Hi ich möchte ein delay für meinen Röhrenverstärker in Röhrentechnik bauen und suche Schaltpläne dafür Weis Jemand welche? oder den Ansatz wie sowas Funktioniert und mit Röhren umzusetzen ist mfg grosi
Gar nicht. Die Verzögerung = Zwischenspeicherung des Audiosignals funktionierte nur über den Umweg "Umwandlung in mechanische Bewegung, Durchlaufen einer Hallspirale, Wiedergewinnung des elektrischen Signals durch Generator". Schau Dir also an wie elektromechanische Hallspiralen funktionieren (in jedem älteren Gitarrenverstärker und dessen Schaltbildern zu finden). Später kamen dann sogenannte Eimerkettenspeicher, engl. charge-coupled-devices, kurz CCD. Ist aber alles dann schon Halbleiterei und nix mehr mit Röhren. Der andere Weg mit Röhren war eine Endlosschleife aus magnetisierbarem Tonband (Lemm, Hohner, Dynacord,...) also wieder ein Umweg über mechanisch bewegte Teile. Rein Röhrenelektronisch gehts nicht.
ich habe gefunden diese : https://www.effectrode.com/knowledge-base/binson-echorec-schematic/ Leider ist mein English , so gut wie mein Deutsch und ich verstehe wenig von der Funktionsbeschreibung, kann man Diesen verwenden lg grosi
Nichtverzweifelter schrieb: > Gar nicht. > Die Verzögerung = Zwischenspeicherung des Audiosignals funktionierte nur > über den Umweg "Umwandlung in mechanische Bewegung, Durchlaufen einer > Hallspirale, Wiedergewinnung des elektrischen Signals durch Generator". > Schau Dir also an wie elektromechanische Hallspiralen funktionieren (in > jedem älteren Gitarrenverstärker und dessen Schaltbildern zu finden). > Später kamen dann sogenannte Eimerkettenspeicher, engl. > charge-coupled-devices, kurz CCD. > Ist aber alles dann schon Halbleiterei und nix mehr mit Röhren. > Der andere Weg mit Röhren war eine Endlosschleife aus magnetisierbarem > Tonband (Lemm, Hohner, Dynacord,...) also wieder ein Umweg über > mechanisch bewegte Teile. > Rein Röhrenelektronisch gehts nicht. ok, danke .Dann weis ich Bescheid , bzw wo ich Tante googel zum suchen schicken muss
grosi schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Gar nicht. >> Die Verzögerung = Zwischenspeicherung des Audiosignals funktionierte nur >> über den Umweg "Umwandlung in mechanische Bewegung, Durchlaufen einer >> Hallspirale, Wiedergewinnung des elektrischen Signals durch Generator". >> Schau Dir also an wie elektromechanische Hallspiralen funktionieren (in >> jedem älteren Gitarrenverstärker und dessen Schaltbildern zu finden). >> Später kamen dann sogenannte Eimerkettenspeicher, engl. >> charge-coupled-devices, kurz CCD. >> Ist aber alles dann schon Halbleiterei und nix mehr mit Röhren. >> Der andere Weg mit Röhren war eine Endlosschleife aus magnetisierbarem >> Tonband (Lemm, Hohner, Dynacord,...) also wieder ein Umweg über >> mechanisch bewegte Teile. >> Rein Röhrenelektronisch gehts nicht. kann ich da nichts machen, mit phasendrehern oä? 0-720Grand an einer Röhrencrossover?
Dieses Gerät arbeitet auch mechanisch. Statt einer Magnetbandschleife rotiert eine Scheibe die aussen magnetisiert werden kann. Vielleicht lässt sich das mittels einer Scheibe aus einer Festplatte nachbauen. Tipp: Google kann Webseiten übersetzen.
Nein, das geht ohne Halbleiter nur magnetisch (Tape oder Trommel/Scheibe) oder elektrostatisch ("oil can delay"). Es gab/gibt zwar Hallspiralen, aber die sind eigentlich nur für Reverb-Effekte verwendbar. > https://www.effectrode.com/knowledge-base/binson-echorec-schematic/ Die Schaltung ohne Trommel und Lese- bzw. Schreibköpfe nützt nichts. Was gezeigt wird, ist "nur" die Elektronik. Hier sieht man mehr: https://www.youtube.com/watch?v=ApEdnkiEGOY
deutsch: Hallspirale englisch: spring reverb englisch: tape loop echo deutsch: endlose Tonbandschleife
Nichtverzweifelter schrieb: > englisch: spring reverb Bildersuche bei google z.B.: spring reverb unit schematic tubes https://www.google.com/search?q=spring+reverb+unit+schematic+tubes&tbm=isch&ved=2ahUKEwj-3efKruf2AhXUO8AKHa54BHYQ2-cCegQIABAA&oq=spring+reverb+unit+schematic+tubes&gs_lcp=CgNpbWcQDFCcCVjdL2CkUGgAcAB4AIABpgGIAYwHkgEEMTAuMZgBAKABAaoBC2d3cy13aXotaW1nwAEB&sclient=img&ei=WehAYr7NB9T3gAau8ZGwBw&bih=1024&biw=1848&client=ubuntu&hs=eoK Ein paar Sachen hast du ja schon gefunden. Bei so etwas mit Röhren benötigt man hohe Spannungen (ca. 350V) und einen Übertrager. Klingt dann aber auch besser als mit Halbleitern, weil "übersteuerungssanfter". Mit einem OP wie dem TL072 ist der Aufbau trotzdem erheblich einfacher. https://sound-au.com/articles/reverb.htm grosi schrieb: > Leider ist mein English , so gut wie mein Deutsch > > und ich verstehe wenig von der Funktionsbeschreibung, deepl.com kann bei Technikübersetzungen wahrscheinlich auch gut helfen.
Lieber Gott! Falls mit delay Hallspiralen gemeint sind. Bei mir lumpert so ein Vermona rum, und keiner will es.
grosi schrieb: > kann ich da nichts machen, mit phasendrehern oä? 0-720Grand an einer > Röhrencrossover? Nein. Du brauchst einen Speicher, der das Signal einige ms verzögern kann ohne es zu anderweitig zu verändern. Das beschriebene Gerät hatte auch mehrere Wiedergabeköpfe, die gleichzeitig unterschiedliche, aber durchaus vorherberechnete Verzögerungswerte lieferten. In dem Artikel steht übrigens, dass die Tonqualität dieses Geräts schlecht war. Das war kein Wunder angesichts der Löschung mit Permanentmagnet. Auch hatte sich das Verfahren der HF-Vormagnetisierung offenbar noch nicht bis in die USA herumgesprochen. Augenscheinlich war die ganze Konstruktion an die damals in der EDV gebräuchlichen Trommelspeicher (für Digitaldaten!) angelehnt. Auch der gezeigte Spaltpolmotor war kein Wunderwerk, sondern eine Billigkonstruktion, die hierzulande in einigen Plattenspielern und Grundig Tonbandgeräten verwendet wurde. Der kostensenkende Trick dabei war, dass die Motorwicklungen gleichzeitig als Primärwicklung für einen Trafo dienten, der Heiz- und Anodenspannung für den Röhrenverstärker lieferte. Heute bietet es sich an, die Verzögerungen mit einem Mikrocontroller zu machen, der einen zyklischen Speicher mit dem digitalisierten Signal befüllt, und an einigen Stellen mit unterschiedlichem Offset ausliest und wieder ein Analogsignal daraus macht. Jeder PC mit Soundkarte, sogar der kleinste Raspi, sollte das problemlos können.
Danke an Alle Hm vieleicht hab ich das falsche Wort verwendet, ich brauche eine Zeitverzögerung zwischen Tief und Mitten-Höhen Signal in Röhrentechnik, mein Bass kommt vor den High range , wenn ich an meiner test crossover(behringerklingtscheissequadraht.com" das delay auf +0,3ms einstelle , klingt es besser das ist doch ne Zeitverschiebung , oder? funktioniert , da keine Phasenverschiebung oder ähnliches? zu B. 0-720 grad, mit Röhre lg grosi
Moin https://www.schmitzbits.de/pt2399.html diese Beiden habsch gefunden Beitrag ""Koppeltriode" (im Transformationsmodus)" aber Was ist Delta -t im Digital Schaltplan?? ich könnte doch den Röhren OP verwenden,und in in den Digitalschaltplan einsetzen , oder? lg grosi
grosi schrieb: > ch brauche eine Zeitverzögerung zwischen Tief und Mitten-Höhen Signal > in Röhrentechnik, mein Bass kommt vor den High range , wenn ich an > meiner test crossover(behringerklingtscheissequadraht.com" > das delay auf +0,3ms einstelle , klingt es besser > > das ist doch ne Zeitverschiebung , oder? Wenn du das nicht weißt? 99,9% hier haben keine Ahnung von deiner Musikelektronik. Vielleicht ist doch jemand hier unterwegs. Mit Röhren, kaum möglich. Was hast du für ein Röhrengerät?
Hp M. schrieb: > Auch hatte sich das Verfahren der HF-Vormagnetisierung offenbar noch > nicht bis in die USA herumgesprochen Korrektur: Das Gerät hatte doch HF-Vormagnetisierung. Der Schaltplan des entsprechenden Oszillators ist abgebildet. Aber die Löschung mit Permanentmagnet allein schon sorgt für einen erhöhten Rauschpegel. grosi schrieb: > wenn ich an > meiner test crossover(behringerklingtscheissequadraht.com" > das delay auf +0,3ms einstelle , klingt es besser > > das ist doch ne Zeitverschiebung , oder? Für Echo und Hall brauchst du Verzögerungszeiten, die einem Luftschall von wenigstens einigen Metern entsprechen. Bei einer Schallgeschwindigkeit von 340m/s entsprechen 0,3ms gerade mal 10cm. Ausserdem ist bei einer Verzögerung die Phase proportional zur Frequenz und zur Verzögerungszeit. Dadurch sind Phasenverschiebungen von vielen tausend Grad möglich, ohne dass sich am Amplituden-Frequenzgang etwas ändert. Mit einer RC-Kombination kannst du die Phase frequenzabhängig vielleicht um 360° drehen, bekommst dann aber auch eine starke Abhängigkeit der Amplitude von der Frequenz. Ohne irgendein Medium, das viele tausend von Augenblickswerten des Eingangssignals speichern kann, um sie nach einer Weile möglichst unverändert wiederzugeben, wird das nichts. ...Und heute speichert man eben besser elektrische Ladungen in Silizium als mechanische Vibrationen in einer dröhnenden Drahtspirale.
grosi schrieb: > ich möchte ein delay für meinen Röhrenverstärker in Röhrentechnik bauen Tja, da hilft nur digitalisieren mittels Halbleitern, dann in einen Kernspeicher geben, verzögert wieder auslesen, analogisieren, dann wieder weiter mit Röhren... Wem es beliebt, das wäre ein schönes Demonstrationsmodell zur Machbarkeit. mfg
michael_ schrieb: > Lieber Gott! > Falls mit delay Hallspiralen gemeint sind. > Bei mir lumpert so ein Vermona rum, und keiner will es. Tät ich sofort nehmen wenn der Preis vernünftig ist.
grosi schrieb: > ich brauche eine Zeitverzögerung zwischen Tief und Mitten-Höhen Signal Allpass. Kann man auch mit Röhren bauen.
Christian S. schrieb: > grosi schrieb: >> ich möchte ein delay für meinen Röhrenverstärker in Röhrentechnik bauen > > Tja, da hilft nur digitalisieren mittels Halbleitern, dann in einen > Kernspeicher geben, verzögert wieder auslesen, analogisieren, dann > wieder weiter mit Röhren... > > Wem es beliebt, das wäre ein schönes Demonstrationsmodell zur > Machbarkeit. Wenn man sehr viel Platz, Zeit und Geld hat dann kann man das "digitale" auch mit Röhren machen (inklusive dem Speicher, natürlich).
25 m Gartenschlauch würden auch so um 75 ms "delayen" und sind gewissermaßen auch ne Röhre ;-) Nein tut mir leid. Ich kenne nicht mal den Unterschied zwischen Flanger und Chorus. Es gab wohl von Radio-RIM ein Bandecho: http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Lorenz-Bandecho/Bandecho.htm Aber möchte man sich wirklich das Gemurkse mit der Feinmechanik antuhen?
Onkel Hotte schrieb: > Allpass. Kann man auch mit Röhren bauen. Fuer Audiofrequenzen und 300µsec? Da muss ne alte Frau aber lange fuer einen Haufen ECC81 (oder aehnlich) stricken, die man dann zwischen den einzelnen Stufen brauchen wird. Oder sie strickt nicht, sondern wickelt Spulen...Wird aber auch lange dauern. Gruss WK
Kann man nicht einfach einen ADC dann ein langes Schieberegister und dann einen DAC nehmen?
> ...Und heute speichert man eben besser elektrische Ladungen in Silizium > als mechanische Vibrationen in einer dröhnenden Drahtspirale. Ich glaube sowas haben auch frueher nur arme Bastler verwendet. Leute mit Anspruechen hatten eine Hallplatte: https://www.soundandrecording.de/equipment/ds-audioservice-plattenhall-analog-plate-reverb/ Ich wuerde da aber eher empfehlen eine Roehre aufzusaegen und da einen modernen Microcontroller drin zu verstecken. :-) Olaf
Hp M. schrieb: > Korrektur: > Das Gerät hatte doch HF-Vormagnetisierung. Der Schaltplan des > entsprechenden Oszillators ist abgebildet. > Aber die Löschung mit Permanentmagnet allein schon sorgt für einen > erhöhten Rauschpegel. Ja aber wenn man schon einmal einen Oszillator hat ist das doch kein Problem damit einen eigenen Löschkopf anzusteuern. Oder man nimmt die Schaltung aus einem Röhrenbandgerät. BeiJogis Röhrenbude wird man auch fündig: http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Lorenz-Bandecho/Bandecho.htm. Dort ist auch der Gesamtaufbau des Gerätes beschrieben. Das mit der rotierenden Scheibe kenne ich auch. Kann man sich zur Not auch selbst bauen, wenn man eine Drehbank sein Eigen nennt. Eine Kunststoffscheibe in Magnetbandstärke auf den gewünschten Durchmesser drehen und Magnetband auf dem Umfangaufkleben. Das Ding muß dann halt schön plan laufen und darf nicht eiern. Eine kleine Herausforderung ist die Einstellung der Köpfe. Die sollen möglichst nah an die Scheibe ran, dürfen selbige aber nicht berühren. Mechanisch ist das Ganze schon ne kleine Herausforderung.
> schön plan laufen und darf nicht eiern. Eine kleine Herausforderung ist > die Einstellung der Köpfe. Aber eine grosse Herausforderung ist die Abnutzung des Magnetbandes wenn da immer ein Kopf drauf rumschraddelt. Was glaubst du wohl wieviele Minuten das funktioniert? Olaf
@TO Vielleicht wäre das https://www.tube-town.net/ttstore/belton-digital-reverb-modul-lang.html was für Dich. Den Ein- bzw. Ausgangsverstärker kann man ja mit Röhren machen.
Ein Federhall erzeugt genau das, was seine Bezeichnung besagt: einen Hall. Für eine Verzögerung kann man ein Bandschleifenecho umbauen. Geeignete Exemplare findet man in der großen Onlinesondermülldeponie mit den Suchbegriffen Bandecho oder tape echo. Nur mit Röhren allein wird das nichts.
Nichtverzweifelter schrieb: > Gar nicht. > Rein Röhrenelektronisch gehts nicht. ach, haben Röhren keine Signallaufzeiten? man muss doch "nur" genug Röhrenstufen hintereinander schalten um auf das gewünschte "delay" zu kommen. (SCNR)
michael_ schrieb: > Falls mit delay Hallspiralen gemeint sind. > Bei mir lumpert so ein Vermona rum, und keiner will es. Naja, Hallspiralen hören sich nun mal nicht besonders gut an. Da sind elektronische Lösungen deutlich besser. Eimerketten- speicher ließen sich theoretisch zwar auch mit Röhren bauen, die passen dann aber nicht mehr ins Wohnzimmer.
