Thomas Bock: >Auch Leuten, die eine Eigentumswohnung oder ein Haus geerbt haben und >dieses nicht verlieren wollen geht es manchmal schlechter als Hartz->Empfänger. Bingo!!! Ich kenne auch so ein armes Schwein hier in meinem Ort, Schlosser, knapp über 50, wurde beim Stahlwerk entlassen, der hatte sich noch kurz vor der Entlassung den Traum vom Eigenheim erfüllt. Eine sanierungsbedürftige aber bezahlbare Doppelhaushälfte mit 3 kleinen vermieteten Wohnungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die den Krieg überlebt hat. Nun, normalerweise mit Einkommen, würde man damit auch gut zurecht kommen. Jetzt bekommt der keinen Job mehr, das Haus nehmen sie ihm zwar auch nicht ab, die Mieteinnahmen belaufen sich auf knapp über 1000 Euro, und die werden ihm für Harz voll angerechnet, d.h., er bekommt von Harzens nichts. Und die Mieter hängen ihm auch noch ständig am Hals, wollen dies und das. Ein gestandener Bundesbürger: Der ernährt sich jetzt täglich z.B. von einer Dose Linsensuppe von Aldi. Und das als Hausbesitzer mit 3 Mietern, denn mit 1000 Euro im Monat und Fixkosten und noch Verpflichtungen gegenüber den Mietern, macht man keine Sprünge mehr. Da lebt doch ein Dauer-Harzer in der Sozialwohnung weit komfortabler! Wobei der je nach Familienstand auch noch sehr viel mehr Geld bekommt, und keine Verpflichtung gegenüber Mietern und seinem Eigentum hat. Welch verkehrte Welt! Und noch mal zum Thema Speiseöl: Thilo M, und wen es sonst interessiert: >Da entstehen u.A. Dioxin und noch einige andere gesundheitsschädliche >Stoffe. Laut deiner Aussage, wären wir dann alle ständig mit Dioxin und gesundheitsschädlichen Stoffen verseucht? Nun ja, wo gehobelt wird, fallen Späne, und eine homöopathische Dosis kann man wohl ab. Die wirklich bedenklichen Stoffe befinden sich als Antibiotika im Fleisch oder als Spritzmittel im Gemüse. Vielleicht werde ich deshalb auch nicht mehr krank, während um mich herum über das ganze Jahr alle Kollegen grippale Infekte haben:-) Zunächst mal braten und kochen sämtliche Südländer vorzugsweise mit Olivenöl, ganz sicher aber nicht mit Produkten von unserem hiesigen Discounter, und die werden relativ gesund auch alt. Nun, alle Imbißbuden, sei es eine Reibekuchenbude, oder Bratwurst mit Pommes, braten mit Ölen. Ich hab selbst mal in das Lager einer Imbißbude hinein geschaut, dort gibt es meist tonnenweise Soja-Öl in großen Öl-Fässern. Das ist auch OK. Es wird ja nichts richtig scharf angebraten, d.h., nicht zu hohe Temperaturen. Und ich halte das ebenso, nur mit qualitativ besseren Ölen. Die gehärteten Fette, die festen weißen Platten Pflanzenfett, sind doch gesundheitlich und erst recht geschmacklich auch nicht so der Reißer! Die verwendet man höchstens zum scharfen Anbraten von Fleisch? Mir als Hobby-Koch stellt sich allerdings die Frage, warum es wohl für Imbißbuden wichtig ist, altes Öl regelmäßig auswechseln zu müssen. Das kann nur von Theoretikern kommen, die über den Kochvorgang keine Ahnung haben. Gibt es wirklich altes Öl, wenn jemand nicht nur 3 Kunden täglich hat? Denn ich komme zu dem Schluß, daß die Lebensmittel solche Mengen Öl aufsaugen, daß es kein altes Öl geben kann. Brate mal nur jemand eine einzige Packung Fischstäbchen, da gehen fast 100 ml Öl komplett weg. Ebenso ist es bei Reibekuchen und Pommes, darum das große Öllager in den Imbißbuden. Nach 20 Portionen Pommes, muß die Friteuse mal wenigstens mit 1 Liter Öl nachgefüllt werden. Die Pommes und andere frittierten Erzeugnisse saugen das Öl auf, und sie schmecken ja eben deshalb auch gut, Öl ist Hauptgeschmacksträger, und sind deshalb auch eine Kalorienbombe. Wen es interessiert: 1 L Öle oder Fette haben ca. 9000 kcal Energie. Gammelfleisch, mal wieder: Ja, wie auch unsere Regierung schon sagt, es ist vielleicht nicht gesundheitsschädlich, da bei der Zubereitung z.B. die Salmonellen getötet werden. Was soll ich mit einem Döner von 25 cm Durchmesser? Auf die Dauer fett werden? An meinem Ort bekomme ich einen ganz normalen für 3 Euro. Das ist realistisch, und der schmeckt auch gut. Berlin ist wohl die Hochburg, aber 99 Cent ist krank. Und was sagte mir mal vor 25 Jahren ein Metzger, der mit mir in der Bundeswehr war? Hoffentlich ironisch: Was machen wir denn mit den Schweineaugen? Komm, wir putzen mal die Bude, wir könnten noch Frikadellen machen:-D "All you can eat", ist eine weitere Krankheit. Mit einem früheren Kollegen, war ich Anfang 1990 bei Maredo (Argentinische Steakhauskette in einigen Großstädten). Salatbar, pauschal 10 DM. In der Salatbar befand sich unter anderem eine Schüssel Shrimps. Mein Kollege, saß mir später mit einem Teller Shrimps gegenüber, der Tellerinhalt hatte die Form eines Kegels. Danach hatte Maredo nie wieder Shrimps in der Salatbar. In einem Nachbarort gibt es ein Lokal, mit Riesen-Schnitzeln, so groß wie der gesamte Teller. Dort war mein Nachbar, ein 150 kg-Koloß. Hatte danach nachts nicht geschlafen und nur geschwitzt. Aber er würde überhaupt nur dort wieder hingehen... Ohne Worte, ... ich belasse es mal dabei ...
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>>Es ist unfair, Leuten für nichts die Wohnung zu bezahlen und dazu >>noch 340EUR Taschengeld zu geben. >D. h. du würdest sie verhungern lassen? Und jetzt komm' nicht mit >"arbeiten", denn das tun die meißten eh schon (1€-Jobs). Von verhungen lassen reden hier nur Trolle wie du. Tatsache ist, dass der Hartz-Satz ein Schlag ins Gesicht ist für diejenigen, die hart arbeiten, eine Familie ernähren müssen und denen Netto weniger bleibt aber trotzdem noch was für die Zukunft sparen. Es gibt kein Grundrecht auf Wohlstand und wer glaubt, mit 340EUR könnte man nicht leben, leidet entweder unter Realitätsverlust oder ist Strohdumm.
>Es gibt kein Grundrecht auf Wohlstand
Hat das hier jemand behauptet?
Ein Schlag ins Gesicht ist folgendes. Jemand wird mit 56 arbeitlos,
bekommt ein Jahr lang Arbeitslosengeld I und dannach, weil er ja so gut
wie keine Chance mehr auf einen Job hat, rutscht er in die Armut,
genannt Hartz IV. Denn ALG II ist deutlich weniger als die frühere
Arbeitlosenhilfe. Und dieser Mann hat vieleicht 40 Jahre brav seine
Sozialbeiträge gezahlt. Komischerweise hat zu Zeiten, als noch
Arbeitslosenhilfe gezahlt wurde, niemand davon geredet, dass es ein
Schlag ins Gesicht der armen hart arbeitenden Bevölkerung sei.
@Rumpelstilz > Die wirklich bedenklichen Stoffe befinden sich als Antibiotika > im Fleisch Das ist übrigens ein Irrtum: Im Fleisch sind nur winzigste Spuren davon, die keinen messbaren Effekt auf den Schnitzelfutterer mehr haben. Die Gefahr des Antibiotikaeinsatzes in der Viehmast ist eine andere: Die Tiere werden ständig - bis einige Wochen vor der Schlachtung - unter Antibiotika gehalten, um bakterielle Parasiten kurz zu halten und die dadurch für die Immunabwehr nicht benötigte Resourcen in Form von Fleisch anzusetzten. (Das geht bei Massenviehhaltung auch oft garnicht anders, weil sich ein pathogenes Bakterium natürlich in Windeseile in einem eng zusammengepferchten Bestand verbreitet.) Kehrseite der Medaille ist, daß durch den ständigen Antibiotikapegel eine Evolution der Bakterien angestoßen wird: Diejenigen, die - auf welche Weise auch immer - weniger empfindlich für die eingesetzten Medikamente sind, können sich besser vermehren, als andere. Es werden also systematisch Bakterienstämme gezüchtet, die gegen Antibiotika resistent sind. Und nun schlägt eine Besonderheit der Reproduktion von Bakterien zu: Die Biester können nämlich über die Artenschranke hinweg Genfragmente austauschen und in ihr eigentliches Genom einbauen, natürlich auch Resistenzgene. Das Ergebnis: Es können Bakterienstämme entstehen, die sowohl resistent gegen bestimmte Antibiotika sind, als auch für den Menschen gefährlich werden können. > Vielleicht werde ich deshalb auch nicht mehr krank, während um mich > herum über das ganze Jahr alle Kollegen grippale Infekte haben:-) Auch das ist wohl eher Wunschdenken: 'Grippale Infekte' werden meist von Viren induziert - die sind gegen Antibiotika völlig unempfindlich.
Jupp wrote: > Ein Schlag ins Gesicht ist folgendes. Jemand wird mit 56 arbeitlos, > bekommt ein Jahr lang Arbeitslosengeld I und dannach, weil er ja so gut > wie keine Chance mehr auf einen Job hat, rutscht er in die Armut, > genannt Hartz IV. Das ist leider nur die 'halbe Miete': Da alles Vermögen, das der Mensch in seinem Arbeitsleben erworben hat, bis auf einige lächerlich kleine Reste auf Hartz-IV 'angerechnet' wird, wird er praktisch erstmal mit einem Arschtritt in die Armut gestoßen, um dann wie ein 'Sozialschmarotzer' behandelt zu werden.
>>Es gibt kein Grundrecht auf Wohlstand >Hat das hier jemand behauptet? Es wird stillschweigend davon ausgegangen. Ein Blick in die Tabelle, was einem Sozialhilfeempfänger zusteht, offenbart es. In anderen Ländern würde man sowas als luxuriösen Leben bezeichnen. > Da alles Vermögen, das der Mensch in seinem Arbeitsleben erworben hat, bis > auf einige lächerlich kleine Reste auf Hartz-IV 'angerechnet' Wenn man nachdenkt, stellt man fest, dass dies nur gerecht sein kann, denn sonst ist jeder Lottomillionär beispielsweise Hartz-4-berechtigt. Bisschen mitdenken sollte man schon.
Gab es da nicht mal den Spruch : "In Deutschland wird auf einem Niveau gejammert, das der Grossteil der Erde erst noch erreichen will." --- Ohne jetzt in die HartzIV Diskussion mit einzusteigen.
131,10 € Nahrung, Getränke, Tabakwaren
34,50 € Bekleidung, Schuhe
27,60 € Wohnung, Wasser, Strom
27,60 € Möbel, Apparate, Haushaltsgeräte
13,80€ Gesundheitspflege (Praxisgeb./Rezepte)
20,70€ Verkehr (Bus, Bahn, etc.)
20,70€ Telefon, Fax, Internet, Briefe
37,95€ Freizeit, Kultur
10,35€ Hotel-, Gaststättenleistungen
20,70€ sonstige Waren/Dienstleistungen
Macht in der Summe also 345€.
> In anderen Ländern würde man sowas als luxuriösen Leben bezeichnen.
