Hallo, ich suche eine Möglichkeit, mit einer 9V Blockbatterie die Spannung auf 12V zu wandeln. Folgende Blockbattie möchte ich verwenden: http://www.farnell.com/datasheets/1842389.pdf Eingangsspannung wären 6-9V (Batterie), Ausgangsspannung 12V. Es werden dabei maximal 30mA auf 12V gezogen. Was verwendet man da am besten für Bauteile? Danke!!
Thomas schrieb: > Was verwendet man da am besten für Bauteile? Spannungswandler, Boost Converter, Step-Up Comverter. Offenbar hast du keine Erfahrung damit, daher solltest du fertige Module bevorzugen. Es sei denn du hast Zeit und Geld zum versuchen/lernen. Brauchst du speziell niedrige Ruhestromaufnahme im µA Bereich? Das würde die Wahl stark einschränken.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Brauchst du speziell niedrige Ruhestromaufnahme im µA Bereich? Das würde > die Wahl stark einschränken. Ruhestrom liegt bei etwa 1mA. Es könnte aber auch sein, dass die 30 mA über einige Minuten gezogen werden. Zeit und Geld ist vorhanden :). Hätte gedacht, Spannungswandler wandeln nur die Spannung nach unten und nicht auch noch oben. Werde gerne die PCB selber bauen und daher auch dabei etwas lernen. Lg
Geht scho. Schau mal bei den LT1173 oder LT1111 nach. Allerdings sollte man schon etwas Erfahrung mit SNT haben, ansonsten scheitert das am Layout. Diese Regler haben auch bei Schwachlast eine sehr geringe Stromaufnahme, indem sie auf Schwingungspaketsteuerung schalten. Die Welligkeit am Ausgang ist dann halt höher.
Thomas schrieb: > Eingangsspannung wären 6-9V (Batterie), Ausgangsspannung 12V. Es werden > dabei maximal 30mA auf 12V gezogen. > > Was verwendet man da am besten für Bauteile? Ich kann XL6009 empfehlen. Sie ist einfach, robust und nicht teuer. Einzige Nachteil: Gehäuse ist mit SW verbunden und nicht mit GND wie einige anderen IC in dem gleichen Gehäuse. Es gibt bestimmt sparsameren IC. Aber entweder teurer, oder nicht so robust usw.
Mit "Ruhestrom" meinte @Stefan den Leerlaufstrom des Wandlers, der dann (sofern nicht von diesem 1polig getrennt bzw. in sparsamerem "Shutdown") ungewollt / unnötigerweise Deine Zelle langsam aber sicher leersaugen könnte. Informiere Dich besser über so etwas, wenn Du mobile Sachen mit Akku- oder Primärzellenspeisung entwickeln willst (die Laufzeit ist ja meist nicht völlig unerheblich...) Thomas schrieb: > Hätte gedacht, Spannungswandler wandeln nur die Spannung nach unten und > nicht auch noch oben. Das ("nur nach unten", und außerdem wird die Spannungsdifferenz in diesem Fall "verbrannt") machen sogenannte Lineare_Spannungsregler ... Spannungswandler ist ein Oberbegriff für Schaltwandler, die einen Spannungseingang haben (muß meist nicht geregelt sein, wenn es dafür der Ausgang ist) und am Ausgang eine Konstantspannung ausgeben. (Da aus gutem Grund das sogenannte "Stromnetz" eigentlich tatsächlich ebenfalls eine relativ konstante (50Hz-Wechsel-) Spannung ausgibt, und keinen Konstantsstrom (unter Konstantstromquelle (=Link) mehr dazu). Stromwandler wiederum ist eine Bezeichnung für transformatorische (daher also Wechselstrom-) Strommeßvorrichtungen best. Art. Beitrag "Re: Spannungsversorgung - 7805, DC/DC-Wandler,." Ich kann mir aber durchaus vorstellen, woher Du das hast (obwohl man das sicherlich auch einfach verwechseln / sich falsch merken könnte, halte ich den Verdacht für nicht völlig unsinnig): So einige dubiose Anbieter platzieren das Wort fälschlicherweise in die Artikelbeschreibung ihres leider allerdings reinen Linearreglers (siehe eben oben), um mehr Sucher anzulocken.
floppy disk schrieb: > Spannungswandler ist ein Oberbegriff für Schaltwandler, die einen > Spannungseingang haben (muß meist nicht geregelt sein, wenn es dafür > der Ausgang ist) und am Ausgang eine Konstantspannung ausgeben. > > Stromwandler wiederum ist eine Bezeichnung für transformatorische > (daher also Wechselstrom-) Strommeßvorrichtungen best. Art. Quatsch. Man kann so oder so benennen, Hauptsache man versteht, wovon die Rede ist. Ich glaube nicht, daß TO mit einer 9V-Batterie säschsische Stromnetz einspeisen will :)
floppy disk schrieb: > Spannungswandler ist ein Oberbegriff für Schaltwandler Obwohl gewissermaßen auch ein gewöhnlicher 50Hz- Transformator ("Eisenschwein") ein Spannungswandler ist... (Sofern es sich um keinen Streufeldtrafo handelt, der einen m.o.w. festen Stromwert (zumindest im Arbeitsbereich) ausgibt.)
MaWin schrieb: > Aber ein MC34063 tut es schon. Die hat großen Nachteil: Frequenz ist Funktion von Last, Ausgangsspannung ist von dem Komparator mit Hysteresis bestimmt. D.h. sie ist für mäßigen Anspruch. Außerdem braucht sie Widerstand im Bereich 0,1...1 Ohm, das ist etwas unbequem. Man verkauft MC34063 und Derivaten überall in großer Menge. Wahrscheinlich weil seriöse Elektroniker so was nicht brauchen.
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Maxim B. schrieb: > Ich glaube nicht, daß TO mit einer 9V-Batterie säschsische > Stromnetz einspeisen will :) Wie bitte, werter Herr B.? Maxim B. schrieb: > Quatsch. Man kann so oder so benennen, Hauptsache man versteht, wovon > die Rede ist. Na, wenn Du meinst. Ich halte Deinen Einwurf für wenig hilfreich. Und so witzig, wie Du anscheinend denkst, ist der Käse lange nicht.
Maxim B. schrieb: > MaWin schrieb: >> Aber ein MC34063 tut es schon. > > Die hat großen Nachteil: Frequenz ist Funktion von Last, > Ausgangsspannung ist von dem Komparator mit Hysteresis bestimmt. D.h. > sie ist für mäßigen Anspruch. Außerdem braucht sie Widerstand im Bereich > 0,1...1 Ohm, das ist etwas unbequem. > Man verkauft MC34063 und Derivaten überall in großer Menge. > Wahrscheinlich weil seriöse Elektroniker so was nicht brauchen. Ey, Mann... Du kritisierst mich, und redest dem TO unverst. Zeugs daher - wozu denn bitte?
