Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik PT1000 OPV-Schaltung Verständnissfragen


von Treter_Peter (Gast)


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Hallo Zusammen,

Ich bin dabei so etwas wie eine Steuerung mit Datenlogger für eine 
Wärmepumpe zu bauen. In der ersten Ausbaustufe geht es nur um das Messen 
von 3 Temperaturen mit Pt1000 Sensoren.
Als Controller werde ich einen Atmega32-P verwenden. Die 
Versorgungsspannung wird mit einen 24V Steckernetzteil, wo dann noch 
DC/DC Wandler von Traco die 5V  für die Elektronik generiert, bereit 
gestellt.

Ich brauche 2 mal den Messbereich -40°C - +40°C, und 1 mal 0-100°C.
Auf den Tatsächlichen reellen Messwert kommt es nicht so sehr an. Nur 
die Temperaturabweichung über den gesamten Messbereich sollte nicht um 
mehr als 1-2°C abweichen.
Das ganze soll vom Aufbau her so einfach wie möglich werden und die 
Kosten sollen auch überschaubar bleiben. (Normaler Messverstärker mit 
Pt1000 kosten so zwischen 30 und 50€, ich möchte versuchen auf 10€ 
runter zu kommen.)

Als OPV-Schaltung habe ich diese von MaWin gefunden, und ich finde diese 
hat genau das was ich brauche ohne schnickschnack.

Dann tut es folgende Schaltung mit einem LM358:

            VCC              VCC
             |                |
             |          LM358 |
             |               /+|-----+-- Aref
  +------+---(-----------+--<  |     |
  |      |   |           |   \-|--+  |
 R1     R2   |           |    |   |  |
  |      |   |           +----(---+  |
  |      |   |                |      |
  |      |   |                |      |
  +------)--|+\               |      |
  |      |  |  >----+-- A/D   |    100nF
  |      +--|-/     |         |      |
  |      |   |      |         |      |
Pt1000   +---)--R4--+         |      |
  |      |   |                |      |
  |     R3   |                |      |
  |      |   |                |      |
  +------+---+----------------+------+-- AGND

Was mir daran nicht klar ist, wozu der Spannungsfolger oben rechts ist?
Ich vermute, um die Spannung konstant zu halten? Als Externe 
Refernzspannung für den Atmega würde ich die Spannung vom Ua dieses 
LM358 nehmen. Die exakten 5V Aref würde ich mit einen Poti mit dem 
Messgerät einmessen. Oder wird das zu ungenau?
Als Erklärung, ich brauche den bereich 0-5V, da später noch ein oder 2 
Drucksensoren mit 0-10V Ausgang dazu kommen. Dort will ich dann einfach 
nur einen Spannungsteiler nehmen.
Als OP wollte ich den OP2340 nehmen, oder ist der eher nicht so gut?

So ich hoffe das war verständlich :-)

von MaWin (Gast)


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Treter_Peter schrieb:
> Was mir daran nicht klar ist, wozu der Spannungsfolger oben rechts ist?

Du kannst ARef nicht so stark belasten, wie es der Pt1000 tut.

Treter_Peter schrieb:
> Als Externe
> Refernzspannung für den Atmega würde ich die Spannung vom Ua dieses
> LM358 nehmen

Nein, der LM358 liefert die gepufferte Referenzspanung des ATmega.

Treter_Peter schrieb:
> Als Erklärung, ich brauche den bereich 0-5V, da später noch ein oder 2
> Drucksensoren mit 0-10V Ausgang dazu kommen. Dort will ich dann einfach
> nur einen Spannungsteiler nehmen.

Warum kann der Spannungsteiler nicht 10V aus 2.5V teilen ?

Die 2.5V sind doch 1000 mal stabiler (nicht: genauer) alsod ie 5V der 
Versorgungsspannung.

Treter_Peter schrieb:
> Als OP wollte ich den OP2340 nehmen,

Gibt's nicht, vermutlich meinst du OPA2340, der geht natürlich auch.

Wenn du sowieso 5V als VRef nehmen willst und einen Rail-To-Rail OpAmp, 
kannst du es auch so machen:

            VCC
             |
             +--------- AVCC
             |
  +------+---+--------- ARef
  |      |   |
 R1     R2   |
  |      |   |
  |      |   |
  |      |   |
  +------)--|+\
  |      |  |  >----+-- A/D
  |      +--|-/     |
  |      |   |      |
Pt1000   +---)--R4--+
  |      |   |
  |     R3   |
  |      |   |
  +------+---+--------- AGND

und eben für 0.1V bis 4.9V berechnen.

von Harry (Gast)


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Hallo,

ich würde die PT1000 über eine Brücke an den je nach Temperaturbereich 
entsprechend beschalteten OP (mein Favorit ist der TS912/914) hängen 
(auf meinem Tablet kann ich deinen Schaltplan leider nicht richtig 
sehen). AVref über eine Spule mit der Versorgungsspannung verbinden und 
auch den OP mit der gleichen Spannung versorgen. Dann würde ich mir für 
die Temperaturbereiche eine LookUp-Table aufbauen und fertig. Wenn die 
Spannung tatsächlich schwanken sollte, dann in der gesamten Schaltung - 
also ist es egal. Für deinen Genauigkeit reicht das allemal. Das habe 
ich schon >100x mit PTs und KTY so aufgebaut.

