...stimmt schon vergrößern natürlich eher nicht, sondern begrenzen :-)
Hoffe das sich vielleicht auch jemand meldet der mir aktive Hilfe geben kann :-)
Hallo, durch Überspannung(NT-Notebook 19V) haben die Schutzwiderstände und Schutzdiode ausgelöst und im nachfolgenden Beitrag wurden zur Lösung schon erfolgreich die Widerstände überbrückt und Schutzdiode ausgelötet was zur Lesbarkeit der HDD geführt hat. Oder als Alternative Lösung den Eprom auf eine baugleiche Platine umlöten. Beitrag "Externe Festplatte durch falsches Netzteil zerstört" Leider habe ich weder Erfahrung/Equipment dafür und würde mich freuen wenn mir hierzu jemand helfen kann :-)
Tom T. schrieb: > Hoffe das sich vielleicht auch jemand meldet der mir aktive Hilfe geben > kann :-) geh erst mal mit einem Ohr-Watte-Stäbchen und reichlich Isopropanol an die Schadstelle, und versuche das ganze sorgfältig zu reinigen. Dann machst du noch mal eine schönes Foto. UNd dann kannnst du (sofern du kannst) die offensichtlich defekten Bauteile (zumindest die Schutzdioden) erst mal von der Platine runter löten. Gebiet wieder mit Sauglitze und Isopropanol säubern. Danach kann man gegebenenfalls weitere Schritte überlegen.
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Wegstaben V. schrieb: > Danach kann man gegebenenfalls weitere Schritte überlegen. https://www.mikrocontroller.net/topic/462563#new :´(
Hallo ja gereinigt habe ich sie aber jetzt brauche ich jemand der KnowHow hat der das brücken + auslöten erledigen kann für mich bitte :-)
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Neumayer Station III schrieb: > Kein Problem. > Komm einfach vorbei. Gerne wenn Du helfen kannst :-) Wo müsste ich denn hin kommen bitte?
Diese Antwort beinhaltet eine Botschaft an Dich. Was könnte ich Dir damit wohl sagen wollen?
Neumayer Station III schrieb: > Diese Antwort beinhaltet eine Botschaft an Dich. > > Was könnte ich Dir damit wohl sagen wollen? Das Du zu oft in die Eisspalten gefallen bist oder Du besser am Pol aufgehoben bist vielleicht? :-)
Tom T. schrieb: > Neumayer Station III schrieb: >> Diese Antwort beinhaltet eine Botschaft an Dich. >> >> Was könnte ich Dir damit wohl sagen wollen? > > Das Du zu oft in die Eisspalten gefallen bist oder Du besser am Pol > aufgehoben bist vielleicht? :-) Nein. Warum kommst Du denn nicht einfach bei mir vorbei?
Tom T. schrieb: >> Was könnte ich Dir damit wohl sagen wollen? > > Das Du zu oft in die Eisspalten gefallen bist oder Du besser am Pol > aufgehoben bist vielleicht? :-) Lebst du auf, bzw. hinterm Mond? Es ist EW. Spann deine Segel nich so weit auf! Mach konkrete Vorschläge. Postalisch, Vorort im Raum xyz.... Liefere einfach weniger Material für die gelangweilten!
Neumayer Station III schrieb: > Tom T. schrieb: >> Neumayer Station III schrieb: >>> Diese Antwort beinhaltet eine Botschaft an Dich. >>> >>> Was könnte ich Dir damit wohl sagen wollen? >> >> Das Du zu oft in die Eisspalten gefallen bist oder Du besser am Pol >> aufgehoben bist vielleicht? :-) > > Nein. > > Warum kommst Du denn nicht einfach bei mir vorbei? Vielleicht bist Du ja einer von den Beiden? https://www.n-tv.de/panorama/Antarktisforscher-geraten-in-blutigen-Streit-article20696701.html Wenn ich dann im nächsten Leben auch mal von Steuergeldern verwöhnt/bezahlt bin und ich auch zu viele Zeit habe, dann gehe bestimmt mal hier wieder hin: https://www.travelworks.de/auslandsaufenthalt-asien.html Weiter schöne frostige Zeiten und lieben Gruß :-)
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Alle wollen Dich mit ihrem Lötkolben besuchen und fahren dafür gerne stundenlang hunderte von Kilometern. Teo D. schrieb: > Mach konkrete Vorschläge. Postalisch, Vorort im Raum xyz.... Guck' mal, der Teo hat's verstanden! Tip: Vielleicht sitzt der potentielle Helfer ja nur eine Straße weiter?
So einfach kann das überlesen eines Post sein :-( Aber niemand muss mit Lötkolben losfahren, denn habe schon eigenen PKW :-) Zielgebiet wäre Bayern/85375 Neufahrn Danke schon mal :-)
Zielgebiet wäre hier schon Bayern / 85375 Neufahrn oder halt dann auch mit Paketdienst :-)
Hi Tom, ich könnte versuchen dir zu helfen. Bin gerade bei Dir umme Ecke (Grünecker Straße)... Ich schreib dir gleich mal 'ne PN mit meiner Telefonnummer, dann machen wir den Rest per SMS aus. LG Magnus
Tom T. schrieb: > Aber niemand muss mit Lötkolben losfahren, Was eine Perverse Vorstellung.... :D Die Platine alleine, lässt sich gut als Großbrief verschicken.
