> Am Eingang des Reglers ist jetzt in Serie ein Widerstand 22Ohm|5W, > was natürlich nicht aussreicht. Klar, ohne Lastsrom fällt an dem Widerstand keine Spannung ab. Der ist eher dazu geeignet, die Wärmeentwicklung am 7818 zu verringern. Ich würde es mit einer Grundlast zwischen dem 220 Ohm Widerstand und dem Eingang vom 7818 nach GND probieren. Ein 2,7k oder 3,3k / 0,5 Watt nach GND, das entspricht gut 10mA. Evtl eine LED in Reihe, dann hast du zusätzlich einen Spannungs-Indikator.
Würde es aauch so gehen: Nach dem 22 Ohm Widerstand einen Rv + 30V-Zener-Diode nach GND? Im Leerlauf stabilisiert die Zenerdioden den Einagng des Reglers auf 30V - Ergo es fallen 5V über Rv ab. Im Lastfall bei 300mA fallen überd ie 22 Ohm ca. 7V ab. Daher fällt die Spannung an der Zenerdiode unter Uz (35-7V) -> sie sperrt und verbrät daher keinen Strom.
Bernd F. schrieb: > Würde es aauch so gehen: > > Nach dem 22 Ohm Widerstand einen Rv + 30V-Zener-Diode nach GND? > > Im Leerlauf stabilisiert die Zenerdioden den Einagng des Reglers auf 30V > - Ergo es fallen 5V über Rv ab. > Im Lastfall bei 300mA fallen überd ie 22 Ohm ca. 7V ab. Daher fällt die > Spannung an der Zenerdiode unter Uz (35-7V) -> sie sperrt und verbrät > daher keinen Strom. Sry, das ist natürlich Blödsinn. ;)
> Nach dem 22 Ohm Widerstand einen Rv + 30V-Zener-Diode nach GND? Eine Möglichkeit wären zwei Dioden in Reihe zum 22 Ohm Widerstand, um 1Volt zu vernichten. Allerdings schützen die nicht gegen Überspannung. Wie wärs mit einem anderen Spannungsregler, welcher eine höhere Spannung ab kann? Ein LM317 verträgt z.B. 40 Volt Differenz zwischen Eingang und Ausgang.
Bernd F. schrieb: > Der Typ LM317HV sogar 60V. Wenn du den als B3171 (H oder V, unterschiedliche Ausführung der Anschlüsse) aus DDR-Beständen kaufst, dürfte er billiger sein als die westlichen HV-Pendants.
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Die LM317 sind noch nicht da.... Ich habe mal die Stromversorgung der Heizung mit dem 7818 aufgebaut. Die Heizung für die spätere HF-Vostufe simulire ich mit einem 22 Ohm / 5W. Unter Last beträgt die Anodenspannung zirka 110V. Im AM-Modus ist absolut kein Brumm zu hören (Audion schwingt nicht). Im SSB-Modus ist jedoch ein Brumm zu hören, der lauter wird, wenn man die Erde entfernt. Die Erde bildet hier ein ca. 5m langer Draht auf dem Balkon.
Nachtrag: Die Audion-Röhre benötigt jetzt keine Abschirmung mit Alu-Becher mehr.
> Im SSB-Modus ist jedoch ein Brumm zu hören, > der lauter wird, wenn man die Erde entfernt. Was passiert, wenn du Erde und Antenne abklemmst?
B e r n d W. schrieb: > Was passiert, wenn du Erde und Antenne abklemmst? Wenn ich Erde und Antenne abklemme ist alles ruhig (jedoch jetzt nur mit Alu-Becher über der EF80).
Nochetwas: Der Alu-Becher hat keine Wirkung, wenn die Antenne mit oder ohne Erde angeschlossen ist.