Gruss
Harry

von Treter_Peter (Gast)


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Hallo,

Großes DANKE SCHÖN MaWin! Das mit der Aref-Spannung für den Atmega hab 
ich völlig missverstanden gehabt.

Worauf ich hinaus wollte ist, das die VCC Spannung sehr ungenau ist. Ich 
habe mal gemessen, so ca. 5,2V, (deshalb der OPA2340 (VCC bis 5,5V)).
Diese möchte ich nun mehr oder weniger exakt auf 5,0V bringen. Ich 
dachte da an folgendes:


             VCC
             |
             +--------- AVCC
             |
          Trimpoti Rx
             |
             |
             +------------------------+
  +------+---+--------- ARef          |
  |      |   |                        |
 R1     R2   |                        |
  |      |   |                        |
  |      |   |                        |
  |      |   |                        |
  +------)--|+\                       |
  |      |  |  >----+-- A/D         100nF
  |      +--|-/     |                 |
  |      |   |      |                 |
Pt1000   +---)--R4--+                 |
  |      |   |                        |
  |     R3   |                        |
  |      |   |                        |
  +------+---+------------------------+--AGND

Mit dem Trimpoti würde ich die Spannung möglichst genau einstellen und 
mit dem Kondensator puffern.

Ist das sinvoll?

von MaWin (Gast)


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Treter_Peter schrieb:
> Mit dem Trimpoti würde ich die Spannung möglichst genau einstellen

VERGISS das.

Wenn man genauere 5V haben will, nimmt man einen genaueren 
Spannungsregler, wie LP2950-5 oder LM4040-5.0.

Aber wozu genaue 5V erst erzeugen, wenn man stabile 2.5V schon hat, 
gratis aus dem ATmega ? Ein OpAmp als Puffer, und man kann die interne 
2.5V Referenzspannung an dem äusseren ARef Anschluss hochohmig abgreifen 
und ausreichend verstärkt der Messschaltung zur Verfügung stellen.

Auch für 3 Wandler, man kommt also insgesamt für 3 Sensoren mit einem
OPA4340 aus.

                                 VCC
                                  |
                            LM358 |
                                 /+|-----+-- Aref
  +---+------+---------------+--<  |     |
  |   |      |               |   \-|--+  |
  |  R11    R12              |    |   |  |
  |   |      |               +----(---+  |
  |   |      |               |    |      |
  |   |      |               |    |      |
  |   +------)--|+\      A/D |    |      |
  |   |      |  |  >----+--  |    |    100nF
  |   |      +--|-/     |    |    |      |
  |   |      |          |    |    |      |
  | Pt1000   +------R14-+    |    |      |
  |   |      |               |    |      |
  |   |     R13              |    |      |
  |   |      |               |    |      |
  |   +------+---------------(----+------+-- AGND
  |                          |
  |   +------+---------------+
  |   |      |               |
  |  R21    R22              |
  |   |      |               |
  |   +------)--|+\      A/D |
  |   |      |  |  >----+--  |
  |   |      +--|-/     |    |
  |   |      |          |    |
  | Pt1000   +------R24-+    |
  |   |      |               |
  |   |     R23              |
  |   |      |               |
  +---+------+               |
  |                          |
  |   +------+---------------+
  |   |      |
  |  R31    R31
  |   |      |
  |   +------)--|+\      A/D
  |   |      |  |  >----+--
  |   |      +--|-/     |
  |   |      |          |
  | Pt1000   +------R34-+
  |   |      |
  |   |     R33
  |   |      |
  +---+------+

Man kann auch aus 2.5V fast 5V machen


                            VCC
                              |
                       OPA2340|
  fast 5V referenzstabil     /+|-----+-- Aref
  +------+------------+-----<  |     |
  |      |            |      \-|--+  |
 R1     R2            |       |   |  |
  |      |            +--7k87-(---+  |
  |      |                    |   |  |
  |      |                    |  10k |
  +------)--|+\               |   |  |
  |      |  |  >----+-- A/D   |   |100nF
  |      +--|-/     |         |   |  |
  |      |          |         |   |  |
Pt1000   +------R4--+         |   |  |
  |      |                    |   |  |
  |     R3                    |   |  |
  |      |                    |   |  |
  +------+--------------------+---+--+-- AGND

Fast, weil VCC des OPA2340, undefiniert von 4.75V bis 5.25V,
immer um ca. 100mV höher sein muss als die 5VRef, die also höchstens auf 
4.65V verstärkt werden darf aus den 2.5V die der AVR ausgibt.