Ich hab dir meine Nummer schon geschickt... Jetzt musst DU dich bei mir melden!
Teo D. schrieb: > Die Platine alleine, lässt sich gut als Großbrief verschicken. und dann ist sie weg. wenns wichtig ist, muss man schon etwas investieren. Mach ein Paket daraus, dann kann man dem Helfer ggf. auch in Naturalien bezahlen.
Scheinbar ist die Wiederinbetriebnahme der Platte für Tom nicht so wichtig. Auf mein Angebot... Beitrag "Re: Reparatur HDD-Controller-Platine" Hat er noch nicht reagiert. @Tom: Ich bin gerade beim Elektronikerstammtisch in Eching (Beitrag "Re: Elektroniker Stammtisch Nähe München"). Wenn du möchtest kannst du ja mal vorbei kommen.
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Magnus M. schrieb: > Scheinbar ist die Wiederinbetriebnahme der Platte für Tom nicht so > wichtig. Auf mein Angebot... > > Beitrag "Re: Reparatur HDD-Controller-Platine" > > Hat er noch nicht reagiert. > > > @Tom: > Ich bin gerade beim Elektronikerstammtisch in Eching > (Beitrag "Re: Elektroniker Stammtisch Nähe München"). Wenn du > möchtest kannst du ja mal vorbei kommen. Hallo Magnus, natürlich habe ich Interesse und habe private Message geschickt und auch Du hattest ja eine geschickt. Leider scheint die Übertragung hier nicht zu funktionieren obwohl eine Bestätigung zum Versand bekommen habe vom Forum/Board :-( Bitte schreib mir an logthomas@gmx.de
Oder auch Info vom Webmaster siehe nachfolgende Link zum verschieben in anderes Forum: https://www.mikrocontroller.net/topic/462563 und wenn den dann folgst oder mit Betreff suchst kommt nur "Elend" oder halt nichts :-(
> natürlich habe ich Interesse und habe private Message geschickt und auch > Du hattest ja eine geschickt. Leider scheint die Übertragung hier nicht > zu funktionieren obwohl eine Bestätigung zum Versand bekommen habe vom > Forum/Board :-( Hallo Tom, meine bei uc.net hinterlegte E-Mail-Adresse liegt momentan auf Eis. Deshalb hatte ich dir meine Handynummer geschickt und dich darum gebeten die Kommunikation per SMS fortzusetzen. Von mir aus kannst du mich auch gerne anrufen. Ich bin mindestens 1x pro Woche in Neufahrn. LG Magnus
Ja gerne schicke mir deine Nummer auf logthomas@gmx.de da ich auch keine Nachricht von dir erhalten habe leider :-(
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Guten Tag, Sorry, das ich einen so alten beitrag wieder raus kramme.... Ich habe das selbe Problem, platte mit zu viel Spannung geschmorrt :P Wie sollte ich nun vorgehen? Die beiden Roten haben einen Wiederstand. Der kleine Orange, nur ca 12 Ohm. Besser Anhängen und die Spannung messen? Besten Dank und freundliche Grüsse Adrian Z
Das eingekreiste Bauteil, das im Bestückungsdruck mit Y1 beschriftet ist, ist ein 25-MHz-Quarz. Überspannungsschutzdioden sind auf der Platine nicht zu erkennen, die sind, wenn vorhanden, in der Nähe des SATA-Stromversorgungsanschlusses zu finden, müssten hier also unten rechts im Bild sein. Da gibt es aber nur Lötpads für eine nicht bestückte Diode "D1". Am oberen Ende der Platine sind noch weitere Lötpads für eine ebenfalls nicht bestückte Diode "D2" zu sehen. Die Diode D3 (am oberen Platinenrand) ist zwar groß genug, um eine Schutzdiode sein zu können, aber sie ist recht offensichtlich Schaltdiode für einen DC/DC-Wandler, und kommt daher nicht in Frage. Wenn diese Platte Überspannung an ihrem 5V- oder 12V-Eingang abgekommen hat, dürfte das final gewesen sein.
Autor: Rufus Τ. F. (rufus) (Moderator) Benutzerseite > Wenn diese Platte Überspannung an ihrem 5V- oder 12V-Eingang abgekommen > hat, dürfte das final gewesen sein. Zumindest für die Elektronik. Wenn wichtige Daten drauf sind, gleiche Platte in der Bucht holen, und Platine tauschen.
Guten Tag, Vielen Dank für die Antwort. Die platte hat mindestens 18V abbekommen. Hat kurz hochgedreht, dann wurde es leise. Gut möglich das auch der Antrieb durch ist. Naja, was solls… Datenrettungsfirma ist zu teuer, lohnt sich nicht. Danke euch. Gruss
Adrian Z. schrieb: > Gut möglich das auch der Antrieb durch ist. eher wahrscheinlich, dass Treiber-Bausteine zur Ansteuerung des Motors kaputt sind. Adrian Z. schrieb: > Die platte hat mindestens 18V abbekommen. wie ist das geschehen? um den nächsten ähnlichen Unfall vorzubeugen: nimm einen farbigen "Lackmalstift", und bezeichte das NETZTEIL und das zu versorgende GERÄT an der Netzteilbuchse mit einem kleinen gleichartigen Symbol, z.B. Buchstaben, oder Dreick, Quadrat, Kreis, Kreis mit Punkt, ... Das springt normalerweise direkt ins Auge, und gibt erhöhte Wachsamkeit, ob nun wirklich das richtige Netzteil verwendet wird.
