Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Operationsverstärker Anfängerfragen/-probleme


von Mario S. (aeroneer)



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Hallo,

ich habe schon oft mitgelesen in diesem Forum und unzählige hilfreiche 
Dinge und Tipps gefunden.
Nun bin ich aber etwas ratlos und finde weder hier, noch im Rest des 
Internets irgendwelche Hinweise.

Ich bin grundsätzlich schon sehr Elektronik affin, habe allerdings noch 
nie eine OpAmp Schaltung selber gebaut.
Ich möchte das Audiosignal aus einem Klinkenanschluss verstärken (um 
damit dann einen Lautsprecher anzusteuern und es mit einem µC 
auszuwerten). Dazu habe ich jetzt mal eine einfache Testschaltung 
aufgebaut, aber sie verhält sich (meines Erachtens nach) sehr 
ungewöhnlich...
Der Opeationsverstärker scheint nichts zu verstärken....
In den angehängten Bildern seht ihr meinen Aufbau. Entschuldigt bitte 
den amateurhaften Schaltplan, aber ich hab grad sonst keine andere 
Möglichkeit...
Auf dem Screenshot von PicoScope ist zu erkennen, dass das Signal am 
Ausgang (fast) Null ist. Dabei müsste es doch den doppelten Ausschlag 
haben, oder nicht?
Wenn noch etwas unklar sein sollte, frag einfach ;)
Als OpAmp hab ich einen NE5532P verwendet.

Hat jemand eine Idee, warum sich die Schaltung so verhält, wie sie sich 
eben verhält? Und wie ich meinen Fehler behebe?
Wahrscheinlich ist es eh nur etwas total banales...

Ich danke jedem schon einmal im Voraus :)

von Dietrich L. (dietrichl)


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Die Schaltung ist falsch; richtig wäre
1
OP-Ausgang ----- 100kOhm --+-- Op-Minus-Eingang
2
                           |
3
                        100kOhm
4
                           |
5
                       Masse (GND)

von roehrenvorheizer (Gast)


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Hallo,

so wie es das originale Schaltbild zeigt, müßte die Verstärkung knapp 
unter 1 sein.

MfG

von Dietrich L. (dietrichl)


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Mario S. schrieb:
> Als OpAmp hab ich einen NE5532P verwendet.

Der geht dafür gar nicht. Du brauchst einen Rail-to-Rail OpAmp, der auch 
mit 5V noch ordentlich arbeitet, z.B. TS912.

Siehe auch 
https://www.mikrocontroller.net/articles/Standardbauelemente#Analog

von Dietrich L. (dietrichl)


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Dietrich L. schrieb:
> Die Schaltung ist falsch; richtig wäre
>
> OP-Ausgang ----- 100kOhm --+-- Op-Minus-Eingang
>                            |
>                         100kOhm
>                            |
>                        Masse (GND)

Ich sehe gerade, das ist auch falsch: Statt direkt an GND muss der 
Widerstand über einen Kondensator an GND angeschlossen werden. Damit 
stellt sich der Arbeitspunkt ein auf die halbe Versorgungsspannung 
(Spannung an der Verbindung der beiden 10kOhm-Widerstände).

von Thomas F. (igel)


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von Mario S. (aeroneer)


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Dietrich L. schrieb:
> Dietrich L. schrieb:
>> Die Schaltung ist falsch; richtig wäre
>>
>> OP-Ausgang ----- 100kOhm --+-- Op-Minus-Eingang
>>                            |
>>                         100kOhm
>>                            |
>>                        Masse (GND)
>
> Ich sehe gerade, das ist auch falsch: Statt direkt an GND muss der
> Widerstand über einen Kondensator an GND angeschlossen werden. Damit
> stellt sich der Arbeitspunkt ein auf die halbe Versorgungsspannung
> (Spannung an der Verbindung der beiden 10kOhm-Widerstände).

ich hab den schaltplan falsch gezeichnet. Auf der Steckplatine hab ich 
es eh richtig (oder nicht??)

aber den Kondensator werd ich noch versuchen

von Mario S. (aeroneer)


