Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Bastel Anleitung Funktion Generator und oder Labor Netzteil


von Martin M. (ats3788)


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Hallo
Alles ist in meiner Überschrift gesagt

Bastel Anleitung
>Funktion Generator
und oder
>Labor Netzteil.

Vielleicht kennt jemand einen Link wo ich mir das mal anschauen kann.

von Google (Gast)


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Nomen est omen.

von Harald W. (wilhelms)


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Martin Michael schrieb:

> Alles ist in meiner Überschrift gesagt

Allein für Labornetzteile gibt es hier im Forum Hunderte von Threads
(und Tausende im INet). Wobei sich im INet allerlei Schrottschaltungen
tummeln. Die werden hier im Forum dann auch entsprechend kritisiert.
Auch für Funktionsgeneratoren gibts genügend Stoff. Da nimmt man
heutzutage meist DDS-Generatoren.
Gruss
Harald

von Franzose (Gast)


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Funktionsgenerator schnell und billig:

XR2206 kaufen und die Schaltung im Datenblatt nachbauen. Da stehen alle 
Formeln zur Berechnung mit dabei, und ist für "Bastelzwecke" meist 
ausreichend.

von Harald W. (wilhelms)


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Franzose schrieb:

> Funktionsgenerator schnell und billig:
>
> XR2206

Da habe ich aber noch keine Funktion für einen sauberen Sinus
gefunden. :-)
Gruss
Harald

von Helge A. (besupreme)


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"Bastel" und "sauberen Sinus" - wie genau soll die Bastelei denn werden? 
Welcher Bereich, nur eine Frequenz oder einstellbar?

Netzteil nur für kleine Basteleien, einstellbar oder fest? Welcher 
Strom? Fernsteuerbar?

von unbekannter (Gast)


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>Da habe ich aber noch keine Funktion für einen sauberen Sinus
>gefunden. :-)
Danach hab ich auch schon gesucht. Noch lustiger wird es wenn man dazu 
noch  einen phasenstabilen +90° Output will.

von Felix (Gast)


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Vor ein paar Monaten habe ich den DDS Generator von Frank Kudelsko 
nachgebaut. Ist eigentlich ein ganz schönes Teil, allerdings ist alles 
auf Französisch beschrieben und es war nicht unbedingt einfach an die 
ganzen Bauteile zu kommen.

Hier ist die Seite von Herrn Kudelsko
http://kudelsko.free.fr/

mfg
felix

von kopfkratzer (Gast)


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kopfkratz
Wie genau soll der Funktionsgenerator sein ?
Mit einem Tiny85 läßt sich durch die PLL eine PWM mit mehreren kHz 
erzeugen, dann DDS mit Lookuptable.
Optional gibt's diskrete DDS Chips mit SPI/TWI usw. usf.
Wegen Netzteil kannst Du z.B. beim ELKO vorbei schauen:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm

von Martin M. (ats3788)


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Ich habe noch keine Ahnung was ich da will, weil mir noch die Übersicht 
fehlt. Ich dachte wohl zu naiv das es den einen oder anderen 
Bauvorschlag gut beschrieben im Netz gibt.

von kopfkratzer (Gast)


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Martin Michael schrieb:
> Ich habe noch keine Ahnung was ich da will, weil mir noch die Übersicht
> fehlt. Ich dachte wohl zu naiv das es den einen oder anderen
> Bauvorschlag gut beschrieben im Netz gibt.

http://www.mikrocontroller.net/articles/Funktionsgenerator

Warum hast Du dort nichts gefunden ?
Führt dann hier her:
http://www.mikrocontroller.net/articles/Digitaler_Funktionsgenerator
und wenn Du mehr brauchst:
http://www.mikrocontroller.net/articles/DDS_basierter_Funktionsgenerator_mit_AD5930

Und einfach mal eine Suchmaschine mit den passenden Suchanfragen starten 
...

von Harald W. (wilhelms)


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Martin Michael schrieb:

> Ich dachte wohl zu naiv das es den einen oder anderen
> Bauvorschlag gut beschrieben im Netz gibt.

Das Problem ist eher, das es viel zu viele Bauvorschläge gibt und
Du selbst entscheiden musst, welche davon für Dich tauglich sind
und welche nicht. Ein guter Einstieg über die Dinge, die Du
beachten musst, bieten übrigens die DSE-FAQ:
http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9
Gruss
Harald

von Martin M. (ats3788)


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Beitrag "Problem mit ELV Netzteil Bausatz PPS 5630"

habe das gefunden sieht echt gut aus

Danke Harald

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Martin Michael schrieb:
> Beitrag "Problem mit ELV Netzteil Bausatz PPS 5630"
>
> habe das gefunden sieht echt gut aus

Bevor Du Dich mit einem Prozessornetzteil beschäftigst, solltest
Du erst einmal ein normales, analoges mit normalen Potis bauen.
Erfahrungsgemäß ist ein solches Netzteil auch später das, was
wesentlich praxistauglicher ist.
Gruss
Harald

von Lothar S. (loeti)


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> Erfahrungsgemäß ist ein solches Netzteil auch später das, was
> wesentlich praxistauglicher ist.

Ein wirklich gutes Prozessornetzteil is' schon was Feines.
Das bekommt ein Anfänger aber nicht gebacken.

Mein Vorschlag daher: L200! Schaltung im Anhang.
Gute Kühlung nicht vergessen!

Grüße Löti

von Martin M. (ats3788)


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Ja sieht auch nicht allzu schwer zu machen aus.

Habe die Homepage von dem Projekt gefunden.

Danke

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Lothar S. schrieb:

> Mein Vorschlag daher: L200! Schaltung im Anhang.
> Gute Kühlung nicht vergessen!

Auch mit guter Kühlung kannst Du aber keine 2A entnehmen. Ich denke,
die Grenze wird bei 500mA liegen.
Gruss
Harald

von Martin M. (ats3788)


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Ich wollte noch den Link posten wirklich sehr gute Infos über allerlei 
Elektronik Kram

http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Vorwort/Vorwort.html

von Harald W. (wilhelms)


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Martin Michael schrieb:

> Ich wollte noch den Link posten wirklich sehr gute Infos über allerlei
> Elektronik Kram
>
> http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Vorwort/Vorwort.html

Ja, aber der Jörg Rehrmann geht zumindest für Anfänger oft nicht
genügend in die Tiefe. Beschreibungen im "ElKo"
(http://www.elektronik-kompendium.de) sind da meist wesentlich
ausführlicher.
Gruss
Harald

: Bearbeitet durch User
von Lothar S. (loeti)


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> Auch mit guter Kühlung kannst Du aber keine 2A entnehmen.

Die max. Verlustleistung des L200 bei 75°C Tcase sind 25W und man kann 
sie, wie im Datenblatt (Figure 21) beschrieben, mit einen 
PNP-Leistungstransistor leicht erhöhen.