> Wenn ich Erde und Antenne abklemme ist alles ruhig > jedoch jetzt nur mit Alu-Becher über der EF80 Also sollte der Becher drauf bleiben! Vermutlich wird HF-Energie abgestrahlt und kommt mit 50/100 Hz moduliert wieder zurück. Das Problem löst sich mit einem HF-Vorverstärker in Luft auf. Der Vorverstärker sollte ca. 4-5 fache Verstärkung haben und dann so lose in den Schwingkreis eingekoppelt werden, dass kaum eine Verstärkung übrig bleibt. Zusätzlich sollte ein HF-Regler eingeplant werden, mit welchem sich die Verstärkung z.B. von +3dB auf -30dB zurückregeln läßt. SSB-Signale lassen sich am besten mit aufgedrehtem NF-Regler und runtergeregelter HF aufnehmen. Als HF-Regler läßt sich z.B. ein 2,5k Poti verwenden oder ein differentieller Drehkondensator, verschaltet als kapazitiver Spannungsteiler.
Ja es wird 100% abgestrahlte+verbrummte HF sein. Weder eine Drossel von Antenne nach GND, noch ein C in Reihe zur Antenne hilft. Als aktives Element für den HF-Vorverstärker habe ich: EF85 EF183 EF184 Ich weiß nicht, ob schon die EF85 reicht.
Hallo, einen Differenzialdrehko habe ich leider nicht. Im Bild oben ist die aktuelle Stromversorgung zu sehen.
Nimm die EF85 und mach mal einen Schaltungsvorschlag.
> einen Differenzialdrehko habe ich leider nicht.
Ich hab einen Quetscher zerlegt und mit 2 Packeten wieder
zusammengebaut. Damit kann man von 0 dB bis -40 dB regeln. Ein einfacher
kleiner Drehkondensator auf den aperiodischen Eingang erreicht kaum -15
dB.
Ein Poti hat einen Regelumfang ähnlich dem differentiellen
Drehkondensator, jedoch kann es beim Drehen Kontaktrauschen verursachen.
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So wie du oben schreibst, sieht es aus wie ein HF-Verstärker ohne selektiven Eingang mit Poti/Drehko am Eingang. Mit Eingangsschwingkreis müsste man das Poti über ein kleines C an die Antenne ankoppeln? Ich mache mal ein Schaltplan..... ;)
Hier meine Erklärung zu den Schaltplänen: Vertsärker ohne Selektion: Die Energie der Antenne gelangt 1:1 (Poti auf auf Max.) an das Gitter der Röhre. Da der Arbeitwiderstand sehr klein ist, ist die max. Vertärkung am Ausgang klein. Auch wenn die Röhre selber eine höhere Steilheit hat. Es wird alles verstärkt, was kleiner als die Transitfrequenz der Röhre ist. Verstärker mit Selektion: Wie oben, jedoch wird - vereinfacht gesagt - nur das verstärkt, was innerhalb der Durschlaskurve des Einagangsschwinkreises ist. Zur Erhöhung der Betriebsgüte wird das Pot nur an ein kleines C an den Schwingkreis gekoppelt. Jedoch mus hier die Vertärkung der Röhre selber erhöht werden. Alternativ ist hier aauch eine Anzapfung möglich. Hier muss jedoch durch die Hochtransformierung die Verstärkung der Röhre selber verringert werden.
Ich mach mal einen Gegenvorschlag Am Kathodenwiderstand fallen ca. 4,5 V ab. Dadurch kann kein Gitterstrom fließen und das Poti macht am Gitter keine Probleme. Die Antenne geht über einen C auf den Schleifer, diese Variante sieht man oft. Das Schirmgitter soll das Gitter gegenüber der Anode abschirmen, es ist deshalb mit einem C nach GND abgeblockt. Ein Spannungsteiler ist nicht notwendig, der Schirmgitterstrom wird laut Datenblatt ca. 300µA betragen. Bei diesem Arbeitspunkt fliest ein Anodenstrom von ca. 2mA, die Steilheit beträgt ~1mA/V. Der Anodenstrom fliesst durch die Koppelwicklung, die bei zu starker Kopplung evtl. auf 2 Windungen reduziert werden kann. Ich würde vorerst vom selektiven Vorverstärker abraten. Es kann leicht eine Schwingneigung auftreten und sowas macht oft mehr Probleme als die pflegeleichte aperiodische Vorstufe.
