Forum: /dev/null non magntic Resistor bei Röhrenamp


von ölop (Gast)


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Hi

hat Jemand von euch , schon mal die non magntic  Resistor bei 
Röhrenverstärker verbaut, oder pimpen lassen ?
ich glabe das Sie nur noch Vishay im Programm hatt

Sind die Klangunterschiede wirklich so enorm, wenn man eine gute Kette 
hatt?

gäbe es alternativ Hersteller , von solchen Resistors?

Hätte jemand einen Bezug, oder Idee

lg ölop

: Gesperrt durch Moderator
von MaWin (Gast)


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Drönt voll ab. Alter.

von Stefan F. (Gast)


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Ja leider wird immer mehr Müll verkauft. Dass Schallwellen magnetisch 
empfindlich sind, weiß doch jedes Kind. Umso dümmer sind 
Kohleschichtwiderstände, denn die Kohle wird ja schon beim Verladen im 
Hafen durch die großen Magnetkräne vorbelastet.

Ich würde aber erst mal die Lautsprecher Pimpen, das bringt viel mehr. 
Wenn du auf die Membranen der Bässe jeweils eine Pringels-Dose klebst, 
werden die für den Hörgenuss wichtigsten Frequenzen optimal gebündelt.

von ölop (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ja leider wird immer mehr Müll verkauft. Dass Schallwellen
> magnetisch
> empfindlich sind, weiß doch jedes Kind. Umso dümmer sind
> Kohleschichtwiderstände, denn die Kohle wird ja schon beim Verladen im
> Hafen durch die großen Magnetkräne vorbelastet.
>
> Ich würde aber erst mal die Lautsprecher Pimpen, das bringt viel mehr.
> Wenn du auf die Membranen der Bässe jeweils eine Pringels-Dose klebst,
> werden die für den Hörgenuss wichtigsten Frequenzen optimal gebündelt.

sehr schön, klingt einleuchtend.... hasst du dann einen Anbieter den du 
empfehlen kannst?

von Stefan F. (Gast)


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ölop schrieb:
> hasst du dann einen Anbieter den du empfehlen kannst?

Für die Pringles Dosen? Versuche es mal bei Edeka.

Statt vorbelasteter Kohleschichtwiderstände bieten sich 
Metallschichtwiderstände an - oh wait ... lieber doch nicht.

Bei https://www.darisusgmbh.de/ kannst du non-magnetic Audiogold 
Widerstände für ca 1,50€ kaufen. Da wird der Juwelier blass, wie dumm 
ist das denn?

von ölop (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> ölop schrieb:
>> hasst du dann einen Anbieter den du empfehlen kannst?
>
> Für die Pringles Dosen? Versuche es mal bei Edeka.
>
> Statt vorbelasteter Kohleschichtwiderstände bieten sich
> Metallschichtwiderstände an - oh wait ... lieber doch nicht.
>
> Bei https://www.darisusgmbh.de/ kannst du non-magnetic Audiogold
> Widerstände für ca 1,50€ kaufen. Da wird der Juwelier blass, wie dumm
> ist das denn?

nee, schade , das sind keine non magnetig  die müssen cmf55.....143 
heissen , für 40cent/st , verkauft visay nichtmal 10.000 stück pro wert

von Zeno (Gast)


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Leute nicht das ölop der grossi ist.
Ob's delay schon funktioniert? Oder hat es damit nicht funktioniert, 
weshalb jetzt "nonmagnetic Resistor" ran müssen.

von Helge (Gast)


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Die einzigen "magnetischen Widerstände" sind Drahtwiderstände, nimm 
einfach irgendwas moderneres als das, wenn du glaubst davon was zu 
hören.

von Harald W. (wilhelms)


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Helge schrieb:

> Die einzigen "magnetischen Widerstände" sind Drahtwiderstände, nimm
> einfach irgendwas moderneres als das, wenn du glaubst davon was zu
> hören.

Es gab auch gewendelte Kohleschichtwiderstände. M.W. sind diese
aber inzwischen obsolet.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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ölop schrieb:
> wenn man eine gute Kette
> hatt?

Also ich habe hier eine gute Kette, mit der ich gerne durchs MRT 
rutsche. Klingt jedes Mal gut.

Diese Widerstände scheinen eine Massen-Erscheinung zu sein:

z.B.
https://www.bing.com/images/search?q=non+magnetic+resistor&qpvt=non+magnetic+resistor&tsc=ImageHoverTitle&form=IGRE&first=1

oder
https://www.google.com/search?q=non+magnetic+resistors&source

mfg

von Christian M. (likeme)


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Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln (>15kHz) 
regelt das Röhrensystem bereits ab. Um das System gänzlich 
induktionsfrei zu machen, must du den Ausgangsübertrager, die LS 
Leitungen und den Lautsprecher selber mit seinen Spulen in der Weiche 
auch noch bearbeiten oder besser gesagt entfernen!

von Roman B. (Firma: ****) (r_b)


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Hi,

Hab die mal ausprobiert in der Vorstufe im Signalweg zwischen einzelnen 
Triodenstufen. Hörbar kein Unterschied. Messbar? Eig. Auch nicht - die 
Unterschiede würd ich eher der Toleranzenstreuung zuordnen.

Wie oben erwähnt würde ich mit dem "Pimpen" eher beim Ausgangsübertrager 
und Lautsprecher anfangen. Danach etwas bei dem Kondensatoren/Elkos und 
Widerstanden (Metallschicht) in den ersten 2 Stufen "Pimpen". Danach die 
Abschirmung des Gehäuses und der Kleinsignalkabel (Eingangssignal) 
anschauen. Dann darauf achten dass der Trafo und der AÜ mindestens 90° 
zueinander liegen und im Gehäuse (oder darauf) maximal entfernt. Damit 
die 50Hz nicht so stark in den AÜ einstreuen. Am besten verschiedene 
Verbaulagen ausprobieren.

von ölop (Gast)


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>
> Diese Widerstände scheinen eine Massen-Erscheinung zu sein:
>
> z.B.
> 
https://www.bing.com/images/search?q=non+magnetic+resistor&qpvt=non+magnetic+resistor&tsc=ImageHoverTitle&form=IGRE&first=1
>
> oder
> https://www.google.com/search?q=non+magnetic+resistors&source
>
> mfg

Leider gibt es nicht vieleverschiedene  gängige Widerstandswerte

von ölop (Gast)


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Roman B. schrieb:
> Hi,
>
> Hab die mal ausprobiert in der Vorstufe im Signalweg zwischen einzelnen
> Triodenstufen. Hörbar kein Unterschied. Messbar? Eig. Auch nicht - die
> Unterschiede würd ich eher der Toleranzenstreuung zuordnen.
>
> Wie oben erwähnt würde ich mit dem "Pimpen" eher beim Ausgangsübertrager
> und Lautsprecher anfangen. Danach etwas bei dem Kondensatoren/Elkos und
> Widerstanden (Metallschicht) in den ersten 2 Stufen "Pimpen". Danach die
> Abschirmung des Gehäuses und der Kleinsignalkabel (Eingangssignal)
> anschauen. Dann darauf achten dass der Trafo und der AÜ mindestens 90°
> zueinander liegen und im Gehäuse (oder darauf) maximal entfernt. Damit
> die 50Hz nicht so stark in den AÜ einstreuen. Am besten verschiedene
> Verbaulagen ausprobieren.

hab ich schon
danke

von Andre G. (andgst01)


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Zeno schrieb:
> Oder hat es damit nicht funktioniert,
> weshalb jetzt "nonmagnetic Resistor" ran müssen.

Der Widerstand muss aber farblich zu den Kondensatoren passen, sonst 
klingt es einfach nicht gut!
;-)

von ölop (Gast)


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Roman B. schrieb:
> Hi,
>
> Hab die mal ausprobiert in der Vorstufe im Signalweg zwischen einzelnen
> Triodenstufen. Hörbar kein Unterschied. Messbar? Eig. Auch nicht - die
> Unterschiede würd ich eher der Toleranzenstreuung zuordnen.
>
> Wie oben erwähnt würde ich mit dem "Pimpen" eher beim Ausgangsübertrager
> und Lautsprecher anfangen. Danach etwas bei dem Kondensatoren/Elkos und
> Widerstanden (Metallschicht) in den ersten 2 Stufen "Pimpen". Danach die
> Abschirmung des Gehäuses und der Kleinsignalkabel (Eingangssignal)
> anschauen. Dann darauf achten dass der Trafo und der AÜ mindestens 90°
> zueinander liegen und im Gehäuse (oder darauf) maximal entfernt. Damit
> die 50Hz nicht so stark in den AÜ einstreuen. Am besten verschiedene
> Verbaulagen ausprobieren.

asso, sorry , hab nicht aufgepasst :
ich hab transformer , Cs gewechselt und Schirmung , am meisten hatte der 
C und die Verdrahtung einfluss auf den verstärker ,
nun wollte ich die Resistors wechseln. allso du sagst das es bei dir 
nichts brachte ; welchen typ, von C hasst du verwendet?

mfg und Welche Schaltung?

mfg ölop

von Murmeltier (Gast)


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Ja, bitte auch den Non-Magnetic Ausgangsübertrager nicht vergessen.

Und dann erst noch die Mon-Magnetic Nickelbleche in den Röhren selbst!

von Harald W. (wilhelms)


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Murmeltier schrieb:

> Ja, bitte auch den Non-Magnetic Ausgangsübertrager nicht vergessen.

Nun, es gibt immerhin piezoelektrische Übertrager. :-)

von ölop (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln
> (>15kHz)
> regelt das Röhrensystem bereits ab. Um das System gänzlich
> induktionsfrei zu machen, must du den Ausgangsübertrager, die LS
> Leitungen und den Lautsprecher selber mit seinen Spulen in der Weiche
> auch noch bearbeiten oder besser gesagt entfernen!

stimmt , nicht meine Röhren sind bis 34KHZ +-0.1db stabilohne 
gegenkopplung , der übertrager auch,15khz hatt vieleicht ein 
weltempfänger,

 meine ls box hatt nur im Bassbereich bis 500Hz eine spule im signalweg 
... gefällt mir gar nicht richtig deine Antwort, und würde sie als 
"Falsch" deklarieren

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Nimm die teuersten Widerstände, die du bekommen kannst. Dann 
funktioniert der Placeboeffekt am besten :)

von Roman B. (Firma: ****) (r_b)


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- Die Caps waren MKP von VEB bzw. RFT. Wobei die von WIMA genauso gut 
sind.
- Schaltung JCM900 dort den Eingangs-R 10k durch Vishay 9.53k getauscht. 
und dann den Gitter-R vor der 2. Triodenstufe 100k gegen 100k Vishay. 
Den größten unterschied hat aber der Tausch des AÜ gebracht gegen einen 
Mercury Magnetics. Bei HiFi-Amps, falls es keine China-Gurke ist, ist 
der AÜ bereits top. Sollte man trotzdem tauschen, hab ich sehr gute 
Ergebnisse mit Weber-AÜs gemacht.
Sehr interessant war auch der Tausch der ersten ECC83/12AX7 durch die 
russische 6N2P-EV - wobei hier die Heizungsbeschaltung angepasst werden 
muss. Am besten umschaltbar machen.

von ölop (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> Nimm die teuersten Widerstände, die du bekommen kannst. Dann
> funktioniert der Placeboeffekt am besten :)

das teuerste mus nicht unbedigt das beste sein

gruss
ölop

von Roman B. (Firma: ****) (r_b)


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Nachtrag zur Messung:

Gemessen mit nem Funktionsgenerator jeweils Sinus/Dreieck/Rechteck von 
20hz bis 30kHz hochgesweept und das Ergebnis im Spektrumanalyzer 
angeschaut. Danach natürlich mit einer Gitarre. Die Messung für den 
Spekki hab ich einmal an der Anode des 2. Triodensystems, einmal 
zwischen Vorstufe und Endstufe und einmal nach dem AÜ gemessen.

von ölop (Gast)


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Roman B. schrieb:
> JCM900

Asso, du redest von nem Gitarrenverstärker , das ist ein Komplett andere 
systhematik wie ein Hifi Verstärker , klar das du den unterschied beim 
Wechseln des Übertragers so stark hörst , guitar amps transformer , sind 
bewusst unterdimmensoniert , das sie bei hohen lautstärken stark zerren

 , wenn du einen mit viel grösserem Eisenkern nimmst ist die sache viel 
sauberer beim Klang. , silberfolie kann ich dir als koppelkondensator 
ans herz legen kostennur ein par euro

bei guitaramps wird viel anders gemacht wie beim hifiverstärker , auch 
bei den elkos und deren anzahl..

6N2P   , millitary standart OTK ,nur diese und keine Anderen

grus ölop

von Mark S. (voltwide)


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Die Debatte um unmagnetische Widerstände ist spielt inderselben Liga wie 
die um monokristalline Lautsprecherkabel: Unendlich oft ist dieser durch 
nichts belegte Nonsense verbreitet worden - und trotzdem immer noch 
NONSENS.

von ölop (Gast)


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Mark S. schrieb:
> Die Debatte um unmagnetische Widerstände ist spielt inderselben
> Liga wie
> die um monokristalline Lautsprecherkabel: Unendlich oft ist dieser durch
> nichts belegte Nonsense verbreitet worden - und trotzdem immer noch
> NONSENS.

stimmt nicht

von Volker S. (sjv)


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Glaube versetzt Berge!

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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ölop schrieb:
> das teuerste mus nicht unbedigt das beste sein
>
> gruss
> ölop

Darum geht es auch nicht. Bei solchen Dingen geht es ausschließlich um 
den Placeboeffekt. Messbare/Nachweisbare Effekte gibt es sicherlich 
nicht, aber da unser Gehör sehr subjektiv ist, muss ja was Teures auch 
gut klingen.

von H. H. (Gast)


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Volker S. schrieb:
> Glaube versetzt Berge!

Mit einer Schaufel geht es schneller!

von ölop (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> ölop schrieb:
>> das teuerste mus nicht unbedigt das beste sein
>>
>> gruss
>> ölop
>
> Darum geht es auch nicht. Bei solchen Dingen geht es ausschließlich um
> den Placeboeffekt. Messbare/Nachweisbare Effekte gibt es sicherlich
> nicht, aber da unser Gehör sehr subjektiv ist, muss ja was Teures auch
> gut klingen.

reine behauptung  , das problem unserer Technik, und forschung , geht 
dahin, alles bis ins letzte detail zu zerlegen und zu untersuchen

Archmimedes stellte bereits den satz auf ::"", das ganze ist mehr wie 
die summe seiner teilchen""

nun, zb ich habe eine sauberklingende fulrangebox mit fs 80hz ,, einige 
verwendete testlieder mit guten Stimmen, bilden eindeutliche 
räumlichkeiten der sänger ab ,

 zb wie nah oder wie weit weg sie vom micro sind, bzw wie sie 
athmen,,und das im monotest wohlgemerkt

 schaltet man einen sauber abgestimmten, zum systhem passenden subwofer, 
dazu , verändern sich diese räumlichkeiten der sänger enorm

das gleiche passiert durch hf verseuchte schaltnetzteile und hf 
einstreuung, sowie rauschen und minimales 100hz brummen

so , das ganze zeigt keine  nachweise von einzelen bauteilen.auch bei 
einzeltest und messungen ist eine ganze kette an geräten beteiligt...

nimmst du verschiedene  übertrager elko folienkondensatoren 
unterschiedlicher hersteller, messwerte hiefür sind aber nicht unbedingt 
ausschlaggebend für den 1. subjetiven hörtest, ein 10%er kondensator , 
muss nicht schlechter klingen wie ein 1%er
eher geht der klang durch den Aufbau hervor und

es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen
dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc

mfg ölop

von Stefan F. (Gast)


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Wenn ich Räumlichkeiten hätte, würde ich zu den Weight Watchers gehen.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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ölop schrieb:
> reine behauptung  , das problem unserer Technik, und forschung , geht
> dahin, alles bis ins letzte detail zu zerlegen und zu untersuchen

Glücklicherweise. Sonst würden wir vermutlich immer noch in Höhlen 
kacken und Bärenfutter sein.