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Mario S. schrieb:
> Dietrich L. schrieb:
>> Dietrich L. schrieb:
>>> Die Schaltung ist falsch; richtig wäre
>>>
>>> OP-Ausgang ----- 100kOhm --+-- Op-Minus-Eingang
>>>                            |
>>>                         100kOhm
>>>                            |
>>>                        Masse (GND)
>>
>> Ich sehe gerade, das ist auch falsch: Statt direkt an GND muss der
>> Widerstand über einen Kondensator an GND angeschlossen werden. Damit
>> stellt sich der Arbeitspunkt ein auf die halbe Versorgungsspannung
>> (Spannung an der Verbindung der beiden 10kOhm-Widerstände).
>
> ich hab den schaltplan falsch gezeichnet. Auf der Steckplatine hab ich
> es eh richtig (oder nicht??)
>
> aber den Kondensator werd ich noch versuchen

der Kondensator hat den Unterschied gemacht! Vielen dank!
ABER: wenn ich das mit zwei 100kohm Rs mache ist der Ausgang der gleiche 
wie der Eingang... sollte der Verstärkungsfaktor nicht 2 sein? (v = 1 + 
(R2/R1))
Wenn ich den gegen Masse durch 10k ersetze ist die Verstärkung 10fach... 
(statt 11?)
Ich hab das Gefühl da steh ich grad am schlauch...

von Joe F. (easylife)


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Der NE5532 braucht mindestens 10V (+/-5V) Versorgungsspannung.

von Mario S. (aeroneer)


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Schon wieder ich...^^
Ich hab gerade meinen kleinen 2W/50ohm Lautsprecher angeschlossen
Das Signal fällt dann in etwa auf die Hälfte des EInganges ab und 
rauscht extrem. Woran liegt das denn nun schon wieder? :/
Liegt es daran, dass es kein Rail-to-Rail ist?
Was ist das überhaupt genau? Bei Conrad stand irgendwo, dass der OpAmp 
für Audioanwendung sei

von Mario S. (aeroneer)


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Joe F. schrieb:
> Der NE5532 braucht mindestens 10V (+/-5V) Versorgungsspannung.

Ach ja! Das hatte ich ganz übersehen.... die Doku sagt übrigens +-3V; 
insofern sollten dann 9V doch reichen? (Blockbatterie)

von Joe F. (easylife)


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Mario S. schrieb:
> (Blockbatterie)

Bisher sehe ich bei dir nur "USB Power".

von Mario S. (aeroneer)


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Joe F. schrieb:
> Mario S. schrieb:
>> (Blockbatterie)
>
> Bisher sehe ich bei dir nur "USB Power".

ja, die kann ich ja eben durch eine Blockbatterie ersetzen

von Ralf (Gast)


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Mario S. schrieb:
> v = 1 + (R2/R1)
> Wenn ich den 100k gegen Masse durch 10k ersetze ist die Verstärkung 10fach... 
(statt 11?)

Die Formel v = 1 + (R2/R1) ist die verkürzte Variante
In Wirklichkeit lautet die Formel v = (R2+R1)/R1 also ist v = 11 
richtig.

Bei einer höheren Versorgungsspannung halte ich die "Rail-to-Rail" 
Funktion nicht mehr so wichtig. Wichtiger bzw. einfacher wäre eine 
OP-Schaltung mit nur einer einfachen Versorgungsspannung. Das ist mit 
einem LM358 möglich.

von Cyborg (Gast)


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Mario S. schrieb:
> die Doku sagt übrigens +-3V;
> insofern sollten dann 9V doch reichen? (Blockbatterie)

Und wo holst du die Masse her? Bei einer symmetrischen Spannung
braucht man schon zwei Batterien. In Serie geschaltet hat man
dann zwischen den Kontakten eine Masse, sowie + 9V und -9V
an den freien Kontakten. Asymmetrisch wird hier wohl nicht
gehen. Da müsste dann die Schaltung anders sein.

Mario S. schrieb:
> OpAmp
> für Audioanwendung sei

Das heißt aber nicht, dass der OP auch 2W leistet.
Im Datenblatt ist von Rl=600 Ohm die Rede und nicht von 50 Ohm.

Mit den paar Vorkenntnissen würde ich erst mal die Wissenlücken
auffüllen. So wird das nichts. Ich würde mir mal LTSpice
installieren und die Schaltung mal simulieren, wenn die Grundlagen
sitzen.

von Joe F. (easylife)


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Cyborg schrieb:
> Asymmetrisch wird hier wohl nicht
> gehen. Da müsste dann die Schaltung anders sein.

Eigentlich nicht. Das Signal am Opamp schwingt um VCC/2.
Soweit so gut.
Allerdings kann der Op-Amp keinen 50 Ohm Lautsprecher treiben.

Mario S. schrieb:
> Bei Conrad stand irgendwo, dass der OpAmp
> für Audioanwendung sei

Ja, es ist ein sehr rauscharmer Op-Amp, der aber ausschließlich für 
Vorverstärker-Anwendungen gedacht ist.

