Maskulin schrieb: > Hattest einen Beruf lernen können. Würdest mit Schichten auch > ordentlich Geld bekommen. Und da wären die Abzüge dann geringer? Warum hat mir das vor 50 Jahren keiner gesagt? Mist!
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Percy N. schrieb: > Maskulin schrieb: >> Hattest einen Beruf lernen können. Würdest mit Schichten auch >> ordentlich Geld bekommen. > > Und da wären die Abzüge dann geringer? Warum hat mir das vor 50 Jahren > keiner gesagt? > > Mist! Ja, Schichtzulagen sind steuerfrei.
Die Abzüge werden noch größer werden. Der Sozialstaat will finanziert werden. Keine guten Zeiten für Leistungsträger (brain drain?)
Dieter H. schrieb: > Die Abzüge werden noch größer werden. Der Sozialstaat will finanziert > werden. Keine guten Zeiten für Leistungsträger (brain drain?) Lass das Gejammer sein, denn so ist es, nun mal auf dieser Welt, auch wenn's dir nicht gefällt, schaust du deinen eigenen Film und bist dein eigener Held.
Maskulin schrieb: > Paar > Jahre die Schulbank drücken um dann zig tausend mehr zu verdienen ? Wozu > ? Weshalb ? Ahhh, der Zocker trollt heute unter anderem Namen und tut so, als hätter er nichts vom Leben verstanden.
Senf D. schrieb: > Lass das Gejammer sein, denn so ist es, nun mal auf dieser Welt, auch > wenn's dir nicht gefällt, Das ist kein Naturgesetz, sondern die immer schlimmer werdende linke Ideologie in Deutschland.
> von Maskulin (Gast) > 28.04.2022 22:45 So wie du über sogenannte Studenten herziehst gehe ich davon aus das es bei dir nur bis zur 7. Klasse gereicht hat. Mehr war wohl nicht zu machen !
was nützt Dein Superverdienst, wenn du alles verzockst. Armes Würstchen...
●DesIntegrator ●. schrieb: > was nützt Dein Superverdienst, wenn du alles verzockst. > > Armes Würstchen... Ein gutes Leben, und ne Menge Spaß als Geist wenn die Erben sich ärgern das nix da ist. :) Und wie schon oben erwähnt, außer der Kirchensteuer, halte ich die Abzüge für völlig gerechtfertigt. Ist halt das selbe wie meine ZUSATZ-Unfallversicherung damals als ich noch jung war. Oder eine Kredit-Versicherung gegen Arbeitslosigkeit. In den USA gibt es im Gegensatz zu DE z.b. KEINE Zwangsversicherung. Wenn da mal im Leben was schief geht, und eine Teure Behandlung anfällt kann es dich ruinieren, WENN man nicht selbst was gemacht hat. Weshalb einige Arbeitgeber eine Pauschalversicherung anbieten. Das geht aber auch von Lohn ab irgendwie. Die Deutsche Regierung hat, und ich meine G.s.D. erkannt, das die Leute gierig sind und für so Probleme kaum Rücklagen haben, und deshalb die Zwangsversicherung eingeführt. Ach und nur so nebenbei. Wenn man es richtig falsch macht, kann es dir sogar in DE passieren das du als TOP-Verdiener plötzlich OHNE Versicherungsschutz da stehst. Besonders wenn man vorher in der Privat-Versicherung war, und nun seine FETTEN Beiträge nicht mehr zahlen kann. Lest euch das System da mal durch. Ich habe damals 2 Std. drüber nachgedacht und dann beschlossen das ich gerne zocken gehe, aber nicht um mein Leben.
achim schrieb: > Ja, Schichtzulagen sind steuerfrei. Nein, nur bestimmte Schichtzuschläge in begrenztem Umfang.
Schlaumaier schrieb: > In den USA gibt es im Gegensatz zu DE z.b. KEINE Zwangsversicherung. > Wenn da mal im Leben was schief geht, und eine Teure Behandlung anfällt > kann es dich ruinieren, WENN man nicht selbst was gemacht hat. Und genau das ist der richtige Weg. Wer sich nicht selbst um seine Zukunft kümmert, muss auch die Konsequenzen tragen. Warum sollte ich wegen ein paar Dummköpfen bestraft werden? Dabei gibt es in den USA durchaus ein Sozialsystem und ein kostenloses Gesundheitssystem für Leute, die sich keines leisten können. Es muss auch in den USA keiner verhungern. https://www.youtube.com/watch?v=NsOUlFQjRSw
Sepp schrieb: > Schlaumaier schrieb: > Warum sollte ich wegen ein paar Dummköpfen bestraft werden? weil du noch in deutschland lebst :)
Roland schrieb: > > Das ist kein Naturgesetz, sondern die immer schlimmer werdende linke > Ideologie in Deutschland. Das Geile ist, dass der Deutsche nicht einmal kapiert was abläuft. Der lässt sich gerne verschaukeln. Aktuell erzählt die Politik ja, der Russe sei schuld an der Inflation. Blöd nur, dass die Preise schon vorher stiegen. Die linke Politik, auch unter der Union, ist schuld. Co2-Steuer, Energiewende, Euro-Schuldenpolitik, Lockdown, usw. Der Deutsche ruft nun nach Vater Staat und merkt dabei nicht mal, dass es die Politiker waren und sind, die das Inflationsfeuer gelegt haben.
Stefan S. schrieb: > Der Deutsche ruft nun nach Vater Staat und merkt dabei nicht mal, dass > es die Politiker waren und sind, die das Inflationsfeuer gelegt haben. und was sollte Man deiner Meinung nach machen?
Stefan S. schrieb: > Aktuell erzählt die Politik ja, der Russe sei schuld an der Inflation. > Blöd nur, dass die Preise schon vorher stiegen. Hat nicht das Staatsfernsehen letztes Jahr noch beschwichtigt, dass die Inflation nur vorübergehend wäre?
