Ja oke ich glaube ich belasse es mal dabei ausser ich brauche für
irgendwas wirklich die paar bytes bzw mehr geschwindigkeit :)
>Tatsache, der enc kann ja echt selber nen crc berechnen
So wie es aussieht braucht es doch aber die CRC gar nicht? (also die,
die ganz am Ende des Packets hin kommt) praktisch 100% der Pakete die
ich mit Ethereal angeschaut habe, haben diese Checksumme gar nicht
erst... Desweiteren ist mir noch aufgefallen, das meine Netzwerkkarte
tonnenweise Pakete versendet die eine falsche Checksumme haben
"[Checksum incorrect!]", der Server/Client am anderen Ende
beantwortet diese Pakete aber anstandslos ... (?)
Nik
Hi Nik, lies mal die Ethereal FAQ, das ist ein bekanntes Verhalten. Die CRC32 Checksum am Ende eines jeden Ethernet-Paketes bekommst du im Userspace garnicht mehr zu sehen und bei versendeten Paketen ist diese Checksumme noch nicht dran, das macht idR. die Netzwerkkarte. Inkorrekte Checksums bei TCP/UDP hab ich im Ethereal auch gehabt, selbst bei Paketen wo ich die Checksumme von Hand verifiziert habe. Scheint irgendein Bug zu sein... - Alex
Hi! Quatsch, ich meinte nicht crc sondern die tcp checksum ;) Aber auch die braucht ja ein bissl rechenzeit... Die haben ja scheinbar echt (mal) mitgedacht bei microchip g Bye, Simon
Hi, nein, haben sie nicht. Der Mensch, der das Kapitel geschrieben hat, hat das Einerkomplement nicht verstanden. Bei empfangenen Paketen reicht es aus, einfach die Checksumme ueber das komplette Paket (inklusive der empfangenen Checksum) zu berechnen und anschliessend einfach auf 0x0000 zu testen. Nicht wie im Datenblatt vorgeschlagen, erst die Checksumme auszulesen, in den Buffer des enc28j60 0x0000 reinzuschreiben, anschliessend die Checksumme zu berechnen und mit der vorher ausgelesenen vergleichen.... - Alexander
Hi! Jo g Aber sie haben mitgedacht und sowas überhaupt eingebaut. Bleibt nur zu hoffen dass in der funktioni kein bug drin ist gg Der Chip hat ja schon so genug :-X Gibt es da eigentlich keinen Plan eine neue Revision zu machen ?! Ist ja irgendwie merkwürdig dass die einen bugfix produzieren (B4) der dieselben bugs wie die vorige Rev hat... Bye, Simon
"Vielleicht hilft es, wenn Du mal ein Cross-Referenz von Deinem Sourcecode und seinen Includes anlegst; meist sieht man dann recht schnell, woran es scheitert" Wenn du mir das auch noch erklärst, in C bin ich nicht so der Held........ Mfg Sascha
@Sascha: Wenn Du kein Tool dafür hast: Einfach eine Liste der Source-Dateien anlegen und dann dazuschreiben, welche Header inkludiert werden. Dann die Header aufschreiben und ebenfalls die Includes dazuschreiben. Und dann -- je nach Komplexität -- siehst Du schon das Problem, oder Du must noch eine entsprechende Baumstruktur bauen. Wichtig ist, die tatsächlichen Abhängigkeiten zu erkennen; wenn es nicht anders geht, mußt Du die Inhalte der Header logischer ordnen, um das Problem zu beheben. Mit diesen Problemen haben schon große Geister gekämpft... Leider ergibt das keine vollständige Cross-Referenz, wie sie die Tools erzeugen -- die enthält normalerweise auch alle Symbole (Typen, Variablen, Funktionen). Es gibt diverse freie Tools dafür, die sind dann im Normalfall auch Compiler-unabhängig. Ich benutze den Resource-Browser von Visual Studio (soweit mein Code compatibel ist), und Doxigen -- das verlangt aber "Mitarbeit" im Code und ist daher nicht einfach so nachträglich zu benutzen. So long, Tillomar
