mal so als Beispiel wie man eine gute Kampagne aufzieht: https://www.indiegogo.com/projects/vocore2-the-world-s-smallest-smart-router#/ - Ziel nicht zu hoch wählen, realistisch bleiben - Der Founder von der Kampagne hat das Glück, dass seine erste Kampagne schon erfolgreich war und er gelifert hat. Deswegen braucht er nicht davor hergehen und alles herzeigen, die Leute glauben, dass er das macht. Zählt für dich nicht - Es wird genau beschrieben was man bekommt - Preis/Leistungsverhältnis ist gut
ui schrieb: > mal so als Beispiel wie man eine gute Kampagne aufzieht: Danke, werde mir ein Beispiel nehmen! Oh D. schrieb: > Deswegen verwende ich nie den kleinsten Controller. Ja ok, ich hatte einen anderen Ansatz gewählt. Wie gesagt, Knoten so einfach wie möglich und die Logik ausschließlich am Server. So lange die Knoten nicht ganz ohne Server agieren können erfüllen die zusätzlichen Funktionen für mich aber auch keinen wirklich wichtigen Zweck. Logging ist zwar wichtig, aber ich mache das eben am Server. Finde meine Lösung daher dennoch flexibler. Prinzipiell kann man die Knoten so sehr einfach durch andere Controller ersetzen, denn diese müssen nur die simplen Funktionen beherrschen. Ich denke es wäre nur sehr wenig Aufwand auf 32bit Knoten umzustellen, bzw. diese gemischt mit 8bit am BUS zu verwenden. Ich fand damals eben die Anzahl der möglichen Geräte pro Knoten mit 12 ideal. Ein 32 Pin Controller hätte aus Platzgründen nicht in eine 67mm Dose gepasst und SMD ist einfach nicht so einfach zu verlöten. Katatafisch schrieb: > Ich möchte jetzt nicht auf einen ARM oder sonstwas raus, aber warum kein > neuerer ATtiny261/461/861 beispielsweise? Hab mir jetzt auch den Attiny461A angesehen. Wäre auch eine Option, man hätte zwar nur 10 Geräte pro Knoten, dafür aber auch ADCs an Board und könnte sich so eigentlich die ganze 1-wire-Geschichte ersparen, bzw. zumindest die DS2438.
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Oh D. schrieb: > Die Adresse der Knoten kann natuerlich nicht in den Knoten selbst fest > programmiert sein. Dann kann ich ja nie einen wechseln. Oder wie soll > das denn gehen ? > Nehmen wir an, der in der Waschkueche geht kaputt. Ich nehm einen neuen > aus der Schachtel. Und dann ? > Nehmen wir an der in der Kueche ist kaputt. Ich hol mir den aus der > Waschkueche, weil nicht so wichtig, und will den in der Kueche einbauen. > Wie geht das ? Ich denke jetzt weiß ich auch was du mit dieser Frage meinst: Die einzelnen angeschlossenen Sensoren, Aktoren, etc... müssen natürlich nicht in der Firmware festgelegt werden. Jeder Knoten hat die gleiche Firmware und weiß erst durch den ersten Befehl vom Server was wo angeschlossen ist und steuert diese Geräte dementsprechend an, bzw. reagiert auf Tastendruck etc. Es gibt Taster (verwenden internen Pull-Up und ziehen auf GND, invertierte Taster die immer auf GND gezogen sind, da der Kontakt verbunden ist und bei Trennung des Kontakts durch den internen Pull-Up das Signal auf High geht und dann melden, z.B. Alarmsensoren), dann eben Dimmer, dazu Nulldurchgangsdetektor, 1-wire Sensoren etc... Völlig flexibel und am Server konfigurierbar. Das alles passte in die 2KB des Attiny2313A. Inkl. CRC, EEPROM, Watchdog... Alle Werte werden doppelt im RAM gespeichert um das "Kippen" eines Bit zu erkennen. In diesem Fall wird das an den Server gemeldet und ein Reset durchgeführt. Ist aber bisher nicht vorgekommen.
Andreas S. schrieb: > Alle Werte werden > doppelt im RAM gespeichert um das "Kippen" eines Bit zu erkennen. In > diesem Fall wird das an den Server gemeldet und ein Reset durchgeführt. > Ist aber bisher nicht vorgekommen. Das hast du doch sicherlich eingebaut, damit dein System auch auf der ISS eingebaut werden könnte... Oliver
> Alle Werte werden doppelt im RAM gespeichert um das "Kippen" eines Bit zu > erkennen. In diesem Fall wird das an den Server gemeldet und ein Reset > durchgeführt. Ist aber bisher nicht vorgekommen. Besser ist es alle Bits dreimal zu sichern, um im Falle eines gekippten Bits den Wert der beiden anderen heranzuziehen.
Andreas S. schrieb: > abc schrieb: >> Meiner Ansicht nach genügen heute die Klassen 1 und 2. Du möchtest >> Klasse 4 verwenden und benötigst dann dennoch die Klassen 1 und 2/3. >> Mindestens einen 32Bit-uC wird man wohl doch einmal benötigen. Es sei >> denn, Du verzichtet dann einfach auf die Funktionalität, die sich anders >> nicht realisieren lässt. > > Umso komplexer der Chip und die Software umso mehr Fehler können sich > einschleichen und desto höher die Gefahr, dass es Sicherheitslücken > gibt. Von Assembler nach C nach Python wird der Code einfacher, nicht komplexer. Du machst die komplexe Variante. > Ich bestreite ja nicht, dass es praktisch ist, mehr Funktionen in > den Knoten zu vereinen, aber dann ist wieder die Frage warum man das tun > sollte. Hab nicht gesagt, dass man muss oder sollte. > Wenn man unbedingt eine Anzeige der Temperatur haben möchte, hat > man eben ein Tablet zur Steuerung und für die Infos an der Wand oder man > sieht eben auf das Handy, das heutzutage sowieso jeder immer überall > dabei hat. Gut... Ich habe nicht ständig mein Smartphone in der Hand. Ein klassisches digitales (bewegliches) Thermometer finde ich gut.
abc schrieb: > Gut... Ich habe nicht ständig mein Smartphone in der Hand. Ein > klassisches digitales (bewegliches) Thermometer finde ich gut. dh, du möchtest ein Funkthermometer, das man von Raum zu Raum tragen kann und die Werte an die Haussteuerung sendet? Wie sollen diese Werte dann weiterverarbeitet werden? Ein Log dieser Werte wäre sinnlos, außer man hat auch noch Indoor-Navigation um die Daten dem jeweiligen Standort zuzuordnen. Da wäre es einfacher in jedem Raum die Temperatur zu messen und mittels NFC-Tags den Wert des jeweiligen Raums auf dem Anzeigegerät (was auch immer das dann ist) anzuzeigen. OK, ich sehe schon, da sind sehr viele individuelle Wünsche... Prinzipiell wäre es bei meinem System nur eine Kleinigkeit per NFC am Smartphone dann direkt die Temperatur und möglichen Steuerungen des Raumes anzuzeigen. Hatte auch mal vor, das einzubauen, aber irgendwie wäre das für mich nur eine unnötige Spielerei geworden und ich lebe derzeit gut ohne diese Funktion.
Oliver S. schrieb: > Das hast du doch sicherlich eingebaut, damit dein System auch auf der > ISS eingebaut werden könnte... > > Oliver Natürlich! Nachdem mir ja schon vorgeworfen wurde, dass ich nicht auf die EMV geachtet habe ;-) Ludwig schrieb: > Besser ist es alle Bits dreimal zu sichern, um im Falle eines gekippten > Bits den Wert der beiden anderen heranzuziehen. Dann kann man es wirklich auf der ISS verwenden. Natürlich wäre das der Idealfall, aber wie oft kommt so ein Bitfaller vor...
Andreas S. schrieb: > abc schrieb: >> Gut... Ich habe nicht ständig mein Smartphone in der Hand. Ein >> klassisches digitales (bewegliches) Thermometer finde ich gut. > > dh, du möchtest ein Funkthermometer, das man von Raum zu Raum tragen > kann und die Werte an die Haussteuerung sendet? > Wie sollen diese Werte dann weiterverarbeitet werden? Ein einfaches digitales Thermometer ohne Kabel auf dem Tisch oder Schrank, auf dem ich die Temperatur an diesem Punkt ablesen kann. Das, was fast jeder außer Dir zu Hause hat... Diese Temperaturmessung aufzeichnen/loggen. Dh, wirklich genau diese Temperatur und nicht eine andere Temperatur an einer anderen Stelle im Raum. Letzteres kann man zusätzlich machen.
abc schrieb: > Ein einfaches digitales Thermometer ohne Kabel auf dem Tisch oder > Schrank, auf dem ich die Temperatur an diesem Punkt ablesen kann. Das, > was fast jeder außer Dir zu Hause hat... > Diese Temperaturmessung aufzeichnen/loggen. Dh, wirklich genau diese > Temperatur und nicht eine andere Temperatur an einer anderen Stelle im > Raum. Letzteres kann man zusätzlich machen. OK, dafür hätte ich noch keine Anwendung gehabt, da die Temperaturverteilung bei uns im Haus nicht so unterschiedlich ist.
Andreas S. schrieb: > abc schrieb: >> Ein einfaches digitales Thermometer ohne Kabel auf dem Tisch oder >> Schrank, auf dem ich die Temperatur an diesem Punkt ablesen kann. [...] >> Diese Temperaturmessung aufzeichnen/loggen. Dh, wirklich genau diese >> Temperatur und nicht eine andere Temperatur an einer anderen Stelle im >> Raum. Letzteres kann man zusätzlich machen. > > OK, dafür hätte ich noch keine Anwendung gehabt, da die > Temperaturverteilung bei uns im Haus nicht so unterschiedlich ist. Ungewöhnlich. Sicher?
Hallo, Thermometer mit Anzaige und Funkkübertragung finden man preiswert bis billig fertig z.B. bei "Wetterstationen" mit Außensensor. Die Protokolle der meisten sind bekannt, eine Gegenstelle, die die Daten empfängt und mitloggt also kein wirikliches Problem. Hier ist eigentlich auch das Problem, welches ich bei seinem Sytem sehe: die Wünsche und die Realisierungsmöglichkeiten bei SmartHome und IoT sind so vielfälting, daß bisher kein System das irgendwie einfach lösbar machen konnte. Dazu kommt das Umfeld: baue ich ein Haus neu oder komplett um, kann ich Kabel nach belieben einplanen, Technik nach belieben einsetzen. Soll ein schon bestehendes System um Komponeten erweitert werden, die dieses System nicht bietet, fängt der sportliche Teil an... Hat man eine Mietwohnung (wie ich) und nur begrenzte Möglichkeiten, da überhaupt was zu realisieren, steigt die Zahl der Problemstellen und der Anforderungen nochmal an und die Konzepte werden völlig anders aussehen als bei vollem Zugriff auf die Bausubstanz. Ich kann im Moment nur zu FHEM und OpenHAB etwas sagen, mit FHEM experimetiere ich hier rum mit OpenHAB ein Bekannter. Bei Mietwohnnung und damit stark eingeschränkte Möglichkeiten. Dann kommt das Kostenproblem: kommerzielle Systemteile, die zur Not bei defekt einfach erstzbar sind oder Eigenbauten. Eigenbau ist merklich kostengünstiger und flexibler für mich, allerdings muß da immer der FallBack so sein, daß alles auch bei Ausfall zumindest im ursprünglichen Zustand voll nutzbar beleibt. Es fallen dann also nur Komfort-Funktionen aus. Ich muß wieder selbst am Thermostat drehen, die Funksteckdose wieder per Fernbedienung schalten und statt eines Tastendruckes wieder Sachen machen, wenn im Zimmer das Licht angehen soll und die Stereoanlage usw. weil ich reingekommen bin. Ich bin da sicher nicht unbedingt Maßstab, den Sensor-/Aktorkram usw. baue ich mir selber zurecht, wenn ich es haben will, die Software dazu schreibe ich mir passend oder nutze vorgefertigetes. Allerdings sind es so im Ganzen, genau wie bei ihm, immer Speziallösungen, die nur hier und nur für mich passen. Komponenten sind ohne weiteres auch für andere nutzbar, das ist aber nicht vorrangig mein Ziel. Sein System ist für ihn somit sicher zweckentsprechend, aber eben nur für ihn. Warum sollte ich ihn also irgendwie finaziell unterstützen, damit er seine Speziallösung in Ruhe dokumetieren soll usw.? Für mich sind im Moment auf Grund des Umfeldes vorrangig kombinierte Funk-/Kabellösungen interessant. Ich aknn und will nicht zu allen möglichen und unmöglichen Stelle dder Wohmung irgendwelche Kabel ziehen. 20€ für einen Fensterkontakt ist nicht das, was ich mir da vorstelle, da bin ich mit einem Funk-Modul, einem ATiny und einer CR2032 günstiger und auch flexibler. Um zum Schluß das Thermometer und "ungewöhlich" nochmal zurückzukommen: hier steht ein Wohnzimmerthermometer mit einer IN-9 rum, nur weil es optsch durchaus was hermacht. Angezeigt wird die Temperatur, die es per ESP8266 per MQTT vom ohnehin vorhandenen Sensor bekommt. Spielerei... Die Bewegunsmelder ähnlich. ESP, per WLAN, ich kann sie irgendwo anbringen, wo sie funktionieren und nciht stören. Da ein Kabel hinzulegen wäre aufwändig. In brauchbaren Abständen da mal Batterie zu tauschen oder Akku zu laden ist für mich dagegen vertretbar. Es ist gut möglich, daß die ESP8266 durch 433/868MHz oder 2,4HGz Funkmodule ersetzt werden wenn sich der ESP mit dem WLAN-Stromverbauch doch als zu ungünstig erweist. Nichts davon würde wohl in sein Konzept passen, dazu ist es zu speziell und zu festgelegt, zumindest nach den sparsamen Informationen, die es da von ihm gibt. Gruß aus Berlin Michael
Na also, alle Fragen beantwortet ;) Schönen Sonntag noch!
Lieber Andreas, erst einmal Achtung für dein Projekt! Jedoch sehe ich bei vielen "lade doch mal die Daten hoch" nur von dir Ausreden! Ich gehe davon aus das du uns nur für dumm verkaufen möchtest bzw. auf Kosten der Community dein Hobby finanzieren möchtest. Das erkennt man daran das du das Wort "OpenSource" verwendest und aber dafür Geld haben möchtest. Sobald das Geld da ist legst du das Projekt offen. Unter welcher Lizenz? OpenSource mit Einschränkungen das nur du Hardware verkaufen und bauen darfst? Die Lizenzbedingungen sind hier nirgendwo sichtbar! Auch nicht bei kickstarter! Du kannst somit machen was du willst! Im Endeffekt kannst du mit dieser Vorgehensweise das Projekt von anderen finanzieren lassen und behältst dennoch alle Rechte, egal wer wieviel gezahlt hat! Soetwas kennt man z.b von der Politik :-) "Spende" wäre der bessere Begriff mit dem du um Geld bitten solltest! Dann weis jeder was ihn erwartet!
