Hallo, ich suche einen Differenzdrucksensor vom Typ SMI SM5552-003-D. Das Teil ist abgekündigt. Ich konnte auch im Internet keinen Lieferanten finden. Hat jemand zufällig noch so ein Teil? Hintergrund: Der Sensor ist in meinem Lüftungsgerät Pluggit Avent P300 eingebaut. Es ist ein Gerät der ersten Serie von 2006. 2 der Sensoren sitzen auf einer separaten Platine mit etwas Elektronik. Pluggit scheint selbst keine Ersatzteile mehr zu haben, denn die komplette Steuerung müsste ausgetauscht werden, was über 650€ (ohne Druckregelung) bzw. über 800€ (mit Druckregelung) kosten würde (Ein aktuelles Neugerät P310 kostet im Internet ab ca. 2000€.) - Ich seh' grad: Auf den neueren Platinen ist ein Sensirion SDP1000-L05. Die Teile sind auch nicht gerade billig. Entsprechend kostet die Platine 270€. Leider funktioniert die nicht mit meiner alten Hauptplatine. Wenn ich mir das Datenblatt ansehe, dann scheinen nur (veränderliche) Widerstände im Sensor zu sein. Vielleicht könnte man das (korrekte) Druckgefälle einfach auch mit Ersatzwiderständen simulieren, damit die Lüftung wenigstens wieder läuft und nicht nur einen Fehler zeigt. Ich habe mit den Sensoren keine Erfahrung. Vielleicht gibt's ja noch andere Lösungen oder Hinweise?
Leider hatte keiner etwas beizutragen :-( Ich habe mal ein Foto der Steuerung gemacht. Die große Platine ist die Hauptplatine. Der Controller müsste U13 sein. Ich habe überlegt, dass man die Druckplatine einfach mit heutigen Mitteln nachbauen könnte. Ohne Druckplatine geht es jedenfalls nicht, das habe ich probiert. Ich müsste mal messen, welche Werte an dem 4-poligen Kabel so erwartet werden. Es gibt +12V, GND und die beiden Werte für S1 und S2, wahrscheinlich analog. Da sollte sich doch was machen lassen. Meine Idee ist, auch einen Sensirion-Sensor zu nehmen. Laut Datenblatt arbeiten die intern digital. Der SDP1000-L05, der auf den neuen Platinen ist, wandelt das Signal dann wieder analog auf den Ausgang. Ich würde gleich einen digitalen nehmen, z.B. SDP610. Der ist auch viel günstiger (klar, fehlt der D/A-Wandler) und dann mit einem kleinen Controller das Signal bearbeiten und am Ende analog ausgeben / umwandeln. Vorteil: Ich könnte die Kennlinie über die Programmierung ggf. anpassen. Was mich wundert: Der SM5552-003-D hat 0,3psi. Das sind rund 2000Pa. Der Sensirion hat nur 125Pa. Da haben die wohl vom alten Sensor nur einen Bruchteil des Messbereiches ausgenutzt???
Hi, ich sitze auch mit einen defekten Platine. Ich hatte im Internet folgendes gelesen: Auf der Sensorplatine sind 4 ansclüsse. 1 und 4 sind für 0 und 12 V 2 und 3 sind die Ausgänge für Sensor 1 und 2 und sollte in ruhestand auf 2 V abgeregeld werden. Dafür sind die beide Potentiometer auf der Platine. Bei mir hat die S2 ein falschen Wert und lässt sich nicht regeln. Ich werde die Komponenten mal durchmessen um zu sehen ob es ein den SMI5552 Sensor liegt und vielleicht an einem anderen Komponent. In Ebay.com habe ich übrigens tatsachlich Sensoren für 49 USD pro Stück gefunden. http://www.ebay.com/itm/Exar-Differential-Peizoresistive-Low-Pressure-Sensor-0-0-3-PSI-SM5552-0003-D-/122481618023?_trksid=p2385738.m2548.l4275 Am Liebsten würde ich die ganze Schaltung auf einem Raspberry Pi umstellen. Vielleicht hat jemand schon mal ein Verscúch gewagt. Problem ist wohl die Ansteuerung der Ventilatoren und Druck und Temp. Sensoren anzuschließen. Gruß
Beitrag #5134822 wurde vom Autor gelöscht.
