Hi hat Jemand von euch , schon mal die non magntic Resistor bei Röhrenverstärker verbaut, oder pimpen lassen ? ich glabe das Sie nur noch Vishay im Programm hatt Sind die Klangunterschiede wirklich so enorm, wenn man eine gute Kette hatt? gäbe es alternativ Hersteller , von solchen Resistors? Hätte jemand einen Bezug, oder Idee lg ölop
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Ja leider wird immer mehr Müll verkauft. Dass Schallwellen magnetisch empfindlich sind, weiß doch jedes Kind. Umso dümmer sind Kohleschichtwiderstände, denn die Kohle wird ja schon beim Verladen im Hafen durch die großen Magnetkräne vorbelastet. Ich würde aber erst mal die Lautsprecher Pimpen, das bringt viel mehr. Wenn du auf die Membranen der Bässe jeweils eine Pringels-Dose klebst, werden die für den Hörgenuss wichtigsten Frequenzen optimal gebündelt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ja leider wird immer mehr Müll verkauft. Dass Schallwellen > magnetisch > empfindlich sind, weiß doch jedes Kind. Umso dümmer sind > Kohleschichtwiderstände, denn die Kohle wird ja schon beim Verladen im > Hafen durch die großen Magnetkräne vorbelastet. > > Ich würde aber erst mal die Lautsprecher Pimpen, das bringt viel mehr. > Wenn du auf die Membranen der Bässe jeweils eine Pringels-Dose klebst, > werden die für den Hörgenuss wichtigsten Frequenzen optimal gebündelt. sehr schön, klingt einleuchtend.... hasst du dann einen Anbieter den du empfehlen kannst?
ölop schrieb: > hasst du dann einen Anbieter den du empfehlen kannst? Für die Pringles Dosen? Versuche es mal bei Edeka. Statt vorbelasteter Kohleschichtwiderstände bieten sich Metallschichtwiderstände an - oh wait ... lieber doch nicht. Bei https://www.darisusgmbh.de/ kannst du non-magnetic Audiogold Widerstände für ca 1,50€ kaufen. Da wird der Juwelier blass, wie dumm ist das denn?
Stefan ⛄ F. schrieb: > ölop schrieb: >> hasst du dann einen Anbieter den du empfehlen kannst? > > Für die Pringles Dosen? Versuche es mal bei Edeka. > > Statt vorbelasteter Kohleschichtwiderstände bieten sich > Metallschichtwiderstände an - oh wait ... lieber doch nicht. > > Bei https://www.darisusgmbh.de/ kannst du non-magnetic Audiogold > Widerstände für ca 1,50€ kaufen. Da wird der Juwelier blass, wie dumm > ist das denn? nee, schade , das sind keine non magnetig die müssen cmf55.....143 heissen , für 40cent/st , verkauft visay nichtmal 10.000 stück pro wert
Leute nicht das ölop der grossi ist. Ob's delay schon funktioniert? Oder hat es damit nicht funktioniert, weshalb jetzt "nonmagnetic Resistor" ran müssen.
Die einzigen "magnetischen Widerstände" sind Drahtwiderstände, nimm einfach irgendwas moderneres als das, wenn du glaubst davon was zu hören.
Helge schrieb: > Die einzigen "magnetischen Widerstände" sind Drahtwiderstände, nimm > einfach irgendwas moderneres als das, wenn du glaubst davon was zu > hören. Es gab auch gewendelte Kohleschichtwiderstände. M.W. sind diese aber inzwischen obsolet.
ölop schrieb: > wenn man eine gute Kette > hatt? Also ich habe hier eine gute Kette, mit der ich gerne durchs MRT rutsche. Klingt jedes Mal gut. Diese Widerstände scheinen eine Massen-Erscheinung zu sein: z.B. https://www.bing.com/images/search?q=non+magnetic+resistor&qpvt=non+magnetic+resistor&tsc=ImageHoverTitle&form=IGRE&first=1 oder https://www.google.com/search?q=non+magnetic+resistors&source mfg
Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln (>15kHz) regelt das Röhrensystem bereits ab. Um das System gänzlich induktionsfrei zu machen, must du den Ausgangsübertrager, die LS Leitungen und den Lautsprecher selber mit seinen Spulen in der Weiche auch noch bearbeiten oder besser gesagt entfernen!
Hi, Hab die mal ausprobiert in der Vorstufe im Signalweg zwischen einzelnen Triodenstufen. Hörbar kein Unterschied. Messbar? Eig. Auch nicht - die Unterschiede würd ich eher der Toleranzenstreuung zuordnen. Wie oben erwähnt würde ich mit dem "Pimpen" eher beim Ausgangsübertrager und Lautsprecher anfangen. Danach etwas bei dem Kondensatoren/Elkos und Widerstanden (Metallschicht) in den ersten 2 Stufen "Pimpen". Danach die Abschirmung des Gehäuses und der Kleinsignalkabel (Eingangssignal) anschauen. Dann darauf achten dass der Trafo und der AÜ mindestens 90° zueinander liegen und im Gehäuse (oder darauf) maximal entfernt. Damit die 50Hz nicht so stark in den AÜ einstreuen. Am besten verschiedene Verbaulagen ausprobieren.
> > Diese Widerstände scheinen eine Massen-Erscheinung zu sein: > > z.B. > https://www.bing.com/images/search?q=non+magnetic+resistor&qpvt=non+magnetic+resistor&tsc=ImageHoverTitle&form=IGRE&first=1 > > oder > https://www.google.com/search?q=non+magnetic+resistors&source > > mfg Leider gibt es nicht vieleverschiedene gängige Widerstandswerte
Roman B. schrieb: > Hi, > > Hab die mal ausprobiert in der Vorstufe im Signalweg zwischen einzelnen > Triodenstufen. Hörbar kein Unterschied. Messbar? Eig. Auch nicht - die > Unterschiede würd ich eher der Toleranzenstreuung zuordnen. > > Wie oben erwähnt würde ich mit dem "Pimpen" eher beim Ausgangsübertrager > und Lautsprecher anfangen. Danach etwas bei dem Kondensatoren/Elkos und > Widerstanden (Metallschicht) in den ersten 2 Stufen "Pimpen". Danach die > Abschirmung des Gehäuses und der Kleinsignalkabel (Eingangssignal) > anschauen. Dann darauf achten dass der Trafo und der AÜ mindestens 90° > zueinander liegen und im Gehäuse (oder darauf) maximal entfernt. Damit > die 50Hz nicht so stark in den AÜ einstreuen. Am besten verschiedene > Verbaulagen ausprobieren. hab ich schon danke
Zeno schrieb: > Oder hat es damit nicht funktioniert, > weshalb jetzt "nonmagnetic Resistor" ran müssen. Der Widerstand muss aber farblich zu den Kondensatoren passen, sonst klingt es einfach nicht gut! ;-)
Roman B. schrieb: > Hi, > > Hab die mal ausprobiert in der Vorstufe im Signalweg zwischen einzelnen > Triodenstufen. Hörbar kein Unterschied. Messbar? Eig. Auch nicht - die > Unterschiede würd ich eher der Toleranzenstreuung zuordnen. > > Wie oben erwähnt würde ich mit dem "Pimpen" eher beim Ausgangsübertrager > und Lautsprecher anfangen. Danach etwas bei dem Kondensatoren/Elkos und > Widerstanden (Metallschicht) in den ersten 2 Stufen "Pimpen". Danach die > Abschirmung des Gehäuses und der Kleinsignalkabel (Eingangssignal) > anschauen. Dann darauf achten dass der Trafo und der AÜ mindestens 90° > zueinander liegen und im Gehäuse (oder darauf) maximal entfernt. Damit > die 50Hz nicht so stark in den AÜ einstreuen. Am besten verschiedene > Verbaulagen ausprobieren. asso, sorry , hab nicht aufgepasst : ich hab transformer , Cs gewechselt und Schirmung , am meisten hatte der C und die Verdrahtung einfluss auf den verstärker , nun wollte ich die Resistors wechseln. allso du sagst das es bei dir nichts brachte ; welchen typ, von C hasst du verwendet? mfg und Welche Schaltung? mfg ölop
Ja, bitte auch den Non-Magnetic Ausgangsübertrager nicht vergessen. Und dann erst noch die Mon-Magnetic Nickelbleche in den Röhren selbst!
Murmeltier schrieb: > Ja, bitte auch den Non-Magnetic Ausgangsübertrager nicht vergessen. Nun, es gibt immerhin piezoelektrische Übertrager. :-)
Christian M. schrieb: > Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln > (>15kHz) > regelt das Röhrensystem bereits ab. Um das System gänzlich > induktionsfrei zu machen, must du den Ausgangsübertrager, die LS > Leitungen und den Lautsprecher selber mit seinen Spulen in der Weiche > auch noch bearbeiten oder besser gesagt entfernen! stimmt , nicht meine Röhren sind bis 34KHZ +-0.1db stabilohne gegenkopplung , der übertrager auch,15khz hatt vieleicht ein weltempfänger, meine ls box hatt nur im Bassbereich bis 500Hz eine spule im signalweg ... gefällt mir gar nicht richtig deine Antwort, und würde sie als "Falsch" deklarieren
Nimm die teuersten Widerstände, die du bekommen kannst. Dann funktioniert der Placeboeffekt am besten :)
- Die Caps waren MKP von VEB bzw. RFT. Wobei die von WIMA genauso gut sind. - Schaltung JCM900 dort den Eingangs-R 10k durch Vishay 9.53k getauscht. und dann den Gitter-R vor der 2. Triodenstufe 100k gegen 100k Vishay. Den größten unterschied hat aber der Tausch des AÜ gebracht gegen einen Mercury Magnetics. Bei HiFi-Amps, falls es keine China-Gurke ist, ist der AÜ bereits top. Sollte man trotzdem tauschen, hab ich sehr gute Ergebnisse mit Weber-AÜs gemacht. Sehr interessant war auch der Tausch der ersten ECC83/12AX7 durch die russische 6N2P-EV - wobei hier die Heizungsbeschaltung angepasst werden muss. Am besten umschaltbar machen.
Sebastian R. schrieb: > Nimm die teuersten Widerstände, die du bekommen kannst. Dann > funktioniert der Placeboeffekt am besten :) das teuerste mus nicht unbedigt das beste sein gruss ölop
Nachtrag zur Messung: Gemessen mit nem Funktionsgenerator jeweils Sinus/Dreieck/Rechteck von 20hz bis 30kHz hochgesweept und das Ergebnis im Spektrumanalyzer angeschaut. Danach natürlich mit einer Gitarre. Die Messung für den Spekki hab ich einmal an der Anode des 2. Triodensystems, einmal zwischen Vorstufe und Endstufe und einmal nach dem AÜ gemessen.
Roman B. schrieb: > JCM900 Asso, du redest von nem Gitarrenverstärker , das ist ein Komplett andere systhematik wie ein Hifi Verstärker , klar das du den unterschied beim Wechseln des Übertragers so stark hörst , guitar amps transformer , sind bewusst unterdimmensoniert , das sie bei hohen lautstärken stark zerren , wenn du einen mit viel grösserem Eisenkern nimmst ist die sache viel sauberer beim Klang. , silberfolie kann ich dir als koppelkondensator ans herz legen kostennur ein par euro bei guitaramps wird viel anders gemacht wie beim hifiverstärker , auch bei den elkos und deren anzahl.. 6N2P , millitary standart OTK ,nur diese und keine Anderen grus ölop
Die Debatte um unmagnetische Widerstände ist spielt inderselben Liga wie die um monokristalline Lautsprecherkabel: Unendlich oft ist dieser durch nichts belegte Nonsense verbreitet worden - und trotzdem immer noch NONSENS.
Mark S. schrieb: > Die Debatte um unmagnetische Widerstände ist spielt inderselben > Liga wie > die um monokristalline Lautsprecherkabel: Unendlich oft ist dieser durch > nichts belegte Nonsense verbreitet worden - und trotzdem immer noch > NONSENS. stimmt nicht
ölop schrieb: > das teuerste mus nicht unbedigt das beste sein > > gruss > ölop Darum geht es auch nicht. Bei solchen Dingen geht es ausschließlich um den Placeboeffekt. Messbare/Nachweisbare Effekte gibt es sicherlich nicht, aber da unser Gehör sehr subjektiv ist, muss ja was Teures auch gut klingen.
Sebastian R. schrieb: > ölop schrieb: >> das teuerste mus nicht unbedigt das beste sein >> >> gruss >> ölop > > Darum geht es auch nicht. Bei solchen Dingen geht es ausschließlich um > den Placeboeffekt. Messbare/Nachweisbare Effekte gibt es sicherlich > nicht, aber da unser Gehör sehr subjektiv ist, muss ja was Teures auch > gut klingen. reine behauptung , das problem unserer Technik, und forschung , geht dahin, alles bis ins letzte detail zu zerlegen und zu untersuchen Archmimedes stellte bereits den satz auf ::"", das ganze ist mehr wie die summe seiner teilchen"" nun, zb ich habe eine sauberklingende fulrangebox mit fs 80hz ,, einige verwendete testlieder mit guten Stimmen, bilden eindeutliche räumlichkeiten der sänger ab , zb wie nah oder wie weit weg sie vom micro sind, bzw wie sie athmen,,und das im monotest wohlgemerkt schaltet man einen sauber abgestimmten, zum systhem passenden subwofer, dazu , verändern sich diese räumlichkeiten der sänger enorm das gleiche passiert durch hf verseuchte schaltnetzteile und hf einstreuung, sowie rauschen und minimales 100hz brummen so , das ganze zeigt keine nachweise von einzelen bauteilen.auch bei einzeltest und messungen ist eine ganze kette an geräten beteiligt... nimmst du verschiedene übertrager elko folienkondensatoren unterschiedlicher hersteller, messwerte hiefür sind aber nicht unbedingt ausschlaggebend für den 1. subjetiven hörtest, ein 10%er kondensator , muss nicht schlechter klingen wie ein 1%er eher geht der klang durch den Aufbau hervor und es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc mfg ölop
Wenn ich Räumlichkeiten hätte, würde ich zu den Weight Watchers gehen.
