Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Ein Chinesischer Lötkolben.


von Werner S. (wernertrp)


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Sind das noch Lötkolben oder Klobenschwitzer ?
Das ist kein Lötkolben.




937D 60W 200-480? Lötkolben Lötstation Digitale Regelbare mit 5 Spitzen 
220-240V
937D 60W 200-480? Lötkolben Lötstation Digitale Regelbare mit 5 Spitzen 
220-240V

ebaykauf am: 26.1.2020

Preis: 26,99 Euro  inkl. Versand  aus Berlin

eBay-Artikelnummer: 362424811926

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bis 15:00 Uhr ; wurde ins Zustellfahrzeug geladen ;

geliefert am: 28.1.2020


War das Paket außen unbeschädigt: Ja
Ist das Paket innen unbeschädigt: Ja
sind alle Teile vorhanden: Ja
Sind alle Teile wie in den Bildern: Ja
Hat die Lötstation eine rote Heat-LED: Ja
Ich baue alles zusammen: Ja
Später schraube ich den Lötkolbenständer auf das Gerät: ???
Ist der Netz-Stecker 230 Volt~: Ja
Leuchtet die Temperaturanzeige: Ja
Reagiert der Temperatur Einsteller: Ja
Wie lange braucht der Lötkolben um bis auf 480°C zu kommen: 1:30 Minute
Was ist die niedrigste und höchste Temperatur in der Anzeige: 200 °C bis 
480 °C
Wird am Einsteller gedreht:
So zeigt  die Anzeige die eingestellte Temperatur an.
Nach ca. 3 Sekunden wird die Temperatur des Heizelementes angezeigt.
Das bedeutet aber noch lange nicht das die Lötspitze diese Temperatur 
hat.

Wie stimmen die rote LED-7Segment-Angezeigte und die reale 
Lötkolbenspitzentemperatur zusammen: nur schlecht bis 10% Toleranz.

Ist diese rote LED-7Segment-Anzeige hell genug: Ja
Was zeigt die Temperaturanzeige an wenn der Lötkolben viel Heizabfuhr 
hat: ???
Welche Info über den 937D gibt es auf Google: ???
Ein Schaltbild der Elektronik Innereien habe ich noch nicht gefunden.
Hat der Lötkolben die Aufschrift 907A: Ja
Hat der Lötkolben 24 Volt; und ??? Ampere  wenn er heizt: ???
Welchen Innen-Durchmesser haben die Lötkolbenspitzen: 3,9 mm bis 4,0 mm
Welchen Durchmesser hat der Lötkolben am Wärme-Abgabe-Zylinder: 3,8 mm
Ein Vergleich zu meinem alten Weller mit viel Wärmeabfuhr: ???
Isolationswiderstand Lötspitze zu Netz-Stecker wieviel Ohm: ???
Wie ist der Lötkolben-Spitze von 230 Volt Netz isoliert: ???
Zeigt die rote LED den Heizzyklus an: Ja
Ist diese LED hell genug: Ja
Nachdem alle Test durchlaufen sind schraube ich die Lötstation auch mal 
auf und schaue rein: ???
Hersteller Yihua: ???
Ist diese Lötstation kompatibel mit WER Lötstation: ???
Wie ist die Aufnahmeleistung des Lötkolbens wenn ich Strom / Spannung 
messe: ??
Ist Strom Spannung mit PWM getaktet: ??
Ist die Lötkolben-Schnur gegen ??? Grad Temperatur-Schmor-Sicher: ???
Wie kompatibel ist der 5-polige Lötkolben-Versorgungsstecker zu anderen 
Lötkolben, Steckerbelegung ausmessen: ???
Ich ermittle die Steckerbelegung des 5-poligen 
Lötkolbens-Anschlußsteckers: ???
Ist sie Aoyue kompatibel: ???
Für was ist das Loch in der Mitte unten in der Frontplatte der 
Lötstation: ???
Hat das Gerät eine von außen zugängliche Netz-Sicherung: Nein
Hat das Gerät im Inneren eine Netz-Sicherung: ???
Später schraube ich das Gehäuse der Lötstation auf und schaue nach der 
Bauqualität: ???
Die Lötkolbenspitzen für dieses Gerät sind: - 900M-T-K, 900M-T-3C, 
900M-T-B, 2 x 900M-T-I
Ich zerlege den Lötkolben und messe die 
Lötkolben-Heiz-Spitze-Durchmesser: 3,8 mm
Ich messe den Innendurchmesser der 5 beiliegenden Lötkolbenspitzen: ???
Es ist sogar eine Bedienungsanleitung in Deutsch beigelegt.