Nur so aus Interesse, was ist in deinen Augen hier Luxus wenn man noch
berücksichtigt, dass der Gesetzgeber erwartet, dass von dieser
Regelleistung monatlich noch etwas auf die Seite gelegt werden soll, um
Ausgaben außer der Reihe begleichen zu können. Schönes Beispiel sind
hier z. B. Schulbücher, welche je nach Klassenstufe locker 200 Euro
kosten oder einfach nur die Klassenfahrt.
> 131,10 € Nahrung, Getränke, Tabakwaren > 34,50 € Bekleidung, Schuhe > 27,60 € Wohnung, Wasser, Strom > 27,60 € Möbel, Apparate, Haushaltsgeräte > 13,80€ Gesundheitspflege (Praxisgeb./Rezepte) > 20,70€ Verkehr (Bus, Bahn, etc.) > 20,70€ Telefon, Fax, Internet, Briefe > 37,95€ Freizeit, Kultur > 10,35€ Hotel-, Gaststättenleistungen > 20,70€ sonstige Waren/Dienstleistungen So luxoriös habe ich noch nie gelebt, obwohl ich es mir leisten könnte. Jammern auf hohem Niveau. Anders kann das nicht nennen. Es ist wirklich unglaublich!
Traurig ist nur, wenn manche Menschen Vollzeit arbeiten und trotzdem noch HartzIV beantragen müssen um über die Runden zu kommen. Tendenziell hab ich den Eindruck, dass sich das Verhältnis Arbeitgeber-Arbeitnehmer in eine Richtung zurückentwickelt (aus Sicht der Arbeitnehmer) die wir zu Anfang des 20. Jahrhunderts hatten. Tendenziell wohlgemerkt - noch sind die Zustände nicht so schlimm. Große bis sehr große Unternehmen fusionieren um mächtiger zu werden, bald mächtiger als der Staat. Nur sie stehen im Fokus der Regierenden (auf deren Wohl wird Rücksicht genommen), dabei wird leicht übersehen, dass die Innovationen und Entwicklungsschübe auch verstärkt aus den Reihen der kleinen und mittleren Unternehmen kommen. Bsp.: Da werden Kommunikationsriesen gefördert um eine Konkurrenz-Suchmaschine zu Google zu entwicklen und etablieren. Dafür bezog z.B. die Telekom 80Mio. Eur. als Fördermittel, und hat sich nun aber aus dem Projekt zurückgezoegn, was passiert mit den Fördermitteln? Wieviele Mittelständler hätten mit 80Mio. Euro gefördert werden können. Wieso werden Unternehmen gefördert, die Stellen abbauen???? Manche möchten einstellen, denen fehlen aber die Mittel. Gut, das ist Evolution, die Stärksten überleben.
> Schönes Beispiel sind > hier z. B. Schulbücher, welche je nach Klassenstufe locker 200 Euro > kosten oder einfach nur die Klassenfahrt. Tja, Jupp und das IST BILD-Niveau. Einseitig berichten, Tatsachen verschweigen, damit ein völlig falsches Bild entsteht Ich vervollständige mal etwas für dich: Hartz 4 Regelleistungen Hartz 4 Leistung Betrag West Betrag Ost Alleinstehend, Alleinerziehend 345 EUR 331 EUR Zusatzleistung für Alleinerziehende 138 EUR 132 EUR Lebenspartner (90%) 311 EUR 299 EUR Kinder bis 14 Jahre 207 EUR 199 EUR Kinder 15-18 Jahre 276 EUR 265 EUR
@ Chris >Große bis sehr große Unternehmen fusionieren um mächtiger zu werden, bald >mächtiger als der Staat. >Gut, das ist Evolution, die Stärksten überleben. Na mal gucken, die großen und mächtige Dinosaurier sind auch ganz plötzlich ausgestorben. Und wer dann überlebt hat, wissen wir ja ;) Sollen sich die Firmen ruhig immer weiter aufblasen und sich dabei schön über die Börse finanzieren. Ich warte auf den nächsten grossen Knall an der Börse, das wird dann wieder einiges "richten". Die Kleineren werden es überleben.
> Ich warte auf den nächsten grossen Knall an der Börse, das wird dann > wieder einiges "richten". Die Kleineren werden es überleben. Ein Crash zieht immer eine Kettenreaktion nach sich und ist garantiert kein freudiges Ereignis. Große Arbeitslosigkeit ist meistens die Folge davon und damit wirtschaftliche und politische Schwierigkeiten. Der Börsenkrach vom 24.10.1929 hat die Weltwirtschaftskrise ausgelöst. Ein freudiges Ereignis? Wohl kaum. Hier kann man mal über die Folgen nachlesen: http://www.boersendschungel.de/frameset.php?url=http://www.boersendschungel.de/htdocs/crash1.php
Gast wrote: > Tja, Jupp und das IST BILD-Niveau. Einseitig berichten, Tatsachen > verschweigen, damit ein völlig falsches Bild entsteht Ich > vervollständige mal etwas für dich: > > Hartz 4 Regelleistungen > Hartz 4 Leistung Betrag West Betrag Ost > Alleinstehend, Alleinerziehend 345 EUR 331 EUR Das ist Quatsch. Die Regelleistung beträgt seit 1.7.2007 bundesweit 347 EUR
Tim wrote: > So luxoriös habe ich noch nie gelebt, obwohl ich es mir leisten könnte. > Jammern auf hohem Niveau. Anders kann das nicht nennen. Es ist wirklich > unglaublich! >131,10 € Nahrung, Getränke, Tabakwaren geteilt durch 30 Tage macht das 4,37€ Das möchte ich sehen... In die Lage Hartz4 zu bekommen, kann jeder schneller kommen, als man denkt. > 27,60 € Wohnung, Wasser, Strom Scheint ein Witz zu sein....
>>131,10 € Nahrung, Getränke, Tabakwaren >geteilt durch 30 Tage macht das 4,37€ > >Das möchte ich sehen... Wohl noch nie selber gekocht? Selber kochen ist billiger und gesünder. Aber gut, inklusive der "Tabakwaren" könnte das doch knapp werden. Dabei ist es schon sehr merkwürdig, Drogenkonsum in diese Rechnung mit einzubeziehen. Wer raucht, kann mir nicht erzählen, dass er in finanziellen Nöten ist!
> Ich warte auf den nächsten grossen Knall an der Börse, das wird dann > wieder einiges "richten". Die Kleineren werden es überleben. Die Bauern und diejenigen, die sich selber versorgen können, werden die Gewinner der Krise sein. Den Bauern geht es im Vergleich zu anderen Kleinunternehmern auch heute schon relativ gut, weil sie viele Subventionen bekommen und Vergünstigungen geniesen. Wie den anderen Kleinunternehmern ging es ihnen vor 30 Jahren natürlich besser als heute, dies nehmen sie natürlich zum Anlass zu jammern. Habe selber Bauern in der Verwandschaft und weiß daher, was läuft.
> 27,60 € Wohnung, Wasser, Strom > Scheint ein Witz zu sein.... Miete ist ja im Hartz-Satz nicht drin, das geht extra.
> >>131,10 € Nahrung, Getränke, Tabakwaren > >geteilt durch 30 Tage macht das 4,37€ > > > >Das möchte ich sehen... > > Wohl noch nie selber gekocht? Selber kochen ist billiger und gesünder. Was bitte kochst Du Dir für 4.37 pro Tag? Schlüssle das doch bitte mal auf.
>>131,10 € Nahrung, Getränke, Tabakwaren >geteilt durch 30 Tage macht das 4,37€ >Das möchte ich sehen... >In die Lage Hartz4 zu bekommen, kann jeder schneller kommen, als man >denkt. Du bist der Meinung, dass man das Geld exakt so ausgibt, wie es dort angegeben ist? Was macht dann ein Nichtraucher mit dem Geld, was Rauchern zur Verfügung steht? Sparen? Zurückzahlen?
@Gast >"Du bist der Meinung, dass man das Geld exakt so ausgibt, wie es dort >angegeben ist? Was macht dann ein Nichtraucher mit dem Geld, was >Rauchern zur Verfügung steht? Sparen? Zurückzahlen?" Vielleicht gönnt er sich eine Flasche Rotwein (nicht den Tetrapack, ne Flasche).
Gast wrote: > Ein Crash zieht immer eine Kettenreaktion nach sich und ist garantiert > kein freudiges Ereignis. Große Arbeitslosigkeit ist meistens die Folge > davon und damit wirtschaftliche und politische Schwierigkeiten. Ach ja? Wir haben doch jetzt Hartz-IV, da leben doch dann alle in Saus und Braus - oder etwa nicht???
> Ach ja? Wir haben doch jetzt Hartz-IV
Kann sein, dass du es hast. Ich habe es nicht.
Gast wrote: >> Ach ja? Wir haben doch jetzt Hartz-IV > > Kann sein, dass du es hast. Ich habe es nicht. Na das dachte ich mir, denn sonst hättest du ja keinen Grund, so elenden Mist zum Thema abzulassen... Aber kommt Zeit, kommt Rat.
Klar, Uhu Uhuhu (uhu), du pöbelst ja hier überhaupt nicht rum und versuchst ständig, anderen ans Bein zu pissen. Du musst wirklich ein erbärmliches und frustriertes Leben führen. Nun ja, nicht jeder kann wie ich auf der Sonnenseite stehen. Pech für dich, aber wen interessiert es. Auf dieser Seite ist nur Platz für Optimisten.
Keine Angst, ihr werdet alle noch früh genug in den "Genuß" von Hartz4 kommen...
> Keine Angst, ihr werdet alle noch früh genug in den "Genuß" von Hartz4 > kommen... Nicht, wenn man ordentlich vorgesorgt hat und damit meine ich nicht nur die finanzielle Seite. Für mich ist die höchste Vorsorge die Bildung, andere schätzen diesen Teil eher gering ein und verlassen sich darauf, dass der Staat ihnen das nötigste beibringt.
Lieber Gast, danke, daß du meine Schlüsse aus deinen Triaden gegen Hartz-IV so eindrucksvoll bestätigst, aber eigentlich war das garnicht nötig, denn ich kenne die Physiognomie von Leuten, wie dir, mittlerweile zur Genüge. Frag dich mal, warum es in den USA keinen nennenswerten Mittelstand mehr gibt und wie das früher mal war - vielleicht kommst du dann aus deiner intellektuellen Sackgasse heraus. Kann es sein, daß du zu allem Überfluß auch noch Bildung und Ausbildung in einen Topf wirfst? Von Bildung merke ich bei dir nicht viel.
"...aus deinen Triaden gegen..." Sonst geht es dir wohl noch gut, mir kriminelle Aktionen zu unterstellen. http://de.wikipedia.org/wiki/Triade_%28Kriminalistik%29 > Frag dich mal, warum es in den USA keinen nennenswerten Mittelstand mehr > gibt Wen interessieren die USA?
>ich kenne die Physiognomie von Leuten, wie dir, mittlerweile zur Genüge. Du kannst ihm seinen Charakter ansehen? Du weisst schon was Physiognomie bedeutet? Falls nicht, lies noch mal nach. http://de.wikipedia.org/wiki/Physiognomie
Er kann schon verschieden Fremdwörter sagen und das noch nicht mal richtig :p
Schon mal was von geistiger Konstitution gehört? das ist die
Verbindung...
> Wen interessieren die USA?
Was interessiert dich überhaupt - außer dir selbst?