Die 2.5C ARef des AVR darf sogar zwischen 2.3V und 2.7V liegen, sie ist 
also nicht genau, aber 1000 mal stabiler als die 5V Versorgungsspannung, 
damit 2.7V auf 4.85V verstärkt werden, darf ARef maximal um 1:1.79 
verstärkt werden.

von Treter_Peter (Gast)


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ok, hast mich überzeugt. :-)

Ich werde deinen Empfehlungen folgen und die interne ARef. Spannung 
nutzen.
Abschließend noch 3 Fragen:

1. Bei den Messbereich 0...100C°, die Anlage steht draußen und im Winter 
können es ja auch Minus-grade werden. Im Ausgeschaltetem zustand 
verlasse ich also den Messbereich. Könnte das zum Problem werden?

2. Was denkst du, wie genau wird das ganze?

3. Wie kann ich den Drucksensor dann später anschließen. Die genaue 
Aref-Spannung, die der Atmega ausgibt kenne ich ja nicht. Die Sensoren 
haben in der Regel ja einen 0-10V Ausgang und müssen mit 24V Versorgt 
werden.

So dann werde ich jetzt mal rechnen gehen.
Vielen Dank nochmal.

von MaWin (Gast)


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Treter_Peter schrieb:
> Könnte das zum Problem werden?

Nein.

> Was denkst du, wie genau wird das ganze?

Du wolltest 1-2 Grad, und das geht.
Dein OPA2340 ist auf 150uV genau, bleiben
für die Widerstände 0.15% damit du ohne
Abgleich, d.h. ohne Kalibrierung, auf 1-2
GradC genau wirst.

Hast du nur 1% Widerstände, die aber ausreichend
temperaturstabil sind (je nach Temperaturbereich in
dem die Auswerteschaltung arbeiten soll), musst du
kalibrieren, d.h. mit bekannter Temperatur, Widerstandwert
oder Spannung den A/D-Wert ermitteln, der zu einer
bestimmten Temperatur gehört, und das dann in
Software umrechnen.

So wirs5t du das bei deinen Drucksensoren auch machen
müssen, statt Druck kannst du auch eine Spannung
vorlegen, die genau einem Druck entspricht.

von Treter_Peter (Gast)


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Hallo,
ich brauche nochmal Hilfe, zwecks der Auslegung der Widerstände.

           VCC              VCC
             |                |
             |          LM358 |
             |               /+|-----+-- Aref
  +------+---(-----------+--<  |     |
  |      |   |           |   \-|--+  |
 R1     R2   |           |    |   |  |
  |      |   |           +----(---+  |
  |      |   |                |      |
  |      |   |                |      |
  +------)--|+\               |      |
  |      |  |  >----+-- A/D   |    100nF
  |      +--|-/     |         |      |
  |      |   |      |         |      |
RTD=     +---)--R4--+         |      |
 PT1000  |   |                |      |
  |     R3   |                |      |
  |      |   |                |      |
  +------+---+----------------+------+-- AGND

R1 = Vref/Irtd; Irtd ist dabei der ungefähre Messstrom. festgelegt auf 
0,2mA. Das habe ich Verstanden. Wie man allerdings auf die anderen 3 
Widerstände kommt, ohne nicht wenigstens einen Vorzugeben, ist mir 
unklar.

Die Formeln aus diesem Beitrag: 
Beitrag "PT1000-Messschaltung, kleine Hilfe bei Dimensionierung"
verstehe ich nicht ganz und, wenn ich damit Rechne, bekomme ich keine 
plausiblen Werte.
Kann mir vlt. jemand erklären, was genau die Quellimpedanz R, c, und M 
ist.

Danke

von MaWin (Gast)


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Hier steht ein kommentierter Rechenweg drin

http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.7.8

von U. M. (oeletronika)


Angehängte Dateien:

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Hallo,
ich hätte auch noch paar Schaltungen für PT1000
http://uwiatwerweisswas.schmusekaters.net/Uwi/ELEKTRONIK/PT1000_Schaltung_1.pdf
http://uwiatwerweisswas.schmusekaters.net/Uwi/ELEKTRONIK/PT1000_Schaltung_2.pdf

Im Anhang sind noch weitere Schaltungen,
die im Prinzip auch solche Brückenschaltungen sind.
Durch Anpassen der Widerstände läßt dich der Messbeeich einstellen.
Gruß Öletronika

von MaWin (Gast)


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U. M. schrieb:
> Im Anhang sind noch weitere Schaltungen,

Klar, 10uF direkt am Ausgang eines TL082. Manche lernen die Grundlagen 
nie.

von Oldie (Gast)


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OK, mein Beitrag ist NUR vernünftig - er verzichtet auf die
ganzen Erfahrungen der OpAmp-Pfriemler - aber vielleicht ist
er dem EIGENTLICHEN Vorhaben dienlich:

Wie wäre es denn, den ganzen teuren OpAmp-Schnickschnack
wegzulassen und einfach ratiometrisch mit Uref = Ub
direkt an 3 ADC-Eingängen des Atmega32-P zu arbeiten?