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So ich habe die Schaltung aufgebaut. Wenn das Audion schwingt ist kein Brumm mehr zu hören. Spannungswerte: Kathode: 4,1V g2: ca. 107V Anode: 110V Bei voll aufgedrehtem Poti kommen nur ganz leise AM-Sender (nur wenn das Audion schwingt) oder starke CW-Sender. Ergo: Das Audion ist taub... ;)
Kann grade nicht ganz folgen. Du hast die Schaltung hier https://www.mikrocontroller.net/attachment/281919/Preamp_Vorschlag.jpg aufgebaut als HF-Vorverstärker/Trennstufe zur Antennenentkopplung und nun ist das Audion fast taub? Wie ist diese Schaltung mit dem Audionschwingkreis verbunden? Über L1 (2 Wdg.)? Kannst du mal den Schaltplan von deinem aktuellen Aufbau posten? (also ab L1 bis Audion)
PS: will eich nicht auf Abwege führen, aber man kann das Antennensignal auch am Schirmgitter (?) einkoppeln, dann strahlt auch fast nichts über die Antennen ab, soweit mir bekannt.
Ne ne, die Vorstufe belastet die Antenne zu sehr. Das ist a gearede der Trick des Audions das durch die Rückkopplung Schwingkreis und Entenne entdämpft werden. Diesen Vorteil verlierst du mit einer HF-Vorstufe es bleibt nur die Trennschärfe durch die erhöhte Güte des Schwinkreises. Gerade in verseuchter Umgebung ist die Vorstufe schnell zu und das Nutzsignal erstickt im verstärkten Nebel. Damit hatte ich zu Mittelwellenzeiten in Berlin auch Probleme. Eine zufriedenstellende Lösung war erst mit einem 3 Kreis Superhet mit selbstschwingender Miscchtufe zu erreichen. Ein Audion betreibt man nach meiner Erfahrung besser als einzige HF-Stufe zumindest wenn starke Störer in der Umgebung sind. Gegen die hilft entweder slsktiv ein Sperrkreis oder wenn es mehrere sind ein HP/ TP je nach Problemlage. Namaste
Hallo, Die Verstärkung der HF-Vorstufe konnte ich damit erhöhen, indem ich C1 eingefügt habe. Damit ist die Lautstärke jedoch noch knapp unter dem Pegel wie ohne HF-Vorstufe 2.2k+4.7nF. Verkleinert man R1 auf 270 Ohm, so steigt der Anodenstrom auf etwa 3mA und die EF85 schwingt(?) wenn das Antennenpoti auf Max. ist (hörbar als lautes grrrrrrr ;). Der Ruhestrom war bei der ECL80 mit 110V zu hoch, wodurch der Übertrager ziemlich warm wurde. Daher wurde an der Katode ein 390 Ohm + 47µF eingefügt.
Im aktuellen funkbummi ist eine UKW Handfunke (2m) aus den 50ern vorgestellt worden. Empfangsmodus Pendelaudion + NF Stufe Sendemodus das Pendelaudion wird zum modulierten Oszillators, während die NF-Stufe als Mikrofonverstärker dient. Namaste
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> Der Ruhestrom war bei der ECL80 mit 110V zu hoch... > Daher wurde an der Katode ein 390 Ohm + 47µF Den Verdacht hatte ich schon. > Die Verstärkung der HF-Vorstufe konnte ich damit erhöhen, > indem ich C1 eingefügt habe Dass C1 die Verstärkung erhöht, ist logisch. Die Frage ist jedoch, warum das notwendig ist. Mit dem neuen Kathodenwiderstand von 270 Ohm sollte sich auch die Verstärkung erhöhen. Es gibt einen alten Arbeitspunk 1) und einen neuen 2). Laut Datenblatt sollten folgende Ströme fließen: 1) Rk=2.2k Ia=2mA Ig2=0.5mA 2) Rk=270 Ia=8mA Ig2=2mA Warum fließen an der Anode nur 3 anstatt 8mA, kann die EF85 verbraucht sein? Die Aufgabe lautet jetzt, ein Setup zu finden, das etwas lauter spielt als ohne Vorstufe, aber nicht zu viel. Empfindlichkeit bedeutet Signal/Noise-Verhältnis, nicht Lautstärke. Beide, HF-Poti und EF85, steuern zusätzliches Rauschen bei, solange das jedoch deutlich unter dem atmosphärischen Rauschen bleibt, ist es nicht weiter tragisch. Für AM ist eine höhere Verstärkung ok, aber nicht für SSB und CW. Da dreht man den NF-Regler auf max. und regelt die Lautstärke mit dem HF-Regler zurück. Eine Wohltat, wenn der HF-Regler die Empfangsfrequenz und die Rückkopplung kaum beeinflusst.
