Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Attiny Programmieren! Wie? <- Absoluter Anfänger


von Simon (Gast)


Lesenswert?

Hallo an alle,

ich heiße Simon, bin neu hier und habe direkt ein oder mehrere Probleme.

Ich mache gerade eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme 
und will mich nun ein bisschen mit der Programmierung von 
Mikroprozessoren beschäftigen.

Als kleines Einstiegsprojekt habe ich mir vorgenommen einen 3x3x3 
LED-Cube zu bauen der mit einem Attiny 2313 betrieben werden soll.

Meine Frage ist: Wie und womit kann ich den Attiny einfach 
Programmieren? Ich versuche jetzt schon seit längeren dazu ausreichende 
Informationen zu bekommen und fühle mich durch den riesigen Input 
irgendwie überfordert.  Da gibt es dann 100 verschiedene Programmer und 
einen Überfluss an Software.

Manch einer wird jetzt sagen wenn ich das schon nicht hinbekomme dann 
sollte ich es wohl besser ganz sein lassen, aber jeder fängt ja 
bekanntlich mal klein an und wenn man dann als absoluter Anfänger mal 
nach "Attiny Programmieren" googelt dann kommt man ganz schön 
durcheinander was es da alles an Soft und Hardware gibt und was mit was 
kompatibel ist.

Wie ist es mir nun möglich diesen besagten oder eventuell noch andere 
Atmel-Prozessoren ohne viel Aufwand und leicht verständlich zu 
Programmieren?

Das ganze sollte nach Möglichkeit irgendwie über USB laufen,  mit 
Windows7 kompatibel sein und nicht allzu viel kosten. Ich habe da z.B. 
den DIAMEX USB ISP Programmer gefunden. Schließe ich diesen einfach über 
USB an, Installiere die Treiber,  verbinde dann die entsprechenden 
Leitung mit dem Attiny und lade mit einer Software (z.B. AVR Studio) 
mein Programm in den Chip?

Würde mich sehr über ein wenig Hilfe freuen.
MfG Simon

von Timmo H. (masterfx)


Lesenswert?

Kaufe die einfach den avr ISP mk2 oder den dragon (Gibts bei Reichelt), 
lade dir ave Studio runter und du hast alles was du brauchst. Die AVRs 
brauchen dann nur noch die minimal Beschaltung siehe auch 
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment

von robotron (Gast)


Lesenswert?

+1

Kann mich dem nur anschliessen. Vor allem als Anfänger hat man mit genug 
Problemen zu kämpfen. Da braucht man zuverlässiges Werkzeug.

von Simon (Gast)


Lesenswert?

Erstmal ein dickes Danke für die schnelle Antwort!

Ich werde mir dann wohl den AVR ISP mk2 zulegen obwohl ich 39€ schon für 
recht teuer halte ;-) bin halt ein armer Azubi.

Aber euer Weg scheint mir auch der einfachste zu sein. Genau so habe ich 
mir das vorgestellt. Eine Software und dann auch noch AVR Studio mit der 
ich mich ein wenig auskenne und einen ordentlichen Programmer.

Programm schreiben, anschließen, auf den Chip brennen und fertig. Ich 
hoffe mal das dass dann auch in der Praxis so einfach wird ...

MfG Simon

von Fabian O. (xfr)


Lesenswert?

Simon schrieb:
> Ich werde mir dann wohl den AVR ISP mk2 zulegen obwohl ich 39€ schon für
> recht teuer halte ;-) bin halt ein armer Azubi.

Wenns nicht sofort sein muss, kann man den auch für ca. die Hälfte 
gebraucht bei eBay ersteigern. Es ist aber gerade am Anfang schon 
sinnvoll, den originalen Programmer zu nehmen, ist schon mal eine 
Fehlerquelle weniger.

Simon schrieb:
> Programm schreiben, anschließen, auf den Chip brennen und fertig. Ich
> hoffe mal das dass dann auch in der Praxis so einfach wird ...