Harry S. schrieb: > ich habe versehentlich an meine externe Festplatte(Seagate Barracuda > 500GB) das Netzteil vom Laptop angeschlossen Alle Tage wieder ?
Beitrag #5869706 wurde vom Autor gelöscht.
Ganz einfach, all meine Netzteile waren in einer Kiste. Hatte die Platte ewigs nicht gebraucht. Stecker passte ;-) Denn rest kannst du dir denken... Naja, daraus gelernt.
Adrian Z. schrieb: > Stecker passte ;-) Ich habe mir angewöhnt, jeden 5.5mm-Hohlstecker, der eine andere Spannung als 12V hat, direkt am Stecker zu kennzeichnen. Dazu benutze ich kleine Fähnchen, die ich am Kabel befestige. Diese Fähnchen habe ich in zwei Farben, die eine verwende ich für Spannungen unter 12V und die andere für Spannungen darüber -- die tatsächliche Spannung steht natürlich auf dem Fähnchen auch noch drauf.
Das lernt man entweder aus eigener Erfahrung - oder aus Threads wie diesem.
Wegstaben V. schrieb: > Adrian Z. schrieb: >> Gut möglich das auch der Antrieb durch ist. > > eher wahrscheinlich, dass Treiber-Bausteine zur Ansteuerung des Motors > kaputt sind. > > Adrian Z. schrieb: >> Die platte hat mindestens 18V abbekommen. > > wie ist das geschehen? bei Festplatten, die ein Netzteil benötigen, ist doch immer noch eine Wandlerplatine im Gehäuse. da wird es eher etwas darauf gegrillt haben Platte ausbauen, an einem normalen PC-Netzteil anschliessen und schauen, was da noch geht.
● J-A V. schrieb: > bei Festplatten, die ein Netzteil benötigen, ist doch immer noch eine > Wandlerplatine im Gehäuse. Für die 5V, ja. Aber die 12V gehen vermutlich direkt durch. Und wenn da 18V stattdessen anliegen, knallt's auch auf der Platte.
Rolf M. schrieb: > Aber die 12V gehen vermutlich direkt durch Nicht nur vermutlich, praktisch immer.
Hatte auch letztens das Problem - eine Bekannte hat irgendein Netzteil verpolt angeschlossen und es hat eine Diode geschossen. Aus Ermangelung an Werkzeug hab ich die mit dem Fingernagel einfach von der Platine gebrochen und danach lief sie mit dem richtigen Netzteil wieder^^
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Diese Diode war die Überspannungsschutzdiode im 5V-Zweig. Wenn sie fehlt, und nochmal "irgendein Netzteil verpolt" angeschlossen wird, ist die Platte hops, da dann nicht die Diode, sondern die komplette Elektronik der Platte stirbt.
Rufus Τ. F. schrieb: > Diese Diode war die Überspannungsschutzdiode im 5V-Zweig. > > Wenn sie fehlt, und nochmal "irgendein Netzteil verpolt" angeschlossen > wird, ist die Platte hops, da dann nicht die Diode, sondern die > komplette Elektronik der Platte stirbt. Jup, hab ich derjenigen gesagt - sie hat sich dann auf mein Anraten hin eine neue Festplatte gekauft und die Daten umkopiert^^
Wegstaben V. schrieb: > eher wahrscheinlich, dass Treiber-Bausteine zur Ansteuerung des Motors > kaputt sind. > Neue Platine bekommen. Die Antrieb funktioniert noch. Sie rattert auch kurz, danach geht sie aber einfach aus :P
Ich halte den Tipp, die Platine zu wechseln, eher für Glückspiel. Es gibt zu viele Unwägbarkeiten, denn Diskinhalt und Platine müssen ziemlich exakt zusammen passen. Was bei einer Platte, die länger als ein paar Wochen produziert wurde, schon nicht mehr der Fall sein muss.
Hi alle, bin auch einer der Unglücklichen... Könntet ihr bitte umkreisen, welche Bauteile ich entfernen bzw. überbrücken soll? Mein Glück ist, dass genau 2 mal die 4 TB WD Festplatten meine Backup Festplatten sind - und beide sind durch ein Netzteilversagens defekt =/ Bitte um eure Hilfe! Danke
Linke Seite ist der SATA Power Connector. Dort in der Nähe: Aufdruck "6AK" schützt die 12V. Aufdruck "6AA" schützt die 5V. Die blauen Teile mit "T" drauf könnten auch defekt sein. Sind dann ohne Durchgang und müssten - anders als die Schutzdioden - kurzgeschlossen werden.