Das ist aber gar nicht nötig.
Der L200 hat bei ausreichender Kühlung laut Datenblatt (Figure 3) bis 
zu 16V Differenzspannung einen garantierten Ausgangsstrom von 2,5A.

Bei Verwendung eines geeigneten 2x12V Trafos
Z.B.:http://www.reichelt.de/Ringkerntrafos/RKT-8012/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=15282&GROUPID=3321&artnr=RKT+8012
lässt sich also der Ausgangsbereich von 3 bis 25(30)V durch einmaliges 
Umschalten ohne zusätzliche Bauteile überstreichen.
Wie man einen automatischen Umschalter aufbauen könnte findet sich hier:
http://www.mikrocontroller.net/attachment/186352/Simple_LM317_PS.png

Grüße Löti

von Paul B. (paul_baumann)


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Harald schrob:
>Ja, aber der Jörg Rehrmann geht zumindest für Anfänger oft nicht
>genügend in die Tiefe.

Damit steht er im Kontrast zu manch Einem hier, der sofort hoch 
geht.
Das ist mir in jedem Fall lieber.
;-)
MfG Paul

von Martin M. (ats3788)


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Für mich ist er gut, hatte mal meinen E-Techniker vor
25 Jahren gemacht und so ist das für mich OK.

Hat noch einer eine Idee wo man Bastelvorschläge für 
Funktionsgeneratoren,
sich informieren kann.

von Lothar S. (loeti)


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Bis zu welcher Frequenz soll der Generator denn laufen? Grüße Löti

von Lothar S. (loeti)


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Also gut, dann halt in's Blaue hinein.
Im Anhang findest Du eine sehr beliebte Elektor-Schaltung von '77.
Die Schaltung benötigt eine stabile möglichst rauscharme 12V Versorgung 
und die Eingangsimpedanz der Folgeschaltung sollte 3k3 Ohm an beiden 
Ausgängen nicht unterschreiten, sonst wird ein Ausgangs-Verstärker 
benötigt.

Grüße und viel Erfolg Löti

von Lothar S. (loeti)


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Zwei "Kleinigkeiten" hab' ich noch vergessen:

a) Ausgang A liegt gleichspannungsmäßig auf Ub1/2 und man benötigt zum 
Auskoppeln einen 470nF Folie oder größer.

b) Ausgang B ist eigentlich ein open Collector, bei geschlossenen S4 
kann aber eine Offsetspannung anliegen, weshalb bei digitalen 
Folgeschaltungen mit Ub <= 9V eine Shottky zur Entkopplung verwendet 
werden sollte.

Grüße Löti

von Martin M. (ats3788)


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Bis was für eine Frequenz, keine Ahnung erst mal nicht so hoch
nehme ich an muss erst mal Erfahrung sammeln.

Danke für eure Hilfen

von Martin M. (ats3788)


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Werde mich erst mal an einen einfachen Funktionsgenerator mit XR2206 
wagen .
> Danke Lothar S

später dann

http://kudelsko.free.fr/generateur_fonctions/sommaire.htm

> Danke Felix (Gast)

Das Sprachproblem habe ich mit Google Chrome und Übersetzen gelöst.
Man versteht es. Diesen Funktionsgenerator werde ich mal in Zukunft 
bauen, weil man wohl erst die Teile Zusammen bekommen muss.

Gut Ding braucht Weile.

PS.

By the way

Ich habe gerade ein Übersetztes PDF erstellt, wenn jemand Interesse hat 
Uploade ich dass gerne, muss es erst mal Korrektur lesen.

: Bearbeitet durch User
von Martin M. (ats3788)


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Hallo
Ich habe mich vorerst für dies Labornetzteil siehe Anhang entschieden,
dies zu bauen. Gute Entscheidung ?

von Harald W. (wilhelms)


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Martin Michael schrieb:

> Ich habe mich vorerst für dies Labornetzteil siehe Anhang entschieden,
> dies zu bauen. Gute Entscheidung ?

Gleich zweimal? :-)

Ich denke, da hast Du dir eine ziemliche Krücke im INet ausgesucht.
Die Parallelschaltung von sovielen FETs wird ohne aufwändige Selek-
tierung nicht klappen. Ich glaube auch nicht, das diese Schaltung
hier im Forum irgendwo empfohlen wurde. Hast Du denn nicht, so wie
es Dir empfohlen wurde, hier im Forum nach Labornetzteilen gesucht?
Gruss
Harald

von MaWin (Gast)


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> Gute Entscheidung ?

Nein.

Den hast du vermutlich aus einem Thread "wie man es nicht machen soll", 
denn an der Schaltung ist so ziemlich alles schlecht, was man schecht 
machen kann, es würde mich wundern, wenn sie überhaupt unter den 
allergpnstigsten Voraussetzungen funktioniert.

Aber trotz der hinlänglich bekannten Kritik an vielen Schaltungen die so 
im Internet kursieren "Komplexe Dinge haben oft eine Schaltung die 
verständlich, einfach und unkompliziert erscheint - und falsch ist"

kommen hier natürlich genau solche Unsinnsvorschläge wie L200, L200 mit 
externem Transistor, XR2206 den man ohne Messmittel überhaupt nicht auf 
LIiearität und KLirrfakto abgleichen kann.

Es hat schon seinen Grund, warum kommerzielle Netzteile (oder 
Funktionsgeneratoren) nicht bloss auf einen IC bestehen.

http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.1

von Martin M. (ats3788)


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Danke, ja das ist ein komplexes Thema das Netzteil sah ganz gut aus
jetzt erst mal durchschnaufen und auf ein neues suchen.

von Martin M. (ats3788)


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Hallo
Kennt jemand einen Link mit dem Schaltplan von HP-AN90B.

von alesi (Gast)


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Martin Michael schrieb:
> Kennt jemand einen Link mit dem Schaltplan von HP-AN90B.

Meinst Du diese App-Note?

  DC Power Supply Handbook (AN 90B)

  http://cp.literature.agilent.com/litweb/pdf/5952-4020.pdf

von W.S. (Gast)


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Martin Michael schrieb:
> Danke, ja das ist ein komplexes Thema das Netzteil sah ganz gut aus
> jetzt erst mal durchschnaufen und auf ein neues suchen.

Mein Lieber,

so wie du schreibst, hast du noch nicht allzuviel Erfahrung angesammelt 
und du hast vermutlich noch keinen guten Meßmittelpark.

Also, deswegen mein Rat:
Gehe hin und kaufe dir ein kleines Labornetzteil. Bloß nicht zu groß! So 
eines, was 0..15 Volt kann und maximal 1 Ampere ist genau das Richtige.

Gründe:
1. Mit so einem Teil ist es etwas schwerer, schlimmen Schaden in seiner 
Bastelei anzurichten als mit einem 30 Volt / 5A Netzteil oder was noch 
dickerem.
2. Sowas ist preislich zumeist auch recht dezent.