https://www.youtube.com/watch?v=PV3TtGrRfVs

Beitrag "Lötstation ZD-937 Kaufen oder nur schrott?"



Sicht auf den Lötkolben die Anschluß Buchse 5-polig:
----------------------------------------------------

                         °
                         3
                   ° 2        4 °


                    ° 1  ^   5 °



Sicht auf die 5-polige Buchse am Lötkolben:      Typ: 907A 
Lötkolben  Typ: 907F 60 Watt gelb - blau
                                                                      Bei 
diesem Lötkolben sind Heizelent und Sensor im Anschlußschema vertauscht.
--------------------------------------------     gemessen: 
gemessen:
1-2 Heizelement  ca.  16 - 18 Ohm;:              16 Ohm ok. 
3,2 Ohm
4-5 Sensor       ca.  1,8 Ohm   (kalt 20°C):     1,2 Ohm ok.          47 
Ohm
3 und  Lötkolbenspitze  unter 2 Ohm:             0,3 Ohm ok. 
0,3 Ohm





Die Mängelliste:
----------------
Netzkabel ist zu kurz geraten 230 Volt~ ; es könnte ruhig doppelt so 
lang sein.
Steht die Lötstation auf einem Tisch reicht das Netzkabel gerade so, 
kaum auf den Boden.
Der Plastik Lötkolben Ablagehalter rutscht auf dem Tisch hin und her.
Ich werden den Ablagehalter später auf die Lötstation schrauben.
Das Abstreichschwämmchen ist nur 1-2 mm dick und unbrauchbar.
Eine Lötspitze von den 5 Stück im Beipack ist defekt.
Sie läßt sich nicht über das Heizelement schieben.
Die Anschlußschnur ist nicht Silicon like wie in der ebay (Bild)
Anzeige angegeben. Sie schmort schon bei 200 °C an und wird flüssig bei 
300 °C.

Die Solder Station ist in der ebay-Anzeige mit 60 Watt angegeben.
Ich habe eine ebay Anzeige gesehen da hat die 937D nur 40 bis 45 Watt 
und erst die 937D+ 60 Watt.
Dabei ist sicher der Input in das Heizelement gemeint.
In anderen ebay-Anzeigen wird der gleiche Lötkolben aber mit 50 Watt 
bezeichnet.
Meiner Meinung nach ist die Wärmeleitung von Heizelement zur Lötspitze 
schlecht.
Wird die Lötspitze über das Heater-Element geschoben so wackelt es hin 
und her.
Der Heater hat nicht vollflächigen Kontakt zur Lötspitze. Das erhöht im 
schlimmsten
Fall den Wärmeübergangswiderstand.
Wenn dieser Wärmeleitung-Wärmewiderstand schlecht ist, dann bekommt man 
nur sehr
langsam (oder niemals) die 60 Watt in den Lötpunkt hinein.

Ich habe eine Lötspitze angefeilt. Diese Lötspitze besteht nicht aus 
Kupfer.
In Ihrem Inneren ist ein Messingzylinder. Das alles macht die 
Wärmeleitung schlecht.
Ich habe versucht an einem Stecker mit 2 mm Stiftduchmesser Drähte 
anzulöten.
Das schafft der Lötkolben nicht.
Dieser Lötkolben ist unbrauchbar.