Unsere heutige Messtechnik hat eine millionen- oder milliardenfach 
feinere Auflösung als der menschliche Körper.

Wenn wir also die Auswirkungen eines Bauteiles vielleicht messen können, 
kann dieser Effekt immer noch weeeiiit unter der Wahrnehmungsschwelle 
liegen.

Dazu kommt noch, dass das, was wir als angenehm empfinden, vielleicht 
stark von dem Idealfall abweichen kann.

Optimal wäre doch ein Verstärker, der von 1 bis 100kHz absolut linear 
ist, kein Übersprechen, keinen Klirrfaktor und sonst etwas hat, oder? 
Also ein Verstärker, der das Signal zwischen Quelle und Lautsprecher 
nicht beeinflusst.

Aber dementgegen steht "Röhren klingen voll geil" - Ja, weil sie einen 
Frequenzgang wie die Black Mamba im Phantasialand haben.

Und natürlich können Schaltnetzteile, Class-D-Verstärker und andere 
Störquellen ein Signal messbar negativ beeinflussen.
Aber niemand wird in einem Blindtest den Unterschied zwischen 
Wald-und-Wiesen-Widerständen und magnetfreien 
Hyperkristall-Plasmaton-Widerständen aus Jungfrauenschamhaar erhören 
können.

von Elektroimpfung (Gast)


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ölop schrieb:
> es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen
> dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc

Ja wenn schon die Elektronen Umwege, wie Knicke und Schmodder erleben, 
dann wollen die Audiotronen Gleichberechtigung.

von Andre G. (andgst01)


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ölop schrieb:
> es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen
> dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc

Oh je ...

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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ölop schrieb:
> es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen
> dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc

Ja, das Problem ist aber auch, dass die Elektronen nicht zu schnell 
werden dürfen, weil sie sonst durch die Fliehkräfte aus der Kurve 
fliegen.

Da hilft es z.B. das Kupfer anzurauen, damit die Elektronen den Grip in 
der Steilkurve nicht verlieren. Auch kleine Imbissbuden können dafür 
sorgen, dass die Elektronen eine Pause machen und etwas langsamer 
unterwegs sind


(https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=60663 - Ich hoffe, an diesen 
Klassiker erinnert sich noch jemand :D)

von Max M. (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln (>15kHz)
> regelt das Röhrensystem bereits ab.

Non magnetic != Induktionsfrei
https://www.mouser.de/datasheet/2/427/cmfnonma-1762275.pdf

Z.B. keine magnetischen Endkappen oder Anschlussbeine.
Musste selber erst recherchieren wozu man die benutzt.

'Riedon’s non-magnetic resistors like our CBR series and CHR seriesare 
appropriate for medical applications such in the field of 
magnetic-resonance (MRI) and computer tomography (CT), where electronic 
circuits are located in high magnetic fields.'
https://riedon.com/blog/non-magnetic-resistors-high-temperature-applications/

Was verspricht sich die versammelte Audiotenschaft davon diese 
Widerstände einzusetzen, wenn ihnen Impedanz, Abweichung und TK Wert 
doch so wenig bedeutet?

von ölop (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> ölop schrieb:
>> reine behauptung  , das problem unserer Technik, und forschung , geht
>> dahin, alles bis ins letzte detail zu zerlegen und zu untersuchen
>
>
> Dazu kommt noch, dass das, was wir als angenehm empfinden, vielleicht
> stark von dem Idealfall abweichen kann.

Ja richtig
>
> Optimal wäre doch ein Verstärker, der von 1 bis 100kHz absolut linear
> ist, kein Übersprechen, keinen Klirrfaktor und sonst etwas hat, oder?
> Also ein Verstärker, der das Signal zwischen Quelle und Lautsprecher
> nicht beeinflusst.
und klingt der verstärker dann auch richtig?

ohne etwas klirr klingt ein verstärker nicht

>
> Aber dementgegen steht "Röhren klingen voll geil" - Ja, weil sie einen
> Frequenzgang wie die Black Mamba im Phantasialand haben.

stimmt auchh
nicht ,
>
> Und natürlich können Schaltnetzteile, Class-D-Verstärker und andere
> Störquellen ein Signal messbar negativ beeinflussen.

EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein

> Aber niemand wird in einem Blindtest den Unterschied zwischen
> Wald-und-Wiesen-Widerständen und magnetfreien

möglich deswegen stellte ich hier die frage nach einem erfahrungswert

> Hyperkristall-Plasmaton-Widerständen aus Jungfrauenschamhaar erhören
> können.
dreh einfach mal ne gute musikanlage auf, das kann ich dir empfehlen..

lg ölop

von Stefan F. (Gast)


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Max M. schrieb:
> Was verspricht sich die versammelte Audiotenschaft davon diese
> Widerstände einzusetzen, wenn ihnen Impedanz, Abweichung und TK Wert
> doch so wenig bedeutet?

Darum geht es nicht, es geht um ein Lebensgefühl. Freude am Fahren, 
nicht an Fakten.

von ölop (Gast)


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Max M. schrieb:
> Christian M. schrieb:
>> Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln (>15kHz)
>> regelt das Röhrensystem bereits ab.
>
> Non magnetic != Induktionsfrei
> https://www.mouser.de/datasheet/2/427/cmfnonma-1762275.pdf
>
> Z.B. keine magnetischen Endkappen oder Anschlussbeine.
> Musste selber erst recherchieren wozu man die benutzt.
>
> 'Riedon’s non-magnetic resistors like our CBR series and CHR seriesare
> appropriate for medical applications such in the field of
> magnetic-resonance (MRI) and computer tomography (CT), where electronic
> circuits are located in high magnetic fields.'
> https://riedon.com/blog/non-magnetic-resistors-high-temperature-applications/
>
> Was verspricht sich die versammelte Audiotenschaft davon diese
> Widerstände einzusetzen, wenn ihnen Impedanz, Abweichung und TK Wert
> doch so wenig bedeutet?

naja , scheinbar klingt dan ein Amp besser ,,

und 1x röhre , immer Röhre...ich habs aus dem energiesektor zuvor auch 
nicht geglaubt,

aber so Ist

Danke für die Links

ölop

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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ölop schrieb:
> EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein

"tot" ist ein subjektiver Begriff, der nicht als Messwert wiedergegeben 
kann.

> sauberklingend
Subjektiv, nicht messbar.

> gute Stimmen
Subjektiv, nicht messerr

> räumlichkeiten der sänger
Subjektiv, ebenfalls nicht messbar.

> nicht schlechter klingen
Subjektiv, es gibt keinen Messwert dafür.

Das ist das Problem (oder das Geniale) der Audiophilen. Niemand 
verspricht etwas Messbares, nennt nachweisbare Verbesserungen oder macht 
falsifizierbare Behauptungen.

"Die Bühne klingt dann breiter, der Raum wird tiefer, der Gesang wird 
direkter, wenn du unsere voll supi Granitplatte unter deine CDs legst" - 
Keine dieser Beschreibungen kann gemessen werden. Es sind subjektive 
Beschreibungen, wie etwas wahrgenommen wird.
Und Wahrnehmung kann man bekannterweise nicht nur durch Fakten sondern 
auch durch Suggestion verändern. Wenn ich dir einrede, dass mein 
2000€-Hummelfellkabel den Klang verbessert, dann wirst du das glauben 
und vielleicht auch denken, einen Unterschied zu hören. Die Messwerte 
sind im fürs Gehör relevanten Bereich aber absolut nicht unterschiedlich 
zu einem Klingeldraht. Das Ohr ist sowas von ungenau und lässt sich sehr 
leicht täuschen und beeinflussen.

Wenn du deinen Widerstand tauscht, dann hörst du einen Unterschied, weil 
du einen Unterschied hören willst. Placebo.

ölop schrieb:
> so , das ganze zeigt keine  nachweise von einzelen bauteilen.auch bei
> einzeltest und messungen ist eine ganze kette an geräten beteiligt...

Und trotzdem muss der Effekt eines einzelnen Bauteiles mess- und 
bestimmbar sein.
Fehler und Probleme können sich natürlich addieren und das Ergebnis in 
Sachen THD, Rauschen, Frequenzgang,... verändern. Aber das heißt nicht, 
dass ich den Effekt eines einzelnen Bauteiles hören kann.

: Bearbeitet durch User
von Max M. (Gast)


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ölop schrieb:
> EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein

Komisch, habe gerade einen 6x250W Class-D mit ausschliesslich digitalen 
Schnittstellen gebaut und das klingt genau so, wie die die Signalquelle 
will.

Das ist es doch was ein Verstärker tun sollte.
Das Signal verstärken ohne Signalanteile hinzuzufügen oder zu entfernen.

Ihr Audiofritzen habt das nicht ganz verstanden.
Bei euch ist der Klang 'warm' oder 'fett', 'satt' oder 'lebendig'.
Welche Einheit hat denn 'fett'?
Kcal?
Und wie messe ich 'satt'?
Wie sieht der Frequenzgang von 'warm' aus?

Das ist alles dummes Zeug aus dem Pleistozän der Audiotechnik, als man 
mit einfachsten Mitteln etwas bauen musste das irgendwie passabel 
klingt, mit Meßtechnik die nicht weniger rudimentär war.
Heute sag ich dem DSP wie das klingen soll und baue Verstärker die das 1 
zu 1 auch so verstärken ohne allzu 'lebendig' zu sein.

Die Wirkung einer magnetischen Endkappe oder der nH Induktivität eines 
Widerstandes ist so Lichtjahre von dem entfernt was ein Mensch noch 
hören kann.
Billige Plunderschaltungen mit massivsten Exemplarstreuungen, 
Temperaturdrift und rudimentär entstörten Netzteilen aber die 
Widerstände müssen non magnetic sein.
Ist klar 😂

von ölop (Gast)


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ja

Sebastian R. schrieb:
> ölop schrieb:
>> EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein
>
> "tot" ist ein subjektiver Begriff, der nicht als Messwert wiedergegeben
> kann.
>
>> sauberklingend
> Subjektiv, nicht messbar.
weil du kein gutes messequipmet dafür hasst
ganz einfach, das ohr hört es
>
>> gute Stimmen
> Subjektiv, nicht messerr
schmeiss dein nichtvorhandenes messgerät weg und nim das ohr
>
>> räumlichkeiten der sänger
> Subjektiv, ebenfalls nicht messbar.

hören und schweigen
>
>> nicht schlechter klingen
> Subjektiv, es gibt keinen Messwert dafür.
da hasst du recht dennoch ist es da
>
> Das ist das Problem (oder das Geniale) der Audiophilen. Niemand
> verspricht etwas Messbares, nennt nachweisbare Verbesserungen oder macht
> falsifizierbare Behauptungen.
da geb ich dir ausnahmsweise recht
>
> "Die Bühne klingt dann breiter, der Raum wird tiefer, der Gesang wird
> direkter, wenn du unsere voll supi Granitplatte unter deine CDs legst" -
> Keine dieser Beschreibungen kann gemessen werden. Es sind subjektive
> Beschreibungen, wie etwas wahrgenommen wird.

nicht am cd player aber am plattenspieler hörst du toten stein, neutral 
klingendes alu, oder warmes weiches kupfer

> Und Wahrnehmung kann man bekannterweise nicht nur durch Fakten sondern
> auch durch Suggestion verändern. Wenn ich dir einrede, dass mein
> 2000€-Hummelfellkabel den Klang verbessert, dann wirst du das glauben

hören tut man in unterschiedlichen gemühtslagen, im hochstress hörst du 
anders wie beim einschlafen, oder konzentrieren oder ausgeglichenheit 
nach dem sport

in stressituationen hört kein mensch eine gute anlage , er ist fixirt 
auf dumpfe töne und kindergeschrei
 Die Messwerte

> sind im fürs Gehör relevanten Bereich aber absolut nicht unterschiedlich
> zu einem Klingeldraht. Das Ohr ist sowas von ungenau und lässt sich sehr
> leicht täuschen und beeinflussen.

palabere.... siehe oben meine antwort in diesem post
>
> Wenn du deinen Widerstand tauscht, dann hörst du einen Unterschied, weil
> du einen Unterschied hören willst. Placebo.
nicht unbedingt, wiedermals siehe oben
>
> ölop schrieb:
>> so , das ganze zeigt keine  nachweise von einzelen bauteilen.auch bei
>> einzeltest und messungen ist eine ganze kette an geräten beteiligt...

>
> Und trotzdem muss der Effekt eines einzelnen Bauteiles mess- und
> bestimmbar sein.

muss es nicht , wenn es das ohr hört

> Fehler und Probleme können sich natürlich addieren und das Ergebnis in
> Sachen THD, Rauschen, Frequenzgang,... verändern. Aber das heißt nicht,
> dass ich den Effekt eines einzelnen Bauteiles hören kann.

bei vielen bauteilen mit sicherheit , vergleiche einen folien C mit 
einem Elko, in einer Lautsprecherbox ,, und du wirst sehen und hören 
vergessen

sorry junge , du musst noch lernen,, nimms leicht, mir gings genauso ,
oder komm bei mir vorbei, das macht es leichter..

ölop

von ölop (Gast)


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ölop schrieb im B

>>
>> Und trotzdem muss der Effekt eines einzelnen Bauteiles mess- und
>> bestimmbar sein.
>
> muss es nicht , wenn es das ohr hört
für dich wird es zeit das du ein messgerät baust besser wie das ohr
messen messen, messen, und nichts messen, obwohl was da ist
ist schon komisch deine Aussage
>
 bei mir vorbei, das macht es leichter..
>
> ölop

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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ölop schrieb:
> weil du kein gutes messequipmet dafür hasst
> ganz einfach, das ohr hört es

Welche physikalisch messbare Größe beschreibt denn für dich, wie sauber 
etwas klingt? Wie ist "sauber" in der Physik definiert?

ölop schrieb:
> schmeiss dein nichtvorhandenes messgerät weg und nim das ohr

Nein. Jedes Ohr ist unterschiedlich. Es liefert keine vergleichbaren 
Werte. Wie ich etwas höre ist stark von meiner Tagesform, meinen 
Einflüssen und meiner Psyche abhängig.

ölop schrieb:
> in stressituationen hört kein mensch eine gute anlage , er ist fixirt
> auf dumpfe töne und kindergeschrei

Danke! Damit widerlegst du dich selber und stimmst mir zu. Das 
menschliche Ohr ist als Messmittel für die Qualität schlichtweg nicht zu 
gebrauchen.

von Dieter (Gast)


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ölop schrieb:
> non magntic  Resistor

Non magnetic gibt es nicht und ist eine hyperlative Werbeübertreibung. 
Es gibt nur low magnetic, was aber nichts anderes heißt, wie niedrige 
parasitäre Induktivität. Dazu müsstest Du ein vernünftiges Datenblatt 
von den Widerständen finden.

