Hier können potenzielle Selbständige durchspielen, was sie je nach Gehalt und Projektsituation an Stundensatz nehmen müssen. Leider programmieren ja heute immer noch Freelancer für 50,- und darunter! Man kriegt einen Schreck, wie wenig dabei über bleibt. Was viele z.B. nicht kapieren, ist der Steuernachteil der Sozibeträge, die einem fehlen. Der Angestellte zahlt Steuern nur von seinem Brutto und hat die AG-Anteile Steuerfrei. Das sind bei Ereichen der Deckelbeträge fast 6000!
Selbständiger schrieb: > Leider programmieren ja heute immer noch Freelancer für 50,- und > darunter! Na sowas, wie kann das sein? Vielleicht weil es erheblich besser ist, als für 0,- Euro Stundensatz gar kein Projekt am Laufen zu haben? Miete, Essen, Auto, ... zahlen sich nicht von allein.
Ich glaube schon, dass da viele nicht rechnen können und denken, sie hätten ein hohes Einkommen, wenn sie eine Rechnung mit 7000,- Euro schreiben. Dass das auch ganz ohne Kosten nur etwa 5000,- brutto sind, sehen viele wohl nicht.
Faktor 2,5 ist Quatsch! Man hat private Rente und Krankenversicherung. Wenn man die Sache ein wenig clever anstellt hat man mit weniger Kapitaeinsatz mehr Leistung. Arbeitslosenversicherung kann man als "Gewinn" verbuchen.
nö, aber nach 25 Jahren denke ich, das meine Rentenbeiträge besser (und sicherer) angelegt habe als es die Gesetzliche je kann. Beim Arzt bekomme ich sofort ein Termin. Auch dort habe ich ein paar Euros (bzw. Werte)zur Seite gelegt. Die Privaten werden im Alter RICHTIG Teuer. Von daher muß die Selbstständigkeit anders berechnet werden.
Das Problem mit den 50 Euro Stundensatz kommt doch nicht von ungefähr. Ich kenne jemanden, der in der Werbebranche als Mediendesigner selbstständig ist. Und dieser Herr sagt schlicht und ergreifend: Rechne nur einmal ab, was DU wirklich gearbeitet hast, und du bekommst nie wieder einen Auftrag. Teilweise hat er Aufträge von einem großen Automobilkonzern aus Deutschland und dort kann er unterm Strich nur die Hälfte seines realen Lohnes ansetzen. Wäre er teurer, dann würde sich die Firma umorientieren, oder einen internen Bereich schaffen, die dann kostengünstiger arbeitet. Die Größten sind die geizigsten. Zweites großes Problem sind der enorme Zahlungsverzug. Das ist in Deutschland eine riesengroße Krankheit geworden. Es kann doch nicht angehen, dass eine Firma, die einen Jahresgewinn von knapp 5 Milliarden Euro hat, über ein dreivierteljahr eine Rechnung von 50.000 Euro nicht bezahlen kann. Man stellt sich das mit der Selbstständigkeit oftmals zu einfach vor. Man wird in vielen Sparten gezwungen, sich dem Lohndumpig zu beugen. Sonst ist die Existenz ganz am Ende. Aber wie heißt es so schön: Das leidvolle Deutschland. Oh wie schlecht es uns doch allen geht. Aber wer steht auf und ändert etwas daran? Niemand.
Martin Schwaikert schrieb: > Zweites großes Problem sind der enorme Zahlungsverzug. Das ist in > Deutschland eine riesengroße Krankheit geworden. So ganz verstehe ich das aber nicht: Es gibt doch zumindest beim Geschäft "Ware gegen Geld" den Skonto/Lieferantenkredit. Wenn man diesen nutzt, spart man so einiges. Oder hat da irgend ein "intelligenter" BWLer ausgerechnet: Wenn man das Geld so und so lange liegen lässt, dann bringt es aufgrund der Verzinsung mehr als wenn man schnell bezahlen würde, sogar unter Berücksichtigung des Skonto? O-Ton einer Sekretärin hier in der Firma: "Hier werden Rechnungen grundsätzlich erst nach der dritten Mahnung bezahlt..." was wohl leicht ironisch gemeint war, aber eben auch zumindest einen Teil Wahrheit enthält.
bin auch so ein armer Selbstständiger. Z.B. Firma im Ausland bestellt Geräte für rd. EUR 1.000,-- Lieferung kommt nicht an. Schadensersatz von der POST: EUR 75,--. Kunde bestellt dieselbe Ware über Händler im Ausland nochmal im Wert von rd. 1.000,-- EUR , geliefert; warte jetzt schon 4 Monate auf die Zahlung...
gesetzliche Rente: Was ich meinte: Das Geld lege ich besser an als es die Gesetzliche es macht - bzw was ich in 20 Jahren evt. bekomme. Mag asozial sein, aber jeder schaut wo er bleibt. Wenn man sein Geld nicht in einen Anlagetyp steckt, sollte man auch in 20 Jahren noch ne Renete kommen...
