Dein Rufzeichen, Jörg.
oldeurope schrieb: > Dein Rufzeichen, Jörg. Nach der Sache mit Holum und der Quotingstruktur bin ich neugierig geworden.
Gerhard O. schrieb: > Ich war noch nie in der DDR, habe > > auch keine Beziehungen dort. Trotzdem finde ich die damalige DDR Technik > > als Außenstehender interessant. Ich habe einige Bände der "Praktische > > Funkamateur" und irgendwie habe ich schon den Eindruck dass man damals > > die Elektronik sehr ernst genommen hat. Es lassen sich doch überall > > Haare in der Suppe finden. Ist eben so. Hallo Gerhard In mir ist da heute etwas zerbrochen. Uwe S. hat mir die Augen geöffnet. Mit einigen der Herrschaften hier hatte ich ja schon in anderen Foren Bekanntschaft machen dürfen, lies dazu die fiesen Anspielungen von User Holm in diversen Threads hier.
oldeurope schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Meine Meinung ist eigentlich dass es vielleicht >> >> doch am Besten wäre es im Originalzustand zu lassen und es als >> >> Museumsstück zu bewahren. > > Kaputt? Nein - Reparieren natürlich. > >> Ich finde das Gerät historisch doch recht >> >> interessant. Sicher, man könnte die Elektronik modernisieren. > > Es genügt Den oder besser die Konstruktiosfehler zu beheben. Dadurch > wird nichts moderner. Genau Gruß, Gerhard
oldeurope schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Ich war noch nie in der DDR, habe >> >> auch keine Beziehungen dort. Trotzdem finde ich die damalige DDR Technik >> >> als Außenstehender interessant. Ich habe einige Bände der "Praktische >> >> Funkamateur" und irgendwie habe ich schon den Eindruck dass man damals >> >> die Elektronik sehr ernst genommen hat. Es lassen sich doch überall >> >> Haare in der Suppe finden. Ist eben so. > > Hallo Gerhard > > In mir ist da heute etwas zerbrochen. Uwe S. hat mir die Augen geöffnet. > Mit einigen der Herrschaften hier hatte ich ja schon in anderen Foren > Bekanntschaft machen dürfen, lies dazu die fiesen Anspielungen von User > Holm in diversen Threads hier. Hallo oldeurope, Wie darf ich "In mir ist da heute etwas zerbrochen" verstehen? Ich wollte eigentlich niemand hier absichtlich auf die Füße treten. Gruß, Gerhard
Zonengabi schrieb: > 4 Ossis, 5 Meinungen. Und eine Diskussion um Kaisers Bart. Und drei dumme Besserwessis mit gerade mal einer Meinung. Der dritte bist Du. oldeurope schrieb: > Das Politbüro zieht sich gerade an den 80mV hoch (die man nichtmal auf > dem Instrument ablesen kann). hi hi Wenn schon, dann genau. Bei deinem Monacor müßte man sich an 3,5 V aufziehen. Bringt auch nix, die kann man auch nicht an dem darin verbauten Präzisionsinstrument ablesen.
Darius ich hatte Dir das prophezeiht. Das J und ich uns kennen ist nichts ungewöhnliches bei der Entfernung. Ist Dir eigentlich an Deinem eigenen Verhalten mal aufgefallen dass Du Kritikpunkte einfach unter den Teppich kehrst und wenn Du ausreichend Kritiker gefunden hast um Hilfe rufst? Du beanspruchst für Dich das Recht ein Arsch sein zu dürfen und das Maß auf Deine, immer geliche Art zum überlaufen zu bringen. Du räumst aber niemand Anderem dieses Recht ein. Das ist der Punkt an dem Du mit schöner Regelmäßigkeit aneckst. Isses nicht der Trafo oder der Lackdraht, ok , Wirkungsgrad u. Verlustleistung an T7! Ach unter einem Watt, ok neues Ziel 2 Hilfsspannungen und 0,5V, ..ist eigentlich egal...ok, neues Ziel Alle stecken unter einer Decke, alle sind gegen mich. Das Problem ist aber das die Argumente nicht ziehen, weder Uwes noch Deine. Wir reden hier über 40 Jahre alte Technik, ich habe Dich vorher, da Du meist mir Röhren unterwegs bist, noch nie über Wirkungsgrade schwadronieren hören, wieso jetzt? Mußtest Du was beweisen? Sachma: Wieso denkst Du das alle Anderen die Hosen mit dem Kran anziehen? Du kannst Dir evtl. für die Zukunft abschminken die Ossis immer unter Verlierer einzusortieren, wenn Du mal die Vergangenheit betrachtest wirst Du feststellen das die Ossis gegen ein mieses Regime gewonnen haben. Nicht Du warst das, nein du hast es auch nicht immer besser gewußt. Danach sind wir ausgenommen worden wie Weihnachtsgänse, logisch das da gegen Besserwessis wie Uwe diverse Ressentiments bestehen. Uwe ist wirklich jeden Beweis für seine recht sinnlosen Behauptungen schuldig geblieben, ergo sind Alle böse ... Ich habe nichts gegen Wessis, gegen Besserwessis aber schon. Ok, ich bin rotzfrech, das weiß ich. Zeigs mir. Gruß, Holm
Gerhard O. schrieb: > Hallo Gerhard > >> In mir ist da heute etwas zerbrochen. ... Es muss sich wohl um den Verstand gehandelt haben.
Hans schrieb: > Bei deinem Monacor müßte man sich an 3,5 V > > aufziehen. Bringt auch nix, die kann man auch nicht an dem darin > > verbauten Präzisionsinstrument ablesen. Deine Wortwahl zeigt mir, dass Du Dich arg ärgerst. Bis auf ein halbes Volt kannst Du darauf ablesen.
Hans schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Hallo Gerhard >> >>> In mir ist da heute etwas zerbrochen. ... > > Es muss sich wohl um den Verstand gehandelt haben. Wenn es sich um Materie handelt, kann nur etwas Existentes zerbrechen, also nichts Imaginäres!
> Deine Wortwahl zeigt mir, dass Du Dich arg ärgerst. > Nicht ganz, Spaß machts mir in erster Linie :-) > > Bis auf ein halbes Volt kannst Du darauf ablesen. Aber Darius, wir haben doch mal in der Schule gelernt, dass Auslösung ungleich Genauigkeit ist. Mag ja sein, dass Du auf ein halbes Volt ablesen kannst... Nur was bringt das bei einem Instrument mit einer Genauigkeitsklasse von äh 3,5...5 ?
Holm Tiffe schrieb: > Wir reden hier über 40 Jahre alte Technik Diese Fehler, die (T7) nach sich zieht. Mir wäre das nicht passiert. Weder heute noch vor 40Jahren wenn ich da gelebt hätte. Ich hätte das einfacher, billiger und besser gelöst. Und das Teil würde noch leben! Ist mir egal wie stark Euch das ärgert. Auch die Masche Rumzupoltern bis ein Mod löscht oder zu macht ist bekannt. Nochmals Danke an Uwe S. für das Augen öffnen. :-)
oldeurope schrieb: > Ist mir egal wie stark Euch das ärgert. Du gehst irgendwie immer nur von Dir aus. > Auch die Masche Rumzupoltern bis ein Mod löscht oder zu macht ist > > bekannt. > > Nochmals Danke an Uwe S. für das Augen öffnen. :-) Unsere Chemieleherin pflegte immer zu sagen: "Der Grund des Schwarz-Sehens ist oftmals das verrutschen des eigenen Bretts vorm Kopf."
>Ich hätte das einfacher, billiger und besser gelöst. Und das Teil würde >noch leben! Gewiß, gewiß ...
Ich habe erst jetzt beim Nachschauen des Threads gesehen dass Holm schon das Handbuch gepostet hat. Habe ich total übersehen. Mir fiel auf dass die Shuntschaltung mit T7 recht gefährlich ist. Eine falsche Arbeitspunkteinstellung oder Temperaturschwankung kann da leicht T7 zerstören. Ich tippe fast darauf dass beim Geraet des TO T7 schadhaft ist. Was meint Ihr? Gruss Gerhard
Hallo, vielen Dank an ale Beteiligten dieser Diskussion! Konnte ich doch in kürzester zeit die Liste der kleinen Arschlöcher um 250% erweitern, allein durch die sich hier zu unmaßgeblichen Meinungsäußerungen verleiteten habenden Ahnungslosen! So viel Freude am Abend eines langen und arbeitsreichen Tages! Ich hätte nicht vermutet, daß ich das noch einmal erleben dürfte! Umso erfreuter bin ich, feststellen zu dürfen, daß hier so viele überhebliche und vor Selbstüberschätzung heißlaufende Idioten auf einem Fleck versammelt sind, die sich nicht entblöden, intensiv der Weltöffenlichkeit unter die Nase zu reiben, wie einfach gestrickt sie sind, und ihren Dünkel prostituieren! Klasse! Weiter so! Dann hat man wenigstens etwas, worauf an sich den ganzen Tag freuen kann!
Die Ironie daran ist doch, wenn ihr euch damals ein Netzgerät vom Klassenfeind hättet leisten können, dann gäbe es dieses hier gar nicht.
Gerhard O. schrieb: > Ich habe erst jetzt beim Nachschauen des Threads gesehen dass Holm schon das Handbuch gepostet hat. Habe ich total übersehen.Mir fiel auf dass die Shuntschaltung mit T7 recht gefährlich ist. Eine falsche Arbeitspunkteinstellung oder Temperaturschwankung kann da leicht T7 zerstören. Ich tippe fast darauf dass beim Geraet des TO T7 schadhaft ist.Was meint Ihr?GrussGerhard Das wurde aber auch Zeit! Gott sei Dank! Jetzt mach ich Feierabend. Lies mal bitte meine Beiträge. Morgen bringe ich die Lösung ... LG
O ha, ihr beschmeißt euch ja immer noch mit Dreck! Warum eigentlich? Gegen Borniertheit ist kein Kraut gewachsen. Leider. Aber die Krönung des Sachverstandes kommt hier: Johannes E. schrieb: > Das kann man so aber auch nicht sagen. Bei einem überdimensionierten > Trafo sind die Eisenverluste eher größer als bei einem richtig > ausgelegten Trafo. gröhl Für die hier eventuell mitlesenden Leute: Sowas ist Schwachsinn. Früher gab es Vorschriften für das Wickeln von Trafos, weil deren Kernmaterialien, Blechschnitte und deren Kernquerschnitte genormt waren. Ein gewisses Maß an Eigenerwärmung wurde und wird auch heutzutage in Kauf genommen. Allerdings war und ist dies bei teuren Laborgeräten (wozu auch das hier besprochene Netzteil zählte) sehr viel weniger als bei Zeugs für die breite Masse (Radios usw.). Trafos für Profi-Einsatz wurden einfach defensiver konstruiert: ein paar Prozente an Windungszahlen mehr und der Trafo hat das ewige Leben. Der Knackpunkt ist, wie knapp die Primärwicklung ausgelegt ist, also wieviel Windungen drauf sind. Das hat nämlich ne Wirkung darauf, wie weit der Kern durch den Blindstrom in die Sättigung getrieben wird - und das ist weitestgehend unabhängig davon, wieviel Strom sekundär entnommen wird. So Kinder, nun könnt ihr euch weiter prügeln. es ist ja bloß verbal und endet nicht mit ausgeschlagenen Zähnen - aber vielleicht kommt es dem einen oder anderen auch mal in den Sinn, daß ihr euch bloß gegenseitig die Laune verderbt. Knalltüten! W.S.
Gerhard O. schrieb: > Mir fiel auf dass die Shuntschaltung mit T7 recht gefährlich ist. Eine > falsche Arbeitspunkteinstellung oder Temperaturschwankung kann da leicht > T7 zerstören. Ich tippe fast darauf dass beim Geraet des TO T7 schadhaft > ist. Erzählt das "oldeurope" nicht schon seit gefühlt 200 Posts?
@ Gerhard O. (gerhard_)
>Was meint Ihr?
Kann sein. Da er aber den Spannungsbereich nicht voll durchdrehen kann,
werden wohl auch die beiden T1+T2 und evtl. ihre Treiber im A...imer
sein.
Aber solange man keinerlei Meßergebnisse erfährt (und ich fürchte, da
kommt auch nix mehr), kann man nur rätseln.
Der 2Ohm-Shunt sieht ziemlich nach Brandopfer aus (auch wenn er noch
funktionieren mag), und deutet an, daß vermutlich etwas zu viel Strom
floß. Da der T7 aber nicht im Stromkreis dieses R liegt, wird er
vermutlich nicht die Ursache sein (obwohl - er könnte die weitere
Geschichte getriggert haben, um T1+T2 den Rest zu geben).
Ich gehe also davon aus, daß T1+T2 einfach aufgrund ihres
Alters+Verschleiß hops gegangen sind, komplett durchschalteten, und den
Überstrom verursachten, bis die dann im Endeffekt hochohmiger, bzw.
nicht mehr als T's zu gebrauchen waren.
cyblord ---- schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Mir fiel auf dass die Shuntschaltung mit T7 recht gefährlich ist. Eine >> falsche Arbeitspunkteinstellung oder Temperaturschwankung kann da leicht >> T7 zerstören. Ich tippe fast darauf dass beim Geraet des TO T7 schadhaft >> ist. > > Erzählt das "oldeurope" nicht schon seit gefühlt 200 Posts? Stimmt. Habe die meisten Posts auf Seite 2 übersehen weil ich immer nur die Neuesten verfolgt hatte. Das kommt davon...
Gerhard O. schrieb: >> Erzählt das "oldeurope" nicht schon seit gefühlt 200 Posts? > > Stimmt. Naja, nicht ganz. Er hat sich nur "schlapp gelacht" drüber. Dass das die potenzielle Störungsursache sein könnte, habe ich dann im darauffolgenden Posting geschrieben. Ist aber auch wurscht, den TE werden wir wohl sowieso nicht wieder sehen hier, habe ich den Eindruck.
Jörg schrub: >den TE werden wir wohl sowieso nicht wieder sehen hier, habe ich den >Eindruck. Er wird in ein Land ausgewandert sein, wo es keine Steckdosen und keine DSL-Zugänge gibt.... MfG Paul
Jörg Wunsch schrieb: > Gerhard O. schrieb: >>> Erzählt das "oldeurope" nicht schon seit gefühlt 200 Posts? >> >> Stimmt. > > Naja, nicht ganz. Er hat sich nur "schlapp gelacht" drüber. Dass > das die potenzielle Störungsursache sein könnte, habe ich dann im > darauffolgenden Posting geschrieben. Ist aber auch wurscht, den > TE werden wir wohl sowieso nicht wieder sehen hier, habe ich den > Eindruck. Eine Komödie der Irrungen, fürchte ich. Ich habe mich sowieso viel zu sehr ablenken lassen... Wenn ich mir die Schaltung so ansehe ist sie typisch wie auch in einigen alten Halbleiterbeispielen von Siemens, ausgenommen dass die meist einen Differenzverstärker benutzten. Bei einer Schaltung sah ich sogar einen 220 Ohm Shuntwiderstand am Ausgang. Nicht gerade günstig beim Akku laden. Dann lassen wir das arme TG15/0.5 endlich in Frieden ruhen;-) Gruß, Gerhard
Paul Baumann schrieb: > Jörg schrub: >>den TE werden wir wohl sowieso nicht wieder sehen hier, habe ich den >>Eindruck. > > Er wird in ein Land ausgewandert sein, wo es keine Steckdosen und keine > DSL-Zugänge gibt.... > > MfG Paul Gibt es so etwas noch, Paul?
Jens G. schrieb: > Da der T7 aber nicht im Stromkreis dieses R liegt, wird er > vermutlich nicht die Ursache sein (obwohl - er könnte die weitere > Geschichte getriggert haben, um T1+T2 den Rest zu geben). > Ich gehe also davon aus, daß T1+T2 einfach aufgrund ihres > Alters+Verschleiß hops gegangen sind, komplett durchschalteten, und den > Überstrom verursachten, bis die dann im Endeffekt hochohmiger, bzw. > nicht mehr als T's zu gebrauchen waren. Hallo Jens, dem schließe ich mich an. Das von Max beschriebene Fehlerbild passt eher zu T1+T2 defekt, denn - T7 durchlegiert (Kurzschluss) passt nicht zu "ganz links 3 Volt" --> Ausgangsspannung sollte gegen 0 tendieren, bei "ganz links" auf jeden Fall - T7 hochohmig (el. nicht mehr vorhanden) passt nicht zu "ganz rechts nur 11 Volt" --> hier sollten 15 V evtl. auch mehr anliegen "und die Spannung bricht schon bei einer Belastung von 20 mA zusammen" klingt schon sehr stark nach T1 + T2. Ich glaube aber nicht, dass T1, T2 und T7 gleichzeitig kaputt gegangen sind.