Das ist eher ein iterativer Zyklus: Programm schreiben, flashen, schauen 
was es macht, Programm ändern, flashen, schauen was es macht, ... und 
nach vielen, vielen Versuchen irgendwann fertig.

Als Anfänger wirst Du auch erstmal eine Menge Übungsprogramme schreiben 
müssen (sowas wie eine einzelne LED blinken lassen). Sieh dafür auch 
Hardware vor, also ein Steckbrett mit ein paar LEDs, Tastern etc., 
sofern Du das noch nicht hast.

Sofort den LED-Würfel zusammenlöten, das Programm dafür auf einmal 
runterschreiben, reinflashen und fertig ist das Projekt wird nicht 
passieren. Das sollte Dir klar sein.

von Benji (Gast)


Lesenswert?

Hallo Simon,

Simon schrieb:
> ich heiße Simon, bin neu hier und habe direkt ein oder mehrere Probleme.

Wirkliche "Probleme" kann ich da nicht erkennen. :-)

> Als kleines Einstiegsprojekt habe ich mir vorgenommen einen 3x3x3
> LED-Cube zu bauen der mit einem Attiny 2313 betrieben werden soll.

Gewagt, gerade als erstes Projekt... Ich schließe mich den anderen an, 
lass erst einmal eine LED blinken.....oder sowas.

> Meine Frage ist: Wie und womit kann ich den Attiny einfach
> Programmieren? Ich versuche jetzt schon seit längeren dazu ausreichende
> Informationen zu bekommen und fühle mich durch den riesigen Input
> irgendwie überfordert.  Da gibt es dann 100 verschiedene Programmer und
> einen Überfluss an Software.

Wenn du es dir ganz einfach machen willst: besorge dir eine 
Einsteigerpaket wie zum beispiel gulostart. Damit lernst du die 
Grundlagen und kannst anschließend sogar alle mögliche anderen 
Atmel-8-Bitter programmieren. Auch den ATtiny2313.....

Natürlich gibt es auch von Franzis brauchbares, aber meistens ein Eck 
teuerer und nicht ganz so flexibel.

> Wie ist es mir nun möglich diesen besagten oder eventuell noch andere
> Atmel-Prozessoren ohne viel Aufwand und leicht verständlich zu
> Programmieren?

Siehe oben. :-)

> Das ganze sollte nach Möglichkeit irgendwie über USB laufen,  mit
> Windows7 kompatibel sein und nicht allzu viel kosten.

Siehe oben.

Schönen Sonntag!
Benji

von O_Scar (Gast)


Lesenswert?

was auch geht:

kostenlos BASCOM AVR runterladen (eine Art Basic für AVR Controller wie 
den Tiny) und auf dem Steckbrett den Programmieradapter SP12 
zusammenstecken (geht nur, wenn dein PC eine parallele Schnittstelle 
hat).

Schau mal hier:
http://www.rowalt.de/mc/avr/progd.htm
Das Schaltbild ganz oben

Zum Programmieren brauchst du nur 4 Leitungen.

Ansonsten, bei Arbeiten am Parallelport immer antistatisch arbeiten.

Bei meinem SP12-Programmieradapter sind die vier Leitungen zum PP mit 
vier Zenerdioden 6,2V geschützt (K an Leitung, A an Masse!!!).

SP12 läuft bei mir mit BASCOM hervorragend.



Ansonsten ist der avr ISP mk2 auch eine sehr gute Wahl! Vor allem, wenn 
man viel mit dem AVR-Studio arbeitet.
Das ding ist absolut zuverlässig (im Gegensatz zu den AVRISPMKii-Clonen 
zum selberbauen, die wegen wackeliger Leitung oft nur Ärger 
verursachen).

von Ralph S. (jjflash)


Lesenswert?

Schreib mir ne persönliche Nachricht hier, ich schick dir dann einen 
programmierten ATtiny2313 mit dem du einen Flasher aufbauen kannst 
(allerdings erst nach Karneval).