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Danke für die rasche Antwort. Werde morgen die AK und AA durchtrennen und die anderen überbrücken. Hoffe das passt so. Sollte ich davor etwas messen? Hab einen Multimeter parat.
adem89 schrieb: > Werde morgen die AK und AA durchtrennen Du kannst vorher messen, ob die Bauteile Durchgang haben. Wenn nicht, bruahct du sie nicht rauszunehmen. wie möchtest du das durchtrennen machen? Pass auf, das du nicht noch mehr beschädigst (Leiterbahnen etc)
adem89 schrieb: > Mein Glück ist, dass genau 2 mal die 4 TB WD Festplatten meine Backup > Festplatten sind - und beide sind durch ein Netzteilversagens defekt =/ Meinstens ist es Benutzer-Versagen (Falsches Netzteil an irgendein Gerät. Ich mache immer mit Lackstiff definierte Symbole (Dreieck, Kreis, Kreuz etc) an Stecker und zugehöriger Gerätebuchse - dann ist schon mal etwas Aufmerksamkeit gegeben.
Wegstaben V. schrieb: > wie möchtest du das durchtrennen machen? Pass auf, das du nicht noch > mehr beschädigst (Leiterbahnen etc) Wollte mit dem Lötkolben ein wenig Lötzinn auf die Bauteile und damit es sich dann lockert - dann abziehen. Wenn das nicht funktioniert, dann eventuell mit einer Spitzzange o.O
Dito - der bemängelte Post ist über 10 Jahre alt...
habe jetzt beide Platten mal ausgebaut und gemessen. erste Platte: Messspitze rot = MR Messspitze schwarz = MS Durchgangsprüfung mit Ton: gelbe eckige Diode: MR links, MS rechts = Ton hörbar; 3,3 Ohm MS links, MR rechts = Ton hörbar; 3,3 Ohm rote eckige Diode: MR links, MS rechts = kein Ton; unendlich Ohm MS links, MR rechts = kein Ton; 436 Ohm gelb runde Brücke: MR oben, MS unten = kein Ton; unendlich Ohm MS oben, MR unten = kein Ton; unendlich Ohm rote runde Brücke: MR links, MS rechts = Ton hörbar; 0,0 Ohm MS links, MR rechts = Ton hörbar; 0,0 Ohm zweite Platte: Durchgangsprüfung mit Ton: gelbe eckige Diode: MR links, MS rechts = Ton hörbar; 2,7 Ohm MS links, MR rechts = Ton hörbar; 2,8 Ohm rote eckige Diode: MR links, MS rechts = kein Ton; unendlich Ohm MS links, MR rechts = kein Ton; 420 Ohm gelb runde Brücke: MR oben, MS unten = kein Ton; unendlich Ohm MS oben, MR unten = kein Ton; unendlich Ohm rote runde Brücke: MR links, MS rechts = Ton hörbar; 0,0 Ohm MS links, MR rechts = Ton hörbar; 0,0 Ohm
Na haste vielleicht auch glück gehabt. Sicherung (Gelb/rund) ein klecks Lötzinn drauf und Testen.
adem89 schrieb: > gelbe eckige Diode: > MR links, MS rechts = Ton hörbar; 3,3 Ohm > MS links, MR rechts = Ton hörbar; 3,3 Ohm Kaputt. > rote eckige Diode: > MR links, MS rechts = kein Ton; unendlich Ohm > MS links, MR rechts = kein Ton; 436 Ohm Gut. > gelb runde Brücke: > MR oben, MS unten = kein Ton; unendlich Ohm > MS oben, MR unten = kein Ton; unendlich Ohm Kaputt. > rote runde Brücke: > MR links, MS rechts = Ton hörbar; 0,0 Ohm > MS links, MR rechts = Ton hörbar; 0,0 Ohm Gut. > zweite Platte: (...) Wie oben.
Hi, gelbe eckige Diode bei beiden Platten entfernt plus die Brücken mit einem stück Draht überbrückt - siehe : es funktioniert. Danke an alle die in diesem Thread beteiligt sind. Habe es glaub 2 mal komplett durchgelesen. Könnte man die Teile ersetzen? (evtl. Link?) Grüße
adem89 schrieb: > Könnte man die Teile ersetzen? (evtl. Link?) Könnte man, zumindest bei der Schutzdiode steht der exakte Typ ja drauf, aber ich würde die Disk nur noch für Zeug verwenden, das verloren gehen darf. Nicht nur die Schutzdiode hat mehr Spannung abgekriegt, als sie abkann, sondern auch der Rest an den 12V hat möglicherweise etwas mehr abgekriegt, als im Datasheet zulässig ist. Such bei ON Semi nach den SMT Codes und dort nach 6AK. Wird eine TVS-Diode oder eine Z-Diode sein. Gleiche Daten bei anderem Hersteller tuts dann auch. Was du tun kannst, damit dir das nicht nochmal passiert, dürfte klar sein.
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adem89 schrieb: > gelbe eckige Diode bei beiden Platten entfernt hmm ok wäre vielleicht gar nicht nötig gewesen aber messe sie mal jetzt durch. Die 3,3 Ohm könnten auch richtig/normal sein. Du misst im eingelöteten zustand ja nicht nur die Diode sondern auch den GANZEN Rest der auf der Leitung mit hängt. Gut möglich das du nur 2 neue Sicherungen brauchst.