Ich habe mal einen Rentenberater sagen hören, dass von dem, was man derzeit einzahlt, nur 70% zurückkommen, wenn man die durchschnittliche Lebenserwartung erreicht.
Die Tabelle ist schon ziemlich gut! Ich kriege damit genau meinen Stundensatz raus, auch wenn ich anders rechne: Für 60k Brutto Jahresgehalt sind es 95k Umsatz und 55 Euro HomeOffice Für 70k Brutto Jahresgehalt sind es 105k Umsatz und 60 Euro HomeOffice Für 80k Brutto Jahresgehalt sind es 115k Umsatz und 65 Euro HomeOffice Aber wehe, man muss zum Kunden fahren und dort wohnen: 10% Zeitaufschlag und 5,- auf den Stundensatz müssen drauf: 60k -> 65,- 70k -> 71,- 80k -> 78,- Die 71,- sind zur Zeit für Elektroingenieure erzielbar, die 78 nie und nimmer.
Leute, alle die ein Studium machen haben alle mal was von einem Bussines-Plan gehört. War wohl nicht so interessant. Man kann es auch in einem Unternehmensgründerlehrgang nachholen. Nur mit einem soliden Konzept wird man seine Ziele erreichen. Aber es gibt genug, die blind darauflosrennen. Und dann fällt eben die Kinnlade herunter. Nach dem Gehalt seinen Stundensatz berechnen geht gar nicht. Viele Gehaltsempfänger wissen gar nicht, in welchen Himmel sie leben!
Als Anhaltspunkt kann das schon dienen! Wenigstens kann man mal solche Themen wie Arbeitslosigkeit und Krankheit durchspielen. Wenn man das ins Kalkül zieht, kommt man auf noch höhere Sätze, die man haben muss. WEIL aber keiner einen solchen Plan hat oder macht, lassen sich viele ausnutzen und machen den billigen Jakob! Die Firmen gewöhnen sich an die Preise und maulen. Die Guten machen das dann nicht, weil sie es sich nicht antun wollen. Deshalb kriegt man ja bei den Selbständigen Freelancern auch nur noch Pappnasen, die das machen müssen.
Es darf nicht nur als Anhaltspunkt dienen. Kosten/Gewinn muß immer überprüft werden. Eine solide Firma führen geht nicht anders.
Und Arbeitslosigkeit und Krankheit ist in einem Geschäftsplan vom Grund aus nicht eingeordnet. In einem Ein-Mann Unternehmen ist eine längere Krankheit sowieso tödlich.
Mark Brandis schrieb: > Martin Schwaikert schrieb: >> Zweites großes Problem sind der enorme Zahlungsverzug. Das ist in >> Deutschland eine riesengroße Krankheit geworden. > > So ganz verstehe ich das aber nicht: Es gibt doch zumindest beim > Geschäft "Ware gegen Geld" den Skonto/Lieferantenkredit. Wenn man diesen > nutzt, spart man so einiges. Oder hat da irgend ein "intelligenter" > BWLer ausgerechnet: Wenn man das Geld so und so lange liegen lässt, dann > bringt es aufgrund der Verzinsung mehr als wenn man schnell bezahlen > würde, sogar unter Berücksichtigung des Skonto? Aus eigener Erfahrung: In den meisten Fällen sind die Schuldner wirklich nicht liquide genug, um eine Rechnung von ein paar Tausend Euro sofort zu begleichen. Jeder Tag Zahlungsaufschub hilft ihnen angeblich und dann wird auch schon mal mit Scheck bezahlt - natürlich kostet der zusätzliche Gebühren, aber bis der eingelöst und gutgeschrieben wurde, ist wieder eine Woche verstrichen. > O-Ton einer Sekretärin hier in der Firma: "Hier werden Rechnungen > grundsätzlich erst nach der dritten Mahnung bezahlt..." was wohl leicht > ironisch gemeint war, aber eben auch zumindest einen Teil Wahrheit > enthält. Das ist halt das andere Extrem neben der (beinahe) Zahlungsunfähigkeit. Dem kann man aber einhalt gebieten, in dem man einfach keine drei Mahnungen schreibt. Eine Zahlungserinnerung, eine Mahnung danach und wenn dann immer noch nicht bezahlt werden sollte, Verzugszinsen fordern. Das Recht dazu hat man im B2B-Bereich auch bereits direkt nach Ablauf der Zahlungsfrist, aber wir handhaben das hier auch etwas lascher - uns ist immerhin auch schon einmal eine Rechnung einfach so durchgegangen. Kurzum: Gerade in Deutschland kann man seine Forderungen effektiv durchsetzen, nur wird das von vielen Firmen nicht konsequent gemacht, da sie Angst haben, ihren Kunden damit zu verärgern. Letztlich setzt man aber nur sein Recht durch, für das man immerhin auch in Vorleistung getreten ist.