Naja, der Mensch, der das Kapitel über die Checksum im Datenblatt geschrieben hat, hat wohl übersehen, daß das Einerkomplement von -0 sich nicht wesentlich von 0 unterscheidet. Ich habe die Checksummenfunktion im Enc28j60, noch nicht ausprobiert, da ich einen ARM-Controller benutze und das Aufsummieren der Daten quasi nebenbei passiert, während ich mangels DMA auf das SPI warte. Ansonsten und wenn man große Pakete zu verschicken hat kann das Feature aber schon interessant sein. Um die Ethernet-CRC mußt du dich nicht kümmern, das macht der MAC. Du hast aber ja noch die Checksums in IP- und UDP-/TCP-Header zu berechnen. Das was in den Errata steht, ist ernst zu nehmen, ansonsten hat man mit dem Chip nicht wirklich Spaß (gilt mindestens für Chip-Rev. B1), mit ein paar Workarounds bekommt man aber ein zuverlässiges Netzwerk-Interface und nachdem die funktionieren, hat Microchip sich wohl einfach die notwendigen Maskenänderungen gespart: Die Procyon-Lib hat AFAIK die Workarounds nicht drin! 1) Nach einem Soft-Reset via SPI-Kommando funktioniert das Pollen des ESTAT.CLKRDY bits nicht, um den Status des PHY zu checken. Auch das mit den 1mS Wartezeit scheint mir sehr optimistisch. Selbst bei 10mS hats nicht immer geklappt. Ich warte hier jetzt 100mS, um zuverlässig aus einem Reset zu kommen. Daher kommt auch das seltsame Verhalten beim ersten (ARP-)Paket! 2) Der RX-Puffer sollte immer am Anfang des Pufferspeichers stehen und danach der TX-Puffer. Ich hatte das anfangs umgekehrt und ein paar seltsame Phänomene. 3) Pollen von EPKTCNT statt EIR.PKTIF ist definitiv zuverlässiger um auf neue Pakete zu checken. 4) Vor Senden eines Paketes prüfen (EIR.TXERIF), ob das vorhergehende fehlerfrei übertragen wurde, ansonsten durch toggeln von ECON1.TXRST die TX-Logik resetten. 5) In das ERXRDPT-Register sollten nur ungerade Adressen geschrieben werden, wie im Workaround beschrieben (Erratum 13). Also einfach von dem Wert, den du in das Register schreiben willst 1 abziehen und auf einen Wraparound prüfen (s.a. im Microchip-Stack ENC28J60.C: void MACDiscardRx(void)). Zur Hardware: -Ich habe den Chip mit 2k und 2k7 für Rbias betrieben und konnte keinen Unterschied feststellen. 2k7 steht aber im Erratum und ist daher wohl richtiger und außerdem ein E12-Wert. -Auch wenn das Interface ohne Spule nur mit einer Drahtbrücke funktioniert, sollte man mindestens eine Ferrit-Perle über die Drahtbrücke ziehen um wirksamer hohe Frequenzen abzublocken. -Statt der 50Ohm Widerstände können auch 47Ohm eingesetzt werden. Ich konnte keine Probleme feststellen, die Fehlanpassung scheint noch tolerierbar zu sein. Gruß, Christian.
eventuell hilft euch der SI3400 bei der POE Thematik weiter! Datenblatt unter http://www.silabs.com/public/documents/tpub_doc/dsheet/Wireline/High_Voltage/en/Si3400.pdf mfG schuckel
Der sieht nett aus. Kennt jemand eine Bezugsquelle für das Teil?
Hallo, ich bin in der ganzen Thematik neu und habe noch nie etwas mit einem AVR gemacht. Trotzdem finde ich das Projekt sehr interessant. Ich habe vor eine dezentrale Rolladensteuerung in meinem Haus einzubauen. Jedes Fenster soll seinen eigenen µC bekommen. Alle µCs sollen idealer weise über Ethernet vernetzt werden und zentral gesteuert werden können. Dazu scheint mir dieses Projekt eine gute Grundlage zu sein. Da die Webserver aber im Rolladenkasten verbaut sein würden und ich die Kästen so selten öffnen möchte wie möglich, stellt sich mir die entscheidende Frage: Kann man den Mini-Web-Server so modifizieren, daß man ein SW-Update über Ethernet durchführen kann? (Wohlgemerkt nur das update. Die Ursprüngliche Programmierung kann natürlich über ISP o.ä. erfolgen) Besten Dank im Vorraus, Thorsten
Mit einem Controller alleien wird das nicht gehen, da der Webserver wohl kaum in den Speicherplatz des Bootloaders passen wird. ALso bleibt nur die Möglichekit 2 Controller zu verwenden, die sich dann gegenseitig neu programmieren. Ist aber ein ganz schöner Aufwand.