Wenn mann die ganze Schaltung nachbauen will brauchte mann folgendes. Raspberry Pi3. Dann abhängig von wie scön man es haben will: 1) Keine Druckregelung - 1 Temp Sensor um einfrieren zu verhindern (Aussenluft) - 2 Steuerungen für Vent Motoren, wahrscheinlich mit Controllanschluss 2) Mit Druckregelung - 1 Temp Sensor um einfrieren zu verhindern (Aussenluft) - 2 Anschlüsse für den Drucksensoren - 2 Steuerungen für Vent Motoren, wahrscheinlich mit Controllanschluss 3) Ad 2 mit Bypasssteuerung - 1 Temp Sensor um einfrieren zu verhindern (Aussenluft) - 2 Anschlüsse für den Drucksensoren - 2 Steuerungen für Vent Motoren, wahrscheinlich mit Controllanschluss - 1 Mal Bypassanschluss
badsoden schrieb: > Ich > werde die Komponenten mal durchmessen um zu sehen ob es ein den SMI5552 > Sensor liegt und vielleicht an einem anderen Komponent. Gute Idee :-)
Ich hatte mir die Platine noch mal genauer angesehen und dann an die 12V eines Labonetzteiles angeschlossen. Dann habe ich die Ausgangsspannungen gemessen und auch mal vorsichtig in eine Seite des Sensors geblasen um zu sehen, was passiert. Da mir bekannt war, welcher Sensor abweichende Daten liefert, habe ich mit dem Poti für den Sensor die Spannung so eingestellt, dass sie bei normalem Druck für beide Sensoren den gleiche Wert liefert (ca. 1,1V). So wieder eingebaut. Läuft wieder. Der vorher ausgegebene (falsche) Wert von ca. 0,8V hat bedeutet, dass auf der Eingangsseite weniger Druck ist, als auf der Ausgangsseite. Das kann aber nicht sein, wenn der Ventilator "saugt". @Oscar: Der Preis für die Sensoren scheint ok, denn die von Sensirion sind auch nicht billiger. Ich würde nur die Druckplatine neu machen (siehe oben). Die Steuerung insgesamt neu zu machen, hatte ich auch überlegt. Aber man kennt nicht die genauen Parameter für Druck zu Drehzahl. Ich weiß nicht, ob z.B. die Druckverteilung so ist, dass immer mehr raus- als reingeblasen wird (damit keine warme feuchte Luft durch Undichtigkeiten nach draußen geht und am Übergang kondensiert und zu Feuchteschäden führt). Wenn man ein noch funktionierendes System hat, dann könnte man das mal nachmessen. Ansonsten scheint die Steuerung in der Tat nicht so komplex. Die Ventilatoren haben ein Relais zum Anschalten und offenbar einen Steuereingang für die Drehzahl und einen Tachoausgang(?). Der Bypassmotor ist die typische Schaltung wie bei einem Rollladenmotor. Danke für den Hinweis auf die 2V. Ich hatte nur 1,1V gemessen. Geht momentan auch. Werde ich aber berücksichtigen, falls es wieder nicht geht. Als Nothilfe: Kann man die 2V einfach fest abgeben an den Controller? Dann wäre immerhin ein Notbetrieb möglich ohne Druckprüfung.
Hi, Danke für den Hinweise. Ich versuche das auch noch mal. Die Anlage ist so eingestellt, dass es etwas unterdruck im Haus gibt. Ich nehme an, aus dem Grund die du erwähnst. Ich habe die Platine ausgebaut, werde den auf 12 anschließen und nochmals versuchen ob ich S2 auf 2 V einstellen kann. Vielleicht habe ich glück. Die Steuerung nachbauen ist nicht so einfach. Ich glaube, dass die Ventilatoren fest mit 220V versorgt werden und über ein PWM Signal und 10 V Anschluss dann geregelt werden. Das in einer Raspberry-Pi umzuwandern könnte etwas problematisch sein. Die Sensoren ließen sich schon auslesen mit Standard RB-Pi Komponenten. Die Verhältnissen zu Druck und Drehzahl müsste man mal bei einer bestehende Anlage auslesen. Im Prinzip habe ich auch noch Drehzahlwerten aus der laufenden Anlage aufgeschrieben und könnte damit wieder auf den alten Werten zurückregeln. Mit etwas Differentialmessungen könnte man dann die automatische Regelung auch wieder herstellen. Trotzdem, alles zusammen relativ viel Aufwand. Lieber komplett neue Steuerung kaufen. Keine Fernbedienung mehr sondern nur noch ein App. Frage mal nach bei Pluggit.
Es läuft wieder. Habe nur der Drucksensorplatine auf eine Laborstromversorgung mit genau 12 V angeschlossen. Dann die Ausgänge S1 und S2 mittels die beide Potentiometer auf genau 2 V abgeregelt. Alles wieder montiert, Kalibrierung laufen lassen und jetzt läuft es wieder.
