Hallo zusammen, Wir sind seit einigen Tagen stolze Besitzer eines Einfamilienhauses (Neubau, Erstbezug). Wir haben meiner Meinung nach einen vergleichsweise hohen stromverbrauch den ich nicht identifizieren kann. Wir heizen mit Luftwärmepumpe welche bis vorgestern einen Defekt in der Platine hatte, diese läuft aber über einen extra Zähler, bis vorgestern dachte ich mir dass eventuell die Technik der Heizung eventuell normalen Strom benötigt, dies verneinte der Heizungsmonteur aber, alles was mit der Heizung zu tun hat ist laut ihm am anderen Zähler. Jetzt zum Verbrauch, es werden täglich ca. 10-15 kWh am normalen Zähler verbraucht, wir haben noch keine Küche, das Einzige das dran hängt ist der Router, ein switch, zwei tvs im standby, wir sind so gut wie nicht zuhause und in der Wohnung hatte ich voll ausgestattete ca. 3-5 kWh am Tag, das wäre jetzt eine Verdopplung ohne das die tatsächlichen Geräte überhaupt angeschlossen sind. Woran könnte das denn liegen? Der stromverbrauch war schon in der ersten Woche so hoch und da war rein gar nichts in der Steckdose (bis auf vereinzelte Bohrmaschinen und ein kleines Radio) , ich dachte immer es hätte etwas mit der defekten Heizung zu tun aber das stimmt wohl nicht. Viele Grüße Dennis
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Dennis schrieb: > täglich ca. 10-15 kWh Das ist ja Wahnsinn! Wenn alles neu ist, gibt es doch sicher für jeden Stromkreis eine Sicherung. Also erst mal alles aus und einzeln einschalten und beobachten. Es müssten ja dauerhaft 500W verbraucht werden. Die sollten sich finden lassen.
Der Zähler hat doch ein Rädchen mit einer roten Makierung. Wenn sich das Rädchen dreht, weißt du daß irgend welche Verbraucher in Betrieb sind. Nun machst du eine Sicherung nach der anderen aus, irgend wann bleibt das Rädchen stehen, und hast damit den Verbraucher.
Wow vielen Dank für die schnellen Reaktionen. Wir haben generell Fußboden Heizung, hatten wir davor aber auch. Der PC ist vorher schon gelaufen und erst seit gestern hier aufgebaut aber so gut wie immer aus mangels Zeit (schließe ich eigentlich auch komplett aus, da ich den PC schon seit jahren habe). Das einzige, dass neu und nicht von uns ist, ist ein Breitbandverstärker der im Verteilerkasten sitzt (wird wohl für Kabel TV und Internet benötigt).
Das sind 900€ pro Jahr ohne erkennbare Wirkung. Da lohnt es sogar jemanden zu holen.
Ja ich glaube das werde ich auch tun, ich hab mal die Schalter runter gedrückt bei denen ich mich getraut habe (so ziemlich alle, bis auf das was definitiv Heizung war, der Zähler war deutlich ruhiger aber immer noch am laufen). Nur bin ich jetzt nicht viel weiter, ich konnte es auf speziell einen Schalter fest machen, ausser das elektronische garagentor ist aber keine Steckdose im Betrieb. Das kann doch nicht sein oder? Das ist ist eine neue hörmann Anlage...
http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/66535/Garagentorantriebe-und-Stromverbrauch 5 Watt klingt plausibel. Die würden am Zähler nicht auffallen. Da muss also noch etwas anderes dran hängen, oder das Tor klemmt ;)
Dennis schrieb: > Das kann doch nicht sein oder? Das ist ist eine neue hörmann Anlage... Und nebenan vielleicht Nachbars Garage? ;) Ich würde einfach mal den Elektriker holen, der kann die Kreise kurz durchmessen und dir sagen was da nicht passt. Im blöden Fall hast du irgendwo eine defekte Leitung, die z.B. im Garten/Erdreich unbemerkt kokelt und den Boden heizt. Das sollte dann natürlich repariert werden.
Da wirst noch auf einer halben Baustelle wohnen, rennen die Elektriker hier Tag täglich noch rum die das verkabelt haben, ich werde so schnell wie möglich einen rein holen. Ich hoffe die sind morgen noch nicht im Urlaub. Vielen Dank schon mal an alle... Hab übrigens nochmal nachgerechnet, tatsächlich sind es 22 kWh innerhalb von 24 Stunden...
Das geht gar nicht. Da steht irgend wo noch ein Heizer.
Sehr seltsam das alles... Mir kommt gerade ein ganz blöder Gedanke. Unser Haus ist eines von 11 kettenhäuser +22 Wohnungen und unseres war bei allem das erste von der chronologie her. Da wir das letzte Haus in der Reihe sind, grenzen wir an ca 10 Garagen der Wohnungen, die unser Grundstück vom Parkplatz trennt... Die haben alle die gleiche garagentore/Technik, ich hab mich schon immer gefragt, wo da der Strom her kommt... Das erforsche ich morgen mal.
Einfach ausschalten geht auch. Es wird sich dann schon jemand melden ;)
Ich nehme mal stark an, dass der Zähler der Wärmepumpe hinter dem abrechnungsrelevanten Zähler installiert ist. In dem Fall musst Du natürlich den Verbrauch der Wärmepumpe abziehen, um den des restlichen Hauses zu ermitteln.
Dennis schrieb: > Wir sind seit einigen Tagen stolze Besitzer eines Einfamilienhauses > (Neubau, Erstbezug). ein niedrigenergie-haus demnach... :-)) eine mähr meiner meinung nach.. wenn man sieht was all die kleinen, als "komfort" beworbenen, elektrischen und elektronischen "helferlein" so verbrauchen.. ist wie im modernen auto.. toll sparsam, aber der flottenverbrauch ist seit 30 jahren fast gleich.. mein tipp, es hängt irgendwo ein oder mehrere frostwächter im stromkreis (die meist 500w elektrischen heizer, z.b. in garagen, kellern, gartenhäuschen, geräteschuppen, dachboden... über 500w permanent ist ne leistung die man eigentlich sensorisch schon sehr einfach entdecken sollte..
Dennis schrieb: > Wir heizen mit Luftwärmepumpe welche bis vorgestern einen Defekt in der > Platine hatte, diese läuft aber über einen extra Zähler "Extra Zähler"... sichert bis hier hin nur das Vorhandensein eines zweiten Zählers zu -."extra" für die Heizung, der "exclusiv" (ausschließlich) den Strom für die Heizung zählt (und halt nichts vom Rest). Bedeutet also nicht (!), daß der Umkehrschluß ebenfalls gilt. Daß also beide Zähler parallel lägen, und der andere Zähler ebenfalls "exclusiv" den Strom für alles außer der Heizung zählte, ist in obiger Aussage gar nicht enthalten... Dennis schrieb: > bis vorgestern dachte ich mir dass eventuell die Technik > der Heizung eventuell normalen Strom benötigt, dies verneinte > der Heizungsmonteur aber, alles was mit der Heizung zu tun > hat ist laut ihm am anderen Zähler. Diese Aussage bedeutet (anders formuliert) einfach nur: "Sämtlicher Strom für die Heizung läuft über den Heizungszähler." Was genaugenommen vorher klar war - wozu sonst überhaupt ein zweiter Zähler ("extra für die Heizung"), wenn man sich in keinster Weise darauf verlassen könnte... Hmmm schrieb: > Ich nehme mal stark an, dass der Zähler der Wärmepumpe hinter dem > abrechnungsrelevanten Zähler installiert ist. Und abgerechnet muß freilich insgesamt werden. Ausführlich: a.) Der "extra Heizungszähler" zählt den Strom der Heizung. b.) Der "Hauptzähler" dient zur Abrechnung von allem/ beidem. (Es gibt Installationen mit mehreren Zählern, bei denen das anders ist - und zwar für mehrere Parteien in 1 Haus.) [Sollte es aber tatsächlich möglich sein, daß der Heizungs- zähler getrennt abgerechnet wird... bitte ich um Verzeihung. So etwas ist allerdings mir bisher gänzlich unbekannt.] c.) Einem Elektriker (als Profi) kommt gar nicht in den Sinn, daß jemand das nicht weiß, oder mißverstehen könnte. Der dachte bei Deiner Frage, Du würdest mit "normalem Strom" z.B. meinen, daß etwas Strom unbemerkt am Heizungszähler vorbei in Richtung Heizung gehen könnte ---> also: "Nein." (Lies Dir Deine obigen Formulierungen von Frage & Antwort erneut durch - IMHO in jeder Weise plausibel, meine Story.) "Hmmm" war mir allerdings mit der grundsätzlichen Vermutung schon weit zuvorgekommen - ich will mich natürlich nicht mit fremden Federn schmücken. Also, Dennis: Du hast mehrere Möglichkeiten, das Ganze endgültig abzuklären. Hast Du schon eine Stromrechnung? Wenn ja, suche nach dem Posten "Heizungsstrom". Des weiteren könntest Du freilich auch mal einen völligen Stillstand Deiner Heizanlage veranlassen - ob sich da immer noch (merklich/ gewaltig) "was dreht" beim Hauptzähler, wenn die aus ist. Sollte das Rädchen dann immer noch muntere Kreisel herumtanzen, dann würde ich tatsächlich mal einen Freund bitten, einen Freund zu fragen, ob er sich von einem Freund mal kurz dessen Polizeihund ausleihen dürfte. Denn die Leistung paßt auch gut zu einer kleinen Abstellraum-Hanfplantage, in die evtl. ein "unsichtbares" Kabel aus Deiner Installation führt... ;-)
Moin, bei mir (auch Haus mit Wärmepumpen-Heizung) sind zwei Zähler installiert, die nichts miteinander zu tun haben, d.h. die Stromkreise werden getrennt gezählt. Ich fände es ziemlich seltsam, wenn die Heizung über einen Nebenzähler liefe, ich zahle z.B. auch einen anderen Tarif für den Heizstrom und bekomme somit auch 2 Rechnungen... Ich würde tatsächlich alle Stromkreise (auch mal die Heizung) abschalten. Bei einem Stromausfall passiert ja auch nix anderes und somit muss die Heizung (und andere Verbraucher) das abkönnen.
Ein Nachtrag zu Hartmut: Eine Mähr ist ein Niedrigenergiehaus nicht... 450 Euro Heizkosten/a inkl. Warmwasser für 125m² finde ich schon niedrig. Und ich gehöre nicht zu denen, die die Heizung runter drehen und sich im Wintermantel ins Wohnzimmer setzen...
Marvin hat völlig recht: mach einfach mal die SLS (selektiven Leitungsschutzschalter = große Sicherungen) VOR den Zählern aus und guck ob bei den Nachbarn Panik ausbricht. Da geht nichts kaputt und es simuliert nur einen Stromausfall. Das muss funktionieren oder der Elektriker hat Scheiße gebaut - dann fällt es besser jetzt auf als in den Feiertagen. Ich heize über 200m² eFH und erzeuge Warmwasser für vier Personen mit 600€/a - und das nur mit KfW 70 und einer Wärmepumpe, ohne irgendwelche Tricks - ja, die neuen Häuser sind gut. Grüße Robert
Und natürlich zählt mein Wärmepumpen-(Zweitarif-)Zähler komplett getrennt, so wie es die TAB aller gängigen Energieversorger vorsehen. Der einzige kaskadierte Zähler ist mein Erzeugungszähler der Photovoltaik Anlage - damit Eigenverbrauch möglich ist sitzt der hinter dem Zweirichtungszähler für den Haushaltsstrom.
Bopp Sparley schrieb: > Sollte das Rädchen dann immer noch muntere Kreisel herumtanzen, Alle Sicherungen raus und nachsehen ob sich das Rädchen noch dreht. Später kontrolliert nacheinander wieder einschalten. Es gibt auch alte Kühlschränke, die 1 kW am Tag verschwenden. Eine dicke 100W Heizungspumpe *24h wären auch 2,4 kW. Man weiß nicht, welcher "Luxus" noch so verbaut wurde. Lüftungsanlage?
Naja klingt nach sehr viel für ein nicht mal.vollausgestattetes Haus. Könnte der Zähler einen Defekt haben. Oder lass einen Elektriker einen E- Test machen, der kann dir sicher sagen, was falsch läuft. (Hast du eine Gartenpumpe?)
Und als "Anlagenbetreiber" musst du eh den E - Test machen. Ist auch zu deinem Vorteil, weil du aus dem Schneider bist, wenn was passiert. Das mit dem E - Test gilt in österreich
Dennis schrieb: > Hallo zusammen, > > Wir sind seit einigen Tagen stolze Besitzer eines Einfamilienhauses > (Neubau, Erstbezug).............. wir sind so gut wie nicht > zuhause nur als Bemerkung!
Ablesefehler und/oder schlechte Handschrift. Stell doch mal nen scan von der messwerttabelle und Fotos von geöffneten Sicherungskasten/Zähler hier rein.
Beitrag #5251776 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bopp Sparley schrieb: > Denn die Leistung paßt auch gut zu einer kleinen > Abstellraum-Hanfplantage, in die evtl. ein "unsichtbares" Kabel aus > Deiner Installation führt... ;-) Interessant, diese Möglichkeit der Eigenheimfinazierung ist mir noch garnicht in den Sinn gekommen ;-)
Eigenes Haus und dann ein Reihenhaus? Na das muss man sich schon genauer überlegen... Wie bereits gesagt einen LS nach dem anderen abschalten und Verbrauch beobachten, das dürfte man schnell erkennen können was die Energie verbraucht.
Karl schrieb: > Wie bereits gesagt einen LS nach dem anderen abschalten und Verbrauch > beobachten, das dürfte man schnell erkennen können was die Energie > verbraucht. Und dann mal alle nicht unbedingt notwendigen LS ausgeschaltet lassen und schauen wer da auf einmal in der Nachbarschaft den Elektriker kommen lässt. Wäre nicht die erste Fehlverkabelung in Reihenhäusern.
Der Andere schrieb: > Wäre nicht die erste Fehlverkabelung in Reihenhäusern. Auch Reihenhäuser können parallel geschaltet sein...
