Le X. schrieb: > Es gibt halt doch noch empathische Menschen und Menschen mit Sinn für > Gemeinschaft hier im Forum (und im Lande). Besonders viel Empathie ist dafür noch nicht einmal erforderlich (aber natürlich auch nicht schädlich), es reicht eigentlich die Einsicht, dass die eigenen weit überdurchschnittlichen Einkommen lediglich dadurch ermöglicht werden, dass viele andere weit unterdurchschnittliche Einnahmen erzielen. Dieser bemerkenswerte Sozialneid, der hier zu beobachten ist, beschränktxsich btw nicht auf Bezieher höherer Einkommen; ich habe mich vor langer Zeit einmal mit winem H4-Bezieher unterhalten, der sich fürchterlich aufregte, dass damals einzelne Obdachlose einen Zuschuss zum Hundefutter erhielten. Schlaumaier schrieb: > Ich ihn nach, in die Kirchenverwaltung rein, und gleich den Papierkram > gemacht, um aus den Laden aus zu treten. Welches Bindesland war das denn? "Wer in Deutschland aus der Kirche austreten will, muss zum Amt. Abhängig vom Bundesland müssen Sie entweder beim Standesamt, Einwohnermeldeamt oder beim Amtsgericht einen Termin vereinbaren." https://app.handelsblatt.com/arts_und_style/kirchensteuer-2022-vor-und-nachteile-des-kirchenaustritts-und-was-er-kostet/25300246.html Ich A. schrieb: > Liegt wohl in der Natur des deutschen. Ungefähr so wie die Leute die > sich über den Krach aufregen den die Feuerwehr macht, wenns bei ihnen > selbst aber brennt dann muss die Feuerwehr bitteschön binnen 45 Sekunden > da sein, egal wieviel Krach sie dazu machen muss... Gerade dieser Tage hat hier eun Foristxwissen lassen, dass er Steuern nach Möglichkeit umgeht, da sie ja ihnehin nicht für ihm genehme Zwecke ausgegeben werden. Ja, das wäre schön für ihn: ein Gemeinwesen, dass sich ausschließlich nach seinen höchstpersönlichen Bedürfnissen richtet. Ich frage mich, ob diese Leute wirklich so dumm sind, dass sie nicht kapieren, dass ihr eigener Wohlstand eine gemeinschaftliche Errungenschaft ist. Dass die Höhe ihrer Einkommen durch ein funktionierendes Sozialsystem gepusht wird, scheint darüber hinaus den Wenigsten verständlich zu sein.
> von Schlaumaier (Gast) > 25.04.2022 10:52 > Ich muss kein guten Malle-Urlaub im Jahr an die Kirche abdrücken, damit > der Pfaffe fetten Benz fahren kann. Sehe ich auch so.
Die Situation sehe ich ganz pragmatisch an. Ich und Vater Staat haben ein Vertrag, der nicht einseitig verändert sein darf. Sprich, ich zahle Steuer, Abgaben (Leistung) und bekomme dafür etwas (Gegenleistung). Diese Sachen sollten definiert sein, und nur verändert werden, wenn beide Seiten dafür zustimmen. So wie jede andere wirtschaftliche Beziehung. Es gibt ein Buch namens "Freie Privatstädte: mehr Wettbewerb im wichtigsten Markt der Welt". Dort wird eine Lösung zum einseitigen Vertragsänderungen zwischen ReGIERung und Bürger vorgeschlagen.
Percy N. schrieb: > Ich frage mich, ob diese Leute wirklich so dumm sind, dass sie nicht > kapieren, dass ihr eigener Wohlstand eine gemeinschaftliche > Errungenschaft ist. Dass die Höhe ihrer Einkommen durch ein > funktionierendes Sozialsystem gepusht wird, scheint darüber hinaus den > Wenigsten verständlich zu sein. Mir scheint es eher so als würden die Steuern dafür benutzt, gezielt ein Ungleichgewicht schaffen zu wollen, um Arbeitnehmer schlechter zu stellen. Ich hatte sogar Bekannte welche die Sozialsysteme ausgenutzt habe, da wird dann bei den Eltern zur Miete gewohnt, und der Staat bezahlt es. Und eine andere Bekannte bekam vom Amt eine neue Küche vor einigen Jahren. Und wenn Arbeitnehmer mit geringem Lohn gegenüber solchen Harz 4 Empfängern schlechter gestellt sind, dann hat das Sozialsystem aufjedenfall eine Macke. Man hat alles wofür sich Steuergelder lohnen würden Privatisiert. Krankenhäuser, Strom, Bahn. Die Infrastruktur lässt man verkommen, Bildung viel zu gering die Ausgaben, es sei denn es geht darum die Schwämme an Akademikern zu erhöhen, damit die Industrie ja genug Auswahl hat. Steuern sind zu 90% Geldverschwendung, und nur 10% davon zu bezahlen ist ja eh kaum zu bewerkstelligen.
DANIEL D. schrieb: > Ich hatte sogar Bekannte welche die Sozialsysteme ausgenutzt habe, da > wird dann bei den Eltern zur Miete gewohnt, und der Staat bezahlt es. Sofern ein Unterhaltsanspruchcgegenüber den Eltern bestehen sollte, wird sichcdie öffentliche Kasse daraus weitgehend schadlos halten. > Und eine andere Bekannte bekam vom Amt eine neue Küche vor einigen > Jahren. Wenn Du mit "einigen" Jahren etwa 20 meinst, dann kann das stimmen. Bei Mietwohnungen ist die Ausstattung mit einer Küche ohnehin Vermietersache. Problematisch ist hier, dass die Behörde nicht ihne Weiteres die,Rechte dess Mueters durchsetzen kann. Dies läuftxdarauf hinaus, dass nicht etwa der Sozialleistingsemofänger begünstigt wird, sondern der Miethai die Taschen gefüllt bekommt. > Und wenn Arbeitnehmer mit geringem Lohn gegenüber solchen Harz 4 > Empfängern schlechter gestellt sind, dann hat das Sozialsystem > aufjedenfall eine Macke. Wenn. Wo passiert denn das? Bitte komme jetzt nicht mit Beispielen an, wo ein H4-Empfänger durch Einsparungen an RF-Beitrag und Eintrittsgeldern für Zoo und Museum jeden Monat 200 Euro mehr hat als derjenige, der 25 Euro zuviel verdient, um H4 zu bekommen: In diesem Bereich bietet sich ein Anwendungsfeld für Wohngeld. Wo habt Ihr bloß alle diesen Blödsinn von im Luxus schwelgemden Sozialleistungsemfängern her, die sich auf Kosten genau desjenigen, der gerade meckert, einen lauen Lenz machen? Kapiert Ihr tatsächlich nicht, dass es gerade die,Sozialleistingen sind, die Euro Einkommen nicht etwa beeinträchtigen, sondern erhöhen? Die Verteilung findet nämlich nicht wesentlich zwischen auskömmlich Beschäftigten und Sozialleistungsemfängern statt, sondern zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, was die Durchsetzung von Elendslöhnen im mittleren Tätigkeitsniveau erschwert. Die neuerdings eingeführten Mindestlöhne sind btw keine,Wohltat für die prekär Beschäftigten, sondern schonen vorrangig die Sozialkassen, so jedenfalls der Plan. Die politisch durchgesetzten weitreichenden Ausnahmen haben dazu geführt, dass hier ein ausgesprochen unruhiger Billigarbeitsmarkt entstanden ist.
Percy N. schrieb: > Wo habt Ihr bloß alle diesen Blödsinn von im Luxus schwelgemden > Sozialleistungsemfängern her, die sich auf Kosten genau desjenigen, der > gerade meckert, einen lauen Lenz machen? Das frage ich mich allerdings auch. Ist das wirklich Sozialneid nach unten, wo Leute am Existenzminimum beneidet werden, weil sie vom Staat etwas ohne Gegenleistung erhalten? Das ist doch krank, solche Leute schwelgen mit den staatlichen Almosen doch nicht im Luxus.
Senf D. schrieb: > Ist das wirklich Sozialneid nach unten, wo Leute am Existenzminimum > beneidet werden, weil sie vom Staat etwas ohne Gegenleistung erhalten? Es scheint tatsächlich "reine" Missgunst zu sein, also nicht etwa der Neid, der sagt "das sollte besser mur zukommen", sondern "Ich will nicht, dass der da etwas bekommt!". Man kann das sittlich bewerten, wie man möchte, denn das,istxeine Sache der persönlichen Einstellung, aber verblüffend ist, dass duese Leute nicht wahrnehmen wollen, dass die Höhe der Sozialkeistungen sicherstellt, dass ihr Arbeitseinkommen nicht niedriger ist, als es zur Zeit ist. Zum Vergleich sehe man sich gern die USA an, wo zB Verkehrspiloten in der Freizeit bei McDoof kellnern müssen, um über die Runden zu kommen: das fehlende Sozialsystem ermöglichtxsolche Hungerlöhne. Wir in Deutschland können uns hongegen überxgünstige Lebensmittel freuen, solange Tönnies für Arbeit kaum etwas zu bezahlen braucht.
Wenn man nebenbei mit Schwarzarbeit aufpoliert dann lebt man schon extrem gut. 3k-4k auf der Baustelle und das Amt bezahlt Miete, Wasser, Strom, Essen, Internet, Handy. Das sind also 3k-4k die man jeden Monat frei zur Verfügung hat. Das macht eine Sparquote von: 3k*12=36000 p.a.
Dieter H. schrieb: > Wenn man nebenbei mit Schwarzarbeit aufpoliert dann lebt man schon > extrem gut. Das ist doch kein sinnvolles Argument, wenn du Kriminalität ins Spiel bringst. Da kann ich auch argumentieren, dass man gar nicht mehr arbeiten muss, wenn man einfach regelmäßig Banküberfälle tätigt ohne sich erwischen zu lassen.
Senf D. schrieb: > Das ist doch kein sinnvolles Argument, Das sagst Du so. Für Nanchen, der hier so schwer darüber jamnert, dass er die vielen Arbeitslisen höchstpersönlich unter größten Opfern durchfpttern muss, ist schon vor Jahren aus der Einkommenssteuer ausgetreten, hat es dem FinA nur noch nicht förmlich mitgeteilt. Da ist dann die Steuerverkürzung gelebte Routine, seit Jahren.
Banküberfälle mit Schwarzarbeit zu vergleichen ist aber auch kein Argument. Im Bausektor dürfte der Anteil der Schwarzarbeit veritabel sein. Es gibt real eine Schattenwirtschaft in D ob man nun daran teilhat oder nicht.
Weißarbeiter schrieb: > Banküberfälle mit Schwarzarbeit zu vergleichen ist aber auch kein > Argument. Das finde ich schon, denn beides ist illegal und wird bestraft, wenn man erwischt wird. > Im Bausektor dürfte der Anteil der Schwarzarbeit veritabel sein. Es gibt > real eine Schattenwirtschaft in D ob man nun daran teilhat oder nicht. Nur weil es vielleicht viele Leute machen, wird es noch lange nicht zum Kavaliersdelikt.
Thomas H. schrieb: > Bürovorsteher schrieb: >> Für Nichtgottlose kommt dann noch die Kirche und hält die Hand >> auf. > > Für gottlose aber auch, wer zahlt denn die armen Bischöfe denkst Du? Das ist auch etwas, was ersatzlos gestrichen gehört. Soll die Kirche das doch bei den Mitgliedern holen, wenn die meinen man braucht das unbedingt.
Percy N. schrieb: > Gerade dieser Tage hat hier eun Foristxwissen lassen, dass er Steuern > nach Möglichkeit umgeht, da sie ja ihnehin nicht für ihm genehme Zwecke > ausgegeben werden. Ja, das wäre schön für ihn: ein Gemeinwesen, dass > sich ausschließlich nach seinen höchstpersönlichen Bedürfnissen richtet. Warum darf man sich nicht daran stören, für was die abgezockten Steuern alles ausgegeben werden? Wenn man den Eindruck hat, dass Steuern zum größten Teil versenkt (Das Geld ist nicht weg, es hat nur jemand anderes) werden dann soll man damit zufrieden sein?
Shorty schrieb: > Warum darf man sich nicht daran stören, für was die abgezockten Steuern > alles ausgegeben werden? > Wenn man den Eindruck hat, dass Steuern zum größten Teil versenkt (Das > Geld ist nicht weg, es hat nur jemand anderes) werden dann soll man > damit zufrieden sein? Man wird diese Begründung einfach wieder ignorieren, und so tun als hätte man so viel von den gezahlten Steuern. Selbst wenn man die Grundlage aller Steuereinnahmen selbst darstellt.
Shorty schrieb: > Das ist auch etwas, was ersatzlos gestrichen gehört. Soll die Kirche das > doch bei den Mitgliedern holen, wenn die meinen man braucht das > unbedingt. Du bildest Dir doch hoffentlich nicht ein, dass die Kirchen nur von Kirchensteuern leben? Der größere Brocken kommt aus anderen Quellen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36991/umfrage/einnahmen-der-evangelischen-kirche/ https://de.statista.com/statistik/daten/studie/867933/umfrage/staatsleistungen-an-die-kirchen-in-deutschland/
Cyblord -. schrieb: > Willkommen in der Realität. > Aber keine Sorge, Vater Staat braucht das Geld. Wie sonst soll bitte > unser Sozialparadies finanziert werden? Hast du auch nur eine Ahnung > davon wieviele Gestalten bei uns monatlich Geld abzocken und dafür null > und nichts tun? Und damit meine ich nicht nur Politiker. Gähn... Wieder ein Kommentar unter "Bild"-Niveau!
Percy N. schrieb: > Du bildest Dir doch hoffentlich nicht ein, dass die Kirchen nur von > Kirchensteuern leben? Der größere Brocken kommt aus anderen Quellen: > > https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36991/umfrage/einnahmen-der-evangelischen-kirche/ > > https://de.statista.com/statistik/daten/studie/867933/umfrage/staatsleistungen-an-die-kirchen-in-deutschland/ Genau das meine ich.
Zusätzlich zum Linksruck in den letzten 15 Jahren in der deutschen Politik machen mir die extrem sozialistischen Ansichten hier im Forum richtig Angst. Wo soll das nur noch hin führen? Manchmal hoffe ich, dass es Trolle sind, die nur provozieren wollen, aber ich fürchte, dass es solche Leute mit diesen extremen Meinungen in unserer Gesellschaft wirklich gibt. Es gehört wohl in einer Demokratie dazu, auch solche unschönen Auswüchse auszuhalten, soweit sie noch durch das Grundrecht der Meinungsfreiheit gedeckt sind.