Paul Baumann schrieb: >>den TE werden wir wohl sowieso nicht wieder sehen hier, habe ich den >>Eindruck. > > Er wird in ein Land ausgewandert sein, wo es keine Steckdosen und keine > DSL-Zugänge gibt.... Im Gegenteil, er wird sich diesen Thread, der doch sicher einen gewissen Unterhaltungswert besitzt, nicht entgehen lassen. Auf jeden Fall besser, als in die Glotze zu glotzen.
Gerhard O. schrieb: >> Er wird in ein Land ausgewandert sein, wo es keine Steckdosen und keine >> DSL-Zugänge gibt.... > Gibt es so etwas noch, Paul? http://www.scarboroughreef.com/4rocks.html
Jörg Wunsch schrieb: > Gerhard O. schrieb: > >>> Er wird in ein Land ausgewandert sein, wo es keine Steckdosen und keine >>> DSL-Zugänge gibt.... > >> Gibt es so etwas noch, Paul? > > http://www.scarboroughreef.com/4rocks.html Toll!
cyblord ---- schrieb: > Gerhard O. schrieb: > >> Mir fiel auf dass die Shuntschaltung mit T7 recht gefährlich ist. Eine > >> falsche Arbeitspunkteinstellung oder Temperaturschwankung kann da leicht > >> T7 zerstören. Ich tippe fast darauf dass beim Geraet des TO T7 schadhaft > >> ist. > > Erzählt das "oldeurope" nicht schon seit gefühlt 200 Posts? Ja, seit 200 Posts denselben Müll. "oldeurope" hat von dem Besten gelernt - seinem großen "Spiegel" Uwe S.
Danke W.S. das Du alles das nochmal wiederholst was Deine Vorposter schon zusammengetragen haben. Es wurde quasi Alles schon gesagt, nur noch nicht von Dir. @Niku: Du kommst ein Bisschen grenzwertig rüber. Radio ist nur 2-3. @Gerhard: einverstanden, aber Darius wird uns morgen mit einer Lösung beglücken, auch wenn er die ganze Nach nicht schläft deswegen. @Zonengabi: Du bist das Letzte, verlaß Dich drauf. Gruß, Holm
Holm Tiffe schrieb: > Danke W.S. das Du alles das nochmal wiederholst was Deine Vorposter > schon zusammengetragen haben. Es wurde quasi Alles schon gesagt, nur > noch nicht von Dir. > > @Niku: Du kommst ein Bisschen grenzwertig rüber. Radio ist nur 2-3. > > @Gerhard: einverstanden, aber Darius wird uns morgen mit einer Lösung > beglücken, auch wenn er die ganze Nach nicht schläft deswegen. > > @Zonengabi: Du bist das Letzte, verlaß Dich drauf. > > Gruß, > > Holm Ist gut. Ich muss mich sowieso auf meine Arbeit konzentrieren. Also Guten Abend. Gruß, Gerhard
> aber Darius wird uns morgen mit einer Lösung beglücken Naja, eigentlich hat er das ja schon hier gemacht: http://www.mikrocontroller.net/attachment/159346/labornetzteil_Darius_1A.schema.png Doch es hat sich gezeigt, dass das ein Schuss in den Ofen war. Nun versucht er`s über Nacht und mit ein paar Hinweisen nochmal, 40 Jahre nach dem Ding, was er angreift. Ist so wohl unfair.
Gerhard O. schrieb: > Wenn ich mir die Schaltung so ansehe ist sie typisch wie auch in einigen > alten Halbleiterbeispielen von Siemens, ausgenommen dass die meist einen > Differenzverstärker benutzten. Natürlich ist das nicht selbst entwickelt worden! In der DDR wurde doch alles vom Westen abgekupfert! :-)
oldeurope schrieb: > Datum: 06.11.2012 20:12 > Gerhard O. schrieb: > >> Ich habe erst jetzt beim Nachschauen des Threads gesehen dass Holm >> schon das Handbuch gepostet hat. Habe ich total übersehen... > > Das wurde aber auch Zeit! Gott sei Dank! Jetzt mach ich Feierabend. > > Lies mal bitte meine Beiträge. > > Morgen bringe ich die Lösung ... > > LG Juhu, und wieder ein kleiner Strohhalm an den man sich klammern kann. Darius, Du bist ja so berechenbar. :-)
Paul Baumann schrieb: > Er wird in ein Land ausgewandert sein, wo... Auf den Gedanken, daß ihr ihn vergrault haben könntet, kommt wohl keiner von euch, oder? Aber wo ich schon hier bin, noch ne Episode meinerseits: Hab in der Firma u.a. ein schönes neues Labornetzteil mit LCD-Anzeigen für Strom und Spannung, auch so in der Klasse 15V/1.5A. Das hatte mich mal damit geärgert, daß aus eingestellten 5V nach ner Weile mal eben 6.5 bis 7 Volt wurden - mit und ohne Last. Toll, was? Meine Schaltung hat's überlebt, aber geärgert hat es mich doch. Grund: als Referenz war zwar ein TL43x (so ein 3poliger Shuntregler, komme jetzt grad nicht auf den Namen) verbaut, aber dessen Fühleingang an einen grobschlächtigen Einstellregler geführt, der Kontaktschwierigkeiten hatte. Wozu? Für ein Labornetzteil, wo man sowieso am Drehknopf dreht, wäre ein fester Spannungsteiler eher angebracht. Sowas ist dann ein modernes Netzteil... Gut Nacht für heute. W.S.
W.S. schrieb: > Auf den Gedanken, daß ihr ihn vergrault haben könntet, kommt wohl keiner > von euch, oder? Er hat sich schon lange vor der länglichen Diskussion verabschiedet gehabt. Wenn er es wirklich will, findet er mittlerweile hier alles: den Schaltplan, eine Diskussion um potenzielle Schwachstellen, die wahrscheinlichen Fehlerkandidaten. Nur reparieren muss er es noch selbst, wobei schon mehr als eine Person angedeutet haben, für eine mögliche Reparatur auch noch historische Originalteile zu haben. Wenn er da was braucht, müsste er also auch nur fragen.
W.S. schrieb: > Johannes E. schrieb: >> Das kann man so aber auch nicht sagen. Bei einem überdimensionierten >> Trafo sind die Eisenverluste eher größer als bei einem richtig >> ausgelegten Trafo. > > gröhl Du hast den Satz von mir etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Ich bezog mich auf diese Aussage von Jörg: Jörg Wunsch schrieb: > Der Trafo dürfte deutlich überdimensioniert sein, nicht > nur für die 7,5 W Nominal-Ausgangsleistung, sondern selbst noch für > die 25 VA Maximal-Scheinleistung auf dem Typenschild. Bei einem großen Trafo sind die Eisenverluste größer als bei einem kleinen Trafo (wenn beide auf die gleiche Flussdichte ausgelegt sind). Wenn man also einen Trafo in einem Gerät einsetzt, das deutlich weniger Leistung als die Nennleistung des Trafos benötigt, dann macht dieser Trafo unnötig hohe Eisenverluste. > Trafos für Profi-Einsatz > wurden einfach defensiver konstruiert: ein paar Prozente an > Windungszahlen mehr und der Trafo hat das ewige Leben. Da gebe ich dir absolut recht. Ich hab mich aber auf die überdimensionierten Leistung des Trafos bezogen, nicht auf die Auslegung der Wicklung; hätte ich vielleicht ausführlicher schreiben sollen. Jörg Wunsch schrieb: > Wenn man es trotzdem vollwickelt (was ja offensichtlich der Fall ist), > dann ist die Durchflutung geringer als bei Nenn-Auslegung, was zu > weniger Eisenverlusten führen müsste. Ja, da hast du recht. Wenn man das Kernvolumen verdoppelt halbiert sich die Flussdichte. Die Verluste pro kg sinken dabei um mehr als Faktor 2 (s. Kennlinie im Anhang), also werden die Verluste insgesamt kleiner. Ich hatte deine Aussage so verstanden, dass da einfach ein Trafo mit mehr Leistung eingebaut ist.
Holm Tiffe schrieb: > Frank Xy schrieb: >> Holm Tiffe schrieb: >>> J Du kannst das gerne haben, ich habe hier 2 Statron 303-1 die gehen >>> runter bis 0V. Wirkungsgrad .. naja, da sind je 4 EL34 als Längsregler >>> drin :-) >>> Dagegen bis Du mit einer P50 noch hocheffektiv.. >> >> Ebenfalls vorsichtig Interesse anmeld... > > An was? an einem 303? > Ich glaube es steht noch ein unrepariertes im Schuppen, wenn Du also mit > Hut hier auftauchst *grin* > > Gruß, > > Holm Das mit dem Hut verstehe ich jetzt nicht. Also wäre das dann Selbstabholung weil das Ding recht schwer ist?
Johannes E. schrieb: > Ja, da hast du recht. Wenn man das Kernvolumen verdoppelt halbiert sich > die Flussdichte. Die Verluste pro kg sinken dabei um mehr als Faktor 2 > (s. Kennlinie im Anhang), also werden die Verluste insgesamt kleiner. der wirksame Eisenquerschnitt ist maßgeblich, nicht das Kernvolumen.
Jörg Wunsch schrieb: > Wenn er es wirklich will, findet er mittlerweile hier alles: Für das T7 Problem die fehlt. Aber wie versprochen ... T7 durch einen Widerstand ersetzen. Diesen aber nicht an den Pluspol von C4C5 sondern an die positive Hilfsspannung. (Und dann kann das Netzteil auch bei 0V anfangen. Einfach mal die vorhandene Hilfsspannung zum Guten nutzen.) Meines Erachtens hätte diese Lösung seitens STATRON kommen müssen. !!! Das mit dem *Germanium*transistor T7 ist ein absolutes no go. > den > Schaltplan, Ich hatte ja schon fast nicht mehr daran geglaubt, dass der hier kommt aber gewusst, dass Ihr den Schaltplan habt. (Siehe STATRON-Thread in der Röhrenbude) Deshalb habe ich einen Alternativvorschlag zum Umbau gebracht ... Ob das ohne meinen Vorschlag auch passiert währe sei mal daningestellt. ;-) > eine Diskussion um potenzielle Schwachstellen, die Wobei die wirklichen Schwachstellen nicht da sein dürfen. Das geht ja bis zum Wegreden der Frontplattenbeschriftung! Eher eine "idiologische" Diskussion. (Uwe S. hat das ja ausführlich erklärt.) > wahrscheinlichen Fehlerkandidaten. "wahrscheinlichen" Was implizieren soll, dass ja eigentlich alles in Butter ist. Das passt leider genau in das Bild von Euch, das Uwe gezeichnet hat und ich bestätigt sehe.
oldeurope schrieb: > das Uwe gezeichnet hat und ich > bestätigt sehe. Falls deine Gebetsmühle mal irgendwann kaputt sein sollte: frag' doch einfach im Markt-Forum nach, ob dir jemand eine neue verkaufen kann. ;-)
>leider genau in das Bild von Euch, das Uwe gezeichnet hat und ich >bestätigt sehe. Ihr müsst Brüder, oder verheiratet, oder beides sein ...
oldeurope schrieb: > Jörg Wunsch schrieb: >> Wenn er es wirklich will, findet er mittlerweile hier alles: > > Für das T7 Problem die fehlt. Aber wie versprochen ... > > T7 durch einen Widerstand ersetzen. Diesen aber nicht an den Pluspol von > C4C5 sondern an die positive Hilfsspannung. > (Und dann kann das Netzteil auch bei 0V anfangen. Einfach mal die > vorhandene Hilfsspannung zum Guten nutzen.) > > Meines Erachtens hätte diese Lösung seitens STATRON kommen müssen. !!! > Das mit dem *Germanium*transistor T7 ist ein absolutes no go. > Dummes Geschwätz von Dir wie immer... Zitat aus dem Handbuch: "Der Transistor T7 dient als spannungsunabhängige Vorlast" Ein Widerstand ist keine spannungsunabhängige Last. Das hat bereits ein gewisser Georg Simon Ohm herausgefunden. Wie schon erwähnt: Du bist nicht fähig zu lesen und zu verstehen. > > Ich hatte ja schon fast nicht mehr daran geglaubt, dass der hier kommt > aber gewusst, dass Ihr den Schaltplan habt. (Siehe STATRON-Thread in der > Röhrenbude) Holm hat den Plan von Statron beschafft und auch die Erlaubnis zum einstellen hier im Forum. Das hast Du wohl überlesen... Die Krönung ist aber dass Du wirklich glaubst dass Deine Murksschaltung besser ist als die von Statron.
Frank Xy schrieb: > Dummes Geschwätz von Dir wie immer... > Zitat aus dem Handbuch: > "Der Transistor T7 dient als spannungsunabhängige Vorlast" > Ein Widerstand ist keine spannungsunabhängige Last. > Das hat bereits ein gewisser Georg Simon Ohm herausgefunden. > Wie schon erwähnt: Du bist nicht fähig zu lesen und zu verstehen. Hallo Frank, ich habs ihm hier schon versucht zu erklären und er hats nicht verstehen wollen: Hans schrieb: > Im Gegensatz zu einem reinen Widerstand ist der Strom durch den Bleeder > einigermaßen unabhänig (konstant) von der eingestellten > Ausgangsspannung. Du weisst ja, "Ic=BxIb" - haben wir schliesslich mal > in der Schule gelernt ;-)
Da man "so nett" nach einer Erklärung fragt: Die Belastung des Ausgangs (Bleeder) ist notwendig damit die Ausgangsspannung bis 0V herunter gehen kann.* Die Germanium -Längstransistoren haben ja leider einen nicht unerheblichen Leckstrom. In diesem Fall hier brauchen wir @0,5V 10mA macht 50R. Dieser Widerstand würde aber bei 15V 0,3A ziehen und 4,5W umsetzen. Und das wäre ja schon mehr als die Hälfte der Nennlast!!! Deshalb die Schaltung mit T7. Wenn man nun die positive Hilfsspannung nutzt, liegen am Bleeder-Widerstand in Stellung OV ca.20V an. @ 10mA macht das 2K. Bei 15V liegen an ihm 35V. 35V/2K = 18mA. So wie ich Euch das erklärt habe gebt das ganz bequem und vorallem sicher mit einem simplen Widerstand als Ersatz für den T7. LG Darius * Da die Stromverstärkung des T7 unter 0,5V stark abnimmt, kann man nicht sicherstellen, dass er dann noch in der Lage ist genügend Strom bereitzustellen. Nur Deshalb arbeitet dieses Netzteil erst ab 0,5V. Der Widerstand zur Hilfsspannung statt des Transistors löst auch dieses Problem und wertet so das Netzteil auf.
oldeurope schrieb: > Nur Deshalb arbeitet dieses Netzteil erst ab 0,5V. Nein. Auch der Differenzverstärker ist so entworfen, dass das Netzteil ab 0,5 V arbeitet, mehr stand halt einfach nicht im Pflichtenheft. (Beim 3201 hat man im Prinzip die gleiche Schaltung weitergenutzt, man braucht natürlich keine Vorlast mehr, und der Differenzverstärker wurde gegen eine stabilisierte Hilfsspannung gelegt, weil da offenbar 0 V gewünscht waren. Das hat ja auch außer den 15-V-Bereichen noch zwei 1,5-V-Bereiche.) Bezüglich des Umbaus waren wir weiter oben schon soweit: wenn man da irgendwas umbaut, kann man eigentlich gleich alles umbauen und nur noch den Trafo (sieht noch ordentlich aus) und die Frontplatte samt Messwerk und Bedienelementen belassen. Ist halt ein nicht ganz unerheblicher Aufwand. Ganz ehrlich aber: wie oft braucht man wirklich Spannungen < 0,5 V im täglichen Betrieb? Ich habe viele Jahre lang mit einem Netzteil gearbeitet, dessen Ausgangsspannung sich ab etwa 2 V aufwärts erst einstellen lässt, und von ein paar Tunneldiodenschaltungen abgesehen, hat mich das in den letzten 25 Jahren nur ganz selten mal gestört. Was ich dafür bereits vor vielen Jahren geändert habe war, das originale Poti durch ein 10-Gang-Poti zu ersetzen, um die Spannung feiner einstellen zu können. (Mit dem NT arbeite ich auch nach wie vor, zumal es den Lüfter nur bei Bedarf anwirft, allerdings hätte ich mittlerweile auch welche, die bei 0 anfangen.)