Hi! Prinzipiell ist das angedacht gewesen und auch schon zum Teil implementiert... Man braucht keinen zweiten Controller dazu, es geht auch so. Das neue hex für den controller landet erstmal im dataflash und danach wird der bootloader/flashloader angesprungen der dataflash -> uc kopiert. Wie gesagt, ist zum teil schon drin, nur die www->dataflash routinen sind noch nicht drin. Passen in den mega32 auch nicht mehr rein... Ist aber für das Nachfolgeprojekt vorgesehen ;) Bye, Simon
@ Daniel M.: die volle Produktion des Si3400 startet erst im dritten Quartal 2006 aber Samples sind bereits verfügbar!!! lg schnuckel
Anbei eine Art Netzliste des Digitalteils, also ein Schaltplan in Textform. Hier ein ganz ähnliches HW-Projekt mit OpenSource Eagle-Files: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-402627.html
Hallo, nach langer Zeit bin ich nun auch dazu gekommen den ENC28J60 zu testen. Der Grundaufbau steht, die LinkLED funktioniert zuverlässig und ich kann schonmal die RevID auslesen. Allerdings habe ich folgendes Phänomen: Wenn ich ein Paket empfange blinkt die gelbe Led an meinem MagJack auf, aber weder PKTIF oder EPKTCNT zeigen etwas anderes als "0" an. Auch komisch: Rbias funktioniert nur mit 2k, nicht mit 2k7. Ansonsten bekomme ich keinen Link. Mein ENC28J60 ist ein B1 Chip(revid 2). Der enc ist per crossover mit meinem Entwicklungsrechner verbunden. Hat jemand da ein paar Tipps für mich? Als Spule habe ich eine 10uH SMD Spule genommen. Ist das auch ok? Grüße
Problem gelöst: Ich habe die beiden Kondensatoren am Quarz entfernt und siehe da: Es funktioniert! Grüße, Patrick
Hallo Simon, Entschuldigung für die vielleicht etwas (zu)direkte frage: Wie sieht es denn nun mit Circuit Cellular, dem Quellcode und Platinen aus ? Sebastian
Hi! Von Circuit Cellar hab ich bis jetzt nur eine Bestätigung dass meine Daten angekommen sind und eine mail mit einem Zugang zur Onlineversion der Zeitschrift (sehr interessant btw). Ich wollte den Code schon eher veröffentlichen, hatte es nur immer aus Zeitmangel verschoben. Hier ist er also nun: http://avr.auctionant.de/avrETH1/software_download.html Bitte beachten: Die Schaltung würde ich so nicht nochmal fertigen lassen, das wird einfach zu warm im Betrieb. Außerdem arbeite ich momentan an einer minimal größeren Nachfolgeplatine: - mega128 + nahezu alle I/Os auf Stiftleisten verfügbar - stepdown regler mit 5-25V Eingangsspannung (bei nahezu null Erwärmung) - mmc karte - 2mbyte dataflash - evtl per addon karte auf poe erweiterbar (alle Verbindungen sind rausgeführt) Diese Platine wird es demnächst fertig bestückt zu kaufen geben. Wann genau steht noch nicht fest ;) Dazu habe ich auch angefangen basierend auf dem avrETH1 Sourcecode einen neuen Webserver zu schreiben. - fat16 zugriff auf mmc und dataflash (kann sämtliche dirs und files im browser anzeigen, wie wenn man per file://tmp/ verzeichnisse im browser aufruft) - komplette konfiguration per browser - komplett neu geschriebener und optimierter httpd - einfach erweiterbarer parser der tags wie <?io_temp0> oder <?io_adc0> durch die ausgelesenen werte ersetzt - mySQL client um zeitgesteuert zB Temperaturwerte in einen mySQL Server zu schreiben - ... Dazu demnächst mehr auf meiner Webseite ;) Bye, Simon
Ganh großes Lob an Simon! Echt super dass du den Code veröffentlichst :-) Damit hast du einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der Mini-Webserver für Hobby-Elektroniker geebnet :-) Stefan
Hallo Simon, ich fände es klasse, wenn du bei deinem neuen Projekt den Atmega 128 durch einen LPC21xx ersetzen würdest. Der Atmega 128 kostet mehr als ein LPC21xx und hat bei weitem nicht die Leistung. Beim LPC entfällt ausserdem die nervige 5V Versorgung. Mit den grossen RAM kann man auch superschnelle FAT Routinen implementieren und viele Dateien gleichzeitig offen halten. Ausserdem ist es relativ einfach Linux Code laufen zu lassen. Da kann man gerade bei Netzwerk-SW und Filesystem einiges gebrauchen. Ich bin bei meinen Atmega 128 Projekten schon auf RAM- und Performance Limitierungen gestossen, daher mein Vorschlag...
