Hallo, ich frage mich, ob eine normale gesetzliche Versicherung, generell die Kosten für Stromunfälle im Hobby bereich zahlt. Nicht das ich sowas vor hätte :) . Ich habe mich das nur letztens beim Basteln gefragt. Ich meine wenn man nicht grob fahrlässig handelt und aus Spaß in einer Steckdose herumstochert. Konkret: Vom Netz unabhängige Projekte, und ans Netz angebundene Geräte mit gescheiter Erdung usw. . LG aus München
Luis F. schrieb: > Ich > meine wenn man nicht grob fahrlässig handelt und aus Spaß in einer > Steckdose herumstochert. Wie erklärt man einen Stromunfall des Geliebten der Versicherung? Er hat ja nur gebastelt...
Die Krankenversicherung zahlt, wenn es zu grob fahrlässig oder "fast" absichtlich war, könnte es sein, das du eingewiesen wirst.
Ich empfehle dir die Serie "Frau Temme sucht das Glück" in der ARD Mediathek. Da kamen auch dauernd Leute vor die sich gegen alles versichern wollten.
Luis F. schrieb: > ich frage mich, ob eine normale gesetzliche Versicherung, generell die > Kosten für Stromunfälle im Hobby bereich zahlt. Auch wenn heute Freitag ist, sollte eigenes Nachdenken nicht gänzlich unmöglich sein. Zahlt die Versicherung für das gebrochene Bein beim Wintersport, das Polytrauma des Autofahrers, der sich mit überhöhter Geschwindigkeit um den Baum gewickelt hat, oder für den Lungenkrebs des starken Rauchers? Alle drei Fragen lassen sich eindeutig mit JA beantworten und auch dein Stromunfall beim basteln wird von der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt. Egal übrigens ob du an der 230V-Leitung arbeiten durftest oder nicht. Da gibt es auch keinen Regress. Den gibt es z.B. nur dann, wenn du mit dem Auto absichtlich jemanden überfährst oder um beim elektrischen Strom zu bleiben, das Metallbett deiner Ex unter Spannung setzt...
Danke, ich hatte nur mal gelesen das arbeiten an 230V sooo "verboten" sind, und deshalb die Versicherung nicht zahlt.
Man zahlt ca. 30-40% seines Verdienstes in alle möglichen Versicherungen. Bei einem Jahresgehalt von 40000 sind das 14000. Nach 40 Jahren Arbeit sind das 560000. Mit Zins und Zinseszins kommt in der Zeit sicher 1Mio dabei raus. Von dem Geld kann man sicher all seine Krankheiten und Versicherungsfälle selbst zahlen. Und am Ende bekommt man nur die Grundsicherungsrente und muss das noch mit Sozialhilfe aufstocken. Die Leute die den Versicherungen Geld hinterher werfen müssen ja schön bescheuert sein. Es sollte mal wirklich jeder nachrechnen wie viel er für diese Blutsauger bezahlt und was am Ende zu erwarten ist - steht z.B. im jährlichen Rentenbescheid. PS: Ich weiß euch gefällt die Wahrheit nicht - also minus Punkte drücken!
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #4950022 wurde vom Autor gelöscht.
Markus M. schrieb: > Man zahlt ca. 30-40% seines Verdienstes in alle möglichen > Versicherungen. Das machen nur die ganz doofen...
Markus M. schrieb: > PS: Ich weiß euch gefällt die Wahrheit nicht - also minus Punkte > drücken! Vergiss es!
Markus M. schrieb: > Von > dem Geld kann man sicher all seine Krankheiten und Versicherungsfälle > selbst zahlen. Mag ja sein, aber in Deutschland haben wir z.B. nun mal eine Krankenversicherungspflicht, beim Auto die Haftpflicht etc. Da wird es relativ schwierig, diese zu umgehen.