Schlaumaier schrieb: > In den USA gibt es im Gegensatz zu DE z.b. KEINE Zwangsversicherung. > Wenn da mal im Leben was schief geht, und eine Teure Behandlung anfällt > kann es dich ruinieren, WENN man nicht selbst was gemacht hat. Dadurch dass man diese Halbwahrheiten laufend wiederholt wird es auch nicht richtiger. Also nochmal zum mitschreiben: * Renter sind BEITRAGSFREI ueber Medicare versichert * Qualifizierte Vollzeitangestellte sind ueber den Arbeitgeber versichert (Stichwort Benefits) * Zusaetzlich gibt es noch Programme wie z.B. Children's Health Insurance Program (CHIP) * Ansonsten kann man sich ueber Obama Care versichern lassen. Bis letztes Jahr gab es eine Strafzahlung bei der Steuererklaerung fuer diejenigen, die sich das Geld fuer Krankenversicherungspraemien sparen wollten. Ja, die USA orientiert sich nicht an den "deutschen Standards". Aber das tun 99.9% der Weltbevoelkerung auch nicht.
Shorty schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Aktuell erzählt die Politik ja, der Russe sei schuld an der Inflation. >> Blöd nur, dass die Preise schon vorher stiegen. > > Hat nicht das Staatsfernsehen letztes Jahr noch beschwichtigt, dass die > Inflation nur vorübergehend wäre? Ja. Unsere große EZB-Chefin Lagarde hat das auch erzählt. Märchen aus 1001 Nacht.
Schlaumaier schrieb: > Die Deutsche Regierung hat, und ich meine G.s.D. erkannt, das die Leute > gierig sind und für so Probleme kaum Rücklagen haben, und deshalb die > Zwangsversicherung eingeführt. War das nicht Bismarck? Stefan S. schrieb: > Die linke Politik, auch unter der Union, ist schuld. Co2-Steuer, > Energiewende, Euro-Schuldenpolitik, Lockdown, usw. Was ist daran Linke Politik? Du verwechselst Grün mit Rot.
michael_ schrieb: > Was ist daran Linke Politik? > Du verwechselst Grün mit Rot. Grün und Rot unterscheiden sich fast nur in der Farbe. Irgendwie nur auf andere Art und Weise doof.
Zocker_60 schrieb: >> von Maskulin (Gast) >> 28.04.2022 22:45 > > So wie du über sogenannte Studenten herziehst gehe ich davon aus das es > bei dir nur bis zur 7. Klasse gereicht hat. > Mehr war wohl nicht zu machen ! Ooooh noch ein studierter, der gekränkt wurde :)) Verstehe nicht warum den Studenten immer so ne sch.. eingeredet wird. Dann kommen sie, so wie bei uns in der FA an und glauben die kriegen jetzt die Welt bezahlt mit 0 Erfahrung :) ich sitze seit 15 Jahren im Qualitätslabor und habe noch keinen einzigen Studenten gesehen, der echt Ahnung von etwas hatte, dass man sagt HEY , DER SOLLTE ECHT BESSER VERDIENEN DER KANN ES! Ich musste jeden einzelnen Mal Klipp und klar sagen, wie das alles so in der ARBEITSWELT funktioniert und das sie lieber von ihrer Studi Welt Mal aufwachen :)
Maskulin schrieb: > ich sitze seit 15 Jahren im Qualitätslabor und habe noch > keinen einzigen Studenten gesehen, der echt Ahnung von etwas hatte, dass > man sagt HEY , DER SOLLTE ECHT BESSER VERDIENEN DER KANN ES! Im gegensatz zu dir wird er nicht nach 15 Jahren da sitzen, sondern weiter kommen und das ist es, worauf es ankommt und wofür bezahlt wird.
Schukostecker schrieb: > Ja, die USA orientiert sich nicht an den "deutschen Standards". Aber das > tun 99.9% der Weltbevoelkerung auch nicht. Rechnen kannst Du zumindesr nicht, aber den Mund schön voll nehmen. Aber schaun mer mal auf die paradiesischen Arbeitsbedingungen in den USA: wie viel bezahlten Urlaub pro Jahr gibt es denn mindestens? Ab welchem Einkommen bzw ab welchem Beschäftigungsumfang besteht Sozialversicherungspflucht? Welche Risiken werden durch die für (nahezu?) alle Arbeitnehmer verbindliche Sozialversicherung abgedeckt? Wie lange wird Arbeitslosengeld gezahlt? In welcher Höhe? Wie lange wird Sozialhilfe gewährt? In welcher Höhe? Wie lange wird für jeden Arbeitnehmer Krankengeld gezahlt? In welcher Höhe? In welcher Höhe wird für jeden Arbeitnehmer Invalidenrente gezahlt? Welche dieseer Ansprüche stehen Ausländern nach welcher Wartezeit zu? In welchem Umfang steht allen Arbeitnehmern bezahlter Bildungsurkaub zu? In welchem Umfang sthet allen fest angestellten Arbeitnehmern bezahlte Elternzeit zu? Unter welchen Umständen besteteht für Arbeitnehmer zwingend Kündigungsschutz? Ab welcher Betriebsgröße besteht Betriebsratspflicht? Welche Rechte haben Arbeitnehmer bei Erkrankung eines Kindes? In welchem Umfang besteht zwingend Mutterschutz? Und komm bitte nicht mit irgendwelchen "benefits" um die Ecke; auch nicht mit Obstkorb und Tischkicker.