Wenn du daran etwas bauen willst, dann ersetze das übliche grobe Poti 
für die Spannungseinstellung durch ein 10 Gang Poti. Das ist was 
wirklich sinnvolles, weil du damit die Ausgangsspannung eben viel feiner 
einstellen kannst und ein versehentliches Anstoßen nicht gleich die 
Versuchsschaltung ermordet.

Nächster Rat:
Bevor du dir nen tollen Funktionsgenerator basteln willst, wäre es 
sicher eine bessere Sache, sich erstmal einen einfachen NF 
Sinusgenerator zu bauen. Entweder Wien-Robinson oder einen 
Phasenschieber mit einem Vierfach-OpV und Doppel-Poti. Das geht noch 
recht einfach. Von DDS und integrierten Funktionsgeneratoren laß erstmal 
die Finger, bis du dir einen passablen Oszi geleistet hast.

Nochwas: Versuche erstmal zu verstehen, wie all die obertollen 
Schaltungen aus dem Internet eigentlich funktionieren, bevor du 
beginnst, Teile einkaufen zu wollen. Viele davon sind nämlich garnicht 
so obertoll und für einiges (z.B. DDS) brauchst du ein ganzes Stück mehr 
Erfahrung, als es in der Schaltung danach aussieht.

W.S.

von Klaus R. (klara)


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Hallo Martin,
bevor Du Dir einen Funktionsgenerator baust, wie wäre es am Anfang mit 
Software?

http://www.heise.de/download/af-signal-funktions-generator-1119460.html
Der ist auch nicht schlecht:
http://www.chip.de/downloads/Audio-SweepGen_12993635.html

Mit dem Entwickeln von Schaltungen kommt man eigentlich ohne Oszi nicht 
weit. Mein Rat: bevor Du anfängst zu löten, simuliere es. Es gibt tolle 
Simulationsprogramme. LTSpice ist sehr empfehlenswert und zudem 
kostenlos. Ausserdem erhältst Du auch hier im Forum guten Support.

Hier ein sehr gutes Tutorial:
http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/index_LTSwitcherCAD.html

Hier das internationale LTSpice - Forum.
http://groups.yahoo.com/neo/groups/LTspice/info

Gruss Klaus.

von Martin M. (ats3788)


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Ja Danke das ist sehr verwirrend
Ich würde gerne ein einfaches Labornetzteil bauen das
Kurzschlussfest ist. 0 bis 24V und 2-3A
Klaus Ra Du hast ganz Recht ich muss mich erst mal wieder belesen und 
Erfahrung sammeln und ich werde beherzigen was Du schreibst
Ich war so naiv zu glauben das es einfach sein würde einen Schaltplan
für ein Labornetzteil zu finden. Entweder sie sind zu einfach und so
nicht in sich konsistent sprich Kurzschlussfest oder sie sind zu 
komplex.
Die Komplexen Sachen kann man schon mal andenken und in 2 - 3 Jahren 
realisieren .

http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/116661-as-01-de-Universal_Netzgeraet_30V_3A.pdf

Das sieht einfach aus und vom Verständnis ziemlich einfach.

von Blackbird (Gast)


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Laß die Finger davon, da fehlen noch Trafo, Gehäuse usw.
Du wirst nie fertig und hast eine Menge Geld in den Sand gesetzt und 
Frust obendrein.

Spare das Geld für einen Oszi, den wirst Du immer brauchen.

Mach das, was W.S geschrieben hat - das führt zum Erfolg!


Blackbird

von Martin M. (ats3788)


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Ich habe zwei Ossis ein altes 804 Hameg und ein neues Rigol kommt die 
nächsten Tage.

Frust gehört dazu ich möchte einfach nur einfaches durchdachtes 
LaborNetzTeil.

was meint ihr dazu
http://www.electronics-lab.com/projects/power/001/index.html

von Harald W. (wilhelms)


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Martin Michael schrieb:

> was meint ihr dazu
> http://www.electronics-lab.com/projects/power/001/index.html

Das ist auch nicht besonders toll. Warum suchst Du nicht innerhalb
dieses Forums?
Gruss
Harald

von Klaus R. (klara)


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Martin Michael schrieb:
> Ich habe zwei Ossis ein altes 804 Hameg und ein neues Rigol kommt die
> nächsten Tage.

Na dann bist Du ja bestens ausgerüstet.


> was meint ihr dazu
> http://www.electronics-lab.com/projects/power/001/index.html

Sieht etwas betagt aus. Das von Conrad gefällt mir besser, dürfte besser 
regeln. Allerdings geht das nur bis 1V herunter. Dies sollte jedoch 
genügen.
Gruss Klaus.

von Blackbird (Gast)


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Und hat nur 20W Verlustleistung und ist nur 3s kurzschlußfest. Wie soll 
das bei 1V und 3A (Verlustleistung 29V * 3A) hinhauen?

Blackbird

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Schau mal hier rein: 
http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewtopic.php?f=14&t=669#p11149

Da ist eine .asc verlinkt. Dieses Netzteil lässt sich schön skalieren 
und ist wirklich einfach.

: Bearbeitet durch User
von Klaus R. (klara)


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Omega G. schrieb:
> Da ist eine .asc verlinkt. Dieses Netzteil lässt sich schön skalieren
> und ist wirklich einfach.

Da sind mir wieder zu viele diskrete Bauteile verwendet worden. So ein 
LM317 wäre da schon nicht schlecht. Ausserdem, 110V sind hier nicht 
gefragt.
Gruss Klaus.

von Blackbird (Gast)


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RIM RN3005

Blackbird

von Harald W. (wilhelms)


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Klaus Ra. schrieb:

> Da sind mir wieder zu viele diskrete Bauteile verwendet worden.

Bei Labornetzteilen verwendet man praktisch immer diskrete
Leistungsendstufen

> So ein LM317 wäre da schon nicht schlecht.

Der bekommt doch die Leistung nicht weg. Etwas besser ist da schon
der L200, wenn man sich mit ca. 1A begnügt. Da kann man sogar eine
einstellbare Strombegrenzung mit machen; allerdings sollte man
dafür kein Poti, sondern besser einen Stufenschalter nehmen.
Gruss
Harald

von Blackbird (Gast)


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von MaWin (Gast)


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Sorry Leute, aber

"So sieht mein Ansatz für ne Strom- und Spannungsregelung aus. Die 
Schaltung in der Simulation ist natürlich kein fertiges Netzteil, aber 
eine wie ich finde simple, gute Grundlage."

ist ziemlich lang für "funktioniert so nicht".

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Also der LM317 Vorschlag soll dort eben nicht umgesetzt werden.

MaWin: Schau mal genau hin, diese Schaltung funktioniert!

von Björn G. (bjoerng)


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Ach wie schön hier keiner lesen kann. "110V sind hier nicht gefragt". 
Stell dir vor, für 110V ist der Inhalt der ASC auch nicht ausgelegt! 
Lässt sich aber leicht daran anpassen. Oder an 0-5V. oder an 0-1kV. 
Nunja, sowas kann man leicht übersehen, wenn man sich Sachen erst gar 
nicht ansieht bevor man seinen Senf dazu gibt ;)

Für die Verwendung von diskreten Reglern gibt es bei solchen Geräten 
einen guten Grund, Stichwort Schwingneigung oder auch Störanfälligkeit.