Also mir wurde als neue Steuerung dennoch eine vom AP300 angeboten. Diese hatte dann auch wieder Fernbedienung. Ich weiß nicht, ob die vom aktuellen AP310 auch in den 300er-Geräten funktioniert. Der Aufbau (mit Display am Gerät) ist ja komplett anders. Ich denke, die Sensorplatine kann man leicht mit einem AVR nachbauen, ggf. sogar ganz ohne. Auf den neu angebotenen sind die Sensoren von Sensirion drauf, habe ich gesehen. Man müsste dann lediglich das Ausgangssignal passend machen. Ich hatte Werte von ca. 0,5V bis ca. 10,5V gemessen. Wenn man die analogen Sensoren von Sensirion nimmt, kann man direkt z.B. mit OPV auf die Spannung setzen. Ich hätte das mit einem digital auslesbaren Sensor und AVR mit anschließendem D/A-Wandler gelöst (kostet nur die Hälfte). Für die Gesamsteuerung würde ich keinen Raspi* einsetzen. Dann lieber einen AVR (Arduino). Das könnte man genauso klein und kompakt bauen, wie es jetzt schon ist. Für eine Fernsteuerung könnte man ja einen ESP8266 mit anschließen. Der stellt dann z.B. den Webserver und schickt die paar Daten per serieller an den AVR. Also ganz ähnlich, wie es mit der Fernbedienung ist. Bezüglich der Ansteuerung des Motors kann ich bestätigen, dass dieser direkt über ein Relais mit 230V versorgt wird. Es gibt weitere Leitungen für die Steuerung. Da bei mir nach der Justage wieder alles ging, habe ich nicht nachgemessen, was dort für Signale sind. Ich vermute auch PWM für die Drehzahl und ein analoges oder digitales Tachosignal. Wäre aber auch keine Hürde für eine neu gebaute Steuerungsplatine. Ich weiß nicht, was das für Temperatursensoren sind (wahrscheinlich NTC oder so). Aber diese würde ich durch DS18B20 im Edelstahlröhrchen austauschen. Da hat man dann gleich ein leicht auswertbares digitales Signal. *Ich hatte gerade wieder einen Ausfall: Benutze SDCard nur Read Only. Für /var einen USB-Stick. Der ist leider kaputt gegangen nach ca. 1 Jahr. Das wär mir zu riskant. Ich habe einige Steuerungen mit AVR, die laufen seit Jahren.
Oscar J. schrieb: > Es läuft wieder. > Habe nur der Drucksensorplatine auf eine Laborstromversorgung mit genau > 12 V angeschlossen. Dann die Ausgänge S1 und S2 mittels die beide > Potentiometer auf genau 2 V abgeregelt. Alles wieder montiert, > Kalibrierung laufen lassen und jetzt läuft es wieder. Ich vermute, dass die Sensoren einfach altern und sich der Arbeitspunkt verschiebt. Solange man das nachregeln kann... Man muss nur wissen, wie es geht. Pluggit würde natürlich lieber Geld verdienen.
Aus den Webseiten von EBM Papst leite ich ab, dass man die Vents entweder per PWM oder per Analogspannung (0-10V) regeln kann. Ich schätze, dass die PWM Schaltung präziser ist aber die Analogspannung sich leicht über z.B. Temperatursensoren ohne weitere Elektronik steuern lässt. Da der Pluggit die Drehzahlen ausgibt, vermute ich eine PWM Steuerung. Somit lässt sich das eigentlich gut nachbauen. Drücksensoren muss man einmal kalibrieren und dann regelt man die Vent Drehzahlen dazu. Bei Druckänderungen kann man die Filterzustand ableiten. Die Temperatursensoren sind auch leicht anzubinden und dann wäre es fertig. Das heisst, Platine mit 4 Drucksensoren, irgendein PWM Steuerung und 4 Spannungsmessungen für Temperatur. Danach ist es Sache der SW. Klinkt einfach, ist aber doch viel Arbeit.
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Eine neue Steuerung hätte schon ihren Reiz. So ärgert es mich, dass die Kalibrierung nur Montags um 10 Uhr ist. Ich stelle die Uhr schon absichtlich falsch, damit die Kalibrierung an einem anderen Tag läuft. Außerdem kann man die Lüftung nicht abschalten (also auf 0) ohne auch die Uhrzeit zu verlieren. Gerade im Winter ist es mit Lüftung immer viel zu trocken. Ich schalte die jetzt einfach ganz ab. Inzwischen automatisch mit FritzDect200 und im Haus verteilten Feuchtesensoren. Steuerung macht mein Server. M.E. werden die Drucksensoren nur für die Filtererkennung bei der Kalibrierung benötigt. Evtl. auch für Vereisung des Wärmetauschers (während der Kalibrierung, sonst war da noch nichts vereist bei mir.) Denn es gibt die Steuerung auch ohne Drucksensoren. So war mein Angebot von Pluggit. Die nötigen Schwellwerte für die Erkennung müsste man bei eigener Steuerung/Firmware aus einer funktionierenden Anlage mührsam ermitteln.
Noch ein Punkt: Schalte ich die Anlage hart ab im Winter, kommt beim Einschalten immer erst die Kalibrierung. So kann man eher nicht mal eben für 1h anschalten, wenn es im Bad stinkt.
