He, Ich ich hab mir eine Platine für einen 8x8x8 LedCube gebaut. Er funktioniert mit einer Porterweiterung mit den Speicherchips 74HC573 Adressspeicher 8bit. Und als Controller verwende ich einen ATMega32/L 8bit. Ich hab da Zwei Fragen: 1.Funktioniert das so wenn ich die D1(BVA99) gegen GND schalte, um eine einen Überspannungsschutz zu erhalten? 2.Und sind die Widerstände zwischen dem Controller und den Speicherbaustein notwendig? Wenn euch irgendwelche Fehler auffallen wäre es sehr nett wenn ihr mir diese sagt ich hab das Projekt http://www.mikrocontroller.net/articles/LED_cube als Vorlage verwendet. LG Axel
>Wenn euch irgendwelche Fehler auffallen wäre es sehr nett wenn ihr mir >diese sagt Durch deine LEDs wird nie Strom fliessen. Die Transen schalten alle nur gegen +5V.
es sind ja pnp-Transistoren sie invertieren zwar das Signal aber funktionieren müsste die Schaltung oder ? Reicht ein Keramik-Kondi mit 100 nF am ATMega oder sollten auch welche an die Speicher-Register?
> 1.Funktioniert das so wenn ich die D1(BVA99) gegen GND schalte, > um eine einen Überspannungsschutz zu erhalten? Nein, höchstens Verpolschutz, und dann nicht mit Widerstand. > 2.Und sind die Widerstände zwischen dem Controller und den > Speicherbaustein notwendig? Nein. 64 Reichen a 8 LEDs mit 20mA Nennstrom sind 10A. Die schafft dein 7805 nicht, und nicht die 4003er Dioden. Du wirst Netzteilmässig etwas zulegen müssen, selbst wenn deine LEDs nur für 10mA ausgelegt sein sollten. Auch der IRLL2705 kann diese 10A nicht schalten, nicht mal 1/10 der Zeit (Abschnürung bei 5V Ugs). Aber immerhin können die BC807 die 160mA schalten. Da du keine Widerstandswrtee und LED-Typen angegeben hast, kann man natürlich nicht alles kontrollieren.
Gut ich hätte erwähnen sollen das der Würfel gemultiplext wird... das einzige was die Ströme nicht aushalten würde ist die Spannungsstabilisierung... da sich die 8*1,92 A auf die 8 Mosfete aufteilen und die jeweils 2,7 A vertragen Mit Multiplexing komme ich lediglich auf ca 100mA Stromverbrauch der Leds Ich hab die werte in die St_ckliste.txt geschrieben dann stelle ich meine Frage anders wie kann ich einen Überspannungsschutz realisieren? ein Vdr ist hier nicht wirklich gut geeignet und er ist zu langsam und er hat einen zu großen verbrauch, eine ZD ist um einiges zu langsam. Ein Polyfuse wäre eine alternative aber davon hab ich leider keine Ahnung.
>Mit Multiplexing komme ich lediglich auf ca 100mA Stromverbrauch der >Leds Du hast nichts verstanden. Vergiss deinen Würfel.
Ich hab mich um eine Zehnerpotz vertan... gefühlsmäßig ist das zu groß da Ieff=sqrt(1/T *Integral(I²(t)*dt)) ist Ich habe 16 MHZ Takt Frequenz ich will eine Bildwiederholung von mindestens 23 Hz (16*10^6)/(23*8) ist die Frequenz die ich pro Ebene "Zeit" habe also T=86*10^3 das teile ich in Berechnungszeit(0,7) und Beleutungszeit(0,3) Imax ist 64*30mA da immer nur eine Ebene Leuchtet Imax=1,92A das ist numerisch lösbar da es eine Rechteckwelle ist d.h Integral nicht notwenig damit erhalte ich Ieff=sqrt((0,3*86*10^3*1,92)/(86*10^3)) Ieff=1A DAS HÄLT DIE SCHALTUNG LOCKER AUS!!!!