ölop schrieb: > reine behauptung , das problem unserer Technik, und forschung , geht > dahin, alles bis ins letzte detail zu zerlegen und zu untersuchen Glücklicherweise. Sonst würden wir vermutlich immer noch in Höhlen kacken und Bärenfutter sein. Unsere heutige Messtechnik hat eine millionen- oder milliardenfach feinere Auflösung als der menschliche Körper. Wenn wir also die Auswirkungen eines Bauteiles vielleicht messen können, kann dieser Effekt immer noch weeeiiit unter der Wahrnehmungsschwelle liegen. Dazu kommt noch, dass das, was wir als angenehm empfinden, vielleicht stark von dem Idealfall abweichen kann. Optimal wäre doch ein Verstärker, der von 1 bis 100kHz absolut linear ist, kein Übersprechen, keinen Klirrfaktor und sonst etwas hat, oder? Also ein Verstärker, der das Signal zwischen Quelle und Lautsprecher nicht beeinflusst. Aber dementgegen steht "Röhren klingen voll geil" - Ja, weil sie einen Frequenzgang wie die Black Mamba im Phantasialand haben. Und natürlich können Schaltnetzteile, Class-D-Verstärker und andere Störquellen ein Signal messbar negativ beeinflussen. Aber niemand wird in einem Blindtest den Unterschied zwischen Wald-und-Wiesen-Widerständen und magnetfreien Hyperkristall-Plasmaton-Widerständen aus Jungfrauenschamhaar erhören können.
ölop schrieb: > es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen > dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc Ja wenn schon die Elektronen Umwege, wie Knicke und Schmodder erleben, dann wollen die Audiotronen Gleichberechtigung.
ölop schrieb: > es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen > dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc Oh je ...
ölop schrieb: > es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen > dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc Ja, das Problem ist aber auch, dass die Elektronen nicht zu schnell werden dürfen, weil sie sonst durch die Fliehkräfte aus der Kurve fliegen. Da hilft es z.B. das Kupfer anzurauen, damit die Elektronen den Grip in der Steilkurve nicht verlieren. Auch kleine Imbissbuden können dafür sorgen, dass die Elektronen eine Pause machen und etwas langsamer unterwegs sind (https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=60663 - Ich hoffe, an diesen Klassiker erinnert sich noch jemand :D)
Christian M. schrieb: > Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln (>15kHz) > regelt das Röhrensystem bereits ab. Non magnetic != Induktionsfrei https://www.mouser.de/datasheet/2/427/cmfnonma-1762275.pdf Z.B. keine magnetischen Endkappen oder Anschlussbeine. Musste selber erst recherchieren wozu man die benutzt. 'Riedon’s non-magnetic resistors like our CBR series and CHR seriesare appropriate for medical applications such in the field of magnetic-resonance (MRI) and computer tomography (CT), where electronic circuits are located in high magnetic fields.' https://riedon.com/blog/non-magnetic-resistors-high-temperature-applications/ Was verspricht sich die versammelte Audiotenschaft davon diese Widerstände einzusetzen, wenn ihnen Impedanz, Abweichung und TK Wert doch so wenig bedeutet?
Sebastian R. schrieb: > ölop schrieb: >> reine behauptung , das problem unserer Technik, und forschung , geht >> dahin, alles bis ins letzte detail zu zerlegen und zu untersuchen > > > Dazu kommt noch, dass das, was wir als angenehm empfinden, vielleicht > stark von dem Idealfall abweichen kann. Ja richtig > > Optimal wäre doch ein Verstärker, der von 1 bis 100kHz absolut linear > ist, kein Übersprechen, keinen Klirrfaktor und sonst etwas hat, oder? > Also ein Verstärker, der das Signal zwischen Quelle und Lautsprecher > nicht beeinflusst. und klingt der verstärker dann auch richtig? ohne etwas klirr klingt ein verstärker nicht > > Aber dementgegen steht "Röhren klingen voll geil" - Ja, weil sie einen > Frequenzgang wie die Black Mamba im Phantasialand haben. stimmt auchh nicht , > > Und natürlich können Schaltnetzteile, Class-D-Verstärker und andere > Störquellen ein Signal messbar negativ beeinflussen. EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein > Aber niemand wird in einem Blindtest den Unterschied zwischen > Wald-und-Wiesen-Widerständen und magnetfreien möglich deswegen stellte ich hier die frage nach einem erfahrungswert > Hyperkristall-Plasmaton-Widerständen aus Jungfrauenschamhaar erhören > können. dreh einfach mal ne gute musikanlage auf, das kann ich dir empfehlen.. lg ölop
Max M. schrieb: > Was verspricht sich die versammelte Audiotenschaft davon diese > Widerstände einzusetzen, wenn ihnen Impedanz, Abweichung und TK Wert > doch so wenig bedeutet? Darum geht es nicht, es geht um ein Lebensgefühl. Freude am Fahren, nicht an Fakten.
Max M. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln (>15kHz) >> regelt das Röhrensystem bereits ab. > > Non magnetic != Induktionsfrei > https://www.mouser.de/datasheet/2/427/cmfnonma-1762275.pdf > > Z.B. keine magnetischen Endkappen oder Anschlussbeine. > Musste selber erst recherchieren wozu man die benutzt. > > 'Riedon’s non-magnetic resistors like our CBR series and CHR seriesare > appropriate for medical applications such in the field of > magnetic-resonance (MRI) and computer tomography (CT), where electronic > circuits are located in high magnetic fields.' > https://riedon.com/blog/non-magnetic-resistors-high-temperature-applications/ > > Was verspricht sich die versammelte Audiotenschaft davon diese > Widerstände einzusetzen, wenn ihnen Impedanz, Abweichung und TK Wert > doch so wenig bedeutet? naja , scheinbar klingt dan ein Amp besser ,, und 1x röhre , immer Röhre...ich habs aus dem energiesektor zuvor auch nicht geglaubt, aber so Ist Danke für die Links ölop
ölop schrieb: > EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein "tot" ist ein subjektiver Begriff, der nicht als Messwert wiedergegeben kann. > sauberklingend Subjektiv, nicht messbar. > gute Stimmen Subjektiv, nicht messerr > räumlichkeiten der sänger Subjektiv, ebenfalls nicht messbar. > nicht schlechter klingen Subjektiv, es gibt keinen Messwert dafür. Das ist das Problem (oder das Geniale) der Audiophilen. Niemand verspricht etwas Messbares, nennt nachweisbare Verbesserungen oder macht falsifizierbare Behauptungen. "Die Bühne klingt dann breiter, der Raum wird tiefer, der Gesang wird direkter, wenn du unsere voll supi Granitplatte unter deine CDs legst" - Keine dieser Beschreibungen kann gemessen werden. Es sind subjektive Beschreibungen, wie etwas wahrgenommen wird. Und Wahrnehmung kann man bekannterweise nicht nur durch Fakten sondern auch durch Suggestion verändern. Wenn ich dir einrede, dass mein 2000€-Hummelfellkabel den Klang verbessert, dann wirst du das glauben und vielleicht auch denken, einen Unterschied zu hören. Die Messwerte sind im fürs Gehör relevanten Bereich aber absolut nicht unterschiedlich zu einem Klingeldraht. Das Ohr ist sowas von ungenau und lässt sich sehr leicht täuschen und beeinflussen. Wenn du deinen Widerstand tauscht, dann hörst du einen Unterschied, weil du einen Unterschied hören willst. Placebo. ölop schrieb: > so , das ganze zeigt keine nachweise von einzelen bauteilen.auch bei > einzeltest und messungen ist eine ganze kette an geräten beteiligt... Und trotzdem muss der Effekt eines einzelnen Bauteiles mess- und bestimmbar sein. Fehler und Probleme können sich natürlich addieren und das Ergebnis in Sachen THD, Rauschen, Frequenzgang,... verändern. Aber das heißt nicht, dass ich den Effekt eines einzelnen Bauteiles hören kann.
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ölop schrieb: > EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein Komisch, habe gerade einen 6x250W Class-D mit ausschliesslich digitalen Schnittstellen gebaut und das klingt genau so, wie die die Signalquelle will. Das ist es doch was ein Verstärker tun sollte. Das Signal verstärken ohne Signalanteile hinzuzufügen oder zu entfernen. Ihr Audiofritzen habt das nicht ganz verstanden. Bei euch ist der Klang 'warm' oder 'fett', 'satt' oder 'lebendig'. Welche Einheit hat denn 'fett'? Kcal? Und wie messe ich 'satt'? Wie sieht der Frequenzgang von 'warm' aus? Das ist alles dummes Zeug aus dem Pleistozän der Audiotechnik, als man mit einfachsten Mitteln etwas bauen musste das irgendwie passabel klingt, mit Meßtechnik die nicht weniger rudimentär war. Heute sag ich dem DSP wie das klingen soll und baue Verstärker die das 1 zu 1 auch so verstärken ohne allzu 'lebendig' zu sein. Die Wirkung einer magnetischen Endkappe oder der nH Induktivität eines Widerstandes ist so Lichtjahre von dem entfernt was ein Mensch noch hören kann. Billige Plunderschaltungen mit massivsten Exemplarstreuungen, Temperaturdrift und rudimentär entstörten Netzteilen aber die Widerstände müssen non magnetic sein. Ist klar 😂
ja Sebastian R. schrieb: > ölop schrieb: >> EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein > > "tot" ist ein subjektiver Begriff, der nicht als Messwert wiedergegeben > kann. > >> sauberklingend > Subjektiv, nicht messbar. weil du kein gutes messequipmet dafür hasst ganz einfach, das ohr hört es > >> gute Stimmen > Subjektiv, nicht messerr schmeiss dein nichtvorhandenes messgerät weg und nim das ohr > >> räumlichkeiten der sänger > Subjektiv, ebenfalls nicht messbar. hören und schweigen > >> nicht schlechter klingen > Subjektiv, es gibt keinen Messwert dafür. da hasst du recht dennoch ist es da > > Das ist das Problem (oder das Geniale) der Audiophilen. Niemand > verspricht etwas Messbares, nennt nachweisbare Verbesserungen oder macht > falsifizierbare Behauptungen. da geb ich dir ausnahmsweise recht > > "Die Bühne klingt dann breiter, der Raum wird tiefer, der Gesang wird > direkter, wenn du unsere voll supi Granitplatte unter deine CDs legst" - > Keine dieser Beschreibungen kann gemessen werden. Es sind subjektive > Beschreibungen, wie etwas wahrgenommen wird. nicht am cd player aber am plattenspieler hörst du toten stein, neutral klingendes alu, oder warmes weiches kupfer > Und Wahrnehmung kann man bekannterweise nicht nur durch Fakten sondern > auch durch Suggestion verändern. Wenn ich dir einrede, dass mein > 2000€-Hummelfellkabel den Klang verbessert, dann wirst du das glauben hören tut man in unterschiedlichen gemühtslagen, im hochstress hörst du anders wie beim einschlafen, oder konzentrieren oder ausgeglichenheit nach dem sport in stressituationen hört kein mensch eine gute anlage , er ist fixirt auf dumpfe töne und kindergeschrei Die Messwerte > sind im fürs Gehör relevanten Bereich aber absolut nicht unterschiedlich > zu einem Klingeldraht. Das Ohr ist sowas von ungenau und lässt sich sehr > leicht täuschen und beeinflussen. palabere.... siehe oben meine antwort in diesem post > > Wenn du deinen Widerstand tauscht, dann hörst du einen Unterschied, weil > du einen Unterschied hören willst. Placebo. nicht unbedingt, wiedermals siehe oben > > ölop schrieb: >> so , das ganze zeigt keine nachweise von einzelen bauteilen.auch bei >> einzeltest und messungen ist eine ganze kette an geräten beteiligt... > > Und trotzdem muss der Effekt eines einzelnen Bauteiles mess- und > bestimmbar sein. muss es nicht , wenn es das ohr hört > Fehler und Probleme können sich natürlich addieren und das Ergebnis in > Sachen THD, Rauschen, Frequenzgang,... verändern. Aber das heißt nicht, > dass ich den Effekt eines einzelnen Bauteiles hören kann. bei vielen bauteilen mit sicherheit , vergleiche einen folien C mit einem Elko, in einer Lautsprecherbox ,, und du wirst sehen und hören vergessen sorry junge , du musst noch lernen,, nimms leicht, mir gings genauso , oder komm bei mir vorbei, das macht es leichter.. ölop
ölop schrieb im B >> >> Und trotzdem muss der Effekt eines einzelnen Bauteiles mess- und >> bestimmbar sein. > > muss es nicht , wenn es das ohr hört für dich wird es zeit das du ein messgerät baust besser wie das ohr messen messen, messen, und nichts messen, obwohl was da ist ist schon komisch deine Aussage > bei mir vorbei, das macht es leichter.. > > ölop
ölop schrieb: > weil du kein gutes messequipmet dafür hasst > ganz einfach, das ohr hört es Welche physikalisch messbare Größe beschreibt denn für dich, wie sauber etwas klingt? Wie ist "sauber" in der Physik definiert? ölop schrieb: > schmeiss dein nichtvorhandenes messgerät weg und nim das ohr Nein. Jedes Ohr ist unterschiedlich. Es liefert keine vergleichbaren Werte. Wie ich etwas höre ist stark von meiner Tagesform, meinen Einflüssen und meiner Psyche abhängig. ölop schrieb: > in stressituationen hört kein mensch eine gute anlage , er ist fixirt > auf dumpfe töne und kindergeschrei Danke! Damit widerlegst du dich selber und stimmst mir zu. Das menschliche Ohr ist als Messmittel für die Qualität schlichtweg nicht zu gebrauchen.