Die Drucksensoren halten das ausgetauschte Luftvolume konstant und geben die Indikation, dass die Filter verschmutzt sind. Ausschalten im Winter würde ich nicht machen. Man kann das Volume runterregeln. Gerade im Winter ist der Gefahr für Schimmel durch Kältebrücke/übergänge hoch, deswegen wird gerade dann einen ausreichenden Luftaustausch erfordert. Deswegen habe ich die Anlage nachträglich einbauen lassen.
Jaja, die Sprüche kenne ich. Luftfeuchtigkeiten im Haus unter 40% sind aber ungesund und führen auch zu häufigeren Infektionen. Und mit dauernd eingeschalteter Lüftung selbst auf kleinster Stufe, sinkt die Luftfeuchtigkeit locker auf unter 20%. Da zeigt die Wetterstation sogar nur Lo für die Luftfeuchtigkeit innen. Schau dir mal ein hx-Diagramm an. Die Luftfeuchtigkeit muss draußen bei 6° schon 100% betragen, damit sich innen noch 40% halten. Im Winter +- ist es locker kälter, und wenn es doch mal so warm ist, dann ist die Luftfeuchtigkeit auch niedriger. Wäscheaufhängen, Luftbefeuchter etc. bringt nur ganz kurz ein paar %. Die Lüftung hat das in Null komma nichts wieder draußen. Ich lasse jetzt die Lüftung bei unter 40% abschalten. Wärmebrücken gibt es im neuen Haus kaum, wenn, dann an den Fenstern. Da bildet sich auch bei extrem niedrigen Temperaturen noch Kondenswasser bei niedrigster Luftfeuchtigkeit. Einfach mal im hx nachschauen, bei welcher Temperatur Taupunkt für verschiedene Luftfeuchtigkeiten ist. Mit der Automatik sind wir im letzten Jahr sehr gut gefahren. Es gibt noch einen Push-Button im Bad, wo man die Lüftung für 1/2 oder 1h bewusst einschalten kann (falls sie aus war).
So sah das im Januar aus. Durch die Zusammenschiebung auf einen Monat kann man die Details nicht so gut erkennen.
Interessanter Ausführung. Habe ich mir gemerkt. Das mit dem 6 C/100% und Zimmertemperatur/40% Feuchtigkeit habe ich nie so betrachtet. Ist aber ein valider Punkt. Ich muss aber gestehen, ich habe keine Probleme mit Trockener Luft gehabt bis jetzt und weil ich eine ältere Holzaufbau habe, habe ich mehr Angst für Schimmel als für meine Atemwegen.
Hallo, auch wir haben defekte Drucksensoren, allerdings welche ohne frei zugängliche Potentiometer (siehe Bild). Unsere Anlage AP300 ist von 2010. Und nur sieben Jahre später sagt mir der Hersteller, es gibt keine Ersatzteile mehr ... Sehr unbefriedigend! Ich frage mich, von welcher Lebensdauer seiner Anlagen Pluggit eigentlich ausgeht. Kann man die bei uns verbauten Sensoren (siehe Bild) denn auch noch einmessen? Vielleicht nach dem Öffnen? Ich will nichts unnötig kaputt machen. Wenn das nicht geht, bleibt ja nur das Ersatzkit PPS für 800 Euro (ist wohl nicht das von AP310). Bei solchen Preisen bin ich nun auch auf die Idee gekommen, ob es nicht schon Komplett-Ersatz-Steuerungen auf Raspberry-Basis gibt. Aber fündig bin ich bisher nicht geworden - nur auf diese Seite gestoßen. Also: Wenn ihr hier mehr oder andere Lösungen kennt, sagt bitte bescheid! Denn selbst für einen Notlauf kann man die Ventilatoren ja nicht einmal stumpf überbrücken ... Viele Grüße vom Edelstein!
Diese Sensoren gibt es doch noch. Könnte man einfach austauschen. Einer kostet ca. 60€-80€. Ich würde aber erst mal am Anschluss nachmessen. Läuft die Platine noch mit 12V? Dann diese anschließen (Labornetzteil) und den Wert an den Ausgängen messen. Im Ruhezustand müsste die Spannung bei beiden Meßausgängen gleich sein. Evtl. kann man so auch den defekten Sensor detektieren und nur diesen ersetzen. Weitere Möglichkeit: Vorsichtig in die Fühlereingänge blasen bzw. saugen (evtl. Schlauch aufstecken) und sehen, wie sich der Meßwert ändert.
