Ralph Berres schrieb: > Den KP303 kenne ich nicht. Muss wohl ein Fet aus der ehemaligen DDR > sein. Ist russisch. Hilft vllt. bei der Ersatzsuche. Belegung (auf Beinchen schauen): Nase -D -S -G -Masse- Nase in Uhrzeigerrichtung.
Ein Vorschlag für eine passende Eingangsstufe findet sich hier: Beitrag "Eingangsstufe für Frequenzzähler DC-50MHz, +5V"
da isser ja! Ich bin begeistert von deinem Projekt! Willst du das nicht mal hier vorstellen? Gruß Michael
Guten Tag, habe mir den kompletten Thread durchgelesen, und bin begeistert. Nachdem eine version fuer die ATmega48..328 vorhanden war, dachte ich mir, bau mal nach. Problem : Entweder zu dumm beim kompilieren ( mit winavr 2009, da die version 2010 wohl probleme bereitet ), oder zu dumm beim kompilieren. Das ganze basiert auf ATMEGA88 ( warum BOD auf 2,7V wenn das diggen auf 5 V läuft ? ) Quarz hatt ich nen PAL 17.734475 MHz, habe aber dann auf 16Mhz umgelötet, mit gleichem erfolg-=> geht nicht ( latürnich neu kompiliert mit 16Mhz) Entweder mein LCd hat arge Timingprobleme mit der library oder ich weiss nicht. Dachte mir, brenne das ganze mit der HEX vom Uwe S. für den Atmega48 und angepassten fuses für den Atmega88. Immer nocht nix. Und zwar passiert folgendes: es sollte anzeigen : "V1.4 (c)XL" zeigt aber an : "########XL" kompiliere ich anders: "XLV1.4 (c)" zeigt das gute stueck: "XL########" die rauten zeigen wirres zeug, bin grad nicht daheim um die korrecten zeichen anzugeben. Das interessante ist aber das XL immer korrekt angezeigt wird. Meine bitte nun: hat jemand mal ne kompilierte ATmega88 version die ich testen kann ?! Danke.
hallo ich bin nicht der guru in diesen belangen. habe das nette teil nur nachgebaut. und bin auch begeistert davon. aber soweit ich weiss, darf der quarz nicht mehr als ein viertel von 50 MHz sein. vielleicht liegts daran. gruss hans
Hi, die Antwort kommt etwas spät, aber besser als nie... > Problem : Entweder zu dumm beim kompilieren ( mit winavr 2009, da die > version 2010 wohl probleme bereitet ), oder zu dumm beim kompilieren. benutzt du für's Kompilieren "Programmers Notepad" ? Tip: Du mußt vor jedem Kompilieren "cleanen" > Das ganze basiert auf ATMEGA88 > ( warum BOD auf 2,7V wenn das diggen auf 5 V läuft ? ) Im Makefile ist der Mega48 angegeben muß also auf den Mega88 angepasst werden! BOD ist, glaube ich, wurscht. > Quarz hatt ich nen PAL 17.734475 MHz, habe aber dann auf 16Mhz > umgelötet, mit gleichem erfolg-=> geht nicht ( latürnich neu kompiliert > mit 16Mhz) Da gehört ein 14,31MHz quarz rein! > Entweder mein LCd hat arge Timingprobleme mit der library oder ich weiss > nicht. > Dachte mir, brenne das ganze mit der HEX vom Uwe S. für den Atmega48 und > angepassten fuses für den Atmega88. Immer nocht nix. > Und zwar passiert folgendes: > es sollte anzeigen : "V1.4 (c)XL" zeigt aber an : "########XL" > kompiliere ich anders: "XLV1.4 (c)" zeigt das gute stueck: "XL########" > die rauten zeigen wirres zeug, bin grad nicht daheim um die korrecten > zeichen anzugeben. > Das interessante ist aber das XL immer korrekt angezeigt wird. Ich glaube du hast das falsche Kompilat von Uwe erwischt, das wollte noch nicht so richtig, das letzte geht aber. Was hast du denn für ein Display? > Meine bitte nun: hat jemand mal ne kompilierte ATmega88 version die ich > testen kann ?! Ich hänge mal Uwe's angepasstes File an, ich habe es jetzt extra noch mal getestet. Ist auf den Mega48 angepasst, weil der bei mir verbaut ist. Also im Makefile noch den Mega88 eintragen, dann muß das gehen. Es wird noch die Ver.1.4 angezeigt, ist aber schon mit Periodendauer für die 2. Displayzeile. Viel Spass damit und gib mal Feeback! Gruß Michael
Erfolg, erfolg, Danke an Michael D. Hab die kompilierte version benutzt und hat auch nicht geklappt. Denk mir, kann ja nicht sein... Platine in die Tonne gekloppt. Alles auf Steckbrett gepappt, und siehe da es funktioniert. mit ATmega88, 16 Mhz Michaels layout war ja arg eng ( wie macht ihr das mit dem bohren und löten ? 0,6 bohrer und lötstation ?!).Meine Tonertransfer-methode schaft 10 mil. Also das ganze neu gemacht basierend auf Michael's layout ( denke ich mal ) Poti weggelassen, wird digital abgeglichen ( PC5 auf GND). Mein ISP stecker ist ein-reihig ( MISO MOSI CLK RESET GND ) Alle Bohrlöcher auf 0,8, kein Hühnerfutter ( SMD ) Weniger brücken. 16Mhz abgeglichen, Kalibrieren ist ja nicht ;) Firmware drauf, und erfolg.. Muss nur noch das ganze ändern , so das nicht mehr "HALLO MICHAEL" erscheint.... Ihr dürft also vermerken das das ganze auf ATMEGA88 funktioniert. Beizeiten wird mit 17734475 MHz probiert, mit Uwe's version. Mein Display ist irgendwas kompatibles, Fotos oben... P.S. woran lags ?! natürlich dummheit. Microlötbrücken an der R/W leitung.Durch rumgefrickle Leitung mal da, dan mal nicht... Die sollte schon festen pegel haben. Nuno
