Hallo Ich habe mich an einem MC34063 Step-up versucht. Ich möchte ca. 150V bis 220V erreichen bei 50mA für Nixieröhren. Diesen Beitrag habe ich als Anhaltspunkt verwendet: https://www.mikrocontroller.net/articles/MC34063 Mein Schema ist im Anhang, ich frage mich nun ob das generelle Schema richtig ist? Für das Feedback habe ich die Formel VOUT= ( (1.25 *(R2+(R3+R4) / (R3+R4) ) verwendet. So müsste ich mit einem 1kOhm Poti meine Spannung regeln können? Ist das Poti auf 0Ohm, müssten es ca 220V sein, auf 1kOhm müssten es etwa 120V sein. Ist das korrekt? Was ich nun noch nicht weiss, ist wie man den Taktkondensator C1 berechnet, ich habe im Datenblatt zwar eine Formel gefunden, die auf der Frequenz beruht, aber welche Frequenz brauche ich denn? Das selbe Problem habe ich mit der Spule, dort wird ja auch die Frequenz benötigt. Die Diode habe ich gewählt weil sie sehr schnell schaltet. Beim Mosfet ist wohl der RDSon möglichst klein zu wählen. Ist noch etwas anderes relevant ausser RDSon, Spannung, Strom? Vielen Dank für die Hilfe im Voraus
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Johnny SGT schrieb: > Mein Schema ist im Anhang, ich frage mich nun ob das generelle Schema > richtig ist? Kommt dir deine Platzierung von Rsense nicht selber komisch vor? Du bist auch nicht der Erste, der Nixies damit betreibt. Wie wärs mit einer Suche nach fertigen und funktionierenden Lösungen?
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A. K. schrieb: > Johnny SGT schrieb: >> Mein Schema ist im Anhang, ich frage mich nun ob das generelle Schema >> richtig ist? > > Kommt dir deine Platzierung von Rsense nicht selber komisch vor? > > Du bist auch nicht der Erste, der Nixies damit betreibt. Wie wärs mit > einer Suche nach fertigen und funktionierenden Lösungen? Die Platzierung ist genau gleich wie auf dem beispiel von TI. Ja es gibt schon fertige sachen, aber ich möchte hald mein Nezteil auf dem Controller-Print unterbringen.
Johnny SGT schrieb: > Die Platzierung ist genau gleich wie auf dem beispiel von TI. Stimmt, sorry. Eine gemalte Verbindung zum Widerstand statt zum 12V Symbol wär deutlicher. > Ja es gibt schon fertige sachen, aber ich möchte hald mein Nezteil auf > dem Controller-Print unterbringen. Du sollst nicht das Layout übernehme, sondern Schaltung und Dimensionierung.
A. K. schrieb: > Johnny SGT schrieb: >> Die Platzierung ist genau gleich wie auf dem beispiel von TI. > > Stimmt, sorry. Eine gemalte Verbindung zum Widerstand statt zum 12V > Symbol wär deutlicher. > >> Ja es gibt schon fertige sachen, aber ich möchte hald mein Nezteil auf >> dem Controller-Print unterbringen. > > Du sollst nicht das Layout übernehme, sondern Schaltung und > Dimensionierung. Wenn man nach fertigen Varianten sucht, findet man X-verschiedene, wie erkenne ich ob eine Schaltung gut ist oder nicht? ist das gut? https://threeneurons.files.wordpress.com/2011/08/mc34063_mk15cm1.gif
Johnny SGT schrieb: > Was ich nun noch nicht weiss, ist wie man den Taktkondensator C1 > berechnet, ich habe im Datenblatt zwar eine Formel gefunden, die auf der > Frequenz beruht, aber welche Frequenz brauche ich denn? Die Frequenz ist sekundär, an die Dimensionierung eines StepUp geht man anders ran. In der Einschaltzeit muss etwas mehr als die Energie in die Drossel geladen werden, die am Ausgang in der Schaltperiode verbraucht wird. Abhängig von den Drosseleigenschaften ergibt sich ein bestimmtes Tastverhältnis.