Thomas Bock (Gast) wrote: >.. Sicher gibt es auch Schicksalsschläge. Aber Hartz sollte eine >Unterstützung für eine Notlage sein und kein Mittel um sorgenfrei zu >leben. Ob die Situation nun eigenverschuldet ist oder nicht: Es ist >unfair, Leuten für nichts die Wohnung zu bezahlen und dazu noch 340EUR >Taschengeld zu geben. Wer Hartz-4 als ein Mittel um angeblich "Sorgenfrei zu leben" bezeichnet, der lebt nicht auf dem Boden unseres Grundgesetzes! Bist du ein Rechtsradikaler? Kennst du nicht die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes zum Existenzminimum? Willst du die Leute verrecken lassen? Willst du die Verantwortung für soziale Verelendung in unseren Städten und Gemeinden übernehmen? Bist du wirklich so dumm zu glauben, man könne den Leuten in ihrer Notlage noch mehr vorenthalten, sie noch mehr drücken, ohne das einem der Laden irgendwann um die Ohren fliegt? Willst du Slums und Ghettos in Deutschland und anschließend Lager schaffen, um die Leute dann dort zu konzentrieren? >Wer hat denn diesen hohen Hartz-Satz berechnet? das waren doch >hochbezahlte Richter, die aufgrund von Reichtum den Bezug zur Realität >verloren haben wie du offenbar auch. All deine Beispiel sind völlig absurd. Einen Hartz-4-Empfänger kann höchtens ein Lehmhüttenbesitzer der sich täglich von einer Schüssel Reis ernährt "reich" nennen! Linuxuser wrote: >Es gibt kein Grundrecht auf Wohlstand und wer glaubt, mit 340EUR könnte >man nicht leben, leidet entweder unter Realitätsverlust oder ist >Strohdumm. Es wird ja auch kein Wohlstand garantiert, sondern nur das Existenzminimum und mittlerweile aufgrund der Teuerungsrate nicht mal mehr das! Strohdumm und NOCH GRÜN HINTER DEN OHREN sind Bürschchen, die das nicht mit ihrem Mäuseverstand zu erfassen in der Lage sind! http://de.wikipedia.org/wiki/Existenzminimum (aber wen wundert das, bei der Jugend von heute; Leuten wie DIR sollte man das Linux entziehen! Hinter Linux steckt nämlich auch eine soziale Idee, ein Engagement für das Gemeinwohl und nicht der Neid von Bezitzenden gegen ihre Mitmenschen die noch dazu deutlich weniger haben!)
> Wer Hartz-4 als ein Mittel um angeblich "Sorgenfrei zu leben" > bezeichnet, der lebt nicht auf dem Boden unseres Grundgesetzes! Bist du > ein Rechtsradikaler? Kennst du nicht die Entscheidungen des > Bundesverfassungsgerichtes zum Existenzminimum? Nun mach mal halblang. Es ist bekannt, dass es in Deutschland Jammern auf hohem Niveau ist. Sorgenfrei bedeutet schlicht und einfach, dass man sich keine Sorgen um das Überleben machen soll. Der Staat sichert hier das Leben ab. Hartz4 bedeutet mit Sicherheit nicht, dass man sich ein angenehmes Leben gönnen kann obwohl das manche trotz Hartz4 hinbekommen. Vergleiche einmal das Existenzminium in Deutschland mit dem Existenzminium in anderen Ländern. Es gibt Millionen Menschen in der Welt, die wären dankbar, wenn sie das bekommen würden, was ein Hartz4-Empfänger in Deutschland bekommt. Weißt du, was das ist? Dankbarkeit. > Es wird ja auch kein Wohlstand garantiert, sondern nur das > Existenzminimum und mittlerweile aufgrund der Teuerungsrate nicht mal > mehr das! Falls du Beispiele nennen kannst, so überlege doch mal, warum manche damit leben können, andere aber nicht. Wenn das Existenzminimum bei manchen nicht gesichert ist, so muss es dafür Gründe geben. Nenne diese beim Namen. Es ist leichter, irgendetwas zu behaupten, was man mal aufgeschnappt hat, als es zu belegen. > Hinter Linux steckt nämlich auch eine soziale > Idee, ein Engagement für das Gemeinwohl und nicht der Neid von > Bezitzenden gegen ihre Mitmenschen die noch dazu deutlich weniger > haben!) Du musst da was in den falschen Hals bekommen haben. Es geht hier nicht um Linux. Und Neid kommt wohl bei jedem auf, vor allem aber bei den Besitzlosen. Es wurde schon viel diskutiert und gezeigt, wie man diese Leistungen missbrauchen kann. Scrolle weiter nach oben oder schau in den anderen Threads. Wollen wir nochmal zusammenrechnen? Hartz 4 Regelleistungen Hartz 4 Leistung Betrag West Betrag Ost Alleinstehend, Alleinerziehend 345 EUR 331 EUR Zusatzleistung für Alleinerziehende 138 EUR 132 EUR Lebenspartner (90%) 311 EUR 299 EUR Kinder bis 14 Jahre 207 EUR 199 EUR Kinder 15-18 Jahre 276 EUR 265 EUR Eine Familie mit 2 Kindern (< 14 Jahre): 345 + 311 + 207 + 207 = 1070 EUR Eine Familie mit 2 Kindern (15-18 Jahre): 345 + 311 + 276 + 276 = 1208 EUR Netto versteht sich. Plus ein Jahr lang 300 EUR pro Monat Elterngeld. Meinst du nicht, dass Meckern hier etwas daneben wäre? Wie viele Familien gibt es in Deutschland, die trotz Arbeit weniger verdienen? Meinst du nicht auch, dass dies eher ungerecht ist? Und weißt du, mir rollen sich regelmäßig die Fußnägel hoch und ich bekomme einen dicken Hals, wenn sich dann noch so ein Transferleistungsempfänger hinstellt und sagt, er arbeite nicht für 1 EUR die Stunde gemeinnützig. Ein Tritt mit Anlauf in den Arsch wäre wohl die richtige Antwort darauf. Ein Streichen der Bezüge die bessere. Als Arbeitnehmer habe ich Null Verständnis. Ich komme für meinen Lebensunterhalt und für deren auf. Und dann stellen sich hier noch einige hin und ziehen dämliche Vergleiche mit Arbeitslagern. Da hat wohl mancher den Bezug zur Realität verloren. Du redest von sozial. Sozial wäre es eben auch, generell unentgeltlich für die Gemeinschaft zu arbeiten. Und wer dann noch Bezüge vom Staat geschenkt bekommt, sollte hier besonders dankbar sein. Zum Glück gibt es hier genügend Menschen, die das tatsächlich machen. Bei uns in der Stadt verkaufen sie Zeitschriften der Stadt, an deren Erlös sie beteiligt sind. Sie kommen dadurch wieder in Kontakt mit Menschen, sind nicht ausgegrenzt. Viele lassen sich auf einen Plausch mit ihnen ein. Sehr viele kaufen nur die Zeitschrift (kostet 2 EUR), weil sie wissen, dass ein Teil der Verkäufer bekommt. Diese Menschen zeigen Willen, sich zu integrieren. Und einige haben tatsächlich wieder einen, wenn auch gering bezahlten, Job erhalten. Meiner Meinung nach muss der Staat viel mehr Sozialarbeiter abstellen, die genau prüfen, wohin das Geld fließt. Obigen Bezüge zeige schon, dass hier Missbrauch vorprogrammiert ist. Das äußert sich dann so, dass eine Familie viele Kinder hat, diese aber total verwahrlosen. Zum Glück werden die Eltern jetzt verpflichtet, ihrer Kinder regelmäßig zum Arzt zur Untersuchung zu bringen, um solche Fälle schnell aufzudecken. Aber soweit musste es erst kommen.
Wie lange wollt ihr euch denn noch im Kreis drehen? Das kam doch alles weiter oben schonmal... Immer diese Leute, die zwar schreiben, aber nicht lesen können.
>Nun mach mal halblang. Es ist bekannt, dass es in Deutschland Jammern >auf hohem Niveau ist. Sorgenfrei bedeutet schlicht und einfach, dass man >sich keine Sorgen um das Überleben machen soll. Der Staat sichert hier >das Leben ab. Hartz4 bedeutet mit Sicherheit nicht, dass man sich ein >angenehmes Leben gönnen kann obwohl das manche trotz Hartz4 hinbekommen. Was meinst du, wie viele Menschen GERADE WEGEN und DURCH HARTZ-4 Sorgen haben?! Sehr viele bekommen die Aufforderung sich eine billigere Wohnung zu suchen, wegen z.B. lapidaren 3 bis 4 Quadratmeter zu viel. Sie finden aber keine billigere Wohnung, weil immer mehr Mietwohnungen in Eigentum umgewandelt werden und Mietraum mit geringer Quadratmeterzahl immer knapper wird. Dann fängt der Kampf mit dem Amt an und es geht vor das Sozialgericht. Ein Großteil der Bescheide ist definitiv falsch (mind. 25 Prozent) und praktisch IMMER zu Ungunsten der Betroffenen. Zufall? Viele Sendungen haben schon darüber berichtet, wie hier in Not gekommene Bürger gegängelt und herablassend behandelt werden. Hilfe zu bekommen ist oft gar nicht so einfach und kostet zudem meist auch noch etwas (das Geld dafür aufzubringen fällt vielen wiederum schwer). >Vergleiche einmal das Existenzminium in Deutschland mit dem >Existenzminium in anderen Ländern. Es gibt Millionen Menschen in der >Welt, die wären dankbar, wenn sie das bekommen würden, was ein >Hartz4-Empfänger in Deutschland bekommt. Weißt du, was das ist? >Dankbarkeit. Du kannst unser Existenzminimum auch wegen mir mit BanglaDesh vergleichen, aber dann vergleiche auch mal deren Durchschnittseinkommen mit dem eines gut bezahlten Facharbeiters hier (das wird nämlich immer vergessen). Und vergleiche dann auch deren Mieten und Lebensmittelpreise mit denen bei uns (wird auch immer unterschlagen). Und vergleiche mal deren durchschnittliches pro Kopf Privatvermögen mit dem bei uns (auch das wird immer unterschlagen). Dann merkst du erstmal was Deutschland für ein reiches Land ist. Nur leider ist der Wohlstand sehr ungerecht verteilt und es gibt eine hässliche Tendenz bei uns, die da heißt Wohlhabende werden immer wohlhabender! Geringverdiener und Arme haben zunehmend weniger Geld zur Verfügung! >Falls du Beispiele nennen kannst, so überlege doch mal, warum manche >damit leben können, andere aber nicht. Wenn das Existenzminimum bei >manchen nicht gesichert ist, so muss es dafür Gründe geben. Nenne diese >beim Namen. Es ist leichter, irgendetwas zu behaupten, was man mal >aufgeschnappt hat, als es zu belegen. Auch ein Bettler kann auf der Strasse irgendwie überleben, das kann doch nicht unser Kriterium sein! Nur, willst du das als Vorbild für uns alle in einem reichen, prosperierenden Land wie Deutschland es ist hinnehmen? Warum geraten Menschen wohl in Hartz-4? Bist du wirklich so einfältig das nicht zu wissen? Hast du nicht mitbekommen wie schnell heutzutage Firmen schließen und wie schwer es ist ab einem gewissen Alter wieder in Beschäftigung zu kommen? Weißt du nicht, was nach einem Jahr "normaler" Arbeitslosigkeit passiert? ALG-2! - mit all seinen Folgen für die Betroffenen! >Du musst da was in den falschen Hals bekommen haben. Es geht hier nicht >um Linux. Und Neid kommt wohl bei jedem auf, vor allem aber bei den >Besitzlosen. Es wurde schon viel diskutiert und gezeigt, wie man diese >Leistungen missbrauchen kann. Scrolle weiter nach oben oder schau in den >anderen Threads. Da siehst du mal wie wenig du zu lesen im Stande bist. Nicht mal das hast du verstanden. Ich will es dir aber erklären. Wenn einer so einen Rotz schreibt wie der auf den ich reagiert habe und dabei völlig das sog. Gemeinwohl (das ist ein wichtiger Begriff!) außer acht lässt UND