> ... Nur Deshalb arbeitet dieses Netzteil erst ab 0,5V. ...
Nein, die eigentliche Ursache ist die Schaltung von T6. Wenn Ua=0, dann
wäre auch UbeT6=0 oder sogar positiv und damit kann der natürlich nicht
arbeiten. Daher muss man eine Mindestspannung Ua haben. Und dann kann
man auch mit dem GD170 mit 0,5V Uce leben.
ArnoR schrieb: > Nein, die eigentliche Ursache ist die Schaltung von T6 Kalter Kaffee - die Lösung dafür steht weiter oben im Thread.
Jörg Wunsch schrieb: > Nein. Auch der Differenzverstärker ist so entworfen, dass das > > Netzteil ab 0,5 V arbeitet Äh Jörg, ich habe Dir doch schon oben ausführlich erklärt wie man das mit einem Widerstand zur Anode von D7 löst. Ist das bei Dir nicht angekommen? Oder hast Du das wegeditiert? PS: Da ist kein Differenzverstärker.
oldeurope schrieb: > ich habe Dir doch schon oben ausführlich erklärt Und, wen interessiert's? Weißt du was: bau du doch bitte den Kram, den du für richtig hälst, aber behalt' die guten Ratschläge für dich, wie man dieses Netzteil deiner Meinung nach verschlimmbessern sollte. > PS: Da ist kein Differenzverstärker. Dann eben "Fehlergrößenverstärker" (error amplifier).
Jörg Wunsch schrieb: > Bezüglich des Umbaus waren wir weiter oben schon soweit: wenn man > > da irgendwas umbaut, kann man eigentlich gleich alles umbauen > > und nur noch den Trafo (sieht noch ordentlich aus) und die Frontplatte > > samt Messwerk und Bedienelementen belassen. Ist halt ein nicht ganz > > unerheblicher Aufwand. Was schreibt Ihr da? Ich spreche hier von einem Widerstand und das Netzteil arbeitet zuverlässig! Das ist kaum mehr Aufwand als ein Sicherungswechsel. Optional noch ein Widderstand und das Ding geht bis NULL runter !!!
Jetzt sieh es doch endlich ein. Ost-Technik kann man nicht mehr verbessern. Was verstehst du an "PERFEKT" nicht? Die wollen hier keine Ratschläge, die wollen Lobeshymnen auf DDR-Technik absingen. gruß cyblord
cyblord ---- schrieb: > Ost-Technik kann man nicht mehr > verbessern. Zumindest nicht mit dem halbgaren Zeug, was Darius hier vorschlägt.
cyblord ---- schrieb: > Jetzt sieh es doch endlich ein. Ost-Technik kann man nicht mehr > verbessern. Was verstehst du an "PERFEKT" nicht? Die wollen hier keine > Ratschläge, die wollen Lobeshymnen auf DDR-Technik absingen. Genau so daneben. Auch Brett vorm Kopf? Hier gehts nicht um Ost und West, sondern daß ein sich durch das Alter des Gerätes etwas verbesserungsfähiges Schaltungskonzept durch Müll ersetzt werden soll. Oder soll man deiner Meinung nach sagen, daß der Müll von Darius durch und durch West ist? Dann stimmt das mit den Lobeshymnen berechtigter Weise natürlich.
cyblord ---- schrieb: > Die wollen hier keine > Ratschläge, die wollen Lobeshymnen auf DDR-Technik absingen. Natürlich! ebay 290797251428
cyblord ---- schrieb: > Jetzt sieh es doch endlich ein. Ost-Technik kann man nicht mehr > verbessern. Was verstehst du an "PERFEKT" nicht? Die wollen hier keine > Ratschläge, die wollen Lobeshymnen auf DDR-Technik absingen. > > gruß cyblord Also gute Technik gab es schon im Osten. Man muss nur wissen wo! Siehe HMK-Anlgen und EKD-Empfänger.
ohhh - oldeurope ist wieder aufgewacht. Nur einen R da langziehen von der pos. Hilfsspannung bringt nix. Wie Jörg Wunsch schon schrieb, ist der Fehlerverstärker einfach nicht dafür ausgelegt. Er würde nämlich plötzlich einfach hochohmig werden, und damit über W12 die Endstufe wieder durchsteuern, bis wieder paar 100mV auf der Leitung sind. Dieser T6 will leider seine rund 0,3V Ube sehen, um wieder in einen arbeitsfähigen Zustand zu gelangen. Wenn man wirklich runter auf 0V will, müsste man also auch den Fehlerverstärker (Emitterpotential T6) etwas positiver vorspannen.
Ach übrigens hat der GD170 ein Uce_sat=0,6, und zwar bei 3A. Da denke ich durchaus, daß bei einem hundertstel davon wir nochmal deutlich tiefer kommen (ich hab's aber mit einem solchen Ge-Transi nicht getestet).
cyblord ---- schrieb: > Jetzt sieh es doch endlich ein. Ost-Technik kann man nicht mehr > verbessern. Was verstehst du an "PERFEKT" nicht? Die wollen hier keine > Ratschläge, die wollen Lobeshymnen auf DDR-Technik absingen. > gruß cyblord Ja ich sehe es ein. Habe noch der Vollständigkeit halber die Lösung gebracht. Holm Tiffe schrieb: > Du kannst Dir evtl. für die Zukunft abschminken die Ossis immer unter > > Verlierer einzusortieren, Ganz im Gegenteil! Ihr habt in allen Foren "das Sagen", seit Meister der Rabulistik und des Cybermobbing. Aber liebhaben tue ich Euch dafür nicht. > wenn Du mal die Vergangenheit betrachtest > > wirst Du feststellen das die Ossis gegen ein mieses Regime gewonnen > > haben. Die UDSSR hat den kalten Krieg verloren. Das ist alles. Ihr habt damit 0 zu tun. > Danach sind wir ausgenommen worden wie Weihnachtsgänse, Das Gegenteil ist der Fall. Wir haben mit viel Solidarität in Euch investiert. Im Gegensatz zu uns wusstet Ihr was Euch erwartet. Ihr hattet West-Fernsehen und mehrere Kurzwellenbereiche an Euren Radios! Für uns war es der Sprung ins kalte Wasser den wir für Euch gern getan haben. > das da gegen Besserwessis wie Uwe diverse Ressentiments bestehen. Wer mag schon seinen Lehrmeister. Er weiss es tatsächlich besser. > Uwe ist wirklich jeden Beweis für seine recht sinnlosen Behauptungen > > schuldig geblieben Er provoziert Euch. Er hat recht. Die Schaltung war der letzte Beweis dafür.
>Im Gegensatz zu uns wusstet Ihr was Euch erwartet. Ihr hattet >West-Fernsehen und mehrere Kurzwellenbereiche an Euren Radios! Guck an - ihr nicht ?
>Im Gegensatz zu uns wusstet Ihr was Euch erwartet. Ihr hattet >West-Fernsehen und mehrere Kurzwellenbereiche an Euren Radios! Gefragt hat man uns aber auch nicht.
oldeurope schrieb: > Die UDSSR hat den kalten Krieg verloren. Das ist alles. Ihr habt damit 0 > zu tun. > Blödsinn. Es hat mit der Politik von Gorbatschow zu tun und nicht weil die UdSSR den kalten Krieg verloren hat. Die DDR hatte sich zum Schluss immer mehr von der UdSSR, eben durch Gorbis Politik, distanziert. Es gab schon seit Anfang der 80er Jahre eine Bewegung gegen das DDR-Regime. Die Demos wirkten IMHO als Katalysator, der den Zerfall der DDR beschleunigte. Ergo: Die Bevölkerung hatte doch einen Einfluss. > > Danach sind wir ausgenommen worden wie Weihnachtsgänse, > > Das Gegenteil ist der Fall. Wir haben mit viel Solidarität in Euch > investiert. Er meint die defizitäre Treuhand die alles verscherbelt hat mit der berühmten symbolischen 1 DM. Auch durch die Währungsumstellung mit einem Wechselkurs 1:1 für Firmen gingen viele konkurrenzfähige Betriebe in den Konkurs, da ihre Produkte auf einmal auf dem Weltmarkt zu teuer waren. Es gibt eine Doku von ARD/ZDF über die Treuhand bei youtube.
oldeurope schrieb: > Das Gegenteil ist der Fall. Wir haben mit viel Solidarität in Euch > investiert. Jawoll, dass lese ich immer in bestimmten Foren, wo immer über den Soli geheult wird, obwohl bei diesen bezahlen. Aber ich bin nett und sage, dass INet-Foren nicht repräsentativ sind.
vor 15 Jahren hatte ich einen Verwandten welcher immer jammerte das er für den Osten knapp 50 DM Soli abdrücken musste. Was er verdiente war ein großes Geheimnis. Ich kannte seine Steuergruppe,alles andere war etwas rechnen. Das nachvollziehen des Gehaltes einiger Alt BRD Bürger,war auf diesem Wege relativ leicht.
B e r n d F. schrieb: > oldeurope schrieb: > >> Die UDSSR hat den kalten Krieg verloren. Das ist alles. Ihr habt damit 0 > >> zu tun. > Es hat mit der Politik von Gorbatschow zu tun Ja klar. Der war einer von uns. Der danach auch. ;-) > Die Demos wirkten IMHO als Katalysator, der den Zerfall der DDR > > beschleunigte. > > Ergo: Die Bevölkerung hatte doch einen Einfluss. Beide deutschen Regierungen haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten das Beste für ihr Volk herausgeholt. Beide Regierungen respektieren des Volkes Stimme und beziehen sie in ihre Entscheidungen ein. Das war ein gewaltloser Übergang den man andern Völkern nur wünschen kann. > Er meint die defizitäre Treuhand die alles verscherbelt hat mit der > > berühmten symbolischen 1 DM. Auch bei uns werden Betriebe abgewickelt und es entstehen wieder neue Betriebe. > Auch durch die Währungsumstellung mit einem > > Wechselkurs 1:1 für Firmen gingen viele konkurrenzfähige Betriebe in den > > Konkurs, da ihre Produkte auf einmal auf dem Weltmarkt zu teuer waren. Dann sind sie wohl kaum konkurenzfähig. Ich kann mir aber ohne weiteres vorstellen, das Ihr die konkurenzfähig reden könnt. ;-) Durch 1:1 war das Volk plötzlich sehr vermögend. Lieber dem Volke Gutes tun, war das Motto.
Hört jetzt bitte mit dem Politik*** auf. Da kommt man sowieso auf keinen gemeinsamen Nenner, und das hat mit dem Thema nun rein gar nichts mehr zu tun.
Ich finde, man sollte langsam zuschliessen... Insbesonders das Ost-West-Gehampel sollte nach über 20 Jahren endlich mal aufhören, das artet immer in blöde Rechthaberei aus, auf beiden Seiten. Mir gehen die "Ossis" auf den Keks, die schönreden wollen. Ebenso wie die "Wessis", die aus Geburtsrecht heraus meinen, alles aus dem Osten taugte nichts. Das Gerätchen, um das es ursprünglich mal ging, ist keine Meisterleistung. Aus heutiger Sicht zumindest nicht. Im Rahmen der techn. Möglichkeiten und Anforderungen tat es aber seinen Zweck, und für 90% der Anforderungen heute tut es das immer noch - was will man mehr? Gerade im Bereich der Technik sollte man doch imstande sein, Ideologie aussen vor zu lassen?? Wo sollte es denn überhaupt klappen, wenn nicht da? Es grüsst der Zwitter, halb Ost, halb West :-)
H.joachim Seifert schrieb: > Gerade im Bereich der Technik sollte man doch imstande sein, Ideologie > aussen vor zu lassen?? Wo sollte es denn überhaupt klappen, wenn nicht > da? Die Realität schaut aber anders aus. Ich sag nur "ATMEL vs. Microchip". Dazu gibt es gefühlte 1000 Threads hier im Forum...
oldeurope schrieb: > Ganz im Gegenteil! Ihr habt in allen Foren "das Sagen", seit Meister der oldeurope schrieb: > Die UDSSR hat den kalten Krieg verloren. Das ist alles. Ihr habt damit 0 oldeurope schrieb: > Er provoziert Euch. Er hat recht. Die Schaltung war der letzte Beweis Euch, Ihr, Euch, ... Du distanzierst dich doch selbst von der Mehrheit. Bist du ein Gott? H.joachim Seifert schrieb: > Das Gerätchen, um das es ursprünglich mal ging, ist keine > Meisterleistung. Aus heutiger Sicht zumindest nicht. Du hast Recht, für die damalige Zeit eine Meisterleistung und heute kann es ein Bastler nachbauen und wäre zufrieden damit.
Michael_ schrieb: > für die damalige Zeit eine Meisterleistung Das Gerät hat gravierende Konstruktionsfehler (T7). Nach kurzer Betriebszeit ist es schon gestorben. Die Schaltung war schon damals veraltet. > heute kann > es ein Bastler nachbauen und wäre zufrieden damit. Mit Silizium Längsreglern braucht er T7 gar nicht mehr. Die für dieses, in Anlehnung an alte Röhrenschaltungen entstandene, Konzept notwendigen zusätzlichen Hilfsspannungen machen den Trafo unnötig aufwendig und das Gerät damit unökonomisch. Ich habe Euch gezeigt wie man es mit einer Spannung machen kann. Dann wurde Euch erklärt wie man den Germanium-Bleeder-Transistor unter Nutzung der sowieso vorhandenen Hilfsspannung durch einen simplen Widerstand ersetzt. Leuten die das immer noch nicht verstehen wollen, habe ich noch den rechnerischen Beweis dazu gegeben. Diesen mit Zahlenwerten. Trotzdem gibt es hier massig User (inclusive Moderator !!!) die alles weg- bzw. schönreden (z.B. Frontplattenbeschriftung) und für die offensichtlich 2+2 gleich fünf ist. Und da der Zusammenhang bei so einer leichten Schaltung mit auch nur etwas technischem Verständnis klar wird, werde ich Euch immer wieder gerne mit der Nase darauf stossen. LG Darius
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Wiederhergestellt durch Moderator
Warum schreibst Du alles doppelt? Du hast immer noch nicht begriffen, daß ein simpler R für den von Dir angestrebten Zweck nicht reicht. >Und da der Zusammenhang bei so einer leichten Schaltung mit auch nur >etwas technischem Verständnis klar wird, werde ich Euch immer wieder >gerne mit der Nase darauf stossen. Genau das bezweifle ich stark, daß Dir die Schaltung im vollem Umfang klar ist ...
Darius, du hast nicht verstanden, dass hier niemand diese alte Schaltung schönreden will, sondern es um die originalgetreue Reparatur des NT ging. Natürlich muss man dann mit den Eigenschaften leben. Das ist genau wie bei allen original erhaltenen Oldtimern. Dann hast du eine Schrottschaltung vorgestellt, die angeblich viel besser als die des DDR-NT wäre. Nachdem gezeigt wurde, dass deine Schaltung nichts taugt, hast du versucht diese durch Modifikationen, Ignoranz und Schönreden zu retten. Nachdem das schiefging, versuchst du nun die alte Schaltung zu "verbessern". Doch wenn man schon etwas verändert, dann gleich richtig und nicht deine Murkserei.
Man könnte sich auch noch ein anderes Scenario vorstellen, wie die Schaltung hops gegangen sein könnte. Rw2 auf 0 runtergedreht Akku angeklemmt der hebt die Ausgangsspannung auf die 12V an resultierender Strom wäre dann rund 60-70mA durch die Basis von T6 Kurzzeitig mag der das mitmachen (offiziell 50mA zugelassen), aber möglicherweise nicht längere Zeit.
oldeurope schrieb im Beitrag #2907032: > Nach kurzer > Betriebszeit ist es schon gestorben. Hahahaha. Selten so gelacht. :-)
Jörg Wunsch schrieb: > oldeurope schrieb: > >> Nach kurzer > >> Betriebszeit ist es schon gestorben. > > > > Hahahaha. Selten so gelacht. :-) Ich erkenne auf den Bildern keine Anzeichen für einen jahrelangen Gebrauch des Netzteils. Zeige sie mir bitte.