Die komplette Platine habe ich auch bei Wolf im Onlineshop gefunden. Sieht zumindest gleich aus: https://www.wolf-online-shop.de/Pluggit-Drucksensor-Platine-APDP2::30130.html
Zum Thema Notlauf: Unsere Steuerung erwartet um 2V von den Sensoren. Wenn das bei Dir auch so ist, könnte man vielleicht einen LM317 nehmen und die Ausgangsspannung per Poti einstellbar auf 2V stellen und probieren, ob es die Steuerung nicht stört, wenn der Wert immer so stehen bleibt. Soweit ich weiß, werden die Drucksensoren nur für die Erkennung des Filterzustands (und Vereisung des Wärmetauschers?) gebraucht. Insofern würde das durchaus auch ohne gehen. Solder
Hi, ich habe noch die alten Sensoren wo es einen Poti gibt. Vielleicht ist eine unter den Drucksensoren verbaut und sieht man die nicht? Nichtsdestotrotz, nach meiner Kenntnisstand sind die Drucksensoren dafür da, den Volumenstrom zu messen und somit zu regeln. Ohne diese würde man nur die Ventilatordrehzahl regeln. Wenn die Ventilatoren mehr Drehzahl brauchen für den gleichen Druckabfall, dann sind die Filtern mehr verschmutzt. Pluggit biettet eine vereinfachte Steuerungsplatine ohne Drucksensoren an, aber dann muss sich selber um die Filterzustand kümmern. Kannst den Service danach fragen. Wenn mann in der Vergangenheit Drehzahl und Volumenstrom ausgelesen und aufgeschrieben hat, könnte man damit schon einen ungefähren Volumenstrom nur über Drehzahl einstellen. Aber auf gepasst, dass müsste man schon in der eigene Anlage gemessen haben. Jeder Anlage ist anders wegen unterschiedlicher Rohrverlegung. Die gezeigte neue Sensoren sind im Netzt bestellbar. Ich würde jedoch erst die Spannungsversorgung (12 V) und die Sensorausgabespannung (2 V) messen. Messen kann man das alles an der Platinestecker. Ist die 12 Volt nicht vorhanden, dann würde ich die Drucksensorplatine mit einem externe 12 V füttern und Ausgangsspannung messen. Ist diese dann 2 V dann wäre wahrscheinlich die Hauptplatine nicht in Ordnung.
Die Drucksensoren habe ich dann auch noch im Netz gefunden, bestellt und bereits ausgetauscht. Ergebnis: Statt Error 01 (keine Kalibrierung) bekomme ich nun Error 04 (defekter Drucksensor) - also, schlauer bin ich jetzt nicht. Außer, dass noch S2 geblinkt hat - damit ist offenbar der Sensor am Ausgang gemeint. Nur: Der kann nicht defekt sein, weil neu. Nagut, dann werde ich mal durchmessen ...
Hallo Leute, nach einem Jahr wieder Drucksensor Fehler. Ich habe den alten 2006 Durcksensoren noch. Sie Bild. Habe den Druckplatine ausgebaut und am 12 Gemssen. S1 genau 2 V, S2 ist 0v. Drehen am PotMeter hat kein Einfluss, es bleibt null. Ich werde versuchen raus zu finden ob es an den Sensor liegt oder nicht (d.h: eine andere Komponente auf der Druckplatine defekt). Diese Sensoren gibt es nicht mehr soweit ich weiss. Weiss jemand, ob es eine Ersatzplatine gibt oder hat jemand es mal nachgebaut? Oder muss mann immer auch die Hauptplatine mitaustauschen? Ohne angeschlossene Drucksensoren lauft die Anlage gar nicht. Kenn jemand ein Trick um die Anlage doch zu Laufen zu bringen damit jedenfalls gelüftet wird?
Ich habe die Vermutung der Sensor ist defekt. Ich könnte mich vorstellen eine 310 Platine mit neue Sensoren ein zubauen aber weiss nicht ob das geht. Hat jemand damit schon mal Erfahrungen gemacht? @Christian S. : hast du die alte Sensorenplatine noch und ist da vielleicht noch einer (von 2) drin der noch funktioniert? Ich würde die gerne übernehmen, rauslöten und bei mir reinlöten. Gruß Oscar
Ich habe die Platine noch, aber die werkelt nach wie vor im Gerät. Nachdem der Fehler auch bei mir wieder auftrat, habe ich per Poti die Spannung nachgestellt und dann war wieder Ruhe. Allerdings befürchte ich, dass es nicht lange gut geht. Im Winter, wenn die Luft feucht und kalt ist, wird es wohl wieder Probleme geben. Die Platine vom 310 passt nicht. Man muss dann alles austauschen. Vielleicht würde es funktionieren, wenn man die Spannung fest auf 2V einstellt? Dann hat man zwar keine Messung, aber das Gerät läuft erst mal. Es haben auch schon welche das Gerät auf eine komplett eigene Steuerung umgebaut. Das überlege ich auch für den Fall, dass es wieder aussteigt. Alternative wäre, einen kompatiblen Drucksensor selbst zu bauen.