Grundlegendes steht dort:
https://www.analog-praxis.de/analogtechnik-fuer-digitalentwickler-a-665009/?p=2

In dem Thread ist ein gutes Datenblatt verlinkt:
Beitrag "Parasitäre Induktivität eines ohmschen Widerstanden"

von ölop (Gast)


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Max M. schrieb:
> ölop schrieb:
>> EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein
>
> Komisch, habe gerade einen 6x250W Class-D mit ausschliesslich digitalen
> Schnittstellen gebaut und das klingt genau so, wie die die Signalquelle
> will.
>
> Das ist es doch was ein Verstärker tun sollte.
> Das Signal verstärken ohne Signalanteile hinzuzufügen oder zu entfernen.
>
> Ihr Audiofritzen habt das nicht ganz verstanden.
> Bei euch ist der Klang 'warm' oder 'fett', 'satt' oder 'lebendig'.
> Welche Einheit hat denn 'fett'?
> Kcal?
> Und wie messe ich 'satt'?
> Wie sieht der Frequenzgang von 'warm' aus?
>
> Das ist alles dummes Zeug aus dem Pleistozän der Audiotechnik, als man
> mit einfachsten Mitteln etwas bauen musste das irgendwie passabel
> klingt, mit Meßtechnik die nicht weniger rudimentär war.
> Heute sag ich dem DSP wie das klingen soll und baue Verstärker die das 1
> zu 1 auch so verstärken ohne allzu 'lebendig' zu sein.
>
> Die Wirkung einer magnetischen Endkappe oder der nH Induktivität eines
> Widerstandes ist so Lichtjahre von dem entfernt was ein Mensch noch
> hören kann.
> Billige Plunderschaltungen mit massivsten Exemplarstreuungen,
> Temperaturdrift und rudimentär entstörten Netzteilen aber die
> Widerstände müssen non magnetic sein.
> Ist klar 😂

gefällt mir sehr dein Beitrag

nur wie willst du wissen wie das anfangssignal klingt? , welches 
messgerät sagt dir das, bzw das es 1:1 durchgeht?,,

ich würde mit euch gerne mal einen versuch starten

 1. einen lautsprecher , dann 1x hifiendstufe A-clas  beliebig, eine PA 
endstufe Analog , eine PA endstufe c-clas , 1x endstufe hifi in C- clas 
, und meinen PP röhrenverstärker

alle eingestellt auf 200mW

und dan, per schütze und relais umschaltbar , gleiche nf verkabelung
gleiches billiges Abspielgerät

und eine obligatorische Wette um eine Brotzeit , das jedes gerät 
subjektiv
 anders klingt ,im blind test, mit benotung

Mfg ölop

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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ölop schrieb:
> nur wie willst du wissen wie das anfangssignal klingt?

Wie will dein Ohr es denn wissen? Denn dazu musst du ja bei der Aufnahme 
dabei gewesen sein.
Noch so ein Punkt: Deine Anlage kann gar nicht wie die Quelle klingen. 
Denn das Signal wurde ja nun einmal verbogen. Durch das Mikrofon, durch 
die Side-Chain, durch das Recording, durch die Digitalisierung, durch 
deinen vielleicht nicht perfekten Verstärker, durch deine 
Lautsprecher... Dadurch klingt es doch auf jeder Anlage anders. Aber was 
macht eine Anlage zu einer guten Anlage? Wie kann ich meine Anlage mit 
der eines Kollegen in Japan vergleichen? Ich kann ihm ja nicht mein Ohr 
schicken.

ölop schrieb:
> elches
> messgerät sagt dir das, bzw das es 1:1 durchgeht?

Netzwerkanalyser. Damit kann man die Übertragungsfunktion messen und 
Zehntel dB Abweichung feststellen. Klappt sehr genau und ist 1000x 
feiner aufgelöst als es das Gehör je könnte.

ölop schrieb:
> das jedes gerät subjektiv anders klingt ,im blind test, mit benotung

Das ist ein Vergleich, den du sogar objektiv und quantitativ machen 
kannst. Es gibt eben so messbare Größen wie Frequenzgang, THD, Rauschen, 
Brummen,... die man messen kann. Und die Effekte der unterschiedlichen 
Gerätekonstellationen wird sicherlich auch so groß sein, dass man es in 
einem Vergleichstest hören kann.

Der Trick ist, nicht zwei Geräte miteinander zu vergleichen, sondern 
diese an unterschiedlichen Tagen isoliert voneinander zu hören.

Bei einem A/B_Test fällt dir vielleicht auf, dass bei Gerät A mehr Bässe 
als bei Gerät B vorhanden sind. Weil du einen direkten Vergleich und 
damit eine Referenz hast. Das Ohr kann relative Unterschiede sehr gut 
feststellen, das klappt tatsächlich. Aber ein absoluter Unterschied ist 
halt nicht feststellbar, wenn die Referenz (die Hörprobe unmittelbar 
davor) fehlt. Also an einem anderen Tag hast du schon wieder vergessen, 
wie Anlage A klingt und kannst keinen Unterschied mehr feststellen.

von Dieter (Gast)


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ölop schrieb:
> das jedes gerät subjektiv
>  anders klingt ,im blind test, mit benotung

Das Rauschen in den Signalpausen mit guten Ohren oder abgegriffen und 
verstärkt klingt von jedem der Verstärkerbeispiele unterschiedlich. Bei 
20mW statt 200mW ist der Unterschied besser zu hören.

von H. H. (Gast)


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ölop schrieb:
> oder komm bei mir vorbei, das macht es leichter..

Wo ist die Klinik denn?

von Εrnst B. (ernst)


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ölop schrieb:
> und eine obligatorische Wette um eine Brotzeit , das jedes gerät
> subjektiv
>  anders klingt ,im blind test, mit benotung

Oha. Bist du wirklich nicht der grossi, der angeblich im Blindtest mit 
seinen Freunden und einem Physik-Professor festgestellt hat, dass sein 
Selbstbau-Röhrenverstärker am Besten klingt, wenn er möglichst schlechte 
Kondensatoren einbaut? Mit gefühltem Klangerlebnis-Maximum bei 
Kurzschluss?


Pro-Tipp: Trink dir nen Eimer Sangria, danach klingen auch die 
"Malle-Hits 2022" super, egal mit welcher Anlage abgespielt.

ölop schrieb:
> durch hf verseuchte schaltnetzteile

Oh. Die haben nur so 75kHz. Da hast du noch Optimierungspotential. 
Grossi konnte 20MHz hören.

von Dieter (Gast)


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Bei 200mW überwiegt oftmals noch ein anderer Effekt. Dieser hängt mit 
der gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung zusammen. Gerade bei dieser 
klangbeeinflussenden sind die Hersteller sehr nachlässig. Genau dort 
müssen die Bauteile, hier die Kondensatoren, mit geringer Toleranz 
gewählt werden. Wie oft sind dort Bauteile mit Toleranzen von 10% bis 
20% verbaut.

von Willi (Gast)


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ölop schrieb:
> eine PA endstufe c-clas , 1x endstufe hifi in C- clas
Betriebsklasse C findet man nur bei Senderendstufen. Warum wohl?

von ölop (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> ölop schrieb:
>> nur wie willst du wissen wie das anfangssignal klingt?
>
> Wie will dein Ohr es denn wissen? Denn dazu musst du ja bei der Aufnahme
> dabei gewesen sein.
> Noch so ein Punkt: Deine Anlage kann gar nicht wie die Quelle klingen.
> Denn das Signal wurde ja nun einmal verbogen. Durch das Mikrofon, durch
> die Side-Chain, durch das Recording, durch die Digitalisierung, durch
> deinen vielleicht nicht perfekten Verstärker, durch deine
> Lautsprecher... Dadurch klingt es doch auf jeder Anlage anders. Aber was
> macht eine Anlage zu einer guten Anlage? Wie kann ich meine Anlage mit
> der eines Kollegen in Japan vergleichen? Ich kann ihm ja nicht mein Ohr
> schicken.
>
> ölop schrieb:
>> elches
>> messgerät sagt dir das, bzw das es 1:1 durchgeht?
>
> Netzwerkanalyser. Damit kann man die Übertragungsfunktion messen und
> Zehntel dB Abweichung feststellen. Klappt sehr genau und ist 1000x
> feiner aufgelöst als es das Gehör je könnte.
>
> ölop schrieb:
>> das jedes gerät subjektiv anders klingt ,im blind test, mit benotung
>
> Das ist ein Vergleich, den du sogar objektiv und quantitativ machen
> kannst. Es gibt eben so messbare Größen wie Frequenzgang, THD, Rauschen,
> Brummen,... die man messen kann. Und die Effekte der unterschiedlichen
> Gerätekonstellationen wird sicherlich auch so groß sein, dass man es in
> einem Vergleichstest hören kann.
>
> Der Trick ist, nicht zwei Geräte miteinander zu vergleichen, sondern
> diese an unterschiedlichen Tagen isoliert voneinander zu hören.

das kannst du auch haben , nochmals zu dem: jedes ohr hört anders --... 
stressituation.. und so,,

wie wärs wenn du dich beim hören entspannst?
>
> Bei einem A/B_Test fällt dir vielleicht auf, dass bei Gerät A mehr Bässe
> als bei Gerät B vorhanden sind. Weil du einen direkten Vergleich und
> damit eine Referenz hast. Das Ohr kann relative Unterschiede sehr gut
> feststellen, das klappt tatsächlich.
Aber ein absoluter Unterschied ist
> halt nicht feststellbar, wenn die Referenz (die Hörprobe unmittelbar
> davor) fehlt.

ist es schon, du wirst immer den röhrenamp gegenüber dem digitalamp 
hören, glasig warm und klar

einfach nach röhre

und dein granitamp, klingt wie granit

 Also an einem anderen Tag hast du schon wieder vergessen,
> wie Anlage A klingt und kannst keinen Unterschied mehr feststellen.

lach, mit dir muss ich schmunzeln und deinen messgeräten, du kannst 
gerne deinen dsp mitbringen, um den gleichen sound zur anderen anlage zu 
modifizieren..

ehrlich gesagt glaube ich, bzw bin ich mir sicher das dein hören und 
deine musikanlage nur werksmässig im auto abspielen,

hasst du überhaupt ne stereo anlage?

mfg ölop

von ölop (Gast)


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Dieter schrieb:
> Bei 200mW überwiegt oftmals noch ein anderer Effekt. Dieser hängt
> mit
> der gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung zusammen. Gerade bei dieser
> klangbeeinflussenden sind die Hersteller sehr nachlässig. Genau dort
> müssen die Bauteile, hier die Kondensatoren, mit geringer Toleranz
> gewählt werden. Wie oft sind dort Bauteile mit Toleranzen von 10% bis
> 20% verbaut.

wir können auch 1W oder 10W nehmen, aber da wirds laut auf 60m2 , mit 
meinen Boxen

lg ölop

von ölop (Gast)


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legt eure referenzen einfach selber fest , aber bitte nicht über 60W , 
damit kann ich nicht dienen

lg ölop

von Mark S. (voltwide)


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ölop schrieb:
> es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen
> dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc

Jaja, wenn Goldohren anfangen nach Erklärungen zu suchen für ihre 
"subjektiven Messungen" - als Ersatz für fehlende Fachkenntnis.

von Mark S. (voltwide)


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ölop schrieb:
> es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen
> dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc

Jaja, wenn Goldohren anfangen nach Erklärungen zu suchen für ihre 
"subjektiven Messungen" - kommen wir zwangläufig bei Hi-End-Geschwurbele 
an, als Ersatz für fehlende Fachkenntnis.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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ölop schrieb:
> und dein granitamp, klingt wie granit

Und wenn ich Metal anstatt Rock höre?

von ölop (Gast)


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Max M. schrieb:
> Christian M. schrieb:
>> Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln (>15kHz)
>> regelt das Röhrensystem bereits ab.
>
> Non magnetic != Induktionsfrei
> https://www.mouser.de/datasheet/2/427/cmfnonma-1762275.pdf
>
> Z.B. keine magnetischen Endkappen oder Anschlussbeine.
> Musste selber erst recherchieren wozu man die benutzt.
>
> 'Riedon’s non-magnetic resistors like our CBR series and CHR seriesare
> appropriate for medical applications such in the field of
> magnetic-resonance (MRI) and computer tomography (CT), where electronic
> circuits are located in high magnetic fields.'
> https://riedon.com/blog/non-magnetic-resistors-high-temperature-applications/
>
> Was verspricht sich die versammelte Audiotenschaft davon diese
> Widerstände einzusetzen, wenn ihnen Impedanz, Abweichung und TK Wert
> doch so wenig bedeutet?

naja , leider wereden diese typen, nur mit spährlichen widerstandswerten 
angeboten..

keiner führt ein gängiges E24  oder grösseres verfügbares sortiment , 
von den nonmagnetic resistors

lg ölop

von ölop (Gast)


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warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht 
der erkenntniss

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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ölop schrieb:
> warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht
> der erkenntniss

Das ist dein Problem. Aber es ist schön, dass du einsiehst, dass deine 
Ansichten im Bereich des Glaubens stattfinden und nicht evidenzbasiert 
sind.

von Mark S. (voltwide)


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ölop schrieb:
> warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht
> der erkenntniss
Warum lassen wir uns hier überhaupt auf Diskussionen mit religiösen 
Fanatikern eine? Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

von Andre G. (andgst01)


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Mark S. schrieb:
> ölop schrieb:
>> warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht
>> der erkenntniss
> Warum lassen wir uns hier überhaupt auf Diskussionen mit religiösen
> Fanatikern eine? Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

Oder Steine ...
(fette Audio-Trafos in dem Fall?)
;-)

von Zeno (Gast)


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Andre G. schrieb:
> Der Widerstand muss aber farblich zu den Kondensatoren passen, sonst
> klingt es einfach nicht gut!
> ;-)
Richtig erkannt!

von Zeno (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> Ja, das Problem ist aber auch, dass die Elektronen nicht zu schnell
> werden dürfen, weil sie sonst durch die Fliehkräfte aus der Kurve
> fliegen.

Da muß man nur die Biegung des Drahtes richtig machen, dann klappt das 
schon. Diese Fliehkräfte machen den Klang erst so richtig geil.

von malsehen (Gast)


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Zwei Wochen nicht hier und die komplette
Audiofortbildung verpaßt!
Ärgerlich.

von H. H. (Gast)


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Mark S. schrieb:
> Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

Artikel vergriffen!

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ich würde aber erst mal die Lautsprecher Pimpen

Pimpern macht deutlich mehr Spaß :)

von Dieter (Gast)


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ölop schrieb:
> keiner führt ein gängiges E24  oder grösseres verfügbares sortiment ,
> von den nonmagnetic resistors

Diese unterliegen nicht grundlos Exportbeschraenkungen.

von Andre G. (andgst01)


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Dieter schrieb:
> ölop schrieb:
>> keiner führt ein gängiges E24  oder grösseres verfügbares sortiment ,
>> von den nonmagnetic resistors
>
> Diese unterliegen nicht grundlos Exportbeschraenkungen.

Wieso bitte gibt es da Exportbeschränkungen?
Verstehe ich nicht ...

Bei guten Wärmebildkameras, Lasern, sehr schnellen FETs, mächtigen FPGAs 
und solchem Zeug verstehe ich die Beschränkungen, aber nichtmagnetische 
Widerstände?

: Bearbeitet durch User
von 2aggressive (Gast)


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ölop schrieb:
> schaltet man einen sauber abgestimmten, zum systhem passenden subwofer,
> dazu , verändern sich diese räumlichkeiten der sänger enorm
Die expandieren wegen deinem Woofer, das kann man sehen:

Jabba the Hutt Sings
https://www.youtube.com/watch?v=9bZUpoXdDqI
***


Stefan ⛄ F. schrieb:
> Wenn ich Räumlichkeiten hätte, würde ich zu den Weight Watchers gehen.
Kastrieren ist in einem solchen Fall die bessere Lösung, zumindest um 
sowas akustisch sauber zu lösen.


Jürgen kommt zum Arzt: "Herr Dockter, Herr Dockter, meine Freundin 
wartet unten, wir wollen ins Kino, und ich soll mich bei Ihnen vorher 
noch schnell Kastrieren lassen, können Sie mir helfen?

Doc: "Klar doch! Machen Sie sich frei, setzen Sie sich auf den Stuhl mit 
dem Loch in der Sitzfläche, ich hole derweil zwei Backsteine. Die kloppe 
ich dann einfach zusammen, und schon sind wir fertig."

Jürgen: "Tut das nicht höllisch weh?"

Doc: "Ich muss halt auf meine Daumen aufpassen, nicht dass die zwischen 
die Steine geraten!"

Details des nachfolgenden Szenarios sei der Phantasie des Lesers 
überlassen...