Fahrt mal euer Auto in die Werkstatt, da sind locker mal 90,- € pro Stunde, für einen Autoschlosser drin, nicht mal für einen Meister. Und ihr seid stolz wenn ihr als Dipl.-Ing. mal auf 60,- € kommt! Traurig, traurig, traurig. Da stimmt doch was nicht. Das liegt daran, daß die Autowerkstatt weitere Kosten hat, die sie auf den Stundensatz umlegt. (Kosten für Werkzeug, Maschinen, Sekretärin, Verkaufsfläche, Versicherungen, Fortbildung usw.) Wenn Du eine größere Entwicklerbude anschaust, dann siehst Du auch andere Stundensätze. Die 60€ sind wirklich nur für Einmann-Unternehmen machbar.
So ist es, Zuckerle vergleich Äpfel mit Birnen. Zudem kostet meine Autowerkstattstunde 68,- und Reifenwechseln geht mit 49,- die Stunde. Es ging ja auch nur um die Äquivalenz von Angestelltem und Freelancer, wobei ich sehr dafür bin, da Krankheiten einzuberechnen, denn der Angestellte bleibt wietgehend schadfrei, wenn er einige Tage fehlt. Die Stundensätze sind ja auch nur ein Minimum! Wenn ein Ingenieur noch Messgeräte benötigt, wie z.B. Gutachter, dann sieht es schon anders aus. Das selbe gilt für teure Lizenzen. Was man auch bei mehreren auch noch berechnen muss, ist ein grosses Büro, Infrasruktur, Gewerbesteuern und Kosten etc. Ingenieurbüros gehen dann mit 20%-40% mehr. Unter 100,- gibt es da nichts im Bereich Elektrotechnik. Aufträge von Grossfirmen an kleine Büros werden im Bereich Hardware und Software zwischen 80,- und 150,- verhandelt, je nach Aufwand und Länge. Software weniger, weil weniger Materialrisiko besteht.
Zuckerle schrieb im Beitrag #2274232: >> Autor: Selbi (Gast) >> Datum: 18.07.2011 17:59 > >> Zudem kostet meine Autowerkstattstunde 68,- > > Kosten bei mir 30 Minuten! Porsche hat nun mal höhere Stundensätze ;-) Am Flughafen München werden derzeit für einen Elektromeister maximal 28 €/h brutto akzeptiert (Stand Feb. 2011). Im BMW-Werk Regensburg liegt der Satz bei max. 30 €, ebenso einschließlich USt., Anfahrtskosten oder ähnliche Späßchen gibt es grundsätzlich nicht (Stand Juni 2011). Die Firmen vergeben ihre Aufträge nicht mehr komplett, sondern machen ihre Ausschreibung über die Arbeitskosten. Material kaufen sie großteils selbst ein. Also man darf Stundensätze unterschiedlicher Bereiche nicht einfach vergleichen - insbesondere nicht Geschäfte mit Privatkunden und solche mit professionellen Kunden.
Vielleicht sollten die Elektromeister am Flughafen dann lieber die Reifen wechseln. Scheint lukrativer zu sein :-)
> das meine Rentenbeiträge besser (und > sicherer) angelegt habe als es die Gesetzliche je kann Sicherer sind die in der privaten sicher nicht! Und, das Billigersein ist ja in der Rechung des OP mit drin. Kannst ja ansetzen, was du selber investierst. Viel macht es eh nicht an Unterschied. > Faktor 2.5 Eigentlich rechnet man ja grob 1:1000. Aber die Sozialbeträge sind nicht linear und auch die Fixkosten machen das sehr unlinear. Im Freelancerzirkel auf Xing / Gründungszuschuss wird mit Faktor 0,8 - 1,2 gerechnet. Der Neutralpunkt (1:1000) liegt bei 60k. 20k * 1.80 -> 36.00 30k * 1.40 -> 42.00 40k * 1.20 -> 48.00 50k * 1.10 -> 55.00 60k * 1.00 -> 60.00 70k * 0,95 -> 66.50 80k * 0,90 -> 72.00 90k * 0,85 -> 76.50 99k * 0,80 -> 80.00 Wer z.B. 50k hat braucht 55,- die Stunde. 60k gehen mit 1:1 und 80k mit 0,9. Das gilt aber nur für freelancer ohne Materialeinsatz, normale Reisekosten, 10% zusätzliche Rücklagen und 10% für Gewinnschwankungen. Wenn ein Kunde einem Ingenieur nur 60 Euro zahlen will, dann hat der Ingenieur auf Dauer mit allem drum und dann auch nur "wie" 60k brutto. In ungünstigen Fällen eben weniger, in günstigen Fällen etwas mehr.
