Sind das noch Lötkolben oder Klobenschwitzer ? Das ist kein Lötkolben. 937D 60W 200-480? Lötkolben Lötstation Digitale Regelbare mit 5 Spitzen 220-240V 937D 60W 200-480? Lötkolben Lötstation Digitale Regelbare mit 5 Spitzen 220-240V ebaykauf am: 26.1.2020 Preis: 26,99 Euro inkl. Versand aus Berlin eBay-Artikelnummer: 362424811926 weltweit-eingang (69399 ) 98,6 % Rechtliche Informationen des Verkäufers Cross Bordep(HK) Co., Ltd david hoang Minfeng Road 1, Longhua New District Clearwater Dragon Court Building 7 Unit 2 10A 518000 Shenzhen, AL China E-Mail:davidhoang-de@hotmail.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 317291445 Die Mehrwertsteuer wird auf meinen Rechnungen separat ausgewiesen. Liefertermin am: Di, 28. Jan. und Mi, 29. Jan als versendet markiert am: 27.1.2020 Sendungsnummer: DHL 00340434191983290875 DHL 00340434288527369545; wird geliefert: Dienstag 28.1.2020; 11:00 bis 15:00 Uhr ; wurde ins Zustellfahrzeug geladen ; geliefert am: 28.1.2020 War das Paket außen unbeschädigt: Ja Ist das Paket innen unbeschädigt: Ja sind alle Teile vorhanden: Ja Sind alle Teile wie in den Bildern: Ja Hat die Lötstation eine rote Heat-LED: Ja Ich baue alles zusammen: Ja Später schraube ich den Lötkolbenständer auf das Gerät: ??? Ist der Netz-Stecker 230 Volt~: Ja Leuchtet die Temperaturanzeige: Ja Reagiert der Temperatur Einsteller: Ja Wie lange braucht der Lötkolben um bis auf 480°C zu kommen: 1:30 Minute Was ist die niedrigste und höchste Temperatur in der Anzeige: 200 °C bis 480 °C Wird am Einsteller gedreht: So zeigt die Anzeige die eingestellte Temperatur an. Nach ca. 3 Sekunden wird die Temperatur des Heizelementes angezeigt. Das bedeutet aber noch lange nicht das die Lötspitze diese Temperatur hat. Wie stimmen die rote LED-7Segment-Angezeigte und die reale Lötkolbenspitzentemperatur zusammen: nur schlecht bis 10% Toleranz. Ist diese rote LED-7Segment-Anzeige hell genug: Ja Was zeigt die Temperaturanzeige an wenn der Lötkolben viel Heizabfuhr hat: ??? Welche Info über den 937D gibt es auf Google: ??? Ein Schaltbild der Elektronik Innereien habe ich noch nicht gefunden. Hat der Lötkolben die Aufschrift 907A: Ja Hat der Lötkolben 24 Volt; und ??? Ampere wenn er heizt: ??? Welchen Innen-Durchmesser haben die Lötkolbenspitzen: 3,9 mm bis 4,0 mm Welchen Durchmesser hat der Lötkolben am Wärme-Abgabe-Zylinder: 3,8 mm Ein Vergleich zu meinem alten Weller mit viel Wärmeabfuhr: ??? Isolationswiderstand Lötspitze zu Netz-Stecker wieviel Ohm: ??? Wie ist der Lötkolben-Spitze von 230 Volt Netz isoliert: ??? Zeigt die rote LED den Heizzyklus an: Ja Ist diese LED hell genug: Ja Nachdem alle Test durchlaufen sind schraube ich die Lötstation auch mal auf und schaue rein: ??? Hersteller Yihua: ??? Ist diese Lötstation kompatibel mit WER Lötstation: ??? Wie ist die Aufnahmeleistung des Lötkolbens wenn ich Strom / Spannung messe: ?? Ist Strom Spannung mit PWM getaktet: ?? Ist die Lötkolben-Schnur gegen ??? Grad Temperatur-Schmor-Sicher: ??? Wie kompatibel ist der 5-polige Lötkolben-Versorgungsstecker zu anderen Lötkolben, Steckerbelegung ausmessen: ??? Ich ermittle die Steckerbelegung des 5-poligen Lötkolbens-Anschlußsteckers: ??? Ist sie Aoyue kompatibel: ??? Für was ist das Loch in der Mitte unten in der Frontplatte der Lötstation: ??? Hat das Gerät eine von außen zugängliche Netz-Sicherung: Nein Hat das Gerät im Inneren eine Netz-Sicherung: ??? Später schraube ich das Gehäuse der Lötstation auf und schaue nach der Bauqualität: ??? Die Lötkolbenspitzen für dieses Gerät sind: - 900M-T-K, 900M-T-3C, 900M-T-B, 2 x 900M-T-I Ich zerlege den Lötkolben und messe die Lötkolben-Heiz-Spitze-Durchmesser: 3,8 mm Ich messe den Innendurchmesser der 5 beiliegenden Lötkolbenspitzen: ??? Es ist sogar eine Bedienungsanleitung in Deutsch beigelegt. https://www.youtube.com/watch?v=PV3TtGrRfVs Beitrag "Lötstation ZD-937 Kaufen oder nur schrott?" Sicht auf den Lötkolben die Anschluß Buchse 5-polig: ---------------------------------------------------- ° 3 ° 2 4 ° ° 1 ^ 5 ° Sicht auf die 5-polige Buchse am Lötkolben: Typ: 907A Lötkolben Typ: 907F 60 Watt gelb - blau Bei diesem Lötkolben sind Heizelent und Sensor im Anschlußschema vertauscht. -------------------------------------------- gemessen: gemessen: 1-2 Heizelement ca. 16 - 18 Ohm;: 16 Ohm ok. 3,2 Ohm 4-5 Sensor ca. 1,8 Ohm (kalt 20°C): 1,2 Ohm ok. 47 Ohm 3 und Lötkolbenspitze unter 2 Ohm: 0,3 Ohm ok. 0,3 Ohm Die Mängelliste: ---------------- Netzkabel ist zu kurz geraten 230 Volt~ ; es könnte ruhig doppelt so lang sein. Steht die Lötstation auf einem Tisch reicht das Netzkabel gerade so, kaum auf den Boden. Der Plastik Lötkolben Ablagehalter rutscht auf dem Tisch hin und her. Ich werden den Ablagehalter später auf die Lötstation schrauben. Das Abstreichschwämmchen ist nur 1-2 mm dick und unbrauchbar. Eine Lötspitze von den 5 Stück im Beipack ist defekt. Sie läßt sich nicht über das Heizelement schieben. Die Anschlußschnur ist nicht Silicon like wie in der ebay (Bild) Anzeige angegeben. Sie schmort schon bei 200 °C an und wird flüssig bei 300 °C. Die Solder Station ist in der ebay-Anzeige mit 60 Watt angegeben. Ich habe eine ebay Anzeige gesehen da hat die 937D nur 40 bis 45 Watt und erst die 937D+ 60 Watt. Dabei ist sicher der Input in das Heizelement gemeint. In anderen ebay-Anzeigen wird der gleiche Lötkolben aber mit 50 Watt bezeichnet. Meiner Meinung nach ist die Wärmeleitung von Heizelement zur Lötspitze schlecht. Wird die Lötspitze über das Heater-Element geschoben so wackelt es hin und her. Der Heater hat nicht vollflächigen Kontakt zur Lötspitze. Das erhöht im schlimmsten Fall den Wärmeübergangswiderstand. Wenn dieser Wärmeleitung-Wärmewiderstand schlecht ist, dann bekommt man nur sehr langsam (oder niemals) die 60 Watt in den Lötpunkt hinein. Ich habe eine Lötspitze angefeilt. Diese Lötspitze besteht nicht aus Kupfer. In Ihrem Inneren ist ein Messingzylinder. Das alles macht die Wärmeleitung schlecht. Ich habe versucht an einem Stecker mit 2 mm Stiftduchmesser Drähte anzulöten. Das schafft der Lötkolben nicht. Dieser Lötkolben ist unbrauchbar. Ende Mängelliste. Die Plusliste: -------------- Der Preis für das Gerät ist unschlagbar. Die Lötkolbenspitze läßt sich gut verzinnen und abstreifen. Schnelle Anheizzeit. Ende Plusliste Ist kein Lötkolben angeschlossen so zeigt die Anzeige: 5-E an. Im Leerlauf ohne zu löten: -------------------------- Einstellen der maximalen Temperatur von 480°C Warten bis der Lötkolben 480 °C hat. Das dauert 1 Minute und 30 Sekunden. Temeratur herunterdrehen auf 200 °C. Warten bis der Lötkolben 200 °C hat: Zeit bis zum abkühlen auf 200°C: 1 Minute und 40 Sekunden. Wie wird das Gehäuse aufgeschraubt: ----------------------------------- Am Gehäuseboden sind vier Schrauben. Innen: Das Netzkabel hat intern eine Zugentlastung. Trenn-Transformator:220-240 Volt primär: 24 Volt Sekundär: 10 Volt Sekundär: Model-YF-EI66*28G Eine kleine Platine mit eingelöteter Norm Schmelzsicherung. Eine Platine mit Elektronik hinter die Frontplatte geschraubt. 