Harald schrieb: > Zusätzlich zum Linksruck in den letzten 15 Jahren in der deutschen > Politik machen mir die extrem sozialistischen Ansichten hier im Forum > richtig Angst. Wo soll das nur noch hin führen? Manchmal hoffe ich, dass > es Trolle sind, die nur provozieren wollen, aber ich fürchte, dass es > solche Leute mit diesen extremen Meinungen in unserer Gesellschaft > wirklich gibt. Es gehört wohl in einer Demokratie dazu, auch solche > unschönen Auswüchse auszuhalten, soweit sie noch durch das Grundrecht > der Meinungsfreiheit gedeckt sind. Na ganz einfach wir werden irgendwann so leben wie die Leute in Russland, die Arbeiterklasse bitter Arm, und der Rest schaukelt sich die Eier und hält sich für besonders wichtig. Aber die Akademiker sind ja in solchen Ländern auch nur etwas bessere Arbeiterklasse, und unsere Akademiker nähern sich ja teilweise fast einem Handwerker Gehalt. Subventionen, Planwirtschaft, übertriebene Bürokratisierung und Regulierung, je mehr Sozialismus man hier durchbringt, desto mehr Sozialismus bekommt man.
Nichtverzweifelter schrieb: > Schau, es ist doch schön, wenn sich die Gleichen alle 6 Monate plus > einen Tag einen neuen Tesla mit Deinen Steuern sponsoren, also "fördern" > lassen. So steht pünktlich alle halbe Jahr ein andersfarbiger nagelneuer > Tesla vor dem Eigenheim. Der alte war ja doch schon ein wenig abgewetzt. > Der "Gebrauchte", wohlgemerkt von Deinen Steuern gefördert, geht dann > direkt nach Dänemark. Da hast du das was da passiert noch nicht verstanden. Geh doch mal auf tesla.com/de_de/ und bestelle dir nen Model Y Long Range. Der kostet 57.000 Euro (2500 € Herstelleranteil der Förderung bereits abgezogen). Wenn Tesla das Auto dann aus den USA oder China nach Deutschland importiert, werden 10% Zoll fällig. Wenn du das Auto bezahlst, werden weitere 19% Mehrwertsteuer fällig. Das sind in Summe weit über 10.000 €. Davon zahlt der Staat dann 5000 Euro an dich als Förderung aus. Du kannst das Auto 6 Monate fahren, sparst dir die Kfz-Steuer, brauchst keinerlei Verschleißteile, keine Wartung, keine Reparaturen und sparst bei der Energie auch ganz massiv. Dann verkaufst du das Auto weiter nach Dänemark für das gleiche Geld (oder sogar etwas mehr) weiter. Wenn du das Geld nicht hast, finanzierst du es eben für die 6 Monate. Bilanz: Du hattest ein nagelneues Auto für ein halbes Jahr, hast sogar noch Geld gespart und das Beste ist, dass der Staat viele tausender verdient hat an deiner Aktion. Der deutsche Steuerzahler muss also nicht für deinen Spaß aufkommen, er wird durch deinen Einsatz sogar entlastet! Alternativ wenn du das nicht machst, wird das Auto direkt von Dänemark importiert, dann hat Deutschland nichts damit zu tun, keinerlei Einnahmen für Deutschland und keinen deutschen Bürger, der ein Elektroauto testen konnte und bemerkt hat, dass das alles viel unkomplizierter ist, als es immer heißt und es einfach funktioniert.
DANIEL D. schrieb: > Subventionen, Planwirtschaft, übertriebene Bürokratisierung und > Regulierung, je mehr Sozialismus man hier durchbringt, desto mehr > Sozialismus bekommt man. Es entwickelt sich erschreckend Richtung DDR 2.0.
> von Shorty (Gast) > 25.04.2022 18:52 > Das ist auch etwas, was ersatzlos gestrichen gehört. Soll die Kirche das > doch bei den Mitgliedern holen, wenn die meinen man braucht das > unbedingt. So wie in Frankreich. > von Percy N. (vox_bovi) > 25.04.2022 19:05 > Du bildest Dir doch hoffentlich nicht ein, dass die Kirchen nur von > Kirchensteuern leben? Natürlich nicht. Kirchensteuer gibt es nur in Deutschland. Mir ist kein weiteres Land bekannt das von seinen Steuerzahlern Kirchensteuer holt. Die haben auch Aktienpakete von Diehl, Krupp, Rheinmetall, Mauser, Heckler & Koch, .........
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Harald schrieb: > Zusätzlich zum Linksruck in den letzten 15 Jahren in der deutschen > Politik machen mir die extrem sozialistischen Ansichten hier im Forum > richtig Angst. Was für "sozialistische Ansichten"? Den bedürftigen Menschen in Deutschland ein finanzielles Existenzminimum zu gewähren ist eine Errungenschaft der sozialen Marktwirtschaft.
Senf D. schrieb: > Harald schrieb: > >> Zusätzlich zum Linksruck in den letzten 15 Jahren in der deutschen >> Politik machen mir die extrem sozialistischen Ansichten hier im Forum >> richtig Angst. > > Was für "sozialistische Ansichten"? Den bedürftigen Menschen in > Deutschland ein finanzielles Existenzminimum zu gewähren ist eine > Errungenschaft der sozialen Marktwirtschaft. Hast du eine rosarote Brille auf, welche nur das zeigt was in dein Weltbild passt?
Senf D. schrieb: > Den bedürftigen Menschen in > Deutschland ein finanzielles Existenzminimum zu gewähren ist eine > Errungenschaft der sozialen Marktwirtschaft. Das ist wie dieser symbolische SPD-Dachdecker, der mit 50 keine Umschulung mehr machen kann...
DANIEL D. schrieb: > Hast du eine rosarote Brille auf, welche nur das zeigt was in dein > Weltbild passt? Anscheinend hast du gar keine Brille auf, obwohl du so stark kurzsichtig bist, dass du nicht einmal über deinen Tellerrand schauen kannst.
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Senf D. schrieb: > Was für "sozialistische Ansichten"? Den bedürftigen Menschen in > Deutschland ein finanzielles Existenzminimum zu gewähren ist eine > Errungenschaft der sozialen Marktwirtschaft. Ist halt immer eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Ob man Sozialleistung zur Überbrückung einer Notlage gewährt, oder ob unverhältnis hohe Zuwendungen den Anreiz sich anzustrengen abwürgt und man zusätzlich noch viele Schmarotzer, Arbeitsunwillige, Arbeitsunfähige und Lernunfähige ins Land lockt.
DANIEL D. schrieb: > Subventionen, Planwirtschaft, übertriebene Bürokratisierung und > Regulierung, je mehr Sozialismus man hier durchbringt, desto mehr > Sozialismus bekommt man. Senf D. schrieb: > Was für "sozialistische Ansichten"? Den bedürftigen Menschen in > Deutschland ein finanzielles Existenzminimum zu gewähren ist eine > Errungenschaft der sozialen Marktwirtschaft. Eindeutig hast irgendwie eine Brille auf, welche nur genau das wahrnimmt was in dein Weltbild passt.
Senf D. schrieb: > dass du nicht einmal über deinen Tellerrand schauen kannst. Eine beliebte Phrase, vor allem bei Leuten, die nicht mal selbst in der Lage sind, etwas gehaltvolles zum eignen Tellerinhalt beizutragen.
Shorty schrieb: > Eine beliebte Phrase, vor allem bei Leuten, die nicht mal selbst in der > Lage sind, etwas gehaltvolles zum eignen Tellerinhalt beizutragen. Ich finde es lobenswert, dass du so selbstkritisch bist, weiter so! Bestimmt kannst auch du irgendwann mal etwas Gehaltvolles zur Diskussion beitragen, wenn du dich anstrengst.
Shorty schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Subventionen, Planwirtschaft, übertriebene Bürokratisierung und >> Regulierung, je mehr Sozialismus man hier durchbringt, desto mehr >> Sozialismus bekommt man. > > Es entwickelt sich erschreckend Richtung DDR 2.0. Als alter DDR-Bürger sage ich, nach der Wende hat sich gar nicht soviel geädert. Nur Namen und andere Äußerlichkeiten. Viele Sachen aus dem alten Deutschland hatten sich ja in beiden Staaten erhalten. Und soviel Sozialismus wie heute hat es in der DDR nicht gegeben. Es gab die Pflicht zur Arbeit! Vewrmisse ich heute. Assis gab es genau wie heute genug. Die wurden aber in den Firmen unter Aufsicht mit vertan. Mit einfachen Arbeiten zum Sieg des Sozialismus :-) Wir hatten nur die Dorfkneipe, keine Streetworker, keinen Jugendtreff, kein so hohes Kindergeld,
Die DDR-Mutti hat Deutschland den Rest gegeben. Unter allen Kanzlern vorher gab es Zukunftsaussichten. Seit dem Linksruck durch Merkel wurde alles immer schlimmer.
DANIEL D. schrieb: > Na ganz einfach wir werden irgendwann so leben wie die Leute in > Russland, die Arbeiterklasse bitter Arm, und der Rest schaukelt sich die > Eier und hält sich für besonders wichtig. Aber die Akademiker sind ja in > solchen Ländern auch nur etwas bessere Arbeiterklasse, und unsere > Akademiker nähern sich ja teilweise fast einem Handwerker Gehalt. Und wenn Du jetzt noch das,Sozialsystem eindampfst, rutscht die geliebte Mittelschicht kommplett in den Keller. Falks es so komnen dollte,,wird das Geschrei inter denen, die jetzt so sehr darunter leiden müssen, dass andere Leute nicht nur zu Essen, sondern auchxSchuhe an den Füßen haben, sehr schnell in Gejamner umschlagen, dann allerdings nachvollziehbar. Aber bildrt Euch nur ruhig weiter ein, Ihr könntet zu den Gewinnern gehören, wenn ihr jetzt schon die Hartzer beneidet ... Senf D. schrieb: > Anscheinend hast du gar keine Brille auf, obwohl du so stark kurzsichtig > bist, dass du nicht einmal über deinen Tellerrand schauen kannst. Dieser Weitblick reicht noch nicht einmal bis zum Tellerrand. Da ist dann auch kein Horizont, über den irgend etwas gehen könnte, in Sichtweite.
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DANIEL D. schrieb: > Subventionen, Planwirtschaft, übertriebene Bürokratisierung und > Regulierung, je mehr Sozialismus man hier durchbringt, desto mehr > Sozialismus bekommt man. Percy N. schrieb: > Dieser Weitblick reicht noch nicht einmal bis zum Tellerrand. Da ist > dann auch kein Horizont, über den irgend etwas gehen könnte, in > Sichtweite. Bist du irgendwie hängen geblieben? Wo habe ich denn über die Sozialsysteme geredet, im Bezug darauf das wir hier als mehr Sozialismus haben. Aber Hauptsache irgendwas gelabert von Neid oder was auch immer.
DANIEL D. schrieb: > Wo habe ich denn über die Sozialsysteme geredet, DANIEL D. schrieb: > Senf D. schrieb: > >> Harald schrieb: >>> Zusätzlich zum Linksruck in den letzten 15 Jahren in der deutschen >>> Politik machen mir die extrem sozialistischen Ansichten hier im Forum >>> richtig Angst. >> >> Was für "sozialistische Ansichten"? Den bedürftigen Menschen in >> Deutschland ein finanzielles Existenzminimum zu gewähren ist eine >> Errungenschaft der sozialen Marktwirtschaft. > > Hast du eine rosarote Brille auf, welche nur das zeigt was in dein > Weltbild passt?
michael_ schrieb: > Wir hatten nur die Dorfkneipe, keine Streetworker, keinen Jugendtreff, > kein so hohes Kindergeld, Aber dafür die erfolgreichste DDR aller Zeiten! Und das fast ganz ohne Reichsarbeitsdienst ...
DANIEL D. schrieb: > je mehr Sozialismus man hier durchbringt, desto mehr > Sozialismus bekommt man. Naja, die Tatsache dass wir hierzulande sozial Schwächere nicht elendig auf der Straße krepieren lassen würde ich jetzt noch nicht als Sozialismus bezeichnen. Das hat eher was mit Menschenwürde zu tun. In den USA ist es ja schon Sozialismus, wenn man laut über eine gesetzliche Krankenversicherung nachdenkt. Diese extreme Sichtweise schwappt leider auch zu uns herüber.
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Mensch hier geht ja wieder die Post ab ! > Harald schrieb: > Zusätzlich zum Linksruck in den letzten 15 Jahren in der deutschen > Politik machen mir die extrem sozialistischen Ansichten hier im Forum > richtig Angst. Ach was, Angst braucht man vor den Schwätzern nicht zu haben. Zum Glück gibt es auch noch ein paar von der anderen Seite für die die NPD bestenfalls gemäßigte Mitte ist. > von Dirk (Gast) > 25.04.2022 23:49 > Die DDR-Mutti hat Deutschland den Rest gegeben. Unter allen Kanzlern > vorher gab es Zukunftsaussichten. Seit dem Linksruck durch Merkel wurde > alles immer schlimmer. Sehe ich auch so.
Zocker_60 schrieb: > Ach was, Angst braucht man vor den Schwätzern nicht zu haben. Angst zwar nicht, aber diejenigen, die nicht DAS tun für was die gewählt wurden, sollte man immer im Auge behalten. Und da tauchen irgendwie immer die SPD und die Grünen auf. besonders ab 1998...
> von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite > 26.04.2022 09:53 > Und da tauchen irgendwie immer die SPD und die Grünen auf. > besonders ab 1998... Besonders die Grünen. Die wollen jetzt Leopard-1 Panzer und M-109 Haubitzen an die Ukraine liefern. Unser Eierwerfer kam, als er in den Bundestag gewählt worden war, auch noch die ersten beiden Wochen mit dem Fahrrad. Dann stellte er aber fest das es mit einem Audi A8 mit Chauffeur und Personenschutz doch bequemer und sicherer ist. Hör mir auf mit der Brut. Für mich unverständlich das die noch jemand wählt !
Zocker_60 schrieb: > Hör mir auf mit der Brut. Für mich unverständlich das die noch jemand > wählt ! Wählen tu ich sie nicht. Aber wenigstens macht diesmal der Außenminister(in) einen gute Job in meinen Augen. Und ganz ehrlich, sie wäre mir als Kanzlerin lieber, als unser Super-Vertreter der Schlaf-und Beruhigungsfaktion. Sorry aber da kommt mir einfach zu wenig. Aber Probleme aus sitzen, hat 16 Jahre funktioniert, Ergebnis bekannt, Konsequenzen 0 <- in Worten NULL
Le X. schrieb: > Naja, die Tatsache dass wir hierzulande sozial Schwächere nicht elendig > auf der Straße krepieren lassen würde ich jetzt noch nicht als > Sozialismus bezeichnen. Das hat eher was mit Menschenwürde zu tun Das eine Extrem ist so schlimm wie das andere. Warum muss Deutschland sich meistens für ein Extrem entscheiden?
Alex schrieb: > Warum muss Deutschland > sich meistens für ein Extrem entscheiden? Tut es doch nicht. Welches Extrem haben wir denn? Und jetzt sag bitte nicht "Sozialismus".