Achja, MaWin, erkläre doch mal bitte nachvollziehbar, wieso es deiner 
Meinung nach nicht funktioniert. Schließlich will derjenige, der sich 
ein solches Gerät bauen will und deswegen diese Diskussion hier eröffnet 
hat auch was lernen.

Gruß

von ArnoR (Gast)


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> erkläre doch mal bitte nachvollziehbar, wieso es deiner
> Meinung nach nicht funktioniert.

> Stichwort Schwingneigung

Eine Antwort hast du damit ja schon selbst gegeben. Diese Art Schaltung 
kann gar nicht stabil bei allen denkbaren Lasten arbeiten. Ein 
Labornetzteil muss aber von Leerlauf bis Kurzschluss und ohne bzw. mit 
beliebig großen kapazitiven Lasten stabil sein und dabei möglichst gar 
keine interne Ausgangskapazität haben.

> Für die Verwendung von diskreten Reglern gibt es bei solchen Geräten
> einen guten Grund, Stichwort Schwingneigung

Ob eine Schaltung schwingt oder nicht, hängt nicht davon ab, ob die 
diskret oder mit irgenwelchen ICs gebaut ist, sondern davon, ob die so 
entworfen ist, dass die mit jeder beliebigen kapazitiven Last stabil 
ist.

> Schließlich will derjenige, der sich
> ein solches Gerät bauen will und deswegen diese Diskussion hier eröffnet
> hat auch was lernen.

Na hoffentlich lernt er nicht von dir Spaghettischaltungen zu zeichnen 
oder solche Sachen wie R24.

von Björn G. (bjoerng)


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ArnoR schrieb:
> Diese Art Schaltung
> kann gar nicht stabil bei allen denkbaren Lasten arbeiten. Ein
> Labornetzteil muss aber von Leerlauf bis Kurzschluss und ohne bzw. mit
> beliebig großen kapazitiven Lasten stabil sein und dabei möglichst gar
> keine interne Ausgangskapazität haben.

Aaaah ja. Und wieso kann diese Schaltung nicht stabil bei allen Lasten 
laufen? Ich höre hier immer nur "das kann nicht gehen" - begründen tut 
das keiner.
Und "Ein Labornetzteil muss aber von Leerlauf bis Kurzschluss und ohne 
bzw. mit beliebig großen kapazitiven Lasten stabil sein und dabei 
möglichst gar
keine interne Ausgangskapazität haben." ist eine korrekte Aussage. 
Begründet aber gar nichts. Also liefer doch mal eine nachvollziehbare 
Begründung ab...

So eine Schaltung muss nicht zwangsläufig disrket sein - unempfindlicher 
gegen Störungen ist es allerdings.

Und was hast du gegen R24? Bau mal nen Linearbrater mit mehreren 
parallel geschalteten NMOS auf, dann siehste schon, wozu der gut ist.

von MaWin (Gast)


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> Achja, MaWin, erkläre doch mal bitte nachvollziehbar, wieso es deiner
> Meinung nach nicht funktioniert

Es kackt bei komplexen Lasten ab, siehe Ausgangsspannungsbild
bei drangestrickter sich änderndender Last.

Der Leistungs-MOSFET ist langsamer als die long tailed pair
Differenzregler, es fehlt die Kompensation.

von ArnoR (Gast)


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> Also liefer doch mal eine nachvollziehbare Begründung ab...

Hab ich schon hundert Mal gemacht, z.B. hier:
Beitrag "Re: Labornetzteil/Funktionsgenerator"

> Und was hast du gegen R24? Bau mal nen Linearbrater mit mehreren
> parallel geschalteten NMOS auf, dann siehste schon, wozu der gut ist.

Noch so ein Mist. Wenn du Mosfets parallel schalten willst, dann kannst 
du die nur über Source-Widerstände symmetrieren, aber nicht über 
Gate-Widerstände, weil ins Gate praktisch kein Strom fließt und daher 
über den Gate-Widerstände keine Spannung abfällt, die die 
unterschiedlichen Ugs ausgleichen könnte.

In deiner Schaltung ist der R24 sinnlos, weil der Mosfet bereits aus 
einer hochohmigen Quelle gesteuert wird (Ausgangswiderstand der 
Stromquelle//Ausgangswiderstand eines Diff).

von Björn G. (bjoerng)


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@ MaWin: Einen niederohmigen Schwingkreis zum schwingen anregen und die 
Schwingung dieses Konstruktes als Beweis für eine instabile Regelung 
anzuführen ist recht unsinnvoll. Schließlich schwingt nicht das 
Netzteil, sondern die Last. Wo allerdings die sägezahnartige Schwingung 
zuvor her kommt, wüsste ich gerne, bei mir schwingt da laut Spice nichts 
- Kannst du mir mal deine .ASC zukommen lassen? Ich würd gern die 
Ursache erfahren.

@ ArnoR: Schon klar, dass man FETs genau so wie BJTs über passende 
Source- bzw. Emitterwiderstände symmetriert. Der Gatewiderstand hat 
einen komplett anderen Zweck. Gerade wegen der hochohmigen Quelle wird 
dieser benötigt. In der Praxis schwingt ein Multi-FET Konstrukt ziemlich 
gern ohne eben diesen Widerstand direkt am Gate. L-C Schwingkreis 
bestehend aus Zuleitung und Gate und so...

von MaWin (Gast)


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Netzteil

von Klaus R. (klara)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Der bekommt doch die Leistung nicht weg. Etwas besser ist da schon
> der L200, wenn man sich mit ca. 1A begnügt. Da kann man sogar eine
> einstellbare Strombegrenzung mit machen; allerdings sollte man
> dafür kein Poti, sondern besser einen Stufenschalter nehmen.
> Gruss

Ich dachte auch nicht daran den LM317 bei 3A allein regeln zu lassen. 
Siehe Datenblatt Seite 16.
http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/8619/NSC/LM317.html

Gruss Klaus.

von Björn G. (bjoerng)


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@MaWin: Ursächlich ist scheinbar die "-Sense" Spannungsmessung, bei 
nennenswerten Leitungswiderständen stottert die Regelung da wohl rum. 
Wie gesagt, es war ein erster Entwurf - Danke für den Hinweis auf diesen 
Fehler, das hierfür zuständige Konstrukt hatte ich bisher noch nicht 
ausgiebig getestet. Wenn man den Kabelwiderstand unten auf annähernd 0 
reduziert, regelts sauber.

von Martin M. (ats3788)


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> MaWin  Danke nur was mache ich mit der asc Datei
Und Danke an alle

Martin

von Klaus R. (klara)


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Martin Michael schrieb:
>> MaWin  Danke nur was mache ich mit der asc Datei

