Hier ein Radio der letzten Stunde der DDR. Kurz vor der Währungsreform sehr stark gesenkt, für 89 M erworben. Hat mich seitdem in verschiedenen Wohnungen begleitet. Jetzt ist es soweit den Letzten weg zu gehen. Vorher möchte ich einigen Interessenten dieser Technik nochmals Bilder Zeigen. Es interessieren sich natürlich auch nicht angemeldete Leser. Nach dem öffnen staunte ich nicht schlecht das alles so gut erhalten ist. Das Teil ist auch funktionstüchtig. Das Uhren-Modul muss wohl aus den Anfang der 80er sein. Will es weiter auseinandernehmen, aber das schau ich mir noch ein bissel an. Nur Wenige werden noch so was zu sehen bekommen. Hallo Mods, verschiebt es ins passende Forum wenn es hier unpassend sein sollte MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Hallo Mods, verschiebt es ins passende Forum wenn es hier unpassend sein > sollte Bilder alter Geräte sind immer gern gesehen auch wenn manche es nicht verstehen.
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Waren diese Antennenanschlüsse damals dort noch Standard? Und die Diodenbuchsen?
ist das ein Aschenbecher oder eine Café Tasse da links ;-)
Percy N. schrieb: > Waren diese Antennenanschlüsse damals dort noch Standard? > > Und die Diodenbuchsen? Nicht nur 'dort'. Diodenbuchsen waren zu der Zeit und darüber hinaus auch in der Westzone üblich unter dem Namen 'DIN-Stecker'.
Weil es zu meiner Stimmung grade passt. Ich befürchte wir steuern auf eine Zeit zu wo wir uns wünschen würden solch ein Gerät zu besitzen. Das Uhrmodul wirkt wie aus einer andern zeit.
Roland E. schrieb: > Diodenbuchsen waren zu der Zeit und darüber hinaus auch in der Westzone > üblich unter dem Namen 'DIN-Stecker'. Nach 1980 eigentlich nur noch in der RPB von Franzis, und selbst dort nur bei Nührmann. Ansonsten an PC-Tastaturen. Allerdings wurden nicht einmal dort Buchsen als "Stecker" bezeichnet. Von welcher der drei Westzonen redest Du eigentlich?
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S. M. schrieb: > Weil es zu meiner Stimmung grade passt. Ich befürchte wir steuern auf > eine Zeit zu wo wir uns wünschen würden solch ein Gerät zu besitzen. Das Gerät kann noch Kurzwelle, hebs mal auf :-) Vielleicht kommt bald ein ComeBack!
Christian M. schrieb: > Ist das ein Aschenbecher oder eine Café Tasse da links? In diesem Fall wird der gelbe Becher wohl eher ein Behälter mit Schrauben sein, damit die nicht wegkullern. Aber du wirst lachen, bei uns in der Firma haben wir einen Kollegen, bei dem sieht die Kaffeetasse tatsächlich so aus. Er spült sie aber immer täglich von Hand. Die Tasse sieht also nur optisch eklig aus, ist sie aber gar nicht. Um die braunen Koffein Pigmente aus der Tasse rauszubekommen, könnte er sie mindestens 1 mal pro Woche mit der Spülmaschine säubern, wenn er das wirklich wollte.
Ich hebe auch nichts veraltetes mehr auf. Was nicht mehr benutzt wird, kommt in den Schrott.
Hans H. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Hallo Mods, verschiebt es ins passende Forum wenn es hier unpassend sein >> sollte > > Bilder alter Geräte sind immer gern gesehen auch wenn manche es nicht > verstehen. Ach dieses DDR Zeug wollte schon damals niemand. Aber heute? Naah. Das hatten die doch auch nur weil sie an das West-Zeug nicht rankamen oder es nicht zahlen konnten. Christian M. schrieb: > ist das ein Aschenbecher oder eine Café Tasse da links ;-) Ich wette: Mal so mal so. Peter D. schrieb: > Ich hebe auch nichts veraltetes mehr auf. Was nicht mehr benutzt > wird, > kommt in den Schrott. Sehr weise. Marie Kondo wäre Stolz auf dich.
