Hallo alle zusammen, habe dafür schon mal ein Beitrag eröffnet aber der ging hauptsächlich darum, das mein IC zu heiß wurde & jetzt wollte ich noch mal explizit das neue Problem hier thematisieren. Und zwar habe ich eine Ausgangsspannung von 3,00V bis 3,3V. Die pendelt immer hoch bis zu 3,3V und dann wieder runter auf die 3,00V. Weiß einer vielleicht, was genau das Problem sein könnte ?
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Damian M. schrieb: > Die pendelt immer hoch bis zu 3,3V und dann wieder runter auf die 3,00V. Und wie sieht es am Feedback-Pin aus. Zeige mal den Signalverlauf.
Ich hatte das auch mal.. Die Kondensatoren mussten unmittelbar 1mm am Ic sitzen. Danach war alles gut.
Hallo, wir wissen über Deine Spule leider nichts, aber wenn sie nichts sagt, ist sie vermutlich öfter mal gesättigt. Immerhin hat das IC hickup-control, diese könnte bereits ausgelöst sein. Mit freundlichem Gruß
Auf dem "14K" Widerstand lese ich 13K. Eigentlich sollten die Kompensationskondensatoren dicht am IC sein. Die Widerstände dürften dagegen weiter weg sein. Plätze tauschen. Und mach mal die Beine vom 68µF so kurz wie irgend möglich.
Damian M. schrieb: > habe dafür schon mal ein Beitrag eröffnet Der Beitrag "G5177B Boost Converter wird zu heiß" war das. Hast du dir dort mal den vorletzten Post mit den 4 Screenshots angeschaut? Die Layout Recommendations sprechen allesamt von mm. Und ein bedrahtetes Bauteil reißt diese Latte garantiert. Das wurde aber auch schon mal erwähnt...
OK OK. Kann hier mehr oder weniger von allen Leuten das gleiche raus lesen. -Die Bauteile auf den kürzesten Weg verbinden" Wie sieht es den mit GND aus ? Wenn ich ein SMD Kondensator unmittelbar am IC ranlöte ist der "GND"-Weg lang. Ist das ok oder sollte der auch so kurz wie möglich gehalten werden ?
der schreckliche Sven schrieb: > Auf dem "14K" Widerstand lese ich 13K. > Eigentlich sollten die Kompensationskondensatoren dicht am IC sein. Die > Widerstände dürften dagegen weiter weg sein. Plätze tauschen. > Und mach mal die Beine vom 68µF so kurz wie irgend möglich. Ja sind auch 13kOhm.. hab mich verschrieben..
Damian M. schrieb: > Ist das ok oder sollte der auch so kurz wie möglich gehalten werden ? Nimm einfach bei deinen Bastelmöglichkeiten, keinen Switch mit 1MHz! Bei 250kHz ist die Spule auch noch nicht wirklich riesig. Dann wird das ALLES nicht so eng.
Teo D. schrieb: > Damian M. schrieb: >> Ist das ok oder sollte der auch so kurz wie möglich gehalten werden ? > > Nimm einfach bei deinen Bastelmöglichkeiten, keinen Switch mit 1MHz! > Bei 250kHz ist die Spule auch noch nicht wirklich riesig. > Dann wird das ALLES nicht so eng. wo finde ich den einen mit 250kHz, der meinen Bedürfnisse auch entspricht ?
Damian M. schrieb: > der meinen Bedürfnisse auch > entspricht ? Hä??? Wo her soll ich den das wissen?
Teo D. schrieb: > Damian M. schrieb: >> der meinen Bedürfnisse auch >> entspricht ? > > Hä??? Wo her soll ich den das wissen? Weil du das so locker sagst, als hätte ich die Wahl & würde mir mit Absicht das Leben schwer machen wollen.
Damian M. schrieb: > Weil du das so locker sagst, als hätte ich die Wahl & würde mir mit > Absicht das Leben schwer machen wollen. Welch anderer Schluss soll ich den sonnst aus den Gegebenheiten ziehen? So ein Teil auf Lochraster zu dröseln, schwerer kann man sich es kaum machen. ;) War halt nur ein Vorschlag, mit ein wenig Vorverurteilung vermischt. Sorry dafür, bin halt µC.Net geschädigt. ;)
Vielleicht hat jemand ein Platine zu diesem Schaltregler parat und könnte sie dem TO schicken? Das könnte eine Fachkraft als Express-Osterhase noch rechtzeitig liefern.