Die Werte sind natürlich bestreitbar aber vom Prinzip ist es richtig, dass bei einem geringeren Gehalt der Zusammenhang zu einem gleichwertigen Stundensatz ein anderer ist. Pro 1800,- Fixkosten im Jahr, braucht es z.B. einen Euro mehr. Ich habe für ein durchschnittliches Projekt (6M) eine Rechung aufgetan und komme auch ungefähr auf +/- 60,- die Stunde, wenn ich von einem Gehalt von 60k ausgehe.
Andreas F. schrieb: > Ich habe für ein durchschnittliches Projekt (6M) eine Rechung aufgetan > > und komme auch ungefähr auf +/- 60,- die Stunde, wenn ich von einem > > Gehalt von 60k ausgehe. Wir sind 2 Selbständige in der Firma und rechnen auch ähnlich. (70k gegen 70,- die Stunde). Der Chef hat uns die Wahl gelassen, entweder anstellen lassen oder erstmal frei zu bleiben. Wenn man jung ist, viel angeschafft hat und ein Auto abschreibt, lohnt sich das, weil man viel von der Steuer absetzen kann. Ohne das täte es sich wohl nicht lohnen. Es hängt aber auch davon ab, wieviel man arbeitet. Es gibt einen Punkt, ab dem Selbständig sein bei demselben Stundensazu lukrativer ist. Mein Steuerberater hat den auf 1500 Stunden + 150h Aquise und Verluste für Krankheit / Fortbildung festgesetzt. Unterhalb dessen sollte man lieber als Angestellter arbeiten. Oberhalb wird es als Selbständiger besser.
Meine Berechungen sehen da eher so aus: (6M Projekt) Brutto inhouse Homeoffice 30000 38,- 30,- 40000 47,- 38,- 50000 55,- 46,- 60000 62,- 53,- 70000 69,- 58,- 80000 74,- 63,- 90000 79,- 68,- 100000 82,- 71,-
... schrieb: > nö, aber nach 25 Jahren denke ich, das meine Rentenbeiträge besser (und > sicherer) angelegt habe als es die Gesetzliche je kann. Mit Sicherheit nicht. Wieder einer, der das Gundprinzip der GRV nicht kapiert hat...
Wie wären denn die Beiträge Deiner Meinung nach korrekt anzulegen? Die GRV wird immer weniger auszuzahlen haben, weil immer weniger einzahlen.
Fragi schrieb: > Wie wären denn die Beiträge Deiner Meinung nach korrekt anzulegen? Die > > GRV wird immer weniger auszuzahlen haben, weil immer weniger einzahlen. Warum zahlen immer weniger ein?
"Alterspyramide" - Fruchtbarkeitsziffer hinzu kommen die geringen Einzahlungen bei den 400€-Jobs und die Aufstocker. Für H4 Zahlt der Staat "ein".
Ingenieur schrieb: > 60000 62,- 53,- > 70000 69,- 58,- Im Leben nicht! HomeOffice brächte bei 53 und vollbeschäftigung zwar 85k, aber da steckt keine Reswerve für Krankheit und Untersbeschäfigung drin. Zieh da mal 10% ab und du kommst auf 76k. Das ist schon weniger, als der 60k-Mann mit Sozialleistungen des AG bekommt! eher so: Brutto Stundensatz 50000 49,00 60000 55,00 70000 61,00 80000 67,00 90000 73,00 Wenn man beim Kunden wohnen und hinfahren will, dann 5,- + 5,- mehr
Exat DAS ist das Problem. Viele vergessen, die fehlenden Sozialbeiträge vom AG und die Mehraufwände durch das Reisen. Aber wehe man rechnet einem Projektgeber einmal sowas vor!
Das Dokument und das Thema sind wohl ziemlich zeitlos, sage ich mal...