Nachtrag, Variante 3: Rk=680 Ia=3mA Ig2=1mA Ik=4mA Mit R3 kann eine ausreichende Verstärkung eingestellt werden, ohne daß der Vorverstärker zu schwingen anfängt. Evtl. macht es Sinn, die Koppelwicklung wieder auf 3 Wdg. zu erhöhen.
Gratuliere, du bist der Erste auf der Welt, der eine KW-Vorstufe mit einem Poti am Eingang regulieren willst. Deine Auslassungen und das Gemurkse von Autor: Bernd F. bringt doch keinen Erfolg. Als Literatur empfehle ich : Kurzwellen Empfänger von Detlef Lechner.
> KW-Vorstufe mit einem Poti am Eingang regulieren will
1. Wahl: Differenzieller Drehkondensator
2. Wahl: Variable induktive Kopplung, am besten
mit Schirm gegen kapazitive Kopplung dazwischen
3. Wahl: Poti, zwar nicht Nummer 1, aber verfügbar!
B e r n d W. schrieb: > 1. Wahl: Differenzieller Drehkondensator Quatsch! B e r n d W. schrieb: > 2. Wahl: Variable induktive Kopplung, am besten > mit Schirm gegen kapazitive Kopplung dazwischen Möglich, aber Abschirmung siehe D.Lechner. Wenn selektiv, dann ist es sehr kritisch und nicht für Anfänger geeignet. Üblich ist ein Bandpass. B e r n d W. schrieb: > 3. Wahl: Poti, zwar nicht Nummer 1, aber verfügbar! Absoluter Quatsch^3!
>> 1. Wahl: Differenzieller Drehkondensator > Quatsch! Hab ich, funktioniert hervorragend. Regelbereich mindestens 40 dB, Beeinflussung des Audions hinter der Vorstufe ist relativ gering. Als Vorstufenröhre arbeitet eine PC92. Induktive Kopplung, zu sehen bei 2:12 https://youtu.be/DVKBKCkmrWI?t=132 Dann wird eine aperiodische Vorstufe benötigt mit z.B. Drossel vom Gitter nach GND und die Kopplung zwischen Vorstufe und Schwingkreis wird verändert. Man beachte die kammförmige Abschirmung. Es gibt auch eine Abschirmung mit feinen, geerdeten Drähten, in Form gehalten von Klebeband. Solche Tips findet man in alten ARRL-Handbüchern. Je näher sich jedoch das Dämpfungselement am Audion befindet, desto größer die Gefahr der Beeinflussung.
>> 3. Wahl: Poti, zwar nicht Nummer 1, aber verfügbar! > Absoluter Quatsch^3! Gerade hab ich bei mir anstatt des differenziellen Drehkondensators ein 2,2k Poti angelötet. Das funktioniert problemlos. Die Frequenzdrift des Audions ist ein wenig höher, als mit dem Drehko. Mit dem Schleifer zum Gitter hat mir die Regelcharakteristik besser gefallen. Beides funktioniert zufriedenstellend, eine 6m lange Wurfantenne und eine 21m lange Drahtantenne quer über den Hof. Letztere durch ein ca. 10m langes Koaxkabel verbunden. Verwendet man sehr kurze Antennen mit max. 2-3m Länge, stellt evtl. das 2,2k Poti schon eine nicht zu vernachlässigende Last dar. In dem Fall hätte der Empfänger mit der Antenne direkt am Audion-Schwingkreis eine bessere Empfindlichkeit. Heute wird zumindest im AFU-Bereich eher ein Dämpfungsglied einer geregelten Vorstufe vorgezogen. Es kommt immer darauf an, was man mit der HF-Regelung erreichen will: Das Durchschlagen von starken Sendern vermeiden oder eine Radiostation glattregeln.