Man kann hinter den Op-Amp Ausgang aber mit ein paar Transistoren einen 
Treiber bauen, der dann wiederum den Lautsprecher treiben kann.

z.B. so:
Beitrag "Re: Ansteuerung von Leistungsendstufen-Transistoren mit einem Op-Amp"
oder so:
Beitrag "Re: Ansteuerung von Leistungsendstufen-Transistoren mit einem Op-Amp"
oder...
Für deinen kleinen Lautsprecher braucht man keine besonders starken 
Transistoren, aber so in der Art würde eine solche Endstufe aussehen.

Man kann auch auf den Op-Amp komplett verzichten.
Eine mögliche Schaltung findest du hier:

http://www.elexs.de/kap5_8.htm
-> "Ein vollständiger Gegentaktverstärker für Batteriebetrieb"

: Bearbeitet durch User
von Günter Lenz (Gast)


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Mario Steiner schrieb:
>der Kondensator hat den Unterschied gemacht! Vielen dank!
>ABER: wenn ich das mit zwei 100kohm Rs mache ist der Ausgang der gleiche
>wie der Eingang... sollte der Verstärkungsfaktor nicht 2 sein? (v = 1 +
>(R2/R1))

Durch den Kondensator ist die Verstärkung nun für Gleichspannung 1,
aber für Wechselspannung 2.

>Wenn ich den gegen Masse durch 10k ersetze ist die Verstärkung 10fach...
>(statt 11?)
>Ich hab das Gefühl da steh ich grad am schlauch...

>Liegt es daran, dass es kein Rail-to-Rail ist?
>Was ist das überhaupt genau?

Das bedeutet, der OPV ist in der Lage am Ausgang Spannungen bis
sehr nahe der Beriebsspannung auszugeben.

> Bei Conrad stand irgendwo, dass der OpAmp
>für Audioanwendung sei

Was willst du eigentlich verstärken, Gleichspannung oder 
Wechselspannung?
Und was für eine Last soll am Ausgang angeschlossen werden?
Für niederohmige Lautsprecher ist der OPV nicht geeignet.

von roehrenvorheizer (Gast)


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Vielleicht wäre diese Lektüre interessant, da das Thema ähnlich ist:

Beitrag "Kopfhörerverstärker OPA2134 bauen"
sowie der Link in der Mitte, wenn man runter scrollt.

MfG

von Mario S. (aeroneer)


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Vielen Dank für eure ganzen Antworten!
hab ich das jetzt richtig verstanden, dass man mit dem OpAmp die 
Spannung verstärkt(Lautstärke??) und dann mit einem Transistorverstärker 
(zB Gegentakt) die Leistung/den Strom erhöht?
Ich hab es jetzt mal notdürftig mit einem 2N2222A, den ich noch gefunden 
habe, probiert. Der Lautsprecher klingt klar und auch am Oszi sieht das 
Signal sauber aus. Es ist nur etwas leise und der Transistor wird schon 
recht warm.

Ich hätte da auch gleich ein paar Verständnisfragen zum Thema 
Lautsprecher:
1. was definiert denn genau die Lautstärke? ist es der Strom oder die 
Spannung? Ich dachte es wäre die Spannung, denn die gibt ja den 
Ausschlag der Membran an, oder nicht? Der Strom ist dann nur der 
unangenehme "Nebeneffekt". Ist das soweit richtig?
2. Im Bezug auf Punkt 1: ist dann eine höhere Impedanz im Bezug auf den 
Strom nicht besser? :/
Was sind denn dann die Vorteile einer niederen Impedanz?

Ich hätte mir gedacht letzten Endes auf den folgenden Lautsprecher 
(3W/8ohm) umzusteigen.
https://www.conrad.at/de/einbaulautsprecher-cs50-3-w-8-silber-1-st-312515.html

Kann ich dann einfach den Gegentakter von diesem Link 
http://www.elexs.de/kap5_8.htm (letzter Schaltplan) verwenden und die 
Transistoren durch welche mit entsprechender Leistung ersetzen?
Ich muss ehrlich sagen, dass ich die Schaltung nicht zu 100% 
durchblicke... wie ist denn da der Stromfluss? Oder anders gesagt: Muss 
ich alle drei Transitoren ersetzen oder nur das NPN/PNP Pärchen? Und wie 
sieht es mit den Dioden aus? Und was definiert die Werte der Rs? Das ist 
dort nicht beschrieben...
Welche Transistoren sind hier denn zu empfehlen? Welche Werte sind denn 
Ausschlag gebend?