Wolfgang schrieb: > Damian M. schrieb: >> Die pendelt immer hoch bis zu 3,3V und dann wieder runter auf die 3,00V. > > Und wie sieht es am Feedback-Pin aus. Zeige mal den Signalverlauf. Was genau ist der Feedback Pin ?
Christian S. schrieb: > Hallo, > > wir wissen über Deine Spule leider nichts, aber wenn sie nichts sagt, > ist sie vermutlich öfter mal gesättigt. > Mit freundlichem Gruß Was genau musst du über meine Spule denn noch mehr wissen, außer das sie eine Induktivität von 2.2uH hat? > Immerhin hat das IC > hickup-control, diese könnte bereits ausgelöst sein. Was genau ist das und wofür soll das sein ?
So habe ein relativ gutes Layout gefunden, mit dem ich auch arbeiten kann. Kurze Zwischenfrage. Wie heißt das Bauteil da auf dem Foto was ich markiert habe?
Damian M. schrieb: >> Immerhin hat das IC hickup-control, diese könnte bereits ausgelöst sein. > Was genau ist das und wofür soll das sein ? Ein teil des ic das den ic im fehlerfall "Neu startet" oder abschalten kann. Dh. Der ic startet seine Funktion-> Registriert da stimmt was nicht-> schaltet ab/neuer versuch. Um es vereinfacht zu erklären. Damian M. schrieb: > Wie heißt das Bauteil da auf dem Foto was ich markiert habe? Kondensator würde ich sagen. 33pF 22V. Teo D. schrieb: > Welch anderer Schluss soll ich den sonnst aus den Gegebenheiten ziehen? > So ein Teil auf Lochraster zu dröseln, schwerer kann man sich es kaum > machen. ;) ^^ ich habe für meinen ersten funktionierenden aufbau bestimmt 3 oder 4 Platinen ätzen müssen bis das Layout gut genug war, jeder Nanometer kam.mir da schon zu viel vor ;-)
Baum schrieb: > Kondensator würde ich sagen. > 33pF 22V. Eher µF... Elko Sonst bräuchte es kein "+"
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Mani W. schrieb: > Baum schrieb: >> Kondensator würde ich sagen. >> 33pF 22V. > > Eher µF... > Elko > > Sonst bräuchte es kein "+" Hat er ein besonderen Grund oder gibt es die mit 33uF nicht in kleiner Bauform
Damian M. schrieb: > Hat er ein besonderen Grund oder gibt es die mit 33uF nicht in kleiner > Bauform Miniaturisierungswahn? Ansosnten kenne ich sie nur noch in rund als elko in smd, die sind nochmal ein stück größer. Mani W. schrieb: > Eher µF... Ich bring das immer mit den THT codes durcheinander. > Elko > > Sonst bräuchte es kein "+" Ich habe gehofft er würde das selbst sehen. Abgesehen davon ist es mittlerweile spät geworden ;)
Teo D. schrieb: > Damian M. schrieb: >> Weil du das so locker sagst, als hätte ich die Wahl & würde mir mit >> Absicht das Leben schwer machen wollen. > > Welch anderer Schluss soll ich den sonnst aus den Gegebenheiten ziehen? War doch der richtige. Vergiss das ganze und züchte Chili. Brennt auch, macht aber keinen dauerhaften Schaden.
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Damian M. schrieb: > wo finde ich den einen mit 250kHz, der meinen Bedürfnisse auch > entspricht ? Sicher bei den " üblichen Verdächtigen". Man könnte dir evtl. helfen, wenn man mehr Infos zum Eingang und Ausgang hätte... Damian M. schrieb: > Was genau musst du über meine Spule denn noch mehr wissen, außer das sie > eine Induktivität von 2.2uH hat? Mindestens genauso wichtig wie die Induktivität ist bei einem Schaltregler der Sättigungsstrom. BTW: setze doch einfach SMD Kerkos ein, um der ganzen Elko-Diskussion aus dem Weg zu gehen. Wundert mich eh, dass das nicht explizit empfohlen wird. Auf jeden Fall sind auf dem zuletzt geposteten Bild drei Stück davon drauf. Der 33u Tantal ist nur "schmückendes Beiwerk", für die Funktion sind die Kerkos zuständig.
Damian M. schrieb: > Wie heißt das Bauteil da auf dem Foto was ich markiert habe? Panasonic POSCAP TPE 330µF 6,3V Und das ist kein normaler Tantalelko!