5 Euro pro Tag, 60.000 Euro Zielsumme -> 12.000 Tage ca. 33 Jahre. Könnte es sein, dass du mit dem Projekt gescheitert bist?
Alex W. schrieb: > Das erkennt man daran das du das Wort "OpenSource" verwendest und aber > dafür Geld haben möchtest. OpenSource und Geld haben wollen schließt sich erstmal per se nicht aus.
Hallo Andreas, wie es mir scheint, hälst Du trotz den vielen Punkten die man Dir hier von allen Seiten genannt hat immernoch an deinem Projekt in der Form die Du dir ausgedacht hast fest? Gib doch deine Sourcen frei, poste Deine Pläne hier und Du hast Die Chance das noch was Schönes draus wird oder Du jemanden weiter helfen kannst. Vielleicht findest so Mitstreiter, aber als Einzelkämpfer wie Du dir das vorstellst, wird das nix! Mach gleich OpenSource, mach es als Hobby und gehe weiter deinem Beruf nach und bringe so das Geld nachhause, das Du zum Abzahlen deiner Hütte brauchst, sonst sind irgendwann Hütte und Frau weg, wenn's schief geht!
Andreas setzt meiner Ansicht nach genau dort an, wo ein Bedarf besteht: Eine möglichst universell einsetzbare, low-cost, low-power Plattform für die Knoten eines Hausbusses. Genau das wünscht man sich doch als Selbstbauer. Nur, der Zeitaufwand für die Realisierung von bestimmten Funktionen heute und vor allem in der Zukunft ist eben auch ein Kostenfaktor. Diesbezüglich möchte ich mich (man sich) nicht mit uC-spezifischer 8Bit-Programmierung und sehr begrenztem Speicher abmühen. Weiter oben hat jemand geschrieben, dass der Sourcecode seiner ersten Implementierung für eine bestimmte Funktion meist auch noch nicht für eine Veröffentlichung geeignet ist und der Überarbeitung bedarf. An anderen Stellen wurde schon oft erwähnt, dass ein wesentlicher Nachteil der Selbstbau-Lösungen darin besteht, dass jemand anderes (oder auch man selbst) das System und die Komponenten nach einigen Jahren nicht mehr durchschaut. Bzgl. dieser sehr wesentlichen Aspekte wurde mit einem 8Bit-uC die schlechteste Variante aus einer Vielzahl von Möglichkeiten gewählt. Andreas, vielleicht siehst Du selbst nicht mehr durch bzw. willst nicht mehr durchsehen, wenn Du den Code ein paar Jahre nicht mehr angeschaut hast. Mit einer Community wäre dies natürlich etwas anders. Aber eine solche Community würde sich vielleicht auch dann nicht bilden, wenn Du all die Dinge, die Du im Kickstarter-Projekt versprichst, jetzt sofort kostenlos zur Verfügung stellen würdest.
Alex W. schrieb: > Sobald das Geld da ist legst du das Projekt offen. Unter welcher Lizenz? > OpenSource mit Einschränkungen das nur du Hardware verkaufen und bauen > darfst? > > Die Lizenzbedingungen sind hier nirgendwo sichtbar! Auch nicht bei > kickstarter! Du kannst somit machen was du willst! Stimmt, das ist ein wichtiger Punkt, den ich leider nicht erwähnt habe, aber bisher auch noch nicht gefragt wurde. Ich würde/möchte es unter der GNU GPL v3 anbieten, also ohne Exklusivrechte auf die Baupläne etc... Ludwig schrieb: > Könnte es sein, dass du mit dem Projekt gescheitert bist? Natürlich ist es wohl absehbar, aber das habe ich hier bereits des öfteren gepostet, einfach mal nachlesen... abc schrieb: > Nur, der Zeitaufwand für die Realisierung von bestimmten Funktionen > heute und vor allem in der Zukunft ist eben auch ein Kostenfaktor. > Diesbezüglich möchte ich mich (man sich) nicht mit uC-spezifischer > 8Bit-Programmierung und sehr begrenztem Speicher abmühen. wie gesagt, derzeit sind nur 8-bit Controller am BUS, aber prinzipiell ist es vollkommen egal welche Controller verwendet werden. Man könnte auch 32bit und 8bit gleichzeitig am BUS betreiben. Ein Grund, der für mich für den Attiny sprach waren auch die 5V Pegel. Das spart auch einiges an Beschaltung. abc schrieb: > Andreas, vielleicht siehst Du selbst nicht mehr durch bzw. willst nicht > mehr durchsehen, wenn Du den Code ein paar Jahre nicht mehr angeschaut > hast. Kann ich beides verneinen. Ich habe derzeit besten Überblick. Während der Hausbau-Phase habe ich 1,5 Jahre nicht in den Code geschaut, aber auch danach war es an sich kein Problem. abc schrieb: > Andreas setzt meiner Ansicht nach genau dort an, wo ein Bedarf besteht: > Eine möglichst universell einsetzbare, low-cost, low-power Plattform für > die Knoten eines Hausbusses. Genau das wünscht man sich doch als > Selbstbauer. Ich werde meine Schlüsse ziehen und das Projekt sicher in einer passenden Form, bei Gelegenheit, veröffentlichen.
Andreas: Du musst mal bedenken, dass (hier) viele sich Mühe mit (privaten) Projekten geben und sehr viel Zeit investieren, und diese dann auch ohne Kickstarter oder Spenden kostenlos ins Internet stellen. Ohne dafür 60k zu bekommen. Und selbst wenn dein Projekt jetzt nicht den Weg ins Internet findet, wird sich der Planet voraussichtlich trotzdem weiterdrehen.
>Ein Grund, der für >mich für den Attiny sprach waren auch die 5V Pegel. Das spart auch >einiges an Beschaltung. ob da nicht zu sehr gespart wurde? hab ich so noch nie gesehen, meist wird 24V verwendet und dann im UP modul auf die benötigte Spannung reduziert ich schätze mal, dass das einen Grund hat..
besucher47 schrieb: > ob da nicht zu sehr gespart wurde? > hab ich so noch nie gesehen, > meist wird 24V verwendet und dann im UP modul auf die benötigte Spannung > reduziert > ich schätze mal, dass das einen Grund hat.. natürlich hat das einen Grund, wenn man Knoten hat, die viel Energie benötigen muss die Spannung höher sein um den Spannungsabfall geringer zu halten bzw. an den Knoten dann Spannungswandler verwenden, die die nötige Spannung zur Verfügung stellen. Das sind alles Punkte wo ich zusätzlich Energie benötige! Natürlich führe ich auch eine 12V Leitung zusätzlich mit um die Rauchmelder zu versorgen, da diese 9V benötigen. Aber die Knoten selbst laufen mit 5V ohne Spannungswandler und der Spannungsabfall auf der gesamten Leitung ist vernachlässigbar. GuestBook schrieb: > Du musst mal bedenken, dass (hier) viele sich Mühe mit > (privaten) Projekten geben und sehr viel Zeit investieren, und diese > dann auch ohne Kickstarter oder Spenden kostenlos ins Internet stellen. > Ohne dafür 60k zu bekommen. Und selbst wenn dein Projekt jetzt nicht den > Weg ins Internet findet, wird sich der Planet voraussichtlich trotzdem > weiterdrehen. Natürlich, ist mir alles vollkommen klar. Ich kann es nur noch einmal betonen: Für mich funktioniert's und der Aufwand es in absehbarer Zeit allen brauchbar zugänglich zu machen ist für mich nicht so einfach bewältigbar neben Job und Familie. Es wäre ein Angebot gewesen, das Projekt so schnell wie möglich und in guter Qualität online zu stellen und weiterzuentwickeln. Aber ich habe die Kritiken und Kommentare verstanden und nehme es dementsprechend zur Kenntnis bzw. werde meine Schlüsse ziehen.
Geh bitte nicht davon aus, dass der Quellcode, der entsteht, wenn Du Dich 1 Jahr hinsetzt um es "richtig" zu schreiben notwendigerweise besser ist als das was Du jetzt hast. Was jetzt da ist funktioniert und könnte evtl. schrittweise noch verbessert werden. Ein großes Neuschreiben anfangen würde vermutlich nur zu OOP-Overheader irgendwelchen Plugins und sonstigem Bloat führen. Insoweit wäre es natürlich eine nette Tat und Hilfe für alle interessierten, das was Du hast so wie es ist zu veröffentlichen. Übrigens ist es beim Lesen von fremden Quellcode oft hilfreich, einfach alle Quellcodekommentare zu ignorieren ;-)
>Natürlich führe ich auch eine 12V Leitung
Natürlich...
>>Natürlich führe ich auch eine 12V Leitung > >Natürlich... Sollte man variabel andenken. Ich wuerd lieber 24V durchziehen, damit man auch einen Aktor wie einen Rolladenmotor, oder ein Ventil ansteuern kann. Man braucht dann weniger Querschnitt, bei den Laufmetern. Und an jedem Knoten einen Lowpower Switcher. zb einen LM5165 http://www.ti.com/product/LM5165?keyMatch=LM5165&tisearch=Search-EN-Everything Der zieht 10uV fuer sich selbst, geht bis 60V und kann 150mA.
Andreas S. schrieb: > Für mich funktioniert's und der Aufwand es in absehbarer Zeit > allen brauchbar zugänglich zu machen ist für mich nicht so einfach > bewältigbar neben Job und Familie. Dann könne wir hier auch das Thema beenden. Das Prjekt wird nicht weiterentwickelt weil es keinen Code gibt. bzw. nur gegen Cash.
Zudem sind die Ansichten ueber die Spezifikationen divergierend. Die Interessierten wollen etwas sehr Abweichendes, in zuvielen Punkten Abweichendes. Ich mach lieber was Eigenes, das schneller fertig ist. Aber es war toll mal drueber gesprochen zu haben.
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Mich würde der Code auch mal interessieren, rein interessehalber. Ich mein, das muss ja schon was ganz dolles sein, wenn es 60k wert ist. Um wie viele Zeilen handelt es sich denn?
GuestBook schrieb: > mein, das muss ja schon was ganz dolles sein, wenn es 60k wert ist. Nee, genau das ist das Mißverständnis. Der TO braucht angeblich 60k, um das System veröffentlichungsfähig zu machen. Wert ist es zur Zeit gar nix, was es nach Veröffentlichung wert sein, ist ziemlich offen. Oliver
Wenn etwas zur Veröffentlichungsfähigkeit 60k kosten tut, muss es ja ein rechtes Stueck mehr wert sein. zB Faktor Zehn. also ein halbes duzend Mannjahre oder so. Was ich eher nicht glaub. fuer die 60k kann man's neu schreiben, oder nicht? Wissen wir auch nicht.
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GuestBook schrieb: > Mich würde der Code auch mal interessieren, Nicht nur dich. Uns alle. Aber noch mehr interessiert mich die Hardware. Ich mache gerade etwas ähnliches und könnte mir auch vorstellen bei dem Design etwas unter die Arme greifen. Aber halt nicht mit so einer vorgehensweiße. Wie wäre es, wenn du dir ein sauberes Git anlegst, mit allen Projekten und Unterprojekten. Bei Android und Eagle/KiCad würde ich mir einsteigen. Die ersten Prototypen bestücken lassen oder selber fertigen und dann mit dem Ganzen an Kickstarter zu starten um eine Produktion zu finanzieren. Also nur mal so am Rande, du hast hier bereits so viel "Aufsehen" erregt, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, dass wenn du etwas kooperativer bist und wir zusammen da anders heran gehen, das doch noch eine runde saubere Sache wird!
Bei modernerer Hardware wuerd ich auch einsteigen, bei der Hardware und bei der Firmware. Mit einem verbesserten Konzept.
Bisher hatte ich nur gelesen. Nun möchte ich auch meine Meinung dazu sagen. Wenn jemand gerade hier dafür wirbt, dass er was open source stellen möchte und von allen Seiten Unterstützung angeboten bekommt, dass dann nicht möchte, nichts bekannt gibt und bei Kickstarter dafür richtig viel Kohle will, dann ist das für mich jemand, der hier nur Kohle machen will. Nichts dagegen einzuwenden. Dann sollte man aber ehrlich sein und sagen, dass man Geld verdienen will und zwar nicht zu knapp. Jetzt zum Projekt: Das Video zeigt die Software und die sieht grauenhaft aus. Völlig unübersichtlich und überhaupt nicht zeitgemäß. Zu dem ganzen Unsinn überhaupt: Was soll so ein Blödsinn, das Licht im Obergeschoss schalten zu wollen, wenn man nicht dort ist? Andernfalls tut es der gute, alte Lichtschalter. Die heutigen Heizungen kann man auf allerlei Bedürfnisse einstellen. Sind sie einmal eingestellt, so verrichten sie ihre Arbeit völlig unauffällig und das sollen sie auch. Die Software ist für mich der absolute Kontrollwahn. Irgendwie haben solche Menschen zu wenig zu tun, dass sie sich mit der Kontrolle des Hauses und der Mitbewohner so sehr widmen. Einmal das Licht vergessen in wie vielen Jahren, das ist bedeutend günstiger, als die Kosten für solch eine Anlage. Am schlimmsten finde ich, dass der TO die meiste Zeit versucht hat die Leute hier für blöd zu verkaufen. Andreas, auch wenn du einen Master in Physik hast, andere Leute sind auch nicht blöd.
Andreas S. schrieb: > Stimmt, aber jetzt habe ich es beantwortet, es soll auch für "Anfänger" > geeignet sein und dazu braucht die Software mehr Struktur und bessere > Konfigurationsmöglichkeiten und die Hardware muss als einfacher Bausatz > verfügbar sein. (zumindest meine Meinung) Hier sind bestimmt mindestens 100 Leute, die die Soft- und Hardware wesentlich besser machen können, als du das jemals können wirst.
Sind meine Lautsprecher defekt oder ist das eine Stummfilm-Präsentation?
F. F. schrieb: > Bisher hatte ich nur gelesen. Nun möchte ich auch meine Meinung > dazu > sagen. > > Wenn jemand gerade hier dafür wirbt, dass er was open source stellen > möchte und von allen Seiten Unterstützung angeboten bekommt, dass dann > nicht möchte, nichts bekannt gibt und bei Kickstarter dafür richtig viel > Kohle will, dann ist das für mich jemand, der hier nur Kohle machen > will. > Nichts dagegen einzuwenden. Dann sollte man aber ehrlich sein und sagen, > dass man Geld verdienen will und zwar nicht zu knapp. > Vor allem will er Geld von denen, die ihm schon einmal (oder gar öfter) geholfen haben, allein die Basics zu verstehen. Nicht falsch verstehen, auch ich habe das Forum hierfür verwendet, würde aber niemals so dreist sein und dann für dieses Wissen Kohle verlangen um Quelltext zu verschönern. > Was soll so ein Blödsinn, das Licht im Obergeschoss schalten zu wollen, Hier streiten sich die Gelehrten extrem. Jeder muss für sich entscheiden, was er möchte. Klassische Elektroverkabelung oder halt auf Neu-Deutsch Smarter. Ich möchte es beispielsweise smarter haben, indem ich am Hauseingang sehen kann, ob ein Fenster/Tür gekippt, geöffnet oder geschlossen aber nicht "verschlossen" oder geschlossen und verschlossen ist. Dann kann man später drüber nachdenken, die Lüftungsanlage auszuschalten, wenn x-Fenster offen sind etc. > Am schlimmsten finde ich, dass der TO die meiste Zeit versucht hat die > Leute hier für blöd zu verkaufen. > > Andreas, auch wenn du einen Master in Physik hast, andere Leute sind > auch nicht blöd. F. F. schrieb: > Hier sind bestimmt mindestens 100 Leute, die die Soft- und Hardware > wesentlich besser machen können, als du das jemals können wirst. +1 Aber immerhin, schon 1er mit 30Euro in 4 Tagen. Vielleicht werden es ja noch 100€...