Jens P. schrieb: > Alle drei Fragen lassen sich eindeutig mit JA beantworten und auch dein > Stromunfall beim basteln wird von der gesetzlichen Krankenversicherung > bezahlt. Nein, sie bezahlt nicht den Stromunfall, sondern die Kosten zur Wiederherstellung der Gesundheit. Du bekommst also keine "Entschädigung" oder ein "Schmerzensgeld". Auch nicht vom Netzbetreiber, der ja den Strom zur fraglichen Zeit eingespeist hat... Markus M. schrieb: > Es sollte mal wirklich jeder nachrechnen wie viel er für diese > Blutsauger bezahlt und was am Ende zu erwarten ist Sagt einer, der die Krankenversicherung nicht braucht. Zur Erinnerung: es ist eine Sozialversicherung, mit der nicht dir geholfen werden soll, sondern denen, die es gerade brauchen. > Mit Zins und Zinseszins kommt in der Zeit sicher 1Mio dabei raus. Rechne das doch mal für einen heutigen Berufsanfänger mit aktuellem Zinssatz genau nach... > Und am Ende bekommt man nur die Grundsicherungsrente und muss das noch > mit Sozialhilfe aufstocken. Und was meinst du, wer die Sozialhilfe bezahlt? > also minus Punkte drücken! Und zwar, weil dieser polemische Beitrag vollkommen OT ist! Luis F. schrieb: > ich hatte nur mal gelesen Wo?
:
Bearbeitet durch Moderator
Lothar M. schrieb: > Auch nicht vom Netzbetreiber, der ja den > Strom zur fraglichen Zeit eingespeist hat... Es sei denn, er hat das vorsätzlich gemacht. Oder gar aus niederen Beweggründen.
Thomas E. schrieb: > Es sei denn, er hat das vorsätzlich gemacht. Oder gar aus niederen > Beweggründen. Das trifft leider vollumfänglich zu: er speist tatsächlich mit Vorsatz ein und zwar aus reiner Geldgier (naja, er wird es "Versorgungsauftrag" nennen). Blöde Sache, das... ;-)
Schorsch X. schrieb: > Mag ja sein, aber in Deutschland haben wir z.B. nun mal eine > Krankenversicherungspflicht, beim Auto die Haftpflicht etc. Da wird es > relativ schwierig, diese zu umgehen. Aber die kosten keine 30-40% des Einkommens... Es gibt nur eine wirklich notwendige Versicherung, die nicht vorgeschreiben ist: die Privathaftpflicht.
Lothar M. schrieb: > Das trifft leider vollumfänglich zu: er speist tatsächlich mit Vorsatz > ein und zwar aus reiner Geldgier Wusste ich es doch, daß die alle in den Knast gehören.
Hier eine Rechnung der Versicherungssumme, ein alter Lohnbogen aus dem Jahr 2004. Die Summen stehen in der Dezember-Abrechnung schon fertig zusammengerechnet drauf - heute wird man wohl noch mehr an die Versicherungen zahlen, ist ja alles hoch gegangen.
1 | Hier die gezahlten Versicherungssummen, incl AG Anteil: |
2 | KV 3091,62 |
3 | RV 4066,03 |
4 | PV 352,75 |
5 | AV 1355,36 |
6 | AG-Anteil 8865,76 (KV, RV, PV, AV) |
7 | Sonstige 500 (geschätzt, Auto, Haftpflicht usw.) |
8 | Summe 18231,52 |
9 | |
10 | Ausbezahlter Lohn und vom AG bezahlte Versicherungssumme: |
11 | Verdienst 41703 |
12 | AG-Anteil 8865,76 (musste er mir ja indirekt zahlen) |
13 | Summe 50568,76 |
14 | |
15 | Anteil % 36 |
Wiki Arbeitgeberbeitrag: https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitgeberbeitrag
:
Bearbeitet durch User
Markus M. schrieb: > Hier eine Rechnung der Versicherungssumme, so, und Du glaubst keine dieser Versicherungen je in Anspruch zu nehmen? Wenn Du Dir nicht mit 65 direkt die Kugel gibst, wirst Du zumindest die Versicherung mit dem größten Anteil, die Rentenversicherung, auf jeden Fall brauchen. Und erfahrungsgemäß dürfte mit dem Alter auch die mit dem zweitgrößten Anteil eine immer wichtigere Rolle spielen...