ölop schrieb: > non magntic Resistor Non magnetic gibt es nicht und ist eine hyperlative Werbeübertreibung. Es gibt nur low magnetic, was aber nichts anderes heißt, wie niedrige parasitäre Induktivität. Dazu müsstest Du ein vernünftiges Datenblatt von den Widerständen finden. Grundlegendes steht dort: https://www.analog-praxis.de/analogtechnik-fuer-digitalentwickler-a-665009/?p=2 In dem Thread ist ein gutes Datenblatt verlinkt: Beitrag "Parasitäre Induktivität eines ohmschen Widerstanden"
Max M. schrieb: > ölop schrieb: >> EIN D-Class klingt Tot wie ein Granitgrabstein > > Komisch, habe gerade einen 6x250W Class-D mit ausschliesslich digitalen > Schnittstellen gebaut und das klingt genau so, wie die die Signalquelle > will. > > Das ist es doch was ein Verstärker tun sollte. > Das Signal verstärken ohne Signalanteile hinzuzufügen oder zu entfernen. > > Ihr Audiofritzen habt das nicht ganz verstanden. > Bei euch ist der Klang 'warm' oder 'fett', 'satt' oder 'lebendig'. > Welche Einheit hat denn 'fett'? > Kcal? > Und wie messe ich 'satt'? > Wie sieht der Frequenzgang von 'warm' aus? > > Das ist alles dummes Zeug aus dem Pleistozän der Audiotechnik, als man > mit einfachsten Mitteln etwas bauen musste das irgendwie passabel > klingt, mit Meßtechnik die nicht weniger rudimentär war. > Heute sag ich dem DSP wie das klingen soll und baue Verstärker die das 1 > zu 1 auch so verstärken ohne allzu 'lebendig' zu sein. > > Die Wirkung einer magnetischen Endkappe oder der nH Induktivität eines > Widerstandes ist so Lichtjahre von dem entfernt was ein Mensch noch > hören kann. > Billige Plunderschaltungen mit massivsten Exemplarstreuungen, > Temperaturdrift und rudimentär entstörten Netzteilen aber die > Widerstände müssen non magnetic sein. > Ist klar 😂 gefällt mir sehr dein Beitrag nur wie willst du wissen wie das anfangssignal klingt? , welches messgerät sagt dir das, bzw das es 1:1 durchgeht?,, ich würde mit euch gerne mal einen versuch starten 1. einen lautsprecher , dann 1x hifiendstufe A-clas beliebig, eine PA endstufe Analog , eine PA endstufe c-clas , 1x endstufe hifi in C- clas , und meinen PP röhrenverstärker alle eingestellt auf 200mW und dan, per schütze und relais umschaltbar , gleiche nf verkabelung gleiches billiges Abspielgerät und eine obligatorische Wette um eine Brotzeit , das jedes gerät subjektiv anders klingt ,im blind test, mit benotung Mfg ölop
ölop schrieb: > nur wie willst du wissen wie das anfangssignal klingt? Wie will dein Ohr es denn wissen? Denn dazu musst du ja bei der Aufnahme dabei gewesen sein. Noch so ein Punkt: Deine Anlage kann gar nicht wie die Quelle klingen. Denn das Signal wurde ja nun einmal verbogen. Durch das Mikrofon, durch die Side-Chain, durch das Recording, durch die Digitalisierung, durch deinen vielleicht nicht perfekten Verstärker, durch deine Lautsprecher... Dadurch klingt es doch auf jeder Anlage anders. Aber was macht eine Anlage zu einer guten Anlage? Wie kann ich meine Anlage mit der eines Kollegen in Japan vergleichen? Ich kann ihm ja nicht mein Ohr schicken. ölop schrieb: > elches > messgerät sagt dir das, bzw das es 1:1 durchgeht? Netzwerkanalyser. Damit kann man die Übertragungsfunktion messen und Zehntel dB Abweichung feststellen. Klappt sehr genau und ist 1000x feiner aufgelöst als es das Gehör je könnte. ölop schrieb: > das jedes gerät subjektiv anders klingt ,im blind test, mit benotung Das ist ein Vergleich, den du sogar objektiv und quantitativ machen kannst. Es gibt eben so messbare Größen wie Frequenzgang, THD, Rauschen, Brummen,... die man messen kann. Und die Effekte der unterschiedlichen Gerätekonstellationen wird sicherlich auch so groß sein, dass man es in einem Vergleichstest hören kann. Der Trick ist, nicht zwei Geräte miteinander zu vergleichen, sondern diese an unterschiedlichen Tagen isoliert voneinander zu hören. Bei einem A/B_Test fällt dir vielleicht auf, dass bei Gerät A mehr Bässe als bei Gerät B vorhanden sind. Weil du einen direkten Vergleich und damit eine Referenz hast. Das Ohr kann relative Unterschiede sehr gut feststellen, das klappt tatsächlich. Aber ein absoluter Unterschied ist halt nicht feststellbar, wenn die Referenz (die Hörprobe unmittelbar davor) fehlt. Also an einem anderen Tag hast du schon wieder vergessen, wie Anlage A klingt und kannst keinen Unterschied mehr feststellen.
ölop schrieb: > das jedes gerät subjektiv > anders klingt ,im blind test, mit benotung Das Rauschen in den Signalpausen mit guten Ohren oder abgegriffen und verstärkt klingt von jedem der Verstärkerbeispiele unterschiedlich. Bei 20mW statt 200mW ist der Unterschied besser zu hören.
ölop schrieb: > und eine obligatorische Wette um eine Brotzeit , das jedes gerät > subjektiv > anders klingt ,im blind test, mit benotung Oha. Bist du wirklich nicht der grossi, der angeblich im Blindtest mit seinen Freunden und einem Physik-Professor festgestellt hat, dass sein Selbstbau-Röhrenverstärker am Besten klingt, wenn er möglichst schlechte Kondensatoren einbaut? Mit gefühltem Klangerlebnis-Maximum bei Kurzschluss? Pro-Tipp: Trink dir nen Eimer Sangria, danach klingen auch die "Malle-Hits 2022" super, egal mit welcher Anlage abgespielt. ölop schrieb: > durch hf verseuchte schaltnetzteile Oh. Die haben nur so 75kHz. Da hast du noch Optimierungspotential. Grossi konnte 20MHz hören.
Bei 200mW überwiegt oftmals noch ein anderer Effekt. Dieser hängt mit der gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung zusammen. Gerade bei dieser klangbeeinflussenden sind die Hersteller sehr nachlässig. Genau dort müssen die Bauteile, hier die Kondensatoren, mit geringer Toleranz gewählt werden. Wie oft sind dort Bauteile mit Toleranzen von 10% bis 20% verbaut.
ölop schrieb: > eine PA endstufe c-clas , 1x endstufe hifi in C- clas Betriebsklasse C findet man nur bei Senderendstufen. Warum wohl?
Sebastian R. schrieb: > ölop schrieb: >> nur wie willst du wissen wie das anfangssignal klingt? > > Wie will dein Ohr es denn wissen? Denn dazu musst du ja bei der Aufnahme > dabei gewesen sein. > Noch so ein Punkt: Deine Anlage kann gar nicht wie die Quelle klingen. > Denn das Signal wurde ja nun einmal verbogen. Durch das Mikrofon, durch > die Side-Chain, durch das Recording, durch die Digitalisierung, durch > deinen vielleicht nicht perfekten Verstärker, durch deine > Lautsprecher... Dadurch klingt es doch auf jeder Anlage anders. Aber was > macht eine Anlage zu einer guten Anlage? Wie kann ich meine Anlage mit > der eines Kollegen in Japan vergleichen? Ich kann ihm ja nicht mein Ohr > schicken. > > ölop schrieb: >> elches >> messgerät sagt dir das, bzw das es 1:1 durchgeht? > > Netzwerkanalyser. Damit kann man die Übertragungsfunktion messen und > Zehntel dB Abweichung feststellen. Klappt sehr genau und ist 1000x > feiner aufgelöst als es das Gehör je könnte. > > ölop schrieb: >> das jedes gerät subjektiv anders klingt ,im blind test, mit benotung > > Das ist ein Vergleich, den du sogar objektiv und quantitativ machen > kannst. Es gibt eben so messbare Größen wie Frequenzgang, THD, Rauschen, > Brummen,... die man messen kann. Und die Effekte der unterschiedlichen > Gerätekonstellationen wird sicherlich auch so groß sein, dass man es in > einem Vergleichstest hören kann. > > Der Trick ist, nicht zwei Geräte miteinander zu vergleichen, sondern > diese an unterschiedlichen Tagen isoliert voneinander zu hören. das kannst du auch haben , nochmals zu dem: jedes ohr hört anders --... stressituation.. und so,, wie wärs wenn du dich beim hören entspannst? > > Bei einem A/B_Test fällt dir vielleicht auf, dass bei Gerät A mehr Bässe > als bei Gerät B vorhanden sind. Weil du einen direkten Vergleich und > damit eine Referenz hast. Das Ohr kann relative Unterschiede sehr gut > feststellen, das klappt tatsächlich. Aber ein absoluter Unterschied ist > halt nicht feststellbar, wenn die Referenz (die Hörprobe unmittelbar > davor) fehlt. ist es schon, du wirst immer den röhrenamp gegenüber dem digitalamp hören, glasig warm und klar einfach nach röhre und dein granitamp, klingt wie granit Also an einem anderen Tag hast du schon wieder vergessen, > wie Anlage A klingt und kannst keinen Unterschied mehr feststellen. lach, mit dir muss ich schmunzeln und deinen messgeräten, du kannst gerne deinen dsp mitbringen, um den gleichen sound zur anderen anlage zu modifizieren.. ehrlich gesagt glaube ich, bzw bin ich mir sicher das dein hören und deine musikanlage nur werksmässig im auto abspielen, hasst du überhaupt ne stereo anlage? mfg ölop
Dieter schrieb: > Bei 200mW überwiegt oftmals noch ein anderer Effekt. Dieser hängt > mit > der gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung zusammen. Gerade bei dieser > klangbeeinflussenden sind die Hersteller sehr nachlässig. Genau dort > müssen die Bauteile, hier die Kondensatoren, mit geringer Toleranz > gewählt werden. Wie oft sind dort Bauteile mit Toleranzen von 10% bis > 20% verbaut. wir können auch 1W oder 10W nehmen, aber da wirds laut auf 60m2 , mit meinen Boxen lg ölop
legt eure referenzen einfach selber fest , aber bitte nicht über 60W , damit kann ich nicht dienen lg ölop
ölop schrieb: > es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen > dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc Jaja, wenn Goldohren anfangen nach Erklärungen zu suchen für ihre "subjektiven Messungen" - als Ersatz für fehlende Fachkenntnis.
ölop schrieb: > es geht es mehr darum, das die elektronen ungehindert fliesen > dh, keine knicke, keine verunreinigungen.. etc Jaja, wenn Goldohren anfangen nach Erklärungen zu suchen für ihre "subjektiven Messungen" - kommen wir zwangläufig bei Hi-End-Geschwurbele an, als Ersatz für fehlende Fachkenntnis.
Max M. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Da wo die induktionsfreien Widerstände ihre Vorteile entwickeln (>15kHz) >> regelt das Röhrensystem bereits ab. > > Non magnetic != Induktionsfrei > https://www.mouser.de/datasheet/2/427/cmfnonma-1762275.pdf > > Z.B. keine magnetischen Endkappen oder Anschlussbeine. > Musste selber erst recherchieren wozu man die benutzt. > > 'Riedon’s non-magnetic resistors like our CBR series and CHR seriesare > appropriate for medical applications such in the field of > magnetic-resonance (MRI) and computer tomography (CT), where electronic > circuits are located in high magnetic fields.' > https://riedon.com/blog/non-magnetic-resistors-high-temperature-applications/ > > Was verspricht sich die versammelte Audiotenschaft davon diese > Widerstände einzusetzen, wenn ihnen Impedanz, Abweichung und TK Wert > doch so wenig bedeutet? naja , leider wereden diese typen, nur mit spährlichen widerstandswerten angeboten.. keiner führt ein gängiges E24 oder grösseres verfügbares sortiment , von den nonmagnetic resistors lg ölop
warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht der erkenntniss
ölop schrieb: > warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht > der erkenntniss Das ist dein Problem. Aber es ist schön, dass du einsiehst, dass deine Ansichten im Bereich des Glaubens stattfinden und nicht evidenzbasiert sind.
ölop schrieb: > warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht > der erkenntniss Warum lassen wir uns hier überhaupt auf Diskussionen mit religiösen Fanatikern eine? Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!
Mark S. schrieb: > ölop schrieb: >> warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht >> der erkenntniss > Warum lassen wir uns hier überhaupt auf Diskussionen mit religiösen > Fanatikern eine? Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! Oder Steine ... (fette Audio-Trafos in dem Fall?) ;-)
Andre G. schrieb: > Der Widerstand muss aber farblich zu den Kondensatoren passen, sonst > klingt es einfach nicht gut! > ;-) Richtig erkannt!
Sebastian R. schrieb: > Ja, das Problem ist aber auch, dass die Elektronen nicht zu schnell > werden dürfen, weil sie sonst durch die Fliehkräfte aus der Kurve > fliegen. Da muß man nur die Biegung des Drahtes richtig machen, dann klappt das schon. Diese Fliehkräfte machen den Klang erst so richtig geil.
Zwei Wochen nicht hier und die komplette Audiofortbildung verpaßt! Ärgerlich.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich würde aber erst mal die Lautsprecher Pimpen Pimpern macht deutlich mehr Spaß :)
ölop schrieb: > keiner führt ein gängiges E24 oder grösseres verfügbares sortiment , > von den nonmagnetic resistors Diese unterliegen nicht grundlos Exportbeschraenkungen.
Dieter schrieb: > ölop schrieb: >> keiner führt ein gängiges E24 oder grösseres verfügbares sortiment , >> von den nonmagnetic resistors > > Diese unterliegen nicht grundlos Exportbeschraenkungen. Wieso bitte gibt es da Exportbeschränkungen? Verstehe ich nicht ... Bei guten Wärmebildkameras, Lasern, sehr schnellen FETs, mächtigen FPGAs und solchem Zeug verstehe ich die Beschränkungen, aber nichtmagnetische Widerstände?
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ölop schrieb: > schaltet man einen sauber abgestimmten, zum systhem passenden subwofer, > dazu , verändern sich diese räumlichkeiten der sänger enorm Die expandieren wegen deinem Woofer, das kann man sehen: Jabba the Hutt Sings https://www.youtube.com/watch?v=9bZUpoXdDqI *** Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn ich Räumlichkeiten hätte, würde ich zu den Weight Watchers gehen. Kastrieren ist in einem solchen Fall die bessere Lösung, zumindest um sowas akustisch sauber zu lösen. Jürgen kommt zum Arzt: "Herr Dockter, Herr Dockter, meine Freundin wartet unten, wir wollen ins Kino, und ich soll mich bei Ihnen vorher noch schnell Kastrieren lassen, können Sie mir helfen? Doc: "Klar doch! Machen Sie sich frei, setzen Sie sich auf den Stuhl mit dem Loch in der Sitzfläche, ich hole derweil zwei Backsteine. Die kloppe ich dann einfach zusammen, und schon sind wir fertig." Jürgen: "Tut das nicht höllisch weh?" Doc: "Ich muss halt auf meine Daumen aufpassen, nicht dass die zwischen die Steine geraten!" Details des nachfolgenden Szenarios sei der Phantasie des Lesers überlassen... Wenig später, Jürgen war tapfer, vor dem Kino: "Und, haste dich Impfen lassen?" Jürgen: "Impfen? Impfen??? Impfen??? Mist, ich kam nicht auf das Wort" *** Das kann man hören: JINJER - Pisces (Live Session) | Napalm Records https://www.youtube.com/watch?v=SQNtGoM3FVU Die geforderten unterschiedlichen Widerstände ändern an beiden Beispielen nix.