Lies die in LTSpice ein.
Gruss Klaus.

von Björn G. (bjoerng)


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Der Vollständigkeit halber mal ein Ausgansspannungsplot von MaWin´s ASC. 
Einzige Änderung: Kabelwiderstand unten = 5mR. Die Schwingung rund um 
480ms ist der am Ausgang angeschlossene, fast ungedämpfte 
Serienschwingkreis - diese Schwingung hat nichts mit der Regelung zu 
tun. Der Überschwinger danach kommt vom schlagartigen Abschalten des 
Spulenstroms - Die Endstufe kann den Ausgang schließlich nur hoch, aber 
nicht runter ziehen.

von MaWin (Gast)


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Deswegen haben bessere Netzteile eine current sink (oder zumidnest einen 
Belastungswiderstand).

von Björn G. (bjoerng)


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Jup. Nur wie wohl jeder zu Beginn überlesen hat, handelt es sich bei 
meiner Simulation um einen ersten Entwurf und nicht um ein komplettes 
Netzteil, quasi um den Kern eines Netzteils der mit diversem Zeuch 
drumherum ein brauchbares Gerät ergibt.

von Tauer (Gast)


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@ ArnoR

du schreibst immer nur wie unbrauchbar die Schaltungen sind, hast aber 
noch nie eine (bessere) gezeigt... muss ja keine fertig dimensionierte 
sein.

lg

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Gibt es überhaupt ein "fertiges NT" im Forum ??? mit etwa solche 
Eckdaten wie ca 40V und min 5A...in jedem Plan findet irgend jemand 
einen Macken..

von Björn G. (bjoerng)


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Das liegt wohl daran, dass es kein "perfektes" Labornetzteil gibt. Je 
nach Anforderung ist mal die eine, mal die andere Schaltung im Vorteil, 
wobei es für jeden Einsatzzweck halt gut und schlecht (und überhaupt 
nicht) geeignete Schaltungen gibt.
Meine Erfahrung hat bisher gezeigt: Diskret aufgebaute Netzteile sind 
deutlich unempfindlicher gegen Störeinstrahlungen von außen als 
Netzteile mit Opamps und vergleichbarem Regelverhalten (Ich habe schon 
diverse Netzteile mit HF gequält, sowohl selbstgebaute als auch Fertige, 
z.B. von HP, Kennwood, Gossen, Zentro, Philips. Meine Aussage bezieht 
sich also nicht einzig auf den Vergleich von zwei Geräten).

Und sind wir doch mal ehrlich: In diesem Forum finden viele Leute Macken 
in Schaltungen die ihnen nicht gefallen nur weil sie ihnen nicht 
gefallen. Und wenn man dann wissen will, was das für Macken sind, 
weichen sie aus weil sie keine finden.
Dies ist natürlich nicht immer der Fall. Oft werden tatsächlich Fehler 
gefunden, wie bei meiner Schaltung die verkorkste Spannungsmessung. Nur 
werden diese Fehler dann oft so kreativ demonstriert, dass es aussieht 
als würde die komplette Schaltung nichts taugen (In dem Screenshot sieht 
es so aus, als würde die Regelung am Ende wie wild schwingen - dass das 
allerdings nicht die Regelung sondern die Last ist, fällt dabei leicht 
unter den Tisch).

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Passt nicht ganz zum Thema ..habe heute einen haufen BUV21 
Leistungtransistoren bekommen..Hat jemand einen NT Schaltplan oder evtl. 
Stromsenke mit dem Bauteil ?

von Björn G. (bjoerng)


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Mit genau diesem Bauteil wirds vermutlich schwierig ;)
Ne vernünftige Schaltung lässt sich aber auch für den Betrieb mit diesen 
Transistoren anpassen.

von W.S. (Gast)


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Thomas der Bastler schrieb:
> Gibt es überhaupt ein "fertiges NT" im Forum ??? mit etwa solche
> Eckdaten wie ca 40V und min 5A...in jedem Plan findet irgend jemand
> einen Macken..

Soweit ich das sehe, gibt es in diesem Forum wohl kein wirklich 
"fertiges" Netzteil mit maximal 40V/5A und das wundert mich nicht, denn 
das Konstruieren von richtig dicken Netzteilen, obendrein auch noch in U 
und I einstellbar, ist eine Wissenschaft für sich - und von den meisten 
hier sich tummelnden Leuten, de eher kleine Softwerkeriche sind, wird 
dies auch nicht überschaut, geschweige denn gar beherrscht.

Und zu dem scheinbaren Vorteil von diskret versus OpV: das ist einzig 
von der auftretenden Schleifenverstärkung verursacht. Ein simpler 
diskreter Regelverstärker mit nur mäßiger Verstärkung reicht für ein 
Netzteil allemal aus und die Schwingbedingung (Phasengang versus 
Verstärkungsgang) wird nicht so schnell erreicht. Dafür ist die 
Ausgangsspannung ein bissel mehr lastabhängig, aber wen schert's, ob die 
5 Volt kurz vor Maximalstrom nun um 10 mV oder 100 mV absackt? Keinen! 
Und wer da meint, das sei falsch und unbrauchbar, der bastelt Mist in 
seiner zu versorgenden Schaltung, die viel zu wenig immun gegen 
Betriebsspannungsschwankungen ist.

Fazit: Wer OpV's im Labornetzteil verwendet, muß sich etwas früher mit 
dem Bode-Diagramm zu seiner Schaltung befassen, ansonsten gibt's keinen 
Unterschied zu diskreten Versionen.

btw: Ich hab dem TO nicht umsonst ein paar Orientierungswerte 
geschrieben, die sich aus der Praxis ergeben haben. Aber er scheint mir 
ein bissel beratungsresistent zu sein.

W.S.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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und was spricht gegen dieses NT

http://www.spaennare.se/psupply.html

Regulator part with variable current limitation (4.2 - 18 A):

von MaWin (Gast)


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> und was spricht gegen dieses NT

3 mal 2N3055 parallel halten keine 40V@15A aus, man müsste schon 5 
parallel schalten,
um 30V raus erzeugen zu können braucht dieses Netzteil 40V rein, also 
immer mindestens 10V Verlust (genauer: 
1.5V(100000uF)+2.5V(723)+1V(BD243)+1.5V(2N3055)+0.5V(0.1R)+2.25V(0.15R) 
= 9.25V mehr müssen reingehen damit die Ausgangsspannung kommt,
aber der 28V Trafo liefert bei 10% Netzunterspannung minimal 33.6V, das 
-7.75V reicht nicht für 30V raus sondern nur für 24V.
Im Leerlauf bei 10% Netzüberspannung kommen 1.1*28*1.05*1.414-1.4 = 44V 
rein, das ist bedenklich für einen 40V aushaltenden uA723.
Über die Einstellung der Stromregelung verlieren wir besser kein Wort.