Der Andere schrieb: > Und dann mal alle nicht unbedingt notwendigen LS ausgeschaltet lassen > und schauen wer da auf einmal in der Nachbarschaft den Elektriker kommen > lässt. > Wäre nicht die erste Fehlverkabelung in Reihenhäusern. :-) Das hatte ich hier in meiner angemieteten Halle. Nach der Übergabe hatte ich eine unerklärliche permanente Leistung von vielleicht 30W, obwohl ich wirklich alle Maschinen ausgeschaltet hatte. Also am nächsten Tag alle Sicherungen bis auf die von mir wirklich benötigten raus - und siehe da: nach drei Stunden war der Vermieter da, weil sein Tor sich nicht mehr öffnen ließ. Der Elektriker hatte die angrenzenden Mietgaragen und das Tor aus Versehen mit auf meinen Zähler gelegt. Es ist also durchaus eine gute Idee, dahingehend nachzuforschen. Morgens einfach mal an den Sicherungskasten und alles raushauen. Wenn dann der restliche Straßenzug auch im Dunkeln liegt, hast Du den Fehler gefunden ;-)
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Marvin M schrieb: > zahle z.B. auch einen anderen Tarif für den Heizstrom Na super, das ist ja wie Elektrospeicherheizung mit Nachtstrom zur Zeit der Atomkraftwerke und eines Tages ist der politisch subventionierte Preis weg und du zahlst mehr als du überhaupt verdienst. Aber Hauptsache die Heizung war als Anlage billigst.
oszi40 schrieb: > Es gibt auch alte > Kühlschränke, die 1 kW am Tag verschwenden. Eine dicke 100W > Heizungspumpe *24h wären auch 2,4 kW. Watt oder Kilowatt beschreiben die Leistung eines Gerätes. Wie hängt das mit irgenwelchen Zeiteinheiten (Tag, Stunden) zusammen?
Marvin M schrieb: > Moin, > bei mir (auch Haus mit Wärmepumpen-Heizung) sind zwei Zähler > installiert, die nichts miteinander zu tun haben, d.h. die Stromkreise > werden getrennt gezählt. Aha... alsdann: Sorry! Robert schrieb: > ja, die neuen Häuser sind gut. Das ist erfreulich. Der Gedanke, es mit wenig Energie-Einsatz mollig warm zu haben, sollte - wie ich vermute - nahezu jedem Menschen "instinktiv zusagen". Irgendwann evtl. möglich, sich in so etwas einzumieten...? :) Berufsrevolutionär schrieb: > Interessant, diese Möglichkeit der Eigenheimfinazierung ist mir noch > garnicht in den Sinn gekommen ;-) Moment - eine Verkaufabsicht des Gemüses hatte ich gar nicht automatisch unterstellen wollen. Doch so oder so ist es eine zutiefst schurkische Tat, den Strom zu klauen, ohne dem "edlen Spender" die Mehrheitsbeteiligung zu überlassen... :) Der Andere schrieb: > schauen wer in der Nachbarschaft den Elektriker kommen lässt ...wäre eine kluge Alternative zum Wuffilein. (Und nein, jetzt nicht unbedingt, um den PDog vom MJ fernzuhalten.)
Ich les jetzt nicht alles... Ist irgendwo eine Zusatzheizpatrone für Warmwasser installiert?
Beitrag #5252286 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schalte doch einfach mal auch die Heizung aus, die paar Minuten machen doch nix, ist doch eh warm draußen. Dann siehst du ob der Zähler still steht. Meist verbauen die Bauträger im Bad noch einen elektrischen Handtuch Heizkörper, überprüfe das mal.
Dennis schrieb: > Wir heizen mit Luftwärmepumpe Oh Gott! Da gab es vor gut einem Jahr mal einen Fernsehbericht. Luftwärmepumpe frisst extrem viel Strom, wenn die Aussenluft kalt ist. Darf man also nur bei sehr milder Witterung verwenden, sonst eben Holzofen oder was auch immer.
Sa. schrieb: > Dennis schrieb: > Wir heizen mit Luftwärmepumpe > > Oh Gott! Da gab es vor gut einem Jahr mal einen Fernsehbericht. > Luftwärmepumpe frisst extrem viel Strom, wenn die Aussenluft kalt ist. > Darf man also nur bei sehr milder Witterung verwenden, sonst eben > Holzofen oder was auch immer. Für den Bauträger ist das halt die günstigste Variante dem Kunden ein KfWxx Haus zu bauen. Durch die Förderung. Auf den Stromkosten bleibt der Hausherr ja dann sitzen. Unter 4 Grad oder so heizt man doch komplett mit Strom, oder?
Christian R. schrieb: > Unter 4 Grad oder so heizt man doch komplett > mit Strom, oder? Nur wenn die Anlage komplett falsch ausgelegt ist. Normal wäre A2/W35 mit COP von ca. 4.
hinz schrieb: > Normal wäre A2/W35 mit COP von ca. 4. Hi Und was heißt das nun für Laien wie mich? MfG
Dennis schrieb: > Wir heizen mit Luftwärmepumpe bei einem Defekt der WP schaltet normalerweise die Zusatzheizstäbe ein.
Armin X. schrieb: > hinz schrieb: >> Normal wäre A2/W35 mit COP von ca. 4. > > Hi > Und was heißt das nun für Laien wie mich? > > MfG 1kw Strom macht 4kW Wärme
Lutz H. schrieb: > Marc H. schrieb: >> 1kw Strom macht 4kW Wärme > > Und die 3kW Differenz entstehen irgendwo? Wird der Luft entnommen, welche über 0K hat und dadurch abgekühlt wird. Das Prinzip nennt sich Wärmepumpenprinzip.
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Hallo zusammen, vielen Dank für die Rege Teilnahme. Bei meinem letzten Post hab ich mich ziemlich) total vertan (war schon ziemlich spät und ich war sehr aufgebracht). Tatsächlich waren es wie im ersten Posting beschrieben ca. 13 kWh pro Tag (Messung Dienstag bis Donnerstag). Mittlerweile hatte ich auch den Elektriker da, der mir erklärte, dass die pumpen, wohl über normalen Strom laufen, nur das aufheizen/umwandeln selbst wird über den heizstrom Zähler abgerechnet. Die 13 kWh habe ich heute nicht erreicht, tatsächlich waren es heute 8 (was ich immer noch als viel empfinde, im Vergleich zu vorher... Und wie gesagt, wir haben bisher nur wenige Geräte dran hängen, alles aus dem Bestand der alten Wohnung und da hatten wir 3-5 kWh täglich inkl. Kühlschrank, Herd und Co, das fehlt uns hier noch völlig). Die 13 kWh der vortage erkläre ich mir durch einen Defekt der Heizung (es wurde 2 Wochen mit heizstab geheizt, da die Platine direkt beim Einzug defekt war und keiner wusste woran es lag... Bis der Werkskundendienst endlich mal da war sind fast 2 Wochen vergangen....). Dieser wurde zwar bereits am Dienstag behoben aber vielleicht hat sich das irgendwie regulieren müssen? Was ich aber definitiv sagen kann, nach meinem letzten Posting (2.30 Uhr) bin ich ins Bett und um 7.45 klingelte der Wecker, ich hatte dann 2 kWh mehr. Danach war ich bis ca. 14 Uhr unterwegs und hatte wieder 2 kWh mehr... Können das wirklich die pumpen sein? Zu der Zeit war kein Mensch im Haus bzw. In der Nacht haben wir natürlich geschlafen. Der Elektriker gab mir auch eine weitere interessante Info. Vor der Haustür und der Terrassen Tür sind gitter eingelassen die auf ein blech führen, dieses ist wohl beheizt um frost zu vermeiden. Angeblich würde das aber kaum Strom ziehen...Ich bin fest überzeugt dass es immer noch zu viel ist. Im übrigen handelt es sich nicht um ein Reihenhaus sondern ein kettenhaus. Das mag nicht für jeden was sein aber für uns war es wichtig, dass es Schlüsselfertig ist und uns gefällt. Für die erfahrenen Luft- Wärmepumpen Spezialisten: wir haben ca. 125qm beheizte Wohnfläche, die Thermostate stehen bei ca. 20 Grad und das warme Wasser beim Standard Wert 55 Grad inkl. Einmal wöchentlich ein Programm bei dem alles auf 70 Grad hochgeheizt wird (thermische Reinigung). Jetzt hatten wir bei ca 6-9 Grad Außentemperatur ca. 27 kWh Verbrauch. Ist das im Rahmen? Ich kann das derzeit absolut nicht abschätzen, da ich nicht weiß, wie sich das im Sommer verhält, wo ja nur noch das Wasser erhizt wird. Generell sagt der Energieausweis dass wir im Bereich von effizienzklasse A sind. Vielen Dank und viele Grüße Dennis
Sorry dass sich der Text etwas blöd liest, solche Texte sollte man vielleicht nicht mit einer Hand und dem Handy im bett schreiben... Ich hoffe man versteht es trotzdem.
Die nächste Strompreis Erhöhung kommt bestimmt. Na ja, Häuslebauer haben genug Geld.... ....jedenfalls vor dem Bau. ;)
Um wieviel geht denn der Heizstromzaehler im gleichen Zeitraum nach oben?
Marc H. schrieb: > Armin X. schrieb: >> hinz schrieb: >>> Normal wäre A2/W35 mit COP von ca. 4. >> >> Hi >> Und was heißt das nun für Laien wie mich? >> >> MfG > > 1kw Strom macht 4kW Wärme Und das bei 2°C Lufttemperatur (A=Air) und 35°C Vorlauftemperatur (W=Water).
Dennis schrieb: > Jetzt hatten wir bei ca 6-9 Grad Außentemperatur ca. 27 kWh Verbrauch. Ich hoffe mal pro Tag. Also doppelt so viel wie im Jahresdurchschnitt. Ein Energieeffizienz A Haus sollte unter 45kWh/m2/a verbrauchen, deins brauchg mehr als das doppelte. Eine Luft-Luft Wärmepumpe wird auch keinen COP von 4 haben wenn sie 6-9GradC auf 70GradC aufheizen soll, sondern eher 1, also direkt mit Strom heizen. Ich denke, ihr seid beim Hausbau verarscht worden, ihr werdet euch an Energiekosten dumm&dämlich zahlen, weil die umgedrehte Klimaanlage nicht geeignet ist für Warmwasser und sowieso zu teuer heizt. Dann aussenliegende Bleche heizen gegen Frost, dann Zirkulationspumoen, dann Warmwasserspeicher, dann Lüftungssystemventilatoren, llar haut das rein. Nur mal als Vergleich meines 130m2 Hauses: Aktuell heize ich mit 3.2kW, Fernwärme (keine Pumpe nötig), und der Standby-Stromverbrauch schwankt zwischen 20W und 110W, je nach dem ob der 90W Kühlschrank läuft oder nicht. Es ist kein Licht an und der Klingeltrafo ist ein hocheffizientes Schaltnetzteil. Der 20W Stromverbrauch kommt vom DSL Modem und 2 Funksteckdosen und der Alarmanlage.
Dennis schrieb: > Vor der Haustür und der > Terrassen Tür sind gitter eingelassen die auf ein blech führen, dieses > ist wohl beheizt um frost zu vermeiden. Angeblich würde das aber kaum > Strom ziehen... Momentan ist warm, da frostet nix. Also diese Merkwürdige Gitter/Blech Konstruktion [*1] abklemmen, und am Haupt-Stromzähler messen. Oder einen kleinen Zwischenzähler (Energie-Messgerät) dazwischen packen. Gibts für kleines Geld bei Tschibo, im BAumarkt oder beim Discounter deines Vertrauens. [*1] Ich hab keine Ahnung wozu das gut sein soll und wie das aussieht. Kannst du mal ein Foto machen?
MaWin schrieb: > Ein Energieeffizienz A Haus sollte unter 45kWh/m2/a verbrauchen, deins > brauchg mehr als das doppelte. Naja, wenn man in die Berechnung rein guckt, unter welchen Annahmen diese Werte zustande kommen kriegt man ja auch einen Lach- oder Weinkrampf. Da sind für alle Räume 19°C angesetzt und auch außen ziemlich ideale Bedingungen. April bis Einschließlich Oktober keine Heizenergie. Naja. Min. 25% mehr kann man schon rechnen, wenn man es normal warm haben will und die Bautrockenphase vorbei ist. Mein haus hat laut Berechnung KfW70 (noch mit EnEV 2009) mit 52kWh/m²A, aber im ersten Jahr hab ich so knapp 70 jetzt verbraucht (ca. 550€ Gas brutto). Aber die Chefin will halt nicht bei 19° im Wohnzimmer sitzen und auch die Kinder frieren dann nur noch. Allerdings traue ich diesen Luftwärmepumpen auch nicht über den Weg. Selbst wenn alles ideal läuft, haben sie nur COP 4. OK, wenn kein Gasanschluss in der Nähe ist, vielleicht durch die Förderung interessant. Aber eine kWh Strom kostet mindestens das 5-fache einer kWh Gas, selbst bei idealem COP hat man da nicht mal Nullsummenspiel. Die höheren Investkosten und den niedrigen COP bei kälteren Außentemperaturen mal ganz außen vor gelassen. Aber die Förderung macht´s ja, und der Strom kommt ja ausschließlich aus Windrädern. So kriegt man als Bauträger halt für extrem wenig Aufwand ein KfWxx Haus hin, die Zeche zahlen dann die Bewohner.
