Hi, ich habe einen kleinen Trafo (230V AC -> 6VAC 1,5VA) mit nachgeschaltetem Gleichrichter und 7805 mit ensprechender Beschaltung (Kondensatoren Elko/Folie) und einer Elektronik dahinter. Ich möchte den Netzeingang entstören (Netzseitige Überspannungsspitzen etc...), also auf der 230V Seite. Gibt es da eine Standardschaltung. Ich habe leider auch nicht viel Platz... Danke. JJ
>> Ich möchte den Netzeingang entstören...
Gegen Überspannungen schaltet man primär einen Varistor (Scheibenform)
parallel. Eigentlich gehört dann auch eine Sicherung davor...
Gegen Netzstörungen nimmt man stromkompensierte Gegentaktdrosseln.
Wenn du wenig Platz hast, musst du entscheiden was dir wichtig(er) ist!
(Große Energieen vernichten braucht Volumen)
Für Störunterdrückung sind aber gerade (normale) Elkos und
Folienkondensatoren schlecht geeignet, da hoher ESR und Elkos sind über
1MHz wirkungslos.
Polymer- und Tantalkondensatoren sind da besser. Am Besten dazu noch
einen
Keramikkondensator parallel schalten.
PS:
Die 78xx-Regler sind uralt und besitzen für Störfrequenzen eine
schlechte
Unterdrückung - und brauchen mind. 3V Spannungsabfall.
Moderne Regler haben bei Frequenzen über 100kHz noch passable
Störunterdrückung und vertragen Keramik-Kondensatoren am Ausgang.
Was für eine Schaltung hängt dran?
Jens schrieb: > ich habe einen kleinen Trafo (230V AC -> 6VAC 1,5VA) mit > nachgeschaltetem Gleichrichter Mit 6V~ wirst du keinen 7805 versorgen, kein Wunder wenn du ein Problem mit Störungen hast. Man bräuchte 9V~ oder einen LowDrop Regler nach Schottky-Gleichrichter. Allerdings haben so kleine Trafos eine hohe Leerlaufspannungsüberhöhung, leicht 100%, daher kann es bei ganz geringer Last doch funktionieren. Grundlagen: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9
MaWin schrieb: > Mit 6V~ wirst du keinen 7805 versorgen, kein Wunder wenn du ein Problem > mit Störungen hast. Richtig. Mit AC wird er keinen 7805 versorgen. Aber nach dem Gleichrichten hat er ja 7 V (bei Schottky Dioden im GL sogar 7.9 V). Das dürfte reichen. Werner
Hallo, danke für den Tip. Ich habe hier: "Commaon Mode Chokes" DK30 bis DK51 also 3,3mH/1,5A bis 47mH/0,6A in der Bastelkiste, als Beispiel, das müsste in die richtige Richtung gehen denke ich, ich muss nur wissen was ich für den Fall nehmen kann/sollte. Sicherung, natürlich. Varistoren, da würde ich einen 275V Typ nehmen, oder? Nur die Größe, klar - die Energie muss irgendwo hin... schaue ich mal... Alexxx schrieb: > Polymer- und Tantalkondensatoren sind da besser. Am Besten dazu noch > einen > Keramikkondensator parallel schalten. Für den Bereich nach dem Trafo, richtig? Tantals habe ich da, Polymer: MKP von Wima habe ich in meiner FK Kiste...auch kein Problem :-) Ich schaue noch mal nach einem passenden Regler, vielleicht gehe ich auch auf 3,3V. Es ist eine kleine Timerschaltung welche ursprünglich batteriebetrieben war, die mag das am Netz noch nicht so gern, springt ab und an ab. An der Batterie macht sie das nicht... Deswegen muss es aus dem Netz kommen... Viele Grüße JJ
MaWin schrieb: > leicht 100%, daher kann es bei ganz geringer Last doch funktionieren. Last sind 3 2er LED Filament Streifen ((2x2,9V)5,8V/50mA) jew. mit 50Ohm Vorwiderstand plus eine kleine Timerelektronik... Gruß JJ
Hi, nimmt natürlich Platz weg. 22nF X2 direkt an den Primärwicklungsanschlüssen des Trafos. Zufällige Auswahl: https://www.reichelt.de/funkentstoerkondensator-x2-22-nf-330-v-rm-7-5-110-c-10-rnd-150j30091255-p212242.html?&trstct=pos_0 Parallel dazu VDR mit Thermosicherung (eingeschrumnpft). Davor Drossel. Und ja, das Wichtigste: Die Sicherung darf nicht fehlen. Auf der Sekundärseite dann noch die Kerkos über die Gleichrichterdioden. Den Wirkungsgrad der Trafo-Entstörung kannst du leicht nachprüfen. Denn der Trafo produziert beim Abschalten selbst eine Induktionsspitze, die man im Radio als Schaltkracher hören kann. Je weniger davon übrigbleibt, desto besser Deine Entstörung. ciao gustav
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Jens schrieb: > Last sind 3 2er LED Filament Streifen ((2x2,9V)5,8V/50mA) jew. mit 50Ohm > Vorwiderstand plus eine kleine Timerelektronik... Batterien haben damit kein Problem, aber ein kleines 1,5VA-Trafolein könnte da schon einknicken, besonders zu Tageszeiten, wenn alle kochen.