1 Stück IC 20pol-Dil Gehäuse; Die Beschriftung des IC ist durch die Frontplatte verdeckt. 1 Stück IC 8-polig-Dil Gehäuse; könnte ein Atmel Attiny sein ??? s.o. Diverse Elektronik; Leistungstransistor, Elkos; usw. usw. Hinter dem Loch in der Frontplatte sitzt ein Trimm-Poti. Alles ist sauber gelötet und hat einen sauberen Aufbau. Temperatur Messung: ------------------ Ich habe den Temperaturfühler des GTH 1150 Temperaturmeßgerätes unter die Überwurfhülse des Lötkolbens geklemmt. Soll Ist in °C ----------- 200 215 250 260 300 305 350 352 400 400 450 349 480 480 Heute habe ich die Lötkolbenablage auf die Lötstation geschraubt. Jetzt bildet alles eine Einheit und kann mit eine Schwung weggetragen werden. Außerdem rutscht die Lötkolben Ablage jetzt nicht mehr auf dem Tisch herum. Vermutlich wird das Heizelement im Lötkolben mit 24 Volt versorgt. Die Lötkolbenspitze liegt auf Netz-230-Volt~ Nulleiter. nächster Versuch: ----------------- Ich werde die Eingabe Leistung in das Heater Element des Lötkolbens messen. Strom und Spannung. Ist es eine PWM und/oder nur EIN/AUS. Um 60 Watt zu erreichen müßte der Eingangsstrom 2,5 Amp. bei 24 Volt seinsein. 60 Watt 2,5 Amp. 50 Watt 2,1 Amp. 40 Watt 1,6 Amp. 30 Watt 1,25 Amp. Ein Versuch steht noch aus. Löte (entlöte) einen Pin zu einer Kupfer-Groundplane. Das testet die Wärmeleitung von Heizelement zur Lötspitze. Durchmesser der 5 Stück Einzel Pins (der Buchsen) des 5-poligen Lötkolbenstecker ist 2mm. Ich habe einen Stecker Buchse bei ebay-china für das Ausmessen der Lötstation bestellt. Außerdem habe ich noch einen 60 Watt Lötkolben bei ebay bestellt. Beide werde ich ausmessen. Wie sieht Spannung und Strom bei der Lötstation aus: ??? Welchen maximalen Strom kann die Lötstation liefern: ??? Ich habe eine 0,1 mm dicke Kupferfolie bei ebay-china bestellt. Diese wickle ich um die Heaterspitze um einen bessere Wäreleitung zu erreichen. Ich feile eine Ersatzspitze an, um zu sehen ob sie darunter aus reinem Kupfer besteht. Diese Ersatzspitzen haben einen inneren Messingzylinder. Das ist schlecht für die Wärmeleitung. Ich habe jetzt Stecker und Buchse für weiter Versuche mit der Lötstation bestellt: Siehe: ebaykauf-Rundstecker-und-Buchse-5-polig-GX16-Lötkolben. Auf Pin 1-2 liegt das Heizelement. Es wird mit Wechselspannung 50 Hz; 65 Vss Sinus (das entspricht 24 Volt-Wechselspannung ~ effektiv) EIN-AUS versorgt. Das wären dann eine Input Heizleistung von nur: 36 Watt Ich habe auch den Wechselstrom im Heizkreis gemessen: 1,2 Amp. bis 1,3 Amp. Das wären dann lächerliche 31 Watt. Was dann hinten rauskommt ist nur unschwer zu erraten. Der Heizkörper ist im Lötkoben an eine Platine gelötet. Löse den hinteren Teil de Biege-Kick-Schutzes-Anschlußkabels aus dem Lötkolben: Ziehe sehr stark am Heizkörper dann kommt Heizkörper mit der Platine aus dem vorderen Teil des Lötkolbens heraus. Länge des Keramik-Heizkörper: 6,5 cm 907-A und 6 cm für 907-F file-end: ebaykauf-Lötstation-937D.txt
Beitrag #6161755 wurde von einem Moderator gelöscht.