Hi, Nuno Faria schrieb: > Erfolg, erfolg, > Danke an Michael D. Bitte! > Hab die kompilierte version benutzt und hat auch nicht geklappt. > Denk mir, kann ja nicht sein... > Platine in die Tonne gekloppt. > Alles auf Steckbrett gepappt, und siehe da es funktioniert. > mit ATmega88, 16 Mhz Wird mit der 16MHz Frequenz denn alles richtig angezeigt? > Michaels layout war ja arg eng ( wie macht ihr das mit dem bohren und > löten ? 0,6 bohrer und lötstation ?!).Meine Tonertransfer-methode schaft > 10 mil. 0,6er Bohrer und meine Lötstation hat den Geist aufgegeben, ging auch mit dem Ersa Multitip und 1mm Lötspitze. > Also das ganze neu gemacht basierend auf Michael's layout ( denke ich > mal ) Ich mache es wie du mit der Tonertransfererei! Hättest du was gesagt, dann hätte ich noch mal ein modifiziertes Layout posten können mit weniger Brücken u.s.w. > Poti weggelassen, wird digital abgeglichen ( PC5 auf GND). > Mein ISP stecker ist ein-reihig ( MISO MOSI CLK RESET GND ) > Alle Bohrlöcher auf 0,8, kein Hühnerfutter ( SMD ) > Weniger brücken. > 16Mhz abgeglichen, Kalibrieren ist ja nicht ;) > Firmware drauf, und erfolg.. Muss nur noch das ganze ändern , so das > nicht mehr "HALLO MICHAEL" erscheint.... Och... :-) Das war der Axel, mit der FW hat er ganze Arbeit geleistet... > Ihr dürft also vermerken das das ganze auf ATMEGA88 funktioniert. > Beizeiten wird mit 17734475 MHz probiert, mit Uwe's version. Uwe hat hier 2 Versionen gepostet, wobei bei einer nur gezappel auf dem Display erscheint. Berichte mal, wie es da bei dir aussieht. > > Mein Display ist irgendwas kompatibles, Fotos oben... > > P.S. woran lags ?! natürlich dummheit. Microlötbrücken an der R/W > leitung.Durch rumgefrickle Leitung mal da, dan mal nicht... > Die sollte schon festen pegel haben. Das Problem hatte ich bei meinem 2. Aufbau mit der LED-Version. Man sollte die nackige Platine vorher prüfen, gibt weniger Ärger. > > Nuno Gruß Michael
ich habe das eben noch mal verglichen, hier ist mein Layout. Beitrag "Re: Frequenzzähler 1Hz - 40MHz" Nur wie gesagt, ich habe das noch mal überarbeitet...
> Wird mit der 16MHz Frequenz denn alles richtig angezeigt? > Mit der version die du ( Michael) gepostet hast -> JA. Mit 16Mhz klappt es ja noch in 24bit. Mit dem Pal Quarzen die ich hier rumliegen hatte aber nicht, die sind ja halt 17734475 Hz Der atmega88 kann ja bis 20MHz. Dumm nur mit den 24bit, da passen halt nur 16Mio rein. > Das war der Axel, mit der FW hat er ganze Arbeit geleistet... Suuper dingen, endlich mal etwas das auch funktioniert. > >> Ihr dürft also vermerken das das ganze auf ATMEGA88 funktioniert. >> Beizeiten wird mit 17734475 MHz probiert, mit Uwe's version. > Uwe hat hier 2 Versionen gepostet, wobei bei einer nur gezappel auf dem > Display erscheint. Berichte mal, wie es da bei dir aussieht. >> Uwe hat ja eingentlich drei Versionen gepostet einmal v1.4 ohne prescaler: gleiches resultat wie bei dir, letzte zeichen im Display murks. einmal v1.4 mit prescaler: gezappel ohne ende. Ich hab ja auch kein prescaler dran( wo kommt der dran ?!). Kompiliere ich mit "default_2x16" in der config.h erscheint schon was vernünftiges, bei dieser version. und eine version mit 64bit routinen mit prescaler die bei mir auch nicht funktioniert. Der Wert wird in KHz angezeigt, und zappelt andauern hin un her. Das ganze mit 16Mhz getestet. Nuno
Hi Nuno, > Mit der version die du ( Michael) gepostet hast -> JA. > Mit 16Mhz klappt es ja noch in 24bit. An der ATMega48-88er Ver. von Uwe (das müsste die letzte gewesen sein), habe ich nur noch den die Periodendauer von Axel und die Displayanpassung rein gesetzt, das hat Stunden gedauert bis das funzte! > Suuper dingen, endlich mal etwas das auch funktioniert. Jup, das tut es. ;-) > Uwe hat ja eingentlich drei Versionen gepostet > einmal v1.4 ohne prescaler: gleiches resultat wie bei dir, letzte > zeichen im Display murks. Also irgendwie hatte er da noch so eine Art Bargraf mit eingebaut, soweit ich mich erinnern kann, scheint aber nicht so richtig zu funktionieren. > einmal v1.4 mit prescaler: gezappel ohne ende. Ich hab ja auch kein > prescaler dran( wo kommt der dran ?!). Ich bin der Meinung, das der Vorteiler in der Software auf 128 gesetzt ist, näheres weiß da nur der Uwe! >Der Wert wird in KHz angezeigt, und zappelt andauern hin > un her. eben! Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Hi, > hier mal meine fertiggestellte LED-Version des Frequenzsählers im > Sandwichformat. > Das einseitige Layout war ein ganz schönes gequetsche, hier wäre > wirklich eine Platine mit Top-Layer angebracht. > Die LED-Platine habe ich so dimensioniert, das sie auf die LCD-Version > passt. > > Als nächstes mache ich mich mal an einen Vorverstärker... > > Anbei mal ein paar Fotos > > Gruß Michael Hallo. Sorry for my bad Brief, verwende ich einen elektronischen Übersetzer. Ich interessiere mich für dieses rf-Generator verwendet, um diese Frequenz-Zähler zu testen. Wo finde ich das Design dieser HF-Generator? Ich habe das Forum versucht und nicht gefunden. Ich schätze die Hilfe. Luciano. PY2BBS aus Brasilien.
Hallo Luciano, Hier der Thread vom Frequenzgenerator: Beitrag "Einstellbarer Frequenzgenerator für 0.12 Hz - 8 MHz mit Atmega 8 und Bascom" Achtung, es gibt einige Modifikationen mit verschiedenen Mikrocontrollern. Die Grundschaltung ist mit dem ATmega8 und wird mit einem 16MHz Quarz oder Oszillator betrieben. Die modifizierte Schaltung basiert auf einem ATmega48/88 und wird normalerweise mit 20MHz getaktet(innerhalb der Specifikation)und liefert ein 10MHz Rechteck-Signal. Auf den Fotos läuft der ATmegega48/88 übertaktet(ausserhalb der Specifikation) mit 32MHz und liefert 16MHz Rechteck-Signal. Bis jetzt läuft die Schaltung ohne Probleme, ist aber ohne Gewähr! Gruß Michael
Danke Michael. Dieser Generator ist besonders interessant für Overclocking-Test in höheren Frequenzen. Möchten Sie eine Test-Version zu bauen und sehen, wie weit ich gehen kann (Grenzfrequenz). Eine letzte Frage könnte Layout für Frequenzzähler bieten in LED-Ausführung, einseitig Bord? Kann in EAGLE-Format oder PDF oder was auch immer, nur sicher sein, um anzuzeigen, welches Programm Sie verwenden.