Johnny SGT schrieb: > ist das gut? > https://threeneurons.files.wordpress.com/2011/08/mc34063_mk15cm1.gif Die Schaltung wird wohl funktionieren, aber einige Dinge kann man beanstanden. Die BAV21 ist eine 200mA-Diode, die wird aber mit bis zu 1,5A periodisch belastet. Laut DB ist die nichtperiodisch, also einmalig, für 1µs mit 4A belastbar. Der IRF740 ist ein recht fetter Brocken, der infolge seiner Kapazitäten einen erheblichen Teil der hochgepumten Energie frisst: Beitrag "Re: Stepup 180V - sackt völlig zusammen"
Eine Abschätzung: R-sense lässt einen Spitzenstrom von ca. 300mA, zu. (meist schalten solche ICs beim Erreichen von 600mV an Rsense. Dabei ist Uein 12V 120V ist die zehnfache Spannung, ergibt bei gleicher Leistung einen Stromspitzenwert von 30mA. Das ist aber nur der Spitzenstrom, als Mittelwert dürfte man eher 1/3 anpeilen. (also 10mA) Mit einem Wirkungsgrad von 80% wäre man dann bei 6,5 mA Vergleich das mal mit Deiner Wunschvorstellung von 50mA Johnny SGT schrieb: > Ja es gibt schon fertige sachen, aber ich möchte hald mein Nezteil auf > dem Controller-Print unterbringen. Zur Induktivität ist aber garnichts gesagt. Und diese ist das Schlüsselteil bei einem solchen Wandler. Die Schaltung drumherum ist nahezu Nebensache. Erst wenn die Induktivität einer Wandlerschaltung passt, wird auch der Rest funktionieren. Also such ein Vorbild, dessen L Du nachbauen kannst.
ArnoR schrieb: > Johnny SGT schrieb: >> ist das gut? >> https://threeneurons.files.wordpress.com/2011/08/mc34063_mk15cm1.gif > > Die Schaltung wird wohl funktionieren, aber einige Dinge kann man > beanstanden. > Die BAV21 ist eine 200mA-Diode, die wird aber mit bis zu 1,5A periodisch > belastet. Laut DB ist die nichtperiodisch, also einmalig, für 1µs mit > 4A belastbar. > Der IRF740 ist ein recht fetter Brocken, der infolge seiner Kapazitäten > einen erheblichen Teil der hochgepumten Energie frisst: > Beitrag "Re: Stepup 180V - sackt völlig zusammen" Das mit der Diode hat mich auch gewundert, vorallem ist das Ding recht langsam. Was meinst du mit "fetter Brocken", Nach welchen Parametern sucht man denn so ein Mosfet aus?
Peter R. schrieb: > Eine Abschätzung: > > R-sense lässt einen Spitzenstrom von ca. 300mA, zu. (meist schalten > solche ICs beim Erreichen von 600mV an Rsense. Dabei ist Uein 12V > 120V ist die zehnfache Spannung, ergibt bei gleicher Leistung einen > Stromspitzenwert von 30mA. > Das ist aber nur der Spitzenstrom, als Mittelwert dürfte man eher 1/3 > anpeilen. (also 10mA) > Mit einem Wirkungsgrad von 80% wäre man dann bei 6,5 mA > > Vergleich das mal mit Deiner Wunschvorstellung von 50mA > > Johnny SGT schrieb: >> Ja es gibt schon fertige sachen, aber ich möchte hald mein Nezteil auf >> dem Controller-Print unterbringen. > > Zur Induktivität ist aber garnichts gesagt. Und diese ist das > Schlüsselteil bei einem solchen Wandler. Die Schaltung drumherum ist > nahezu Nebensache. Erst wenn die Induktivität einer Wandlerschaltung > passt, wird auch der Rest funktionieren. > > Also such ein Vorbild, dessen L Du nachbauen kannst. Wenn man dem Schema hier glaubt https://threeneurons.files.wordpress.com/2011/08/mc34063_mk15cm1.gif sind es für Rsense so etwa 1.2A ? Wie meinst du L nachbauen? L ist doch eine Spule, die man in fast beliebiger Grösse bei Farnell ordern kann?
Ein BSS295 kann keine 150 V oder 220 V UDS. Oh, und zur Frequenz. Das ist die Frequenz, die du mit C1 einstellst. Jenem Kondensator, dessen Wert du uns vorenthalten hast. Übrigens heißt es auf Deutsch Schaltplan, nicht dieser Denglish-Mist ala "Schema". Ich empfehle mehrfaches Lesen von AN920 http://www.onsemi.com/pub_link/Collateral/AN920-D.PDF
Johnny SGT schrieb: > Das mit der Diode hat mich auch gewundert, vorallem ist das Ding recht > langsam. Die Freiwerdezeit ist nicht das Entscheidende. Die Sperrverzugsladung ist wichtig, denn die wird von der hochgepumpten Ladung in der Abschaltflanke direkt wieder abgezogen. Daher hat man wohl die BAV21 und keine 5-mal größere UF400x genommen. Johnny SGT schrieb: > Was meinst du mit "fetter Brocken", Nach welchen Parametern sucht man > denn so ein Mosfet aus? Dem Link oben bist du gefolgt? In dem Tread haben wir das alles besprochen.