Doch ich brauche das Geld. Für Krankheit, Alter usw. Das System müsste ein komplett anderes sein. Mein Vorschlag: Man zahlt dieses Geld in ein spezielles Bankkonto ein. Dieses Konto fungiert als Ersatz für alle Versicherungen. Bei Krankheit oder Rente usw. wird davon ausbezahlt. Und der Clou: Bei Todesfall kann das Konto ohne Abzug vererbt werden. Als Eltern wird von dem Konto auch das Kind "mitversichert". Die für das Kind aufgewendete Beträge werden separat verbucht und akkumuliert. Und sollte im Alter das Geld knapp werden, so können die Eltern das Geld der Kinder wieder zurück erhalten. (Generationenvertrag innerhalb der Familie) Damit ist niemand benachteiligt der viele Kinder hat. Der Clou daran: Es braucht keine extra "Versicherung", alles kann man nahezu gebührenfrei per Bank und Konto machen. Das Geld versickert nicht in Prunk-Palaste mitten in Frankfurt. Jeder wird arbeiten gehen und für sich sorgen. Sozialschmarotzer wird es nicht mehr geben. Auch wird die Familie und das Zusammenleben in der Gesellschaft wieder gefördert. Ein Sozialsystem, das es schon immer gab und in Vergessenheit geriet.
:
Bearbeitet durch User
Markus M. schrieb: > Das System müsste ein komplett anderes sein. Mein Vorschlag: > > Man zahlt dieses Geld in ein spezielles Bankkonto ein. Dieses Konto > fungiert als Ersatz für alle Versicherungen. Bei Krankheit oder Rente > usw. wird davon ausbezahlt. und wenn Du mit 25 einen schweren Unfall hast? Wer hat bis dahin auf Dein "spezielles Bankkonto" genug eingezahlt? Sag jetzt nicht Deine Eltern - denn was passiert, wenn 2 Kinder zusammen im Auto sitzen und gleichzeitig den schweren Unfall haben? Oder selber das Geld gebraucht haben weil sie Pflegefälle sind oder ähnliches? Das die Sozialversicherungen diese Risiken über die gesamte Gesellschaft verteilen hat schon seinen Sinn.
Das Konto kann natürlich bei begründete schweren Fällen ins Minus gehen. Auch können Familienmitglieder den anderen unterstützen. Sämtliche Details habe ich natürlich noch nicht ausgearbeitet - ich bin schließlich kein Gesetzesgeber. Dennoch finde ich dieses System viel besser da es ohne jegliche Versicherungsgesellschaft auskommt. z.B. könnte bei einem Todesfall mit negativem Konto und keiner Möglichkeit zum Ausgleich der Betrag von jedem Bürger seinem Konto abgezogen werden. Oder auch bei positivem Konto ohne Möglichkeit des Vererbens, allen Bürgern gutgeschrieben werden. Wir haben Computer und Banken. Dazu braucht es keine Bürokratie und Geldabsauger.
:
Bearbeitet durch User
Markus M. schrieb: > Wir haben Computer und Banken. Dazu braucht es keine Bürokratie und > Geldabsauger. Vor allen Dingen braucht es keine Leute wie dich.
Markus M. schrieb: > Das Konto kann natürlich bei begründete schweren Fällen ins Minus gehen. und wer prüft, ob der schwere Fall "begründet" ist? Sag jetzt nicht ein Computer. Und wer übernimmt das Risiko, daß das Konto ins negative läuft und das nie wieder ausgeglichen wird? Wenn Du nach dem Unfall arbeitsunfähig bist oder arbeitslos bleibst, füllt sich das evtl. nicht wieder auf. Und dann denke an die Lohnnebenkosten im Bereich der niedrigen Einkommen: jemand, der gerade den Mindestlohn bekommt, hat vermutlich ein ähnliches Risiko krank zu werden wie Du und in dem Fall dan auch ähnlichen Finanzbedarf aus seinem "speziellen Konto". Um das jetzt wieder aufzufüllen, müsste er aber einen sehr sehr deutlich höheren Anteil von seinem Lohn abzweigen als Du. Da bleibt dann evtl. nicht genug zum beißen übrig. Fazit: ein solches System würde die sozialen Ungleichgewichte erheblich steigern. Ich behaupte jetzt nicht daß die jetztigen Sozialversicherungen perfekt umgesetzt sind, aber die grundsätzliche Idee finde ich richtig.