Hi >Auf den Fotos läuft der ATmegega48/88 übertaktet(ausserhalb der >Specifikation) mit 32MHz und liefert 16MHz Rechteck-Signal. >Bis jetzt läuft die Schaltung ohne Probleme, ist aber ohne Gewähr! Mit einem ATTiny25/45/85 oder ATTiny261/461/861 kommt man ohne Übertakten auf über 20 MHz. MfG Spess
Luciano - PY2BBS schrieb: > Danke Michael. Bitteschön! > > Möchten Sie eine Test-Version zu bauen und sehen, wie weit ich gehen > kann (Grenzfrequenz). Könnte interessant werden. ;-) > > Eine letzte Frage könnte Layout für Frequenzzähler bieten in > LED-Ausführung, einseitig Bord? Das Mainboard für die LED-Version hat dasselbe Layout wie die LCD-Version! Ich hänge aber noch mal eine REV.2 im EagleCad mit an. > Kann in EAGLE-Format oder PDF oder was auch immer, nur sicher sein, um > anzuzeigen, welches Programm Sie verwenden. Das "Sandwich-Board" für die 7-Segmentanzeige ist auch im EaglCad-Format und mit einseitigen Layer. Es sind aber sehr viele Drahtbrücken auf dem Top-Layer, also vorsicht bei der Bestückung, es wird sehr eng!!! Das Board ist aufgebaut und erprobt. Beim verschrauben mit dem Mainboard unbedingt Isolierscheiben unter die Abstandshülsen(Metall)legen, sonst gibt es Kurzschlüsse!!! Anbei packe ich den Code von Axel für die LED-Ausführung mit bei. Ich habe viele Stunden daran gesessen, also Feedback ist erwünscht,! ;-) Gruß Michael
spess53 schrieb: > Hi auch Hi > >>Auf den Fotos läuft der ATmegega48/88 übertaktet(ausserhalb der >>Specifikation) mit 32MHz und liefert 16MHz Rechteck-Signal. >>Bis jetzt läuft die Schaltung ohne Probleme, ist aber ohne Gewähr! > > Mit einem ATTiny25/45/85 oder ATTiny261/461/861 kommt man ohne > Übertakten auf über 20 MHz. mit einem generierten, regelbaren Signal??? Das will ich sehen! > > MfG Spess
Hallo Michael, Michael D. schrieb: > Das Mainboard für die LED-Version hat dasselbe Layout wie die > LCD-Version! > Ich hänge aber noch mal eine REV.2 im EagleCad mit an. Ich habe dein Layout mal auf der Wiki-Seite zu "unserem" Modul verlinkt: http://www.mikrocontroller.net/articles/Frequenzz%C3%A4hlermodul dort finden sich auch Links auf die Firmware, es ist also nicht nötig, Kopien in Form von Attachments anzulegen. Prinzipiell bitte ich darum, etwaige Änderungen auch im Wiki nachzutragen. XL
Hallo Axel, Axel Schwenke schrieb: > > Ich habe dein Layout mal auf der Wiki-Seite zu "unserem" Modul verlinkt: fein, freut mich! :-) > dort finden sich auch Links auf die Firmware, es ist also nicht nötig, > Kopien in Form von Attachments anzulegen. Ok, dann wird das in Zukunft so geschehen. > > Prinzipiell bitte ich darum, etwaige Änderungen auch im Wiki > nachzutragen. wird auch gemacht und nur mit vorheriger Absprache! Kleiner Nachtrag zum Mainboard REV2.0 : Das Layout wurde von mir nochmal überarbeitet. 1. Einige Leiterbahnen habe ich abgerundet damit sich die Elektronen nicht den Kopp anstossen. :-) 2. Der 74HC74 wurde um 180 Grad gedreht. 3. Auf dem Top-Layer wurden nochmal 4 Brücken eingespart. 4. Das Eingangs-Signal läuft jetzt ohne Unterbrechung an die Eingangspins des 74HC74 u. 74HC590 5. Die Pinleiste zum Displaymodul hat statt 16 jetzt 17 Pins (für 34er Floppykabel) LCD-Displays für Huckepack-Montage passen trotzdem. Ich hoffe, das passt so, und wünsche noch einen schönen Sonntagabend Gruß Michael @Axel EDIT: Welche 64bit Version ist online? War das die letzte von dir?
Hi >mit einem generierten, regelbaren Signal??? >Das will ich sehen! Die haben 64MHz PWM-Takt. Denk mal nach. MfG Spess
Michael D. schrieb: > EDIT: Welche 64bit Version ist online? War das die letzte von dir? Die ist von Uwe. Ich hab den Code nur mal kurz überflogen und es sah erst mal ganz gut aus. Im Detail will ich das schon länger mal ansehen und evtl. übernehmen(?) Allerdings habe ich dann später hier gelesen, daß der eine oder andere damit Probleme hat (z.B. Nuno am 21.11.2011). So wird das nix. Wenn es Probleme gibt, sprecht den Autor der Software direkt an. Im Zweifelsfall mit einem Post in diesem Thread. Darin dann genaue(!) Beschreibung des Problems. Details sind wichtig! Ach ja. Wikis haben eine Edit-Historie. Linkes Seitenmenu "Dieser Artikel" -> "Versionen/Autoren". Da kannst du auch jederzeit nachsehen wer wann was geändert hat. XL
Hallo Axel, ich habe die nächsten Monate keine Zeit an diesem Projekt weiter zu arbeiten. Die Quellen sind ja da und offen und jeder kann die Änderungen per Diff nachvollziehen. ok? .