Danke :-) Ich bin jetzt mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Netzfilter unterwegs. In dem Schaltplan wird 1mH verwendet. Ich würde demnach die Kleinste aus der Reihe nehmen, mit 3,3mH/1,5A. Bei meinem Trafo habe ich primär ja eher mit Strömen von 10mA im Lastfall zu rechnen, nur im Einschaltmoment wären es sicher mehr. -> Faktor 10? Demnach müsste ich ja mit 1,5A hinkommen, oder wäre es schlauer dann beispielweise mit der Induktivität hoch zu gehen und beispielsweise 47mH/0,3A zu nehmen. Y Kondensatoren würde ich nicht verbauen, an der stelle dann den VDR? Welche Eckdaten sollte der haben? Viele Grüße JJ
Sven S. schrieb: > Batterien haben damit kein Problem, aber ein kleines 1,5VA-Trafolein > könnte da schon einknicken, besonders zu Tageszeiten, wenn alle kochen Ich habe auch noch einen 2,3VA hier, da muss ich mal gucken was hinein passt und wo ich ansonsten sparen werde. Gruß JJ
Vieleicht klärst du erst mal was du genau vor was schützen willst mit der "Entstörung". Wenn ein VDR eingebaut wird ist eine Feinsicherung zwischen dem VDR und der Netzleitung Pflicht, sonst baust du einen Brandsatz mit Zeitzünder. Denn VDRs altern und werden dabei niederohmiger. Siehe dazu https://de.wikipedia.org/wiki/Varistor Zitat: "Ein Nachteil von ZnO-Varistoren ist, dass sie durch mehrere kleinere Überspannungen „altern“, das heißt ihre Schwellenspannung wird mit der Zeit niedriger und ihr Leckstrom erhöht sich. Insbesondere endet der Schutz bereits nach einmaliger Belastung im Hochstrombereich. Deswegen sollte man sie immer mit einer Sicherung betreiben, um z. B. Brände zu vermeiden." Welcher Vollhonk hat eigentlich MaWins völlig richtigen und wichtigen Beitrag negativ bewertet? Wissensneid der Ahnungslosen? @Jens: Warum machst du erst eine Konstantspannungsquelle und dann jeweils Vorwiderstände? Du brauchst eine Konstantstromquelle und schaltest beide Led Streifen in Reihe. Oder, falls die Spannung nicht reicht dann halt zwei Konstantstromquellen. z.B. mit dem LM317. Siehe https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle#Konstantstromquelle_mit_Linearreglern
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Udo S. schrieb: > Vieleicht klärst du erst mal was du genau vor was schützen willst mit > der "Entstörung". ich möchte eine kleine, ursprünglich batteriebtriebene Timerschaltung, davor schützen über den Netzbetrieb gestört zu werden, da dies offensichtlich der Fall ist, denn an Batterien lief sie ohne Probleme. Ich gehe davon aus das es Störspitzen aus dem Netz sind, die durch meinen kleinen Trafo in meinen DC Bereich dringen. Ich weiß das Entstörung eine Wissenschaft für sich ist, deswegen hier die Frage! Ich habe schon verstanden das ich vielleicht eine höhere Sekundärspannung nehmen sollte mit meinem derzeitigen Regler, aber selbst mit weniger Last 0,3W habe ich diese Probleme. Ich habe vor dem Regler gemessen, da liegen (Nach Siebelko) rund 8,5V DC an. Ich habe am Ausgang 5V. Unter der kleinen Testlast sacken die kaum ein. Ich werde aber eh auf 3,3V runter gehen mit meiner Schaltung (anderen Regler verwenden), dazu melde ich mich wenn ich es geändert habe. Dennoch möchte ich primär was machen, deswegn die Fragen.
Werner schrieb: > Das dürfte reichen Blödsinn. Rechne (oder simuliere), statt falsch zu schätzen und falsches zu raten.
Hi, so in etwa sieht das bei mir aus. OK. VDR noch ohne Thermosicherung. Die wurde mittlerweile nachgerüstet. Und natürlich 3-adrig abgeschirmtes Netzkabel. Jens schrieb: > ich möchte eine kleine, ursprünglich batteriebtriebene Timerschaltung, > davor schützen über den Netzbetrieb gestört zu werden, Hatte ähnliche Probleme mit handelsüblicher Schaltuhr. Da war der Kondensator des Kondensatornetzteils defekt. ciao gustav
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Jens schrieb: > Ich gehe davon aus das es Störspitzen aus dem Netz sind, die durch > meinen kleinen Trafo in meinen DC Bereich dringen. Aus dem Netz kommen sie. Aber sie kommen nicht durch deinen Trafo durch. Sondern hüpfen drüber. Mach deine Schaltung/Eingänge härter gegen Störspannungen. Zeig lieber mal deine Timerschaltung.