Bopp Sparley schrieb: > Denn die Leistung paßt auch gut zu einer kleinen > Abstellraum-Hanfplantage, in die evtl. ein "unsichtbares" Kabel aus > Deiner Installation führt... ;-) Vielleicht sollte man heutzutage auch nach einem vom Elektriker versteckt angebrachten Bitcoin-Miner suchen. ;-)
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Den TV-Bericht finde ich gerade nicht wieder, könnte ARD PlusMinus gewesen sein, vor ca. 18 Monaten. Aber hier ein Focus-Bericht: https://www.focus.de/immobilien/energiesparen/regenerative_energie/waermepumpe-in-der-kritik-hausbesitzer-aergern-sich-ueber-den-oeko-stromfresser-waermepumpe_id_5493136.html
Jupp, noch einer in die Falle getappt. Diese Luftwärmepumpen sind echte Stromfresser. Wenn man sich wie im Kühlschrank leben will ist der Energieverbrauch viel höher als angegeben. War neulich erst bei einem Freund zu besuch, der auch eine WP hat. 135m² KFW55. Vorgerechnet wurde ihnen ein Stromverbrauch von 4000kWh/Jahr für die Heizung. Insgesamt also so um die 8000kWh für die 4 Köpfige Familie. Tatsächlich sind es aber eher 12000kWh, wovon ca 8000 kWh auf die Heizung/Warmwasser gehen. Die Heizkosten sind also ca. 2100€/Jahr! Wir haben eine Pellet-Heizung und eine kfw70-Wohnung. Unsere beheizte Fläche ist genauso groß wie die unserer Freunde(Von den 135m² sind sind nur ca. 100m² regelmäßig bewohnt). Unser Heizbedarf sind ca. 1100kg Pellets/Jahr, was 5280kWh entspricht. Die t Pellets vom Waldbauern im Ort kostetn 245€, also 270€-300€ Jahr. Ein Pellet-Heizkessel hätte ca. 6000€ mehr gekostet, dafür aber rund 1800€/jahr gespart. Uns das bei gleichbleibenden Stromkosten. Auch bei den angekündigten 4000kWh wäre die WP aber rund 750€ teurer gewesen. Waum die leute sich das immer wieder ins Haus stellen ist mir schleierhaft...
Fabian F. schrieb: > Vorgerechnet wurde ihnen ein Stromverbrauch von 4000kWh/Jahr für die > Heizung. Bei 135m² sind das also 30 kWh/m2/a. Wenn man 30 Cent pro kWh ansetzt, sind das etwa 9 EUR/m2/a. Krass. Ich wohne in einem stinknormalen Mehrfamilien-Gründerzeitaltbau, ca. 110 Jahre alt, keine Isolierfenster (sondern die üblichen Holz-Kastenfenster), keine plastikverkleidete Fassade, und noch die Originial-Gusseisenheizkörper. Nur das Dach ist wärmeisoliert. Heizung und Warmwasser werden mit Gas erzeugt, und wir haben eine Warmwasserzirkulationsanlage (die recht gut isoliert ist, die Temperaturdifferenz zwischen Kesselentnahme und -Rückführung liegt unter 3K). Und meine Heiz- und Warmwasserkosten liegen in einer ähnlichen Größenordnung, eher zwischen 7.50 und 8 EUR/m2/a. Irgendwie scheint meine "zugige energetisch ungünstige" Altbaubutze gar nicht so unattraktiv zu sein.
Rufus Τ. F. schrieb: > Irgendwie scheint meine "zugige energetisch ungünstige" Altbaubutze gar > nicht so unattraktiv zu sein. Dazu gab es letzte Woche in ZDF Frontal einen Bericht -- da hatten sie Mehrfamilienhäuser energetisch saniert. Deutliche Miterhöhung, doch kaum Ersparnis in Heizkosten! Und der Wickert macht weiter seine Werbung, kurz vor der Tageschau.
Rufus Τ. F. schrieb: > Fabian F. schrieb: >> Vorgerechnet wurde ihnen ein Stromverbrauch von 4000kWh/Jahr für die >> Heizung. > Und meine Heiz- und Warmwasserkosten liegen in einer ähnlichen > Größenordnung, eher zwischen 7.50 und 8 EUR/m2/a. Dann lebst du entweder in den Tropen oder heizt die Zimmer auf 10°C im Winter. Mein Bruder hat in der Altbauwohung in Nürnberg (Bj. 1915) rund 280kWh/m²a. Uns Trotzdem muss man zwei Paar Socken und Jacke in der Wohnung anziehen. Geheizt wird mit Öl, was dann letztlich 11-14€/m² kostet. Renovieren lohnt sicht aber meiner Meinung nach so gut wie nie. Im besten Fall spart man sich vielelicht 800-900€ Heizkosten/Jahr. Über 20 Jahre also grad mal 16.000€. Allzuviel kann man damit nicht machen. Fassadendämmung bringt oft Probleme mit Feuchtigkeit und kostet viel Geld. Sinvoller ist es wohl alte Häuser einfach abzureißen und neu nach KFW60 aufzubauen (Alles was daüber hinaus geht ist unrentabel). > Irgendwie scheint meine "zugige energetisch ungünstige" Altbaubutze gar > nicht so unattraktiv zu sein. Bringt nur nix wenn man neu baut, nachdem man inzwischen nach KFW70 bauen MUSS.
Dennis schrieb: > Vor der Haustür und der > Terrassen Tür sind gitter eingelassen die auf ein blech führen, dieses > ist wohl beheizt um frost zu vermeiden. Die Frage ist wie das gemacht ist. Die biligen haben nur selbstbegrenzendes Heizband dran, das ist dann ständig 30-50° warm und verbraucht soviel Energie wie an die Umgebung abgegeben wird. Die etwas ckleveren haben einen Sensor und eine aktive Regelung die erst bei ca. 10°C einschaltet bzw. anfängt zu regeln. Als Hausnummer haben die Heizbänder ca. 15 - 60W pro m Länge. Wir haben so eines an 2-3m Wasserausssenleitung, weil ich sonst zwischen Vorder und Hinterhaus eine Betondecke und 2x das Fundamant hätte aufstemmen müssen und das Ganze schnell gehen hat müssen weil die alte Wasserleitung leck war. Allerdings ist die Wasserleitung nach aussen mit ca. 8cm Steinwolle in Alufolie gedämmt und das GHeizband geregelt. Die Dinger sind also potentiell ziemliche Stromfresser auch schon bei Temperaturen > 0°C
Fabian F. schrieb: > Dann lebst du entweder in den Tropen oder heizt die Zimmer auf 10°C im > Winter. "Berlin ist nicht Haiti", und es sind 20°C. Vergiss' nicht - das ist ein Mehrfamilienhaus, kein freistehendes Einfamilienhaus. Ich habe also nicht nur Außenwände, und keinen kalten Keller unter der Wohnung (meine Wohnung befindet sich im 4. OG, unter dem nicht ausgebauten, aber mit einer Fußbodendämmung versehenen Dachstuhl). Fabian F. schrieb: > Bringt nur nix wenn man neu baut Mach ich ja nicht. Da die Bausubstanz gut ist, die Raumaufteilung und -Höhe mir gefällt, wüsste ich nicht, warum ich was ändern sollte.
Rufus Τ. F. schrieb: > Irgendwie scheint meine "zugige energetisch ungünstige" Altbaubutze gar > nicht so unattraktiv zu sein. Die Leute mussten damals das Heizmaterial in die Wohnung schleppen. Die waren nicht doof. Ein Bauernhaus ist ähnlich gut gedämmt wie ein Energiesparhaus. Im Winter 1m Heu auf dem Dachboden, die Fachwerkwände mit lehmverputztem Stroh, Fensterrahmen bei denen, wenn sie in Ordung sind, Holz press auf press liegt, das gibt Super Dämmwerte, und dann noch Kühe im Stall die ihrerseits heizen (im Pansen laufen exotherme Gärprozesse).
Rufus Τ. F. schrieb: > Irgendwie scheint meine "zugige energetisch ungünstige" Altbaubutze gar > nicht so unattraktiv zu sein. Ich behaupte mal Du wohnst ueber einer Oma, die ihre Wohnung auf 25 Grad heizt, und Deine damit gleich mit. Hatte ich auch mal.
MaWin schrieb: > Die Leute mussten damals das Heizmaterial in die Wohnung schleppen. "Mein" Haus wurde mit einer Zentralheizung (damals Koks) gebaut, deswegen gibt es auch keine Kaminzüge in den Wänden (außer in den Küchen, wo sog. "Kochmaschinen" standen). Auch wurde das Haus von vornherein elektrifiziert, wenn auch mit einer gewissen Skepsis gegenüber diesem neumodischen Krams: in jedem Raum gab es einen (Decken-) Gasanschluss. Ich hab' mir wegen eines Wohnungsumbaus mal die Bauzeichnungen des Hauses besorgt, da ich einen Statiker wegen eines Deckendurchbruchs überzeugen musste. Ging, war kein Problem. Dumdi D. schrieb: > Ich behaupte mal Du wohnst ueber einer Oma, die ihre Wohnung auf 25 Grad > heizt Nö. Das ist ein gut gepflegter Altbau, bei dem halt die Bausubstanz und Haustechnik in Schuss gehalten wird. Bei Häusern mit überwiegend selbstgenutzten Eigentumswohnungen gibt es so etwas, da wird tatsächlich nach Vernunft und Werterhalt bzw. -Steigerung entschieden, statt nach der "ökonomischten" Methode, auf Verschleiß zu wirtschaften.
Dennis schrieb: > Können das wirklich die pumpen sein? dann lasse dir doch nur für diese einen Zähler montieren, die Zähler gibts ja gebraucht, muss nicht zwingend geeicht sein, für die erste Abschätzung hängst du den zwischen einer deiner Steckdosen 1-2 kW Last ran alles andere aus und schaust wie weit die Abweichung zum EVU Zähler nach einer Stunde ist.
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Rufus Τ. F. schrieb: > Bei 135m² sind das also 30 kWh/m2/a. Wenn man 30 Cent pro kWh ansetzt, > sind das etwa 9 EUR/m2/a. Wobei man da noch Nutzfläche/Wohnfläche beachten muss. Die Angabe im Energiepass wird aus der Nutzfläche berechnet. Bei einer Wohnung ist das fast das gleiche, bei einem Haus mehr als die Wohnfläche. Ich hab hier z.B. 137m² Wohnfläche bei 163m² Nutzfläche. Der daher fantasierte Energieverbrauch pro Jahr wird dann durch die Nutzfläche geteilt. Sind beim aktuellen Gaspreis dann irgendwas zwischen 3,50 und 4,00€ pro m² Nutzfläche. Allerdings wurde eben gleich mit Gas erschlossen und der Anschluss kam daher "nur" 2000€ Invest-Kosten. Ich hatte vor dem Bau intensive Berechnungen angestellt, lediglich die Pelletheizung wäre aus derzeitiger Sicht auf 20 Jahre knapp günstiger gekommen, schied aber wegen fehlendem Lagerraum aus.
nachdem ich hier den Thread gelesen habe sah ich mich genötigt mal die Gasrechnung von diesem Jahr rauszuholen Abrechungszeitraum: 01.12.2016 bis 24.11.2017 = 359Tage Haus: MFH, BJ1900, ungedämmt*, 5 Wohnungen (38m²,48m²,102m²,103m²,104m²)= 395m² Verbrauch: 3180m³ Erdgas H, 34855kWh, mit Zählergebühr 2090€ entspricht dann 5,29€/m² Da sehe ich wenn ich das mit den hier genannten m²-Heizkosten vergleiche keine Notwendigkeit akut irgenwelche Dämmmaßnahmen einzuleiten. *die Geschossdecken sind 1980 mit ca.50mm Glaswolle gedämmt worden, auch die oberste zum ungeheizten Dachboden.
Dennis schrieb: > Danach war ich bis ca. 14 Uhr unterwegs und hatte wieder 2 kWh > mehr... 2kWh in 7h sind 280W Dauerlast. Die normale Heizkreispumpe wird bei der Grösse so dauerhaft 10-25W ziehen. Die Zulieferkreispumpe der WP könnte schon an die 100W rankommen, allerdings wird die auch nicht immer laufen. BTW: Du solltest dich dringend in die WP-Materie einlesen und dann die Einstell/Messwerte der WP-Steuerung auf Sinnhaftigkeit kontrollieren. Die Erfahrung mehrerer WP-geblagter Bekannter zeigt, dass die Heizungsbauer da gern völlig falsch parametrisieren oder auch schon von der Planung der nötigen Volumenströme total danebenliegen (zu schwache HK/ZLK-Pumpen). Das wird dann für den Bewohner zunächst unsichtbar mit zu hoher Vorlauftemperatur und/oder zu grosser Hysterese/Spreizung kaschiert, was aber den Wirkungsgrad der WP in den Keller bringt. Fällt halt erst bei der Stromrechnung auf... > Die 13 kWh > der vortage erkläre ich mir durch einen Defekt der Heizung (es wurde 2 > Wochen mit heizstab geheizt, da die Platine direkt beim Einzug defekt > war und keiner wusste woran es lag... Bis der Werkskundendienst endlich > mal da war sind fast 2 Wochen vergangen....). Dieser wurde zwar bereits > am Dienstag behoben aber vielleicht hat sich das irgendwie regulieren > müssen? Was soll sich das regulieren? Und wenn die Heizstäbe am Haushaltsstrom und nicht auch am Wärmestrom hängen, hat jemand was falsch gemacht.
MaWin schrieb: > und dann > noch Kühe im Stall die ihrerseits heizen (im Pansen laufen exotherme > Gärprozesse). Ja, wer die entstehenden Gase olfaktorisch abkann :-)
Wurde die Ursache mittlerweile gefunden? Der Thread ist schon wieder so ewig lang....
Nicht wirklich, weil der OP nicht einfach mal die Sicherungen einzeln ausknipsen möchte.
Peter schrieb: > Nicht wirklich, weil der OP nicht einfach mal die Sicherungen einzeln > ausknipsen möchte. Dennis schrieb: > Dennis (Gast) Also Dennis - wie waere es wenn du dann mal dem einen oder anderen Tip Beachtung schenkst und uns mit der Aufloesung deines Raetsels begluecken koenntest?