Ich nenne so was "Wandler". Keine Lust, zu streiten, ob das "Stromwandler" ist oder "Spannungswandler" oder noch was. Ich wiederhole: MC34063 und Derivaten sind nicht besonders gut und auch unbequem. Widerstand unter 1 Ohm kommt nicht so massenweise vor, der kann alleine teurer kosten als MC34063 selbst. Ohne diesen WIderstand arbeitet MC34063 nicht. XL6009 braucht nichts außer dem was zu einem Wandler gehört: L, C und FB-Spannungsteiler. Sonst nichts.
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Maxim B. schrieb: > Ich wiederhole: MC34063 und Derivaten sind nicht besonders gut und auch > unbequem. Widerstand unter 1 Ohm kommt nicht so massenweise vor, der > kann alleine teurer kosten als MC34063 selbst. Ohne diesen WIderstand > arbeitet MC34063 nicht. > > XL6009 braucht nichts außer dem was zu einem Wandler gehört: L, C und > FB-Spannungsteiler. Sonst nichts. Dem stimme ich ja weitestgehend zu. Man kann den 34063 zwar benutzen, um erste Erfahrungen (auch und vor allem mit den Tücken gewisser Reglerkonstrukte) zu sammeln - weil er auch überall zu erwerben ist, in allererster Linie... dafür taugt er - und auch bzgl. Schalter-Specs an die hiesige Applikation angepaßt. Muß man aber nicht - eigene Entscheidung. Maxim B. schrieb: > Ich nenne so was "Wandler". Keine Lust, zu streiten, ob das > "Stromwandler" ist oder "Spannungswandler" oder noch was. Da muß ich Dir widersprechen. Der TO verfügt längst nicht über Deine Erfahrung (solche sprachliche Vereinfachung kann nach hinten losgehen).
Thomas schrieb: > Was verwendet man da am besten für Bauteile? Nimm zwei Batterien in Reihe und dahinter einen Linearregler (78L12). Da war noch der Thread: Beitrag "Schaltung mit Batterie" Und noch einer, den habe ich auf die Schnelle jetzt gerade nich wiedergefunden.
Hallo, da schon der MC34063 genannt wurde, darf auch der Hinweis auf den Ein-Transistor-Sperrwandler nicht fehlen: https://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap7/Kapitel7.html#7.1 mfG
Thomas schrieb: > Werde gerne die PCB selber bauen und daher auch dabei etwas lernen. Lernen kannst du nur was,wenn du alles selbst entwickelst was in der Regel zu einem nicht zufriedenstellend funktionierenden Geraet fuehrt,weil man rueckgekoppelte System regelungstechnisch als Hobbyist zu 99.9% nicht in den Griff bekommt. Bei kleinen Projekten lohnt es sich nicht selbst was zu basteln:laeuft immer auf's selbe hinaus: IC,Diode,Kondensator,PCB - fertig. https://www.ebay.de/itm/5Stks-2A-Booster-Board-DC-DC-Step-up-Module-2-24V-Boost-To-5-9-12-28V-New/232453949458?hash=item361f55c812:g:QtMAAOSwkWNZl4qg Viel besser als die Chinesen bekommst du dein Layout auch nicht hin. Es ist uebrigens interessant,dass komplexe Schaltregler immer wieder gerne als Uebungsprojekte herhalten sollen.Fuer einen "simplen" 78L05 zieht schon lange keiner mehr den Hut. Weil:der ist ja sooooo einfach.Man kauft ihn,setzt ihn ein fertig - warum also nicht auch bei heutigen Schaltregler?
Maxim B. schrieb: > Die hat großen Nachteil: Frequenz ist Funktion von Last, Nein. > Außerdem braucht sie Widerstand im Bereich 0,1...1 Ohm, das ist etwas > unbequem. Oje. Wenn 0.3A reichen, passt auch 1 Ohm. Der TO braucht 30mA. > Man verkauft MC34063 und Derivaten überall in großer Menge. > Wahrscheinlich weil seriöse Elektroniker so was nicht brauchen. Wahrscheinlich verstehen die seriösen Elektroniker das Teil und kaufen daher die grossen Mengen, und du eben nicht. Dank seiner geringen Schaltfrequenz ist er deutlich einfacher zu beherrschen und kommt mit anspruchloseren Bauteile aus als die modernen megahertz-Regler, die sehr wählerisch bezüglich der drangeschalteten Bauteile sind.
Beitrag #6506087 wurde vom Autor gelöscht.
Thomas schrieb: > Hätte gedacht, Spannungswandler wandeln nur die Spannung nach unten und > nicht auch noch oben. Runter = Step-Down oder Buck Converter Hoch = Step-Up oder Boost Converter Beides = Sepic Wandler oder Buck-Boost Converter Schau Dir die Wikipedia Seiten zu diesen Begriffen an.
Hallo, hab nun ein wenig nach fertige Bauteile gesucht und bin auf 1-0512 gestoßen: https://www.tracopower.com/products/tmr1.pdf Bei Input steht: 4.5-9VDC(5VDCnom.); Ich gehe davon aus, dass eine volle 9V Blockbatterie ein bisschen über 9V liefert, wäre das problematisch? Was haltet ihr von diesem Bauteil? Ich finde im PDF keine Beispielschaltung. Reicht es aus, vorher und nachher einen Kondenator zu plazieren? Bei dem Bauteil ist IN + OUT isoliert, was ich eigentlich nicht benötige. Danke!
Hallo, ob das Modul 9,xx Volt aushält, steht im Dabla nicht drin, aber es ist schon die obere Grenze. Aber auf der nächten Seite ist von 40 mA Stromaufnahme ohne Last die Rede. Willst Du das? Der Ein-Transistor-Wandler macht das vermutlich besser. mfG
Christian S. schrieb: > Hallo, > > ob das Modul 9,xx Volt aushält, steht im Dabla nicht drin, aber es ist > schon die obere Grenze. Aber auf der nächten Seite ist von 40 mA > Stromaufnahme ohne Last die Rede. Willst Du das? Der > Ein-Transistor-Wandler macht das vermutlich besser. > > mfG Hallo, Was genau ist ein Transistor Wandler? Mit Google werd ich nicht schlauer :(
Christian S. schrieb: > Ein-Transistor-Wandler Thomas schrieb: > Was genau ist ein Transistor Wandler? https://www.google.com/search?q=Ein-Transistor-Wandler&client=firefox-b-e&sxsrf=ALeKk00zl7qWsS0JUMsg3r82yCsc2m6-Ng:1607624040638&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwj8m_-egsTtAhVJyhoKHWI8CZYQ_AUoAnoECAYQBA&biw=1140&bih=606 Erstes Bild. Vielleicht machen wir mal Kurs, wie man das Internet bedient.
Dieter D. schrieb: > Nimm zwei Batterien in Reihe und dahinter einen Linearregler (78L12). Das wäre natürlich eine einfache Möglichkeit für mich. Was ist der Unterschied zwischen dem 87L12 und einem solchen Regler: https://www.mouser.at/ProductDetail/RECOM-Power/R-78W12-05?qs=T0XSgvH75d6sgn7ACP11VQ%3D%3D Habe jetzt noch folgende Schaltung gefunden: https://www.eleccircuit.com/circuit-battery-voltage-regulator-by-mc34063/ Könnte ich diese so 1:1 für meine 9V Batterie verwenden?