Im HowTo http://www.mikrocontroller.net/articles/LED_cube sind außerdem nur von insgesamt 500mA die rede
MaWin schrieb: > Was willst du mit 3.75mA LEDs ? Und das nur zu 30% der Zeit -> ~1mA Übrigens kann man die Anzeige, also das Multiplexen, locker während der Berechnung machen.
die Leds leuchten ja nicht alle gleichzeitig maximal 64 und das nur einige nano oder mili sec und solche Peak-Ströme hält das ding aus dafür sind die Kondensatoren da um das abzufangen
@Samuel ja auch wenn ich die leds wehrend der Berechnung aufleuchten lasse dann sind das nur relativ konstante 1,92A und das geht es sind 30mA leds...??? geht aus der Berechnung hervor
Die 1.92A stimmen. Aber wie stark leuchten mit 30mA gemultiplexte Leds (1:8) wohl? [ ] 30mA [ ] 3.75mA Ist das gewollt?
in der anleitung auf mikrocontroler hat er den strom sogar auf 8,75mA begrenzt das weren dann ca 1mA und die Leds leuchten immer noch relativ hell
Und das kommt d.h. das ich mit dem Effektivwert und nicht mit dem Gleichrichtwert rechnen muss!! http://de.wikipedia.org/wiki/Scheitelfaktor
http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwert#Pulsdauermodulierte_Gleichspannung das war so ziemlich das erste was wir in Mess und Regeltechnik gelernt haben... d.h leuchten die Leds mit 10mA ... was reichen müsste und wenn ich noch berücksichtige das es ein mischstrom ist dann sind es sogar 11.25mA...
holger schrieb: > Die Transen schalten alle nur gegen +5V. Axel h. schrieb: > Reicht ein Keramik-Kondi Ist zwar etwas OT aber die Frage bewegt mich doch da ich diese Begriffe immer häufiger lese. Wo lernt man das? Woher kommen diese Begriffe? Ist das cool? Sprechen die Elektroniker in 20 Jahren alle so?
Joe G. schrieb: > Ist das cool? Ne. Definitiv nicht. Joe G. schrieb: > Sprechen > die Elektroniker in 20 Jahren alle so? Vielleicht die Bastler :-) @ Threadersteller Ich glaube, du solltest dir wirklich nochmal in Ruhe alle Beiträge durchlesen.
Dave Chappelle schrieb: > Vielleicht die Bastler :-) Unsere damalige Elektronikvorlesung begann immer mit den folgenden Worten: „Liebe Bastler, Anwender, Studenten, Ausländer und Frauen…“ Der Satz sollte keineswegs uns Zuhörer diskriminieren, sondern reflektierte nur unseren Wissenstand aus der Sicht des Vorlesenden. Er benutze übrigens die Begriffe für die elektronischen Bauelemente immer korrekt, abgesehen von der „Monode“.
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > wasn das? eine halbe di-ode? Eine Monode ist ein elektronisches Bauelement mit nur einem Anschluss. Die Versorgungsspannung wird gemultiplext und die Bauelementeparameter seriell übertragen ;-)
warum sich in aller welt die Arbeit mit den vielen transen machen? lieber irgend was nehmen, was die LEDs direkt treiben kann TPIC595, oder TLC5940 von ersteren kannst du auch 8 parallel befüllen, ähnlich wie du es jetzt mit den Latches machst. Oder kaskadieren und per SPI. SPI wäre beim letzteren quasi Pflicht, wenns effizient gehen soll. der macht sogar noch die PWM und kannst ihn direkt mit den 12bit Werten für seine 16 Kanäle befüllen. Hier fallen auch noch die ganzen Widerstände weg, da er eine integrierte Konstantstromquelle hat. der TLC5947 hat sogar 24 Kanäle und eine interne Taktversorgung, den gibts aber leider nur in TSOP, was bei einem gefertigten Board ja aber egal ist. ein mega32 ist imho unterdimensioniert. viel Flash für Animationen ist da nicht vorhanden ich würde wenigstens einen mega1284 nehmen (gibts auch in DIP) wenn man AREF nicht braucht, sollte man es offen lassen, oder mit einem Kondensator gegen ground. mit VCC macht imho nicht viel sinn. VCC lässt sich sowieso als Referenz einstellen und wenn man es später doch braucht, muss man erst die Verbinduzng auf der Platine weg bekommen.