Wenig später, Jürgen war tapfer, vor dem Kino: "Und, haste dich Impfen 
lassen?"

Jürgen: "Impfen? Impfen??? Impfen??? Mist, ich kam nicht auf das Wort"


***
Das kann man hören:
JINJER - Pisces (Live Session) | Napalm Records
https://www.youtube.com/watch?v=SQNtGoM3FVU


Die geforderten unterschiedlichen Widerstände ändern an beiden 
Beispielen nix.

von Max M. (Gast)


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Dieter schrieb:
> Es gibt nur low magnetic, was aber nichts anderes heißt, wie niedrige
> parasitäre Induktivität.

Nein, wie ich weiter oben dargelegt habe stimmt das nicht.
Non Magnetic hat nichts mit Induktivität zu tun.

von Dieter (Gast)


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Max M. schrieb:
> Nein, wie ich weiter oben dargelegt habe stimmt das nicht.
> Non Magnetic hat nichts mit Induktivität zu tun.

Nach den Anforderungen des TO hat das viel miteinander zu tun. Da das 
amagnetische Material natürlich nicht perfekt non-magnetisch ist, also 
nur extrem low-magnetisch, spielt die Induktivität eine gewichtige 
Rolle. D.h. die Wirkung von besseren amagnetischen Material wird durch 
eine schlechtere parasitäre Induktivität (3D-Geometrie der Streufelder) 
wieder zunichte gemacht.

von Andre G. (andgst01)


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Dieter schrieb:
> D.h. die Wirkung von besseren amagnetischen Material wird durch
> eine schlechtere parasitäre Induktivität (3D-Geometrie der Streufelder)
> wieder zunichte gemacht.

Ja, es gibt eben keine idealen Bauteile ...
Wenn eine Eigenschaft "besser" wird, werden andere Eigenschaften 
"schlechter".
Aufgabe des Entwicklers ist deshalb für die jeweilige Anwendung das 
passendste Bauteil zu wählen.

von Εrnst B. (ernst)


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Dieter schrieb:
> die Wirkung von besseren amagnetischen Material wird durch
> eine schlechtere parasitäre Induktivität (3D-Geometrie der Streufelder)
> wieder zunichte gemacht.

Zum Glück gibts da eine Lösung, einfach einen feinstofflichen 
Magnetstrahlen-Harmonisierer in den Verstärker kleben.
Durch modernste Quanteneffekte wird das chaotische 
Magnetfeld-Durcheinander zu einem grazilen Ballett an 
Magneto-Skalarwellen, alle Störungen werden durch den Orthogonen-Effekt 
Orthogonal zur Realität abgelenkt, es bleibt nur absolut reiner 
Wohlklang mit einer mindestens Fünfdimensionalen realtivistischen 
Räumlichkeit.

Hab zufällig noch ein paar rumliegen, unbenutzt. Für nur 9.999,99 € 
gehören sie dir.

von H. H. (Gast)


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Εrnst B. schrieb:
> Zum Glück gibts da eine Lösung, einfach einen feinstofflichen
> Magnetstrahlen-Harmonisierer in den Verstärker kleben.
> Durch modernste Quanteneffekte wird das chaotische
> Magnetfeld-Durcheinander zu einem grazilen Ballett an
> Magneto-Skalarwellen, alle Störungen werden durch den Orthogonen-Effekt
> Orthogonal zur Realität abgelenkt, es bleibt nur absolut reiner
> Wohlklang mit einer mindestens Fünfdimensionalen realtivistischen
> Räumlichkeit.
>
> Hab zufällig noch ein paar rumliegen, unbenutzt. Für nur 9.999,99 €
> gehören sie dir.

Bestimmt die billigen chinesischen Kopien!

Normal kostet sowas mindestens 100.000€!

von Zeno (Gast)


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Dirk J. schrieb:
> Pimpern macht deutlich mehr Spaß
Aber auf die Farbe der Überzieher achten, denn das macht den 
Unterschied.

von Dieter (Gast)


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Andre G. schrieb:
> Verstehe ich nicht ...

Das kann ich hier nur unbeantwortet lassen.

H. H. schrieb:
> Normal kostet sowas mindestens 100.000€!

Das ist super. Noch superer natürlich mit Link auf eine Bezugsquelle.

Der Aufwand kann beliebig hoch getrieben werden, aber ab einer 
bestimmten Grenze wird der sinnvolle Aufwand gänzlich verlassen.

Gut gefallen hat mir zum Beispiel eine Endstufe mit jeweils hundert 
rauscharmen BC xxx in Parallelschaltung statt eines 
Leistungstransistors.

von H. H. (Gast)


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Dieter schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Normal kostet sowas mindestens 100.000€!
>
> Das ist super. Noch superer natürlich mit Link auf eine Bezugsquelle.

Die Ferengi haben keinen Webauftritt.

von Mark S. (voltwide)


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Dieter schrieb:
> Gut gefallen hat mir zum Beispiel eine Endstufe mit jeweils hundert
> rauscharmen BC xxx in Parallelschaltung statt eines
> Leistungstransistors.

Kannst Du darüberhinaus auch eine nachvollziehbare Begründung für Deine 
höchst private Präferenz anführen?

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Mark S. schrieb:
> Warum lassen wir uns hier überhaupt auf Diskussionen mit religiösen
> Fanatikern eine? Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

Wir diskutieren doch gar nicht, wir albern nur herum.

von Mark S. (voltwide)


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Dieter schrieb:
> Gut gefallen hat mir zum Beispiel eine Endstufe mit jeweils hundert
> rauscharmen BC xxx in Parallelschaltung statt eines
> Leistungstransistors.

Kannst Du darüberhinaus auch einen nachvollziehbaren Grund für Deine 
höchst private Präferenz anführen?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Wir diskutieren doch gar nicht, wir albern nur herum

Wo Du Recht hast, hast Du Recht.

von Dieter (Gast)


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H. H. schrieb:
> Die Ferengi haben keinen Webauftritt.

Als Gäste bei Raumschiff Enterprise sind diese im Web zu sehen.

Mark S. schrieb:
> Kannst Du darüberhinaus auch eine nachvollziehbare Begründung für Deine
> höchst private Präferenz anführen?

Weil das einfach eine ungewöhnliche Lösungsidee ist. Leistungstransistor 
statt mit beta um die dreißig, einen um zweihundert zu haben, ohne auf 
eine Darlingtonschaltung zurückzugreifen.

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Wir diskutieren doch gar nicht, wir albern nur herum.

Heute ist für viele der gefühlte Freitag. Der Groschen fällt manchmal 
erst nach oder beim Mittagessen.

von Gerhard O. (gerhard_)


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In den 70er Jahren erhoffte nan sich Großartiges durch 
"Kunstkopfstereophonie". Ich kann mich noch an Sennheiser Publikationen 
erinnern wie bahnbrechend es sein sollte mit dem guten alten HD414. Es 
klang eigentlich recht plastisch und räumlich. Ich hörte damals 
spezielle Aufnahmen die tatsächlich das brachten was man angeblich 
heraushören konnte. Bei der Kunstkopfstereophonie wurden die Mikrophone 
in den nachgebildeten Gehörgang des Kunstkopfs integriert.

Mit guten akustisch optimierten Aufnahmen ist Das Hören mit den offenen 
KH schon ein Genuß. Leider sind akustisch optimierte Aufnahmen 
heutzutage das Feld der Spezialisten. Praktisch alle Nicht-klassische 
Musik ist ein synthetisch zusammengemischtes Multikanal Gebilde was mit 
wirklichen Stereo und akustischen Laufzeiten überhaupt nichts mehr zu 
tun hat.

Deshalb ist das Extremieren von Stereoanlagen sowieso ein recht 
fragwürdiges Unterfangen. Ohne "Frame of Reference" ist das Hören 
einfach subjektiv.

Sogar bei klassischen Piano Aufnahmen wird das Mikrophon in den 
geschlossenen Resonatorraum gesteckt wo der Deckel bei der Aufnahme 
geschlossen bleibt. Das erzeugt nie und nimmer ein akustisch getreues 
Klangbild so wie es ein Zuhörer in einiger Entfernung mit den Ohren und 
richtig aufgestellten Bösendorfer hören würde.

Aufnahmetechnik, zumindest im klassischen Bereich setzt es sich als Ziel 
im unvollkommenen Umfeld des typischen Zuhörers ein optimales 
künstliches Klangbild zu erzielen. Das ist nie und nimmer was ein 
Zuhörer im Aufnahmebereich hören würde. Jede Aufnahme repräsentiert das 
Summarum des professionellen Wissen und Erfahrung des Aufnahmeingenieurs 
der mit speziellen Studiolautsprechern arbeitet.

Das Fazit ist, daß auch die ideale Stereoanlage immer nur das Gebilde 
reproduziert das dem Aufnahmeingenieur vorschwebte und von seinem Können 
abhängte.

Die wenigsten potenziellen Zuhörer haben die Möglichkeit in akustisch 
einwandfreien Umfeld zu hören. Ab einen gewissen Minimum sind die 
Eigenschaften der Anlage zweitrangig und man hört was dem 
Aufnahmeingenieur vorschwebte. Wahre Klangtreue als Solches gibt es 
nicht wirklich.

Die meisten populären Aufnahme sind akustisch gesehen, vollkommen 
synthetische Multikanal Nahaufnahmen, insofern akustische Instrumente im 
Einsatz sind. Mit künstlich erzeugenden Geräten wie Synthesizer ist die 
Akustik sowieso von der Art der Erzeugung abhängig. Wenn man also die 
Güte einer "Höranlage" diskutiert werden soll, dann muß man erst einmal 
definieren welche Art von "Soundkonserve" in diesen Zusammenhang Sinn 
hat.

Wenn die Musik wirklich gut ist, kann sie sogar vom "Trichter und Walze" 
kommend, ein vollkommener Genuß sein.

Abgesehen davon, muß man sich für vollkommenen Musikgenuß auch die Zeit 
nehmen sich dafür vorzubereiten. Es ist ein anderes Erlebnis wenn man 
z.B. zu einem klassischen Musikvortrag geht oder nebenbei unpräpariert 
zuhört. Dort kommt auch das ganze "Drum" herum zur Geltung. 
Psychologisch betrachtet, ist das "Musik Empfinden" ein komplexes Thema.

Was mich betrifft, genügen Anlagen die gewisse Standards der HI-FI 
Technik einhalten. Alles darüber ist Subjektivität. Gab es da früher 
nicht mal eine HI-FI Norm? DIN43500 oder so Ähnlich...

: Bearbeitet durch User
von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Dieter schrieb:
> Weil das einfach eine ungewöhnliche Lösungsidee ist. Leistungstransistor
> statt mit beta um die dreißig, einen um zweihundert zu haben, ohne auf
> eine Darlingtonschaltung zurückzugreifen.

Gibt noch einen Grund (und ich vermute, dies ist der Hauptgrund 100 
Transistoren parallel zu schalten): das Rauschen nimmt um den Faktor 
√100=10 ab!

Das ist schon eine Menge, 100 Transistoren sind allerdings auch eine 
Menge.

Und an den TO. Du wirst das kaum glauben, aber weder die Farbe der 
Kondensatoren noch non-magnetic Widerstände machen den guten Klang aus.

Es sind die Feinheiten der Dimensionierung. Ich habe mal wochenlang an 
einer Röhren-Vorstufe herumgetüftelt, bis sie gut war. Und das war nur 
eine Stufe. Stinknormale Widerstände und gute Folien (Wima) als 
Koppelkondensatoren.

Wenn Du jetzt sagst, ich hätte keine Ahnung. Ich mache das schon ein 
paar Jahre/Jahrzehnte.

von H. H. (Gast)


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Mohandes H. schrieb:
> Und an den TO. Du wirst das kaum glauben, aber weder die Farbe der
> Kondensatoren noch non-magnetic Widerstände machen den guten Klang aus.
>
> Es sind die Feinheiten der Dimensionierung. Ich habe mal wochenlang an
> einer Röhren-Vorstufe herumgetüftelt, bis sie gut war. Und das war nur
> eine Stufe. Stinknormale Widerstände und gute Folien (Wima) als
> Koppelkondensatoren.
>
> Wenn Du jetzt sagst, ich hätte keine Ahnung. Ich mache das schon ein
> paar Jahre/Jahrzehnte.

Effektgeräte eben, die sind wahrlich schwer abzustimmen.

von ölop (Gast)


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Gerhard O
> @@@

von Gerhard O. (gerhard_)25.05.2022 14:03


In den 70er Jahren erhoffte nan sich Großartiges durch
"Kunstkopfstereophonie". Ich kann mich noch an Sennheiser Publikationen
erinnern wie bahnbrechend es sein sollte mit dem guten alten HD414. Es
klang eigentlich recht plastisch und räumlich. Ich hörte damals
spezielle Aufnahmen die tatsächlich das brachten was man angeblich
heraushören konnte. Bei der Kunstkopfstereophonie wurden die Mikrophone
in den nachgebildeten Gehörgang des Kunstkopfs integriert.



 siehe oben ganzen post von Gerhard O.

Nun ne Frage an die Anderen Poster:: kann mann das Messen, mit dem 
aktuellen Messramsch , was man hört?
>

von H. H. (Gast)


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ölop schrieb:
> Nun ne Frage an die Anderen Poster:: kann mann das Messen, mit dem
> aktuellen Messramsch , was man hört?

Glaube ist unermesslich...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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H. H. schrieb:
> Glaube ist unermesslich...

YMMD!

von Edi M. (edi-mv)


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ölop schrieb:
> Nun ne Frage an die Anderen Poster:: kann mann das Messen, mit dem
> aktuellen Messramsch , was man hört?

IMMER.
Jeden Unterschied, den Hörer hören, kann man auch messen.
Wenn nicht, ist der Meßtechniker zu doof, oder... die Hörer bilden sich 
das ein.

Und da liegt der Hase im Pfeffer: Bei gleichen Geräten, etwa mit 
verschiedenen Röhren/ Transistoren/ WIderständen/ Kondensatoren/ Kabeln, 
etc.:
Gleiche Einstellungen, gleiche Lautstärke (wichtig) und das Verfahren 
"doppelter Blindtest" sollte erst mal die Grundlage für die Feststellung 
eines Unterschieds sein. Erst dann, wenn eine Anzahl Personen SICHER 
einen Unterschied hört, ist einer da.

: Bearbeitet durch User
von ölop (Gast)


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Edi M. schrieb:
> ölop schrieb:
>> Nun ne Frage an die Anderen Poster:: kann mann das Messen, mit dem
>> aktuellen Messramsch , was man hört?
>
> IMMER.
> Jeden Unterschied, den Hörer hören, kann man auch messen.
> Wenn nicht, ist der Meßtechniker zu doof, oder... die Hörer bilden sich
> das ein.
>
> Und da liegt der Hase im Pfeffer: Bei gleichen Geräten, etwa mit
> verschiedenen Röhren/ Transistoren/ WIderständen/ Kondensatoren/ Kabeln,
> etc.:
> Gleiche Einstellungen, gleiche Lautstärke (wichtig) und das Verfahren
> "doppelter Blindtest" sollte erst mal die Grundlage für die Feststellung
> eines Unterschieds sein. Erst dann, wenn eine Anzahl Personen SICHER
> einen Unterschied hört, ist einer da.

lach, seht ihr nun kommt ihr mir nicht mehr aus, klang ist subjektiv, 
jeder hört scheinbar was anders , auch ihr
, das ergibt einen "delta" wert , es sind ja unterschiede da , was da 
ist und erscheint, muss  auch messbar sein, oder?,
liebe freunde

oder ihr seit nicht fähig es zu messen, oder habt kein equipment dafür

so nun bitte um stellungsnahme

ölop

von Εrnst B. (ernst)


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ölop schrieb:
> ist und erscheint, muss  auch messbar sein, oder?,

ist es. Ist nur unangenehm, und niemand will sich gerne einen Haufen 
Elektroden durch die Schädeldecke bohren lassen.