Thomas schrieb: > Was genau ist ein Transistor Wandler? Mit Google werd ich nicht schlauer Hallo, ich habe doch oben im Zusammenhang mit diesem Begriff (Ein Transistor Sperrwandler) einen Link angegeben. Ist das zu schwer, sich das mal durchzulesen? Der Link zeigt doch genau auf die Schaltung mit dem BC337. Natürllich muß man sich die Induktivität in einem Anfall von Arbeitseifer selbst herstellen. Anscheinend war es das. >Könnte ich diese so 1:1 für meine 9V Batterie verwenden? Im Prinzip ja, wenn Du sie korrekt aufbaust mit geeigneten Bauteilen. mfG
Thomas schrieb: > Was genau ist ein Thomas schrieb: > Was ist der Unterschied Thomas schrieb: > Habe jetzt noch Du stellst Fragen (bzw. diverse Konzepte zur Diskussion) - antwortest aber kaum. Hast Du dabei keine Lust, gestellte Fragen zu beantworten - oder kommt Dir kommt Dir beim Lesen gar nicht der Gedanke, das zu tun? ;-) Christian S. schrieb: > Willst Du das? Das kann er nicht wollen, mit der angegebenen Zelle - denkt man jdfs. @Thomas: Das war (kurz nommal drübergelesen) der mindestens 3 Hinweis auf den Ruhestrom und die Laufzeit. Wenn Du schon offenbar selbst nicht weißt, was Du gebrauchen könntest - mußt Du uns halt mal eröffnen, wofür Du die Versorgung exakt brauchst. Das da: Thomas schrieb: > Ruhestrom liegt bei etwa 1mA. Es könnte aber auch sein, dass die 30 mA > über einige Minuten gezogen werden. ...gibt eine Idee der Richtung vor, ohne genauere Verbrauchsvorgaben aber kann man nicht auf Sinnhaftigkeit evtl. resultierender Laufzeiten hin checken. Oder umgekehrt ohne einen geplanten Laufzeitbereich kaum die Realisierung @ zu ungenau definierter Last als möglich ermitteln. "Wir" können momentan praktisch nur raten - nicht sinnvoll BE-raten. (Obwohl z.B. @Christians Tipp beste Chancen hat, zu passen - genau wie auch ein MC34063 eine nahezu perfekte Lösung darstellen könnte (!), würden genaue Infos halt uns helfen, Dir evtl. überhaupt vernünftig, oder mit etwas Glück sogar "optimal", helfen zu können.) Übrigens hilft auch die Suche nach immer weiteren Konzepten jetzt noch nichts - wenn etwas nicht zusammenpaßt (und das könnte bei o.g. Zelle + bisheriger (unvollst.) Lastcharakterisierung durchaus "so ausgehen"), hilft auch ein bei 30mA 98% effizienter Synchronwandler nicht mehr. Magst Du uns nicht bitte endlich reinen Wein einschenken, worum's geht? Oder wenigstens (ist aber eigentlich aufwendiger) die Anforderungen an die Laufzeit spezifizieren, und die "Last" genau charakterisieren?
floppy disk schrieb: > wenn etwas nicht zusammenpaßt Gemeint ist: Energieinhalt der Zelle zu klein für die exakte Anwendung. (Ehrlich, genaugenommen ist nicht einmal das momentan auszuschließen.)
Thomas schrieb: > Hätte gedacht, Spannungswandler wandeln nur die Spannung nach unten und > nicht auch noch oben. Aufwärtswandler/Hochsetzsteller (neudeutsch Boost-Converter oder Step-Up-Converter) können das schon. https://de.wikipedia.org/wiki/Aufw%C3%A4rtswandler
Hallo, ich habe nun einen Schaltplan angehängt. Grundsätzlich wird die PCB mit Strom versorgt, möchte aber, sollte es einen Stromausfall geben, dass die PCB für ein paar Stunden (~8h) weiterhin mit der Batterie versorgt wird. Die Batterie soll aber nicht über die Schaltung aufgeladen werden können, möchte verhindern, dass aufgrund eines Denk- Fehlers die Batterie sich entzündet ;-)... Der Mosfet soll dafür sorgen, dass nur Strom von der Batterie entzogen wird, wenn die Netzspannung ausfällt (Stromausfall, DC Netzteil defekt,...) Angeschlossen an die 12V Leitung wird ein Feuermelder, welcher zwischen 11V-13V verträgt. Im Normalbetrieb benötigt dieser 2mA, bei Feuer- Alarm 22mA. Am atmega sind einige Sensoren angeschlossen. Benötigt etwa 6-7mA Strom, kann zu spitzenzeiten, wenn ein darauf angeschlossener Buzzer aktiv wird, auch 60mA ziehen. Gefunden hätte ich folgenden Spannungswandler: https://www.eleccircuit.com/circuit-battery-voltage-regulator-by-mc34063/ Kann ich diesen so verwenden? Hoffe, damit unklarheiten aufgeklärt zu haben. Danke!!! lG
Ich schreib jetzt das, was ich in diesen Fällen immer schreib: SX1308 (Bild links). Hat den Charme, daß er bis 2V runter funktioniert. Könntest also auch 2 AA oder einen LiIon-Akku nehmen.
Crazy H. schrieb: > Ich schreib jetzt das, was ich in diesen Fällen immer schreib: > SX1308 (Bild links). Hat den Charme, daß er bis 2V runter funktioniert. > Könntest also auch 2 AA oder einen LiIon-Akku nehmen. Gibts von dem Teil einen Schaltplan oder Link?
Ein Datenblatt, die Platine ist von mir. Hab die vor ca. 2 Jahren zufälligerweise entdeckt, ein paar bestellt, getestet und nochmal 200 nachbestellt. Soll ja bis zur Rente reichen :-D Die rechte Platine ist eine KSQ mit der ich LEDs betreibe.
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Hallo, habe nun einen Schaltplan mit dem MT3608 gezeichnet, ist vom Datenblatt ident mit deinem SX1308. Könnt das so funkionieren? Wenn Netzspannung anliegt, so soll die Batterie nichts entzogen werden. Liegt keine Netzspannung an, so werden aus den 9V der Batterie 12V erzeugt. Dioden D3 + D4 brauche ich beide oder? D3 stammt aus dem Beispiel- Schaltplan des Datenblatts: https://www.olimex.com/Products/Breadboarding/BB-PWR-3608/resources/MT3608.pdf D4 ist dafür da, dass die Netzspannung nicht über den Spannungsteiler läuft bzw. Spannung am FB anliegt. Bitte um Feedback Danke :-)
Wenn ich von euch grünes Licht bekomme, würde ich mal die Bauteile bestellen und auf meinem Steckboard testen :-)
Die Schaltung des MT3608 nicht kontrolliert, das hast du sicher aus dem DB, sollte es funktionieren. Schottky D1 und D2 würde ich kleiner nehmen, die haben weniger Spannungsabfall. Wenn du tatsächlich nur 30mA brauchst, reichen da BAT48 o.ä. Beim SX verwende ich immer die SK26A für D3 und wenn der MT dem SX entspricht, wieso 22uH? Ist das nicht zu hoch?