Le X. schrieb: > Tut es doch nicht. Welches Extrem haben wir denn? Grundsatz politisch magst du recht haben. Aber Fall bezogen überhaupt nicht. z.b. Die Militärausgaben. Trump hat sich MIT RECHT beschwert das wir uns nicht an den Nato-Vertrag halten (2 % von Brutto) was du übrigens in der heute im TV (Nachrichten) nachlesen kannst. Da sind es 1.4 %. Und dann klack, zum anderen Extreme = mal eben 100 Milliarden Euro rein buttern. Und da fallen mir ne ganze Menge an Beispielen ein. Corona z.b. Bei Index 100 hatte ich Stubenarrest, bei 1600 darf ich kuscheln gehen. Fukushima, um noch ein Beispiel zu nennen. Bevor das da knallte war Atomenergie gut, dann schlagartig "Ausstieg" und "Alles auf Erdgas" inkl. Umrüstung meiner Heizung per Gesetz. Nun den Krieg und wieder "Nix wie raus". OHNE das irgendwer den Verstand benutzt. Außer witzigerweise ein Minister der Grünen. Was ich noch nicht begreife, was ist an den Krieg anders als bei den anderen ?!!? Wie schon erwähnt die Grünen überraschen mich aktuell sehr positiv. Und die Deutschen stehen auf Extreme. Beispiel : die Sonnenblumenöl-Krise. Ergebnis : man lässt sich die Aldi Eigenmarke aus Malle mitbringen. Da kostet der Liter 69 CENT (nicht Euro). Freund sich sicher der Freund zuhause mehr als über ne Plastik-Touristenmuschel Made in China. ;)
Schlaumaier schrieb: > Was ich noch nicht begreife, was ist an den Krieg anders als bei den > anderen ?!!? Er findet nicht weit entfernt mitten in Europa statt.
Senf D. schrieb: > Er findet nicht weit entfernt mitten in Europa statt. Axo. Wenn es weit genug weg ist, juckt es kein Menschen hier. Außer die Wohltätigkeitsorganisationen mit 40% Verwaltungsaufwand. :) Verstehe.
Einsteiger schrieb: > ich habe nach meinem Master nun meine erste Stelle angetreten. Als > monatliches Gehalt bekomme ich rund 4000 Euro Brutto. Ich war nun doch > sehr erstaunt, was da netto von übrig bleibt. Ich kenne mich zwar nicht > sonderlich aus mit Steuern und sowas, Also wenn Du wirklich den Master gemacht hast, dann erwarte ich von dir dass Du auch einfaches rechnen beherrscht und auch in der Lage bist, dir Informationen zu besorgen wie eine Gehaltsrechnung aufgebaut ist. Schau bitte deine Abrechnung an, es ist alles nachvollziehbar. Es sind in der Abrechnung alle Posten aufgeführt. Dann rechne mal nach wieviel Prozent für die Krankenversicherung und Rente weg gehen. Dann schau auch auf den Arbeitgeber Anteil. Du bist als Arbeitnehmer nicht nur Gehaltsempfänger, sondern bist auch Krankenversichert, zahlst für die Altersversorgung und in eine Arbeitslosen Versicherung ein. Also nicht erstaunt sein was vom Brutto auf dein Konto kommt, sondern selbst mal aktiv werden. Ansonsten halte ich den Master für Wertlos für jemanden der nicht selbst aktiv wird.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Angst zwar nicht, aber diejenigen, > die nicht DAS tun für was die gewählt wurden, > sollte man immer im Auge behalten. > Und da tauchen irgendwie immer die SPD und die Grünen auf. > besonders ab 1998... "Mit mir wird es eine Pkw-Maut nicht geben!" Wer war das doch gleich? Und nein, es lag nichtyan ihr, dass das Ding schließlich zum Rohrkrepierer wurde. Man muss davon ausgehen, dass ihr vorher klar war, dass das,Ganze an Europa scheitern würde; vor diesem Hintergrund hätte sie von ihrer Richtlinienkompetenz Gebrauch machen und den teuren Unsinn ab ovo unterbinden müssen. Aber ursprünglich war die,Dame ja gewählt worden, weil Schröder die MwSt ein klein wenig anheben wollte ...
Schlaumaier schrieb: > Senf D. schrieb: >> Er findet nicht weit entfernt mitten in Europa statt. > > Axo. Wenn es weit genug weg ist, juckt es kein Menschen hier. Außer die > Wohltätigkeitsorganisationen mit 40% Verwaltungsaufwand. :) > > Verstehe. Ja, so ist der Mensch. Das kann man beklagen, ist aber eine Tatsache. Wenn sich irgendwo im fernen Afrika zwei Stämme bekriegen, bedeutet das zwar auch schreckliches Leid, aber damit beschäftige ich mich überhaupt nicht und blende es komplett aus.
Senf D. schrieb: > Ja, so ist der Mensch. Das kann man beklagen, ist aber eine Tatsache. > Wenn sich irgendwo im fernen Afrika zwei Stämme bekriegen, bedeutet das > zwar auch schreckliches Leid, aber damit beschäftige ich mich überhaupt > nicht und blende es komplett aus. Naja das ist halt Teil der Kultur dieser Menschen.
Senf D. schrieb: > Schlaumaier schrieb: > >> Was ich noch nicht begreife, was ist an den Krieg anders als bei den >> anderen ?!!? > > Er findet nicht weit entfernt mitten in Europa statt. Und er verfolgt andere Ziele. Wie Lloyd Austin gerade erst mitgeteilt hat, wird angestrebt, den Krieg so lange fortzusetzen, bis Russland militärisch mahezu vollständig erschöpft ist. Nachdem es in Afghanistan nicht gelungen ist, der Sowjetunion "ein eigenes Vietnam zu bereiten", soll jetzt offenbar ein ausdauernder Abnutzungskrieg inszeniert werden, der geeignet ist, aufgrund seiner geographischen Nähe den Bündnisfall auszulösen. Wie auch immer es weitergeht, die Ukraine wird weitgehend geschleift, und der Rest Europas,wird zumindest wirtschaftlich erheblich beeinträchtigt, wenn nicht gar ruiniert. Ergebnis des Ganzen: Im Berhältnis zu Europa einerseits und Russland andererseits stehen die USA wirtschaftlich deutlich besser da als vorher. Wer genau hierin den Grund vermutet, dass die USA seit 20 Jahren Russland immer weiter und weiter bedrängen (lassen), wird wohl nicht allzu sehr daneben liegen.
Cyblord -. schrieb: > ? Hast du auch nur eine Ahnung > davon wieviele Gestalten bei uns monatlich Geld abzocken und dafür null > und nichts tun? Und damit meine ich nich Ja das sind 90% Politiker, die nichts tun. Und teil davon importiert mit 5 Person's und fetter Villa. ALG2 ist das Geld dann noch mal in Scheinfirmen gesteckt worden, die Maßnahmen anbieten, ganz oben verdient dein gewählter Politiker und kassiert fett ab. 6 Monate ALG2 und Klotz_Assi_Klo_Wohnung und ich würde Selbstmord machen. Wer das ohne Drogen leben kann, der nimmt sehr gute Medikamente oder ist auf Dauertherapie Ambulant unterwegs. Sozialparadies, ist das für die, die 50 Kinder angemeldet haben und sieben Ausweise sowie sieben Wohnungen vermieten. Gibt genug Doku's die den Hauch davon zeigen. Ein Paradies ist das, ja diese Asozialgelder für sich so zu übervorteilen. Man sollte Politikern nur noch den Mindestlohn zahlen, den Rest bekommen sie sowieso von Ihrer Industrieposition, das Geld sollte man lieber in Obdachlosenheim stecken. Das Geld der Steuern wird von oben bis unten veruntreut, aber wer meint, dass der dumme deutsche ALG2 Assi Ex Arbeiter, oder dauer nix tuer ein tolles Leben hat, ist für mich genauso schlau, wie der nicht mal die Hauptschule richtig geschafft hatte... Siehe RTL2 Programm. Wer mal Śelbstständig ist/war, weiß wie viel Geld der Staat schlingt und dann auf die kleinen los gehen, bezeugt von gleichen niederen Charakter. Evtl. gäbe es da eine Lösung auswandern? Evtl. in die Ukraine ???
NoLLa schrieb: > Siehe RTL2 Programm. Überflüssig, denn zumindest bezüglich der Diktion ersetzt Dein Beitrag mehrere Stunden Dosenbier-TV.
NoLLa schrieb: > ALG2 ist das Geld dann noch mal in Scheinfirmen gesteckt worden, die > Maßnahmen anbieten, ganz oben verdient dein gewählter Politiker und > kassiert fett ab. > 6 Monate ALG2 und Klotz_Assi_Klo_Wohnung und ich würde Selbstmord > machen. > Wer das ohne Drogen leben kann, der nimmt sehr gute Medikamente oder ist > auf Dauertherapie Ambulant unterwegs. Du scheinst ja ganz schön von deinem Hab und Gut abhängig zu sein. Also ich würde damit z.b. wesentlich besser klarkommen, als mit körperliche Beeinträchtigungen. Und selbst das wäre kein Grund zum Selbstmord. Eine labile Psyche du hast. Das würde Yoda sagen.
Percy N. schrieb: > NoLLa schrieb: >> Siehe RTL2 Programm. > > Überflüssig, denn zumindest bezüglich der Diktion ersetzt Dein Beitrag > mehrere Stunden Dosenbier-TV. Vermutlich ist das Geschriebene davon sogar inspiriert, wobei mehrere Einheiten des angesprochenen alkoholischen Getränks konsumiert wurden.
> von NoLLa (Gast) > 26.04.2022 12:32 Was reist ihr wieder die Klappe auf ? Da ist was wahres dran !
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> von Percy N. (vox_bovi) > 26.04.2022 11:55 > Wie auch immer es weitergeht, die Ukraine wird weitgehend geschleift, > und der Rest Europas,wird zumindest wirtschaftlich erheblich > beeinträchtigt, wenn nicht gar ruiniert. Ergebnis des Ganzen: Im > Berhältnis zu Europa einerseits und Russland andererseits stehen die USA > wirtschaftlich deutlich besser da als vorher. Wer genau hierin den Grund > vermutet, dass die USA seit 20 Jahren Russland immer weiter und weiter > bedrängen (lassen), wird wohl nicht allzu sehr daneben liegen. Sehe ich genau so !
Percy N. schrieb: > Gerade dieser Tage hat hier eun Foristxwissen lassen, dass er Steuern > nach Möglichkeit umgeht, da sie ja ihnehin nicht für ihm genehme Zwecke > ausgegeben werden. Ja, das wäre schön für ihn: ein Gemeinwesen, dass > sich ausschließlich nach seinen höchstpersönlichen Bedürfnissen richtet. > > Ich frage mich, ob diese Leute wirklich so dumm sind, dass sie nicht > kapieren, dass ihr eigener Wohlstand eine gemeinschaftliche > Errungenschaft ist. Dass die Höhe ihrer Einkommen durch ein > funktionierendes Sozialsystem gepusht wird, scheint darüber hinaus den > Wenigsten verständlich zu sein. Meinst du wirklich, daß das was mit Neid zu tun hatte? Ich teile diese Position, ganz ohne daß das was mit Neid zu tun hat. Das Mißverhältnis zwischen Steueraufkommen und Ergebnis bei gleichzeitig zunehmender Kleptokratie reicht da schon völlig aus.
Wühlhase schrieb: > Meinst du wirklich, daß das was mit Neid zu tun hatte? Wenn Du meinen Beitrag verstanden hättest, dann wüsstest Du, dass genau das nicht darin steht. Ich halte den Standpunkt eher für kurzsichtig und dumm, wie es dort auch stand und begründet wurde. Ich hatte es da allerdings noch als Frage formuliert. Die Notwendigkeit dafür ist jetzt entfallen.
Percy N. schrieb: > Ich frage mich, ob diese Leute wirklich so dumm sind, dass sie nicht > kapieren, dass ihr eigener Wohlstand eine gemeinschaftliche > Errungenschaft ist. Dass die Höhe ihrer Einkommen durch ein > funktionierendes Sozialsystem gepusht wird, scheint darüber hinaus den > Wenigsten verständlich zu sein. Dann sorg doch mal dafür, dass es nachvollziehbar wird anstelle hier von oben herab zu rotzen!
Le X. schrieb: > Naja, die Tatsache dass wir hierzulande sozial Schwächere nicht elendig > auf der Straße krepieren lassen würde ich jetzt noch nicht als > Sozialismus bezeichnen. Das hat eher was mit Menschenwürde zu tun. Wer sorgt denn effektiv dafür, das dein überzogenes Szenario nicht eintritt? Die Sozialisten, oder die bösen Kapitalisten?
Shorty schrieb: > Dann sorg doch mal dafür, dass es nachvollziehbar wird anstelle hier von > oben herab zu rotzen! Was war hieran Percy N. schrieb: > Man kann das sittlich bewerten, wie man möchte, denn das,istxeine Sache > der persönlichen Einstellung, aber verblüffend ist, dass duese Leute > nicht wahrnehmen wollen, dass die Höhe der Sozialkeistungen > sicherstellt, dass ihr Arbeitseinkommen nicht niedriger ist, als es zur > Zeit ist. Zum Vergleich sehe man sich gern die USA an, wo zB > Verkehrspiloten in der Freizeit bei McDoof kellnern müssen, um über die > Runden zu kommen: das fehlende Sozialsystem ermöglichtxsolche > Hungerlöhne. Wir in Deutschland können uns hongegen überxgünstige > Lebensmittel freuen, solange Tönnies für Arbeit kaum etwas zu bezahlen > braucht. für Dich zu schwierig zu verstehen? Die Leute, die hier so herumjamnern, gehören zur unteren Mittelschicht, gehobene Kleinbürger. Genau diese Schicht entfällt bei amerikanischen Verhäktnissen, ade, Mittelschicht! Und nein, sie steigen nicht auf ... Jetzt kapiert? Und es geht noch weiter: die Billigheimer in denen Mindestlohnjobs drücken das Einkommensniveau insgesamt. Die Verteilung findet wesentlich nicht zwischen den verschiedenen Beziehern von Arbeitseinkommen und Sozialleistungen statt, sondern zwischen diesen einerseits und den Profiteuren der Kapitalerträge andererseits. Wer nicht gerade den Löwenanteil seines Einkommens aus Kapitalerträgen erzielt, also die weitaus meisten Arbeitnehmer, wird bei einer Schwächung des Sozialstaates zwingend Einbußen erleiden. Das hatte ich oben aber auchcschon umrissen. Meine persönliche Erfahrung lässt vermuten, dass diejenigen, die so laut jammern, dass die Hartzer ihnen so furchtbar auf der Tasche liegen, selbst zumeist günstigenfalls in der Nähe des Medianeinlommens liegen, also genau in der Gruppe, die am ehesten vom Abstandsgenot profitiert. Ich wüsste zumindest von keinem Millionär, der jammert, dass ihm die ALG-Empfänger die Haare vom Koof fressen, wovon hier im Forum ja anscheinend so manche akut bedroht sind. Btw: was die Leute brauchen, aber nicht bezahlen können, das werden sie stehlen oder rauben müssen. Es dürfte äußerst unbequem sein, in einer Gesellschaft zu leben, in der dies uu einem spürbaren Problem wird.