Damian M. schrieb: > OK OK. > > Kann hier mehr oder weniger von allen Leuten das gleiche raus lesen. > > -Die Bauteile auf den kürzesten Weg verbinden" > > Wie sieht es den mit GND aus ? > > Wenn ich ein SMD Kondensator unmittelbar am IC ranlöte ist der "GND"-Weg > lang. > > Ist das ok oder sollte der auch so kurz wie möglich gehalten werden ? Kann mir jemand die Frage noch beantworten, bevor ich mich wieder verzweifelt hinsetze & wiederholt versuche die Schaltung fertigzustellen?
Ist es möglich/erlaubt, die andere Seite der Platine für eine Abkürzung zu nutzen?
Damian M. schrieb: > Wenn ich ein SMD Kondensator unmittelbar am IC ranlöte ist der "GND"-Weg > lang. > Ist das ok oder sollte der auch so kurz wie möglich gehalten werden ? Dir ist bekannt, was eine Reihenschaltung ist? In der Praxis sagt diese, dass es egal ist, ob der Weg "vor" oder "nach" dem Kondensator lang ist. Wenn es also heißt, der Kondesator muss so kurz wie möglich angeschlossen werden, dann muss er auf beiden Seiten so kurz wie möglich angeschlossen werden... Aber du hast ja ein Foto gepostet, dort ist übrigens der 22µF Kerko kürzestmöglich an GND angeschlossen und der Tantal dient nur der weiteren Pufferung und hat deshalb einen längeren Massepfad.
der schreckliche Sven schrieb: > Ist es möglich/erlaubt, die andere Seite der Platine für eine Abkürzung > zu nutzen? Bei den üblichen Layouts mit solchen Reglern schafft man es, alles auf einer Seite zu platzieren. Unten drunter aber gerne auch durchgängig eine GND-Plane. Die Zuleitungen bis zu den POL-Kondensatoren können aber auch Tracks Polygone in den Innen der Unterlage sein. Was unser TE nicht gemacht hat, ist Keramikkondensatoren zu verwenden. Gerade, wenn mit 1 MHz geschaltet wird, ist ein 10 µF Keramikkondensator oft besser, als 47 µF Tantal oder gar ElKo. Auch ein in der Bauform kleiner 100 nF auf kürzestem Weg am Ausgang kann noch eine weitere Verbesserung bewirken. Generell würde ich bei einem solchen Wandler auf THT-Komponenten verzichten und nur SMD nehmen. Abgesehen von der Spule bekommt man dann alle passiven Komponenten in 0805, die Kerkos evtl. in 1210. Das verhindert große Schleifen.
Mensch, Damian... so kann das nicht weiter gehen. Was ich nun alles schreibe, klingt vielleicht zum Teil hart, enttäuscht Dich, oder sonstwas... aber so ist das Leben nun mal. Möglicher Lösungsweg: 1. Beschreibe die geplante(n) bzw. mögliche(n) Anwendung(en). Einschließlich Quelle(n) / Versorgung(en) des/der Wandler, und der (aller) "Last(en)", also was soll versorgt werden (und beiderlei Kenndaten). 2. Beschreibe Dein Equipment (auch absolute Beginner könnten Zugang zu diverser Profi-Ausrüstung haben - dieser, und die Kenntnis darüber, sind beide hilfreich). 3. Punkte 1 und 2 werden so oder so nötig sein - ansonsten zu wählen: a.) Freunde Dich mit fertige-m/-n Modul(en) an. Dabei ist zu beachten, sich von den (bei günstigen Modulen völlig erlogenen) maximalen Strömen (und damit der Leistung) ein Stück fern zu halten. Aber auch starke Überdimensionierung hat wenig Sinn - ein viel zu starkes Modul würde wohl immer mit schlechtem Wirkungsgrad arbeiten + evtl. weiterer Bedenken. Du könntest das Glück haben, über Punkt 1 & 2, + Brüderchen Zufall, an Tipps zu gelangen, das Benötigte sehr günstig und/oder einschließlich "Erprobungsphase" eines anderen Users beziehen zu können. Aber auch, falls nicht: Vielleicht hat eine eigene Suche erst dann, oder dann mehr Sinn, wenn Du auf 1 & 2 eine Reaktion bekommen hast. Die Ergebnisse Deiner Suche kannst Du dann hier "checken lassen" - wiederum könnte es sowohl allein zu lockeren