Crazy H. schrieb: > Schottky D1 und D2 würde ich kleiner > nehmen, die haben weniger Spannungsabfall. Umgekehrt. Will man weniger Spannungsabfall, so sollte man größere Dioden nehmen. Thomas schrieb: > habe nun einen Schaltplan mit dem MT3608 gezeichnet, ist vom Datenblatt > ident mit deinem SX1308. Die Schaltung wird besser, wenn du Möglichkeiten von MT3608 ausnutzt und IC mit EN schaltest. Dann kannst du Spannungsabfall auf Q1 vermeiden. Du kannst dafür z.B. Inverter aus CD4049 benutzen, Eingang zu +12V (besser über Widerstand, so 10k-100k, zum Schutz), Ausgang an EN von U2, Vcc an IN von U2. Mit restlichen Inverter von CD4049 kannst du Schmitt-Trigger machen, um Einschalten von U2 zu verbessern, aber das ist nicht unbedingt notwendig. Andere Möglichkeit: statt CD4049 ein Kleinleistungtransistor, bipolar oder MOSFET. Collector oder Drain an EN von U2, zwischen EN und IN Widerstand ca. 100k, Gate oder Basis an +12V, Gate direkt, Basis über resistive Spannungsteiler in Megaohm-Bereich. Q1 und R1 sind dann überflüssig. Noch eines: vor U1 hast du Abblockkondensator vergessen. Auch nach U1. D2 ist überflüssig. Über R2-R3 fließt dann ein bißchen Strom, wenn von +12V gespeist, aber auf R1 vergeudest du sowieso viel mehr. C2 lieber größer nehmen: der sollte die Zeit zwischen +12V-Aus und U2-Start überbrücken, ein paar ms sind das bestimmt.
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Hier ist eine Möglichkeit gezeigt, wie man Stromverbrauch von Rfb eliminieren kann, wenn Wandler eingestellt wird.
Hallo! Crazy H. schrieb: > Beim SX verwende ich immer die SK26A für D3 und wenn der MT dem SX > entspricht, wieso 22uH? Ist das nicht zu hoch? D3 habe ich ersetzt. Im Datenblatt steht zwischen 4.7uH und 22uH. Da von der Platz und Preis her das gleiche Ergibt, habe ich einfach den grüßere genommen. Gibt es Nachteile, wenn ich den 22uH verwende? Maxim B. schrieb: > Noch eines: vor U1 hast du Abblockkondensator vergessen. Auch nach U1. > D2 ist überflüssig. Über R2-R3 fließt dann ein bißchen Strom, wenn von > +12V gespeist, aber auf R1 vergeudest du sowieso viel mehr. > C2 lieber größer nehmen: der sollte die Zeit zwischen +12V-Aus und > U2-Start überbrücken, ein paar ms sind das bestimmt. Danke! U1 habe ich mit Abblockkondensatoren ausgestattet. C2 habe ich 100nF groß gemacht und die restlichen Punkte habe ich beachtet. Maxim B. schrieb: > Die Schaltung wird besser, wenn du Möglichkeiten von MT3608 ausnutzt und > IC mit EN schaltest. Dann kannst du Spannungsabfall auf Q1 vermeiden. Du > kannst dafür z.B. Inverter aus CD4049 benutzen, Eingang zu +12V (besser > über Widerstand, so 10k-100k, zum Schutz), Ausgang an EN von U2, Vcc an > IN von U2. > Mit restlichen Inverter von CD4049 kannst du Schmitt-Trigger machen, um > Einschalten von U2 zu verbessern, aber das ist nicht unbedingt > notwendig. > Andere Möglichkeit: statt CD4049 ein Kleinleistungtransistor, bipolar > oder MOSFET. Collector oder Drain an EN von U2, zwischen EN und IN > Widerstand ca. 100k, Gate oder Basis an +12V, Gate direkt, Basis über > resistive Spannungsteiler in Megaohm-Bereich. Der CD4049 braucht mir zuviel Platz. Die andere Möglichkeit verstehe ich leider nicht ganz, wenn an 12V keine Spannung mehr anliegt, wer setzt den das EN am U2? Danke für eure Tipps!
Thomas schrieb: > wenn an 12V keine > Spannung mehr anliegt, wer setzt den das EN am U2? Widerstand zwischen EN und VIN Thomas schrieb: > Gibt es Nachteile, wenn ich den 22uH verwende? Das ist Platzfrage. Isat sollte > Imax sein. Wenn das stimmt, dann je mehr L, umso besser.
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Maxim B. schrieb: > je mehr L, umso besser. Das stimmt so nicht. Irgendwann begrenzt die L den Leistungsdurchsatz bei gegbnr. Frequenz u. maximalem Tastgrad (vom ÜV bestimmt, nur etwas höher (rein theoretisch), und die Entladezeit reicht nicht mehr...). Der größte noch_funktionierende Wert der L bietet mehrere Vorteile ggübr. dem kleinsten solchen (bei ggbnen. Randbedingungen), klar.
Maxim B. schrieb: > Widerstand zwischen EN und VIN Ok, dann habe ich mir später auch gedacht, so ergibt das sinn (wenn mit VIN das + der Batterie gemeint ist). Ich habe das mal so gerechnet, wenn ich einen 100k Widerstand an die Batterie hänge (9V), dann zieht diese permanent 0,09mA Strom. https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/D600/ULTRA-POWER_9V_MX1604.pdf Wenn ich mir das Datenbnlatt sehe, ist dann die Batterie nicht nach etwa 3 Jahre leer, ohne diese jemals benutzt zu haben (wenn kein Stromausfall eingetreten ist). Ich brauche die gleiche Schaltung mehrfach und möchte nicht alle Jahre Batterien tauschen müssen. Ist da nicht meine ursprüngliche Schaltung sinnvoller, da hier der Batterie gar kein Strom entzogen wird (oder??) lG
Du könntest mit deinen 12V auch einen Akku laden. Allerdings wird der auch nicht alt, wenn er ständig auf 100% gehalten wird.
