Forum: Platinen Schaltungs Kontrolle


von Tillman (Gast)


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Hallo,

bevor ich in meine Schaltung zu viel Zeit stecke wollte ich fragen ob 
sich das jemand mal anschauen kann.(Für den fall das ich irgend einen 
Groben Fehler drin hab)

Was soll die Schaltung machen:

PWM Steuerung von LEDs über I2C mit einem PCA9685 (16-channel, 12-bit 
PWM LED controller)
PWM Frequenz 1kHz

Isolierung der Logik vom Leistungsteil über Optokoppler (Sharp 
Microelectronics C97428)

Der Leistungsteil
Eingangsspannung 24V
Ausgangsstrom 2-3A Pro Kanal (IRFZ44NSTRLPBF)

von Falk B. (falk)


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Tillman schrieb:
> Hallo,
>
> bevor ich in meine Schaltung zu viel Zeit stecke wollte ich fragen ob
> sich das jemand mal anschauen kann.(Für den fall das ich irgend einen
> Groben Fehler drin hab)

Du hast die Labelseuche. Die ist zwar gerade im Internet weit 
verbreitet, wohl aber noch nicht als Krankheit anerkannt.

Schaltplan richtig zeichnen

"Schaltpläne enthalten Verbindungsleitungen (Signale) und nicht eine 
Ansammlungen von Netznamen. So sollte es nicht aussehen! Eher so."

> Isolierung der Logik vom Leistungsteil über Optokoppler (Sharp
> Microelectronics C97428)

Käse, das braucht kein Mensch, außer Warmduschern und Bergaufbremsern.

> Der Leistungsteil
> Eingangsspannung 24V
> Ausgangsstrom 2-3A Pro Kanal (IRFZ44NSTRLPBF)

Nimm einen passenden Logic Level MOSFET, z.B. IRLZ34N. Dann klappt das 
auch mit der 5V Ansteuerung.

von Elektrofurz (Gast)


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Der PC817 könnte dir bei 1kHz die Flanken verschleifen und den Mosfet 
erwärmen. Lass ihn weg.

Falk B. schrieb:
> Käse, das braucht kein Mensch

von Tillman (Gast)


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Ich denke ich hab die Labelseuche überwunden ich hoffe ohne mir was 
neues einzufangen.


Wäre super wenn noch mal jemand drüber schaut

https://easyeda.com/editor#id=21f655da69bd45818640c41b35880889|027657191d5b439cb41250dab48141cc

von Elektrofurz (Gast)


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Der PCA sollte mit 5 Volt betrieben werden, damit die MOSFET's sicher 
durchschalten. Bei nur 25mA Ausgangsstrom, könnte man noch einen 100R 
Widerstand vor die Gates basteln (Umladestrombegrenzung).
Ist der Widerstand zu groß, sind die Flanken zu schräg.
Ist der Widerstand nicht vorhanden, könnte dir der PCA das evtl. übel 
nehmen.

von Wolfgang (Gast)


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Tillman schrieb:
> Wäre super wenn noch mal jemand drüber schaut
Dir fehlen Abblockkondensatoren, d.h. 100nF an jedem 
Versorgungsanschluss aller ICs.

von Bauform B. (bauformb)


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Zum Ausgleich könnten die Abblock-Elkos neben den Spannungsregler.

Der OE-Eingang des PCA9685 muss auf GND.
Oder mit Pull an einen Ausgang des atmega, dann könnte man zusätzlich 
Soft-PWM machen. Als Reset-Ersatz taugt der OE leider nicht, er 
funktioniert erst als Output Enable, wenn ein paar Control Bits 
programmiert wurden.

Der AREF-Pin des atmega kommt später dran, oder?

Das Schaltbild ist schon nett. Noch übersichtlicher wäre es, wenn der 
PCA alle 16 Ausgänge auf der rechten Seite hätte und auf der linken 
Seite alle anderen Pins, das sind nämlich alles Eingänge. Das 
Resonator-Schaltzeichen könnte die internen Cs enthalten.