Beurteilungen derer, als auch zu "hab ich daheim - kauf!" kommen. Diese Möglichkeit a.) brächte wohl sehr schnelle und zu 99% auf Anhieb funktionale Lösungen an den Tag. b.) Lies Deine Threads noch einmal durch, und glaube "uns" endlich, daß... Damian M. schrieb: > die Schaltung fertigzustellen ...aus mehreren Gründen nicht möglich ist. I.) Einen 1MHz-Switcher baut man erst, wenn man es kann. II.) Auf Lochraster ist es in dem Fall noch schwieriger. (Man hat nicht die volle Freiheit der Platzierung wie bei PCB.) III.) Du "hörst nicht" auf die Ratschläge. Würdest Du endlich den Ratgebern glauben, was sie schrieben, wäre Dir längst klar, daß "das so nicht geht". -- Es wurden Alternativen genannt (Controller mit niedrigerer Frequenz) - Du erbittest daraufhin die Nennung eines für Dich passenden Typen...(!) Woher sollte man wissen, ob dieser_hier "paßt" (oder welcher sonst)? Außerdem ist jene Suche nicht "unsere" Aufgabe - sondern nur, Dir zu sagen, worauf zu achten ist. (Und falls Du "uns" mal die Anforderungen und Umstände, also Punkte 1 & 2, aus-führ-lich und ex-akt nennen würdest, wäre das sogar möglich...) Trotzdem könnte vielleicht (!) ja jemand so freundlich sein, für Dich zu suchen (falls nicht eh jemand einen passenden Controller wüßte - könnte leicht sein) - aber wie gesagt gehört das nicht zum Standard, langwierig suchen kann man nämlich auch selbst. -- Dir wurde exakt beschrieben, wie man Schaltregler allgemein (und so ein 1MHz-Speedy im Besonderen) "angeht" - kaum 10% davon scheinen angekommen zu sein. Du verhältst Dich so, als hätte keiner was geschrieben. Lothars Dokumente hast Du entweder gar nicht, oder nur ober-fläch-lichST(!) gelesen... oder aber überhaupt nichts davon verstanden - da muß ich fragen: Woran liegt es nun? Vielleicht kann man ja Abhilfe schaffen. Scheinbar bist Du ja durchaus hartnäckig (zumindest postest Du immer wieder), aber die Ratschläge "gehen ins Nichts". Also: Entweder redest Du jetzt Tacheles, wo es am Verständnis hapert (viele kleine und/oder eine große Baustelle, vermutlich bei den absoluten Grundlagen der E-Technik etc.), und man greift da an... (Verbunden aber bestimmt mit vieeel Eigenleistung und Zeitaufwand. Autodidaktisch wird man nur zum Switcher-Konstrukteur - --> als fleißiger und konzentrierter Leser, der "Application Notes zum Frühstück verspeist".) ...oder Du läßt es bleiben, und man konzentriert sich besser auf "a.)". Entscheide Dich bitte. (P.S.: Chilis züchten ist einfacher, ja.)
Harte Wahrheit schrieb: > ...aus mehreren Gründen nicht möglich ist. Okay, das stimmt so nicht. Ginge aber auch ausschließlich durch striktes Befolgen der Tipps, und dabei scheint es Probleme zu geben. (Und nein: Damit unterstelle ich weder Dummheit, noch Faulheit, noch sonst irgendwelche Untugenden - wie schon zuvor beschrieben, möchte ich dem Problem einfach auf den Grund gehen, und eine gewisse Offenheit scheint erforderlich.)
Harte Wahrheit schrieb: > Einen 1MHz-Switcher baut man erst, wenn man es kann. Und aufs Fahrrad steigt man erst, wenn man Fahrrad fahren kann.
der schreckliche Sven schrieb: > Harte Wahrheit schrieb: >> Einen 1MHz-Switcher baut man erst, wenn man es kann. > > Und aufs Fahrrad steigt man erst, wenn man Fahrrad fahren kann. So ein Blödsinn.
der schreckliche Sven schrieb: > Und aufs Fahrrad steigt man erst, wenn man Fahrrad fahren kann. Wenn du keine Ahnung hast, was den diese seltsamen Teile an dem Ding, für Funktionen haben, würde ich dir dringend davon abraten! Wer's beim 5x Erklären nicht verstanden hat, sollte erst mal wieder mit Förmchen spielen gehen. Nächste Jahr vielleicht....
