Hi Leute, Ich brauch mal wieder etwas Hilfe von euch. Ich habe auch schon ein paar Schaltpläne und Vorschläge bekommen, von einem ehemaligen Arbeitskohlegen und aus dem RC-N Forum, leider gehts da nicht weiter. Es Soll eine recht große Stromsenke werden. Diese Daten stehen fest Input: 2-50 Volt Regelbar: 0-100 Amper Steuerung über 12 Volt Netzteil Konstantstromregler für die 12 Volt Steuerung, weil leichte Volt Schwankungen wegen dem 12 Volt Lüfter und ggf der Wasserpumpe entstehen können. Auto Wasserkühler, schon vorhanden Transistoren 2N 3055 - Anzahl, so viele wie ich brauche, wollte max 80Watt/T ziehen. davor noch Treiber Transistoren 2N 3055, dachte 1 Treiber für 15 Transistoren. Alle Treiber (ca. 4-5) wieder an einen Treiber. Ein Operationsverstärker sollte auch mit drin sein um eine Feste Last auch sicher zu stellen. Aufbau sieht so aus: zu vermessender Geber (z.B. Akku) Messgeräte Senke Wie zu lesen ist, wird alles schön mit Wasser gekühlt. Hier sieht man schon mal eine CAD einer Treibereinheit http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/260171-Transistor-f%C3%BCr-Stromsenke.?p=2410985&viewfull=1#post2410985 Das Teil wird aber nun anders aufgebaut, das steht dann weiter im Text. Was ich nun suche/brauche: Jemanden der das am Simulator durch kauen kann und mir eine Stückliste und den Schaltplan erstellen kann. Wie im RC-N Forum zu lesen ist, haben die recht große Probleme. Der eine kann bis ner bestimmten Amper hoch drehen, dann passiert erst mal nix und dann macht die Amper nen riesen sprung, was ja nicht sein darf. Ich hoffe das mir jemand da helfen kann. Ach ja: von 0-100 Amper ist ja mit einem Poti nicht gerade genau einzustellen, nicht so feinfühlig das ganze. Wenn da jemand eine Lösung hat, ist mir das recht, z.B. Digi Anzeige mit einem Poti ohne Anschlag, wie beim Autoradio. MFG Dennis Danke schon mal. Ach ja, das ganze soll auch nicht um sonnst sein, bitte beachten, das das alles nur ein Hobby ist, ggf Tausch oder so.
Dennis V. schrieb: > Ach ja: > von 0-100 Amper ist ja mit einem Poti nicht gerade genau einzustellen, > nicht so feinfühlig das ganze. > Wenn da jemand eine Lösung hat, ist mir das recht, z.B. Digi Anzeige mit > einem Poti ohne Anschlag, wie beim Autoradio. das wäre ein Drehimpulsgeber! ist aber haarig zum Auswerten in einem µC! mfg
Dennis V. schrieb: > Hi Leute, > > Ich brauch mal wieder etwas Hilfe von euch. > Ich habe auch schon ein paar Schaltpläne und Vorschläge bekommen, von > einem ehemaligen Arbeitskohlegen und aus dem RC-N Forum, leider gehts da > nicht weiter. > > Es Soll eine recht große Stromsenke werden. > Diese Daten stehen fest > > Input: 2-50 Volt > Regelbar: 0-100 Amper Bau das hier auf und lass NICHT EHER von Dir hören, als Du es fertig hast: http://www.edn.com/article/519379-Design_a_100A_active_load_to_test_power_supplies.php > > Transistoren 2N 3055 - Anzahl, so viele wie ich brauche, wollte max > 80Watt/T ziehen. > davor noch Treiber Transistoren 2N 3055, dachte 1 Treiber für 15 > Transistoren. > Alle Treiber (ca. 4-5) wieder an einen Treiber. Nö, nimm FET > > Ach ja: > von 0-100 Amper ist ja mit einem Poti nicht gerade genau einzustellen, > nicht so feinfühlig das ganze. AmperE, nicht Amper 10 Gang Präzisonspots machen das problemlos.
Dennis schrieb: > Dennis V. schrieb: >> Amper > > Da isser wieder... ...noch schlimmer wird es wenn der sich mit dem Meter zusammentut.