Ende Mängelliste.



Die Plusliste:
--------------
Der Preis für das Gerät ist unschlagbar.
Die Lötkolbenspitze läßt sich gut verzinnen und abstreifen.
Schnelle Anheizzeit.

Ende Plusliste


Ist kein Lötkolben angeschlossen so zeigt die Anzeige: 5-E an.


Im Leerlauf ohne zu löten:
--------------------------
Einstellen der maximalen Temperatur von 480°C
Warten bis der Lötkolben 480 °C hat. Das dauert 1 Minute und 30 
Sekunden.
Temeratur herunterdrehen auf 200 °C.
Warten bis der Lötkolben 200 °C hat:
Zeit bis zum abkühlen auf 200°C:   1 Minute und 40 Sekunden.


Wie wird das Gehäuse aufgeschraubt:
-----------------------------------
Am Gehäuseboden sind vier Schrauben.

Innen:
Das Netzkabel hat intern eine Zugentlastung.
Trenn-Transformator:220-240 Volt primär:
24 Volt Sekundär:
10 Volt Sekundär:
Model-YF-EI66*28G
Eine kleine Platine mit eingelöteter Norm Schmelzsicherung.

Eine Platine mit Elektronik hinter die Frontplatte geschraubt.
1 Stück IC 20pol-Dil Gehäuse; Die Beschriftung des IC ist durch die 
Frontplatte verdeckt.
1 Stück IC 8-polig-Dil Gehäuse; könnte ein Atmel Attiny sein ??? s.o.
Diverse Elektronik; Leistungstransistor, Elkos; usw.  usw.

Hinter dem Loch in der Frontplatte sitzt ein Trimm-Poti.
Alles ist sauber gelötet und hat einen sauberen Aufbau.


Temperatur Messung:
------------------
Ich habe den Temperaturfühler des GTH 1150 Temperaturmeßgerätes
unter die Überwurfhülse des Lötkolbens geklemmt.

Soll   Ist  in °C
-----------
200    215
250    260
300    305
350    352
400    400
450    349
480    480


Heute habe ich die Lötkolbenablage auf die Lötstation geschraubt.
Jetzt bildet alles eine Einheit und kann mit eine Schwung weggetragen 
werden.
Außerdem rutscht die Lötkolben Ablage jetzt nicht mehr auf dem Tisch 
herum.


Vermutlich wird das Heizelement im Lötkolben mit 24 Volt versorgt.

Die Lötkolbenspitze liegt auf Netz-230-Volt~ Nulleiter.



nächster Versuch:
-----------------
Ich werde die Eingabe Leistung in das Heater Element des Lötkolbens 
messen.
Strom und Spannung. Ist es eine PWM und/oder nur EIN/AUS.
Um 60 Watt zu erreichen müßte der Eingangsstrom 2,5 Amp. bei 24 Volt 
seinsein.
60 Watt  2,5 Amp.
50 Watt  2,1 Amp.
40 Watt  1,6 Amp.
30 Watt  1,25 Amp.


Ein Versuch steht noch aus.
Löte (entlöte) einen Pin zu einer Kupfer-Groundplane.
Das testet die Wärmeleitung von Heizelement zur Lötspitze.


Durchmesser der 5 Stück Einzel Pins (der Buchsen) des 5-poligen 
Lötkolbenstecker ist 2mm.


Ich habe einen Stecker Buchse bei ebay-china für das Ausmessen der 
Lötstation bestellt.
Außerdem habe ich noch einen 60 Watt Lötkolben bei ebay bestellt.
Beide werde ich ausmessen.
Wie sieht Spannung und Strom bei der Lötstation aus: ???
Welchen maximalen Strom kann die Lötstation liefern: ???
Ich habe eine 0,1 mm dicke Kupferfolie bei ebay-china bestellt.
Diese wickle ich um die Heaterspitze um einen bessere Wäreleitung zu 
erreichen.
Ich feile eine Ersatzspitze an, um zu sehen ob sie darunter aus reinem 
Kupfer besteht.
Diese Ersatzspitzen haben einen inneren Messingzylinder.
Das ist schlecht für die Wärmeleitung.