Axel h. schrieb: > in der anleitung auf mikrocontroler hat er den strom sogar auf 8,75mA > begrenzt > das weren dann ca 1mA und die Leds leuchten immer noch relativ hell Sag doch einfach gleich, dass du, so wie im verlinkten Artikel, superhelle LED nimmst. Dann spart man sich die ganze Diskussion.
Axel h. schrieb: > Und das kommt d.h. das ich mit dem Effektivwert und nicht mit dem > Gleichrichtwert rechnen muss!! > > http://de.wikipedia.org/wiki/Scheitelfaktor Man kann auch heftig am Problem vorbeirechnen.
Vlad Tepesch schrieb: > ein mega32 ist imho unterdimensioniert. > viel Flash für Animationen ist da nicht vorhanden Ich denke, 128BK lösen das Flash-Problem auch nicht, dagegen sind 16KB Ram überdimensioniert. Für Animationen braucht man schon ein paar MB. Deswegen würde ich eher zu einem externem Flash / (E)Eprom tendieren. Oder man löst die Animationen mit Funktionen, das ist sehr Flash-sparend, kostet halt ein bisschen Rechenzeit.
Wir haben das jetzt in der Schule durchgerechnet( einem Dr.Prof(FH) vertraue ich etwas mehr als Hobbynastlern sry.) Regel nummer eins: Durch die LED darf NIEMALS ein höherer Strom als im Datenblat vorgesehen fliesen, auch wenn sie Zeit auch noch so kurz ist!! Im meinem Fall 30mA. Ein paarmal wird sie es tolerieren aber langfristig geht sie sehr schnell kaputt. Außerdem muss ich mir den Strom zwingend mit dem Effektivwert ausrechen, dafür ist er ja auch gedacht, als vergleich von periodisch wiederkehrenden Spannungen,Stromen,Leitungen,.. etc zu Gleichspannung,Gleichstrom,... etc d.h. sind es 10mA und nicht 3.75mA Karl Heinz Buchegger schrieb: > Man kann auch heftig am Problem vorbeirechnen. ja kann man, man kann auch das Diferential aus S(Mond)*rand(x)rechen und dann mal 30mA multiplizieren, die Frage ist hald ob es einem was bringt... MaWin schrieb: > Aber mein Hirn nicht. > > Was willst du mit 3.75mA LEDs ? meins auch nicht ... Ich kann mir nicht vorstellen, das bei dir Erfahrung in diesem Gebiet vorhanden ist .... Karl Heinz Buchegger schrieb: > Sag doch einfach gleich, dass du, so wie im verlinkten Artikel, > superhelle LED nimmst. Dann spart man sich die ganze Diskussion. noch ein leicht disqualifizierender Beitrag??? super helle LED heißt nur das sie eine größere Leistungsaufnahme haben ähnlich wie bei Glühbirnen, einen 80W Glühbirne leuchtet nicht gleich, bei gleicher Leistung, heller, wie eine 40W Glühbirnen ... eher sogar umgekehrt... und wer den unterschied und die Funktionsweise von Bipolaren-Transistoren nicht versteht, braucht auch nichts melden...(PNP/NPN) Der ATMega32 ist nicht zu klein weder von der Rechenleistung noch von der Speicherkapazität, ich Meine, dass es mit weit weniger auch zu realisieren ist. ich werde ja nicht jeder Würfel zustand vorrechen und dann am Würfel speicher, das wäre etwas Idiotisch... Ich kann mich noch gut daran erinnern als der Hausmeister in der Schule mir erklären wollte das es beim Auto Außenleiter, Nullleiter und Erdung gibt... keines davon ist beim Auto existent... Oder das die genau Messskala beim Messschieber Foronius heißt... Ich wollte mir hier eigentlich nur Information holen und nicht belehrt werden, dazu auch nicht mit falschen Informationen. Ich weiß nicht ob diese Forum wirklich seinen zweck erfüllt, wenn da ein par hobbybastler vollkommen falsche Tatsachen als richtig verkaufen und dabei auch noch recht unverschämt werden... Ich weis mit diesem Posting werde ich hier mit diesem Namen keine Antwort mehr bekommen, da manche Leute ihre Fehler nicht einsehen können, aber das ist mir das wert. Außerdem, Antworten habe ich keine bekommen, nur geärgert habe ich mich. in zukunft werde ich es mir 3 mal überlegen ob ich hier je wieder was poste. In der Opensource-Community funktioniert das problemlos! dieser Post soll nicht beleidigend wirken lg axel
Axel h. schrieb: > Ich wollte mir hier eigentlich nur Information holen und nicht belehrt > werden, Wenn du sowieso alles besser weißt als die Leute, die sowas schon gebaut haben, wozu brauchst du uns dann noch? > in zukunft werde ich es mir 3 mal überlegen ob ich hier je > wieder was poste. Ich kann dir versichern, dass du den Stammpostern nicht fehlen wirst. Also dann: tschüss, und viel Glück.