Hallo, hier nu die hoffentlich letzte version. Habe statt den Mosefet nun einen BC817 eingebaut. Zusätzlich möchte ich auch noch die Spannung der Batterie messen. Dazu Habe ich einen Transistor genommen, welcher vom ATMEGA auf HIGH geschalten wird, bevor die Spannung gemessen wird. Nach der Messung wird der PIN wieder auf LOW geschalten. Sinn dahinter ist Batterie zu schonen. Könnte das so funktionieren, wie es nun ist? lG
Habe jetzt noch einen Verpolungsschutz bei der 12V Leitung integriert, sowie jeweils eine FUSE bei der Batterie und 12V. Bei der FUSE würde ich eine selbstrückstellende Sicherung nehmen, hätte da folgende im Auge: https://www.reichelt.at/at/de/ptc-sicherung-smd-1812-16v-500ma-rueckstellend-ptc-fsmd050r-p279345.html?&trstct=pol_0&nbc=1 Kann ich diese problemlos nehmen? lG
floppy disk schrieb: > Das stimmt so nicht. Irgendwann begrenzt die L den Leistungsdurchsatz > bei gegbnr. Frequenz u. maximalem Tastgrad Wenn Isat und Rin gleich bleibt, dann je mehr L, umso mehr die Körpergröße von L. Wenn wir das aber zulassen, dann eindeutig: je mehr L, umso besser. Wenn wir aber L in einem und gleichen Körper haben wollen, dann wird mit wachsender L auch Rin drastisch steigen, Isat wird sich verkleinern. In diesem Fall ja, es gibt dann eine optimale Induktivität, die nicht größer sein darf. Also, alles ist davon abhängig, was wir brauchen: kleine Dimensionen um jeden Preis oder besseren Wirkungsgrad um jeden Preis... Spart man mit Größe und Gewicht, so verliert man in Wirkungsgrad und in Preis. Nichts Persönliches, nur reine Physik :)
Thomas schrieb: > Ich brauche die gleiche Schaltung mehrfach und möchte nicht alle Jahre > Batterien tauschen müssen. Wie denkst du, wie lange eine Batterie halten wird, wenn du von der Batterie Null-Strom nimmst? Thomas schrieb: > Ist da nicht meine ursprüngliche Schaltung sinnvoller, da hier der > Batterie gar kein Strom entzogen wird (oder??) Wenn du mal die Verluste über geschlossene Leistungs-MOSFET und Diode berücksichtigst... Schwer zu sagen, was besser wird. Und was wird auch gewichtiger im Vergleich mit Selbstentladung von Batterie...
Thomas schrieb: > Was genau ist ein Transistor Wandler? Wie schon der Name sagt: Ein Wandler, dessen Schaltung nur einen einzigen Transistor enthält.
Nachdem hierüber ein Brandmelder angeschlossen ist, stellt sich die Frage, ob die Bastellei eine VdS Produktzertifizierung, z. B. Brandmeldeanlage, Alarmanlage, Melder (für Hersteller), bzw. eine VdS-Anerkennung der Gesamtanlage, VdS Zertifizierung nach DIN 14675, erlischt, wenn er beispielsweise als abändernder Errichter von Brandmeldeanlagen tätig war.
Thomas schrieb: > Angeschlossen an die 12V Leitung wird ein Feuermelder, welcher zwischen > 11V-13V verträgt. Im Normalbetrieb benötigt dieser 2mA, bei Feuer- Alarm > 22mA. > > Am atmega sind einige Sensoren angeschlossen. Benötigt etwa 6-7mA Strom, > kann zu spitzenzeiten, wenn ein darauf angeschlossener Buzzer aktiv > wird, auch 60mA ziehen. Naja, da wird es sich kaum lohnen, die zum regelmäßigen Wechsel der Batterie benötigte Leiter in den Keller zu tragen...
Maxim B. schrieb: >> Schottky D1 und D2 würde ich kleiner >> nehmen, die haben weniger Spannungsabfall. > > Umgekehrt. Will man weniger Spannungsabfall, so sollte man größere > Dioden nehmen. Dafür ist der Sperrstrom um so höher. Am besten nimmt man also die für die jeweilige Anwendung passende.
Thomas schrieb: > Habe ich einen Transistor genommen, welcher vom ATMEGA auf HIGH > geschalten wird, bevor die Spannung gemessen wird. Naja, wenn du die Batteriespannung halbwegs korrekt messen willst, musst du die Emitterspannung von Q2 auf Ubatt-Uce bringen. Zum Durchschalten von Q2 reichen die Pegel am Ausgang des ATMega da nicht aus
Thomas schrieb: > Habe ich einen Transistor genommen, welcher vom ATMEGA auf HIGH > geschalten wird, bevor die Spannung gemessen wird. Nach der Messung wird > der PIN wieder auf LOW geschalten. Sinn dahinter ist Batterie zu > schonen. Die Messung wird zeigen: die Spannung ist 2,1 Volt :) Das ist für den Fall, daß ATMega mit 5 Volt gespeist wird. Warum? Wenn Basis von Q2 von ATMega 5 Volt bekommt, wird auf dem Emitter ca. 4,2...4,3 Volt sein, unabhängig von Kollektorspannung. D.h. egal welche Spannung hat Batterie, gemessen wird was Andere. Du solltest eine andere Schaltung wählen, wenn du die Spannung von Batterie messen willst. Z.B. wie hier auf dem Bild. Merke Unterschied von deiner Schaltung: 1. über Gate fließt kein Strom. Auch wenn Gate deutlich über Source ist. 2. Wenn Transistor eingeschaltet wird, hat Source deutlich weniger Spannung als Gate. 3. Transistor mit kleiner Vgs, etwa 0,85 Volt. D.h. bei 9V-Batterie und 5V von ATMega hat Gate ~ Source ca, 2,8 Volt. Das garantiert, daß MOSFET offen wird. 4. Widerstände sind relativ klein, sonst wird Messfehler von ATMegas ADC zu groß. Du schaltest Spannungsteiler ja sowieso nur für kurze Zeit.
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Und noch etwas zum Schaltplan. Bei dieser Beschaltung wird Q1 das Anspringen des Wandlers viel zu spät zulassen. Erst wenn die Spannung des Netzteiles unter ungefähr ein bis zwei Volt gefallen ist, reagiert das.
Stimmt. Statt R1 sollte Spanungsteiler kommen. Und C2 kann ruhig um mehrfaches größer werden, um Spannungsumschaltung zu überbrücken.
Dieter D. schrieb: > Und noch etwas zum Schaltplan. Bei dieser Beschaltung wird Q1 das > Anspringen des Wandlers viel zu spät zulassen. Erst wenn die Spannung > des Netzteiles unter ungefähr ein bis zwei Volt gefallen ist, reagiert > das. Ah stimmt da hast du recht ;-)... Nur wie kommst du drauf, dass der Transistor bei <1-2V nicht mehr schaltet und somit die Batterie den Betrieb übernimmt? Hab eben einen BC817 genommen, Widerstand dran und nur 1V auf die Base gesetzt und trotzdem hat der Widerstand geschalten. Wie sollte der Spannungsteiler demnach aussehen? Danke! schematic_viewer schrieb: > Naja, wenn du die Batteriespannung halbwegs korrekt messen willst, musst > du die Emitterspannung von Q2 auf Ubatt-Uce bringen. Zum Durchschalten > von Q2 reichen die Pegel am Ausgang des ATMega da nicht aus Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht, muss ich korrigieren. lG
Thomas schrieb: > Wie sollte der Spannungsteiler demnach aussehen? Das hängt davon ab, bei welcher +12V-Spanungsabfall du deine Batteriespeisung aktivieren willst. Auch davon, wie schnell sich +12V-Spannung abschaltet. Hier je schneller umso besser. Wenn genug schnell, dann kann C2 die Zeit überbrücken.