DAVID B. schrieb: > Die 3,3 Ohm könnten auch richtig/normal sein. Wohl kaum. Intakt sind sie unsymmetrisch, durchlegiert sind sie symmetrisch. 3,3 Ohm ist ein viel zu geringer Wert für einen parasitären Widerstand über den Rest der Schaltung, zumal auch dieser mit Sicherheit nicht symmetrisch wäre.
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A. K. schrieb: > Such bei ON Semi nach den SMT Codes und dort nach 6AK. Wird eine > TVS-Diode oder eine Z-Diode sein. Gleiche Daten bei anderem Hersteller > tuts dann auch. Danke. Ich finde auch nach zwei stündiger Suche im Internet nichts darüber. Würden mir Conrad/Recihelt dabei behilflich sein, wenn ich mit dem Foto dort auftauche?
adem89 schrieb: > A. K. schrieb: >> Such bei ON Semi nach den SMT Codes und dort nach 6AK. Wird eine >> TVS-Diode oder eine Z-Diode sein. Gleiche Daten bei anderem Hersteller >> tuts dann auch. > > Danke. Ich finde auch nach zwei stündiger Suche im Internet nichts > darüber. Würden mir Conrad/Recihelt dabei behilflich sein, wenn ich mit > dem Foto dort auftauche? Conrad hat das meiste nicht - Farnell hat die bestimmt, wenn du gewerblich bestellen kannst. Im PDF stehen die Markings und die kompletten Part-Nummern: https://m.littelfuse.com/~/media/electronics/datasheets/tvs_diodes/littelfuse_tvs_diode_sma6j_datasheet.pdf.pdf
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Ich würde bei Onsemi nachsehen, dann stimmt auch das Marking: http://www.bdtic.com/datasheet/ON/NS6A12AF.PDF Die "6AK" soll die 12V-Schiene davor schützen, dass ein Depp versehentlich ein Laptop-Netzteil anschließt. Daher muss sie 13 V halten können. Die "6AA" ist für die 5V zuständig.
Sind die Zener nicht eher für Transienten zuständig, also kurzzeitige Überspannungen? Wielange können die ein durchschnittliches Laptop-NT ungefähr auf 12V ziehen, bevor sie schmelzen?
<100 ms. Beim schmelzen reissen sie aber die Sicherung und trennen damit die Spannung ab.
Rufus Τ. F. schrieb: > Adrian Z. schrieb: >> Stecker passte ;-) > > Ich habe mir angewöhnt, jeden 5.5mm-Hohlstecker, der eine andere > Spannung als 12V hat, direkt am Stecker zu kennzeichnen. Dazu benutze > ich kleine Fähnchen, die ich am Kabel befestige. Diese Fähnchen habe ich > in zwei Farben, die eine verwende ich für Spannungen unter 12V und die > andere für Spannungen darüber -- die tatsächliche Spannung steht > natürlich auf dem Fähnchen auch noch drauf. Mach mal ein Foto bitte!
Diese gibts bei Reichelt und vom Typ her passt sie: SM6T 15A STM TVS-Diode, Unidirectional, 15 V, 600 W, DO-214AA/SMB Edit: Könnte aber etwas zu gross sein, mechanisch betrachtet.
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soul e. schrieb: > Ich würde bei Onsemi nachsehen, dann stimmt auch das Marking: Das Marking ist in der Tat irreführend, bzw. unterschiedliche Hersteller haben unterschiedlich spezifizierte TVS-Dioden mit gleichem Marking... 6AK von ON Semi mit 1mA @(~15V) ist eigentlich bis über 16V kaum leitend/schützend. 6AK von Vishay* auf der anderen Seite mit 10mA @(~7,5V) ist für 12V auf jeden Fall unterdimensioniert. * https://www.vishay.com/doc?49330
St. D. schrieb: > 6AK von Vishay* auf der anderen Seite mit 10mA @(~7,5V) ist für 12V auf > jeden Fall unterdimensioniert. Die Vishay SMA6F13A hat praktisch die gleichen Werte wie die eingebaute. Aber es steht eben 6BG drauf. Die Codes macht jeder wie er will.
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A. K. schrieb: > Die Vishay SMA6F13A hat praktisch die gleichen Werte wie die eingebaute. Und SMA6F13A Marking = 6BG Es war mir bisher nicht so eindeutig bekannt, dass es selbst bei generischen Teilen keine Standards zum Marking gibt.
St. D. schrieb: > Es war mir bisher nicht so eindeutig bekannt, dass es selbst bei > generischen Teilen keine Standards zum Marking gibt. man kann froh sein, wenn überhaupt etwas drauf steht Und zur Vorbeugung: Gerät mit zugehörigem Netzteil in eine Tüte oder dem Karton verstauen. Dann hat man auch bei weniger genutzten Geräten immer das richtige Netzteil zur Hand.
Danke an Alle nochmals. Werde die Dioden umgehend bestellen (SMA6F13A). Reicht es denn, wenn ich nur die Dioden ersetze? Denn die Brücken sind ja jetzt "überbrückt" (klingt komisch)
adem89 schrieb: > Reicht es denn, wenn ich nur die Dioden ersetze? Denn die Brücken sind > ja jetzt "überbrückt" (klingt komisch) Konsequent wäre, hier wieder SMD-Sicherungen reinzumachen. Den benötigten Haltestrom kannst Du anhand der auf dem Typenschild angegebenen Stromaufnahme der Platte abschätzen.