Deswegen hat sich ein Großteil der Musikhörer geeinigt:
Wenn die Musik so klingt, wie sie aufgenommen wurde, ist es GUT.
Wenn sie anders klingt, ist der Verstärker 💩.

Klar, die audiophilen Goldohren sehen das anders. Aber eine Definition 
wie: "Der Verstärker ist gut, wenn ich beim Musikhören ein feuchtes 
Höschen kriege" lässt sich nur schlecht auf andere Hörer übertragen.

Oder möchtest du einen Verstärker, der immer Scooter abspielt, auch wenn 
du eine Mozart-Schallplatte auflegst?
Warum nicht? Es gibt Leute, die mögen seine Musik, deshalb muss ein 
"Dauer-Scooter" Verstärker supertoll sein.

von H. H. (Gast)


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ölop schrieb:
> bitte um stellungsnahme

Troll einfach anderswo.

von ölop (Gast)


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Εrnst B. schrieb:

> ist es. Ist nur unangenehm, und niemand will sich gerne einen Haufen
> Elektroden durch die Schädeldecke bohren lassen.
>
> Deswegen hat sich ein Großteil der Musikhörer geeinigt:
> Wenn die Musik so klingt, wie sie aufgenommen wurde, ist es GUT.
> Wenn sie anders klingt, ist der Verstärker 💩.
>
> Klar, die audiophilen Goldohren sehen das anders. Aber eine Definition
> wie: "Der Verstärker ist gut, wenn ich beim Musikhören ein feuchtes
> Höschen kriege" lässt sich nur schlecht auf andere Hörer übertragen.
>
und deswegen muss man unbedingt non magnetic resistors testen , um zu 
hören ob noch "ein wurm kroch" oder würmlein

von Εrnst B. (ernst)


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ölop schrieb:
> und deswegen muss man unbedingt non magnetic resistors testen

und die Magnetwellenharmonisierer muss man auch mal Probehören.
Übrigens: Privatverkauf, keine Rücknahme.

von Thomas U. (charley10)


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Andre G. schrieb:
> Mark S. schrieb:
>> ölop schrieb:
>>> warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht
>>> der erkenntniss
>> Warum lassen wir uns hier überhaupt auf Diskussionen mit religiösen
>> Fanatikern eine? Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!
>
> Oder Steine ...
> (fette Audio-Trafos in dem Fall?)
> ;-)

Aber bitte genau zielen!

von Zeno (Gast)


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ölop schrieb:
> und deswegen muss man unbedingt non magnetic resistors testen , um zu
> hören ob noch "ein wurm kroch" oder würmlein
Und ganz wichtig: Einen Analphabetenkurs bei der VHS belegen, um 
wenigstens die Grundlagen der deutschen Rechtschreibung zu erlernen.
Die audiophilen Spinner haben da ganz offensichtlich massive Defizite.

von ölop (Gast)


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Zeno schrieb:
> ölop schrieb:

> Und ganz wichtig: Einen Analphabetenkurs bei der VHS belegen, um
> wenigstens die Grundlagen der deutschen Rechtschreibung zu erlernen.
> Die audiophilen Spinner haben da ganz offensichtlich massive Defizite.

aso, die hört man, oder wie?

von ölop (Gast)


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kinnings ich sage danke
ein paar neue Materiallinks hab ich bekommen

die diskussion, ist überflüssig

ich sah das ganze vor 20jahren , exakt so ,wie ihr ,
nun nichtmehr

lg ölop

von H. H. (Gast)


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ölop schrieb:
> ich sah das ganze vor 20jahren , exakt so ,wie ihr ,
> nun nichtmehr

Gute Besserung!

von Dieter (Gast)


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ölop schrieb:
> die diskussion, ist überflüssig

Die ist lustig.

Am Rauschen kannst Du feine Unterschiede hoeren. Wenn es laut wird nicht 
mehr. Fuer die Privatdisko ist solcher Aufwand daher absolut sinnlos.

von ölop (Gast)


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Dieter schrieb:
> ölop schrieb:
>> die diskussion, ist überflüssig
>
> Die ist lustig.
>
> Am Rauschen kannst Du feine Unterschiede hoeren. Wenn es laut wird nicht
> mehr. Fuer die Privatdisko ist solcher Aufwand daher absolut sinnlo

stimmt nicht.
 das rauschen übertönt manche frequenzen, sprich es macht die klangfarbe 
kapput

schau das rauschen ist ja da , wenn ich lauter drehe ist es immer noch 
da, wo soll es auch hinnsein?

mfg ölop

von ölop (Gast)


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ölop schrieb:
> Dieter schrieb:


>>
>> Am Rauschen kannst Du feine Unterschiede hoeren. Wenn es laut wird nicht
>> mehr. Fuer die Privatdisko ist solcher Aufwand daher absolut sinnlo


Party und PA-technik, hat andere Prioritäten

von Zeno (Gast)


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ölop schrieb:
> aso, die hört man, oder wie?
Nö die sieht man in diesem und anderen Threads wo audiophile Spinner 
unterwegs sind. Hast Du auch noch eine Sehschwäche? Da hilft der 
Augenoptiker.

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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H. H. schrieb:
> Effektgeräte eben, die sind wahrlich schwer abzustimmen.

Ach, so schwer ist das nicht. Der Vorteil ist, daß ich da so lange 
tüfteln kann bis es mir gefällt.

Aber Du liegst schon nicht falsch, ich bastele fast nur an 
Gitarrenverstärkern. Und die würden saumäßig klingen ganz ohne 
Verzerrungen oder mit linearem Frequenzgang.

Aber eigentlich wollte ich darauf hinaus, daß die Geheimnisse guten 
Klangs in der Schaltung selber begründet sind. Nicht in non-magnetic 
Widerständen o.ä. Unfug.

von Lothar J. (black-bird)


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Mohandes H. schrieb:
> Aber Du liegst schon nicht falsch, ich bastele fast nur an
> Gitarrenverstärkern. Und die würden saumäßig klingen ganz ohne
> Verzerrungen oder mit linearem Frequenzgang.

Das hast Du >grossi< alias ölop schon im anderen Thread erzählt.

Blackbird

von Andre G. (andgst01)


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Lothar J. schrieb:
> ölop

Hmmmm ...
Interessanter Username eigentlich.
Öl-OP?
Öl-Operationsverstärker?

OPs die in Öl getaucht werden?
Ist vielleicht die nächste coole Sache für den Audio-Bereich ...

Muss ich mir gleich patentieren lassen!

;-)

von Zeno (Gast)


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Andre G. schrieb:
> OPs die in Öl getaucht werden?
> Ist vielleicht die nächste coole Sache für den Audio-Bereich ...
Aus der Energieversogung kennen doch Trafos im Ölbad. Wäre vielleicht 
auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger.

von Zeno (Gast)


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Zeno schrieb:
> Aus der Energieversogung kennen doch Trafos im Ölbad. Wäre vielleicht
> auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger.
Korrektur:
Aus der Energieversogung kennen wir doch Trafos im Ölbad. Wäre 
vielleicht
auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger.

von Dieter (Gast)


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ölop schrieb:
> stimmt nicht.
> das rauschen übertönt manche frequenzen,

Natuerlich kein lautes Rauschen ist hier gemeint, sondern das leise 
Rauschen, das mit dem Signal feine harmonische Oversamplingartifakte 
ausbildet.

von Spicecat (Gast)


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von Andre G. (andgst01)


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Spicecat schrieb:
> Krass:
> google: delay mit röhren grosi

Die meisten Suchergebnisse da sind, na ja, sagen wir mal "fragwürdig" 
...

von Andre G. (andgst01)


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Zeno schrieb:
> Zeno schrieb:
>> Aus der Energieversogung kennen doch Trafos im Ölbad. Wäre vielleicht
>> auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger.
> Korrektur:
> Aus der Energieversogung kennen wir doch Trafos im Ölbad. Wäre
> vielleicht
> auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger.

Aber man muss das richtige Öl dafür verwenden, sonst wird der Klang 
schmierig ...

von ölop (Gast)


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Mohandes H. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Effektgeräte eben, die sind wahrlich schwer abzustimmen.
>
> Ach, so schwer ist das nicht. Der Vorteil ist, daß ich da so lange
> tüfteln kann bis es mir gefällt.
>
> Aber Du liegst schon nicht falsch, ich bastele fast nur an
> Gitarrenverstärkern. Und die würden saumäßig klingen ganz ohne
> Verzerrungen oder mit linearem Frequenzgang.
>
> Aber eigentlich wollte ich darauf hinaus, daß die Geheimnisse guten
> Klangs in der Schaltung selber begründet sind. Nicht in non-magnetic
> Widerständen o.ä. Unfug.

ich bedie die gitarre acoustig höchstens 1x im jahr und hab sie über 
meinen prototypen high endstufe laufen lassen, ich war baff , klann viel 
besser wie von meinen bekannten, mit marshall fender und co amps ,,

ich spiele aber sehr selten
hab mir aber trotzdem nen guitaramp gebaut, der ligt aber zu 80% 
unfertig herum , hab dabei wiedermal um die ecke gedacht und nen 
microwavetrafo sehr entfremdet , das ergebniss weiss ich aber noch nicht 
, die vorversterkärröhren sind die gleichen wie deine, die endstufe wird 
ne 3x6s19p ppp werden , muss mal sehen ob das geht , ich nehm es her 
weils rumligt bei mir

hättest du nen schaltplan für mich?

lg ölop

von ölop (Gast)


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Andre G. schrieb:
> Lothar J. schrieb:
>> ölop
>
> Hmmmm ...
> Interessanter Username eigentlich.
> Öl-OP?
> Öl-Operationsverstärker?
>
> OPs die in Öl getaucht werden?
> Ist vielleicht die nächste coole Sache für den Audio-Bereich ...
>
> Muss ich mir gleich patentieren lassen!
>
> ;-)

schau mal bei dem wort:" ölop" auf deine tastatur, mate ,
 für dich investiere ich nichtmal 2cm umweg ,
 oder brauchst ne öldusche?

von michael_ (Gast)


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Kann man mit solchen Widerständen auch einen alten Transistorverstärker 
pimpen.
Bringt das da auch etwas?

von ölop (Gast)


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michael_ schrieb:
> Kann man mit solchen Widerständen auch einen alten
> Transistorverstärker
> pimpen.
> Bringt das da auch etwas?

keine ahnung, ich such ja nach erfahrungswerten.

von Mark S. (voltwide)


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ölop schrieb:
> keine ahnung, ich such ja nach erfahrungswerten.

Da bist Du hier im falschen Forum. Versuche es mal mit diyaudio.com. 
Dort findest Du zahlreiche Beiträge von technisch unbeleckten 
Audiophilen die ausschließlich die eigenen Ohren für ihre "Messungen" 
akzeptieren. Vom ölgefüllten russischen Kondensator bis zu 
Hi-end-Cinch-kabeln mit Richtungspfeilen gibt es sämtliche Spielarten 
von Audiofoolery.

: Bearbeitet durch User
von ölop (Gast)


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Mark S. schrieb:
> ölop schrieb:
>> keine ahnung, ich such ja nach erfahrungswerten.
>
> Da bist Du hier im falschen Forum. Versuche es mal mit diyaudio.com.
> Dort findest Du zahlreiche Beiträge von technisch unbeleckten
> Audiophilen die ausschließlich die eigenen Ohren für ihre "Messungen"
> akzeptieren. Vom ölgefüllten russischen Kondensator bis zu
> Hi-end-Cinch-kabeln mit Richtungspfeilen gibt es sämtliche Spielarten
> von Audiofoolery.

wird wohl das beste sein,
danke ölop

von benders ass (Gast)


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Mark S. schrieb:
> Da bist Du hier im falschen Forum. Versuche es mal mit diyaudio.com.
> Dort findest Du zahlreiche Beiträge von technisch unbeleckten
> Audiophilen die ausschließlich die eigenen Ohren für ihre "Messungen"
> akzeptieren. Vom ölgefüllten russischen Kondensator bis zu
> Hi-end-Cinch-kabeln mit Richtungspfeilen gibt es sämtliche Spielarten
> von Audiofoolery.

Stimmt schon. Es gibt dort zwar auch Menschen die ebfs. "nicht auf der
Brennsuppe dahergeschwommen" sind, aber die Posts der genannten völlig
ahnungslosen Spinner (die sich auch in ihrem Sch... bis zum Erbrechen
gegenseitig zu überbieten suchen, einer behämmerter als der andere...)
überwiegen stark. Genau_deswegen schweigen die paar Normalos in den
allermeisten Threads, denn die Wahrheit würde kaum wen interessieren.

Eigentlich also ein supi Tipp: Da wärst Du gut aufgehoben, @grossi.

Nur: Wo gibt es den mehrjährigen Englisch-Leistungskurs für allgemein
sprachlich (vom Rest reden wir mal lieber gar nicht) eben doch eher 
schwachbrüstige Zeitgenossen - nötig, um zumindest auf einunddasselbe 
Sprachlevel mit den dortigen Klangfetischisten zu gelangen?

Denn sonst lacht dort nämlich am Ende glatt noch sogar die aus aller
Welt versammelte pure Idiotie Dich als "gänzlich Unterlegenen" aus -
nur weil Du nicht in der Lage bist, identische Froschtöne zu quaken -
und so etwas kann und will ich einem Feingeist wie Dir nicht zumuten.

Vielleicht doch besser ein deutsches Klangdeppenforum? Denn dort
haben die anderen User wenigstens eine gewisse (wenn auch geringe)
Chance, zu kapieren, was Du jeweils meinst mit Deinem Gestammel...

Jedenfalls findest Du, was Du suchst, echt nur woanders als hier.


Good luck, yours sincerely,

Blanker Metallarsch

von 2aggressive (Gast)


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Εrnst B. schrieb:
> Zum Glück gibts da eine Lösung, einfach einen feinstofflichen
> Magnetstrahlen-Harmonisierer in den Verstärker kleben.
> ...
> Hab zufällig noch ein paar rumliegen, unbenutzt. Für nur 9.999,99 €
> gehören sie dir.
Jaja, Bauernfängerei, dieses Angebot "klingt" nach einem hinterhältigen 
Preistrick!!!
Da ist der benötigte Kleber bestimmt noch nicht dabei, am Ende muss der 
Käufer für den passenden Spezialkleber 95.000 Euro zusätzlich bezahlen, 
oder was?

Wer billig kauft, kauft öfters :D

von Amsel (Gast)


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ölop schrieb:
> hat Jemand von euch , schon mal die non magntic  Resistor bei
> Röhrenverstärker verbaut, oder pimpen lassen ?

Miau. Ich krieg Dich, bin schneller als der Pimp! pffff...

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


Angehängte Dateien:

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Lothar J. schrieb:
> Das hast Du >grossi< alias ölop schon im anderen Thread erzählt.

Ja, ich weiß. Das waren nur (vergebliche) Versuche, grossi alias ölop 
auf die richtige Spur zu bringen. Nicht Non-magnetic-coloured-capacitors 
entscheiden über den Klang sondern die Feinheiten der Schaltung.

Beispiel: Eingangsstufe mit ECC83/12AX7, wie erreicht man einen 
möglichst großen 'Headroom' (also einen möglichst großen Bereich bei der 
die Röhre noch nicht in die Verzerrung geht). Das geht über 'Malen nach 
Zahlen', also letztlich rumprobieren. Oder man hält sich an die 
Empfehlungen im Datenblatt. Wenn man es aber genau wissen möchte, dann 
muß man sich verschiedene Arbeitspunkte im Kennlinienfeld anschauen und 
sich überlegen was da genau passiert.