noch dazu unter dem Pseudonym "Linuxuser" seinen Dreck verbreitet, dann ist es an der Zeit, ihn mal darauf aufmerksam zu machen, dass auch und gerade Linux sehr viel mit Gemeinsinn, d.h. Tätigkeit an der Gemeinschaft (die Linux Community) zu tun hat und es eben nicht nur um Einzelinteressen wie "Hilfe, ich muss so viel Geld für die faulen ALG-2'ler abdrücken" geht. Der Staat, wir alle müssen ein Interesse daran haben, dass um uns herum nicht noch mehr Elend und Verwahrlosung hinzukommt. Unser Sozialsystem leistet dazu seinen Beitrag, allerdings zunehmend schlechter und zunehmend für den Einzelnen mit der Gefahr völlig in Armut abzugleiten. Sämtliche karitativen Organisationen wissen ein Lied davon zu singen. Suppenküchen sind im Vormarsch und das in einer IM VERGLEICH reichen Gesellschaft wie der unseren. Das ist eine Schande und schlicht unerträglich! >Meinst du nicht, dass Meckern hier etwas daneben wäre? Wie viele >Familien gibt es in Deutschland, die trotz Arbeit weniger verdienen? >Meinst du nicht auch, dass dies eher ungerecht ist? Deine Schönrechnerei ist ein typisches Beispiel, den Leuten etwas vorzugaukeln, nämlich die satte Versorgung. Hast du noch nicht mitbekommen, dass wir zunehmend in einer Single-Gesellschaft leben?! Es gibt immer mehr Alleinstehende, die keinerlei Zusatzleistungen erhalten und mit diesem Familieneinkommen nix am Hut haben. Außerdem, wenn du feststellst die Familien bei uns hätten nicht genug Geld zum Leben, wieso spielst du dann diese Gruppe gegen die ALG-2'ler aus? Was soll das? Du schürst damit Sozialneid in unteren Einkommensschichten! Du wolltest dir viel mehr Gedanken um die Frage machen, warum diese Geringverdiener nur so wenig Geld erhalten und ob es vielleicht weniger an deren Arbeitskraft liegt (wie immer wieder fälschlich von Wirtschaftskreisen und aus dem Arbeitgeberlager behauptet wird), sondern daran, dass immer mehr Lohndrückerei stattfindet. Es vergeht doch keine Woche, wo uns nicht die Beispiele um die Ohren gehauen werden, wie Firmen versuchen Arbeitnehmer um ihren Lohn zu prellen, mit immer mehr Tricks und Raffinesse. >Und weißt du, mir rollen sich regelmäßig die Fußnägel hoch und ich >bekomme einen dicken Hals, wenn sich dann noch so ein >Transferleistungsempfänger hinstellt und sagt, er arbeite nicht für 1 >EUR die Stunde gemeinnützig. Ein Tritt mit Anlauf in den Arsch wäre wohl >die richtige Antwort darauf. Ein Streichen der Bezüge die bessere. Als >Arbeitnehmer habe ich Null Verständnis. Ich komme für meinen >Lebensunterhalt und für deren auf. Von Menschenwürde hast du anscheinend noch nie was gehört, wie? Arbeiten für 1 Euro ist + Ausbeutung + schlecht für die Wirtschaft, da keine Kaufkraft mehr vorhanden + ein Abstieg aus dem man NICHT mehr herauskommt + vernichtet reguläre Tarif vergütete Arbeit + eines reichen Landes wie der Bundesrepublik unwürdig + das Leitbild einer selbst wohl situierten Schicht, die NIEMALS selbst von solchem Einkommen leben könnte, würde oder musste >Du redest von sozial. Sozial wäre es eben auch, generell unentgeltlich >für die Gemeinschaft zu arbeiten. Und wer dann noch Bezüge vom Staat >geschenkt bekommt, sollte hier besonders dankbar sein. Zum Glück gibt es >hier genügend Menschen, die das tatsächlich machen. Bei uns in der Stadt >verkaufen sie Zeitschriften der Stadt, an deren Erlös sie beteiligt >sind. Sie kommen dadurch wieder in Kontakt mit Menschen, sind nicht >ausgegrenzt. Viele lassen sich auf einen Plausch mit ihnen ein. Sehr >viele kaufen nur die Zeitschrift (kostet 2 EUR), weil sie wissen, dass >ein Teil der Verkäufer bekommt. Diese Menschen zeigen Willen, sich zu >integrieren. Und einige haben tatsächlich wieder einen, wenn auch gering >bezahlten, Job erhalten. Ich rede hier in erster Linie von vergleichsweise gut ausgebildeten Menschen, die in Not geraten sind und nicht von Leuten ohne Berufsausbildung, abgebrochener Schule, Drogenabhängige o.ä. Mit dieser ganz schwierigen Gruppe von Leuten muss man sich speziell auseinandersetzen. Da kann Gemeindearbeit, einfach Tätigkeiten oder dergleichen ein probates Mittel sein. Einen gut ausgebildeten Facharbeiter dagegen, egal welchen Alters, schickt man nicht in die 1 Euro "Beschäftigungstherapie", das ist eine Vergeudung von wichtigen Ressourcen und bringt diese Leute im Selbstvertrauen und ihrer Einsatzbereitsschaft um den Verstand! >Meiner Meinung nach muss der Staat viel mehr Sozialarbeiter abstellen, >die genau prüfen, wohin das Geld fließt. Obigen Bezüge zeige schon, dass >hier Missbrauch vorprogrammiert ist. Das äußert sich dann so, dass eine >Familie viele Kinder hat, diese aber total verwahrlosen. Zum Glück >werden die Eltern jetzt verpflichtet, ihrer Kinder regelmäßig zum Arzt >zur Untersuchung zu bringen, um solche Fälle schnell aufzudecken. Aber >soweit musste es erst kommen. Du trägst in dir eine ausgemachte Blockwartmentalität. Damit erreichst du REIN GAR NICHTS, bis auf dem Umstand, dass du Vertrauen und die Bereitschaft zur Mitarbeit zerstören wirst. Druck erzeugt Gegendruck. Kontrolliererei erzeugt Rafinesse. Die Leute wollen nicht gegängelt werden. Weder wie früher in Ostdeutschland von der Staatssicherheit, noch wie neuerdings von Bundestrojanern und auch nicht durch den alles kontrollierenden, kleinkarierten Beamtenstaat. Jeder der für den Arbeitsmarkt sich willig erklärt (das sind die Allermeisten!) sollte nach seinen Fähigkeiten eingesetzt werden und nicht von minderbegabten Kontrollblockwarten zu unsinnigen Tätigkeiten gezwungen werden. Das zerstört auf Dauer jeden flexiblen Geist und untergräbt Leistungswille- und Bereitschaft. Motivation statt Repression lautet das Zauberwort. Die Allermeisten in Not geratenden möchten so schnell wie möglich aus ihrer Not wieder heraus. Eine 1 Euro Tätigkeit verschlimmert deren Lage aber und hilft ihnen nicht. Wir müssen wieder weg vom "Faktor Billig" und zu einer angemessenen Entlohnung zurückfinden. Das muss nicht unbedingt mehr sein, als der Markt es jeweils zulässt, darf aber nicht so wenig sein, dass die Menschen davon nicht mehr leben können. Der Mindestlohn ist dort ein probates Mittel gegen die Ausbeutung, wo der Markt zunehmend versagt. Unser Standortvorteil darf sich nicht daran ausmachen, dass Deutschland zum Lohndrückerland par Excellence verkommt.
>Sie finden aber keine billigere Wohnung, weil immer mehr >Mietwohnungen in Eigentum umgewandelt werden und Mietraum >mit geringer Quadratmeterzahl immer knapper wird. Hinzu kommt noch, dass viele der Bedürftigen verschuldet sind und negative Einträge z. B. bei der Schufa haben. Jeder Vermieter holt Einkünfte ein und es ist klar, dass ein (Langzeit-)Arbeitsloser in JEDEM Fall den Kürzeren ziehen wird. Und der Hammer an der Sache ist, dass die Sozialbehörden den Bedürftigen vorschreiben, mit dem Vermieter günstigere Mieten auszuhandeln. Hier sieht man sehr schön, wie realitätsfern dieser ganze Müll schon von Grund auf ist.
>Und wer dann noch Bezüge vom Staat geschenkt bekommt, sollte hier >besonders dankbar sein. Was heißt geschenkt? Sehr viele haben Jahrzehnte Monat für Monat nicht unerhebliche Sozialbeiträge bezahlt.
> Was heißt geschenkt? Sehr viele haben Jahrzehnte Monat für Monat nicht > unerhebliche Sozialbeiträge bezahlt. Sozialbeiträge zahlt niemand. Nur Steuern. Aus den Steuern jetzt die Beiträge zu extrahieren, ist unmöglich. Das wäre nur machbar, wenn alles privatisiert werden würde. Dann müsste die Selbstversorgung greifen und dann wird man feststellen, dass wohl doch nicht so viele etwas eingezahlt haben. Man kann es auch recht leicht schätzen. Dabei sollte man einen Single, ledig, ohne Kinder annehmen, da er ja dann als Argumentationsgrundlage besser geeignet ist, als Familien mit Kindern, da sie weniger Steuern bezahlen. Wenn man dann bedenkt, dass zu den 345 EUR noch die Miete kommt, die der Staat zahlt, kann man feststellen, dass man wohl erst mit 50 oder 60 in deinem Fall Hartz4-"berechtigt" wäre. Die obige Summer hochgerechnet, würde man auf einen Lohn von ca. 2000 EUR kommen, also im Jahr 24.000 EUR. Das ist schon eine Menge Geld. Und davon ist schon die Miete abgerechnet. Soviel hat manche Arbeiterfamilie nicht in der Tasche. @mitgelesen > Von Menschenwürde hast du anscheinend noch nie was gehört, wie? Arbeiten > für 1 Euro ist Leider heißt der Thread Lebensmittelpreise und nicht Volksverdummung. Du rechnest hier 1 EUR fürs Arbeiten. Ich rechne hier mit 6-7 EUR fürs Arbeiten, von denen aber schon die Miete abgezogen wird sowie die 345 EUR. Findest du immer noch, dass das Ausbeutung ist? Nicht immer so kurzsichtig sein. Oben wurde ja die Rechnung aufgemacht. 1070 EUR für eine Familie, Rechne noch die Miete dazu, ca. 600 EUR, dann komme ich auf 1600 EUR _NETTO_. Ist das immer noch Ausbeutung? Wenn jetzt eine gemeinnützige Arbeit für 1 EUR angeboten wird, was ist daran schlimm? Ob nun jemand für 6 EUR diese macht und davon lebt oder jemand, der ohnehin schon diesen Betrag in Form von Transferleistungen erhält, ist egal. Aber dies Denkweise kennt man vom Markt: 1. Versuch: - Verkaufe Artikel für 5 EUR + 5 EUR Versand. - Puh, schweineteuer, Versandkostenabzocke, Hermes viel billiger 2. Versuch: - Verkaufe Artikel für 9 EUR + 1 EUR Versand - super, günstige Versandkosten, einfach Klasse.
>Sozialbeiträge zahlt niemand. Nur Steuern. Aus den Steuern jetzt die >Beiträge zu extrahieren, ist unmöglich. Komisch, auf meiner Abrechnung sind die einzelnen Sozialbeiträge immer schön aufgeschlüsselt. >> Was heißt geschenkt? Sehr viele haben Jahrzehnte Monat für Monat nicht >> unerhebliche Sozialbeiträge bezahlt. Ja, das ist schon richtig, aber guck mal, wie schnell das aufgebraucht ist, was man über Jahre eingezahlt hat. Ich will auf keinen Fall Leuten, die unverschuldet ALG-II bekommen Schmarotzertum vorwerfen. Das sind meistens auch diejenigen, die sich dafür schämen, ihr "Einkommen" so zu bestreiten. Mich stören die, die nur auf dieser Schiene "arbeiten" - sich also nie für die Gesellschaft bzw. für ihr "Einkommen" aufkommen, weil es so wesentlich einfacher ist. Dass manche von denen auch nichts dafür können (schon in dieses Umfeld hineingeboren; keine Zukunftsaussichten), ist natürlich auch nicht schön. Das sind aber meistens auch Menschen, die eine Chance nutzen würden, wenn man sie ihnen bieten würde.