Shorty schrieb: > bösen Kapitalisten Seit wann sind Kapitalisten böse? "Zur Vermeidung möglicher Mißverständnisse ein Wort. Die Gestalten von Kapitalist und Grundeigentümer zeichne ich keineswegs in rosigem Licht. Aber es handelt sich hier um die Personen nur, soweit sie die Personifikation ökonomischer Kategorien sind, Träger von bestimmten Klassenverhältnissen und Interessen. Weniger als jeder andere kann mein Standpunkt, der die Entwicklung der ökonomischen Gesellschaftsformation als einen naturgeschichtlichen Prozeß auffaßt, den einzelnen verantwortlich machen für Verhältnisse, deren Geschöpf er sozial bleibt, sosehr er sich auch subjektiv über sie erheben mag." Marx, Das Kapital I
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Percy N. schrieb: > Marx, Das Kapital I Ein großteil von dem Typen ist doch einfach nur Müll. Und du gehst überhaupt nicht auf die Kritik der Leute ein.
> von Percy N. (vox_bovi) > 26.04.2022 17:10 Langsam fängst du an zu Spinnen ! Hast du keine Arbeit, dann such dir welche.
DANIEL D. schrieb: > Ein großteil von dem Typen ist doch einfach nur Müll. Du kannst das sicherlich anhand von Beispielen erläutern? Aber bedenke: der Bursche ist weltbekannt; Deine diesbezüglichen Bemühungen sind möglicherweise noch nicht ganz so erfolgreich gewesen. > Und du gehst überhaupt nicht auf die Kritik der Leute ein. Ich bin zunehmend sicher, dass Du nicht diselbe Sprache sprichst wie ich.
Percy N. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Man kann das sittlich bewerten, wie man möchte, denn das,istxeine Sache >> der persönlichen Einstellung, aber verblüffend ist, dass duese Leute >> nicht wahrnehmen wollen, dass die Höhe der Sozialkeistungen >> sicherstellt, dass ihr Arbeitseinkommen nicht niedriger ist, als es zur >> Zeit ist. Zum Vergleich sehe man sich gern die USA an, wo zB >> Verkehrspiloten in der Freizeit bei McDoof kellnern müssen, um über die >> Runden zu kommen: das fehlende Sozialsystem ermöglichtxsolche >> Hungerlöhne. Das ist aber nicht die Regel bei renommierten Airlines, sondern betrifft in der Regel Einsteigerpiloten die dort noch nicht untergekommen sind und ihre Flugschulkredite abbezahlen müssen und Flugstunden sammeln für den Umstieg. Leider werden solche Kleinigkeiten von der deutschen Pressen oft weggelassen, damit die Geschichten den richtigen Drall bekommen. > für Dich zu schwierig zu verstehen? > > Die Leute, die hier so herumjamnern, gehören zur unteren Mittelschicht, > gehobene Kleinbürger. Genau diese Schicht entfällt bei amerikanischen > Verhäktnissen, ade, Mittelschicht! Und nein, sie steigen nicht auf ... Das ist auch Unsinn und wieder so ein Produkt der deutschen Presse (allen voran die ÖR-Medien). Ich bin vor rund 20 Jahren in die USA ausgewandert und habe defenitiv wesentlich mehr Netto vom Brutto und wohne nicht mehr in einer Mietwohnung, sondern in meinem Haus (umgeben von anderen Häusern der angeblich nicht vorhandenen Mittelschicht..). Ja, dieses Land (USA) hat Probleme. Allerdings ist Deutschland sicher nicht in der Position als Ratgeber aufzutreten, wenn man die Steuerbelastung und die durchschnittlichen Vermögenswerte der Einwohner einbzieht ("wir sind ein reiches Land" - die OECD sagt etwas anderes.)
Wer sich in der unteren Mittelschicht von einem sozialen Abstieg in die Unterschicht bedroht fühlt, der knüppelt seltsamerweise häufig auf die Leute dieser Unterschicht ein (angebliche Leistungserschleicher, faules Pack, Schwarzarbeiter...). Es erschließt sich mir nicht, warum man in dieser Situation auf Leute losgeht, denen es schlechter geht als einem selbst. Glauben diese Leute wirklich, dass sie davon profitieren würden, wenn man zum Beispiel ALG II und Grundsicherung halbieren oder abschaffen würde?
Le X. schrieb: > Alex schrieb: >> Warum muss Deutschland >> sich meistens für ein Extrem entscheiden? > > Tut es doch nicht. Welches Extrem haben wir denn? > > Und jetzt sag bitte nicht "Sozialismus". Doch Sozialismus: * unverhältnismäßig hohe Zahlungen an Arbeitslose * wahrscheinlich das komplizierteste Steuersystem der Welt mit dem Ziel der Umverteilung * zu hohe Besteuerung von mittleren Einkommen * zu hohe Sozialabgaben auch für die unteren Einkommensklassen * zu hohe Besteuerung von kleinen u. mittleren Unternehmen * zu hohe Energiesteuer * übertriebene Bauvorschriften, die das Bauen teuer machen * zu hohe Zahlungen an die Kirche (gemeint ist nicht die Kirchensteuer, denn die ist ja freiwillig) * zu viele Subventionen in verschiedenen Bereichen * Mietpreisbremse (Investoren u. Immobilienentwickler werden abgeschreckt) * Verhinderung des freien Marktes, z.B. Verbot von Uber und teilweise Airbnb * private finanzielle Vorsorge wird nicht unterstütz, z.B. wie Aktienprogramme in den USA
Schukostecker schrieb: > Ich bin vor rund 20 Jahren in die USA ausgewandert und habe defenitiv > wesentlich mehr Netto vom Brutto und wohne nicht mehr in einer > Mietwohnung, sondern in meinem Haus (umgeben von anderen Häusern der > angeblich nicht vorhandenen Mittelschicht..). Und wie lange bleibt Dir dieser Lebensstandard erhalten, falls aus dem einen oder anderen Grund einmal für zwei bis fünf Jahre beruflich überhaupt nichts geht?
Percy N. schrieb: > Die Leute, die hier so herumjamnern, gehören zur unteren Mittelschicht, > gehobene Kleinbürger. Genau diese Schicht entfällt bei amerikanischen > Verhäktnissen, ade, Mittelschicht! Und nein, sie steigen nicht auf ... > > Jetzt kapiert? Nein, du redest am Thema vorbei. Wieso hab ich ein höheres Einkommen, wenn die Leistung einiger das "nichts tun" oder die Hausbesetzung in Berlin ist, wenn ich doch diese Leute mitversorgen muss? Irgendwie scheinst du da das wirtschaftliche Äquivalent des Energierhaltungssatzes aushebeln zu wollen.
Alex schrieb: > Doch Sozialismus: Noch mal: Eine soziale Marktwirtschaft ist nicht das Gleiche wie Sozialismus. Deine genannten Punkte sind allesamt nur Maßnahmen der Politik, die freie Marktwirtschaft im Zaum zu halten und deren Auswüchse sozial abzufedern. Dieser Ansatz ist vollkommen legitim. Es hat sich ja gezeigt, dass der Markt nicht alles selbst regelt, bzw. manchmal in eine Richtung strebt, die gesellschaftlich nicht erwünscht ist. Ich bin mit dem hiesigen System zufrieden, daher zahle ich meine Steuern und Abgaben auch ohne zu jammern, und das ist wahrlich keine kleine Summe an Geld.
Percy N. schrieb: > Und wie lange bleibt Dir dieser Lebensstandard erhalten, falls aus dem > einen oder anderen Grund einmal für zwei bis fünf Jahre beruflich > überhaupt nichts geht? Keine Sorge, wird er alt oder krank oder gar beides ist er schnell wieder hier.
Senf D. schrieb: > Wer sich in der unteren Mittelschicht von einem sozialen Abstieg in die > Unterschicht bedroht fühlt, der knüppelt seltsamerweise häufig auf die > Leute dieser Unterschicht ein (angebliche Leistungserschleicher, faules > Pack, Schwarzarbeiter...). Kannst du komplett vergessen, ein geistig normaler Mensch würde das jetzt verstehen. Aber Percy und Senf werden einfach weiterhin von irgendwelchen Neid auf Hartz4 Empfänger schwadronieren. Ich habe die Diskussion mittlerweile aufgegeben.
Percy N. schrieb: > Shorty schrieb: >> bösen Kapitalisten > > Seit wann sind Kapitalisten böse? Die Frage war zwar nicht an dich adressiert, aber du gehst wieder voll dran vorbei. Percy N. schrieb: > Aber bedenke: der Bursche ist weltbekannt; Deine diesbezüglichen > Bemühungen sind möglicherweise noch nicht ganz so erfolgreich gewesen. Eher gefürchtet, da er mehrfach erfolgreich mit seiner Ideologie gescheitert ist.
Senf D. schrieb: > Glauben diese Leute wirklich, dass sie davon profitieren würden, wenn > man zum Beispiel ALG II und Grundsicherung halbieren oder abschaffen > würde? Das wird völlig ausgeblender, um sich sozial und (wichtig!) insbesondere auch moralisch überlegen fühlen zu können. Wirf einen Blick auf den EPG der Dosenbuer-Sender: tagsüber flächendeckend scripted reality über irgend welche an geblich so richtig verkommrnen Subjekte, auf die noch der verlottertste Loser die Nase rümpfen kann. Und schon ist man selbst nicht mehr das alkerletzte Asshole, sondern nur das vorletzte. Soviel soziale Distanz muss gewahrt sein!
Alex schrieb: > Doch Sozialismus: > > unverhältnismäßig hohe Zahlungen an Arbeitslose > wahrscheinlich das komplizierteste Steuersystem der Welt mit dem Ziel > der Umverteilung > zu hohe Besteuerung von mittleren Einkommen > zu hohe Sozialabgaben auch für die unteren Einkommensklassen > zu hohe Besteuerung von kleinen u. mittleren Unternehmen > zu hohe Energiesteuer > übertriebene Bauvorschriften, die das Bauen teuer machen > zu hohe Zahlungen an die Kirche (gemeint ist nicht die Kirchensteuer, > denn die ist ja freiwillig) > zu viele Subventionen in verschiedenen Bereichen > Mietpreisbremse (Investoren u. Immobilienentwickler werden abgeschreckt) > Verhinderung des freien Marktes, z.B. Verbot von Uber und teilweise > Airbnb > private finanzielle Vorsorge wird nicht unterstütz, z.B. wie > Aktienprogramme in den USA Oops eben den falschen Text zitiert.
Schukostecker schrieb: > Das ist auch Unsinn und wieder so ein Produkt der deutschen Presse > (allen voran die ÖR-Medien). Ich bin vor rund 20 Jahren in die USA > ausgewandert und habe defenitiv wesentlich mehr Netto vom Brutto und > wohne nicht mehr in einer Mietwohnung, sondern in meinem Haus (umgeben > von anderen Häusern der angeblich nicht vorhandenen Mittelschicht..). > > Ja, dieses Land (USA) hat Probleme. Allerdings ist Deutschland sicher > nicht in der Position als Ratgeber aufzutreten, wenn man die > Steuerbelastung und die durchschnittlichen Vermögenswerte der Einwohner > einbzieht ("wir sind ein reiches Land" - die OECD sagt etwas anderes.) USA-Bashing gehört leider in die deutsche Medienlandschaft und in Foren wie dieses. Wenn man dann erzählt, dass man in den USA nicht gleich Obdachlos wird und verhungert wenn man den Job verloren hat, kommt das große Staunen. Denn es gibt auch in den USA ein umfangreiches Sozialsystem und ein Gesundheitssystem, das der, der es sich nicht leisten kann kostenlos in Anspruch nehmen kann. kurzer Bericht: https://www.youtube.com/watch?v=NsOUlFQjRSw langer Bericht: https://www.youtube.com/watch?v=leJY9LE04g4
Cyblord -. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Und wie lange bleibt Dir dieser Lebensstandard erhalten, falls aus dem >> einen oder anderen Grund einmal für zwei bis fünf Jahre beruflich >> überhaupt nichts geht? > > Keine Sorge, wird er alt oder krank oder gar beides ist er schnell > wieder hier. Ja, leider läuft es genau so ab in vielen solcher Fälle. Plötzlich erinnern sich dann Auswanderer wieder an dieses üble Sozialsystem, weswegen sie Deutschland einst den Rücken gekehrt hatten, das ist auf einmal doch nicht so schlecht, wenn man selbst unerwartet bedürftig ist.
Senf D. schrieb: > Alex schrieb: >> Doch Sozialismus: > > Noch mal: Eine soziale Marktwirtschaft ist nicht das Gleiche wie > Sozialismus. Willst du jetzt eine Schwarz-Weiss-Definition für das was nicht mal die obersten Konniferen der Geistes-"Wissenschaftler" hinbekommen? Ist doch Bullshit sich daran aufzuhängen! Die Richtung ist klar: Die Abgabenlast steigt und wird weiter steigen, was dazu führt, dass weniger vom erarbeiteten Geld übrig bleibt ==> Man hat nichts mehr von der Arbeit und das ist das Grundproblem des Sozialismus!
Mensch geht hier die Post ab ! Seid ihr nicht ausgelastet ? Könnt ihr euch nicht einfach einen Job suchen ?
Shorty schrieb: > Ist doch Bullshit sich daran aufzuhängen! Die Richtung ist klar: Die > Abgabenlast steigt und wird weiter steigen, was dazu führt, dass weniger > vom erarbeiteten Geld übrig bleibt ==> Man hat nichts mehr von der > Arbeit und das ist das Grundproblem des Sozialismus! Noch viel schlimmer ist dass die freie Marktwirtschaft kaputt gemacht wird. Ein unfairer Markt durch Subventionen, und übertriebene Bürokratische Vorgaben, und Auflagen. Das einzige was man hier unter freie marktwirtschaft versteht, ist Monopole privatisieren und anschließend mit Steuergeldern subventionieren.
Senf D. schrieb: > Ja, leider läuft es genau so ab in vielen solcher Fälle. Plötzlich > erinnern sich dann Auswanderer wieder an dieses üble Sozialsystem, > weswegen sie Deutschland einst den Rücken gekehrt hatten, das ist auf > einmal doch nicht so schlecht, wenn man selbst unerwartet bedürftig ist. Und hier müsste man u.A. ansetzen. Die Kritik an unserem Sozialsystem kommt nicht daher dass man Bedürftigen hilft, sondern dass es so viele Lücken aufweist die aktiv ausgenutzt werden. Das es irgendwelche Rammos durchfüttert, tausende von Wirtschaftsmigranten und sonstige Betrüger die mit irgendwelchen Tricks H4 und Kindergeld abzocken. Dass die Mehrheit in D keine Probleme hat, Menschen in echten Notlagen zu helfen kann man schön an den aktuellen Ukraine-Flüchtlingen sehen. Da gibt es kaum Kritik oder "Verteilungskämpfe" wie 2015.
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Senf D. schrieb: > Es hat sich ja > gezeigt, dass der Markt nicht alles selbst regelt, bestreitet ja keiner. Gewisse Regelungen braucht man. In D wird es aber übertrieben und somit werden Faule belohnt und Fleißige bestraft. > Ich bin mit > dem hiesigen System zufrieden, daher zahle ich meine Steuern und Abgaben > auch ohne zu jammern, und das ist wahrlich keine kleine Summe an Geld. Ich bin mit dem hiesigen System absolut nicht zufrieden.