>Ich erkenne auf den Bildern keine Anzeichen für einen jahrelangen >Gebrauch des Netzteils. >Zeige sie mir bitte. Und Du glaubst, man muß jedes Gefummel am Gerät in Form von irgendwelchen verschlissenen Oberflächen sehen? Mein Statron (anderer Typ) sieht höchstens bißchen dreckig aus, aber nach inzwischen mehr als 30Jahren Lebenszeit immer noch ziemlich frisch, wenn man es putzen würde (jedenfalls ist die Beschriftung noch komplett da - scheint also nicht sehr Verschleißanfällig zu sein). Aber die abgeplatzten Ecken und Kanten im Lack in den obigen Bildern sagen zumindest aus, daß es wohl schon öfters durch die Gegend bugsiert wurde. Wurde also möglicherweise sogar in mobiler Form benutzt .... Andererseit - wenn das Gerät evtl. vorrangig im Dauerbetrieb genutzt wurde, dann sieht man auch entsprechend wenige Fummelspuren daran. Deine Behauptung kann also nur eine solche sein. Erzähl das also Deiner Oma oder sonstwem.
Jens G. schrieb: > dann sieht man auch entsprechend wenige Fummelspuren daran. Und "normalen" Dreck (klebrige Frontplatte oder dergleichen) bekommt man problemlos mit einem feuchten Lappen und etwas Spülmittel abgewischt. Ich würde mal davon ausgehen, dass das Gerät 20 Jahre lang in irgendeinem VEB gewerkelt hat und danach weitere 20 Jahre lang irgendwo verstaubte, weil der VEB vertreuhandet worden ist. Danach hat es jemand mal gereinigt und weiterbetrieben. So knapp, wie alle Arten Investitionsgüter in den VEBs in der Regel waren, kann man getrost davon ausgehen, dass das im Jahre 1970 nicht dafür gebaut worden ist, dass es sich sofort danach jemand einmottet. Jemand, der kein VEB (oder keine Uni oder sowas) war, hat solche Geräte sowieso nie (neu) kaufen können.
Jörg Wunsch schrieb: > Ich würde mal davon ausgehen, dass das Gerät 20 Jahre > > lang in irgendeinem VEB gewerkelt hat und danach weitere 20 Jahre > > lang irgendwo verstaubte, weil der VEB vertreuhandet worden ist. > > Danach hat es jemand mal gereinigt und weiterbetrieben. Da gibt es ein klitze kleines Problem... Ich weiss wie eine Hartpapierleiterplatte mit solchen Z-Diodenstbilisierungen nach jahrelangem Betrieb aussieht. Nu hat er auch noch meinen editierten Beitrag gelöscht. Mach ich nochmal neu für Euch ...
oldeurope schrieb: > Ich weiss wie eine Hartpapierleiterplatte mit solchen > Z-Diodenstbilisierungen nach jahrelangem Betrieb aussieht. Dann kannst du halt hier mal sehen, dass es auch anders geht. Aber ich weiß, das Design war und ist natürlich von vornherein Mist, wenn es nicht deinen Vorstellungen entspricht, einschließlich deinen Vorstellungen von Alterungsanzeichen. > Nu hat er auch noch meinen editierten Beitrag gelöscht. > Mach ich nochmal neu für Euch ... Woher soll das einer ahnen, dass die beiden Beiträge nicht gleich waren und du da nur was editieren wolltest? Meld' dich doch an, dann kannst du ordentlich editieren, oder wenigstens den falschen Beitrag hinterher melden. Ich habe jetzt den ersten gelöscht und den zweiten wiederhergestellt, ich hoffe, das passt dir dann besser.
oldeurope, noch nicht mal deine Nase hat der schreckliche Mod übriggelassen.
So, bin jetzt doch nochmal zurück gekommen. Und es hat sich ja auch gelohnt, weil ich jetzt ein PDF für das TG15/0.5 habe :) oldeurope schrieb im Beitrag #2907239: > Das Gerät hat gravierende Konstruktionsfehler (T7). Nein. Bloß weil du noch nie einen aktiven Bleeder gesehen hast, ist das nicht gleich ein Konstruktionsfehler. > Nach kurzer Betriebszeit ist es schon gestorben. Die Ursache für den Tod des Geräts ist noch nicht geklärt. Es ist aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht T7 gestorben, weil das nicht zum beschriebenen Fehlerbild paßt. Bei einem durchlegierten T7 wäre die Ausgangsspannung jetzt immer 0. > Dann wurde Euch erklärt wie man den Germanium-Bleeder-Transistor T7, > unter Nutzung der vorhandenen Hilfsspannung, durch einen simplen > Widerstand ersetzt. Bloß daß niemand danach gefragt hatte. Mal ganz davon abgesehen, daß deine "Lösung" mit einem Widerstand gegen die positive Hilfsspannung bei gleichem Ableitstrom mehr als das Doppelte an Leistung verheizt als T7. Und das nachdem du gefühlte 10 Posts auf der ach so schlechten Effizienz herumgeritten bist. XL
ArnoR schrieb: > Darius, du hast nicht verstanden, dass hier niemand diese alte Schaltung > schönreden will, sondern es um die originalgetreue Reparatur des NT > ging. Natürlich muss man dann mit den Eigenschaften leben. Das ist genau > wie bei allen original erhaltenen Oldtimern. > > Dann hast du eine Schrottschaltung vorgestellt, die angeblich viel > besser als die des DDR-NT wäre. Nachdem gezeigt wurde, dass deine > Schaltung nichts taugt, hast du versucht diese durch Modifikationen, > Ignoranz und Schönreden zu retten. > > Nachdem das schiefging, versuchst du nun die alte Schaltung zu > "verbessern". Doch wenn man schon etwas verändert, dann gleich richtig > und nicht deine Murkserei. Was hier abläuft ist die typische Darius-Taktik. In anderen Foren hat er das solange getrieben bis er rausflog... Das er kein Verständnis von Elektronik hat ist schon anderswo aufgefallen. Auf ihn passt der Witz mit dem Geisterfahrer zu 100%. Die Hilfsspannungen als unmodern abzutun passt zu ihm. Wenn ich mir allerdings andere Threads hier im Forum zu Labornetzteilen ansehe dann haben die alle eine oder mehrere Hilfsspannungen... Das sind dann wohl alles Murksschaltungen nach seiner Definition. Zum Abschluss zwei Links die Darius sehr genau charakterisieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Crackpot http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Flow schrieb: > oldeurope, noch nicht mal deine Nase hat der schreckliche Mod > übriggelassen. Als Doppelnase brauchen wir sie nun wirklich nicht. Er hätte mir ja auch gleich schreiben können, dass er das erste Posting entsorgt haben möchte. Selbst, wenn man sich nicht anmelden möchte, mindestens eine meiner Mailadressen ist nun wirklich total leicht herauszufinden.
Axel Schwenke schrieb: > Die Ursache für den Tod des Geräts ist noch nicht geklärt. Es ist aber > > mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht T7 gestorben, Richtig. Der muss dafür nicht sterben nur mit dem Strom hochlaufen. > > beschriebenen Fehlerbild paßt. Bei einem durchlegierten T7 wäre die > > Ausgangsspannung jetzt immer 0. > Richtig. > >> Dann wurde Euch erklärt wie man den Germanium-Bleeder-Transistor T7, > >> unter Nutzung der vorhandenen Hilfsspannung, durch einen simplen > >> Widerstand ersetzt. > Bloß daß niemand danach gefragt hatte. Nun ärgere Dich nicht über die Dummheit der Genossen damals. > Mal ganz davon abgesehen, daß > > deine "Lösung" mit einem Widerstand gegen die positive Hilfsspannung bei > > gleichem Ableitstrom mehr als das Doppelte an Leistung verheizt als T7. Mit der behauptung wäre ich vorsichtig, denn ... > Und das nachdem du gefühlte 10 Posts auf der ach so schlechten > > Effizienz herumgeritten bist. Du musst den Strom im Germanium-Bleeder-Transistor so einstellen, dass er im kalten zustand bei 0,5V genügend Strom beteit stellt. Was der Germaniumtransistor im warmen Zustand bei 15V daraus macht ... Ich würde sagen alles Mögliche mehr. Auch die Strombegrenzung merkt da nichts von. Eine ganz "heisse Nummer" der GE-Bleeder T7 da. Mit der Meinung stehe ich hier nicht allein.
Darius schrieb ein paar Posts weiter oben: >Holm, ein Ge-Transistor nicht so heiß werden, dass sich etwas verfärbt >um Hochzulaufen . Was immer das inklusvie Plenk meinen mag, wenn ich das jetzt dazu in Relation setze: >Da gibt es ein klitze kleines Problem... >Ich weiss wie eine Hartpapierleiterplatte mit solchen >Z-Diodenstbilisierungen nach jahrelangem Betrieb aussieht Frage ich mich ob nicht Statron auch die Z-Dioden und deren Kühlung zu kalt dimensioniert hat. Ich habe hier keinen Bock mehr, das geht jetzt endlos so weiter, ich kenne ausreichend Threads in anderen Foren wo das exakt vom Ablauf her das Selbe war. (Siehe Posting von Frank Xy). Ich sags heute mal nicht mit Blumen sondern Musik: KV233 Gruß, Holm
Falls der TE noch da ist, sollte er folgendes beachten. Beim durchsehen der Bilder ist mir aufgefallen, das die untere Netzzuleitung am Trafo dem Abschirmblech verdammt nahe kommt. Da hat schon jemand gelötet. Eigentlich muß er von der Kernmitte her angelötet sein, wie der obere.
> Da hat schon jemand gelötet.
Klar doch, beim Herstellen des Gerätes, der Draht ist jedoch nach dem
Ösendurchziehen nicht umgebogen worden wie es vorschriftsmäßig ist,
deshalb ist er so lange blank.
oldeurope schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Die Ursache für den Tod des Geräts ist noch nicht geklärt. Es ist aber >> mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht T7 gestorben, > > Richtig. Der muss dafür nicht sterben nur mit dem Strom hochlaufen. Ach. Und wie hoch soll er denn deiner Meinung nach gelaufen sein? Ausgehend von den vielleicht 10mA auf die er vermutlich eingestellt ist. Wie soll T7 die 0.2A Primärsicherung geschafft haben ohne selber über den Jordan zu gehen? Merkst du was? Die ganzen "Probleme" mit T7, die bildest du dir nur ein. Und das ist der Grund warum auch niemand deine "Lösung" braucht. > Eine ganz "heisse Nummer" der GE-Bleeder T7 da. Mit der Meinung stehe > ich hier nicht allein. Nach meiner Beobachtung schon. Der Spruch mit den Geisterfahrern kam ja schon. XL
Axel Schwenke schrieb: >> Eine ganz "heisse Nummer" der GE-Bleeder T7 da. Mit der Meinung stehe >> ich hier nicht allein. > > Nach meiner Beobachtung schon. Ich hatte die Vermutung auch schon mal geäußert, dass T7 ein möglicher Ausfallkandidat sein könnte, stimme allerdings zu, dass das nicht wirklich zum Fehlerbild (insbesondere auch der durchge- brannten Primärsicherung, an die hatte ich da nicht gedacht) passt. Aber Maximilian wird das Ding wohl entweder schon repariert haben oder entnervt in die Ecke gestellt.
Jörg Wunsch schrieb: > oldeurope schrieb im Beitrag #2907032: >> Nach kurzer >> Betriebszeit ist es schon gestorben. > > Hahahaha. Selten so gelacht. :-) Hat man nicht neulich bei Ausgrabungen in den Pyramiden ein Stromversorgungsgerät gefunden, das immer noch voll funktions- fähig war? Ich glaube auf dem Typenschild stand 2758 vor Chr. :-) Gruss Harald
Hallo, hab gerade amüsiert das ganze gelesen. Zum T7 und den Fakten: Stromverstärkung B geht zwar etwas rauf mit der Temperatur, mit dem höheren Kollektorstrom aber wiederum runter. Was wegläuft ist die UBE, und die spielt hier eher keine Rolle. Je länger ich das lese, desto mehr bekomme ich Lust, sowas mal nachzubauen. Alte Germanen hab ich reichlich rumliegen. Welche Spannungen hat denn eigentlich der Netztrafo ? Gruß, Michael
Harald Wilhelms schrieb: > Ich glaube auf dem Typenschild stand 2758 vor Chr. Woher wußten die, das 2758 Jahre später Christus zur Welt kommen wird? :D Oder ist das der eigentliche Witz? ;-)
Michael Appelt schrieb: > Welche Spannungen hat denn eigentlich der Netztrafo ? Wird niemand so genau wissen, ohne ein solches Netzgerät zum Nachmessen zu haben. Vermutlich um die 25 V.
Harald Wilhelms schrieb: > at man nicht neulich bei Ausgrabungen in den Pyramiden ein > Stromversorgungsgerät gefunden, das immer noch voll funktions- > fähig war? Ich glaube auf dem Typenschild stand 2758 vor Chr. Wenn schon, dann 3207 :) BTW, beim Einsortieren des TG 15/0.5 PDFs habe ich gerade gesehen, daß ich auch Stromlaufplan etc. für das TG 20/6 habe. Ein 6A Netzteil in Germanium-Technik. Da kriege sogar ich Kulleraugen. Leider sehr schlechte Scanqualität. XL
Axel Schwenke schrieb: > Ein 6A Netzteil in > Germanium-Technik. Ist das schon 19-Zoll-Technik dann?
Jörg Wunsch schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Ein 6A Netzteil in >> Germanium-Technik. > > Ist das schon 19-Zoll-Technik dann? Einschub-Technik ja. Aber größer als 19" Einschub 520 x 202 x 278 mm³ Gehäuse 534 x 216 x 300 mm³ 22kg :-O XL
Michael Appelt schrieb: > Welche Spannungen hat denn eigentlich der Netztrafo ? Wird liegen bei 2 * 24 V/ 0,4 A bis 0,5 A und 2 * 9 V/ 0,1 A.
Leute, es ist noch sehr viel Schlimmer als erwartet. Transistor AD149 für T7 5,5V über einen 100K Widerstand ergeben 10mA bei Uce=-0,5V @ 20 Grad bei -15V bekommt man 14mA @ 20 Grad bei 30 Grad sind es 140mA Wer glaubt noch daran, dass dieses Netzteil zuverlässig arbeitet? ha ha Leute, baut da den Widerstand ein so wie ich Euch das erklärt habe. Original verreckt Euch das Netzteil. Ehrlich jetzt. Mit Widerstand zur Hilfsspannung steigt der Strom von 10mA auf 18mA. Mit Germaniumbleeder von 10mA auf 140mA bei lächerlichen 30Grad Gehäusetemperatur und das Schaukelt sich langsam hoch bis Exitus. LG Darius
oldeurope schrieb: > Leute, es ist noch sehr viel Schlimmer als erwartet. Dann gehe schnellstens in den Keller und schalte dort keinen Computer an. Schon sind wir alle absolut sicher vor deinem Blödsinn. Damit wäre für uns das Schlimmste abgewehrt. Bitte mach das! Bitte!
>Leute, es ist noch sehr viel Schlimmer als erwartet. >Transistor AD149 für T7 >5,5V über einen 100K Widerstand ergeben 10mA bei Uce=-0,5V @ 20 Grad Leut - wach auf. Erstens wird hier kein AD149 verwendet, der nach deiner Rechnung hfe=200 haben müsste, was er schon mal gar nicht hat (der GD170 liegt da eher bei einem zehntel bis höchstens fünftel). >bei -15V bekommt man 14mA @ 20 Grad >bei 30 Grad sind es 140mA Und zweitens mußt Du mußt wirklich erstmal Elektronik verstehen lernen, und vor allem auch Deine eigenen Ergebnisse auf Plausibilität prüfen lernen ... Du schmeißt hier einen gewollten/eingestellten Kollektorstrom und das Temperaturverhalten des nicht gewollten Reststroms in einen Topf, und schüttelst den dann ordentlich durch - sowas macht kein seriöser Elektronikkenner ...