Karl B. schrieb: > Hatte ähnliche Probleme mit handelsüblicher Schaltuhr. > Da war der Kondensator des Kondensatornetzteils defekt. Hi, der Kondensator war's: Beitrag "Re: Kondensatornetzteil 3-phasig - wie schützen?" Das Fatale, das Relais flattert dann beim Einschalten höherer Lasten an derselben Steckdose, weil dann kurzzeitig die Netzspannung etwas einbricht. Die nachgeschaltete Pufferung mit Elko fällt aus Platzgründen entsprechend mager aus. michael_ schrieb: > Zeig lieber mal deine Timerschaltung. Wenn das Fass gerade überlaufen soll, reicht ein Tropfen. Timerschaltungen mit Zählern sind da etwas unempfindlicher. ciao gustav
Jens schrieb: > ich möchte eine kleine, ursprünglich batteriebtriebene Timerschaltung, > davor schützen über den Netzbetrieb gestört zu werden, da dies > offensichtlich der Fall ist, denn an Batterien lief sie ohne Probleme. > > Ich gehe davon aus das es Störspitzen aus dem Netz sind, die durch > meinen kleinen Trafo in meinen DC Bereich dringen. Wie immer kommen die Infos erst stückchenweise nach Rückfragen (aber immerhin kommen sie) Du hast also im Moment Probleme mit der Timerschaltung aber keine Ahnung warum. Also vermutst du blauäugig dass es Störungen aus dem Stromnetz sind. Das kann alles sein. 1. Vermutung: MaWin war oben der einzige des es bemerkt hat, deine Trafospannung ist zu niedrig und es sind Versorgungsspannungseinbrüche nach dem Spannungsregler 2. Vermutung: Abblockkondensatoren 3. Vermutung: schlechte Masseführung und dadurch beim Schalten der Last Masseschwankungen. Wenn du alle diese Punkte ausschliessen kannst, dann würde ich nach Netzstörungen suchen, aber vorher nicht. Dazu brauchst du allerdings ein Oszi.
Karl B. schrieb: > Und natürlich 3-adrig abgeschirmtes Netzkabel. Wofür braucht man so einen Blödsinn? Ich hoffe doch, du hast auch alle in der Wand verputzte Kabel einschliesslich des Zählerkastens bis zum HAK komplett abgeschirmt, am besten die Einzeladern. Ansonsten ist dein abgeschirmtes Netzkabelchen nur Wolfspisse für die Jungfrau bei Vollmond um 12Uhr nachts. Karl B. schrieb: > Hi, > der Kondensator war's: > Beitrag "Re: Kondensatornetzteil 3-phasig - wie schützen?" zur zur Info, der TO hat ein klassisches Trafonetzteil mit Spannungsregler.
Udo S. schrieb: > Dazu brauchst du allerdings ein Oszi. .... und die Fähigkeiten auf eine zufällige Störung im Netz zu triggern, darzustellen und zu speichern .... Aber das ist ja nur eine kleine Nebensächlichkeit.
Udo S. schrieb: > Wenn ein VDR eingebaut wird ist eine Feinsicherung zwischen dem VDR und > der Netzleitung Pflicht, sonst baust du einen Brandsatz mit Zeitzünder. > Denn VDRs altern und werden dabei niederohmiger. Alternativ kann man eine Thermosicherung mit direktem (Wärme-)Kontakt zum VDR einbauen. Eine Netzsicherung vor dem Trafo macht wenig Sinn, da solch kleine Trafos normalerweise kurzschlussfest sind.
Beo Bachta schrieb: > .... und die Fähigkeiten auf eine zufällige Störung im Netz > zu triggern, darzustellen und zu speichern .... Du wirst es nicht glauben, aber solche Elektronik hat man schon entwickelt und ge-"debuggt", als es noch keine DSOs gab und analoge Speicheroszis mindestens im mittleren 5 stelligen Preisbereich waren. Wie oben schon gesagt, es geht NICHT darum Netzstörungen zu finden, das Problem liegt zu 90% woanders.