Man etwas nur lernen, indem man es tut. Und Damian macht es richtig. Er ist auch schon weit gekommen. Am Anfang war der nicht funktionsfähige Aufbau mit Steckbrett. Die Hinweise, daß es so nicht geht, hat er sich zu Herzen genommen, und ist zur Lochrasterplatine übergegangen. Auch da hat er weitere Hinweise angenommen, und den Aufbau verbessert. Ich bin sicher, daß er demnächst einen brauchbaren Aufbau präsentieren wird. Nur wer vergessen hat, wie schwer er sich selbst am Anfang getan hat, sondert so einen Blödsinn ab wie: "Lern das erst mal".
der schreckliche Sven schrieb: > Die Hinweise, daß es so nicht geht, hat er sich > zu Herzen genommen, und ist zur Lochrasterplatine übergegangen. Auch da > hat er weitere Hinweise angenommen, und den Aufbau verbessert. Ich bin > sicher, daß er demnächst einen brauchbaren Aufbau präsentieren wird. Wenn das so ist und sich über mehrere Threads verteilt, nehme ich meine Anspielung auf einen Troll zurück. Sorry Damian, da hatte ich den falschen Eindruck gewonnen.
Hallo, also doch klar versuche ich die Ratschläge anzunehmen die ich bekomme & ich habe mir das von Lothar durchgelesen. Und nein ich nehme das keinen hier übel was er schreibt! Im Gegenteil. Ich weiß das zu schätzen das ihr euch die Zeit für mich und meine Probleme nimmt. Woran liegt das, das ich nicht alle Rstschläge annehme? Naja es scheitert an meinen Materialien. Mir ist bewusst, das ich auf PCB viel mehr Freiheit habe. Nur kenne ich kein PCB Hersteller in Deutschland der auf kleine Menge und in kurzer Zeit mir was liefern kann. Sonnst habe ich immer im Ausland bestellt. Und jedes Mal 1 Monat warten. Wissen das die Schaltung nicht funktioniert und ein weiteren Monat warten, ist für mich einfach zu viel. Ich habe eine weitere Platine vorhin angefertigt. Ich werde das mal hoch laden. Habe da leide auch kein Ergebniss erzielen können. Aber bei allen Respekt. Kleiner kann man das auch nicht auf PCB machen. Ich lade es später mal hoch. Ich habe so langsam den Verdacht, das es gar nicht an denn schaltregler selbst liegt, sondern mehr an meine Tantalkondenstoren. Wie ich dazu komme? Zeige ich euch sobald ich zu Hause bin. Mit freundlichen Grüßen
Damian M. schrieb: > sondern mehr an meine Tantalkondenstoren. Ja, die Dinger liegen mit ihrem ESR zwischen normalen Elkos und Low-ESR Typen. Also Low-ESR oder Kerkos. Hier nun Kerkos parallel zu dem Tantal schalten, halte ich nicht für Zielführend. Bei solch Experimenten sollte man schon genau wissen was man tut, also Testen... Damian M. schrieb: > Aber bei allen Respekt. Kleiner kann man das auch nicht auf PCB machen. > Ich lade es später mal hoch. OK, so übel sieht das garnicht aus aber unter ~300kHz tu man sich da doch wesentlich leichter. Allerdings scheint Aufgeben für dich keine Option zu sein. :) Da du die Arbeit und Ärger hast, solls mir recht sein. Ich bin dabei, nur ICH werde da nicht reichen. :)
Mani W. schrieb: > Baum schrieb: >> Kondensator würde ich sagen. >> 33pF 22V. > > Eher µF... > Elko > > Sonst bräuchte es kein "+" Muss kein + sein, aber es gibt durchaus bei SMD Bauteilen eine Markierung welche Seite welche ist, das wird aber erst im HF Bereich interessant, da geht es dann darum welche Seite oben bzw. unten ist, genaueres findet man im Datenblatt.
Egon N. schrieb: > Muss kein + sein, aber es gibt durchaus bei SMD Bauteilen eine > Markierung welche Seite welche ist Das ist definitiv ein Tantal-Kondensator!
Manche Chips haben übrigens eine interne "Hazard-Erkennung" und schalten immer wieder ab als Schutzfunktion. Das macht eine Suche alles andere als einfacher. Umgekehrt läßt sich dadurch erreichen, dass ein Gerät zuverlässig nach der Garantiezeit von wenigen Jahren ausfällt, wenn dazu die passenden Kondensatoren gewählt werden. Viele LED-Lampen haben diese Schwäche (es gibt einen Freund und mich, die haben solche von einem Markenhersteller und es wurde genau das Zeifenster 2,5...3J immer getroffen und Lampen waren über einige Jahre verteilt gekauft). Dem Verbraucherschutzministerium werden vermutlich genügend Gutachten vorgelegt, wie sinnvoll das sei, als zu warten bis der Chip versagt, zur Abwechslung mal was verschwörerisches....
So bin nun zu Hause. Also hier mal meine letzter Versuch vor erst... Die türkisfarbenen Linien sind Drahtbrücken die von unten verlaufen. Des Weiteren habe ich mal eine Bestandsliste von Sachen mit hochgeladen, von Bauteilen, die ich habe. Vielleicht kann man ja daraus was sinnvolles diesbezüglich basteln.