Fehlerquelle sind dann nur der jeweilige Teilerwiderstand
und die Eigenschaften des AD-Converters. Für die Genauigkeit
gilt das genauso.

-40...+40 °C und 0...100 °C mit dem internen 10-Bit-ADC auf
< 2 °C stabil (!) aufgelöst sind damit keine Hexerei.

Bei gleitender Mittelung aus 4...8 Messungen kommt man
auf stabil (!) +/-1 °C.

Bei -40 °C (besonders Lufttemperatur) ist es auch nachteilig,
den Pt1000 dauernd mit Strom zu beaufschlagen. Damit heizt man
den Sensor und die Messumgebung auf!

Wenn man schon Geld für zusätzliche Bauteile ausgeben will,
nimmt man einen niederohmigen Logic-Level-MOSFET (und einen
weiteren Steuerpin des µCs), um die Pt1000 nur während der
Messung für ein paar ms mit Strom zu beaufschlagen. Bei einer
Wärmepumpe dürfte ein Messzyklus von einigen Sekunden ausreichend
sein.

Verbesserungen der Genauigkeit und Stabilität (!) auf
< +/- 0,5 °C, die auch mit dem ganzen OpAmp-Aufwand NUR SCHWER
möglich wären, sind mit einem externen 12-Bit-ADC mit 3 (4)
Eingängen für maximal das gleiche Geld und weniger Platz auf
der Platine zu erreichen!

Aber da es nun mal OpAmp-Pfriemelei sein soll:
Viel Glück damit!

von Martin B. (statler)


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Warum machst du das so kompliziert?
Nimm einen NTC 10K@25°C nach Masse; Vorwiderstand nach Ucc und Fertig. 
Mit dem ADC den Spannungsabfall am NTC messen und umrechnen.
Da die Kennlinie der NTC auf diese Schaltung optimiert ist ergibt sich 
eine (fast) Lineare Spannungs-Temperatur-Kennlinie.
Der Vorwiderstand wird so dimensioniert, dass er dem Temperaturwert 
entspricht, bei dem die größte Genauigkeit/ Linearität benötigt wird.

z.B. wird mit einem NTC10K@25°C und einem 12K5 Vorwiderstand der 
Meßbereich zwischen -5°C und +35°C mit einer Linearitätsabweichung von 
unter 1K durch eine Gerade abgebildet.
Wenn du im Programm die tatsächliche Kurve mit einer segmentierten 
Gerade mit 3 oder 4 Segmenten abbildest schaffst du den ganzen 
benötigten Meßbereich.

http://www.reichelt.de/Heissleiter-Varistoren/NTC-0-2-10K/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=3114&ARTICLE=13553&SHOW=1&OFFSET=16&;

: Bearbeitet durch User
von temp (Gast)


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Oldie schrieb:
> Wie wäre es denn, den ganzen teuren OpAmp-Schnickschnack
> wegzulassen und einfach ratiometrisch mit Uref = Ub
> direkt an 3 ADC-Eingängen des Atmega32-P zu arbeiten?

Oldie schrieb:
> Wenn man schon Geld für zusätzliche Bauteile ausgeben will,
> nimmt man einen niederohmigen Logic-Level-MOSFET (und einen
> weiteren Steuerpin des µCs), um die Pt1000 nur während der
> Messung für ein paar ms mit Strom zu beaufschlagen. Bei einer
> Wärmepumpe dürfte ein Messzyklus von einigen Sekunden ausreichend
> sein.

Ich würde sogar noch weiter gehen. 1 Attiny841 pro Messfühler. 2 Kanäle 
zum Messen und über einen weiteren Ausgang Spannung während des Messens 
auf die Reihenschaltung von R+Pt1000 geben. Alles andere ist Software. 
Noch einen RS485 Treiber auf die Platine und ein kleines Gehäuse und 
alles in die Nähe der Messfühler. Wenn das mechanisch clever aufgebaut 
ist wird auch die Verdrahtung einfach. Bauteile (incl. PCB) sollten <5€ 
pro Kanal kosten.

von temp (Gast)


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Sorry das war eigentlich für folgenden Beitrag gedacht:

Beitrag "ca. 100 PT1000 Messwiderstände messen"

lieber Moderator, bitte verschieben oder löschen.
Vielen Dank.

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