Hallo zusammen, dies ist zwar mein erster Beitrag hier, ich lese aber in diesem Forum bereits seit einiger Zeit mit und verfolge insbesondere dieses Thema mit besonderem Interesse. Meine letzten "Abenteuer" mit Mikroprozessoren liegen allerdings fast 30 Jahre zurück und mit Mikrocontrollern habe ich bisher noch keine Erfahrung. Also bitte nicht schlagen, wenn meine Fragen etwas "dumm" erscheinen. Eigentlich komme ich nämlich aus der Mainframe-Ecke... Ich habe versucht, den in diesem Thread beschriebenen Frequenzzähler in etwas abgewandelter Form für einen ATmega32 auf meinem STK500 zu implementieren. Das Teil funktioniert auch, nur bekomme ich je nach zu messender Frequenz mehr oder weniger große Abweichungen von der tatsächlichen Frequenz. Der ATmega32 läuft mit 14 MHz, da dieser Quarz gerade greifbar war. Das Problem scheint von dem Zähler der Referenzfrequenz zu kommen. Die gezählten Perioden von nx sind stabil, während die für nref sich ändern und damit auch die angezeigte Frequenz. Addiere ich einen Korrekturfaktor, damit z.B. die Frequenz eines Quarzoszillators von 5,76 MHz korrekt angezeigt wird (mit einem anderen Frequenzzähler überprüft), so liegt sie bei einem anderen Oszillator mit 18 MHz Frequenz 3000 Hz zu tief. Ist also nix mit 6 Stellen... Irgendetwas stimmt hier nicht. Gibt es vielleicht einen wesentlichen Unterschied zwischen dem ATmega8 und dem von mir verwendeten ATmega32, der für das Problem verantwortlich sein könnte? Ich hatte auch schon die Originalversion von Axel Schwenke ausprobiert (nach Anpassung der Ports), aber auch damit hatte ich Probleme. Vielleicht hat ja jemand von Euch ein ähnliches Phänomen beobachtet und schon gelöst? Natürlich könnte ich beide Zähler mit 74HC590 realisieren, aber das sollte eigentlich nicht nötig sein, oder doch? Vielen Dank für Eure Hilfe, Ralf
Hallo Uwe, Uwe S. schrieb: > ich habe die nächsten Monate keine Zeit an diesem Projekt weiter zu > arbeiten. Das ist gar kein Problem. Im Gegenteil möchte ich dir für deinen Beitrag danken! > Die Quellen sind ja da und offen und jeder kann die Änderungen > per Diff nachvollziehen. genau XL
Hallo Ralf, Ralf G. schrieb: > Ich habe versucht, den in diesem Thread beschriebenen Frequenzzähler in > etwas abgewandelter Form für einen ATmega32 auf meinem STK500 zu > implementieren. Das Teil funktioniert auch, nur bekomme ich je nach zu > messender Frequenz mehr oder weniger große Abweichungen von der > tatsächlichen Frequenz. Der ATmega32 läuft mit 14 MHz, da dieser Quarz > gerade greifbar war. OK. Die Quarzfrequenz ist sicher nicht das Problem. Zumindest solange du sie im Makefile korrekt einträgst. > Das Problem scheint von dem Zähler der Referenzfrequenz zu kommen. Die > gezählten Perioden von nx sind stabil, während die für nref sich ändern > und damit auch die angezeigte Frequenz. Das ist nicht normal. Es ist zwar normal, daß sowohl nx als auch nref sich bei konstanter Meßfrequenz ändern. Sie müssen sich aber immer beide ändern. Der Grund für die Abweichung liegt darin, daß das if() zur Prüfung ob genug nref-Impulse gezählt wurden, nur die oberen 8 Bit anschaut. Der Wert der unteren 16 Bit hängt davon ab, bei welchem Stand von Timer1 die Startflanke reinkam. > Addiere ich einen > Korrekturfaktor, damit z.B. die Frequenz eines Quarzoszillators von 5,76 > MHz korrekt angezeigt wird (mit einem anderen Frequenzzähler überprüft), > so liegt sie bei einem anderen Oszillator mit 18 MHz Frequenz 3000 Hz zu > tief. Ist also nix mit 6 Stellen... Irgendetwas stimmt hier nicht. Mir ist nicht ganz klar, was das Problem ist. Ein konstanter Offset? Oder springt das angezeigte Ergebnis auch bei konstanter Eingangsfrequenz? Im letztere Fall überprüfe bitte mal, welche Version von avr-libc du installiert hast. Mit avr-libc 1.6.7 haben auch andere schon merkwürdige Probleme gehabt, während avr-libc 1.6.6 funktioniert. > Gibt es vielleicht einen wesentlichen Unterschied zwischen dem ATmega8 > und dem von mir verwendeten ATmega32, der für das Problem verantwortlich > sein könnte? Nein. Ein paar Ports und Bits haben andere Namen. Aber das wars dann schon. XL
Axel Schwenke schrieb: > Ein paar Ports und Bits haben andere Namen. Aber das wars dann > schon. Gerade beim Einstellen von Hardware mit unterschiedlichen Registernamen und/oder Aufteilung der Bits passieren gerne mal Fehler, da genau die Datenblätter vergleichen.