Harald W. schrieb: > Alternativ kann man eine Thermosicherung mit direktem > (Wärme-)Kontakt zum VDR einbauen. Eine Netzsicherung > vor dem Trafo macht wenig Sinn, da solch kleine Trafos > normalerweise kurzschlussfest sind. Stimmt, die Thermosicherung hatte ich vergessen, aber eine Feinsicherung halte ich trotzdem nicht für unnötig, da solche Trafos auch gerne mal Windungsschluss bekommen können. Klar auch da "sollte" die Thermosicherung auslösen, nenn mich also "altmodig" :-)
Udo S. schrieb: > Wenn du alle diese Punkte ausschliessen kannst, dann würde ich nach > Netzstörungen suchen, aber vorher nicht. Nein, entschuldigung - kann Punkt 2 Sicher nicht ausschließen. Ich werde den Regler wechseln und in den Bereich auch nachlegen. Aber: Ich habe das gleiche Problem auch mit einem recht gut aufgebauten Kaufnetzteil (Steckerntzteil). Das ganze ist auf Lochraster aufgebaut, es gibt keine Masseflächen und keine Kabelschirmung in meiner UP-Dose. Von einer Seite kommt ein NYM (L1/N/PE)und auf der anderen geht ein 2Ader zu den DC Lampen. Danke bis hierher. JJ
Udo S. schrieb: > Wofür braucht man so einen Blödsinn? Hi, als aktive Entstörung zum Beispiel. Passiv entstören, da gebe ich Dir durchaus Recht, ist aber so gemacht zwar bei weitem nicht so effektiv, wie Störungen direkt am Ort der Entstehung zu unterdrücken, auch nicht ganz ohne Wirkung. Je nachdem wie nahe sich Geräte kommen, kann das schon wichtig sein. Udo S. schrieb: > Wie oben schon gesagt, es geht NICHT darum Netzstörungen zu finden, das > Problem liegt zu 90% woanders. Dass Schaltspitzen bis ca 6kV betragen können, haben Leute schon gemessen. Und wie wirksam ein VDR-Widerstand vor der Settupbox war, konnte ich letztens noch feststellen, wo der Mixer blockierte und die eingebaute Gerätesicherung auslöste. Denn nicht nur im Mixer war die 2A 5x20 mm Sicherung durchgebrannt, nein, auch die Sicherung in der Netzzuleitung von der Settopbox. mit 250 mA. Nach Austausch der Sicherung ging das Gerät wieder. Könnte mir vorstellen, dass ohne VDR das Schaltnetzteil der Settopbox mir das übel genommen hätte. ciao gustav
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Bei meiner Timerschaltung betrug die Eingangsimpedanz für die SET-Taster 10M Ohm. Ich brauchte nur meine Hand in die Nähe der Taster bewegen, dann verstellte sich die Zeit. Abhilfe brachten 10k Pullup Widerstände an den SET-Eingängen!
Udo S. schrieb: > Stimmt, die Thermosicherung hatte ich vergessen, aber eine Feinsicherung > halte ich trotzdem nicht für unnötig, da solche Trafos auch gerne mal > Windungsschluss bekommen können. Klar auch da "sollte" die > Thermosicherung auslösen, nenn mich also "altmodig" :-) Vielleicht sollte man die Thermosicherung zwischen VDR und Trafo einklemmen. :-)
> Feinsicherung Thermosicherung VDR
Und parallel zu den drei Sicherungen sollte man Indikatoren schalten
(Glimmlampen?) die den "blown"-Zustand anzeigen...
Ach Du grüne Neune schrieb: > Ich brauchte nur meine Hand in die Nähe der Taster bewegen, > dann verstellte sich die Zeit. Karl B. schrieb: > Wenn das Fass gerade überlaufen soll, reicht ein Tropfen. In Form eines kleinen Transienten. Jens schrieb: > Das ganze ist auf Lochraster aufgebaut, es gibt keine Masseflächen und > keine Kabelschirmung in meiner UP-Dose. Von einer Seite kommt ein NYM > (L1/N/PE)und auf der anderen geht ein 2Ader zu den DC Lampen. Jens schrieb: > Last sind 3 2er LED Filament Streifen ((2x2,9V)5,8V/50mA) jew. mit 50Ohm > Vorwiderstand plus eine kleine Timerelektronik... Brauchen diese Filament-Streifen eine Entstörung? Werden die "gedimmt"? Manchmal kommen die Störungen auch von der anderen Seite. ciao gustav
Ach Du grüne Neune schrieb: > Bei meiner Timerschaltung betrug die Eingangsimpedanz für die SET-Taster > 10M Ohm. Ich brauchte nur meine Hand in die Nähe der Taster bewegen, > dann verstellte sich die Zeit. Guter Punkt. Gerade bei "Timerschaltung" klingelts. Zu hochohmige Signalwege und damit extrem störungsanfällig. Jens, zeig doch mal Schaltplan und Bilder vom Aufbau. Bitte die Bildformate beachten
Achim B. schrieb: >> Feinsicherung Thermosicherung VDR Nun, mir ist der Fall einer ausgebrannten Wohnung (Schwelbrand) wegen einer fehlenden Thermosicherung in einem Radiowecker persönlich bekannt. Da hat der Hersteller wohl geglaubt, er könne schnell mal 20ct sparen...