Maxim B. schrieb: > Die Messung wird zeigen: die Spannung ist 2,1 Volt :) Das ist für den > Fall, daß ATMega mit 5 Volt gespeist wird. > Warum? Wenn Basis von Q2 von ATMega 5 Volt bekommt, wird auf dem Emitter > ca. 4,2...4,3 Volt sein, unabhängig von Kollektorspannung. D.h. egal > welche Spannung hat Batterie, gemessen wird was Andere. > Du solltest eine andere Schaltung wählen, wenn du die Spannung von > Batterie messen willst. > > Z.B. wie hier auf dem Bild. > Merke Unterschied von deiner Schaltung: > 1. über Gate fließt kein Strom. Auch wenn Gate deutlich über Source ist. > 2. Wenn Transistor eingeschaltet wird, hat Source deutlich weniger > Spannung als Gate. > 3. Transistor mit kleiner Vgs, etwa 0,85 Volt. D.h. bei 9V-Batterie und > 5V von ATMega hat Gate ~ Source ca, 2,8 Volt. Das garantiert, daß MOSFET > offen wird. > 4. Widerstände sind relativ klein, sonst wird Messfehler von ATMegas ADC > zu groß. Du schaltest Spannungsteiler ja sowieso nur für kurze Zeit. Danke für den Schaltplan! Könnte ich den Mosfet auch durch einen BC817 ersetzen? Wieso wurde der Spannungsteiler so gewählt, dass beim ATMega am Analog PIN maxiaml 2.2V durch den Spannungsteiler anliegen?
Maxim B. schrieb: > Das hängt davon ab, bei welcher +12V-Spanungsabfall du deine > Batteriespeisung aktivieren willst. Auch davon, wie schnell sich > +12V-Spannung abschaltet. Hier je schneller umso besser. Wenn genug > schnell, dann kann C2 die Zeit überbrücken. Bei 11V spätestens ;-).... Ich versteh nur nicht ganz, wie ich den Transitor sage, bei wie viel Spannung er nicht mehr schalten soll bzw. wie ich das mit dem Spannungsteiler steuern soll?
Thomas schrieb: > Könnte ich den Mosfet auch durch einen BC817 ersetzen? An dieser Stelle brauchst du genau MOSFET, und zwar mit kleiner Vgs. Gefällt dir FDV 301N nicht? Kostet 6 Cent bei Thomann.
Thomas schrieb: > Bei 11V spätestens ;-).... Dafür ist diese Schaltung etwas zu ungenau... Dann lieber so etwas wie auf dem Bild. VZ1 solltest du slektieren, feinere Abstimmung von Schwellenspannung ist mit R1 möglich. Sparsamer und genauer können die Varianten mit Komparatoren sein. So wie auf dem zweiten Bild ist auch möglich. Du muß R1 genau abstimmen. Nur habe ich Zweifel, ob du so sicher 11 Volt Schwelle damit einstellen kannst, besonders wenn Temperatur geändert wird. Die kann sich etwa mit 0,038 V/C° ändern. Übrigens, deine frühere Variante mit Power-MOSFET wird die Batterie erst einschalten, wenn +12V etwa bis 5..6 Volt fällt, oder noch tiefer, das ist abhängig von Vgs.
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Danke für den Schaltplan! Eine wichtige Frage noch: Wie könnten Microcontroller reagieren, wenn kurzzeitig die Spannung zu tief fällt? Könnte es sein, dass diese zwar trotzdem weiterlaufen, aber nicht mehr korrekt reagieren?
Thomas schrieb: > Wie könnten Microcontroller reagieren, wenn kurzzeitig die Spannung zu > tief fällt? Dieser Zustand ist nicht vorgesehen. Da ist alles möglich. > Könnte es sein, dass diese zwar trotzdem weiterlaufen, > aber nicht mehr korrekt reagieren? ja auch das
Stefan ⛄ F. schrieb: > Thomas schrieb: >> Wie könnten Microcontroller reagieren, wenn kurzzeitig die Spannung zu >> tief fällt? > > Dieser Zustand ist nicht vorgesehen. Da ist alles möglich. > >> Könnte es sein, dass diese zwar trotzdem weiterlaufen, >> aber nicht mehr korrekt reagieren? > > ja auch das Ok hab ich mir gedacht. Gibt es eine einfache Möglichkeit, dass beim Wechsel vom Netzteil zur Batterie die Schaltung für ~2 Sek. stromlos ist?
Thomas schrieb: > Gibt es eine einfache Möglichkeit, dass beim Wechsel vom Netzteil zur > Batterie die Schaltung für ~2 Sek. stromlos ist? wie immer, Batterie raus, 2s warten Netzteil rein! Oder verstehe ich dich nicht?
Thomas schrieb: > Gibt es eine einfache Möglichkeit, dass beim Wechsel vom Netzteil zur > Batterie die Schaltung für ~2 Sek. stromlos ist? Wäre das ein Fehlerfall? Oder willst du das? Falls Zweiteres: warum? Wenn ich das wollte, dann würde ich das mit einem Relais machen, das während des Netzbetriebs angetogen ist, und bei Stromausfall für ca. 2 Sekunden aus einem Elko gepuffert wird:
1 | REL |
2 | Öffner |
3 | 9V o---*--*---------DCDC---. |
4 | | |
5 | 12V o------o---*. *---------o----> 12V |
6 | | \ REL |
7 | V Schließer |
8 | - |
9 | | |
10 | o----. |
11 | +| | |
12 | === REL Spule |
13 | | | |
14 | GND O-----o----o-------------- |
Der DCDC ist hier jetzt ein wenig ungeschickt, deshalb braucht das Relais 2 getrennte Kontakte. Basierend auf dieser Schaltung lässt sich da sicher auch was Elektronisches ausknoblen.
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Thomas schrieb: > Gibt es eine einfache Möglichkeit, dass beim Wechsel vom Netzteil zur > Batterie die Schaltung für ~2 Sek. stromlos ist? Du könntest Struktur der Schaltung ändern. 1. Wandler arbeitet IMMER, egal von Batterie oder von +12V. Ausgang von Wandler speist interne Schiene +12V und auch Regler für +5V 2. Eingang von Wandler wird mit Hilfe von Dioden zwischen externen +12V und 9V-Batterie umgeschaltet. Diode für +12 Volt sollte einfache sein, kein Schottky (z.B. 1N4001), somit bekommt Wandler ca.+11,3 Volt. So ist korrekte Arbeit von Wandler gesichert, da Vin<Vout sein muß. Diode zu Batterie kann Schottky sein, somit wird Verlust von Batteriespannung kleiner. Aber du kannst natürlich auch statt +12V Extern etwas weniger nehmen, z.B. +11V oder +10V, Hauptsache etwas über Batteriespannung. So wird +12V-Spannung ununterbrochen vorhanden, wie auch +5V für ATMega. Du sparst somit auch Q1, R1 und R2. Die Kondensatoren um Wandler sollten genug groß sein, um weiche Umschaltung zu ermöglichen: wenn zu schnell von +11,3 auf +8,5 V und zurück geschaltet wird, könnte Wandler sonst Spannungsauswürfe liefern. Alles langsam, langsam... P.S. R3 wird gebraucht, wenn ATMega noch nicht gestartet ist. Dann sichert R3, daß Gate auf GND liegt.