Ich glaube das war er selbst, um es interessanter zu machen. Die standen schon vom ersten Tag seines Postes da. Na ja, ein kleines bisschen "Smart" mache ich das auch hier. NetIO, weil immer jemand den Strom von Waschmaschine/Trockner klaute/die Geräte benutzte. Waren mal über 300 Euro im Jahr. Schlimmer war, meine Wäsche war oft nicht zu Ende gewaschen. Jetzt kann ich das ruhig anlassen. Die glauben auch, ich hätte da Kameras. :-)
> Aber immerhin, schon 1er mit 30Euro in 4 Tagen. Vielleicht werden es ja > noch 100€... In 7 Tagen.
F. F. schrieb: > Die standen > schon vom ersten Tag seines Postes da. Das stimmt nicht, die kamen erst später.
Lang schrieb: > Vor allem will er Geld von denen, die ihm schon einmal (oder gar öfter) > geholfen haben, allein die Basics zu verstehen. Nicht falsch verstehen, > auch ich habe das Forum hierfür verwendet, würde aber niemals so dreist > sein und dann für dieses Wissen Kohle verlangen um Quelltext zu > verschönern. Hier ist ein Link zu der tollen Hilfe im Forum ;-) Beitrag "Attiny2313 mit MAX487 zum Laufen bringen" So viel habe ich durch diese Hilfe nicht verstanden... Wie gesagt, ich werde es auf andere Art und Weise veröffentlichen und den Link hier posten, wenn ich mehr Zeit dafür finde.
> Ich gehe eben nach dem Prinzip learning-by-doing vor und wer liest schon
die 240 Seiten des Attiny2313 durch bevor er eine kleine Testschaltung
zusammenbaut?
Nun, ja, das wird vorausgesetzt dass man das vorgaengig getan hat. Muss
leider sin.
Unterputz schrieb: > Aber noch mehr interessiert mich die Hardware. Schau dir die Fotos an, danach weißt du alles, was du wissen musst. Oliver
Unterputz schrieb: > Aber noch mehr interessiert mich die Hardware. https://www.mikrocontroller.net/attachment/156154/_DSC6798__Large_.JPG
Ich mag mich ja täuschen betreffs der Hardware, aber: - ich sehe da keinerlei Abblock-Kondensatoren oder so; die beiden Kondensatoren scheinen mir rein für den Quartz zu sein. Auch keine Drosseln oder Ähnliches. Ist das wirklich so gut, wo diese Dinger an ziemlich langen Leitungen hängen werden? - braucht diese CPU wirklich keinerlei Stütz-Kerkos? - sehe ich das richtig, daß GND als Rundum-Schleife ausgeführt ist? Das wäre natürlich ganz toll, weil man damit induktiver Einkopplung Vorschub leistet.
Nop schrieb: > Ich mag mich ja täuschen betreffs der Hardware, aber: > > - ich sehe da keinerlei Abblock-Kondensatoren oder so; die beiden > Kondensatoren scheinen mir rein für den Quartz zu sein. Auch keine > Drosseln oder Ähnliches. Ist das wirklich so gut, wo diese Dinger an > ziemlich langen Leitungen hängen werden? > > - braucht diese CPU wirklich keinerlei Stütz-Kerkos? > > - sehe ich das richtig, daß GND als Rundum-Schleife ausgeführt ist? Das > wäre natürlich ganz toll, weil man damit induktiver Einkopplung Vorschub > leistet. Um das alles auf die Reihe zu bekommen, braucht er ja die 60.000 Euro.
Nop schrieb: > - ich sehe da keinerlei Abblock-Kondensatoren oder so; die beiden > Kondensatoren scheinen mir rein für den Quartz zu sein. Auch keine > Drosseln oder Ähnliches. Ist das wirklich so gut, wo diese Dinger an > ziemlich langen Leitungen hängen werden? [I] Da kein Spannungsregler verwendet wird, sind Stützkondensatoren überflüssig, da im zentralen Netzteil vorhanden. Zudem gibt es ja noch den Kapazitätsbelag des Buskabels. [/I] Gruß, Stefan
Stefan K. schrieb: > [I] > Da kein Spannungsregler verwendet wird, sind Stützkondensatoren > überflüssig, da im zentralen Netzteil vorhanden. Zudem gibt es ja noch > den Kapazitätsbelag des Buskabels. > [/I] OMG. Auf gut deutsch, es ist ein totales Anfänger-Bastelprojekt. Also wenn es trotz Physikstudium bereits an solchen Grundlagen fehlt, dann will ich gar nicht erst wissen, wie der Code wohl aussehen mag.
Nop schrieb: > Ich mag mich ja täuschen betreffs der Hardware, aber: > > - ich sehe da keinerlei Abblock-Kondensatoren oder so; die beiden > Kondensatoren scheinen mir rein für den Quartz zu sein. Auch keine > Drosseln oder Ähnliches. Ist das wirklich so gut, wo diese Dinger an > ziemlich langen Leitungen hängen werden? > > - braucht diese CPU wirklich keinerlei Stütz-Kerkos? Mal zu Andreas' Verteidigung: Das besagte/verlinkte Foto ist schon über vier Jahre alt (schon damals soll sein Hausbus funktioniert haben). Dem aktuelleren Foto bei Kickstarter nach zu urteilen (siehe Anlage) ist genau offenbar das die einzige Veränderung, die seine RS485-Knoten hardwaremässig seitdem erfahren haben. @Andreas: wie werden die Knoten eigentlich umprogrammiert, falls es mal nötig sein sollte? Ist auf den Tinys irgendein Bootloader oder so drauf, mit dem das direkt über den RS485-Bus machen kann, oder musst Du im Fall der Fälle zu jedem einzelnen Knoten rennen?
Joachim S. schrieb: > Dem aktuelleren Foto bei > Kickstarter nach zu urteilen (siehe Anlage) ist genau offenbar das die > einzige Veränderung, die seine RS485-Knoten hardwaremässig seitdem > erfahren haben. Gut, dann hat man immerhin einen Stütz-Kerko zu VCC. Ich gehe mal davon aus, daß der 100nF genau das tut. Es ist übrigens irrelevant, ob es auch ohne funktioniert. Das mag im Einzelfall durchaus sein, aber es ist einfach weniger robust. Wenn man mit der Einstellung "läuft doch" Hardware entwickelt, wird man auf Dauer merkwürdige Überraschungen erleben. Bei Software übrigens auch, insbesondere wenn C im Spiel ist. Aber angesichts der langen Leitungen sehe ich immer noch keine Maßnahme zum Umgang mit Störungen, die über die Leitung einkoppeln. Ich würde da irgendwas wie LCR plus TVS erwarten, als Minimum. Für Gegentaktstörungen. Und ne stromkompensierte Drossel für Gleichtaktstörungen. Wenn das alles bei unbekannten Häusern mit unbekannten HF-Umständen in unbekannten Leitungslängen verbaut werden soll, dann muß man das schon härter auslegen. Jedenfalls, wenn es gut werden soll. Und die GND-Schleife, ist die inzwischen weg? Ach ja.. und das sind nur die Punkte an der HW, die ich offensichtlich sehe. Eigentlich bin ich aber eher Softwerker. Ich kann mir dementsprechend gut vorstellen, wieso der Code nicht hochgeladen wird ohne Kohle. Weil dann erst recht keiner für ein Jahr bezahltes Hobbybasteln spenden würde.
Joachim S. schrieb: > @Andreas: wie werden die Knoten eigentlich umprogrammiert, falls es mal > nötig sein sollte? Ist auf den Tinys irgendein Bootloader oder so drauf, > mit dem das direkt über den RS485-Bus machen kann, oder musst Du im Fall > der Fälle zu jedem einzelnen Knoten rennen? Die 2KB der Controller sind mit den aktuellen Funktionen sehr gut ausgenutzt. Ein Bootloader ist somit nicht dabei und man muss evtl. einzelne Knoten neu flashen, falls man etwas an der Firmware ändern möchte. Aber wie vorhin gesagt, die unterstützten Geräte werden per Server definiert und an die Controller gesendet. Habe die Firmware recht flexibel gestaltet und es gibt keine Einschränkungen an welchen Ports bestimmte Geräte hängen müssen. Taster (Schalter, Alarmkontakte, Bewegungsmelder, ...), 1-wire-Sensoren, Rauchmelder, Dimmer, Nulldurchgangsdetektor, 0-10V (Ansteuerung), Türöffner, Glocke können an einem Controller genutzt werden.
Wenn ich mir das so ansehe, hätte ich für mein Projekt auch locker 50000,- verlangen können und ich hab das Zeug einfach online gestellt: http://www.kreuzers.home.dic.at/elektronik/E_RS485_BCU.php Christian_RX7
@ Christian_RX7 Die Farbgebung ist absolut katastrophös. Dunkelblau auf Schwarz ... Das Projekt ist aber gut.
Andreas S. schrieb: > Die 2KB der Controller sind mit den aktuellen Funktionen sehr gut > ausgenutzt. Ein Bootloader ist somit nicht dabei und man muss evtl. > einzelne Knoten neu flashen Das geht halt echt gar nicht. Warum denn nicht einfach einen 4313 nehmen und dafür mit bootloader über RS485? Das ist doch eine der absoluten Grund Anforderungen. Die spezifiziert man als aller erstes...
Dennis X. schrieb: > Das ist doch eine der absoluten > Grund Anforderungen. Die spezifiziert man als aller erstes... Es sei denn, man unterläßt das, weil man zu dem Zeitpunkt noch keine Ahnung hatte (und sich die erstmal aus mikrocontroller.net gratis zusammengeklaubt hat), und möchte dann 60kEUR Spendengelder einsammeln, um in einem Community-gesponsorten Sabbatical in seinen Bastelkrams nachträglich zumindest semiprofessionelle Designentscheidungen einfließen zu lassen.
Dennis X. schrieb: > Das geht halt echt gar nicht. Warum denn nicht einfach einen 4313 nehmen > und dafür mit bootloader über RS485? Das ist doch eine der absoluten > Grund Anforderungen. Die spezifiziert man als aller erstes... Es steht doch jedem frei einen 4313 aufzulöten/aufzustecken. Ich habe hier auch schon mehrfach erwähnt, dass ich auch an diese Variante gedacht habe um alles auf dem Controller unterzubringen. Ein Bootloader hatte für mich einfach bisher keine Priorität, da die Firmware so flexibel ist um alle (meine) Anforderungen zu erfüllen. Nop schrieb: > Es sei denn, man unterläßt das, weil man zu dem Zeitpunkt noch keine > Ahnung hatte (und sich die erstmal aus mikrocontroller.net gratis > zusammengeklaubt hat), und möchte dann 60kEUR Spendengelder einsammeln, > um in einem Community-gesponsorten Sabbatical in seinen Bastelkrams > nachträglich zumindest semiprofessionelle Designentscheidungen > einfließen zu lassen. Man muss hier nicht immer die gleichen Argumente bringen, das hatten wir schon zur Genüge. Also wenn das denn alles so einfach ist und man es nur zusammensuchen muss, dann kann das doch gerne jeder machen und muss sich hier nicht beschweren. Ist ja auch kaum Aufwand. Hat man locker an einem Wochenende beisammen. Hut ab vor jedem, der beim ersten Versuch die perfekte Lösung findet und diese nie überarbeiten muss!
also bevor ich hier jetzt 60.000€ investiere, würde ich halt schon gern wissen was ich dann bekommen und nein, ich möchte nicht jedes "Detail" nachfragen müssen, das muss schon von DIR kommen maximale Buslänge, Anzahl Teilnehmer, anzahl Drähte vom Bus(5 Draht) usw. alles muss man dir aus der Nase ziehen was ist mit der APP, wo läuft die, android, iOs, windows? was interessiert mich überhaupt der Code? wird das dann nicht eh so einfach dass ich nur konfiguriere.. , und wie? (grafisch, script, xml ?) da gibts noch 100ert Dinge die unklar sind, (schon mal was von Hutschiene gehört, wer will bitte ein Holzbrett) das sollte aber alles auf der Kickstarter Seite stehen, nicht hier in einem undurchsichtigen Thread diskutiert werden .. ala "das steht doch eh irgendwo oben in einem Nebensatz" (du könntest Sohn vom Kurt sein, echt...)
F. F. schrieb: > Ich glaube das war er selbst, um es interessanter zu machen. Die standen > schon vom ersten Tag seines Postes da. > Na ja, ein kleines bisschen "Smart" mache ich das auch hier. > NetIO, weil immer jemand den Strom von Waschmaschine/Trockner klaute/die > Geräte benutzte. Waren mal über 300 Euro im Jahr. > Schlimmer war, meine Wäsche war oft nicht zu Ende gewaschen. > Jetzt kann ich das ruhig anlassen. Die glauben auch, ich hätte da > Kameras. :-) Kann man auch einfacher haben: abschließbare Steckdose und Stecker raus bei Nichtbenutzung oder zusätzlich Schlüsselschalter.
besucher47 schrieb: > da gibts noch 100ert Dinge die unklar sind, (schon mal was von > Hutschiene gehört, wer will bitte ein Holzbrett) das sollte aber alles > auf der Kickstarter Seite stehen, nicht hier in einem undurchsichtigen > Thread diskutiert werden .. ala "das steht doch eh irgendwo oben in > einem Nebensatz" (du könntest Sohn vom Kurt sein, echt...) Es ist aber nicht so einfach den richtigen Kompromiss zu finden. Manche fanden schon die jetzige Kickstarter Kampagne zu technisch und zu wenig BlingBling, andere haben wieder zu wenige Detail-Infos. Ich habe, wie schon oft gesagt, meine Schlüsse gezogen, werde das zukünftig ändern und kann die Kritiken größtenteils verstehen, auch wenn mancher sich in der Art und Weise diese zu äußern etwas zurücknehmen könnte, aber scheinbar fühlt man sich hier, besonders als nicht angemeldeter Poster, sehr anonym. Ist eben so, trotzdem danke für alle Kommentare!