Karl B. schrieb: > Brauchen diese Filament-Streifen eine Entstörung? > Werden die "gedimmt"? > Manchmal kommen die Störungen auch von der anderen Seite. Danke, stimmt aber: nein nur an/aus. Kein Hexenwerk. Udo S. schrieb: > Jens, zeig doch mal Schaltplan und Bilder vom Aufbau. Ist gerade schlecht, leider - ich habe es nicht zur Hand. Ich nehme mir: A) Last und Trafo vor (abstimmung checken) B) noch mal die Reglerschaltung vor C) Dann kommt die stromkompensierte Drossel und XC in den Eingangsbereich D) Wenn das nicht reicht, kommt der VDR mit TSich dazu (ungern) Welche Drossel soll ich nehmen? Danke
michael_ schrieb: > Aus dem Netz kommen sie. > Aber sie kommen nicht durch deinen Trafo durch. > > Sondern hüpfen drüber. > Mach deine Schaltung/Eingänge härter gegen Störspannungen. Genau so ist es. Die ganze Netzfilterei wird überhaupt nichts nützen. So ein 1,5VA Trafo hat einen hohen Wicklungswiderstand, der glättet Spitzen ausreichend weg. Als Schutz eine 5V Transzorb hinter den Regler und gut. Sehr zuverlässig lassen sich Fehlauslösungen in Software wegfiltern, wenn der Timer mit einem MC realisiert wird.
Peter D. schrieb: > wenn der Timer mit einem MC realisiert wird. Nützt auch nur wenn der µC zuverlässig seine Versorgungsspannung hat. Siehe: MaWin schrieb: > Mit 6V~ wirst du keinen 7805 versorgen, kein Wunder wenn du ein Problem > mit Störungen hast.
Udo S. schrieb: > Nützt auch nur wenn der µC zuverlässig seine Versorgungsspannung hat. Solange sie nicht auf <1,8V zusammenbricht, juckt das den AVR nicht. Drosseln und Filter helfen dagegen in keinster Weise. Ein 470µF vor dem Regler sollte viele 50Hz Perioden puffern können.
Hi, also, meinen damaligen Testaufbau hatte ich tatsächlich schon mit einem LP2950 http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lp2951-n.pdf aufgebaut. Habe das nun wieder gefunden. Das Problem bleibt aber bestehen. Gruß JJ
Jens schrieb: > C) Dann kommt die stromkompensierte Drossel und XC in den > Eingangsbereich Die wird nichts nützen, da keine Gleichtaktstörungen auftreten. Es sei denn...Die Timerschaltung ist mit einem zweiten Gerät verbunden, das ebenfalls mit dem Netz verbunden ist. (Oder ist der Timer geerdet?) Daß der kleine Trafo einen hohen Innenwiderstand hat, der mit dem Siebelko einen Tiefpass bildet, und "Spannungsspitzen" wirksam filtert, wurde schon erwähnt. Bleiben nur noch Spannungseinbrüche, die den Timer aus dem Tritt bringen.
Sven S. schrieb: > Bleiben nur noch Spannungseinbrüche, die den Timer aus dem Tritt > bringen. Und damit kommen wir zu der schon erwähnten Pflicht, für den guten Spannungsregler genügend hohe V_in bereitzustellen. Je kleiner ein Trafo, desto höher der Widerstand der Wicklungen. (Nicht einfach "(U_Trafo)² / P", sondern viel steiler ansteigend. Denn je kleiner (magn. Querschnittsfläche) ein Kern, desto mehr Windungen / Volt braucht es... eine Art Teufelskreis. Man kann sich aber freuen, daß sehr große Trafos ultraeffizient sind...) So extrem, daß kleinste Netztrafos mit Leerlaufspannungsüberhöhung von vielen 10% (oder gar an die 100%) der Nennspannung aufwarten. Dieser Faktor - mal Scheitelfaktor ca. 1,42 - muß also noch in den Eingangsspannungsbereich eines 7805 oder was auch immer eingepaßt werden (oder eine Z-Diode (Spannung auf harmlosen Wert begrenzt) oder ein Widerstand (ungenau/erst anzupassen, Dauerstrom) dazu). Trotzdem oder gerade deshalb darf die minimal nötige Dropspannung (sozusagen Minimum für sauber geregelte & glatte Ausgangsspannung) nicht unterschritten werden - auch nicht bei Lastspitzen. Ohne das alles miteinzubeziehen und zu berechnen, geht das schief. Ein Netzteil selbst zu entwickeln ist keine Frage von "ach, evtl.". Man könnte Deine Schaltung "zerlegen", und alles prüfen, oder den Spannungsverlauf an Ein- und Ausgang des Reglers z.B. während einer heftig hohen Lastspitze mal am Oszi beäugen.