Zum Schluss noch kurz zu den OpAmps: Auf welche Werte ist hier zu 
achten? Der verwendete NE5532P funktioiert passabel, finde ich, 
abgesehen davon, dass ich ihn nicht in einem optimalen 
Versorgungsbereich betreibe.
Sollte man zum Einstellen der Verstärkung eher kleine oder große 
Widerstände nehmen? Bei kleinen wird natürlich das Rauschen geringer, 
aber es nimmt ja Leistung aus dem OpAmp. Wie weit kann man da runter 
gehen?
Ich hab mal irgendwo was davon gelesen, dass man die Betriebsspannung 
durch den max. Strom teilt (U/I=R) und man da dann den parallelen 
Widerstand erhält, den man min. anhängen muss. Ist da was dran? Muss man 
hier noch die Last berücksichtigen, die man dranhängen möchte? Und wie 
groß wäre die bei einer Gegentaktverstärkung?

Ich weiß, das sind viele viele Fragen und ich fühle mich gerade auch ein 
wenig doof, aber ich denke, es wäre dann alles geklärt, was es zu klären 
gibt

von Dietrich L. (dietrichl)


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Mario S. schrieb:
> Ich hätte da auch gleich ein paar Verständnisfragen zum Thema
> Lautsprecher:
> 1. was definiert denn genau die Lautstärke? ist es der Strom oder die
> Spannung? Ich dachte es wäre die Spannung, denn die gibt ja den
> Ausschlag der Membran an, oder nicht? Der Strom ist dann nur der
> unangenehme "Nebeneffekt". Ist das soweit richtig?

Nein. Um Luft zu bewegen (= Schall) brauchst Du Leistung, also Produkt 
aus Spannung und Strom (P=U*I).

Bei einem dynamischen Lautsprecher (Spule und Membran) ist die 
Betrachtung allerdings etwas komplizierter: Um die Membran auszulenken 
brauchst Du eine Kraft. Die Kraft wird erzeugt durch ein Magnetfeld, und 
dafür ist der Strom zuständig. Damit aber Strom fließen kann, brauchst 
Du auch eine Spannung.

Wie das bei einem dynamischen genau Lautsprecher zusammenhängt ist so 
trivial, siehe z.B. 
http://medi.uni-oldenburg.de/download/docs/lehre/pichl09/03_Hudde.pdf.

> 2. Im Bezug auf Punkt 1: ist dann eine höhere Impedanz im Bezug auf den
> Strom nicht besser? :/
> Was sind denn dann die Vorteile einer niederen Impedanz?

Die Impedanz sagt etwas aus über den Zusammenhang zwischen Spannung und 
Strom.
Bei einer höheren Impedanz (Z) brauchst auch mehr Spannung, damit der 
benötigte Strom fließt: P=U*I und I=U/Z
Über die Impedanz kannst Du also wählen, ob Dein Verstärker eher mehr 
Spannung oder mehr Strom liefern soll.
Allerdings sind bei einem dynamischen Lautsprecher die 
Auswahlmöglichkeiten begrenzt, z.B. durch den Platz für die Spule. Bei 
Lautsprecher hat sich 4 oder 8 Ohm durchgesetzt als Kompromiss zwischen 
Lautsprecherkonstruktion und Verstärker. Bei kleinen Leistungen 
(Hörkapseln) ist auch 32 Ohm und mehr üblich.

von Mario S. (aeroneer)


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Okay, danke schon mal für diese Hinweise!
Wenn mir jetzt noch jemand mit dem Gegentaktverstärker hilft, bin ich 
vollends zufrieden! :)

von Joe F. (easylife)


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Mario S. schrieb:
> Wenn mir jetzt noch jemand mit dem Gegentaktverstärker hilft, bin ich
> vollends zufrieden!

Guck mal hier, da wird es wirklich sehr gut erklärt:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0205141.htm

http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/endstu_t.htm
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/endstu_p.htm

Am mittleren Teil des Artikel findest du auch Schaltungen, die einen 
Op-Amp als Vorverstärker nutzen, der gleichzeitig auch das Problem der 
Übernahmeverzerrung auf einfache Weise löst.
In der Regel wird eine symmetrische Spannungsversorgung benutzt, am Ende 
des Artikels wird erläutert wie es auch mit einer unsymmetrischen 
Speisung geht.

Lohnenswert ist auch eine Schaltung erstmal zu simulieren.
Hierfür gibt es kostenlose Werkzeuge wie z.B. das beliebte LTSpice.
Da kann man dann auch direkt in der virtuellen Schaltung Spannungen und 
Ströme "messen", ohne die Schaltung aufwändig aufgebaut haben zu müssen.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Mario S. schrieb:

> Ich möchte das Audiosignal aus einem Klinkenanschluss verstärken (um
> damit dann einen Lautsprecher anzusteuern

Dann nimm doch gleich ein NF-Verstärker-IC wie den LM386.
Der funktioniert ähnlich wie ein Op-Amp, kann aber grössere
Ströme treiben.

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