Moin, Hp M. schrieb: > Bei einer > Schallgeschwindigkeit von 340m/s entsprechen 0,3ms gerade mal 10cm. So, und damit wirds wohl am einfachsten sein, die beiden Lautsprecher eben um 10cm gegeneinander zu verschieben. Also einen weiter nach vorne, oder den anderen weiter nach hinten... Vielleicht mittels einer Roehre (im Sinne eines Rohrs, nix elektronisches). Gruss WK
moin ich glaube wir reden komplett aneinander vorbei..... delay ist zeitverzögerung , kein echo mfg grosi
> Naja, Hallspiralen hören sich nun mal nicht besonders gut an. Ich habe hier, in einem Instrument verbaut, einen Hammond-Hall. Der klingt durchaus akzeptabel. Der erreicht natuerlich nicht die Qualitaet z.B. eines VST-Plugins wie Soundfusion. Dafuer haette man damals™ dann aber die Rechenkapazitaet eines ganze Rechenzentrums aufbieten muessen. Auch der Hall eines Fender Vibroverb klingt nun nicht so schlecht. > Bei mir lumpert so ein Vermona rum, und keiner will es. Das kann ich in Anbetracht des gebotenen (Hall-)Klangs auch verstehen.
grosi schrieb: > ich glaube wir reden komplett aneinander vorbei..... Ich bin sogar überzeugt davon, jedenfalls bei den meisten Antworten. > delay ist zeitverzögerung , kein echo Per Definition ja. Wieso da Hall und Echo hinein interpretiert wurde, weiß ich nicht. grosi schrieb: > wenn ich an > meiner test crossover(behringerklingtscheissequadraht.com" > das delay auf +0,3ms einstelle , klingt es besser 1. Es kann sein, dass es wegen falscher Polung eines der Ausgänge der Weiche zu einer Auslöschung im Übergangsbereich kommt. Dann muss ein Kanal nur invertiert werden. 2. Es kann auch sein, dass alles richtig war, und du jetzt eine Auslöschung erzeugst und das als angenehm empfindest. Egal - du willst es so. 3. Ein echtes Delay ist mit anlogen Bauteilen schlecht und mit nur Röhren überhaupt nicht zu erreichen. Es muss zumindest "gesampled" werden - es sei den, man stellt eine mehrere 1000 km lange Leitung zu Verfügung. Na ja, für die Farbfernsehtechnik hat man Glasverzögerungsleitungen mit 64 µs Laufzeit entwickelt, aber das nichts "nur mit Röhren" zu tun. 4. Mit einer "Röhre" ginge es aber wie folgt: Man nimmt ein Rohr passender Länge (10 cm für 0,3 ms), nennt es Röhre, Lautsprecher und Mikrofon an den Enden. (Scherz!) 5. Etwas einfacher würde es wegen der niedrigen Frequenzen, wenn der Bass-Bereich verzögert werden müsste. Aber immer noch unmöglich "nur mit Röhren". 6. Der erwähnte Allpass macht gar nichts anderes, als wenn du die Phase eines Weichen-Ausgangs invertierst. Nur vielleicht bei einer anderen Frequenz. Er ist auch kein Delay. (Es gibt Leute, die bezeichnen das auch als Zeitverzögerung bzw. Delay, aber um mit denen darüber zu diskutieren, wäre ich mir zu schade.) > das ist doch ne Zeitverschiebung , oder? Die Zeit kann man nicht verschieben, aber "Signalverzögerung" kommt dem näher. > funktioniert , da keine Phasenverschiebung oder ähnliches? zu B. 0-720 > grad, mit Röhre Unterschied Signalverzögerung und Phasenverschiebung: Z. B. bei einer Signalverzögerung von 1 ms wird die Phase eines 1 kHz -Signals um 360° verschoben, die eines 10 kHz-Signals um 3600° und die eines 100 Hz-Signals um 36°.
Mädels ich habs mit der Grenzfrequenzberechnung,2xphixRxC der Eingangs und Ausgangs Stufen der Röhren lässt sich mit den Variablen R*C eine Zeitkonstante ermitteln tau gleich RxC dh man schaltet per stufenschalter oder Relays array kondensatoren zu oder weg , man hat quasi ein C Array als Verzögerung 1 Sec sind mit gängigen C werten ganz einfach machbar in einer Röhrenvorstufe bzw Vorverstärker zumidestens bei meiner Schaltung oder liege ich wieder falsch?
Bei einem RC Glied mit einer Zeitkonstante von 1 sec hast du am Ausgang ein DC Signal das langsam ansteigt, kein Audio Signal mehr.
Sven D. schrieb: > grosi schrieb: >> oder liege ich wieder falsch? > > Ja Aber so was von falsch! (Und das nicht, weil es Pi, und nicht Phi ist.)
grosi schrieb: > 1 Sec sind mit gängigen C werten ganz einfach machbar Du sprichst von einem Tiefpass. Der verzögert so viel wie nichts, er verschiebt lediglich die Phase aller Frequenzen jenseits der Grenzfrequenz um 90°. Ein 1 kHz-Signal also um 0,25 ms. Und bei T = 1 s, als Fg = 0,16 Hz, würde die Dämpfung bei 1 kHz 73 dB betragen.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb: > grosi schrieb: >> 1 Sec sind mit gängigen C werten ganz einfach machbar > Du sprichst von einem Tiefpass. Der verzögert so viel wie nichts, er > verschiebt lediglich die Phase aller Frequenzen jenseits der > Grenzfrequenz um 90°. Ein 1 kHz-Signal also um 0,25 ms. > > Und bei T = 1 s, als Fg = 0,16 Hz, würde die Dämpfung bei 1 kHz 73 dB > betragen. so ist es nicht , das hängt vom Eingangswiderstand und vom Ausgangswiderstand ab , Tau ist RxC
grosi schrieb: > das delay auf +0,3ms einstelle , klingt es besser > das ist doch ne Zeitverschiebung , oder? 1) vor dem Komma kein Leerzeichen. 2) Kann es sein, dass du deinen Bass-Lautsprecher falsch gepolt hast? Pol den mal um, dann hast du 180° Verschiebung, das könnte mit deiner beobachtung bei 0.3ms Übereinstimmen, aber dann nochmal besser klingen.
Olaf schrieb: > Aber eine grosse Herausforderung ist die Abnutzung des Magnetbandes wenn > da immer ein Kopf drauf rumschraddelt. Was glaubst du wohl wieviele > Minuten das funktioniert? Wenn Du lesen könntest, dann hättest Du meinem Beitrag entnommen, daß das eine Frage der Justage ist, damit eben genau dieses Szenario nicht eintritt - ich schrieb: Zeno schrieb: > Eine kleine Herausforderung ist > die Einstellung der Köpfe. Die sollen möglichst nah an die Scheibe ran, > dürfen selbige aber nicht berühren. Einfach unglaublich wie manche Leute hier an Leseschwäche leiden. grosi schrieb: > moin > ich glaube wir reden komplett aneinander vorbei..... > > delay ist zeitverzögerung , kein echo Echo ist rein technisch gesehen auch eine Verzögerung - ich habe noch kein Echo gehört, welches vor dem Orginal ankam. Du mußt halt nur dafür sorgen, das in dem gewünschten Bereich kein Orginalsignal durchkommt. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann möchtest Du das die Tiefen etwas später kommen. Du brauchst also erst einmal einen Tief- und einen Hochpaß. Das Ausgangssignal des Hochpasses geht direkt auf den Ausgangsmischer und das Signal des Tiefpasses geht über die Verzögerungsstrecke auf den Ausgangsmischer. Da von den tiefen Tönen kein Orginalsignal am Ausgang erscheint ist es eine Verzögerung. Echo bzw. Hall wird es erst wenn auch Orginalanteile der tiefen Töne hinzugemischt werden. Was Du dann als Verzögerungsglied benutzt ist am Ende egal, soviel gibt es da nicht.
> Wenn Du lesen könntest, dann hättest Du meinem Beitrag entnommen, daß > das eine Frage der Justage ist, Ws schwebt dir da vor? 1/1000mm oder noch weniger? Du weisst doch wie kritisch der Abstand bei Magnetkoepfen ist? Olaf
Olaf schrieb: > Ws schwebt dir da vor? 1/1000mm oder noch weniger? Du weisst doch wie > kritisch der Abstand bei Magnetkoepfen ist? 1µ dürfte dann wohl eine echte Herausforderung sein und mit amateurmäßigen Mitteln schwierig realisierbar. Am Ende wird es wohl darauf hinauslaufen ein Optimum zwischen guten Signal und minimalen Verschleiß zu finden. Es steht und fällt halt mit dem Rundlauf der Scheibe und den Justiermöglichkeiten der Köpfe. Es ist halt nicht nötig, daß die Köpfe das Band direkt berühren. Mit dem Abstand verringert sich halt die Amplitude des Signals. Aber 5µ oder vielleicht auch etwas weniger sollten bei einem vernünftigen mechanischen Aufbau schon möglich sein - gut ich bin es halt auch gewohnt in diesen Bereichen zu arbeiten.
Sven D. schrieb: > Warum nicht, wenn man genug Röhren und Platz hat. ... und ein eingenes Kraftwerk um alleine den Heizstrom zur Verfügung zu stellen... :)
Olaf schrieb: > Ich wuerde da aber eher empfehlen eine Roehre aufzusaegen und da einen > modernen Microcontroller drin zu verstecken. :-) :D Der (Mikrocontroller nämlich) wundert sich dann, warum er geheizt und mit Hochspannung betrieben wird... :)
Zeno schrieb: > Es ist halt nicht nötig, daß die Köpfe das Band direkt berühren. Schon kleinste Luftspalte bewirken einen massiven Höhenabfall. Ein Tonband wird immer so geführt, daß es sicher am Tonkopf anliegt, bzw. diesen in einem kleinen Winkel umschließt.
Hi, die Röhren bewirken nicht die Verzögerung. Hätte mich schon arg gewundert, wenn es so gewesen wäre. Es gibt zwar Koaxial-Verzögerungsleitungen im Oszilloskop zum Beispiel. Da aber nur, um den Triggerpunkt darstellen zu können auf dem Scope. Und da reden wir vom Nano- bis höchstens Mikrosekunden-Delay. Das Video enthüllt gnadenlos das Geheimnis. Statt einer Schnürsenkelbandschleife wird eine Trommel mit magnetisierbarem Material verwendet. Also doch Mechanik mit allen Nachteilen. Den Mixer- und Verstärkerteil könnte man mit Transistoren oder ICs genauso aufbauen. Dazu brauchte es im Prinzip keiner Röhren. Nur wird da wieder nicht explizit darauf hingewiesen, dass es Instrumenten-Verstärker-Baugruppen sind, die genau für diesen Einsatzzweck konstruiert worden waren. Und für nichts anderes. Peter D. schrieb: > Schon kleinste Luftspalte bewirken einen massiven Höhenabfall. Ein > Tonband wird immer so geführt, daß es sicher am Tonkopf anliegt, bzw. > diesen in einem kleinen Winkel umschließt. In der Beschreibung steht irgendwo etwas von 5 kHz oberer Frequenzabfall. ciao gustav
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Εrnst B. schrieb: > grosi schrieb: >> das delay auf +0,3ms einstelle , klingt es besser >> das ist doch ne Zeitverschiebung , oder? > > 1) vor dem Komma kein Leerzeichen. > 2) Kann es sein, dass du deinen Bass-Lautsprecher falsch gepolt hast? > Pol den mal um, dann hast du 180° Verschiebung, das könnte mit deiner > beobachtung bei 0.3ms Übereinstimmen, aber dann nochmal besser klingen. ich hab nen phasendreher in der frequenzweiche , der aleine macht nix aus
Moin , Was wäre denn mit einem Analog Hibriden? hier: https://www.homemade-circuits.com/audio-delay-line-circuit-enhance-your-listening-experience/ OPs aus Röhren, und logig Glieder und Register wie gehabt ? mfg grossi
Moin, Wuerd' ich erstmal gucken, ob du die Eimerkettenspeicher-ICs heute noch irgendwo herkriegst. Und dann haste halt einen ueblen Mix aus Roehrenkram und altem, rauschendem Analog/Digital-Mischmasch. Ich wuerd mir lieber ein Loch ins Knie bohren und Milch reingiessen. YMMV. Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Moin, > > Wuerd' ich erstmal gucken, ob du die Eimerkettenspeicher-ICs heute noch > irgendwo herkriegst. Und dann haste halt einen ueblen Mix aus > Roehrenkram und altem, rauschendem Analog/Digital-Mischmasch. > Ich wuerd mir lieber ein Loch ins Knie bohren und Milch reingiessen. > YMMV. > > Gruss > WK Was macht dieser Ic? da gibt es doch bestimmt rauschfreie Nachfolger, oder nischte ?
Moin, grossi schrieb: > Was macht dieser Ic? Was glaubst du wohl? Vielleicht verzoegern? Hmm.... > da gibt es doch bestimmt rauschfreie Nachfolger, > oder nischte ? Das ist ist halt Technik von vor ~40 Jahren. Und's hat Gruende, warum keiner mehr heute Eimerkettenspeicher zum Verzoegern von Audio einsetzt... Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Moin, > > grossi schrieb: >> Was macht dieser Ic? > Was glaubst du wohl? Vielleicht verzoegern? Hmm.... > >> da gibt es doch bestimmt rauschfreie Nachfolger, >> oder nischte ? > Das ist ist halt Technik von vor ~40 Jahren. Und's hat Gruende, warum > keiner mehr heute Eimerkettenspeicher zum Verzoegern von Audio > einsetzt... > > Gruss > WK hier: https://www.jotrin.com/product/parts/TDA2104BN 1800 in stock was ich Glaube ist unwichtig , ich weis nur das ich ne Lösung brauche, ich muss das warscheinlich auslagern. diese thematik ist doch unfangreicher wie ich dachte Das dumme ist , ich weiß nich wie ich den TDA in ltspice simulieren soll Das zieht üble Fehlerquellen mit sich mfg grossi
grossi schrieb: > Das dumme ist , ich weiß nich wie ich den TDA in ltspice simulieren soll Einfach mal aufbauen und ausprobieren!