Hi! Zu spät ;) Prototyp + Layout ist schon fertig. Außerdem sollte es ein atmega sein weil damit einfach mehr Leute etwas anfangen können ;) Wieso nervige 5V Versorgung ? Da läuft alles auf 3.3V :) Bye, Simon
naja pech gehabt... Bei 3.3V läuft der dann ja "nur" auf 8MHz...
hehee cool Simon! Bin schon sehr auf die Sourcen deines neuen Projekts gespannt ... vorallem wegen dem MySql - woher hast du die Informationen wie man einen MySql server anspricht? Sowas würde ich nämlich auch gerne mal bei meinem Proggrämmchen einbauen ;) Nik
Google ;) Bzw ich glaub ich hatte in irgendeinen mysql client source reingeguckt. Die Authentifizierung war hier gut erklärt: http://infosecpotpourri.blogspot.com/2006/03/mysql-41x-authentication-internals.html Da war aber mal ein Fehler drin, hat der Autor aber aufgrund meiner Mail gefixt (hoffe ich ;) ) Am aufwendigsten war die SHA1 Implementierung :-X Da ist nicht viel mit debuggen, entweder der korrekte Hash kommt raus oder totaler murks g Da gabs aber ne gute RFC zu mein ich. Bye, Simon
Danke für den Link .. aber mann mann mann, das sieht ja seeeehr komplex aus =X und braucht ja wahrscheinlich auch noch tcp, und ich hab erst udp implementiert, dann muss es eben warten... :( Gute Nacht, Nik
Also einen mysql-CLient auf einem uC zu implementieren halte ich für wenig sinnvoll. Wer irgendwo einen SQL-Server laufen hat, der hat sicher auch einen Webserver. Dann kann man das lieber über SOAP oder ähnliche Sachen implementieren. Mal abgesehen, dass man damit dann auch unabhängig von einem Datenbank-Hersteller ist.
Nunja, folgendes Szenario mag man sich vorstellen: Kleines Netzwerk mit einem Mini-Webserver(MW) der z.B. Temperaturen loggt und ein "Master PC": Der MW loggt den ganzen lieben langen Tag vor sich herum und speichert die Temperaturen lokal. Alle 5 Minuten schaut er nach, ob der Master PC, welcher einen mysqld laufen lassen hat, online ist. Irgendwann kommt der Hausherr oder die Hausdame nach hause und schaltet den PC an. Der mysqld wird gestartet und der MW schauffelt fröhlich seine gesammelten Daten rüber und kann wieder munter weitere Daten lokal speichern. Um die Daten langfristig und plattformunabhängig zu speichern ist das sicher eine nette Methode.