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Percy N. schrieb: > Schukostecker schrieb: >> Ja, die USA orientiert sich nicht an den "deutschen Standards". Aber das >> tun 99.9% der Weltbevoelkerung auch nicht. > > [...] > > Aber schaun mer mal auf die paradiesischen Arbeitsbedingungen in den > USA Trick: Für US Firmen in DE arbeiten. Vergleichsweise gutes Gehalt mit "ok" Zusatzleistungen. @Topic: An den Abzügen stört mich aktuell dass es leistungsfeindlich ist. Wenn ich normal in DE arbeite (also gerade das nötige Minimum mache), dann müsste ich auf X Steuern zahlen. Davon werden Bereiche wie Straßen, Beamte/Verwaltung, Polizei, Feuerwehr, Krankenkasse, Arbeitslose, Rentner, ... abgedeckt. Gut so! Jetzt leiste ich aber X+Y. Y teils auch mal größer als X. Dieses Y entsteht dadurch, dass ich länger arbeite, härter arbeite, Freizeit opfere um mich selbst fortzubilden. Damit schaffe ich mehr Wirtschaftsleistung. Dieses Y, das ich zusätzlich leiste, wird aber viel stärker als X besteuert, aufgrund des progressiven Modells der Lohnsteuer und der daran gekoppelten Steuern. Nun sind aber die meisten Dinge schon durch X vollständig gezahlt. Wenn ich hier ne Stunde extra mache, brauchen wir keine Straßen zusätzlich (eher weniger), identische Verwaltung, Polizei und Feuerwehr ebenfalls. Auch die Sozialsysteme sind gut bezahlt damit. Höchstens die Krankenkasse könnte sich beschweren, aber GENAU DA bin ich schon über die Beitragsbemessungsgrenze drüber. Natürlich ist es sinnvoll auf Y auch Steuern zu zahlen, allerdings sollte das keinesfalls mehr sein als auf jeden Euro in X. Wir brauchen wieder eine stärkere Mitte. Extrem hohe Einkommen besteuern: OK. Aber der Bereich um die 100k ist enorm undankbar. Du arbeitest extrem viel und gut, zahlst sehr viel Steuern (~45-50% gehen weg!), aber selbst Grundbedürfnisse wie eigenes+sicheres Wohneigentum sind schwer machbar. Das ist eine Sauerei. Es müsste auch eine stärkere Unterscheidung zwischen "Reichen" und "Einkommensreichen" gemacht werden. Und ja, ich bin Gutverdiener, deutlich über 100k/Jahr. Aber keiner den ich bisher getroffen hatte, wollte mit mir tauschen. Ich leiste meinen Anteil für die Gesellschaft gerne, aber vom Mehraufwand bleibt mir immer weniger. Auch das geätze gegen Gutverdiener ist leistungsfeindlich. Viele fleißige Gutverdiener sind auch Menschen die viel beitragen und den Wohlstand mit sichern. Nein, ich mach damit auch keine Jobs kaputt. Wir würden VIELE einstellen wenn wir wen finden würden.
Herrlich anzusehen wie die Amis immer noch mietfrei in den Köpfen der deutschen Sojabuben leben.
Zocker_60 schrieb: > So wie du über sogenannte Studenten herziehst gehe ich davon aus das es > bei dir nur bis zur 7. Klasse gereicht hat. Dieser 7.Klässler macht als Türgummiklopfer oder Radkappe in Wolfsburg Schicht und hat mehr Geld in der Tasche als viele Möchtegern-Ingenieure. Shorty schrieb: > Hat nicht das Staatsfernsehen letztes Jahr noch beschwichtigt, dass die > Inflation nur vorübergehend wäre? Auf Basis eines alltegsfremden Warenkorbes, mit dem das Statistische Bundesamt diese schönlügt! faaaaaaaaaaang schrieb: > @Topic: An den Abzügen stört mich aktuell dass es leistungsfeindlich > ist. > [ .. ] > Dieses Y, das ich zusätzlich leiste, wird aber viel stärker als X > besteuert, aufgrund des progressiven Modells der Lohnsteuer Aus diesem Grunde habe ich Überstunden nur gegen Zeitausgleich gemacht, wenn es mal wirklich klemmte. Jetzt gibt es wegen der hohen Kosten für Arbeitnehmer eine Einmalzahlung von 300 Euro, die zu versteuern ist. Da stand die Tage eine A* aus der Berliner Truppe vor der Kamera: "Das ist gerecht und richtig, weil dann eben Geringverdiener mehr profitieren als Gutverdiener".
Percy N. schrieb: > Schukostecker schrieb: >> Ja, die USA orientiert sich nicht an den "deutschen Standards". Aber das >> tun 99.9% der Weltbevoelkerung auch nicht. > > Rechnen kannst Du zumindesr nicht, aber den Mund schön voll nehmen. Was willst du ausgerechnet haben? Ich bin mir sicher du glaubst auch das Maerchen vom deutschen Arbeitnehmer der ueberall im Ausland gefragt ist. > Aber schaun mer mal auf die paradiesischen Arbeitsbedingungen in den > USA: wie viel bezahlten Urlaub pro Jahr gibt es denn mindestens? Es gibt weder in den USA noch in Deutschland paradisische Arbeitsbedingungen. Allerdings besitzt D einen aufgeblaehten Sozialhaushalt und dass ist dann auch die Antwort auf die Eingangsfrage des TO. Deine Fragen lassen auf eine sehr grosse Unflexibilitaet und Abhaengigkeit vom Staat schliessen. Bist du Beamter? Auf alle Faelle kein Auswanderermaterial. > Welche dieseer Ansprüche stehen Ausländern nach welcher Wartezeit zu? Gar keine: Warum sollten Ausländer, die nicht einbezahlt haben, Ansprueche aus einer Sozialkasse haben? Alle Auslaender muessen "40 qualifying quarters of work" nachweisen, bevor es etwas vom Staat gibt (der Zeitraum bezieht sich auf ARBEIT - nicht vor dem TV abhaengen). > In welchem Umfang steht allen Arbeitnehmern bezahlter Bildungsurkaub zu? Wieso brauchst du Urlaub um dich weiterzubilden? Die meisten Leute machen das stundenweise waehrend der Arbeitszeit oder in der Freizeit. > Und komm bitte nicht mit irgendwelchen "benefits" um die Ecke; auch > nicht mit Obstkorb und Tischkicker. Du verstehst offensichtlich nicht die Bedeutung des englischen Begriff "Benefits" in Zusammenhang mit einem Arbeitsverhaeltnis. Es geht dabei um Urlaub, Versicherungen, Zusatzrente und vieles mehr.