Moin, grossi schrieb: > hier: > https://www.jotrin.com/product/parts/TDA2104BN > 1800 in stock Und das soll ein Eimerkettenspeicher sein? Naja, mir wurscht. Ich kauf eh' nix bei Restpostenvercheckern, die nicht ohne Anmeldefaxen mit dem Datenblatt von ihrem alten Scheiss rueberkommen wollen. Mal ganz im Ernst und unter uns: Dass du den nicht in Schbeiss simulieren kannst, ist eines deiner kleineren Probleme. Ich wuerd' mal sagen: Audioverzoegerung in Eimerkettenspeicherqualitaet wird man mit wenig Chips wahrscheinlich ganz gut mit einem AVR oder (ds)PIC µController hinkriegen (oder jedem anderen µC, der halt irgendwie ADC/DAC drinnenhat oder man sie leicht anflanschen kann. Und mehr als 1kByte RAM hat). Aber da muss man halt wissen was man tut und wie man die programmiert. Und das sind dann die groesseren Probleme. Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Moin, > > grossi schrieb: >> hier: >> https://www.jotrin.com/product/parts/TDA2104BN >> 1800 in stock > > Und das soll ein Eimerkettenspeicher sein? Naja, mir wurscht. Ich kauf > eh' nix bei Restpostenvercheckern, die nicht ohne Anmeldefaxen mit dem > Datenblatt von ihrem alten Scheiss rueberkommen wollen. > Mal ganz im Ernst und unter uns: Dass du den nicht in Schbeiss > simulieren kannst, ist eines deiner kleineren Probleme. > Ich wuerd' mal sagen: Audioverzoegerung in Eimerkettenspeicherqualitaet > wird man mit wenig Chips wahrscheinlich ganz gut mit einem AVR oder > (ds)PIC µController hinkriegen (oder jedem anderen µC, der halt > irgendwie ADC/DAC drinnenhat oder man sie leicht anflanschen kann. Und > mehr als 1kByte RAM hat). Aber da muss man halt wissen was man tut und > wie man die programmiert. Und das sind dann die groesseren Probleme. > > Gruss > WK es kommt mir kein microcontroller auch nur unter 2Meter an den Verstärker ran ohne seperaten Netzteil und netzfilter. der TDA ist ein Eimerspeicher sagt zumindest wiki mfg grossi
Andre G. schrieb: > grossi schrieb: >> Das dumme ist , ich weiß nich wie ich den TDA in ltspice simulieren soll > > Einfach mal aufbauen und ausprobieren! danke ne , keine überflüssige und doppelte Arbeit , erst spice dann layout dann aufbau,dann testen und schrauben, sorry
grossi schrieb: > der TDA ist ein Eimerspeicher sagt zumindest wiki Coolaudio produziert BBD ICs, die gehøren wohl zu Behringer. Vielleicht findest du da ja was https://www.coolaudio.com/features-page.php?product=V3207
Sven D. schrieb: > grossi schrieb: >> der TDA ist ein Eimerspeicher sagt zumindest wiki > > Coolaudio produziert BBD ICs, die gehøren wohl zu Behringer. Vielleicht > findest du da ja was > https://www.coolaudio.com/features-page.php?product=V3207 Danke , ist das kein Rauschendes Spielzeug nach behringer manier , ich hab so ein ding nähmlich(mit h) vor mir liegen, eingestellt auf 0,3sek und damit klang tot lg grossi
>> Coolaudio produziert BBD ICs, die gehøren wohl zu Behringer. Vielleicht >> findest du da ja was >> https://www.coolaudio.com/features-page.php?product=V3207 > > Danke , ist das kein Rauschendes Spielzeug nach behringer manier , ich > hab so ein ding nähmlich(mit h) vor mir liegen, eingestellt auf 0,3sek > und damit klang tot > > lg grossi
>Coolaudio produziert BBD ICs, die gehøren wohl zu Behringer. Vielleicht > findest du da ja was > https://www.coolaudio.com/features-page.php?product=V3207 > > Danke , ist das kein Rauschendes Spielzeug nach behringer manier , ich > hab so ein ding nähmlich(mit h) vor mir liegen, eingestellt auf 0,3sek > und damit klang tot > > lg grossi
Moin, grossi schrieb: > es kommt mir kein microcontroller auch nur unter 2Meter an den > Verstärker ran ohne seperaten Netzteil und netzfilter. grossi schrieb: > ne , keine überflüssige und doppelte Arbeit , erst spice dann layout > dann aufbau,dann testen und schrauben, sorry Hm - wie sag' ich's bloss: Mir scheinen deine speziellen Ansprueche und deine Kenntnisse ein wenig zu divergieren. Dir ist schon klar, dass Eimerkettenspeicher natuerlich auch einen <keuch>digital gepulsten</keuch> Takt brauchen? SCNR, WK
grossi schrieb: > https://www.homemade-circuits.com/audio-delay-line-circuit-enhance-your-listening-experience/ Dergute W. schrieb: > Dir ist schon klar, dass Eimerkettenspeicher natuerlich auch einen > <keuch>digital gepulsten</keuch> Takt brauchen? Hi, die Schaltung oben im Link im Beitrag von @grossi nimmt CD4013 als Taktgenerator. Dabei gibt es eigens dafür aus der MN3xxx-Serie ein IC schon. Hab ich hier ein paar MN3103 und MN3008 noch rumliegen. Für den exotischen Op-Amp AN6551 im Schaltbild nimmt man z.B. 4558 o.ä. Und Ub 20V -> das ist einfach übertrieben. Mit 12V komm ich locker aus. Zur Not geht das "Plastik-Echo" auch noch mit einer 9V Batterie. Wunder sollte man von dem "Gimmik" allerdings nicht erwarten. ciao gustav
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Moin, Karl B. schrieb: > nimmt CD4013 als > Taktgenerator. Der war damals hip bei den Schaltungen mit Eimerkettenspeichern, weil z.b. der TDA1022 2 gegenphasige Takte brauchte. Mit nem Flipflop kriegt man das prima hin, und umsonst und gratis auch noch 50% duty cycle. Aber auch in "deiner" Schaltung sind die Betriebsspannungen fuer Takterzeugung und Analog nicht so wirklich doll entkoppelt. Andere Problembaustelle: Wenn der TO tatsaechlich nur 0.3ms vezoegern will, muesste dazu die Taktfrequenz entsprechend hoch sein und - springender Punkt - der Eimerkettenspeicher muss mit dieser hohen Taktfrequenz auch noch funktionieren. Vom TDA1022 gibt's noch leicht ein Datenblatt; da steht z.b. drinnen: 500kHz max. clk. -> 51.2msec minimale Verzoegerung. Also "nur" ca. Faktor 170 zu lange... Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Wenn der TO tatsaechlich nur 0.3ms vezoegern > will, und er will auch nur manche Frequenzbereiche verzögern: grosi schrieb: > Zeitverzögerung zwischen Tief und Mitten-Höhen Signal Liest sich für mich immer noch wie verdrehte Phasen, also eher ein Problem bei Lautsprecher & Frequenzweiche. Frage an den TE: wie klingen die Lautsprecher, wenn du sie mit einem guten™ Verstärker befeuerst? Also mit einem Verstärker, der nur verstärkt, und versucht die Musik 1:1 so wiederzugeben, wie sie der Tontechniker der Band abgemischt hat?
Hi, nochmal eine etwas übersichtlichere Zeichnung gefunden. Die 4001-er ICs zur Takterzeugung werden da eingespart. Der MN3101 macht das schon und liefert den symmetrischen Takt Cp1; Cp2 gleich mit. Wie war das noch mit Frikadelle mit Brötchen? Wo ist das Brötchen? -> ist auch schon drin! 0,3 ms sind 3333 Hz? Da ist die Weiche im Lautsprecher der erste Ansprechpartner. Gut, mit professionellen Verzögerern kann man so einiges machen. Aber hier? ciao gustav
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grosi schrieb: > ich brauche eine Zeitverzögerung zwischen Tief und Mitten-Höhen Signal > in Röhrentechnik, mein Bass kommt vor den High range , wenn ich an > meiner test crossover(behringerklingtscheissequadraht.com" > das delay auf +0,3ms einstelle , klingt es besser Woher nimmst Du die Gewißheit, daß der Eigenbau besser wird? Kauf Dir halt eine hochwertigere Frequenzweiche mit Delay.
Peter D. schrieb: > Schon kleinste Luftspalte bewirken einen massiven Höhenabfall. Ein > Tonband wird immer so geführt, daß es sicher am Tonkopf anliegt, bzw. > diesen in einem kleinen Winkel umschließt. Das ist schon richtig, funktioniert aber bei der besagten Scheibe wegen Verschleiß eben nicht. Kein konventionelles Magnetbandgerät hat einen linearen Frequenzverlauf. Deshalb hat man da auch Entzerrerverstärker eingebaut. Für ein Bandgerät sind die Entzerrerkurven genormt, für die Scheibe wird man dann wohl um eine eigene Dimensionierung nicht herum kommen. Das Problem wäre aber lösbar. Da der TO aber die tiefen Töne verzögern will (wahrscheinlich sogar sehr schmalbandig), könnte es sogar sein das ihn der Höhenabfall gar nicht tangiert.
grossi schrieb: > https://www.homemade-circuits.com/audio-delay-line-circuit-enhance-your-listening-experience/ > > OPs aus Röhren, und logig Glieder und Register wie gehabt ? Der von mir verlinkte Reverbbaustein (https://www.tube-town.net/ttstore/belton-digital-reverb-modul-lang.html) funktioniert im Prinzip genau so.
grossi schrieb: > ne , keine überflüssige und doppelte Arbeit , erst spice dann layout > dann aufbau,dann testen und schrauben, sorry Ja wenn Du auch noch zu bequem (zu faul) bist mal was auszuprobieren, wirst Du mit Deinem Problem wohl weiter leben müssen. Mit anderen Worten man kann Dir nicht helfen. Ob die hier gemachten Vorschläge wirklich greifen, kann hier keiner beurteilen - das geht sicher nur mit dem Orginalequipment. Du bist doch sicher nicht der Einzige der eine solche Gitarre sein eigen nennt. Es wird doch noch mehr Musiker geben die dieses Instrument benutzen - wie die das wohl machen? Vielleicht ist aber gar nicht die Gitarre das Problem.
Moin, grosi schrieb: > ich brauche eine Zeitverzögerung zwischen Tief und Mitten-Höhen Signal > in Röhrentechnik, mein Bass kommt vor den High range , wenn ich an > meiner test crossover(behringerklingtscheissequadraht.com" > das delay auf +0,3ms einstelle , klingt es besser > > das ist doch ne Zeitverschiebung , oder? Haste mal'n Schaltbild von deiner Frequenzweiche? Edit: Also nicht deinem "test crossover", sondern das was du da sonst drinnenhast. Wenn du nur den Bass um 300µsec verzoegern willst, koennte das evtl. tatsaechlich schon in Bereiche kommen, wo man mit (Allpass)filtern was drehen kann. Gruss WK
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> > Hm - wie sag' ich's bloss: Mir scheinen deine speziellen Ansprueche und > deine Kenntnisse ein wenig zu divergieren. > Dir ist schon klar, dass Eimerkettenspeicher natuerlich auch einen > <keuch>digital gepulsten</keuch> Takt brauchen? aber keinen hochfrquenten 20Mhz tackt eines müC
gossi schrieb: > aber keinen hochfrquenten 20Mhz tackt eines müC Du musst komische Ohren haben... 20 MHz hörst du, aber 10..100kHz deines BBDs stören nicht?
Zeno schrieb: > Peter D. schrieb: >> Schon kleinste Luftspalte bewirken einen massiven Höhenabfall. Ein >> Tonband wird immer so geführt, daß es sicher am Tonkopf anliegt, bzw. >> diesen in einem kleinen Winkel umschließt. > Das ist schon richtig, funktioniert aber bei der besagten Scheibe wegen > Verschleiß eben nicht. Man kann sowas schon lösen, muss dann aber den Umweg über Frequenzmodulation gehen. Für Audio habe ich das nie ausprobiert, aber Videosignale, die eigentlich aufs Band aufgezeichnet werden sollten, habe ich erfolgreich auf HDD gespielt (und auch wiedergegeben). Das waren alte 8 Scheiben Drives mit ST506 Interface und waren deswegen auch schön frameweise zu steppen. Damit war vor fast 30 Jahren eine Stop-Motion Aufzeichnung von Video möglich. Es spricht nichts dagegen, FM-moduliertes Audio auf die gleiche Weise auf die Platte zu bringen. Könnte man sogar mit Röhren machen. Allerdings ist der Aufwand natürlich völlig unsinnig hoch. Ist 'grossi' eigentlich der gleiche wie 'gossi'?
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Dergute W. schrieb: >> das ist doch ne Zeitverschiebung , oder? > > Haste mal'n Schaltbild von deiner Frequenzweiche? > > Edit: Also nicht deinem "test crossover", sondern das was du da sonst > drinnenhast. > > Wenn du nur den Bass um 300µsec verzoegern willst, koennte das evtl. > tatsaechlich schon in Bereiche kommen, wo man mit (Allpass)filtern was > drehen kann. > > Gruss > WK Allpass hab ich schon oft gehört , nur verstehe ich nicht was das ist
Εrnst B. schrieb: > gossi schrieb: >> aber keinen hochfrquenten 20Mhz tackt eines müC > > Du musst komische Ohren haben... 20 MHz hörst du, aber 10..100kHz deines > BBDs stören nicht? nieder frequent lässt sich leichter filtern wie HF , HF ist wirklich nicht ohne das zu filtern , das ist schon ne Hausnummer mfg grossi
gossi schrieb: > nieder frequent lässt sich leichter filtern wie HF , HF ist wirklich > nicht ohne das zu filtern , das ist schon ne Hausnummer Was machst du dann gegen die bösen UKW-Radiosender, die's ja auch noch gibt? Die senden mit ~ 100MHz und mit mehr Feldstärke in deinen Röhren als es ein kleiner µC daneben verursachen würde? Oder ist da dann doch irgendwann die Grenze deines Hörvermögens erreicht, schwache 20MHz-Störungen hörst du noch, starke 100MHz nicht mehr? Ich würde dir ja statt dem steinalten BBD-Zeuchs mit schrecklichen Werten etwas wie den ADAU1401 empfehlen. Der braucht nur einen 12MHz Quarz, keine 20MHz :), und du kannst dein Delay/Phasenschieberei usw. ganz exakt einstellen. Und du kannst damit nebenbei auch gleich die Frequenzweiche in deinen Boxen ersetzen, Buzzword™ "Bi-Amping".
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Εrnst B. schrieb: > gossi schrieb: >> nieder frequent lässt sich leichter filtern wie HF , HF ist wirklich >> nicht ohne das zu filtern , das ist schon ne Hausnummer > > Was machst du dann gegen die bösen UKW-Radiosender, die's ja auch noch > gibt? > Die senden mit ~ 100MHz und mit mehr Feldstärke in deinen Röhren als es > ein kleiner µC daneben verursachen würde? > Oder ist da dann doch irgendwann die Grenze deines Hörvermögens > erreicht, schwache 20MHz-Störungen hörst du noch, starke 100MHz nicht > mehr? > > Ich würde dir ja statt dem steinalten BBD-Zeuchs mit schrecklichen > Werten etwas wie den ADAU1401 empfehlen. > Der braucht nur einen 12MHz Quarz, keine 20MHz :), und du kannst dein > Delay/Phasenschieberei usw. ganz exakt einstellen. > > Und du kannst damit nebenbei auch gleich die Frequenzweiche in deinen > Boxen ersetzen, Buzzword™ "Bi-Amping". du scheinst die Sachlage falsch zu verstehen, 1. ist der üc verdrahtet und mit masse verbunden, nicht wie ein ukw sender ,damit ein böserstöhrnakel im systhem zum 2. hörst du die 20mhz oder 100khz nicht, sonder nur subjektiv weil sich die bandbreite des tons verringert und überlagert und aus dem ton einen konserventon einer blechbüchse macht was meinst du mit buzzword? butterworth? , bi Amping? bei mir wiud jeder kanal aktiv betrieben , mir brauchst du nix über boxen und passive filter erzählen , das gehört auch nicht zum thema
Oh man... Trolldetektor am Anschlag... ich versuchs mal Wgheeen Verstetkree sich stöoren lasst vopn gleienm mjuyc an Maaase, dan iss vesttäker kapuuut! Gomblett fur die Asch! Nix retbahr! Mussu wegshmeizen!
gossi schrieb: > Εrnst B. schrieb: >> gossi schrieb: >>> nieder frequent lässt sich leichter filtern wie HF , HF ist wirklich >>> nicht ohne das zu filtern , das ist schon ne Hausnummer >> Was machst du dann gegen die bösen UKW-Radiosender, die's ja auch noch >> gibt? >> Die senden mit ~ 100MHz und mit mehr Feldstärke in deinen Röhren als es >> ein kleiner µC daneben verursachen würde? >> Oder ist da dann doch irgendwann die Grenze deines Hörvermögens >> erreicht, schwache 20MHz-Störungen hörst du noch, starke 100MHz nicht > du scheinst die Sachlage falsch zu verstehen, 1. ist der üc verdrahtet > und mit masse verbunden, nicht wie ein ukw sender ,damit ein > böserstöhrnakel im systhem > zum 2. hörst du die 20mhz oder 100khz nicht, sonder nur subjektiv weil > sich die bandbreite des tons verringert und überlagert und aus dem ton > einen konserventon einer blechbüchse macht > was meinst du mit buzzword? butterworth? , bi Amping? bei mir wiud jeder > kanal aktiv betrieben , mir brauchst du nix über boxen und passive > filter erzählen , das gehört auch nicht zum thema sorry war etwas geladen, lg grossi
Εrnst B. schrieb: > Oh man... Trolldetektor am Anschlag... ich versuchs mal > > Wgheeen Verstetkree sich stöoren lasst vopn gleienm mjuyc an Maaase, dan > iss vesttäker kapuuut! Gomblett fur die Asch! Nix retbahr! Mussu > wegshmeizen! Du verstehst die Zusammenhänge scheinbard wenig,, Der Mü strahlt auf der ganzen PCP aus , und zudem auf alle Leitungen, sprich auf Masse und Signalweg. hätte mann ein EMV gehäuse , würde das immer noch nicht vollständig Abschirmen und in den Signalweg streuen, da hilft nur die kombi MU metall, emv gerechtes layout , und Filter , und Hoffnung mfg grossi
gossi schrieb: > Du verstehst die Zusammenhänge scheinbard wenig,, Der Mü strahlt auf > der ganzen PCP aus , und zudem auf alle Leitungen, sprich auf Masse und > Signalweg. Es hat einen Grund, warum man in Mixed-Signal Schaltungen die GND-Planes für Digital und Analogteil trennt. Wenn das vernünftig layoutet ist, ist die Auswirkung auf das Analog-Signal vernachlässigbar. Außerdem sind nicht die 20MHz vom Quarz am µC das Problem — da steckt keine Leistung dahinter. Wenn der Digital-Teil Störungen einstreut, dann kommt das meist von hart schaltenden IOs, die mglw. auch noch kapazitiv (Mosfet-Gates) belastet sind. Da ist dann Leistung dahinter, das koppelt auf die Versorgung ein. Ist aber dann eher was mit Frequenzen im Audio-Bereich oder mit Oberwellen im Audio-Bereich. Aber auch das kriegt man in den Griff... getrennte Versorgung, saubere Leiterbahnführung, Gatewiderstände, genug Kondensatoren an der Digital-Vdd usw. Weiter oben hab ich mal gefragt, wie deine Lautsprecher an einem anderen Verstärker klingen. Hast du das mal ausprobiert? So wissen wir noch nicht mal ob bei dir die Lautsprecher/Frequenzweiche schlecht ist oder der Verstärker oder beides, oder ob beides einfach nur nicht zusammenpasst.