Netzteile für die Festplatten zu verwechseln scheint ein Urlaubsphänomen zu sein. der IQ leidet bekanntlich im Urlaub. -Urlaub macht blöd :]
ich habe genau die gleiche festplatte jedoch ist da ein mechanischer schaden drann die platine ist noch ganz
Ich schließe mich Euch an, ein falschen Netzteil hat mein HDD auch unbrauchbar gemacht. WD 250GB 2,5Zoll / PCB 2060-701499-000 An den Messpunkten werden 3,3V gemessen, --> OK bei dem Messpunkt 1,2V können aber nur ca. 15mV gemessen werden. Folgende Bauteile kann ich nicht identifizieren, Mein Messgerät sagt Capazitator mit 30pF D1 und D2(siehe blaue Markierung) 13CG.??? ich finde dazu nichts im Netz... Q1 Laut Datenblatt (gelb) Input =3,29V OK Output = 5,1V OK ADJ = 4,0 V OK Vout= 5,15V OK L1 und L2 sind eine Spule. Am Smooth Motorcontroller (siehe L7200.pdf)kommen am Pin22 TR_5V auch nur 15mV an. Hilfe, wo gehen die 1,2V verloren???? Dank für Eure Hilfe!
Vergiss das ganze. 2.5''Hdds haben in der Regel keine Schutzdioden. Das ist ziemlich sicher ein Totalschaden. Kauf eine neue Platte und spiel das Backup ein
und wenn man spasseshalter diese 1.2 V am Controller von extern einspeist?
hmmm, ich muss mir erstmal etwas bauen womit ich genau 1.2V als Ausgangsspannung bekomme. Die Idee ist gut ;) Thomas Z hat sicherlich auch recht, aber das ist jetzt in Coronazeiten mein Puzzle ;)
Thomas S. schrieb: > Folgende Bauteile kann ich nicht identifizieren, > Mein Messgerät sagt Capazitator mit 30pF > D1 und D2(siehe blaue Markierung) > 13CG.??? ich finde dazu nichts im Netz... Probiers mal mit BCG. Das ist eine simple Schottky-Diode.
Thomas S. schrieb: > hmmm, ich muss mir erstmal etwas bauen womit ich genau 1.2V als > Ausgangsspannung bekomme. Die Idee ist gut ;) erstmal ein 1.2V-Akku? und wenns rennt, machste was dauerhaftes
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Servus,.. selbe Problem wie 90% der Leute hier. Zu meiner (halben) Verteidigung. Ich hab dem Prakti gesagt, er soll mal alle Festplatten die hier so herumfahren auf den Raid kopieren. Netzteile liegen in der Box. Schnappt der sich einfach ein 24 Volt Netzteil ^^. Ist ne externe Seagate gewesen. Welches wird wohl die Diode sein, die raus müsste?! Grüsse
Amato schrieb: > Welches wird wohl die Diode sein, die raus müsste?! Nun es wird eine der untern Dioden sein. Welche genau bekommst du mit einer Messung raus.... Oder du lötest einfach beide aus.
Wieso klebt ihr nicht einfach auf das Netzteil ein Aufkleber wozu es gehört. Ich mache das bei JEDEN Netzteil das ich aus einen Karton nehme. Und oft sogar am Kabel auch noch mal, falls der Stecker offen rum liegt. Ich habe soviel Netzteile ich blicke sonst einfach nicht mehr durch. Und die Hersteller schreiben selten ihren Namen auf das Netzteil.
Amato schrieb: > Ich hab dem Prakti gesagt, er soll mal alle Festplatten die hier so > herumfahren auf den Raid kopieren. > Netzteile liegen in der Box. > > Schnappt der sich einfach ein 24 Volt Netzteil ^^. > .. > Welches wird wohl die Diode sein, die raus müsste?! Die Diode die raus muss ist der Prakti. Denn er hat weder die Spannung noch den notwendigen Strom beachtet. Also völlige Ahnungslosigkeit und somit eine Gefahr für den Betrieb.
Nano schrieb: > Die Diode die raus muss ist der Prakti. Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, der werfe den ersten Stein.
Nano schrieb: > Die Diode die raus muss ist der Prakti. > > Denn er hat weder die Spannung noch den notwendigen Strom beachtet. > Also völlige Ahnungslosigkeit Deshalb ist er ja Praktikant.
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(prx) A. K. schrieb: > Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, der werfe den ersten Stein. wohin soll ich den werfen?
Hallo zusammen Nun ist es mir auch passiert :-( Ich habe versehentlich an meine externe Festplatte (Iomega) das Netzteil vom Laptop angeschlossen. Die blaue Kontrollleuchte hat nur kurz aufgeblitzt. Das anschliessende Einstecken des richtigen Netzteils hat dann nichts mehr gebracht... Da ich in diesem Forum gelesen habe, dass man durch einfaches herauslöten einer Diode die Platte retten kann, habe ich auch gleich ein Foto mitgeschickt und hoffe irgendwer kann mir sagen was ich tun kann bzw. welches Teil ich entfernen soll. Besten Dank Steve
Das Bild ist zu dunkel,besonders der Bereich der Buchse, die Rückseite der Platine fehlt.