OK, Verstanden. Es gibt analoge differential Sensoren, häufig als Hybrid (Dig/Ana). Die moderne Versionen haben aber 5 V als Versorgungsspannung. Angenommen die Empfindlichkeit ist gleich dann könnte man die über einen Spannungsabfall Widerstand reinlöten. Ich werde mal eine Email an MSI schicken um genau nach so einer Sensor zu fragen, wo man nur die Spannungsversorgung anpassen muss und der Rest bleibt gleich. Die moderne Sensoren selber kosten nicht viel. Die Empfindlichkeit wäre schon kritisch, weil wenn unterschiedlich dann werden die Ventilatoren unterschiedlich angesteuert und stimmt den Unter- oder Überdrück im Haus nicht mehr. Kann man umgehen durch beide Sensoren zu ersetzen. Dann könnte man auch gleiche eine neue Sensorplatine löten und gleich eine vernünftige 12 auf 5 Volt Umwandler rein tun. Dann sind die Zuluft udn Abluft wieder im korrekten Verhältnis. Für die Volumekalibrierung müsste jemand eine Tabelle erstellen. Erst alte Platine und Volumestrom und Drehzahl für einige Eckpunkten messen und dann mit neuer Platine noch einmal. Das Verhältnis zwischen neue und alt könnte dann ungefähr überall gelten. Was die Homebrew Steuerungen an geht, sie sind alle ohne Drucksensor. In Prinzip geht das. Muss selber ab und zu die Filter kontrollieren. Bei verstopft immer der Lufteinlass in der Außenwand und dann ist die Meldung schon praktisch. Ob das Luftvolume bisschen mehr oder weniger ist müsste nicht so kritisch sein. Aber schön ist es schon.
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So, nun ich auch bei meiner Avent P300 nach ca 12 Jahren auch ein Drucksensor (S2) komplett ausgefallen. Hab ihn nachgemessen, an der internen Messbrücke liegt ein starker Offset an, Totalschaden. Da noch ein Sensor funktioniert hab ich mal die Skalierung mittels Druckkalibrator ermittelt, siehe Bild. Ich habe noch einige Sensoren vom Typ SDP510-500Pa (Sensirion, I2C-Schnittstelle) rumliegen. Ich werd mal versuchen mit nem ArduinoProMini eine passende Schaltung zu entwerfen, evtl mit ner Platine. Hat da noch jemand Interesse? BTW, meine Anlage läuft inzwischen im manuellen Betrieb weiter. Einfach an der Hauptplatine den Geläsesignalstecker abziehen und an diesen zwischen 10V und PWM/Signal für beide Ventis je nach gewünschter Drehzahl ca. 100k- bis 470k-Widerstände einstecken :-)
Hallo, wir haben mit mehreren Mitstreitern die Steuerung der Pluggit Lüftungsanlage (AP300, AP450) durch eine Eigenentwicklung auf Basis eines Arduino Mega, LAN Shield und Displays abgelöst. Die Steuerung enthält aktuell noch keine Differenzdrucksensoren, diese sind aber ergänzbar. Alle Infos, die Software und die Platinen sind auf Github zu finden: https://github.com/svenjust/room-ventilation-system Diskussion zur Software: https://forum.fhem.de/index.php/topic,83242.0.html Diskussion zur Hardware: https://forum.fhem.de/index.php/topic,83025.0.html VG Sven
SO nun hat es auch mich erwischt. Meine P300 steigt nach 14 Jahren mit 04 aus. Der S2 Drucksensor macht schlapp. Er funktioniert noch für die Kalibrierung, steigt dann aber nach 10-300 Minuten aus und fällt am Ausgang auf 0V. S1 läuft hervorragend. Ich habe die Sensoren auch mal getauscht und damit wandert der Fehler nach S1. Die Ausgänge einfach mit 2V belegen hat auch nicht geholfen, dann kann die Anlage nicht Kalibrieren und läuft auf Fehler 02. Pluggit würde das dann mit einem Umbau für €700 fixen. Da ist es doch fast besser die ganze Anlage auszutauschen. Hat vielleicht jemand der seine P300 umgebaut hat noch einen heilen Sensor den er min verkaufen würde? Oder hat jemand einen Vergleichstypen ausfindig machen können? Vielen Dank für eure Unterstützung. Gruß Hodde
Wie ich oben geschrieben habe entwickle ich grad Ersatzplatinen, das Layout ist schon fast fertig. Ich denke Ende August hab ich welche fertig. Die sind dann komplett austauschbar und steckerfertig, Kostenpunkt komplett ca 150,- Die Platinen kann ich dann auch einzeln anbieten für alle Bastler :-) Als überbrückung kannst du die Ventis mittels Widerstand (siehe oben) manuell betrieben. Wenn die Entwicklung abgeschlossen ist könntest du auch meinen noch funktionierenden S1 haben.