Großes Bonus-Problem: Gibt es in realen Schaltungen Resonatoren ohne 
interne Cs? Wie sollte denn deren Schaltzeichen aussehen?

von Falk B. (falk)


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Bauform B. schrieb:
> Das Schaltbild ist schon nett. Noch übersichtlicher wäre es, wenn der
> PCA alle 16 Ausgänge auf der rechten Seite hätte und auf der linken
> Seite alle anderen Pins, das sind nämlich alles Eingänge. Das
> Resonator-Schaltzeichen könnte die internen Cs enthalten.

In der Tat. Man erstellt Schaltplansymbole nach der Logik, NICHT nach 
der Anordnung im Gehäuse!

Schaltplan richtig zeichnen

"Bauteile sollen im Schaltplan die Funktion möglicht übersichtlich und 
logisch darstellen. Die Anordnung der Pins im Schaltplan hat nichts mit 
der physikalischen Anordnung der Pads des Gehäuses zu tun, denn dafür 
gibt es das Gehäuse im Layout, siehe dieser Forumsbeitrag."

Beitrag "Re: eagle Schaltplan Bauteile drehen"

von Falk B. (falk)


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Tillman schrieb:
> Ich denke ich hab die Labelseuche überwunden ich hoffe ohne mir was
> neues einzufangen.
>
> Wäre super wenn noch mal jemand drüber schaut

Es wird schon besser. Die MOSFETs kann man trotzdem richtig zeichnen und 
nicht 90 Grad gedreht. Dein U1 ist auch unsinnig angelegt, nämlich so 
wie das Geäuse aufgebaut ist. Das ist nicht sinnvoll. Vor allem erkennt 
man nicht, daß dein Quarz an den Oszillatorpins angeschlossen ist. Wenn 
das die richtigen Pins sind, sollte dort auch XTAL1/2 dranstehen. Siehe 
Anhang, so sieht der ATmega8 im Eagle aus, der ist zum 328 
pinkompatibel. Sieht irgendwie besser strukturiert aus, und das liegt 
nicht am Eagle. Es gibt nur einen winzigen Schönheitsfehler, das ist die 
Anordnung der VCC/GND Pins links unten. Egentlich sollte VCC oben liegen 
und GND unten, denn VCC ist positiver als GND. Kartesisches 
Korrdinatensystem und so. Ebenso links oben mit GND und AVCC/AREF.

AVCC und GND sollte man auch 100nF spendieren, denn die Pins liegen 
relativ weit weg von VCC/GND.

Bei 16 Ausgängen an U3 sollte man einen Bus nutzen, denn der ist 
übersichtlicher als 16 Einzelleitungen. Vor allem kann man dann die 
Signale  besser verfolgen und zuordnen, bei den vielen Einzelleitungen 
verhaspelt man sich gern. Siehe Anhang.

von Tommy (Gast)


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Wenn Du den µC in der Schaltung programmieren möchtest,
dann füge noch einen ISP-Steckverbinder hinzu.

von Andi (Gast)


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Tillman schrieb:
> Ich denke ich hab die Labelseuche überwunden ich hoffe ohne mir was
> neues einzufangen.

Labelseuche versus Leitungsseuche ;)

Ich weiß dass ich mich hier unbeliebt mache, aber deine vorige Version 
mit Labels wäre in diesem Fall deutlich übersichtlicher.
Gerade bei einem so einfachen und deutlich struktuierten Schaltplan sind 
die vielen Leitungen nur eines: verwirrend.
Die Version vom Falk mit dem Bus macht es schon deutlich 
übersichtlicher, ich würde aber auch den weglassen.

Ich würde deinen Schaltplan so aufbauen:
Die LED-Leitungen mittels Label.
Alle anderen Verbindungen mit Leitungen, genau so wie in deiner 2. 
Variante.

Glaub mir, irgendwann wenn man eines Tages einmal komplexere Schaltpläne 
bauen muss, kommst man um die Label-Variante nicht mehr herum.
Zumindest nicht, wenn man nicht ein total unübersichtliches 
Leitungswirrwar zeichnen will.

Aber wahrscheinlich kommt es auch auf das verwendete Tool an.
Zumindest Altium unterstützt die Variante mit Labels recht gut...

von MaWin (Gast)


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Andi schrieb:
> Glaub mir, irgendwann wenn man eines Tages einmal komplexere Schaltpläne
> bauen muss

Stimmt, irgendwann kommen komplexe Schaltpläne dran.