Tu deiner Schaltung einen 1000µ spendieren. Wenn es dann immer noch auftritt, hast du ein anderes Problem. Und sag endlich, was du für einen Zeitgeber hast.
Sven S. schrieb: > Bleiben nur noch Spannungseinbrüche, die den Timer aus dem Tritt > bringen. Nö. Wie schon gesagt, der Timereingang ist zu empfindlich und triggert auf Störimpulse. Udo S. schrieb: > Jens, zeig doch mal Schaltplan und Bilder vom Aufbau. Dann könnte man ja schnell den Fehler finden und müßte keine Vermutungen mehr anstellen.
Kein Schaltplan, keine Rückmeldung bzgl. der Netzteilproblematik, keine klare Antworten auf Fragen, ... Jens, wenn du keine Hilfe willst dann sags bitte einfach, das erspart allen hier die Mühe.
Hallo zusammen, vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. Es stimmt, es ist zu dünn was ich geliefert habe. Es ist ein Timermodul aus einer LED Kerze. Das ist ein kleiner Klecks auf einer Platine, daran ein kleiner Quarz und ein IR Empfänger, dazu gehört auch eine kleine Fernbedienung. Die Kerze lief mit 2 AA Batterien. Anscheinend hatte hier auch schon mal jemand ein ähnliches Problem :-) Beitrag "Echtwachs LED Kerzen extern bestromt" Jedoch ging es dort nur um die Bestromung. Ich hatte da letztes Jahr eine Testschaltung aufgebaut und jetzt mal nachgesehen, ich hatte einen LP2950 eingesetzt, primär einen 1000uF Elko und Sekundär einen 220uF Elko. Keine Kerkos (Baustelle 1). Ein Steckernetzteil 9V DC (klassisch) fungierte als Versorgung. Da hatte ich bereits diese Problematik, nun mit dem 6V Trafo aber auch... Ich kann momentan nicht mehr liefern, und hätte aus dem Grund wirklich Verständnis dafür wenn die Helfenden sich zurück halten. Ich werde erstmal die Tips hier umsetzen und checken, nehme an der Stelle gerade wieder mehr Fahrt auf und muss das erstmal um/aufbauen. Als erstes geht der LP2950 im TO92 Gehäuse wieder ins Spiel. Braucht der eig. keine Kerkos 100nF zur Eigenschwingungsunterdrückung? beim 7805 wird es ja im Datenblatt bereits erwähnt...? Die Primärspannung schließe ich aus, da es selbst mit einer Lampe auftrat. Als Trafo kommt nun einer mit 2,3VA an den Start. Der passt wohl noch in die UP-Dose. Ich habe in meiner Netzeingangsfilter Platinen Kiste noch eingige bestückte Konstruktionen mit R, XC, Spule, Sicherung und YC gefunden, daran kann ich mich gut orientieren. Jedoch sind die Spulen alle recht groß (klar die Endergie muss irg. hin) aber die meisten sind Vergossen, und das Gehäuse ist unnötig groß - mal sehen... Ansonsten bekomme ich wohl alles unter... Als Sicherung nehme ich was von Littlefuse… und dann habe ich das auch fast schon fertig...Es bleibt die Frage ob es überhaupt was bringt, da sich da die Geister scheiden - ich weiß es nicht, habe aber auch kein Oszi um dort zu forschen... Viele Grüße JJ
Bei so einem Trafo braucht man eigentlich keine große Filterung auf der Primärseite. Der Trafo selber hat schon einiges an Filterwirkung. Eine Thermosicherung wäre gut für den Fall der Fälle. Wenn man spitzen Wegfiltern will, dann ggf. auf der Sekundärseite. Ein Kondensator (ein paar 100 nF -1 µF) da kann sogar die Verluste etwas reduzieren.
Werner schrieb: > Mit AC wird er keinen 7805 versorgen. > Aber nach dem Gleichrichten hat er ja 7 V (bei Schottky Dioden im GL > sogar 7.9 V). Das dürfte reichen. Nein, er hat eine pulsierende Gleichspannung mit 7V in den Spitzen. Der LM7805 braucht aber mehr als 7V immer, nicht maximal.
Jens schrieb: > ich möchte eine kleine, ursprünglich batteriebtriebene Timerschaltung, > davor schützen über den Netzbetrieb gestört zu werden, da dies > offensichtlich der Fall ist, denn an Batterien lief sie ohne Probleme. Normalerweise erledigt der Trafo das bereits zusammen mit dem Spannungsregler und den Elkos drumherum. Vermutlich liefert dein Trafo zu wenig Spannung oder die Elkos sind zu klein bemessen. VDR und R/C Filter schützen vor Spannungsspitzen, die sind aber mit Sicherheit nicht dein Problem.