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Moin, gossi schrieb: > Allpass hab ich schon oft gehört , nur verstehe ich nicht was das ist Guggstu: https://en.wikipedia.org/wiki/All-pass_filter Gruss WK
Εrnst B. schrieb: > gossi schrieb: >> Du verstehst die Zusammenhänge scheinbard wenig,, Der Mü strahlt auf >> der ganzen PCP aus , und zudem auf alle Leitungen, sprich auf Masse und >> Signalweg. > > Es hat einen Grund, warum man in Mixed-Signal Schaltungen die GND-Planes > für Digital und Analogteil trennt. > Wenn das vernünftig layoutet ist, ist die Auswirkung auf das > Analog-Signal vernachlässigbar. > Außerdem sind nicht die 20MHz vom Quarz am µC das Problem — da steckt > keine Leistung dahinter. Wenn der Digital-Teil Störungen einstreut, dann > kommt das meist von hart schaltenden IOs, die mglw. auch noch kapazitiv > (Mosfet-Gates) belastet sind. > Da ist dann Leistung dahinter, das koppelt auf die Versorgung ein. > Ist aber dann eher was mit Frequenzen im Audio-Bereich oder mit > Oberwellen im Audio-Bereich. > Aber auch das kriegt man in den Griff... getrennte Versorgung, saubere > Leiterbahnführung, Gatewiderstände, genug Kondensatoren an der > Digital-Vdd usw. > > Weiter oben hab ich mal gefragt, wie deine Lautsprecher an einem anderen > Verstärker klingen. Hast du das mal ausprobiert? > So wissen wir noch nicht mal ob bei dir die Lautsprecher/Frequenzweiche > schlecht ist oder der Verstärker oder beides, oder ob beides einfach nur > nicht zusammenpasst. Moin ja du triffst es ja auf den Punkt , mit den mC ,, die Lautsprecher , klingen am Röhrenamp am Besten, andere Amps wie yamaha , zeck etc , klingen hald wie so ein Versterkär hald kling------------------ bescheiden die Frequenzweiche von Behringer, macht das Signal, kaputt ,fade und zusammengepresst,, deswegen trenne ich testweise nur den Sub bei ca 80 Hz , und die Topteile laufen fullrange durch (fc bei 80hz) . Würde ich sie über den Behringer Hp laufen lassen, klingt alles wie ein D-amp , und Tot wie Stein, grauenhaft , dann täte es nämlich ein D-clas chinabausatz auch da ist nur rotz verbaut beim Behringer mfg grossi
Εrnst B. schrieb: > gossi schrieb: >> Du verstehst die Zusammenhänge scheinbard wenig,, Der Mü strahlt auf >> der ganzen PCP aus , und zudem auf alle Leitungen, sprich auf Masse und >> Signalweg. > > Es hat einen Grund, warum man in Mixed-Signal Schaltungen die GND-Planes > für Digital und Analogteil trennt. > Wenn das vernünftig layoutet ist, ist die Auswirkung auf das > Analog-Signal vernachlässigbar. > Außerdem sind nicht die 20MHz vom Quarz am µC das Problem — da steckt > keine Leistung dahinter. Wenn der Digital-Teil Störungen einstreut, dann > kommt das meist von hart schaltenden IOs, die mglw. auch noch kapazitiv > (Mosfet-Gates) belastet sind. > Da ist dann Leistung dahinter, das koppelt auf die Versorgung ein. > Ist aber dann eher was mit Frequenzen im Audio-Bereich oder mit > Oberwellen im Audio-Bereich. > Aber auch das kriegt man in den Griff... getrennte Versorgung, saubere > Leiterbahnführung, Gatewiderstände, genug Kondensatoren an der > Digital-Vdd usw. > > Weiter oben hab ich mal gefragt, wie deine Lautsprecher an einem anderen > Verstärker klingen. Hast du das mal ausprobiert? > So wissen wir noch nicht mal ob bei dir die Lautsprecher/Frequenzweiche > schlecht ist oder der Verstärker oder beides, oder ob beides einfach nur > nicht zusammenpasst. Frequenzweichen Bauteile und Trennung ist vom Feinsten ab Werk ich wollte Sie mal Pimpen, aber beim Messender Übertragungsfunktion und Impendanz, und wechseln der kondensatoren, viel mir auf, das sehr gute Ware verbaut wurde.
Dergute W. schrieb: > Moin, > > gossi schrieb: >> Allpass hab ich schon oft gehört , nur verstehe ich nicht was das ist > > Guggstu: > https://en.wikipedia.org/wiki/All-pass_filter > > Gruss > WK Dane Dir. Do you translate into bavarian slang? sorry , damit kann ich nichts anfangen mfg gossi
Moin, gossi schrieb: > sorry , damit kann ich nichts anfangen Ja mei, Dann kommt dein Bass halt weiter zu frueh. SCNR, WK
gossi schrieb: > und wechseln der kondensatoren, und da sind sie wieder die Kondensatorenwechsler. Du weist aber schon das das Wechseln der Kondensatoren alleine nichts bringt. Ohne die passenden hochwertigen Lautsprecherkabel bringt das nämlich gar nichts.
Zeno schrieb: > gossi schrieb: >> und wechseln der kondensatoren, > und da sind sie wieder die Kondensatorenwechsler. Du weist aber schon > das das Wechseln der Kondensatoren alleine nichts bringt. Ohne die > passenden hochwertigen Lautsprecherkabel bringt das nämlich gar nichts. Unwiesenheit schützt nicht vor Strafe , Gott vergips ihn , oder machs mit Z Zement , Klar hört man im Signalweg den neuen Kondensator im direckten vergleich, egal wie dick oder dünn das kabel ist , Behauptungen aufstellen,sich lustig machen, und nie selber was ausprobiert haben , stimmts meen jung? du hörst sofort, ob der Kondensator einen Verlustwinkel von 0.89 , oder 0.90 oder 0.91 hatt, hättest du das ausprobiert dann wüsstes du das. und wenn du das mit deiner Schwerhörigkeit nicht hörst, dann bau anstadt folie einen elko rein, dann vergehen Dir Augen und Ohren viel Spass mfg gossi
gossi schrieb: > dann täte es nämlich ein D-clas chinabausatz auch Den würde ich dir da auch empfehlen. Mit DSP davor, Stereo in, 4-Kanal out. Getrennte Verstärkerkanäle für Hoch/Mitte und Bass. Evtl. Bass als Class-D, Hoch/Mitte als AB. Keine passive Frequenzweiche, das macht der DSP besser als es selbst bei Mondschein von Jungfrauen aus Sauerstoff- und Xenon-freiem Kupfer handgewickelte Spulen könnten. Röhren als optischen Blickfänger nur mit Heizung weiterbetreiben. Damit hast du nach Definition&Messwerten immer besseren Sound als mit deinem Röhren-Amp. Aber natürlich nicht unbedingt besser "nach persönlichem Geschmack". Für den könntest du ein Röhren-Verzerrer-Soundeffekt-AntiHiFi-Gerät zwischen Quelle und Verstärker schalten.
Εrnst B. schrieb: > Sehr gute Ratschläge - er wird Dir sehr wahrscheinlich nur nicht glauben wollen, weil er voll auf das ganze High-End-Geschwurbel hereingefallen ist, und zur Gänze überzeugt, zu wissen, was gut, nötig, richtig und schlecht, unnötig, falsch wäre. Der Ärmste wird vielleicht nie mehr in die Ecke "wissen statt glauben" zurückkommen, und bis an sein Lebensende sein Geld mit Freuden für verdorbenen Fußkäse hinauswerfen.
Hi, schließe ich "normale", sprich gedämmte Lautsprecher an meinen Röhrenamp an, klingen die scheußlich. Für Röhrenamps braucht man spezielle Lautsprecher. Die brauchen einen höheren Wirkungsgrad. gossi schrieb: > die Lautsprecher , klingen am Röhrenamp am Besten, Dann nimm Lautsprecher, die für den von Dir verwendeten Verstärkertype am besten geeignet sind. Wieso das so ist? Der Lautsprecher wirkt wie ein Generator, der wieder in den Verstärker Spannung zurückführt. Ist der Widerstand niedrig, wird diese Spannung gedämpft. Und andersherum. Das Ganze frequenzabhängig. Das ist Ursache von Frequenzgangverfälschungen. Und der Begriff "Führung". Ein Basslautsprecher hat eine ganz spezifische Resonanzfrequenz, bei der sich vom Verstärker gelieferte Spannung und von der beschleunigten Lautsprechermembranmasse per Induktion zurückgeführte Spannung praktisch gegenseitig aufheben, so dass "nichts" aus dem Lautsprecher herauskommt. So um 20 Hz liegt diese "Führungs"frequenz. Firma Sennheiser hatte als erste damals deswegen für Aktivboxen Reklame gemacht, weil man durch geeignete NF-Verstärkerbeschaltung dies bei den Lautsprechern kompensieren konnte. Wichtig war auch noch die definierte Zuleitung(slänge) zu den Lautsprechersystemen. Bei höheren Leistungen merkt man den Unterschied ganz deutlich. Aber das ist ja noch ein weiteres Problem: Lautsprecher sollen bei allen möglichen Lautstärken "sauber" klingen. Einigen Herstellern gelingt dies mehr oder weniger gut. Und dann noch an allen möglichen Verstärkern? Wie gesagt, Sennheiser ging den Weg über integration von Verstärker und Box mit definierten Bedingungen. ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Dann nimm Lautsprecher, die für den von Dir verwendeten Verstärkertype > am besten geeignet sind. das meinte ich mit: Εrnst B. schrieb: > oder ob beides einfach nur > nicht zusammenpasst. Ansonsten: Das ist doch nur eine Frage des Wordings. Statt "Mein Verstärker schafft es nicht, die Lautsprechermembran kontrolliert auszulenken" schreibt man halt: "der luftige Klang löst sich sphärisch von den Boxen"
Karl B. schrieb: > Ein Basslautsprecher hat eine ganz > spezifische Resonanzfrequenz, bei der sich vom Verstärker gelieferte > Spannung und von der beschleunigten Lautsprechermembranmasse per > Induktion zurückgeführte Spannung praktisch gegenseitig aufheben, so > dass "nichts" aus dem Lautsprecher herauskommt. Bei der Resonanzfrequenz braucht der LS einfach am wenigsten Strom für maximale Auslenkung... nun erklär mal, wieso da "nichts rauskommen" sollte??? Karl B. schrieb: > Und der Begriff "Führung". Meinst Du den Dämpfungsfaktor?
gossi schrieb: > Klar hört man im Signalweg den neuen Kondensator im direckten > vergleich, egal wie dick oder dünn das kabel ist , Behauptungen > aufstellen,sich lustig machen, und nie selber was ausprobiert haben , > stimmts meen jung? Ach Gottchen träum mal weiter. In meinem Leben habe ich sehr wahrscheinlich sehr viel mehr Geräte gebaut und repariert - auch Audio - als Du und ja man hört einen neuen Kondensator, wenn man dran glaubt - der hat ja auch ein späteres Verfallsdatum. Und noch was: Bisher bist Du derjenige der hier nichts auf die Reihe bekommt und dazu noch zu faul ist mal was auszuprobieren, aber Hauptsache die Klappe aufreißen.
gossi schrieb: > du hörst sofort, ob der Kondensator einen Verlustwinkel von 0.89 , oder > 0.90 oder 0.91 hatt, hättest du das ausprobiert dann wüsstes du das. Ja, ja - Du bist hier im falschen Forum. Gehe lieber in ein audiophiles Forum, da sind solche Dumpfbacken, wie Du eine zu sein scheinst, bestens aufgehoben.
gossi schrieb: > du hörst sofort, ob der Kondensator einen Verlustwinkel von 0.89 , oder > 0.90 oder 0.91 hatt, hättest du das ausprobiert dann wüsstes du das. Das halte ich auch für ein absolutes Märchen! Du hörst den Verlustwinkel von 0,9 oder 0,91 heraus!? Glaube ich nicht. Gute Kondensatoren im Signalweg sind schon wichtig, ich würde immer Folie nehmen. Keramische neigen zum Klirr, Elkos gingen, aber es gibt gute Folienkondensatoren so daß Elkos kaum notwendig sind (außer bei Überbrückung Kathodenwidetstand, wegen der hohen Werte). Viele andere Faktoren machen den (guten) Klang aus: Schaltungsdesign, gute Bauteile und vor allem das schwächste Glied in der Kette, die Lautsprecher. Da geht der Verlustwinkel der Koppelkondensatoren wörtlich im Rauschen unter. Das mit dem Verlustwinkel von 0,9 und 0,91 habe ich nicht ausprobiert, werde ich auch nicht machen. Und bevor Du jetzt sagst ich hätte keine Ahnung: ja, ich bastele schon ein paar Jährchen an Elektronik, insbesondere Audio, speziell Gitarrenverstärker & -Effektgeräte, am liebsten mit Röhren.
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War ja ganz witzig, erst nach einem "Delay" zu fragen und dann auch noch mit einem Echorec anzukommen. Ich bin am Anfang auch drauf reingefallen, aber jetzt füttern wirklich nur noch die Dümmsten den Troll weiter.
Sven D. schrieb: > michael_ schrieb: >> gossi - gleich - grosi ??? > = grossi? ein TO mit 3 Persönlichkeiten? Fehlt nur noch "gosi"... würde ja dazupassen. :-/ Sich nicht immer mit dem selben Gerät und Browser hierher zu begeben ist ja nicht ausgeschlossen. So daß man sich auch mal selbst an den verwendeten Nick erinnern können sollte - und das muß ja nicht zwingend auf den Buchstaben genau klappen. Also nicht jedes mal, wollte ich sagen... Sich da mehrfach zu vertun, kann ja auch noch vorkommen. Aber dazu auch noch mehrfach anders zu unterschreiben - also das hat irgendwie was Besonderes, würde ich sagen. Wird wohl was mit der grundlegenden (unfaßbar gewaltigen) Liebe zur Rechtschreibung dieses TOs zu tun haben...? Oder er ist ein Troll, der den Audiofool spielt.
Mohandes H. schrieb: > Das halte ich auch für ein absolutes Märchen! Du hörst den Verlustwinkel > von 0,9 oder 0,91 heraus!? Glaube ich nicht. Kann schon sein. Mit derartigen Verlustwinkeln sind das ja auch keine Kondensatoren mehr, sondern Schrott.
Smilie Lassen Wir Das , Ausser Ernst B, hatt hier fasst keiner wirklich Ahnung, nach meinen Letzten Post zufolge. Ernst B ligt aber auch nur zu 90% richtig, Und reparieren, ist nicht gleich entwickeln , Jeder ist herzlich zu mir eingeladen, 3 Kondensatoren, mit 3 Verlustwinkel zu Messen und proffesorisch im direkten Austausch an den Verstärker zu integrieren, und zusätzlich im vergleich ,diese schreckliche Behringer Frequenzweiche zu hören ich klink mich nun aus weil es bei meinem letzten Post , schon zwecklos war lg grossi
gossi schrieb:
> die Lautsprecher , klingen am Röhrenamp am Besten,
Dann nimm Lautsprecher, die für den von Dir verwendeten Verstärkertype
am besten geeignet sind.
Wieso das so ist?
Der Lautsprecher wirkt wie ein Generator, der wieder in den Verstärker
Spannung zurückführt. Ist der Widerstand niedrig, wird diese Spannung
gedämpft. Und andersherum. Das Ganze frequenzabhängig.
Das ist Ursache von Frequenzgangverfälschungen.
Und der Begriff "Führung". Ein Basslautsprecher hat eine ganz
spezifische Resonanzfrequenz, bei der sich vom Verstärker gelieferte
Spannung und von der beschleunigten Lautsprechermembranmasse per
Induktion zurückgeführte Spannung praktisch gegenseitig aufheben, so
dass "nichts" aus dem Lautsprecher herauskommt.
So um 20 Hz liegt diese "Führungs"frequenz.
Firma Sennheiser hatte als erste damals deswegen für Aktivboxen Reklame
gemacht, weil man durch geeignete NF-Verstärkerbeschaltung dies bei den
Lautsprechern kompensieren konnte. Wichtig war auch noch die definierte
Zuleitung(slänge) zu den Lautsprechersystemen.
Bei höheren Leistungen merkt man den Unterschied ganz deutlich.
Aber das ist ja noch ein weiteres Problem:
Lautsprecher sollen bei allen möglichen Lautstärken "sauber" klingen.
Einigen Herstellern gelingt dies mehr oder weniger gut.
Und dann noch an allen möglichen Verstärkern?