Ich habe jetzt Stecker und Buchse für weiter Versuche mit der Lötstation 
bestellt:
Siehe: ebaykauf-Rundstecker-und-Buchse-5-polig-GX16-Lötkolben.
Auf Pin 1-2  liegt das Heizelement. Es wird mit Wechselspannung 50 Hz; 
65 Vss Sinus
(das entspricht 24 Volt-Wechselspannung ~ effektiv) EIN-AUS versorgt. 
Das wären dann eine Input Heizleistung von nur: 36 Watt
Ich habe auch den Wechselstrom im Heizkreis gemessen: 1,2 Amp. bis 1,3 
Amp.
Das wären dann lächerliche 31 Watt.
Was dann hinten rauskommt ist nur unschwer zu erraten.


Der Heizkörper ist im Lötkoben an eine Platine gelötet.
Löse den hinteren Teil de Biege-Kick-Schutzes-Anschlußkabels aus dem 
Lötkolben:
Ziehe sehr stark am Heizkörper dann kommt Heizkörper mit der Platine aus 
dem
vorderen Teil des Lötkolbens heraus.
Länge des Keramik-Heizkörper: 6,5 cm 907-A und 6 cm für 907-F




file-end: ebaykauf-Lötstation-937D.txt

Beitrag #6161755 wurde von einem Moderator gelöscht.
von MaWin (Gast)


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Leser belanglosen Zeugs schrieb im Beitrag #6161755:
> Deine Zeit möchte ich haben!

Genau mein Gedanke. Wahrscheinlich hat er sich am Chinaimport mit Corona 
infiziert und sitzt gelangweilt in Quarantäne.

von Werner S. (wernertrp)


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Es reicht doch wenn ihr die zwei Eingangszeilen lest, dann habt ihr 
genügend Zeit für andere nette Kollegen im Forum.

Ich habe doch noch einen richtigen Lötkolben zu Hause.
Die Katastrophe bleibt also aus.

von Alex G. (dragongamer)


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Hier merkt man leider den Nachteil davon dass dieses Forum nicht auf 
eine übliche Foren-Engine setzt... Features um einen Nutzertest auch 
sinnvoll übersichtlich zu gestalten fehlen :/
Tabellen und Zwischenüberschriften hätten sehr geholfen.

Hier fehlt ausserdem ein Wort:
Werner S. schrieb:
> Ich habe versucht an einem Stecker mit 2 mm Stiftduchmesser Drähte
> anzulöten.
> Das schafft der Lötkolben nicht.
> Dieser Lötkolben ist DAFÜR unbrauchbar.

Davon abgesehen.. ich bin mit meiner vergleichbar aufgebauten 898D+ 
zufrieden.

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Werner S. schrieb:
> Am Gehäuseboden sind vier Schrauben.

Ich danke für die sehr inreressante Mitteilung!

von Zeno (Gast)


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Werner S. schrieb:
> War das Paket außen unbeschädigt: Ja
Dürfte hier niemanden interessieren, da für die Qualität des Produktes 
völlig irrelevant.

Werner S. schrieb:
> Netzkabel ist zu kurz geraten 230 Volt~ ; es könnte ruhig doppelt so
> lang sein.
> Steht die Lötstation auf einem Tisch reicht das Netzkabel gerade so,
> kaum auf den Boden.

Das ist halt Ansichtssache. Mir wäre das Kabel zu lang, da ich direkt an 
der Stelle wo bei mir die Lötstation stehen soll eine Steckdose 
vorgesehen habe, wären für mich 30cm ok.