Also der übliche Murks.

von gerri (Gast)


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Die wahrscheinlich billigste Lösung für einen Sinus-Funktionsgenerator 
von 1Hz bis über 30MHz (!) ist ein AD9850-Modul und ein 2x16-LCD von 
Ebay und dazu z.B. einen SAD501 als Steuermodul, alles zusammen für weit 
unter 20 Euro.
Der Aufbau ist fast kinderleicht.

von Martin M. (ats3788)


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Also ich höre so oft Murks
und das ist nichts, wo ist das Problem
für ein ausgewogenes Netzteil,
was ist mit dem Netzteil aus der ELEKTROR von glaube ich
2010,lohnt es sich dies aufzubauen

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Martin Michael schrieb:
> aus der ELEKTROR von glaube ich
> 2010,lohnt es sich dies aufzubauen

Aus welchem Heft ?

von Walter R. (alte-fritz)


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: Bearbeitet durch User
von Thomas D. (thomasderbastler)


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MaWin schrieb:
> 3 mal 2N3055 parallel halten keine 40V@15A aus, man müsste schon 5
> parallel schalten,

Könnte ich 3 x BUV21 nehmen. Ein entsprechender Trafo wäre auch kein 
großes Problem, sowei wenn etwas weniger wäre wie 40 V

MaWin schrieb:
> Über die Einstellung der Stromregelung verlieren wir besser kein Wort.

Wieso ? Ist das Ding nicht Kurzschlußfest ?

von MaWin (Gast)


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> Könnte ich 3 x BUV21 nehmen

Der hält 5A bei 40V aus, wenn das Gehäuse bei 25GradC bleibt.
Wie willst du das erreichen ? Wasserkühlung ?

> > Über die Einstellung der Stromregelung verlieren wir besser kein Wort.
> Wieso ?

Sie ist ungenau weil sie nur von der Ube eines Transistor abhängt und 
die ändert sich bekanntlich -2mV/K, wird der Chip wärmer, gibt es 
weniger Strom, das Netzeteil schweingt also thermisch in der 
Strombegernzung. Zudem ist die Steilheit gering, die Ausregelung (der 
Siebelksospannungsschwankung im Stromregelbetrieb bzw. schwankender 
Last) also recht mies. Zudem ist der Verlust von 2.25V @ 15A = 33,75 
Watt im shunt recht hoch, und das alles bloss weil man unbedingt mit der 
alte Krücke uA723 auskommen wollte.

> Ist das Ding nicht Kurzschlußfest ?

Das vermutlich schon, aber das nennt man nicht Stromregelung.

von Blackbird (Gast)


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@Martin Michael (ats3788)

> Also ich höre so oft Murks
> und das ist nichts, wo ist das Problem
> für ein ausgewogenes Netzteil,
> was ist mit dem Netzteil aus der ELEKTROR von glaube ich
> 2010,lohnt es sich dies aufzubauen

Willst Du jetzt von jedem Netzteil im Netz eine Bewertung hören?
Warum nimmst Du nicht die vorgeschlagenen Lösungen?
Warum steigen Deine Anforderungen an die NT-Leistung von Tag zu Tag?
Was sagst Du zu den Generator-Vorschlägen?

Was willst Du wirklich?
Warum fragst Du hier, wenn Dich die Antworten nicht interessieren?


Blackbird

von Walter R. (alte-fritz)


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Ahoi MaWin,

könntest Du bitte ein NT mit entsprechender Regelung(I+U) für den 
Normalo nennen, bzw. einen Hinweis setzen, wo anstatt des ollen 723er 
neuzeitliche Bauteile verwendet werden?

Ein kompletter Schaltplan wäre wünschenswert und nicht nur Auszüge wie 
man es machen könnte, damit auch ein Laie wie ich es bin damit zurecht 
kommt, kommen kann/könnte!

Man könnte sich manch Elefanten - 3d ersparen, wo letzendlich kein 
Mensch mehr durchblickt bei soviel unnützem wirren Geschreibsel, wenn 
gleich entsprechende Schaltplanvorlagen eingestellt werden -

Merci

GW

von MaWin (Gast)


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Walter R. schrieb:
> könntest Du bitte ein NT mit entsprechender Regelung(I+U) für den
> Normalo nennen

Hier sind viele Schaltpläne kommerziell tauglicher Netzteile verlinkt

http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.1

von Walter R. (alte-fritz)


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Ahoi MaWin,

merci -!

GW

von Martin M. (ats3788)


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> Walter R. Ich danke Dir sehr
>  Blackbird hatte mich doch verwirrt
Natürlich versucht man zu recherchieren nur unklare Infos
sind nicht nützlich und man möchte kein 0815 Netzteil aufbauen
oder was von Linear vor die Füsse geschmissen bekommen um dann
festzustellen das ist ja wieder ein riesiger Acker der bearbeitet
werden muss. Die Infos sind alle nützlich und erweitern den 
Wissensschatz
nur es gibt Menschen die Krank sind und Wissen langsamer verarbeiten
können und auf klare Aussagen angewiesen sind. Dank an die netten Leute 
im Forum.

von Martin M. (ats3788)


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http://www.elv-downloads.de/Assets/Produkte/2/225/22532/Downloads/22532_Universelle_Netzteilplatine_um.pdf

Das baue ich jetzt und lass mich nicht vom folgenden Satz abschrecken.

(angeblich schnellt Ausgangsspannung beim Abschalten hoch, zumindest 
kritisch instabil siehe viele kleine KerKos)

Vielleicht hat ja jemand dies Netzteil verbessert.

Ich bedanke mich bei allen.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Ich habe 2 solche NTs in der Hand gehabt. Würde ich Dich dringend 
abraten !
Es gibt hier im Forum schon eniges darüber.

1) Der Bausatz funzt zwar auf anhieb, fehlerfrei aufgebaut. Eins von mir 
und eins von meinem Freund...aber
2) Die Strombegrenzung arbeitet nicht sauber. Die Schaltung schwingt.
3) C15 und C16 müssen größer sein. Siehe etwas ähnlich aufgebaute NT
http://www.elv.de/pwm-schaltnetzteil-platine-komplettbausatz-ohne-netztrafo-gehaeuse-panelmeter.html

Mit dem bist 100mal besser bedient. Habe selber im Einsatz.
4) Die Schaltung ist nur sehr begrenzt kurzschlussfest. Bei Max Strom 
sind einige TIP142 über den Jordan. Die jeweil 3 Emitterwiderstände sind 
zu schwach...usw..

Also mein Rat vergiss es !!!

von Harald W. (wilhelms)


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Martin Michael schrieb:

> 
http://www.elv-downloads.de/Assets/Produkte/2/225/22532/Downloads/22532_Universelle_Netzteilplatine_um.pdf
>
> Das baue ich jetzt und lass mich nicht vom folgenden Satz abschrecken.
>
> (angeblich schnellt Ausgangsspannung beim Abschalten hoch,

> Vielleicht hat ja jemand dies Netzteil verbessert.