Wie gesagt, Sennheiser ging den Weg über integration von Verstärker
und Box mit definierten Bedingungen.
ciao
gustav
ist mir nix neues
auf der Simulation einfach und plausibel zu sehen
zudem logisch das sich Horn ,BR 2. ordnung , BP4. Ordnung und BP6.
ordnung
Phasenverschiebungen bis 800grad aufweisen,
bei der Impendaz von über 100Ohm, bei fres,im BR 2.Ordnung, ist es doch
Logisch , Das am Mebran nichts Ankommt
und Das ist nun so wichtig das Du mir das Sagen musst, wenn ich nach
einer Delay Schaltung suche???' Thema am EINGANG! am besten mit Röhre.
mfg grossi
ihr meint immer ihr hab es mit nem 17jährigen Pysikschühler zu tun ,
mit der note 8 in Deutsch
Bitte die Zitatfunktion richtig anwenden. Also, zum Mitschreiben: Markieren und Button "Markierten Text zitieren" anklicken. Den Rest erledigt die Forensoftware. (Einfügen braucht man nicht mit <STRG> <V>) Probe, ob's auch funktioniert: gossi schrieb: > schon zwecklos ganz meine Meinung ciao gustav
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Acho , ja ich meinte den Verlustwinkel von 89, 90 , und 91 grad sorry es war ein schreibfehler von mir lg grossi
gossi schrieb: > Ausser Ernst B, hatt hier fasst keiner wirklich Ahnung, nach meinen > Letzten Post zufolge. Woraus leitest Du ab in der Lage zu sein, das zu beurteilen?
Willi schrieb: > Woraus leitest Du ab in der Lage zu sein, das zu beurteilen? Vermutlich daraus, das war das meine richtigste™ Aussage: Εrnst B. schrieb: > Oh man... Trolldetektor am Anschlag. Hab ich jetzt 90 "Don't feed the Troll"-Fischpunkte gewonnen?
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Moin, Εrnst B. schrieb: > Hab ich jetzt 90 "Don't feed the Troll"-Fischpunkte gewonnen? Ich wuerd' sogar sagen 91. Und ich hoere die Unterschiede bestimmt ;-) SCNR, WK
Willi schrieb: > gossi schrieb: >> Ausser Ernst B, hatt hier fasst keiner wirklich Ahnung, nach meinen >> Letzten Post zufolge. > > Woraus leitest Du ab in der Lage zu sein, das zu beurteilen? Das siehst ja selber , in wie weit der Threat abgedrifftet ist, die wo nun am Meisten Troll Schreien, sind die größten "Trolleten" Wie immer; nix zum Thema wissen und mobben mfg Grossi
grossi schrieb: > Wie immer; nix zum Thema wissen und mobben Wieso; zum Thema wurde doch schon alles gesagt? Zusammengefasst: Ein frequenzunabhängiges Delay in für Audiozwecke sinnvollen und brauchbaren Zeitbereichen ist nicht mit Röhren machbar; das Sinnvollste ist moderne Digutaltechnik. Derjenige, der zeigte, dass er absolut keine Ahnung hat von den Zusammenhängen, ist der TO, weil er meinte, ein Phasenschieber sei ein geeigneter Ersatz für O. a. Delay – was soll man dazu sagen. Und dann auch noch irgendwas von Verlustwinkel und dessen Einfluss auf den Klang schwadronieren, zeitgleich aber behaupten, nur Röhre sei das einzig Wahre (der konkrete Aufbau spiele hingegen keine besondere Rolle), ein moderner HiFi-Verstärker hingegen "tot", und ein Mikrocontroller mit Takt drei Zehnerpotenzen über dem, was Säuglinge gerade noch so hören können würde die tolle Röhrenqualität kaputtmachen – sorry, aber damit hast du dich selbst einwandfrei ins Aus geschossen. An deiner Stelle würde ich mich besser nicht mehr zum Thema "fachliche Kompetenz" äußern – Glashaus, Steine und so. Btw.: MoBbInG – seriously? Bist du der Drachenlord-Fanbubble entsprungen, oder was soll das Gelaber jetzt? Vielleicht erst mal die Definition durchlesen, bevor solch schwachsinnige Behauptungen aufgestellt werden?
Horst G. schrieb: > grossi schrieb: >> Wie immer; nix zum Thema wissen und mobben > > Wieso; zum Thema wurde doch schon alles gesagt? Zusammengefasst: Ein > frequenzunabhängiges Delay in für Audiozwecke sinnvollen und brauchbaren > Zeitbereichen ist nicht mit Röhren machbar; das Sinnvollste ist moderne > Digutaltechnik. > Derjenige, der zeigte, dass er absolut keine Ahnung hat von den > Zusammenhängen, ist der TO, weil er meinte, ein Phasenschieber sei ein > geeigneter Ersatz für O. a. Delay – was soll man dazu sagen. > Und dann auch noch irgendwas von Verlustwinkel und dessen Einfluss auf > den Klang schwadronieren, zeitgleich aber behaupten, nur Röhre sei das > einzig Wahre (der konkrete Aufbau spiele hingegen keine besondere > Rolle), ein moderner HiFi-Verstärker hingegen "tot", und ein > Mikrocontroller mit Takt drei Zehnerpotenzen über dem, was Säuglinge > gerade noch so hören können würde die tolle Röhrenqualität kaputtmachen > – sorry, aber damit hast du dich selbst einwandfrei ins Aus geschossen. > An deiner Stelle würde ich mich besser nicht mehr zum Thema "fachliche > Kompetenz" äußern – Glashaus, Steine und so. > > Btw.: MoBbInG – seriously? > Bist du der Drachenlord-Fanbubble entsprungen, oder was soll das Gelaber > jetzt? > Vielleicht erst mal die Definition durchlesen, bevor solch > schwachsinnige Behauptungen aufgestellt werden? Wie ich in meinem 3. letzten post geschrieben hatt , ist auch alles gesagt zum thema mit den verlustwinkeln beim C und mit dem Hochfrequenten "dreck" der vom üC kommt , und Das Klangbild kaputt macht ,habt ihr immer noch nicht verstanden HV ist nicht nicht zu hören, aber Das Klangbild wird Kaputt wer es nicht glaubt, ist herzlich bei mir eingeladen, punkt wir können vorab auch wetten abschliessen und zum Trost , ich komme vom Energiesektor , ich wollte es auch nicht glauben bis ich es gehört und gemessen habe .. aber Ich lasse euch in euren glauben mfg grossi
gossi schrieb: > ihr meint immer ihr hab es mit nem 17jährigen Pysikschühler zu tun , > mit der note 8 in Deutsch nö, eher 13-jährig
grossi schrieb: > Das siehst ja selber , in wie weit der Threat abgedrifftet ist, Ja, fast schon bedrohlich weit. https://www.google.com/search?client=opera&q=threat+deutsch&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8 Zu versuchen, Dir Rechtschreibung näher ans Herz zu legen, hat offensichtlich ähnlich viel Sinn wie alles andere... So bleibt eigentlich nur, andere Leser mit Anfängerstatus (ohne ausr. Kenntnisse) zu warnen, daß sämtliche Aussagen und Behauptungen Deinerseits auf 1/2- bis 1/16tel-Wissen fußen (weswegen sie ähnlich klingen wie manche fundierte - ohne aber exakt dasselbe auszusagen). grossi schrieb: > wer es nicht glaubt, ist herzlich bei mir eingeladen, punkt > wir können vorab auch wetten abschliessen Wetten nur, Du weißt nicht, was ein Blind-, und erst recht nicht, was ein Doppel-Blind-Versuch ist - Du GLAUBST nur. > und zum Trost , ich komme vom Energiesektor , ich wollte es auch nicht > glauben bis ich es gehört GLAUBST Du. > und gemessen habe. Das glaube ICH nicht ... wenn überhaupt, hast Du evtl. irgendwas gemessen, was keiner Messung wert ist und / oder mit ungeeigneten Meßmitteln und / oder die Messung falsch interpretiert (und / oder Dir von einem High-End-Verkäufer oder -Gläubigen irgendwas vor-messen und -interpretieren lassen). Wir kennen nämlich ("nur") Fakten, Du nur Deinen GLAUBEN. Auch wenn Dich das beleidigen mag - sorry hierfür. grossi schrieb: > punkt Hör bitte ab sofort auf damit, hier missionierst Du keinen, egal mit welchen Mitteln. (Umgekehrt wäre es möglich - nur wette ich, daß Du zu einer "Test- und Meßorgie" zwecks Beweis der Falschheit jeder einzelnen Quatsch-Aussage (hier) / jedes einzelnen Quatsch- Glaubens (allgemein) Deinerseits... NICHT bereit wärst. Oder..........? ;-) Danke im Voraus für Dein Verständnis, nix für Ungut, aber wie gesagt: PUNKT.
Mark S. schrieb: > gossi schrieb: >> ihr meint immer ihr hab es mit nem 17jährigen Pysikschühler zu tun , >> mit der note 8 in Deutsch > > nö, eher 13-jährig Vielleicht hat er ja eine Art Rechtschreibschwäche. Für High-End-Geschwurbel diverser Art (nicht jeder für die selbe/alle) sind leider auch Un- und Teil-Wissende jeglichen Alters empfänglich, das nutzen diese redegewandten A..holes aus... denen geht es nur darum, einem Geld aus der Tasche ziehen zu können, aber sie verkaufen sich selbst als die einzig_wahren_Wissenden und geben ihrer Kundschaft das Gefühl, durch den Mist ihren Wissensstand und ihre Lebensqualität aufbessern zu können. Echt perfide, ich verachte sie zutiefst. Mir tun die Opfer auch leid, denn es ist nicht (wenn auch gerne von vielen so bezeichnet) Dummheit, sondern schlicht Unkenntnis, was das möglich macht. Ich persönlich finde das zum K...
Ich weiss gar nicht, was ihr habt. Es ist doch ganz einfach, mit Röhren rein analoge Delays zu bauen. 1m Röhre hat zB. 2.91ms.
gossi schrieb: > ihr meint immer ihr hab es mit nem 17jährigen Pysikschühler zu tun , > mit der note 8 in Deutsch Nö, jünger als 17, Physik schon gar nicht und für die Deutschnote würde selbst die 16-teilige Bewertungsskala nicht ausreichend sein.
Hai End schrieb: > grossi schrieb: >> Das siehst ja selber , in wie weit der Threat abgedrifftet ist, > > Ja, fast schon bedrohlich weit. > > https://www.google.com/search?client=opera&q=threat+deutsch&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8 > > Zu versuchen, Dir Rechtschreibung näher ans Herz zu legen, > hat offensichtlich ähnlich viel Sinn wie alles andere... > > So bleibt eigentlich nur, andere Leser mit Anfängerstatus > (ohne ausr. Kenntnisse) zu warnen, daß sämtliche Aussagen > und Behauptungen Deinerseits auf 1/2- bis 1/16tel-Wissen > fußen (weswegen sie ähnlich klingen wie manche fundierte - > ohne aber exakt dasselbe auszusagen). > > grossi schrieb: >> wer es nicht glaubt, ist herzlich bei mir eingeladen, punkt >> wir können vorab auch wetten abschliessen > > Wetten nur, Du weißt nicht, was ein Blind-, und erst recht > nicht, was ein Doppel-Blind-Versuch ist - Du GLAUBST nur. > >> und zum Trost , ich komme vom Energiesektor , ich wollte es auch nicht >> glauben bis ich es gehört > > GLAUBST Du. > >> und gemessen habe. > > Das glaube ICH nicht ... wenn überhaupt, hast Du evtl. > irgendwas gemessen, was keiner Messung wert ist und / oder > mit ungeeigneten Meßmitteln und / oder die Messung falsch > interpretiert (und / oder Dir von einem High-End-Verkäufer > oder -Gläubigen irgendwas vor-messen und -interpretieren > lassen). > > Wir kennen nämlich ("nur") Fakten, Du nur Deinen GLAUBEN. > > Auch wenn Dich das beleidigen mag - sorry hierfür. > > grossi schrieb: >> punkt > > Hör bitte ab sofort auf damit, hier missionierst Du keinen, > egal mit welchen Mitteln. > > (Umgekehrt wäre es möglich - nur wette ich, daß Du zu einer > "Test- und Meßorgie" zwecks Beweis der Falschheit jeder > einzelnen Quatsch-Aussage (hier) / jedes einzelnen Quatsch- > Glaubens (allgemein) Deinerseits... NICHT bereit wärst. > > Oder..........? ;-) > > Danke im Voraus für Dein Verständnis, nix für Ungut, aber > wie gesagt: PUNKT. Mein Pysiker und ein E-technik Docktorrant, hatt meine mehreren Kondensatoren Gemessen und bestätigt , das der Verlustwinkel auschlaggebend ist, für die Kondensatoren unterschiedlicher Hersteller chargen , mit gleichen Wert. Ihr würdet euch alle nur Wundern labert alles nach Was euch gesagt wurde , Kabel=kabel, und C=C Mein Physiker dachte das auch genauso , biss er die Cs unter die Lupe nahm, nachdem, der Klang der Musik anders war , Er bestätigte das es am Verlustwinkel liegt , ebenfals der E-technik docktorant und Ohren hab ich ja auch hat einer von euch überhaupt mal eine Musikanlage über 40 000 Euro gehört? meint ihr die Hersteller zaubern? und der Hörer und käuffer werden , mit esotherischen Mitteln, und etwas Kanabis vor dem Testhören behandelt? wenn ich es sogar als Disco geschädigter höre es ist alles Phsik, und idealen Stromfluss , von signalquelle bis zumLautsprecher und Ohr zudem, geht es um ein Delay , das mit dem Technisch machbaren, nicht recht gut klingen kann ich werde mal einenmodernen guten Dsp ausleihen, der Behringer ist definitiv mist mfg grossi mfg grossi mfg klangfuzzi.de
Moin, grossi schrieb: > meint ihr die Hersteller zaubern? Zauberei koennte das erklaeren. > und der Hörer und käuffer werden , mit > esotherischen Mitteln, und etwas Kanabis vor dem Testhören behandelt? Das wird sicher auch nicht schaden. SCNR, WK
grossi schrieb: > ich werde mal einenmodernen guten Dsp ausleihen, mach halt einfach deinen Delay mit Röhren. Dass das geht, hast du ja schon bewiesen: du hast eine Musik-Quelle, bei der Bass und Höhen hoffentlich synchron laufen. Du hast Boxen, die angeblich über jeden Zweifel erhaben sind. Du hast einen Röhren-Amp. Wenn du alles drei zusammenbringst, kommt der Bass plötzlich 0.3ms zu früh, bzw. Mitten und Höhen zu spät. Einzig möglicher Verursacher für dieses Delay: Dein Amp. Also: es muss mit Röhren gehen. Finde heraus, wie dein Verstärker das macht, und bau es nach, diesmal nur für für den Bass. grossi schrieb: > hat einer von euch überhaupt mal eine Musikanlage über 40 000 Euro > gehört? Problem: Es gibt Händler, die verkaufen dir den schlechtesten Ramsch zu Kleinwagen-Preisen. Eine 12-Euro-Fuffzich Class-D-Platine von Aliexpress wird immer besser klingen als so eine 40k€-Betrügeranlage. Aber nicht für den, der das Geld hingeblättert hat. https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz
Εrnst B. schrieb: > grossi schrieb: >> ich werde mal einenmodernen guten Dsp ausleihen, > > mach halt einfach deinen Delay mit Röhren. > > Dass das geht, hast du ja schon bewiesen: > > du hast eine Musik-Quelle, bei der Bass und Höhen hoffentlich synchron > laufen. Du hast Boxen, die angeblich über jeden Zweifel erhaben sind. Du > hast einen Röhren-Amp. > Wenn du alles drei zusammenbringst, kommt der Bass plötzlich 0.3ms zu > früh, bzw. Mitten und Höhen zu spät. > > Einzig möglicher Verursacher für dieses Delay: Dein Amp. Also: es muss > mit Röhren gehen. Finde heraus, wie dein Verstärker das macht, und bau > es nach, diesmal nur für für den Bass. > > grossi schrieb: >> hat einer von euch überhaupt mal eine Musikanlage über 40 000 Euro >> gehört? > > Problem: Es gibt Händler, die verkaufen dir den schlechtesten Ramsch zu > Kleinwagen-Preisen. Eine 12-Euro-Fuffzich Class-D-Platine von Aliexpress > wird immer besser klingen als so eine 40k€-Betrügeranlage. Aber nicht > für den, der das Geld hingeblättert hat. > https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz Zum Probehöhren geht man zur :high end messe. nach münchen,und nicht zu otto-xy-hifi laden da stehen die AMPs , manchmal offen zu demonstrationszwecken , die angeschlossen sind für das Probehöhren. lach , ihr könt auch auf konzerte gehen, das ihr mal gute line array anlagen hört, eure high end , jbl werfeln, und nachtisch radios, automultimediaschrott, bringen, keinen sound : mfg grossi
Kann jemand bitte mal dieses wirre Geschreibsel in verständliches Deutsch übersetzen?