In der IT ist es üblich, dass Tagessätze vereinbart werden. Da ist man dann 8-10h am Tag beim Kunden und bekommst den vereinbarten Tagessatz + Spesen. Z.B. Serverwartung 4 Tage, 24h gerechnet, 28h real verbracht, mit Anfahrten Verhandlundg und Rechungsverwaltung 35h Aufwand. Macht 2500,- Umsatz, abzüglich 300,- fürs Hotel und die Reisekosten. Kann man jetzt schwer in ein Gehalt umrechnen. Wenn alle Wochen im Jahr so liefen, hättest Du Vollauslastung und 120.000 Gewinn. Tatsächlich sind es aber eher nur 2/3. 80.000 Gewinn sind wie 65.000 Gehalt. Dafür eben eine durchschnittliche 35h Woche mit 1/3 Leerlauf im Jahr. Die Hälfte davon musst Du als Urlaub abziehen, weil der Angestellte auch 6 Wochen hat. Der Rest ist Vorteil der Selbständigkeit.
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oder man muß sich öfter mal mit seinem AG wegen mangelnder Zahlunsgmoral herumärgern > siehe hier Beitrag "Dienstleister will Rechnung nicht zahlen" Beitrag "Freiberuflich: Kunde Zahlt nicht"
danke für die links, habe soeben dort geantwortet. Ich hatte noch nie den Fall, jemanden verklagen zu müssen. Man darf eben nicht jeden Billigauftrag nehmen, der einem angeboten wird, sondern muss auch Aufträge von dubiosen Leuten und Firmen, die klamm sind, ablehnen. Deshalb entstehen ja die Lücken im Projektverlauf,
Lücken im Projektlauf habe ich eigentlich nicht. Eher Überlappung. Ist gar nicht anders zu machen.
Also in dieser Diskussion nicht ganz zu vernachlässigen ist wohl auch der politische Gegenwind gegenüber Selbständigen... Diese Woche kam doch gerade wieder eine Meldung, dass einige Politiker Selbständigen künftig nurnoch 30% ihres Gewinnes an Ausgaben anerkennen wollen und in den Startphasen die Selbständigen nur höchstens zwei Jahre ergänzendes H4 erhalten dürfen, bzw. überhaupt nur insgesamt zwei Jahre... Das hieße dann, dass der Staat überhaupt nur 30% laufende Kosten sowie Investition zuließe... Die regulären Kosten für Hotelunterkunft, Arbeitszimmer und Auto kämen dann gegenüber den teuren Lizenzkosten, die schnell man in den 5-stelligen Bereich gehen dann schon garnichtmehr groß zum Tragen...
Da rechne ich aber anders: Auch wenn Du das teuere ModelSIM hättest, sind das weniger Kosten, als die Hotels. Ausserdem kann man die Verträge mit dem Kunden jederzeit so gestalten, dass die einiges übernehmen. Dann zahlt der Kunde das Hotel und die Lizenz, bei anteilig weniger Einnahmen. Im Übrigen halte ich sowas für nicht durchsetzbar. das Finanzamt kann jederzeit Kosten anfechten, die keine sind.
Mitleser schrieb: > Diese Woche kam doch gerade wieder eine Meldung, dass einige Politiker > Selbständigen künftig nurnoch 30% ihres Gewinnes an Ausgaben anerkennen > wollen Wo ist denn das zu lesen? Nie von gehört!
cassini schrieb: > Fahrt mal euer Auto in die Werkstatt, da sind locker mal 90,- € pro > Stunde, > für einen Autoschlosser drin, nicht mal für einen Meister. > > Und ihr seid stolz wenn ihr als Dipl.-Ing. mal auf 60,- € kommt! > > Traurig, traurig, traurig. Da stimmt doch was nicht. > > Das liegt daran, daß die Autowerkstatt weitere Kosten hat, die sie auf > den Stundensatz umlegt. (Kosten für Werkzeug, Maschinen, Sekretärin, > Verkaufsfläche, Versicherungen, Fortbildung usw.) Wenn Du eine größere > Entwicklerbude anschaust, dann siehst Du auch andere Stundensätze. Die > 60€ sind wirklich nur für Einmann-Unternehmen machbar. Dazu muss man auch bedenken, dass jeder Kunde der Autowerkstatt nur sehr wenige Handwerkerstunden in Anspruch nimmt. Den Ingenieur dagegen hat man über viele Monate beschäftigt. Der Handwerker muss mehr tun um jeden Tag voll Ausgelastet zu sein. Ein Ingenieur ist gleich für Wochen oder gar Monate fest gebucht.
Dazu kommt, dass ein generischer Ingenieur ein sehr generelles Wissen anbietet. Ich weiß auch von Ingenieuren deren Stundensätze weit über 100€ liegen, weil sie ein sehr spezialisiertes Wissen verkaufen. Dafür beschäftigt die aber auch kein Unternehmen für viele Wochen/Monate.