Hannes Jaeger schrieb: > Ich empfehle mehrfaches Lesen von AN920 Hilft beim Verständnis von der inneren Arbeitsweise des MC. Aber bei der Dimensionierung eines Stepups mit einem Spannungsverhältnis jenseits von ~7 kommt man auf Basis einer Drossel ohne Anzapfung mit dem Zahlensalat darin nicht wirklich weiter.
Hannes Jaeger schrieb: > Ein BSS295 kann keine 150 V oder 220 V UDS. > > Oh, und zur Frequenz. Das ist die Frequenz, die du mit C1 einstellst. > Jenem Kondensator, dessen Wert du uns vorenthalten hast. > > Übrigens heißt es auf Deutsch Schaltplan, nicht dieser Denglish-Mist ala > "Schema". > > Ich empfehle mehrfaches Lesen von AN920 > http://www.onsemi.com/pub_link/Collateral/AN920-D.PDF Oh entschuldige den BSS295 vielmals, ich hatte ihn bereits durch einen IRF740 ersetzt. Bezüglich des C1, genau das ist ja meine Frage, wie dieser ausgelegt werden muss. Im Datenblatt steht eine komische Formel mit ton/toff, aber ton toff resultiert laut Datenblatt aus 1/f ... ich kenne f aber nicht!
Vergiss diese Formeln. Die liefern im Normalfall (also <7) zwar ein brauchbares Ergebnis, aber auf falscher Grundlage. Denn sie suggerieren eine Betriebsart, die dem MC nicht eigen ist. Und im Fall eines Spannungsverhältnisses >7 kommt man damit sowieso nicht wirklich weiter. Da gilt das, was ArnoR schrieb. Die sogenannte Mindestinduktivität mutiert dann mal eben zur Höchstinduktivität und die Frequenzrechnung ist oft für den Allerwertesten (weil u.U. eher von L und Rsc als von Ct bestimmt). Manche probieren dann einfach so lange rum, bis es funktioniert.
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Hm...ich glaub ich lass es, weil wenn ich jetz noch x- Bauteile kaufen muss um zu "probieren" dann ist es wohl die bessere Lösung mir für etwas mehr Geld einiege MAX1771 zu kaufen und ein bereits funktionierendes Modell nachzubauen.....
Der MC ist intern auf ein Tastverhältnis von 5/6, also nahe 1, eingestellt. Für Deinen Stepup ergibt sich allerdings ein sehr kleines Tastverhältnis aufgrund der hohen Spannungstransformation. Der MC "regelt" das bestenfalls aus, indem er völlig asynchron ausschaltet. Das ist ein reichlich ineffizienter Betrieb und nervt meistens auch noch durch auftretende Pfeiftöne. Aus meiner Sicht so ziemlich der ungeeignetste Baustein für diese Anwendung. Mit vielen Tricks und Zusatzbeschaltung kann man ihn zu normaler PWM überreden, aber das ist dann schon eher der Fortgeschrittenen-Kursus. just my 2 cent
Nimm ne Flyback :) Würth Elektronik hat 1:10er die gehen genial (grade ein Aufbau hier stehen) Beitrag "34063 ohne Last"
Diese Schaltung funktioniert hier schon jahrelang in mehreren Nixieuhren. http://www.stefankneller.de/elektronik/nixieuhr/nixiebauanleitung.html
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900ss D. schrieb: > Diese Schaltung funktioniert hier schon jahrelang in mehreren > Nixieuhren. > > http://www.stefankneller.de/elektronik/nixieuhr/nixiebauanleitung.html ...wobei ich den Satz: "Der Wert der Spule L1 ist unkritisch." nicht so ganz nachvollziehen kann.
Johnny SGT schrieb: > Hm...ich glaub ich lass es, weil wenn ich jetz noch x- Bauteile kaufen > muss um zu "probieren" dann ist es wohl die bessere Lösung mir für > etwas mehr Geld einiege MAX1771 zu kaufen und ein bereits > funktionierendes Modell nachzubauen..... Auch beim MAX1711 wird es nicht gleich von Anfang an funktionieren, schliesslich muss die Spule eine Güte von über 20 haben, damit überhaupt noch was raus kommt. AN920 Figure 27. zeigt jedenfalls eine Lösung mit MC34063 ohne Klimmzüge. Auch bei der wird man aber einige MC34063 verbraten, bevor es funktioniert, denn die Streuinduktivität des Aufbaus ist wichtig.
900ss D. schrieb: > http://www.stefankneller.de/elektronik/nixieuhr/nixiebauanleitung.html Allerdings ist das Symbol von T1 ein klein wenig irritierend geraten.