>Findest du immer noch, dass das Ausbeutung ist? Nicht immer so >kurzsichtig sein. .. Selbst verständlich ist das Ausbeutung, wenn Arbeitgeber für einen Tätigkeit die mindestens einen tarifierten Stundenlohn erfordern würde nur bereit sind gerade mal 1 Euro zu zahlen. Es ist sogar noch viel schlimmer, es ist nämlich eine Form von "Entwertung von Arbeit"! Damit wird der Bevölkerung suggeriert, DIESE Arbeit habe keinen Wert mehr. Niemand respektiert eine Tätigkeit die derart gering entlohnt wird und weil solche Tätigkeiten nicht respektiert werden, werden auch die Menschen die sie unter diesen Bedingungen ausführen müssen nicht respektiert. Ihre Stellung, ihr Ansehen in der Gesellschaft sinkt damit weiter. Ihre Hoffnungen, ihre Perspektiven werden zerstört. Wo bleibt da das Fördern? Wo bleiben die Chancen dieser Leute auf dem Arbeitsmarkt? Außerdem machst du den gleichen Fehler wie der Poster auf dessen Beitrag du dich hier beziehst. Wieder wird die Familie vorgeführt und deren Transferbezüge subsummiert gerechnet und als Beispiel für "satte" Verorgung aufgeführt. Es gibt aber zunehmend viele Alleinstehende (wohl noch nie was von Kinderarmut gehört?!) die von den 345 Euro OHNE ZULAGEN auch noch ihre Nebenkosten und ihren Lebensunterhalt zu finanzieren haben und das ist ein elendiges Dasein!
Ausbeutung ist auch, wenn qualifizierte Bauarbeiter mit 40 Jahren Berufserfahrung zu einer Weiterbildungsmaßnahme auf den Bau (!!!) geschickt werden, und dort für ihre Arbeit keinen Cent zusätzlich bekommen. Ist gängige Praxis bei vielen Bauunternehmen, sie sparen sich somit komplett die Lohnkosten. Anruf beim Arbeitsamt genügt und schon werden die Fachkräfte geschickt. Kommentar von Müntefering: keiner. Ausbeutung ist ferner, wenn Menschen als Praktikanten ohne Bezahlung in Betrieben arbeiten müssen und dort exakt die gleiche Arbeit verrichten, wie ein normaler Mitarbeiter, welcher aufgrund des Praktikanten gar nicht erst eingestellt wird. Das Gesetz sieht einige wenige Wochen für solche Praktika vor, in der Praxis sind es mehrere Monate. Kommentar von der zuständigen Sachbearbeiterin beim Arbeitsamt: es war im vorliegenden Fall sinnvoll.
> Selbst verständlich ist das Ausbeutung, wenn Arbeitgeber für einen > Tätigkeit die mindestens einen tarifierten Stundenlohn erfordern würde > nur bereit sind gerade mal 1 Euro zu zahlen. Gut. Wie wäre es damit, dass man sie für eben diese 6 EUR oder meinetwegen 7 EUR arbeiten lässt, dafür aber sämtliche Bezüge streicht. So leben tatsächlich viele in Deutschland. Diese Arbeit darf natürlich immer noch nur gemeinnützig sein. Und wenn es keine Arbeit gibt, dann gibt es auch keine Bezüge. > weil solche Tätigkeiten nicht respektiert werden Wer respektiert diese Arbeit nicht? > Wo bleiben die Chancen dieser Leute auf dem Arbeitsmarkt? Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen sich stark, wenn sie überhaupt etwas tun. Wenn sie niemals etwas tun, ist die Chance Null. Sehr viele wurden schon in feste Arbeitsverhältnisse gebracht, weil sie eben für den geringen Lohn gearbeitet haben. Übrigens, in NL gibt es NULL EUR für gemeinnützige Arbeit. Meinst du, die Chance vergrößert sich, wenn man gar nicht arbeitet? > Es gibt aber zunehmend viele Alleinstehende (wohl > noch nie was von Kinderarmut gehört?!) die von den 345 Euro OHNE ZULAGEN > auch noch ihre Nebenkosten und ihren Lebensunterhalt zu finanzieren > haben und das ist ein elendiges Dasein! Das ist doch falsch. Lies doch nochmal oben. Da fehlt wieder die Miete drin. Einer Einzelperson werden 45m² zugestanden. Und was ist mit Krankenversicherung? Rentenversicherung? Aber wenn ich dich jetzt auffordere, einen Vorschlag zu machen, welchen Betrag einem Empfänger zugestanden werden soll und wie dieser finanziert wird, wird wohl keine Antwort kommen. Nehmen ist eben leichter als geben. Vor allem, wenn es fremdes Geld ist.
>Gut. Wie wäre es damit, dass man sie für eben diese 6 EUR oder >meinetwegen 7 EUR arbeiten lässt, dafür aber sämtliche Bezüge streicht. >So leben tatsächlich viele in Deutschland. Diese Arbeit darf natürlich >immer noch nur gemeinnützig sein. Und wenn es keine Arbeit gibt, dann >gibt es auch keine Bezüge. "Gemeinnützigkeit" ist ein Schlagwort das erst mal mit Leben gefüllt werden will. Anders ausgedrückt, sog. "Gemeinnützigkeit" ist von einer Kommune heutzutage schnell hergestellt, wenn es darum geht, an billige Handwerksleistungen heranzukommen. Die örtlichen Handwerker in der Umgebung haben dann das Nachsehen, können nicht mithalten und gehen pleite aufgrund mangelnder Auftragslage. An Gemeinnützigkeit muss daher ein sehr strenger Maßstab angelegt werden, wenn sie nicht reguläre Arbeitsplätze vernichten soll und wie man immer wieder in diversen Berichten vorgeführt bekommt, klappt das oft nicht. (Manchmal soll es auch gar nicht klappen. Der Kommune ist nämlich oft genug das eigene Hemd näher als die Hose. Soll heißen, ob ortsansässige Handwerker unter Billigkräften leiden oder nicht, ist dem Stadtsäckel scheiß egal, solange er gefüllt bleibt. Die denken nämlich nicht soweit, dass sie den pleite gegangenen Handwerksbetrieb (die Handwerker) dann auch wieder durchfüttern müssen, sonst würden sie auch nicht ihre eigenen Liegenschaften an Heuschrecken verkaufen und in einem Rutsch gleich wieder zurückmieten - die Zeche zahlen künftige Generationen). >Wer respektiert diese Arbeit nicht? 1-Euro-Kräfte erfahren in etwa den gleichen Respekt wie die städtische Klofrau. >Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen sich stark, wenn sie überhaupt >etwas tun. Nein, das tun tun sie eben nicht! Das ist pures Wunschdenken von Leuten, die am Schreibtisch planen. Nur eine SINNVOLLE Tätigkeit erhöht die Chance einen brauchbaren Arbeitsplatz zu erhalten. >Wenn sie niemals etwas tun, ist die Chance Null. Wer sagt denn, dass das die einzige Alternative ist? Dem gestandenen arbeitslos gewordenen Facharbeiter in der Metallverarbeitung bringt es REIN GAR NIX für 1 EURO auf einem Rübenfeld die Möhren rauszureißen oder den Pferdedung beim Volksfest aufzukehren. Er braucht eine ihm angemessene, seinen Kenntnissen entsprechende Weiterbildungsmaßnahme und er braucht vor allem geeignete Vermittler, die ihm die Kontakte knüpfen, die er selbst nicht so ohne weiteres herstellen kann. >Sehr viele >wurden schon in feste Arbeitsverhältnisse gebracht, weil sie eben für >den geringen Lohn gearbeitet haben. So? Hast du den Satz von www.arbeitsamt.de abgelesen? Lies dir mal das Posting von Autor: Gerd (Gast) Datum: 08.09.2007 21:22 durch. Der hat das Problem gut erkannt. Schon mal was von Generation Praktikum gehört? Praktikanten sind die "willfährigen Deppen moderner Personalplanung". Die kosten nämlich nix, sind willig bis zum geht nicht mehr und können beizeiten entsorgt (= durch den nächsten ersetzt) werden. >Meinst du, die Chance vergrößert sich, wenn man gar nicht arbeitet? Arbeit ist ein Begriff der nicht nur auf Erwerbsarbeit anzuwenden ist. Was meinst du was Kinderbetreuung für eine Arbeit ist oder die Pflege seiner alten Eltern. Auch technologisch am Ball zu bleiben und seinen Wissenszuwachs täglich zu pflegen ist ARBEIT und kosten viel Zeit und Mühe. Für einen arbeitslosen Akademiker macht es beispielsweise viel mehr Sinn seine Zeit in das Lernen von aktuellen Programmiersprachen zu stecken, als seine Zeit sinnlos für hirnlose 1 Euro Tätigkeiten zu vergeuden. >> Es gibt aber zunehmend viele Alleinstehende (wohl >> noch nie was von Kinderarmut gehört?!) die von den 345 Euro OHNE ZULAGEN >> auch noch ihre Nebenkosten und ihren Lebensunterhalt zu finanzieren >> haben und das ist ein elendiges Dasein! >Das ist doch falsch. Lies doch nochmal oben. Da fehlt wieder die Miete >drin. Einer Einzelperson werden 45m² zugestanden. Und was ist mit >Krankenversicherung? Rentenversicherung? Das ist überhaupt nicht falsch! Da fehlt gar nix, denn dass die Miete (in Grenzen) bezahlt wird wurde ja bereits gesagt und muss von mir ja nicht noch mal wiederholt werden. Es werden aber keine Nebenkosten getragen, d.h. Strom usw. muss jeder von seinen 345 Euro bezahlen. Die Rentenversicherung ist bei diesem Betrag sowieso ein Witz. Über die Krankenversicherung wurde bisher nicht gesprochen, zugestanden, die wird anscheinend übernommen. >Aber wenn ich dich jetzt auffordere, einen Vorschlag zu machen, welchen >Betrag einem Empfänger zugestanden werden soll und wie dieser finanziert >wird, wird wohl keine Antwort kommen. Nun, man kann ja mal etwas mehr über die Idee von Götz Werner nachdenken. Immerhin steht dieser Mann nicht unter dem Verdacht ein sog. "Sozialschmarotzer" zu sein und er gehört meines Wissens nach auch nicht der Linkspartei an (weiß ich aber nicht näher). Er ist Chef der dm-Drogerie Markt Kette http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6tz_Werner und verdient Millionen. Seine Idee eines bedingungslosen Grundeinkommen ist eine revolutionäre Idee, die unsere gesamte Gesellschaft kräftig umkrempeln würde. Aber wie immer in unserer kaputt-regulierten Gesellschaft werden solche Leute gerade von denen, die die Pöstchen feste inne haben, schnell als Phantasten dargestellt. >Nehmen ist eben leichter als >geben. Vor allem, wenn es fremdes Geld ist. Richte diesen Satz doch mal an die Adresse der "Herren" von BenQ. Aber mit solchen Schweinereien beschäftigst du dich sicher nicht. Du schlägst lieber auf Leute mit kleinen Geldbeutel ein - siehst überall Missbrauch der Sozialstaatlichkeit. Frag mal den Bund der Steuerzahler, wo die viele Kohle jährlich verbraten wird, die haben ganze Aktenordner voll davon. Das Geld was bei den Gering- und Geringstverdienern und auch Transferempfängern landet ist immer noch zehnmal besser angelegt, als die Euronen die jährlich z.B. in sinnlose Auslandseinsätze und dergleichen fließen. Es gibt nämlich auch Ressourcen die erst auf den zweiten Blick sehr wertvoll sind, nämlich der soziale Friede. Menschen die nicht mal mehr ein Minimum zum Leben haben verwahrlosen auf Dauer, denn sie werden von der Konsumgesellschaft ausgegrenzt. Das hier ein paar Prozent auch unsinniges mit ihrem Geld anstellen lässt sich kaum verhindern. Leute mit guter Schul- und Berufsausbildung wissen aber sehr wohl auch mit nicht selbst erwirtschaftetem Geld umzugehen. Wer das nicht kapiert, der hat auch nicht verstanden warum in Frankreich sich die Polizei nicht mehr in die Vorstädte traut. Dies könnte uns auch einmal blühen. Erste Anzeichen dafür gibt es bereits genug.