Hans im G. schrieb: > Ich weiß auch von Ingenieuren deren Stundensätze weit über 100€ liegen, > weil sie ein sehr spezialisiertes Wissen verkaufen. Dafür beschäftigt > die aber auch kein Unternehmen für viele Wochen/Monate. Dafür sitzen sie halt in 10 Unternehmen im Jahr und nicht nur ein Jahr bei einem.
Ein kleines Beispiel zu der Thematik: Selbständigkeit lohnt sich finanziell nur, wenn man VIEL arbeitet, weil dann der Offset der Kosten besser verteilt wird. Projektgeber akzeptieren bestimmte Stundensätze, die sich indirekt an ihren Kosten für ihre Angestellten und deren Sozialkosten orientieren. Darin inbegriffen sind ebenfalls Fixkosten und Ausfälle für Schulungen / Unfall / Krankheit. Wenn man nun mehr arbeitet, als der Durchschnitt, weil man weniger krank ist, lohnt die Selbständigkeit immer mehr. Der andere Grund, selbständig zu sein, ist der, dass man seine Arbeit dosieren kann. Dann hat man zwar eher weniger, als der Angestellte, der ebenso wenig arbeiten würde, aber meistens gibt es solche Positionen leider nicht. Daher kann man sich als Selbständiger ohne grosses Tara einfach mal 2 Monate Urlaub gönnen, wenn es die Familie erfordert. Von der Absicherung im Alter und bei Krankheiten ist es aber immer besser, Angestellter zu sein. Hier meine Rechnung: 100.000 Umsatz, 85000 Gewinn, entsprechen 70.000 Brutto. Erarbeitet mit etwa 7 Monaten Vollzeit = 1200 Arbeitsstunden im Jahr, verteilt auf 9 Monate. Der Angestellte arbeitet etwa 10 Monate Vollzeit.
Bringen wir mal ein anderes Beispiel aus der IT: - Ein Jahr vollzeit unterweg - praktisch etwa 2200h Aufwand - davon über 400h Anfahrten zum Kunden an 150 Tagen - sind 1800h Arbeitszeit, macht eine 40h Woche - real bezahlt 150 x 800 = 120.000 - Restzeit ist Aquise, Verhandlung, Bildung, Leerlauf - Kosten für Hotels 10.000 !!!! - Kosten für die Karre : 6.000 - Sonstiges Gewinn unter 100.000 Vergleichsbrutto unbekannt, vielleicht 80k.
Martin K. schrieb: > Bringen wir mal ein anderes Beispiel aus der IT: Was genau in der IT? SAP, Java, Server,...?
... schrieb: > Faktor 2,5 ist Quatsch! > > Man hat private Rente und Krankenversicherung. > Wenn man die Sache ein wenig clever anstellt hat man mit weniger > Kapitaeinsatz mehr Leistung. Arbeitslosenversicherung kann man als > "Gewinn" verbuchen. Wenn die AL-Versicherung grade mal ca. 36,- bis 85,- Euro im Nonat. Da ist einmal für zwei Monate AL locker wieder rausgeholt. https://www.impulse.de/finanzen-vorsorge/arbeitslosenversicherung-was-selbststaendige-wissen-sollten/2072952.html Ob man`s mach ist u.U. eine persönliche Fallentscheidung!
Selbständiger schrieb: > Wenn man nun mehr arbeitet, als der Durchschnitt, weil man weniger krank > ist, lohnt die Selbständigkeit immer mehr. Und zuhause eine billige "Bürokraft" hat!
Hallo "Mitleser" > Diese Woche kam doch gerade wieder eine Meldung, dass einige Politiker > Selbständigen künftig nurnoch 30% ihres Gewinnes an Ausgaben anerkennen > wollen Hast du dafür mal eine seriöse Quelle? Gewinn ist ja das, was nach Abzug aller Kosten von den Einnahmen übrig bleibt. Insofern ist die Aussage Unsinn. Und selbst wenn die Einnahmen gemeint sein sollten, wäre das mit gängigem Recht und gelebter Praxis nicht zu vereinbaren. Was macht denn dann jemand, der mit PC-Hardware o.ä. handelt? Da sind die Rohmargen z.T. unter 10%, also 90% der Einnahmen gehen für den Einkauf drauf. > und in den Startphasen die Selbständigen nur höchstens zwei Jahre > ergänzendes H4 erhalten dürfen, bzw. überhaupt nur insgesamt zwei > Jahre... Naja, das wäre ja sonst auch eine verdeckte Subvention und würde somit den Markt verzerren. Andererseits: Mit "Begleitung" durch eine ARGE möchte ich mich eh nicht selbstständig machen. Das habe ich bei einem Bekannten erlebt, der im Bereich Gesundheitsdienstleistungen gestartet ist. Man ist dann nämlich nicht wirklich selbstständig, weil einem der Sachbearbeiter von der ARGE bei wichtigen Ausgaben reinreden kann/will. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Thorsten O. schrieb: > Hallo "Mitleser" > >> Diese Woche kam doch gerade wieder eine Meldung, dass einige Politiker >> Selbständigen künftig nurnoch 30% ihres Gewinnes an Ausgaben anerkennen >> wollen > > Hast du dafür mal eine seriöse Quelle? Ich glaube nicht das Du vom anonymen user "Mitleser" eine Quelle für seinen 2 Jahre alten Beitrag bekommst: Beitrag "Re: Stundensatz auf der Basis von Gehalt berechnen" Also nix mit "Diese Woche kam doch gerade wieder eine Meldung ..." Am besten vergessen das Ganze, irgenein Politiker versucht immer irgendeinen andern Politiker schlecht ausschauen zu lassen, indem man freie Gedankenspiele als angebliche Gesetzesvorlage verkauft.