Cyblord -. schrieb: > Senf D. schrieb: > >> Ja, leider läuft es genau so ab in vielen solcher Fälle. Plötzlich >> erinnern sich dann Auswanderer wieder an dieses üble Sozialsystem, >> weswegen sie Deutschland einst den Rücken gekehrt hatten, das ist auf >> einmal doch nicht so schlecht, wenn man selbst unerwartet bedürftig ist. > > Und hier müsste man u.A. ansetzen. Seh ich hier auf einmal auch "Neid" auf die Unteren?
DANIEL D. schrieb: > Aber Percy und Senf werden einfach weiterhin von irgendwelchen Neid auf > Hartz4 Empfänger schwadronieren. Percy hat das schon richtig analysiert, es ist nicht Neid, sondern schlicht Missgunst. Man gönnt es den Leuten einfach nicht. Nach dem Motto "ich muss Rundfunkgebühren bezahlen und darf nicht bei der Tafel für 1€ einkaufen gehen - warum wird denen geholfen und ich bekomme nichts". Dabei ist es schlicht irrational so zu denken, man soll lieber froh sein, dass man nicht zu dieser gesellschaftlichen Schicht gehört und sich selbst versorgen kann.
Cyblord -. schrieb: > Die Kritik an unserem Sozialsystem kommt nicht daher dass man > Bedürftigen hilft, sondern dass es so viele Lücken aufweist die aktiv > ausgenutzt werden. Da unsere Regierung am liebsten Geld mit der Gießkanne verteilt, habe ich irgendwie das Gefühl dass sie generell darauf aus ist, irgendwelche Mechanismen zu schaffen die man ausnutzen kann. Wenn es ja wenigstens nur Sozialsysteme betreffen würde. Stelle man sich mal vor anstelle mit der Gießkanne Geld zu verteilen, würde man einfach die Mehrwertsteuer senken, der Großverdiener, und die große Firma zahlen die sowieso nicht.
Fenner schrieb: > Seh ich hier auf einmal auch "Neid" auf die Unteren? Das hat nichts mit Neid zu tun, sondern damit dass Gelder für Bedürftige auch an Diese gehen nicht an Betrüger. Wenn man sich gegen Raubmord ausspricht ist man auch nicht Neidisch auf Raubmörder.
Senf D. schrieb: > Percy hat das schon richtig analysiert, es ist nicht Neid, sondern > schlicht Missgunst. Man gönnt es den Leuten einfach nicht. Nach dem > Motto "ich muss Rundfunkgebühren bezahlen und darf nicht bei der Tafel > für 1€ einkaufen gehen - warum wird denen geholfen und ich bekomme > nichts". > Dabei ist es schlicht irrational so zu denken, man soll lieber froh > sein, dass man nicht zu dieser gesellschaftlichen Schicht gehört und > sich selbst versorgen kann. Es ist schlicht irrational, was du in die Aussagen der Leute hinein interpretierst.
Alex schrieb: > Gewisse Regelungen braucht man. In D wird es aber übertrieben und somit > werden Faule belohnt und Fleißige bestraft. Nein, es wird nicht übertrieben, sondern ist ziemlich ausgewogen. Dem Gutverdiener (und der ist übrigens nicht automatisch fleißig!) bleibt immer noch genug netto übrig für ein gutes Leben. Die hohen Sparquoten belegen, wie viel Geld im Grunde jeden Monat über bleibt bei diesen Leuten. Am anderen Ende der Gesellschaft gibt es Leute, die auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind, da ist die Formulierung "Faule werden belohnt" einfach unangemessen. Sicherlich sind da auch ein paar faule Leute dabei, die nichts aus ihrem Leben gemacht haben, aber auch diese sollen menschenwürdig leben können. Daher garantiert der Staat ihnen ein finanzielles Existenzminimum, was jedem zusteht, falls es mal hart auf hart kommen sollte. Dieses System ist eine große Errungenschaft, und das sollten wir in Deutschland auch nicht aufgeben.
Senf D. schrieb: > Ja, leider läuft es genau so ab in vielen solcher Fälle. Plötzlich > erinnern sich dann Auswanderer wieder an dieses üble Sozialsystem, > weswegen sie Deutschland einst den Rücken gekehrt hatten, das ist auf > einmal doch nicht so schlecht, wenn man selbst unerwartet bedürftig ist. Wieso leider?
Cyblord -. schrieb: > Und hier müsste man u.A. ansetzen. Die Kritik an unserem Sozialsystem > kommt nicht daher dass man Bedürftigen hilft, sondern dass es so viele > Lücken aufweist die aktiv ausgenutzt werden. > Das es irgendwelche Rammos durchfüttert, tausende von > Wirtschaftsmigranten und sonstige Betrüger die mit irgendwelchen Tricks > H4 und Kindergeld abzocken. > Dass die Mehrheit in D keine Probleme hat, Menschen in echten Notlagen > zu helfen kann man schön an den aktuellen Ukraine-Flüchtlingen sehen. Da > gibt es kaum Kritik oder "Verteilungskämpfe" wie 2015. EXAKT!
Shorty schrieb: > Senf D. schrieb: >> Ja, leider läuft es genau so ab in vielen solcher Fälle. Plötzlich >> erinnern sich dann Auswanderer wieder an dieses üble Sozialsystem, >> weswegen sie Deutschland einst den Rücken gekehrt hatten, das ist auf >> einmal doch nicht so schlecht, wenn man selbst unerwartet bedürftig ist. > > Wieso leider? Weil sie das System erst schätzen, wenn sie selbst davon profitieren. Wenn überhaupt, wahrscheinlich schimpfen sie dann noch, dass sie zu wenig Unterstützung bekommen. Vorher hatten sie sich aber aus dem Staub gemacht in ein anderes Land, weil hier ja die Steuern und Abgaben viel zu hoch sind. Erkennst du nicht die Doppelmoral?
Senf D. schrieb: > Am anderen Ende der Gesellschaft gibt es Leute, die auf finanzielle > Unterstützung angewiesen sind, da ist die Formulierung "Faule werden > belohnt" einfach unangemessen. Also wenn ich Geringverdiener wäre, würde ich einfach so oft nicht zur Arbeit gehen bis man gekündigt. Weil es einfach Geld mäßig überhaupt keinen Unterschied macht. Und das kann ich dir zu 100% sagen dass es genauso ist, wenn ich schon von einer Freundin höre, dass sie für eine Brille sparen muss, weil diese 200 € kostet. Sorry da gebe ich ja schon als Handwerker jeden Monat das doppelte bis dreifache für meinen eigenen Spaß aus. Und das ist nicht die einzige Person in meinem Freundeskreis mit so einem geringem Gehalt. Der einzige Grund für solche Leute zu arbeiten ist, das wenn sie mit jemanden zusammen ziehen der arbeitet, der Staat würde dann die Kosten auf ihren Partner schieben. Meine Ex-Freundin war mal Arbeitslos, die hätte ich komplett durchfüttern müssen, sie hätte nichts vom Staat bekommen. Das hätte ich mir schlicht einfach nicht leisten können. Wenn man 300€ bis 500 € im Monat über hat, reicht das nicht um jemanden durch zufüttern dauerhaft. Also hieß es du musst dir Arbeit suchen, oder du musst weg.
Senf D. schrieb: > Weil sie das System erst schätzen, wenn sie selbst davon profitieren. > Wenn überhaupt, wahrscheinlich schimpfen sie dann noch, dass sie zu > wenig Unterstützung bekommen. > Vorher hatten sie sich aber aus dem Staub gemacht in ein anderes Land, > weil hier ja die Steuern und Abgaben viel zu hoch sind. Erkennst du > nicht die Doppelmoral? Ja und, die sind dann trotzdem bedürftig und du hast was dagegen? Schlimmstenfalls haben die vorher sogar mal in das Sozialsystem eingezahlt bevor sie sich aus dem Staub gemacht haben. Auf der anderen Seite gibt es Leute, die sich nur deshalb in ihrem Land aus dem Staub machen um vom Sozialsystem hier zu Profitieren. Ist das dann auch "leider"?
DANIEL D. schrieb: > Das einzige was man hier unter freie marktwirtschaft versteht, ist > Monopole privatisieren Seit die Bundesbahn privatisiert wurde, har sie ein Monopol? Die Bundespost hat ein Monopol? Die Telekom? Die Energieversirger haben alle Monopole?
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Cyblord -. schrieb: > Das hat nichts mit Neid zu tun, sondern damit dass Gelder für Bedürftige > auch an Diese gehen nicht an Betrüger. Ich hatte hier schon vor längerer Zeit angeregt, dass für jede staatliche Alimentation eine Bedürftigkeitsprüfung durchgeführt wedden müsste, egal ob Beantenbesoldung, Diäten oder sonstige Amtsbezüge, einschließlich Pensionen und Beihilfen. Das schien auch keiner zu wollen.
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Shorty schrieb: > Ja und, die sind dann trotzdem bedürftig und du hast was dagegen? Ja. Wer sich bewusst aus einem Solidarsystem verabschiedet, nur um Geld zu sparen, sollte eigentlich auch finanziell nicht mehr davon profitieren können. Ich spare mir ja auch nicht die Berufsunfähigkeitsversicherung, weil sie mir zu teuer ist, und will aber später Leistungen aus dem nicht abgeschlossenen Vertrag haben, wenn ich wider Erwarten doch berufsunfähig werde. Aber da sind wir wieder beim Thema Schlupflöcher usw., die wird es immer geben, damit muss man in Teilen wohl einfach leben. Kein System kann man politisch 100% missbrauchsfrei bekommen.
DANIEL D. schrieb: > Wenn man 300€ bis 500 € im Monat über hat, reicht das nicht um jemanden > durch zufüttern dauerhaft Richtig, deshalb liegt der Satz für ALG II ja auch bei, äh, wieviel war das doch gleich?
Cyblord -. schrieb: > Dass die Mehrheit in D keine Probleme hat, Menschen in echten Notlagen > zu helfen kann man schön an den aktuellen Ukraine-Flüchtlingen sehen. Kein Wunder, das sind ja auch alkes kreuzbrave Christen, denen man helfen muss. Genau wie damals in Biafra, da haben dich hier auchcalle überschlagen für die hungernden Kinder. Das,waren auch alles Christen. Für fie hingernden Moslemkinder 20 km weiter hat sich kein Schwein interessiert. Also eigentlich alles wie immer. > Da > gibt es kaum Kritik oder "Verteilungskämpfe" wie 2015. Verteilungskämpfe um materielke Güter eher nicht vorwiegend. Aber das hier dollte auch reichen: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Gefluechtete-zweiter-Klasse-Vorwuerfe-gegen-Hamburger-Behoerden,afghanen112.html
Percy N. schrieb: > Kein Wunder, das sind ja auch alkes kreuzbrave Christen Ich glaube nicht dass das religiöse Gründe hat. Wenn dann kulturelle. Beim Islam ist nun leider beides recht eng zusammen und da weiß man halt was da für eine Kultur mitkommt. Das ist deutlich fremder und oft eben auch intensiver. Und Menschen deren unverschuldete akute Not man aktuell mitbekommt und die dann auch noch quasi nebenan auf demselben Kontinent wohnen, lösen natürlicherweise mehr Sympathie aus als Nordafrikaner oder Afghanen die einfach keinen Bock mehr auf ihr Shithole haben. Das kannst du natürlich anprangern und verurteilen. Aber ändern wirst du da die Menschen nicht. Sogar die Integrations-Tante hat da ja gestern mal Klartext geredet wo die Unterschiede liegen. Die Wahrheit tut manchmal weh. Es bleibt aber trotzdem Wahrheit.
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Beitrag #7047173 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Kein Wunder, das sind ja auch alkes kreuzbrave Christen > > Ich glaube nicht dass das religiöse Gründe hat. > Wenn dann kulturelle. Naja, bei den Bootsflüchtlingen in den letzten 2 Jahren gab es auch keinen so großen Widerstand mehr wie um 2015. Es hat da einfach eine Abstumpfung stattgefunden. Irgendwann muss man sich halt geschlagen geben und anderen Dingen zuwenden.
Zocker_60 schrieb: > Könnt ihr euch nicht einfach einen Job suchen ? Dann haben wir ja wieder das Problem mit den Abzügen oder meintest Du Schwarzarbeit? Wir drehen uns sonst im Kreis.
Jens H. schrieb: > Dann haben wir ja wieder das Problem mit den Abzügen oder meintest Du > Schwarzarbeit? Wir drehen uns sonst im Kreis. Ey man was soll diese Jammerei wie hier in dem Thread (ich meine nicht dich persönlich). Man kann relativ problemlos an einen gutbezahlten und sicheren Job kommen, das ist nicht schwer. Das Ministerium sucht hier aktuell wieder Lehrer (vor wenigen Tagen kam erst wieder die alljährliche Mail vom StMUK) und findet wie schon die letzten Jahre zu wenige die sich melden. Es gibt viele Programme zur Zweitqualifikation für Leute die einen anderen Beruf ausüben (man kann Berufsschullehrer werden) und selbst wenn nicht, so ein Examen ist nicht sooo irre hart. Macht das doch und sichert euch das A13.
Percy N. schrieb: > Richtig, deshalb liegt der Satz für ALG II ja auch bei, äh, wieviel war > das doch gleich? Strom Gas Wasser?
Gustl B. schrieb: > Jens H. schrieb: > >> Dann haben wir ja wieder das Problem mit den Abzügen oder meintest Du >> Schwarzarbeit? Wir drehen uns sonst im Kreis. > > Ey man was soll diese Jammerei wie hier in dem Thread (ich meine nicht > dich persönlich). Man kann relativ problemlos an einen gutbezahlten und > sicheren Job kommen, das ist nicht schwer. Das Ministerium sucht hier > aktuell wieder Lehrer (vor wenigen Tagen kam erst wieder die > alljährliche Mail vom StMUK) und findet wie schon die letzten Jahre zu > wenige die sich melden. Es gibt viele Programme zur Zweitqualifikation > für Leute die einen anderen Beruf ausüben (man kann Berufsschullehrer > werden) und selbst wenn nicht, so ein Examen ist nicht sooo irre hart. > Macht das doch und sichert euch das A13. Achso sollen jetzt alle Zahnarzthelferinnen z.b. umschulen. Oder viele andere Berufe mit einem Verdienst von 2000 € brutto oder weniger.
Cyblord -. schrieb: > Ich glaube nicht dass das religiöse Gründe hat. > Wenn dann kulturelle. Wie willst Du denn die Religion von der Kultur trennen? > Beim Islam ist nun leider beides recht eng > zusammen und da weiß man halt was da für eine Kultur mitkommt. Das ist > deutlich fremder und oft eben auch intensiver. Aufgrund eigener kultureller Nähe bemerkst Du überhaupt nicht, wie stark jüdisch-christliche Grundvorstellungen in das Wertesystem unserer Kultur aufgenommen sind. Allenfalls könnte Dir der Unterschied zwischen katholischer Soziallehre (liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst) und protestantischer Ethik (wenn jeder für sich sorgt, ist für alle gesorgt) auffallen, insbesondere, wenn man auch Calvinisten einbezieht. Hältst Du es vielleicht auch noch für Zufall, dass die netten Pegidisten gerade auf dem Höhepunkt des islamischen Flüchtlongszustroms ihren Wirkungshöhepunkt hatten? Gut, die,Forderung hier im Forum, die Leute ersaufen zu lassen, kam etwas später, dürfte aber damit im Zusammenhang gestanden haben.