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Mark S. schrieb: > Kann jemand bitte mal dieses wirre Geschreibsel in verständliches > Deutsch übersetzen? sorry , ich kann es selber nicht, für mich ist das einwandfrei Richtig und verständlich , was meinst du eigentlich genau?
grossi schrieb: > Zum Probehöhren geht man zur :high end messe. nach münchen,und nicht zu > otto-xy-hifi laden da stehen die AMPs , manchmal offen zu > demonstrationszwecken , die angeschlossen sind für das Probehöhren. Oja, da war ich mal. Selten so gelacht. Was sich Leute mit viel Geld aber ohne Ahnung an Blödsinn aufschwatzen lassen, ist geradezu unglaublich. Da ist das Esoterik-Zelt vom Tollwood noch näher an der Realität.
Georg A. schrieb: > aber ohne Ahnung an Blödsinn aufschwatzen lassen Beispiel: z.B. Kondensatoren mit "tollen" Verlustwinkeln, mglw. bei Mondschein Handselektiert: gossi schrieb: > du hörst sofort, ob der Kondensator einen Verlustwinkel von 0.89 , oder > 0.90 oder 0.91 hatt, hättest du das ausprobiert dann wüsstes du das. die Teile kosten dann gerne > 50€. Der allerbilligste Ramsch-China-Elko für 5 Cent hat einen Verlustwinkel von 0.08. Ist also schon ZEHNMAL besser als der Edelschrott. Und wenn der Verlustwinkel schon so super-toll-wichtig ist, dann kauft man halt Folie für 2,50€. Da steht dann ein Verlustwinkel von 0.0006 im Datenblatt. Aber: Das ist dann ein blöder, dicker, roter Klotz, ganz ohne Audio-Aufdruck... kann also nicht gut klingen...
Moin, Εrnst B. schrieb: > kann also nicht gut klingen... So isses. Denn das Auge und die "Attitude" hoeren mit :-) Gruss WK
Εrnst B. schrieb: > Beispiel: > z.B. Kondensatoren mit "tollen" Verlustwinkeln, mglw. bei Mondschein > Handselektiert: > > gossi schrieb: >> du hörst sofort, ob der Kondensator einen Verlustwinkel von 0.89 , oder >> 0.90 oder 0.91 hatt, hättest du das ausprobiert dann wüsstes du das. > > die Teile kosten dann gerne > 50€. > > Der allerbilligste Ramsch-China-Elko für 5 Cent hat einen Verlustwinkel > von 0.08. Ist also schon ZEHNMAL besser > Da steht dann ein Verlustwinkel von 0.0006 im Datenblatt. > Aber: Das ist dann ein blöder, dicker, roter Klotz, ganz ohne > Audio-Aufdruck... kann also nicht gut klingen... schlau..b.i der verlustwinkel wird in grad angegeben ,, der beweis bei dir das du nix weisst, ist damit eindeutig
Εrnst B. schrieb: > Georg A. schrieb: >> aber ohne Ahnung an Blödsinn aufschwatzen lassen > > Beispiel: > z.B. Kondensatoren mit "tollen" Verlustwinkeln, mglw. bei Mondschein > Handselektiert: > > gossi schrieb: >> du hörst sofort, ob der Kondensator einen Verlustwinkel von 0.89 , oder >> 0.90 oder 0.91 hatt, hättest du das ausprobiert dann wüsstes du das. > > die Teile kosten dann gerne > 50€. > > Der allerbilligste Ramsch-China-Elko für 5 Cent hat einen Verlustwinkel > von 0.08. Ist also schon ZEHNMAL besser als der Edelschrott. > > Und wenn der Verlustwinkel schon so super-toll-wichtig ist, dann kauft > man halt Folie für 2,50€. > Da steht dann ein Verlustwinkel von 0.0006 im Datenblatt. > Aber: Das ist dann ein blöder, dicker, roter Klotz, ganz ohne > Audio-Aufdruck... kann also nicht gut klingen... ihr unterschätzt das Können und Engineuring der Chinesen mittlerweilen gewaltig, das war mal das sie Ramsch machten, heute sind sie uns schon vorraus. ich ephele euch mal die Messe electronica in München dor halten nur noch doie schwäbischen firmen gegen die chinesen an , alle Bekanten Konzerne lassen nur noch in China fertigen ich merke das ihr wirklich den stand der 80er 8und 90er der Bauteile und Elektronik habt .ein röhrenamp, eine jbl werfel , stereonlage und PA anlage klingen einfach unterschiedlich, aufgrund mehrerer facktoren , und cist nicht gleich c und R nicht gleich R und Kabel nicht gleich kabel , und DSP nicht gleich DSP und box nicht gleich box.
grossi schrieb: > Εrnst B. schrieb: > >> Beispiel: >> z.B. Kondensato grossi schrieb: > Εrnst B. schrieb: >> Georg A. schrieb: >>> aber ohne Ahnung an Blödsinn aufschwatzen lassen >> >> Beispiel: >> z.B. Kondensatoren mit "tollen" Verlustwinkeln, mglw. bei Mondschein >> Handselektiert: >> >> gossi schrieb: >>> du hörst sofort, ob der Kondensator einen Verlustwinkel von 0.89 , oder >>> 0.90 oder 0.91 hatt, hättest du das ausprobiert dann wüsstes du das. >> >> die Teile kosten dann gerne > 50€. >> >> Der allerbilligste Ramsch-China-Elko für 5 Cent hat einen Verlustwinkel >> von 0.08. Ist also schon ZEHNMAL besser als der Edelschrott. >> >> Und wenn der Verlustwinkel schon so super-toll-wichtig ist, dann kauft >> man halt Folie für 2,50€. >> Da steht dann ein Verlustwinkel von 0.0006 im Datenblatt. >> Aber: Das ist dann ein blöder, dicker, roter Klotz, ganz ohne >> Audio-Aufdruck... kann also nicht gut klingen... > Du bist derjenige der sich selbst C=C aufschwatzt ich habe mein Pios (Paper in Oil) von alten Russischen Militärbeständen , hit Hoher Tolleranz das 12erpac damals für 10 Dollar im vergleich zu einen Wima getestet und einen mundorf silber beide konte man in die tonne treten im vergleich zum russen, der russe war auch 8x so gross wie der wimma? nun was heisst das nun von der fertigung und vom Aufbau , und den messbaren werten? höhres dieelktrikum, x fach höhere spannungsfestigkeit, und mehr platz für öl, um die schichten sauber geglättet zu isolieren mfg grossi
grossi schrieb: >€. >>> Der allerbilligste Ramsch-China-Elko für 5 Cent hat einen Verlustwinkel >>> von 0.08. Ist also schon ZEHNMAL besser als der Edelschrott. >>> >>> Und wenn der Verlustwinkel schon so super-toll-wichtig ist, dann kauft >>> man halt Folie für 2,50€. > mfg grossi ach i mag nimmer , zwecklos , für menschen , die nichtmal einen kondensator berechnen, noch hören, noch wissen wie der aufbau , im grenzfall ist , und ihn sich nicht pysikalisch erklären lassen können oder wollen
Georg A. schrieb: > grossi schrieb: >> Zum Probehöhren geht man zur :high end messe. nach münchen,und nicht zu >> otto-xy-hifi laden da stehen die AMPs , manchmal offen zu >> demonstrationszwecken , die angeschlossen sind für das Probehöhren. > > Oja, da war ich mal. Selten so gelacht. Was sich Leute mit viel Geld > aber ohne Ahnung an Blödsinn aufschwatzen lassen, ist geradezu > unglaublich. Da ist das Esoterik-Zelt vom Tollwood noch näher an der > Realität. du meinst die Kabelprister oder? lach, ja die hab ich auch auflaufen lassen , das sie nicht mehr wussten was sie sagen sollen lassen, für ihre 35 000euro fürs Netzkabel kabel, welches man selber aus industrie Lappkabel für 100 euro fertigen kann ne ich mein die Vorführsäle und hHrsäle der Anbieter
Grossi, ich verstehe dich wie meinen Bruder den ich nie wollte. https://www.mundorf.com/audio/de/shop/Capacitors/Audio_Caps_EVO/MCap_Supreme_Evo_SG/ Goldsilber Kondensatoren sind einfach nicht das Goldene vom Ei. >>Selbst wenn der Hersteller vollmundig verspricht: Einerseits „kristallklar“, ist die Wiedergabe gleichzeitig lebendig und natürlich warm, eingebettet in eine fein differenzierte Abbildung von musikalischer Schönheit. << Halten kann er dieses Versprechen nicht. Es fehlt der erdige Vollton russischer Bauart. Leider wird der Krieg unseren Zugang zu solch unübertroffenen Kunstwerken weiter erschweren. Aber ich habe noch eine Box mit von Nymphen gewickelten und von Elfen bei Vollmond vergossene Kondensatoren auf Lager. Die beim trocken in das Harz eingeschlossenen, mondlicht gleichen Tränen geben eben diesen einen unvergleichlichen silbrigen Klang Das sollte mich über die härteste Zeit bringen. Verzage nicht, wir werden in diesen niederen Landen hier nicht wertgeschätzt. Ich kann dir aber versichern, dass wir etwas besseres sind. Schönen Abend
grossi schrieb: > klingen einfach unterschiedlich, aufgrund mehrerer facktoren Kann man nachmessen, dann ist's objektiv. Magst du natürlich nicht, weil dann rauskommt dass deine Anlage großer Mist ist, und du für 40000€ nur den Gegenwert einer Bluetooth-Tröte in einer Waschmaschinentrommel bekommen hast. grossi schrieb: > schlau..b.i der verlustwinkel wird in grad angegeben ,, der beweis bei > dir das du nix weisst, ist damit eindeutig Jep. Aktuelle gute Fokos haben Verlustwinkel von unter 0.001 GRAD. Kannst du dir vielleicht nicht vorstellen, wenn das Beste was du kennst 60er-Jahre Russentechnik ist. grossi schrieb: > Du bist derjenige der sich selbst C=C aufschwatzt Du hast mit den Schrott-Kondensatoren mit Verlustwinkeln jenseits von Gut und Böse angefangen. Wenn ein Verstärker sowas braucht um annehmbar zu klingen, dann ist er entweder vom allerletzten Pfuscher zusammengefrickelt worden, der von Audio keine Ahnung hat, vom Kunden-Abziehen dafür umso mehr, oder die BWLer haben die letzten paar Cent pro Gerät rauspressen wollen, und Bauteile gespart was noch geht. grossi schrieb: > ach i mag nimmer Da hast du Recht. Nachdem dein Musik-Erlebnis scheinbar nur auf Phantasie und Wunschdenken basiert, hör einfach dem Presslufthammer auf der Straße zu, und stell dir vor es wäre der allerbeste Musikgenuss. Ist billiger und du hast mehr Soundqualität.
grossi schrieb: > ... der russe war auch 8x so gross wie der wimma? Ist das eine Frage? Keine Frage aber ist es, daß in den Signalweg gute Kondensatoren gehören. Die Unterschiedlichen im tan (δ) hörst du ganz sicher nicht. Gute Folie, z.B. Wima MKP oder MKS4 sind eine gute Wahl. Zu billig? Zu klein? ;-) grossi schrieb: > schlau..b.i der verlustwinkel wird in grad angegeben ,, der beweis bei > dir das du nix weisst, ist damit eindeutig Eindeutig. δ ist in Grad, aber der tan (δ) ist dimensionslos. Soviel zum Thema von (nix) Ahnung.
Εrnst B. schrieb: > grossi schrieb: >> klingen einfach unterschiedlich, aufgrund mehrerer facktoren > > Kann man nachmessen, dann ist's objektiv. Magst du natürlich nicht, weil > dann rauskommt dass deine Anlage großer Mist ist, und du für 40000€ nur > den Gegenwert einer Bluetooth-Tröte in einer Waschmaschinentrommel > bekommen hast. > > grossi schrieb: >> schlau..b.i der verlustwinkel wird in grad angegeben ,, der beweis bei >> dir das du nix weisst, ist damit eindeutig lach das habe ich breits am Anfang gesagt das ich, mein Physiker und der Docktorant die unterschiedlichen verlustwinkel gemessen hatten, und jeder klang einfach anders und jeder verlustwinkel des einzelnen cs war anders, das muss doch an der stelle jetzt reichen, oder? > > Jep. Aktuelle gute Fokos haben Verlustwinkel von unter 0.001 GRAD. > Kannst du dir vielleicht nicht vorstellen, wenn das Beste was du kennst > 60er-Jahre Russentechnik ist. die Winel waren beim: 1. ca 89 grad , kang wie hintern vorhang 2. 90 grad , klang sauber seidig und 3.C ca 91grad,, klang höhenbetont und spitz > > grossi schrieb: >> Du bist derjenige der sich selbst C=C aufschwatzt > >
grossi schrieb: > 2. 90 grad 90° bedeutet, es war kein Kondensator sondern ein Widerstand. Kannst du erreichen, in dem du einen dicken Nagel quer durch deinen Russen-Kondensator schlägst. Dann ist's auch egal ob das Öl drinnenbleibt oder ausläuft. Und jetzt überleg', wie maximal verpfuscht schlecht ein Verstärker sein muss, damit er besser klingt sobald man Kondensatoren durch Widerstände ersetzt.
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Εrnst B. schrieb: > 90° bedeutet, es war kein Kondensator sondern ein Widerstand. Noch interessanter: grossi schrieb: > und 3.C ca 91grad
Mohandes H. schrieb: > Noch interessanter: > > grossi schrieb: >> und 3.C ca 91grad der dient als höherdimensionale Antenne um das Gekreische der gepeinigten Seelen aus der HiFi-Hölle aufzufangen. Deswegen: grossi schrieb: > klang höhenbetont und spitz
Εrnst B. schrieb: > grossi schrieb: >> 2. 90 grad > > 90° bedeutet, es war kein Kondensator sondern ein Widerstand. > > Kannst du erreichen, in dem du einen dicken Nagel quer durch deinen > Russen-Kondensator schlägst. Dann ist's auch egal ob das Öl > drinnenbleibt oder ausläuft. > > Und jetzt überleg', wie maximal verpfuscht schlecht ein Verstärker sein > muss, damit er besser klingt sobald man Kondensatoren durch Widerstände > ersetzt. stimmt , darüber hab ich noch nicht nachgedacht, eventuel alle C durch übertrager zu tauschen
Mark S. schrieb: > 1000 Geisterfahrer hier in diesem Forum, und Du ganz allein.... Hier im Forum? Wo Leutz (und das ist mein voller Ernst) hausen, die aus kostenlosem Schrott besseres bauen, als die High-Ender für noch so viel Geld kaufen (/könnten)? (Das ist ja gerade der Punkt: Man kann aus günstigsten Teilen Verstärker mit unfaßbar guten Werten bauen. Und das ganz ohne Kunststückchen alleinig eine Frage der Topologien und Teile. Noch einmal: EXTREM PREISGÜNSTIGER Teile. [Kunststückchen machen/brauchen nur High-Ender.] Mit Meßwerten die (wie Ernst schon sagte) den ganzen High End Mist nicht in den Schatten stellen, sondern effektiv in eine dunkle Höllendimensiom verbannen würden.) Ja... da ist er in der Tat allein. Aber halt leider sonst nicht. Es gibt wahre Massen an völlig Verblendeten (vom "schönen Schein" des teuren Dreckszeugs...). Die sich gegenseitig darin bestärken. Den teuren Müll und sich selbst hochleben lassend ihre Verblendung feiern... Clemens S. schrieb: > ich verstehe dich wie meinen Bruder den ich nie wollte. Darauf wird er auch nicht effektiv reagieren - er hat ja seine Freunde, mit genausowenig echtem Wissen gesegnet, freudig mit ihm "High-End-Poker (wer hat teureren Fliegenschiß)" spielend. "Guck mal, sieht geil aus. Einbauen, KLANG hören, lieben." Wo doch ein idealer Verstärker nicht "klingt", das auch gar nicht soll... sondern nur MAXIMAL UNVERFÄLSCHT WIEDERGEBEN(*). Was der eine hat, muß der andere haben - mindestens. Besser, man hat "noch besseres (in Wirklichkeit einzig TEURERES)". Εrnst B. schrieb: > grossi schrieb: >> klingen einfach unterschiedlich, aufgrund mehrerer facktoren > > Kann man nachmessen, dann ist's objektiv. Auch jeder Blindtest würde es schon tun. Auf die Idee hätte ich ihn schon gebracht - bestimmt will er sich halt einfach nicht vom GLAUBEN lösen ("WAHRER GLÄUBIGER"). Könnte er sowieso nur schwerlich, sind doch seine allerbesten Freunde ebenso verblendet (und er würde zum Außenseiter...). Du siehst ja, wie überzeugt er ist - wie vehement er also sein vermeintlich "uns Unwissenden überlegenes Wissen" verteidigt. Sich vor sich selbst und anderen einzugestehen, man habe viele Jahre Geld für DRECK aus dem Fenster geworfen... Ich weiß nur zu gut, wie schwer sowas des meisten fallen dürfte. Also würde er sich, wie gesagt, erst mal gar nicht auf Meß- und Blindtest-Orgien einlassen, die ihm das Gegenteil bewiesen. Und würde man ihn auch an einem Stuhl festschnallen, um entspr. Orgien sozusagen mit dem Nürnberger Trichter zu implantieren, würde er lieber stundenlang "lalalalalalalalalalalalalalalalala" singen, mit fest geschlossenen Augen, um die extrem schmerzende Wahrheit nur ja nicht erfahren zu müssen. Schreiben könnte man hier, was man will - es wirkt nichts. Für den "wahren Gläubigen" ist High End _*GOTT*_ ...
