Hallo Ganz ->Allgemein<-(!) und vielleicht etwas vereinfacht: Transistor im Schaltbetrieb bei Frequenzen bis maximal im unteren MHz Bereich Mann nimmt bei: -"Hohen" Spannungen U>50V und "kleinen" Strömen : Bipolar Transistor -"Geringen" Spannungen U<50V und "großen" Strömen : (Power-) MOSFET kommt das so hin, oder totaler Humbug? Wenn Humbug bitte sachlich, freundlich und sinnvoll (also nicht einfach nur auf Google oder Grundlagen verweisen) erklären warum. Danke Toni
Man nimmt immer dann Transistoren, wenn der Spannungsabfall an Mosfet > 0,3V wäre. Das hat man inzwischen aber so gut wie nirgends. Transistoren nimmt man eigentlich nur noch, weil sie eine höhere Spannungsfestigkeit haben. Aber auch das ist zunehmend hinfällig. Ansonsten bleiben noch IGBT.
Bei Spannungen >50V und kleinen Strömen und im unteren MHz-Bereich dürften MOSFETs aufgrund des schnelleren Schaltverhaltens die bessere Wahl sein. Generell sehe ich heutzutage nur noch wenige Anwendungsfälle wo ein BJT einem MOSFET vorzuziehen ist.
Toni schrieb: > -"Geringen" Spannungen U<50V und "großen" Strömen : (Power-) MOSFET Schlechtes Beispiel: ;-) NTB5860NL http://www.onsemi.com/pub_link/Collateral/NTB5860NL-D.PDF LND150 http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/LND150%20C041114.pdf IRF740 http://www.vishay.com/docs/91054/91054.pdf
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