Habe mich dabei mehr oder weniger versucht an dieser Schaltung hier zu halten.
naja, anstelle duich an das Beispiel zu halten, hast du alle Komponenten weggelassen, die sich nicht in deiner Bastelkiste finden, u.A. die Keramikkondensatoren, die für die vorliegende Schaltung ein wesentliches Element sind und kein optionaler Schnickschnack.
Kevin K. schrieb: > naja, anstelle duich an das Beispiel zu halten, hast du alle Komponenten > weggelassen, die sich nicht in deiner Bastelkiste finden, u.A. die > Keramikkondensatoren, die für die vorliegende Schaltung ein wesentliches > Element sind und kein optionaler Schnickschnack. Die Schaltung entstand vorgestern. Habe erst heute alles gelesen. Deswegen meinte ich doch auch im vorherigen Post, das ich auch der Meinung bin, das der Fehler mit den Kondensatoren zusammenhängen könnte.
Also ihr kennt nun meine "Bestandsliste" Sagt was ich verändern soll an der Schaltung ich ich mach es.
So habe nun die Kondensatoren auch mal ausgewechselt. Und bin jetzt völlig am Ende meine Motivation und meiner Ideen. Klappt immer noch nicht..
Hm.. hau mal nen 50Ohm an den Ausgang gegen Masse.. vielleicht auch noch 10pF für den Feedback Filter. und 100nF an den Eingang. Wie hast Du die Spule berechnet?
Damian M. schrieb: > Sonnst habe ich immer im Ausland bestellt. Und jedes Mal 1 Monat warten. > Wissen das die Schaltung nicht funktioniert und ein weiteren Monat > warten, ist für mich einfach zu viel. Selbst Ätzen (Für privat?) Ist keine Option?
Philipp K. schrieb: > Hm.. hau mal nen 50Ohm an den Ausgang gegen Masse.. vielleicht auch noch > 10pF für den Feedback Filter. und 100nF an den Eingang. > > Wie hast Du die Spule berechnet? Moin. Ja mach ich gleich. Wie meinst du Spule berechnet ? Ich habe den wert (2,2uH) vom Datenblatt
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Damian M. schrieb: > Klappt immer noch nicht.. gibts kein vorgeschlagenes Layout vom Reglerhersteller im Datenblatt? Es gibt auch selbstklebende Kupferfolie, da kann man mit der Schere auch größere Flächen ausschneiden auf die Lochraster kleben vor dem Bauteile auflöten https://www.google.de/search?q=Schaltregler+layout&client=firefox-b&dcr=0&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj2z_2WmLjaAhWoJZoKHR89BLgQ_AUICigB&biw=1280&bih=900
Joachim B. schrieb: > Damian M. schrieb: >> Klappt immer noch nicht.. > gibts kein vorgeschlagenes Layout vom Reglerhersteller im Datenblatt? Moin, ne leider nicht >Es gibt auch selbstklebende Kupferfolie, da kann man mit der Schere auch > größere Flächen ausschneiden auf die Lochraster kleben vor dem Bauteile > auflöten > https://www.google.de/search?q=Schaltregler+layout&client=firefox-b&dcr=0&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj2z_2WmLjaAhWoJZoKHR89BLgQ_AUICigB&biw=1280&bih=900 Kannst du mir mal zeigen wo ich die Foliekaufen kann ?
Damian M. schrieb: > Kannst du mir mal zeigen wo ich die Foliekaufen kann ? Du kannst aber auch gar nichts alleine machen. Wenn das Klopapier alle ist, machst Du dann auch einen neuen Thread auf?
Noch nie mit offenen Augen durch einen großen Baumarkt gelaufen oder große Bastelläden und dort Kupferfolien gesehen?
der schreckliche Sven schrieb: > Damian M. schrieb: > Klappt immer noch nicht.. > > Na, wie denn auch? > Vertausch mal die Widerstände.... Nach dem letzten Photo, wenn dieses stimmt, kann ich Sven nur beipflichten. Bei den SMD Kondensatoren war keine Aufschrift fuer mich lesbar zu erkennen.
Damian M. schrieb: > Kannst du mir mal zeigen wo ich die Foliekaufen kann ? ja bitte http://www.segor.de/#?Q=$:36259 Cu-Folie 40mm/1m Kupferfolie 35u 40mm l=1m Selbstkleber hochohm.ltd.
Und jetzt wieder Damian: Und wie bestelle ich da? Ich hab doch nicht so viel Geld...