Rico schrieb: > das wäre ein Drehimpulsgeber! ist aber haarig zum Auswerten in einem µC! Das must du jetzt mal erklären, der gibt doch nach Auswertung der Phasensignale nur ein Hoch- bzw. Runter-Signal raus. Was ist da jetzt so "haarig" dran?
Mönsch.....ich lach´ mich kringelich. > Der eine kann bis ner bestimmten Amper hoch drehen, dann passiert erst > mal nix und dann macht die Amper nen riesen sprung, was ja nicht sein > darf. Wir sollten mal hier alle Stilblüten sammeln und veröffentlichen... Gruss Michael
Dennis V. schrieb: > 0-100 Amper Beitrag "Amper hoch skillen?" Da muss man die Amper einfach ein bisschen hochskillen, dann können es auch 100 sein :) Immer wieder gut hahaha scnr mfg mf
Na, das ist die neue generation, was? Wie wäre es, wenn man-so man sich eine respektable antwort erhofft-sich um seinen ausdruck kümmert und seine frage mit entsprechender sorgfalt formuliert?!? 2n3055 nimmt man nur, wenn man diese zufällig da hat. Da sollte sich heutzutage etwas anderes finden. Selbst wenn man bei bipolarem design bleiben mag (aus welchem grund auch immer), gibt es hier bessere typen. Aber egal, schaltungsvorschläge wurden genannt? Ar
http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/stmicroelectronics/4206.pdf Sowas in der Art, dachte ich... Ich habe noch KD503 hier, oder 2N6033. Sieh mal. Ob du so etwas bei ebay bekommst. Eine Palette KD503 sollte dort billigst zu bekommen sein, denke ich mal. Gruss AR
Leistungsstarke MOSFET sind das Mittel der Wahl in diesem Fall, wenn man nicht unnötig Mühe in die Treiberstufen stecken will UND niedrige Spannung einhalten möchte (bei der die current sink noch sinkt), > 2 -50V @ 100A sind mit 3 stufigem Darlingtion 2N3055 wie vom TE geplant nicht mehr realisierbar. Da braucht man garnicht weiter drüber nachdenken. so what.
Und Nu? Gehts weiter? Es soll ja keine responsezeiten oder andere plötzliche Laständerungen getestet werden. Du musst ja nur bedenken: konstante Basisspannug ergibt Konstantstrom und wenn sich die Basisspannung mit der Eigangsspannung mitändert, so verhält sich die Schaltung wie ein dicker Widerstand. Man könnte mal ein einige IGBT Module denken, oder?
Andrew Taylor schrieb: > Leistungsstarke MOSFET sind das Mittel der Wahl in diesem Fall, > > wenn man nicht unnötig Mühe in die Treiberstufen stecken will Aber bitte dann jedem MOSFET seinen eignen Regler. Bei Parallelschaltung im Analogen Betrieb braucht man wesentlich hochohmigere Symmetrierwiderstände als Bipolare Transistoren.
Man sollte mal die funktion der "symmetrierwiderstände" näher umreissen... Stromgegenkopplung usw.