Im Übrigen liest diesen Roman kein Mensch. Die zwei von mir zitierten 
Stellen habe ich bei "Querlesen" gesehen, danach hatte ich definitiv 
genug, da es in diesem Stil weiter gehen dürfte mit Informationsgehalt = 
0.

von Hugo H. (hugohurtig1)


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Werner S. schrieb:
> Das ist kein Lötkolben.

Du hast bekommen, wofür Du wenig Geld bezahlt hast. Heul zu Hause rum.

von Bernd K. (prof7bit)


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Leser belanglosen Zeugs schrieb im Beitrag #6161755:
> Deine Zeit möchte ich haben!

Deshalb hat er 1:30 auch als "schnelle Anheizzeit" bezeichnet und in die 
Plus-Kategorie einsortiert. Manch anderer wäre da schon eingeschlafen 
oder hätte vergessen was er eigentlich löten wollte.

von Zeno (Gast)


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Alex G. schrieb:
> Hier fehlt ausserdem ein Wort:
> Werner S. schrieb:
>> Ich habe versucht an einem Stecker mit 2 mm Stiftduchmesser Drähte
>> anzulöten.
>> Das schafft der Lötkolben nicht.
>> Dieser Lötkolben ist DAFÜR unbrauchbar.

Vielleicht sollte der TO mal lieber Löten üben als derartige Romane 
schreiben. Als ich vor über 50 Jahren mit Basteln angefangen habe, ganz 
einfache Sachen - eben mal einen Draht an einen Bananenstecker löten, da 
habe ich die Aufgabe des TO mit so einem Teil 
https://www.radiomuseum.org/forumdata/users/217/Hammerloetkolben_rm40.jpg 
gelöst. Was anderes hatte ich nicht. Zum Warm machen mußte der Gasherd 
herhalten. Einen elektrischen Lötkolben hatte ich erst einige Zeit 
später. Das war damals ein riesen Fortschritt. Da hat auch keiner an 
Temperaturregelung gedacht. Irgendwann in den Siebzigern gab es dann mal 
Niederspannungslötkolben (12V). Für Elektronikbasteleien war das schon 
ein Fortschritt.

von Niemand (Gast)


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https://www.pollin.de/p/loet-starterset-daytools-ls-99kit-501746

Und warum haste den nicht hier von Pollin genommen, weil der keine 
Digital-Anzeige hat?

Oder hat hier im Forum mit dem Teil aus DE hier schon jemand Erfahrungen 
gesammelt?
Mir sind bei dem Konstrukt schon 2 Lötkolben kaputt gegangen, nur gut 
dass die dort in Pförring Ersatz-Kolben haben
https://www.pollin.de/p/ersatz-loetkolben-daytools-lk-8906-840187

die haben leider das gleiche Problem

Und Sorry wenn ich dir deinen Thread gekapert habe, damit hier mal etwas 
Konstruktives reinkommt?

von michael_ (Gast)


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In seinem Rentnerleben hat er lange Weile.
Ich dachte erst, die Prüfer, die nach dem BER arbeitslos sind, suchen 
nach einem neuen Betätigungsfeld.

Aber hier sind ähnliche Beiträge:

Beitrag "Pollin Geigerzähler Bericht"

Beitrag "Ich war ein Rechenschieber-Ingenieur."

Zitat: Heutezutage möchte ich nicht mehr Ingenieur sein.

Sagt alles.

Zeno schrieb:
> habe ich die Aufgabe des TO mit so einem Teil
> https://www.radiomuseum.org/forumdata/users/217/Hammerloetkolben_rm40.jpg
> gelöst. Was anderes hatte ich nicht.

Hatte er sicher damals auch nicht.
Seine Studienzeit von 1968-1972 deutet auf ein Alter von 72 Jahren hin.
Warum kauft man sich da noch so eine Lötstation?

von Andre (Gast)


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michael_ schrieb:
> Alter von 72 Jahren hin.
> Warum kauft man sich da noch so eine Lötstation?