Oben mal ein Beispiel.

von Zeno (Gast)


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Andre G. schrieb:
> Aber man muss das richtige Öl dafür verwenden, sonst wird der Klang
> schmierig ...
Ja natürlich! Ich habe mit tschitscheringrünem Öl der Sorte "Mittelton" 
sehr gute Erfahrungen gemacht. Am besten ist es natürlich, wenn man eine 
einfache Wechselmöglichkeit für das Öl vor sieht. Ist zwar etwas 
aufwändig, aber man kann das Öl der Musik anpassen und der Hörgenuss ist 
es allemal wert.

von H. H. (Gast)


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Zeno schrieb:
> Am besten ist es natürlich, wenn man eine
> einfache Wechselmöglichkeit für das Öl vor sieht.

https://da.wikipedia.org/wiki/%C3%98l

von Dieter (Gast)


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H. H. schrieb:
> https://da.wikipedia.org/wiki/%C3%98l

Das ist Schmiermittel fuer den Traeger von Goldohren! Da hat sich glatt 
ein Goldohrenbesitzer enttarnt.

von Max M. (Gast)


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ölop schrieb:
> nur wie willst du wissen wie das anfangssignal klingt? , welches
> messgerät sagt dir das, bzw das es 1:1 durchgeht?,,

Das mag jetzt die grundfesten Deines Glaubens erschüttern, aber für den 
reinen Verstärker kann man tatsächlich sogar mit so profanen Dingen wie 
einem Sinusgenerator, einem Lastwiderstand und einem Oszi per Hand, 
Zettel und Papier den Frequenzgang aufnehmen.
Oder dem Netzwerkanalysator wie bereits erwähnt wurde.

Das ganze Konglomerat aus Verstärker, Verkabelung und Lautsprecher, kann 
man tatsächlich an etwas anschliessen das sich 'Messmikrofon' nennt.
Da füttert man den ganzen Klumpatsch mit einem Signal und schaut sich 
das Ergebniss an. Und Schwupps, schon weiß man ganz genau was man dem 
DSP sagen muss, damit trotz Panelspeaker mit Resonanzneigung bei xHz und 
Taubheit bei yHz noch am Ende das rauskommt was man Anfang 
hineingewurstet hat.

Jaja, seit WW2 hat sich einiges getan bei der Schaltuns- und 
Messtechnik.
In meiner ganzen Entwicklungsspezifikation kam auch nicht einmal 'Warm', 
'Fett', 'Satt' oder 'Tot' vor und auch die Gemütslage des Testers war 
kein Thema.

Also:
- Messe den Frequenzgang Deines Amps
- Baue die non magnetic Rs ein und messe erneut.
- Vergleiche

Auch wenn es die non magnetic nicht in E96 Abstufung gibt, baut man sich 
seit einigen Generationen eben einfach aus Reihen und Parallelschaltung 
von verfügbaren werten selbst seinen Wunschwiderstand.
Merke: Verbessert sogar Induktivitätsbeiwert und TK wenn man es nicht 
total versaut.

von ölop (Gast)


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benders ass schrieb:
> Mark S. schrieb:
>> Da bist Du hier im falschen Forum. Versuche es mal mit diyaudio.com.
>> Dort findest Du zahlreiche Beiträge von technisch unbeleckten
>> Audiophilen die ausschließlich die eigenen Ohren für ihre "Messungen"
>> akzeptieren. Vom ölgefüllten russischen Kondensator bis zu
>> Hi-end-Cinch-kabeln mit Richtungspfeilen gibt es sämtliche Spielarten
>> von Audiofoolery.
>
> Stimmt schon. Es gibt dort zwar auch Menschen die ebfs. "nicht auf der
> Brennsuppe dahergeschwommen" sind, aber die Posts der genannten völlig
> ahnungslosen Spinner (die sich auch in ihrem Sch... bis zum Erbrechen
> gegenseitig zu überbieten suchen, einer behämmerter als der andere...)
> überwiegen stark. Genau_deswegen schweigen die paar Normalos in den
> allermeisten Threads, denn die Wahrheit würde kaum wen interessieren.
>
> Eigentlich also ein supi Tipp: Da wärst Du gut aufgehoben, @grossi.
>
> Nur: Wo gibt es den mehrjährigen Englisch-Leistungskurs für allgemein
> sprachlich (vom Rest reden wir mal lieber gar nicht) eben doch eher
> schwachbrüstige Zeitgenossen - nötig, um zumindest auf einunddasselbe
> Sprachlevel mit den dortigen Klangfetischisten zu gelangen?
>
> Denn sonst lacht dort nämlich am Ende glatt noch sogar die aus aller
> Welt versammelte pure Idiotie Dich als "gänzlich Unterlegenen" aus -
> nur weil Du nicht in der Lage bist, identische Froschtöne zu quaken -
> und so etwas kann und will ich einem Feingeist wie Dir nicht zumuten.
>
> Vielleicht doch besser ein deutsches Klangdeppenforum? Denn dort
> haben die anderen User wenigstens eine gewisse (wenn auch geringe)
> Chance, zu kapieren, was Du jeweils meinst mit Deinem Gestammel...
>
> Jedenfalls findest Du, was Du suchst, echt nur woanders als hier.
>
> Good luck, yours sincerely,
>
> Blanker Metallarsch

ohje , hört sich nach ner ganzen wissenschaft aus , und das für ganze 
160 resistors

, mein physiker sagt: ja non magnetic resistors sind definitiv besser 
wenn mann alle wechselt , nur in welchen MAß , man das am schluss hört, 
weis er nicht,

beimm aufbau vom Folienkondensator hatte er recht , der
 klangliche unterschied war enorm.

mich nervt das ganze thema , vor allem die arbeit alle resistors zu 
tauschen und zu testen , und am schluss wieder zu tauschen, ist nur 
überflüssige arbeit

von H. H. (Gast)


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ölop schrieb:
> überflüssige arbeit

Überflüssig bist du ja selbst schon.

von ölop (Gast)


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H. H. schrieb:
> ölop schrieb:
>> überflüssige arbeit
>
> Überflüssig bist du ja selbst schon.

sei ned so garstik

von Εrnst B. (ernst)


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ölop schrieb:
> und das für ganze
> 160 resistors

Tja, das ist die Folgeerscheinung vom anderen Rat deines "physikers", 
den du da scheinbar befolgt hast. Wenn du alle Kondensatoren im 
Verstärker durch Widerstände ersetzt (weil nur Verlustwinkel von 90° ist 
Geil!), dann hast du nachher halt eben mehr Widerstände die du 
entmagnetisieren musst.

Hast du in deinen Röhren eigentlich noch ein 08/15 Industrievakuum 
drinnen, oder hast du das schon durch HaiEnd-Audio-Vakuum ersetzt?

Wobei, dein Verstärker würde vermutlich noch besser klingen, wenn du das 
Vakuum durch Wasser ersetzt. Am besten durch Trübe-Tümpel-Tunke (TTT™), 
die bringt Leben in den Verstärker.

von Andre G. (andgst01)


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Εrnst B. schrieb:
> Am besten durch Trübe-Tümpel-Tunke (TTT™),
> die bringt Leben in den Verstärker.

Wortwörtlich ...

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Εrnst B. schrieb:
> Wobei, dein Verstärker würde vermutlich noch besser klingen, wenn du das
> Vakuum durch Wasser ersetzt.

Das hab' ich tatsaechlich vor vielen, vielen Jahren oefter mal gemacht. 
Also Roehre unter Wasser halten und mittels Zange den Pumpstutzen 
maltraetieren.
Vorteile der so behandelten Roehre: Die Heizspannung konnte bedeutend 
hoeher sein und lustiges Blubbern, Sauerei und Dampfen nach einer 
Weile...

Gruss
WK

von H. H. (Gast)


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Röhrenverstärker klingen mit Positronenröhren gleich viel besser!

Der Netzstecker muss nach der Umrüstung natürlich um 180° gedreht 
werden!

von Stefan F. (Gast)


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H. H. schrieb:
> Der Netzstecker muss nach der Umrüstung natürlich um 180° gedreht
> werden!

Nein, damit betreibst du die Stecker außerhalb ihrer Spezifikation. 
Richtig ist nur der Einsatz von Kabeln mit integrierter Kreuzung, aber 
ohne Unterbrechung aus einem Stück. Die sind leider recht teuer, weil 
bei der Produktion die ganze Maschine, die das Kupfer mit Isolation 
ummantelt, zwischendurch einmal um 180 Grad gedreht wird.

von ölop (Gast)


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H. H. schrieb:
> Röhrenverstärker klingen mit Positronenröhren gleich viel besser!
>
> Der Netzstecker muss nach der Umrüstung natürlich um 180° gedreht
> werden!

warum wird den der stecker gedreht? die antwort liegt im
TN - TT, oderim  TN-cs netz,

nun bin ich mal gespannt ob jemand drafkommt , warum der stecker oft 
gedreht werden , muss ,
 wenn einer tiefe erfahrung in der verstärkerentwicklung und 
Trafobau,und unserer Stromnetze hatt, weis das,
 bin gespannt ob hier nur luschen am schreiben sind

von Andre G. (andgst01)


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ölop schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Röhrenverstärker klingen mit Positronenröhren gleich viel besser!
>>
>> Der Netzstecker muss nach der Umrüstung natürlich um 180° gedreht
>> werden!
>
> warum wird den der stecker gedreht? die antwort liegt im
> TN - TT, oderim  TN-cs netz,
>
> nun bin ich mal gespannt ob jemand drafkommt , warum der stecker oft
> gedreht werden , muss ,
>  wenn einer tiefe erfahrung in der verstärkerentwicklung und
> Trafobau,und unserer Stromnetze hatt, weis das,
>  bin gespannt ob hier nur luschen am schreiben sind

Bei älteren Verstärkern (als es noch keinen Schutzleiter gab) hat man 
einen Anschluss der Zuleitung auf das Gehäuse gelegt.
Im Idealfall N, aber eben ab und zu hat man L erwischt ...

von Stefan F. (Gast)


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Andre G. schrieb:
> Im Idealfall N, aber eben ab und zu hat man L erwischt ...

N = kostet nichts
L = kostet ein Leben

von ölop (Gast)


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war mir klar das ihr es nicht draufhabt...(-:

von H. H. (Gast)


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ölop schrieb:
> war mir klar das ihr es nicht draufhabt...(-:

Eben nicht übergeschnappt.

von Zeno (Gast)


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H. H. schrieb:
> Zeno schrieb:
>> Am besten ist es natürlich, wenn man eine
>> einfache Wechselmöglichkeit für das Öl vor sieht.
>
> https://da.wikipedia.org/wiki/%C3%98l
Ist halt etwas wässrig aber zu Stimmungsmusik passt es recht gut.

von Zeno (Gast)


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ölop schrieb:
> mein physiker sagt:
Ohje jetzt muß der arme Physiker wieder her halten. Ob der schon von 
seinem Glück weis?

von Dieter (Gast)


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Zeno schrieb:
> Ohje jetzt muß der arme Physiker wieder her halten.

Zwei Physiker in der S-Bahn am See vorbeifahrend mit aufziehenden 
Gewitter waren der Ansicht, dass beim Schwimmen im See ein 
Blitzeinschlag ungefährlich sei, weil das Wasser rundherum den 
Blitzstrom am Körper vorbeileiten würde. Da würde nichts passieren, so 
lange der Blitz nicht gerade im Kopf einschlagen würde.

von Dieter (Gast)


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Habe jetzt extra nicht Phisiker*innen geschrieben, auch wenn das die 
Personen besser beschreiben würde.

von Mark S. (voltwide)


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Dieter schrieb:
> dass beim Schwimmen im See ein
> Blitzeinschlag ungefährlich sei, weil das Wasser rundherum den
> Blitzstrom am Körper vorbeileiten würde.

Ich möchte das nicht ausprobieren. Zum einen ist die Leitfähigkeit von 
Wasser eher mäßig. Zum anderen reden wir von Strömen von etlichen kA. 
Die resultierenden  Momentanwerte der Spannungsgradienten könnten 
durchaus gefährlich werden.

Beitrag #7077880 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Mark S. (voltwide)


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Du bist echt ne Witzfigur, weiter so, ich hole noch mal Popcorn.

von Dieter (Gast)


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Remanente Restmagnetisierung.

von ölop (Gast)


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Mark S. schrieb:
> Du bist echt ne Witzfigur, weiter so, ich hole noch mal Popcorn.

der satz von dir ist uralt , was ist nun mit drehstromtransformatoren, 
netze und verstärkerentwicklung?

von Mark S. (voltwide)


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ölop schrieb:
> der satz von dir ist uralt ,
ja, eigentlich hättest Du genug Zeit gehabt, ihn zu verstehen.

Beitrag #7077928 wurde von einem Moderator gelöscht.
von H. H. (Gast)


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ölop schrieb im Beitrag #7077928:
> ausser trollen und stänkern von Dir, MAvin, Zeno, und konsorten habe ich
> im ganzen forum  noch nixkonstruktives  gesehen und gelesen

Hat dir noch niemand geraten zum Arzt zu gehen?

von Εrnst B. (ernst)


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ölop schrieb:
> wenn einer tiefe erfahrung in der verstärkerentwicklung und
> Trafobau,und unserer Stromnetze hatt, weis das,

ein Verstärker, bei dem die Audio-Qualität von der "Polung des 
Netzsteckers" abhängt, ein furchtbar schlecht zusammengefrickelter 
Pfusch ist.

Das ist übrigens anders als die Polung der Lautsprecher. Hast du deine 
inzwischen richtig verkabelt, oder versuchst du das ganze immer noch mit 
einer 180° Phasenverschiebungs-Schaltung geradezubiegen?

Beitrag #7077950 wurde von einem Moderator gelöscht.
von benders ass (Gast)


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ölop schrieb im Beitrag #7077928:
> ihr seit 0en

Du meintest sicherlich: "Ihr seid 0en!"


In (D)einer fiktiven Welt, in der Du selbst der berühmteste 00-Agent
auf lebensgefährlicher weltweiter Dauermission, die Geheimnisse von
"Verstärkerklang" aus diversen Quellen auszuspionieren, bist, dieser
öfters v. D. genannte Physiker/Physikprofessor zugleich Q und Dr. No
darstellt, und Du ganz bestimmt jede Nacht mit sphärischsten Klängen
eine jeweils andere (oder gar mehrere) Octopussy(ies) verführst,

ja sogar schon von seiner Majestät, dem Klanggott selbst -aufgrund
maximaler Klangloyalität- die absolute Lizenz zum Nervtöten bekamst,

etc. pp.,

liegst Du da ja auch vollkommen richtig: "Wir" können da eben ganz
einfach nicht mithalten (00-Agenten sind "wir" nicht mal im Traum).


Du hast "gewonnen", und jetzt zieh endlich von dannen zum nächsten
Missionsziel. Sonst verlierst Du noch tragischerweise Deine Lizenz.
Und Dein Leben hätte spontan keinen Sinn mehr.


Cheerio, dear James.

Beitrag #7077958 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7077962 wurde von einem Moderator gelöscht.
von benders ass (Gast)


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ölop schrieb im Beitrag #7077958:
> ich wette ihr sucht jetzt im systhem, nach meinen ganzen nicks und
> bobardiert mich mit rollgeschossen , wetten?

Aber nein. "Wir" sind einfach nur froh, wenn "wir" NICHTS MEHR von
Dir zu lesen versuchen (versuchen, weil unleserliches Gestammel)
müssen.

Niemand wird nach Uralt-Threads Deinerseits suchen, weil sich auch
keiner ausr. stark für einen simplen HighEnd-gläubigen Spinner wie
Dich interessiert.

Warum auch? Du bist nicht interessant. Dein Unfug mag teils nicht
eines gewissen Unterhaltungswerts entbehren (durch unbeabsichtigte
Komik Deinerseits, versteht sich - nicht aus fachlichen Gründen),
aber das wars, und zwar vollständig.