Jens schrieb: > Als erstes geht der LP2950 im TO92 Gehäuse wieder ins Spiel. Braucht der > eig. keine Kerkos 100nF zur Eigenschwingungsunterdrückung Nö, der braucht schon dicke Elkos, so 4u7 bis 47u je nach Elkoqualität, es ist ja schliesslich ein low drop Regler.
Ich möchte nochmal an diesen guten Hinweis erinnern: Ach Du grüne Neune schrieb: > Bei meiner Timerschaltung betrug die Eingangsimpedanz für die > SET-Taster 10M Ohm. Ich brauchte nur meine Hand in die Nähe der > Taster bewegen, dann verstellte sich die Zeit. > Abhilfe brachten 10k Pullup Widerstände an den SET-Eingängen!
Stefanus F. schrieb: > Ich möchte nochmal an diesen guten Hinweis erinnern: Hi, es gibt nur eine IR Fernbedienung. Der Schaltkreis hat nur 3 Anschlüsse: GND,~3V,OUT. MaWin schrieb: > Nö, der braucht schon dicke Elkos, so 4u7 bis 47u je nach Elkoqualität, Ok :-) Das habe ich. Stefanus F. schrieb: > VDR und R/C Filter schützen vor Spannungsspitzen, die sind aber mit > Sicherheit nicht dein Problem. hmmm JJ
Harald W. schrieb: > Eine Netzsicherung > vor dem Trafo macht wenig Sinn, da solch kleine Trafos > normalerweise kurzschlussfest sind. Ich bin bisher bei jedem gefundenen Labornetzteil u.a. technischem Kleingerät mit Primärwicklungsschluß dankbar gewesen, wenn es im Geräte kurz "Puff" macht, anstatt draußen im Vorflur und alle Kühe umfallen. Achim B. schrieb: >> Feinsicherung Thermosicherung VDR > > Und parallel zu den drei Sicherungen sollte man Indikatoren schalten > (Glimmlampen?) die den "blown"-Zustand anzeigen... Diese roten Dehnguard-Klötze haben mechanische Anzeigen. Ich glaube ein grünes Plättchen im Sichtfenster verschwindet. Hab noch nicht nachgeschaut, wie sie das machen. Setz ich gleich mal auf meine Bucket-List. Udo S. schrieb: > Karl B. schrieb: >> Und natürlich 3-adrig abgeschirmtes Netzkabel. > > Wofür braucht man so einen Blödsinn? In dem Fall gute Frage, denn ich habe sowas tatsächlich mal in einem Rechenzentrum gesehen. Naja, "erweiterter Serverraum" paßt eher, für vielleicht 150 Büros. 40kVA-USV im Keller. Ausgang ein geschirmtes dickes 3-Phasen-Kabel an 64A-Drehstromstecker. Sogar ein geschirmtes Überbrückungskabel mit 64A Buchse/Stecker hing für den Not-Fall an einem Haken, daß die dauerlaufende ("online") USV ausgesteckt und überbrückt werden müßte, weil sie gerade brennt oder so. Oben bei den Racks kam ein Bündel Schukodosen und blaue CEE aus der Decke, auch jeweils mit geschirmtem Kabel. Ich glaube es war noch eine Arme-Leute-Laststufenschaltung mit einigen Relais dazwischen. Frag mich aber nicht, welche Wellen die mit dem Schirm im Kabel dämpfen wollten. Eine Online USV ist doch kein Frequenzumrichter, bei dem man die Motorleitung schirmen muß?
Wollvieh W. schrieb: > Eine Online USV ist doch kein Frequenzumrichter, bei dem man die > Motorleitung schirmen muß? Nur, wenn die Sinus-PWM nicht an Ort und Stelle gefiltert wird...
Hi, so, ich baue das nun alles nochmal neu auf. Ich habe einen anderen Trafo gewählt, mit 2,3VA und 6V AC. Ich möchte die Variante erstmal mit der zusätzlichen Schutzdiode testen. Die Batselkiste gibt eine P6KE6 8CA und eine 1,5KE 75CA sowie eine ZY200 her, alles nicht ideal, würde ich mal behaupten. Ich habe nach dem Trafo Gleichrichter und 1000uF. Dort messe ich dann etwa 12,5V DC. Der Timer braucht einen kaum messbaren Strom, und die Last (LED Streifen) würde ich gern sowieso am 1000uF Kondensator abnehmen. Kann ich eine der o.g. Dioden sinnvoll einsetzen? Kann man die in reihe schalten? also beispielsweise 2 von den 6,8V Typen? Danke. Viele Grüße JJ Stefanus F. schrieb: > Probiere mal, GND zu erden. Ich würde es gern erstmal mit den Schutzdioden versuchen.
Jens schrieb: > Ich möchte die Variante erstmal mit der > zusätzlichen Schutzdiode testen. Jens schrieb: > Kann ich eine der o.g. Dioden sinnvoll einsetzen? Solange nicht klar ist, wovor du was schützen willst, macht das keinen Sinn. Dir fehlt das nötige Equipment, die Problemursache zu finden. Jetzt versuchst du, Geld zu sparen, indem du planlos experimentierst. Kann man so machen, aber erwarte keine gezielten Ratschläge dazu. Mir viel Glück erfindest du dabei etwas neues.