> Anders ausgedrückt, sog. "Gemeinnützigkeit" ist von einer > Kommune heutzutage schnell hergestellt, wenn es darum geht, an billige > Handwerksleistungen heranzukommen. Die örtlichen Handwerker in der > Umgebung haben dann das Nachsehen, können nicht mithalten und gehen > pleite aufgrund mangelnder Auftragslage. Ja, sowas liest man in der Tat in den einschlägigen Blättern. Falsch ist es trotzdem. Ein Handwerker macht sich niemals abhängig von der Kommune. Die Kommune ist nicht der einzige Auftraggeber. Die Tätigkeiten würden nicht von oben beschriebener Personengruppe ausgeführt werden. Ich weiß, man konnte sogar schon in Foren lesen, dass angeblich Herzchirugen durch 1-Euro-Jobber ersetzt werden. Naja, man hat auch schon Elvis gesehen. > 1-Euro-Kräfte erfahren in etwa den gleichen Respekt wie die städtische > Klofrau. Das liegt doch wohl eher an den Menschen, nicht an den 1-EUR-Jobbern. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass jemals welche geringschätzig behandelt wurden. >> Sehr viele >> wurden schon in feste Arbeitsverhältnisse gebracht, weil sie eben für >> den geringen Lohn gearbeitet haben. So? Hast du den Satz von www.arbeitsamt.de abgelesen? Nein, steht das da? Aber du bist wirklich der Meinung, dass man größere Chancen hat, wenn man wartet, bis die Arbeit kommt? > bringt es > REIN GAR NIX für 1 EURO auf einem Rübenfeld die Möhren rauszureißen oder > den Pferdedung beim Volksfest aufzukehren. Es ist einfach nur traurig, dass du es immer noch nicht kapiert hast und ständig die gleichen Plattitüden wiederholst. Einfach mal herausschreien: GEMEIINNÜTZIGE ARBEIT. Das bedeutet, Arbeit für die Gemeinschaft, nicht für einen Bauern. In einem sozialen System ist es die Pflicht eines Jeden, sich einzubringen. Warum sind denn plötzlich Arbeitslose davon ausgenommen? Du stellst dich jetzt auf die Stufe derer, die ein Zweiklassensystem verfolgen und auch propagieren. Die Arbeitenden haben für das soziale System aufzukommen, während die anderen nichts tun brauchen. Ich erinnere mich immer wieder an Star Trek First Contact. "Die Wirtschaft der Zukunft funktioniert ein bisschen anders: Sehen Sie, im 24. Jahrhundert gibt es kein Geld. [...] Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern und den Rest der Menschheit." Lasse dir den letzten Satz auf der Zunge zergehen. Ich sehe es immer wieder. Es gibt viele Menschen, die meckern über den Müll auf der Strasse, es gibt aber nur extrem wenige, die heben diesen Müll auf. Du verlangst jetzt dafür eine angemessene Bezahlung. Geld ist für dich das wichtigste, nicht die soziale Gemeinschaft. Ich habe das schon oft erlebt, dass Menschen die angeblich sonst wie sozial eingestellt sind, unter sozial nur verstehen, dass andere arbeiten sollen. > Es werden aber keine Nebenkosten > getragen, d.h. Strom usw. muss jeder von seinen 345 Euro bezahlen. Stimmt doch gar nicht. http://www.iag-forum.de/pages/gerichtsurteile/wohnenkdu/heizungstrom.php "Erstmalig hat damit ein Gericht in Deutschland festgestellt, dass ein Mieter nicht nur Anspruch auf die Regelleistungen, sondern auch auf die _Erstattung der tatsächlichen Kosten_ für Unterkunft, Heizung, Kaltwasser und Warmwasser – also auch auf die Nebenkosten – hat." (Hervorhebung durch mich) > Seine Idee eines bedingungslosen Grundeinkommen > ist eine revolutionäre Idee, die unsere gesamte Gesellschaft kräftig > umkrempeln würde. Und hast du auch weitergelesen? http://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen Es gibt eben immer zwei Seiten. Und man sollte beiden Seiten kritisch gegenüber stehen. Die Idee kann tatsächlich die Gesellschaft umkrempel, in welche Richtung das aber passiert, ist nicht sicher. > Richte diesen Satz doch mal an die Adresse der "Herren" von BenQ. BenQ interessiert mich nicht. Sie nehmen nicht mein Geld. > Es gibt nämlich auch Ressourcen die erst auf den > zweiten Blick sehr wertvoll sind, nämlich der soziale Friede. Menschen > die nicht mal mehr ein Minimum zum Leben haben verwahrlosen auf Dauer, > denn sie werden von der Konsumgesellschaft ausgegrenzt. Irgendwo hier wurde doch schon mal von "Erpressung" geredet, nämlich dass um des sozialen Friedens Willen diese Beiträge gezahlt werden MÜSSEN. Und das zeigt doch wieder eindeutig, dass es andere Motive sind, als die sozialen. In einer sozialen Gemeinschaft sollte immer die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Und da komme ich immer zum selben Ergebnis, dass viele nicht wissen, was sozial eigentlich bedeutet.
@Michael >In einem sozialen System ist es die Pflicht eines Jeden, sich >einzubringen. Wie bringst du dich denn ein? Bitte konkrete Beispiele. Und jetzt sag bitte nicht, dass du Müll aufhebst. >BenQ interessiert mich nicht. Sie nehmen nicht mein Geld. Aha...so Leute braucht das Land...prima, kümmern sich nur um Dinge, wenn es an ihr eigenes Geld geht. Stromkosten sind übrigens in der Regelleistung enthalten und sie stellen keine Nebenkosten im eigentlichen Sinne dar.
Na Hauptsache, ihr stört euch nicht daran, daß einige Leute noch nie im Leben richtig gearbeitet haben und trotzdem in Saus und Braus leben, nur weil sie zufällig aus dem richtigen Schoß gekrochen sind: Die Millionen- und Milliarden-Erben...
Warum sollte man sich an denen stören? Die bekommen ja keine Sozialleistungen und gegen eine geschenkte Millionen hätte ich auch nichts. Ich würde sofort mein Job kündigen und mein Leben genießen.
> Wie bringst du dich denn ein? Bitte konkrete Beispiele. Und jetzt sag > bitte nicht, dass du Müll aufhebst. Also, ich bringe mich in das soziale System ein, in dem ich arbeite, Steuern zahle und dadurch denen helfe, die aus physischen und psychischen Gründen dazu nicht in der Lage sind. Was machst du, dass du diese Frage stellst? >BenQ interessiert mich nicht. Sie nehmen nicht mein Geld. Aha...so Leute braucht das Land...prima, kümmern sich nur um Dinge, wenn es an ihr eigenes Geld geht. Um wessen eigenes Geld gingt es denn? Also, ich habe genauso viel Geld in der Tasche, wie vor der BenQ-Pleite.
>Ja, sowas liest man in der Tat in den einschlägigen Blättern. Falsch ist >es trotzdem. Ein Handwerker macht sich niemals abhängig von der Kommune. >Die Kommune ist nicht der einzige Auftraggeber. Die Tätigkeiten würden >nicht von oben beschriebener Personengruppe ausgeführt werden. Ich weiß, >man konnte sogar schon in Foren lesen, dass angeblich Herzchirugen durch >1-Euro-Jobber ersetzt werden. Naja, man hat auch schon Elvis gesehen. Dein dummes "Elvis" Beispiel kannst du dir schenken. Handwerker kämpfen heutzutage um JEDEN Auftrag. Sie haben zumeist wenig Eigenkapital und sind schon deswegen um jeden Auftrag froh, um den Zahlungsverzug ihrer säumigen Kunden heil überstehen zu können. >> 1-Euro-Kräfte erfahren in etwa den gleichen Respekt wie die städtische >> Klofrau. >Das liegt doch wohl eher an den Menschen, nicht an den 1-EUR-Jobbern. >Ich kann mich auch nicht erinnern, dass jemals welche geringschätzig >behandelt wurden. So? Wieviel Motivation glaubst du denn bringen Leute auf, die mit einem Allmosen abgespeist werden? Können diese Menschen gute Arbeit leisten? Wenn das so ist, wird es doch Zeit, auch mal Bundestagsabgeordnete auf 400 Euro Basis zu entlohnen. Nein, nicht die Dame, die die Toiletten in Schuss hält ist gemeint. Den "gemeinen Abgeordneten" deines Wahlkreises inkl. Doktortitel meine ich. Wie wäre es mit einer Diät von 400 Euro im Monat? Wieso sollte er dafür schlechtere Arbeit abliefern als sein hoch dotierter Kollege? Eine kleine Ein-Raum-Wohnung wird ihm zusätzlich auch bezahlt - ganz ohne Anrechnung. Lediglich den Strom, Wasser usw. muss er von den 400 Euro bestreiten. Ach so, Rentenbeiträge werden natürlich von den 400 Euro bezahlt (da kommt ganz schön was zusammen, nicht wahr?!). Krankenversicherung wird auch übernommen. Ist doch ein faires Angebot oder nicht? >Nein, steht das da? Aber du bist wirklich der Meinung, dass man größere >Chancen hat, wenn man wartet, bis die Arbeit kommt? Nein, ich bin der Meinung das man Menschen eine sinnvolle, ihren Talenten angemessene Beschäftigung anbieten sollte oder sie zumindest dahin unterstützend Befähigen sollte. >Es ist einfach nur traurig, dass du es immer noch nicht kapiert hast und >ständig die gleichen Plattitüden wiederholst. Einfach mal >herausschreien: GEMEIINNÜTZIGE ARBEIT. Das bedeutet, Arbeit für die >Gemeinschaft, nicht für einen Bauern. In einem sozialen System ist es >die Pflicht eines Jeden, sich einzubringen. Warum sind denn plötzlich >Arbeitslose davon ausgenommen? Du stellst dich jetzt auf die Stufe >derer, die ein Zweiklassensystem verfolgen und auch propagieren. Die >Arbeitenden haben für das soziale System aufzukommen, während die >anderen nichts tun brauchen. Ach was! Alles Quatsch! Was ist denn das Ziel? Die Menschen sollen in Beschäftigung gebracht werden, damit sie von ihrer Arbeit leben können. Daran hat sich jegliche Maßnahme in Sachen Job zu orientieren. Beschäftigungstherapie bringt aller höchstens einer kleinen Gruppe entweder kranker Menschen wie Drogenabhängige, Psychisch "angeschlagener" oder Leuten mit fehlender bzw. verweigerter Schulbildung etwas. Die große Gruppe derer, die bereits ihre Schul- und Berufsausbildung erfolgreich durchlaufen haben brauchen hingegen eine gezielte, intelligente Förderung, die sich nach ihren speziellen Fertigkeiten und Neigungen zu richten hat. Menschen müssen sich mit ihrer Tätigkeit identifizieren, dann sind sie auch in der Lage gute Leistungen abzuliefern. Gängelei bewirkt dagegen Missmut und schlechte Arbeitsergebnisse. >Du >verlangst jetzt dafür eine angemessene Bezahlung. Geld ist für dich das >wichtigste, nicht die soziale Gemeinschaft. Ich habe das schon oft >erlebt, dass Menschen die angeblich sonst wie sozial eingestellt sind, >unter sozial nur verstehen, dass andere arbeiten sollen. Nein, Geld ist nicht DAS Wichtigste, aber es IST wichtig (das ist trivial und weiß jeder). DU bist doch DERJENIGE, der Sozialleistungen (Hartz-4) für überzogen hält (waren DEINE Worte). GELD ist doch DEINE MOTIVATION dich GEGEN Hart-4 zu äußern! Weil es vielleicht auch ein wenig von DEINEM Geld kostet. Also was redest du hier eigentlich! >"Erstmalig hat damit ein Gericht in Deutschland festgestellt, dass ein >Mieter nicht nur Anspruch auf die Regelleistungen, sondern auch auf die >__Erstattung der tatsächlichen Kosten__ für Unterkunft, Heizung, >Kaltwasser und Warmwasser – also auch auf die Nebenkosten – hat." >(Hervorhebung durch mich) Stimmt eben doch! Strom hat jeder ALG-II'ler aus seinen 345 Euro zu zahlen! Der Gesetzgeber hat hierzu zwar eine pauschale mit in die 345 Euro hineigerechnet (hat auch niemand bestritten), diese reicht aber hinten und vorne nicht und die explodierenden Strompreise sind darin schon überhaupt nicht enthalten. http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e1989f0ccb304.php >> Seine Idee eines bedingungslosen Grundeinkommen >> ist eine revolutionäre Idee, die unsere gesamte Gesellschaft kräftig >> umkrempeln würde. >Und hast du auch weitergelesen? >http://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen Ich brauche keine Belehrung aus dem Wikipedia zum Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen" und von Leuten wir dir schon gar nicht! Ich habe genügend Vorträge von Götz Werner persönlich zu seiner Idee gehört. Außerdem hat er ein Buch darüber verfasst. Wäre dies eine Idee von Lafontaine gewesen, dann gäbe es als Reaktion wieder die typischen Vorurteile und Plattitüden der Konservativen wie "die wollen den Freibierstaat usw." und zwar bei JEDER Wahlkampfrede. Hier aber äußert sich ein gestandener, erfolgreicher Unternehmer und ein kluger noch dazu. Da wird das Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen" innerhalb der Unionisten lieber totgeschwiegen - könnte ja sein es gewönne plötzliche an Popularität. >Es gibt eben immer zwei Seiten. Und man sollte beiden Seiten kritisch >gegenüber stehen. Die Idee kann tatsächlich die Gesellschaft umkrempel, >in welche Richtung das aber passiert, ist nicht sicher. Sicher ist gar nix im Leben, außer das wir alle einmal sterben. Eine der wichtigsten Erkenntnisse von Götz Werner kommt mir aber sehr nahe, nämlich die Erkenntnis, dass die allermeisten Menschen selbst am besten wissen wie sie SINNVOLL mit ihrer Zeit umzugehen haben und nicht ständig staatlicher Gängelei und Kontrolle unterliegen wollen. Du bist ja hingegen eher für Blockwart-Mentalität. >> Richte diesen Satz doch mal an die Adresse der "Herren" von BenQ. >BenQ interessiert mich nicht. Sie nehmen nicht mein Geld. Das ist doch wohl der Oberhammer! Weiter oben was von Gemeinschaft faseln und davon labern "Geld sei doch nicht so wichtig" aber hier der erste Gedanke: MEIN GELD! Du willst Hartz-4 Leute drücken und ihnen Geld wegnehmen, weil sie angeblich den Staat soviel Geld kosten und fragst mit keiner Silbe nach den Kosten, die BenQ hier dem Steuerzahler aufgebrummt hat? Hast du vergessen, dass hier ein wichtiger regionaler Arbeitgeber mutwillig zerschlagen wurde und damit Steuerausfälle in Millionenhöhe einhergehen? Hast du vergessen, wie viel der dort ehemalig Beschäftigten vielleicht jetzt nicht mehr unterkommen und folglich auch bald ALG-II Bezieher sind? Hast du vergessen wie viel Familien ins Elend gestürzt wurden, die vielleicht gerade ein Haus erworben haben und dieses jetzt nicht mehr abzahlen können? Hast du vergessen, wie viel Patente und Know-How hier mal eben aus D-Land abgezogen wurde, für das sich hier zuvor gut ausgebildete Leute mit all ihrem Engagement eingesetzt haben? Das alles aber interessiert dich nicht, kostet ja nicht DEIN GELD. Was für eine erbärmliche Haltung! Passt aber zur Mentalität eines Bundesbürgers der den Kontrollstaat sich herbeiwünscht. >Irgendwo hier wurde doch schon mal von "Erpressung" geredet, nämlich >dass um des sozialen Friedens Willen diese Beiträge gezahlt werden >MÜSSEN. Und das zeigt doch wieder eindeutig, dass es andere Motive sind, >als die sozialen. In einer sozialen Gemeinschaft sollte immer die >Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Und da komme ich immer zum selben >Ergebnis, dass viele nicht wissen, was sozial eigentlich bedeutet. Dann zitiere ich mal Volker Kauder von der CDU, der sagt nämlich immer wieder in eine Kamera hinein "sozial ist was Arbeit schafft". Dieser Satz so wie er da steht ist typisch für die CDU und er ist FALSCH! Es muss hingegen lauten "sozial ist was Arbeit schafft von der man auch zu leben imstande ist". Dann wird auch schnell klar, dass eine 1-Euro-Tätigkeit NICHT sozial sein kann, sondern nur ein Arbeitsplatz der ein Existenz sicherndes Einkommen erbringt (das kann durchaus vergleichsweise gering sein, aber man muss davon leben können ohne zusätzlich ALG-II zu beziehen) . Die CDU versucht das zu umgehen, trickst herum und sagt wo immer sie kann "wichtig sei nur wieviel Geld jemand zur Verfügung habe, der Staat könne ja den Rest zuschießen". Das ist ebenfalls FALSCH! Die Menschen wollen nicht zu staatlichen Transferempfänger gemacht werden, sie wollen von ihrer Arbeit leben können und (auf Dauer) keine Allmosen empfangen müssen. Aber genau so falsch wie in dieser Frage liegt die Union bei Online-Durchsuchungen. Was das jetzt miteinander zu tun hat? Sehr viel! Die CDU möchte vor allem diejenigen die nicht gerade zu den Wohlhabenden gehören unter ständiger Kontrolle halten - ob es Filesharer oder Transferempfänger sind - Hauptsache kontrollieren. Das ist gewissermaßen "Staatsziel" in der Union. Menschen wollen das aber nicht! Sie wollen sich frei entfalten und angemessen am Wohlstand unserer Gesellschaft beteiligt werden. Sie wollen keinen Staat, in dem immer mehr Reiche reicher werden und gleichzeitig immer mehr Geringverdiener unter die Räder kommen!
> Die CDU versucht das zu umgehen, > trickst herum und sagt wo immer sie kann "wichtig sei nur wieviel Geld > jemand zur Verfügung habe, der Staat könne ja den Rest zuschießen". Das > ist ebenfalls FALSCH! Nun, ob das falsch ist, hängt von der Sichtweise ab. Die CDU verfolgt die Ziele der hinter ihr stehenden Interessenverbände*, und denen kommt es durchaus gelegen, wenn in Wirtschaftsbetrieben Hungerlöhne gezahlt werden und die Differenz zum Lebensnotwendigen aus Staatsknete zugeschossen wird. Daß bei solchen Aktionen die wahren Asozialen die Wirtschaftsbetriebe und deren Interessenvertreter sind, fällt gerne unter den Tisch, denn es werden ja "Arbeitsplätze geschaffen". *) Eine ganz widerwärtige Ausformung ist die INSM, die in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren extrem erfolgreich mediale Gehirnwäsche à la "zu hohe Lohnnebenkosten" betrieben hat.
@Mitgelesen 100% Zustimmung. Eine Anmerkung: Es sind 347 Euro/Monat, die ein ALG 2 -Empfänger erhält, egal, ob Ost oder West. Aber das reißt es sicher auch nicht heraus. Gruß Erwin
> Dein dummes "Elvis" Beispiel kannst du dir schenken. Handwerker kämpfen > heutzutage um JEDEN Auftrag. Sie haben zumeist wenig Eigenkapital und > sind schon deswegen um jeden Auftrag froh, um den Zahlungsverzug ihrer > säumigen Kunden heil überstehen zu können. Oh, welche Erkenntnis, als ob anderen Firmen die Aufträge nur so zufliegen. Aber vielleicht hast du einfach nicht verstanden, dass sich Handwerker nicht von den Kommunen abhängig machen. Das können Arbeitgeber sein, sie müssen es aber nicht und rechnen sollte man schon gar nicht damit. > So? Wieviel Motivation glaubst du denn bringen Leute auf, die mit einem > Allmosen abgespeist werden? Was ist ein Almosen? Für einen Ackermmann sind bestimmt 500.000 EUR im Jahr ein Almosen. Das ist wohl eine reine subjektive Betrachtung und damit uninteressant. Aber du meinst sicherlich, dass man nur arbeiten kann, wenn man ordentlich Geld in der Tasche hat. Nun, dir ist wohl obiges Zitat entgangen oder du hast es nicht verstanden. Gerne wiederhole ich es für dich noch einmal: "Die Wirtschaft der Zukunft funktioniert ein bisschen anders: Sehen Sie, im 24. Jahrhundert gibt es kein Geld. [...] Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern und den Rest der Menschheit." Scheinbar sind einige der Meinung, dass jede Leistung eine Gegenleistung erfordert. Mit dieser Art der Denkweise kann ich nur verstehen, dass da kein Platz für das Verständnis von gemeinnütziger Arbeit ist. Diese Denkweise ist hochgradig asozial, ungemeinschaftlich. Diese Menschen würden sogar sogar noch Geld verlangen, wenn sie einer alten Oma über die Strasse helfen. Einfach widerlich, diese Denkweise. > Ich brauche keine Belehrung aus dem Wikipedia zum Thema "Bedingungsloses > Grundeinkommen" und von Leuten wir dir schon gar nicht Das ist keine Belehrung, das ist ein Hinweis mit den kritischen Stimmen dazu. Du agierst wie ein Fanatiker. Du akzeptierst einfach keine anderen Meinungen. Für dich ist Götz Werner einfach ein heiliger Guru. > Das ist doch wohl der Oberhammer! Weiter oben was von Gemeinschaft > faseln und davon labern "Geld sei doch nicht so wichtig" aber hier der > erste Gedanke: MEIN GELD! Welchen Anteil nimmt denn BenQ an der Gemeinschaft. Vielleicht bedarf das mal einer Erörterung. Ich zitiere dein Zeug gerne nochmal: >>Nehmen ist eben leichter als >>geben. Vor allem, wenn es fremdes Geld ist. >Richte diesen Satz doch mal an die Adresse der "Herren" von BenQ. Was haben denn diese Herren von benQ mit der Gemeinschaft zu tun? Wessen Geld nehmen sie denn? Wohl höchstens das der Aktionäre. > Du willst Hartz-4 Leute drücken und ihnen Geld wegnehmen, Bevor du noch mehr solchen Unsinn verzapfst, zitiere mir die Stelle, wo das steht. > Dann zitiere ich mal Volker Kauder von der CDU, der sagt nämlich immer > wieder in eine Kamera hinein "sozial ist was Arbeit schafft". Wenn man schon zitiert, dann sollte man auch richtig zitieren. Unglaublich, was da für Unsinn produziert wurde. Das Zitat stammt von Stoiber aus einer Wahlkampfrede. Und du bist der erste, der Wahlkampfreden Glauben schenkt. Herzlichen Glückwunsch.