Harald Wilhelms schrieb: > ...wobei ich den Satz: "Der Wert der Spule L1 ist unkritisch." > nicht so ganz nachvollziehen kann. A. K. schrieb: > Allerdings ist das Symbol von T1 ein klein wenig irritierend geraten. Ihr habt vielleicht beide Recht, aber ich bin nicht Stefan, dann vielleicht eine Mail an ihn ;-) Ich habe nur ein paar Uhren mit seiner kompletten Schaltung hier. Und die laufen problemlos, also auch der Wandler. Mehr wollte ich ja garnicht sagen :-)
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900ss D. schrieb: > Ihr habt vielleicht beide Recht, aber ich bin nicht Stefan, dann > vielleicht eine Mail an ihn ;-) Es ist im Forum allgemein üblich, Kommentare zu Beiträgen direkt als "Antwort mit Zitat" zu schreiben. Diese Antworten sind dann für alle Mitleser einschl. TE gedacht und nicht speziell für Dich. Wenn man Antworten nur per email an den TE schickt, macht ein Forum wie dieses eigentlich wenig Sinn.
Harald Wilhelms schrieb: > Wenn man Antworten nur per email an den TE schickt, macht ein > Forum wie dieses eigentlich wenig Sinn. Danke für den Hinweis :-) Ich meinte vielleicht eine Mail an den Autor der von mir verlinkten Webseite?
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Ich habe mich nun dochmal mit dem IC befasst und einen Test Aufbau mit gerade vorhanden "Feld-Wald-Wiesen Bauteilen" gemacht. Hat beim erstenmal funktioniert, und einen Wirkungsgrad von 57% gebracht, liegt aber sicherlich an dem Steckboard Aufbau und den Komponenten. Ich werde nun mal mit den Spulen experimentieren die für mich in Frage kämen Noch 2 Fragen https://threeneurons.files.wordpress.com/2011/08/mc34063_mk15cm1.gif Auf der hier gezeigten Schaltung, Ist es sinnvoll für die Widerstände R3 und R4 möglichst GROSSE Werte zu nehemen, da ja dort auch Strom auf GND fliesst? Und, ist diese Schaltung in der Theorie bis zu einer viel Höheren Spannung möglich? Also als Beispiel bis zu 800V ? Mit geigneten Bauteilen... Denn die Spannung resultiert ja laut Datenblatt aus R3 und R4
Johnny SGT schrieb: > Und, ist diese Schaltung in der Theorie bis zu einer viel Höheren > Spannung möglich? Also als Beispiel bis zu 800V ? Natürlich nicht. Selbst Deine >200V sind schon grenzwertig. > Mit geigneten Bauteilen... Wenn Du damit einen passend berechneten und selbst gewickelten Trafo meinst, dann schon. > Denn die Spannung resultiert ja laut Datenblatt aus R3 und R4 Aha, wovon träumst Du eigentlich nachts, wenn Du schon tagsüber so unwirkliche Träume hast? Vielleicht solltest Du Dich wenigstens grob mit den Grundlagen von Stepupreglern beschäftigen.
Harald Wilhelms schrieb: > Johnny SGT schrieb: > >> Denn die Spannung resultiert ja laut Datenblatt aus R3 und R4 > > Aha, wovon träumst Du eigentlich nachts, wenn Du schon tagsüber > so unwirkliche Träume hast? Vielleicht solltest Du Dich wenigstens > grob mit den Grundlagen von Stepupreglern beschäftigen. http://www.onsemi.com/pub_link/Collateral/MC34063A-D.PDF In der ApplicationNote von OnSemi hat es auf Seite 5 ein Beispiel, dort ist R1 = 2.2k und R2 = 47k Auf Seite 11 steht dann = >Vout Desired Output Voltage 1.25*(1+ R2/R1) Mit den im Beispiel verwendeten Widerständen währe es 1.25*(1+ 47k/2.2k) eribgt 27.95 V, stimmt mit dem Beispiel überein Bei der von Mir gebauten Schaltung: 1.25*(1+ 475k/3.32k) = 180.09 V [Gemessen: 183V] gäbe ja zb. mit 750k/3.32k = 280V...usw
Harald Wilhelms schrieb: > Aha, wovon träumst Du eigentlich nachts OT: Warum eigentlich sooo unfreundlich? Frag ich mich gerade wirklich und wenn du auch mal drüber nachdenken möchtest? Rein fachlich sicher ok deine Antwort.
Ja, die Spannung ließe sich, zumindest theoretisch, über den Widerstandsteiler erhöhen. Allerdings stößt der Aufwärtswandler an praktische Grenzen, denn das Tastverhältnis nähert sich immer weiter an 100% an, die Verluste nehmen weiter zu und der Wirkungsgrad wird immer bescheidener. Da macht dann der Sperrwandler mehr Sinn, weil man über das Windungsverhältnis des Übertragers das Tastverhältnis wieder in vernünftige Bereiche (30..70%) hinbiegen kann.
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