Hallo Daniel, ich hatte ja noch einen Funken Hoffnung, denn bei glo24 sind die Teile noch im Shop und auf Nachfrage auch noch lieferbar. Als ich dann bestellt habe waren die dann doch nicht mehr verfügbar. Ich würde es gerne erst mal mit deinem S1 versuchen, dann als zweite deine neue Steuerung. Wie sieht denn dein Timing aus? Bevor ich die 700€ für den Umbau von Pluggit latze werde ich eine neue Anlage anschaffen, da ich auch gerne einen Sommerbypass hätte. Hat sich vielleicht jemand hier im Forum schon mit einer Alternative zum P300 beschäftigt? Es muss nicht Pluggit sein, aber leise und Energiesparend mit Bypass. Gruß Hodde
Ich hab mein Projekt auf einen neuen Thread ausgelagert, da halte ich euch auf dem laufenden :-) Beitrag "Eigenentwicklung Ersatzplatine Drucksensorboard für Pluggit"
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Hi Leute, ich bekomem mal wieder error 04. Habe: - Filter ersetzt - Platine ausgebaut, Drucksensorplatine auf 12V Laborspannung angeschlossen und könnte S1 und S2 mit den Potis auf 2 Volt einstellen. - Habe durch etwas auf den Drucksensor bei P1 und P3 zu blasen eine Spannungsvariation bei S1 sowie S2 gesehen. Nehme an, dass die Sensoren somit funktioneren. - Alles wieder eingebaut und angeschlossen aber bekomme trotzdem wieder error 04 nach der Kalibrierung. Ich werde die Drückschlauche noch mal reinigen und überprüfen. Kann mich eigentlich nicht vorstellen, dass es daran liegt. Hat jemand ein Idee was die Ursache für den Error sein könnte?
Hört sich erstmal so an als ob die Sensoren in Ordnung sind. Du könntest aber zu Kontrolle beide Ausgangsspnnungen S1+S2 gleichzeitig messen und dabei beide Sensoren gleichzeitig mit Druck beaufschlagen. Müssen die gleichen Spannungen von 2...10V entstehen. Kontrollier auch mal ob die Schläuche richtig angesteckt sind (Steht aufm Schlauch und auf der Platine). Danach eine Erst-Kalibierung durchführen (SERVICE+LINKS für 10s).
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Korrektur: Alle Schäuche mit dem Staubsauger gereinigt. Dann eine Reset der Anlage durchgeführt (Strom an und Resetknopf auf Platine drücken). Danach startet er in Testmodus und muss man Kalibrierung durchführen. Jetzt läuft er schon seit einigen 2 Stunden. Nach 2,5 Std wieder Fehler 04. Hat irgend jemand noch ein Tip? Werde Platine nochmals ausbauen und die Werten prüfen.
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Habe alle Schläuche überprüft und nochmals gereinigt. Viel mir auf, dass der Schrumpfschlauch die um den Druck- und Temperatursensoren sitzt am Anfang wirklich sehr eng sitzt bzw. geschrumpft ist. Habe die Hülle dort offen geschnitten. Zudem, beim vorherigen Versuch hatte ich die Anlage nach der Kalibrierung von standard 160 M3 auf 140 M3 Volume heruntergeregelt. Erst eine Stunde danach bekam ich den Fehler 04. Jetzt nochmals ein Reset gemacht, nichts mehr geändert und laufen lassen. Jetzt läuft die Anlage seit 12 Stunden ohne Fehlermeldung. Schätze es wird so bleiben und ist er wieder in Ordnung. Weiss aber nicht ob der zu enge Schrumpfschlauch das Problem war oder ob beim Runterregeln des Volumes die Sensoren vielleicht (altersbedingt?) im falschen Teil der Empfindlichkeitskurve liegen. Oder vielleicht hat's einfach nochmals ein Reset gebraucht.
Hallo, ich habe eine P450, in Betrieb seit 2007. Bisher ließ sich die Fehlermeldung immer durch Filterreinigung bzw Austausch und Neustart beheben. Zuletzt lief die Anlage aber nur 2 Tage und jetzt gar nicht mehr. Bin auf die Kalibrierung der Drucksensoren gestossen und auf diesen Thread hier. Wie bei anderen hier lasst sich der eine Sensor (S1) mit dem Poti auf 2V einstellen, der andere (S2) ist auf 0V. Jeweils gemessen an den Pins für den Stecker. An den Lötstellen der beiden Sensoren messe ich gegen Masse aber sehr ähnliche Werte. Wenn einer kaputt ist würde ich da etwas anderes erwarten. Hat das mal jemand überprüft und ggfls eine andere Fehlerquelle auf der Platine festgestellt? Wie kann man die Sensoren sonst noch prüfen? Bin für jeden Hinweis dankbar.
wenn der Sensor nur 0,15 PSI messen kann, was etwa 10mBar entspricht, dann wird er meiner Meinung nach dadurch zerstört das er zu start beaufschlagt wird. Vielleicht sollte man, auch wenn die Empfindlichkeit etwas abnimmt ein etwas größerer Messbereich gewählt werden. Was gibt dieser Sensor aus 0-5V. Ich würde auf bei NXP nachsehen, da sollte es etwas vergleichbares geben, ansonsten kann man statt einem Differenzsensor auch 2 einzelne nehmen und das eben miteinander verrechnen. Ich finde es ungewöhnlich das die Teile verrecken, könnte es sein das die Versorgungsspannung vielleicht Spikes durchläßt und sie deswegen gehimmelt werden.