Bei meinen Audionprojekten benutzt ich standardmäßig einen Breitbandübertrager (Unun) und dahinter einen 1k-Poti zur HF-Regelung vor der HF-Vorstufe. Das hat sich in der Praxis bewährt. Der Unun hat primärseitig mehrere Anzapfungen für einen Langdrahtantennenanschluss (man wählt die passende Anzapfung für den gewünschten f-Bereich). Zwischen Antenne und Unun kann man noch kleine Koppelkondensatoren zur zusätzlichen Dämpfung einfügen. Der Poti hilft, Störer auszublenden. Man dreht den Poti nur so weit auf, dass das Nutzsignal sauber hörbar ist. Die meisten Störer fallen dann bereits deutlich unter die Hörgrenze und sind damit faktisch verschwunden.
Danke Hein3, das wäre auch eine Möglichkeit. Ich habe den Quatsch durchgemessen: Stromaufnahme Audion gesamt: ca. 20 mA. HF-Vorstufe: Anode: 118V g2: 107V Kathode: 2.7V Ich hoffe mein Multimeter hat keinen Quatsch angezeigt, da die Batterie fast leer war (wurde inzwischen getauscht).
Hallo, die Vorstufe schwingt nach längerem Test weder mit der EF85 noch mit der EF184 mit oder ohne Loop. Da ich keinen Platz habe, dafür aber umso mehr Störnebel habe ich eine Loopantenne am Eingang der HF-Stufe angeschlossen. Da das Poti für den HF-Pegel nur ein Kompromiss ist, könnte man es entfernen und dafür die Anzapfung an der Loop verschieben. Die aktuelle Schaltung ist oben zu sehen.
Bernd F. schrieb: > die Vorstufe schwingt nach längerem Test weder mit der EF85 noch mit der > EF184 mit oder ohne Loop. Das klingt positiv! Bernd F. schrieb: > Da das Poti für den > HF-Pegel nur ein Kompromiss ist, könnte man es entfernen und dafür die > Anzapfung an der Loop verschieben. Hat deine Loop mehrere Windungen (Rahmenantenne)? In welchem Frequenzbereich arbeitet das Audion?
Die Loop besteht aus einer 24" Alufelge und hat eine Induktivität von ca. 1,5 µH. Das Audion empfängt einen Bereich von ca. 6,6 bis 7,6 MHz.
Bernd F. schrieb: > Die Loop besteht aus einer 24" Alufelge und hat eine Induktivität von > ca. 1,5 µH. Cool! Bernd F. schrieb: > Da das Poti für den > HF-Pegel nur ein Kompromiss ist, könnte man es entfernen und dafür die > Anzapfung an der Loop verschieben. Wie koppelst du das Signal von der Loop aus? Viele Grüße
DAC schrieb: > Wie koppelst du das Signal von der Loop aus? Wie im Schaltplan zu sehen über eine Anzapfung an der Loop.
IMO ist ein HF-Regler elementar für den Empfang von CW- und SSB-Signalen. Das kann man auch in diesem Video erkennen, der NF-Regler ist immer recht weit offen und der HF-Regler zurückgedreht. Die HF wird nur soweit aufgedreht, dass das Signal für einen guten, verständlichen Empfang gerade ausreicht. Auf diese Weise wird eine Übersteuerung des Audions vermieden. https://youtu.be/5TRlfSAswuE?t=40 Der HF-Regler sollte so ausgelegt sein, dass er nicht zu schnell ausleiert, denn er wird exzessiver benutzt als die Rückkopplung und der Verstellwinkel ist größer. Interessant ist auch die gute Wirkung des NF-Tiefpassfilters.
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