Axel h. schrieb: > Durch die LED darf NIEMALS ein höherer Strom als im Datenblat vorgesehen > fliesen, auch wenn sie Zeit auch noch so kurz ist!! Im meinem Fall 30mA. Das mit dem Strom im Datenblatt stimmt, das mit den 30mA nicht. Deine 30mA sind DAUERSTROM. Hier hast Du aber PULSSTROM. Und der darf ruhig 5 mal so groß sein wie der Dauerstrom, solange die LED nur ein Fünftel der Zeit angeschaltet ist (natürlich entsprechend schnell). Der maximale Pulsstrom ist im Datenblatt angegeben. Und wenn Du eine LED mit 150mA 1ms an und 4ms aus hast, dann leuchtet sie genau so hell wie mit 30mA Dauerstrom.
Jonathan Strobl schrieb: > Axel h. schrieb: >> Durch die LED darf NIEMALS ein höherer Strom als im Datenblat vorgesehen >> fliesen, auch wenn sie Zeit auch noch so kurz ist!! Im meinem Fall 30mA. > > Das mit dem Strom im Datenblatt stimmt, das mit den 30mA nicht. Deine > 30mA sind DAUERSTROM. Hier hast Du aber PULSSTROM. Und der darf ruhig 5 > mal so groß sein wie der Dauerstrom, solange die LED nur ein Fünftel der > Zeit angeschaltet ist (natürlich entsprechend schnell). Der maximale > Pulsstrom ist im Datenblatt angegeben. Und wenn Du eine LED mit 150mA > 1ms an und 4ms aus hast, dann leuchtet sie genau so hell wie mit 30mA > Dauerstrom. ok, das klingt logisch...
das werde ich dann ausprobieren wenn ich die LED's habe müssten morgen kommen und im datenblat mal nachschauen
Axel h. schrieb: > Jonathan Strobl schrieb: >> Axel h. schrieb: >>> Durch die LED darf NIEMALS ein höherer Strom als im Datenblat vorgesehen >>> fliesen, auch wenn sie Zeit auch noch so kurz ist!! Im meinem Fall 30mA. >> >> Das mit dem Strom im Datenblatt stimmt, das mit den 30mA nicht. Deine >> 30mA sind DAUERSTROM. Hier hast Du aber PULSSTROM. Und der darf ruhig 5 >> mal so groß sein wie der Dauerstrom, solange die LED nur ein Fünftel der >> Zeit angeschaltet ist (natürlich entsprechend schnell). Der maximale >> Pulsstrom ist im Datenblatt angegeben. Und wenn Du eine LED mit 150mA >> 1ms an und 4ms aus hast, dann leuchtet sie genau so hell wie mit 30mA >> Dauerstrom. > > ok, das klingt logisch... Und jetzt überleg mal, was das in der Umkehrung bedeutet. Du 'jagst' durch eine LED 30mA durch und diese Led ist nur 1/8 der Zeit eingeschaltet. Na, dämmerts?
> super helle LED heißt nur das Nö. Superhelle LED heißen superhell, weil sie auch schon mit ganz wenig Strom superhell sind. Im Gegensatz zu normalen LED, die bei 3.75mA Durcshchnittsstrom mehr oder weniger bessere Funseln sind.
ja ein achtel der Zeit aber es fliest ein drittel des Stromes also ein sechstel der Leistung lies dir mal durch was der Effektivwert ist und meckere dann weiter...