Gibt es in den USA überhaupt Pflicht Haftschutz-Versicherungen? KFZ-Haftpflicht? Oder ist man der Gelackmeierte.
michael_ schrieb: > Gibt es in den USA überhaupt Pflicht Haftschutz-Versicherungen? > KFZ-Haftpflicht? Ja
Schukostecker schrieb: > Was willst du ausgerechnet haben? Die Frage stelle ich mir bei Dir: Schukostecker schrieb: > Ja, die USA orientiert sich nicht an den "deutschen Standards". Aber das > tun 99.9% der Weltbevoelkerung auch nicht. Demnach orientieren sich höchstens 0,1 % der Weltbevölkerung an deutschen Standards. Diese Weltbevölkerung umfasst etwa 8 Mrd Menschen, die deutsche Bevölkerung etwa 80 Mio, also etwa 1 % der Weltbevölkerung. Frage: Was sollte einem intelligenten Menschen auffallen? > Ich bin mir sicher du glaubst auch das > Maerchen vom deutschen Arbeitnehmer der ueberall im Ausland gefragt ist. Wie kommst Du denn darauf? Glaskugel? Magic Mushrooms? Schukostecker schrieb: > Auf alle Faelle kein Auswanderermaterial. Oh, oh .... Ich bin jedenfalls niemand, der Menschen als Material bezeichnet. Wer außer Nazis tut so etwas eigentlich heute noch? Schukostecker schrieb: >> Welche dieseer Ansprüche stehen Ausländern nach welcher Wartezeit zu? > > Gar keine: Warum sollten Ausländer, die nicht einbezahlt haben, > Ansprueche aus einer Sozialkasse haben? > Alle Auslaender muessen "40 qualifying quarters of work" nachweisen, > bevor es etwas vom Staat gibt (der Zeitraum bezieht sich auf ARBEIT - > nicht vor dem TV abhaengen). Offenbar bist Du noch nicht einmal im Stande, einfachste Fragen sachgerecht zu beantworten. Möchtest Du mir vielleicht mitteilen, dass frühestens nach 10 Jahren eine Anwartschaft aufgebaut wurde? Dann trifft "Gar keibe" offenbatmr nicht zu. Warum machst Du diese Malocherhölle schlimmer, als sie möglicherweise ist? Was findest Du daran so schlimm, dass man in Deutschland früher Anspruch auf befristetes ALG hat? "Die Anwartschaftszeit hat erfüllt, wer in einer Rahmenfrist von 30 Monaten vor Entstehung des Leistungsanspruchs mindestens zwölf Monate in einem Versicherungspflichtverhältnis gestanden hat." https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Arbeitslosengeld/Anspruchsvoraussetzungen/anspruchsvoraussetzungen.html Mit TV-Glotzen lässt sich da allerdings kein Blumentopf gewinnen, auch wenn Du davon noch so fest überzeugt bist. Auch ansonsten scheint Dein Durchblick hinsichtlich der aufgeworfenen Fragen gegen Null zu gehen; ich sehe jedenfalls nicht den geringsten Ansatz zu einer substantiierten Antwort. Vermutlich wäre es besser, wenn Du uns mit Deiner leeren Propaganda verschonst. Alternativ könntest Du natürlich auch versuchen, die Antworten auf die Fragen zu ermitteln; einem Insider mit 20 Jahren Erfahrung und Volldurchblick sollte das eigentlich ein Leichtes sein. Schukostecker schrieb: > Wieso brauchst du Urlaub um dich weiterzubilden? Die meisten Leute > machen das stundenweise waehrend der Arbeitszeit oder in der Freizeit. Und däs wird dort geduldet? Und bezahlt? Darauf gibt es für alle Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch? Schukostecker schrieb: > Du verstehst offensichtlich nicht die Bedeutung des englischen Begriff > "Benefits" in Zusammenhang mit einem Arbeitsverhaeltnis. Es geht dabei > um Urlaub, Versicherungen, Zusatzrente und vieles mehr. Doch, doch, ich verstehe das schon, keine Sorge. Mir ist sogar klar, dass nahezu das gesamte u.a. in Deutschland etablierte Arbeitsrecht on USA allenfalls in irgendwelchen fakultativen "Benefits" wiederfindet. Aber da Du Deine 40 quarters ja schon voll hast, kann Dir sicherlich nichts passieren, in Ewigkeit, Amen.
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Percy N. schrieb: > Schukostecker schrieb: > >> Ja, die USA orientiert sich nicht an den "deutschen Standards". Aber das >> tun 99.9% der Weltbevoelkerung auch nicht. > > Demnach orientieren sich höchstens 0,1 % der Weltbevölkerung an > deutschen Standards. Diese Weltbevölkerung umfasst etwa 8 Mrd Menschen, > die deutsche Bevölkerung etwa 80 Mio, also etwa 1 % der Weltbevölkerung. > Frage: Was sollte einem intelligenten Menschen auffallen? Einem intelligenten Menschen wäre aufgefallen, dass die 99.9% keine Statistik darstellen, sondern im übertragenem Sinn gemeint waren. Du bist schon ein merkwürdiger Haarspalter. >> Auf alle Faelle kein Auswanderermaterial. > > Oh, oh .... > Ich bin jedenfalls niemand, der Menschen als Material bezeichnet. Wer > außer Nazis tut so etwas eigentlich heute noch? Sag mal, bist du noch normal ?