DANIEL D. schrieb: > Achso sollen jetzt alle Zahnarzthelferinnen z.b. umschulen. Habe ich das behauptet? Aber wer in seinem Beruf unglücklich ist oder sich für stark unterbezahlt hält, der sollte was machen. Denn abwarten und hoffen, dass sich die Lage von selber verbessert kann vermutlich eher sehr lange warten. Und auch wenn es abgedroschen klingt: Wenn man will, dann kann man viel erreichen. Es gibt Dinge dazu braucht man Talent, wenn man im Sport extrem gut werden will, aber die allermeisten Berufe sind erlernbar. Für Jeden. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Hat grob 5 Jahre gedauert in denen ich fast die komplette Freizeit in Hobbyprojekte versenkt habe. Dafür stehe ich jetzt morgens gerne auf und arbeite.
Cyblord -. schrieb: > Ich glaube nicht dass das religiöse Gründe hat. > Wenn dann kulturelle. Beim Islam ist nun leider beides recht eng > zusammen und da weiß man halt was da für eine Kultur mitkommt. Das ist > deutlich fremder und oft eben auch intensiver. Wenn Moslems flüchten müssen, dann nur weil andere Moslems sie umbringen wollen. Und das meistens aus Gründen des Islams. Ein nie endendes Problem.
DANIEL D. schrieb: > Wenn Moslems flüchten müssen, dann nur weil andere Moslems sie umbringen > wollen. Und das meistens aus Gründen des Islams. Ein nie endendes > Problem. Meinst Du jetzt die Moslems im Westjordanland im Bereich des neuen Lebensraumes im Osten der Israelis, oder due in Nordirland? Oder vielleicht doch die in Myanmar? Oder lieber die in Indien? Sag mal, merkst Du überhaupt noch was?
Percy N. schrieb: > Meinst Du jetzt die Moslems im Westjordanland im Bereich des neuen > Lebensraumes im Osten der Israelis, oder due in Nordirland? Oder > vielleicht doch die in Myanmar? Oder lieber die in Indien? > Sag mal, merkst Du überhaupt noch was? Sag mal merkst du überhaupt noch was? Die sollen froh sein dass die dort nicht ausradiert werden so wie sie sich benehmen. Wenn es nach mir gehen würde, müsste jeder Moslem der nach Deutschland will, seine Hand auf den Koran legen, und schwören dass Juden, Ungläubige, Christen, Menschen mit dem gleichen Wert von einem Moslem sind. Und an den Wänden würde ich die berühmten Koran Zeilen hinhängen. Wie z.b. Allah sieht alles, oder wer auch nur ein Buchstabe aus dem Koran weglässt ist schlimmer wie was weiß ich. Usw. usw. Ich verspreche dir das würde verdammt gut aussortieren.
DANIEL D. schrieb: > Sag mal merkst du überhaupt noch was? Die sollen froh sein dass die dort > nicht ausradiert werden so wie sie sich benehmen. Wie benehmen sich denn die Ahmadiya-Moslems in Indien? Wie benehmen sich denn die Moslems im Westjordanland? Wie benehmen sich denn die Rohingya in Myanmar? Wie haben sich denn die Moskems in Srebrenica benommen - haben da die Sunniten die,Schiiten masskriert odert umgdkehrt? Oder waren es vielleicht doch die lieben Christen? Echt jetzt: Hast Du sie noch alle?
Gustl B. schrieb: > Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Hat grob 5 Jahre gedauert in > denen ich fast die komplette Freizeit in Hobbyprojekte versenkt habe. > Dafür stehe ich jetzt morgens gerne auf und arbeite. Nur hast du jetzt das Hobby nicht mehr. Außerdem klappt so ein Plan nur sehr selten. Nicht, dass man es nicht versuchen könnte, aber man sollte dabei realistisch bleiben.
Percy N. schrieb: > Aufgrund eigener kultureller Nähe bemerkst Du überhaupt nicht, wie stark > jüdisch-christliche Grundvorstellungen in das Wertesystem unserer Kultur > aufgenommen sind. Die Wurzeln sind egal. Es geht trotzdem in erster Linie um die Kultur und nicht um die Religion. Dass beides zusammenhängt mag stimmen. Spielt aber hier keine Rolle. > Hältst Du es vielleicht auch noch für Zufall, dass die netten Pegidisten > gerade auf dem Höhepunkt des islamischen Flüchtlongszustroms ihren > Wirkungshöhepunkt hatten? Nein. Weil es für deren Flucht nach D weniger Zustimmung gab. Und die Gründe habe ich ja genannt. > Gut, die,Forderung hier im Forum, die Leute > ersaufen zu lassen, kam etwas später, dürfte aber damit im Zusammenhang > gestanden haben. Ich bin mir sicher das hat niemand gefordert. Und das weißt du auch.
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Cyblord -. schrieb: > Ich bin mir sicher das hat niemand gefordert. Und das weißt du auch. Doch, das wurde so gefordert in einem ewig langen Thread, der irgendwann dann endlich gelöscht wurde. Möglicherweise habe ich noch eine Kopie. Bist Du interessiert?
DANIEL D. schrieb: > Sag mal merkst du überhaupt noch was? Die sollen froh sein dass die dort > nicht ausradiert werden so wie sie sich benehmen. Dann habe ich eine Buchempfehlung: Rise and kill first. Von einem Israeli über die Geschichte des Mossad. Die Kurzzusammenfassung: Es gibt keine Unschuldigen. DANIEL D. schrieb: > Wenn es nach mir gehen > würde, müsste jeder Moslem der nach Deutschland will, seine Hand auf den > Koran legen, und schwören dass Juden, Ungläubige, Christen, Menschen mit > dem gleichen Wert von einem Moslem sind. Und jetzt gucken wir uns mal an wie Leute aus anderen Ländern über uns oder "den Westen" denken. In den letzten hundert Jahren waren das großteils westliche Länder die Krieg und Leid in andere Länder getragen haben. Stellvertreterkriege, Weltkriege, Ausbeutung, Umstürze, Marionettenregierungen, Waffen an Warlords, ... oft von Christen. Wir sind nicht besser oder moralisch überlegen. Uns geht es hier auch deshalb so gut weil es Anderen schlechter geht. Und im Wohlstand wie hier da ist es leicht Reden dass man doch friedliche Lösungen finden muss. Das sieht ganz anders aus wenn dein Volksstamm unterdrückt wird, das Wasser knapp ist und der Besatzer haushoch überlegen ist. Dann ist eine friedliche Lösung zwar vielleicht auch noch der Wunsch, aber nicht realistisch weil die keinem fairen Kompromiss, sondern einer Niederlage gleichkäme.
Cyblord -. schrieb: > Ich bin mir sicher das hat niemand gefordert. Und das weißt du auch. Bei manchem Teilnehmer hier im Forum wäre ich mir da nicht so sicher. Menschenverachtendes war in Beiträgen nämlich schon einiges dabei (wurde später von einem Moderator gelöscht).
Percy N. schrieb: > Wie benehmen sich denn die Ahmadiya-Moslems in Indien? > Wie benehmen sich denn die Moslems im Westjordanland? > Wie benehmen sich denn die Rohingya in Myanmar? Ganz vergessen: vor welchen Moslems müssen die,Deiner Meinung nach flüchten?
Gustl B. schrieb: > Uns geht es hier auch > deshalb so gut weil es Anderen schlechter geht. Das müsstest du erst mal noch beweisen. Das wird oft so daher gesagt. Gesundes Volksempfinden sozusagen. Aber stimmt das? Ich bin mal auf ein paar Beispiele gespannt.
Cyblord -. schrieb: > Gustl B. schrieb: >> Uns geht es hier auch >> deshalb so gut weil es Anderen schlechter geht. > > Das müsstest du erst mal noch beweisen. Das wird oft so daher gesagt. > Gesundes Volksempfinden sozusagen. Aber stimmt das? Ich bin mal auf ein > paar Beispiele gespannt. Ich denke da sofort an alltägliche Konsumprodukte bei uns, seien es jetzt T-Shirts, Kaffeebohnen oder Smartphones, wo teilweise Kinderarbeit, Ausbeutung usw. in fernen Ländern drinsteckt, nur um die Preise maximal zu drücken.
Senf D. schrieb: > Nur hast du jetzt das Hobby nicht mehr. Außerdem klappt so ein Plan nur > sehr selten. Nicht, dass man es nicht versuchen könnte, aber man sollte > dabei realistisch bleiben. Doch, das habe ich noch. Macht auch noch Spaß (-: Und wenn das wegfallen sollte werde ich Lehrer. Stimmt, das klappt selten mit einem Hobby und zwar weil viele Hobbys eben Tätigkeiten/Fähigkeiten sind für die man nicht viel Geld bekommen würde. Aber was doch recht oft klappt sind Berufswechsel in recht unterschiedliche Berufsfelder. In meiner Verwandtschaft/Bekanntschaft habe ich da schon recht viel gesehen. Dass das nicht einfach ist ist klar. Da muss man motiviert sein und nochmal viel Lernen. Wenn die Alternative aber ist den Rest des Berufslebens unterbezahlt und frustriert zu sein, dann sollte es das wert sein.
Senf D. schrieb: > nur um die Preise maximal zu drücken. Genauer: Um die Einkaufspreise bzw. Kosten maximal zu drücken.
Gustl B. schrieb: > Wir sind nicht besser oder moralisch überlegen. Uns geht es hier auch > deshalb so gut weil es Anderen schlechter geht. Und im Wohlstand wie > hier da ist es leicht Reden dass man doch friedliche Lösungen finden > muss. Was ist das denn für ein schwachsinn, warum geht es mir gut wenn sich in Afghanistan irgendwelche irren die Köpfe einschlagen? Höchstens weil wir Dinge von Moslems kaufen, welche damit dann Krieg gegen andere Moslems finanzieren. Der Hass auf andere ist in dieser Religion verankert.
Senf D. schrieb: > Ich denke da sofort an alltägliche Konsumprodukte bei uns, seien es > jetzt T-Shirts, Kaffeebohnen oder Smartphones, wo teilweise > Kinderarbeit, Ausbeutung usw. in fernen Ländern drinsteckt, nur um die > Preise maximal zu drücken. Nur wie hält das diese Länder davon ab, entsprechende Gesetze zum Schutz ihrer Bevölkerung zu erlassen? Was zwingt deren Regierungen maximal korrupt zu agieren und das Land und die Leute an jeden zu verscherbeln? Wie zwingt das die Leute in Stämmen zu leben und sich maximal zu bekriegen?
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Senf D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: > >> Gustl B. schrieb: >> >>> Uns geht es hier auch >>> deshalb so gut weil es Anderen schlechter geht. >> >> Das müsstest du erst mal noch beweisen. Das wird oft so daher gesagt. >> Gesundes Volksempfinden sozusagen. Aber stimmt das? Ich bin mal auf ein >> paar Beispiele gespannt. > > Ich denke da sofort an alltägliche Konsumprodukte bei uns, seien es > jetzt T-Shirts, Kaffeebohnen oder Smartphones, wo teilweise > Kinderarbeit, Ausbeutung usw. in fernen Ländern drinsteckt, nur um die > Preise maximal zu drücken. Klar und ich sage dir was, es würde diesen Leuten noch schlechter gehen ohne, sie würden heute noch irgendwelche Rinder jagen, und hätten vermutlich nicht mal das Rad erfunden.
Percy N. schrieb: > Ganz vergessen: vor welchen Moslems müssen die,Deiner Meinung nach > flüchten? Waren das nicht die welche die ganzen Bäume wieder herausgerissen haben, welche man dort als Klima Aktion gepflanzt hat?
Gustl B. schrieb: > . Die Kurzzusammenfassung: > Es gibt keine Unschuldigen. Da scheinst Du den Senf noch nicht kennengelernt zu haben. Wir sind die guten und die anderen sind die Bösen. Und das Fernsehen hat immer recht.
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Ganz vergessen: vor welchen Moslems müssen die,Deiner Meinung nach >> flüchten? > > Waren das nicht die welche die ganzen Bäume wieder herausgerissen haben, > welche man dort als Klima Aktion gepflanzt hat? Welche von denen hier > Wie benehmen sich denn die Ahmadiya-Moslems in Indien? > Wie benehmen sich denn die Moslems im Westjordanland? > Wie benehmen sich denn die Rohingya in Myanmar? meinst Du gerade jetzt? Und, bitte, endlich mitteilen: von welchen Moslems wurden die jeweils verfolgt oder vertrieben, was Du aus Deinem reichen Kenntnisschatz mitgeteilt hast?
DANIEL D. schrieb: > Gustl B. schrieb: >> . Die Kurzzusammenfassung: >> Es gibt keine Unschuldigen. > > Da scheinst Du den Senf noch nicht kennengelernt zu haben. Wir sind die > guten und die anderen sind die Bösen. Und das Fernsehen hat immer recht. Schreib nicht so einen Unsinn. Wobei... du kannst offensichtlich gar nicht anders. Natürlich ist die Welt nicht einfach schwarz/weiß in Gut und Böse aufteilbar, dafür sind die Probleme und Konflikte auf dieser Welt zu komplex. Das Fernsehen hat damit nichts zu tun.
DANIEL D. schrieb: > Was ist das denn für ein schwachsinn, warum geht es mir gut wenn sich in > Afghanistan irgendwelche irren die Köpfe einschlagen? Hatte ich nicht behauptet. Gustl B. schrieb: > Uns geht es hier auch > deshalb so gut weil es Anderen schlechter geht. Hatte ich geschrieben. Das hat nicht zwingend was mit Kriegen zu tun. Wir beuten viele Leute in anderen Ländern aus. Bekommen günstig Rohstoffe. Aber auch Kriege tragen dazu bei. Denn wenn sich in einem Land keine Demokratie und Wirtschaft entwickeln kann und man den lokalen Warlord in einem Putsch eingesetzt hat und seitdem mit Waffen beliefert (oft geschehen in afrikanischen Ländern, Buchempfehlung: Legacy of Ashes) dann verkauft der einem die Bodenschätze zu einem guten Preis und sorgt dafür, dass die Leute billig arbeiten und keine Aufstände anzetteln. Cyblord -. schrieb: > Was zwingt deren Regierungen maximal korrupt zu agieren und das Land und > die Leute an jeden zu verscherbeln? Ähm ... wir, also der Westen hat viele dieser Regierungen in der Vergangenheit eingesetzt. Und diese dann auch gleich finanziell abhängig gemacht. Vertraglich, dass Waren nur in Dollar gehandelt werden dürfen und so weiter. Ich empfehle sehr mal die Geschichte von Lateinamerika und Afrika nach dem 2. Weltkrieg genauer anzugucken. Oder vielleicht mal diese Liste: https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_involvement_in_regime_change und diese Liste: https://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_United_States_military_operations
Beitrag #7047281 wurde von einem Moderator gelöscht.
DANIEL D. schrieb: > Gustl B. schrieb: > >> . Die Kurzzusammenfassung: >> Es gibt keine Unschuldigen. > > Da scheinst Du den Senf noch nicht kennengelernt zu haben. Wir sind die > guten und die anderen sind die Bösen. Und das Fernsehen hat immer recht. Eines wird langsam zur Gewissheit: Du merkst überhaupt nichts mehr.