Hallo Simon, Ist es möglich noch eine Platine des Webservers zu bekommen ? idealerweise mit den Bauteilen dazu . Gruß & Danke im voraus !! Michael
Hi! Sorry, hab keine mehr. Es wird demnächst ein fertig bestücktes Nachfolgeboard zu kaufen geben. Mit mehr Hardware/Features und nur minimal größer. Einfach ab und an auf der avreth webseite gucken ;) Bye, Simon
Hallo Simon, Gibt es dafür eine ungefähre Zeitschine ? Gruß Michael
Hi! Leider noch nicht. Ist grad bissl stressig (uni). Ein erster Prototyp läuft aber schon ;) Software basiert auf avreth1, der httpd wurde aber komplett neu geschrieben. Da ist außerdem einiges neu dazugekommen (mysql client, mmc/fat16 support, anzeigen aller files/verzeichnisse von mc im browser, ...) Hier gibt es ein (schon etwas älteres) Flashvideo davon: http://avr.auctionant.de/tmp/avreth2_demo.htm Bye, Simon
Hallo Simon, würdest Du noch eine kleine Serie der "alten" Platinen bestellen? Damit hättest Du nicht viel Arbeit und mir und einigen anderen wäre auch geholfen. Mir wäre mit einer einzigen Platine (zur Not auch unbestückt) schon sehr geholfen. Wer hat noch interesse an der alten Version? Tschööööö Thorsten
Hi, wenn jemand Interesse an einer Platine (oder einem Bausatz) fuer mein Etherrape-Projekt (http://lochraster.org/etherrape/) hat, schreibt mir doch bitte eine Mail, ich ueberlege davon ein paar Platinen zu bestellen... Gruss, - Alexander
Hi Thorsten, das ist Absicht, das war eins meiner Design-Ziele. Es ist allerdings auch ein Atmel Dataflash in SOIC8 drauf ;) Die Software ist natuerlich GPL. Gruss, - Alexander
Hallo @Alexander ich habe versucht eine Mail abzusetzen geht aber nicht? Adresse unter imprint auf Deiner Seite MfG Achim
Hi Achim, sollte eigentlich tun, bei mir ist keine Fehlermeldung in den Logs zu sehen, versuchs einfach mit alexander _AT__ bumpern __PUNKT_ de. (bitte die Fehlermeldung mitschicken, normalerweise sollte die Adresse tun...) Gruss, - Alexander
Steht leider noch nicht ganz fest... Kommt ja auf die Stückzahlen an etc ;)
dann bin ich mal gespannt! Dann bis in ca. einem Monat ;-)
Hallo Simon Bitte merke mich schon mal für ein bis zwei Platinen von Version2 vor. LG Michael
>> Autor: Ssss Ssssss (sssssss) >> Datum: 19.01.2007 09:53 >> Hi! >> Mitte nächsten Monat wirds spannend ;) >> Bye, Simon So jetzt haben wir ~ Mitte ;-)
Seit einigen wochen formt sich bei mir der Gedanke auch einen mini Webserver zu basteln... Da bin ich heut Nacht auf die Suche gegangen um Informationen zusammen zu tragen... rund 1,5Std hats gedauert, bis ich jeden einzelnen Beitrag zu diesem inzwischen sehr umfangreichen Forumseintrag durchgelesen hatte... Ich muss sagen: RESPEK SIMON! Hab selbst vor ein paar wochen ewig dran rum gefummelt ein VBSript zu schreiben dass sich in ein einer IP Steckdosenleite einloggt, schaltet und wieder ausloggt. Bugs zu suchen ist manchmal echt nervenaufreiben... Wenn man diese Beiträge von ganz oben (Anfang 2006) bis Ende (Feb 2007) durchließt, kann man leider die Veränderung der allg. Gesellschaft wieder erkennen... keiner macht sich mehr Gedanken um den anderen, alle wollen nur noch was haben, und keiner hat mehr Zeit... soviel wollt ich zum Thema push mal loswerden.... So und jetzt dir Simon, weiterhin viel Erfolg! Deinen neuen Webserver werd ich mir vermutlich auch zulegen....auch wenn mich das "zu kaufen" etwas irritiert... gibt es denn zum AVRETH2 keine Sources und Doku mehr und wird das dann ein komerzielles Produkt? Oder meinst du damit einfach nur die neue Platine? Grüße rmknet