Das ist ja mal wieder ein typischer Monsterthread voll am Thema vorbei, aber ein gutes Beispiel, warum ich mir wünschen würde, dass die Beiträge des TO's farblich gekennzeichnet wären. Jeder andere Beitrag wäre schon geschlossen, aber hier bieten die Moderatoren fleißig mit ;-} Als Anhang noch, völlig wertfrei und ohne Gewe(ä)hr, das Schaltbild von oldeurope's geliebten Monacor Netzteil. gk
Jens G. schrieb: > Leut - wach auf. Erstens wird hier kein AD149 verwendet, der nach deiner > > Rechnung hfe=200 haben müsste, was er schon mal gar nicht hat (der GD170 > > liegt da eher bei einem zehntel bis höchstens fünftel). >>bei -15V bekommt man 14mA @ 20 Grad >>bei 30 Grad sind es 140mA Da hast Du vergessen, das Germaniumtransistoren einen Reststrom haben. Das sind gemessene 3mA bei 15V und 20Grad. Macht 10mA-3mA = 7mA für die hfe-Berechnung. Ib = -5V / 100K = -50uA hfe=7mA/50uA = 140 Und das passt zu einem Germanium-Transistor der bei 3,5A ein hfe von bis zu 100 haben soll. Da gibt es nichts zu meckern. Die Temperaturabhängigkeit von B (bzw. hfe) bei Germanium ist das Problem. Da spielt der Germaniuntransistortyp eine kleine Rolle.
gk schrieb: > Das ist ja mal wieder ein typischer Monsterthread voll am Thema vorbei, > aber ein gutes Beispiel, warum ich mir wünschen würde, dass die Beiträge > des TO's farblich gekennzeichnet wären. Was bringt das? Von ihm sind ganze drei Beiträge auf der ersten Seite, seither ward' er nicht mehr gesehen (zumindest nicht unter dem dort genannten Namen ;-). > Jeder andere Beitrag wäre schon geschlossen, aber hier bieten die > Moderatoren fleißig mit ;-} Warum sollte man ihn "schließen"? Auch wenn diverse Leute hier verschiedene Meinungen haben, zu Beleidigungen ist es bislang (zum Glück) nicht gekommen. > Als Anhang noch, völlig wertfrei und ohne Gewe(ä)hr, das Schaltbild von > oldeurope's geliebten Monacor Netzteil. Weia, ein Darlingtontransistor. :-)
Magnus M. schrieb: > Was ist eigentlich mit dem Widerstand passiert? Dem war warm, da hat er die Jacke ausgezogen.;-)
Das folgende betrifft das DDR LNG nur am Rande: Im Zusammenhang von Akkus und deren Ladung mit Labornetzgeräten möchte ich noch bemerken daß sämtliche meiner LNGs die nach dem Hewlett Packard Prinzip (Elektronik auf +OUT bezogen mit getrennten U and I Fehlerverstärker die in OR Schaltung die Leistungsstufe steuern) arbeiten absolut keine Probleme bei der Akkuladung haben es sei denn man verwechselt die Polarität. Dann gibt es meistens großen Ärger weil die Gegenpolaritätsdiode am Ausgang in Vorwärtsrichtung dann den ganzen Akkustrom aufnehmen muß. Man sollte halt immer eine richtig bemessene Sicherung zwischen Akku und LNG vorsehen. Das Laden von Akkus ist bei LNGs mit Überspannungsgenschutz (UESS) meiner Ansicht nach total verboten da bei falsch eingestellten UESS der SCR ansprechen kann und dann gibt es meistens Kleinholz. Haben einige unsere Kollegen im Betrieb mal getan und kaputt gemacht. Da gab es dann verbrannte Leiterbahnen. Etliche HP/Agilent LNGs wurden vor langer Zeit so durch grobe Unwissenheit so beschädigt. Wenn es durchaus sein muß ist beim Akku laden größte Vorsicht angeraten so daß man vor dem Anschließen zuerst den Ansprichswert des UESS auf Maximum dreht und prüft daß er auch bei der höchsten vorkommenden Spannung nicht anspricht. Auf alle Fälle sollte bei solchen LNGs IMMER eine Sicherung eingeschleift werden der Fehlerfall das schlimmste verhütet. In den Benutzerhandbüchern von HP/Agilent LNGs wird übrigens darauf hingewiesen daß man es vermeiden sollte externe Spannungsquellen am Ausgang anzuschließen. Es wird vorgeschlagen bei aktiven Lasten einen richtig bemessener Lastwiderstand vorzusehen so daß der LNG Laststrom niemals negativ werden kann. Duck und weg Gerhard
Jörg Wunsch schrieb: > Was bringt das? Von ihm sind ganze drei Beiträge auf der ersten > Seite, seither ward' er nicht mehr gesehen (zumindest nicht unter > dem dort genannten Namen ;-). Mich würde es schon interessieren ob das Ding wieder läuft und was kaputt war. Dazu muss ich mich letztendlich durch den ganzen Beitrag hangeln. Und nicht immer ist es so komfortabel, das ein Moderator die Beiträge des To's für mich zählt, Danke :-) Jörg Wunsch schrieb: > Warum sollte man ihn "schließen"? Auch wenn diverse Leute hier > verschiedene Meinungen haben, zu Beleidigungen ist es bislang (zum > Glück) nicht gekommen. Ich habe schon Beiträge gesehen, die wurden nach 3 Posts geschlossen, ohne Beleidigungen, und der Grund war mir als Unbeteiligtem nicht so ersichtlich. Ich meine auch schon gelesen zu habe, dass man eben genau das Entstehen eines Monsterthreads verhindern wollte. Nichts für Ungut. gk
Gerhard. schrieb: > In den Benutzerhandbüchern von HP/Agilent LNGs wird übrigens darauf > hingewiesen daß man es vermeiden sollte externe Spannungsquellen am > Ausgang anzuschließen. Im Handbuch des Nachfolgers 3201 steht das dann auch drin. Explizit gestattet dagegen ist die Reihenschaltung mehrerer 3201. Ich hab' auch noch ein 2-Quadranten-Netzteil von HP, das also aktiv Leistung "versenken" kann. Keine Ahnung, wie sich das bei Netzausfall verhalten würde, aber da dort der Ausgang ohnehin über ein Relais explizit zugeschaltet wird, ist das vermutlich sicher auch fürs Akkuladen (außer dass es natürlich auch schweinisch ineffektiv ist, weil es ja auch ein einfacher Längsregler ist).
gk schrieb: > Ich habe schon Beiträge gesehen, die wurden nach 3 Posts geschlossen, > ohne Beleidigungen, und der Grund war mir als Unbeteiligtem nicht so > ersichtlich. Ich meine auch schon gelesen zu habe, dass man eben genau > das Entstehen eines Monsterthreads verhindern wollte. Dann aber eher bei völlig fachfremden Dingen wie dem hier: Beitrag "Es gibt schlimmeres als itunes" Im vorliegenden Fall dagegen hat wohl die Diskussion insgesamt den Beteiligten durchaus eine Weiterentwicklung gebracht. OK, bei Darius nur die, dass Uwe ihm die Augen geöffnet hat ;-), für alle anderen Diskutanten (einschließlich mir) war es mehr als interessant, die damalige Technik zu analysieren und zu verstehen, auch wenn's den TE offenbar nicht mehr interessiert.
gk schrieb: > Und nicht immer ist es so komfortabel, das ein Moderator die > Beiträge des To's für mich zählt, Danke :-) Der hat dafür extra ne Spezialsoftware. :-) > Mich würde es schon interessieren ob das Ding wieder läuft und was > kaputt war. Spätestens seit der Schaltplan veröffentlicht wurde, ist eine solche Reparatur trivial. Es gibt ja nur wenige Bauelemente, die man schnell durchgemessen hat. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Der hat dafür extra ne Spezialsoftware. :-) Hilft bei einem länglichen Thread nur begrenzt. Andererseits funktioniert Ctrl-F "Maximilian" hier ganz brauchbar. ;-)
Jörg Wunsch schrieb: > Auch wenn diverse Leute hier > > verschiedene Meinungen haben, zu Beleidigungen ist es bislang (zum > > Glück) nicht gekommen. Ja ja. ;-)
Hallo! Also erstmal sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, ich hättte nicht gedacht, dass es so schnell so viele Antworten geben wird! > Und nicht immer ist es so komfortabel, das ein Moderator die > Beiträge des To's für mich zählt, Danke :-) Kann mal bitte jemand die Beitträge mit konkreten Reparaturvorschlägen zählen? Ich hatte leider noch nicht die Zeit, alles durchzulesen, werd das aber morgen machen. Zurück zum Thema: Das Gerät ist jetzt nicht mehr in meinen Händen, der ursprüngliche Besitzer hat es wirde und möchte es jemandem zur Reparatur geben. Sollten sich gute Tipps finden werd ich die nachreichen. An einem Netzausfall kann es NICHT gelegen haben! Er hat selbst einen Akku angeschlossen, um das Voltmeter zu prüfen (Sowohl mit NT an und NT aus).
oldeurope schrieb: > Da hast Du vergessen, das Germaniumtransistoren einen Reststrom haben. > Das sind gemessene 3mA bei 15V und 20Grad. Und? Bringst Du Dich nun deswegen endlich um? An was hast Du das "gemessen"? An deinem pubertären Verhalten oder deinem prostituierten Neid?
Harald Wilhelms schrieb: > Spätestens seit der Schaltplan veröffentlicht wurde, ist eine solche > > Reparatur trivial. Es gibt ja nur wenige Bauelemente, die man schnell > > durchgemessen hat. > > Gruss > > Harald Harald, TG15/0.5 STATRON ist nach kurzer Zeit wieder platt. Ihr müsst schon tun was ich Euch erklärt habe sonnt kann das nicht gehen. Ein Silizimplagiat für den GD würde sehr gut in der Originalschaltung arbeiten. Ich weiss ja, Messungen und Rechnungen redet Ihr beiseite. Findet eh Keiner mehr. Ostalgie halt. So Leute, schön weiter verwässern den Thread. ...
Maximilian Engelhardt schrieb: > Sollten sich gute Tipps finden werd ich die nachreichen Das wichtigste im Thread ist die Bedienungsanleitung mit dem Schaltplan, die etwa in der Mitte des Threads steht. Damit ist es dann nicht besonders schwierig, die defekten Teile zu finden. Falls es Beschaffungsprobleme gibt, solltest Du einen neuen Thread öffnen und darin gezielt nachfragen. Gruss Harald
oldeurope schrieb: > Ja ja. ;-) Guck mal Deine postings an! Da steht immer oldeurope (Gast) Würdest Du dich bitte auch mal wie ein Gast benehmen, wenn Du schon nicht eingeladen wurdest? Ungebetenen Gästen kann auch schnell mal etwas passieren.... ansonsten gilt für Dich der sprichwörtliche Satz von Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal die Fresse halten! Kannst Du nicht einfach mal eine Umschulung zum Rundfunkmechaniker beim Arbeitsamt beantragen? Dann hast Du einen geregelten Tagesablauf und kannst gehörig dazulernen, und das Beste daran ist: man wird langsam beginnen, Dich für die dabei angeeigneten Fähigkeiten zu schätzen. Die gähnende Leere Deiner Existenz bekommt den Hauch eines Sinns, und möglicherweise, wenn Du gut bist, wird der eine oder andere tatsächlich mal einen Volksempfänger zur Reparatur bringen.
Maximilian Engelhardt schrieb: > Das Gerät ist jetzt nicht mehr in meinen Händen, der ursprüngliche > > Besitzer hat es wirde und möchte es jemandem zur Reparatur geben. Sehr gerne! http://www.blogger.com/profile/13556508511413250969 Bin ich Dir behilflich. LG
oldeurope schrieb :
> mittlerweile bergeweise Blödsinn
Hallo an alle,
könnte man nicht ein Spendenkonto einrichten, um oldeurope die dringend
nötige Behamndlung zu finanzieren? So kurz vor Weihnachten dieses Elend!
Das kann ich nicht mehr mit ansehen, ich starte mal die Spendenaktion
"Hilfe für Verwirrte in Not", und lege 50 EUR in´s Säckel.
> die dringend nötige Behamndlung
Nein, dafür so eine schlechte Rechtschreibung geb ich nichts.
Hast du doch schon. Du hast die zusätzlichen Buchstaben "d" und "a" gespendet...
oldeurope schrieb: > Maximilian Engelhardt schrieb: >> Das Gerät ist jetzt nicht mehr in meinen Händen, der ursprüngliche >> >> Besitzer hat es wirde und möchte es jemandem zur Reparatur geben. > > Sehr gerne! > > http://www.blogger.com/profile/13556508511413250969 > > Bin ich Dir behilflich. http://forenfalle.blogspot.de/ Doch irgendwie witzig. Und berechtigt vielleicht auch? Der Satz hat es mir besonders angetan (Zitat aus dem Link): "Dieser Mann - fachlich fast! unangreifbar - ist ein ganz übler Troll!"
Harald Wilhelms schrieb: > Spätestens seit der Schaltplan veröffentlicht wurde, ist eine solche > Reparatur trivial. Es gibt ja nur wenige Bauelemente, die man schnell > durchgemessen hat. Da stimmt, die Crux ist die Auswahl und die Beschaffung von den zu ersetzenden Bauteilen. Aber darum ging es mir ja auch gar nicht, es ging mir nur darum ein Beispiel zu nennen, warum ich es, unter anderem, gut finden würde, wenn die Beiträge des TO's irgendwie gekennzeichnet wären. gk
Was die Beschaffbarkeit von Bauteilen betrifft, bitte bei Problemen an mich wenden, ich dürfte das ganze Zeug auch noch original da haben oder aber Kompatibles. Von einer Modifikation würde ich die Finger lassen, es gibt dafür keinerlei Anlaß. Gruß, Holm
Harald Wilhelms schrieb: > Maximilian Engelhardt schrieb: > >> Sollten sich gute Tipps finden werd ich die nachreichen > > Das wichtigste im Thread ist die Bedienungsanleitung mit dem > Schaltplan, die etwa in der Mitte des Threads steht. Da Holm das PDF ohnehin bei sich gehostet hat, hier nochmal der Link für Maximilian: http://www.tiffe.de/statron/B-TG15-0,5.pdf Maximilian, ich glaube, die restlichen Diskussionen musst du ansonsten nicht komplett verfolgen. ;-) @gelöschten Poster: Forenregeln beachten, Teilnahme an einer Diskussion mit wechselnden Namen ist explizit unerwünscht.
Holm Tiffe schrieb: > Von einer Modifikation würde ich die Finger lassen, es gibt dafür > > keinerlei Anlaß. > Gruß, > Holm Da muss ich an die grünen Elkos, die sich in Schaltnetzteilen blähen, denken. Du kannst die gleichen Typen wieder einbauen und das Gerät so reparieren. Der Kunde kommt gagantiert zeitnach wieder. Er wird bedauerlcherweise davon Überzeugt sein, dass sich Reparaturen nicht lohnen (Chinakram und das übliche Blabla) und kauft dann etwas Neues. Ich kann bei der Reparatur die Fehlerursache beseitigen indem ich langlebigere Ersatzteile verwende. Als Werkstatt habe ich kein Interesse Neugeräte zu verkaufen. LG
oldeurope schrieb: > Maximilian Engelhardt schrieb: > >> Das Gerät ist jetzt nicht mehr in meinen Händen, der ursprüngliche > > >> Besitzer hat es wirde und möchte es jemandem zur Reparatur geben. > > > Sehr gerne! > > > http://www.blogger.com/profile/13556508511413250969 > > > Bin ich Dir behilflich. > > > LG @Maximilian: Wenn Du deinem Gerät eine Geschlechtsumwandlung unterziehen möchtest, dann kannst Du das Hilfsangebot von "oldeurope" gerne annehmen. Für mich hat das was von kleine Kinder in das Auto vom "schwarzen Mann" zu locken...
Kleiner Verbesserungsvorschlag für das TG15/0.5: Man könnte die Vorlastschaltung mit T7 dahingehend verbessern, indem man im Emitterzweig eine kleinen Last Widerstand einfügt und zwischen Basis und Masse eine Silizium Diode in Flussrichtung. Damit wandelt sich die Schaltung in eine Konstantstromquelle um und sollte um ein Vielfaches zuverlässiger sein. Diese Mod. dürfte relative unsichtbar durchführbar sein. Duck und weg;-) Gerhard
oldeurope schrieb: > Da muss ich an die grünen Elkos, die sich in Schaltnetzteilen blähen, > denken. Ist allerdings eine deutlich neuzeitlichere Erfindung, dafür brauchst du Maximilian keinen Floh ins Ohr setzen. Sicher kann man so alte Elkos in dem Netzteil ruhig auch auf Verdacht mal wechseln, aber dass die Dinger so hoch belastet werden, dass sie bereits durch die selbst erzeugte Betriebswärme austrocknen, ist ein reines Schaltnetzteilproblem.
Gerhard O. schrieb: > Kleiner Verbesserungsvorschlag für das TG15/0.5: > > Damit wandelt sich die > Schaltung in eine Konstantstromquelle um und sollte um ein Vielfaches > zuverlässiger sein. Diese Mod. dürfte relative unsichtbar durchführbar > sein. > > Duck und weg;-) > Gerhard Sollte Konstantstromlast heissen. Sorry.