Karl Heinz Buchegger schrieb: >> super helle LED heißt nur das > > Nö. > > Superhelle LED heißen superhell, weil sie auch schon mit ganz wenig > Strom superhell sind. Im Gegensatz zu normalen LED, die bei 3.75mA > Durcshchnittsstrom mehr oder weniger bessere Funseln sind. reche mal die mcd in lux um und daraus rechnest du dir dann wirkungsgrad aus... es mag schon stimmen das sie 100 Milionen mcd bei einem öffnungswinkel von 0.00001° haben aber ist das sinvoll?
Karl Heinz Buchegger schrieb: >> super helle LED heißt nur das > > Nö. > > Superhelle LED heißen superhell, weil sie auch schon mit ganz wenig > Strom superhell sind. Im Gegensatz zu normalen LED, die bei 3.75mA > Durcshchnittsstrom mehr oder weniger bessere Funseln sind. Ich nehms zurück. Da hab ich mich vom Artikel zu sehr beeinflussen lassen. Der gesuchte Begriff ist nicht 'superhell' sonder 'low current'. Sollte auch im Artikel geändert werden.
Axel h. schrieb: > ja ein achtel der Zeit > > aber es fliest ein drittel des Stromes > also ein sechstel der Leistung Nö. 1/8 Wenn du das akzeptierst ... > Und wenn Du eine LED mit 150mA >> 1ms an und 4ms aus hast, dann leuchtet sie genau so hell wie mit 30mA >> Dauerstrom. > > ok, das klingt logisch... ...dann musst du auch das 1/8 akzeptieren > lies dir mal durch was der Effektivwert ist und meckere dann weiter... Was ist denn der Effektivwert eines RECHTECKSIGNALES, welches 1 Zeiteinheit ein und 7 Zeiteinheiten aus ist? Hint: Rechne es über die elektrische Energie P = U * I Denn nur die ist interessant: Du kannst aus der LED nicht mehr Leistung in Form von Licht rauskriegen als du elektrische Leistung reinsteckst.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >>> super helle LED heißt nur das >> >> Nö. >> >> Superhelle LED heißen superhell, weil sie auch schon mit ganz wenig >> Strom superhell sind. Im Gegensatz zu normalen LED, die bei 3.75mA >> Durcshchnittsstrom mehr oder weniger bessere Funseln sind. > > Ich nehms zurück. Da hab ich mich vom Artikel zu sehr beeinflussen > lassen. > Der gesuchte Begriff ist nicht 'superhell' sonder 'low current'. Sollte > auch im Artikel geändert werden. ok ja das stimmt
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Axel h. schrieb: >> ja ein achtel der Zeit >> >> aber es fliest ein drittel des Stromes >> also ein sechstel der Leistung > > Nö. > > 1/8 > > Wenn du das akzeptierst > >> Und wenn Du eine LED mit 150mA >>> 1ms an und 4ms aus hast, dann leuchtet sie genau so hell wie mit 30mA >>> Dauerstrom. >> >> ok, das klingt logisch... > > Dann m usst du auch das 1/8 akzeptieren > >> lies dir mal durch was der Effektivwert ist und meckere dann weiter... > > Was ist denn der Effektivwert eines RECHTECKSIGNALES, welches 1 > Zeiteinheit ein und 7 Zeiteinheiten aus ist? ich habe akzeptiert, dass das die 30mA Peak-Strom falsch waren... ja bei einem Volt mag das wohl stimmen aber bei 3,3/5/12 volt? der Effektivwert ist die Spannung, Strom zum Quadrat