Michael Roek schrieb: > Wir sollten mal hier alle Stilblüten sammeln und veröffentlichen... Beitrag "Wiederstand und Standart zensieren"
ich habe mir mal den Thread im rc-network rein interesshalber mal angesehen und finde, das der Schaltungsvorschlag aus http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/260171-Transistor-f%C3%BCr-Stromsenke.?p=2422306&viewfull=1#post2422306 es durchaus wert ist, mal genauer angesehen zu werden. Die beiden Dioden unten am Poti dienen sicher dazu, den toten Bereich, der sich durch die U_be der 3er Darlingtons ergibt, zu beseitigen. Gut, denn die Dioden könnten gleich nmit zur Temperaturkompensation mit genutzt werden. Hier würde ich welche nehmen, die sich mit auf den Kühlkörper schrauben lassen und durch ihren Temp.gang den Basistrom senken. Ich würde dem Threadstarter auch raten, nur billigstes Zeuchs zu nehmen, um bei Abbrand keinen hohen finanziellen Schaden zu erleiden. :)) Aber die Spec. 50V/100A ist illusorisch, das denke ich auch. BTW: warum im "rc-network-thread" http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/260171-Transistor-f%C3%BCr-Stromsenke.?p=2375624&viewfull=1#post2375624 der Strom zwischen 22A und 42A nicht regelbar ist, lässt mich wundern. Von daher scheint es noch ein wenig an Erfahrung zu mangeln. Denn soclhe "kleinen" Fehler sollten sich rasch aufspüren lassen. Umso riskanter wird es hier, Halbleitergräber zu empfehlen, deren Ableben dann empfindlich ins Geld geht! AR
>>Ach ja, das ganze soll auch nicht um sonnst sein, @Dennis Du hast gesehen, das allein die Kühlkörper schon mit weit über 50Euro zu Buche schlagen. Hier kann man wirklich nur improvisieren... http://www.ebay.de/itm/40-2N3773-NPN-Leistungs-Transistor-16A-140V-150W-TO-3-Motorola-/280746853640?pt=Bauteile&hash=item415dd10508
@ AR (Gast) Mir ist klar das man sich da richtig einarbeiten kann um dann selber was zu machen was auch funzt. Es hat aber einen Grund warum Menschen nicht alles können und nicht alles erlernen können, es ist die Zeit die keiner hat. Ich mache so nebenbei, BL Motoren, Flugzeuge, Reparaturen, R&G Service, Autoaufbereitung, Entwickle so einige Sachen und dann noch CAD. Dann noch die Kleinigkeiten nebenbei, CNC bauen &&&&& Ich aber kein Bock und keine Zeit mir das anzueignen, deswegen frage ich euch, also die die das wohl können um mir da zu helfen. Die 50 Volt und 100 Amper stehen fest, so in etwa halt, den 12S sind rund 46 Volt. Wegen den Kühlkörpern, ich baue die selber, werden Wasser gekühlt sein, das ist kein ding. Mal zu den Leuten, die meinen jeden Scheiß hochziehen zu müssen, habt ihr nix zu tun oder ist das euer Hobby?? Es ist mir doch Wurst ob ich nen Schreibfehler gemacht habe, die die es interessiert was ich vor habe, ist dies egal. @ axelr. (HTC MOBIL) (Gast) deswegen wurde mir gesagt, das die Steuerung unabhängig von der Eingangsspannung sein soll. Die Steuerung muss bei einbrechender Volt die Amper(e) halten können, wie weiß ich ja nicht. Was ich nun verbauen muss an FET´s oder Transistoren und wie viel, ist mir egal, es muss funzen. Noch ein Wort zum Schluss: Bitte keinen Müll rein schreiben, den Thread sauber halten. Entweder findet sich hier einer der was davon versteht oder ich muss das in Auftrag irgendwo bringen, was aber meine anderen Projekte mangels Geld sehr weit nach hinten schiebt. MFG Dennis
Dennis Ich habe vor einiger Zeit in der Zeitschrift Funkamateur eine Konstantstromsenke veröffentlicht. 24V 25Amp, die bei uns auch schon auf 50 Amp umgebaut wurde , allerdings dann nur Kurzzeitbetrieb. Vielleicht besorgst du dir die beiden Hefte. Dann siehst du wenigstens wie es geht. Eventuell kannst du dir die Schaltung abwandeln. Das Ding ist bei uns in der FH seit 3 Jahren fast im Dauereinsatz. Vielleicht wäre die Schaltung ja was für dich. Man müßte die Anzahl der Transistoren deinen Zwecken anpassen. Bei mir sitzen 20 Stück BD249C auf einen riesigen zwangsbelüfteten Kühlkörper. Ich kann dir soviel veraten. Der Aufwand war bei unsere Konstantstromquelle schon groß. ( Ich meine den Leistungsteil ). Bei deinen Anforderungen wird der Aufwand noch ungleich höher werden. Ralph Berres
Oh Wunder dass diese Schaltung nicht tut, ohne jede Gegenkoppelschleife einfach hinlos was dahingesemmelt. Gott sei dank koennen die tollen CAD Zeichungen im ersten Moment darueber hinweittaeuschen... Wenigstens wird es auf den Folgeseiten ein wenig besser... Auf jeden Fall auf ein gleichmaessiges Aufteilen der Stroeme achten!