Beitrag #5389553 wurde vom Autor gelöscht.
der schreckliche Sven schrieb: > Man etwas nur lernen, indem man es tut. Ohne jegliche Grundkenntnisse versteht man doch die meisten Tipps gar nicht. Das ist fast wie eine "Fremdsprache". Sich einiges davon anzulesen, hältst Du also für sinnlos, ja kontraproduktiv? der schreckliche Sven schrieb: > Und Damian macht es richtig. Grundsätzlich verneine ich das nicht unbedingt - doch geht es hier auch nicht um eine Grundsatzdiskussion bezüglich Damians "Lern-Charakter", sondern um eine Ausgangslage, bei der imho schon noch etwas mehr als hartnäckiges Herumprobieren mit viel gutem Willen (auch der anderen User hier) nützlich wäre. der schreckliche Sven schrieb: > Nur wer vergessen hat, wie schwer er sich selbst am Anfang getan hat, > sondert so einen Blödsinn ab wie: "Lern das erst mal". Ich schrieb ja auch nicht, er brauche zuerst 5 Jahre Studium o.ä., sondern daß er sich doch bitte "etwas Grundwissen anlesen" solle. Zum Beispiel die genannten Dokumente. Zusätzlich wies ich darauf hin, daß er doch bitte (und zwar systematisch) die ihm unverständlichen Anteile vorbringen solle - um daran arbeiten zu können. (Und auf noch vieles, vieles mehr.) Ich fürchte nämlich, Du, lieber Sven, hattest "damals" eben nicht aus dem absoluten elektronischen Nichts heraus versucht, plötzlich flotte Switcher zu bauen. (Ich nämlich nicht, obwohl das nur ein Hobby ist.) Und vermute deshalb, daß (frappierenderweise...) eher Du deshalb die Lage völlig falsch einzuschätzen beliebst - um es mit Deinen Worten zu sagen: "Keinerlei Schimmer hast, wie schwierig das alles ohne jegliche Grundlagen ist..." (Seltsamerweise hat nicht immer jeder gleichzeitig recht. Daß auch Du mal - und zwar auch "bei so etwas" - falsch liegen kannst, solltest Du netterweise, und das wiederum allgemeingültig, ernsthaft in Betracht ziehen.) Diesbezüglich auch noch herzlichen Dank dafür, daß Du meine umfassenden Ausführungen, wie man vorgehen könne, mit Deinen kurzen, "prägnanten" Aussagen geradezu ins Lächerliche gezogen, und so mühelos in ihrer Gänze ad absurdum geführt hast, anstatt über einzelne Punkte daraus sachlich zu diskutieren. Da hat man nämlich wahre Freude, so viel Zeit aufgewendet zu haben. Aber in Deinen Augen war das alles ja scheinbar auch völliger Unsinn. Dann / darum ist es völlig legitim, das auch dem TO zu vermitteln.
Und schon hat er wieder einen neuen Post aufgemacht und ist die Antwort schuldig geblieben, ob er die vertauschten Widerstände korrigiert hat und es nun funktioniert (das wäre die mindeste Zuarbeit eine TO für die Hilfen hier). Beitrag "DC-DC Spannungswandler auf 5V"
Moin alle zusammen, hatte leider nicht frühe zeit gehabt die zu vertauschen. Habe das jetzt gemacht. Habe beide Widerstände vertauscht habe jetzt eine Ausgangsspannung von 3,5V. Eigangsseitig habe ich 3,86V
Damian M. schrieb: > habe jetzt eine Ausgangsspannung von 3,5V. > Eigangsseitig habe ich 3,86V Gibts auf der Platine noch "versteckte" Verbindungen? Falls nein fehlt die Verbindung zwischen der Eingangsspannung und VBat deines ICs. Falls die schon vorhanden ist (auf der Rückseite der Platine): wenn du weiterkommen willst, dann finde eine Möglichkeit, wo du mit einem Oszi Messungen an der Schaltung durchführen kannst. Achte darauf, mit einem 10:1 Tastkopf zu messen. Nimm alle Pins des Schaltreglers so auf, dass man was erkennen kann, und stell sie hier rein. Vielleicht kann man dann noch einen weiterführenden Tip geben.
Damian M. schrieb: > habe jetzt eine Ausgangsspannung von 3,5V. > Eigangsseitig habe ich 3,86V Sieht so aus, als ob das IC die Eingangsspannung nur durchreicht.