Das ist recht einfach: Man nimmt ein Relais, welches den Ausgang
abtrennt, bevor die Eingangsspannung absinkt.
Gruss
Harald

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Das ist recht einfach: Man nimmt ein Relais, welches den Ausgang
> abtrennt, bevor die Eingangsspannung absinkt.

Ja Harald, dies hatten wir damals auch schon, gute Idee, aber trotzdem 
ist die Schaltung nach meiner Erfahrungen nach ziemlich mies.

von ArnoR (Gast)


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Martin Michael schrieb:
> 
http://www.elv-downloads.de/Assets/Produkte/2/225/22532/Downloads/22532_Universelle_Netzteilplatine_um.pdf
>
> Das baue ich jetzt und lass mich nicht vom folgenden Satz abschrecken.
>
> (angeblich schnellt Ausgangsspannung beim Abschalten hoch, zumindest
> kritisch instabil siehe viele kleine KerKos)

Du solltest dich aber abschrecken lassen und mal diesen Thread:

Beitrag "ELV Netzteil aufbohren"

lesen. Darin ging es um genau dieses Netzteil und seine Mängel. Ein paar 
wurden behoben, wie TdB schon sagte, aber das Hochlaufen der 
Ausgangsspannung wohl noch nicht.

Die läuft hoch, weil die Stromquelle T1 noch Strom liefert, wenn die 
OPVs schon nicht mehr arbeiten können. Man müsste also dafür sorgen, 
dass die Stromquelle versiegt, bevor die OPVs aussteigen. Dazu könnte 
man z.B. in die Kollektorleitung von T1 eine Z-Diode mit niedriger 
Spannung oder eine LED legen und den TIPs noch einen Ableitwiderstand 
zwischen Basis und Emitter geben.

von Harald W. (wilhelms)


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Thomas der Bastler schrieb:

> Ja Harald, dies hatten wir damals auch schon, gute Idee, aber trotzdem
> ist die Schaltung nach meiner Erfahrungen nach ziemlich mies.

Nun, zumindest sind dort, im Gegensatz zu einigen anderen
im INet kursierenden Schaltungen, grundlegende Sachen, z.B.
das man aus einem 24V/5A Trafo keine 30V/5A zaubern kann,
beachtet. Verdächtig sind bei vielen ELV-Schaltungen die
teilweise gleichmäßig verstreuten kleinen Kerkos. Sowas
bedingt m.E. das man auf jeden Fall die originale, gedruckte
Schaltung verwenden sollte. Bei Endtransistoren für Labornetz-
teile sollte man sich auch auf jeden Fall das Datenblatt
bezüglich des zweiten Durchbruchs ansehen; ob das in der ELV-
Schaltung beachtet wurde, weiss ich jetzt nicht.
Gruss
Harald
PS: Interessanterweise sind bei fast allen Industrienetzteilen
automatische Umschaltungen für die Sek.-Spannung verbaut. Bei
Schaltvorschlägen im INet sieht man das so gut wie nie. Anderer-
seits ist eine kleine Komparatorsteuerung für die entsprechenden
Relais ja nun wirklich nicht besonders schwierig. Wer da bei
der Berechnung schon Probleme bekommt, sollte sich dann wohl
wirklich besser ein Fertiggerät kaufen.

von Walter R. (alte-fritz)


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Ahoi,

für bewußtes grillen vo Transen ist besagtes NT vom Allerfeinsten 
konzipiert worden, wahrscheinlich auch von den Experten so angedacht!

Hatte schon mehrmals versucht, in der ELV-Plattform zu diesem NT meine 
Stellungnahme und Verbesserungen einzugeben. Diese wurden von den 
ELV-Fuzzys jedoch nicht freigeschaltet -

GW

PS: An Bord haben wird NT`s, die eine Dauerkurzschlußfestigkeit wie 
hervorragende Eigenschaften aufzuweißen haben.

Was nützt z. Bspl. ein NT, daß mit uns statt wir mit dem arbeiten - 
nichts!
Haben teils noch unsere ollen Philips Meßgeräte behalten, weil man sich 
auf die verlassen konnte!

von Stefan (Gast)


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Ja man sollte das original Layout von ELV
nehmen da sonst die Schaltung zu schwingen anfängt.
Habe ich selber schon ausprobiert, mit eigenem
Layout. Nach anpassen der Kondensatoren und weitere
Kondensatoren die ich eingebaut hatte, lief es dann
stabil. Der größte Nachteil ist halt, das der Pluspol
auf Masse liegt. Wobei man die Schaltung 2mal aufbauen muß,
wenn man 2 geregelte Ausgansspannungen haben will.
Wichtig ist auch das man richtige Kühlkörper für
die Leistungtransistoren nehmen muß. Die man so bei
Reichelt bekommt, reichen nicht für 30V und 5A weg zu kühlen.
Dann die Original von ELV nehmen, die können es.

von Harald W. (wilhelms)


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Stefan schrieb:

> Wichtig ist auch das man richtige Kühlkörper für
> die Leistungtransistoren nehmen muß.

Das gilt für alle Labornetzteile; Ich glaube, manchen Bastlern ist
nicht bewusst, das es auch für Kühlkörper Datenblätter gibt. :-)
Gruss
Harald
PS: Bei einem Labornetzteil müssen eine Menge Dinge berücksichtigt
werden; Das ist kein Projekt, welches ein Anfänger mal eben am
Sonntagnachmittag zusammenlötet, speziell für Ströme > 1A

von Stefan (Gast)


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Und viele können keine Datenblätter
richtig lesen. Z.B. Leistungstransistoren.
Im Datenblatt steht 10A, na dann nehm ich einen
für mein Netzteil der wird ja reichen, da ich eh nur
5A aus dem Netzeil nehme. Da aber noch mehr
im Datenblatt steht, was sich auf die 10A bezieht, das
wird dann einfach ignoriert oder man will es nicht wahr haben.
Wer so an eine Bauanleitung ran geht sollte sich ein
anderes Hobby suchen.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Stefan schrieb:
> Ja man sollte das original Layout von ELV
> nehmen da sonst die Schaltung zu schwingen anfängt.

Stefan:
ich kann Dir nicht zustimmen. Beide Module, waren komplett original ELV 
Bausätze.

Walter R. schrieb:
> Hatte schon mehrmals versucht, in der ELV-Plattform zu diesem NT meine
> Stellungnahme und Verbesserungen einzugeben. Diese wurden von den
> ELV-Fuzzys jedoch nicht freigeschaltet -

Ich hatte persönlich auch ELV angeschrieben. Hatte nie eine Antwort 
bekommen, bezüglich C15 und C16.

von Stefan (Gast)


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Bin davon ausgegangen das das original Layout
nicht schwingen würde. Habe das Original Layout
ja nicht aufgebaut, da ich ein eigenes benutzt
habe.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Ich hatte also komplette Bausätze. Irgandwann, nach dem einige TIPs 
explodierten, hat mir jemand im Forum den guten Tipp gegeben wegen der 
beiden Kerkos.
Danach ging es etwas besser.