Gerhard O. schrieb: > Damit wandelt sich die > Schaltung in eine Konstantstromquelle um und sollte um ein Vielfaches > zuverlässiger sein. Wobei der Reststrom der Längstransistoren ja auch temperaturabhängig ist, insofern ist es prinzipiell gar nicht mal verkehrt, wenn der Kollektorstrom von T7 mit steigender Temperatur auch ansteigt.
Jörg Wunsch schrieb: > oldeurope schrieb: >> Da muss ich an die grünen Elkos, die sich in Schaltnetzteilen blähen, >> denken. > > Ist allerdings eine deutlich neuzeitlichere Erfindung, dafür brauchst > du Maximilian keinen Floh ins Ohr setzen. > > Sicher kann man so alte Elkos in dem Netzteil ruhig auch auf Verdacht > mal wechseln, aber dass die Dinger so hoch belastet werden, dass sie > bereits durch die selbst erzeugte Betriebswärme austrocknen, ist ein > reines Schaltnetzteilproblem. In meiner Firma gingen dieses Jahr 15 PC Power Supplies einer gewissen Firma wegen dieser elenden Billig Elkos kaputt. 100 % Ausfallrate. Einige schafften sogar PC Totalschaden. Die PCs waren im Schnitt weniger als 3 Jahre alt. In einem PC für jahrelangen Betrieb sollte nur ein Qualitäts Power Supply mit Überspannungsschutz eingesetzt werden. Das russische Roulette mit ungeschützten Power Supplies ist falsches Sparen.
Jörg Wunsch schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Damit wandelt sich die >> Schaltung in eine Konstantstromquelle um und sollte um ein Vielfaches >> zuverlässiger sein. > > Wobei der Reststrom der Längstransistoren ja auch temperaturabhängig > ist, insofern ist es prinzipiell gar nicht mal verkehrt, wenn der > Kollektorstrom von T7 mit steigender Temperatur auch ansteigt. Das hast wahrscheinlich recht obwohl ich mir vorstellen könnte das T7 bei ungünstiger Einstell thermisch weglaufen könnte. Da ist eine Konstantstromlast wesentlich zuverlässiger.
Tastenteufel schrieb: >> die dringend nötige Behamndlung > > Nein, dafür so eine schlechte Rechtschreibung geb ich nichts. Aha! Herrmann's Law.
Gerhard O. schrieb: > In meiner Firma gingen dieses Jahr 15 PC Power Supplies einer gewissen > Firma wegen dieser elenden Billig Elkos kaputt. 100 % Ausfallrate. > Einige schafften sogar PC Totalschaden. Die PCs waren im Schnitt weniger > als 3 Jahre alt. > > In einem PC für jahrelangen Betrieb sollte nur ein Qualitäts Power > Supply mit Überspannungsschutz eingesetzt werden. Das russische Roulette > mit ungeschützten Power Supplies ist falsches Sparen. Mal abgesehen der Nichtübertragbarkeit auf (alte) analoge Netzteile, wird unter der Hand empfohlen, hoch belasteten Rechnern jährlich ein neues Netzteil zu spendieren.
MM schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> In meiner Firma gingen dieses Jahr 15 PC Power Supplies einer gewissen >> Firma wegen dieser elenden Billig Elkos kaputt. 100 % Ausfallrate. >> Einige schafften sogar PC Totalschaden. Die PCs waren im Schnitt weniger >> als 3 Jahre alt. >> >> In einem PC für jahrelangen Betrieb sollte nur ein Qualitäts Power >> Supply mit Überspannungsschutz eingesetzt werden. Das russische Roulette >> mit ungeschützten Power Supplies ist falsches Sparen. > > Mal abgesehen der Nichtübertragbarkeit auf (alte) analoge Netzteile, > wird unter der Hand empfohlen, hoch belasteten Rechnern jährlich ein > neues Netzteil zu spendieren. Oder zumindest diejenigen Kondensatoren die immer ausfallen jährlich auszuwechseln. Meinem Arbeits PC ging mir letztes Jahr auch so kaputt. Es war ein "Hand me Down" Quadcore Modell , also nicht zu schäbig. Mein Vorgänger ließ seinen PC immer laufen. Dieser PC war auch nur 2 Jahre alt. Ich machte ein "Post Mortem" an dem PC PS und es stellte sich heraus dass die Elkos am Ausgang der unabhängigen ATX Hilfs 5V Schaltnetzteile total verbraucht waren und runde Köpfe und Korrosion hatten. Die Spannung war über 12V da die Reglung nicht mehr arbeitete. Die Hilfquellen brachten es fertig einen Totalschaden zu verursachen. (der CPU überlebte als einzelnes) Ich schalte meine PCs immer ganz aus und bin dabei über viele Jahre ganz gut gefahren.
Gerhard O. schrieb: > Die > Hilfquellen brachten es fertig einen Totalschaden zu verursachen. (der > CPU überlebte als einzelnes) Seit dem umdesignen der Mainboards, das USB Geraffel mit der Standbyspannung versorgen zu müssen, ging die Ausfallrate beiderseits in ungeahnte Höhen. Gerhard O. schrieb: > Ich schalte meine PCs immer ganz aus und bin dabei über viele Jahre ganz > gut gefahren. Die einzige vernünftige Lösung. Sollte sich bei mehr Gerätearten durchsetzen. :-)
Gerhard O. schrieb: > Das hast wahrscheinlich recht obwohl ich mir vorstellen könnte das T7 > bei ungünstiger Einstell thermisch weglaufen könnte. Ja, könnte ich mir auch. Kritisch ist dort aber eher, dass mit hoher Temperatur der Reststrom stark ansteigt und dadurch alles thermisch wegläuft. Das ist letztlich das, was Darius an seinem ADxxx beobachtet hat: der minimale Abfall der BE-Spannung mit der Temperatur trägt nicht wesentlich zu dem gemessenen Stromanstieg bei, sondern das ist wirklich der Reststrom selbst. Dagegen hilft natürlich auch keine Konstantstromquelle, es sei denn, man würde sie so konstruieren, dass sie den Kollektor-Basis-Reststrom (der ja mit B verstärkt als Kollektorstrom auftaucht) auch extern ableiten könnte. Das ist aber schon wieder ziemlich viel an Änderung. Einfacher wäre es wohl, wenn man T7 dann durch einen Si-pnp-Transistor ersetzt, da ist man das Problem des Reststrom-Aufschaukelns los. Da man den aber nicht in der gleichen Bauform bekommt wie den GD170, kommt man vom Hundertsten ins Tausendste.
Jörg Wunsch schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Das hast wahrscheinlich recht obwohl ich mir vorstellen könnte das T7 >> bei ungünstiger Einstell thermisch weglaufen könnte. > > Ja, könnte ich mir auch. Kritisch ist dort aber eher, dass mit > hoher Temperatur der Reststrom stark ansteigt und dadurch alles > thermisch wegläuft. Das ist letztlich das, was Darius an seinem > ADxxx beobachtet hat: der minimale Abfall der BE-Spannung mit der > Temperatur trägt nicht wesentlich zu dem gemessenen Stromanstieg bei, > sondern das ist wirklich der Reststrom selbst. Dagegen hilft > natürlich auch keine Konstantstromquelle, es sei denn, man würde sie > so konstruieren, dass sie den Kollektor-Basis-Reststrom (der ja mit > B verstärkt als Kollektorstrom auftaucht) auch extern ableiten könnte. > Das ist aber schon wieder ziemlich viel an Änderung. Einfacher wäre > es wohl, wenn man T7 dann durch einen Si-pnp-Transistor ersetzt, da > ist man das Problem des Reststrom-Aufschaukelns los. Da man den > aber nicht in der gleichen Bauform bekommt wie den GD170, kommt man > vom Hundertsten ins Tausendste. Das hört sich plausible an. Ich bin leider nur an moderne Halbleiter gewöhnt;-) Ja, eine Si-Type würde das Problem besser lösen. Man könnte allerdings diese Hilfsschaltung getrennt aufbauen und hinter der Hauptplatine verstecken. Dann könnte man den Originalcharakter des Gerätes einigermaßen erhalten. Ich persönlich bin auch der Ansicht dass man den Originalzustand des TG15/0.5 nach Möglichkeit erhalten sollte. Wenn es wieder wie im Originalzustand funktioniert dann ist es durchaus für viele Anwendungen noch brauchbar. Und man nimmt es nur zur Vorführung her;-) Das ganze ist halt ein Nostalgie Projekt und man muss etwaige technische Unzulänglichkeiten eben übersehen. Teile sind ja wie o.g. noch erhältlich. Apropos Nostalgie: Kennst Du die Herkunft, Marke von dem gezeigten DDR/Tschechischen Kofferradio? Gibt es dazu noch irgendwelche Schaltungsinformationen? Ein früherer Arbeitskollege gab es mir. Dabei war auch ein Lautsprecher im gleichen Gehäuse. Vielen Dank für irgendwelche Hinweise. Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Kennst Du die Herkunft, Marke von dem gezeigten DDR/Tschechischen > Kofferradio? Mach mal einen neuen Thread auf dafür, der hier quillt sowieso schon über. Sieht nach ČSSR aus, schon wegen des OIRT-UKW-Bereichs.
MM schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> In einem PC für jahrelangen Betrieb sollte nur ein Qualitäts Power >> Supply mit Überspannungsschutz eingesetzt werden. Das russische Roulette >> mit ungeschützten Power Supplies ist falsches Sparen. Irnkwas macht ihr da falsch. Aus meiner Zeit als Sysadmin einer doch etwas größeren Umgebung ist mir genau 1 Netzteildefekt in Erinnerung von einer deutlich dreistelligen Zahl. Und auch an den erinnere ich mich nur, weil das Netzteil die Sicherung der Online-USV auf dieser Phase hat rausfliegen lassen und deswegen ein anderer Rechner mit nur einem Netzteil an genau dieser Phase ausgestiegen ist. Auch an meinen privat betriebenen und aus Lärmgründen eher spärlich belüfteten Rechnern gabs da noch nie Probleme. OK, Fortron-Source ist nicht direkt ein Billigheimer. Crowbar haben sie trotzdem nicht. > Mal abgesehen der Nichtübertragbarkeit auf (alte) analoge Netzteile, > wird unter der Hand empfohlen, hoch belasteten Rechnern jährlich ein > neues Netzteil zu spendieren. Eher: einen Supportvertrag über z.B. 3 Jahre abzuschließen und Hardware danach auch wirklich auszumustern (oder für unwichtige Zwecke abzustellen). Redundanz will man für wichtige Systeme ja sowieso. XL
@oldeurope (Gast) >Jens G. schrieb: >> Leut - wach auf. Erstens wird hier kein AD149 verwendet, der nach deiner >> >> Rechnung hfe=200 haben müsste, was er schon mal gar nicht hat (der GD170 >> >> liegt da eher bei einem zehntel bis höchstens fünftel). >>>bei -15V bekommt man 14mA @ 20 Grad >>>bei 30 Grad sind es 140mA >Da hast Du vergessen, das Germaniumtransistoren einen Reststrom haben. >Das sind gemessene 3mA bei 15V und 20Grad. Du erdreistest Dich, Deinen minderwerdigen AD149 mit dem GD170 zu vergleichen? Pfui ... > Sehr gerne! > > > http://www.blogger.com/profile/13556508511413250969 > > > Bin ich Dir behilflich. Gerade mal in diesen Link reingeschaut (Counter erhöht ;-) Diese Abhandlungen erinneren mich irgendwie an den Exe und Wodim von vor ein paar Jahren. Vor allem der zweitere war offensichtlich stolz auf seine Webseite, auf dem vorrangig Selbstgespräche stattfanden wegen der bösen Welt - ähnlich wie im obigen Link ... oldeurope ist offenbar der Sohnemann von denen ... >Du kannst die gleichen Typen wieder einbauen und das Gerät so >reparieren. >Der Kunde kommt gagantiert zeitnach wieder. Er wird bedauerlcherweise Ja - zeitnah nach den nächsten 40 Jahren ...
Jörg Wunsch schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Kennst Du die Herkunft, Marke von dem gezeigten DDR/Tschechischen >> Kofferradio? > > Mach mal einen neuen Thread auf dafür, der hier quillt sowieso schon > über. Sieht nach ČSSR aus, schon wegen des OIRT-UKW-Bereichs. Danke, werde ich machen. Gruss, Gerhard
Holm Tiffe schrieb: > ...Unitra steht doch dran, ganz unten links.. > > Gruß, > > Holm Hallo Holm, werde mal sehen was sich da ausgraben lässt. Danke. Gerhard
MM schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Gibt es dazu noch irgendwelche Schaltungsinformationen? Hallo MM, herzlichen Dank für das Schaltbild. Da das Radio nicht funktioniert sind die Schaltbildunterlagen bei der Reparatur mir eine große Hilfe. Gruß, Gerhard
So, ich habe mir nun auch mal die Mühe gemacht, einen GD160 (der kleinere 20V-Bruder des GD170) durchzumessen. Alles bei 20V und 20(>30)°C (30°C ist die geschätzte Handwärme): Iceo=0,47(1,9)mA Icer=0,082(0,41)mA Icbo=0,014(0,036)mA (Icbo als einziger Datenblattwert wird mit max 50µA bei 6V/25°C angegeben - paßt also) Ich habe das Gefühl, der ist um Größenordnung besser als der AD149. Das ist bei Iceo rund Faktor 4 pro 10K. Nehmen wir mal 50°C Geräteinnentemperatur an (offizielle darf das Gerät ja nur bei max 30°C betrieben werden - ich nehme also mal 20K Temperaturüberhöhung an), kämen wir auf 32mA. Mal 15V macht knapp 0,5W. Mit Nutz-Ice können wir gesamt 50mA nehmen - also 0,75W (viel mehr als 20mA Querstrom ist bei der GD170-Beschaltung nicht zu erwarten). Bei der Leistung sollte der GD170 auf dem kleinen Kühlblechle (welcher senkrecht und nicht im Abluftstrom des großen KK liegt - die 50°C sind also ohnehin übertrieben) keine wirklich signifikant höhere Junktiontemperatur haben (paar Grad). Der läuft also mit Sicherheit nicht davon. wenn man das Gerät nach Spezifikation betreibt ...
Ist zwar schon da, aber hier kriegst du es sicher auch. http://elektrotanya.com/unitra_wanda_ps-742_sch.djvu/download.html Mach aber bitte deinen eigenen Thread auf. Dort kriegst du fast alles. Jens G. schrieb: > Du erdreistest Dich, Deinen minderwerdigen AD149 mit dem GD170 zu > vergleichen? Pfui ... Was soll denn der Quatsch mit dem Vergleich, auch wenn er ironisch gemeint ist. Der ist mit dem GD160 gleichzusetzen. 50/30V , 3,5A , B 30-100 döv Transistor A-Z ISBN 3-927486-00-0 Nichts mit der hohen Stromverstärkung, hätte mich auch gewundert.
Beitrag "Re: Altes (DDR-) Labornetzgerät reparieren" Das ist eine Exportversion oder Nachbau des Sternradios! Könnte ende der 60 ziger gewesen sein.
>Was soll denn der Quatsch mit dem Vergleich, auch wenn er ironisch >gemeint ist. >Der ist mit dem GD160 gleichzusetzen. Naja - war ja wirklich ironisch gemeint (auch ohne Grinsegesicht ;-), aber trotzdem mit einem gewissen Hintergrund. Denn auch wenn der AD149 bei den allgemeinen Hauptkennwerten weitgehende Übereinstimmung zeigt (da gibts auch viele andere), heist daß nicht, daß man dies bei den Nebenkennwerten wie eben Reströme ebenfalls als Vergleichstyp betrachten kann, wenn es drauf ankommt. Und auch die rel. hohe Grundverstärkung des AD149 ist bereits ein NoGo für einen Ersatz, ohne die Basisansteuerung hochohmiger auszulegen.