Diese Überlegungen kamen aber gerade jetzt wieder hoch, zusammen mit der Scheinselbständigendiskussion. Wenn nämlich jemand kein Freiberufler ist, dann ist der Kapitaleinsatz ein wesentlicher Punkt bei der Selbständigkeit. Kapitaleinsatz bedeutet, Maschinen, Software, Hardware, jedoch nicht Kauf von Produkten um sie zu verkaufen. Ein normaler Leistungsanbieter hat da z.B. im Gepäck: Oszilloskop, Logicanalyzer, Software, Rechner etc. Das alles sind aber nur im Laufe von Jahren zusammengekaufte Dinge und kommen auf nicht mehr als 30.000 zusammen mit Möbel, Labortechnik. Aufs Jahr gesehen sind das 3000! Zusammen mit den laufenden Investitionen für aktuelle Software und Recher also unter 5000! Kein Mensch kommt da auf 30%. Nur der Pommesbudenbesitzer hat so einen Anteil.
Tech Nick schrieb: > ist, dann ist der Kapitaleinsatz ein wesentlicher Punkt bei der > Selbständigkeit. > Oszilloskop, Logicanalyzer, Software, Rechner etc. Das alles sind aber > nur im Laufe von Jahren zusammengekaufte Dinge und kommen auf nicht mehr > als 30.000 zusammen mit Möbel, Labortechnik. Aufs Jahr gesehen sind das > 3000! "Geschäftsfahrzeug" nicht zu vergessen. Hat eigentlich jeder Freiberufler. Wobei ich "Freiberufler" so gebrauche wie es in der Elektronik/IT-branche üblich ist, auch für Ingenieure die beim Kunden auf Rechnung entwickeln/prüfen/schulen/analysieren etc..
Geschäftsfahrzeug macht aber auch nur 5000 im Jahr, wenn man es abschreibt und die Privatanteile wären noch abzuziehen. Ehrlich gesagt, kenne ich keinen Freiberufler, der höhere Kosten, als 15% im Jahr hat. Ich persönlich war für einen Kunden in Erlangen eine Weile in China, um dort Softwaretests zu planen. Die Reisen kamen mit Unterkunft und Flug auf über 25.000 Euro, hinzu kamen noch 10.000 Euro an gewöhnlichen Reisekosten mit Hotel. Da Job war aber auch entsprechend bezahlt und damit lief die Gewinnsituation auf rund 80% hinaus. In der Regel haben Freiberufler in der IT eine Rendite von eher 90%.
Andreas F. schrieb: > In der Regel haben > Freiberufler in der IT eine Rendite von eher 90%. Den Begriff "Rendite" verwendet man in der Finanzwirtschaft. Hier jedoch ergibt er nicht wirklich viel Sinn. Es mag für IT-Freiberufler vielleicht hinhauen, 90% vom Umsatz als Gewinn vor Steuern anzunehmen. Im Endeffekt ist diese Zahl aber weitgehend uninteressant. Entscheidend ist das, was unterm Strich übrig bleibt. Also nachdem alle Steuern und sonstigen Beiträge (z.B. Krankenkasse) abgezogen wurden.