Auch wenn es hier einige gegeben hat, die das Ding niedergemacht haben:

Beitrag "USBtinyISP auf Lochstreifenkarte"

Meine Auszubildenden verwenden das Teil absolut problemlos. Du kannst 
das zwar nicht wirklich gut in das Atmel Studio einbinden, dafür ist 
aber das Upload Programm extremst einfach zu handhaben.

Im übrigen würde ich nicht zwingend mit einem 3x3x3 Cube anfangen 
(wollten meine Auszubildenden auch als erstes machen).

Hier müsstest du dann schon etwas über "multiplexen" können/verstehen 
und ist am Anfang dann doch fehlerträchtig.

Lerne, wie du die Ports bedienen kannst (gezieltes setzen der Ports) 
und, wenn du multiplexen nicht machen magst, den ATtiny mittels 
Schieberegister (bspw. 4094) oder Latches (74HC573) erweitern kannst !

Gruß

von Simon (Gast)


Lesenswert?

Guten Morgen,

hätte nicht gedacht das ich hier so schnell anständige Hilfe bekomme.

O_Scar schrieb:
> kostenlos BASCOM AVR runterladen (eine Art Basic für AVR Controller wie
> den Tiny) und auf dem Steckbrett den Programmieradapter SP12
> zusammenstecken (geht nur, wenn dein PC eine parallele Schnittstelle
> hat).

Ist bestimmt eine einfache und kostengünstige Lösung aber leider habe 
ich keine parallele Schnittstelle an meinem PC.

Benji schrieb:
> Wenn du es dir ganz einfach machen willst: besorge dir eine
> Einsteigerpaket wie zum beispiel gulostart.

Wie sind denn die Erfahrungen mit diesem Einsteigerpacket? Das scheint 
mir auf den ersten Blick nicht unbedingt schlecht und vorallem sehr 
günstig. Kann man mit diesem Set auch AVR-Studio nutzen und später auch 
den Attiny 2313 programmieren?

Ralph S. schrieb:
> Schreib mir ne persönliche Nachricht hier, ich schick dir dann einen
> programmierten ATtiny2313 mit dem du einen Flasher aufbauen kannst

Also wenn ich das richtig verstehe dann könnte ich mir mit deinem 
Attiny2313 einen eigenen Flasher bauen der über USB betrieben wird? Ist 
es mir mit dieser Variante möglich im AVR-Studio zu schreiben, die Datei 
in HEX umzuwandeln und dann mit dem Upload-Programm auf den Tiny zu 
schreiben?

Mit freundlichen Grüßen

Simon

von Bussard (Gast)


Lesenswert?

Simon schrieb:
> Also wenn ich das richtig verstehe dann könnte ich mir mit deinem
> Attiny2313 einen eigenen Flasher bauen der über USB betrieben wird?
Da hast du ein Henne-Ei -Problem. Womit willst du den 2313 
programmieren?

Also besser den ersten Programmer/ Entwicklungsumgebung kaufen und eine 
Handvoll AVRs. Weiteres ist ja hier gut beschrieben:
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment

Gruß

von Simon (Gast)


Lesenswert?

Bussard schrieb:
> Da hast du ein Henne-Ei -Problem. Womit willst du den 2313
> programmieren?

So wie ich die Nachricht von Ralph S. verstehe so möchte er mir einen 
fertig geflashten 2313 zuschicken mit dem ich den Programmer bauen kann. 
Oder?

MfG

von Bussard (Gast)


Lesenswert?

Da hast du Recht. Nicht alle Beiträge hab ich bis zu Ende gelesen.
Doppelt schön. Da kannst du beim Zusammenbau auch gleich etwas üben.
Viel Erfolg!
Gruß

von Ralph S. (jjflash)


Lesenswert?

Genau das hab ich geschrieben, wenn er mir eine Adresse hinterläßt, 
schicke ich ihm einen bereits geflashten Chip, mit dem er einen Flasher 
aufbauen kann !

Genau um das Henne-Ei Problem nicht aufkommen zu lassen.