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Maxim B. schrieb: > Du könntest Struktur der Schaltung ändern. > 1. Wandler arbeitet IMMER, egal von Batterie oder von +12V. Ausgang von > Wandler speist interne Schiene +12V und auch Regler für +5V > 2. Eingang von Wandler wird mit Hilfe von Dioden zwischen externen +12V > und 9V-Batterie umgeschaltet. Diode für +12 Volt sollte einfache sein, > kein Schottky (z.B. 1N4001), somit bekommt Wandler ca.+11,3 Volt. So ist > korrekte Arbeit von Wandler gesichert, da Vin<Vout sein muß. Diode zu > Batterie kann Schottky sein, somit wird Verlust von Batteriespannung > kleiner. Aber du kannst natürlich auch statt +12V Extern etwas weniger > nehmen, z.B. +11V oder +10V, Hauptsache etwas über Batteriespannung. > > So wird +12V-Spannung ununterbrochen vorhanden, wie auch +5V für ATMega. > Du sparst somit auch Q1, R1 und R2. Die Kondensatoren um Wandler sollten > genug groß sein, um weiche Umschaltung zu ermöglichen: wenn zu schnell > von +11,3 auf +8,5 V und zurück geschaltet wird, könnte Wandler sonst > Spannungsauswürfe liefern. Alles langsam, langsam... > > P.S. R3 wird gebraucht, wenn ATMega noch nicht gestartet ist. Dann > sichert R3, daß Gate auf GND liegt. Aaah, das ist eine super Idee ;-) .... Mit was für einer Verlustleistung kann ich beim MT3608 rechnen? Wenn ich mir das Datenblatt ansehe, liege ich da so bei ~5% richtig?
Thomas schrieb: > Mit was für einer Verlustleistung kann ich beim MT3608 rechnen? Wenn ich > mir das Datenblatt ansehe, liege ich da so bei ~5% richtig? Verlustleistung, wenn von der 12V Leitung eingespeist wird.
Thomas schrieb: > Wieso wurde der Spannungsteiler so gewählt, dass beim ATMega am Analog > PIN maxiaml 2.2V durch den Spannungsteiler anliegen? Damit MOSFET garantiert offen bleibt und keine Wirkung auf Messgenauigkeit hat. Gate hat ja die Spannung von ATMega minus was auf dem unteren Widerstand liegt. Aber 2V2 kann ATMega sehr genau messen. Du kannst R5 auch kleiner nehmen, damit du interne Vref von ATMega (ca. 1V1) benutzen kannst, Messspannung darf Vref nicht überschreiten.
Beitrag #6511298 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #6511325 wurde vom Autor gelöscht.
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Thomas schrieb: > Mit was für einer Verlustleistung kann ich beim MT3608 rechnen? Wenn ich > mir das Datenblatt ansehe, liege ich da so bei ~5% richtig? Wirkungsgrad wird kaum über 90%. Hauptverlust kommt nicht in IC, sondern in Schaltdiode und in L. Es gibt IC, die statt Diode MOSFET verwenden, die haben weniger Verlust, da auf dem MOSFET weniger Spannung fällt als auf Schottky-Diode. Aber die meisten IC für Up-Wandler sind nur für niedrige Spannung gerechnet so wie MCP1640 von Microchip. Buk-Wandler können dagegen auch mit 12 Volt arbeiten. Als Beispiel TS3552 von Taiwan Semiconductor, ich habe mir 20 St. gekauft :) Du kannst auch Buk-Wandler verwenden, auch TS3552 (SO-8, bequem zu löten). Dafür solltest du extern statt 12 Volt 20 Volt nehmen (es gibt viele Schaltnetzteile auch für 19-20 Volt), und statt einer zwei 9 Volt Batterien seriell schalten. Schaltung auf dem Bild 2 ist etwas sparsamer. C7 (und C11) - weiche Start. Mit Kapazität kann man Startzeit abstimmen (und somit Überlastung von Spannungsquelle beim Einschalten vermeiden). C6R7 (und C10R11) ist Korrektur für FB-Verstärker. C8 (und C12) arbeiten in der Schaltung, die Gate von oberen MOSFET des Wandlers speist. P.S: kleine Bildkorrekturen waren notwendig. Ich weiß nicht, wie man hier Bilder alleine ohne Text löschen und ersetzen kann. Deshalb habe ich meine frühere Beiträge hier gelöscht.
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@ Maxim B. vielen Dank für deine Schaltung! Hätte mit vielem gerechnet, aber nicht mit einer fertigen Schaltung ;-) ... Auf der Suche nach TS3552 habe ich festgestellt, dass ich den Bauteil nirgends zu kaufen finde, sowie auch bei Kicad nicht vorhanden ist (und wohl auch nicht von der Community) lG
Thomas schrieb: > Auf der Suche nach TS3552 habe ich festgestellt, dass ich den Bauteil > nirgends zu kaufen finde https://www.elpro.org/de/schaltregler/112772-ts3552cs-rlg.html Aber es gibt bestimmt auch andere, die ähnlich sind. Thomas schrieb: > sowie auch bei Kicad nicht vorhanden ist Was für Kicad? Ist das ein Programm für PCB? Ich glaube, Name habe ich gehört, aber das Programm kenne ich nicht. Ein gutes Programm soll Möglichkeiten haben, neue unbekannte Teile zu zeichnen. Ich benutze DipTrace, dort kann man das alles. Nur 3D-Modell muß ich in einem anderen Programm machen und in DipTrace einbinden.
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Maxim B. schrieb: > Was für Kicad? Ist das ein Programm für PCB? Ich glaube, Name habe ich > gehört, aber das Programm kenne ich nicht. Ein gutes Programm soll > Möglichkeiten haben, neue unbekannte Teile zu zeichnen. Ja, Kicad ist ein Programm zum Zeichnen von Schaltplänen und Layouts. Natürlich kann man sich da eigene Bauteile erstellen, ist allerdings wie immer eine recht mühsame Aktion.
Mit DipTrace mache ich neuen Symbole ziemlich flott. Neue Gehäuse, z.B. gekaufte Modul, kann länger sein, da alles genau zu messen ist. Aber IC haben normalerweise standartisierte Gehäuse, so muß man nur Gehäuse mit Symbol verbinden. Ich habe alle Symbole von Teilen, die ich verwende, neu gemacht: so wie ich von Jugend an in Zeitschrift gesehen habe. Für mich ist das bequemer, als fertige Symbole aus dem Programm zu verwenden. Einige Gehäusen habe ich korrigiert, um mit Lötkolben besser zu kommen. In DipTrace ist das kein Problem. Deshalb habe ich andere Programme nicht ausprobiert, da alles gut geht. Vor ein paar Jahren habe ich zwar Eagle gekuckt, aber ich war nur enttäuscht. Mit Modell ist manchmal schwierig, da fertige Modelle in Mehrzahl für Steckdosen aller Art sind, das ist in DipTrace komisch. Aber manches kann ich in Internet finden, oft passe ich andere Modelle an, ich gebe einfach andere Vergrößerung und Verschiebung, damit Körper so etwa nach der Größe paßt. Schließlich dient Modell weniger für ein schönes Bild, eher um zu prüfen, ob alle Teile auf der Platine greifbar und lötbar sitzen.