Hallo, ich habe mich nun auch mal mit dem avrETH1 beschäftigt. Da wird die Buffergröße im AVR ja mit NIC_BUFFERSIZE festgelegt. Nun steht diese Größe standardmäßig auf 1000 -> also 1000 Bytes RAM für den Buffer. Wenn ich das Ganze nun richtig verstanden habe darf ein Ethernetpaket bis zu 1518 Bytes groß sein. Wenn der ENC28J60 nun aber ein 1500 Byte großes Paket im Buffer liegen hat, was passiert dann im AVR? In der Mainloop werden von dem Paket mit len = nic_receive_packet(&buffer[0],NIC_BUFFERSIZE); die ersten 1000 Bytes eingelesen. Die restlichen 500 Bytes liegen aber noch im ENC28J60. Werden diese restlichen Bytes auch noch irgendwo ausgelesen? Ich stehe da gerade ein bisschen auf dem Schlauch. Gruß, Thomas
Ich wollte nur mein großen Respekt bekunden für dieses Projekt. Gerne nehme ich zukünftig auch eine Platine =)
Hallo, ich versuche mich gerade an Fileuploads per POST und hänge leider an der Erkennung des eigentlichen Dateibeginns. Nehmen wir einmal ein POST Beispiel von W3C.org:
1 | Content-Type: multipart/form-data; boundary=AaB03x |
2 | Content-Length: xxx |
3 | |
4 | --AaB03x |
5 | Content-Disposition: form-data; name="document"; filename="b.txt" |
6 | Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 |
7 | This is a file. |
8 | It has two lines. |
9 | --AaB03x |
10 | Content-Disposition: form-data; name="title" |
11 | A File |
12 | --AaB03x |
13 | Content-Disposition: form-data; name="summary" |
14 | This is my file |
15 | file test |
16 | --AaB03x-- |
Wie kann ich hier zuverlässig erkennen wo das File beginnt? Soweit ich das richtige interpretiere nimmt der AVRETH Sourcecode einfach alles was nach "filename" kommt. Sehe ich das richtig? Das würde ja in diesem Szenario mit einem korrekt gesetzten Content Type nicht funktionieren. Sollte ich evtl. eine Liste der Parameter "abchecken" die vor einem File erscheinen können? Danke für eure Antworten. Grüße, Patrick
Hallo, worin, außer in der Speichergröße besteht eigentlich der Unterschied zwischen dem "4MBit Atmel SPI Flash" und dem "16MBit Atmel SPI Flash"? Ich denke, daß es nicht ganz so einfach wäre, die Bibliothek für den Flash des 4BBit zu nehmen um damit den 16MBit zu betreiben. Weiß schon jemand, welche Zeilen man diesbezüglich verändern müßte? Hat da jemand ne Idee? Viele Grüße, Micha
Hallo, grundsätzlich habe ich auch Interesse an einer Platine V2. Aber den Preis hätte ich auch gerne gewußt. Danke und weiter so :-) Joachim
@ Ssss Ssssss, Hallo Simon, ich habe mir deinen Code angesehen und bin dabei über eine Anmerkung gestollpert die so nicht ganz stimmt! Du schreibst: //nic ethernet address. i picked an address that is free for experimental/private use (really?) //see the last line: http://standards.ieee.org/regauth/oui/oui.txt //-> AC-DE-48-xx-xx-xx dass ist so nicht korrekt denn PRIVATE in der oui.txt bedeutet nicht "for private use" sondern dass der dem diese Adresse gehört 2000USD mehr bezahlt hat, also (1650USD+2000USD) um PRIVATE zu bleiben. Eventuell sollte man daher diese Zeilen nochmals überdenken! lg Schnuckel
@ Ssss Ssssss, Hallo Simon, gibt es schon was neues bzgl. avreth2? Ich warte sehnsüchtig darauf ;) Gib mal bitte einen kurzen Status ab, danke.
Ssss Ssssss wrote: > Hi! > > Sorry, hab keine mehr. > Es wird demnächst ein fertig bestücktes Nachfolgeboard > zu kaufen geben. Mit mehr Hardware/Features und nur minimal größer. > Einfach ab und an auf der avreth webseite gucken ;) > > Bye, Simon Ein Jahr danach und wo bleibt der Nachfolger???
Hat nicht jemand mal einen Schaltplan in Eagle Format? Braucht ja auch nicht so klein sein wie der von Simon aber eben mit dem Netzwerkchip.. Grüße Jörg
Einen Schaltplan im Textformat gibt es weiter oben: Beitrag "Re: winziger Webserver mit enc28j60+mega32" Ein ähnliches Projekt hier: Beitrag "I/O über Ethernet mit einem ENC28J60"
Hat hier jemand auch die EALE Files von dem Webserver ? (.sch / .brd) mfg
smd-loeten geht ganz einfach mit loetpaste statt 1mm loetzinn von der rolle und eine einer lupen-lampe
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