Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik DCF Modul Reichelt


von Klaus (Gast)


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Guten Abend,

Folgendes Problem, mein Reichelt DCF Modul hat ein zu schwaches 
Ausgangssignal.

Ich habe hier zwar schon einiges Gefunden, aber einiges wiederspricht 
sich.

Ich habe Vss = 3,3V Stabl.,

ein Kommentar

P on entweder auf Masse oder Frei
dann ein Kommentar das man einen Keramik Kondensator zwischen GND Vss? 
anklemmen soll.

dann jemand der einen Transistoren verbaut , dann heißt es auf keinen 
fall?
ja wie denn nu?


mercy für die hilfe

von Falk B. (falk)


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von Jörg R. (solar77)


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Klaus schrieb:
> ja wie denn nu?

Vielleicht wäre es hilfreicher wenn Du dich klarer und verständlicher 
ausdrücken würdest. Zudem würde ein Link auf das Modul weiterhelfen.

von Stefan F. (Gast)


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Kannst du das nochmal mit vollständigen Sätzen schreiben, damit man es 
versteht?

von Jörg R. (solar77)


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Klaus schrieb:
> Guten Abend,

Autor: Klaus (Gast)
Datum: 05.04.2018 15:44

Guten Abend um 15:44 Uhr....? Ja ist es denn wieder schon so spät, wer 
hat an der Uhr gedreht...?


Telegrammstil nochmals gekürzt, mit Worten in beliebiger Reihenfolge.

Selbst Kindersprache ist verständlicher;-)

Das wird ein lustiger Thread, Zeit für Chips und Kaltgetränke;-)


Klaus schrieb:
> Folgendes Problem, mein Reichelt DCF Modul hat ein zu schwaches
> Ausgangssignal.

Was ist zu gering? Die Spannung oder der Strom?

: Bearbeitet durch User
von HildeK (Gast)


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Klaus schrieb:
> Folgendes Problem, mein Reichelt DCF Modul hat ein zu schwaches
> Ausgangssignal.
Das ist so und das kann man im Datenblatt nachlesen.

> Ich habe hier zwar schon einiges Gefunden, aber einiges wiederspricht
> sich.
Warum suchst du nicht im Datenblatt sondern in irgendwelchen (dubiosen 
?) Quellen?

> P on entweder auf Masse oder Frei
Auch dazu gibt es einen Abschnitt im Datenblatt. Dort steht sogar noch 
mehr.

> dann ein Kommentar das man einen Keramik Kondensator zwischen GND Vss?

...anschließt? War noch nie verkehrt. Auch zur Versorgungsspannung 
stehen Anforderungen im Datenblatt. Und ein zusätzlicher Elko ist auch 
nützlich.

von Günter H. (gnter_h534)


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https://www.mikrocontroller.net/topic/156661?goto=1929382#1929382

Nicht selbst getestet, verwende lieber die Module von C*: Können an 1,2 
V bis 15 V betrieben werden und haben einen open collector Ausgang für 
max. 1 mA.

von John (Gast)


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von Wolfgang (Gast)


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Klaus schrieb:
> DCF Modul

Meinst du ein Empfangsmodul für den Zeitzeichensender mit dem Rufzeichen 
DCF77?

von Klaus (Gast)


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Ĝut ich entschuldige mich für meinen Telegramm Style.

Ich habe hier ein DCF Modul und bevor ich es anklemmen wollte schaute 
ich mir mal brauchbares diverses im Netz an.

aber vorhin hatte ich mir einen Entschluss gefasst, wenn du was wissen 
willst Probiere es selber aus!

Hat sich somit erledigt.

Eingang 3,3V, am Ozzi wird die Spannung angezeigt und ein Signal ist 
Sichtbar.
Funktioniert also, und das mit einem 10m (nicht abgeschirmten) 
Klingeldraht

Also ist der ganze Affenzirkus überflüssig. Transistoren etc.
nur die Kondensatoren (100n) habe ich übernommen.
einen 3,3F Goldcap als Puffer und eine Sperr Diode habe ich hinzu 
genommen.

Lernen u. selber Bauen ist besser als Abkupfern.

von John (Gast)


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Klaus schrieb:
> Also ist der ganze Affenzirkus überflüssig. Transistoren etc.

Das hörte sich in deinem Eröffnungsbeitrag noch anders an:

Klaus schrieb:
> Folgendes Problem, mein Reichelt DCF Modul hat ein zu schwaches
> Ausgangssignal.

Und wenn das Ausgangssignal zu schwach ist, dann veranstaltet man halt 
diesen unglaublichen Affenzirkus und baut z.B. einen Transistor für 4 
Cent ein.
https://www.reichelt.de/2N-Transistoren/2N-7002-SMD/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=2879&ARTICLE=41142&SEARCH=2n7002&START=0&OFFSET=16&;

Im vom mir verlinkten Beitrag steht auch, dass es überhaupt kein Problem 
ist, mit dem DCF77-Modul von Reichelt, direkt einen µC anzusteuern.

Klaus schrieb:
> nur die Kondensatoren (100n) habe ich übernommen

Wenn du jetzt noch einen Widerstand vor den Kondensator einbaust, dann 
hast du ein richtiges Filter, um Störungen auf der Betriebsspannung zu 
filtern.

Klaus schrieb:
> einen 3,3F Goldcap als Puffer und eine Sperr Diode habe ich hinzu
> genommen

Wozu soll der Doppelschicht-Kondensator (Gold-Cap) und die Diode gut 
sein? Das DCF77-Modul läuft nach Abschalten der Versorgungsspannung noch 
einige Zeit weiter. Aber wozu?

von Jörg R. (solar77)


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Klaus schrieb:
> Ĝut ich entschuldige mich für meinen Telegramm Style.

Das was du jetzt geschrieben hast ist kaum besser.


Klaus schrieb:
> Also ist der ganze Affenzirkus überflüssig. Transistoren etc.

Wie jetzt, ist das Ausgangssignal nicht mehr zu schwach? So einfach über 
Nacht?


Klaus schrieb:
> Hat sich somit erledigt.

Prima, denn wir wissen nach wie vor nicht welches Modul zum Einsatz 
kommt.

von Harald W. (wilhelms)


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Jörg R. schrieb:

> Zeit für Chips und Kaltgetränke;-)

Aber bitte ohne Fett und Zucker. :-)

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

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Hi,
bei mir sieht das so aus:
Der Witz, ich brauche nur zwei Adern in der Antennenzuleitung.
(Stromschnittstelle)

Der Empfänger im Bild ist für MSF60, der entsprechende für DCF77 ist 
baugleich und hier zu finden:

http://www.hkw-shop.de/Empfangstechnik-AM/Empfangsmodul-EM6-77-5-kHz-3V.html


ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


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John schrieb:
> Und wenn das Ausgangssignal zu schwach ist, dann veranstaltet man halt
> diesen unglaublichen Affenzirkus und baut z.B. einen Transistor für 4
> Cent ein.

Nee, man bastelt irgendwas und hofft, dass es geht. Kann sogar, ATmega 
benennt den max leakage current mit 1µA.

Dann macht der geneigte Heimwerker und Nichtleser den internen Pullup an 
und heult im Forum ...

von Karl B. (gustav)


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Hi,
noch ein Bildchen.

Beitrag "Re: Trennstufe für DCF Modul gegen Schwingen ?"

Der Pullup-R sollte direkt am Modul angeklemmt werden.

ciao
gustav

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