Ich glaube auch, dass die Benutzer dieses Forums die falsche Zielgruppe sind. Du suchst Leute, die nicht viel über Elektrotechnik/Informatik wissen und auch spenden, ohne großartig nachzufragen. Dazu musst du dein Produkt aber dann entsprechend gut vermarkten. Nimm dir ein Beispiel an Apple: Die Leute haben (fast) keine Ahnung, was in deren Produkten drinsteckt (Prozessor, Display, RAM, Akku(kapazität), alles egal). Sie wollen es auch gar nicht wissen. Aber das Produkt sieht halt schick aus und ist gut vermarktet. Oder du suchst dir einen Geschäftspartner, der das mit dem Design und der Vermarktung übernimmt. Es reicht halt (heutzutage) nicht aus, ein Produkt anzubieten können, welches technisch gut ist. Das Design und die Vermarktung müssen auch stimmen. Für eine Person ist das schon etwas viel Arbeit. Dein Projekt ist noch lange nicht tot: Überleg dir einfach eine Strategie, wie du das Zeug an den richtigen Mann/Frau bringst. Hier im Mikrocontroller Forum wird keiner was spenden. Die Leute hier bauen sich sogar ihre ICs, Widerstände und Kondensatoren selber, weil sie so extrem fähig und erfahren sind! Die werden sicher nicht für so etwas "triviales" spenden!
Tasg schrieb: > Ich glaube auch, dass die Benutzer dieses Forums die falsche Zielgruppe > sind. Du suchst Leute, die nicht viel über Elektrotechnik/Informatik > wissen und auch spenden, ohne großartig nachzufragen. Wer soll denn sonst die Zielgruppe für ein Nachbauprojekt wie dieses sein? Um sowas nachzubauen benötigt man erstens eine gewisse Basisaustattung auf seinem Arbeitstisch (Lötstation + Zubehör, ein Mindestmaß an Messtechnik, und weiteres, was so auf nem kleinen Labortisch gehört). Zweitens muss man die Technik dann auch bedienen können und bei Fehlern - z.B. während der Bestückung - muss man auch zumindest mal ein Stückweit in der Lage sein ein bisschen was nachmessen zu können. Wo abgesehen von Elektronikforen bzw. elektroniklastigen Foren soll sich die Zielgruppe denn rumtreiben?
des wird eh nix, weil zu ungenau kommentiert, außerdem mit Kabellösungen 5+x Leitern im Bestandshaus unmöglich sind --> Leitungen verlegen für geschätzte 2k und dann ne Software inkl. Blabla für ein paar Euronen. Nein Danke
Hallo, ich bezweifle, dass dieses Projekt eine Zukunft hat. Der Aufbau ist eine reine Bastellösung (Holzplatten, keine ordentlichen Reihenklemmen, kein ordentlicher Schaltschrank, fliegende Verkabelung, ...) und sicher keine 60T€ wert. Es gibt in diesem Forum Links zu vielen Haussteuerprojekten, die besser aufgebaut sind und wo alle Informationen frei zur Verfügung gestellt werden. Dank dieser Leute habe ich auch meine eigenen Haussteuerung entwickeln können. Würden alle Leute so wie Andreas agieren, würde es den lernbegierigen Anfängern sehr schwer fallen vergleichbare Projekte selber zu realisieren. Zum Glück ist das nicht so. Darum Danke noch mal an alle, die viel Zeit in Projekte stecken und die Erkenntnisse dann mit allen teilen. Hier eine Beschreibung meiner Haussteuerung: Beitrag "Intelligentes Haus mit CAN und AVR" Ist noch in Arbeit und noch nicht abgeschlossen. lg Florian
Agieren kann der Andreas, wie immer es ihm beliebt. Seine Aktionen haben halt keinerlei Effekt. Das mag für ihn persönlich Folgen haben, für den Rest der Welt ist das völlig ohne Belang. So what. Oliver
Oliver S. schrieb: > Agieren kann der Andreas, wie immer es ihm beliebt. Seine Aktionen haben > halt keinerlei Effekt. Das mag für ihn persönlich Folgen haben, für den > Rest der Welt ist das völlig ohne Belang. So what. Für mich und den Rest der Welt sind solche Kommentare auch vollkommen ohne Belang. leibiflo schrieb: > ich bezweifle, dass dieses Projekt eine Zukunft hat. Der Aufbau ist eine > reine Bastellösung (Holzplatten, keine ordentlichen Reihenklemmen, kein > ordentlicher Schaltschrank, fliegende Verkabelung, ...) und sicher keine > 60T€ wert. Es geht ja nicht um den IST-Zustand und ich verkaufe es ja nicht. Aber das verstehen hier nur die wenigsten... Und bevor wieder einige mit den gleichen Kommentaren kommen: jaja, ich weiß schon, so in dieser Form funktioniert das Projekt aus verschiedenen Gründen nicht und ich werde meine Schlüsse ziehen.
Durchhaltevermögen beim Antworten hast du immerhin, auch wenn mittlerweile nichts mehr bei rum kommt. Es wurde eben alles gesagt dazu, nur halt noch nicht von jedem.
Igor Valevski schrieb: > Es wurde eben alles gesagt dazu, > nur halt noch nicht von jedem. Stimmt, mit der Zeit hat mich der Thread irgendwie an diese Filmszene erinnert: https://youtu.be/zDGIyJbROeQ?t=121 ;-)
Andreas S. schrieb: > Es geht ja nicht um den IST-Zustand und ich verkaufe es ja nicht. Aber > das verstehen hier nur die wenigsten... Eben das ist dein Problem: du verkaufst es doch, und zwar für ziemlich genau 60.000€, bestreitest es aber permanent. Nur hast du keine langfristigen Gewinnabsichten weil du auf Dauer keine Hardware verkaufen willst. Aber "Geld verdienen" tust du erstmal damit. Ob du davon reich wirst oder nicht spielt ja erst mal keine Rolle. Und das Problem ist, dass halt das was da ist zum einen sehr unfertig ist, und zum anderen hütest du deinen Code den du doch so offen zugänglich machen willst und der eine Investition in Höhe von 60.000€ Wert ist wie deinen Augapfel. Das klingt nicht sonderlich seriös sondern eher so als ob da einiges im argen liegt und das ganze von Grund auf neu designet werden muss. Von daher, wenn es dir wirklich ernst ist lad ihn doch einfach hoch, dann sieht jeder zumindest das du "was hast" und nicht nur daher redest und jeder kann abschätzen wie gut in etwa deine Programmierkünste sind. Leute die nicht Geld spenden wollen können dir ja evtl. helfen oder Leute die sich unsicher sind ansehen was du gemacht hast. Und da das Geld eh nicht zusammen kommen wird, kannst du ja zeigen wie "ehrlich" deine Absichten wirklich sind und du den Code einfach auf github veröffentlichen und in Github daran arbeiten. Eventuell finden sich dann ja Mitstreiter, wenn nicht nicht. Momentan klingt das eher so dass das Projekt "so schlecht" ist das du dich nicht mal traust den Code zu veröffentlichen aus Angst zukünftige Arbeitgeber könnten das sehen ...
Als Physiker musst du nirgendwo belegen wie gut dein Code ist ...
brosator schrieb: > Eben das ist dein Problem: du verkaufst es doch, und zwar für ziemlich > genau 60.000€, bestreitest es aber permanent. Ich kann es nicht zugeben, da es aus meiner Sicht nicht so ist. Wie schon öfters betont werde ich es auch ohne €60000,- veröffentlichen, aber eben später und nicht so wie ich das gerne machen würde. > Ob du davon reich wirst oder nicht spielt ja erst mal keine Rolle. Gibt es also tatsächlich Menschen, die finden, dass man mit €60000,- (BRUTTO) reich ist, ok... brosator schrieb: > Momentan klingt das eher so dass das Projekt "so schlecht" ist das du > dich nicht mal traust den Code zu veröffentlichen aus Angst zukünftige > Arbeitgeber könnten das sehen ... Interessanter Ansatz, aber falsch. Da es mir ziemlich egal wäre ob ein möglicher Arbeitgeber meinen Code sieht, da ich derzeit ja gar nicht in dieser Branche tätig bin. Zwölf M. schrieb: > Als Physiker musst du nirgendwo belegen wie gut dein Code ist ... So ist es, Physikern muss man alles glauben, die haben's schließlich gelernt!
Andreas S. schrieb: > Wie > schon öfters betont werde ich es auch ohne €60000,- veröffentlichen, > aber eben später und nicht so wie ich das gerne machen würde. Okay, dann schau ich "später" wieder vorbei.
>veröffentlichen, >aber eben später und nicht so wie ich das gerne machen würde. wirst du nicht es hat für dich ja keinen Vorteil bei DIR Läuft es ja schon bestens Geld bekommst auch keines also wozu noch etwas ändern?
Seit mittlerweile über vier Jahren... - funktioniert sein System Beitrag "Re: Attiny2313 mit MAX487 zum Laufen bringen" - wird er von interessierten mikrocontroller.net-Usern nach detaillierteren Informationen gefragt Beitrag "Re: Attiny2313 mit MAX487 zum Laufen bringen" - vertröstet er diese Leute, die nähere Informationen wollen, auf die Zukunft. Erst musste zuerst das Haus geplant und gebaut werden, bevor er irgendwas preisgeben kann; dann kam "versprochen" ein grosses Update im Herbst 2014, das dann aber doch auf "Anfang 2015" verschoben wurde, sobald besagter Herbst nahte; "Anfang 2015" ist dann aber auch wieder genauso vorübergezogen wie "Frühling 2015", "Sommer 2015", "Herbst 2015", "Winter 2015", "Frühling 2016" und "Sommer 2016"... Beitrag "Re: Attiny2313 mit MAX487 zum Laufen bringen" Ich weiss nicht genau, wie; aber irgendwie hat es einer seiner RS485-Knoten offenbar gerade eben geschafft, mir über den mit dem Internet verbundenen Hausbus einen verzweifelten Hilferuf zuzuschicken. (siehe Anlage) Er rechnet angeblich mit dem Schlimmsten, falls die Öffentlichkeit der Lösegeldforderung des Entführers in Höhe von 60.000 Euro nicht nachkommt... :-(
Du hast die viel Mühe gegeben Joachim. Danke für den Lacher heute ;-)
War wirklich spitze. Aber mal zurück zum TO und den 60 000 Euro. Geld verdienen ist ja in Ordnung, aber dass er hier alle immer noch für doof verkaufen will und vehement seine Aussage verteidigt, das ist das Schlimme an der ganzen Sache. Für mich ist das auch keine "Automatisierung", sondern der Kontrollwahn. Automatisierung braucht max. den "Handbetrieb" und sonst soll alles automatisch funktionieren. Licht angelassen und schon länger als eine halbe Stunde aus dem Haus? Dann soll die "Hausautomatisierung" das eben aus machen. Alles andere hat nur was mit Kontrollzwang zu tun.
F. F. schrieb: > Licht angelassen und schon länger als eine halbe Stunde aus dem Haus? > Dann soll die "Hausautomatisierung" das eben aus machen. > Alles andere hat nur was mit Kontrollzwang zu tun. Sieht man bei anderen Lösungen nicht, ob das Licht im Haus noch an ist, oder sind all diese Lösungen für dich "Kontrollwahn"? Du kannst es ja gerne ohne App verwenden, wenn du Angst davor hast jemanden zu kontrollieren! Joachim S. schrieb: > Erst musste zuerst das Haus geplant und gebaut werden, bevor er > irgendwas preisgeben kann; dann kam "versprochen" ein grosses Update im > Herbst 2014, das dann aber doch auf "Anfang 2015" verschoben wurde, > sobald besagter Herbst nahte; "Anfang 2015" ist dann aber auch wieder > genauso vorübergezogen wie "Frühling 2015", "Sommer 2015", "Herbst > 2015", "Winter 2015", "Frühling 2016" und "Sommer 2016"... Falls schon jemand von euch ein Haus gebaut und eine Familie gegründet hat können wir gerne weiter reden... Ich werde meine Aussagen nicht wiederholen und sie ergeben durchaus Sinn, wenn man noch ein Leben neben dem Hobby hat und die Veröffentlichung eines großen Projekts nicht unbedingt Priorität hat. Und scheinbar hast du ja sehr viel Zeit, wenn man deinen Post ansieht! Nicht schlecht!
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fehlen ja nur noch 59970€ in 30 Tagen, wo ist das Problem? SCNR ;-)
Da gibt es doch so ein Thermostat, dass ständig dazu lernt und danach alles möglichst alleine macht. Das ist für mich der richtige Ansatz.
anonym schrieb: > fehlen ja nur noch 59970€ in 30 Tagen, wo ist das Problem? Das ist kein Problem, da er ja die Aktion etwas länger laufen lassen kann. So wie ich den Thread hier verfolge, bestehen sehr gute Chancen, dass am Ende der Betrag von 60.000 Euro zusammenkommt.
Vian schrieb: > So wie ich den Thread hier verfolge, bestehen sehr gute Chancen, > dass am Ende der Betrag von 60.000 Euro zusammenkommt. Du hast da Punkt und Komma verwechselt, ausserdem eine 0 zuviel, hab dass mal für dich korrigiert: So wie ich den Thread hier verfolge, bestehen sehr gute Chancen, dass am Ende der Betrag von 60,00 Euro zusammenkommt.
Andreas S. schrieb: > Falls schon jemand von euch ein Haus gebaut und eine Familie gegründet > hat können wir gerne weiter reden... Dieser Satz zeigt sehr deutlich dein Problem. Es gibt sogar Leute hier, die haben ihr Haus schon abbezahlt und die Kinder studieren schon. Und manche haben schon selber solche Sachen gebaut, die nur du machen kannst und bei denen du gegen viel Geld bereit wärst, es zu "verschenken". Warum sollte dann irgendwer hier eine Fachfrage beantworten ohne auf Vorkasse zu bestehen? Hoffentlich verlangt Kickstarter eine Grundgebühr, damit du wenigstens was davon hast.
Carl D. schrieb: > Hoffentlich verlangt Kickstarter eine Grundgebühr, damit du wenigstens > was davon hast. Da muss ich dich leider enttäuschen.
Joachim S. schrieb: > Seit mittlerweile über vier Jahren... Wenn der Zirkus aus "ich will das Opensource machen" in Verbindung mit "aber nicht jetzt" schon vier Jahre andauert, und neuerdings auch noch 60k für Anfängercode erwartet werden, dann kommt eher Hurd raus, bevor die Kiste Opensource wird.
Noch ne Ergänzung.. etwas Opensource zu machen ist keine Frage der Kohle für angebliche Aufhübschung (das täte bei einem entsprechend interessanten Projekt die Community schon selber), sondern der Einstellung. Man muß damit klarkommen, daß u.U. andere das Projekt forken und die Führung dann übernehmen. Entweder, man kommt damit klar, oder man hat mit Kontrollzwang zu tun und kommt damit nicht klar. Wo der TO steht, ist nach 4 Jahren offensichtlich, und deswegen wird das nicht Opensource.
Eigentlich kann hier langsam mal ein Schloss dran. Ist alles mehrfach gesagt und dass der TO damit Kohle machen will und erst dann (vielleicht) OS, das kann er auch nicht bestreiten. Ihm geht es vornehmlich um die Kohle.
Nop schrieb: > Wenn der Zirkus aus "ich will das Opensource machen" in Verbindung mit > "aber nicht jetzt" schon vier Jahre andauert Das Problem hier ist eher, dass die meisten nur schnell drüber lesen und sofort ein Urteil bilden ohne zu verstehen worum es eigentlich geht. Aber wie gesagt, es kann jeder gerne sein Smart Home als Open Source zur Verfügung stellen! Ich für meinen Teil weiß jetzt wo ich stehe und vor allem WEM ich hier alles zugänglich machen würde. Das erleichtert einiges...