Dieter schrieb: > Es gibt nur low magnetic, was aber nichts anderes heißt, wie niedrige > parasitäre Induktivität. Nein, wie ich weiter oben dargelegt habe stimmt das nicht. Non Magnetic hat nichts mit Induktivität zu tun.
Max M. schrieb: > Nein, wie ich weiter oben dargelegt habe stimmt das nicht. > Non Magnetic hat nichts mit Induktivität zu tun. Nach den Anforderungen des TO hat das viel miteinander zu tun. Da das amagnetische Material natürlich nicht perfekt non-magnetisch ist, also nur extrem low-magnetisch, spielt die Induktivität eine gewichtige Rolle. D.h. die Wirkung von besseren amagnetischen Material wird durch eine schlechtere parasitäre Induktivität (3D-Geometrie der Streufelder) wieder zunichte gemacht.
Dieter schrieb: > D.h. die Wirkung von besseren amagnetischen Material wird durch > eine schlechtere parasitäre Induktivität (3D-Geometrie der Streufelder) > wieder zunichte gemacht. Ja, es gibt eben keine idealen Bauteile ... Wenn eine Eigenschaft "besser" wird, werden andere Eigenschaften "schlechter". Aufgabe des Entwicklers ist deshalb für die jeweilige Anwendung das passendste Bauteil zu wählen.
Dieter schrieb: > die Wirkung von besseren amagnetischen Material wird durch > eine schlechtere parasitäre Induktivität (3D-Geometrie der Streufelder) > wieder zunichte gemacht. Zum Glück gibts da eine Lösung, einfach einen feinstofflichen Magnetstrahlen-Harmonisierer in den Verstärker kleben. Durch modernste Quanteneffekte wird das chaotische Magnetfeld-Durcheinander zu einem grazilen Ballett an Magneto-Skalarwellen, alle Störungen werden durch den Orthogonen-Effekt Orthogonal zur Realität abgelenkt, es bleibt nur absolut reiner Wohlklang mit einer mindestens Fünfdimensionalen realtivistischen Räumlichkeit. Hab zufällig noch ein paar rumliegen, unbenutzt. Für nur 9.999,99 € gehören sie dir.
Εrnst B. schrieb: > Zum Glück gibts da eine Lösung, einfach einen feinstofflichen > Magnetstrahlen-Harmonisierer in den Verstärker kleben. > Durch modernste Quanteneffekte wird das chaotische > Magnetfeld-Durcheinander zu einem grazilen Ballett an > Magneto-Skalarwellen, alle Störungen werden durch den Orthogonen-Effekt > Orthogonal zur Realität abgelenkt, es bleibt nur absolut reiner > Wohlklang mit einer mindestens Fünfdimensionalen realtivistischen > Räumlichkeit. > > Hab zufällig noch ein paar rumliegen, unbenutzt. Für nur 9.999,99 € > gehören sie dir. Bestimmt die billigen chinesischen Kopien! Normal kostet sowas mindestens 100.000€!
Dirk J. schrieb: > Pimpern macht deutlich mehr Spaß Aber auf die Farbe der Überzieher achten, denn das macht den Unterschied.
Andre G. schrieb: > Verstehe ich nicht ... Das kann ich hier nur unbeantwortet lassen. H. H. schrieb: > Normal kostet sowas mindestens 100.000€! Das ist super. Noch superer natürlich mit Link auf eine Bezugsquelle. Der Aufwand kann beliebig hoch getrieben werden, aber ab einer bestimmten Grenze wird der sinnvolle Aufwand gänzlich verlassen. Gut gefallen hat mir zum Beispiel eine Endstufe mit jeweils hundert rauscharmen BC xxx in Parallelschaltung statt eines Leistungstransistors.
Dieter schrieb: > H. H. schrieb: >> Normal kostet sowas mindestens 100.000€! > > Das ist super. Noch superer natürlich mit Link auf eine Bezugsquelle. Die Ferengi haben keinen Webauftritt.
Dieter schrieb: > Gut gefallen hat mir zum Beispiel eine Endstufe mit jeweils hundert > rauscharmen BC xxx in Parallelschaltung statt eines > Leistungstransistors. Kannst Du darüberhinaus auch eine nachvollziehbare Begründung für Deine höchst private Präferenz anführen?
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Mark S. schrieb: > Warum lassen wir uns hier überhaupt auf Diskussionen mit religiösen > Fanatikern eine? Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! Wir diskutieren doch gar nicht, wir albern nur herum.
Dieter schrieb: > Gut gefallen hat mir zum Beispiel eine Endstufe mit jeweils hundert > rauscharmen BC xxx in Parallelschaltung statt eines > Leistungstransistors. Kannst Du darüberhinaus auch einen nachvollziehbaren Grund für Deine höchst private Präferenz anführen? Stefan ⛄ F. schrieb: > Wir diskutieren doch gar nicht, wir albern nur herum Wo Du Recht hast, hast Du Recht.
H. H. schrieb: > Die Ferengi haben keinen Webauftritt. Als Gäste bei Raumschiff Enterprise sind diese im Web zu sehen. Mark S. schrieb: > Kannst Du darüberhinaus auch eine nachvollziehbare Begründung für Deine > höchst private Präferenz anführen? Weil das einfach eine ungewöhnliche Lösungsidee ist. Leistungstransistor statt mit beta um die dreißig, einen um zweihundert zu haben, ohne auf eine Darlingtonschaltung zurückzugreifen. Stefan ⛄ F. schrieb: > Wir diskutieren doch gar nicht, wir albern nur herum. Heute ist für viele der gefühlte Freitag. Der Groschen fällt manchmal erst nach oder beim Mittagessen.
In den 70er Jahren erhoffte nan sich Großartiges durch "Kunstkopfstereophonie". Ich kann mich noch an Sennheiser Publikationen erinnern wie bahnbrechend es sein sollte mit dem guten alten HD414. Es klang eigentlich recht plastisch und räumlich. Ich hörte damals spezielle Aufnahmen die tatsächlich das brachten was man angeblich heraushören konnte. Bei der Kunstkopfstereophonie wurden die Mikrophone in den nachgebildeten Gehörgang des Kunstkopfs integriert. Mit guten akustisch optimierten Aufnahmen ist Das Hören mit den offenen KH schon ein Genuß. Leider sind akustisch optimierte Aufnahmen heutzutage das Feld der Spezialisten. Praktisch alle Nicht-klassische Musik ist ein synthetisch zusammengemischtes Multikanal Gebilde was mit wirklichen Stereo und akustischen Laufzeiten überhaupt nichts mehr zu tun hat. Deshalb ist das Extremieren von Stereoanlagen sowieso ein recht fragwürdiges Unterfangen. Ohne "Frame of Reference" ist das Hören einfach subjektiv. Sogar bei klassischen Piano Aufnahmen wird das Mikrophon in den geschlossenen Resonatorraum gesteckt wo der Deckel bei der Aufnahme geschlossen bleibt. Das erzeugt nie und nimmer ein akustisch getreues Klangbild so wie es ein Zuhörer in einiger Entfernung mit den Ohren und richtig aufgestellten Bösendorfer hören würde. Aufnahmetechnik, zumindest im klassischen Bereich setzt es sich als Ziel im unvollkommenen Umfeld des typischen Zuhörers ein optimales künstliches Klangbild zu erzielen. Das ist nie und nimmer was ein Zuhörer im Aufnahmebereich hören würde. Jede Aufnahme repräsentiert das Summarum des professionellen Wissen und Erfahrung des Aufnahmeingenieurs der mit speziellen Studiolautsprechern arbeitet. Das Fazit ist, daß auch die ideale Stereoanlage immer nur das Gebilde reproduziert das dem Aufnahmeingenieur vorschwebte und von seinem Können abhängte. Die wenigsten potenziellen Zuhörer haben die Möglichkeit in akustisch einwandfreien Umfeld zu hören. Ab einen gewissen Minimum sind die Eigenschaften der Anlage zweitrangig und man hört was dem Aufnahmeingenieur vorschwebte. Wahre Klangtreue als Solches gibt es nicht wirklich. Die meisten populären Aufnahme sind akustisch gesehen, vollkommen synthetische Multikanal Nahaufnahmen, insofern akustische Instrumente im Einsatz sind. Mit künstlich erzeugenden Geräten wie Synthesizer ist die Akustik sowieso von der Art der Erzeugung abhängig. Wenn man also die Güte einer "Höranlage" diskutiert werden soll, dann muß man erst einmal definieren welche Art von "Soundkonserve" in diesen Zusammenhang Sinn hat. Wenn die Musik wirklich gut ist, kann sie sogar vom "Trichter und Walze" kommend, ein vollkommener Genuß sein. Abgesehen davon, muß man sich für vollkommenen Musikgenuß auch die Zeit nehmen sich dafür vorzubereiten. Es ist ein anderes Erlebnis wenn man z.B. zu einem klassischen Musikvortrag geht oder nebenbei unpräpariert zuhört. Dort kommt auch das ganze "Drum" herum zur Geltung. Psychologisch betrachtet, ist das "Musik Empfinden" ein komplexes Thema. Was mich betrifft, genügen Anlagen die gewisse Standards der HI-FI Technik einhalten. Alles darüber ist Subjektivität. Gab es da früher nicht mal eine HI-FI Norm? DIN43500 oder so Ähnlich...
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Dieter schrieb: > Weil das einfach eine ungewöhnliche Lösungsidee ist. Leistungstransistor > statt mit beta um die dreißig, einen um zweihundert zu haben, ohne auf > eine Darlingtonschaltung zurückzugreifen. Gibt noch einen Grund (und ich vermute, dies ist der Hauptgrund 100 Transistoren parallel zu schalten): das Rauschen nimmt um den Faktor √100=10 ab! Das ist schon eine Menge, 100 Transistoren sind allerdings auch eine Menge. Und an den TO. Du wirst das kaum glauben, aber weder die Farbe der Kondensatoren noch non-magnetic Widerstände machen den guten Klang aus. Es sind die Feinheiten der Dimensionierung. Ich habe mal wochenlang an einer Röhren-Vorstufe herumgetüftelt, bis sie gut war. Und das war nur eine Stufe. Stinknormale Widerstände und gute Folien (Wima) als Koppelkondensatoren. Wenn Du jetzt sagst, ich hätte keine Ahnung. Ich mache das schon ein paar Jahre/Jahrzehnte.
Mohandes H. schrieb: > Und an den TO. Du wirst das kaum glauben, aber weder die Farbe der > Kondensatoren noch non-magnetic Widerstände machen den guten Klang aus. > > Es sind die Feinheiten der Dimensionierung. Ich habe mal wochenlang an > einer Röhren-Vorstufe herumgetüftelt, bis sie gut war. Und das war nur > eine Stufe. Stinknormale Widerstände und gute Folien (Wima) als > Koppelkondensatoren. > > Wenn Du jetzt sagst, ich hätte keine Ahnung. Ich mache das schon ein > paar Jahre/Jahrzehnte. Effektgeräte eben, die sind wahrlich schwer abzustimmen.
Gerhard O > @@@ von Gerhard O. (gerhard_)25.05.2022 14:03 In den 70er Jahren erhoffte nan sich Großartiges durch "Kunstkopfstereophonie". Ich kann mich noch an Sennheiser Publikationen erinnern wie bahnbrechend es sein sollte mit dem guten alten HD414. Es klang eigentlich recht plastisch und räumlich. Ich hörte damals spezielle Aufnahmen die tatsächlich das brachten was man angeblich heraushören konnte. Bei der Kunstkopfstereophonie wurden die Mikrophone in den nachgebildeten Gehörgang des Kunstkopfs integriert. siehe oben ganzen post von Gerhard O. Nun ne Frage an die Anderen Poster:: kann mann das Messen, mit dem aktuellen Messramsch , was man hört? >
ölop schrieb: > Nun ne Frage an die Anderen Poster:: kann mann das Messen, mit dem > aktuellen Messramsch , was man hört? Glaube ist unermesslich...
ölop schrieb: > Nun ne Frage an die Anderen Poster:: kann mann das Messen, mit dem > aktuellen Messramsch , was man hört? IMMER. Jeden Unterschied, den Hörer hören, kann man auch messen. Wenn nicht, ist der Meßtechniker zu doof, oder... die Hörer bilden sich das ein. Und da liegt der Hase im Pfeffer: Bei gleichen Geräten, etwa mit verschiedenen Röhren/ Transistoren/ WIderständen/ Kondensatoren/ Kabeln, etc.: Gleiche Einstellungen, gleiche Lautstärke (wichtig) und das Verfahren "doppelter Blindtest" sollte erst mal die Grundlage für die Feststellung eines Unterschieds sein. Erst dann, wenn eine Anzahl Personen SICHER einen Unterschied hört, ist einer da.
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Edi M. schrieb: > ölop schrieb: >> Nun ne Frage an die Anderen Poster:: kann mann das Messen, mit dem >> aktuellen Messramsch , was man hört? > > IMMER. > Jeden Unterschied, den Hörer hören, kann man auch messen. > Wenn nicht, ist der Meßtechniker zu doof, oder... die Hörer bilden sich > das ein. > > Und da liegt der Hase im Pfeffer: Bei gleichen Geräten, etwa mit > verschiedenen Röhren/ Transistoren/ WIderständen/ Kondensatoren/ Kabeln, > etc.: > Gleiche Einstellungen, gleiche Lautstärke (wichtig) und das Verfahren > "doppelter Blindtest" sollte erst mal die Grundlage für die Feststellung > eines Unterschieds sein. Erst dann, wenn eine Anzahl Personen SICHER > einen Unterschied hört, ist einer da. lach, seht ihr nun kommt ihr mir nicht mehr aus, klang ist subjektiv, jeder hört scheinbar was anders , auch ihr , das ergibt einen "delta" wert , es sind ja unterschiede da , was da ist und erscheint, muss auch messbar sein, oder?, liebe freunde oder ihr seit nicht fähig es zu messen, oder habt kein equipment dafür so nun bitte um stellungsnahme ölop
ölop schrieb: > ist und erscheint, muss auch messbar sein, oder?, ist es. Ist nur unangenehm, und niemand will sich gerne einen Haufen Elektroden durch die Schädeldecke bohren lassen. Deswegen hat sich ein Großteil der Musikhörer geeinigt: Wenn die Musik so klingt, wie sie aufgenommen wurde, ist es GUT. Wenn sie anders klingt, ist der Verstärker 💩. Klar, die audiophilen Goldohren sehen das anders. Aber eine Definition wie: "Der Verstärker ist gut, wenn ich beim Musikhören ein feuchtes Höschen kriege" lässt sich nur schlecht auf andere Hörer übertragen. Oder möchtest du einen Verstärker, der immer Scooter abspielt, auch wenn du eine Mozart-Schallplatte auflegst? Warum nicht? Es gibt Leute, die mögen seine Musik, deshalb muss ein "Dauer-Scooter" Verstärker supertoll sein.