@Markus Müller, sonst treibst du doch immer die Geldentwertungs- und Kauft-Gold-Sau durchs Forum. Siehe Beitrag "Re: Wie: Geld anlegen im Jahre 2015?" Wie soll da dien geniales Konzept funktionieren? Du müßtest in deiner Weltanschauung schon etwas konsistenter sein. >Sämtliche Details habe ich natürlich noch nicht ausgearbeitet Ich behaupte mal, du hast außer Bla-Bala nichts ausgearbeitet.
Gerd E. schrieb: > jemand, der gerade den Mindestlohn bekommt, hat vermutlich > ein ähnliches Risiko krank zu werden wie Du und in dem Fall dan auch > ähnlichen Finanzbedarf aus seinem "speziellen Konto". Um das jetzt > wieder aufzufüllen, müsste er aber einen sehr sehr deutlich höheren > Anteil von seinem Lohn abzweigen als Du. Da bleibt dann evtl. nicht > genug zum beißen übrig. In China zum Beispiel ist die Familie intakt. Da sind die alten Leute hoch angesehen da sie das ganze Leben lang schwer gearbeitet haben! Im völligen Gegensatz zu der deutschen Gesellschaft wo Rentner eher als "Abfall" angesehen werden. Es muss wieder zurück kommen zu Familien. Es kann nicht sein, dass sich Mann und Frau trennen wegen irgend welchen kleinen Lapalien, die sollen gefälligst die Pobacken zusammen pressen und es wieder in Griff bekommen und die Meinigsverschiedenheit begleichen. Ich kenne ein anderes Land, bei dem gibt es ebenfalls kranke Kinder die man voll pflegen muss, das geschieht innerhalb der Familie. Das ist natürlich eine außerordentliche Belastung für die Familie. Es gibt hier eine Gesetzliche Regelung, dass eine Firma 1% seiner Steuer für so eine Familie zur Verfügung stellen kann. Damit zahlt die Firma nicht mehr, sondern bestimmt lediglich dass 1% der gezahlten Steuer der einen Familie direkt auf das Konto überwiesen wird. Mit dieser einfachen gesetzlichen Regelung wird der Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft und die Kultur mit den Menschen gefördert. Fatal E. schrieb: > Wie soll da dein geniales Konzept funktionieren? Ich persönlich finde es eine Frechheit dass 30-40% ohne Wahlmöglichkeit einfach abgeschnitten werden. Ich will selbst entscheiden können wie ich für meine Rente spare. Und wenn ich mich für Gold entscheide, dann ist das meine persönliche Entscheidung. Es ist meine Empfehlung Gold zu haben, da Gold jede Währung bisher überlebt hat. Selbst wenn man es isst oder im See versenkt, das löst sich nicht auf und bleibt erhalten. Leider sind meine ganzen Überlegungen nicht in wenigen Forenbeiträgen nieder zu schreiben. Meine Lebensplanung incl. finanzieller Absicherung von mir und meiner Familie hat einen Umfang von 50 Jahren und ist entsprechend aufwändig. Jeder sollte sich mal Gedanken über seine langfristigen Ziele im Leben machen, nicht nur wie er an das nächste Bier vor der abendlichen Glotze kommt. Die Lebensplanung fängt schon mit der Schule/Ausbildung an, da bestimmt man schon den Beruf und wie viel Geld man im Leben erwirtschaften kann. Wer natürlich "Geschichte" oder ähnliche Sinnlose Sachen studiert bis er 35 ist und dann nichts arbeitet und die Familie nicht ehrt, der wird in der Gosse verhungern - und ich sehe es auch nicht ein den Typen sozial per Zwangsbeiträge zu unterstützen.