Andreas S. schrieb: > Ich für meinen Teil weiß jetzt wo ich stehe und vor allem WEM ich hier > alles zugänglich machen würde. Das erleichtert einiges... Aber wahrscheinlich interessiert das diese (und auch alle anderen) Leute nicht mehr. Bleib mal schön mit deinem Code aus dem Forum, vermutlich blamierst du dich nur bei den Cracks hier.
Andreas S. schrieb: > Ich für meinen Teil weiß jetzt wo ich stehe und vor allem WEM ich hier > alles zugänglich machen würde. Denselben wie seit 4 Jahren schon. Gehe nicht über Los, streiche keine 60k ein, mache es weiterhin nicht Opensource. Immerhin scheinen die Leute nicht ganz so blöd sein, wie Du gedacht hattest.
Hallo, Andreas S. schrieb: > Nop schrieb: >> Wenn der Zirkus aus "ich will das Opensource machen" in Verbindung mit >> "aber nicht jetzt" schon vier Jahre andauert > > Das Problem hier ist eher, dass die meisten nur schnell drüber lesen und > sofort ein Urteil bilden ohne zu verstehen worum es eigentlich geht. naja, so schwer ist das nicht rauszufinden: Du möchtest gern 60000€ verdienen... > Aber wie gesagt, es kann jeder gerne sein Smart Home als Open Source zur > Verfügung stellen! Richtig. Machen auch verblüffend viele. > Ich für meinen Teil weiß jetzt wo ich stehe und vor allem WEM ich hier > alles zugänglich machen würde. Das erleichtert einiges... Ja, nur Leute hier, die für OpenSource und OpenHardware einfach kein Geld ausgeben wollen... Weißt Du, das, was ich auf den Bildern Deiner Hard- und Software gesehen habe, könnte von mir sein. Lochraster ist auch mein Freund und die Sachen bleiben dann auch so. Es spielt bei mir und erfüllt den gewünschten Zweck. Dokumentation ist nur so, daß ich sie auch später noch verstehe aber auch nicht mehr. Wenn ich mal Lust und zuviel Zeit habe, packe ich es auf meine Webseite. Meist halbwegs komplett, aber nie ein Bauanleitung o.ä., höchstens als Anregung. Einges wurd auch nach Jahren noch von Leuten nachgebaut oder danach gefragt. Meist habe ich dann ergänzt oder versucht zu helfen. Ich müßte mal den ESP-Teil da mal weitermachen, mehrere ESP-Sensoren und Aktoren sind inzwischen hier im Einsatz, PIR-Sensoren, Temp./Feuchte, IR-Sender, WS2812-Stripe, WLAN-Steckdosen usw. usw. Wenn jemad anfragt, bekommt er eben Schaltung und Software, wenn sie noch nicht parat liegen. Natürlich könnte man auch Deinen Weg gehen, dann würde ich den Leuten vermutlich die Sachen als "Bastelbogen" anbieten, mit Layout, Schaltplan mit ausführlicher Funktionsbeschreibung, Aufbauanleitungen, Beschaffungshinweisen. usw. usw. So gint es von mri eben das alles nicht und ich verdiene keine x000€... http://www.avr.roehres-home.de/ Die FHEM-Oberfläche ist auch mehr Spielwiese als echtes SmartHome, ich würde meinen Kram aber ohne BEdenken dafür nutzen, mir fehlt nur das passende "Home". Gruß aus Berlin Michsal
Andreas S. schrieb: > Ich für meinen Teil weiß jetzt wo ich stehe und vor allem WEM ich hier > alles zugänglich machen würde. Das erleichtert einiges... upps, du kennst die Definition von OpenSource? Ich habe da nicht gelesen, dass man bestimmte Nutzerkreise ausgrenzen kann... Langsam begibst du dich auf sehr dünnes Eis! Je mehr du dich von dieser Diskussion "treiben/kitzeln" lässt, um so mehr werden deine Aussagen schwammiger und unverständlicher (...keine Sorge, ich lese hier seit Beginn des Threads intensiv mit, da das Thema ja nicht ganz uninteressant ist...). Andreas S. schrieb: > Aber wie gesagt, es kann jeder gerne sein Smart Home als Open Source zur > Verfügung stellen! ... Andreas S. schrieb: > Ich für meinen Teil weiß jetzt wo ich stehe viele dieser Projekte sind OS und man kann reinsehen, auf welchem Stand sie sind und ob es für seine Belange passt. Leider ist es bei dir nicht möglich. Klar, bei dir funktioniert es, sagst du zu mindestens, aber wie flexibel ist das implementierte Konzept? Keine Chance für uns Außenstehende dies zu beurteilen... Die Zeit, die du hier verschwendest, hättest du, im Sinne deines Projektes, sinnvoller verwenden können. Z.B. um eine aussagekräftige Dokumentation und wenigstens die Bereitstellung von Schnittstellenspezifikationen.
opensource schrieb: > upps, du kennst die Definition von OpenSource? Ich habe da nicht > gelesen, dass man bestimmte Nutzerkreise ausgrenzen kann... Langsam > begibst du dich auf sehr dünnes Eis! OK, scheinbar drücke ich mich nicht eindeutig genug aus und wenn auch nur die kleinste Möglichkeit besteht es falsch zu verstehen schafft es jemand in diesem Thread. Wo habe ich geschrieben, dass ich jemanden ausgrenzen möchte? Ich habe damit lediglich gemeint, dass ich jetzt weiß WEM ich es zur Verfügung stellen würde, wenn ich es öffentlich zugänglich mache, in dem Sinne, dass ich damit weiß wer darauf zugreifen wird. Wirkliche Haarspalterei... Zum Glück gab's auch ein paar konstruktive (Teil-)Kommentare. Und um es nochmal zu sagen, es wird Open Source werden, aber eben später. Ich weiß nicht, wie man das so schwer verstehen kann...
Andreas S. schrieb: > Ich habe damit lediglich gemeint, dass ich jetzt weiß > WEM ich es zur Verfügung stellen würde, wenn ich es öffentlich > zugänglich mache, in dem Sinne, dass ich damit weiß wer darauf zugreifen > wird. also ich finden den Satz recht eindeutig formuliert, zumal du das "wem" auch noch deutlich hervorhebst...! Andreas S. schrieb: > Und um es nochmal zu sagen, es wird Open Source werden, aber eben > später. Ich weiß nicht, wie man das so schwer verstehen kann... ja, es ist schwer zu verstehen, weil du Sinn, Zweck, Vorteile und Chancen von OpenSource scheinbar noch nicht verstanden hast! Wenn dein Konzept etwas taugen sollte, was ja keiner weis, weil du bisher nichts veröffentlicht hast, kommen auch die Leute und arbeiten mit! ...und du kannst dich, als Maintainer, auch mal zurücklehnen und deiner Familie widmen. Aber das wurde sehr weit oben schon einmal geschrieben... Wenn jetzt (wieder) dein Argument kommen sollte, dass der Code/Doku noch nicht soweit ist --> es gibt in der Gemeinschaft auch sehr viele Leute, die zwar nicht coden wollen/können, die einfach nur dokumentieren wollen. Nutze doch einfach die Chance und versuche nicht eine Diskussion zu führen, aus der du die Leute nicht überzeugen kannst!
Ich versteh nicht, warum alle (?) so auf den TO losgehen! Wie ich es seh: Er hat bereits viel Zeit in das Projekt gesteckt und möchte nun gegen Bezahlung das Projekt verbessern. Die bereits geleistete Arbeit wird dadurch ja nicht finanziell entschädigt. Diese Verbesserung geht über das Hobby drüberraus, d.h. entweder die Arbeitszeit kann finanziert werden oder das Projekt bleibt für dritte wertlos. Letztlich ist das nur ein Angebot des TE, das ja auch niemand annehmen/unterstützen muss. Er versucht niemend zu zu täuschen (soweit das bisher zu beurteilen ist) und die Grundbedingungen sind soweit klar. Es gibt hier genug Leute die mit Software ihren Lebensunterhalt verdienen, auch ihnen könnte man vorwerfen, dass sie nicht mutter-theresisch ihre Arbeitszeit umsonst zur Verfügung stellen. Natürlich stellen viele ihre Projekte kostenlos zur Verfügung, aber das tun sie aus eigenen Stücken und nicht, weil alles Andere unmoralisch wäre. Oft sehen die Entwickler halt keine Vermarktungschance und freuen sich halt wenn zumindest ein paar Leute davon (ideell) profitieren. Grüße
der TO kann das aber nicht auch nicht in 1 jahr und nicht mit 60000€
Tommi schrieb: > Ich versteh nicht, warum alle (?) so auf den TO losgehen! Danke für die Unterstützung und das Verständnis, aber Vorsicht, dass die Bluthunde nicht gleich auf dich losgehen! ;-) besucher47 schrieb: > der TO kann das aber nicht > auch nicht in 1 jahr und nicht mit 60000€ Du kennst mich scheinbar sehr gut! Interessant!
Andreas S. schrieb: > Tommi schrieb: >> Ich versteh nicht, warum alle (?) so auf den TO losgehen! > > Danke für die Unterstützung und das Verständnis, aber Vorsicht, dass die > Bluthunde nicht gleich auf dich losgehen! ;-) ...an Realitätsverlust leidest du aber nicht, oder? Mann, setze dich einfach mal hin, um genau das zu machen, was nötig ist, um dein Projekt der Öffentlichkeit anzubieten und vergeude hier nicht deine, ach "so wertvolle" Freizeit, um es den "Bluthunden zu geben". Langsam wird es doch einfach nur lächerlich (für dich)! Viele die hier mitlesen und -schreiben haben vergleichbare Projekte am laufen und heulen nicht so rum, wie du! Was ich (seit fast 30 Jahren mit Familie/Haus/Freizeit etc. finanzieren beschäftigt) absolut nicht verstehen kann, ist, wie man auf die Idee kommen kann, für sein Hobbyprojekt einen sicheren Job zeitweise aufzugeben. Was sagt eigentlich deine Freundin dazu? ...ich hoffe das Haus ist bereits abbezahlt! Auch ich habe ständig ein paar dieser komischen Hobbyprojekte am Laufen. Meine Frau und Kinder fragen mich ab und zu, was ich da so treibe ...und ob man damit "Geld verdienen" kann etc.. Aber du kennst sicherlich die Definition des Begriffs "Hobby" (https://de.wikipedia.org/wiki/Hobby)?! ...und genau in diesem Sinne antworte ich auf diese Fragen! (Nebenbei, ich bin von Beruf Softwareentwickler und kann sehr wohl Beruf und Hobby von einander trennen und mich dabei entspannen!) Deine Idee in allen Ehren, aber trenne Hobby und Beruf, sonst kommst du in Teufels Küche und verzettelst dich!
Wozu zahlen wenn er's ohnehin Opensource freigibt? Hah die dämlichen möchte ich mal sehen die das wirklich finanzieren. Aufbauend auf Standard Hardware da warten die Leute dann 2-3 Monate nach dem Projekt und bekommen's für Kleingeld. Zudem wenn man's tatsächlich mit eigener Hardware hochziehen würde dann wären 60.000 EUR auch wieder zu wenig für's Leben da die Hardware-Komponenten, Leiterplatten und Bestückung wohl wieder einiges Auffressen würden. Ich bin selber in's kalte Wasser der HW Entwicklung gesprungen, man muss da wirklich wissen was man macht (auch von finanzieller Seite her). Hatte auch bei diversen Firmen angefragt diese hätten für die Entwicklung alleine 25-30.000 EUR veranschlagt, da dachte ich mir gut für das Geld investiere ich in meine HW Ausrüstung und lerne alles selber. Ich denke ich habe 14.000 EUR Lehrgeld bezahlt. 7.000 EUR durch eigenes Verschulden und 7.000 EUR dadurch das ich den falschen 0815-Ingenieuren vertraut habe. Die Erfahrung war Goldwert und ich trauere dem Ganzen überhaupt nicht nach. Selbst die Materialkosten (inkl. Gehäuse usw) haben mich damals gut 50.000 EUR gekostet (heute würd ich's nicht mehr machen, damals war ich halt genau zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und hab alles und mehr wieder eingespielt). Im großen und Ganzen, netter Versuch aber leben wirst du von Deiner aktuellen Strategie nicht können. Wenn Du das aufsetzen möchtest dann geht das erst mal nur nebenbei und Du wirst einen langen Atem benötigen. Ich sag nur wo ein ernstzunehmender Wille da ist auch ein Weg und von den anderen die sagen das es überhaupt nicht geht darf man sich nicht beeinflussen lassen (lediglich das man die Dinge vorsichtig angehen sollte).
Also wenn ich mir die Resonanz hier so anschaue und wie der Kickstarter läuft, dann kann man daraus was lernen aber nichts finanzieren. Ich wage mal zu behaupten das Projekt ist schon gescheitert. Das kommt nicht mehr zusammen, denn was bekommt man für die Unterstützung? Mein Name in den Credits? Danke, aber wenn ich da stehe, dann weil ich etwas dafür getan hab, nicht weil ich bezahle... Es gibt hier eine recht rigorose Verteidigung von Opensource, was auch gut so ist. Wenn man hier was finanzieren will ohne Gegenwind zu bekommen muss das Projekt schon fertig sein und den hohen Ansprüchen hier genügen. Es wird sonst oft als ungenügend oder schmarotzen angesehen... Nicht dass ich das richtig finde, aber vielleicht funktioniert es so rum für den TO - Opensource zur Verfügung stellen und wenn es (auch durch die Community) gut genug ist Kickstarter für die Hardware?
Eine Vermutung von mir: Der Threadersteller hat NICHTS, NULL, NADA vorzuweisen. Das ganze Projekt existiert nicht und die Kickstarter-Seite und der Thread hier sind nur ein riesengrosser Fake. Auf Kickstarter gibt es nur ein paar Screenshots von einer hässlichen Android-App, einem vermüllten Schreibtisch und ein paar unaufgeräumten Platinen. Diese ganzen Dinger sehen aus, als wären sie von einem 16-jährigen Schüler/Lehrling in der Freizeit entwickelt worden. Das mit dem Master würde ich dem Andreas auch nicht abkaufen, wenn er ihn nicht gerade in Österreich gemacht hätte. Alles in allem: Nicht mehr als ein riesengroßer Trollpost. Er hatte sich wohl gedacht, die Leute fallen drauf rein, und spenden ihm die 60k, damit er sich aus dem Staub machen kann. Netter Versuch. Im Internet gibt es bereits jede Menge Smart-Home-Projekte für unter 60k, genauer gesagt kostenlos zum runterladen. Ich würde vorschlagen, den Thread jetzt zu löschen, da es sich hierbei um eine LÜGE handelt.