Plaubär schrieb: >> Was? Wenn hier einer Anna-naß macht dann bin ich das! > > Schön das Du zugibst das Dein Hirn zwischen den Beinen hängt. > Und nun troll Dich wieder, da sind Platten zu wechseln... Das war ein Werner-Zitat, du Banause. Es spricht nicht für dich, dass du aus purer Unkenntnis und Orientierungslosigkeit zuerst auf "zwischen den Beinen" kommst. Denk mal drüber nach. Wenn du kannst. Oder wechsle Platten - egal, um was es gerade nicht ging.
Steve S. schrieb: > leich ein Foto mitgeschickt Vom USB Konverter. Der ist vielleicht auch im Eimer, aber wichtiger wäre eines von der HDD.
Trenne die USB Platine erstmal von der Festplatte und prüfe sie erst ohne und dann mit einer anderen Platte. Du kannst dabei sogar Glück haben, denn der MC34063 verträgt bis zu 40V. Dann brauchts Fotos von der Platine der Festplatte.
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Bei de Aktionen brennt immer die Schutzsicherung der Festplatte durch. Habe schon so einigen Kollegen die Woche retten können. Also Foto von der Platine der Festplatte her und wir finden die schon. Ist meistens die Größte auf der Platine.
Hallo zusammen Hier noch ein Foto von der Platinen Unterseite. Ich denke die Platine unter der Festplatte kann ich nicht zerstörungsfrei demontieren? Gruss Steve
doch die Platine geht nach Entfernung der Schrauben problemlos runter. brauchst Nur den richtigen Torx-Schraubendreher. Müsste Tx7 sein. Oder auch ein kleiner Schlitzdreher, das geht auch. Neigt aber zum durchgnaddeln, wenn man da nicht fest genug aufdrückt. und bei diesem Aufdrücken kann man gerne mal abrutschen.
Du brauchst die Platine nicht raus schrauben. Rechts ist ein Chip von Samsung. Darunter sind 2 Große Dioden in Quadratisch schwarz. Wenn du ein Messgerät hast kannst du die Festplatte und die USB-Platine ausstecken. Eine der Beiden Dioden wird jetzt Durchlässig in beide Richtungen. Diese dann ablöten (BITTE vorsichtig sein) Andere Platine oder Adapter dran und du kannst die Daten auf eine Neue Platte Kopieren. Weiterverwenden würde ich nicht empfehlen.
Super!!!! Hat ganz einfach geklappt. Wie Marco geschrieben hat war die rechte Diode durchlässig. Ich habe sie abgelötet und Festplatte läuft wieder problemlos. Daten sind auf neue Platte kopiert und die "alte" Festplatte wird nicht mehr verwendet. Besten Dank. Tag ist gerettet!!!
Hallo zusammen mein Sohn hat beim wechseln des PC Netzteils dummerweise das alte Kabel verwendet was aber am Netzteil die 5V und 12V vertauscht haben. Dadurch hat er seine SanDisk SSD und Samsung HD abrauchen lassen. Die HD konnte ich mit Hilfe von diesem Forum wiederbeleben aber die SSD macht mir Probleme mit den abgerauchten Bauteilen. Deswegen meine frage: Was ist da abgeraucht und kann man das wieder herstellen ? Gruß
Schepeta schrieb: > Die HD konnte ich mit Hilfe von diesem Forum wiederbeleben aber die SSD > macht mir Probleme mit den abgerauchten Bauteilen. Deswegen meine frage: > Was ist da abgeraucht und kann man das wieder herstellen ? > Gruß Der 8pinnige IC mittig über dem breiten Anschlusskamm sieht etwas verformt aus... Was das für einer war kann man natürlich nicht mehr lesen, bräuchte man eine funktionierende SSD. Ist aber nicht unwahrscheinlich, das auch noch weitere Bauteile hinüber sind. Wenns wichtige Daten waren würd ich mal beim Datenretter anfragen...
Hallo Auf dem Chip steht C7V leider finde ich im Netz keine brauchbaren Infos. Es sind ein paar Daten auf der SSD die wichtig währen aber nicht so wichtig das man einen Datenretter aufsuchen muss. Es ist aber nicht nur der Chip der abgeraucht sondern da wo der Punkt ist fehlt auch ein Stück Leiterbahn
mit Chance sind das nur Bauteile aus dem Bereich der Spannungswandlung. Wenn man eine baugleiche bekommt (gebraucht kaufen?) könnte man die Teile umlöten. ggf auch die Teile entfernen und die durch Messen auf der intakten Platine ermittelten Spannungen extern einspeisen. vorher natürlich die zerballerten Teile entfernen, das soll ja nicht noch weiter rauchen ;-) Je nach Wichtigkeit der Daten würde ich mit NOCH einer weiteren gebraucht gekauften SSD probieren, ob ein Einspeisen der "Ersatzspanungen" funktioniert. Ein Datenretter würde mit entspr. Equipment natürlich auch rangehen können und die Speicherchips auf eine Intakte Platine umlöten können. allerspätestens wenn dadurch ein "hochkarätiges" Verbrechen aufgeklärt werden kann, geht sowas los.