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Cyblord -. schrieb: > Sehr weise. Marie Kondo wäre Stolz auf dich. Auch die Hersteller und Verkäufer von Neugeräten, Diverse Politiker und alle die damit Geld verdienen. Ich bin eher zum Messie geworden. Ich glaube in den letzten Monaten habe ich mehr Geld für Regale und Stapelboxen ausgegeben als für Essen. Ich habe schon immer dinge zerlegt und brauchbares eingelagert aber noch nie so sehr wie zurzeit. Und warum Weil ich es kann ;)
S. M. schrieb: > Ich glaube in den letzten Monaten habe ich mehr Geld für Regale und > Stapelboxen ausgegeben als für Essen. Es gibt auch faltbare Archivboxen, die sich platzsparend vorhalten lassen. Vielleicht wären die was für Dich.
S. M. schrieb: > Ich > habe schon immer dinge zerlegt und brauchbares eingelagert aber noch nie > so sehr wie zurzeit. Und warum Weil ich es kann ;) Ja als Hobby vielleicht ok. Einen Nutzen hat das aber sicher nicht. Solche Einlagerungen holt man niemals mehr raus, schon gar nicht für einen produktiven Einsatz.
Cyblord -. schrieb: > Ja als Hobby vielleicht ok. Einen Nutzen hat das aber sicher nicht. > Solche Einlagerungen holt man niemals mehr raus, Die holen andere raus. Entweder die Erben oder die Beräumungsfirma. Seine Selbstdiagnose Messi war schon richtig. Beim Al.K. ist es das Ossi-Syndrom, wo auch jeder Kram aufgehoben wurde, weil es ja kaum was gab. Das kriegt man auch nicht mehr aus den Leuten raus. Muss man auch nicht, das regelt die Zeit.
Donnerstag ist Müllabfuhr. Soll ich dafür auch einen Thread aufmachen und zeigen, was ich so wegwerfe?
Miles Bennet D. schrieb: > Donnerstag ist Müllabfuhr. Soll ich dafür auch einen Thread aufmachen > und zeigen, was ich so wegwerfe? UNBEDINGT! Damit kannst du einen neuen Trend setzen! Nach den Urlaubsfotos, Essenfotos und Influenzerfotos sind trash pics DER heiße SCHEIß!
Die Glühlampenfassung finde ich interessant gelöst. Waren die DIP-mit-Kühlkörper Endstufen eigentlich eine DDR-Spezialität oder gab es die auch im Westen? Mir sind die bisher nur im DDR-Zusammenhang begegnet.
Hier mal ein Blick in ein Gerät aus ähnlicher Zeit aus westlicher Schiene, Billigproduktion. Immerhin TDA2040 für angebliche 25W an 4 Ohm. Und nicht bloss Radio mit Verstärker, sondern Kassettenlaufwerk und Schallplattenspieler, Mikrophon und Equalizer in einem.
Tom K. schrieb: > Waren die DIP-mit-Kühlkörper Endstufen eigentlich eine DDR-Spezialität > oder gab es die auch im Westen? Wahrscheinlich war das HFO die einzige Fab, die für sowas eine Montagelinie hatte. Neben A210K (entspricht TBA810) gab's die angepressten Kühlkörper auch als Option bei einigen Transistor-Arrays. Die Bauteile gab's aber jeweils auch mit einfachen Metallfahnen ohne angepresste Kühlkörper (A210D). Die Leadframes sind bei diesen Teilen auch aus Kupfer, ziemlich weich aber eben gut wärmeleitend.
Toll! Früher gab es an den Empfängern noch frequenzselektiv abgestimmte Eingangskreise. Damit war noch Fernempfang möglich, selbst wenn in der Nähe ein dicker Sender stand.