Test schrieb: > Also wenn ich mir die Resonanz hier so anschaue und wie der Kickstarter > läuft, dann kann man daraus was lernen aber nichts finanzieren. Ich wage > mal zu behaupten das Projekt ist schon gescheitert. Hab daraus was gelernt und es ist definitiv gescheitert aber war nicht umsonst! ;-) Tasg schrieb: > Eine Vermutung von mir: > > Der Threadersteller hat NICHTS, NULL, NADA vorzuweisen. :-D Na klar, man kann auch vermuten, dass die Erde eine Scheibe ist, oder wie möchtest du beweisen, dass es nicht so ist? Zweifler können mich gerne besuchen! Und den Master habe ich in Österreich geschafft, in Deutschland wären mir die Anforderungen sicher zu hoch gewesen! :-D
Diese persönlichen Angriffe auf Titel und Person müssen wirklich nicht sein.
F. F. schrieb: > Diese persönlichen Angriffe auf Titel und Person müssen wirklich nicht > sein. Wo siehst du denn da einen Angriff auf einen Titel? Es ist doch bekannt, dass der Master im Bergbauernland einem 14tägigem VHS-Kurs "Der kleine Elektriker" entspricht.
Nordmann schrieb: > Wo siehst du denn da einen Angriff auf einen Titel? Es ist doch bekannt, > dass der Master im Bergbauernland einem 14tägigem VHS-Kurs "Der kleine > Elektriker" entspricht. :-D so eine Möglichkeit anonym zu Posten setzt die Hemmschwelle schon deutlich herab. Aber man weiß ja, dass selbst auf FB mit vollem Namen oft zuerst getippt und dann (vielleicht) nachgedacht wird... Falls noch jemand etwas konstruktives (egal ob positiv oder negativ) dazu zu schreiben hat dann gerne, ansonsten lasst es bitte bleiben!
Andreas S. schrieb: > Nordmann schrieb: >> Wo siehst du denn da einen Angriff auf einen Titel? Es ist doch bekannt, >> dass der Master im Bergbauernland einem 14tägigem VHS-Kurs "Der kleine >> Elektriker" entspricht. > > :-D so eine Möglichkeit anonym zu Posten setzt die Hemmschwelle schon > deutlich herab. Das obige schreibe ich regelmäßig dem Kanzler der technischen Universität Wien. Ist aber sinnlos, da der, wie du, nichts mit den Begriffen Ironie, Satire, Karikatur, Glosse, etc. anfangen kann. Eigentlich nicht schade - oder?
Respekt für den Umgang mit der Schmähkritik die hier feige aus der Anonymität kommt. Schön zu sehen, wie souverän man damit umgehen kann wenn man die nötige kognitive Ausstattung hat. Viel Erfolg noch mit dem Projekt!
Test schrieb: > Respekt für den Umgang mit der Schmähkritik die hier feige aus der > Anonymität kommt. Schön zu sehen, wie souverän man damit umgehen kann > wenn man die nötige kognitive Ausstattung hat. @ Test (nicht anonym) Ich liebe euch Nichtanonymen. Ich liebe es natürlich auch, aus dem Hinterhalt zuzuschlagen, weil ihr dann immer so hübsch hilflos seid. Nordmann (anonym)
Ohje, da hat wohl jemand ein paar Almdudler und/oder Red Bull zu viel getrunken?
Andreas S. schrieb: > OK, scheinbar drücke ich mich nicht eindeutig genug aus und wenn auch > nur die kleinste Möglichkeit besteht es falsch zu verstehen schafft es > jemand in diesem Thread. ... > Zum Glück gab's auch ein paar konstruktive (Teil-)Kommentare. Verstehe bitte das folgende in diesem Sinne, als konstruktive Kritik, nicht als persönlichen Angriff: Bei mir kommt das so an das du oft inhaltliches mit einen Vorwurf verknüpfst. Damit adressierst du jene die emotional an das Thema herangehen und gern sachliche Diskussionen vermeiden. Deine Idee für die open source Aufbereitung einer Entwicklung Geld zu sammeln halte ich für legitim. Aber ist Sie auch geschickt und entspricht sie dem Thema? Nach meiner Erfahrung typisch für Techniker. Sie sehen nur das Thema und vergessen dass Sie es mit Menschen zu tun haben. Dann sind im Open Source Bereich viele Tätig die kostenlos ihre Werke zur Verfügung stellen. Sie wenden viel Zeit auf und sind sehr engagiert. Jetzt kommt einer daher und will seine schlauen Ideen über ein wie auch immer geartetes Konstrukt bezahlt haben. Formal legitim, aber es versößt gegen den Spirit der Community. Wundert es dich da wenn das auf Kritik stößt?
Tasg schrieb: > Diese ganzen Dinger sehen aus, als wären sie von einem 16-jährigen > Schüler/Lehrling in der Freizeit entwickelt worden. Was übrigens realistisch ist und keinesfalls übertrieben. Schaltungen mit ähnlichen Mikrocontrollern (PIC16, schon Ende der 90er mit ähnlichem Speicher oder sogar mehr ;-)) 4000er 74HC und den guten alten 555ern sowie OPVs habe ich als 14 - 17 Jähriger auf Lochraster zusammengebastelt. Lauflichter, Alarmanlagen, Verstärker, Displays, Steuerung für ne Modelleisenbahnanlage (geht in die Richtung Haussteuerung) und so Zeug. Das war sogar teilweise noch bevor ich Internet hatte - einzige Hilfe waren Bücher. Also nix mit Forum fragen - und Schaltungen wurden mit Brain 1.0 und Papier geplant - heute mach ich das mit zig tausend Euro teurer Software ;-)
Spartaner schrieb: > Das war sogar teilweise noch bevor ich Internet hatte - einzige Hilfe > waren Bücher. Also nix mit Forum fragen - und Schaltungen wurden mit > Brain 1.0 und Papier geplant - heute mach ich das mit zig tausend Euro > teurer Software ;-) Das heißt, Papier ist zu teuer geworden und zu Brain 2.0 reicht es bei dir auch nicht mehr.
Bügelfalte schrieb: > Das heißt, Papier ist zu teuer geworden und zu Brain 2.0 reicht es bei > dir auch nicht mehr. Auf Papier Schaltpläne mit tausenden Pins malen - das wäre viel Papier und würde extrem lange dauern insofern schon etwas zu teuer, ja ;-P Das Versionsupdate auf Brain 2.0 dauert leider noch einige hunderttausend Jahre... (sofern wir das nicht vorher technisch lösen).
Andreas S. schrieb: > Und um es nochmal zu sagen, es wird Open Source werden, aber eben > später. Ich weiß nicht, wie man das so schwer verstehen kann... Warum nicht gleich? Hier in uC.Net gibts passende Artikelseiten die du selber aufsetzen kannst! Da kann jeder die Doku erweitern der drüberliest! Kostenlos! Du sparst dir also eine Menge Arbeit im Wert von 60.000 Euro!
Marc H. schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Und um es nochmal zu sagen, es wird Open Source werden, aber eben >> später. Ich weiß nicht, wie man das so schwer verstehen kann... > > Warum nicht gleich? Hier in uC.Net gibts passende Artikelseiten die du > selber aufsetzen kannst! Da kann jeder die Doku erweitern der > drüberliest! Kostenlos! Du sparst dir also eine Menge Arbeit im Wert von > 60.000 Euro! A. wollte 60.000 Euro verdienen, was ihm nicht gelungen ist. Glaubst du tatsächlich, dass er nach dieser Niederlage (aktueller Stand KiSt: 30 Euro), sein Projekt kostenlos(!) vor die Säue werfen wird?
Valor schrieb: > A. wollte 60.000 Euro verdienen, was ihm nicht gelungen ist. Glaubst du > tatsächlich, dass er nach dieser Niederlage (aktueller Stand KiSt: 30 > Euro), sein Projekt kostenlos(!) vor die Säue werfen wird? Später und nicht ganz wie geplant, da dies zeitlich wohl nicht möglich ist, wie schon 100 fach erwähnt...
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Andreas S. schrieb: > Später und nicht ganz wie geplant, da dies zeitlich wohl nicht möglich > ist, wie schon 100 fach erwähnt... Okay Hilfe in Form von Geld will dir keiner geben, aber vielleicht ja in Form von Zeit und Unterstützung. Warum machst du nicht einfach deinen Code auf github, ich versteh den Grund nicht... ob jetzt oder in hübsch etwas (viel) später macht doch keinen Unterschied, im Gegenteil so sieht man was da ist, wie weit das Projekt ist, wo noch am meisten was gemacht werden muss.. Ich denke so wäre es vieeeel einfacher Mitstreiter zu finden die dich unterstützen und du wärst hier auf einen Schlag viele dummen Kommentare los.
Andreas S. schrieb:
> Später ...
German: später, English: never ever.
Julian W. schrieb: > Okay Hilfe in Form von Geld will dir keiner geben, aber vielleicht ja in > Form von Zeit und Unterstützung. Julian, du hast es genau so wenig kapiert wie ich auch! Er will KEINE HILFE! Er will GELD! Dann gibts (viel später) OpenSource! Also Leute, lasst uns spenden for the "OpenSource"! Dann werden halt einige nichts zu Weihnachten bekommen oder in den Urlaub gehen sondern... moment mal, für 60.000 Euro finden wir sicher auch Leute die das entwickeln können! Ich denke wir brauchen kein "OpenSource" mehr! Alternativ: wir nehmen was bereits OpenSource ist! FHEM, OpenHC, Arduino etc. Sorry Andi, aber ich empfinde es so als wolltest du uns verarschen und dir damit ein Gründerzuschuss auf Kosten der Community verschaffen! Du brauchst auch nicht weiter dein Projekt verteidigen! Es ist hier offensichtlich was viele darüber denken! Du kannst auch nicht einfach in ein Mercedes-Forum gehen und denen erklären das BMW die bessere Wahl gewesen wäre! Der Zug ist abgefahren! Zumindest hier!
Ich spiele mal Spielverderber: Beitrag "Intelligentes Haus mit CAN und AVR" Da hat jemand dem Andreas einen Strich durch die Rechnung gemacht und sein Projekt gepsostet! Andreas, nimm dir mal ein Beispiel an "leibiflo"!
Hallo Andreas, was rechtfertigst Du Dich hier noch? Die Schlacht ist verloren. Der Konsens hier ist: "Warum soll ich für etwas bezahlen, wenn es so etwas ähnliches doch kostenlos gibt?". Warum soll ich mir eine DVD kaufen, wenn ich's doch kostenlos downloaden kann. Irgendwie ist der Start in die Hose gegangen. Ich muss zugeben, dass mich das Kickstarter-Projekt auch nicht angesprochen hat. Hat sich aber jemand mal leibiflos Projekt angeschaut? Die Sachen sehen Top aus, keine Frage, aber es sind gerade mal die Dokus zu drei Platinen und zwei Protokollen. Von einer Klingel mit Kamera und dem ganzen anderen ist das noch weit weg. Kickstarter ist kein Wünsch-Dir-Was oder Auftragsfertiger. Was mein Ihr, was ihr für 60k normalerweise bekommt? Schaut Euch mal die anderen Projekte an, da wird teilweise erfolgreich der Fotourlaub finanziert. Mein Gott, Fotos von Wildkatzen in Afrika gibt es doch schon haufenweise kostenlos im Netz. Oder ein Vergleichbares Projekt: https://www.kickstarter.com/projects/gfw/espruino-javascript-for-things. Hat auch nur seinen entwickelten Code unter die Leute gebracht. Das bisschen Hardware gibts für einsfuffzich in Jingjang. In anderen Projekten gibts das Produkt 10 Euro günstiger mit dem Warten und dem Risiko, dass es gar nicht fertig wird. Nix mit Opensource für alle. Für Mich ist Kickstarter die Möglichkeit mich von Projekten begeistern zu lassen. Dafür kann ich spenden und mit etwas Glück bekomme ich am Ende was. Ich muss aber im Hinterkopf haben, dass es scheitern kann. Warum soll ich also nicht dafür spenden, dass sich jemand ein Jahr Zeit nehmen kann sein bereits erschaffenes Projekt unter die Leute zu bringen. Hier hat allerdings für mich die Präsentation nicht gereicht, um Begeisterung zu wecken.
... und so ein Vollhonk erhält einen Master in "Technische Physik". Österreich - das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Nichtmal in den U.S.A. denkbar!
Genau. Da er ja nicht die harte Ausbildung wie Du gemacht hat soll er lieber Regale einräumen: Beitrag "Re: Schmalspur Dr. rer. soc."
Tasg schrieb: > ... und so ein Vollhonk erhält einen Master in "Technische > Physik". Österreich - das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Nichtmal > in den U.S.A. denkbar! ...reiß di ei, du gschissana Beidl!
@Manuel: was du so leicht als 3 Platinen und 2 Protokolle abtust, ist das Ergebnis vieler Stunden arbeit unter Aufwendung einiger Gehirnzellen. Das bitte beachten. Und die von dir angesprochene Klingel mit Kamera und dem ganzen anderem sind nicht meine Ziele. Für mich muss eine Haussteuerung im Hintergrund arbeiten, ohne viele Berührungspunkte zu haben. Ich brauche keine Kameraklingel um beim Läuten der Glocke schnell das Smartphone zu suchen um das Bild zu sehen. Das gleiche gilt für mich für die bunti-klicksi Apps für Smartphones und Tabletts. Das sind schöne Zuckerl um ahnungslose Kundschaften oder Laien zu locken. Warum muss ich von der Arbeit das Licht im Keller einschalten können? Das gute an Haussteuerungen ist ja gerade dass nicht immer zum Schalter gegangen werden muss, da sich die Rollos und das Licht automatisch schließen/einschalten. Das Handy als verlängerter Schalter ist da nicht gerade innovativ, da es meistens dann nicht in Reichweite liegt, wenn ich es bräuchte. Aber dass ist nur meine Ansicht dazu.