Εrnst B. schrieb: > ist es. Ist nur unangenehm, und niemand will sich gerne einen Haufen > Elektroden durch die Schädeldecke bohren lassen. > > Deswegen hat sich ein Großteil der Musikhörer geeinigt: > Wenn die Musik so klingt, wie sie aufgenommen wurde, ist es GUT. > Wenn sie anders klingt, ist der Verstärker 💩. > > Klar, die audiophilen Goldohren sehen das anders. Aber eine Definition > wie: "Der Verstärker ist gut, wenn ich beim Musikhören ein feuchtes > Höschen kriege" lässt sich nur schlecht auf andere Hörer übertragen. > und deswegen muss man unbedingt non magnetic resistors testen , um zu hören ob noch "ein wurm kroch" oder würmlein
ölop schrieb: > und deswegen muss man unbedingt non magnetic resistors testen und die Magnetwellenharmonisierer muss man auch mal Probehören. Übrigens: Privatverkauf, keine Rücknahme.
Andre G. schrieb: > Mark S. schrieb: >> ölop schrieb: >>> warum diskudiere ich überhaupt mit ungläubigen, Herr führe Sie ins Licht >>> der erkenntniss >> Warum lassen wir uns hier überhaupt auf Diskussionen mit religiösen >> Fanatikern eine? Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! > > Oder Steine ... > (fette Audio-Trafos in dem Fall?) > ;-) Aber bitte genau zielen!
ölop schrieb: > und deswegen muss man unbedingt non magnetic resistors testen , um zu > hören ob noch "ein wurm kroch" oder würmlein Und ganz wichtig: Einen Analphabetenkurs bei der VHS belegen, um wenigstens die Grundlagen der deutschen Rechtschreibung zu erlernen. Die audiophilen Spinner haben da ganz offensichtlich massive Defizite.
Zeno schrieb: > ölop schrieb: > Und ganz wichtig: Einen Analphabetenkurs bei der VHS belegen, um > wenigstens die Grundlagen der deutschen Rechtschreibung zu erlernen. > Die audiophilen Spinner haben da ganz offensichtlich massive Defizite. aso, die hört man, oder wie?
kinnings ich sage danke ein paar neue Materiallinks hab ich bekommen die diskussion, ist überflüssig ich sah das ganze vor 20jahren , exakt so ,wie ihr , nun nichtmehr lg ölop
ölop schrieb: > ich sah das ganze vor 20jahren , exakt so ,wie ihr , > nun nichtmehr Gute Besserung!
ölop schrieb: > die diskussion, ist überflüssig Die ist lustig. Am Rauschen kannst Du feine Unterschiede hoeren. Wenn es laut wird nicht mehr. Fuer die Privatdisko ist solcher Aufwand daher absolut sinnlos.
Dieter schrieb: > ölop schrieb: >> die diskussion, ist überflüssig > > Die ist lustig. > > Am Rauschen kannst Du feine Unterschiede hoeren. Wenn es laut wird nicht > mehr. Fuer die Privatdisko ist solcher Aufwand daher absolut sinnlo stimmt nicht. das rauschen übertönt manche frequenzen, sprich es macht die klangfarbe kapput schau das rauschen ist ja da , wenn ich lauter drehe ist es immer noch da, wo soll es auch hinnsein? mfg ölop
ölop schrieb: > Dieter schrieb: >> >> Am Rauschen kannst Du feine Unterschiede hoeren. Wenn es laut wird nicht >> mehr. Fuer die Privatdisko ist solcher Aufwand daher absolut sinnlo Party und PA-technik, hat andere Prioritäten
ölop schrieb: > aso, die hört man, oder wie? Nö die sieht man in diesem und anderen Threads wo audiophile Spinner unterwegs sind. Hast Du auch noch eine Sehschwäche? Da hilft der Augenoptiker.
H. H. schrieb: > Effektgeräte eben, die sind wahrlich schwer abzustimmen. Ach, so schwer ist das nicht. Der Vorteil ist, daß ich da so lange tüfteln kann bis es mir gefällt. Aber Du liegst schon nicht falsch, ich bastele fast nur an Gitarrenverstärkern. Und die würden saumäßig klingen ganz ohne Verzerrungen oder mit linearem Frequenzgang. Aber eigentlich wollte ich darauf hinaus, daß die Geheimnisse guten Klangs in der Schaltung selber begründet sind. Nicht in non-magnetic Widerständen o.ä. Unfug.
Mohandes H. schrieb: > Aber Du liegst schon nicht falsch, ich bastele fast nur an > Gitarrenverstärkern. Und die würden saumäßig klingen ganz ohne > Verzerrungen oder mit linearem Frequenzgang. Das hast Du >grossi< alias ölop schon im anderen Thread erzählt. Blackbird
Lothar J. schrieb: > ölop Hmmmm ... Interessanter Username eigentlich. Öl-OP? Öl-Operationsverstärker? OPs die in Öl getaucht werden? Ist vielleicht die nächste coole Sache für den Audio-Bereich ... Muss ich mir gleich patentieren lassen! ;-)
Andre G. schrieb: > OPs die in Öl getaucht werden? > Ist vielleicht die nächste coole Sache für den Audio-Bereich ... Aus der Energieversogung kennen doch Trafos im Ölbad. Wäre vielleicht auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger.
Zeno schrieb: > Aus der Energieversogung kennen doch Trafos im Ölbad. Wäre vielleicht > auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger. Korrektur: Aus der Energieversogung kennen wir doch Trafos im Ölbad. Wäre vielleicht auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger.
ölop schrieb: > stimmt nicht. > das rauschen übertönt manche frequenzen, Natuerlich kein lautes Rauschen ist hier gemeint, sondern das leise Rauschen, das mit dem Signal feine harmonische Oversamplingartifakte ausbildet.
Krass: google: delay mit röhren grosi https://www.google.de/search?q=delay+mit+r%C3%B6hren+grosi&biw=1516&bih=963&ei=tYuOYsnfDqDh7_UP-Y-nyA8&ved=0ahUKEwiJjpmaufv3AhWg8LsIHfnHCfk4ChDh1QMIDQ&uact=5&oq=delay+mit+r%C3%B6hren+grosi&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAM6BwgAEEcQsANKBAhBGABKBAhGGABQxQhYxQhg3ApoAXABeACAAUaIAUaSAQExmAEAoAEByAECwAEB&sclient=gws-wiz
Spicecat schrieb: > Krass: > google: delay mit röhren grosi Die meisten Suchergebnisse da sind, na ja, sagen wir mal "fragwürdig" ...
Zeno schrieb: > Zeno schrieb: >> Aus der Energieversogung kennen doch Trafos im Ölbad. Wäre vielleicht >> auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger. > Korrektur: > Aus der Energieversogung kennen wir doch Trafos im Ölbad. Wäre > vielleicht > auch was für Audioübertrager, der Ton wird dann geschmeidiger. Aber man muss das richtige Öl dafür verwenden, sonst wird der Klang schmierig ...
Mohandes H. schrieb: > H. H. schrieb: >> Effektgeräte eben, die sind wahrlich schwer abzustimmen. > > Ach, so schwer ist das nicht. Der Vorteil ist, daß ich da so lange > tüfteln kann bis es mir gefällt. > > Aber Du liegst schon nicht falsch, ich bastele fast nur an > Gitarrenverstärkern. Und die würden saumäßig klingen ganz ohne > Verzerrungen oder mit linearem Frequenzgang. > > Aber eigentlich wollte ich darauf hinaus, daß die Geheimnisse guten > Klangs in der Schaltung selber begründet sind. Nicht in non-magnetic > Widerständen o.ä. Unfug. ich bedie die gitarre acoustig höchstens 1x im jahr und hab sie über meinen prototypen high endstufe laufen lassen, ich war baff , klann viel besser wie von meinen bekannten, mit marshall fender und co amps ,, ich spiele aber sehr selten hab mir aber trotzdem nen guitaramp gebaut, der ligt aber zu 80% unfertig herum , hab dabei wiedermal um die ecke gedacht und nen microwavetrafo sehr entfremdet , das ergebniss weiss ich aber noch nicht , die vorversterkärröhren sind die gleichen wie deine, die endstufe wird ne 3x6s19p ppp werden , muss mal sehen ob das geht , ich nehm es her weils rumligt bei mir hättest du nen schaltplan für mich? lg ölop
Andre G. schrieb: > Lothar J. schrieb: >> ölop > > Hmmmm ... > Interessanter Username eigentlich. > Öl-OP? > Öl-Operationsverstärker? > > OPs die in Öl getaucht werden? > Ist vielleicht die nächste coole Sache für den Audio-Bereich ... > > Muss ich mir gleich patentieren lassen! > > ;-) schau mal bei dem wort:" ölop" auf deine tastatur, mate , für dich investiere ich nichtmal 2cm umweg , oder brauchst ne öldusche?
Kann man mit solchen Widerständen auch einen alten Transistorverstärker pimpen. Bringt das da auch etwas?
michael_ schrieb: > Kann man mit solchen Widerständen auch einen alten > Transistorverstärker > pimpen. > Bringt das da auch etwas? keine ahnung, ich such ja nach erfahrungswerten.
ölop schrieb: > keine ahnung, ich such ja nach erfahrungswerten. Da bist Du hier im falschen Forum. Versuche es mal mit diyaudio.com. Dort findest Du zahlreiche Beiträge von technisch unbeleckten Audiophilen die ausschließlich die eigenen Ohren für ihre "Messungen" akzeptieren. Vom ölgefüllten russischen Kondensator bis zu Hi-end-Cinch-kabeln mit Richtungspfeilen gibt es sämtliche Spielarten von Audiofoolery.
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Mark S. schrieb: > ölop schrieb: >> keine ahnung, ich such ja nach erfahrungswerten. > > Da bist Du hier im falschen Forum. Versuche es mal mit diyaudio.com. > Dort findest Du zahlreiche Beiträge von technisch unbeleckten > Audiophilen die ausschließlich die eigenen Ohren für ihre "Messungen" > akzeptieren. Vom ölgefüllten russischen Kondensator bis zu > Hi-end-Cinch-kabeln mit Richtungspfeilen gibt es sämtliche Spielarten > von Audiofoolery. wird wohl das beste sein, danke ölop
Mark S. schrieb: > Da bist Du hier im falschen Forum. Versuche es mal mit diyaudio.com. > Dort findest Du zahlreiche Beiträge von technisch unbeleckten > Audiophilen die ausschließlich die eigenen Ohren für ihre "Messungen" > akzeptieren. Vom ölgefüllten russischen Kondensator bis zu > Hi-end-Cinch-kabeln mit Richtungspfeilen gibt es sämtliche Spielarten > von Audiofoolery. Stimmt schon. Es gibt dort zwar auch Menschen die ebfs. "nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen" sind, aber die Posts der genannten völlig ahnungslosen Spinner (die sich auch in ihrem Sch... bis zum Erbrechen gegenseitig zu überbieten suchen, einer behämmerter als der andere...) überwiegen stark. Genau_deswegen schweigen die paar Normalos in den allermeisten Threads, denn die Wahrheit würde kaum wen interessieren. Eigentlich also ein supi Tipp: Da wärst Du gut aufgehoben, @grossi. Nur: Wo gibt es den mehrjährigen Englisch-Leistungskurs für allgemein sprachlich (vom Rest reden wir mal lieber gar nicht) eben doch eher schwachbrüstige Zeitgenossen - nötig, um zumindest auf einunddasselbe Sprachlevel mit den dortigen Klangfetischisten zu gelangen? Denn sonst lacht dort nämlich am Ende glatt noch sogar die aus aller Welt versammelte pure Idiotie Dich als "gänzlich Unterlegenen" aus - nur weil Du nicht in der Lage bist, identische Froschtöne zu quaken - und so etwas kann und will ich einem Feingeist wie Dir nicht zumuten. Vielleicht doch besser ein deutsches Klangdeppenforum? Denn dort haben die anderen User wenigstens eine gewisse (wenn auch geringe) Chance, zu kapieren, was Du jeweils meinst mit Deinem Gestammel... Jedenfalls findest Du, was Du suchst, echt nur woanders als hier. Good luck, yours sincerely, Blanker Metallarsch
Εrnst B. schrieb: > Zum Glück gibts da eine Lösung, einfach einen feinstofflichen > Magnetstrahlen-Harmonisierer in den Verstärker kleben. > ... > Hab zufällig noch ein paar rumliegen, unbenutzt. Für nur 9.999,99 € > gehören sie dir. Jaja, Bauernfängerei, dieses Angebot "klingt" nach einem hinterhältigen Preistrick!!! Da ist der benötigte Kleber bestimmt noch nicht dabei, am Ende muss der Käufer für den passenden Spezialkleber 95.000 Euro zusätzlich bezahlen, oder was? Wer billig kauft, kauft öfters :D
ölop schrieb: > hat Jemand von euch , schon mal die non magntic Resistor bei > Röhrenverstärker verbaut, oder pimpen lassen ? Miau. Ich krieg Dich, bin schneller als der Pimp! pffff...
Lothar J. schrieb: > Das hast Du >grossi< alias ölop schon im anderen Thread erzählt. Ja, ich weiß. Das waren nur (vergebliche) Versuche, grossi alias ölop auf die richtige Spur zu bringen. Nicht Non-magnetic-coloured-capacitors entscheiden über den Klang sondern die Feinheiten der Schaltung. Beispiel: Eingangsstufe mit ECC83/12AX7, wie erreicht man einen möglichst großen 'Headroom' (also einen möglichst großen Bereich bei der die Röhre noch nicht in die Verzerrung geht). Das geht über 'Malen nach Zahlen', also letztlich rumprobieren. Oder man hält sich an die Empfehlungen im Datenblatt. Wenn man es aber genau wissen möchte, dann muß man sich verschiedene Arbeitspunkte im Kennlinienfeld anschauen und sich überlegen was da genau passiert. Oben mal ein Beispiel.