Percy N. schrieb: > Was findest Du daran so schlimm, dass man in Deutschland früher Anspruch > auf befristetes ALG hat? Arbeitslosengeld ist eine Versicherung, genau SO wie meine Autoversicherung etc. Wieso rafft das eigentlich keiner. Selbst Millionäre habe da Anspruch drauf. Du bist im Aufsichtsrat einer großen Firma. 50.000 Euro Monatsgehalt und wirfst gefeuert. Dann hast du genau so dein Anspruch drauf wie der kleine Lagerarbeiter der genau so lange im Unternehmen war. Und wann und wie lange eine Versicherung zahlt ist klar im Vertrag geregelt. Der einzige Unterschied ist, das dies eine Zwangsversicherung ist. So nebenbei. Die Regierung versucht seit X-Jahren eine ZWANGS- Privathaftplichtversicherung durch zu drücken. Da würde mich mal deine Meinung zu interessieren. Variante 1: Du findest es Mist weil du dann mehr zahlen musst. Aber wenn DIR einer ein Schaden macht, und bei den der den Schaden verursacht hat, nix zu holen ist hast du die Popo-Karte ;) Variante 2: Du findest das gut, weil so das Schadenrisiko von allen getragen wird. Und ein Schaden immer beglichen wird. Denk mal drüber nach. Ist übrigens mit Sozial-Versicherungen genau das selbe.
Percy N. schrieb: > Ich bin jedenfalls niemand, der Menschen als Material bezeichnet. Wer > außer Nazis tut so etwas eigentlich heute noch? Jede Firma: "Human Resources" Aber schön, das du auf die Nazis im Forum aufmerksam machst, wo wären wir nur ohne dich?
Shorty schrieb: > Jede Firma: "Human Resources" Vielleicht jede, die Du kennst. Es gibt aber auch noch Läden, die nicht einmal Personal haben, sondern Mitarbeiter, manche auch Mitarbeitende, aber keinesfalls Human Resources, Menschenmaterial oder Humankapital.
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Percy lebt längst von Solidargemeinschaften alias Sozialversicherungen: Arbeit? Hat er "hinter sich gelassen", so waren kürzlich seine Worte. Soll doch der oberste Dienstherr blechen für den ausgebrannten Malocher. Dem Vernehmen nach bereits vor Erreichen des üblichen Renteneintrittsalters. Ja, ja, der "öffentliche Dienst", da arbeiten sich viele auf. Im Dienste der Allgemeinheit. Oder nur für sich selbst. Hauptsache "früh".
> von Maskulin (Gast) > 29.04.2022 21:45 Ooooh noch ein studierter, der gekränkt wurde :)) Quatschkopp ! Du weiß anscheinend nicht mit wem du es zu tun hast. > ich sitze seit 15 Jahren im Qualitätslabor Solange spiele ich schon in der Rentner-Band Schlagzeug > von Manfred (Gast) > 29.04.2022 23:33 > Dieser 7.Klässler macht als Türgummiklopfer oder Radkappe in Wolfsburg > Schicht und hat mehr Geld in der Tasche als viele Möchtegern-Ingenieure. Das glaube ich nicht. Jemand der im Qualitätslabor sitzt, immerhin besser als was gearbeitet, hat ein überschaubares Einkommen. Seinen eigenen Namen kann er deshalb immer noch nicht schreiben, zumindest nicht richtig !
Nichtverzweifelter schrieb: > Ja, ja, der "öffentliche Dienst", da arbeiten sich viele auf. Im Dienste > der Allgemeinheit.
faaaaaaaaaaang schrieb: > Aber der Bereich um die 100k ist enorm undankbar. Du arbeitest extrem > viel und gut, zahlst sehr viel Steuern (~45-50% gehen weg!), aber selbst > Grundbedürfnisse wie eigenes+sicheres Wohneigentum sind schwer machbar. Nicht ganz korrekt, zu zahlst das auf die "hinteren" euros, selbst schuld, wer da 40 Stunden schiebt und dann 45% davon alleine an Einkommensteuer für die letzten 5 Stunden abdrückt.
Shorty schrieb: > faaaaaaaaaaang schrieb: >> Aber der Bereich um die 100k ist enorm undankbar. Du arbeitest extrem >> viel und gut, zahlst sehr viel Steuern (~45-50% gehen weg!), aber selbst >> Grundbedürfnisse wie eigenes+sicheres Wohneigentum sind schwer machbar. > > Nicht ganz korrekt, zu zahlst das auf die "hinteren" euros, selbst > schuld, wer da 40 Stunden schiebt und dann 45% davon alleine an > Einkommensteuer für die letzten 5 Stunden abdrückt. 35h ist optimal was die Abgaben angeht.
> Aber der Bereich um die 100k ist enorm undankbar. Du arbeitest extrem > viel und gut, zahlst sehr viel Steuern (~45-50% gehen weg!), aber selbst > Grundbedürfnisse wie eigenes+sicheres Wohneigentum sind schwer machbar. Du Jammerlappen kannst dir mit 100k kein Wohneigentum leisten? Was läuft nur falsch in deinem Leben?
Dieter H. schrieb: > 35h ist optimal was die Abgaben angeht. Da ist noch Luft nach unten. Mal sehen, wie lange ich mir die 35h noch antue.
öhm schrieb: > Du Jammerlappen kannst dir mit 100k kein Wohneigentum leisten? Was läuft > nur falsch in deinem Leben? Ich denke, er meint ein Haus und kein Wohnklo.