Dennis V. schrieb: > Ich aber kein Bock und keine Zeit mir das anzueignen, deswegen frage ich > euch, also die die das wohl können um mir da zu helfen. Das ergibt dann logischerweise die Empfehlung - KAUFEN. citb
Hans W. schrieb: > Oh Wunder dass diese Schaltung nicht tut, ohne jede Gegenkoppelschleife > > einfach hinlos was dahingesemmelt. Gott sei dank koennen die tollen CAD > > Zeichungen im ersten Moment darueber hinweittaeuschen... Welche Schaltung meinst du denn jetzt? Ralph Berres
Wahrscheinlich die aus den RC Net Forum. Ist ja auch ziemlich Bananne eine feste Spannung auf die Basis zu geben und dadurch den Strom einzustellen - Wenn die Basis Emitter Spannung und alles andere mit der Temperatur fröhlich davon driftet.
Wie der Ralph schon sagte: Such Dir jemand, der Dir aus FUnamatuer 03.2011 und 04.2011 die Elektronische Last aufbaut und entsprechend deinen Bedürfnissen modifiziert. Steht Dir natürlich auch frei, selbst zu bauen, klar ;) http://archiv.funkamateur.de/search.php?titel=&smode=or&autor=Ralph+Berres&jvon=&jbis=&archiv=FA&abgeschickt=ja
Ich bin gerade im Funkamatuerheft am Schmökern ;) Sind ja schon gewaltige Kühlmaßnahmen zu veranstalten, um die Verlustleistungen zu beherrschen. Aber obwohl, das hat Dennis ja im Griff, darüber brauchen wir uns keine Gedanken machen. Könnte man - ungeachtet dessen - darüber nachdenken, die Transistoren als PNP auszuführen BD250, (KD617, KT818, KT825) usw? Man hätte somit die Montagefläche, also den Kollektor auf Massepotential und spart sich weitere Wärmeübergangswiderstände, die durch die Isoliermatrialien bedingt sind. Des weiteren könnte man, stellvertretend für Dennis, überlegen, welche Gehäuseform den besseren thermischen Übergangswiderstand bietet und welchen Einfluss dieser tatsächlich letztendlich hat. So hat der BD249 einen R_th_GK von 0.5 K/W, wie Ralph schreibt. Im Datenblatt finde ich 1.0 Junction/Case. Das wäre Silizium->Gehäuse. R_thGK deute ich als Gehäuse->Kühlkörper. Der käme also demnach noch hinzu? Ein TO3 liegt da besser, lässt sich aber schlechter montieren. Einige Mosfets sind bis 175°C spezifiziert. Das wäre auch nochmal Reserve von einigen Grad Celsius. Welchen Temperaturkoeffizienten die U_gs aufweist, ist mir jetzt nichtgeläufig, aber diese Regelung übernimmt ja sowieso der OPV. Hmmm... ;) Ist ja auch Wurscht, um die Kühlung der Halbleiter kümmert sich Dennis selbst drum, hat er gesagt. Auch ich habe schon mal sowas gebaut. Es ging hier um die teilentladenen 48S NiCad-Zellen eines (schon recht potenten) Modellrennbootes eines guten Freundes. Man musste die Dinger damals(tm) komplett entladen, bevor man wieder aufladen konnte. Ich hatte einige viele (20?) SU311 http://www.tu-chemnitz.de/etit/zentral/ddr/su310.gif (NPN Darlington im TO218 http://www.tu-chemnitz.de/etit/zentral/ddr/Bauformen/to218.gif aus Stahnsdorf) verbaut. Ich bin aber am Ende tatsächlich an der thermischen Stabilität gescheitert. Bereits kleinste Änderungen, die an einer "normalen", also kleinen Konstantsromquelle den Strom um einige Milliampere ansteigen lassen, lassen in einer Schaltung deiner Wunschdimension das ganze gnadenlos aus dem Ruder laufen. Einen Operationsverstärker in der Regelung brauchst Du also unbedingt, wenn der Strom stabil stehen soll! Bei mir ist, wenn ich mich recht entsinne, allerdings nicht die Leistungsstufe selbst gekommen, sondern die Spannungsaufbereitung der Ansteuerung war falsch ausgelegt und ist abgeraucht und hat die Endstufe nahezu voll durchsteuern lassen. Der 12V Lüfter hing da auch mit drann und ging entzwei und am Ende wären die teuren Akus Schrott gewesen, wenn die Last nicht bereits auf dem Basteltisch im Dauertest gestorben wäre. Ich habe dann dem Freund noch rechtzeitig abgesagt. Also ist am Ende der Aufwand, das ganze Projekt schadfrei zu halten, nicht minder aufwändig, wie die Schaltung ansich. Ich hätte die Akkus nicht bezahlen wollen, erlich! .- .-.