Hallo zusammen und vielen Dank für die schnellen Antworten. Heute habe ich noch einmal bei Null angefangen, Eure Implementierung mit den nötigsten Änderungen für den ATmega32 und mein LCD versehen und in den µC programmiert. Damit war die Anzeige stabil, aber falsch. Bei der anschließenden Überprüfung meines Aufbaus fiel mir dann auf, dass ich bei dem vielen Herumprobieren vergessen hatte, eine provisorisch gesetzte Drahtbrücke wieder zu entfernen und außerdem den T0-Pin falsch benannt hatte (schäm...) Kurzum, der Zähler funktioniert jetzt und das bis 50 MHz. Somit kann ich mich jetzt an einen anständigen Aufbau und die Ansteuerung von LEDs (mit einem MAX7221 über SPI) machen. Wozu ich das Teil eigentlich brauche? Es soll mir die Frequenz meines alten KW-Transceivers mit Analogskala digital auf 100 Hz genau anzeigen und damit das automatisch funktioniert, müssen drei Frequenzen im Transceiver gemessen und ausgewertet werden. Es gibt (oder gab) dafür zwar einen Bausatz, aber damit hätte ich nicht soviel gelernt :-) Nochmals vielen Dank an alle die geholfen haben und besonders an die, die diesen Zähler entwickelt haben! 73 de Ralf / DL5EU
Hallo Ralf, Ralf G. schrieb: <schnipp> > Kurzum, der Zähler funktioniert jetzt und das bis 50 MHz. Somit kann ich > mich jetzt an einen anständigen Aufbau und die Ansteuerung von LEDs (mit > einem MAX7221 über SPI) machen. Du hast die Wiki-Seite hier: Frequenzzählermodul gesehen? Da gibts auch ne LED-Version. > Wozu ich das Teil eigentlich brauche? Es soll mir die Frequenz meines > alten KW-Transceivers mit Analogskala digital auf 100 Hz genau anzeigen Super. Genau für solche Anwendungen ist es gedacht. > und damit das automatisch funktioniert, müssen drei Frequenzen im > Transceiver gemessen und ausgewertet werden. Es gibt (oder gab) dafür > zwar einen Bausatz, aber damit hätte ich nicht soviel gelernt :-) Bitte gib doch noch ein paar Details zum Besten, was du alles zusätzlich anflickst. Ich habe noch ein paar Punkte auf der ToDo-Liste, u.a. die Berücksichtigung eines Offsets (ZF). Vielleicht ergeben sich so Anregungen für weitere Features. > Nochmals vielen Dank an alle die geholfen haben und besonders an die, > die diesen Zähler entwickelt haben! Das wäre dann ich. Danke :) XL
Hallo Axel, was ich machen will/muss ist folgendes: Vor den Zähler muss ein Multiplexer mit drei HF-Verstärkerstufen. Dann muss ich die Frequenz des VFO (immer gleicher Bereich, egal in welchem Band), die des Quarzoszillators zum Mischen in ein bestimmtes Amateurfunkband und die des Oszillators in der Signalaufbereitung (SSB USB/LSB, CW und AM) auswerten und aus diesen drei Werten die tatsächliche Sende- bzw. Empfangsfrequenz berechnen. Damit erhalte ich eine Anzeige, die jederzeit die korrekte Frequenz anzeigt, ohne dass ich etwas umschalten muss. Der einzige Nachteil ist, dass ich die drei Oszilatoren in meinem (noch in Analogtechnik gebauten und teilweise mit Röhren bestückten) Transceiver anzapfen muss. Ich habe gestern gesehen, dass es auch eine LED-Version des Zählers gibt. Meine eigene Anzeigeplatine ist allerdings schon fertig und den MAX7221 habe ich auch schon seit einigen Wochen hier liegen. Der MAX7221 hat den Vorteil, das Multiplexing der Anzeige selbst zu machen ohne dass der µC aktiv wird. Der 7221 hat gegenüber dem 7219 noch den Vorteil, mit weniger steilen Flanken zu arbeiten und dürfte daher weniger Störungen produzieren. Das Ganze kommt aber sowieso in ein abgeschirmtes Gehäuse. 73 de Ralf / DL5EU
Ralf G. schrieb: > und dürfte daher > weniger Störungen produzieren. Falls es doch Probleme geben sollte, hier ein Vorschlag, ohne Multiplexen auszukommen. Beitrag "Re: 36 Sieben-Segment-Anzeigen Multiplexen" Irgendwann mache ich vielleicht auch mal ein Programm dafür; eine Leerplatine habe ich schon lange zu liegen.
hallo Axel
> Ich habe noch ein paar Punkte auf der ToDo-Liste, u.a. die ...
ich habe mir ein SDR ( software defined radio ) gebaut. da braucht man
als taktquelle das 4-fache, von dem, was man empfangen moechte. waere
schoen, wenn der zaehler einen software-maessigen teiler durch 4 haette.
z.b. mit dem einen jumper, wenn beim einschalten gesteckt, dann durch 4,
sonst normale anzeige.
im prinzip wuerde mir auch eine #ifdef anweisung reichen, da ich den
zaehler nicht so oft in unterschiedlichem environment betreibe.
schoene gruesse
hans
oe1smc
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Hallo Axel Das mit dem Offset interessiert mich auch brennend. Ich moechte auch einen alten Transceiver mit Digitalanzeige ausruesten. Heute habe ich mir mal die Leiterplatte vorgenommen gehabt. Einige Loetpads waren ja so mickrig das ich sie kaum auf dem Papier erkennen konnte, geschweige, das ich das spaeter loeten kann. Auch hab ich ein wenig "rum-geroutet" um ein wenig mit Eagle klarzukommen. Herausgekommen ist eine Leiterplatte, komplett mit bedrahteten Bauelementen, bei der nur noch drei einzelne Durchkontaktierungen zu machen sind. Der Quarz (Low-Profile) ist jetzt under dem mega8. Benutzt man Praezisionssockel passt der genau dazwischen, wenn man den Mittelsteg heraustrennt. Das naechste ist jetzt den 2-Transistor Vorverstaerker noch mit auf die Platine zu packen, dafuer muss sicher die BNC-Buchse weichen. Aber das sollte kein Problem sein, weil das Teil ja eh mit in ein Geraet eingebaut wird, und man gut und gerne die Eingangsleitung anloeten kann. Fuer diejenigen, bei denen Interesse besteht, das gezipte Board im Anhang. Gruss Asko.
Hallo Asko, Deine Files lassen sich bei mir nicht öffnen mit Eagle-Ver.5.11 ! Hast du eine höhere Version? Gruß Michael
Hallo Michael Auwei, das ist ja doof. Ich hatte mir gestern erst Eagle heruntergeladen und das ist Version 6.01 Das iss ja schade, da bin ich als 1-tages-benutzer jetzt erst mal ueberfragt ob man das wandeln kann. Aber ich hab da was von Importieren/Exportieren gelesen. Das muss ich mal ergruenden. Ich war gerade so froh, den Quarz nun so hingebastelt zu haben, das man den auch von der Leiterseite aus anloeten kann ;-) Vielleicht weiss ja auch ein anderer Nutzer noch was dazu. Gruss Asko.
Hi Michael Importieren/exportieren, das waren nur Netlist und Parts etc. In der Beschreibung steht auch nur, das jede Version von Eagle alle Dateien lesen kann, sofern sie mit den kaeuflichen Versionen gemacht sind. Von meiner Light-Version steht da leider nix. Gruss Asko.
Also das ist mir das erste Mal passiert, das ich ein Eaglefile nicht öffnen kann! Umgekehrt genauso. Jedes Layout, welches ich hier reinstelle, z.B. die LED-Version ist von mir, kann Jederman öffnen. Und stimmt, Export ist nicht für ein anderes Format gedacht, das ist mal wieder typisch Eagle! Ich arbeite mit einigen Vektor u. Cad-Programmen für die Werbetechnik, mit allen kann ich mehrere Versionen abwärts exportieren, nur bei Eagle-Cad geht das nicht. Was soll ich davon halten? Gruß Michael
Hi Auch wenn es hier im Tread ganz schoen "ruhig" geworden ist, wir basteln immernoch dran.... Ich weiss zwar immernoch nicht, wo ich besagte ZF subtrahieren kann/muss. Aber erst mal war mir der Aufbau wichtiger. @ Michael Ich habe zwar ein Layout mit der VV-Stufe gemacht, weiss aber noch nicht ob sie funktioniert. Reichelt lieferte leider nicht das was ich wollte. zB. liegende statt stehende Einstellregler.... Gruss Asko.