Leser belanglosen Zeugs schrieb im Beitrag #6161755:
> Deine Zeit möchte ich haben!
Genau mein Gedanke. Wahrscheinlich hat er sich am Chinaimport mit Corona
infiziert und sitzt gelangweilt in Quarantäne.
Es reicht doch wenn ihr die zwei Eingangszeilen lest, dann habt ihr genügend Zeit für andere nette Kollegen im Forum. Ich habe doch noch einen richtigen Lötkolben zu Hause. Die Katastrophe bleibt also aus.
Hier merkt man leider den Nachteil davon dass dieses Forum nicht auf eine übliche Foren-Engine setzt... Features um einen Nutzertest auch sinnvoll übersichtlich zu gestalten fehlen :/ Tabellen und Zwischenüberschriften hätten sehr geholfen. Hier fehlt ausserdem ein Wort: Werner S. schrieb: > Ich habe versucht an einem Stecker mit 2 mm Stiftduchmesser Drähte > anzulöten. > Das schafft der Lötkolben nicht. > Dieser Lötkolben ist DAFÜR unbrauchbar. Davon abgesehen.. ich bin mit meiner vergleichbar aufgebauten 898D+ zufrieden.
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Bearbeitet durch User
Werner S. schrieb: > Am Gehäuseboden sind vier Schrauben. Ich danke für die sehr inreressante Mitteilung!
Werner S. schrieb: > War das Paket außen unbeschädigt: Ja Dürfte hier niemanden interessieren, da für die Qualität des Produktes völlig irrelevant. Werner S. schrieb: > Netzkabel ist zu kurz geraten 230 Volt~ ; es könnte ruhig doppelt so > lang sein. > Steht die Lötstation auf einem Tisch reicht das Netzkabel gerade so, > kaum auf den Boden. Das ist halt Ansichtssache. Mir wäre das Kabel zu lang, da ich direkt an der Stelle wo bei mir die Lötstation stehen soll eine Steckdose vorgesehen habe, wären für mich 30cm ok. Im Übrigen liest diesen Roman kein Mensch. Die zwei von mir zitierten Stellen habe ich bei "Querlesen" gesehen, danach hatte ich definitiv genug, da es in diesem Stil weiter gehen dürfte mit Informationsgehalt = 0.
Werner S. schrieb: > Das ist kein Lötkolben. Du hast bekommen, wofür Du wenig Geld bezahlt hast. Heul zu Hause rum.
Leser belanglosen Zeugs schrieb im Beitrag #6161755:
> Deine Zeit möchte ich haben!
Deshalb hat er 1:30 auch als "schnelle Anheizzeit" bezeichnet und in die
Plus-Kategorie einsortiert. Manch anderer wäre da schon eingeschlafen
oder hätte vergessen was er eigentlich löten wollte.
Alex G. schrieb: > Hier fehlt ausserdem ein Wort: > Werner S. schrieb: >> Ich habe versucht an einem Stecker mit 2 mm Stiftduchmesser Drähte >> anzulöten. >> Das schafft der Lötkolben nicht. >> Dieser Lötkolben ist DAFÜR unbrauchbar. Vielleicht sollte der TO mal lieber Löten üben als derartige Romane schreiben. Als ich vor über 50 Jahren mit Basteln angefangen habe, ganz einfache Sachen - eben mal einen Draht an einen Bananenstecker löten, da habe ich die Aufgabe des TO mit so einem Teil https://www.radiomuseum.org/forumdata/users/217/Hammerloetkolben_rm40.jpg gelöst. Was anderes hatte ich nicht. Zum Warm machen mußte der Gasherd herhalten. Einen elektrischen Lötkolben hatte ich erst einige Zeit später. Das war damals ein riesen Fortschritt. Da hat auch keiner an Temperaturregelung gedacht. Irgendwann in den Siebzigern gab es dann mal Niederspannungslötkolben (12V). Für Elektronikbasteleien war das schon ein Fortschritt.