.- .-. schrieb: > So hat der BD249 einen R_th_GK von 0.5 K/W, wie Ralph schreibt. Im > > Datenblatt finde ich 1.0 Junction/Case. Hatte ich 0,5°/W geschrieben? Sorry 1°/W ist natürlich richtig. Das passt dann auch zu den 150° maximale Halbleitertemperatur und der maximal zulässigen Verlustleistung von 125 Watt. Es gibt aber sicherlich auch flach montierbare bipolare Transistoren die einen größeren P-mausetod haben, als der BD249C. Zu beachten ist aber auf jedenfall die Transitfrequenz, und den HFE bei dem maximal geführten Strom pro Transistor. TO3 Transistoren sind einfach sch... zu montieren und nehmen auch viel Platz für Kühlrippen weg. Mosfets würde ich nicht nehmen, weil die Aufteilung der Ströme ein Problem wird. Die Sourcewiderstände müssen viel größer sein, damit eine ausreichende Stromgegenkopplung stattfindet. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Mosfets würde ich nicht nehmen, weil die Aufteilung der Ströme ein > Problem wird. Die Sourcewiderstände müssen viel größer sein, damit eine > ausreichende Stromgegenkopplung stattfindet. @Ralph Oder man spendiert jedem MOSFET seinen eigenen Regel OP. Dann hast du keine Probleme mit der Aufteilung der Stroeme auf die einzelnen MOSFETS. Die Stromquellen kann man problemlos parallelschalten im diesen Fall. Und eine Kostenfrage ist es auch nicht. Die OPs kosten ja fast nichts. Es gibt eine Stromquelle von HP die machts das auch so.
Hallo, meinen Respekt erst mal das ihr mit solchen Wörtern um euch schlägt. wenn ich danach Googeln müsste, wäre ich bestimmt 2 Tage erst mal bei und wüsste immer noch nicht was ihr meint. Danke auch, das es hier nun sauber weiter geht. Das mit den OPV an jeden "Verbraucher" hört sich ja gut an, wenn das klappt? Das mit der thermischen Übertragung zum Kühlkörper ist ja nicht so das ding. Klar ist es mit einem FET leichter zu machen aber wenn die Übertragung mit einem Transistor um einiges besser ist, macht das doch mehr Sinn, oder? Die CAD wird so nicht gebaut, kommen ja Pipeline´s an die Seite, ggf je nach "Verbraucher" noch eine Platte oben drauf. Ich könnte bis zu 40Liter/min dran vorbei schicken. Der Kühler sollte das schaffen, wenn nicht kommt ein zweiter mit dran, Hauptsache es passt zum Schluss noch in den Kombi :-) Hätte nie gedacht das die Bauteile so empfindlich auf Temperatur sind. Ich versuche mal diese beiden Hefte zu bekommen, aber wie gesagt, ich habe kein Plan von den Fachbegriffen, helfen mir die Hefte dann trotzdem weiter? Danke schon mal
Andrew Taylor schrieb: > Dennis schrieb: >> Dennis V. schrieb: >>> Amper >> >> Da isser wieder... > > ...noch schlimmer wird es wenn der sich mit dem Meter zusammentut. Amper ... Isar ... Ampermeter ... Isarmeter ... ? :-) > macht die Amper nen riesen sprung muss ich hier bei München mal nachsehen, wo das ist. Ich mach nen Foto, wenn ich die Stelle finde **grins**