Michael D. schrieb: > Was soll ich davon halten? Das ist bei Eagle so. Eine neue Hauptversion gibt es bei Eagle nur dann, wenn sich was wesentliches in den inneren Strukturen der Leiterplatten-Dateien geändert hat. Daten von älteren Versionen können importiert werden, aber eben nicht umgekehrt. Innerhalb einer Hauptversion geht der Austausch allerdings problemlos. Mein Ratschlag: nicht immer die allerneueste Version haben wollen. Mit einer älteren Version läßt es sich in 90% aller Fälle genausogut arbeiten und die Lesbarkeit durch Andere ist gegeben. Ach ja.. herrje - ihr bastelt ja immer noch. Mein PIC-Zähler hingegen ist schon seit Monaten komplett fertig incl. Gehäuse. So verschieden kann das sein. Das Layout ein bissel weiter oben finde ich schlecht: Die Massefläche ist nicht wirklich durchgehend, was aber sein sollte, wenn man nicht im Megahertzbereich Probleme bekommen will. Und müssen denn die IC's im DIL Gehäuse bei euch immer noch sein? Ich verstehe nicht, wie man sich die Arbeit derart schwer machen kann. Bei SMD spart man sich Mengen an Bohrungen - gerade wichtig beim Selberätzen. Wenn ich dran denke, was ich früher an Löchern gebohrt habe - igitt. Das spart man sich fast komplett mit SMD und man hat auf der Rückseite viel Platz für eine ordentliche Massefläche. W.S.
W.S. schrieb: > Ach ja.. herrje - ihr bastelt ja immer noch. Mein PIC-Zähler hingegen > ist schon seit Monaten komplett fertig incl. Gehäuse. So verschieden > kann das sein. Meine habe ich inzwischen einige Stück fertig an Bekannte gegeben, so verschieden ist das garnicht ;-) Andererseits scheint gerade hier das Interesse groß, wenn dieser Thread noch immer so qieklebendig ist ;-) Wo ist dein Thread (mit fertigem Gerät) eigentlich abgeblieben? > Das Layout ein bissel weiter oben finde ich schlecht: Die Massefläche > ist nicht wirklich durchgehend, was aber sein sollte, wenn man nicht im > Megahertzbereich Probleme bekommen will. Und müssen denn die IC's im DIL > Gehäuse bei euch immer noch sein? Ich verstehe nicht, wie man sich die > Arbeit derart schwer machen kann. Man man, was haben die Inschenjöre bloß früher gemacht, gab noch kein SMD und die mussten weit in den GHz-Bereich rein. Wie doof müssen die wohl gewesen sein? Old-Papa
W.S. schrieb: > Mein Ratschlag: nicht immer die allerneueste Version haben wollen. Mit > einer älteren Version läßt es sich in 90% aller Fälle genausogut > arbeiten und die Lesbarkeit durch Andere ist gegeben. Ich hab mir zum ersten mal Eagle heruntergeladen. Also hab ich die Version geladen, die dort angeboten wurde. Von Inkompatibilitaeten stand da leider nichts. Das hat sich ja erst jetzt herausgestellt. > Ach ja.. herrje - ihr bastelt ja immer noch. Mein PIC-Zähler hingegen > ist schon seit Monaten komplett fertig incl. Gehäuse. So verschieden > kann das sein. Immernoch oder schon wieder, oder gar (wie bei mir) erst jetzt. Das Platinchen kann man sicher auch nach Jahren nochmal aufbauen, sofern man solch ein Geraetchen benoetigt. Ich selber habe noch ein Zaehler bis 1,3GHz. Wuerde also das Geraet nicht unbedingt benoetigen (als stand-alone). Das soll ja als Anzeige in ein bestehendes Geraet mit eingebaut werden. Deswegen hat das auch keine Stromversorgung, keine vernuenftigen Buchsen und kein Gehaeuse. > Das Layout ein bissel weiter oben finde ich schlecht: Die Massefläche > ist nicht wirklich durchgehend, was aber sein sollte, wenn man nicht im > Megahertzbereich Probleme bekommen will. Und müssen denn die IC's im DIL > Gehäuse bei euch immer noch sein? Ich verstehe nicht, wie man sich die > Arbeit derart schwer machen kann. Bei SMD spart man sich Mengen an > Bohrungen - gerade wichtig beim Selberätzen. Wenn ich dran denke, was > ich früher an Löchern gebohrt habe - igitt. Das spart man sich fast > komplett mit SMD und man hat auf der Rückseite viel Platz für eine > ordentliche Massefläche. Wenn man die Masseanschluesse der Bauelemente beidseitig anloetet, (geht bei SMD aber nicht) erhaelt man auch wieder eine "fast" durchgehende Masseflaeche. SMD´s sehen zwar huebsch aus, und sind schoen klein, aber das hat auch einen entscheidenden Nachteil fuer mich. Mit zunehmenden Alter laesst nicht nur die Sehkraft nach, sondern und vor allem bekommen die Haende/Finger ein ungewolltes "Eigenleben". Da sind bedrahtete Bauelemente weit aus gutmuetiger. Und ... sooo viele Bohrungen hat diese kleine Platine nun wirklich nicht. Gruss Asko.