>Oh, welche Erkenntnis, als ob anderen Firmen die Aufträge nur so >zufliegen. Aber vielleicht hast du einfach nicht verstanden, dass sich >Handwerker nicht von den Kommunen abhängig machen. Das können >Arbeitgeber sein, sie müssen es aber nicht und rechnen sollte man schon >gar nicht damit. Ich glaube nicht dass DU richtig weißt, was im Handwerk los ist. >Was ist ein Almosen? Für einen Ackermmann sind bestimmt 500.000 EUR im >Jahr ein Almosen. Das ist wohl eine reine subjektive Betrachtung und >damit uninteressant. Wir reden hier nicht über Josef Ackermann, sondern über Leute die DU mit einem Allmosen für ihre Arbeitstätigkeit abgespeist sehen willst. Niemand leistet gute Arbeit wenn sie nicht angemessen entlohnt ist. Gleiches gilt im übrigen auch für Billigartikel aus dem Ramschladen. Sie taugen fast immer nichts, weil der Preis die Qualität des Produktes wiederspiegelt (nicht zu verwechseln mit Waren die ehemalig teuer waren und heruntergesetzt verkauft werden, z.B. Auslaufartikel). >Aber du meinst sicherlich, dass man nur arbeiten kann, wenn man >ordentlich Geld in der Tasche hat. Nun, dir ist wohl obiges Zitat >entgangen oder du hast es nicht verstanden. Gerne wiederhole ich es für >dich noch einmal: Deine dummen Zitate aus Raumschiff Enterprise hebe dir für den Kinoabend auf, aber nicht für eine Diskussion um existenzielle Fragen. >Scheinbar sind einige der Meinung, dass jede Leistung eine Gegenleistung >erfordert. Mit dieser Art der Denkweise kann ich nur verstehen, dass da >kein Platz für das Verständnis von gemeinnütziger Arbeit ist. Diese >Denkweise ist hochgradig asozial, ungemeinschaftlich. Diese Menschen >würden sogar sogar noch Geld verlangen, wenn sie einer alten Oma über >die Strasse helfen. Einfach widerlich, diese Denkweise. Der einzige der sich hier asozial gezeigt hat bist du selbst, denn das Schicksal der Leute die für BenQ gearbeitet haben interessiert dich ja nach eigenen Angaben nicht, denn es ist ja nicht DEIN Geld was da verballert wurde (so Deine Worte)! Desweiteren ist es auch asozial Menschen den elementaren Lebensunterhalt nicht gewähren zu wollen, damit man selbst seinen Wohlstand noch mehr mehren kann, auf kosten von Menschen die sich in einer schwierigen Notlage befinden. >Das ist keine Belehrung, das ist ein Hinweis mit den kritischen Stimmen >dazu. Du agierst wie ein Fanatiker. Du akzeptierst einfach keine anderen >Meinungen. Für dich ist Götz Werner einfach ein heiliger Guru. Ich habe keinen "Guru", ich brauche keinen Guru und was ein Fanatiker ist, davon scheinst du auch keine Ahnung zu haben. Im Übrigen ist Götz Werner ein integerer, hochintelligenter Mensch, der eine Diskussion eröffnet hat die längst überfällig war, nämlich die Frage wie wir den Begriff Arbeit zukünftig definieren wollen und wie eine Gesellschaft mit Menschen umgeht, die der Arbeitsmarkt glaubt anscheinend nicht mehr gebrauchen zu können. >Welchen Anteil nimmt denn BenQ an der Gemeinschaft. Vielleicht bedarf >das mal einer Erörterung. Ich zitiere dein Zeug gerne nochmal: >Was haben denn diese Herren von benQ mit der Gemeinschaft zu tun? Wessen >Geld nehmen sie denn? Wohl höchstens das der Aktionäre. Da sieht du mal wie schmalbandig dein Verständnis ist, wenn es um den die Wirtschaft, den Arbeitsmarkt und die Menschen geht die sich darin bewegen. Wer fängt denn Mitarbeiter auf die von skrupellosen Firmen willkürlich ins Aus gedrängt wurden? Unsere Sozialsysteme. Und wer trägt die Kosten dafür? Unsere Sozialsysteme. Und wer verliert Steuereinnahmen in Millionenhöhe wenn Firmen zerschlagen werden? Etwa die Aktionäre? Unser Vater Staat und damit wir alle. Aber davon verstehst du nichts, du siehst ja nur die Allerschwächsten, die Transferempfänger als das Übel unserer Zeit an. >Bevor du noch mehr solchen Unsinn verzapfst, zitiere mir die Stelle, wo >das steht. Och, wenn man sich deine Textstellen so anschaut weiß man schon woher der Wind weht: >Das ist schon eine Menge Geld .. Soviel hat manche Arbeiterfamilie >nicht in der Tasche. >Wenn man dann bedenkt, dass zu den 345 >EUR noch die Miete kommt, die der Staat zahlt, kann man feststellen, >dass man wohl erst mit 50 oder 60 in deinem Fall Hartz4-"berechtigt" >wäre. >Es gibt viele Menschen, die meckern über den Müll auf der >Strasse, es gibt aber nur extrem wenige, die heben diesen Müll auf. >Irgendwo hier wurde doch schon mal von "Erpressung" geredet, nämlich >dass um des sozialen Friedens Willen diese Beiträge gezahlt werden >MÜSSEN .. Und da komme ich immer zum selben >Ergebnis, dass viele nicht wissen, was sozial eigentlich bedeutet. Gewiss, andere haben deutlicher, drastischer ausgedrückt wie sie gerne mit in Not geratenen umspringen würden. Du kannst dich da von denen distanzieren, wäre doch mal ein guter Schritt. >> Dann zitiere ich mal Volker Kauder von der CDU, der sagt nämlich immer >> wieder in eine Kamera hinein "sozial ist was Arbeit schafft". >Wenn man schon zitiert, dann sollte man auch richtig zitieren. >Unglaublich, was da für Unsinn produziert wurde. Das Zitat stammt von >Stoiber aus einer Wahlkampfrede. Und du bist der erste, der >Wahlkampfreden Glauben schenkt. Herzlichen Glückwunsch. Wenn man schon anderen Vorwirft sie könnten nicht zitieren, dann sollte man wenigstens ein gutes Argument anführen. Wenn du dich mehr mit Politik beschäftigen würdest, speziell mehr mit den Aussagen der CDU, dann wüsstest du, dass dieser Satz praktisch JEDESMAL fällt, wenn sich der ehemalige CDU Generalsekratär Volker Kauder oder sein jetziger Amtsnachfolger Ronald Pofalla über die desolate Situation am Arbeitsmarkt auslassen und dem fragenden Reporter stereotyp den immer gleichen Satz ins Mikrofon absondern "Sozial ist was Arbeit schafft". Ich verrate dir mal ein Geheimnis, diesen Satz hat sich ebenfalls schon lange das Arbeitgeberlager (Hundt und Konsorten) auf die Fahnen geschrieben und verwendet ihn wo immer es nur geht. Das tun die Herren Arbeitgebervertreter äußerst gerne, kommt es ihnen doch genehm, weil der Hinweis "man müsse auch von der Arbeit leben können" jegliche Billigentlohnung abrupt in Frage stellen würde. Sie forcieren nämlich den "Zuschießerstaat" (Rufus hat darauf hingewiesen), bei dem ein gut Teil der Arbeitskosten künftig dem Steuerzahler aufgebrummt wird, während gleichzeitig die Aktionäre mit steigenden Dividenden rechnen können. Das Ergebnis ist dann eine Gesellschaft, in der immer mehr Menschen (auch und gerade Leute mit bisher ausreichendem Einkommen, deren reguläre Arbeitsplätze aber immer mehr von Leiharbeit verdrängt werden) zusätzlich zu ihrem Lohn Geld vom Staat benötigen, um über die Runden zu kommen. Hier geht es um eine grundsätzliche Richtungsentscheidung die bald anstehen wird, wie übrigens auch im Streit um Online-Durchsuchungen. Die Frage wird dann lauten, wollen wir mehr Freiheit oder begeben wir uns in die Hände derer, die immer mehr Repression möchten. (Wenn die Repression wenigstens gerecht verteilt wäre, aber die Gängelung der Doppelgaragenbesitzer mit schicker Wohnadresse hält sich bei der Union doch stark in Grenzen).
Wer das Zitat von Raumschiff Enterprise als "dumm" abtut, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Als ob es dumm ist, etwas für die Allgemeinheit zu tun. In asozialen Kreisen ist sowas leider üblich.
Wir sind aber nun mal nicht im 24. Jahrhundert und ohne Geld steht man im Jahre 200x ziemlich dumm da. Etwas für die Allgemeinheit zu tun muss man sich erstmal leisten können, sonst fällt man schnell hinten runter und kommt unter die Räder. Asoziale mit dicken Bankkonten gibt es übrigens zu Hauf. Gerade diese Schicht kümmert es einen Dreck wie Einkommensschwache leben müssen, denn sie ziehen sich bevorzugt in ruhige, schicke Wohnlagen unter ihresgleichen zurück. USA macht es uns vor, dort bilden sich regelrechte Ghettos wie reich zu reich und arm zu arm (neben mittlerweile auch alt zu alt).
>Mal 'ne Frage, ist "mitgelesen" der frühere Theo?
Ganz bestimmt nicht. Rechtes Gedankengut habe ich mir noch NIE zu eigen
gemacht und Theo's blinde "Hau auf alles" Manier fand ich schon immer
daneben. Wenn du aber nicht den Unterschied zwischen meinen und Theo's
Texten erkennst, dann kann ich dir auch nicht helfen (es kann eben
leider nicht jeder lesen).
> Mal 'ne Frage, ist "mitgelesen" der frühere Theo? Jetzt, wo du es sagst. Aber ich glaube, der frühere Theo war nicht so aggressiv. @mitgelesen >Etwas für die Allgemeinheit zu tun muss >man sich erstmal leisten können, sonst fällt man schnell hinten runter >und kommt unter die Räder. Diese Taten kommen aus freiem Willen und nicht aus voller Geldbörse. Es gibt so viele soziale Einrichtungen, wo unentgeltlich, also ehrenamtlich gearbeitet wird. Der Grund ist nicht der volle Geldtresor daheim. Die Motive sind einfach andere.
>Jetzt, wo du es sagst. Aber ich glaube, der frühere Theo war nicht so >aggressiv. So? Wie würdest du denn dann solche Auswürfe bezeichen: >Und weißt du, mir rollen sich regelmäßig die Fußnägel hoch und ich >bekomme einen dicken Hals, wenn sich dann noch so ein >Transferleistungsempfänger hinstellt und sagt, er arbeite nicht für 1 >EUR die Stunde gemeinnützig. Ein Tritt mit Anlauf in den Arsch wäre wohl >die richtige Antwort darauf. Ein Streichen der Bezüge die bessere. Als >Arbeitnehmer habe ich Null Verständnis. Im übrigen hatte Theo noch ganz anderes Vokabular drauf. >@mitgelesen >>Etwas für die Allgemeinheit zu tun muss >>man sich erstmal leisten können, sonst fällt man schnell hinten runter >>und kommt unter die Räder. >Diese Taten kommen aus freiem Willen und nicht aus voller Geldbörse. Es >gibt so viele soziale Einrichtungen, wo unentgeltlich, also ehrenamtlich >gearbeitet wird. Der Grund ist nicht der volle Geldtresor daheim. Die >Motive sind einfach andere. Darum ging es doch gar nicht. Es ging um gerechte Entlohnung und die Frage von welchem Einkommen man überhaupt noch über die Runde kommen kann.
Das einzige was "wirklich" teurer geworden ist, ist Milch! Folglich die Preiserhöhung vom Käse... ...2kg Kartoffeln für 0,35€, das find ich nicht teuer. Wer verdient an sowas noch???
teuer schrieb im Beitrag #3599025: > teuer schrieb: >>> teuer schrieb: >>>> zu teuer! >>>> alles! >>> >>> stimmt >> >> exakt > > du hast recht ganz genau
teuer schrieb: > teuer schrieb im Beitrag #3599025: >> teuer schrieb: >>>> teuer schrieb: >>>>> zu teuer! >>>>> alles! >>>> >>>> stimmt >>> >>> exakt >> >> du hast recht > > ganz genau ja!
teuer schrieb: >> teuer schrieb: >>> teuer schrieb im Beitrag #3599025: >>>> teuer schrieb: >>>>>> teuer schrieb: >>>>>>> zu teuer! >>>>>>> alles! >>>>>>>>>>>> stimmt >>>>>>>>>> exakt >>>>>>>> du hast recht >>>>>> ganz genau >>>> ja! Das ist genau richtig, was du sagst!
teuer!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>echt zu teuer!
wahnsinn, das stimmt!
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