Meine Wohnung wird mit einer Gastherme aus den 70er Jahren beheizt. Mit Gas und Frischluft aus einem halb gekippten Fenster wird Wasser erhitzt, dass (nur bei Bedarf) von einer Elektropumpe durch massive Gusseiserne Heizkörper gepumpt wird. Ich fragte den Schornsteinfeger, ob er es für Sinnvoll halte, diese uralte Anlage im Sinne der Kosteneinsparung zu erneuern. Er meinte, dass ich hier noch 30 Jahre wohnen müsste, um damit den ersten Cent einsparen zu können. Modernere Anlagen dieser und anderer Bauart werden praktisch immer mit unrealistischen Verbrauchsangaben beworben, meinte er. Ich soll lieber die alte Anlage lassen wie sie ist, wenn mir der Komfort-Faktor nicht so wichtig ist. Scheiß auf die 10-20% Prozent mehr Verbrauch.
Solange man nicht gezwungen ist (z.B. EnEV, AwSV und andere), würde ich es auch so lassen, wie es ist. Moderne Brennwertheizungen halten auch nicht mehr so lange... Leider gibt es immer öfter neue Gesetze zu dem Thema, die einen zu teuren Modernisierungen zwingen können, selbst wenn man nicht umgezogen ist, sondern die Bude jahrelang bewohnt hat. :(
Marc H. schrieb: > Wird der Luft entnommen, welche über 0K hat und dadurch abgekühlt wird. > Das Prinzip nennt sich Wärmepumpenprinzip. Dadurch muss der Nachbar mehr Heizen, weil die Umgebungsluft kälter ist.
Darf man erfahren welchen Hersteller der Wärmepumpe es ist?
Vielleicht ist das Beitrag "Heizung gegen Schnee auf der Einfahrt" sein Nachbar? Eventuell hat er sein Projekt schon umgesetzt :)
Den Pc musst du mir zeigen der 24 Stunden am Tag mit 5 KW läuft
Ivan Schischlick schrieb: > Da läuft irgendwo ne geheime Bitcoin MinerFarm. Dann wärs aber auch ohne Heizung warm. Zumindest bei dem die Miningfarm läuft. @komisch: Das wird heute nicht mehr mit normalen PCs gemacht. die sind dazu viel zu langsam.
Puh ich hab hierzu jetzt auch etwas den Überblick verloren, danke die vielen Antworten (das ein oder andere andere blöde Kommentar, hätte man sich aber sparen können, wir haben wohl überlegt gebaut und in vielen Fällen worst case gerechnet aber wenn der Verbrauch plötzlich so viel anders ist als vorher, darf man sich wohl wundern, ich suche hier nur nach einer Erklärung. Das wir uns über den Tisch haben ziehen lassen, bezweifle ich ebenfalls, aber danke für den Hinweis). Hersteller der Wärmepumpe ist die Firma Dimplex. Unser Heizstrom hat sich jetzt bei ca. 27-30 kWh pro Tag eingependelt (ist das normal, gut oder eher schlecht bei ca. 125qm Nutzfläche und Außentemperaturen von 8-9 Grad?), das kann ich absolut nicht einschätzen. Den normalen Strom empfinde ich ich immer noch als relativ hoch (der Elektriker empfand das nicht so), hatte heute ca. 1 Stunde den PC genutzt, das Haus durchgesaugt und ca. 30 Minuten den TV an, ansonsten läuft eine Fritzbox, ein switch und ein WLAN repeater (max 5,5 Watt) sowie ein v, natürlich hab ich auch immer mal wieder Licht benötigt gegen abend, aber wir waren bis vor 30 Minuten auch ca. 3 Stunden außer Haus. Verbraucht haben wir ca. 9 kWh heute. Weniger als 8 kWh scheint also nicht drin zu sein. Also eine Verdopplung gegenüber unserer 85qm Wohnung, die aber natürlich schon mit Küche, Waschmaschine und Co ausgestattet war. Ich werde die Feiertage mal nutzen um das ein oder andere auszuprobieren. Bezüglich der Einstellungen der Anlage könnte ich mal ein paar Fotos machen aber unsere örtlicher Heizungsmonteur sowie der werkskundendienst haben diese mehrfach begutachtet. Weil wir ja zu Beginn den Defekt in der Platine hatten.
Georg A. schrieb: > BTW: Du solltest dich dringend in die WP-Materie einlesen und dann die > Einstell/Messwerte der WP-Steuerung auf Sinnhaftigkeit kontrollieren. > Die Erfahrung mehrerer WP-geblagter Bekannter zeigt, dass die > Heizungsbauer da gern völlig falsch parametrisieren oder Kumpel ist Kaminfegermeister und der kommt täglich an falsch parametrierte Heizungen aller Art. Am Ende ist es halt leider so, das wenn der Heizungsbauer sinnvoll parametriert ihm der Kunde ständig in den Ohren liegt weil seiner Meinung nach etwas nicht zu stimmen scheint. Wie oft hört man die Argumentation das es, wenn man auf 5 dreht schneller warm wird und wenn es kalt drausen ist, dann müssen der Heizungsrohre glühen, damit der Kunde weiß das seine Heizung funktioniert. Da kommt man dann wohl an Anlagen, die bei -5°C Außen mit 70°C Vorlauf fahren. Dann kommen noch Kunden dazu, die selbst irgendwo an der Steuerung rum drücken und alles noch schlimmer machen. Fernadministrierbare Heizungen sind leider noch nicht ganz so weit verbreitet und einen Knopf zum zurücksetzen auf vom Fachmann paramentierte Werte gibt es auch nicht.
@Dennis (Gast) Was spricht jetzt nochmal dagegen mal die Sicherungen alle nacheinander zu entfernen - und zwar ALLE (auch alles was irgendwie mit der Heizung zutun hat) - und dabei das Zähler-Rädchen zu beobachten? Das sollte nur ein paar Stunden dauern wenn man geschickt vorgeht und immer genau die Hälfte aller Sicherungen rausholt, um einzugrenzen wo viel verbraucht wird. Das Ganze wird sonst hier nämlich wirklich zum Ratespiel.
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Was hast du denn z.B. für Lampen? Noch altes Glühobst oder LED? Wir haben beim Einzug alle noch verbliebenen Lampen gegen LED Lampen getauscht und haben im ersten Jahr jetzt so 2260kWh Strom gebraucht, also etwa 6kWh pro Tag. Incl. Umwälzpumpe für die Heizung und noch Bautätigkeit im Januar. 30kWh Strom für die Heizung erscheint viel zu viel. Bei einem COP von 4 wären das ja 120kWh Heizlast. Ich heize meine 163m2 Nutzfläche bei der aktuellen Witterung mit etwa 4m3 Gas am Tag, also etwa 43kWh. Als es letzte Woche -5 Grad hatte, waren es auch mal knapp über 6m3. Hast du das Protokoll vom hydraulischen Abgleich? Welche Durchfluss Mengen sind da so berechnet und welche sind eingestellt? Haben die überhaupt was an den Heizkreisverteilern eingestellt? Wieviel Vorlauf Temperatur? Vielleicht ist das Zeitprogramm für Warmwasser auch blöd eingestellt, eventuell heizt der den ganzen Tag den Speicher nach? Musste ich bei mir auch erst eingrenzen. Ich tippe immer noch drauf, dass der Badheizkörper für die Handtücher eine elektronische Heizpatrone hat, die den ganzen Tag bullert...
Wir haben bei uns (140m2) aktuell um die 5qm Gas Verbrauch pro Tag (so ca. 50kWh). Von daher erscheinen mir 30kWh für die Wärmepumpe auch recht viel (oder die Technik ist wirklich so mies)
Dennis schrieb: > Unser Heizstrom hat > sich jetzt bei ca. 27-30 kWh pro Tag eingependelt (ist das normal, gut > oder eher schlecht bei ca. 125qm Nutzfläche und Außentemperaturen von > 8-9 Grad?), das kann ich absolut nicht einschätzen. Wie wäre es denn mal mit googlen? https://www.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/index.php?button=verbrauch Warum Du dem mehrfach genannten Rat, einfach mal alle Sicherungen raus- und dann wieder reinzunehmen um die Verbraucher aufzuspüren, nicht nachkommst ist mir ein Rätsel - fast schon trollig.
Dennis schrieb: > hatte heute ca. 1 Stunde den PC > genutzt, das Haus durchgesaugt und ca. 30 Minuten den TV an, ansonsten > läuft eine Fritzbox, ein switch und ein WLAN repeater (max 5,5 Watt) Vielleicht noch ein kleines Puzzleteilchen - du wirst im Vergleich zur alten Wohnung vermutlich auch erheblich mehr FB-Heizkreise haben, mit entsprechend mehr thermischen Stellantrieben. Die dind normalerweise ja „stromlos geschlossen“, d.h. ziehen in der Heizperiode permanent Strom. Könnte sich je nach Anzahl auch was zusammenläppern...
Jan L. schrieb: > Dennis schrieb: > hatte heute ca. 1 Stunde den PC > genutzt, das Haus durchgesaugt und ca. 30 Minuten den TV an, ansonsten > läuft eine Fritzbox, ein switch und ein WLAN repeater (max 5,5 Watt) > > Vielleicht noch ein kleines Puzzleteilchen - du wirst im Vergleich zur > alten Wohnung vermutlich auch erheblich mehr FB-Heizkreise haben, mit > entsprechend mehr thermischen Stellantrieben. Die dind normalerweise ja > „stromlos geschlossen“, d.h. ziehen in der Heizperiode permanent Strom. > Könnte sich je nach Anzahl auch was zusammenläppern... Naja, meine haben 3 Watt im geöffneten Zustand. Beim Öffnen selber bissl mehr, dauert ja aber nur 2 Minuten. Bei 10 Heizkreisen sind das im Worst Case immer noch"nur" 30 Watt.
Dennis schrieb: > Unser Heizstrom hat > sich jetzt bei ca. 27-30 kWh pro Tag eingependelt (ist das normal, gut > oder eher schlecht bei ca. 125qm Nutzfläche und Außentemperaturen von > 8-9 Grad?), das kann ich absolut nicht einschätzen. Hiernach: https://www.effiziento.de/typo3temp/pics/91a12803c6.jpg liegt die Leistungszahl bei der gegebenen Temperatur bei ca. 4,2. 28kWh x 4,2 = 117,6kWh / 24h = 4,9kw, äquivalent zu ca. 3 Heizlüftern auf mittlerer Stufe im Dauerbetrieb. Frag' Dich also ob 3 Heizlüfter im Dauerbetrieb die Bude so heizen würden wie jetzt. An Deiner Stelle würde ich mal den genauen Typ der WP angeben. Außerdem den Heizanlagentechniker fragen, ob er den Zusatzheizstab abklemmen kann, dann würde man sehen, ob die WP die versprochene Heizleistung bringt oder nicht. Bei 8-9 Grad sollte die WP-Leistung selbst des schwächsten Dimplex-Modells ausreichen. Evtl. ist was faul und der Heizstab ist in Dauerbetrieb statt der WP. Auch könnte die WP-Effizienz/Leistungszahl bei unzureichender Gas-Füllung oder schlechter Evakuierung des Systems gegen 1 tendieren. In beiden Fällen wäre 28kWh / 24 ~= 1,2kW, ein Heizlüfter im Dauerbetrieb auf mittlerer Stufe, eher wenig für ein Haus. Der Unterschied zwischen Gut Leistungszahl-4 und Böse Leistungszahl-1 macht's aus und dazwischen können viele Fehler liegen. Rechne einfach mal auf der Basis des KfW-Haus-Typs, bei einem KfW70 sollte der Verbrauch max. 60kWh pro qm und Jahr liegen, also 60 x 125 = 7500kWh/a, mit 117,6kWh/Tag wäre der Maximalwärmeverbrauch nach 64 Tagen, also ca. 2 Monaten Außentemperatur 8-9 Grad erreicht, da kommst Du nicht weit.
Christian R. schrieb: > Jan L. schrieb: >> Dennis schrieb: >> hatte heute ca. 1 Stunde den PC >> genutzt, das Haus durchgesaugt und ca. 30 Minuten den TV an, ansonsten >> läuft eine Fritzbox, ein switch und ein WLAN repeater (max 5,5 Watt) >> >> Vielleicht noch ein kleines Puzzleteilchen - du wirst im Vergleich zur >> alten Wohnung vermutlich auch erheblich mehr FB-Heizkreise haben, mit >> entsprechend mehr thermischen Stellantrieben. Die dind normalerweise ja >> „stromlos geschlossen“, d.h. ziehen in der Heizperiode permanent Strom. >> Könnte sich je nach Anzahl auch was zusammenläppern... > > Naja, meine haben 3 Watt im geöffneten Zustand. Beim Öffnen selber bissl > mehr, dauert ja aber nur 2 Minuten. Bei 10 Heizkreisen sind das im Worst > Case immer noch"nur" 30 Watt. Jo, da er aber bereits die 5W der Fritzbox bilanziert, passt's doch dazu...
Meine Erfahrung ist: Mit einem Thermostaten an der Heizung ist ein normaler Kunde hoffnungslos überfordert. Um das Funktionsprinzip einer Reglung zu verstehen erfordert es das Bildungsniveau eines Hochschulstudiums. Thermostat in der Wohnung: Fenster auf -> Thermostate auf Nacht -> Heizung heiß Fenster zu -> Thermostat auf 2 -> Heizung kalt. Wer soll den Sinn verstehen?
Lutz H. schrieb: > Wer soll den Sinn verstehen? Der welcher verstanden hat, dass die Thermostate auf die sie umgebende Lufttemperatur - in Relation zur eingestellten Soll-Temperatur - "reagieren".
Matthias H. schrieb: > nachdem ich hier den Thread gelesen habe sah ich mich genötigt mal die > Gasrechnung von diesem Jahr rauszuholen > Abrechungszeitraum: 01.12.2016 bis 24.11.2017 = 359Tage > Haus: MFH, BJ1900, ungedämmt*, 5 Wohnungen > (38m²,48m²,102m²,103m²,104m²)= 395m² > Verbrauch: 3180m³ Erdgas H, 34855kWh, mit Zählergebühr 2090€ > entspricht dann 5,29€/m² > Da sehe ich wenn ich das mit den hier genannten m²-Heizkosten vergleiche > keine Notwendigkeit akut irgenwelche Dämmmaßnahmen einzuleiten. > > *die Geschossdecken sind 1980 mit ca.50mm Glaswolle gedämmt worden, > auch die oberste zum ungeheizten Dachboden. Das kommt bei mir auch so hin: Altbau BJ 1906, EG Wohnung. Allerdings Isolierglasfenster und Boden nachträglich gedämmt.(Sanierung vor Einzug) Dazu noch Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung (hat mich ca. 8k€ gekostet). Außenwand Ziegel und nicht so eine Styropor Sch...e. RT 20°C. Gas Brennwert. 5-6€/m².a. Da bau ich mir keine dieser modernen Hütten hin, die in 20 Jahren wieder auseinanderfallen.