Hallo Axel Ich habe meinen Zaehler jetzt erst mal am laufen. Ich habe ganz schoen "gekaempft" um mit der programmierbaren Frequenzkorrektur klar zu kommen. Man muss ja auch noch die CRC richtig in die main.eep eintragen. Damit hatte ich mich ganz schoen schwer getan. Aber jetzt laeuft er erstmal. Ich habe das uebrigens mit WinAVR-20100110 und der avr-libc 1.6.7 kompiliert. Also es funktioniert, weiter oben im Tread hatte ich ja was anderes gelesen. (Deine Version V_1.5 (c)XL) Jetzt wuerde ich eigentlich gerne die Jumperabfrage fuer die Entscheidung USB oder LSB verwenden. Und dann ebend 5,25 MHz vom Ergebnis abziehen oder dazurechnen. Bloss wenn ich in den Code schaue, das ist so, als wenn ein Schwein in´s Uhrwerk glotzt. Da bin ich noch nicht weit genug um das sofort zu verstehen. Koenntest Du mir da ein paar hilfreiche Tips geben ?? Uebrigens...prima Sache, dank an Dich fuer bisherige Arbeit ! Als Anfaenger in sachen AVR kann ich das nicht laut genug loben. ;-) Dank Michael, der hier (mir) die Vorlage fuer die Leiterplatte gegeben hat, konnte ich die auch meinen Beduerfnisssen prima anpassen. Es war schon ein "erhebenes" Gefuehl nach ca. 10-15 Jahren mal wieder eine Leiterplatte zu aetzen. Und das Ding funktioniert auch noch !!! Es waere schoen, wenn Du mir da weiterhelfen koenntest. Wie ich gelesen habe, moechten ja auch noch andere User einen Offset programmieren koennen. Du hattest es ja selber auf Deiner ToDo-Liste. Gruss Asko.
Hi Ich wollte vorhin schon Bilder befuegen, aber ich musste erst mal "Licht in´s Dunkel" bringen, sprich die Back-LED anschliessen. Mit Hintergrundbeleuchtung hab ich jetzt 270mA gemessen. Das sollte die vorhandene Stromversorgung bequem noch mit versorgen koennen. 2,2V sinus, direkt am TTL-Eingang macht er noch mit. Unter 100 kHz streikt da der Zaehler, aber er soll ja nur zw. 3 und 30 MHz anzeigen koennen. Und als "Injektor" diehnte ein HF-Tastkopf "rueckwaerts". Zwar nich ganz Gentleman-Like, aber es funktionierte. Gruss Asko.
Moin, moin! Es gibt mal wieder etwas Neues von der Front. Und zwar habe ich die Tage mal eine Anzeigeplatine für die LED-Version des Zählermoduls gebaut. Bei der Gelegenheit sind gleich ein paar Änderungen in die Firmware eingeflossen: - die LED-Version kann jetzt wahlweise die Frequenz oder die Periodendauer anzeigen. Die Auswahl erfolgt über Jumper J1 (J1 gesetzt = Periodendauer). - passend dazu gibt es jetzt nicht mehr nur 3, sondern 6 LED für die Maßeinheit: Hz, kHz, MHz (Frequenzanzeige) und ns, µs, ms (Periodendaueranzeige). - das Meßergebnis wird jetzt gerundet; vorher wurde einfach nur abgeschnitten, was zu Diskrepanzen zwischen angezeigter Frequenz und Periodendauer führte. - die Zuordnung von Portleitungen zu LED-Segmenten ist jetzt angepaßt an mein Platinenlayout. Ich habe die strenge Zuordnung [0..7] -> [a..g, dp] aufgegeben und die Signale so gelegt, daß sie sich leichter routen ließen. Diese Änderung in ports.h sollte trivial zu erkennen sein. Anbei sind das aktuelle Firmware-Archiv, aktualisierter Schaltplan und das gerenderte Layout. Den Wiki-Artikel "Frequenzzählermodul" aktualisiere ich in Kürze. PS: die LCD-Version rundet jetzt auch. Nach ein paar Tests wird es auch da demnächst eine Version 1.6 geben. XL
Axel Schwenke schrieb: > ... habe ich die Tage > mal eine Anzeigeplatine für die LED-Version des Zählermoduls gebaut. Nachtrag: - die Display-Platine ist gegenüber einem LCD um 180 Grad gedreht - die Anzeigen sind TOT-4301FG (gab es mal bei Pollin) - als LED sind quadratische 5x5mm² Typen vorgesehen (Reichelt V 530, V 532), die die auf Folie gedruckte Einheit hinterleuchten sollen. - die Anordnung der LED: linke Reihe von oben nach unten MHz, kHz, Hz, rechte Reihe von oben nach unten ns, µs, ms. Darunter mittig "Überlauf/kein Signal" - alle Widerstände sind 0805 SMD - unter dem 74HC138 ist ein 100nF Abblock-C in 0805 vorgesehen - Das Layout kann auch einseitig mit Drahtbrücken gebaut werden XL
Rudi M. schrieb: > Old Papa schrieb: >> Feine Sache! > > Ja, wenn man die TOT-4301FG noch hat... unn wenn ma nitt zu dumm zum lesen ist kauft man sie hier: http://www.pollin.de/shop/dt/NTM4OTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Displays/LED_Anzeige_TOT_4301FG_1.html kopfschuettel vlG Charly
Rudi M. schrieb: > > Ja, wenn man die TOT-4301FG noch hat... Nun, die Displayplatine ist ja nun kein Hexenwerk, zur Not geht sogar Lochraster und Fädeldraht. Ich selbst habe diese Module auch nicht, dafür hunderte an Einzelanzeigen. Wenns pressiert route ich eine neue Platine, pressiert aber noch nicht ;) Old-Papa
"Charly B. unn wenn ma nitt zu dumm zum lesen ist kauft man sie hier: http://www.pollin.de/shop/dt/NTM4OTc4OTk-/Baueleme... kopfschuettel" Du kannst es auch nicht. Hast du den roten Punkt unter Verfügbarkeit nicht gesehen? kopfschüttel***
> Du kannst es auch nicht. Hast du den roten Punkt unter Verfügbarkeit > nicht gesehen? hm, das war ja wieder klar :-( auch Kopfschüttel... Ich habe die Teile in 4facher Ausführung(10mm u. 14.2mm) mit CA, evtl. könnte man die letzten beiden Digits anstelle der eckigen LED's misbrauchen? Die gibt es übrigens recht günstig und ohne roten Punkt beim Chinesen! Hier der link für die 4Digit 14,2mm http://www.ebay.de/itm/280735607444?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2648 für die 10mm Exemplare muß ich erst kramen... Gruß Michael