> kommst man um die Label-Variante nicht mehr herum

Selbstmord aus Angst vor dem Tod ?

Gerade komplexe Schaltpläne werden mit Labels (die nicht wohlgeordnet 
dem Übergang von einem Schaltplanblatt zum nächsten dienen) vollkommen 
unbeherrschbar.

Denn die Suchzeit nach den Labels steigt mit deren Anzahl exponentiell.

Für den, der die Schaltung erstellt, ist ein Label natürlich schnell 
hingerotzt. Die Leser des Schaltplan verbraten dessen gesparte Zeit aber 
100-fach.

von Andi (Gast)


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MaWin schrieb:
> Andi schrieb:
>> kommst man um die Label-Variante nicht mehr herum
>
> Selbstmord aus Angst vor dem Tod ?

Hehe, nein ganz im Gegenteil: Überlebenskünstler aus Angst vor dem Chaos 
;)

> Gerade komplexe Schaltpläne werden mit Labels (die nicht wohlgeordnet
> dem Übergang von einem Schaltplanblatt zum nächsten dienen) vollkommen
> unbeherrschbar.

Hach, wie ich diese Pauschalierungen liebe ;)
Ich würde es so formulieren: Das hängt sehr stark von der Art der 
Schaltung bzw. der verbauten Bauteile ab...

> Denn die Suchzeit nach den Labels steigt mit deren Anzahl exponentiell.

Deswegen habe ich ja das Tool erwähnt, bei manchen muss man eben nicht 
suchen.

> Für den, der die Schaltung erstellt, ist ein Label natürlich schnell
> hingerotzt. Die Leser des Schaltplan verbraten dessen gesparte Zeit aber
> 100-fach.

Umgekehrt wird ein Schuh daraus:
Dutzende Leitungen hingerotzt. Der Leser des Schaltplan verbratet die 
dafür mehr aufgewandte Zeit nochmal um das 100-fache.

Was geht schneller:
a) Mühsam eine Leitung über das ganze Sheet über zig Kreuzungen hinweg 
verfolgen.
b) Kurz über einem Netz (egal ob Leitung oder Label) verharren und 
warten bis z.B. Altium mir alle Vorkommnisse des Netzes anzeigt.
c) Oder auch einfach mit Suche nach dem Label suchen.

Für mich ist b) das effizienteste...
Gefolgt von c)
Bei a) wird mir immer schwindlig ;)

Aber schon klar: Hängt alles von vielen Faktoren ab.
Aber gegen so eine einfache pauschale Verunglimpfung der Labels muss ich 
mich entschieden wehren.

von äxl (Gast)


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Falk B. schrieb:
> Du hast die Labelseuche.

Danke!
Wollte ich auch schreiben...

von MaWin (Gast)


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Andi schrieb:
> Bei a) wird mir immer schwindlig ;)

Geh zum Arzt.

Andi schrieb:
> b) Kurz über einem Netz (egal ob Leitung oder Label) verharren und
> warten bis z.B. Altium mir alle Vorkommnisse des Netzes anzeigt.

Klar, wenn man der ERSTELLER des Schaltplans ist, mag das einfach sein, 
nur der Leser hat den Schaltplan nicht im Altium, der hat gar kein 
Altium und kauft es sich auch nicht bloss wegen deiner Ignoranz etwas 
Lerserorientiert darzustellen.

> c) Oder auch einfach mit Suche nach dem Label suchen.

Nicht 'mit Suche' sondern 'manuell', denn ein Schaltplan ist ein Bild, 
ein Stück Papier. Und 'manuell' ist alles andere als einfach, sondern 
ein Scheiss Aufwand.

Zudem exponentiell steigend. Schon bei Corona hat man gesehen, wie viel 
Deutsche zu Dumm sind, die verheerende Wirkung von etwas exponentiell 
Steigendem zu erahnen. Du gehörst dazu.

Labels (auf einem Blatt) sind eine Frechheit gegenüber dem Leser.

von MaWin (Gast)


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Tillman schrieb:
> Was soll die Schaltung

Gute Frage.

Tillman schrieb:
> Isolierung der Logik vom Leistungsteil über Optokoppler

ok, wenn es sein muss.