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Mark B. schrieb: > Entscheidend ist das, was unterm Strich übrig > bleibt. Also nachdem alle Steuern und sonstigen Beiträge (z.B. > Krankenkasse) abgezogen wurden. Kleine Korrektur: Krankenkasse und Rentenversicherung sind private Dinge, die erst im Rahmen der EKST-Erklärung gerechnet werden. Für die nicht so Informierten, dass sie das mal sehen: Umsatz = Erlöse + Umsätze aus gewerbl/ geschäft Unternehmungen + Verkäufe + Anlagenbewertung + Rückinvest + Entnahmen + gewerbl Kredite Gewinn = Umsatz - (Anschaffungen + Investitionen + geschäftl Kosten) + erhaltene UST - gezahlte UST - Kreditzahlungen - Zinsen Dann folgen eventuelle gewerbliche Steuern auf Teile der Gewinne. Dann Einkommen = Gewerbeeinnahme - Gewerbesteuern + SelbständigenGewinn + Arbeitnehmergehalt + private Verkäufe + private Mieten Dieses Einkommen wird ab dann so behandelt, wie ein AN-Einkommen - ist es aber nicht, weil da noch die Sozialbeiträge fehlen, die beim Selbständigen doppelt so hoch sind, da voll gezahlt. Richtig vergleichen kann man nur das zu versteuernde Einkommen vor Steuern, nach Abzügen und Freibeträge, weil da die AN noch etwas mehr absetzen können.
Tippgeber schrieb: > msatz = Erlöse + Umsätze aus gewerbl/ geschäft Unternehmungen + > Verkäufe + Anlagenbewertung + Rückinvest + Entnahmen + gewerbl Kredite > > Gewinn = Umsatz - (Anschaffungen + Investitionen + geschäftl Kosten) > + erhaltene UST - gezahlte UST - Kreditzahlungen - Zinsen > > Dann folgen eventuelle gewerbliche Steuern auf Teile der Gewinne. > > Dann > > Einkommen = Gewerbeeinnahme - Gewerbesteuern + SelbständigenGewinn + > Arbeitnehmergehalt + private Verkäufe + private Mieten Danke für dein kleines Rechenbeispiel! Genau so muss man es (leider) realistisch betrachten.
Martin K. schrieb: > - Ein Jahr vollzeit unterweg > - praktisch etwa 2200h Aufwand > - davon über 400h Anfahrten zum Kunden an 150 Tagen > - sind 1800h Arbeitszeit, macht eine 40h Woche > > - real bezahlt 150 x 800 = 120.000 > - Restzeit ist Aquise, Verhandlung, Bildung, Leerlauf > - Kosten für Hotels 10.000 !!!! > - Kosten für die Karre : 6.000 > - Sonstiges > > Gewinn unter 100.000 > > Vergleichsbrutto unbekannt, vielleicht 80k. Genau das meine Ich! Der interne Mitarbeiter sieht die wundersam hohen 80,- die Stunde und vergleicht sie mit seinem Gehalt.
Kritiker schrieb: > Genau das meine Ich! Der interne Mitarbeiter sieht die wundersam hohen > 80,- die Stunde und vergleicht sie mit seinem Gehalt. Wenn der Betreffende, wie in der Rechnung dargestellt, wirklich 10.000 Euro im Jahr Hotelkosten hat, wohnt er dauerhaft in der Nähe seines Auftraggebers. Das kommt schon einer Dauerbeschäftigung gleich. In jedem Fall muss das sehr gut bezahlt werden, soll es sich lohnen. Selbständiger schrieb: > Hier meine Rechnung: 100.000 Umsatz, 85000 Gewinn, entsprechen 70.000 > Brutto. Erarbeitet mit etwa 7 Monaten Vollzeit = 1200 Arbeitsstunden im > Jahr, verteilt auf 9 Monate. Ein ungerechnetes Gehalt von 70k bei nur 1200 Stunden finde ich schon ziemlich gut.
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Ja und? Der Sinn des Beitrags ist nach wie vor derselbe. Es ist weder ein tagesaktuelles Ereignis, noch die konkrete Frage eines OT, die schon beantwortet ist. Außerdem ist der Beitrag nicht gesperrt und wird von der Suche vorgeschlagen. Man müsste nur das Exxel etwas aktualisieren und an die heutigen Preise und Daten anpassen.
Mark B. schrieb: > Den Begriff "Rendite" verwendet man in der Finanzwirtschaft. Hier jedoch > ergibt er nicht wirklich viel Sinn. Das sehen viele aber anders! Es macht einen großen Unterschied, ob du 10 oder 30% Kapital investieren musst, um deinen Gewinn zu machen, weil man den Unterschied, nämlich 20% Punkte auf die Bank oder in Gold investieren kann. Genau das können Freiberufler nämlich, im Gegensatz zu Werkstätten, die immer wieder genannt werden, weil dort Monteure auch 90,- die Stunde bekommen. Der Invest steckt in der Werkstatt und den laufenden Kosten. Diese sind beim FB sehr niedrig und sinken noch, wenn er keine Projekte hat.
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