Guten Tag, auch ich habe versehentlich das Netzteil meines Laptops benutzt. In meiner Externen Toshiba Festplatte ist eine 500GB Western Digital WD5000AAVS (siehe Bilderanhang)verbaut. Könnte jemand von euch so lieb sein und mir sagen welche dieser Dioden ich messen sollte und eventuell für einen Laien wie mir noch einmal genau sagen woran ich erkenne welche die kurzgeschlossene ist? Ich habe mir knapp 100 Kommentare durchgelesen, bin mir aber noch nicht 100 prozentig sicher es genau verstanden zu haben. Vielen Dank für eure Hilfe hier in dem thread, er hat mir echt Hoffnung gegeben meine Daten doch noch retten zu können. Viele Grüße, Peter
D4 und D3 wären wohl die Kandidaten. bei dem Alter der Platte kann man aber auch gleich an eine Erneuerung denken. die Pads, sind auch recht oxydiert. beim Zusammenbau kann es zu erhöhten Übergangswiderständen kommen, die dann wieder andere Fehler verursachen können. Mal mit nem Glasfaserpinsel reinigen. PS: Der Barcode wäre auch noch lesbar. Die Ziffern zu schwärzen reicht dann nicht ;-)
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R64 und R67 könnten zusätzlich auch als eine Art improvisierte Schmelzsicherung dienen?
Danke für die Hilfe! Ich habe hier mal noch ein Bild angehängt. Sind D3 und D4 die beiden die ich rot markiert habe? Meinst du mit den oxidierten pads dass was ich mit blau umrandet habe? Oh ja das mit dem Barcode habe ich jetzt gar nicht bedacht, danke dir :-) Und wie Mxq meinte, müssten R64 und R67 auch getestet werden? Viele Grüße
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Peter S. schrieb: > Ich habe hier mal noch ein Bild angehängt. Sind D3 und D4 die beiden die > ich rot markiert habe? ja klar oder warum glaubst du dass da D3 und D4 steht. > Und wie Mxq meinte, müssten R64 und R67 auch getestet werden? besser wirds sein prüf halt mal ob diese noch 0 Ohm haben
Peter S. schrieb: > Meinst du mit den oxidierten pads dass was ich mit blau umrandet habe? alle Pads, die in der Platte als Gegenstück darauf liegende Pins bekommen. Darüber laufen dann letztlich die Daten von und zum Schreib-/Lesekopf
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Hat alles geklappt, D4 war der Übeltäter. Die oxidierten pads sind auch gereinigt. Vielen vielen Dank! Peter
Peter S. schrieb: > Hat alles geklappt, D4 war der Übeltäter falsch der Übeltäter warst du D4 war nur das Opfer :-)
Thomas Z. schrieb: > Peter S. schrieb: >> Hat alles geklappt, D4 war der Übeltäter > > falsch der Übeltäter warst du D4 war nur das Opfer :-) Genauer gesagt hat sich D4 heroisch geopfert, um die Platte gegen Peters Angriffe zu verteidigen.
aber wie schon erwähnt, darf man jetzt auch langsam die Platte gegen eine neue(re) austauschen.
Rolf M. schrieb: > Genauer gesagt hat sich D4 heroisch geopfert, So wie der Sanitäter im Golfkrieg meinte: "Endlich eine Sinnvolle Aufgabe" ● Des I. schrieb: > aber wie schon erwähnt, darf man jetzt auch langsam > die Platte gegen eine neue(re) austauschen. Richtig, "darf", zum Glück muss er aber nicht! :DDD
Hallo, mich hat es leider auch erwischt, ich habe meiner Freundin einen neuen PC zusammengebaut und als kluges Kerlchen will ich ja auch was davon habe. Habe dann ein Enermax Recolution D.F gekauft und meine Freundin sollte dann das 1 Jahre alte RevoBron bekommen (beide mit CM) Da ich bei mir alles schön mit Kabelbindern abgebunden hatte und die Stecker auf den 1. blick identisch aussahen und ich davon ausgegangen bin das Herstellerintern die belegung gleich sein wird habe ich die Kabel nicht getauscht. Wie sich nun rausgestellt hat war das ein Fehler... Ich hatte dann 12 Volt auf der 5 Volt schiene anliegen und habe meiner Freundin ihre 1TB HDD (nicht schlimm) und mir meine 4TB Seagate Surveillance gehimmelt. Habe hier nun einiges gelesen was mir hoffnung macht doch nochmal an meine Daten zu kommen. Ich habe mir das PCB (100710248 REV. C) nun mal angeschaut und gesehen das 2 0-Ohm widerstände (Gelb Makiert) hochgegangen sind scheinbar hat es die 6BE Diode (Rot Makiert) auch zerissen (Durchgang auf masse). Bevor ich nun wie ein wilder auf der Platine rum-löte würde ich mir gerne noch eine 2. Meinung einholen was genau ich noch kontrollieren muss oder was noch Kaputt gegagen sein könnte.
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Ich habe ein ähnliches Problem mit einem magneto-optischen Laufwerk: Beitrag "Defektes MO-Laufwerk und externes Gehäuse".
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