Ich habe mal den Plan vom PWM NT angeschaut, die Regelung kam mir 
bekannt vor, und siehe, dort wurden einige kleine Änderungen im selben 
Regelkreis vorgenommen. Danach war mir alles klar.

Es ist schon schwach, fande ich, daß wir nichtmal eine Antwort bekommen 
haben. Ein ähnlicher Fall war der Wochentimer-Panelmeter WTP 200, 
Komplettbausatz, welchen mein Nachbar bestellt hatte.

Der Aufbau war kinderleicht, müsste man nur noch ein Handvoll Bauteile 
einlöten. Ging garnichts. Der Nachbar hat es eingeschickt. Nach ca 2 
Wochen erhielten wir einen neuen Bausatz, mit dem vermerk, Fehlerhafte 
Controller wurde geliefert. Nochmal aufgebaut. jetzt funktionierte die 
Anzeige, aber einige Sachen konnten nicht so programmiert werden wie 
beschrieben. Erneuete Reklamation. Ein neuer Bausatz.
Der SMD Controller fehlte, wurde nicht aufgelötet. Witz oder ?
Danach hat mein Nachbarn direkt auf die Geschäftsleitung geschrieben ob 
die Bausätze überhaupt geprüft werden ?

Nach 4 Wochen später kam ein Paket, gesendet vom "Abteilungsleiter der 
Technik"

...tut uns Leid bla bla...anbei ein fertig getestes Modul...Soviel 
nebenbei zu ELV Bausätze. OK kann schon was schief gehen. Bin aber der 
meinung die Qualität hat stark nachgelassen.

Andem haben sie kein einzige Euro verdient. Habe nichtmal gerechnet die 
Rückporto und die Zeit für die Briefe, was mein Nachbar investiert 
hatte.

von Martin M. (ats3788)


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>Walter R.

>Hatte schon mehrmals versucht, in der ELV-Plattform zu diesem NT meine
>Stellungnahme und Verbesserungen einzugeben. Diese wurden von den
>ELV-Fuzzys jedoch nicht freigeschaltet -

Kannst Du das hier posten

von Martin M. (ats3788)


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Beitrag "ELV Netzteil aufbohren"

Das ist interessant muss das erst mal durcharbeiten.

von Martin M. (ats3788)


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von MaWin (Gast)


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Besser, 3 BD249 für 4A sind sicher ausreichend, nur die TL081 sind wegen 
phase inversion nicht ideal, heute gibt es bessere.
Aber wie jedes Netzteil sollte es nach dem Aufbau mit einer geschalteten 
komplexen Last auf Ausregeleigenschaften geprüft werden und die 
Kondenstaoren ggf. angepasst werden.

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Martin Michael schrieb:
> Was haltet ihr von dem Projekt.

Ralph Berres gehört zu den wenigen hier, der absolut was drauf hat.Seine 
NT ist in der Uni im Einsatz.

von Walter R. (alte-fritz)


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Martin Michael schrieb:
>>Walter R.
>
>>Hatte schon mehrmals versucht, in der ELV-Plattform zu diesem NT meine
>>Stellungnahme und Verbesserungen einzugeben. Diese wurden von den
>>ELV-Fuzzys jedoch nicht freigeschaltet -
>
> Kannst Du das hier posten

Ahoi Michael,

ist schon längere Zeit her! Wurde auch nicht abgespeichert.

GW

von Martin M. (ats3788)


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Danke Leute das ist doch ne Aussage nur was ist besser als der TL081,
ich möchte nicht un-nett wirken das was mich ein wenig ärgert ist das
so geschrieben wird da gibt es was besseres und dann nicht sagen was das 
bessere sein könnte. Ich bin am lernen und dank eurer Hilfe erinnere ich
mich  an meine Bastelphase vor 30 Jahren. :)

von Lothar S. (loeti)


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> Ich bin am lernen und dank eurer Hilfe erinnere ich mich  an meine
> Bastelphase vor 30 Jahren.

Wenn Du seit 30 Jahren nix mehr gemacht hast solltest Du vielleicht erst 
mal klein wieder einsteigen.

Daher hier nochmalig eine leicht modifizierte Version des L200 
Labornetzteils mit Dimensionierung des Trafo/Gleichrichters für 2 1/4 
Ampere und Spannungsumschaltung zur Verlustleistungsbegrenzung.
Fortgeschrittene können mit einen passenden PNP Leistungstransistor
und stärkeren Trafo-Gleichrichter sicher leicht auf 4,5 A
dimensionieren.

Da ein einziges Labornetzteil sowieso nie ausreichend ist kannst Du Dich 
später mit mehr Erfahrung dann größeren zuwenden.

Grüße Löti

von Lothar S. (loeti)


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Errata Bei S1a ist low und high vertauscht. Im Anhang die Korrektur.

von Leon K. (leon-herford)


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Hallo an Alle
die sich mit dem L200 ein wenig genauer auseinander setzen möchten.
Schon vor einiger Zeit habe ich dieses PDF kopiert, das den L200 im 
Detail erklärt und darstellt was damit zu bewerkstelligen wäre.

Ahoi von hier aus Lemgo

von Martin M. (ats3788)


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Ja Danke für die Info Löti,
aber ein wenig Herausforderung muss sein.
Wahrscheinlich werde ich es selten brauchen.

Bin meistens mit 5V unterwegs.

von Harald W. (wilhelms)


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Leon K. schrieb:

> Hallo an Alle
> die sich mit dem L200 ein wenig genauer auseinander setzen möchten.
> Schon vor einiger Zeit habe ich dieses PDF kopiert,

Einen ähnlichen Applikationsbericht gibts auch auf Deutsch,
allerdings ist der vielleicht nicht im Netz zu finden,
sondern nur auf totem Holz.
Gruss
Harald

: Bearbeitet durch User
von Lothar S. (loeti)


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> Einen ähnlichen Applikationsbericht gibts auch auf Deutsch

Der war beim Conrad zu erwerben, ist aber nicht downloadbar.
Ich habe Den sogar, denke aber es bringt nix Den hier einzustellen da 
nix Neues dabei ist.

Grüße Löti

von eifpmg -. (Firma: EIF PMG Cooperation) (eifpmg)


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I'm studying on pm motor controlling system, its functions adjusted by . 
It's somewhat expressed by this picture:


This type needs water/wind power, for household willmill. Like this one 
in the following link:


http://eifpmg.com/product/9/product_show_285.html

von eifpmg -. (Firma: EIF PMG Cooperation) (eifpmg)


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Halo Thomas,

Ich bin auf pm Motor Controlling-System, seinen Funktionen angepasst 
durch das Studium.
Es ist etwas von diesem Bild ausgedrückt:


Diese Art braucht Wasser / Windkraft für den Hausgebrauch willmill. Wie 
dieser
in den folgenden Link:


http://eifpmg.com/product/9/product_show_285.html

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