:
Bearbeitet durch User
Markus M. schrieb: >> jemand, der gerade den Mindestlohn bekommt, hat vermutlich >> ein ähnliches Risiko krank zu werden wie Du und in dem Fall dan auch >> ähnlichen Finanzbedarf aus seinem "speziellen Konto". Um das jetzt >> wieder aufzufüllen, müsste er aber einen sehr sehr deutlich höheren >> Anteil von seinem Lohn abzweigen als Du. Da bleibt dann evtl. nicht >> genug zum beißen übrig. > > In China zum Beispiel ist die Familie intakt. Da sind die alten Leute > hoch angesehen da sie das ganze Leben lang schwer gearbeitet haben! > Im völligen Gegensatz zu der deutschen Gesellschaft wo Rentner eher als > "Abfall" angesehen werden. > Es muss wieder zurück kommen zu Familien. [...] Du weichst aus. Wie soll in Deinem Konzept jemand mit Mindestlohn in der Lage sein, selbst genug anzusparen für Krankheitsfälle und Rente? Es ist nicht ungewöhnlich daß eine ganze Familie einen ähnliches Bildungsniveau und hinterher auch ein ähnliches Lohnniveau hat. Da betrifft das Problem dann die ganze Familie. Um bei Deinen Worten zu bleiben, kann man natürlich diejenigen mit Mindestlohn als "Abfall" ansehen, die keine ordentliche Behandlung bekommen weil sie sie sich nicht leisten können. Aber will man das?
:
Bearbeitet durch User
Das Konzept der Solidargemeinschaft scheint hier einigen komplett unbekannt zu sein.
Wieso plant unser Wirtschaftsexperte Markus Müller eigentlich so lang in die Zukunft. 2012 ist doch nach seiner fundierten Prognose das Ganze den Bach runtergegangen: Autor: Markus Müller (mmvisual) Datum: 29.11.2010 14:43 >> Die Vorteile überwiegen die Nachteile bei weitem - gerade für uns. >Wir werden sehen. Es dauert höchstens noch 2 Jahre... >(... kann sich jetzt jeder mal selbst ausmahlen wo das Enden wird, wenn >die meisten EU Staaten von D unterhalten werden und jeder dafür >Steuererhöhungen, Kürzungen, Gebührenerhöhungen hinnehmen muss.) Beitrag "Re: Sinnvoller (T)Euro ?" Von dem Kaliber auch hinsichtlich Euro-Zusammenbruch gibt es noch mehrere Posts.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das Konzept der Solidargemeinschaft scheint hier einigen komplett > unbekannt zu sein. Sagen wir mal so, ich kenne den Unterschied zwischen einer politisch konstruierten Zwangs Solidargemeinschaft wo (entschuldige Fatal Error, damals hatte ich nur EU geschrieben) die ganze Welt mit versorgt wird und einer natürlichen Solidargemeinschaft die unterstützend von den Menschen und der Gesellschaft erschaffen wird.
Eine nette Zusammenfassung deiner politischen Agenda: Beitrag "Re: Schuldbasiertes Geldsystem" Autor: Markus Müller (mmvisual) Datum: 23.10.2011 12:46 Wieso gibt es überhaupt noch Arbeitnehmer? Wäre es nicht viel klüger, wenn alle ALG beziehen würden und niemand mehr Arbeitet? Andere sollen Arbeiten und bis zu 70% Steuer vom Lohn abgeben und andere mit durchfüttert? Nein, mein lieber. Das Sozialsystem ist, so wie es heute ist, viel zu groß. Das muss drastisch abgespeckt werden. Zudem: Alle die keinen deutschen Pass haben dürfen niemals überhaupt etwas bekommen >> Ausweisen wenn keine Arbeit vorhanden und die sich nicht selbst ernähren können (oder strafbar machen). Es gibt Länder auf der Welt, wenn man da nur die Grenze übertritt wird man sofort erschossen. Wieso gibt es hierzulande auch noch ein Willkommensgeld? Am Besten gefällt mir er vorletzte Satz.
Daß du dir deine Maske der vorgeschobenen Solidarität jetzt selbst vom Gesicht reißt hat was.
Du verstehst wohl nicht den Unterschied zwischen einer Soldaritätsgemeinschaft und der Funktion eines Weltsozialamtes. In anderen Ländern der EU gibt es funktionierende Sozialsysteme. Nur in D ist es ein Weltsozialamt. Nun hör ich hier auf mit schreiben denn ich halte mich an die Polit Regeln....
Markus M. schrieb: > In anderen Ländern der EU gibt es funktionierende Sozialsysteme. Ich lache mal leise in mich hinein und dich dann a{n,us}.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.