https://www.pollin.de/p/loet-starterset-daytools-ls-99kit-501746 Und warum haste den nicht hier von Pollin genommen, weil der keine Digital-Anzeige hat? Oder hat hier im Forum mit dem Teil aus DE hier schon jemand Erfahrungen gesammelt? Mir sind bei dem Konstrukt schon 2 Lötkolben kaputt gegangen, nur gut dass die dort in Pförring Ersatz-Kolben haben https://www.pollin.de/p/ersatz-loetkolben-daytools-lk-8906-840187 die haben leider das gleiche Problem Und Sorry wenn ich dir deinen Thread gekapert habe, damit hier mal etwas Konstruktives reinkommt?
In seinem Rentnerleben hat er lange Weile. Ich dachte erst, die Prüfer, die nach dem BER arbeitslos sind, suchen nach einem neuen Betätigungsfeld. Aber hier sind ähnliche Beiträge: Beitrag "Pollin Geigerzähler Bericht" Beitrag "Ich war ein Rechenschieber-Ingenieur." Zitat: Heutezutage möchte ich nicht mehr Ingenieur sein. Sagt alles. Zeno schrieb: > habe ich die Aufgabe des TO mit so einem Teil > https://www.radiomuseum.org/forumdata/users/217/Hammerloetkolben_rm40.jpg > gelöst. Was anderes hatte ich nicht. Hatte er sicher damals auch nicht. Seine Studienzeit von 1968-1972 deutet auf ein Alter von 72 Jahren hin. Warum kauft man sich da noch so eine Lötstation?
michael_ schrieb: > Alter von 72 Jahren hin. > Warum kauft man sich da noch so eine Lötstation? Gute Frage! In dem Alter sollte man doch schon laaaange wissen, dass das nichts sinnvolles werden kann.
Nee, da hat man doch genug altbewährte Geräte und Werkzeug im Überfluss. Mindestens regt man sich da nicht mehr darüber auf. Bin ja im selben Ü70 Club :-( Einige Punkte hat er mit ??? beantwortet, obwohl die aus der Beschreibung eindeutig hervorgehen.
Werner S. schrieb: > Steht die Lötstation auf einem Tisch reicht das Netzkabel gerade so, > kaum auf den Boden. Ich frage mich bei solchen China-Geräten immer ob die Erdung in Ordnung ist. Ist es ein Kupferkabel welches dort verwendet wurde? Wie hoch ist der Erdungswiderstand? Schön dass du ein paar Informationen mit uns teilst, denn normaler Weise findet man im Internet nichts über die billigen-Produkte und weiß dann nicht ob die Geräte brauchbar sind oder ganz üble China-Kracher. Diese 30€ China-Heißluftstationen (858D) sind zum Beispiel sehr gut, da gibt es nichts zu meckern. (man schaut aber trotzdem vorher mal rein ob auch die Erdung dran ist)
Die mit dem plus hintendran soll wirkliche 60 Watt Input in den Lötkolben haben. Kannst Du das bestätigen ? Hat die 24 Volt Wechselspannung Input oder 48 Volt Wechselspannung ?
Andre schrieb: > michael_ schrieb: >> Alter von 72 Jahren hin. >> Warum kauft man sich da noch so eine Lötstation? > > Gute Frage! In dem Alter sollte man doch schon laaaange wissen, dass das > nichts sinnvolles werden kann. Gibts eigentlich Altersheime mit der Lizenz zum Löten?
michael_ schrieb: > Nee, da hat man doch genug altbewährte Geräte und Werkzeug im Überfluss. > Mindestens regt man sich da nicht mehr darüber auf. > Bin ja im selben Ü70 Club :-( > Einige Punkte hat er mit ??? beantwortet, obwohl die aus der > Beschreibung eindeutig hervorgehen. ... eigentlich habe ich das Ganze nur für mich geschrieben und nicht fürs Forum. Es ist deshalb nicht strukturiert und nicht gestylt oder vorgekaut. Einfach nur reingeklatscht. Ich will die Lötstation doch nicht verkaufen (auch nicht als gebraucht mit unbrauchbar Symptom) und es ist keine Werbesendung.
Werner S. schrieb: > ... eigentlich habe ich das Ganze nur für mich geschrieben und nicht > fürs Forum. so fängt das an mit dem Alt-werden, zuerst die Selbstgespräche und dann weiter mir ....