Hi, Stefanus F. schrieb: > Dir fehlt das nötige Equipment, die Problemursache zu finden. Jetzt > versuchst du, Geld zu sparen, indem du planlos experimentierst. Ja stimmt, fast. Nur Planlos würde ich so nicht ganz unterschreiben. Es gibt 3 Wesentliche Punkte: A) Spannungseinbrüche B) Störungen aus dem Netz C) Störeinstrahlungen Wenn ich sicher stelle das die Spannung stabil genug ist - durch einen Low Drop Typen (LP2950) und ich die Last richtig dimensioniere kann ich A) abhaken. Wenn ich annehme das der Tiefpass aus Trafo und Kondensator wirklich ausreichend ist um Störspitzen wirksam platt zu machen, hier schieden sich die Geister, wenn ich recht gelesen habe - dann würde ich noch eine Schutzdiode nachlegen statt eines zusätzlichen Netzfilters das wohl eher nichts bringt, und ggf. noch ein kleines C von 100nF spendieren, was aus den Erfahrungen und Tips hier hervor geht. Damit habe ich dann hoff. B) erschalgen. Und sollte es dann noch sein, denke ich ernsthaft darüber nach das einzustampfen, denn schirmen und noch weiter ausbauen wollte ich das eig. nicht, um C zu erschlagen. Ich hoffe ich habe nichts übersehen, aber so ist das Weg nicht wirklich weit um B einfach zu machen. Im besten fall eine Diode und ein kleiner Kondensator an der richtigen Stelle. Ich habe nur leider keine Erfahrungen mit Schutzdioden, und wie ich sie am besten für meinen Fall einsetzen kann. Kann man sie in reihe schalten, ist das sinnvoll. Wie dimensionieren Wo platzieren, auch in der Schaltung Viele Grüße und nachmals vielen Dank für die vielen Tips und Anregungen hier, wirklich sehr hilfreich. JJ
Jens, du hast da bereits die richtigen Überlegungen angestellt. Ich bestätige Sie dir nochmal. > A) Spannungseinbrüche Dagegen hilft dein 1000µF Kondensator. > B) Störungen aus dem Netz Die werden vom Transformator, dem 1000µF Kondensator und dem Spannungsregler heraus gefiltert. Ich habe mir angewöhnt, dort noch einen 100nF Kondensator parallel zu schalten, weil die großen Elkos bei hohen Frequenzen schwächeln. > C) Störeinstrahlungen Dagegen hilft ein breitbandig elektromagnetisch dichtes Gehäuse. Das willst du aber sicher nicht freiwillig bezahlen müssen. Würde ich auch nicht machen. Langer Rede, kurzer Sinn: Baue das so wie gezeichnet auf. Zusätzliche Dioden und Filter wären dort nach meiner Einschätzung nur unnötiger Ballast.
Die Sicherung, wie willst du die dimensionieren? Für so einen kleinen Trafo. Viele solcher Trafos sind kurzschlußfest. Steht im Datenblatt, ob sie eine Sicherung prim. oder sec. brauchen. Oft auch aufgedruckt. Sicherungen für 2,5W Trafos könnten im Bereich von 20mA oder weniger sein. Sehr unüblich.
Diese kleinen Trafos kann man kaum gegen Überlast beschützen, braucht man oft auch gar nicht (da sie oft bedingt Kurzschlussfest sind). Die Sicherung hat eher die Aufgabe, gegen einen Brand zu schützen. Dafür reicht dann auch eine handelsübliche 100mA Sicherung.
Stefanus F. schrieb: > Diese kleinen Trafos kann man kaum gegen Überlast beschützen, braucht > man oft auch gar nicht (da sie oft bedingt Kurzschlussfest sind). > > Die Sicherung hat eher die Aufgabe, gegen einen Brand zu schützen. Das kann ein Thermosicherung besser.
Jens schrieb: > Gibt es da eine Standardschaltung. Hi, sieht bei mir in etwa so aus. 22nF X2 direkt parallel zu den Primärseitenanschlüssen, davor VDR-mit Thermosicherung parallel dazu Gegentaktdrossel 22mH, davor Kleinstsicherung ca. 63...80 mAT. Auf die Netzschnur selbst noch Klappferritkern zur "Stehwellen"-Behandlung. Auf der Sekundärseite Drosseln vor dem Gleichrichter von ein paar µH oder nur Ferritperle und noch 33nF parallel zu jeder Gleichrichterdiode zur Verringerung der Störungen bedingt durch den Trägerspeichereffekt. Dann in der Schaltung diverse Abblocker. ciao gustav
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