Magst Du nicht bitte einfach weggehen...? Bitte...

von Εrnst B. (ernst)


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ölop schrieb im Beitrag #7077950:
> sehr schlau, wenn du den netzstecker falsch reinsteckst , hasst dueben
> ne phasenverschiebeng du vollpfosten, übers versorgernetz das nicht
> passt,wenn das gehäuse geerdet ist,

Ach, du WILLST den Netzbrumm hören? Du hast deinen Verstärker extra so 
gebaut, damit du die Netzfrequenz in voller Lautstärke genießen kannst?
Warum dann Röhren? Direkt Netzkabel->Lautsprecher!

von Max M. (Gast)


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ölop schrieb:
> mein physiker sagt: ja non magnetic resistors sind definitiv besser
> wenn mann alle wechselt , nur in welchen MAß , man das am schluss hört,
> weis er nicht,

Eine NICHTinformation auf hohem Niveau.
Natürlich ist es besser Bauteile zu verwenden die ideal sind, ohne 
Induktivitätsbeiwert, Kapazitiven Belag, Temperaturdrift etc. pp.
Und sicher kann ein beliebig teurer Meßaufbau da auch einen Unterschied 
sehen, wenn das Setting passend gewählt ist.

Aber ob das Rubidium Zeitnormal jetzt wirklich notwendig ist für ein LED 
Blinkeherzchen, kann Dein Physiker nicht mit Bestimmtheit sagen.
Aber schaden tut es nichts.

Ich vermute Dein Physiker vertauscht 'non magnetic' mit 
'induktivitätsarm', wie so einige hier.
Das sind aber zwei grundverschiedene Sachen und keines von beiden 
brauchst Du.

von Dieter (Gast)


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ölop schrieb im Beitrag #7077950:
> wenn das gehäuse geerdet ist,

Also in dem Falle war das schon der richtige Ansatz:

Andre G. schrieb:
> hat man einen Anschluss der Zuleitung auf das Gehäuse gelegt.

Bei Dir ölop geht es darum, wenn zwei solche Geräte zusammengesteckt 
werden sollten. Im Profibereich wird kein Pol mehr auf das Gehäuse 
gelegt. Es gab umschaltbare Ableitwiderstände auf die Netzpole oder 
Y-Kondensatoren, Netztrafo mit kapazitätsarmer Kopplung und geerdeten 
Trafoblech, um mal einige Lösungen aufzuzählen.

von Stefan F. (Gast)


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ölop schrieb:
> wer eine tiefe Erfahrung in der Verstärkerentwicklung und
> Trafobau,und unserer Stromnetze hat, weis das

Wie viele Trafos hast du denn schon gebaut, einen oder zwei?

von Stefan F. (Gast)


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ölop schrieb im Beitrag #7077950:
> sehr schlau, wenn du den netzstecker falsch reinsteckst , hasst dueben
> ne phasenverschiebeng du vollpfosten

Entschuldige mal, die Netzspannung wird hinter dem Transformator 
gleichgerichtet und geglättet. Gleichspannung hat keine 
Phasenverschiebung.

Und wenn du das restliche Brummen in der Versorgungsspannung meinst: 
davon kommt am Ausgang der Endstufe nichts an - es sei denn, der 
Verstärker ist eine grobe Fehlkonstruktion.

Dein "Physiker" ... wie heißt der TV Schauspieler?

von Zeno (Gast)


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H. H. schrieb:
> Hat dir noch niemand geraten zum Arzt zu gehen?
Er ist beratungsresistent.

von Zeno (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Gleichspannung hat keine
> Phasenverschiebung.
In ölup's phantastischer Welt schon.

von 2aggressive (Gast)


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Εrnst B. schrieb:
> Netzfrequenz in voller Lautstärke genießen kannst?
> Warum dann Röhren? Direkt Netzkabel->Lautsprecher!
Warum Lautsprecher, das hilft doch auch nix gegen seine 
phasenverschiebeng.

Eine direkte Verbindung Netzkabel->Kopfelektroden wird hier die beste 
Behandlungsmethode sein!

von Thomas U. (charley10)


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2aggressive schrieb:
> Εrnst B. schrieb:
>> Netzfrequenz in voller Lautstärke genießen kannst?
>> Warum dann Röhren? Direkt Netzkabel->Lautsprecher!
> Warum Lautsprecher, das hilft doch auch nix gegen seine
> phasenverschiebeng.
>
> Eine direkte Verbindung Netzkabel->Kopfelektroden wird hier die beste
> Behandlungsmethode sein!

Ich hoffe, der ölop-trollinger hat inzwischen genügend Aufmerksamkeit 
erhalten, um sein verkümmertes Selbstbewußtsein etwas aufzupeppen. Und 
das, nachdem er immer wieder gehört hat "Kleiner, mit dir spielt wohl 
keiner?"?

Beitrag #7078319 wurde vom Autor gelöscht.
von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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>Sebastian R. schrieb:

> Optimal wäre doch ein Verstärker, der von 1 bis 100kHz absolut linear ist, kein
> Übersprechen, keinen Klirrfaktor und sonst etwas hat, oder? Also ein Verstärker, 
der
> das Signal zwischen Quelle und Lautsprecher nicht beeinflusst.

Ja, das wäre der 'ideale' Verstärker. Nur, das schwächste Glied in der 
Kette, der Lautsprecher, macht das wieder zunichte. Alleine schon aus 
physikalischen Gründen: entweder den Dopplereffekt bei einer Membran 
akzeptieren, oder mehrere Lautsprecher mit Weichen und den damit 
verbundenen Problemen.

Aber da gibt es noch einen ganz anderen Faktor: subjektive Wahrnehmung 
und die Hörgewohnheiten. Abgesehen davon, daß sich viele mit MP3, 
bass-boost oder Kompression das Gehör versaut haben, jeder hat sich an 
seine Anlage gewöhnt.

Nicht zuletzt macht es einen Unterschied, ob man z.B. Heavy Metall hört 
oder klassische Musik.

Jemand der den 'idealen' Verstärker hört, könnte sagen 'das ist aber 
steril, gefällt mir nicht'.

Lange Rede, kurzer Sinn. Den optimalen Verstärker gibt es in der 
Theorie, nicht aber in der Praxis.

Dieser Thread ist ein Witz. Die ständigen Jokes über Klangöl oder 
Sprüche 'nimm deine Pillen' - geschenkt. ölop reagierte darauf mit 
Beleidigungen. Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll 
unter.

ölop schrieb im Beitrag #7077950:
> und ihr wisst nix

Aber Du blickst voll durch? Und dein 'Physiker'. Dann zeig doch mal was 
Substanzielles. Fotos von Deinem Verstärker. Oder einen Schaltplan. Ohne 
das fällt es schwer zu glauben, daß da mehr kommt als viele Worte und 
heiße Luft.

P.S. Hast Du keine Rechtschreibkorrektur? Ist sehr anstrengend zu lesen. 
Muß nicht sein.

von benders ass (Gast)


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Mohandes H. schrieb:
> Nicht zuletzt macht es einen Unterschied, ob man z.B. Heavy Metall hört
> oder klassische Musik.

Weniger als die meisten denken... es gibt Musikstile mit bedeutend
größeren Unterschieden in den Grundanforderungen an die Wiedergabe.

Für div. Metal-Arten ("Heavy-" ist nur einer von vielen "-Metals")
sind die Ansprüche -noch intakter Ohren- gar nicht wirklich extrem
anders (schon gar nicht sehr viel geringer ... ;-) als für Klassik
- finde zumindest ich, ein durchaus beides konsumierender Hörer.

Imho macht vor allem der eigene Anspruch den Unterschied.

Große Ausnahme wäre BUM-BUM. Kickbaß braucht i. A. weniger Leistung
als wirklich tiefer Baß. Noch dazu sind bei vielen Hörern leider eh
schon die Ohren geschädigt (viel zu laute Sessions, ob in Disko oder
sonstwo, im schlimmsten Fall ein paar mal in ner Frankfurter Klub-
Baßbox (_Akustischer_Stuhl_/Hirnmatsch miteingeschlossen) gesessen)
- weswegen THD irgendwie weniger zählt, nur immer mo' POWer...

Davon die Ausnahme sind freilich ebfs. Hörer mit intakten Öhrchen.


2aggressive schrieb:
> Eine direkte Verbindung Netzkabel->Kopfelektroden wird hier die beste
> Behandlungsmethode sein!

Sicher therapeutisch sinnvoll, könnte dadurch nur besser werden.

von benders ass (Gast)


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Mohandes H. schrieb:
> Den optimalen Verstärker gibt es in der
> Theorie, nicht aber in der Praxis.

Es gibt immerhin 2 (1/2) große Mainstreams, "High End" ausgenommen:

- möglichst originalgetreue Wiedergabe (auch mein Favorit) oder aber
- "Röhrenklang" im Allgemeinen
  - Gitarrenamps im Besonderen

Erstere wird heutzutage längst auch in ausreichendem Maße durch gute
(nicht PAMxxx) Klasse D Verstärker gewährleistet - obwohl ich noch
nachvollziehen kann, wenn jemand Klasse D "nur" im Baßbereich nutzen
möchte, weil Mittel- und Hochton etwas höhere Anforderungen hat.

Sogar "ich mag lieber Klasse A als AB" sei von mir aus genehm, auch
wenn ich persönlich diese Heizungen speziell für den doch niedrigen 
Audiofrequenzbereich und/oder höhere Leistungen unangebracht finde.

Röhrenamps (speziell "Trioden- vs. Pentodenklang") sind imho davon
abzugrenzen, weil eben auch andere Voraussetzungen, Eigenschaften,
Vorgaben, Anwendungen. Und Gitarrenamps erst recht.


Was grölop/ossi fabriziert, ohne jeden wirklichen Durchblick, ohne
echte Ahnung von "der Materie" (weder Theorie noch Praxis), wobei er
aber faszinierende_Arroganz an den Tag legt, hat mit nichts davon zu
tun - ist (wenn auch leicht durch gewisse Sparsamkeit abgewandelter)
"High-End-Goldohren-Quark".

Mohandes H. schrieb:
> Dieser Thread ist ein Witz.

Ja, und auch leider nicht mehr als das.

> Die ständigen Jokes über Klangöl oder Sprüche
> 'nimm deine Pillen' - geschenkt.

Schwer, auf so etwas zu verzichten/sehr angebracht erscheinend.

> ölop reagierte darauf mit Beleidigungen.

Imho eher mit "Ihr habt doch keine Ahnung" Gewäsch, Beleidigungen
diverser Art sind dabei ebfs. enthalten, aber nicht der Hauptteil.

> Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll unter.

Solche waren durch grossis völlig vermüllte Betrachtungsweise der
Gesamtthematik aber leider von anfang an so gut wie unmöglich.

Oder verlangst Du hier etwa von "uns", im Interesse des einzelnen
Fragers (grossi) zu tun, als seien "Klangunterschiede" ESSENTIELL,
als sei "Verstärker mit non magnetic Rs zu pimpen" aus technischer
Sicht ein völlig legitimes Vorhaben, und deswegen NICHT mit totaler
Ablehnung auf so technisch unsinnig-wertlosen Quatsch reagieren...?

Nö, sondern Du verlangst wohl genaugenommen eher einen Kompromiß:

Zwar SCHON die anderen künftigen Leser vor grossis Falschaussagen
zu schützen - aber in einer Form, die grossi nicht "verprellte"...

Oder?

Bloß: Stellst Du Dir das ehrlich besonders EINFACH vor?

Ich sehe da vorm geistigen Auge eher sowas wie "the razor's edge",
also ein verdammt schwieriges Unterfangen halt.

Und bleibe daher bei meinem ganz ehrlich gutgemeinten Rat von oben
(bzw. der Abwandlung des Rats von Mark S.):

Daß grossi für solche Ratsuche woanders besser aufgehoben ist.

Irgendwo, wo weit weniger Wert auf technisch korrekte Angaben etc.
gelegt wird - und infolgedessen über Dummfug dieser Art "ungezwungen 
diskutiert werden kann" / sich daher auch_andere Klangfetischisten
zu tummeln pflegen.

Dieser Rat kommt von Herzen, ich meine das echt ehrlich und gut.

von Max M. (Gast)


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Mohandes H. schrieb:
> Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll
> unter.

Ach eigentlich nicht. Die kamen nur schon alle, weil bis 15Khz 
Hörvermögen eines ziemlich lausig designten biologischen Ohres nun 
nichts ist was moderne Technik irgendwie ins Schwitzen bringen würde.

Witze und Beleidigungen bleiben dan  so als letze Zuflucht, wenn jemand 
sich weiterhin jeglicher solider meßtechnik verweigert.

Aber ja, dieser thread ist ein Witz.
Ein weiterer.

von Zeno (Gast)


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Mohandes H. schrieb:
> Die ständigen Jokes über Klangöl oder
> Sprüche 'nimm deine Pillen' - geschenkt. ölop reagierte darauf mit
> Beleidigungen. Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll
> unter.
Seine Beratungsresistenz, seine Ansichten, seine Kommentare auf wirklich 
fachlich korrekte Posts etc. befeuern halt Posts mit einem obskuren 
Inhalt.

Mohandes H. schrieb:
> P.S. Hast Du keine Rechtschreibkorrektur?
Der will das nicht. Er will nur provozieren.

von Thomas U. (charley10)


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benders ass schrieb:
...
>
> Davon die Ausnahme sind freilich ebfs. Hörer mit intakten Öhrchen.
>
>
> 2aggressive schrieb:
>> Eine direkte Verbindung Netzkabel->Kopfelektroden wird hier die beste
>> Behandlungsmethode sein!
>
> Sicher therapeutisch sinnvoll, könnte dadurch nur besser werden.

War letztens nicht ein Beitrag mit 15kV?

von 2aggressive (Gast)


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Thomas U. schrieb:
>> Sicher therapeutisch sinnvoll, könnte dadurch nur besser werden.
>
> War letztens nicht ein Beitrag mit 15kV?
Nicht gelesen. Muss ja auch nicht gelesen werden. 15kV würden es 
therapeutisch keinesfalls verschlechtern :D

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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benders ass schrieb:
> Nö, sondern Du verlangst wohl genaugenommen eher einen Kompromiß:
>
> Zwar SCHON die anderen künftigen Leser vor grossis Falschaussagen
> zu schützen - aber in einer Form, die grossi nicht "verprellte"...
>
> Oder?

So ungefähr ;-)

Noch mal an grossi alias ölop: Ich glaube nicht, daß Du da irgendwas 
stehen hast. Fachliche Fragen stellst Du ja auch nicht mal ansatzweise.

Solange von Dir nicht ein Bildchen kommt oder ein Fitzelchen Schaltplan 
oder eine Frage mit Substanz, bin ich hier raus (was ich schon viel eher 
hätte tun sollen - was ein Drama).

von ölop (Gast)


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Max M. schrieb:
> Mohandes H. schrieb:
>> Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll
>> unter.
>
> Ach eigentlich nicht. Die kamen nur schon alle, weil bis 15Khz
> Hörvermögen eines ziemlich lausig designten biologischen Ohres nun
> nichts ist was moderne Technik irgendwie ins Schwitzen bringen würde.
>
> Witze und Beleidigungen bleiben dan  so als letze Zuflucht, wenn jemand
> sich weiterhin jeglicher solider meßtechnik verweigert.
>
> Aber ja, dieser thread ist ein Witz.
> Ein weiterer.

geh, lassen wir es , es ist fackt das keine fachlichen antworten kommen, 
sondern gegeseitige behauptungen, ironie und beleidigungen ...

deine messtechnik, ist grundvorraussetzungen, für grenzbetrachtungen.

...und grenzbetrachtungen habt ihr wie in der berufschule , und die sind 
idealiesiert bei jeden baugruppen und grundschaltungen

 was macht den ein eiserner körper eines widerstandes? er wirkt wie ein 
eisenkern bei einer spule und dämpft wechselspannung ,

oder nicht ,und das ist messbar

das muss euch doch einleuchtend sein..

wenn nicht , solltet ihr eine Ausbildung machen , besser ein studium, 
und bei  ersatzschaltbild von Spulen aufpassen

lg ölop

von Stefan F. (Gast)


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Ölop, schreibe doch ein Buch!

von H. H. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ölop, schreibe doch ein Buch!