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Andreas B. schrieb: > Da bau ich mir keine dieser modernen Hütten hin, die in 20 Jahren wieder > auseinanderfallen. Das kann man auch richtig machen. Nur dann muss man sich selbst kümmern und nicht schlüsselfertig kaufen. Wir haben wir 36.5cm Poroton von Eder, keine extra Dämmung und keine Luftwärmepumpe. Ich denke, das wird etwas länger halten als 20 Jahre. Hat aber auch paar Euro und viele Nerven und vor allem Eigeninitiative mehr gekostet als ein Vogelhaus vom Bauträger.
Mann kann ja einfach mal überschlagsmäßig selbst rechnen. Bei Energieeffizienz A (45kWh/m2/a) und 6 Grad Luft- bzw. 70 Grad Kesseltemperatur kommst du auf eine elektrische Leistung der WP von ca. 120W. Bei einer benötigen Heizleistung von 642W ergibt das einen (idealen) COP-Faktor von 5,4. Real ist sicher 4.0 oder weniger. Mit dem idealen COP müßtest du also 2872 kW/h verbrauchen. Wenn die WP allerdings defekt ist und nur elektrisch geheizt wird, verbrauchst du 15.4 kW/h.
Joe G. schrieb: > COP-Faktor von 5,4. Real ist sicher 4.0 oder weniger. Nach Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmepumpe Praktisch werden Wärmepumpengütegrade im Bereich 0,45 bis 0,55 erreicht. (COP / COPmax) Wärmepumpe macht eben nur Sinn wenn die Temperaturdifferenz klein ist -- etwa warmes Erdreich mit Fußbodenheizung.
Lutz H. schrieb: > Um das Funktionsprinzip einer > Reglung zu verstehen erfordert es das Bildungsniveau eines > Hochschulstudiums. Nö nur logisches Denken. Mein Vater mit 8 Jahren Grundschule (im 2. Weltkrieg) hat das problemlos verstanden, besser als mancher Akademiker. Wegen Heizungskosten: Die Heizungskosten sollte man erst mal mit Vorsicht geniessen. Das ist doch ein gerade bezogener Neubau. Das heisst er ist noch massiv feucht in der Bausubstanz. Da wird der erste Winter deutlich teurer, bei eingebauter automatischer Lüftung wird die im ersten halben/ganzen Jahr normalerweise auch auf einen wesentlich höheren Durchsatz eingestellt um die Restfeuchte rauszubekommen.
Sal. schrieb: > Wärmepumpe macht eben nur Sinn wenn die Temperaturdifferenz klein ist -- > etwa warmes Erdreich mit Fußbodenheizung. Das war nicht die Aufgaenstellung ;-) Gesucht war die Ursache für den hohen Energieverbrauch.
Sal. schrieb: > Und der Wickert macht weiter seine Werbung, kurz vor der Tageschau. Verwechselst Du da nicht was? Meines Wissens nach moderiert der Wickert die Tagesthemen.
WaMin schrieb: > Verwechselst Du da nicht was? Meines Wissens nach moderiert der Wickert > die Tagesthemen. Oh mann, du guckst wohl nur Privat-TV oder Videos? U. Wickert hat mal die Tagesthemen moderiert, ist aber schon lange u.a. durch Tom Buhrow ersetzt. Und seit ein paar Jahren macht er die Dümmliche Werbung kurz vor 20 Uhr auf ARD -- Dämmen lohnt sich oder so. Da war mir Manfred Krug mit Telekom schon fast lieber, er hat es zum Schluss immerhin bedauert.
Ich verstehe den negativen Tenor den hier der ein oder andere drauf hat nicht so ganz. Dass das momentan eine etwas stressige Zeit für uns ist, sollte jeder nachvollziehen können. Ich habe jetzt definitiv die Sicherung gefunden, welche die Geschwindigkeit des Zählers mehr als verzweifacht (eine Umdrehung dauert statt 4,7 Sekunden ca. 10,5 Sekunden wenn der Schalter unten ist, also ca. Faktor 2,23) . Betitelt ist das ganze hier mit Beleuchtung und Steckdosen Garage, Technik, Diele, Wohn-und Esszimmer, Bad EG (ausgenommen sind die Steckdosen für den Herd, Kühlschrank, Backofen, Waschmaschine, Trockner, welche alle einen separaten Schalter haben). Tatsächlich ist die einzige Steckdose die in diesem Bereich genutzt wird unser hörmann garagentor. Morgen früh werde ich mir mal eine Leiter schnappen und das Tor ausstöpslen und schauen ob die Auswirkungen auf den Zähler die selbe ist (ich kann es mir kaum vorstellen).
Und was ist dieser Unterschied, 1.35kwh bei 375 U/KW oder mehr als 5kw ? 75 oder 96 U/KW im zweiten Falle wenn der Nachtbar sein E-Auto mit 4.5kw laded, oder eine elektrische Heizung irgendwo rumgurkt. https://www.unserhobby.de/forum/tipps_.php?open=tipp&id=753
Dennis schrieb: > Betitelt ist das ganze hier mit Beleuchtung und Steckdosen Garage, > Technik, Diele, Wohn-und Esszimmer, Bad EG Also ein LS für fast alles. :-( German Bautrüger at it's best. Dennis schrieb: > Tatsächlich ist die einzige Steckdose die in diesem Bereich genutzt wird > unser hörmann garagentor. Kein Licht und keine Geräte im halben Haus? Kein el. Handtuchheizkörper im Bad? Keine dieser ominösen Außenheizungen von denen Du schriebst aber nichts weißt an diesem Stromkreis? Dennis schrieb: > eine Umdrehung dauert statt 4,7 Sekunden ca. 10,5 Sekunden Wie Chris schon schrieb: Um das beurteilen zu können muss man die Zählerkonstante kennen (U/kWh), steht auf dem Zähler.
ZF schrieb: > Dennis schrieb: >> eine Umdrehung dauert statt 4,7 Sekunden ca. 10,5 Sekunden > Wie Chris schon schrieb: Um das beurteilen zu können muss man die > Zählerkonstante kennen (U/kWh) nicht bei der relativen Messung der Umdrehungen, doppelte Umdrehung/s = doppelter Verbrauch bei JEDER Zählerkonstante. Der TO ist zumindest auf dem richtigen Weg der Ursachenergründung.
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Tip, manche haben eine Heitpatrone im Dach für den Dachablauf. Die sollten zwar nur bei extremen -Temperaturen angehen, aber wer weiß ob da was defekt ist. Das dumme, die Leitungen sieht man nicht direkt. Da mußt du versuchen alle Leitungen in der Garage nachzugehen und sehen was am Ende dran ist.
Ich tippe auch auf eine Regenrinnenheizung.Dafür sollte auch ein Thermostat vorhanden sein, denn sonst heizt das Band immer ,auch im Sommer. Ein einfacher Thermostat funktioniert auch nicht, da braucht man ein Differenzthermostat: http://www.heizung-elektro.de/differenzthermostat/d-70642/
Ne Wärmepumpe ist ne Stromheizung. Wenn der Bau noch feucht ist, brauchts mehr Energie. Das wird im zweiten Jahr besser.
Dennis schrieb: > Ich verstehe den negativen Tenor den hier der ein oder andere drauf hat > nicht so ganz. Dass das momentan eine etwas stressige Zeit für uns ist, > sollte jeder nachvollziehen können. > > Ich habe jetzt definitiv die Sicherung gefunden, welche die > Geschwindigkeit des Zählers mehr als verzweifacht Lieber Dennis, den etwas säuerlichen Ton mancher Personen solltest Du aber schon nachvollziehen können. Den Tip, mal alle Sicherungen nacheinader auszuschalten und den Zähler beobachten gab es schon ganz am Anfang. Und Du brauchst 3 Tage um diesen einfachen Job zu tun. Das ist dich wirklich eine Sache von 10 Minuten, um den Stromfresser zu lokalisieren. Dass an der "bösen" Sicherung jetzt das halbe Haus hängt, ist Schlamperei des Elektrikers (der spart halt, wo er kann). Aber immerhin bist Du jetzt auf der richtigen Fährte!
>lokalisieren. Dass an der "bösen" Sicherung jetzt das halbe Haus hängt, >ist Schlamperei des Elektrikers (der spart halt, wo er kann). Aber Nicht der Elektriker, sondern der Hausbesitzer ...
Spürhund schrieb: > Und Du brauchst 3 Tage um diesen einfachen Job zu tun Wer kurz vor Weihnachten mit Familie umzieht hat ueblicherweise viel zu tun.
Hallo Dennis, welche Sicherung(en) waren es jetzt und wie verhält sich nun die Heizung? Wenn du die Heizung abschaltest (momentan hast du es ja schön warm) wie lange benötigt es damit die Wohnung kalt wird? Eventuell hast du eine miese Wärmebrücke irgendwo! Oder die Heizleitung führt an einer kalten Stelle vorbei? Hat dein Elektriker eventuell eine Wärmebildkamera (damit kann er Sicherungskästen prüfen ob ein Kontakt schlecht ist)? Lass ihn damit mal außen dein Haus absuchen. So findest eventuell eine Wärmebrücke.
Dumdi D. schrieb: > Spürhund schrieb: > Und Du brauchst 3 Tage um diesen einfachen Job zu tun > > Wer kurz vor Weihnachten mit Familie umzieht hat ueblicherweise viel zu > tun. Danke! Ich glaube hier hat keiner eine Vorstellung davon, was die letzten Wochen bei uns los war. Nicht umsonst sind so gut wie alle Postings mitten aus der Nacht. Jens G. schrieb: > lokalisieren. Dass an der "bösen" Sicherung jetzt das halbe Haus > hängt, >ist Schlamperei des Elektrikers (der spart halt, wo er kann). > Aber > > Nicht der Elektriker, sondern der Hausbesitzer ... Ja klar, ich kaufe Schlüsselfertig und bin dann dafür verantwortlich, dass das in unserer Region bekannteste Elektrounternehmen mist baut? By the way: die Dosen für Trockner, Waschmaschine, Kühlschrank, Backofen, Spülmaschine haben eine extra Sicherung obwohl sie in diesen Bereich fallen. ZF schrieb: > Kein Licht und keine Geräte im halben Haus? Kein el. Handtuchheizkörper > im Bad? Keine dieser ominösen Außenheizungen von denen Du schriebst aber > nichts weißt an diesem Stromkreis? Ja, unsere Küche, der Essbereich und die Couch haben Lieferverzug... Scheinbar zum Glück, sonst wäre mir der Verbrauch erst später aufgefallen. Wir haben im OG einen badheizkörper der Stecker ist aber draußen und er steht auf 0, sprich die normale heizwärme wird derzeit auch nicht genutzt. Wie ich an diese seltsamen rinnen komme weiß ich noch nicht. Ich habe in der Anleitung der Heizung aber einen Passus entdeckt, der den Tenor anschlägt, dass die Zirkulationspumpe für warmes Wasser im og wohl sehr viel Energie frisst. Diese war aber bei meinem test gestern Nacht zumindest laut Einstellung eh nicht mehr aktiv.
Dennis (Gast) schrieb: >Jens G. schrieb: >> lokalisieren. Dass an der "bösen" Sicherung jetzt das halbe Haus >> hängt, >ist Schlamperei des Elektrikers (der spart halt, wo er kann). >> Aber >> >> Nicht der Elektriker, sondern der Hausbesitzer ... >Ja klar, ich kaufe Schlüsselfertig und bin dann dafür verantwortlich, >dass das in unserer Region bekannteste Elektrounternehmen mist baut? By Es ging nicht um möglichen Mist, sondern um die Aussage, der Elektriker würde einfach so mal selbst festlegen, was man so alles an der Elektrik einsparen könne. Was da eingebaut wird, und wie verdrahtet wird, wurde ja sicherlich schon vorher zum größten Teil festgelegt.
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Jens G. schrieb: > Es ging nicht um möglichen Mist, sondern um die Aussage, der Elektriker > würde einfach so mal selbst festlegen, was man so alles an der Elektrik > einsparen könne. Was da eingebaut wird, und wie verdrahtet wird, wurde > ja sicherlich schon vorher zum größten Teil festgelegt. Hier wurden 11 Kettenhäuser gebaut, die Verdrahtung sollte bei allen die gleiche sein, ich käme als Laie niemals auf die Idee, anzuzweifeln dass da etwas nicht stimmen könnte. Laut Aussage des Elektrikers wäre aber wohl bei denen ersten 5 Häusern in der Hinsicht einiges schief gelaufen, deswegen ist auch irgendwie das gäste WC an diesem Verteiler gelandet.
Schalte doch einfach mal die WP direkt aus! Die hat doch sicher einen Hauptschalter! Dennis schrieb: > Ich habe jetzt definitiv die Sicherung gefunden, welche die > Geschwindigkeit des Zählers mehr als verzweifacht (eine Umdrehung dauert > statt 4,7 Sekunden ca. 10,5 Sekunden wenn der Schalter unten ist, also > ca. Faktor 2,23) . Dann mach die Sicherung raus und schau wo überall kein Strom mehr vorhanden ist! Dennis schrieb: > Betitelt ist das ganze hier mit Beleuchtung und Steckdosen Garage, > Technik, Diele, Wohn-und Esszimmer, Bad EG (ausgenommen sind die > Steckdosen für den Herd, Kühlschrank, Backofen, Waschmaschine, Trockner, > welche alle einen separaten Schalter haben). Auf einer Sicherung kann aber nicht so viel hängen! Bitte prüfe mal die Untersicherungen! Eventuell hast du einen Sicherungskasten noch wo anders. Und wie gesagt wäre es interessant zu erfahren was passiert wenn du die WP direkt abschaltest.