(*): Röhren sind ein Sonderthema. Auch ich kann den Eigenschaften von Röhrenverstärkern (sanftes Clipping, je nach Topologie diverse sozusagen wohlklingendere Verzerrungsanteile) was abgewinnen. Nicht aus Nostalgie in meinem Fall (bin weder damit aufgewachsen noch irgendwie zufällig reingeraten). Auch rein technisch finde ich die interessant. Vermutlich eben auch gerade weil ich NICHT damit aufgewachsen bin. Aber das ist gegenüber Transistorverstärkern (welche ABSOLUT NICHT KLINGEN SOLLEN) wirklich die allereinzigste Ausnahme, in der "Verstärkerklang" eine positive Rolle spielen kann. Mit "High End" das im Prinzip nichts zu tun, obwohl es leider einen besonders großen "Röhren-Amp-High-End-Bereich" gibt. :-( In welchem ebenfalls "die Optik alles ist", und kein Mensch je Blindtests machen würde...
grossi schrieb: > stimmt , darüber hab ich noch nicht nachgedacht, eventuel alle C durch > übertrager zu tauschen Äh... alles klar. Vielen Dank, das bedarf keiner Korrektur - blo3de genug, auf die Idee zu kommen, Dir sowas nachzumachen, ist wohl niemand.
> > Εrnst B. schrieb: >> grossi schrieb: >>> klingen einfach unterschiedlich, aufgrund mehrerer facktoren >> >> Kann man nachmessen, dann ist's objektiv. > > Auch jeder Blindtest würde es schon tun. > > Auf die Idee hätte ich ihn schon gebracht - bestimmt will er > sich halt einfach nicht vom GLAUBEN lösen ("WAHRER GLÄUBIGER"). > > Könnte er sowieso nur schwerlich, sind doch seine allerbesten > Freunde ebenso verblendet (und er würde zum Außenseiter...). > > Du siehst ja, wie überzeugt er ist - wie vehement er also sein > vermeintlich "uns Unwissenden überlegenes Wissen" verteidigt. > > Sich vor sich selbst und anderen einzugestehen, man habe viele > Jahre Geld für DRECK aus dem Fenster geworfen... > > Ich weiß nur zu gut, wie schwer sowas des meisten fallen dürfte. > > Also würde er sich, wie gesagt, erst mal gar nicht auf Meß- und > Blindtest-Orgien einlassen, die ihm das Gegenteil bewiesen. > > Und würde man ihn auch an einem Stuhl festschnallen, um entspr. > Orgien sozusagen mit dem Nürnberger Trichter zu implantieren, > würde er lieber stundenlang "lalalalalalalalalalalalalalalalala" > singen, mit fest geschlossenen Augen, um die extrem schmerzende > Wahrheit nur ja nicht erfahren zu müssen. > > Schreiben könnte man hier, was man will - es wirkt nichts. > > Für den "wahren Gläubigen" ist High End _*GOTT*_ ... lach , das ist schön gesagt .... trifft nur nicht auf mich zu, eher das komplette gegenteil auf der Messe eher : fettes Alu und viel chrom aus dem stück gefräst naja , mein pysiker kann sowas erklären lg grossi
grossi schrieb: > ich meinte den Verlustwinkel von 89, 90 , und 91 grad Nein. https://de.wikipedia.org/wiki/Verlustwinkel Lies Dir einfach die Beschreibung durch, und zwar die ersten drei Absätze. Vielleicht denkst Du doch noch einmal über die Grundlagen der Wechselstromtechnik, das Leistungsdreieck und Winkelfunktionen nach.
Moin, Willi schrieb: > Lies Dir einfach die Beschreibung durch, und zwar die ersten drei > Absätze. Vielleicht denkst Du doch noch einmal über die Grundlagen der > Wechselstromtechnik, das Leistungsdreieck und Winkelfunktionen nach. Huh - das mit'm Lesen von Wikipedia ist beim Kollegen Goldohr noch schwieriger als mit'm Schreiben: gossi schrieb: > sorry , damit kann ich nichts anfangen SCNR, WK
Εrnst B. schrieb: > z.B. Kondensatoren mit "tollen" Verlustwinkeln, mglw. bei Mondschein > Handselektiert: Das müssen aber Jungfrauen tun, sonst wird das nix.
grossi schrieb: > schlau..b.i der verlustwinkel wird in grad angegeben ,, der beweis bei > dir das du nix weisst, ist damit eindeutig Kann man gern zurückgeben. Die Hersteller geben den Verlustfaktor an und der ist dimensionslos. Wo steht das ich Verlustwinkel in Grad angeben muß? Ich nehme lieber das Bogenmaß.
Zeno schrieb: > Εrnst B. schrieb: >> z.B. Kondensatoren mit "tollen" Verlustwinkeln, mglw. bei Mondschein >> Handselektiert: > Das müssen aber Jungfrauen tun, sonst wird das nix. Und lange weisse Bärte müssen sie haben und "the tongue at the right angle"(Zitat D. Jones)
Jetzt habe ich mir ein Paar Haufe übertrager geholt, in höchster Qualität,und MU-Metall versiegelt hab ihn aber noch nicht probegehört Nun Kann ich wenigstens einen Phasendreher schalten. Das ist wenigstens etwas. Oder wass meint Ihr Ein selbstgebautes delay wird wohl zuviel rauschen und das Signal am Lautsprecher zusammendrücken aber ich lasse die Option mal offen lg grossi
grossi schrieb: > Jetzt habe ich mir ein Paar Haufe übertrager geholt, > in höchster Qualität,und MU-Metall versiegelt > hab ihn aber noch nicht probegehört > > Nun Kann ich wenigstens einen Phasendreher schalten. > > Das ist wenigstens etwas. > > Oder wass meint Ihr > > Ein selbstgebautes delay wird wohl zuviel rauschen und das Signal am > Lautsprecher zusammendrücken > > aber ich lasse die Option mal offen > > lg grossi bin überascht die übertrager klingen besser wie mein koppelkondensator guter kauf 20x mehr wie der C
grossi schrieb: > bin überascht die übertrager klingen besser wie mein koppelkondensator jetzt noch die Königsdisziplin: Nutze Übertrager, aber verwende nur die kapazitive Kopplung zwischen den Wicklungen, keine magnetische! Klappt besonders gut bei bifilar-gewickelten Skalarwellen-Übertragern.
Εrnst B. schrieb: > aber verwende nur die > kapazitive Kopplung zwischen den Wicklungen, keine magnetische! Muß man da die Wicklungen kurzschließen, um alle induktiven Anteile zu eleminieren? Könnte mir da vorstellen, das der Klang da um einige Potenzen besser wird.
Εrnst B. schrieb: > grossi schrieb: >> bin überascht die übertrager klingen besser wie mein koppelkondensator > > jetzt noch die Königsdisziplin: Nutze Übertrager, aber verwende nur die > kapazitive Kopplung zwischen den Wicklungen, keine magnetische! > > Klappt besonders gut bei bifilar-gewickelten Skalarwellen-Übertragern. und Silizium (Sand) wie (Mosfet+Transistor+Op, MÜ ) kling wie Sand, und ist das universal Heil Mittel im Verstärkerbau , Sand klingt wie Sand ,und Röhre klingt glasklar wie Röhre lg grossi
Moin, grossi schrieb: > Sand klingt wie Sand ,und Röhre klingt glasklar wie Röhre Na, bloss mal gut, dass in so einer Roehre kein bisschen Silizium verbaut ist - oh wait... SCNR, WK
grossi schrieb: > Nun Kann ich wenigstens einen Phasendreher schalten. Eine einfache Katodenbasisschaltung mit V=1 war wohl keine Alternative?
Willi schrieb: > grossi schrieb: >> Nun Kann ich wenigstens einen Phasendreher schalten. > Eine einfache Katodenbasisschaltung mit V=1 war wohl keine Alternative? nein, zuviel Aufwand und mir gehen die Röhren aus Der Übertrager bekommt einfach ne Kreutzschaltung mit dil reedrelais ,m oä
grossi schrieb: > Willi schrieb: >> grossi schrieb: >>> Nun Kann ich wenigstens einen Phasendreher schalten. >> Eine einfache Katodenbasisschaltung mit V=1 war wohl keine Alternative? > > nein, zuviel Aufwand > und mir gehen die Röhren aus > > Der Übertrager bekommt einfach ne Kreutzschaltung mit dil reedrelais ,m > oä Hm ich hab es nochmal getestet , der koppel C klingt seidiger und ausgewogener der neue übertrager klinkt höhenbetont ich habe ihn gemessen: übersetzung 1:1,41 eingangspannung 1,00v 20hz+ 2,860dbv 1khz +2,984dbv 10Khz +2,989dbv 20khz +3,227dbv er ist schon recht höhenlastig was kann ich tuen das ich zwischen 10khz und 20khz den Frequenzgang etwas niedriger mache? evtl bandsperre? lg grossi
grossi schrieb: > was kann ich tuen das ich zwischen 10khz und 20khz den Frequenzgang > etwas niedriger mache? > evtl bandsperre? Bandsperre ist übertrieben. Tiefpass 1. Ordnung davor, der "R" ist evtl. schon von deiner Signalquelle gegeben, also: kleiner C oder RC parallel zur Primärseite des Übertragers.
grossi schrieb: > was kann ich tuen das ich zwischen 10khz und 20khz den Frequenzgang > etwas niedriger mache? > evtl bandsperre? Ein Collinsfilter einbauen.
Den Übertrager raus und den C wieder rein? Damit ist der Frequenzgang wieder so, wie Du ihn haben willst. Und weniger Bauteile, die rauschen und verzerren, sind es ohne Korrekturfilter auch gleich noch. Denn ein RC-Filter enthält ganz viele Kondensatoren, mit Eigenschaften ... =( Blackbird
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Willi schrieb: > Collinsfilter Εrnst B. schrieb: > grossi schrieb: >> was kann ich tuen das ich zwischen 10khz und 20khz den Frequenzgang >> etwas niedriger mache? >> evtl bandsperre? > > Bandsperre ist übertrieben. > > Tiefpass 1. Ordnung davor, der "R" ist evtl. schon von deiner > Signalquelle gegeben, also: kleiner C oder RC parallel zur Primärseite > des Übertragers. Danke Dir aber hab ich ausprobiert , Musik hört sich an wie von einem Brett , keinen Raum und keine Transparenz. Mittlerweile ist der Übertrager eingeschwungen und auf Zimmertemperatur die Messwerte schwanken nur noch um 0.005V- 0.01V von 20Hz zu 20Khz und er klang noch etwas besser und ausgewogener nachdem ich den 2. statischen Schirm auf Masse legte. lg
Willi schrieb: > grossi schrieb: >> was kann ich tuen das ich zwischen 10khz und 20khz den Frequenzgang >> etwas niedriger mache? >> evtl bandsperre? > > Ein Collinsfilter einbauen. filter 4th Ordnung ? , da kann ich gleich den Hochtöner mit PU-schaum füllen
grossi schrieb: > Musik hört sich an wie von einem Brett , > keinen Raum und keine Transparenz. Für mehr Transparenz gibt es Glaskondensatoren: https://bw-schmitti.de/produkt/glas-kondensator-cy20c-3-3uf/ Für mehr Raum kannst du daraus eine Pyramide löten. Dadurch entsteht auch mehr Abstand zum Board und die Musik klingt weniger nach einem Brett Sg und einen schönen Sonntag
Clemens S. schrieb: > grossi schrieb: >> Musik hört sich an wie von einem Brett , >> keinen Raum und keine Transparenz. > > Für mehr Transparenz gibt es Glaskondensatoren: > https://bw-schmitti.de/produkt/glas-kondensator-cy20c-3-3uf/ > Für mehr Raum kannst du daraus eine Pyramide löten. Dadurch entsteht > auch mehr Abstand zum Board und die Musik klingt weniger nach einem > Brett > > Sg und einen schönen Sonntag ui, die kannte ich noch gar nicht ich steh auf Glimmer , Teflon, und meine geliebten pios , undschlagbarer Preis, ein Wima kostet mehr und klingt nach "industrie" maschine , die haben einen schlechteren verlust-Winkel, die grünen alten "ero" waren auch noch gut. übrigens ich hab den Phasendreher am Übertrager eingebaut, siehe da , da war tatsächlich das delay 1:1 lg grossi
Nichtverzweifelter schrieb: > Deine Tableten nehmen, dann ist alles wieder eingeschwungen. welche meinst du? die rosaroten , oder die blauen, fürs etablisment? vieleicht lässt du dich mal untersuchen, mate lg grossi
Ich meine - ganz, ganz einfach - Deine! Tabletten. Diejenigen, die Dir längst verschrieben wurden. Dann wird das auch wieder.
Nichtverzweifelter schrieb: > Ich meine - ganz, ganz einfach - Deine! Tabletten. Diejenigen, die > Dir > längst verschrieben wurden. Dann wird das auch wieder. du redest warscheinlich von dir , nimm besser du deine
Ich bedanke mich und verabschiede mich Danke für die Tips und Anregungen, Das Delay Problem ist mitlerweile passabel gelöst Der _Verstärker klingt sauber , transparrent detaliert und impulsiv mit den Hornlautsprechern lg grossi
grossi schrieb: > und verabschiede mich Gute Idee, du hast bisher auch nichts Brauchbares zum Forum beigetragen, außer einem etwas erhöhten Unterhaltungswert... Wie so viele andere auch...
grossi schrieb: > übrigens ich hab den Phasendreher am Übertrager eingebaut, siehe da , da > war tatsächlich das delay 1:1 soweit waren wir am 29.3. schon... Εrnst B. schrieb: > Kann es sein, dass du deinen Bass-Lautsprecher falsch gepolt hast? > Pol den mal um, dann hast du 180° Verschiebung, das könnte mit deiner > Beobachtung bei 0.3ms übereinstimmen,
Wolfgang R. schrieb: > grossi schrieb: >> und verabschiede mich > > Gute Idee, du hast bisher auch nichts Brauchbares zum Forum beigetragen, > außer einem etwas erhöhten Unterhaltungswert... > > Wie so viele andere auch... Mein wissen , will keiner hören, und ich kann es auch nicht richtig Schreiben und erklären, Deutsch ist nicht meine Muttersprache, ich nutze andere Gramatik, und Rechtschreibfehler hab ich auch viele, sagen zumidest Andere Wolfgang
grossi schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> grossi schrieb: >>> und verabschiede mich >> >> Gute Idee, du hast bisher auch nichts Brauchbares zum Forum beigetragen, >> außer einem etwas erhöhten Unterhaltungswert... >> >> Wie so viele andere auch... > > Mein wissen , will keiner hören, > und ich kann es auch nicht richtig Schreiben und erklären, Deutsch ist > nicht meine Muttersprache, ich nutze andere Gramatik, und > Rechtschreibfehler hab ich auch viele, sagen zumidest Andere > > Wolfgang lg grossi
genau schraubenkarl schrieb: > Übersetze Dir die Texte mit deepl.com ins deutsche genau , weil der einen Niederbayerischen und Schlesischen textsatz hatt ... fals es Dir noch nicht aufgefallen ist, bis jetzt lg grossi ende.. abschalten
Nichtverzweifelter schrieb: > Rein Röhrenelektronisch gehts nicht. na ja, so ganz kann man das nicht stehen lassen. In den "guten, alten Zeiten" hat man auch schon gewußt, dass man aus gekoppelten Allpässen Verzögerungsgeräte bauen konnte und außerdem war aus der Leitungstheorie die verzögernde Wirkung von Übertragunsleitungen bekannt. Google mal nach "transmission line delay" Mechanik muß da nicht beteiligt sein.