Man nimmt aber doch nicht 16 Optkoppler, sondern vielleicht 1 oder 2 und 
setzt das Schieberegister auf die andere Seite.

Aber inzwischen hast du die wohl doch überflüssigen Optokoppler 
entfernt.

Die PCF-Ausgänge sind immer Ausgänge, niemals Eingänge, brauchen also 
den 10k nach Masse nicht.

1k2 vor der LED führt zu 20mA und 0.48 Watt, damit werden Widerstände 
heiss. Ich würde weniger Strom empfehlen, die Kontroll-LEDs werden immer 
noch hell genug sein.

Ablockkondensatoren nicht vergessen.

ich nehme mal an, du setzt absichtlch den PCF ein wegen dessen PWM 
Fähigkeit.

von Andi (Gast)


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MaWin schrieb:
>> Bei a) wird mir immer schwindlig ;)
>
> Geh zum Arzt.

Sachliche Argumente ausgegangen?

> Klar, wenn man der ERSTELLER des Schaltplans ist, mag das einfach sein,
> nur der Leser hat den Schaltplan nicht im Altium, der hat gar kein
> Altium und kauft es sich auch nicht bloss wegen deiner Ignoranz etwas
> Lerserorientiert darzustellen.

Muss der geneigte Leser auch nicht, von jedem grösseren Tool-Hersteller 
(Mentor, Altium, Zuken) gibt es gratis Viewer-Versionen.

Und ja, ich habe ständig mit 'fremden' Schaltplänen zu tun, die ich 
durcharbeiten und verstehen muss.
Egal ob mit den oben genannten Viewern oder mit einem PDF-Reader.
In allen Varianten ist das Suchen nach Netznamen ohne weiters möglich.
Leitungen muss ich aber jedesmal mühsam einzeln verfolgen.
Und tatsächlich gehen mehr solcher 'fremden' Schaltpläne als eigene über 
meinen Schreibtisch...
Das ist Teil meines Jobs.

>> c) Oder auch einfach mit Suche nach dem Label suchen.
>
> Nicht 'mit Suche' sondern 'manuell', denn ein Schaltplan ist ein Bild,
> ein Stück Papier. Und 'manuell' ist alles andere als einfach, sondern
> ein Scheiss Aufwand.

Ich habe keine Ahnung in welchem Jahrzehnt du stecken geblieben bist, 
muss aber schon heftig sein.

Ein Schaltplan ist kein Bild.
Ein Schaltplan ist ein strukturiertes Dokument das mit geeigneten Tools 
erstellt und mit ebenso geeigneten Tools gesichtet - und ja - auch 
durchsucht werden kann.
Wenn man aber, so wie du scheinbar, auf einen Drucker und eine Lupe 
angewiesen ist verstehe ich deinen Grant - lass aber bitte die anderen 
damit in Ruhe.

> Zudem exponentiell steigend. Schon bei Corona hat man gesehen, wie viel
> Deutsche zu Dumm sind, die verheerende Wirkung von etwas exponentiell
> Steigendem zu erahnen. Du gehörst dazu.

Nein, gehöre ich definitiv nicht.
In Momenten wie diesen bin ich sowas von froh kein Deutscher zu sein ;)
Auch wenn ich mich wiederhole: sachliche Argumente ausgegangen?

> Labels (auf einem Blatt) sind eine Frechheit gegenüber dem Leser.

Sorry, aber deine unglaublich ignorante Art sich moderner Tools und 
Arbeitsweisen zu bedienen (oder auch zu verstehen) sowie mit 
untergriffigen Angriffen um sich zu zu schlagen, ist hier die 
tatsächliche Frechheit.

von Bauform B. (bauformb)


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hallo, ihr Spezialisten, mögt ihr evt. etwas zu meinem Schaltbild sagen? 
Da geht außer GND und 24 Volt nur eine Verbindung auf ein anderes Blatt. 
Was macht man in so einem Fall?

von Falk B. (falk)


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Bauform B. schrieb:
> hallo, ihr Spezialisten, mögt ihr evt. etwas zu meinem Schaltbild sagen?
> Da geht außer GND und 24 Volt nur eine Verbindung auf ein anderes Blatt.
> Was macht man in so einem Fall?