Durch die Lötaktionen können die Kondensatoren und auch die Spule einen Schaden erhalten haben. Mit einem Lastwiderstand so dass einige mA Strom fließen müßtest Du die Spannung vor und nach der Spule messen und an allen Pins des IC messen. Das Ergebnis (mit ein paar Stellen hinter dem Komma) hier komplett posten, da sonst keiner eine Chance mögliche Fehler einzugrenzen. Das Meßgerät mißt zwar nur Mittelwerte, aber einige grobe Fehler lassen sich oft dennoch finden.
So alle zusammen. 2 Neuigkeiten für euch meine lieben : Nummer 1 : es Handel sich dabei um ein G5177C und nicht um ein G5177B... Sorry mein Fehler. Nummer 2 : Mit der Schaltung im Bild, hatte ich kurzer Zeit ein erfolg bei ca. 4,8V aber die Spannung ist trotzdem zusammengebrochen, sobald ich ein Verbraucher angeschlossen habe. Und jetzt funktioniert die Schaltung irgendwie gar nicht mehr gibt nur noch 0,4V raus :O !! Kann es daran liegen, das ich "Cbat" 10uF statt 1uF genommen habe ? Hatte leider nicht anderes rumliegen.
Dieter schrieb: > Durch die Lötaktionen können die Kondensatoren und auch die Spule einen > Schaden erhalten haben. > > Mit einem Lastwiderstand so dass einige mA Strom fließen müßtest Du die > Spannung vor und nach der Spule messen und an allen Pins des IC messen. > Das Ergebnis (mit ein paar Stellen hinter dem Komma) hier komplett > posten, da sonst keiner eine Chance mögliche Fehler einzugrenzen. Das > Meßgerät mißt zwar nur Mittelwerte, aber einige grobe Fehler lassen sich > oft dennoch finden. Das wird mein nächster Schritt sein :)
Ich sehe da am Ausgang keinen großen Kondensator dichtmöglichst am IC. Das wurde ja schon 30 mal durchgekaut.. oder ist der auf der Rückseite?
Wo ist denn Dein 22...47uF Kondensator? Und hat der Gelbe 47uF?
Dieter schrieb: > Wo ist denn Dein 22...47uF Kondensator? > > Und hat der Gelbe 47uF? Ich habe die Schaltung wie folgt aufgebaut.. Die 22uF's habe ich jetzt auf dem Bild markiert
Dieter schrieb: > Ggf ein Hinweis zum Layout. danke für die Schaltungsskizze. Werde versuche das genau so aufzubauen. Werde wohl nicht drum rum komme, mal so etwas zu ätzen
Damian M. schrieb: > Die 22uF's habe ich jetzt auf dem Bild markiert Sieht eher so aus, als hättest du den 10µF, mit den 22µF verwechselt. Außerdem würden mich von diesen mal, die alle Werte interessieren.
Jetzt mal eine ganz blöde, aber wirklich ernst gemeinte Frage: Du möchtest schon aus 3V 5V machen, oder? Oder hast Du 5 Volt angeschlossen und möchtest 3,3V erzeugen??? Wenn Du natürlich aus den 3V am Eingang 5V machen möchtest, würde ich mal au f das Feedback tippen. Wenn das passt, die Induktivität, wenn die viel zu groß oder viel zu klein ist, kann man so einen Effekt auch beobachten. Ansonsten ( also Fall Nummer zwei) wird es wohl eher nicht funktionieren, weil Du einen Boost-Converter verwendet hast.
Ich würde mal den 68uF (EDIT natürlich am besten einen X7R 47uF in vernünftiger Baugröße) auf den Ausgang löten.. am besten direkt über den IC oder die Feedback Widerstände.. Bzw. den Feedback etwas aus dem Weg legen und den Cap Priorisieren. das sieht mir mit den 2 Minis nicht gerade Optimal aus. ich hab mich schonaml nen ganezn Abend mit 3mm GND Leiterbahn zuweit rumgeschlagen.
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Damian M. schrieb: > Und jetzt funktioniert die Schaltung irgendwie gar nicht mehr gibt nur > noch 0,4V raus Da würde ich mal die Möglichkeit in Betracht ziehen, daß die Induktivität zu schwach dimensioniert ist, in die Sättigung geriet, und im IC etwas durchgebrannt ist.
Die 22uF Kerkos sehen sehr klein aus, 0805 würde ich schätzen. Halten die die Spannung aus?
Gustl B. schrieb: > Die 22uF Kerkos sehen sehr klein aus, 0805 würde ich schätzen. Halten > die die Spannung aus? Wenn das nen 2,54 Raster ist, könnten das 1206/10V sein.. Kleines Beispiel als Anhang.
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