Tasg schrieb: > ... und so ein Vollhonk erhält einen Master in "Technische Physik". > Österreich - das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Nichtmal in den > U.S.A. denkbar! Das ist vor allem in Deutschland denkbar!
leibiflo schrieb: > Das gute an Haussteuerungen ist ja gerade dass nicht immer zum Schalter > gegangen werden muss, da sich die Rollos und das Licht automatisch > schließen/einschalten. Das Handy als verlängerter Schalter ist da nicht > gerade innovativ, da es meistens dann nicht in Reichweite liegt, wenn > ich es bräuchte. Erstmal Kompliment zu deinem Projekt. Sieht auf den Bildern sehr professionell aus und ist auf schönen Leiterplatten, die ich leider nicht habe ;-) Genau, das Gute ist, dass es zu 99% automatisch funktioniert und die gewählten Einstellungen passen, aber es kommt eben in der Praxis auch mal vor, dass man am Schreibtisch oder der Couch sitzt und die Sonne scheint ungünstig beim Fenster rein und blendet. Dann nehme ich das Handy und schließe die entsprechenden Rollos ohne aufzustehen ;-) Oder am Abend wählt man von der Couch die richtige Lichtszene zum Fernsehen. Ist eben noch ein bisschen mehr Komfort. Ich habe z.B. alle Räume mit Bewegungsmeldern ausgestattet. In den Aufenthaltsräumen sind diese in der Praxis nicht aktiv, aber Gang, Bad, WC, Keller ist schon sehr praktisch so. Und noch dazu misst die Steuerung die aktuelle Helligkeit im Freien und kann dementsprechend entscheiden ob das Licht z.B. am Gang überhaupt angehen muss. Im Keller natürlich immer. Aber das ist hauptsächlich eine Aufgabe der Software am Server, deshalb finde ich meine Lösung dahingehend auch sehr flexibel, aber vielleicht an dieser Stelle fehleranfälliger als z.B. deine Lösung. leibiflo schrieb: > Und die von dir angesprochene Klingel mit Kamera und dem ganzen anderem > sind nicht meine Ziele. Das war auch nicht mein Ziel, zumindest am Anfang, aber es war möglich und ich konnte es, also habe ich es eingebaut. Prinzipiell war es dazu gedacht, falls jemand läutet und etwas vorbeibringen möchte (oder ein Handwerker, wenn man ihn alleine ins Haus lassen möchte), aber man ist nicht zu Hause, sieht man wer es ist und kann ihn ins Haus lassen. leibiflo schrieb: > @Manuel: was du so leicht als 3 Platinen und 2 Protokolle abtust, ist > das Ergebnis vieler Stunden arbeit unter Aufwendung einiger > Gehirnzellen. Das bitte beachten. Das kann ich nachvollziehen und verstehen. Es war auch bei mir sehr viel Arbeit. Manuel R. schrieb: > was rechtfertigst Du Dich hier noch? Die Schlacht ist verloren. Der > Konsens hier ist: "Warum soll ich für etwas bezahlen, wenn es so etwas > ähnliches doch kostenlos gibt?". Warum soll ich mir eine DVD kaufen, > wenn ich's doch kostenlos downloaden kann. Irgendwie ist der Start in > die Hose gegangen. Ich muss zugeben, dass mich das Kickstarter-Projekt > auch nicht angesprochen hat. Ich weiß. Aber abgesehen von den Beleidigungen finde ich es den Thread durchaus interessant und unterhaltsam und vielen Dank für deinen Kommentar!
@ leibiflo und Andreas S. würde mich noch interessieren: was war/ist eigentlich euer Ziel? (also warum kein Kommerzielles System)? wolltet ihr: Geld Sparen Zeit Sparen ein besseres* System entwickeln *besser in Was? (Stabiler, mehr Funktionen?)
Hallo besucher47, bei mir gibt es 2 Gründe: 1. Als ich mit der Entwicklung der Steuerung angefangen habe, gab es nur KNX und ein paar eigene Systeme von verschiedenen Herstellern. KNX habe ich bei einem Arbeitskollegen kennen gelernt und hat mir nicht zugesagt. Die anderen Systeme hatten keinen Standard und man war auf einen Hersteller angewiesen, das hat mir auch nicht zugesagt. 2. Etwas sinnvolles mit meinem Hobby µC zu entwicklen, bauen und nutzen. Schaue ich jetzt zurück auf die letzten Jahre bereue ich diese Entscheidung nicht, obwohl es jetzt schon fertige Systeme gibt, die ich interessant finde (z.B.: Loxone). Ich habe auch noch immer Spaß daran, die Software genau nach meinen Wünschen zu programmieren und bei Problemen die Lösung zu finden. Das eine selbst entwickelte Steuerung in der Hardware günstiger ist, war für mich ein positiver Nebeneffekt, aber nie der Grund für diese Entwicklung. Zeit spart man sich mit einer Eigenentwicklung nicht. Da ist man mit einer fertigen käuflichen Lösung weit besser dran. lg Florian
Hallo Florian, Danke für deinen Beitrag, genau das trifft dieses Thema zu 100%. µC mit "Kickstarter" belasten ist m.E ohne OS eine Zumutung Grüße und nochmals herzlichen Dank für deine Veröffentlichung solong
besucher47 schrieb: > was war/ist eigentlich euer Ziel? > > (also warum kein Kommerzielles System)? Ich wollte mich nicht darauf verlassen, dass es ein kommerzielles System von heute noch in 10, 20 oder 30 Jahren gibt. Bei einem Defekt müsste man dann das gesamte System tauschen. (da gab es schon einige Kommentare, dass das ein oder andere System schon soooo lange verfügbar ist und sicher noch bleiben wird... Das dachte man von der Schallplatte sicher auch und dann gabs ja nochwas... achja CD... naja, soviel dazu) Die Eigenentwicklung ist von den Materialkosten natürlich deutlich günstiger, bezüglich der Zeit hätte ich wohl in Summe weniger lange gebraucht, wenn ich alle Rollo, Licht, etc. immer manuell betätigt hätte ;) Dennoch würde ich es an gleicher Stelle (also 2012) wieder tun. Heute, mit Familie, nicht mehr. Ich bin quasi von 0 gestartet, also habe ich 2012 den ersten Controller programmiert und die erste Platine gelötet. Das angeeignete Wissen und die Erfahrung möchte ich nicht missen.
Andreas S. schrieb: > Ich bin quasi von 0 gestartet, also habe ich 2012 den ersten Controller > programmiert und die erste Platine gelötet. Das angeeignete Wissen und > die Erfahrung möchte ich nicht missen. ... aber dafür willst du jetzt die 60000 haben
nein, sein System ist aktuell unwartbar, zusammengeschustert, läuft auf einem (zwei?) PC, undokumentiert, und die Konfiguration Großteils Hardcoded in 10 Jahren hat er genausowenig Ahnung von dem System , wie ein externer.. und könnte genauso wenig ändern, ohne Stundenlanges Studium.. um DAS zu verbessern braucht er 60000€ für die Langweiligen Sachen (licht schalten, rollo fahren, ..) bin ich für offene Standards, z.B. mit DMX und 1-wire, modbus, usw. kann man schon alle Aktoren und viele Sensoren erschlagen.. als server loxone oder OpenHab, usw. ... zum basteln gibts dann immer noch genug.. vor die mit 2 linken Händen z.b Arduinos, NodeMCUs usw. der Rest darf mit Lochraster auf Fichtenholz arbeiten..
Wenn er die ganze Zeit die er hier in endlose Diskussionen gesteckt hat in die Entwicklung gesteckt hätte wäre das ganze Projekt schon wesentlich weiter. Kickstart-Organisation, Projektvorstellung und und und. Da sind etliche Manntage draufgegangen für Nüsse.
Andreas S. schrieb: > Das dachte man von der Schallplatte > sicher auch und dann gabs ja nochwas... achja CD... naja, soviel dazu) Dann müssen wir uns ja keine Sorgen machen Für Schallplatten und CDs gibt es neue Geräte und neue Medien zu kaufen. Schallplatten erleben gerade den dritten Boom seit sie angeblich tot sind. Jeder Ultra HD Blue Ray player kann auch uralt CDs abspielen. Und zum Hausbus: KNX ist seit mehr als 20 Jahren auf dem Markt ist ISO Spezifiziert es gibt mehr als 300 Hersteller es findet immer mehr Verbreitung auch 20 Jahre alte Geräte sind noch voll kompatibel
OT, aber zu KNX gibts natürlich nicht NUR Vorteile,deshalb kann man das
nicht so stehen lassen..
nachteile wären:
nur mit ETS Programmierbar (ETS ist teuer und unintuitiv)
Preis (auch wenn z.b MDT hier ziemlich gute Preise hat)
dezentrales konzept welches einer VISU (welche die Daten ja alle Zentral
braucht) quasi diametral gegenüber liegt (geht also nur mit allen
möglich tricks, deshalb waren/sind die unverhältnismäßig teuern, und bei
denen der langsame knx-bus u.U. probleme macht)
generell eher für größe Gebäude mit vielen abschnitten ausgelegt..
(für EFH suboptimal)
>auch 20 Jahre alte Geräte sind noch voll kompatibel
ist nicht immer ein Vorteil..wennm man ewig auf/abwärtskompatibel
bleiben muss.
usw. usw.
bei ETS hat man die letzten jahre viel verschlafen, mit "ETS Inside"
wollen sie hier wohl nachholen, ich bin da skeptisch ...
besucher47 schrieb: > dezentrales konzept welches einer VISU (welche die Daten ja alle Zentral > braucht) quasi diametral gegenüber liegt (geht also nur mit allen > möglich tricks, deshalb waren/sind die unverhältnismäßig teuern, und bei > denen der langsame knx-bus u.U. probleme macht) Ich empfand es gerade andersherum. Das dezentrale Konzept hat die Visualisierung recht einfach gemacht es waren auch keine tricks notwendig. Gelegentlich laufen bei mir zwei Instanzen von OpenHab parallel und noch eine dritte Visualisierung. Damit die Alarme funktionieren muss kein Server laufen, nur die beteiligten Sensoren und Aktoren. ( z.B Wind/Sturm, Regen) und auch Sensorausfall erkennt der Aktor selbst. Ein der vielen Gemeinsamkeiten von CAN und KNX
besucher47 schrieb: > nein, sein System ist aktuell unwartbar, zusammengeschustert, läuft auf > einem (zwei?) PC, undokumentiert, und die Konfiguration Großteils > Hardcoded wer hat das wo geschrieben?! Das System ist vielleicht "zusammengeschustert" auf Lochrasterplatinen, da es ein Prototyp ist, aber es läuft auf EINEM Raspberry Pi 3 und ich habe lediglich erwähnt, dass man für eine höhere Ausfallsicherheit einen zweiten verwenden könnte. Davor ist es auf EINEM Windows PC mit WAMP gelaufen. Die Doukumentation ist so, dass ich sie lesen kann und die Konfiguration ist absolut flexibel am Server, nur die Controller sind hardcoded, da die Flexibilität durch den Server gegeben ist. Was mir in diesem Thread aufgefallen ist: es gibt hier Leute, die gerne in jeden Knoten einen 32bit Prozessor (oder am besten einen Raspberry Pi oder ähnliches) verbauen möchten um extrem "flexibel" zu sein. Dann gibt es wieder welche, die absolut keinen Sinn in einer App zur Steuerung sehen und am liebsten alles "altmodisch", wie es in den 90ern möglich war, automatisieren möchten. Aber was sicher ist: mein System möchte keiner haben, da es einfachste Hardware ala 90er mit den aktuellen Möglichkeiten (App, Webserver, etc...) verbindet. Das ist scheinbar ganz schlecht und unerwünscht ;-) Habe es verstanden! Danke für die Aufklärung!
> Aber was sicher ist: mein System möchte keiner haben, da es einfachste > Hardware ala 90er mit den aktuellen Möglichkeiten (App, Webserver, > etc...) verbindet. Das ist scheinbar ganz schlecht und unerwünscht ;-) Hat denn schon irgendwer einen Blick darauf werfen können? Es handelt sich doch bisher nur um eine Ankündigung eines "Open Source" Projekts gegen ein Lösegeld von 60.000€. Daß irgendwer dein unbekanntes System nicht will, ist nur eins: Schönreden.
Andreas S. schrieb: > Aber was sicher ist: mein System möchte keiner haben, da es einfachste > Hardware ala 90er mit den aktuellen Möglichkeiten (App, Webserver, > etc...) verbindet. Das ist scheinbar ganz schlecht und unerwünscht ;-) > Habe es verstanden! Danke für die Aufklärung! Das hast du wohl falsch verstanden. Dein System will keiner haben, weil es zur Zeit nicht existiert. Die drei unten Bildchen von Versuchsmustern aus deinem Bastelkeller sind halt nur bunte Bildchen aus deinem Bastelkeller. Ob das bei dir zu Hause läuft oder nicht, spielt keine Rolle. Oliver
Andreas S. schrieb: > Ich wollte mich nicht darauf verlassen, dass es ein kommerzielles System > von heute noch in 10, 20 oder 30 Jahren gibt. Bei einem Defekt müsste > man dann das gesamte System tauschen. und dein System gibt es auch in 31 Jahren noch und ist dann noch wartbar ?-)
Walter S. schrieb: > und dein System gibt es auch in 31 Jahren noch und ist dann noch wartbar > ?-) Für mich immer, und OpenSource für alle anderen auch...
Andreas S. schrieb: > Für mich immer, und OpenSource für alle anderen auch... Du laberst seit Jahren, daß Du es OpenSource machen willst, und hast das seit Jahren nicht getan. Stattdessen kommst Du dann ums Eck und willst 60k einsacken. Deine Glaubwürdigkeit in dieser Hinsicht ist einfach auf dem Nullpunkt, und deswegen finden sich auch keine Spender, die Dir ein Sabbatical finanzieren wollen.
Nop schrieb: > Stattdessen kommst Du dann ums Eck und willst > 60k einsacken. Unglaublich, dieser Beissreflex wegen der 60k. Einigen Foren-Kollegen scheint es beruflich nicht so rosig zu gehen...? Btw.: Ich finde den TO nicht unglaubwürdig, ich brauche einfach keine Hausautomation. Ich finde das total uninteressant, trotzdem werfe ich ihm nicht vor dass er sich nur bereichern möchte. (Was MMN auch in Ordnung wäre und hier nicht von jedem Neidhammel angeprangert werden muss!)
Edson schrieb: > Unglaublich, dieser Beissreflex wegen der 60k. Einigen Foren-Kollegen > scheint es beruflich nicht so rosig zu gehen...? 60k für verbasteltes Zeug, das dermaßen schlecht ist, daß er zwar seit Jahren angeblich sooo gerne Opensource machen würde, aber seit Jahren schon immer wieder verschiebt. Weil, so der TE, das dermaßen saumäßig ist, daß es sowieso keiner außer ihm nachvollziehen kann. Ja nee, ist klar.
Andreas S. schrieb: > also zu 1) > ich weiß, dass es nicht professionell aussieht, aber soll ich wirklich > das noch nicht bekommene Geld für die Kampagne in eine schöne Kampagne > stecken, oder lieber ein ordentliches Projekt machen? Alles schön > glänzen lassen verdeckt den Blick aufs Wesentliche. Damit hast Du doch schon alles beantwortet! Warum willst Du dein Projekt erst "schön" machen! Edison, Tesla, Faraday, Fried Krupp... waren alle erstmal Pleite;) Verdeck nicht den Blick auf's Wesentliche und mach es Open Source. Grüße
bleibt ihm ja immer noch die "Höhle der Löwen" / Sharktank ;-)
besucher47 schrieb: > bleibt ihm ja immer noch die "Höhle der Löwen" / Sharktank > > ;-) Ich denke da bin ich jetzt schon... ;-)
Hallo Andreas, in wenigen Minuten läuft deine Sammelaktion bei Kickstarter aus. So wie es jetzt aussieht, klappt es über den Weg nicht. Darum hier letztmalig meine Frage: Magst Du uns dein Projekt nicht doch in die Hände der Comunity geben und es hier per Wiki, Thread, etc. mit allen teilen?
Sven L. schrieb: > in wenigen Minuten läuft deine Sammelaktion bei Kickstarter aus. Hallo Sven, war schon länger nicht mehr hier, da scheinbar alles gesagt war. > Darum hier letztmalig meine Frage: Magst Du uns dein Projekt nicht doch > in die Hände der Comunity geben und es hier per Wiki, Thread, etc. mit > allen teilen? Es haben sich interessante Angebote ergeben, die es mir derzeit nicht erlauben alles online zu stellen. Muss dazu ein passendes Konzept finden, wie sich das eventuell zukünftig vereinbaren lässt. Eventuell gibt es was ähnliches wie eine Community- und eine "Enterprise"-Version. Ist aber alles im Entstehen. Neider sollen sich die Kommentare bitte sparen. Danke!