Jens G. schrieb: > So, ich habe mir nun auch mal die Mühe gemacht, einen GD160 (der > > kleinere 20V-Bruder des GD170) durchzumessen. Alles bei 20V und Bei 0,5V und bei 15V musst Du messen. > 20(>30)°C (30°C ist die geschätzte Handwärme): Inftarotthermometer verwenden !!! "gesschätzte Handwärme" hi hi > > Iceo=0,47(1,9)mA > > Icer=0,082(0,41)mA > > Icbo=0,014(0,036)mA > > > > (Icbo als einziger Datenblattwert wird mit max 50µA bei 6V/25°C > > angegeben - paßt also) > > Ich habe das Gefühl, der ist um Größenordnung besser als der AD149. > > Das ist bei Iceo rund Faktor 4 pro 10K. Nehmen wir mal 50°C Mit Faktor 4 pro 10K lässt sich ja arbeiten. Der Strom steigt dann also um das 16-Fache bei 20K Temperaturerhöhung. Danke. > > Geräteinnentemperatur an (offizielle darf das Gerät ja nur bei max 30°C > > betrieben werden - ich nehme also mal 20K Temperaturüberhöhung an), > > kämen wir auf 32mA. Mal 15V macht knapp 0,5W. Mit Nutz-Ice können wir > > gesamt 50mA nehmen - also 0,75W (viel mehr als 20mA Querstrom ist bei > > der GD170-Beschaltung nicht zu erwarten). 50mA sind doch recht viel. Ich hatte 10mA angesetzt bei 0,5V 20°C. Ich bin Dir gnädig und rechne mal mit diesem niedrigen Wert. Die Stromsteigerung mit Uce ignoriest Du, ok das Spiel mach ich noch mit: Iceo rund Faktor 4 pro 10K. Nehmen wir mal 50°C Macht dann 16 x 10mA = 160mA Und dann schmiert der Transistor ab. Mit dem Widerstand kommst Du von 10mA auf 18mA. Das temperaturunabhängig.
@oldeurope (Gast) >Bei 0,5V und bei 15V musst Du messen. Warum soll ich bei 0,5V oder 15V messen (wenn sich beides auf Uce bezieht). Ok, 15V weil es dem Gerät entspricht (die 20V sind halt die verschärfte Variante von mir). Aber bei 0,5V sehe ich jetzt keinen Sinn, weil da ja vermutlich kaum mit mit einem höheren Sperrstrom zu rechnen ist. Oder habe ich einen speziellen Effekt übersehen? >Inftarotthermometer verwenden !!! "gesschätzte Handwärme" hi hi Naja - sollte nur was überschlägiges sein. Aber allgemein nimmt man ja immer so reichlich 30°C in der hohlen Hand an - und ich konnte nicht gerade behaupten, daß ich gestern abend kalte Hände gehabt hätte. Infrarotthermometer ist aber auch immer so eine Sache gegen metallische bzw. glänzende Oberflächen (Transistorgehäuse). Leider habe ich mein IR-Thermometer irgendwo verbuddelt, sonst hätte ich dem mal meine Hand gezeigt. >Die Stromsteigerung mit Uce ignoriest Du, ok das Spiel mach ich noch >mit: Was meinst Du mit dieser Stromsteigerung? Ich habe mit 20V gemessen - was soll da noch steigen? >Macht dann 16 x 10mA = 160mA Und dann schmiert der Transistor ab. Mit Deine 10mA sollen doch wohl Irest+Inutz sein - oder? Also Rest- und der eigentliche Nutzstrom. Und damit dürfte Deine Rechnung falsch sein, denn der Nutzstrom steigt wohl nicht im gleichen Maße wie der Reststrom (sonst würde das ja auch eine enorme Verstärkungssteigerung um denselben Faktor bedeuten - dessen bin ich mir aber nun nicht wirklich bewußt, daß das so extrem sein soll).
Jens G. schrieb: > denn > der Nutzstrom steigt wohl nicht im gleichen Maße wie der Reststrom Der Nutzstrom steigt praktisch gar nicht, denn der Einfluss des TKs von Ube ist bei einer Vorspannung am Widerstand von 25 V (oder so) zu vernachlässigen. Der gesamte Stromanstieg ist durch den Anstieg des Reststroms verursacht.
Da für oldeurope (Gast) alte Schaltungen anscheinen zu hoch sind, würde ich auch von einem Umbau bei ihm abraten. Das Problem von sterbenden Netzteilen beim Akkuladen ist allerdings nicht auf alte Geräte mit Germanium Technik beschränkt. Auch die modernen Billig-Netzteile (Chinakracher) reagieren da sehr ungehalten. @TE hilf dem Besitzer, das Gerät wieder mit den gleichen Bauteiltypen zu reparieren und gut ist. Die GD170 damals hatten teilweise nur eine Stromvertärkung von 10-20, daher eben auch die für heute etwas ungewöhliche Kettenschaltung. Mal eine Beschreibung der damals verwendeten Transistoren: http://www.train-z.de/BB/pdf/Ge-Leistungstransistoren_BB3.pdf Gruß Jörg
Jens G. schrieb: > @oldeurope (Gast) > > > >>Bei 0,5V und bei 15V musst Du messen. > > > > Warum soll ich bei 0,5V oder 15V messen (wenn sich beides auf Uce > > bezieht)Aber bei 0,5V sehe ich jetzt keinen Sinn, > weil da ja vermutlich kaum mit mit einem höheren Sperrstrom zu rechnen > ist. Oder habe ich einen speziellen Effekt übersehen? Ja. Man kann die Spannung (an T7= Bleeder)) beliebig zwischen 0,5V bis 15V Einstellen. http://www.mikrocontroller.net/attachment/158897/DSC06340.JPG Der Bleeder T7 soll den Sperrstrom von T1 und T2 aufnehmen. Den habe ich mit 10mA angesetzt. Das muss Der Bleeder bei 0,5V schaffen. Jens G. schrieb: > Was meinst Du mit dieser Stromsteigerung? Den kannst Du im Ausgangskennlinienfeld ablesen oder messtechnisch ermitteln. Ich lade Euch mal Bilder von der Messung hoch ... LG Darius
Hallo, also was habe wir jetzt ? Einen GD170, der im Prinzip überhaupt nicht brauchbar ist, weil sein Reststrom thermisch wegläuft. Der eingestellte Strom ist dabei eigentlich völlig irrelevant. Also ich habe kein Datenblatt zum GD170, das was hergibt, aber der Reststrom steigt nach meinen Infos bei Germaniumtransistoren im hier gefragten Strombereich eher so um 1%/K, was bei 30% zum 1.3fachen Reststrom führt. B geht bei Erwärmung eher runter, siehe IB-IC-Kennlinien, weshalb man ja so oft diese Art der Ruhestromeinstellung per Ib findet. Das Weglaufen verursacht normalerweise die abnehmende UBE bei festen Vorspannnungen, was hier nicht der Fall ist. Gruß, Michael
Jens G. schrieb: > Infrarotthermometer ist aber auch immer so eine Sache gegen metallische > bzw. glänzende Oberflächen (Transistorgehäuse). Die musst Du schwarz machen. Z.B. mit einem Stück Isolierband. Gruss Harald
Michael Appelt schrieb: > Einen GD170, der im Prinzip überhaupt nicht brauchbar ist, weil sein > Reststrom thermisch wegläuft. Nur auf dem Labortisch. In den realen Netzteilen ist die Schaltung ja jahrelang gelaufen (auch wenn Darius glaubt, dass die Dinger nur für die Schublade produziert worden wären ;), neulich hatte doch erst jemand (im OT-Forum) das Turmlabor an der TU Dresden ausgegraben. In deren Inventarliste steht auch so ein TG 15/0,5 mit drin. Vielleicht gehe ich ja mal hin und messe die Ströme mal am realen Objekt nach. :-)
Michael Appelt schrieb: > Der eingestellte Strom ist dabei > > eigentlich völlig irrelevant. Von wegen! Der Bleeder T7 soll den Sperrstrom von T1 und T2 (T3 und T4 auch)aufnehmen. Den habe ich mit 10mA angesetzt. Das muss Der Bleeder bei 0,5V schaffen !!! Tut er das nicht, ist die Ausgangsspannung nicht bis 0,5V herunter einstellbar.
oldeurope schrieb: > Michael Appelt schrieb: >> Der eingestellte Strom ist dabei >> >> eigentlich völlig irrelevant. > > Von wegen! Hallo, also das Lesen und das Verstehen ist nicht Deine Stärke. Wenn man 10mA einstellt und B über der Temperatur ziemlich konstant ist, dann steigt nur der Reststrom mit der Temperatur. Nach Deiner Aussage wird dieser soweit wachsen, daß der GD170 stirbt. Ein GD170, der bei 20V * (10mA + Reststrom) thermisch stirbt wäre praktisch völlig unbrauchbar. Allein diese Überlegung zeigt, wie absurd Deine Thesen sind. Gruß, Michael
oldeurope (Gast) >Ja. Man kann die Spannung (an T7= Bleeder)) beliebig zwischen 0,5V bis >15V Einstellen. >http://www.mikrocontroller.net/attachment/158897/D... >Der Bleeder T7 soll den Sperrstrom von T1 und T2 aufnehmen. Den habe >ich mit 10mA angesetzt. Das muss Der Bleeder bei 0,5V schaffen. Meine Betrachtungen bezogen sich aber reinweg auf das thermische Wegfliegen des Transis. Die Uce_sat-Geschichte war nicht mein Ziel dabei. Aber trotzdem bin ich mir zu praktisch 100% sicher, daß er die 0,5V@10mA schaffen wird, denn das Ding ist max. 0,6V@3A spezifiziert. Da ist der kleine Sprung auf 0,5V bei wesentlich kleinerem Ic wohl mit sicherheit drinne. @Michael Appelt (micha54) >Einen GD170, der im Prinzip überhaupt nicht brauchbar ist, weil sein >Reststrom thermisch wegläuft. Der eingestellte Strom ist dabei >eigentlich völlig irrelevant. Woraus schließt Du das jetzt? >Also ich habe kein Datenblatt zum GD170, das was hergibt, aber der ich auch nicht, nur reine Tabellenwerte >Reststrom steigt nach meinen Infos bei Germaniumtransistoren im hier >gefragten Strombereich eher so um 1%/K, was bei 30% zum 1.3fachen >Reststrom führt. Wenn dem so wäre, hätte ich wohl einen vollkommen überzogenen TK ermittelt. Aber vielleicht lag es auch nur daran, daß dieser getestete GD160 (ich hatte ja keinen 170er) ein 20V-Transi ist (und je nach Sperrschicht und Beschaltung sogar nur 18V), so daß meine 20-21V schon grob fahrlässig waren ;-) Vielleicht war er schon kurz vorm Nachgeben, und zeigte deswegen einen reichlichen TK. (bei 15V waren die Werte ein deutliches Stückchen tiefer - ich hatte also einfach den worst case für den Transi ...) >B geht bei Erwärmung eher runter, siehe IB-IC-Kennlinien, weshalb man ja >so oft diese Art der Ruhestromeinstellung per Ib findet. Dann würde das dem Reststrom ja sogar entgegenwirken - also wieder eine Entlastung ... >Das Weglaufen verursacht normalerweise die abnehmende UBE bei festen >Vorspannnungen, was hier nicht der Fall ist. So isses. @Harald Wilhelms (wilhelms) >> Infrarotthermometer ist aber auch immer so eine Sache gegen metallische >> bzw. glänzende Oberflächen (Transistorgehäuse). >Die musst Du schwarz machen. Z.B. mit einem Stück Isolierband. Um die Zeit wollte ich nur noch meine Augen schwarz machen ;-)
Jens G. schrieb: > oldeurope (Gast) >>Ja. Man kann die Spannung (an T7= Bleeder)) beliebig zwischen 0,5V bis >>15V Einstellen. >>http://www.mikrocontroller.net/attachment/158897/D... >>Der Bleeder T7 soll den Sperrstrom von T1 und T2 aufnehmen. Den habe >>ich mit 10mA angesetzt. Das muss Der Bleeder bei 0,5V schaffen. > Meine Betrachtungen bezogen sich aber reinweg auf das thermische > > Wegfliegen des Transis. Die Uce_sat-Geschichte war nicht mein Ziel > > dabei. > > Aber trotzdem bin ich mir zu praktisch 100% sicher, daß er die 0,5V@10mA > > schaffen wird, denn das Ding ist max. 0,6V@3A spezifiziert. Da ist der > > kleine Sprung auf 0,5V bei wesentlich kleinerem Ic wohl mit sicherheit > > drinne. Ja sicher schafft er die 10mA bei 0,5V. Der Basisstrom des GD170 beträgt in Mittelstellung von Rw5 etwa 600uA (ist nicht stabilisiert) Und bei gleichem Basisstrom schafft er bei 15V halt mehr. Den Rest hab ich Dir vorgerechnet. Und puff STATRON kaputt. @ Jörg: Ok, ich will mal glauben, dass das Gerät in der kalten Jahreszeit auf dem Boden der TU-Dresden funktioniert. Jens G. schrieb: >>B geht bei Erwärmung eher runter, siehe IB-IC-Kennlinien, weshalb man ja > >>so oft diese Art der Ruhestromeinstellung per Ib findet. > Dann würde das dem Reststrom ja sogar entgegenwirken - also wieder eine > > Entlastung ... Bei Erwärmung geht B rauf. Bei Si vernachlässignar (nutze ich in meinem modifizierten Monacor, siehe weiter oben) und bei Ge leider nicht, wie spätestens die Messungen zeigen. In dem Uni-Script oben stand auch die Formel zur Berechnung. Findest Du nicht? Bedank Dich beim Moderator.
>Und bei gleichem Basisstrom schafft er bei 15V halt mehr. Den Rest hab >ich Dir vorgerechnet. Und puff STATRON kaputt. Was nützt es, richtig rechnen zu können, wenn die Ausgangsdaten vollkommen falsch sind. Und Sei Dir sicher, die werden das Ding nicht nur zum Auffüllen der Müllhalde gebaut haben. >@ Jörg: Ok, ich will mal glauben, dass das Gerät in der kalten >Jahreszeit auf dem Boden der TU-Dresden funktioniert. Es gibt gewisse bekannte Persönlichkeitstörungen, die passen durchaus auf das hier und vor allem in seiner Blogseite zu bewundernde Art ...
oldeurope schrieb: > Bei Erwärmung geht B rauf. Bei Si vernachlässignar (nutze ich in meinem > modifizierten Monacor, siehe weiter oben) und bei Ge leider nicht, wie > spätestens die Messungen zeigen. In dem Uni-Script oben stand auch die > Formel zur Berechnung. Findest Du nicht? Bedank Dich beim Moderator. Hallo, Wo steht das ? Die mir (und jedem anderen auch) verfügbaren Diagramme für AD149 und AD161 zeigen für kleine Ic das umgekehrte Verhalten, für große bleiben Ic über die Temperatur konstant. Also bitte Quellen nennen, es stehen genug im Netz. Gruß, Michael
oldeurope schrieb: > Der Basisstrom des GD170 beträgt in Mittelstellung von Rw5 etwa 600uA > (ist nicht stabilisiert) Jepp. Bei angenommenem B=20 wären das I_c=12mA. Dazu kommt noch der Reststrom, spezifiziert mit <=2mA @ 20°C. Wenn wir mit den anderswo hier gefallenen 1%/K rechnen, steigt der Reststrom von 20°C auf 50°C von 2mA auf 2.7mA. Der Kollektorstrom mithin von 14mA auf 14.7mA. Oder für B=40 (eher unrealistisch, aber egal) sind es dann 26mA - 26.7mA. Komisch. Ich seh da nix weglaufen. > Und bei gleichem Basisstrom schafft er bei 15V halt mehr. In meinem Streng habe ich hier auch das Ausgangskennlinienfeld für die GD120-170. Das ist erstaunlich flach. Allerdings geht es bis 30V und ist eher klein (1/6 Buchseite), entsprechend sieht man bei so kleinen Spannungen nicht mehr viel. Aber wenn man sich das Ausgangskennlinienfeld eines beliebigen Transistors ansieht, dann fällt U_cesat für kleinere Ströme ab. Und der GD170 ist wie gesagt mit 0.6V @ 3A spezifiziert. Bei <30mA dürfte er weit unter die geforderten 0.5V kommen. XL
Axel Schwenke schrieb: > In meinem Streng habe ich hier auch das Ausgangskennlinienfeld für die > GD120-170. Für die Ungläubigen habe ich es gleich mal fotografiert. Und weil es so schön ist, gleich noch das für den ASZ1015. XL
Schade, dass der vierte Quadrant nicht ausgefüllt ist (am besten noch für verschiedene Temperaturen ;-), dann bräuchte man die Restströme nicht erst umständlich zu messen. :-)
Axel Schwenke schrieb: > Axel Schwenke schrieb:> In meinem Streng habe ich hier auch das Ausgangskennlinienfeld für die> GD120-170.Für die Ungläubigen habe ich es gleich mal fotografiert. Und weil es so schön ist, gleich noch das für den ASZ1015.XL Die Stromsteigerung mit Uce ignoriest Du, ok das Spiel mach ich noch mit: oldeurope schrieb: > Ich hatte 10mA angesetzt bei 0,5V 20°C. Ich > bin Dir gnädig und rechne mal mit diesem niedrigen Wert. > > Die Stromsteigerung mit Uce ignoriest Du, ok das Spiel mach ich noch > > mit: > Iceo rund Faktor 4 pro 10K. Nehmen wir mal 50°C > Macht dann 16 x 10mA = 160mA Und dann schmiert der Transistor ab. Mit > > dem Widerstand kommst Du von 10mA auf 18mA. > > Das temperaturunabhängig. Mal eine Frage nebenbei: Warum tauchen die Trnsistordaten erst jetzt auf? ;-) Restströme mit offener Basis über die Temperatur fehlen noch immer.
oldeurope schrieb: > Warum tauchen die Trnsistordaten erst jetzt > auf? ;-) Weil du sie nicht gescannt hast? > Restströme mit offener Basis über die Temperatur fehlen noch immer. Die dürften mit den damaligen Herstellungstechnologien noch sehr viel mehr exemplarabhängig gewesen sein als die restlichen Kennlinien.