Old Papa schrieb: > Nun, die Displayplatine ist ja nun kein Hexenwerk, zur Not geht sogar Klar ist sie das nicht. Trotzdem ist es nett wenn jemand seine Arbeit anderen zur Verfügung stellt nur Schade wenn dann die entscheidenden Bauteile schon zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gar nicht mehr zur Verfügung stehen und doch die meisten die Arbeit selbst machen müssen. > Wenns pressiert route ich eine neue Platine, pressiert aber noch nicht > ;) > Na hoffentlich pressierts bei Dir früher als bei mir ;-) Grüße, Rudi
Michael D. schrieb: > Ich habe die Teile in 4facher Ausführung(10mm u. 14.2mm) mit CA, evtl. > könnte man die letzten beiden Digits anstelle der eckigen LED's > misbrauchen? Können kann man viel. Ich persönlich finde 7 Segmente für die Einheit aber unpassend. Mit 16 Segmenten könnte man was anfangen, aber so finde ich Einzel-LED gelungener. YMMV. > Die gibt es übrigens recht günstig und ohne roten Punkt beim Chinesen! > Hier der link für die 4Digit 14,2mm > http://www.ebay.de/itm/280735607444?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2648 Die passen aus mehreren Gründen nicht. Zum einen sind sie zu groß (2 Stück nebeneinander brauchen mehr als 80mm). Zum anderen können sie mit 12 Pins nur entweder Dezimalpunkte oder den Doppelpunkt herausgeführt haben. Murphy ist da klar gegen dich. Hingegen sieht eBay 290607390518 halbwegs passend aus. Ist zwar rot und auch etwas kleiner. Aber 11 Pins stimmen vermutlich sogar beim Pinning überein. XL
Hallo Axel, > Können kann man viel. Ich persönlich finde 7 Segmente für die Einheit > aber unpassend. Mit 16 Segmenten könnte man was anfangen, aber so finde > ich Einzel-LED gelungener. YMMV. Mit den 16 Segmenten gebe ich dir Recht, da wäre aber der Schaltungsaufwand etwas erheblicher... > Die passen aus mehreren Gründen nicht. Zum einen sind sie zu groß (2 > Stück nebeneinander brauchen mehr als 80mm). Zum anderen können sie mit > 12 Pins nur entweder Dezimalpunkte oder den Doppelpunkt herausgeführt > haben. Murphy ist da klar gegen dich. Nö, die Butterseite ist diesmal oben gelandet...die Dinger sind so geschaltet, das der Doppelpunkt immer mit leuchtet, wenn der Dot in der Mitte angesteuert wird. Ich habe die 14,2mm für Spannungsmodule verwendet und den Doppelpunkt mit mattschwarzer Folie überklebt. Dadurch ist der mittlere Dot etwas dunkler als die Anderen, ist aber noch akzeptabel. Diese gibt es aber auch in 10mm Ausführung, allerdings ohne Doppelpunkt, soweit ich mich erinnern kann. Die grünen Anzeigen daneben sind je 2 Duo-Module und erzeugen eine gewaltige Helligkeit, wie schon auf dem Pic zu sehen ist. > Hingegen sieht eBay* 290607390518* halbwegs passend aus. Ist zwar rot > und auch etwas kleiner. Aber 11 Pins stimmen vermutlich sogar beim > Pinning überein. Die werden bestimmt passen und Rot ist auch ok. Danke für den Link, werde von denen mal welche ordern. Für diesen Preis sind die in Deutschland auf keinen Fall erhältlich. Bis jetzt hatte nur gute Erfahrungen mit den Chinateilen gemacht. Übrigens hast du da wieder eine schöne Arbeit präsentiert, ein Lob von mir an dieser Stelle. Gruß Michael
Hallo Michael, ich verwende gerne kompakte LED-Module mit gem. Anode. Mit den LED LTC-5653HR ist mal ein Anzeigeprojekt auf Basis eines atTiny2313 mit RS232 Ansteuerung entstanden. Pratisch ist dabei, das LED-Modul wird direkt über den atTiny2313 in ein Steckbrett stecken. So wird das Routing sehr einfach und die Schaltung sehr kompakt.
Hinweis: dieser Thread ist mittlerweile sehr groß und enthält am Anfang auch ziemlich viel mittlerweile überholte Information. Außerdem hätte er wahrscheinlich von Anfang an besser ins Nachbarforum "Codesammlung" gepaßt. Ich habe jetzt eben da einen neuen Thread Beitrag "AVR-Frequenzzählermodul 1Hz - 40MHz" eröffnet. Hinweisen möchte ich auch auf den zugehörigen Artikel Frequenzzählermodul im Wiki, wo ich immer die aktuellste Information vorhalte. BR, XL
Axel S. schrieb: > > Meiner lag bis vor ca. 2 Jahren mit ganz ähnlichen Symptomen auf Eis. > Seitdem läuft er aber. Und zwar ganz hervorragend. Die abgedruckte > Firmware hat einen Fehler. Details habe ich verdrängt :) > > Ich habe etliche Varianten der Firmware hier als Quellcode. Das > Original, ein minimal angepaßtes Original, eine schöne Variante mit den > Original-Algorithmen, eine neue Variante. Der Assembler ist ein Eigenbau > :) > > Meine Änderungen: Polarität der Treiber geändert (Segmente pnp, Digits > npn). Die Einheit wird mit 4 Einzel-LEDs angezeigt: Hz, kHz, MHz und > Unterlauf. > > Wenn du mir deine Quarzfrequenz sagst und ob/welche anderen > Modifikationen du hast, kann dir ein Firmware-Image bauen. Schick mir ne > Mail. > > XL Hallo , hat jemand noch füt den U882-Frequenzzähler eine bin-Datei für den Eprom? Möchte die Schaltung nachbauen (Nostalgiker), die Hex-Datei in dem Buch "Schaltungssammlung ,Schlenzig,5.Lieferung" ist allerdings kaum lesbar. mfg Ralf
Ralf schrieb: > ... > Hallo , hat jemand noch füt den U882-Frequenzzähler eine bin-Datei für > den Eprom? Möchte die Schaltung nachbauen (Nostalgiker), die Hex-Datei > in dem Buch "Schaltungssammlung ,Schlenzig,5.Lieferung" ist allerdings > kaum lesbar. > mfg Ralf Ist hier zwar völlig OT, aber ich müsste noch ein aufgebautes Exemplar in einem FG haben. Ich hoffe, wir reden vom gleichen Zähler ;-) Schick mir mal eine Mail. Old-Papa
Ralf schrieb: > Hallo , hat jemand noch füt den U882-Frequenzzähler eine bin-Datei für > den Eprom? Möchte die Schaltung nachbauen (Nostalgiker), die Hex-Datei > in dem Buch "Schaltungssammlung ,Schlenzig,5.Lieferung" ist allerdings > kaum lesbar. Mach dir einen Account hier im Forum, dann kannst du anderen auch direkt Nachrichten schicken. Dann frag mich direkt und ich schick es dir per Email.
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