Andre G. schrieb: > Aber man muss das richtige Öl dafür verwenden, sonst wird der Klang > schmierig ... Ja natürlich! Ich habe mit tschitscheringrünem Öl der Sorte "Mittelton" sehr gute Erfahrungen gemacht. Am besten ist es natürlich, wenn man eine einfache Wechselmöglichkeit für das Öl vor sieht. Ist zwar etwas aufwändig, aber man kann das Öl der Musik anpassen und der Hörgenuss ist es allemal wert.
Zeno schrieb: > Am besten ist es natürlich, wenn man eine > einfache Wechselmöglichkeit für das Öl vor sieht. https://da.wikipedia.org/wiki/%C3%98l
H. H. schrieb: > https://da.wikipedia.org/wiki/%C3%98l Das ist Schmiermittel fuer den Traeger von Goldohren! Da hat sich glatt ein Goldohrenbesitzer enttarnt.
ölop schrieb: > nur wie willst du wissen wie das anfangssignal klingt? , welches > messgerät sagt dir das, bzw das es 1:1 durchgeht?,, Das mag jetzt die grundfesten Deines Glaubens erschüttern, aber für den reinen Verstärker kann man tatsächlich sogar mit so profanen Dingen wie einem Sinusgenerator, einem Lastwiderstand und einem Oszi per Hand, Zettel und Papier den Frequenzgang aufnehmen. Oder dem Netzwerkanalysator wie bereits erwähnt wurde. Das ganze Konglomerat aus Verstärker, Verkabelung und Lautsprecher, kann man tatsächlich an etwas anschliessen das sich 'Messmikrofon' nennt. Da füttert man den ganzen Klumpatsch mit einem Signal und schaut sich das Ergebniss an. Und Schwupps, schon weiß man ganz genau was man dem DSP sagen muss, damit trotz Panelspeaker mit Resonanzneigung bei xHz und Taubheit bei yHz noch am Ende das rauskommt was man Anfang hineingewurstet hat. Jaja, seit WW2 hat sich einiges getan bei der Schaltuns- und Messtechnik. In meiner ganzen Entwicklungsspezifikation kam auch nicht einmal 'Warm', 'Fett', 'Satt' oder 'Tot' vor und auch die Gemütslage des Testers war kein Thema. Also: - Messe den Frequenzgang Deines Amps - Baue die non magnetic Rs ein und messe erneut. - Vergleiche Auch wenn es die non magnetic nicht in E96 Abstufung gibt, baut man sich seit einigen Generationen eben einfach aus Reihen und Parallelschaltung von verfügbaren werten selbst seinen Wunschwiderstand. Merke: Verbessert sogar Induktivitätsbeiwert und TK wenn man es nicht total versaut.
benders ass schrieb: > Mark S. schrieb: >> Da bist Du hier im falschen Forum. Versuche es mal mit diyaudio.com. >> Dort findest Du zahlreiche Beiträge von technisch unbeleckten >> Audiophilen die ausschließlich die eigenen Ohren für ihre "Messungen" >> akzeptieren. Vom ölgefüllten russischen Kondensator bis zu >> Hi-end-Cinch-kabeln mit Richtungspfeilen gibt es sämtliche Spielarten >> von Audiofoolery. > > Stimmt schon. Es gibt dort zwar auch Menschen die ebfs. "nicht auf der > Brennsuppe dahergeschwommen" sind, aber die Posts der genannten völlig > ahnungslosen Spinner (die sich auch in ihrem Sch... bis zum Erbrechen > gegenseitig zu überbieten suchen, einer behämmerter als der andere...) > überwiegen stark. Genau_deswegen schweigen die paar Normalos in den > allermeisten Threads, denn die Wahrheit würde kaum wen interessieren. > > Eigentlich also ein supi Tipp: Da wärst Du gut aufgehoben, @grossi. > > Nur: Wo gibt es den mehrjährigen Englisch-Leistungskurs für allgemein > sprachlich (vom Rest reden wir mal lieber gar nicht) eben doch eher > schwachbrüstige Zeitgenossen - nötig, um zumindest auf einunddasselbe > Sprachlevel mit den dortigen Klangfetischisten zu gelangen? > > Denn sonst lacht dort nämlich am Ende glatt noch sogar die aus aller > Welt versammelte pure Idiotie Dich als "gänzlich Unterlegenen" aus - > nur weil Du nicht in der Lage bist, identische Froschtöne zu quaken - > und so etwas kann und will ich einem Feingeist wie Dir nicht zumuten. > > Vielleicht doch besser ein deutsches Klangdeppenforum? Denn dort > haben die anderen User wenigstens eine gewisse (wenn auch geringe) > Chance, zu kapieren, was Du jeweils meinst mit Deinem Gestammel... > > Jedenfalls findest Du, was Du suchst, echt nur woanders als hier. > > Good luck, yours sincerely, > > Blanker Metallarsch ohje , hört sich nach ner ganzen wissenschaft aus , und das für ganze 160 resistors , mein physiker sagt: ja non magnetic resistors sind definitiv besser wenn mann alle wechselt , nur in welchen MAß , man das am schluss hört, weis er nicht, beimm aufbau vom Folienkondensator hatte er recht , der klangliche unterschied war enorm. mich nervt das ganze thema , vor allem die arbeit alle resistors zu tauschen und zu testen , und am schluss wieder zu tauschen, ist nur überflüssige arbeit
H. H. schrieb: > ölop schrieb: >> überflüssige arbeit > > Überflüssig bist du ja selbst schon. sei ned so garstik
ölop schrieb: > und das für ganze > 160 resistors Tja, das ist die Folgeerscheinung vom anderen Rat deines "physikers", den du da scheinbar befolgt hast. Wenn du alle Kondensatoren im Verstärker durch Widerstände ersetzt (weil nur Verlustwinkel von 90° ist Geil!), dann hast du nachher halt eben mehr Widerstände die du entmagnetisieren musst. Hast du in deinen Röhren eigentlich noch ein 08/15 Industrievakuum drinnen, oder hast du das schon durch HaiEnd-Audio-Vakuum ersetzt? Wobei, dein Verstärker würde vermutlich noch besser klingen, wenn du das Vakuum durch Wasser ersetzt. Am besten durch Trübe-Tümpel-Tunke (TTT™), die bringt Leben in den Verstärker.
Εrnst B. schrieb: > Am besten durch Trübe-Tümpel-Tunke (TTT™), > die bringt Leben in den Verstärker. Wortwörtlich ...
Moin, Εrnst B. schrieb: > Wobei, dein Verstärker würde vermutlich noch besser klingen, wenn du das > Vakuum durch Wasser ersetzt. Das hab' ich tatsaechlich vor vielen, vielen Jahren oefter mal gemacht. Also Roehre unter Wasser halten und mittels Zange den Pumpstutzen maltraetieren. Vorteile der so behandelten Roehre: Die Heizspannung konnte bedeutend hoeher sein und lustiges Blubbern, Sauerei und Dampfen nach einer Weile... Gruss WK
Röhrenverstärker klingen mit Positronenröhren gleich viel besser! Der Netzstecker muss nach der Umrüstung natürlich um 180° gedreht werden!
H. H. schrieb: > Der Netzstecker muss nach der Umrüstung natürlich um 180° gedreht > werden! Nein, damit betreibst du die Stecker außerhalb ihrer Spezifikation. Richtig ist nur der Einsatz von Kabeln mit integrierter Kreuzung, aber ohne Unterbrechung aus einem Stück. Die sind leider recht teuer, weil bei der Produktion die ganze Maschine, die das Kupfer mit Isolation ummantelt, zwischendurch einmal um 180 Grad gedreht wird.
H. H. schrieb: > Röhrenverstärker klingen mit Positronenröhren gleich viel besser! > > Der Netzstecker muss nach der Umrüstung natürlich um 180° gedreht > werden! warum wird den der stecker gedreht? die antwort liegt im TN - TT, oderim TN-cs netz, nun bin ich mal gespannt ob jemand drafkommt , warum der stecker oft gedreht werden , muss , wenn einer tiefe erfahrung in der verstärkerentwicklung und Trafobau,und unserer Stromnetze hatt, weis das, bin gespannt ob hier nur luschen am schreiben sind
ölop schrieb: > H. H. schrieb: >> Röhrenverstärker klingen mit Positronenröhren gleich viel besser! >> >> Der Netzstecker muss nach der Umrüstung natürlich um 180° gedreht >> werden! > > warum wird den der stecker gedreht? die antwort liegt im > TN - TT, oderim TN-cs netz, > > nun bin ich mal gespannt ob jemand drafkommt , warum der stecker oft > gedreht werden , muss , > wenn einer tiefe erfahrung in der verstärkerentwicklung und > Trafobau,und unserer Stromnetze hatt, weis das, > bin gespannt ob hier nur luschen am schreiben sind Bei älteren Verstärkern (als es noch keinen Schutzleiter gab) hat man einen Anschluss der Zuleitung auf das Gehäuse gelegt. Im Idealfall N, aber eben ab und zu hat man L erwischt ...
Andre G. schrieb: > Im Idealfall N, aber eben ab und zu hat man L erwischt ... N = kostet nichts L = kostet ein Leben
H. H. schrieb: > Zeno schrieb: >> Am besten ist es natürlich, wenn man eine >> einfache Wechselmöglichkeit für das Öl vor sieht. > > https://da.wikipedia.org/wiki/%C3%98l Ist halt etwas wässrig aber zu Stimmungsmusik passt es recht gut.
ölop schrieb: > mein physiker sagt: Ohje jetzt muß der arme Physiker wieder her halten. Ob der schon von seinem Glück weis?
Zeno schrieb: > Ohje jetzt muß der arme Physiker wieder her halten. Zwei Physiker in der S-Bahn am See vorbeifahrend mit aufziehenden Gewitter waren der Ansicht, dass beim Schwimmen im See ein Blitzeinschlag ungefährlich sei, weil das Wasser rundherum den Blitzstrom am Körper vorbeileiten würde. Da würde nichts passieren, so lange der Blitz nicht gerade im Kopf einschlagen würde.
Habe jetzt extra nicht Phisiker*innen geschrieben, auch wenn das die Personen besser beschreiben würde.
Dieter schrieb: > dass beim Schwimmen im See ein > Blitzeinschlag ungefährlich sei, weil das Wasser rundherum den > Blitzstrom am Körper vorbeileiten würde. Ich möchte das nicht ausprobieren. Zum einen ist die Leitfähigkeit von Wasser eher mäßig. Zum anderen reden wir von Strömen von etlichen kA. Die resultierenden Momentanwerte der Spannungsgradienten könnten durchaus gefährlich werden.
Beitrag #7077880 wurde von einem Moderator gelöscht.
Du bist echt ne Witzfigur, weiter so, ich hole noch mal Popcorn.
Mark S. schrieb: > Du bist echt ne Witzfigur, weiter so, ich hole noch mal Popcorn. der satz von dir ist uralt , was ist nun mit drehstromtransformatoren, netze und verstärkerentwicklung?
ölop schrieb: > der satz von dir ist uralt , ja, eigentlich hättest Du genug Zeit gehabt, ihn zu verstehen.
Beitrag #7077928 wurde von einem Moderator gelöscht.
ölop schrieb im Beitrag #7077928: > ausser trollen und stänkern von Dir, MAvin, Zeno, und konsorten habe ich > im ganzen forum noch nixkonstruktives gesehen und gelesen Hat dir noch niemand geraten zum Arzt zu gehen?
ölop schrieb: > wenn einer tiefe erfahrung in der verstärkerentwicklung und > Trafobau,und unserer Stromnetze hatt, weis das, ein Verstärker, bei dem die Audio-Qualität von der "Polung des Netzsteckers" abhängt, ein furchtbar schlecht zusammengefrickelter Pfusch ist. Das ist übrigens anders als die Polung der Lautsprecher. Hast du deine inzwischen richtig verkabelt, oder versuchst du das ganze immer noch mit einer 180° Phasenverschiebungs-Schaltung geradezubiegen?
Beitrag #7077950 wurde von einem Moderator gelöscht.
ölop schrieb im Beitrag #7077928:
> ihr seit 0en
Du meintest sicherlich: "Ihr seid 0en!"
In (D)einer fiktiven Welt, in der Du selbst der berühmteste 00-Agent
auf lebensgefährlicher weltweiter Dauermission, die Geheimnisse von
"Verstärkerklang" aus diversen Quellen auszuspionieren, bist, dieser
öfters v. D. genannte Physiker/Physikprofessor zugleich Q und Dr. No
darstellt, und Du ganz bestimmt jede Nacht mit sphärischsten Klängen
eine jeweils andere (oder gar mehrere) Octopussy(ies) verführst,
ja sogar schon von seiner Majestät, dem Klanggott selbst -aufgrund
maximaler Klangloyalität- die absolute Lizenz zum Nervtöten bekamst,
etc. pp.,
liegst Du da ja auch vollkommen richtig: "Wir" können da eben ganz
einfach nicht mithalten (00-Agenten sind "wir" nicht mal im Traum).
Du hast "gewonnen", und jetzt zieh endlich von dannen zum nächsten
Missionsziel. Sonst verlierst Du noch tragischerweise Deine Lizenz.
Und Dein Leben hätte spontan keinen Sinn mehr.
Cheerio, dear James.
Beitrag #7077958 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7077962 wurde von einem Moderator gelöscht.
ölop schrieb im Beitrag #7077958: > ich wette ihr sucht jetzt im systhem, nach meinen ganzen nicks und > bobardiert mich mit rollgeschossen , wetten? Aber nein. "Wir" sind einfach nur froh, wenn "wir" NICHTS MEHR von Dir zu lesen versuchen (versuchen, weil unleserliches Gestammel) müssen. Niemand wird nach Uralt-Threads Deinerseits suchen, weil sich auch keiner ausr. stark für einen simplen HighEnd-gläubigen Spinner wie Dich interessiert. Warum auch? Du bist nicht interessant. Dein Unfug mag teils nicht eines gewissen Unterhaltungswerts entbehren (durch unbeabsichtigte Komik Deinerseits, versteht sich - nicht aus fachlichen Gründen), aber das wars, und zwar vollständig. Magst Du nicht bitte einfach weggehen...? Bitte...