Shorty schrieb: > öhm schrieb: >> Du Jammerlappen kannst dir mit 100k kein Wohneigentum leisten? Was läuft >> nur falsch in deinem Leben? > > Ich denke, er meint ein Haus und kein Wohnklo. Haus mit Garten im Speckgürtel von Frankfurt ist auch mit unter 100k leicht machbar.
Stefan S. schrieb: > Das Geile ist, dass der Deutsche nicht einmal kapiert was abläuft. Der > lässt sich gerne verschaukeln. Zeig doch mal ein paar Fotos von deiner Finca und deinem Porsche, wenn du so viel besser weißt, "was abläuft"!
Zocker_60 schrieb: > Jemand ... > hat ein überschaubares Einkommen. Der hier nicht. Er konnte seines einfach nicht mehr überschauen: Das "Bobbele"
Schon wieder einer, der Einkommen und Vermögen nicht zu unterscheiden weiß, warum auch immer. Nein, ich rede nicht von Herrn Becker.
Der nächste Schritt zum Sozialismus wird schon vorbereitet: https://www.youtube.com/watch?v=8cVNwo45hjc
Markus schrieb: > Der nächste Schritt zum Sozialismus wird schon vorbereitet: > https://www.youtube.com/watch?v=8cVNwo45hjc Jaja, die Linken mal wieder. Das Eigenheim ist ja voll Nazi.
Markus schrieb: > Der nächste Schritt zum Sozialismus wird schon vorbereitet: > https://www.youtube.com/watch?v=8cVNwo45hjc Zwar Gegacker über ungelegte Eier. Aber in unserer Politik kommt es immer schlimmer als man denkt. Und darüber dass die Immobiliendatenbank für Jedermann im Internet veröffentlicht werden soll, steht in dem Antrag auch noch nichts.
MaWin schrieb: > Zwar Gegacker über ungelegte Eier. ... aber auch kalter Kaffee. Man lese § 4 GBO: "Grundbuchordnung § 4 (1) Über mehrere Grundstücke desselben Eigentümers, deren Grundbücher von demselben Grundbuchamt geführt werden, kann ein gemeinschaftliches Grundbuchblatt geführt werden, solange hiervon Verwirrung nicht zu besorgen ist. (2) Dasselbe gilt, wenn die Grundstücke zu einem Hof im Sinne der Höfeordnung gehören oder in ähnlicher Weise bundes- oder landesrechtlich miteinander verbunden sind, auch wenn ihre Grundbücher von verschiedenen Grundbuchämtern geführt werden. In diesen Fällen ist, wenn es sich um einen Hof handelt, das Grundbuchamt zuständig, welches das Grundbuch über die Hofstelle führt; im übrigen ist das zuständige Grundbuchamt nach § 5 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit zu bestimmen." https://www.gesetze-im-internet.de/gbo/__4.html
Percy N. schrieb: > "Grundbuchordnung > § 4 Aua. Jetzt weiß ich wenigstens wieso DE vor die Hunde geht.
Schlaumaier schrieb: > Percy N. schrieb: > >> "Grundbuchordnung >> § 4 > > Aua. > Jetzt weiß ich wenigstens wieso DE vor die Hunde geht. Und das seit Januar 1900 ...
> von Weich W. (hand_werker) > 30.04.2022 16:55 > Zeig doch mal ein paar Fotos von deiner Finca und deinem Porsche, wenn > du so viel besser weißt, "was abläuft"! Willst du meine Bilder sehen ? Hinter denen ist das Finanzamt auch schon lange her !
Einsteiger schrieb: > Was bei raus kam sind gerade mal ca. > 2300 Euro. Ist das nicht arg wenig? Willkommen in Deutschland
Cyblord -. schrieb: > Hast du auch nur eine Ahnung > davon wieviele Gestalten bei uns monatlich Geld abzocken und dafür null > und nichts tun? Und damit meine ich nicht nur Politiker. Da fallen mir auf Anhieb ein paar ein. - Milliarden Subventionen für Firmen - die meisten Firmen können alles abschreiben, was zum Abschreiben ist - die ganzen großen Firmen zahlen keinen Cent Steuern - Milliarden Subventionen für alles, was auch nur im Entferntesten etwas mit Agrarprodukten zu tun hat, selbst die Lufthansa bzw. ihre Tochterfirma bekommt Agrarsubventionen, weil sie das Essen an Bord herumfliegt Dass mir jetzt keiner kommt, aber wir brauchen doch die Landwirte. Das hat damit nichts zu tun. Früher gab es auch keine Agrarsubventionen und die Produkte waren deutlich hochwertiger und Natur nicht kaputt gejaucht. Seht selbst, wer wieviel Subventionen bekommt https://www.agrar-fischerei-zahlungen.de/Suche und entscheidet, ob das alles wirklich gerechtfertigt ist. Ich meine nein. - Milliarden für Politiker, die nichts für die Bürger übrig haben, aber aktiv oder im Ruhestand MONATLICH Summen einschieben, für die manch Arbeiter ein ganzes Jahr lang schuften muss. - Merkwürdigerweise ist für Kriege immer Geld da (Irak, Afghanistan, Syrien, Libyen) - Vom 13. Monatsgehalt für Beamte und auch noch für Pensionäre, während die Oma Flaschen sammeln gehen muss, weil die Rente nicht reicht, ganz zu schweigen. Die Leistung der Oma war aber höher als das, was die Beamten hier so anstellen. - wer jetzt noch an den Missbrauch durch die "Kleinen" denkt: Bei ALG sind nicht einmal 1% Betrüger dabei. Dagegen sind über 50% der Bescheide durch die Ämter falsch und die Leute bekommen weniger als ihnen zusteht und das bei Summen, die sowieso nicht zum Leben reichen. Das sind kleine Summen, aber über die Kleinen regt man sich gerne auf, die können keinen Widerstand leisten. Bei den Großen traut man sich nicht. Die feigen Leute, die immer mit dem erhobenen Finger auf die falschen zeigen, habe nicht nur ich dick, sondern alle, die geistig fit und halbwegs informiert sind. Kein kleiner Mann hat jemals einen Krieg angefangen. Das waren und sind immer andere Leute. Einfach mal beim Balken anfangen und nicht beim kleinen Splitter.