Dennis Da ich weder weis, wieviel Ahnung du von Elektronik hast, noch weis, welche Erfahrungen du im Aufbau solcher anspruchsvollen Schaltungen hast, kann ich dir auch nicht sagen, ob deine Kenntnisse ausreichen dieses Gerät aus dem Funkamateur nachzubauen, oder gar für deine Anwendungen zu modifizieren. Geräte solchen Kalibers sind ganz klar nicht für Newcomer geeignet. Es setzt schon gewisse Erfahrung im Aufbau solcher Geräte vorraus. Sonst könnte ichauch gleich Bausätze mit fertig bestückte Leiterplatten vertreiben, die man nur noch zusammenschrauben braucht. Deswegen schlage ich vor, kaufe dir die Hefte, und beurteile dann selber ob du dir das zutraust sowas aufzubauen, und vor allem auf deine Lasterfordernisse zu modifizieren. Das ist nämlich noch mal ein anderer Schuh. Wenn du das Gefühl hast , du kannst so ein Projekt nicht alleine stemmen, ( von kleinen Tips mal abgesehen ) dann rate ich lieber ein fertiges Gerät zu kaufen. Es ist einfach zuviel Kapital, was da drin steckt, um eventuell als Bauleiche in der Ecke zu stehen. Ralph Berres
Dennis V. schrieb: > Ich könnte bis zu 40Liter/min dran vorbei schicken. Das sollte wohl reichen. Ein Durchlauferhitzer mit 21kW kriegt die auch nicht so schnell warm. Dennis V. schrieb: > Hätte nie gedacht das die Bauteile so empfindlich auf Temperatur sind. Jeder Halbleiter reagiert auf Temperatur. Der Trick bei der Schaltungsentwicklung besteht aber darin die Schaltung so auszulegen das sie Temperaturunempfindlich wird.
> Jeder Halbleiter reagiert auf Temperatur. Der Trick bei der > Schaltungsentwicklung besteht aber darin die Schaltung so auszulegen das > sie Temperaturunempfindlich wird. Dann gehen wir, besser gesagt ihr, an die Sache ran ;-) @ Ralph Berres Schaltpläne in in dieser Bauart traue ich mir zu, wenn sie denn auch funzen. Allein die Auslegung ist das was ich nicht selber schaffe. Wenn die Stückliste und der Schaltplan vor liegen ist das zu 95% zu machen. Ich sags mal so, eine CNC Fräse oder ein Auto mit 2 Motoren zu bauen fand ich bis dato schwerer, da brauchte ich auch keine Auslegungen berechnen :-) Ich habe noch 2 angefangene Schaltpläne von dem Typen, ich lade die mal bei Zeiten hoch. Random wenn du sie gefunden hast, dann gib bitte auch gleich die GPS Daten mit an, hihi
Dennis V. schrieb: > Schaltpläne in in dieser Bauart traue ich mir zu, wenn sie denn auch > > funzen. > > Allein die Auslegung ist das was ich nicht selber schaffe. > > Wenn die Stückliste und der Schaltplan vor liegen ist das zu 95% zu > > machen. Nicht blind nachbauen ist hier angesagt. Es ist unheimlich praktisch, wenn man die Schaltung , die man nachbauen will, auch vollständig versteht. Spätestens wenn irgendwo ein Fehler auftritt, welche Ursache auch immer, hat man schon verloren, wenn man die Schaltung nicht verstanden hat. Die Schaltung muss ja auch noch auf die höheren Ströme und Spannung modifiziert werden. Spätestens hier sind sowohl das vollständige Verstehen der Schaltung, sowie genügend Erfahrungen in Leistungselektronik, als auch in Regelungstechnik notwendig. Ich will dir das Teil nicht madig machen. Aber baue das Teil erst mal so nach, und bringe es zum laufen. Dann kannst du es hinterher immer noch erweitern. Die Kühlung und die notwendige Anzahl der Leistungstransistoren kannst du ja schon platzmäßig vorsehen. Aber schon bei der Berechnung des Wärmehaushaltes sollte man schon schön aufpassen. Ralph Berres
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