Werner S. schrieb: > ... eigentlich habe ich das Ganze nur für mich geschrieben und nicht > fürs Forum. Es ist deshalb nicht strukturiert und nicht gestylt oder > vorgekaut. Mir fehlen die Worte. Auf welchen Müllhaufen hast du das Teil geworfen? Damit ich es da abholen kann :-)
Das macht dieses Forum so schön. Mehr Kritik als produktive Beiträge. Da hat sich jemand Mühe gegeben, die von ihm ermittelte Information ins Netz zu geben, für dielenigen, die es interessiert. -zig Leute vergeuden anschließend ihre angeblich kostbare Zeit, und kritisieren, man habe sie ihnen gestohlen. Liegt es es am EGO, dass man nicht einfach weiterblättert und es denen überlässt weiterzulesen, die es interessiert? (Jetzt hab ich auch noch kritisiert, Hurrah)
Das Schreiben des Eingangstextes war ja teurer als der beschriebene China-Schrott :-)
Werner S. schrieb: > Die Lötkolbenspitze liegt auf Netz-230-Volt~ Nulleiter. Echt jetzt? > Ich habe eine 0,1 mm dicke Kupferfolie bei ebay-china bestellt. > Diese wickle ich um die Heaterspitze um einen bessere Wäreleitung zu > erreichen. Andere Notlösung mit besserer Lieferzeit: Alufolie aus der Küche.
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Wiederhergestellt durch Moderator
Hallo, hab auch so eine Station das Problem bei mir, hab Temperatur an der Spitze gemessen, die erreicht lediglich bei einer Lötspitze die Temperatur annähernd wie eingestellt, an der Seite wird die Temperatur erreicht. Kann man da was machen oder gibt es Spitzen die besser sind? LG
Ich hatte mal einen Lötkolben, da war Lötspitze und Kabel vertauscht.
Bernd K. schrieb: > oder hätte vergessen was er eigentlich löten wollte. Wenn der Kalk schon derartig rieselt, sollte man die Finger vom Lötkolben lassen. Megalöter schrieb: > Ich hatte mal einen Lötkolben, da war Lötspitze und Kabel vertauscht. Bei meinem Lötkolben war der Griff am falschen Ende (autsch)
Wadenbeisser schrieb: > Bei meinem Lötkolben war der Griff am falschen Ende (autsch) So wie hier? https://die-technikfans.de/community/plauderecke/wie-peinlich-ist-den-sowas/
Werner S. schrieb: > Das Abstreichschwämmchen ist nur 1-2 mm dick und unbrauchbar. Und wenn du den Schwamm kurz unters Wasser hältst?
Alex G. schrieb: > Hier merkt man leider den Nachteil davon dass dieses Forum nicht auf > eine übliche Foren-Engine setzt... Features um einen Nutzertest auch > sinnvoll übersichtlich zu gestalten fehlen :/ > Tabellen und Zwischenüberschriften hätten sehr geholfen. Gliedern kann man auch ohne Tabellen. Abgesehen davon, das der Schreibstil des TE etwas merkwürdig ist. Hätte man deutlich kompakter haben können.
mach doch mal ein Foto von dem geöffnetem Gerät als Diskussionsgrundlage. Ich vermute das Ding hat nicht mal einen µC für einen PID sondern schaltet einfach ein/aus bei so einer geringen Leistung wäre PID auch Blödsinn. Naja falls du ernsthaft die Temperatur an der Lötspitze messen willst besorg dir soetwas, das kannst du auch später für eine richtig Lötstation benutzen. https://www.aliexpress.com/item/4000355465526.html Du wirst dich wundern wie wenig an der Spitze ankommt, das ist auch der Grund warum es so lange beim Löten dauert oder man mit einer sehr hoch eingestellter Temperatur arbeiten muss. Aber als schnelle Tuningmaßnahme würde ich sagen, 1. umwickle das Heizelement mit Kupfer- oder Alufolie damit der Wärmeübergang direkt stattfindet und nicht über die Luft unter der Hülse. 2. evtl. mit einer höheren Spannung für den Kolben arbeiten. Deswegen zeig mal was da drinsteckt, liefert der Trafo 2 Spannungen 24V und eine niedrige für die Elektronik....?
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