Gustl B. schrieb: > Ähm ... wir, also der Westen hat viele dieser Regierungen in der > Vergangenheit eingesetzt. So ein Unsinn.
DANIEL D. schrieb: > Höchstens weil wir Dinge von Moslems kaufen, welche damit dann Krieg > gegen andere Moslems finanzieren. Der Hass auf andere ist in dieser > Religion verankert. Ich habe eher den Eindruck, dass der Hass auf andere in irgendeiner Ecke dessen, was man wohl Dein Gehirn nennen muss, verankert ist. Ich warte immer noch auf die Antwort zu meiner Frage, welche Moslems die von mir benannten Gruppen verfolgen. I
Cyblord -. schrieb: > Gustl B. schrieb: > >> Ähm ... wir, also der Westen hat viele dieser Regierungen in der >> Vergangenheit eingesetzt. > > So ein Unsinn. Genauer: was für ein Hindernis für Deine Argumentation.
Percy N. schrieb: > Ich habe eher den Eindruck, dass der Hass auf andere in irgendeiner Ecke > dessen, was man wohl Dein Gehirn nennen muss, verankert ist. Ach ich vergaß islamische Länder sind ja immer so weltoffen, dort trifft man alle Kulturen an, und andere Menschen jeglicher Art werden akzeptiert. Und so weiter man könnte die Liste endlos fortsetzen, wo überall Christen aus religiösen Gründen abgeschlachtet wurden. Köpfe werden aufgehangen. Milliarden Euro werden ausgegeben für Moscheen, Leute vom islamischen Staat werden unterstützt. Und jetzt mal eine Tatsache, die Differenzierung Moslem, und Islamist gibt es in der im Sprachgebrauch überhaupt nicht, die bezeichnen sich gegenseitig selbst immer als Moslems. Vollkommen egal ob andere die Luft gejagt werden, oder ob die damit nicht so viel zu tun haben wollen. In Israel gibt es auch eine Kirche und auch eine Moschee und Moslems und Christen. Also ist es wohl kein Problem mit diesen Leuten zurecht zu kommen wenn man sich ordentlich benimmt.
DANIEL D. schrieb: > Ach ich vergaß mitzuteilen, welche Moslems die von mir aufgezählten Moslemgruppen und andere verfolgen. Ich fürchte allerdings, dass Du es nicht vergessen hast, sondern schlicht nicht in def Lage bist, Deine eigene allgemeine Behauotung zu spezifizieren, geschweige denn zu belegen. Wenn es sich so verhalten sollte, dann spare Dein Gewäsch und meine Zeit: räume einfach ein, dass Du mal wieder gequirlten Quark verzapft hast. Niemand wird es Dir verübeln, denn wir sind nicht anderes gewohnt.
Percy N. schrieb: > mitzuteilen, welche Moslems die von mir aufgezählten Moslemgruppen und > andere verfolgen. Nur als Beispiel: Im Jemen findet seit Jahren ein Krieg statt. Man kann auch sagen, dass es ein Stellvertreterkrieg zwischen Saudi-Arabien (Sunniten) und dem Iran (Schiiten) ist.
Zero Knowledge schrieb: > Nur als Beispiel: Im Jemen findet seit Jahren ein Krieg statt. Man kann > auch sagen, dass es ein Stellvertreterkrieg zwischen Saudi-Arabien > (Sunniten) und dem Iran (Schiiten) ist. Das ist ja auch genauso lachhaft, dann heißt es ja immer der Koran müsste richtig interpretiert werden, die einzige Geschichte wo sich die Moslems unsicher sind was zu interpretieren ist, stellt sich mit der Frage wer der Obermacker sein darf. Ob er gewählt werden muss, oder ob es ein Nachfahre Allahs sein muss, dessen Familie es ja bis heute noch gibt.
Gustl B. schrieb: > Man kann relativ problemlos an einen gutbezahlten und > sicheren Job kommen, das ist nicht schwer. Das Ministerium sucht hier > aktuell wieder Lehrer Danke, so schlecht geht es mir dann auch wieder nicht. Außerdem gibt es genug linksgrünverdrehte Lehrer. Was soll ich noch da? Aber danke, war gut gemeint.
Zero Knowledge schrieb: > Percy N. schrieb: > >> mitzuteilen, welche Moslems die von mir aufgezählten Moslemgruppen und >> andere verfolgen. > > Nur als Beispiel: Im Jemen findet seit Jahren ein Krieg statt. Man kann > auch sagen, dass es ein Stellvertreterkrieg zwischen Saudi-Arabien > (Sunniten) und dem Iran (Schiiten) ist. Welche dieser beiddn Gruppen hatte ich benannt?
DANIEL D. schrieb: > Das ist ja auch genauso lachhaft, Dass Du so leicht zu amüsieren bist, mag fpr,Dich schön sein. Ich finde die Vorgänge im Jemen eher erschreckend. > dann heißt es ja immer der Koran > müsste richtig interpretiert werden, die einzige Geschichte wo sich die > Moslems unsicher sind was zu interpretieren ist, stellt sich mit der > Frage wer der Obermacker sein darf. Ob er gewählt werden muss, oder ob > es ein Nachfahre Allahs sein muss, dessen Familie es ja bis heute noch > gibt. Ind da bist Du auch ganz sicher, dass sonst völlige Einigkeit zwuschen all den verschiedenen Muslim-Gruppen herrscht? Wo stehen denn da die Ahmadiya oder die Nation of Islam? Ich weiß es nicht, aber Du wirst es mir ja sicherlich mitteilen können.
Percy N. schrieb: > Wo stehen denn da die Ahmadiya oder die Nation of Islam? Die stehen dort wo es keinen interessiert weil es zu wenige sind. Weil wir 2 Milliarden von denen haben. Und die von dir genannten Gruppen reichen nicht mal für eine Metropole und sind zudem noch überall verteilt. Aber das ist die typische Percy argumentationsweise.
Cyblord -. schrieb: > Nein. Weil es für deren Flucht nach D weniger Zustimmung gab. Und die > Gründe habe ich ja genannt. Ein wichtiger Punkt wurde hierzu bisher nicht genannt: damaks handelte es sich wohl mehrheitlich um alleinreisende Herren jüngeren Alters ohne Anhang, die hier mit einem gewissen Misstrauen belegt wurden. Genau diese Gruppe ist bei den heutigen Zuwanderern aus der Ukraine so gut wie überhaupt nicht vorhanden. Aber das Problem, so es eines ist, wird sich demnächst von allein lösen: Polen wird uns selbstverständlich recht bald nahezu alle Ukrainer abnehmen und nur so viele belassen, wie wir ihnen 2015 Syrer abgegeben haben. Doch, doch. Wir dürfen nicht alle für uns behalten, das ist ein Gebot der europäischen Solidarität.
DANIEL D. schrieb: > überall verteilt Ja, in über 190 Ländern. Eine so große Verbreitung hat wohl nicht einmal die jüdische Diaspora. Aber die sind für Dich vermutlich auch völlig unwichtig und ohne richtige Metropole. DANIEL D. schrieb: > Weil wir 2 Milliarden von denen haben. Wo hast Du Deine her? Ich habe nicht einen einzigen bekommen. Schweinerei! Aber welche Muslime verfolgen denn nun die Rohingya, die Palästinenser, und welche Moslems haben in Srebtenica das Massaker veranstaltet?
DANIEL D. schrieb: > Der Hass auf andere ist in dieser Religion verankert. Ist mir noch nicht so aufgefallen. Zumindest steht in Sure 109 des Koran etwas anderes: "Sag: Ihr Ungläubigen! Ich verehre nicht, was ihr verehrt, und ihr verehrt nicht, was ich verehre. Und ich verehre nicht, was ihr verehrt habt, und ihr verehrt nicht, was ich verehre. Ihr habt Eure Religion, und ich die meine" Das klingt für mich alles andere als hasserfüllt. Falls ich aber in einem "heiligen Buch" nach Aufrufen zum Genozid suchen müsste, würde ich in der Bibel recht schnell fündig. Dort findet sich zB auch die Verpflichtung zum Ehrenmord an Töchtern, die ein wenig aus dem Ruder laufen.
DANIEL D. schrieb: > Naja das ist halt Teil der Kultur dieser Menschen. Hierzulande gehört es bei manchen Zeitgenossen eher zur Kultur, missliebigen Anderen die Zähne einzuschlagen. Vielleicht begegnest Du ja mal so jemandem. Es könnte eine interessante kulturanthropologische Erfahrung werden.
Beitrag #7047420 wurde von einem Moderator gelöscht.
Senf D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: > >> Percy N. schrieb: >> >>> Und wie lange bleibt Dir dieser Lebensstandard erhalten, falls aus dem >>> einen oder anderen Grund einmal für zwei bis fünf Jahre beruflich >>> überhaupt nichts geht? >> >> Keine Sorge, wird er alt oder krank oder gar beides ist er schnell >> wieder hier. > > Ja, leider läuft es genau so ab in vielen solcher Fälle. Plötzlich > erinnern sich dann Auswanderer wieder an dieses üble Sozialsystem, > weswegen sie Deutschland einst den Rücken gekehrt hatten, das ist auf > einmal doch nicht so schlecht, wenn man selbst unerwartet bedürftig ist Wie lange bleibt einem der Lebenstandard, wenn man in D für mehrere Jahre ausfällt? Genau.. Hier habe ich und andere Leute eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung, die in der Basisversion vom Arbeitgeber bezahlt wird und von mir durch freiwillige Zahlungen aufgestockt wird. Übrigens eure Riesterrente wird vom Staat eingesackt bevor man Unterstützung bekommt, während die Zusatzrente hier (401k) von niemanden angetastet werden kann und die meisten Arbeitgeber zahlen 50% der monatlichen Beiträge.
Alex schrieb: > USA-Bashing gehört leider in die deutsche Medienlandschaft und in Foren > wie dieses. Wenn man dann erzählt, dass man in den USA nicht gleich > Obdachlos wird und verhungert wenn man den Job verloren hat, kommt das > große Staunen. Da muss dir leider recht geben. Die obigen Kommentare mit der blödsinnigen Unterstellung, dass ich zurückkommen muss, falls es hier schlecht läuft ist ein gutes Beispiel der typischen Denke in diesem Forum.
Shorty schrieb: > Le X. schrieb: >> Naja, die Tatsache dass wir hierzulande sozial Schwächere nicht elendig >> auf der Straße krepieren lassen würde ich jetzt noch nicht als >> Sozialismus bezeichnen. Das hat eher was mit Menschenwürde zu tun. > > Wer sorgt denn effektiv dafür, das dein überzogenes Szenario nicht > eintritt? Die Sozialisten, oder die bösen Kapitalisten? Erstens gibt es hier keine Sozialisten, zumindest keine mit Regierungsverantwortung. Bitte übernimm nicht jeden Kampfbegriff der aus den USA rüberschwappt. Zweitens würde ich mich selber als gemäßigter Kapitalist bezeichnen. Ich glaube an freie, aber regelbasierte Märkte und partizipiere darin auch ganz ansehlich. Und dennoch schaffe ich es, meinen schwächeren Mitbürgern nicht die Butter vom Brot zu neiden und wünsche ihnen ein Leben in Würde, notfalls auf Staatskosten. Leg mal deine Schwarz/weiß-Denke ab, damit kommst du nicht weit.
Alex schrieb: > Doch Sozialismus: > [...] > * private finanzielle Vorsorge wird nicht unterstütz, z.B. wie > Aktienprogramme in den USA Herrlich. Über den pösen Sozialismus jammern und fleißig nach unten treten, aber nach Hilfe vom Staat bei der Altersvorsorge rufen. Genau mein Humor.
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Percy N. schrieb: > Zero Knowledge schrieb: >> Percy N. schrieb: >> >>> mitzuteilen, welche Moslems die von mir aufgezählten Moslemgruppen und >>> andere verfolgen. >> >> Nur als Beispiel: Im Jemen findet seit Jahren ein Krieg statt. Man kann >> auch sagen, dass es ein Stellvertreterkrieg zwischen Saudi-Arabien >> (Sunniten) und dem Iran (Schiiten) ist. > > Welche dieser beiddn Gruppen hatte ich benannt? Dass es auch innerhalb des Islams unterschiedliche Gruppen gibt, die sich bekriegen, muss man ja nicht erklären. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hattest du das wohl oben angezweifelt. Oder habe ich dich da missverstanden?
Zero Knowledge schrieb: > Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hattest du das wohl oben > angezweifelt. Oder habe ich dich da missverstanden? Ich habe Percy so verstanden dass er das simple Schwarz/Weiß-Weltbild eines Daniel D. in Frage stellt, unter anderem durch das Aufzählen von Fällen, wo Christen oder Hindhus Kriege gegen Muslime führen. Er hat diese Frage aber nicht so direkt gestellt, weswegen Daniel sie entweder nicht verstand oder nicht verstehen wollte. Seine Quintessenz dieses Geplänkels dürfte sein (und das sehe ich auch so), dass Kultur und Religion eine Untergeordnete Rolle bei der Entstehung von Konflikten einnehmen und eher als vorgeschobene Legitimation herhalten dürften. Wer unbedingt jemanden den Schädel einschlagen will findet immer einen Grund, auch gegen den eigenen Bruder.
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Alex schrieb: > * zu hohe Besteuerung von kleinen u. mittleren Unternehmen Das ist falsch. Gerade für uns kleine Unternehmen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Steuer zu mindern. Und das sind alles keine exotischen Konstrukte von Steuerberatern.
Le X. schrieb: > Seine Quintessenz dieses Geplänkels dürfte sein (und das sehe ich auch > so), dass Kultur und Religion eine Untergeordnete Rolle bei der > Entstehung von Konflikten einnehmen und eher als vorgeschobene > Legitimation herhalten dürften. Wer unbedingt jemanden den Schädel > einschlagen will findet immer einen Grund, auch gegen den eigenen > Bruder. Achja nichts, hat mit nichts zu tun. Alles immer nur zufällig. Immer schön die Augen verschließen. Allein die Tatsache dass man diese abgespaltene Splittergruppe vorschieben muss, um den Islam Frieden und Toleranz gegenüber anderen andichte zu wollen, sagt ja schon alles.
DANIEL D. schrieb: > Achja nichts, hat mit nichts zu tun. Alles immer nur zufällig. Immer > schön die Augen verschließen. Ich verschließe doch nicht meine Augen, wie kommst du darauf? Vor was denn überhaupt? Aber ich finde du machst es dir zu einfach. Bei dir ist einfach der Islam böse. Ich sehe es eher so dass jede Gruppe, unabhängig von Kultur, Religion, Politikstil etc. pp. die Krieg gegen eine andere Gruppe führen will, einen Grund dafür findet.