Marc H. schrieb: > Auf einer Sicherung kann aber nicht so viel hängen! 10kWh in 24 Stunden sind rund 500 Watt das ist die Größenordnung eines Röhrenradios.
Wärmepumpen werden schön gerechnet, weil der Primärenergiebedarf niedrig ist, sprich das Ding benötigt nur "sauberen" Strom und keine Primärenergien(Kohle,Öl,Gas). Das der Strom aber teuer ist, geht in die Bilanz nicht ein. Das die Wärmepumpe im Winter ne Elektroheizung ist, wurde ja schon mehrfach erwähnt. Wenn dann noch die Hausbaufirma die FHB nicht eng genug gelegt hat, musst du eine höhere Vorlauftemperatur fahren wodurch der COP noch mehr in den Keller geht.
Lutz H. schrieb: > Marc H. schrieb: >> Auf einer Sicherung kann aber nicht so viel hängen! > > 10kWh in 24 Stunden sind rund 500 Watt das ist die Größenordnung eines > Röhrenradios. Davon war doch gar nicht die Rede! Lies doch mal meinen kompletten Satz! Da stand unter anderem bezogen auf: Dennis schrieb: > Betitelt ist das ganze hier mit Beleuchtung und Steckdosen Garage, > Technik, Diele, Wohn-und Esszimmer, Bad EG (ausgenommen sind die > Steckdosen für den Herd, Kühlschrank, Backofen, Waschmaschine, Trockner, > welche alle einen separaten Schalter haben). Alleine schon "Backofen" hat eine eigene Sicherung (meistens zusammen mit "Herd"). Da ist es doch wurscht ob 500 Watt verbraucht werden oder gar nichts! Sobald Kind im Bad ist, Frau am Herd, die Waschmaschine und Trockner an, der Sohn die Garage öffnet und der Hausherr im Wohnzimmer Fernseh schaut fliegt diese eine Sicherung! Also muss es noch weitere geben! Eventuell ist es auch keine Sicherung sondern ein Hauptschalter!
Marc H. schrieb: > fliegt diese eine Sicherung! Das ist ein Stromkreis für kaum genutzte Räume, so viel Strom zieht das ganze moderene Geraffel nicht. Es ist nicht gut geplant, zumindest die Garage sollte einzeln abgesichert sein. Aber die Sicherung wird trotzdem halten.
Marc H. schrieb: > Da ist es doch wurscht ob 500 Watt verbraucht werden oder gar nichts! Welchen Teil von Dennis schrieb: > die Dosen für Trockner, Waschmaschine, Kühlschrank, Backofen, > Spülmaschine haben eine extra Sicherung hast Du jetzt gerade richtig verstanden?
Beleuchtung UND Steckdosen zusammen an nur EINER Sicherung? Und dann auch noch alle vom Wohn- und Esszimmer, Diele, Garage, ... ZUSAMMEN mit einem Bad? Die sind niemals alle an einer Sicherung, da muss man Marc recht geben. Blackbird
Dennis schrieb: > Betitelt ist das ganze hier mit Beleuchtung und Steckdosen Garage, > Technik, Diele, Wohn-und Esszimmer, Bad EG (ausgenommen sind die > Steckdosen für den Herd, Kühlschrank, Backofen, Waschmaschine, Trockner, > welche alle einen separaten Schalter haben). Knausrige Installation? Es wird Zeit, daß der Elektriker noch ein paar zusätzliche Sicherungen (je 2,15€) einbaut, damit man das Übel einzeln abschalten kann!
Poste mal aussagekraeftige Bilder vom Sicherungskasten.
Dennis schrieb: > Sehr seltsam das alles... Mir kommt gerade ein ganz blöder Gedanke. > Unser Haus ist eines von 11 kettenhäuser +22 Wohnungen und unseres war > bei allem das erste von der chronologie her. Da wir das letzte Haus in > der Reihe sind, grenzen wir an ca 10 Garagen der Wohnungen, die unser > Grundstück vom Parkplatz trennt... Die haben alle die gleiche > garagentore/Technik, ich hab mich schon immer gefragt, wo da der Strom > her kommt... Das erforsche ich morgen mal. Und hast du dazu schon neue Erkenntnisse? Die ganzen Garagen werden an deiner Sicherung mit dran hängen, würde ich mal ganz stark vermuten. Die Elektrofirma würde ich mal deswegen anfragen, wo die anderen ihren Strom her bekommen? Lauter Einzelkabel über/an deinem Grundstück zu jeder Garage von jedem Haus eines? Glaubt doch kein Mensch in dem Fall!
In diesem Forum gibt es ein natürliches wenn auch gemeines Prinzip, an dem keine Einzelperson Schuld ist: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Niemand schrieb: > Und hast du dazu schon neue Erkenntnisse? Die ganzen Garagen werden an > deiner Sicherung mit dran hängen, würde ich mal ganz stark vermuten. > Die Elektrofirma würde ich mal deswegen anfragen, wo die anderen ihren > Strom her bekommen? Ich würde ihm empfehlen einfach die Sicherung der Garage raus zu machen und schauen welcher Nachbar sich aufregt! Einfacher geht es nicht!
Naja, er wohnt in einem "Kettenhaus", wenn man den Begriff bei Google eingibt, sieht man dass offenbar zwischen den Häusern immer die Garagen sind. Somit ist es unwahrscheinlich dass alle Garagen an seinem Zähler klemmen. Ich tippe immer noch auf irgend eine Art Zusatzheizung. Manchmal wird ja im Gästebad auch eine elektrische FBH eingebaut...
Stefan U. schrieb: > Wer den Schaden hat, braucht für den > Spott nicht zu sorgen. Naja, die Leser hier fiebern halt mit. Es gab schon haufenweise Spekulationen die nicht validiert oder falsifizierd werden konnten. Und dann noch die Feiertage - da liegen die Nerven schnell blank! Darum eine Bitte an den TE: Lass es am Ende etwas Spektakuläres sein. Das mit den 11 Garagen wär schon ganz ok. Oder die Heizung vom Nachbarn hängt mit drauf, auf dessen Zähler die Heizung dessen Nachbarn usw., ein kleiner Spass des Gesellen:-) Hanfplantage, Bitcoinfarm... es gab hier im Thread ja schon genug Anregungen.
Es ist Weihnachten, eine kleine Weihnachtsbeleuchtung sieht sehr schön aus.
oszi40 schrieb: > zusätzliche Sicherungen (je 2,15€) Geiz ist geil? Viele Räume auf NUR eine Sicherung ist immer Mist. Hol Dir den Elektriker, solange er noch greifbar ist und der Platz im Schrank reicht! Wahrscheinlich waren die so geizig, daß sie auch nur einen FI für das GANZE Haus vorgesehen haben? Dann taut der Kühlschrank ab wenn mal irgendwo im Garten ein Fehler auftritt. Ein LS16 mit FI kann billiger sein als ein Kühlschrank voll vergammeltes Fleisch: https://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/22498F2274724.html
Lutz H. schrieb: > Es ist Weihnachten, eine kleine Weihnachtsbeleuchtung sieht sehr schön > aus. https://youtu.be/7mLZxk0HQeQ
Peter schrieb: > Nicht wirklich, weil der OP nicht einfach mal die Sicherungen einzeln > ausknipsen möchte. Dann scheint das Problem ja wohl auch nicht weiter dringlich zu sein wenn es ihn nicht mal selber interessiert was da los ist.
oszi40 schrieb: > Dennis schrieb: >> Betitelt ist das ganze hier mit Beleuchtung und Steckdosen Garage, >> Technik, Diele, Wohn-und Esszimmer, Bad EG (ausgenommen sind die >> Steckdosen für den Herd, Kühlschrank, Backofen, Waschmaschine, Trockner, >> welche alle einen separaten Schalter haben). > Dies klingt nach einer Billigstinstallation, Herd, Kühlschrank .... ungesichert direkt auf dem Hauptzähler welcher die Sicherungsfunktion übernimmt . Zumindest ist da ein Abschalter vorhanden, habe schon installationen gesehen wo dies direkt angebunden wurde. Achtung, der FerrarisZähler macht es, die neuen Digitalzähler aber nicht mehr. Ansonsten alles auf 10A limitiert, inkl Kabel. Ist da etwa ein 100A Anschluss auf 6-8 Einheiten aufgeteilt worden mit je ca 2Kwh für Wärmepumpe und 2kwh für Rest sowie eventuelle Vorrangschaltung für Herd/Backofen/Waschmaschine/.... in kombination mit der Wärmepumpe, damit diese dann währenddessen nicht funktioniert. Dies würde natürlich erklären wieso die Pumpen der Fussbodenheizung an einem anderen Sicherungskreislauf hängen als die Wärmepumpe.
Eine Skizze vom Wohngebiet wgn. Garagenplätzen und ein Foto vom Sicherungskasten inkl. Zähler, und wir können weiterraten.
chris schrieb: > Dies klingt nach einer Billigstinstallation, Herd, Kühlschrank .... > ungesichert > direkt auf dem Hauptzähler welcher die Sicherungsfunktion übernimmt . Wieso? Er schrieb doch extra, dass WaMa, Trockner, Herd usw. jeweils einen exra LS haben.
Dennis schrieb: > Puh ich hab hierzu jetzt auch etwas den Überblick verloren, danke die > vielen Antworten (das ein oder andere andere blöde Kommentar, hätte man > sich aber sparen können, wir haben wohl überlegt gebaut und in vielen > Fällen worst case gerechnet aber wenn der Verbrauch plötzlich so viel > anders ist als vorher, darf man sich wohl wundern, ich suche hier nur > nach einer Erklärung. Das wir uns über den Tisch haben ziehen lassen, > bezweifle ich ebenfalls, aber danke für den Hinweis). > > Hersteller der Wärmepumpe ist die Firma Dimplex. Unser Heizstrom hat > sich jetzt bei ca. 27-30 kWh pro Tag eingependelt (ist das normal, gut > oder eher schlecht bei ca. 125qm Nutzfläche und Außentemperaturen von > 8-9 Grad?), das kann ich absolut nicht einschätzen. > Den normalen Strom empfinde ich ich immer noch als relativ hoch (der > Elektriker empfand das nicht so), hatte heute ca. 1 Stunde den PC > genutzt, das Haus durchgesaugt und ca. 30 Minuten den TV an, ansonsten > läuft eine Fritzbox, ein switch und ein WLAN repeater (max 5,5 Watt) > sowie ein v, natürlich hab ich auch immer mal wieder Licht benötigt > gegen abend, aber wir waren bis vor 30 Minuten auch ca. 3 Stunden außer > Haus. Verbraucht haben wir ca. 9 kWh heute. Weniger als 8 kWh scheint > also nicht drin zu sein. Also eine Verdopplung gegenüber unserer 85qm > Wohnung, die aber natürlich schon mit Küche, Waschmaschine und Co > ausgestattet war. Ich werde die Feiertage mal nutzen um das ein oder > andere auszuprobieren. > > Bezüglich der Einstellungen der Anlage könnte ich mal ein paar Fotos > machen aber unsere örtlicher Heizungsmonteur sowie der werkskundendienst > haben diese mehrfach begutachtet. Weil wir ja zu Beginn den Defekt in > der Platine hatten. das ist miserabel ... zum Vergleich, habe auch ne Dimplex WP, on/off-Maschine, derzeit 20kWh/Tag, aber (!) beheizte Fläche 420m², also gut das Dreifache an Fläche ... da stimmt was ganz gewaltig nicht. Hast Du das LAN-Modul zur WP und Zugriff darauf? ...ewn ja, dann zieh mal n Logfile runter und stell es wenn möglich ein, wenn nicht, besorg Dir das Modul, ist leider nicht billig, aber unterm Strich lohnend. Was man auf alle Fälle schonmal sagen kann, Du schriebst von Raumthermostaten, die eingestellt seien. Das ist ein starkes Indiz, dass in Deiner Installation ein gewaltiger Wurm drinnen ist. Zum Verständnis: Wärmepumpen laufen effektiv wenn der Temperaturhub minimalst ist. Das bedeutet, dass die Temperaturdifferenz zwischen Wärmequelle und Senke (Dein Heizkreis Vorlauf) möglichst klein ist. Daraus ergibt sich, dass deine Heizungsvorlauftemperatur eben nicht höher sein darf als Dein Gebäude dass zur erreichen der Wohlfühltemperatur dads minimalst braucht. Wenn Du nun Raumregler verbaut hast bedeutet das, dass deine Heizung auf einer höheren Temperatur fährt um überhaupt abregeln zu können, was schonmal Mist ist. Daraus ergibt sich aber auch, dass Deine Regler dann den Volumenstrom durch die WP senken, da sie ja regeln, wodurch Deine Heizungsvorlauftemperatur steigt (gleiche Wärmemenge in weniger Durchfluss gepumpt), wodurch die heizung nochmal uneffektiver wird. Im Absolut GAU hängt da dann ein kleiner Pufferbehälter mit Überströmventil an Deiner Heizung parallel, durch das Du dann nen Kurzschluss bekommst und die Pumpe fängt munter an zu takten. Takten bedeutet, die Kiste läuft so um die 10 Minuten pro Heiztakt, wobei die ersten 5 sowieso keine Umweltenergie entziehen, sondern die Wärme aus den Anlagenteilen kommen und 5 Minuten eben dann die Wärme aus der Luft ... Das bringt Dir dann 1. Mehr Verschleiß, weil der Kompressor xmal am Tag anläuft 2. Mehr Stromverbrauch und zwar viel mehr, weil Du jedes mal den Anlaufstrom hast. Richtig eingestellt sollte n Heiztakt minimal so um die min 30 Minuten dauern. Die Pausen variieren dann je nach Wärmeverlust der Gebäudehülle und Außentemperatur. Also ... als erstes teile mal mit welches Modell die WP genau ist. Als zweites miss mal z.B. mit Armbanduhr wie lange Dein Heiztakt ist. Drittens stell mal Dein Leitungsschema Deiner Heizung ein ... PS: ja im ersten Jahr braucht die Hütte mehr Strom, da ist noch Restfeuchte im Mauerwerk, Putz, Estrich, Fliesenkleber etc. aber nicht dreimal so viel Aber
PS: Wärmepumpe und Raumregler schließen sich gegenseitig aus. (!) Das ist als wenn Du mit dem Porsche Vollgas fährst und mit der Handbremse die Geschwindigkeit regulierst.