Es gibt zwar noch die Möglichkeit mittels Ponyprog... aber auf 
moderneren Systemen das ans Laufen zu bekommen ist "haarig"...

Abgesehen davon, dass viele Rechner keine echten Parallelport oder eine 
"native" serielle Schnittstelle haben !

Nur ich muß halt wissen, wohin ich das Teil schicken muß !

Gruß,

Ralph

PS: ... der sich jetzt wieder um den Karnevall kümmert !

von Ralph S. (jjflash)


Lesenswert?

... ach so ja, noch etwas:

Das Atmelstudio erzeugt dann eine Hexdatei, die mittels meines 
Windows-Programms die Hexdatei in den Chip flasht (um am Anfang nicht 
mit AVRDUDE auf Kommandozeilenebene kommunizieren zu müssen).

Das Programm bedient sich allerdings des AVRDUDES, von daher ist es 
notwendig, sich eine Version von WINAVR zu installieren (da ist dann der 
AVRDUDE enthalten).

Schick dir aber auch gerne die einzelnen Dateien sowie den für 
USBtinyISP benötigten Treiber per Mail ...

von Simon O. (simon_o)


Lesenswert?

Ja alles klar! Hab dir eine PN geschickt.
Danke nochmal an alle für die Hilfe und für die Infos! Hoffe mal das ich 
das dann hinbekomme. Werde natürlich hier mal ne Info geben wenn ich es 
geschaft habe mein erstes kleines Programm auf den Attiny zu brennen.

MfG Simon

von flo (Gast)


Lesenswert?

Den AVRISP MK II bekommst du, so weit ich weiß, wesentlich billiger, 
wenn du Student oder Auszubildender bist.

Weiß nur im Moment nicht, wie der Laden hieß, bei dem das so ist. Bei 
Interesse kann ich aber nachgucken, habe irgendwo eine Rechnung von 
denen.

Viellecht weiß das ja auch jemand anderes hier im Forum...




PS: ansonsten gibt es auch Parallele Schnittstellen für USB und auch als 
PCI-Karte für den PC (meist für wenige Euro in der Bucht).

von Fabian O. (xfr)


Lesenswert?

flo schrieb:
> Den AVRISP MK II bekommst du, so weit ich weiß, wesentlich billiger,
> wenn du Student oder Auszubildender bist.

http://student.embedded-projects.net/index.php?module=artikel&action=artikel&id=367

Mit Versand 28,85. Dafür wollen sie einen Fragebogen für Atmel 
ausgefüllt haben (mit Angaben zur Uni, in welchen Projekten man AVRs 
benutzen will usw.), Studentenausweis, Personalausweiskopie, ...

Mir war das zu blöd. Hab dann bei eBay einen für weniger Geld 
ersteigert. Wenn der originale AVRISP mkII zu teuer ist, gibt es ja auch 
billigere Clone, die direkt im AVR Studio funktionieren. Ich würde da 
nicht mit irgendwelchen Bastellösungen anfangen.

von sando (Gast)


Lesenswert?

Fabian O. schrieb:
> Wenn der originale AVRISP mkII zu teuer ist, gibt es ja auch
> billigere Clone, die direkt im AVR Studio funktionieren.

Von den Selbstbau-Clonen würde ich definitiv abraten. Die laufen oft 
wackelig, außerdem benötigt man sowieso erst mal einen Controller mit 
der Software.

von Ralph S. (jjflash)


Lesenswert?

... hmmm, die Selbstbau-Clone laufen wackelig ....

ich hab hier ein JTAG und ein STK500 ... und ein STK500 Clone (mit USB) 
... gekauft !

Ich habe allerdings im Einsatz (auf dem Breadboard) einen USBtinyISP ... 
einen USBasp ... und einen ARDUINO Bootloader (einfach weil man mit 2 
Chips und Jumpers die Konfiguration ändern kann).

Keiner der 3 "Selbstbaulösungen" macht auch nur irgendein Problem. 
Selbst wenn ich den ARDUINO Bootloader als AVRisp stelle: Das 
funktioniert.