Le X. schrieb: > Aber ich finde du machst es dir zu einfach. > Bei dir ist einfach der Islam böse. > Ich sehe es eher so dass jede Gruppe, unabhängig von Kultur, Religion, > Politikstil etc. pp. die Krieg gegen eine andere Gruppe führen will, > einen Grund dafür findet. Ich mache es mir nicht einfach das sind einfach Tatsachen, man nehme normale Menschen welche mit anderen zurechtkommen, und trichter ihnen ganz viel Islam ein. Nirgendwo auf der Welt sind die Menschen dann friedfertiger und toleranter geworden. Wenn Moslems friedliche Menschen sind, dann zu 100% nicht wegen dem Islam sondern wegen gesunden Menschenverstand. Und wenn du diesen genug Islam eintrichtern tust, hast dann hast du das was du überall auf der Welt beobachten kannst. Intoleranz und Hass gegenüber anderen Religionen und Atheisten. Im Iran waren die Leute weltoffen, es kam der Islam und jetzt sind sie es nicht mehr. Die Türkei war mal relativ aufgeklärt, Erdogan setzt mehr Islam durch, was passiert der Antisemitismus hat stark zugenommen. Das lässt sich in der Vergangenheit beobachten, in der Gegenwart, und es wird sich auch in Zukunft beobachten lassen. Der Islam ist genauso wie der Nationalsozialismus, man könnte genauso gut versuchen mit gemäßigten Nationalsozialisten, diese Ideologie schönzureden, und ihr irgendeine Art von Toleranz oder Nächstenliebe an zu dichten.
Le X. schrieb: > Einigen wir uns doch darauf, uneins zu sein. Nein ich bin Allwissend alle müssen meine Meinung übernehmen ich bestehe darauf. Nein mein Scherz ja dann haben wir halt verschiedene Meinungen.
Alex schrieb: > zu viele Subventionen in verschiedenen Bereichen ... > private finanzielle Vorsorge wird nicht unterstütz, z.B. wie > Aktienprogramme in den USA DIE Kombination ist einfach nur geil. Warum sollten die Steuerzahler Aktien subventionieren?
Percy N. schrieb: > Ind da bist Du auch ganz sicher, dass sonst völlige Einigkeit zwuschen > all den verschiedenen Muslim-Gruppen herrscht? Wo stehen denn da die > Ahmadiya oder die Nation of Islam? > Ich weiß es nicht, aber Du wirst es mir ja sicherlich mitteilen können. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ahmadiyya#Verfolgung Also wenn man sich das so durchliest, bestätigt das leider wieder meine Meinung, das kein Spielraum bei dieser Religion für Abweichungen vorhanden ist.
Zero Knowledge schrieb: > Dass es auch innerhalb des Islams unterschiedliche Gruppen gibt, die > sich bekriegen, muss man ja nicht erklären. > Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hattest du das wohl oben > angezweifelt. Oder habe ich dich da missverstanden? Ja, das hast Du falsch verstanden. Le X. schrieb: > Ich habe Percy so verstanden dass er das simple Schwarz/Weiß-Weltbild > eines Daniel D. in Frage stellt, unter anderem durch das Aufzählen von > Fällen, wo Christen oder Hindhus Kriege gegen Muslime führen. > Er hat diese Frage aber nicht so direkt gestellt, weswegen Daniel sie > entweder nicht verstand oder nicht verstehen wollte. Es handelte sich weniger um eine Frage, als vielmehr die Aufforderung an Daniel, seine Behauptung DANIEL D. schrieb: > Wenn Moslems flüchten müssen, dann nur weil andere Moslems sie umbringen > wollen. Und das meistens aus Gründen des Islams. Ein nie endendes > Problem. anhand der aufgeführten Beispiele zu überprüfen und belegen oder einzuräumen, dass die Behauptung falsch war. Warum darauf und die mehrfachen Nachfragen bisher keine sinnvolle Antwort erfolgt ist, das müsste er schon selbst darlegen.
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DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Richtig, deshalb liegt der Satz für ALG II ja auch bei, äh, wieviel war >> das doch gleich? > > Strom Gas Wasser? Nein, der Regelbedarfssatz. Ich wüsste nicht, wo der höher als 500 Euro liegen sollte für Leistungsberechtigte, die keinen eigenen Haushalt führen. Und man könnte sich natürlich auch fragen, ob die Trennung von der "Ex"-Freundin wohl tatsächlich so umfassend war.
Percy N. schrieb: > anhand der aufgeführten Beispiele zu überprüfen und belegen oder > einzuräumen, dass die Behauptung falsch war. Warum darauf und die > mehrfachen Nachfragen bisher keine sinnvolle Antwort erfolgt ist, das > müsste er schon selbst darlegen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ahmadiyya#Verfolgung Das hast du wohl nicht gelesen richtig?
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Percy N. schrieb: >>> Richtig, deshalb liegt der Satz für ALG II ja auch bei, äh, wieviel war >>> das doch gleich? >> >> Strom Gas Wasser? > > Nein, der Regelbedarfssatz. > Ich wüsste nicht, wo der höher als 500 Euro liegen sollte für > Leistungsberechtigte, die keinen eigenen Haushalt führen. > Und man könnte sich natürlich auch fragen, ob die Trennung von der > "Ex"-Freundin wohl tatsächlich so umfassend war. Vielleicht ist es auch dumm, wenn man alles Geld was man zur freien Verfügung hat auf diese Weise verplant, und dann nicht mehr in der Lage ist Geld zu sparen. Die Freundin hat sich Arbeit gesucht, und wurde erst 3 Jahre später zur Exfreundin. Weil sie im Gegensatz zu dir verstanden hat das sowas früher oder später scheitern würde.
DANIEL D. schrieb: > Das hast du wohl nicht gelesen richtig? Wo steht da etwas über Srebrenica oder die Rohingya, von den Paläsrinensern om Westjordanland genau so zu schweigen wie von denen in den Flüchtlingslagern im Libanon - die sind alle laut diesem Artikel von anderen Moslems verfolgt bzw vertrieben worden? Und die Moslems aus aller Welt reisen nach Indien, um dort die Ahmadiya zu bedrängen? Wen glaubst Du verarschen zu können?
Ob dieser nick "Percy N." überhaupt einer Erwerbstätigkeit nachgeht, oder nicht doch etwa Frührentner ist?
DANIEL D. schrieb: > Die Freundin hat sich Arbeit gesucht, und wurde erst 3 Jahre später zur > Exfreundin. Das klingt ehrenhaft; so wurde zumindest nichtxder Sozialstaat beschummelt, wie es viele andere in dieser Sitiation wohl getan oder zumindest versucht hätten. > Weil sie im Gegensatz zu dir verstanden hat das sowas früher > oder später scheitern würde. Ich finde es ausgesprochen beruhigend, dass es in diesem Zusammenhang für mich nichts zu verstehen gibt.
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Wen glaubst Du verarschen zu können? > > Was stimmt mit dir nicht? Beantworte lieber die Ausgangsfragen! Oder gib zu, dass Du Müll verzapft hast!
Ob dieser ominöse "Percy N." überhaupt irgendeiner Erwerbstätigkeit nachgeht? Erwirtschaftet der ausser seinen rund-um-die-Uhr-mc-trollen-Tantiemen auch irgendeinen nennenswerten Beitrag zum Gemeinwesen? Oder ist er gar Nutzer dieses Gemeinwesens, lebt davon und findet daher "Hohe Abzüge" gut?
Percy N. schrieb: > Beantworte lieber die Ausgangsfragen! > Oder gib zu, dass Du Müll verzapft hast! Das ist jetzt meine letzte Antwort. Und nun musst deine Zeit mit jemanden Anderen verwursten bääm.
Le X. schrieb: > Ich habe Percy so verstanden dass er das simple Schwarz/Weiß-Weltbild > eines Daniel D. in Frage stellt, unter anderem durch das Aufzählen von > Fällen, wo Christen oder Hindhus Kriege gegen Muslime führen. > Er hat diese Frage aber nicht so direkt gestellt, weswegen Daniel sie > entweder nicht verstand oder nicht verstehen wollte. Nun, inzwischen wurden die Fragen. Ehrfach explizit wiederholt, und es dürfte klar sein, dass er sie zumindest nicht beantworten mag. Was er versteht oder nicht versteht ist aus der Entfernung kaum einzuschätzen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Ob dieser ominöse "Percy N." überhaupt irgendeiner Erwerbstätigkeit > nachgeht? Das habe ich hinter mir gelassen. Wenn Du Rotarsch noch ein paar Jahre nachdienen musst, dann ist das Dein Problem ...
Percy N. schrieb: > Das habe ich hinter mir gelassen. Dacht ichs mit doch... Sicherlich hast Du die "Arbeit" schon "vor" Eintritt des Regelalters zum Renteneintritt hinter Dir gelassen?
Könnte es sein, dass nick "Percy N." im "öffentlichen Dienst gearbeitet" hat? Mit Frühpensionierung/-verrentung?
Percy N. schrieb: > Das habe ich hinter mir gelassen. Wenn Du Rotarsch noch ein paar Jahre > nachdienen musst, dann ist das Dein Problem ... Sehr eigenartige "Sichtweise"! Siehst Du gar gern auf "Arbeitende" herab? Sind das "dienende" für Dich? Was - um Himmels Willen - sind denn "Rotärsche"? Parteimitglieder der SPD oder "Linke"? Warum interessiert Du Dich so für die Farbe von Ärschen, Percy-Pervy N.? Na komm, oute Dich! Bist du schwul?
Cyblord -. schrieb: > Keine Sorge, wird er alt oder krank oder gar beides ist er schnell > wieder hier. Nein, warum sollte ich nach 20 Jahren? Die Krankenversicherung für das Rentenalter wird in den USA während der Erwerbstätigkeit bezahlt (KEINE Beiträge wie in D wenn man in Rente ist). Den Rest decken Versicherungen ab. Übringens, habe ich in D jahrelang Sozialversicherungsbeiträge ohne Inanspruchnahme einbezahlt. Denk' dran, das die lieben Auswanderer das soziale Netz, welches auch dich auffängt, mitfinanziert haben. Aber daran denkst du sicher nicht..
Schukostecker schrieb: > Denk' dran, das die lieben Auswanderer das soziale Netz, welches auch > dich auffängt, mitfinanziert haben. Das trifft so nicht zu. Das deutsche Sozialversicherungssystem basiert auf einem Umlageverfahren ohne wesentlich Kapitaldecke. Die "Mitfinanzierung" kann also nur für Zeiträume erfolgt sein, in denen die lieben Auswanderer selbst leistungsberechtigt gewesen wären.
Percy N. schrieb: > Schukostecker schrieb: >> Denk' dran, das die lieben Auswanderer das soziale Netz, welches auch >> dich auffängt, mitfinanziert haben. > > Das trifft so nicht zu. Das deutsche Sozialversicherungssystem basiert > auf einem Umlageverfahren ohne wesentlich Kapitaldecke. Die > "Mitfinanzierung" kann also nur für Zeiträume erfolgt sein, in denen die > lieben Auswanderer selbst leistungsberechtigt gewesen wären. Was passiert, wenn die Rentenansprüche steigen viel schneller an, als die Einnahmen?
Sergey Z. schrieb: > Was passiert, wenn die Rentenansprüche steigen viel schneller an, als > die Einnahmen? Das werden wir in wenigen Jahren beobachten dürfen. Wenn die Boomer in Rente gehen, wird es spannend. Spaß mit Lebensversicherungen gibt es ja schon länger, und siehe da: Kettenbriefe und Pyramidenspiele taugen auch dann nichts, wenn man sie anders benennt.
Percy N. schrieb: > Sergey Z. schrieb: > >> Was passiert, wenn die Rentenansprüche steigen viel schneller an, als >> die Einnahmen? > > Das werden wir in wenigen Jahren beobachten dürfen. Wenn die Boomer in > Rente gehen, wird es spannend. Dann gibt es politisch vor allem zwei Stellschrauben: Rentenalter hochsetzen und/oder Ansprüche kürzen (geht relativ einfach über den Betrag, der ein Rentenpunkt wert ist, denn du sammelst Rentenpunkte und keine Ansprüche in Euro). Aber ich habe damit so oder so kein Problem. Was auch immer in Zukunft entschieden wird, ich verlasse mich eh nicht auf die gesetzliche Rente, sondern habe privat sehr gut vorgesorgt. Die Rente gibt es da nur als Bonus in unbekannter Höhe noch on-top.
Nichtverzweifelter schrieb: > Was - um Himmels Willen - sind denn "Rotärsche"? Parteimitglieder der > SPD oder "Linke"? Sag bloß, du weißt nicht, was ein Rotarschpavian ist? Dann bist du wahrscheinlich selbst einer.
Percy N. schrieb: > Wenn die Boomer in > Rente gehen, wird es spannend. Unter denen gibt es auch viele Polizisten. Wenn die wüßten, wen sie (noch) beschützen, würden sie das nicht mehr tun.
Hier geht ja wieder ordentlich die Post ab, ohne mich, muss noch ein paar Meter geklautes Holz schneiden, da jetzt die Heizung von russischem Gas auf deutsches Holz umgestellt wird. > von Nichtverzweifelter (Gast) > 27.04.2022 15:14 > Was - um Himmels Willen - sind denn "Rotärsche"? Parteimitglieder der > SPD oder "Linke"? Zu meiner Zeit beim Bund bezeichnete man damit die neuen Rekruten, welche die Grundausbildung erst angefangen hatten. Anspielung auf den rosa Popo der dann wenn er wund war von Mama eingepudert wurde. > Warum interessiert Du Dich so für die Farbe von Ärschen, Percy-Pervy N.? > Na komm, oute Dich! Na mein Guter, ist die Sicherung durchgebrannt ? Ich könnte dir ja ein paar gute Tips geben um Dampf abzulassen. Allerdings hast du da nur gute Karten wenn du eine Einzelkämpferausbildung hast. Als Rotarsch hälltst du am besten die Klappe. > Bist du schwul? Muss nicht zwangsläufig sein. Obwohl ein paar Hinterlader habe ich schon lokalisiert !
Junge willkommen im Leben! Was glaubt ihr Studenten eigentlich? Nur weil ihr im Gegensatz zu den "Facharbeitern", paar Jahre mehr die Schulbank drückt, dass man euch 4 , 5K zahlen soll im Monat? Tut mir leid, aber anscheinend wird es euch so erzählt in der Uni. Das echte Leben sieht anders aus. Wer hat dir denn gesagt, dass du studieren sollst? Hattest einen Beruf lernen können. Würdest mit Schichten auch ordentlich Geld bekommen. Also das Geld das du verdienst ist echt OK. Ich weiß net wie ihr Studenten euch das vorstellt. Paar Jahre die Schulbank drücken um dann zig tausend mehr zu verdienen ? Wozu ? Weshalb ? Du kommst an mit Null Erfahrung, die Facharbeiter machen das schon jahrelang und dann sollst du sofort mehr vom Kuchen haben? Tja AUT und D sind halt katastrophal was Steuern und Abgaben angeht. Leider!!! Um gutes Geld zu verdienen muss man nicht studieren. Weiß net wer dir das eingeredet hat. Kenne Typen die haben net Mal einen Beruf erlernt und verdienen mit Überstunden und Schichten mehr als wir Facharbeiter. So ist es halt. Dein Gehalt ist schon OK. Gibt sicher Menschen die weniger oder mehr haben. Was soll man machen?
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