Axel h. schrieb: > ja bei einem Volt mag das wohl stimmen aber bei 3,3/5/12 volt? > der Effektivwert ist die Spannung, Strom zum Quadrat Und deswegen ist der Effektivwert uninteressant P = U * I du kannst aus einer LED nicht mehr Leistung in Form von Licht rauskriegen, als du in Form von elektrischer Leistung reinsteckst. Wenn du aber nur 1/8 der Zeit die Leistung P reingibst, kriegst du von der LED auch nur eine entsprechend geringere Lichtleistung. Dazu kommt, dass dein Auge nichtlinear arbeitet. Geringe Differenzen bei kleinen Lichtleistungen fallen dir mehr auf als geringe Differenzen bei großen Lichtleistungen. (*) Wenn du es nicht glaubst, dann mach halt um Gottes Willen den Versuch. Häng eine LED an einen µC, lass den die LED periodisch ein/ausschalten, im Verhältniss 1:7 und sieh dir an, wie hell das wird. Genau so hell wird dann jede einzelne LED in deinem Cube sein. Und bei 30mA und 1:8 ist das nicht viel. (*) das wiederrum bedeutet, dass du 30mA durch einen 1:2 Multiplex auf 15mA absenken kannst, ohne dass es groß auffällt. Aber je höher der Multiplexgrad wird, desto steiler ist der wahrgenommene Abfall in der Helligkeit.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Axel h. schrieb: > >> ja bei einem Volt mag das wohl stimmen aber bei 3,3/5/12 volt? >> der Effektivwert ist die Spannung, Strom zum Quadrat > > Und deswegen ist der Effektivwert uninteressant und wenn du mir das erklären kannst dann geb ich ruhe ja ich hab eh vor es morgen im Elektrotechnik-Labor in der schule mit einem Frequenzgenerator zu überprüfen wie hell sie tatsächlich ist Ich bin von dem Ansatzpunkt gekommen P=I²*Rd Rd bekomme ich aus dem I-U Diagramm der Led... Du kannst keine Fixleistung der Led Zurverfügungstellen stellen entweder const. Strom oder const. Spannung... die Leistung regelt sie selber über den widerstand?
Axel h. schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >> Axel h. schrieb: >> >>> ja bei einem Volt mag das wohl stimmen aber bei 3,3/5/12 volt? >>> der Effektivwert ist die Spannung, Strom zum Quadrat >> >> Und deswegen ist der Effektivwert uninteressant > und wenn du mir das erklären kannst dann geb ich ruhe Es ist ganz einfach. Ich verschiebe das mal in etwas, von dem ich denke dass es anschaulicher ist. Man nehme einen Motor mit 2kW Eingangsleistung und betreibe ihn mit 100 Volt. Laut P = U * I müssen daher 2000 / 100 = 2A fliessen. Jetzt reduzieren wir mittels eines 50:50 PWM die Leistung, die der Motor bekommt. Wobei wir fieser weise eine besonders langsame PWM nehmen. Wenn er nur die Hälfte der Zeit eingeschaltet ist, dann nimmt er logischerweise auch nur die Hälfte der Leistung auf. Ist ja logisch: läuft der Motor 1 Stunde und steht dann 1 Stunde, hat er nur die Hälfte elektrischer Leistung verbraucht, als wie wenn er 2 Stunden durchlaufen würde. d.h. in der Kette Quelle ------> PWM ------> Motor wird die Quelle im Durchschnitt nur noch mit dem halben Strom (wegen P = U*I) belastet, also 1A. Denn das ist der Durchschnitt aus 1 Stunde mit 2A und 1 Stunde mit 0A. Aus der Quelle ziehe ich also nur noch 100V * 1A = 1kW ab. laut deinem Effektivwert kommt aber hinter der PWM etws höheres als 1A raus. Der Motor würde also, wenn die Dinge so laufen wie du das erzählst, mehr als 1kW an Leistung zugeführt bekommen. Da gratuliere ich dir aber zum Nobelpreis. Du hast soeben entdeckt, wie man aus einer Stromquelle nur 1kW abzieht aber trotzdem dem Verbraucher mehr als 1kW zuführen kann. Da würde es sich anbieten mit dem Motor einen Generator zu versorgen, so dass sich der Motor seine elektrische Leistung selber erzeugt und noch ein bischen was übrig bleibt.