An einem Win98 System hab ich sogar ein uraltes AVR910 am funktionieren 
(weil an dem Win98 System die LISUSB nicht so recht will): Auch das 
AVR910 (im übrigen im Original eine Applikation von Atmel) funktioniert 
ohne ein Problem an einem USB-RS232 Adapter (von Logilink).

Ich liebe einfach solchen pauschalen Aussagen, die da behaupten: "... 
funktioniert nicht !"

Wer nicht mit viel Geld einsteigen will (weil er gar nicht weiß ob er 
beim Elektronikbasteln dabei bleibt) findet doch hier eine wirklich 
extrem preiswerte Alternative...

Uuuuuuund: ich werde dem Threadersteller absolut kostenfrei den Chip 
schicken (und somit schenken). Waaaaaaaas ... ist da dran "übel"? Im 
allerschlimmsten Falle funktioniert das nicht... was hat er dann 
verloren?

Richtig: NICHTS ...

Ich verstehe einfach nicht, warum wirklich immmer alles madig gemacht 
werden muß ...

von Stefan (Gast)


Lesenswert?

> Ich verstehe einfach nicht, warum wirklich immmer alles madig gemacht
> werden muß ...

Es geht um Rangordnung. Du bietest eine Lösung für ein Problem an das so 
ziemlich jeder (junge) Anfänger hat. Für die Anderen die keine Lösung 
haben besteht nun die einzige Chance ihre Stellung zu Verteidigen darin, 
alles an deiner Schaltung schlecht zu machen. Und wenn das nicht reicht, 
müssen es halt persönliche Angriffe sein. Einfach ignorieren. Jungs sind 
eben so ;).



PS: Ich habe kein Problem mit deinem 47µF Elko. Den Spike will ich sehen 
der auf dem Basteltisch auftritt und es schafft den Kondensator zu 
überrumpeln.

von Benji (Gast)


Lesenswert?

Simon schrieb:
>
> Benji schrieb:
>> Wenn du es dir ganz einfach machen willst: besorge dir eine
>> Einsteigerpaket wie zum beispiel gulostart.
>
> Wie sind denn die Erfahrungen mit diesem Einsteigerpacket? Das scheint
> mir auf den ersten Blick nicht unbedingt schlecht und vorallem sehr
> günstig.

Hallo Simon, ich hab mir das Paket zu einem Zeitpunkt gekauft, zu dem 
ich mich schon ein bisschen auskannte. Trotzdem ist es auch für reine 
Anfänger geeignet, es fängt gaaaanz unten an.

Erwarte darin nicht sowas wie "1000 Versuche mit einem Mikrocontroller". 
Es werden nur wenige Projekte durchgespielt, die aber sehr geschickt 
aufeinander aufbauen, so dass du vom Lernen her immer ein Stück 
weiterkommst und am Schluss alle wichtigen Elemente von Mikrocontrollern 
kennengelernt hast.

Ich find das Paket einfach nur gut, und ich finde es auch sehr positiv, 
dass es Assembler verwendet. Das ist für den Einstieg am besten, weil du 
dann wirklich begreifst, wie ein µC "tickt". Natürlich ist das 
Ansichtssache, du wirst auch Leute finden, die dir erklären, dass nur 
BASCOM oder nur C brauchbar sind. Die Wahrheit liegt - wie immer - 
irgendwo dazwischen. :-)

Preislich ist das Paket natürlich nicht zu schlagen, da hast du Recht.

> Kann man mit diesem Set auch AVR-Studio nutzen und später auch
> den Attiny 2313 programmieren?

Ja, damit kannst du sehr viele ATtinys und ATmegas programmieren, ganz 
sicher auch den ATtiny2313. Für neue Projekte würde ich den übrigens 
nicht mehr einsetzen, sondern seinen Nachfolger, den ATtiny2313A oder 
gleich den größeren ATtiny4313.

Benji

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.