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Thomas schrieb: > Eingangsspannung wären 6-9V (Batterie), Ausgangsspannung 12V. Es werden > dabei maximal 30mA auf 12V gezogen. > > Was verwendet man da am besten für Bauteile? Ich würde LiIon Akku verwenden. Dann 2 StepUp mit TPS61040 oder ähnlich für 12V und 5V. Ich habe die 9V Batterie in alten Messgeräten durch Akku ersetzt.
Ich mache umgekehrt: früher habe ich für Notenpultleuchten Ni-MH Akku benutzt. Nun aber verwende ich AA und AAA Batterien: mit Akku muß man sich immer um Laden/Entladen kümmern. Eine Batterie kann man einfach ersetzen.
Maxim B. schrieb: > früher habe ich für Notenpultleuchten Ni-MH Akku benutzt Habe ich auch und...nie wieder, diese Akku entlässt sich selbst leer nach paar Monaten rum liegen. >Nun aber verwende ich AA und AAA Batterien Und da habe ich auch alle AA mit 14500 Zelle ersetzt.
Ni-MH Akku Tany schrieb: > Habe ich auch und...nie wieder, diese Akku entlässt sich selbst leer > nach paar Monaten rum liegen. nicht die LSD, https://de.wikipedia.org/wiki/NiMH-Akkumulator_mit_geringer_Selbstentladung du hast die Entwicklung verschlafen! Ich habe die als Eneloop schon etliche Jahre (deutlich über 10 Jahre) im Einsatz!
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Joachim B. schrieb: > du hast die Entwicklung verschlafen! Das stimmt allerdings. Was kostet eine solche Zelle? Hab vor kurzem 12 Zellen 14500 900mAh für knapp 20 Euro bezahlt.... Ein Ladegerät für 12 Euro. Alles bei Chinesen.
Tany schrieb: > Und da habe ich auch alle AA mit 14500 Zelle ersetzt. Spannung ist anders, so ist direkte Tausch unmöglich. Wenn nur eine Zelle lassen und zwei leeren kurzschließen, dann ist Kapazität gering. AA-Batterie gibt es überall bei Aldi.
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Tany schrieb: > Was kostet eine solche Zelle? um 2 € https://akkuplus.de/Panasonic-eneloop-BK-3MCCE-8BE-Mignon-AA-12-Volt-2000mAh-Ni-MH-8er-Blister?curr=EUR gibst auch bei anderen Shops oder in Geschäften Saturn, MMarkt https://www.google.com/search?q=eneloop
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Mit Ni-MH-Akku muß man wie mit einem kleinen Kind: überprüfen, bis zu Ende entladen, dann aufladen... Und das vor jedem Einsatz. Macht man das nicht, dann lebt Akku nicht lange. Zu aufwendig. Und wenn man spontan zum Gottesdienst muß, dann auch nicht realistisch. AA-Batterie liegt immer bereit, man braucht sie nur nehmen und einstecken.
Maxim B. schrieb: > AA-Batterie gibt es überall bei Aldi Naja, ich habe auch noch andere Quelle, wo noch viel günstiger als bei Aldi ist. Aber nein, ich möchte das einmal für alle mal beenden, :-) ...und dazu beitragen, dank dir, habe ich gerade noch 8 die neue Ni-MH Akku von Typ BK-3MCCE gesichert.
Na, jeder macht wie bequemer. Ich bin zu faul, um mit Aufladegerät jeden Tag zu spielen. Du denkst vielleicht über Umweltschmutz mehr als ich...
Maxim B. schrieb: > Na, jeder macht wie bequemer. Ich bin zu faul ich bin zu faul alle Geräte mit Alkaline immer zu prüfen, unbenutzt liegen die schon mal ungenutzt Jahre rum und bis jetzt ist mir jedes Gerät durch ausgelaufene Alkaline aller Hersteller kaputt gegangen, noch nie eines mit Eneloop!
Tany schrieb: > Was kostet eine solche Zelle? Ungefähr 2,50 Euro, wenn wir von der Größe AA reden. Für mich sind Akkus auch recht unkomfortabel, vor allem weil ich sie selten nutze. Aber ich denke auch immer dabei, was beim Auslaufen passiert, denn das passiert in jedem Gerät irgendwann mal. Bei Akkus sind die Schäden viel geringer.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Bei Akkus > sind die Schäden viel geringer. ist halt in 15 Jahren bei mir noch nie vorgekommen im Gegensatz zu Alkaline!
Joachim B. schrieb: > ich bin zu faul alle Geräte mit Alkaline immer zu prüfen Ich bin dafür auch zu faul. Deshalb prüfe ich Batterien gar nicht. Ich ersetze sie einfach vor jedem neuen Einsatz. Das dauert ein paar Sekunden. :)
Maxim B. schrieb: > Ich > ersetze sie einfach vor jedem neuen Einsatz. Das dauert ein paar > Sekunden. :) Du hast einfach NICHTS verstanden! Was nutzt dein Austauschen wenn der Batterieschacht durch Säure zerfressen ist! Was war an Joachim B. schrieb: > ich bin zu faul alle Geräte mit Alkaline immer zu prüfen, unbenutzt > liegen die schon mal ungenutzt Jahre rum und bis jetzt ist mir jedes > Gerät durch ausgelaufene Alkaline aller Hersteller kaputt gegangen, noch > nie eines mit Eneloop! unklar?
Joachim B. schrieb: > Was nutzt dein Austauschen wenn der Batterieschacht durch Säure > zerfressen ist! So was habe ich nie erlebt. Die Batterien leben bei mir so lange nicht :) Die reichen nur für ein paar Stunden. Wenn ich aber ein Gerät lange nicht benutze, dann mache ich Batterien raus, das ist doch eine Selbstverständlichkeit?
Tany schrieb: > habe ich gerade noch 8 die neue Ni-MH Akku von Typ BK-3MCCE gesichert Hab zurückgegeben. dazu andere (bessere) Alternative, ebenfalls bei Chinesen. https://de.aliexpress.com/item/4000922240751.html?spm=a2g0o.cart.0.0.24e33c00hwfLjR&mp=1
Tany schrieb: > dazu andere (bessere) Alternative Wirklich bessere? "PALO Neue AA Batterie 2800mWh Akku Lithium-1,5 V AA Batterie" Das bedeutet 2800/1,5 =~ 1867 mA*St. Das ist schlechter als bei Ni-MH und bei AA-Batterien. Li-System gibt deutlich mehr als 1,5 Volt, d.h. drin steht ein Wandler, wie auch bei einigen 18650-Akku. Wahrscheinlich erklärt das die so kleine Kapazität, da Teil vom Volumen für Wandler benutzt wird. Das bringt noch Nachteil: solche Batterie schaltet sich ohne zuerst Spannung nachzugeben, plötzlich. Ohne Vorwarnung sozusagen. Eingebaute LED bringt nichts, da Batterien in der Regel in undurchsichtigen Abteilungen in einem Gerät arbeiten.
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