Gute Frage! In dem Alter sollte man doch schon laaaange wissen, dass das 
nichts sinnvolles werden kann.

von michael_ (Gast)


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Nee, da hat man doch genug altbewährte Geräte und Werkzeug im Überfluss.
Mindestens regt man sich da nicht mehr darüber auf.
Bin ja im selben Ü70 Club :-(
Einige Punkte hat er mit ??? beantwortet, obwohl die aus der 
Beschreibung eindeutig hervorgehen.

von Mike J. (linuxmint_user)


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Werner S. schrieb:
> Steht die Lötstation auf einem Tisch reicht das Netzkabel gerade so,
> kaum auf den Boden.

Ich frage mich bei solchen China-Geräten immer ob die Erdung in Ordnung 
ist.
Ist es ein Kupferkabel welches dort verwendet wurde?
Wie hoch ist der Erdungswiderstand?

Schön dass du ein paar Informationen mit uns teilst, denn normaler Weise 
findet man im Internet nichts über die billigen-Produkte und weiß dann 
nicht ob die Geräte brauchbar sind oder ganz üble China-Kracher.

Diese 30€ China-Heißluftstationen (858D) sind zum Beispiel sehr gut, da 
gibt es nichts zu meckern. (man schaut aber trotzdem vorher mal rein ob 
auch die Erdung dran ist)

von Werner S. (wernertrp)


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Die mit dem plus hintendran soll wirkliche 60 Watt Input in den 
Lötkolben haben.
Kannst Du das bestätigen ?

Hat die 24 Volt Wechselspannung Input oder 48 Volt Wechselspannung ?

von Harald W. (wilhelms)


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Andre schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Alter von 72 Jahren hin.
>> Warum kauft man sich da noch so eine Lötstation?
>
> Gute Frage! In dem Alter sollte man doch schon laaaange wissen, dass das
> nichts sinnvolles werden kann.

Gibts eigentlich Altersheime mit der Lizenz zum Löten?

von Werner S. (wernertrp)


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michael_ schrieb:
> Nee, da hat man doch genug altbewährte Geräte und Werkzeug im Überfluss.
> Mindestens regt man sich da nicht mehr darüber auf.
> Bin ja im selben Ü70 Club :-(
> Einige Punkte hat er mit ??? beantwortet, obwohl die aus der
> Beschreibung eindeutig hervorgehen.

... eigentlich habe ich das Ganze nur für mich geschrieben und nicht 
fürs Forum. Es ist deshalb nicht strukturiert und nicht gestylt oder 
vorgekaut.
Einfach nur reingeklatscht. Ich will die Lötstation doch nicht verkaufen 
(auch nicht als gebraucht mit unbrauchbar Symptom) und es ist keine 
Werbesendung.

von Niemand (Gast)


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Werner S. schrieb:
> ... eigentlich habe ich das Ganze nur für mich geschrieben und nicht
> fürs Forum.

so fängt das an mit dem Alt-werden, zuerst die Selbstgespräche und dann 
weiter mir ....

von michael_ (Gast)


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Werner S. schrieb:
> ... eigentlich habe ich das Ganze nur für mich geschrieben und nicht
> fürs Forum. Es ist deshalb nicht strukturiert und nicht gestylt oder
> vorgekaut.

Mir fehlen die Worte.
Auf welchen Müllhaufen hast du das Teil geworfen?
Damit ich es da abholen kann :-)

von Peter R. (Gast)


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Das macht dieses Forum so schön.

Mehr Kritik als produktive Beiträge.

Da hat sich jemand Mühe gegeben, die von ihm ermittelte Information ins 
Netz zu geben, für dielenigen, die es interessiert.

-zig Leute vergeuden anschließend ihre angeblich kostbare Zeit, und 
kritisieren, man habe sie ihnen gestohlen.

Liegt es es am EGO, dass man nicht einfach weiterblättert und es denen 
überlässt weiterzulesen, die es interessiert?