ölop schrieb im Beitrag #7077950: > sehr schlau, wenn du den netzstecker falsch reinsteckst , hasst dueben > ne phasenverschiebeng du vollpfosten, übers versorgernetz das nicht > passt,wenn das gehäuse geerdet ist, Ach, du WILLST den Netzbrumm hören? Du hast deinen Verstärker extra so gebaut, damit du die Netzfrequenz in voller Lautstärke genießen kannst? Warum dann Röhren? Direkt Netzkabel->Lautsprecher!
ölop schrieb: > mein physiker sagt: ja non magnetic resistors sind definitiv besser > wenn mann alle wechselt , nur in welchen MAß , man das am schluss hört, > weis er nicht, Eine NICHTinformation auf hohem Niveau. Natürlich ist es besser Bauteile zu verwenden die ideal sind, ohne Induktivitätsbeiwert, Kapazitiven Belag, Temperaturdrift etc. pp. Und sicher kann ein beliebig teurer Meßaufbau da auch einen Unterschied sehen, wenn das Setting passend gewählt ist. Aber ob das Rubidium Zeitnormal jetzt wirklich notwendig ist für ein LED Blinkeherzchen, kann Dein Physiker nicht mit Bestimmtheit sagen. Aber schaden tut es nichts. Ich vermute Dein Physiker vertauscht 'non magnetic' mit 'induktivitätsarm', wie so einige hier. Das sind aber zwei grundverschiedene Sachen und keines von beiden brauchst Du.
ölop schrieb im Beitrag #7077950: > wenn das gehäuse geerdet ist, Also in dem Falle war das schon der richtige Ansatz: Andre G. schrieb: > hat man einen Anschluss der Zuleitung auf das Gehäuse gelegt. Bei Dir ölop geht es darum, wenn zwei solche Geräte zusammengesteckt werden sollten. Im Profibereich wird kein Pol mehr auf das Gehäuse gelegt. Es gab umschaltbare Ableitwiderstände auf die Netzpole oder Y-Kondensatoren, Netztrafo mit kapazitätsarmer Kopplung und geerdeten Trafoblech, um mal einige Lösungen aufzuzählen.
ölop schrieb: > wer eine tiefe Erfahrung in der Verstärkerentwicklung und > Trafobau,und unserer Stromnetze hat, weis das Wie viele Trafos hast du denn schon gebaut, einen oder zwei?
ölop schrieb im Beitrag #7077950: > sehr schlau, wenn du den netzstecker falsch reinsteckst , hasst dueben > ne phasenverschiebeng du vollpfosten Entschuldige mal, die Netzspannung wird hinter dem Transformator gleichgerichtet und geglättet. Gleichspannung hat keine Phasenverschiebung. Und wenn du das restliche Brummen in der Versorgungsspannung meinst: davon kommt am Ausgang der Endstufe nichts an - es sei denn, der Verstärker ist eine grobe Fehlkonstruktion. Dein "Physiker" ... wie heißt der TV Schauspieler?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Gleichspannung hat keine > Phasenverschiebung. In ölup's phantastischer Welt schon.
Εrnst B. schrieb: > Netzfrequenz in voller Lautstärke genießen kannst? > Warum dann Röhren? Direkt Netzkabel->Lautsprecher! Warum Lautsprecher, das hilft doch auch nix gegen seine phasenverschiebeng. Eine direkte Verbindung Netzkabel->Kopfelektroden wird hier die beste Behandlungsmethode sein!
2aggressive schrieb: > Εrnst B. schrieb: >> Netzfrequenz in voller Lautstärke genießen kannst? >> Warum dann Röhren? Direkt Netzkabel->Lautsprecher! > Warum Lautsprecher, das hilft doch auch nix gegen seine > phasenverschiebeng. > > Eine direkte Verbindung Netzkabel->Kopfelektroden wird hier die beste > Behandlungsmethode sein! Ich hoffe, der ölop-trollinger hat inzwischen genügend Aufmerksamkeit erhalten, um sein verkümmertes Selbstbewußtsein etwas aufzupeppen. Und das, nachdem er immer wieder gehört hat "Kleiner, mit dir spielt wohl keiner?"?
Beitrag #7078319 wurde vom Autor gelöscht.
>Sebastian R. schrieb: > Optimal wäre doch ein Verstärker, der von 1 bis 100kHz absolut linear ist, kein > Übersprechen, keinen Klirrfaktor und sonst etwas hat, oder? Also ein Verstärker, der > das Signal zwischen Quelle und Lautsprecher nicht beeinflusst. Ja, das wäre der 'ideale' Verstärker. Nur, das schwächste Glied in der Kette, der Lautsprecher, macht das wieder zunichte. Alleine schon aus physikalischen Gründen: entweder den Dopplereffekt bei einer Membran akzeptieren, oder mehrere Lautsprecher mit Weichen und den damit verbundenen Problemen. Aber da gibt es noch einen ganz anderen Faktor: subjektive Wahrnehmung und die Hörgewohnheiten. Abgesehen davon, daß sich viele mit MP3, bass-boost oder Kompression das Gehör versaut haben, jeder hat sich an seine Anlage gewöhnt. Nicht zuletzt macht es einen Unterschied, ob man z.B. Heavy Metall hört oder klassische Musik. Jemand der den 'idealen' Verstärker hört, könnte sagen 'das ist aber steril, gefällt mir nicht'. Lange Rede, kurzer Sinn. Den optimalen Verstärker gibt es in der Theorie, nicht aber in der Praxis. Dieser Thread ist ein Witz. Die ständigen Jokes über Klangöl oder Sprüche 'nimm deine Pillen' - geschenkt. ölop reagierte darauf mit Beleidigungen. Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll unter. ölop schrieb im Beitrag #7077950: > und ihr wisst nix Aber Du blickst voll durch? Und dein 'Physiker'. Dann zeig doch mal was Substanzielles. Fotos von Deinem Verstärker. Oder einen Schaltplan. Ohne das fällt es schwer zu glauben, daß da mehr kommt als viele Worte und heiße Luft. P.S. Hast Du keine Rechtschreibkorrektur? Ist sehr anstrengend zu lesen. Muß nicht sein.
Mohandes H. schrieb: > Nicht zuletzt macht es einen Unterschied, ob man z.B. Heavy Metall hört > oder klassische Musik. Weniger als die meisten denken... es gibt Musikstile mit bedeutend größeren Unterschieden in den Grundanforderungen an die Wiedergabe. Für div. Metal-Arten ("Heavy-" ist nur einer von vielen "-Metals") sind die Ansprüche -noch intakter Ohren- gar nicht wirklich extrem anders (schon gar nicht sehr viel geringer ... ;-) als für Klassik - finde zumindest ich, ein durchaus beides konsumierender Hörer. Imho macht vor allem der eigene Anspruch den Unterschied. Große Ausnahme wäre BUM-BUM. Kickbaß braucht i. A. weniger Leistung als wirklich tiefer Baß. Noch dazu sind bei vielen Hörern leider eh schon die Ohren geschädigt (viel zu laute Sessions, ob in Disko oder sonstwo, im schlimmsten Fall ein paar mal in ner Frankfurter Klub- Baßbox (_Akustischer_Stuhl_/Hirnmatsch miteingeschlossen) gesessen) - weswegen THD irgendwie weniger zählt, nur immer mo' POWer... Davon die Ausnahme sind freilich ebfs. Hörer mit intakten Öhrchen. 2aggressive schrieb: > Eine direkte Verbindung Netzkabel->Kopfelektroden wird hier die beste > Behandlungsmethode sein! Sicher therapeutisch sinnvoll, könnte dadurch nur besser werden.
Mohandes H. schrieb: > Den optimalen Verstärker gibt es in der > Theorie, nicht aber in der Praxis. Es gibt immerhin 2 (1/2) große Mainstreams, "High End" ausgenommen: - möglichst originalgetreue Wiedergabe (auch mein Favorit) oder aber - "Röhrenklang" im Allgemeinen - Gitarrenamps im Besonderen Erstere wird heutzutage längst auch in ausreichendem Maße durch gute (nicht PAMxxx) Klasse D Verstärker gewährleistet - obwohl ich noch nachvollziehen kann, wenn jemand Klasse D "nur" im Baßbereich nutzen möchte, weil Mittel- und Hochton etwas höhere Anforderungen hat. Sogar "ich mag lieber Klasse A als AB" sei von mir aus genehm, auch wenn ich persönlich diese Heizungen speziell für den doch niedrigen Audiofrequenzbereich und/oder höhere Leistungen unangebracht finde. Röhrenamps (speziell "Trioden- vs. Pentodenklang") sind imho davon abzugrenzen, weil eben auch andere Voraussetzungen, Eigenschaften, Vorgaben, Anwendungen. Und Gitarrenamps erst recht. Was grölop/ossi fabriziert, ohne jeden wirklichen Durchblick, ohne echte Ahnung von "der Materie" (weder Theorie noch Praxis), wobei er aber faszinierende_Arroganz an den Tag legt, hat mit nichts davon zu tun - ist (wenn auch leicht durch gewisse Sparsamkeit abgewandelter) "High-End-Goldohren-Quark". Mohandes H. schrieb: > Dieser Thread ist ein Witz. Ja, und auch leider nicht mehr als das. > Die ständigen Jokes über Klangöl oder Sprüche > 'nimm deine Pillen' - geschenkt. Schwer, auf so etwas zu verzichten/sehr angebracht erscheinend. > ölop reagierte darauf mit Beleidigungen. Imho eher mit "Ihr habt doch keine Ahnung" Gewäsch, Beleidigungen diverser Art sind dabei ebfs. enthalten, aber nicht der Hauptteil. > Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll unter. Solche waren durch grossis völlig vermüllte Betrachtungsweise der Gesamtthematik aber leider von anfang an so gut wie unmöglich. Oder verlangst Du hier etwa von "uns", im Interesse des einzelnen Fragers (grossi) zu tun, als seien "Klangunterschiede" ESSENTIELL, als sei "Verstärker mit non magnetic Rs zu pimpen" aus technischer Sicht ein völlig legitimes Vorhaben, und deswegen NICHT mit totaler Ablehnung auf so technisch unsinnig-wertlosen Quatsch reagieren...? Nö, sondern Du verlangst wohl genaugenommen eher einen Kompromiß: Zwar SCHON die anderen künftigen Leser vor grossis Falschaussagen zu schützen - aber in einer Form, die grossi nicht "verprellte"... Oder? Bloß: Stellst Du Dir das ehrlich besonders EINFACH vor? Ich sehe da vorm geistigen Auge eher sowas wie "the razor's edge", also ein verdammt schwieriges Unterfangen halt. Und bleibe daher bei meinem ganz ehrlich gutgemeinten Rat von oben (bzw. der Abwandlung des Rats von Mark S.): Daß grossi für solche Ratsuche woanders besser aufgehoben ist. Irgendwo, wo weit weniger Wert auf technisch korrekte Angaben etc. gelegt wird - und infolgedessen über Dummfug dieser Art "ungezwungen diskutiert werden kann" / sich daher auch_andere Klangfetischisten zu tummeln pflegen. Dieser Rat kommt von Herzen, ich meine das echt ehrlich und gut.
Mohandes H. schrieb: > Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll > unter. Ach eigentlich nicht. Die kamen nur schon alle, weil bis 15Khz Hörvermögen eines ziemlich lausig designten biologischen Ohres nun nichts ist was moderne Technik irgendwie ins Schwitzen bringen würde. Witze und Beleidigungen bleiben dan so als letze Zuflucht, wenn jemand sich weiterhin jeglicher solider meßtechnik verweigert. Aber ja, dieser thread ist ein Witz. Ein weiterer.
Mohandes H. schrieb: > Die ständigen Jokes über Klangöl oder > Sprüche 'nimm deine Pillen' - geschenkt. ölop reagierte darauf mit > Beleidigungen. Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll > unter. Seine Beratungsresistenz, seine Ansichten, seine Kommentare auf wirklich fachlich korrekte Posts etc. befeuern halt Posts mit einem obskuren Inhalt. Mohandes H. schrieb: > P.S. Hast Du keine Rechtschreibkorrektur? Der will das nicht. Er will nur provozieren.
benders ass schrieb: ... > > Davon die Ausnahme sind freilich ebfs. Hörer mit intakten Öhrchen. > > > 2aggressive schrieb: >> Eine direkte Verbindung Netzkabel->Kopfelektroden wird hier die beste >> Behandlungsmethode sein! > > Sicher therapeutisch sinnvoll, könnte dadurch nur besser werden. War letztens nicht ein Beitrag mit 15kV?
Thomas U. schrieb: >> Sicher therapeutisch sinnvoll, könnte dadurch nur besser werden. > > War letztens nicht ein Beitrag mit 15kV? Nicht gelesen. Muss ja auch nicht gelesen werden. 15kV würden es therapeutisch keinesfalls verschlechtern :D
benders ass schrieb: > Nö, sondern Du verlangst wohl genaugenommen eher einen Kompromiß: > > Zwar SCHON die anderen künftigen Leser vor grossis Falschaussagen > zu schützen - aber in einer Form, die grossi nicht "verprellte"... > > Oder? So ungefähr ;-) Noch mal an grossi alias ölop: Ich glaube nicht, daß Du da irgendwas stehen hast. Fachliche Fragen stellst Du ja auch nicht mal ansatzweise. Solange von Dir nicht ein Bildchen kommt oder ein Fitzelchen Schaltplan oder eine Frage mit Substanz, bin ich hier raus (was ich schon viel eher hätte tun sollen - was ein Drama).
Max M. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Echte technische Betrachtungen gehen in dem ganzen Müll >> unter. > > Ach eigentlich nicht. Die kamen nur schon alle, weil bis 15Khz > Hörvermögen eines ziemlich lausig designten biologischen Ohres nun > nichts ist was moderne Technik irgendwie ins Schwitzen bringen würde. > > Witze und Beleidigungen bleiben dan so als letze Zuflucht, wenn jemand > sich weiterhin jeglicher solider meßtechnik verweigert. > > Aber ja, dieser thread ist ein Witz. > Ein weiterer. geh, lassen wir es , es ist fackt das keine fachlichen antworten kommen, sondern gegeseitige behauptungen, ironie und beleidigungen ... deine messtechnik, ist grundvorraussetzungen, für grenzbetrachtungen. ...und grenzbetrachtungen habt ihr wie in der berufschule , und die sind idealiesiert bei jeden baugruppen und grundschaltungen was macht den ein eiserner körper eines widerstandes? er wirkt wie ein eisenkern bei einer spule und dämpft wechselspannung , oder nicht ,und das ist messbar das muss euch doch einleuchtend sein.. wenn nicht , solltet ihr eine Ausbildung machen , besser ein studium, und bei ersatzschaltbild von Spulen aufpassen lg ölop
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ölop, schreibe doch ein Buch! Das geht gleich vom Verlag zurueck wegen fehlender Grosbuchstaben. Mohandes H. schrieb: > entweder den Dopplereffekt bei einer Membran akzeptieren, Gibt Anlagen mit DSP, die sogar das kompensieren.