Weingut P. schrieb: > PS: Wärmepumpe und Raumregler schließen sich gegenseitig aus. (!) > Das ist als wenn Du mit dem Porsche Vollgas fährst und mit der > Handbremse die Geschwindigkeit regulierst. Blödsinn, es gibt sogar schon modulierende Wärmepumpen. Aber Pflicht ist ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage. Das bedeutet, dass die Wärmemenge an den Raum angepasst wird. Wenn das korrekt gemacht wurde, dann braucht man in der Tat keine Raumregler mehr (die aber nach wie vor vorgeschrieben sind). In den ersten 1-2 Jahren werdet ihr viel mehr Heizenergie benötigen, da der Bau noch nicht "trocken" ist. Erst danach beginnt sich der Verbrauch zu stabilisieren. Wenn Du Glück hast, ist die Fussbodenheizung mit 5cm statt mit 10cm Abstand verlegt.
Pete K. schrieb: > Blödsinn, es gibt sogar schon modulierende Wärmepumpen. > > Aber Pflicht ist ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage. Das > bedeutet, dass die Wärmemenge an den Raum angepasst wird. Wenn das > korrekt gemacht wurde, dann braucht man in der Tat keine Raumregler mehr > (die aber nach wie vor vorgeschrieben sind). > > In den ersten 1-2 Jahren werdet ihr viel mehr Heizenergie benötigen, da > der Bau noch nicht "trocken" ist. Erst danach beginnt sich der Verbrauch > zu stabilisieren. > > Wenn Du Glück hast, ist die Fussbodenheizung mit 5cm statt mit 10cm > Abstand verlegt. Und die modulieren wie weit??? ERR sind Käse, schon weil Du heut in modernen Bauten kaum mehr als 1° Differenz zwischen den Räumen hin bekommst dank der thermisch dichten Gebäudehülle.
Huhu, Leider sind wir gerade nicht zuhause, ich versuche dennoch vorab schon ein paar Fragen zu beantworten. Das ist die lwwp (dimplex LAW 9IMR): https://www.dimplex.de/pdf/de/produktattribute/produkt_1727396_extern_egd.pdf Das Baugebiet habe ich mal angehängt, es sind aber 8 Garagen an die wir Grenzen nicht 11 (Sorry). Das LAN Modul haben wir leider nicht,kann man das selbst installieren? Ich glaube eigentlich nicht, dass es sich um eine billiginstallation handelt, die Schaltpläne werde ich posten sobald ich wieder Zugriff darauf habe. Verstehe ich das mit dem heiztakt richtig, dass du meinst, wie lange sie tatsächlich auf dem Modus "heizen" steht? Falls ja, bin ich mir ziemlich sicher dass sie eher viele Stunden (8-10) am Stück heizt als mal nur 30 Minuten (man kann ablesen wie lange der aktuelle Modus schon läuft).
Wenn die Anlage jetzt schon 8 Stunden am Stück heizt, würde ich mir sorgen machen, dass es draußen noch 10 Grad kälter werden könnte.
Stefan U. schrieb: > Wenn die Anlage jetzt schon 8 Stunden am Stück heizt, würde ich > mir sorgen machen, dass es draußen noch 10 Grad kälter werden könnte. Ich habe so langsam immer mehr die Vermutung dass mit der Heizung immer noch was nicht stimmt. Zur Vorgeschichte: wir haben das Haus am 8.12. Übernommen, die Heizung hatte direkt an diesem Tag Probleme, der Heizungsmonteur behob die Fehlermeldung aber richtig warm wurde es den ganzen Tag nicht (z. B. Wasser bei 22 Grad nach 5 Stunden), abends war dann schon der notdienst da, der sagte dass er nichts tun kann weil keine Fehlermeldung da wäre. Am nächsten Morgen war das Haus immer noch kalt, daraufhin stellte der Monteur =notdienst da Samstag) nach einem zweistündigen Telefonat mit die Heizpatrone an. Im Laufe der nächsten Woche wurde dann vom normalen Monteur nochmals entlüftet etc., leider ohne Erfolg, daraufhin wurde dann der Werkskundendienst welcher die Anlage auch ursprünglich in Betrieb genommen hat beauftragt (nachdem er uns bzw. Unser Heizungsunternehmen mehrmals versetzt hat, da er sich sicher war dass nur Luft in der Anlage ist). Lange Rede kurzer Sinn: nach 10 Tagen war der gute endlich da und hat nach 3 Stunden festgestellt, dass die Hauptplatine auf dem Dach einen Schaden haben muss. Da es bereits zu dunkel war, kam der Installateur am nächsten Tag wieder und tauschte diese auf dem Dach aus (das war dann der 19.12.2017). Seit dem läuft die Maschine wie empfohlen im automatik Modus.
Handelt es sich bei dem Stromzähler noch um einen mechanisches Exemplar nach dem Ferraris-Prinzip? Dann kann es durchaus sein, dass der Zähler dekalibriert ist. Ich hatte das selbe Problem nach dem Einzug in unser Haus, der Zähler drehte verdächtig schnell. Ich habe dann die Probe mit einem käuflichen elektronischen Energiezähler (Zwischenstecker) gemacht. Alles aus bis auf die Waschmaschine, Waschprogramm durchlaufen lassen und die Zähler verglichen. Tatsächlich zeigte der Hauszähler mehr als dreimal so viel wie der Zwischenstecker. Ich habe dann den Stromzähler von den Stadtwerken überprüfen lassen, Ergebnis +350%. Grund war vermutlich ein Manipulationsversuch mittels Permanentmagnet, wodurch die Wirbelstrombremse verstellt wurde. Ich bekam dann einen elektronischen Zähler und alles war wieder im Lot. Da ich das Problem vor der ersten Stromrechnung bemerkt hatte, wurde der Verbrauch dann geschätzt.
Mike schrieb: > Handelt es sich bei dem Stromzähler noch um einen mechanisches Exemplar > nach dem Ferraris-Prinzip? Nein, es ist ein digitaler Zähler...
Dennis schrieb: > dass die Hauptplatine auf dem Dach einen Schaden haben > muss. Hauptplatine auf dem Dach???????????? Wer macht denn sowas und warum? Sinnsucher
Mike schrieb: > Grund war > vermutlich ein Manipulationsversuch mittels Permanentmagnet, wodurch die > Wirbelstrombremse verstellt wurde. Sehr unwahrscheinlich. Den hat einer der Deppen fallenlassen und nichts gesagt. Mit einem Magneten bekommt man solche Abweichungen nicht hin. Sinnsucher
Dennis schrieb: > Das Baugebiet habe ich mal angehängt, es sind aber 8 Garagen an die wir > Grenzen nicht 11 (Sorry). Das muss man erstmal hinbekommen, mit einem Lageplan und einem Satz seine komplette Adresse offenzulegen. Das Foto solltest Du vielleicht entfernen. Sinnsucher
Welcher Garagentorantrieb ist denn verbaut? Ich habe seit diesem Sommer einen Hörmann Supramatic E und der zieht 0,5 W im Standby laut Bedienungsanleitung. Glaube ich auch. Nachdem ich einen digitalen Zähler bekommen habe als meine PV Anlage endlich ans Netz durfte, habe ich den mal genutzt um meine Verbraucher zu testen. Der Zähler zeigt die Leistung mit 1 W Auflösung an. Ich hatte immer Angst, dass der Herd oder die Kochplatte zu viel Standby ziehen, konnte diese aber da 3-phasig nie mit meinem Energiekostenzähler messen. Ergebnis meiner Untersuchung: ohne Kühlschrank habe ich im Haus etwa 20 Watt Grundlast. Das beinhaltet Herdplatten, Backofen, el. Zahnbürstenladestation, Garagentorantrieb, Fritzbox (größter Verbraucher!), Klingeltrafo (uralt, aber nur 1,5 W) und eine Uhr mit 230 V Schaltnetzteil im Badspiegel. Ein Kollege in einer Mietswohnung hatte das Problem mit dem hohen Verbrauch aber auch. Er hat dann alle Geräte ausgesteckt, bzw. abgeschaltet als er mal ein Wochenende nicht daheim war und den Zähler vor- und hinterher abgelesen weil ihm der Verbrauch immer zu hoch vorkam. Nach ner Weile Untersuchungen kam heraus, dass sein Zähler den Strom der Omma nebenan gezählt hat und ihr Zähler seinen Strom. Die hat immer schön ihre Heizdecke genutzt. Ging wohl schon beim Vormieter so und wurde für sie dann eine teure Angelegenheit mit der Nachzahlung.
Dennis schrieb: > zweistündigen Telefonat mit die Heizpatrone an. I Nettigette?https://www.mikrocontroller.net/articles/Netiquette#Klare_Beschreibung_des_Problems Wenn ich den Roman mit der Heizpatrone so lese, der uns Taaage vorenthalten wurde, so ist unser Freund Dennis noch in einem "sehr frühen Stadium seiner Forschung" und außerdem fehlt ihm noch etwas Tatendrang seine wenigen Sicherungen mal testweise einige Stunden zur Fehlersuche abzuschalten. Evtl. hat er am Zähler nur das Aufheizen des Wasserboilers beobachtet?
Habe ich hier auch aus der entfernten Nachbarschaft gehört: Wärmepumpe war monatelang defekt und heizte rein elektrisch. Die Überraschung kam dann mit der Stromrechnung. Scheint ein gängiges Problem zu sein...
oszi40 schrieb: > Dennis schrieb: > zweistündigen Telefonat mit die Heizpatrone an. I > > Nettigette?https://www.mikrocontroller.net/articles/Netiquett... > > Wenn ich den Roman mit der Heizpatrone so lese, der uns Taaage > vorenthalten wurde, so ist unser Freund Dennis noch in einem "sehr > frühen Stadium seiner Forschung" und außerdem fehlt ihm noch etwas > Tatendrang seine wenigen Sicherungen mal testweise einige Stunden zur > Fehlersuche abzuschalten. > Evtl. hat er am Zähler nur das Aufheizen des Wasserboilers beobachtet? Mit "dem Werkskundendienst" sollte da stehen. Ich schreibe mit dem Handy und die Tastatur hat wohl etwas die zwei Wörter verschuckt. Korrigieren konnte ich es leider nicht mehr. Vorenthalten habe ich auch nichts, das Problem war für mich behoben, des Weiteren habe ich bereits sehr früh von Problemen mit der Heizung berichtet, die aber behoben wurden(?). Dass da immer noch was nicht stimmt, ist mit erst bewusst, seit dem einer der User geschrieben hat, dass es auch viel zu viel ist (heute 12 kWh in 11 Stunden bei ca 2-5 Grad Außentemperatur). Und wie gesagt, die Sicherung die dafür verantwortlich ist, habe ich durchaus gefunden, nur hängt daran aktuell lediglich der wlan Router und das Garagentor (beides kann ich für den hohen Verbrauch ausschließen, da tut sich nach dem ziehen des Steckers so gut wie nichts). Ehrlich gesagt habe ich auch Angst damit etwas kaputt zu machen, wenn ich für mehrere Stunden ein Gerät (?) deaktiviere, dass ich nicht mal identifizieren kann.
Aber die elektrische Zusatzheizung wird dann über den normalen Tarif abgerechnet und nicht über einen für Heizstrom? Respekt.
Dennis schrieb: > wenn ich für mehrere > Stunden ein Gerät (?) deaktiviere, dass ich nicht mal identifizieren > kann. In einem langen kalten Winter fallen die Propeller wegen Windstille aus und wenn es danach nass schneit fallen die Überlandleitungen vereist von den Masten und er ist drei, vier Wochen Stromausfall. Ein paar Stunden Stromausfall machen noch nichts.
Dennis schrieb: > Ehrlich gesagt > habe ich auch Angst damit etwas kaputt zu machen, wenn ich für mehrere > Stunden ein Gerät (?) deaktiviere, dass ich nicht mal identifizieren > kann. Blödsinn. Abschalten und gucken, was passiert oder weiter im Mikrocontroller.net heulen. Du schaffst es offenbar, Dich zu waschen, ohne dabei nass zu werden.
Wer von den vielen "Elektronikern mit den guten Tipps" fährt denn mal bei Dennis vorbei und sucht den Fehler?
Ich wüsste nicht womit ich diese frechen antworten verdient habe, was ist das denn für eine umgangsform hier. Ausserdem heule ich hier nicht rum, sondern suche nach der Lösung meines Rätsels. Der heizstab an sich wird nach meinem Verständnis aber über den heizstrom Zähler abgewickelt (der ist ja auch explodiert als die 10 Tage ausschließlich damit geheizt wurde, ca. 1.000 kWh und mehr in der zeit). Dagegen sind die 20-30 kWh am Tag wenig aber scheinbar immer noch zu viel!? Ich habe jetzt einige Bilder angehängt, ist es nicht seltsam dass das Gerät bisher 0 kWh heizwärme produziert hat, oder verstehe ich hier etwas falsch?
Dennis schrieb: > Ich habe jetzt einige Bilder angehängt, Und prompt mit fast 2 MB pro Bild, als Screenshot im Querformat auf einem hochformatigen Display. Ohne weitere Worte. Sinnsucher
Dennis schrieb: > Ich habe jetzt definitiv die Sicherung gefunden, welche die > Geschwindigkeit des Zählers mehr als verzweifacht (eine Umdrehung dauert > statt 4,7 Sekunden ca. 10,5 Sekunden wenn der Schalter unten ist, also > ca. Faktor 2,23 Dennis schrieb: > Nein, es ist ein digitaler Zähler... Das erklaer uns doch mal bitte... beim Trollen nicht aufgepasst?