"Memoiren eines Psychopathen"

von Dieter (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ölop, schreibe doch ein Buch!

Das geht gleich vom Verlag zurueck wegen fehlender Grosbuchstaben.

Mohandes H. schrieb:
> entweder den Dopplereffekt bei einer Membran akzeptieren,

Gibt Anlagen mit DSP, die sogar das kompensieren.

von ölop (Gast)


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Hab mir heute 20st , non magnetc resistors vishay bestellt, und werde 
sehen

von Tatzelwurm (Gast)


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ölop schrieb:
> Hab mir heute 20st , non magnetc resistors vishay bestellt, und
> werde
> sehen

Meinst Du mit "non magnetic" eigentlich "Nicht-induktive Widerstände"?

Nicht-induktive Widerstände sind bifilar gewickelte Drahtwiderstände wo 
der Windungssinn gegenläufig ist, so dass die Induktion weitgehend 
kompensiert wird.

von Tatzelwurm (Gast)


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Ich war jetzt mal selber neugierig und fand bei Mouser diese Erklärung:

"Vishay / Thin Film PNM Non-Magnetic Chip Resistors
Vishay / Thin Film PNM series Non-Magnetic Chip Resistors eliminate 
materials that would disturb magnetic fields applications, such as MRI 
magnetic resonance imaging machines. The PNM Series resistors contain 
non-magnetic materials that eliminate the effects of stray magnetic 
fields on circuit performance, resulting in simplified shielding 
requirements and improved sound quality in audio applications. Other 
features of the PNM series include moisture resistance, high purity 
alumina substrate availability, non-standard values availability, very 
low noise and voltage coefficient (<-30dB), non-inductiveness, 100% 
visual inspection per MIL-PRF-55342, laser-trimmed tolerances to ±0.1%, 
wraparound resistance less than 10mΩ, and more."

Ob das bei NF wirklich was bringt...

...resulting in simplified shielding requirements and improved sound 
quality in audio applications...

Ich vermute, dass man damit nur versucht den Effekt von magnetischen 
Streufeldern zu reduzieren um Brummen zu vermindern. Der verbesserte 
Sound ist nur in Bezug auf Brumm relevant. Das lasse ich natürlich 
gelten. Allerdings müssten dann jegliche andere Komponenten in 
empfindlichen Schaltungsbereiche in diesem Kontext für 
Streufelderempfindlichkeit untersucht werden.

Wenn dem also so ist, empfiehlt es sich natürlich abgeschirmte 
Netztrafos zu verwenden oder fern vom (Vor) Verstärker unterzubringen. 
Diese Widerstände haben aber nur in den empfindlichen 
Vorverstärkerstufen etwas zu suchen und haben im Leistungsteil überhaupt 
keinen Vorteil.

von Thomas U. (charley10)


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Tatzelwurm schrieb:
> ölop schrieb:
>> Hab mir heute 20st , non magnetc resistors vishay bestellt, und
>> werde
>> sehen
>
> Meinst Du mit "non magnetic" eigentlich "Nicht-induktive Widerstände"?
>
> Nicht-induktive Widerstände sind bifilar gewickelte Drahtwiderstände wo
> der Windungssinn gegenläufig ist, so dass die Induktion weitgehend
> kompensiert wird.

...oder solche, bei denen der Abgleich nicht als Wendel sondern längs 
geschlitzt erfolgt, um die Induktivität zu minimieren, was sich aber 
meist erst im MHz-Bereich auswirkt.

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Dieter schrieb:
> Mohandes H. schrieb:
>
>> entweder den Dopplereffekt bei einer Membran akzeptieren,
>
> Gibt Anlagen mit DSP, die sogar das kompensieren.

Mein erster Gedanke war, das geht nicht. Das ist ja ein generelles, 
mechanisches Phänomen. Anderseits kann der DSP ja jedes beliebige Signal 
an den Lautsprecher geben.

Hast Du hierzu einen link?

von Sven D. (sven_la)


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ölop schrieb:
> was macht den ein eiserner körper eines widerstandes? er wirkt wie ein
> eisenkern bei einer spule und dämpft wechselspannung ,

Widerstände mit Eisenkern wären mir neu. Wo gibts die? HAst du da einen 
Link?

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Sven D. schrieb:
> Widerstände mit Eisenkern wären mir neu. Wo gibts die? HAst du da einen
> Link?

Krarupleitung auf Links gedreht?

scnr,
WK

von Sven D. (sven_la)


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Dergute W. schrieb:
> Krarupleitung

Wieder was gelernt, danke

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Dann ist diese Ansammlung von Schwachsinn wenigstens nicht ganz umsonst 
:-)

Gruss
WK

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Mohandes H. schrieb:
> Hast Du hierzu einen link?

Ob dieser einen Link hat, wer weiß. Aber ich habe einen Link dafür:
https://www.klippel.de/fileadmin/klippel/Files/Know_How/Webinar/IEC%2A21/CN%20Handout/8th%20%20Klife%20harmonics_audio_CN.pdf

Dort nur kurz auf Folie 26 erwähnt.
"nonlinear sound radiation (Doppler effect)"

von Reinhard L. (nudels93)


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Dieter D. schrieb:
> Mohandes H. schrieb:
>> Hast Du hierzu einen link?
>
> Ob dieser einen Link hat, wer weiß. Aber ich habe einen Link dafür:
> 
https://www.klippel.de/fileadmin/klippel/Files/Know_How/Webinar/IEC%2A21/CN%20Handout/8th%20%20Klife%20harmonics_audio_CN.pdf
>
> Dort nur kurz auf Folie 26 erwähnt.
> "nonlinear sound radiation (Doppler effect)"

Moin

wie gesagt , es wäre anfangs schon förderlich gewesen sich einmal mit 
den Aufbau von Cs und Rs auseinander zu setzen

es gibt keinen Eisenmagnetkern im Widerstand , sonder das ganze gehäuse 
des Rs ist magnetisch,jeder 0818 Metalloxid , metallband ist Magnetisch 
er hatt  ein "eiserner" Mantel, er wirkt nur elktrisch auch  so
halltet doch selber mal einen magneten an einen Widerstand.

beim nonmagnetic resistor ist kein eisenmantel vorhanden, bei den film 
resistoren, ist die bauweise ähnlich eines folienkondensators

 die vertreibt eine tochterfirma von vishay, costummade
auf anfrage von 4-100euro pro stück

gibts nun fragen zur Messtechnig(magnet) , weil mim hören haben hier es 
doch nur wenige im beidem Sinne

mfg teox

: Bearbeitet durch User
von Thomas U. (charley10)


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Schon bemerkt, dass sich der ölup seit Tagen zurückgezogen hat? Es 
genügt ihm, dass das Ganze zum Selbstläufer geworden ist und er als 
Trollinger nicht mehr anheizen muss!
Oder hat im die Mami den Schlepptopp entzogen?

: Bearbeitet durch User
von Sven D. (sven_la)


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Thomas U. schrieb:
> Schon bemerkt, dass sich der ölup seit Tagen zurückgezogen hat?Beitrag "Re: non magntic Resistor bei Röhrenamp"

von Thomas U. (charley10)


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Sven D. schrieb:
> Thomas U. schrieb:
>> Schon bemerkt, dass sich der ölup seit Tagen zurückgezogen hat?
>
> Nø Beitrag "Re: non magntic Resistor bei Röhrenamp"

...heißt für mich Brille putzen... ;-))

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Thomas U. schrieb:
> Schon bemerkt, dass sich der ölup seit Tagen zurückgezogen hat?

Das liegt daran, dass das Thema nach Offtopic verschoben wurde. Daher 
kann ölup nicht mehr posten, wie auch einige andere, die sich vorher 
beteiligten.

von Max M. (Gast)


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ölop schrieb:
> deine messtechnik, ist grundvorraussetzungen, für grenzbetrachtungen.
Nein, messen ist die einzige Methode verlässliche Aussagen zu bekommen 
die wiederholbar sind.
Nur mit Messen kann ich Dir beweisen das der Verstärker mit normalen 
Metallschichtwiderständen für 0,1cent/stk den gleichen Frequenzgang oder 
einen besseren hat wie mit aus Kuhscheiße modelierten und von 
Budistischen Mönchen über Weihrauch getrockneten esotherischen reinklag 
widerstanden für 12,763€ das Stück.
Und genau deswegen verwehrt ihr Audioten Euch so konsequent jeder 
nachvollziehbaren Messung weil dann nämlich rauskommen würde das Ihr mit 
beschissenen Grundschaltungen rummacht, die so gottserbärmich Bauteil 
und Temperaturabhängig sind das kein seriöser Entwickler das auch nur 
mit der Kneifzange anfassen würde wenn es um Stabilität und Genauigkeit 
geht.

> ...und grenzbetrachtungen habt ihr wie in der berufschule , und die sind
> idealiesiert bei jeden baugruppen und grundschaltungen
Also messen ist teufelswerk, weil es idealisiert?
Nein, messen ist das Gegenteil von idealisierung.
Messen zeigt wie es wirklich ist wenn Theorie und Praxis 
aufeinanderprallen.

>  was macht den ein eiserner körper eines widerstandes? er wirkt wie ein
> eisenkern bei einer spule und dämpft wechselspannung ,
Ohje, und uns eine Ausbildung empfehlen.
Der eiserne Körper eines Widerstandes ....
Was für ein Schwachsinn!
Es geht um Anschlusskappen und Drähte die aus Eisen sind, weil das in 
der Produktion Vorteile hat und für 99,99999% aller Schaltungen 
überhaupt keine Rolle spielt.
Die Körper sind nicht aus Eisen.
Die sind aus Keramik.
Und die Induktivität kommt auch nicht vom Körper oder den Eisenteilen, 
die kommt weil selbst ein Kupferdraht ein Magnetfeld aufbaut, wenn man 
nicht mit einem koaxialem Aufbau die Felder auslöscht, was aber 
konstruktiv eine ziemliche Kopfnuss ist und damit sehr teuer.

>
> oder nicht ,und das ist messbar
Ach, aber messen ist doch Teufelswerk?
Der wahre Gläubige hört bzw. fühlt.
Aber ja, der Induktivitätsbeiwert eines Widerstandes, der, ich sage es 
gerne noch weitere 432 mal, NICHTS mit dem Begriff 'non magnetic' zu tun 
hat, ist messbar.
Ich habe auch bereits Schaltungen gebaut wo der sehr lästig war.
Impulsphysik mit wirklich brutal kurzen Spannungsanstieg, aber für Audio 
Frequenzen völlig unerheblich.

Im Gegenteil, willst Du extrem kurze Spannungsanstiege in einem Audio 
Verstärker?
Ich würde ja sagen die hört man als Rauschen oder Knacken, aber da wo 
induktivitätsfreie Widerstände wirken hört nicht mal Moby Dick noch 
irgendwas.
Also WENN man den Unterschied zwischen 0815 metallschicht und 
induktionsfreiem Widerstand hören könnte, dann wäre der metallschicht 
das angenehmere Hörerlebniss.
Und solange Du nicht im Cern beschleuniger Tunnel, einem Fusionsreaktor 
oder in einem MRT Deinen Verstärker betreiben willst, brauchst Du auch 
keine non magnetic Widerstände.

> das muss euch doch einleuchtend sein..
Also was Dir einleuchtet vermag ich nicht zu sagen.

Aber vielleicht solltest Du Dich jetzt langsam mal festlegen ob Du einen 
Widerstand haben willst, der quasi Induktionsfrei ist, weil er einen 
sehr speziellen Aufbau hat bei dem sich die Felder aufheben, oder ob Du 
einen Widerstand haben wills, bei dem auf alles Magnetische verzichtet 
wurde, damit er in empfindlichen Meßwertaufbereitungen sitzen kann die 
sich in extrem starken Magnetfeldern befinden, wie z.B. MRTs.

Den die beiden haben nichts miteinander zu tun, werden von Dir aber bunt 
gemischt und nicht verstanden.
Und beide Bauformen werden durchaus benötigt, aber eben nicht für so 
einen jämmerlichen Wurstkram wie einen Audio Verstärker.

von Reinhard L. (nudels93)


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Max M. schrieb:
> ölop schrieb:
>> deine messtechnik, ist grundvorraussetzungen, für grenzbetrachtungen.
> Nein, messen ist die einzige Methode verlässliche Aussagen zu bekommen
> die wiederholbar sind.


> Es geht um Anschlusskappen und Drähte die aus Eisen sind, weil das in
> der Produktion Vorteile hat und für 99,99999% aller Schaltungen
> überhaupt keine Rolle spielt.
> Die Körper sind nicht aus Eisen.
> Die sind aus Keramik.

nicht alle

> Ach, aber messen ist doch Teufelswerk?
> hab ich nie gesagt
> Aber ja, der Induktivitätsbeiwert eines Widerstandes, der, ich sage es
> gerne noch weitere 432 mal, NICHTS mit dem Begriff 'non magnetic' zu tun
> hat, ist messbar.

hab ich auch nie gesagt

>
> Im Gegenteil, willst Du extrem kurze Spannungsanstiege in einem Audio
> Verstärker?
> Ich würde ja sagen die hört man als Rauschen oder Knacken, aber da wo
> induktivitätsfreie Widerstände wirken hört nicht mal Moby Dick noch
> irgendwas.
habe ich wiederum nie gesagt


>
> Aber vielleicht solltest Du Dich jetzt langsam mal festlegen ob Du einen
> Widerstand haben willst, der quasi Induktionsfrei ist, weil er einen
> sehr speziellen Aufbau hat bei dem sich die Felder aufheben, oder ob Du
> einen Widerstand haben wills, bei dem auf alles Magnetische verzichtet
> wurde, damit er in empfindlichen Meßwertaufbereitungen sitzen kann die
> sich in extrem starken Magnetfeldern befinden, wie z.B. MRTs.
>
ich rede von anfang an von non magnetic resistors, und den 
induktionsfreien resistor für funktechnik, den haben deine kolegen zum 
thema gemacht ,ich nicht

ich weis was ich brauche und was nicht
non magnetic resistor ,, ich hab mir welche bestellt, das der zirkus 
hier ein ende nimmt ...

 Messtechnik-klang oder warheit , oder esotherisches öl , ist mir alles 
sowas von gleich, wenn die ergebnisse passen

sorry
grus teoax

von Stefan F. (Gast)


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Reinhard L. schrieb:
> non magnetic resistor ,, ich hab mir welche bestellt, das der zirkus
> hier ein ende nimmt ...

Hoffentlich nicht für 40 € sondern für 1,50 € z.B. bei dem Händler, den 
ich dir Empfahl. Dem kannst du schon vertrauen, so ein Widerstand muss 
wirklich keine zig Euro kosten.

von Thomas U. (charley10)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Reinhard L. schrieb:
>> non magnetic resistor ,, ich hab mir welche bestellt, das der zirkus
>> hier ein ende nimmt ...
>
> Hoffentlich nicht für 40 € sondern für 1,50 € z.B. bei dem Händler, den
> ich dir Empfahl. Dem kannst du schon vertrauen, so ein Widerstand muss
> wirklich keine zig Euro kosten.

Bei DEM Preis fehlt aber der unbedingt notwendige Esoterik-Faktor! Ohne 
klingt das bekanntermaßen flach und weniger räumlich!!!

von Jack V. (jackv)


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… vielleicht sollte man sich ein paar Widerstände hernehmen, die 
Anschlüsse galvanisch vergolden, und sie für den 150fachen Preis als 
Audio-Widerstände verkloppen? Bestimmt finden sich Abnehmer, wenn man 
’nen passenden Angebotstext zusammenschwurbelt. Wenn ich nur nicht 
moralisch so unflexibel wäre …

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