Zocker_60 schrieb: > Willst du meine Bilder sehen? Deine Bilder habe ich schon im Netz entdeckt. Nur die Farbe vom Porsche gefällt mir nicht. So eine Farbe fährt heute kein Mensch mehr.
Gerald B. schrieb: > Es gibt garnicht mal so wenig Leute, die haben die 2300 Öcken als Brutto > und leben auch. Selbst damit ist man noch gut dran. Wundert mich aber echt. 40K Bruttoim Jahr ? Hier im Forum hat jeder minimum 90 K
Thomas K. schrieb: > Gerald B. schrieb: >> Es gibt garnicht mal so wenig Leute, die haben die 2300 Öcken als Brutto >> und leben auch. Selbst damit ist man noch gut dran. > > Wundert mich aber echt. 40K Bruttoim Jahr ? > Hier im Forum hat jeder minimum 90 K Das betrifft nur die regelmäßigen Nutzer aus dem Forum, ab und an schreibt hier aber auch mal ein Random Internet Guy.
Shorty schrieb: > öhm schrieb: >> Du Jammerlappen kannst dir mit 100k kein Wohneigentum leisten? Was läuft >> nur falsch in deinem Leben? > > Ich denke, er meint ein Haus und kein Wohnklo. Er hats verstanden. Sparen klappt sehr gut. Aber: - Rechne dennoch mit 0.75-1M€ für Haus+Grundstück. Mit 50k€ freiem Cash im Jahr zahlst du 20 Jahre ab. Noch ohne Zinsen. Ohne weitere Ausgaben. -> Finanzierung wird das Leben lang dauern - Zinsen gehen aktuell hoch, Anschlusskredite werden zum Hochrisikothema - Mehr Eigenkapital geht schwer weil Strafzinsen - Aktien? Hohes Risiko aufgrund (hoffentlich) baldigem Zugriff aufs Geld. Aktuell liegen meine Aktien (ETFs) etwas im Minus. Ok du hast irgendwie Geld? Wird trotzdem nix: - An Bestand wird kaum etwas verkauft, was am Markt ist, liegt etwa Faktor 2 über dem echten Wert (Boden+Gebäude). Angeblich brauchen Leute diese Menge an Geld nicht, da sie es aktuell nicht gut verwahren können (Boomergeneration will Sparguthaben aufm Konto). Vermieten reicht... - Neu bauen? Noch mehr Spaß. Es gibt fast kein Bauland auf dem Markt. Vieles wird "hintenrum" vergeben oder über Modelle mit merkwürdigen Auswahlverfahren "X Punkte für jedes Jahr in welchem der Bewerber in der Stadt/Gemeinde seine Arbeits ausgeführt hat" oder du X Kinder hast. - Bauland in deiner Gegend könnte es geben? Die Verfahren ziehen sich JAHRE bis überhaupt ein Bebauungsplan erlassen wird. Versprechen werden nicht eingehalten ab wann es los geht. Dann kommen oft die "Umweltschützer" um die Ecke und verzögern weiter. - Und dann? Hast du etwa 4 mal so viele Bewerber wie Bauplätze. Wundert mich nicht, dass die Mieten hoch sind, es wird BEWUSST daran gearbeitet, das Immobilienangebot knapp zu halten.
faaaaaaaaaaang schrieb: > Wundert mich nicht, dass die Mieten hoch sind, es wird BEWUSST daran > gearbeitet, das Immobilienangebot knapp zu halten. Naja, genau SO kann man es zwar sehen wollen, aber wahrer wird es dadurch nicht. Die Situation ist eher, daß die Bauwirtschaft versucht, viel mehr zu bauen, aber die Käufer sind nicht die Leute, die später darin wohnen wollen, sondern die Leute, die bereits jetzt zuviel Geld haben und dann vermietbare Eigentumswohnungen als Anlage und Geldquelle suchen. Und die Kommunen steuern so gut sie können dagegen, weil es sonst zu städtebaulichem Wildwuchs und Unfug käme. Schau dir mal die Landstraßen im Norden von Spanien an. Eine Bauruine an der anderen. Oder schau dir die Wohnungssituation in England an. Im Grunde ist es nicht der Wohnbedarf der Leute, sondern eine auf ihr eigenes Wachstum bedachte und bereits zu umfängliche Schicht von Eigentümern an Grund und Häusern, die für zu knappen Boden und zu hohe Mieten führt. Eigentlich ist es ganz menschlich, was da passiert: vom Vermieten von Immobilien leben zu wollen, erscheint den Leuten einfacher als vom Produzieren von Werten zu leben. Bloß dann, wenn es zu unerträglich wird, gibt es Brüche irgendwelcher Art, vom Auswandern bis zur Revolution. Schöne Aussichten! W.S.
Man müsste einfach mehr Fläche als Bauland ausweisen, schon würde sich das Angebot erhöhen und die Preise sinken. Aber das wollen die Kommunen nicht, weil sie Bauland als Spekulationsobjekt betrachten. Fläche wäre genug vorhanden, selbst 15 oder 20km von Frankfurt entfernt.