Das mit den Spikes ist ein interessanter Hinweiss. Könnte sein. Von NXP gibt da aber keine pinkompatiblen Sensoren mehr. Es gibt ein Home Brew Projekt um eine kompatiblen Platine zu bauen. Suche mal hier im Forum. Sonst hier:Beitrag "Eigenentwicklung Ersatzplatine Drucksensorboard für Pluggit" Viel Erfolg.
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ich hatte vor ca. einem Jahr mal erfolgreich eine Original Drucksensorplatine meiner P300 durch Nachlöten und Austausch der meisten Bauteile repariert. Na ja, nicht wirklich ich, sondern mein Nachbar (der viel besser löten kann als ich) ;-) Trotz Nachregelung der Potis schwankten die Ausgangswerte eines Sensors enorm, auch ohne Druckveränderung. Kreuztausch der Drucksensoren ergab kein Mitwandern des Fehlers, daher eher Elektronik/Steuerungsproblem und nicht die Sensoren. Konnten das auch gut durch Kältespray verstärken. Haben zunächst einige Lötstellen erneuert und die Potis (Spindeltrimmer, 12 Gänge, 1 kOhm, linear BOU 3266W-1-102) ausgetauscht. Danach war es anders, aber nicht ok. Haben dann noch alle einfach zu tauschenden Bauteile erneuert: AD 623 AR Instrumentationsverstärker, 1-fach, SO-8 LM 358 AD Operationsverstärker, 2-fach, SO-8 Und siehe da, Spannung blieb nach Einregeln über Potis konstant bei 2v, auch nach längerer Zeit und mit Kältespray. Eingebaut, läuft seitdem (> 1 Jahr) :-) Gruß, Hauke P.S. jetzt macht die Lüferansteuerung Probleme, siehe auch Beitrag "Pluggit P300: Lüfter-PWM-Signal immer Vollast" - vielleicht kann da einer helfen?
Hallo Hauke, das wäre ja der Hammer gewesen - ich musste das grad auch nochmal bei meiner defekten Platine ausprobieren. Ich hab die beiden AD623(Verstärker Messbrücke) über kreuz getauscht, der Fehler blieb aber am alten Ausgang. Auch den LM358 (Ausgangsverstärker) hab ich noch erneuert, brachte aber auch nichts. Bei mir ists also eindeutig der Sensor selbst. Ich denke ein Feuchtigkeitsproblem, manche haben den Fehler kurzzeitig durch Trocknen wieder hinbekommen. Vielleicht Zufall dass durch den Umbau bei die die Sensoren auch wieder funktionieren. Halt uns auf dem laufenden wie es weitergeht mit deinen Sensoren, würd mich Interessieren, danke!
Habe die Eigenentwicklung von Daniel F. in meine P450 eingebaut. Funktioniert einwandfrei. Auf der Originalplatine ist noch ein Drucksensor okay (durch Sensortausch getestet). Könnte ich günstig abgeben.
Kann man die Eigenentwicklung für die Pluggit Avent P300 noch bei die beziehen Daniel F.?
Hallo Daniel Die steuerung meiner p300 14 jahre alt funktioniert nun endgültig nicht mehr. Kannst du mir sagen wo man deine neue steuerung kaufen kann l G mike
Hallo, ja das Projekt ist noch aktuell, steht alles auf der Projektseite drin, auch die Kontaktmöglichkeit: Beitrag "Eigenentwicklung Ersatzplatine Drucksensorboard für Pluggit"
> > BTW, meine Anlage läuft inzwischen im manuellen Betrieb weiter. Einfach > an der Hauptplatine den Geläsesignalstecker abziehen und an diesen > zwischen 10V und PWM/Signal für beide Ventis je nach gewünschter > Drehzahl ca. 100k- bis 470k-Widerstände einstecken :-) Hallo, Ich versuche meine Lüftungsanlage auf diese Weise temporär zum Laufen zu bringen. Irgendwie klappt das aber nicht. Wie ist das gemeint, mit dem Widerstand? Nur in den stecker stecken? Oder zwischen platine und Stecker, müssen beide Widerstande gleich sein? Ich würde mich über Ihre Hilfestellungen sehr freuen.
Der Notbetrieb schaut dann so aus, natürlich sollte das Ganze noch isoliert werden.
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