(Jetzt hab ich auch noch kritisiert, Hurrah)

von Random .. (thorstendb) Benutzerseite


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Das Schreiben des Eingangstextes war ja teurer als der beschriebene 
China-Schrott :-)

von 2 Cent (Gast)


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Werner S. schrieb:
> Die Lötkolbenspitze liegt auf Netz-230-Volt~ Nulleiter.
Echt jetzt?

> Ich habe eine 0,1 mm dicke Kupferfolie bei ebay-china bestellt.
> Diese wickle ich um die Heaterspitze um einen bessere Wäreleitung zu
> erreichen.
Andere Notlösung mit besserer Lieferzeit: Alufolie aus der Küche.

: Wiederhergestellt durch Moderator
von Andre (Gast)


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Hallo,  hab auch so eine Station das Problem bei mir, hab Temperatur an 
der Spitze gemessen, die erreicht lediglich bei einer Lötspitze die 
Temperatur annähernd wie eingestellt, an der Seite wird die Temperatur 
erreicht. Kann man da was machen oder gibt es Spitzen die besser sind?

LG

von Megalöter (Gast)


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Ich hatte mal einen Lötkolben, da war Lötspitze und Kabel vertauscht.

von Wadenbeisser (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> oder hätte vergessen was er eigentlich löten wollte.

Wenn der Kalk schon derartig rieselt, sollte man die Finger vom 
Lötkolben lassen.

Megalöter schrieb:
> Ich hatte mal einen Lötkolben, da war Lötspitze und Kabel vertauscht.

Bei meinem Lötkolben war der Griff am falschen Ende (autsch)

von N.N. (Gast)


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Wadenbeisser schrieb:
> Bei meinem Lötkolben war der Griff am falschen Ende (autsch)
So wie hier?
https://die-technikfans.de/community/plauderecke/wie-peinlich-ist-den-sowas/

von minifloat (Gast)


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Werner S. schrieb:
> Das Abstreichschwämmchen ist nur 1-2 mm dick und unbrauchbar.

Und wenn du den Schwamm kurz unters Wasser hältst?

von Reinhard S. (rezz)


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Alex G. schrieb:
> Hier merkt man leider den Nachteil davon dass dieses Forum nicht auf
> eine übliche Foren-Engine setzt... Features um einen Nutzertest auch
> sinnvoll übersichtlich zu gestalten fehlen :/
> Tabellen und Zwischenüberschriften hätten sehr geholfen.

Gliedern kann man auch ohne Tabellen. Abgesehen davon, das der 
Schreibstil des TE etwas merkwürdig ist. Hätte man deutlich kompakter 
haben können.

von Thomas (kosmos)


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mach doch mal ein Foto von dem geöffnetem Gerät als 
Diskussionsgrundlage.

Ich vermute das Ding hat nicht mal einen µC für einen PID sondern 
schaltet einfach ein/aus bei so einer geringen Leistung wäre PID auch 
Blödsinn.

Naja falls du ernsthaft die Temperatur an der Lötspitze messen willst 
besorg dir soetwas, das kannst du auch später für eine richtig 
Lötstation benutzen.

https://www.aliexpress.com/item/4000355465526.html

Du wirst dich wundern wie wenig an der Spitze ankommt, das ist auch der 
Grund warum es so lange beim Löten dauert oder man mit einer sehr hoch 
eingestellter Temperatur arbeiten muss.

Aber als schnelle Tuningmaßnahme würde ich sagen,

1. umwickle das Heizelement mit Kupfer- oder Alufolie damit der 
Wärmeübergang direkt stattfindet und nicht über die Luft unter der 
Hülse.
2. evtl. mit einer höheren Spannung für den Kolben arbeiten.

Deswegen zeig mal was da drinsteckt, liefert der Trafo 2 Spannungen 24V 
und eine niedrige für die Elektronik....?

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