Für die eine Verbindung ein Label benutzen, was sonst. Und die 
restlichen Label durch Verbindungen ersetzen. Soooo tierisch voll ist 
dein Schaltplan nicht.

von Falk B. (falk)


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Andi schrieb:
> Ein Schaltplan ist kein Bild.
> Ein Schaltplan ist ein strukturiertes Dokument das mit geeigneten Tools
> erstellt und mit ebenso geeigneten Tools gesichtet - und ja - auch
> durchsucht werden kann.

Das ist korrekt, trotzdem sollte man sich die Frage stellen, was man 
"old School" nur mit Papier macht. Bestes Beispiel, wenn gleich anderes 
Thema.

Schaut euch mal alte Papierkataloge von Conrad & Co an. Dort waren die 
Produkte einfach, kompakt und übersichtlich dargestellt, denn Seiten 
waren knapp. Heute sind die meisten Online-Shops eine mittlere 
Katastrophe, nicht nur der von Conrad! Da werden TAUSENDE von äußerlich 
identischen Produkten, z.B. eine 1206er Widerstand extrem  aufgebläht 
alle einzeln mit Bild und endlosem, immer gleichen Text (Specs) 
dargestellt, wo man früher (tm) eine einfache Tabelle mit Bestellnummern 
hatte, die DEUTLICH übersichtlicher war/ist!

> Wenn man aber, so wie du scheinbar, auf einen Drucker und eine Lupe
> angewiesen ist verstehe ich deinen Grant - lass aber bitte die anderen
> damit in Ruhe.

Nö. Die modernen Werkzeige sind gut und wichtig und man sollte sie auch 
nutzen. Aber ebenso kritisch hinterfragen! Denn ausgeschwemmten 
Datenmüll jeglicher Art gibt es heut mehr als genug, nicht nur die 
unseeligen Bildformate.

von MaWin (Gast)


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Andi schrieb:
> Nein, gehöre ich definitiv nicht.

Selbsterkenntnis wäre der erste Schritt zur Besserung.
Keine Besserung bei dir in Sicht.

Bauform B. schrieb:
> mögt ihr evt. etwas zu meinem Schaltbild sagen?

Die Hin-Richtung (vom uC zu den Ausgngsklemmen) ist übersichtlich,
die Rück-Richtung mit FAULT und TPS nicht.
Da könnte man die Leitungen von ihrem Ursprung rechts nach unten ziehen, 
unter den Bauteilen nach links und links in den uC rein.

Bleiben VLED und USV, die gut vom uC nach oben, zwischen 
Spannungsversorgung und Treibern nach rechts und dann an ihre Bauteil 
geführt werden könnten, falls mna die Spannungsversorgungen so dort oben 
stehen lassne will.

Ich sehe übrigens im PDF kein 2. Blatt. Lediglich UL+24V hat keinen 
Partner (das kann als Bezeichnnug ja ok sein, aber erstmal durchsucht 
man das ganze Blatt, weil man es ja nicht weiss, weil du Labels ja 
dummerweise nicht nur zur Bezeichnung, sondern auch zur Verbindung 
nutzt).

von Bauform B. (bauformb)


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MaWin schrieb:
> Ich sehe übrigens im PDF kein 2. Blatt. Lediglich UL+24V hat keinen
> Partner (das kann als Bezeichnnug ja ok sein, aber erstmal durchsucht
> man das ganze Blatt, weil man es ja nicht weiss, weil du Labels ja
> dummerweise nicht nur zur Bezeichnung, sondern auch zur Verbindung
> nutzt).

Grmpff, war ja klar. Normalerweise stehen beim Label doch die 
Koordinaten auf dem nächsten Blatt dabei, nicht nur die Blattnummer 
"(2)". Dann fällt das viel besser auf, bei den lokalen steht ja 
garnichts dabei.

Aber ich halte es trotzdem für ein gutes Beispiel, dass lokale Label 
nicht von Grund auf böse sind.

von Falk B. (falk)


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Bauform B. schrieb:
> Aber ich halte es trotzdem für ein gutes Beispiel, dass lokale Label
> nicht von Grund auf böse sind.

Du hast eine merkwürdige Wahrnehmung. Dein Schaltplan ist BESTENFALL ein 
Beispiel, daß lokale Label problemlos durch Signale ersetzt werden 
können.

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