Hab mir heute 20st , non magnetc resistors vishay bestellt, und werde sehen
ölop schrieb: > Hab mir heute 20st , non magnetc resistors vishay bestellt, und > werde > sehen Meinst Du mit "non magnetic" eigentlich "Nicht-induktive Widerstände"? Nicht-induktive Widerstände sind bifilar gewickelte Drahtwiderstände wo der Windungssinn gegenläufig ist, so dass die Induktion weitgehend kompensiert wird.
Ich war jetzt mal selber neugierig und fand bei Mouser diese Erklärung: "Vishay / Thin Film PNM Non-Magnetic Chip Resistors Vishay / Thin Film PNM series Non-Magnetic Chip Resistors eliminate materials that would disturb magnetic fields applications, such as MRI magnetic resonance imaging machines. The PNM Series resistors contain non-magnetic materials that eliminate the effects of stray magnetic fields on circuit performance, resulting in simplified shielding requirements and improved sound quality in audio applications. Other features of the PNM series include moisture resistance, high purity alumina substrate availability, non-standard values availability, very low noise and voltage coefficient (<-30dB), non-inductiveness, 100% visual inspection per MIL-PRF-55342, laser-trimmed tolerances to ±0.1%, wraparound resistance less than 10mΩ, and more." Ob das bei NF wirklich was bringt... ...resulting in simplified shielding requirements and improved sound quality in audio applications... Ich vermute, dass man damit nur versucht den Effekt von magnetischen Streufeldern zu reduzieren um Brummen zu vermindern. Der verbesserte Sound ist nur in Bezug auf Brumm relevant. Das lasse ich natürlich gelten. Allerdings müssten dann jegliche andere Komponenten in empfindlichen Schaltungsbereiche in diesem Kontext für Streufelderempfindlichkeit untersucht werden. Wenn dem also so ist, empfiehlt es sich natürlich abgeschirmte Netztrafos zu verwenden oder fern vom (Vor) Verstärker unterzubringen. Diese Widerstände haben aber nur in den empfindlichen Vorverstärkerstufen etwas zu suchen und haben im Leistungsteil überhaupt keinen Vorteil.
Tatzelwurm schrieb: > ölop schrieb: >> Hab mir heute 20st , non magnetc resistors vishay bestellt, und >> werde >> sehen > > Meinst Du mit "non magnetic" eigentlich "Nicht-induktive Widerstände"? > > Nicht-induktive Widerstände sind bifilar gewickelte Drahtwiderstände wo > der Windungssinn gegenläufig ist, so dass die Induktion weitgehend > kompensiert wird. ...oder solche, bei denen der Abgleich nicht als Wendel sondern längs geschlitzt erfolgt, um die Induktivität zu minimieren, was sich aber meist erst im MHz-Bereich auswirkt.
Dieter schrieb: > Mohandes H. schrieb: > >> entweder den Dopplereffekt bei einer Membran akzeptieren, > > Gibt Anlagen mit DSP, die sogar das kompensieren. Mein erster Gedanke war, das geht nicht. Das ist ja ein generelles, mechanisches Phänomen. Anderseits kann der DSP ja jedes beliebige Signal an den Lautsprecher geben. Hast Du hierzu einen link?
ölop schrieb: > was macht den ein eiserner körper eines widerstandes? er wirkt wie ein > eisenkern bei einer spule und dämpft wechselspannung , Widerstände mit Eisenkern wären mir neu. Wo gibts die? HAst du da einen Link?
Moin, Sven D. schrieb: > Widerstände mit Eisenkern wären mir neu. Wo gibts die? HAst du da einen > Link? Krarupleitung auf Links gedreht? scnr, WK
Moin, Dann ist diese Ansammlung von Schwachsinn wenigstens nicht ganz umsonst :-) Gruss WK
Mohandes H. schrieb: > Hast Du hierzu einen link? Ob dieser einen Link hat, wer weiß. Aber ich habe einen Link dafür: https://www.klippel.de/fileadmin/klippel/Files/Know_How/Webinar/IEC%2A21/CN%20Handout/8th%20%20Klife%20harmonics_audio_CN.pdf Dort nur kurz auf Folie 26 erwähnt. "nonlinear sound radiation (Doppler effect)"
Dieter D. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Hast Du hierzu einen link? > > Ob dieser einen Link hat, wer weiß. Aber ich habe einen Link dafür: > https://www.klippel.de/fileadmin/klippel/Files/Know_How/Webinar/IEC%2A21/CN%20Handout/8th%20%20Klife%20harmonics_audio_CN.pdf > > Dort nur kurz auf Folie 26 erwähnt. > "nonlinear sound radiation (Doppler effect)" Moin wie gesagt , es wäre anfangs schon förderlich gewesen sich einmal mit den Aufbau von Cs und Rs auseinander zu setzen es gibt keinen Eisenmagnetkern im Widerstand , sonder das ganze gehäuse des Rs ist magnetisch,jeder 0818 Metalloxid , metallband ist Magnetisch er hatt ein "eiserner" Mantel, er wirkt nur elktrisch auch so halltet doch selber mal einen magneten an einen Widerstand. beim nonmagnetic resistor ist kein eisenmantel vorhanden, bei den film resistoren, ist die bauweise ähnlich eines folienkondensators die vertreibt eine tochterfirma von vishay, costummade auf anfrage von 4-100euro pro stück gibts nun fragen zur Messtechnig(magnet) , weil mim hören haben hier es doch nur wenige im beidem Sinne mfg teox
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Bearbeitet durch User
Schon bemerkt, dass sich der ölup seit Tagen zurückgezogen hat? Es genügt ihm, dass das Ganze zum Selbstläufer geworden ist und er als Trollinger nicht mehr anheizen muss! Oder hat im die Mami den Schlepptopp entzogen?
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Bearbeitet durch User
Thomas U. schrieb: > Schon bemerkt, dass sich der ölup seit Tagen zurückgezogen hat? Nø Beitrag "Re: non magntic Resistor bei Röhrenamp"
Sven D. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Schon bemerkt, dass sich der ölup seit Tagen zurückgezogen hat? > > Nø Beitrag "Re: non magntic Resistor bei Röhrenamp" ...heißt für mich Brille putzen... ;-))
Thomas U. schrieb: > Schon bemerkt, dass sich der ölup seit Tagen zurückgezogen hat? Das liegt daran, dass das Thema nach Offtopic verschoben wurde. Daher kann ölup nicht mehr posten, wie auch einige andere, die sich vorher beteiligten.
ölop schrieb: > deine messtechnik, ist grundvorraussetzungen, für grenzbetrachtungen. Nein, messen ist die einzige Methode verlässliche Aussagen zu bekommen die wiederholbar sind. Nur mit Messen kann ich Dir beweisen das der Verstärker mit normalen Metallschichtwiderständen für 0,1cent/stk den gleichen Frequenzgang oder einen besseren hat wie mit aus Kuhscheiße modelierten und von Budistischen Mönchen über Weihrauch getrockneten esotherischen reinklag widerstanden für 12,763€ das Stück. Und genau deswegen verwehrt ihr Audioten Euch so konsequent jeder nachvollziehbaren Messung weil dann nämlich rauskommen würde das Ihr mit beschissenen Grundschaltungen rummacht, die so gottserbärmich Bauteil und Temperaturabhängig sind das kein seriöser Entwickler das auch nur mit der Kneifzange anfassen würde wenn es um Stabilität und Genauigkeit geht. > ...und grenzbetrachtungen habt ihr wie in der berufschule , und die sind > idealiesiert bei jeden baugruppen und grundschaltungen Also messen ist teufelswerk, weil es idealisiert? Nein, messen ist das Gegenteil von idealisierung. Messen zeigt wie es wirklich ist wenn Theorie und Praxis aufeinanderprallen. > was macht den ein eiserner körper eines widerstandes? er wirkt wie ein > eisenkern bei einer spule und dämpft wechselspannung , Ohje, und uns eine Ausbildung empfehlen. Der eiserne Körper eines Widerstandes .... Was für ein Schwachsinn! Es geht um Anschlusskappen und Drähte die aus Eisen sind, weil das in der Produktion Vorteile hat und für 99,99999% aller Schaltungen überhaupt keine Rolle spielt. Die Körper sind nicht aus Eisen. Die sind aus Keramik. Und die Induktivität kommt auch nicht vom Körper oder den Eisenteilen, die kommt weil selbst ein Kupferdraht ein Magnetfeld aufbaut, wenn man nicht mit einem koaxialem Aufbau die Felder auslöscht, was aber konstruktiv eine ziemliche Kopfnuss ist und damit sehr teuer. > > oder nicht ,und das ist messbar Ach, aber messen ist doch Teufelswerk? Der wahre Gläubige hört bzw. fühlt. Aber ja, der Induktivitätsbeiwert eines Widerstandes, der, ich sage es gerne noch weitere 432 mal, NICHTS mit dem Begriff 'non magnetic' zu tun hat, ist messbar. Ich habe auch bereits Schaltungen gebaut wo der sehr lästig war. Impulsphysik mit wirklich brutal kurzen Spannungsanstieg, aber für Audio Frequenzen völlig unerheblich. Im Gegenteil, willst Du extrem kurze Spannungsanstiege in einem Audio Verstärker? Ich würde ja sagen die hört man als Rauschen oder Knacken, aber da wo induktivitätsfreie Widerstände wirken hört nicht mal Moby Dick noch irgendwas. Also WENN man den Unterschied zwischen 0815 metallschicht und induktionsfreiem Widerstand hören könnte, dann wäre der metallschicht das angenehmere Hörerlebniss. Und solange Du nicht im Cern beschleuniger Tunnel, einem Fusionsreaktor oder in einem MRT Deinen Verstärker betreiben willst, brauchst Du auch keine non magnetic Widerstände. > das muss euch doch einleuchtend sein.. Also was Dir einleuchtet vermag ich nicht zu sagen. Aber vielleicht solltest Du Dich jetzt langsam mal festlegen ob Du einen Widerstand haben willst, der quasi Induktionsfrei ist, weil er einen sehr speziellen Aufbau hat bei dem sich die Felder aufheben, oder ob Du einen Widerstand haben wills, bei dem auf alles Magnetische verzichtet wurde, damit er in empfindlichen Meßwertaufbereitungen sitzen kann die sich in extrem starken Magnetfeldern befinden, wie z.B. MRTs. Den die beiden haben nichts miteinander zu tun, werden von Dir aber bunt gemischt und nicht verstanden. Und beide Bauformen werden durchaus benötigt, aber eben nicht für so einen jämmerlichen Wurstkram wie einen Audio Verstärker.
Max M. schrieb: > ölop schrieb: >> deine messtechnik, ist grundvorraussetzungen, für grenzbetrachtungen. > Nein, messen ist die einzige Methode verlässliche Aussagen zu bekommen > die wiederholbar sind. > Es geht um Anschlusskappen und Drähte die aus Eisen sind, weil das in > der Produktion Vorteile hat und für 99,99999% aller Schaltungen > überhaupt keine Rolle spielt. > Die Körper sind nicht aus Eisen. > Die sind aus Keramik. nicht alle > Ach, aber messen ist doch Teufelswerk? > hab ich nie gesagt > Aber ja, der Induktivitätsbeiwert eines Widerstandes, der, ich sage es > gerne noch weitere 432 mal, NICHTS mit dem Begriff 'non magnetic' zu tun > hat, ist messbar. hab ich auch nie gesagt > > Im Gegenteil, willst Du extrem kurze Spannungsanstiege in einem Audio > Verstärker? > Ich würde ja sagen die hört man als Rauschen oder Knacken, aber da wo > induktivitätsfreie Widerstände wirken hört nicht mal Moby Dick noch > irgendwas. habe ich wiederum nie gesagt > > Aber vielleicht solltest Du Dich jetzt langsam mal festlegen ob Du einen > Widerstand haben willst, der quasi Induktionsfrei ist, weil er einen > sehr speziellen Aufbau hat bei dem sich die Felder aufheben, oder ob Du > einen Widerstand haben wills, bei dem auf alles Magnetische verzichtet > wurde, damit er in empfindlichen Meßwertaufbereitungen sitzen kann die > sich in extrem starken Magnetfeldern befinden, wie z.B. MRTs. > ich rede von anfang an von non magnetic resistors, und den induktionsfreien resistor für funktechnik, den haben deine kolegen zum thema gemacht ,ich nicht ich weis was ich brauche und was nicht non magnetic resistor ,, ich hab mir welche bestellt, das der zirkus hier ein ende nimmt ... Messtechnik-klang oder warheit , oder esotherisches öl , ist mir alles sowas von gleich, wenn die ergebnisse passen sorry grus teoax
Reinhard L. schrieb: > non magnetic resistor ,, ich hab mir welche bestellt, das der zirkus > hier ein ende nimmt ... Hoffentlich nicht für 40 € sondern für 1,50 € z.B. bei dem Händler, den ich dir Empfahl. Dem kannst du schon vertrauen, so ein Widerstand muss wirklich keine zig Euro kosten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Reinhard L. schrieb: >> non magnetic resistor ,, ich hab mir welche bestellt, das der zirkus >> hier ein ende nimmt ... > > Hoffentlich nicht für 40 € sondern für 1,50 € z.B. bei dem Händler, den > ich dir Empfahl. Dem kannst du schon vertrauen, so ein Widerstand muss > wirklich keine zig Euro kosten. Bei DEM Preis fehlt aber der unbedingt notwendige Esoterik-Faktor! Ohne klingt das bekanntermaßen flach und weniger räumlich!!!
… vielleicht sollte man sich ein paar Widerstände hernehmen, die Anschlüsse galvanisch vergolden, und sie für den 150fachen Preis als Audio-Widerstände verkloppen? Bestimmt finden sich Abnehmer, wenn man ’nen passenden Angebotstext zusammenschwurbelt. Wenn ich nur nicht moralisch so unflexibel wäre …