Niemals im NF-Bereich und schon gar nicht für 10 Millisekunden oder mehr. Goggle selbst!
grossi schrieb: > schraubenkarl schrieb: >> Übersetze Dir die Texte mit deepl.com ins deutsche > > genau , weil der einen Niederbayerischen und Schlesischen textsatz hatt > ... > > fals es Dir noch nicht aufgefallen ist, bis jetzt Jetzt muß ich schon mal dumm fragen: Was sollte dem armen, hilfsbereiten Herrn Karl-Ben Schrau denn bitte aufgefallen sein...? Daß Du Neu-Niederbayer mit schlesischen Wurzeln seiest, hast Du bisher mit keiner Silbe erwähnt oder auch nur angedeutet. Sprachwissenschaftler dürfte es hier WENIGE geben... obwohl ich ernsthaft bezweifle, daß ein solcher dies erkannt hätte. Hiermit hast Du also scheinbar zum allerersten mal in diesem Thread die Ratgeber über- statt unter- (Dich selbst aber wie mittlerweile gewohnt sachlich wesentlich ver-) schätzt. Du wohnst also in Niederbayern? Haha, ich auch. Und wärst Du nicht so völlig überzeugt von Deinem >>ungesunden Halbwissen<<, hätte ich nun gute Lust gehabt, "mich Deiner anzunehmen" (Dir erst sämtlichen High-End-Schmalz mit (m)einem ultrahyperbillig- (geringste THD, nur halt leider echt NULL "Klang")-Soundsystem mit echten 2x400W Sinus gewaltsam über die Ohren aus dem Hirn zu befördern sowie dann durch tatsächliches Wissen (Blindtests und Messungen, KnowHow wie z.B. sound.au und sengpielaudio.com) zu ersetzen. Ja, gewaltsam. (Verrate mir lieber nicht, wo Du wohnst...) Eines noch: Du hältst Dich für das Gegenteil eines gläubigen HighEndFuzzi? Vergiß es. Du kennst nur 1% der Wahrheit, und glaubst zu 99% Schotter... aber ich weiß ja daß Du weder mir noch sonstwem hier vertraust - also habe ein schönes Leben in dem Du weiter Geld wegwirfst. grossi schrieb: > ende.. abschalten Klick?
Hai End schrieb: > grossi schrieb: >> schraubenkarl schrieb: >>> Übersetze Dir die Texte mit deepl.com ins deutsche >> >> genau , weil der einen Niederbayerischen und Schlesischen textsatz hatt >> ... >> >> fals es Dir noch nicht aufgefallen ist, bis jetzt > > Jetzt muß ich schon mal dumm fragen: > > Was sollte dem armen, hilfsbereiten Herrn Karl-Ben Schrau > denn bitte aufgefallen sein...? > > Daß Du Neu-Niederbayer mit schlesischen Wurzeln seiest, hast > Du bisher mit keiner Silbe erwähnt oder auch nur angedeutet. > > Sprachwissenschaftler dürfte es hier WENIGE geben... obwohl > ich ernsthaft bezweifle, daß ein solcher dies erkannt hätte. > > Hiermit hast Du also scheinbar zum allerersten mal in diesem > Thread die Ratgeber über- statt unter- (Dich selbst aber wie > mittlerweile gewohnt sachlich wesentlich ver-) schätzt. > > Du wohnst also in Niederbayern? Haha, ich auch. Und wärst Du > nicht so völlig überzeugt von Deinem >>ungesunden Halbwissen<<, > hätte ich nun gute Lust gehabt, "mich Deiner anzunehmen" (Dir > erst sämtlichen High-End-Schmalz mit (m)einem ultrahyperbillig- > (geringste THD, nur halt leider echt NULL "Klang")-Soundsystem > mit echten 2x400W Sinus gewaltsam über die Ohren aus dem Hirn > zu befördern sowie dann durch tatsächliches Wissen (Blindtests > und Messungen, KnowHow wie z.B. sound.au und sengpielaudio.com) > zu ersetzen. > > Ja, gewaltsam. (Verrate mir lieber nicht, wo Du wohnst...) > > Eines noch: > > Du hältst Dich für das Gegenteil eines gläubigen HighEndFuzzi? > Vergiß es. > > Du kennst nur 1% der Wahrheit, und glaubst zu 99% Schotter... > aber ich weiß ja daß Du weder mir noch sonstwem hier vertraust > - also habe ein schönes Leben in dem Du weiter Geld wegwirfst. > > grossi schrieb: >> ende.. abschalten > > Klick? moin mit dein THD , das kannst knicken, verzerrungen , bringen erst klang, deine 2x400w , macht jede pa enstufe , wens ne bessere ist, dann mit gutem klang und du, hasst keine ahnung von bauteilen die klingen bzw anders klingen... sonst würdest du nicht so einen rotz schreiben, komm her nach rgbg , da zeig ichs dir und füre es dir vor... nie ausprobiert haben und labern,, wie viele andere hier ich verbau nur restposten, billiger wie wima etc , und da ist ein gewaltiger unterschied mein kumpel, IT docktorrant , dj, und sequenzer entwickler, der hats den unterschied nachh 2 sekunden erkannt und gehört, wie ich die marke eines kondensators gewechselt habe und da kommst auch gerade DU angeschissen..als wenst ne ahnung von matterial hättest nochmals , komm vorbei, wennst d dich trausst , ich wette um ne obligatorische halbe ,, das du es selber nach 2 sek hörst ,,, im entspannten zustand nach ner 12h schicht brauchst gar nicht auftauchen sogar die veranstaltungstechniker und ton ingeneure waren baf , als ich es ihnen vorführte , die ja eh nur dsps verwenden mfg grossi
ich muss bei so Geschwurbel immer an Stermann und Grissemann denken Die Weinprobe: https://www.youtube.com/watch?v=TzRqkOAirjE Mann kann sich viel einreden, wenn sich die zwei richtigen treffen. sg
grossi schrieb: > verzerrungen bringen erst klang Weiß ich doch. Ich will nur keinen KLANG. > deine 2x400w , macht jede pa enstufe , Das weiß ich ebenso - braucht auch im Normalfall daheim keiner, also nicht für Stereo-Musikgenuß. Ist mein Amp für die 2 Infrabaß Subwoofer im Wohnzimmer (das untere Ende der dortigen Surround Anlage). Und auch Klasse D, aber eben mit geringsten Verzerrungen (theoretisch also auch oberhalb 40Hz, sie werden so nur momentan nicht eingesetzt, erst bei der nächsten Party wieder). > wens ne bessere ist, dann mit gutem klang Nö, ohne "Klang". > und du, hasst keine ahnung von bauteilen die klingen bzw anders > klingen... Durchaus begrenzt, ja. > sonst würdest du nicht so einen rotz schreiben, komm her nach > rgbg , da zeig ichs dir und füre es dir vor... Ich sprach (wie schon viel weiter oben) vom GEGENTEIL. Daß ich_Dir was "zeigen" (besser gesagt akustisch wie meßtechnisch vorführen) hätte wollen. > nie ausprobiert haben und labern,, wie viele andere hier Das muß man nicht. BRAUCHEN wir nicht, solchen "Klang". Jedenfalls nicht den, den Du zum Großteil meinst. > ich verbau nur restposten, billiger wie wima etc , und da ist ein > gewaltiger unterschied Das klingt sogar schlüssig, nur... egal. Na, dann kaufst Du halt (manchmal) günstig. Ändert aber nichts daran, daß Du weder weißt, was Du da tust, noch was Du da wirklich hörst. > mein kumpel, IT docktorrant , dj, und sequenzer entwickler, der hats > den unterschied nachh 2 sekunden erkannt und gehört, wie ich die marke > eines kondensators gewechselt habe Ein letzter Versuch: Im sog. BLINDTEST (google den Begriff)? Bestimmt nicht. Denn da wärs EUCH "wie Schuppen aus den Ohren gefallen" etc. Und mit SOFORTUMSCHALTUNG zwischen identischen Quellen und allem anderen - die sich einzig @ DUT unterscheiden? ("2 Sekunden" ... ja, die reichen LOCKER. Und zwar, um auch bei Sofortumschaltung SCHON hörbare (oder eben nicht) Unterschiede nicht_mehr_zu_merken - aber auch das glaubst Du wieder mal NICHT, 100 pro.) > und da kommst auch gerade DU angeschissen.. Dein "Klang" wird ja immer mieser... > als wenst ne ahnung von matterial hättest Von sinnvollen Material (-Parametern) SCHON... jedoch von dem ganzen Unsinn, den Du "heftig feierst", nicht. > nochmals , komm vorbei, wennst d dich trausst , ich wette um ne > obligatorische halbe ,, das du es selber nach 2 sek hörst ,,, > im entspannten zustand Ich hätte ja echt Lust, aber brächte Freunde mit: Diverse doppelt vorh. Verstärker und Meßgeräte, die übrigens auch gar nicht zum ersten mal zum Zwecke des Feldzugs gegen High-End- und anderen Klang-Schwachsinn dienten dann. > nach ner 12h schicht brauchst gar nicht auftauchen > sogar die veranstaltungstechniker und ton ingeneure waren baf , als ich > es ihnen vorführte , die ja eh nur dsps verwenden Niemand sagt, daß es keine "klanglichen Unterschiede" gibt, wenn man Bauteile mit ganz extremen Parasiten (= parasitären Elementen, "Ersatzschaltbild" googlen, für Kondensator und Spule...) verwendet. Nur_will_das_NIEMAND_HIER_haben_oder_hören ... > mfg grossi Mfg, Same no Owari
Hai End schrieb: > grossi schrieb: >> verzerrungen bringen erst klang > > Weiß ich doch. Ich will nur keinen KLANG. > >> deine 2x400w , macht jede pa enstufe , > > Das weiß ich ebenso - braucht auch im Normalfall daheim > keiner, also nicht für Stereo-Musikgenuß. Ist mein Amp > für die 2 Infrabaß Subwoofer im Wohnzimmer (das untere > Ende der dortigen Surround Anlage). Und auch Klasse D, > aber eben mit geringsten Verzerrungen (theoretisch also > auch oberhalb 40Hz, sie werden so nur momentan nicht > eingesetzt, erst bei der nächsten Party wieder). > >> wens ne bessere ist, dann mit gutem klang > > Nö, ohne "Klang". > >> und du, hasst keine ahnung von bauteilen die klingen bzw anders >> klingen... > > Durchaus begrenzt, ja. > >> sonst würdest du nicht so einen rotz schreiben, komm her nach >> rgbg , da zeig ichs dir und füre es dir vor... > > Ich sprach (wie schon viel weiter oben) vom GEGENTEIL. > Daß ich_Dir was "zeigen" (besser gesagt akustisch wie > meßtechnisch vorführen) hätte wollen. > >> nie ausprobiert haben und labern,, wie viele andere hier > > Das muß man nicht. BRAUCHEN wir nicht, solchen "Klang". > Jedenfalls nicht den, den Du zum Großteil meinst. > >> ich verbau nur restposten, billiger wie wima etc , und da ist ein >> gewaltiger unterschied > > Das klingt sogar schlüssig, nur... egal. > > Na, dann kaufst Du halt (manchmal) günstig. Ändert aber > nichts daran, daß Du weder weißt, was Du da tust, noch > was Du da wirklich hörst. > >> mein kumpel, IT docktorrant , dj, und sequenzer entwickler, der hats >> den unterschied nachh 2 sekunden erkannt und gehört, wie ich die marke >> eines kondensators gewechselt habe > > Ein letzter Versuch: > > Im sog. BLINDTEST (google den Begriff)? Bestimmt nicht. > Denn da wärs EUCH "wie Schuppen aus den Ohren gefallen" > etc. > > Und mit SOFORTUMSCHALTUNG zwischen identischen Quellen > und allem anderen - die sich einzig @ DUT unterscheiden? > > ("2 Sekunden" ... ja, die reichen LOCKER. > > Und zwar, um auch bei Sofortumschaltung SCHON hörbare > (oder eben nicht) Unterschiede nicht_mehr_zu_merken > - aber auch das glaubst Du wieder mal NICHT, 100 pro.) > >> und da kommst auch gerade DU angeschissen.. > > Dein "Klang" wird ja immer mieser... > >> als wenst ne ahnung von matterial hättest > > Von sinnvollen Material (-Parametern) SCHON... jedoch > von dem ganzen Unsinn, den Du "heftig feierst", nicht. > >> nochmals , komm vorbei, wennst d dich trausst , ich wette um ne >> obligatorische halbe ,, das du es selber nach 2 sek hörst ,,, >> im entspannten zustand > > Ich hätte ja echt Lust, aber brächte Freunde mit: > Diverse doppelt vorh. Verstärker und Meßgeräte, die > übrigens auch gar nicht zum ersten mal zum Zwecke des > Feldzugs gegen High-End- und anderen Klang-Schwachsinn > dienten dann. > >> nach ner 12h schicht brauchst gar nicht auftauchen >> sogar die veranstaltungstechniker und ton ingeneure waren baf , als ich >> es ihnen vorführte , die ja eh nur dsps verwenden > > Niemand sagt, daß es keine "klanglichen Unterschiede" > gibt, wenn man Bauteile mit ganz extremen Parasiten > (= parasitären Elementen, "Ersatzschaltbild" googlen, > für Kondensator und Spule...) verwendet. > > Nur_will_das_NIEMAND_HIER_haben_oder_hören ... > >> mfg grossi > > Mfg, Same no Owari Mei , labere nicht, nun hasst es ja selber zugegeben, wenn du am anfang des threats aufgepasst hasst,da haben wir festgesstellt das die klangunterschiede ,durch die unterschiedlichen gemmessene verlustwinkel des Cs entscheident sind du wiederholst dich mein lieber , ich war dabei, ein physier, ein e- technik dockdorant, und alle haben wir die unterschiede der dieversen C-gehört , nartührlich ua im blindtest.. du glaubst auch nur das ich auf der brennsuppen daher gschwommen bin, ha? und nun geh spielen, oder komm vorbei und zur info, ich bin kein Kabelprister, ich hab den versuchsaufbau, mit krokodilstrippen verdrahtet, und da hörst du das gewaltig , das ist ein horror für jeden klangfuzzi und blablabla kfg grossi
Hai End schrieb im Beitrag #703 > Ich hätte ja echt Lust, aber brächte Freunde mit: > Diverse doppelt vorh. Verstärker und Meßgeräte, die > übrigens auch gar nicht zum ersten mal zum Zwecke des > Feldzugs gegen High-End- und anderen Klang-Schwachsinn > dienten dann. > . > >> mfg grossi > > Mfg, Same no Owari komm einfach, mit deinen jungs vorbei, mit eqipment, oder ohne ein paar messgeräte hab ich auch da,ua für den verlustwinkels des C ein LCR meter dein c-class amp.. der kann nur wenig klingen, weil er tot gefiltert ist logischerweise nochmals, komm vorbei und fertig, essen und trinken bereite ich vor , den liebe zum detail geht durch den maagen lg grossi
grossi schrieb: > hat einer von euch überhaupt mal eine Musikanlage über 40 000 Euro > gehört? Ja, sogar mit Netzkabel für 12500,-€ (IFA2009 Anlage 500.000€) Nur woran man das stecken darf, um den Klang nicht zu verschlechtern, sagte mir keiner! (Ich hoffe doch nicht in Baumarktsteckdose mit NYM dahinter!)
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Bearbeitet durch User
grossi schrieb: > haben wir festgesstellt das die > klangunterschiede ,durch die unterschiedlichen > gemmessene verlustwinkel des Cs entscheident sind Nochmal: Wenn ein Kondensator einen Verlustwinkel von 90° hat, dann IST der KAPUTT, und zwar nicht nur ein bischen taub, sondern 100% komplett im Arsch, er besitzt keinerlei kapazitive Eigenschaften mehr. Den Unterschied zwischen einem komplett kaputten und einem heilen Kondensator zu hören ist ungefähr so kompliziert wie den Unterschied zwischen einer Blockflöte und einer Basstrommel zu hören. Wenn das für eure Ohren schon zu komplex ist, oder ihr den "kaputten Sound" bevorzugt: Einfach mal mit der Axt auf den Verstärker einprügeln. Dann ist da noch mehr kaputt, und der Sound müsste noch besser werden.
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Bearbeitet durch User
Εrnst B. schrieb: > Wenn ein Kondensator einen Verlustwinkel von 90° hat, dann IST der > KAPUTT Er meint wohl einen Verlustwinkel von 0° statt 90°. Ändert aber nichts daran, daß niemand den Unterschied zwischen 1° und 3° hören kann!
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