Jörg Wunsch schrieb: > oldeurope schrieb: > >> Warum tauchen die Trnsistordaten erst jetzt > >> auf? ;-) > Weil du sie nicht gescannt hast? Siehe oben im Tread ... Ihr wisst, dass ich die Daten nicht habe. Ich habe aber die Schaltung mit allen Angaben um die Daten zu berechnen. Pech für Euch, hi hi. >> Restströme mit offener Basis über die Temperatur fehlen noch immer. > Die dürften mit den damaligen Herstellungstechnologien noch sehr viel > > mehr exemplarabhängig gewesen sein als die restlichen Kennlinien. Aber mit den Reststromangaben bei Ube=0 rechnen. Ei Ei! Bei den Längstransistoren dürft Ihr das. Beim Bleeder keinesfalls !!!
Joerg F. schrieb: > @TE > hilf dem Besitzer, das Gerät wieder mit den gleichen Bauteiltypen zu > reparieren und gut ist. Die GD170 damals hatten teilweise nur eine > Stromvertärkung von 10-20, daher eben auch die für heute etwas > ungewöhliche Kettenschaltung. Um mal die Unwissenheit etwas aufzuklären, hier mal die h21E- Gruppen von den damaligen GE-Transis: h21E A = 18 - 35 B = 28 - 56 C = 45 - 90 D = 71 - 140 Und so ein Gerätehersteller konnte sich die geeigneten Typen aussuchen. Ich hab hier noch GD170-180 mit A, B, C rumliegen.
Jens G. schrieb: > offizielle darf das Gerät ja nur bei max 30°C > > betrieben werden Das steht tatsächlich auf der Anleitung! oldeurope schrieb: > @ Jörg: Ok, ich will mal glauben, dass das Gerät in der kalten > > Jahreszeit auf dem Boden der TU-Dresden funktioniert. Hm. Doch nicht. Dat Teil verlangt +5...+30°C und gute Belüftung. Jetzt das Beste aus der Betriebsanleitung: "Wir sind ständig bemüht, unsere Geräte dem modernsten Stand der Technik anzupassen und wir würden es deshalb begrüßen, wenn Sie uns Ihre Erfahtungen und Wünsche mitteilen." Meine Meinung dazu: Wer das versucht hat, wurde sofort in den Westen abgeschoben.
oldeurope schrieb: > Meine Meinung dazu: Wer das versucht hat, wurde sofort in den Westen > abgeschoben. Ach, deshalb haben sie dich damals abgeschoben? Jetzt wird mir alles klar, du hast denen damals schon deine Alternativvorschläge unterbreitet ... :-))
Genossen, ein Widerstand und Ihr hättet das Teil problemlos nach Kuba verschiffen können!
Was ist nötig um Dich nach Kuba zu verschiffen? Eventuell könnten wir ja hier alle zusammenlegen? Angebot an den TE: Sag Deinem Bekannten Bescheid, ich bringe das Ding gratis in Ordnung, nur das Porto fällt an. Ich kümmere mich um die notwendigen Ersatzteile und die Reparatur für lau, ich will nix weiter als den Fehler feststellen, dokumentieren und beseitigen. Nebenbei will ich am lebenden Objekt messen. Schicke mir eine Mail über das Forum, das kommt an. Gruß, Holm
Holm Tiffe schrieb: > Was ist nötig um Dich nach Kuba zu verschiffen? Eventuell könnten wir ja > hier alle zusammenlegen? Gibts in Kuba kein Internet? > Nebenbei will ich am lebenden Objekt messen. Es würde mich auch mal interessieren, ob die Vorlast wirklich eine Fehlkonstuktion ist. Ich kann mir das bei einem Serien- Gerät eigentlich nicht vorstellen. Gruss Harald
> Was ist nötig um Dich nach Kuba zu verschiffen?
Einerseits verhindert das nicht seinen Auftritt hier im Forum und
andererseits ist es mit ihm zwar anstrengend aber doch meist auch
unterhaltsam.
Harald Wilhelms schrieb: > Es würde mich auch mal interessieren, ob die Vorlast wirklich > eine Fehlkonstuktion ist. Zumindest legt das Ausgangskennlinienfeld ein recht gutes Konstantstromverhalten nahe. Ich habe mal einen GD160A bei Uce = 15 V gemessen. Die Temperaturen sind aber trotz (oder wegen ;) des IR-Thermometers arg geschätzt. Habe versucht, sowohl mit Eigenerwärmung (bei der der Kristall wärmer ist als das Gehäuse) als auch Fremderwärmung zu arbeiten.
1 | T [°C] Ice0 [maA] |
2 | 22 0,45 |
3 | 25 1,2 |
4 | 30 2,5 |
5 | 35 4 |
6 | 40 11 |
7 | 45 20 |
War gar nicht so einfach, per Eigenerwärmung bis 45 °C zu kommen. Ich habe mit 3 W geheizt (15 V * 0,2 A), also deutlich mehr, als die reale Schaltung erzeugt (und dann noch ohne Kühlblech), das hat trotzdem eine Weile gebraucht. Mit dem Kühlblech wird das Teil wohl kaum mehr als 5 K über der Umgebungstemperatur rauskommen. Bei meinem Exemplar (mit Rb = 33 kΩ und Urb = 25 V) floss bei Uce = 15 V ein Strom von 42 mA, der bei Uce = 0,5 V bis 36 mA abgesunken war. Bei Uce = 0,15 V sind es immer noch 30 mA.
Holm Tiffe schrieb: > Wenn in der DDR mit ihrer chronischen Rohstoffknappheit aber solcher In dem Netzteil ist ein überflüssiger trmperaturanfälliger Germanium-Bleeder. Bestehend aus Widerstand, Trimmer, kleinem Kühlkörper und dem GD170. Mit ein Bisschen Grips hätte man dafür nur einen Widerstand gebraucht. Nicht die Rohstoffe waren knapp. > > Müll wie heute in China gebaut worden wäre Materialschlachten mit magerem Resultat kenne ich nicht aus China. Ein Netzteil dass nur zwischen 5 und 30 Grad Celsius betrieben werden darf - 1970 ! da schisst Ihr einen Vogel ab. Mit so einem Gerät kann der Max ohne Modifikation nichts aufangen. Und der hier dokumentierte Unwille Fehler zu verbessen! Ich werdet das Netzteil selbstverständlich modifizieren aber dies niemals offen zugeben. Merken tut das dann auch Niemand. Über den GD170 werdet ihr Loblieder verfassen, die klingen ja jetzt schon an, weil Niemand Eure Messung nachprüfen kann.
oldeurope schrieb: > Ein Netzteil dass nur zwischen 5 und 30 Grad Celsius betrieben werden > darf - 1970 ! da schisst Ihr einen Vogel ab. Mit so einem Gerät kann der > Max ohne Modifikation nichts aufangen. Die globale Erwärmung, stimmt. Daran hat damals keiner gedacht. WIR WERDEN ALLE STERBEN, NUR WEIL DAS NETZTEIL NACH 40 JAHREN KAPUTT GING. oldeurope schrieb: > Und der hier dokumentierte Unwille Fehler zu verbessen! Dann arbeite doch bitte endlich mal an dir. oldeurope schrieb: > Ich werdet das Netzteil selbstverständlich modifizieren aber dies > niemals offen zugeben. Gut, das du es nicht verraten hast. Schweige sicherheitshalber weiter über deinen Plan. oldeurope schrieb: > Über den GD170 werdet ihr Loblieder > verfassen, die klingen ja jetzt schon an, weil Niemand Eure Messung > nachprüfen kann. Wie auch. Am 21.12. ist alles vorbei. Alle Netzteile aus, weil Strom alle.
> da schisst Ihr einen Vogel ab. Wusste gar nicht, dass man das so macht. Kannst du da mal Fotos liefern? > Ich werdet das Netzteil selbstverständlich modifizieren aber dies > niemals offen zugeben. Was soll das jetzt heißen? [ ] Ich werde das Netzteil... [ ] Ihr werdet das Netzteil... Ich sag doch, es ist unterhaltsam.
Jörg Wunsch schrieb: > T [°C] Ice0 [maA] > > 22 0,45 > > 25 1,2 > > 30 2,5 > > 35 4 > > 40 11 > > 45 20 Ähäm - Du musst bei 10mA anfangen. nicht bei 0,45mA Und bei Deinen angestrebten 5Kelvin hast schon bquem das Doppelte! Danke für Die Bestätigung. Genug für Heute LG
Für alle Bedenkenträger von T7 - würde hier nicht ein (relativ hochohmiger) NTC zwischen Basis T7 und der Hilfsspannung an D6 oder D8 Abhilfe schaffen, welcher dann thermisch mit T7 gekoppelt wird? Bei Erwähmung würde dieser Ib verringern und so die Schaltung stabilisieren. Wenns funktionierts, wär's nur ein Bauteil - quasi mein Verschlimmbesserungsvorschlag :-)
oldeurope schrieb: > Ähäm - Du musst bei 10mA anfangen. nicht bei 0,45mA Dann hätte ich ja bei T = 40 °C anfangen müssen. ;-) Oder wofür sollen die 10 mA gut sein? Tipp: da steht, dass das Ice0 ist. Der normale Kollektorstrom addiert sich da simpel dazu, aber das wiederum sind auch keine 10 mA (wie ich oben schrieb). Habe mal überschlagen Laut http://www.htl-rankweil.at/grass/texte/ftkl_kuehlkoerper.pdf (hab' ich auf die Schnelle gefunden) hat ein seknrechtes Al-Blech von 10 cm² Fläche (ist ungefähr das, was da zusammenkommt) einen Rth von etwa 7 K/W. Der Transistor selbst hat 7,5 K/W. Bei 40 mA Sollstrom und 10 mA Reststrom sowie der Maximalspannung von 15 V haben wir 0,75 W an Gesamtverlustleistung. Mit 15 K/W kommen wir auf 11 K Übertempera- tur am Kristall, also bei den maximal 30 °C auf 41 °C. Kommt also ganz gut hin.
ArnoR schrieb: >> da schisst Ihr einen Vogel ab.Wusste gar nicht, dass man das so macht. Kannst du da mal Fotos liefern?> Ich werdet das Netzteil selbstverständlich modifizieren aber dies> niemals offen zugeben.Was soll das jetzt heißen?[ ] Ich werde das Netzteil...[ ] Ihr werdet das Netzteil...Ich sag doch, es ist unterhaltsam. Wir alle modifizieren das Netzteil. Ich baue Si-PNP für die Längsregler ein und brauche keinen Bleeder. Für die Optik bleibt er da - abgeklemmt.
> mein Verschlimmbesserungsvorschlag :-) Dann bring ich auch noch einen: BD170: Kollektor lassen wo er ist, Basis auf Ausgang +, Emitter über einen passenden Widerstand an Katode D6 und R8 anpassen = Konstantstromquelle und spart einen Widerstand.
ArnoR schrieb: >> mein Verschlimmbesserungsvorschlag :-) > > > > Dann bring ich auch noch einen: BD170: Kollektor lassen wo er ist, Basis > auf Ausgang +, Emitter über einen passenden Widerstand an Katode D6 und > R8 anpassen = Konstantstromquelle und spart einen Widerstand. Ich hoffe, Du meintest GD170, den würde ich erhalten wollen. Deine Idee kam mir auch schon in den Sinn, wobei ich an D8 gegangen wäre.
> Ich hoffe, Du meintest GD170...
Ja, deine Hoffnung ist vollkommen berechtigt. Es ist nur schon so lange
her, dass ich mit GD`s GC´s usw. gebastelt habe... Entschuldigung für
das Versehen, hatte keine tiefere Bedeutung.
@ Michael_ (Gast) >Um mal die Unwissenheit etwas aufzuklären, hier mal die h21E- Gruppen >von den damaligen GE-Transis: >h21E ... Und um Deiner Unwissenheit vorzubeugen ;-): das gilt offensichtlich vorrangig für Kleinleistungs-Ge's. Leistungs-Ge's liegen da ein bißchen darunter. Und wenn der GD170 überhaupt keine Angabe dazu hat (wie im Schaltplan, dann gilt ganz schnöde >20. @ oldeurope (Gast) >Jens G. schrieb: >> offizielle darf das Gerät ja nur bei max 30°C >> >> betrieben werden >Das steht tatsächlich auf der Anleitung! Ja sicher - das hatte ich nicht einfach so dahinphantasiert. >> @ Jörg: Ok, ich will mal glauben, dass das Gerät in der kalten >> >> Jahreszeit auf dem Boden der TU-Dresden funktioniert. >Hm. Doch nicht. Dat Teil verlangt +5...+30°C und gute Belüftung. Und ich dachte, DU kennst Dich mit der Interpretaion von solchen Spezifikationen aus. Ist doch noch wie heute: +5-30°C heist nicht, daß das Gerät sich plötzlich in Rauch auflöst, sondern das auserhalb dieses Bereichs keiner mehr die Funktion und Datenhaltigkeit mehr garantiert. Deswegen bin ich mir auch sicher, daß das Ding auch noch bei Frost seinen Dienst tut. @ Jörg Wunsch (dl8dtl) >Ich habe mal einen GD160A bei Uce = 15 V gemessen. Die Temperaturen Deckt sich eigentlich ganz gut mit meinen Werten (bis 30°C), wenn man bedenkt, daß ich den GD160 mit 20V an der Explosionsgrenze betrieben hatte. @ oldeurope (Gast) >Jörg Wunsch schrieb: >> T [°C] Ice0 [maA] >Ähäm - Du musst bei 10mA anfangen. nicht bei 0,45mA Wieso? Geht doch gar nicht. Er hat doch Iceo gemessen - da kann er nicht einfach so mal 10mA erzwingen. Und zu Arno+Hans: wozu wollt Ihr was verbessern. Funktioniert doch prächtig, was Jörg ja wohl bewiesen hat.
Jörg Wunsch schrieb: > Ich habe mal einen GD160A bei Uce = 15 V gemessen. Die Temperaturen > sind aber trotz (oder wegen ;) des IR-Thermometers arg geschätzt. > Habe versucht, sowohl mit Eigenerwärmung (bei der der Kristall wärmer > ist als das Gehäuse) als auch Fremderwärmung zu arbeiten. > T [°C] Ice0 [maA] > 22 0,45 > 25 1,2 > 30 2,5 > 35 4 > 40 11 > 45 20 Wie definierst du das Ice0 ? Ich habe hier folgende Werte: GD160 Ices/mA <1,5 bei -Uce/V 20 GD170 <1,0 33 GD175 <1,0 50 Ices ist als Kollektorkurzschlußreststrom definiert. Bedingung bei 25°C. Dein 25°C-Wert deckt sich also etwa mit dem Tabellenwert.
ach übrigens, ich hatte einen kleinen Fehler in meiner Meßreihe. Ich hatte den zweiten Wert Icer genannt, es ist aber Ices. Tut aber letztlich nichts zur Sache (stimmt's oldeurope? ;-)
Jens G. schrieb: >>Wie definierst du das Ice0 > > Offene Basis ... Grünau. Letztlich wird Ices dabei dann mit verstärkt. Michael, meine Werte waren nicht aus'm Datenblatt, sondern an einem realen GD160A gemessen. Könnten beim GD170 noch etwas besser ausfallen, da er deutlich weiter unter seiner maximal zulässigen Spannung betrieben wird als der GD160 hier.
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