Axel h. schrieb: > die Leistung regelt sie selber über den widerstand? dir durschnittliche Leistung regelt sich bei einer PWM über das Verhältnis der Einschalt zur Ausschalt-Zeit. Wenn die LED eingeschaltet ist, dann ist sie 100% eingeschaltet. Und wenn sie ausgeschaltet ist, dann ist sie 0% eingeschaltet.
ja ok der Effektivwert hat auch seine grenzen ... das spielt die Reibung dann schon eine große rolle... die 230V aus der Steckdose sind z.b. auch der Effektivwert Upp wären 325V in diesem Thread wird genau das besprochen was jetzt genau der unterschied zwischen Effektivwert und Gleichrichtwert ist Beitrag "Re: Unterschied Gleichricht- Effektivwert"
Es geht hier doch gar nicht um den Effektivwert... Rechnen wir mal über die verbrauchte Ladung: Deine LED "leuchtet" für 1 Sekunde. Davon ist sie 0,5 Sekunden an und 0,5 Sekunden aus (über die Zeit verteilt - damit es so aussieht, als wäre sie die ganze Zeit an). Die LED bekommt 1mA Strom. In der halben Sekunde An-Zeit verbraucht sie 1mA * 0,5s = 0,5mAs (Milliamperesekunden - doofe Einheit - aber egal...). In der halben Sekunde Aus-Zeit verbraucht sie 0mAs. In der ganzen Sekunde verbraucht sie also insgesamt 0,5mAs + 0mAs = 0,5mAs. In dieser einen Sekunde hat die LED also durchschnittlich 0,5mAs : 1s = 0,5mA bekommen. Wenn Du einer anderen LED durchgehend 0,5mA geben würdest, würde sie genau so hell leuchten. Beide verbrauchen nämlich in dieser einen Sekunde exakt 0,5mAs. Also leuchten sie auch gleich hell. Gruß Jonathan
Hallo Axel, bin auch gerade dabei einen LED Cube 8x8x8 nachzubauen. Im Anhang habe ich dir mal meine Schaltung angehängt. In meinem Projekt verwende ich: - ATMEGA1284 Microcontroller mit 128KB Flash, 4KB EEPROM und 16KB SRAM (wenn schon denn schon) - MOSFETs als Leistungstreiber - Spielereien wie ein paar Taster, Status-LED's, RS232-Anbindung und IR-Empfänger sind auch schon integriert. Das ganze ist mit konventionellen Bauteilen (kein SMD) aufgebaut und passt auf eine einzige doppelseitige Europa-Platine (160x100 mm). Mein Cube besteht aus 5mm diffusen LED's (5000mcd). Die Dinger würde ich mir aus Fernost über ebay bestellen, da man hierzulande ein kleines Vermögen dafür ausgeben muss. Für 1000 LED's zahlt man dort ca. ~35 EUR inkl. Versand. Somit liege ich jetzt alles in allem bei ca. ~100 EUR Bauteilekosten. Ich werde meine Erfahrungen hier weiter berichten.
> In meinem Projekt verwende ich: Die 74HC574 sind unterdimensioniert, die 100 Ohm wohl zu hochohmig. Nicht jder MAX232 Typ kommt mit 100nF aus.
MaWin schrieb: >> In meinem Projekt verwende ich: > > Die 74HC574 sind unterdimensioniert Warum denn? Laut Datenblatt: DC Output Current, per pin (IOUT) 35 mA Sollte für eine 20mA LED ausreichen. Der Leistungstreiber hingegen muss 64 x 20mA aushalten (1,28A), wenn alle LED's einer Ebene zum leuchten gebracht werden. Eine Ebene besteht bekanntlich aus 8x8 = 64 LED's. Das ist auch der max. Strom der fliessen kann, da die Ebenen gemultiplext werden. > ... die 100 Ohm wohl zu hochohmig. Das muss man selber testen. 82 Ohm bis 100 Ohm sollten richtig sein. Einfach vorher eine LED zusammen mit einem Vorwiderstand deiner Wahl an +5Volt anschliessen und das Ergebnis selber beurteilen. > > Nicht jder MAX232 Typ kommt mit 100nF aus. Ich verwende einen MAX232CSE und bei dem funktioniert das.
> Warum denn? > DC Output Current, per pin (IOUT) 35 mA Von denen natürlich kein Milliampere über VCC fliesst... > Einfach vorher eine LED zusammen mit einem Vorwiderstand deiner > Wahl an +5Volt anschliessen und das Ergebnis selber beurteilen Die Grundlagen so eines Displays hast du aber schon verstanden ? Nein, offenbar nicht. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.8.1
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