Andreas S. schrieb: > Sven L. schrieb: > Es haben sich interessante Angebote ergeben, die es mir derzeit nicht > erlauben alles online zu stellen. Glaube ich nicht. > Eventuell gibt es was ähnliches wie eine Community- und eine > "Enterprise"-Version. Glaube ich nicht. > Ist aber alles im Entstehen. Glaube ich nicht. > Neider sollen sich die Kommentare bitte sparen. Gibt es nicht.
Aber nach der Aussage ist klar, es ging dem TO doch nur um die Kohle.
F. F. schrieb: > Aber nach der Aussage ist klar, es ging dem TO doch nur um die Kohle. Naja um was denn sonst? Andreas S. schrieb: > Es haben sich interessante Angebote ergeben, die es mir derzeit nicht > erlauben alles online zu stellen. Muss dazu ein passendes Konzept > finden, wie sich das eventuell zukünftig vereinbaren lässt. Eventuell > gibt es was ähnliches wie eine Community- und eine "Enterprise"-Version. > Ist aber alles im Entstehen. Lol, klar... dein Anfängerprojekt wird sicher die Home-Automationszene aufmischen...
Andreas S. schrieb: > Es haben sich interessante Angebote ergeben, die es mir derzeit nicht > erlauben alles online zu stellen. Spinner.
Spannen finde ich auch, das der TE (laut Kickstarter) seit dem 11.10. nicht mehr mehr bei Kickstarter.com eingeloggt war. Das Projekt war wohl doch nicht so wichtig ;-)
Andreas S. schrieb: > Es haben sich interessante Angebote ergeben, die es mir derzeit nicht > erlauben alles online zu stellen. Ja nee, ist klar. LOL Ich hab's ja gleich gesagt. Seit Jahren (!) groß Opensource angekündigt und immer wieder nen Rückzieher gemacht, also war klar, daß das auch diesmal nicht wird. Es wird auch in Zukunft nichts, nachdem die Idee mit nem bezahlten Jahresurlaub fürs Hobbybasteln nichts wurde.
Ich hätte das Finanzierungsziel auf 60 EUR gesetzt (also Ziel durch 1000), die 4 EUR hätte man auch noch selber beisteuern können). Ich sag wirklich Opensource und auf 0815 Opensource Hardware aufbauend (die ohnehin schon zu einem Minimum an Profit verkauft wird) kann geschäftlich nicht verwertet werden. Wenn mir jemand etwas kostenlos anbietet dann werde ich gleich hellhörig, kostenlos ist zum Schluss immer am teuersten! Das ganze IoT Gedöhns bringt nur den Chipherstellern, den Geräteherstellern (z.B Kaffeemaschine) und den geförderten Unternehmen (die dann ohnehin Pleite gehen) etwas. In der Realität lässt sich niemand in Deutschland verarschen weder der Staat noch der Vermieter oder die Supermärkte. Alle wollen Geld sehen und da zählen dann nur harte Facts und nicht Wunschträumerei.
Es war von vornherein klar das Andreas sein Projekt beim Scheitern des KickStarters NICHT OpenSource stellt! Deshalb wurde er gebashed. Als dann LeibiFlo daher kam und sein Projekt postete war es um Andreas eh schon passiert! Das blöde daran ist nur, das er seinen Realnamen im Kickstarter preisgegeben hat. Sollte also der Name irgendwo mal auftauchen, kann es sein das er ignoriert wird. Es soll ja Leute in Führungspositionen geben die genau deshalb eine Bewerbung zurücksenden. Lieber Andreas, was du gemacht hast ist der Versuch die Leute hier zu verarschen. 1.) Du sammelst Wissen übers Forum 2.) machst anschließend Versprechen es OpenSource zu stellen 3.) versuchst dann Geld mit Wissen aus uC.Net-Quelle zu bekommen 4.) als das schief geht willst du von 2.) nichts mehr wissen Hinzu kommt noch, das du bei KickStarter bisher 0 andere Projekte unterstützt hast! Das liest sich ja schon fasst wie ein Lebenslauf! Zudem diese Firma wirklich existiert welche dir ein Angebot gemacht hat, wage ich zu bezweifeln! Wir entwickeln selber solche Lösungen für HA und sahen schon an den Prototypen das dies nichts werden kann. Deine ICs haben ja nicht einmal einen Schutz gegen Überspannung. Wenn du denkst das dies nicht erforderlich wäre (dies denke ich auch das du keinen Schutz auf deinen Leiterkarten hast), hast du von Gebäudesteuerung keine Ahnung! Unabhängig von Software die bereits läuft oder nicht! Eine Firma die dir das Projekt abkaufen möchte hat somit genauso wenig Ahnung! Dies würde aber implizieren das sie nicht geschäftsfähig ist! Also halte ich das Ganze für eine nette Geschichte (für dich nett) damit du dein "wertvolles" Projekt nicht vor die Säue werfen musst! Die uC.Net-Community hat dir ja immerhin nicht genug (siehe Euro auf Kickstarter) gedankt! Undankbaren Menschen muss man ja nichts Gutes (dein Projekt) tun! Sollen sie halt mit einem miesen Leben (weil ohne dein Projekt) leben. Dies ist Strafe genug (die Sourcen nicht zu veröffentlichen)! Also halte uns bitte nicht für blöd!
Alex W. schrieb: > Also halte uns bitte nicht für blöd! Ich halte Leute die sich hinter Anonymen- bzw. Gastaccounts verstecken um einem mal so richtig die Meinung zu sagen nicht für blöd, dafür gibt es bessere Bezeichnungen. Der Überspannungsschutz ist übrigens sehr wohl vorhanden und zwar nach dem Netzteil am "Anfang" des BUS. Das Netzteil selbst bietet einen gewissen Schutz und davor hängt eine USV, die starke Schwankungen der Netzspannung abfängt. Ich habe natürlich keine Ahnung ob das ausreichend ist... Es ist nicht gerade motivierend Sourcen für alle online zu stellen, wenn man hier (anonym) so fertig gemacht wird. Habe da scheinbar die Dynamik eines solchen Forums unterschätzt, aber eigentlich hätte ich es besser wissen müssen, da schon bei meinen wenigen Fragen die ich hier im Forum gestellt habe waren einige herablassende Kommentare dabei. Also scheinbar ist das hier der "gute Ton". Das bringt wohl die Anonymität so mit sich, dazu gibt's auch genügend Studien, ich kann damit leben...
Andreas S. schrieb: > Es ist nicht gerade motivierend Sourcen für alle online zu stellen, wenn > man hier (anonym) so fertig gemacht wird. Du wirst fertig gemacht, weil du groß angekündigt hast alles offen zu stellen, es aber nicht tust! Stattdessen kommen nur faule Ausreden. Hättest du niemals groß rausposaunt alles OpenSource machen zu wollen wärst du nie fertig gemacht worden. Und der Raue Umgangston bei Fragen ist hier halt normal, daran gewöhnt man sich aber, solange man das Volk hier nicht gerade mit leeren Versprechungen erzürnt ;)
Alex W. schrieb: > Deine ICs > haben ja nicht einmal einen Schutz gegen Überspannung. Wenn du denkst > das dies nicht erforderlich wäre (dies denke ich auch das du keinen > Schutz auf deinen Leiterkarten hast), hast du von Gebäudesteuerung keine > Ahnung! Aus den Fotos wissen wir ja eigentlich schon, wie sein Schaltplan für das Steuermodul aussieht: Atmega, Quarz, zu wenig Abblockkondensatoren, MAX 487 (ESD-Variante?), A und B an Bus, die 4 anderen an den Atmega. Kannst Du vielleicht beschreiben, wie man sowas richtig macht? Welche zusätzlichen Schutzschaltungen müssen in jeden Busteilnehmer?
Andreas S. schrieb: > Der Überspannungsschutz ist übrigens sehr wohl vorhanden Andreas S. schrieb: > und zwar nach > dem Netzteil am "Anfang" des BUS. Das ist eben kein Blitz oder Überspannungsschutz! Das ist guter Wille, mehr nicht! Andreas S. schrieb: > Es ist nicht gerade motivierend Sourcen für alle online zu stellen, wenn > man hier (anonym) Ich schreibe nicht anonym! Andreas S. schrieb: > meinen wenigen Fragen die ich hier im Forum > gestellt habe waren einige herablassende Kommentare dabei. Weil diese Fragen von denjenigen die bereits Erfahrung haben eindeutig die Botschaft "ich will Geld" rübergebracht hatte. Auch bei mir! Ich wusste von Anfang an, das du die Sourcen nicht offenlegen wirst! Man liest einen gewissen Chauvinismus aus deinem Text der deine Schaltung als die "Überschaltung" von dir angesehen wird. Du unterschätzt also gewaltig dein Vorhaben und deine Schöpfung! Ich selber entwickle auch solche Schaltungen und war bereit deine Sourcen zu erweitern. SO aber nicht! Leibiflo hingegen wurde als der neue Kaiser gekrönt. Er hat sich an die Regeln des OpenSource gehalten. Sobald ich Zeit habe werde auch ich seine Schaltung mal ansehen! Christian schrieb: > Kannst Du vielleicht beschreiben, wie man so was richtig macht? Ja. Du kannst aber auch einfach hier im Forum mal nachlesen.
Christian schrieb: > Kannst Du vielleicht beschreiben, wie man sowas richtig macht? Welche > zusätzlichen Schutzschaltungen müssen in jeden Busteilnehmer? Google mal nach OVP. Gibt sehr viele App Notes dazu.
An alle, die ihn kritisieren, etwas kostenlose von der Community geholt zu haben: Lest Euch doch mal den ersten im Thread verlinkten Beitrag durch. Wo ist da viel Hilfe? Ein Beitrag über den Quarz und sonst nur Gestänker und er stellt seinen Fortschritt vor, den er im wesentlichen alleine geschafft hat. Die Kritik in diesem Thread hier ist massiv überzogen und gibt kein schönes Bild ab.
Alex W. schrieb: > Weil diese Fragen von denjenigen die bereits Erfahrung haben eindeutig > die Botschaft "ich will Geld" rübergebracht hatte. Was? Du bzw. die anderen hier im Forum wussten schon 2012 als ich Fragen hier im Forum gestellt habe, dass ich einmal ein Kickstarter Projekt starten werde um reich zu werden, bzw. einen Urlaub zu finanzieren? Wow! Nicht schlecht, diese Glaskugel möchte ich auch haben! Alex W. schrieb: > Das ist eben kein Blitz oder Überspannungsschutz! Das ist guter Wille, > mehr nicht! ok, also nach deinen Angaben müsste also an jedem einzelnen Port des AVR ein Überspannungsschutz sein? Mein gesamter BUS ist im Haus und wird nur an einem Punkt mit Spannung versorgt, wo auch ein Überspannungsschutz vorhanden ist. Wo soll nun eine Überspannung herkommen? Da müsste der Blitz doch im Haus irgendwo den Weg in die BUS-Leitung finden?! Da könnte man doch gleich Annehmen, dass der Blitz direkt in den AVR einschlägt? Die Leitung, die aus dem Haus in die Garage und Garten führt ist galvanisch getrennt mit Optokopplern. Aber wie hier schon gesagt wurde, ich habe nicht viel Ahnung. Übrigens finde ich, dass das: Alex W. schrieb: > Ja. Du kannst aber auch einfach hier im Forum mal nachlesen. und das: Ovp schrieb: > Google mal nach OVP. Gibt sehr viele App Notes dazu. keine Antwort auf die Frage: Christian schrieb: > Kannst Du vielleicht beschreiben, wie man sowas richtig macht? ist. Oder sehe ich das falsch? Aber das erinnert mich sehr stark an die Antworten die ich damals bekommen habe und das hat Max hier ja auch so gesehen: Max schrieb: > An alle, die ihn kritisieren, etwas kostenlose von der Community geholt > zu haben: Lest Euch doch mal den ersten im Thread verlinkten Beitrag > durch. Danke!
@Mods: Kann das jetzt bitte mal geschlossen werden? Oder wenigstends ins Off-Topic. Es geht hier schon lange nicht mehr und das eigentliche Thema und um Haus & Smart Home schon gleich gar nicht. Danke!
Andreas S. schrieb: > Wo soll nun eine Überspannung herkommen? Einen direkten Blitzeinschlag überlebt dein BUS-System eh nicht. Aber Überspannungen musst du schon Vorsorge treffen, z.B. Blitzeinschläge die zwar weiter entfernt sind, aber durch Versorgungs- und Kommunikationskabel eingeschleppt werden. Auch können statische Aufladungen (trockener Wind) zu Problemen führen. Vorsorge triffst du durch eine passende Verkabelung/Erdung (siehe hier: http://www.sieb-meyer.de/tl_files/media/Produkte/Downloads/EMC_EMV/Deutsch/EMV_Geraeteaufbau.pdf) als auch geeignete Ableiter in deinen Modulen (Gas-Ableiter, Dioden) Beitrag "CAN Bus schützen" http://www.grundwerk.info/static/hcan/wiki/doku.php?id=ueschutz
Ich kram den Thread mal wieder hoch und stelle diese eine Frage: -> Wo finden wir denn nun die versprochenen Files? Andreas S. schrieb: > um mein > Projekt für alle zugänglich zu machen und den gesamten Code und alle > Baupläne OpenSource! Dann bitte mal hier hochladen! Dürfen auch gerne unvollständig sein!
Marc H. schrieb: > Ich kram den Thread mal wieder hoch und stelle diese eine Frage: > > -> Wo finden wir denn nun die versprochenen Files? > > Andreas S. schrieb: >> um mein >> Projekt für alle zugänglich zu machen und den gesamten Code und alle >> Baupläne OpenSource! > > Dann bitte mal hier hochladen! Dürfen auch gerne unvollständig sein! Warum sollt er die Mühen seiner Arbeit wie Perlen unter die Säue werfen? Du arbeitest doch sicherlich ebenfalls nicht umsonst.
Baldrian schrieb: > Du arbeitest doch sicherlich ebenfalls nicht umsonst. ich mache auch keine leeren Versprechungen!
Baldrian schrieb: > Warum sollt er die Mühen seiner Arbeit wie Perlen unter die Säue werfen? Wir sind weder Säue, noch sind das Perlen die er da vorzuzeigen hat!
Alex W. schrieb: > Baldrian schrieb: >> Warum sollt er die Mühen seiner Arbeit wie Perlen unter die Säue werfen? > > Wir sind weder Säue, noch sind das Perlen die er da vorzuzeigen hat! Zu den Säuen: Du weißt schon wie das gemeint ist. So naiv kannst du nicht sein. Zu den Perlen: Das sehe ich anders. Es gilt Matthäus 7,6 nach wie vor.
Baldrian schrieb: > Es gilt Matthäus 7,6 nach wie vor. Wir sind keine Hunde und sein Projekt ist sicherlich nicht heilig!
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