Die Preise werden durch die steigenden Zinsen in den nächsten 3-4 Jahren ohnehin neu bewertet. Bin gespannt, was mit den ganzen 3-4 Zimmer Wohnungen passiert. Alle gleich, alle in weißen Würfeln gebaut. Alle 18€/m^2 Miete. Spoiler: Der Wert wird nicht steigen.
Immobilienmogul schrieb: > Alle gleich, alle in weißen Würfeln gebaut. Diese Würfel sind auch noch hässlich ohne Ende.
Senf D. schrieb: > Diese Würfel sind auch noch hässlich ohne Ende. Das ist schon länger so: https://youtu.be/XUwUp-D_VV0
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Also bei der Sache mit dem bauen kommt hinzu, das auch dort Material und Arbeitskräfte fehlen. Auf der letzten Baustelle habe ich 4 verschiedene Sorten Kabel für den Bus meiner Alarmanlage verlegt bekommen. 4x2x0,6 normal und Postkodiert, dann noch 4x2x0,8 und 2x2x0,8. Vielleicht waren es sogar 5 verschiedene Sorten, früher wurde das verlegt was vorgegeben wurde, heute das was da ist. Der Installateur sagt das er 6 Monate auf ein 90grad pressfittig für 1 1/4 Stahlrohr und vergleichbare Standard Bauteile warten muss usw usw. Und dann wird an jeder Ecke gebaut.
faaaaaaaaaaang schrieb: > Es gibt fast kein Bauland auf dem Markt. > Vieles wird "hintenrum" vergeben oder über Modelle mit merkwürdigen > Auswahlverfahren "X Punkte für jedes Jahr in welchem der Bewerber in der > Stadt/Gemeinde seine Arbeits ausgeführt hat" oder du X Kinder hast. > - Bauland in deiner Gegend könnte es geben? Die Verfahren ziehen sich > JAHRE bis überhaupt ein Bebauungsplan erlassen wird. Versprechen werden > nicht eingehalten ab wann es los geht. Dann kommen oft die > "Umweltschützer" um die Ecke und verzögern weiter. Das ist wohl das Hauptproblem. Bürokratie und Vetternwirtschaft bis zum Ersticken. Überzogene Vorschriften und langwierige Genehmigungsverfahren, die alles über Jahre hinauszögern und teurer machen. Dann neuerdings auch noch Lieferschwierigkeiten von Baustoffen und Personalmangel an Leuten, die bereit sind, sich die Finger schmutzig zu machen. Erhöhte Nachfrage durch massive Einwanderung. Anstieg der Zinsen kommt auch noch dazu. Das sind aber alles Dinge, die voraussehbar waren.
Leser schrieb: > faaaaaaaaaaang schrieb: >> Es gibt fast kein Bauland auf dem Markt. Blödsinn. Nur weil allen in die Stadt wollen, ist DORT das Bauland knapp. Ich würde im Ossi-Land ein großes Grundstück mit Haus drauf für 120.000 bekommen locker. Problem. Die Bude ist was älter, und ohne Auto bis du da verloren. Da werden nämlich die Bürgersteige gar nicht erst runter geklappt. Die selbe Hütte hätte ich nach der Wende für 150.000 DM bekommen. Aber die Gegend war mir zu tot.
> von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer) > 02.05.2022 11:25 Kindskopf ! Was soll ich mit so einem Hasenkasten ? Der 911er ist aus den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Von mir suchst du vergeblich Bilder im Netz.
Zocker_60 schrieb: > Was soll ich mit so einem Hasenkasten ? Was fährt Zocker? Etwas aus Zuffenhausen, oder aus dem Hause Benz? AMG? Oder einen M3?
klausi schrieb: > Was fährt Zocker? > Etwas aus Zuffenhausen, oder aus dem Hause Benz? AMG? > Oder einen M3? Der fährt etwas aus Zuffenhausen. Und du Klausi? So wie ich dich einschätze fährst du bestimmt einen Manta A. Den finde ich übrigens auch heute noch granatenstark.
> von klausi (Gast) > 03.05.2022 19:10 > Was fährt Zocker? > Etwas aus Zuffenhausen, Natürlich ! > oder aus dem Hause Benz? AMG? Die Frau ! > Oder einen M3? Die Tochter. Die Freundin fährt Audi !
Michael M. schrieb: > Und du Klausi? So wie ich dich einschätze fährst du bestimmt einen Manta > A. Den finde ich übrigens auch heute noch granatenstark. Danke für dein Interesse an meiner Person. ...wie kommst du auf den Manta A bei mir ;-) ? Manta Fahrer hatten ja immer schon ein etwas schlechtes Image. Nein, einen Opel fuhr ich nie. Aber eine blonde Friseurin hatte (fuhr) ich tatsächlich mal für einige Monate in einer Beziehung.
von klausi (Gast) 04.05.2022 00:04 > Aber eine blonde Friseurin hatte (fuhr) ich tatsächlich mal für einige > Monate in einer Beziehung. In dieser Zeit waren die Pickel dann weg ?
Beitrag #7054475 wurde von einem Moderator gelöscht.
Längere Threads versinken irgendwann in der Bedeutungslosigkeit weil immer mehr Unsinn von irgendwelchen Selbstdarstellern geschrieben wird.
MaWin schrieb: > Längere Threads versinken irgendwann in der Bedeutungslosigkeit > weil > immer mehr Unsinn von irgendwelchen Selbstdarstellern geschrieben wird. Und es kommen Psychopathen, die ihren eigenen Namen vergessen haben und dann deshalb meinen Namen verwenden.
> von Lappen Pappen (Gast) > 04.05.2022 14:27 > Ich vermute bei dem quatsch der hier verzapft wird, Nun ja, wenn du die schizophrenen Psychopathen, welche hier zu Wort kommen, ernst nimmst ist dir sowieso nicht mehr zu helfen.
Beitrag #7081437 wurde von einem Moderator gelöscht.
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