Dumdi D. schrieb: > Das erklaer uns doch mal bitte... beim Trollen nicht aufgepasst? Mensch, das ist so ein neuer Zähler, so ein digitaler Analogzähler, alles ist digital nur die Anzeige ist noch analog, also das Rad dreht sich durch einen µC gesteuert wenn man ganz genau hinschaut sieht man auch, dass sich das Rad digital dreht!
ja, das Modul kann man selber einsetzen ... ist etwas fummelig aber ich habs auch hin bekommen. Gerade bei der Fehlersuche und Parametrierung ist das echt viel wert. Wenn dann alles läuft wie es soll kann man auch per App (Android) gelegentlich nachsehen ob die Betriebsdaten noch stimmen oder sich mal n Log ziehen. Man kann auch alles vom Bedienfeld aus machen, dann sitzt man aber n paar Tage im Keller neben der Büchse bewaffnet mit Uhr und Stift, das wird dann schnell langweilig. Platine auf dem Dach? Wie kommt man denn auf sowas??? Solarthermie? Ja, den Bilder nach hat Deine WP bisher nicht auf Heizung sondern nur auf Warmwasser geheizt, Glückwunsch ... Warm Wasser soll wie hoch sein? 55°? (davin abgesehen, das das zu hoch ist) ... da ist was gewaltig faul. Deine WP versucht auf 55° zu heizen, aber die Temperatur kommt im WW nicht an, vermutlich / wahrscheinlich geht die direkt in die Verteilung. Wenn die Vermutung mit Solarthermie stimmt und da n Defekt war / ist könnte es sein, das Du die Paneele auf dem Dach heizt. Da sollte der Heizungsbauer aber umgehend ran und nicht erst in 3 Wochen Ein IR-Thermometer wäre nicht schlecht, damit kannst Du schauen welchen Weg Deine Heizenergie in den Rohren nimmt.
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Bearbeitet durch User
Dennis schrieb: > ist es nicht seltsam dass das > Gerät bisher 0 kWh heizwärme produziert hat Vielleicht heizt deine Frau mit nem Fön. Das erklärt dann auch den Verbrauch.
Weingut P. schrieb: > WP versucht auf 55° zu heizen, > aber die Temperatur kommt im WW nicht an, vermutlich / wahrscheinlich > geht die direkt in die Verteilung. Wenn die Vermutung mit Solarthermie > stimmt und da n Defekt war / ist könnte es sein, das Du die Paneele auf > dem Dach heizt. Bei mir hatte die Fachkraft auch einge Rohre vertauscht. Das sollte man aber VOR der Abnahme merken. http://www.vpb.de/vpb-einstiegspaket-abnahme.html
5 Tage im Forum Ratselraten und noch kein Stk. weiter? @ TO was machst du eigentl. beruflich? Nur dass man deine ganzen Gedanken- gänge vllt. mal nachvollziehen könnte? Systematik der Fehlersuche wird ja heute nicht mehr gelehrt, Grundlagenwissen kann man dann wohl auch nicht von dir erwarten? Bist ja kein Eli? So einen simplen Mehrverbrauch sollte ein Elektriker in einer Std. finden! Angefangen bei den Zählern, über welchen läuft denn nun die WP definitiv? Das ganze Drumherum mit WP und Heizmenge kommt doch erst ganz am Ende, also ist deine ganze Elektrik mit der Heizung ein einziges Chaos? Na hoffentlich findest du sämtliche Fehler in dem Haus bevor die Gewährleistung abgelaufen ist?
Dennis schrieb: > Mike schrieb: >> Handelt es sich bei dem Stromzähler noch um einen mechanisches Exemplar >> nach dem Ferraris-Prinzip? > > Nein, es ist ein digitaler Zähler... Und wie hast du dann die Umdrehungen gezählt?
Dennis schrieb: > das > Gerät bisher 0 kWh heizwärme produziert hat Die WP hat also noch kein Joule aus der Luft gesaugt? Dann hat nur der Heizstab geheizt. Lass die Brüder antanzen und erst gehen wenn die Choose läuft! Ich hoffe, du hast noch eine Teilrechnung offen, um Druck machen zu können. Und den (vergeudeten Strom) würde ich gleich von der Rechnung abziehen.
Dennis schrieb: > Ehrlich gesagt > habe ich auch Angst damit etwas kaputt zu machen, wenn ich für mehrere > Stunden ein Gerät (?) deaktiviere, dass ich nicht mal identifizieren > kann. Solange kein Frost herrscht, kann nix einfrieren. Tierzucht evtl. (Aquarium) bedenken. Alles andre kann ganz konkret Stromlos sein. Ich kenn' kein Gerät, das kaputt geht wenn's aus ist.
korax schrieb: > Solange kein Frost herrscht, kann nix einfrieren. In der Gefriertruhe allerdings auch nicht. ;-)
Dennis schrieb: > Und wie > gesagt, die Sicherung die dafür verantwortlich ist, habe ich durchaus > gefunden, nur hängt daran aktuell lediglich der wlan Router und das > Garagentor (beides kann ich für den hohen Verbrauch ausschließen, da tut > sich nach dem ziehen des Steckers so gut wie nichts). Ehrlich gesagt > habe ich auch Angst damit etwas kaputt zu machen, wenn ich für mehrere > Stunden ein Gerät (?) deaktiviere, dass ich nicht mal identifizieren > kann. Das Garagentor sollst auch nicht ausstecken sondern die Sicherung raus nehmen! Das etwas deshalb kaputt geht ist quatsch! Was passiert denn bei einem Stromausfall? Mach die Sicherung raus und notiere dir den Zählerstand. Nochmal notieren nach 2 Stunden! Ich vermute dass die Heizpatrone auf 50°C eingestellt ist und fröhlich heizt während die WP gar nicht anläuft.
Horst schrieb: > Ich vermute dass die Heizpatrone auf 50°C eingestellt ist und fröhlich > heizt während die WP gar nicht anläuft. Zeigen doch auch des TO's Bilder vom WP-Display. Alles schon x-mal hier geschrieben. Sein digitaler Zähler dreht sich, er hat Angst Sicherungen auszuschalten und versteht eine Anzeige von 0kWh nicht. Er schrieb, das sein Problem behoben sei - soll er doch elektrisch heizen. Er kann wahrscheinlich genauso gut lesen wie er tippt..
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https://www.hea.de/resources/pdf/projekte/hea-ral-678.pdf Hier sind die aktuellen Richtlinien für die Ausstattung der E-Anlage einer Wohnung/Einfamilienaus. Wer nur die Grundausstattung 1 kauft, hat dann eben mal das halbe Haus plus Nebengelaß auf einer Sicherung. Bei der heutzutage vorgeschrieben Größe der Zählerschränke sollte es eigentlich Usus sein jedes Zimmer mit einer eigenen Sicherung abzusichern. Ich bin im Sanierten Altbauhaus(Bj1960) sogar soweitgegangen, die Beleuchtung je Zimmer einzeln abzusichern. Da hab ich immer noch Licht wenn mal ein Gerät die Sicherung rausfliegen lässt. Besonders hilfreich im Technikraum. P
Cooles Dokument. Nach einem Eigentümerwechsel wurde unsere Miete schlagartig um ca 20% auf den aktuellen Preis des Mietspiegels angehoben. Die Ausstattung (nicht nur die elektrische) ist weit unter dem niedrigsten Level. Deswegen haben wir z.B. keinen E-Herd (den müssten wir mit Akkus oder so betreiben). Das werde ich dem Vermieter mal bei der nächsten Erhöhung unter die Nase halten.
Stefan U. schrieb: > Die Ausstattung (nicht nur die elektrische) ist weit unter > dem niedrigsten Level. Einfach in einen maroden Plattenbau mit der Ausstattung von 1988 ziehen. :-)
Das Haus hier ist noch maroder und stammt aus dem Jahr 1952
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Dennis: Hast du eigentlich inzwischen etwas rausbekommen bzw. haben die Heizungsleute das Problem behoben?
Beitrag #5262253 wurde von einem Moderator gelöscht.
Christian R. schrieb: > Dennis: Hast du eigentlich inzwischen etwas rausbekommen bzw. haben die > Heizungsleute das Problem behoben? Würde mich auch interessieren. Besonders, weil es ursprünglich ja explizit nicht um die Heizung ging. Entweder habe ich etwas überlesen oder der Thread hat sich trotzdem in Richtung Heizungskritik verselbständigt.
Beitrag #5262399 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nein das Thema ist ist noch nicht erledigt. Wir sind weiter dran. Ein Troll bin ich auch nicht ?. Das Problem ist tatsächlich existent. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass ich hier etwas sehr ineffizient ist, bei meinem Nachbar rennt der Zählerstand noch schnelleren als bei uns. Wärmepumpe hat sich bei ca. 20 kWh/Tag eingependelt, was aber wohl normal ist bei einem Neubau im ersten / zweiten Jahr. Bleibt also nur das Problem, dass der normale Stromzähler einen Grundverbrauch von ca. 8 kWh / Tag hat. Nächste Woche kommt auf jeden Fall noch mal der Elektriker. Wenn ich den Verbraucher enttarnt habe, werde ich auf jeden Fall auflösen, woran es liegt.
Dennis schrieb: > in Troll bin ich auch nicht Dann mach ein Foto von dem Digitalzaehler bei dem sich was dreht.
Dumdi D. schrieb: > Dennis schrieb: >> in Troll bin ich auch nicht > > Dann mach ein Foto von dem Digitalzaehler bei dem sich was dreht. Leute: Das Foto mit dem "Digitalzähler" ist von der Steuereinheit der Wärmepumpe, nicht sein Gesamtstromzähler. Letzterer soll sich drehen. Zumindest an diesem Punkt kann ich nichts widersprüchliches/verwerfliches erkennen. Warum das Problem noch immer nicht zweifelsfrei identifiziert und gelöst ist, erschließt sich mir nach diesem ellenlangen Thread allerdings auch nicht!
Das Problem ist, das Systematik bei der Fehlersuche auf den ersten Blick aufwendiger aussieht als planloses rumraten :-) Deswegen ist das planlose Rumraten so beliebt. Man sollte eh wissen was an welchen Sicherungen hängt. Also wäre das jetzt ein guter Zeitpunkt eine Liste zu erstellen (und diese dann einlammeniert in den Sicherungskasten zu hängen). Und wenn man das tut dann klärt sich das Problem von alleine.
nur zufällig hier schrieb: > Das Problem ist, das Systematik bei der Fehlersuche auf den ersten Blick > aufwendiger aussieht als planloses rumraten :-) Deswegen ist das > planlose Rumraten so beliebt. darf ich mir den ausleihen den Spruch? der gefällt mir!
Joachim B. schrieb: > nur zufällig hier schrieb: >> Das Problem ist, das Systematik bei der Fehlersuche auf den ersten Blick >> aufwendiger aussieht als planloses rumraten :-) Deswegen ist das >> planlose Rumraten so beliebt. > > darf ich mir den ausleihen den Spruch? > der gefällt mir! Na hoi, der Fakt mit der Systematik der Fehlersuche wurde aber von mir hier erstmals eingebracht, also hab ich da wohl die Ur-Heber-Rechte dran?
Nicht gelesen, also unabhängig voneinander gefunden :-) Ich erhebe auch keine Urheberansprüche auf irgendwelche Weisheiten :-) Es schmerzt hier vermutlich die meisten diesen Thread zu verfolgen, es wäre soooo einfach diese Sache zu klären...
Bezüglich Haushaltsstromverbrauch hatte ich auch lange Zeit meine Bedenken wegen der bei mir vorhandenen 8000 - 8500kWh jährlich. Ich wohne mit der Family(5 Pers) alleine im Haus. Allerdings wurde mir im Kollegenkreis gesagt, dass da teilweise ähnliche Verhältnisse herrschen. Wegen der Unsicherheit hatte ich mir zwischenzeitlich einen zweiten Zähler in Serie zum VNB-Zähler installiert. Der misst ungefähr das Selbe. Meine Schwiegereltern brauchen zu Zweit auch 4800kWh. Und die haben keinen PC im Haus... MfG
Armin X. schrieb: > Bezüglich Haushaltsstromverbrauch hatte ich auch lange Zeit meine > Bedenken wegen der bei mir vorhandenen 8000 - 8500kWh jährlich. Ich > wohne mit der Family(5 Pers) alleine im Haus. Hm, nur mal aus Interesse, wie kriegt man das denn hin? Was ist denn der größte Stromfresser? Kühltruhe und 20 Jahre alter Kühlschrank? Wie geschrieben, wir haben hier etwa 2200 kWh gehabt, 4 Personen, jeden Tag abends kochen, am Wochenende auch Mittags. Kühlschrank ist neu mit A+++++++wasweißich, ansonsten alles LED Lampen und die Gasheizung, die braucht aber nur so 50...70 Watt je nach Pumpendrehzahl. Fritzbox, Glasfasermodem, Switch, Raspberry und Sat>IP Server laufen dauerhaft. Waschmaschine 11 Jahre alt und enstprechend zwei Kindern so 6...7 Ladungen pro Woche, kein Trockner. Ob sich die LED Lampen amortisieren wird sich zeigen, die waren aber nicht allzu teuer und mussten durch den Umzug eh angeschafft werden.
Armin X. schrieb: > Bezüglich Haushaltsstromverbrauch hatte ich auch lange Zeit meine > Bedenken wegen der bei mir vorhandenen 8000 - 8500kWh jährlich. Ich > MfG 8500?? Das ist ja fast 1kW dauerleistung... Wir brauchen 6900kWH und das ist inkl. zwei Elektroautos.
Wir haben mit 4 Personen ebenfalls knapp über 2000kWh pro Jahr. Allerdings kochen und heizen wir mit Gas.
Christian R. schrieb: > Hm, nur mal aus Interesse, wie kriegt man das denn hin? Elektrische Warmwasserbereitung.
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