Falk B. schrieb: > Beim Al.K. ist es das Ossi-Syndrom, wo auch jeder Kram aufgehoben wurde, > weil es ja kaum was gab. Das kriegt man auch nicht mehr aus den Leuten > raus. Muss man auch nicht, das regelt die Zeit. Es ist kein Ossi-Syndrom wie du es immer Schimpfwort mäßig gebrauchst. Mein halbes Leben war die DDR Zeit in Guten und schlechten. Danach durfte ich AGs leiten was mir vorher verboten war. Leider wurden Kaum Gelder zur Verfügung gestellt um Neues Zeug zu Kaufen , also wurde mit dem Alten Zeug weitergearbeitet und es hat keinen geschadet. Was ist denn von den Basteleien vor 90 in Ost und West noch übriggeblieben. Man kann nicht einfach ein halbes leben wegschmeißen. Jetzt kommt meine Sortierungs-Endzeit weil ich wieder Platz brauche. Es gibt dann Platz für ein gutes elektronisches Schlagzeug . Ehe ich die Teile aber wegschmeiße Schaue ich sie mir gründlich an, und Andere Interessiert es auch. ..und hier die aufregende Lösung des heiß diskutierten Objekts. https://www.mikrocontroller.net/attachment/585885/Kerze.jpeg MfG alterknacker
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Rainer D. schrieb: > Damit war noch Fernempfang möglich, selbst wenn in der Nähe ein dicker > Sender stand. In Grenzen. So großsignalfest war der Tuner im SR24xx nun auch nicht, da gab es bessere (mit Dualgate-FET im Eingang). Die Dämpfung des Vorkreises ist halt auch nur endlich.
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Gelegentlich demontiere und analysiere ich auch alte Elektronik. Finde ich sehr interessant und lehrreich und hat für mich auch weder mit Nostalgie noch mit Messitum zu tun. Macht (mir) einfach Spaß. Letztens hatte ich einen Tuner von 1959/60 am Wickel. Standardschaltung mit ECC85. Die Schaltung ist simpel aber der Teufel steckt im Detail. Beispielsweise die Temperaturkompensation mittels Kondensatoren unterschiedlichen TKs. Der mechanische Aufbau. Würde man das nur nach Schaltplan nachbauen, wäre das kaum von Erfolg gekrönt. Da steckt viel Knowhow drin und die Leute wußten was sie taten. Nicht zu vergessen: das war damals absolute Hightech! Was mir an alter Technik besonders gefällt (und was moderner Technik oft abgeht) ist die Qualität der Arbeit und der Bauteile. Und: die Geräte waren so konzipiert, daß sie repariert werden konnten. Nicht zuletzt funktionieren 60 Jahre alte Geräte oft noch. Wer würde das von einem Gerät aus 2023 erwarten.
Mohandes H. schrieb: > Was mir an alter Technik besonders gefällt (und was moderner Technik oft > abgeht) ist die Qualität der Arbeit und der Bauteile. Und: die Geräte > waren so konzipiert, daß sie repariert werden konnten. Kein Wunder, ein wertiges Röhrenradio im Holzgehäuse kostete mehrere Monatslöhne (in der DDR).
Mohandes H. schrieb: > Was mir an alter Technik besonders gefällt (und was moderner Technik oft > abgeht) ist die Qualität der Arbeit und der Bauteile. Und: die Geräte > waren so konzipiert, daß sie repariert werden konnten. Na ja, viele Kisten waren unmöglich zu demontieren und noch unmöglicher in zugänglicher Form lauffähig aufzubauen, und in mechanischer Weise stolperte man überraschend oft über primitivst verbautes Blech oder gleich Pappkarton (die Rückseite von Rohrenradios...) Da hat mit der Aufbau japanischer HiFi Technik oft besser gefallen, die glänzten auch bei Miniaturisierung. Lieber einen Walkman öffnen als ein Uher Report. Nein, keep it simple stammte nicht aus jener Zeit. Aber das know how nach dem 2WK war erstaunlich, man liess offenbar auch bevorzugt Leute mit know how bauen und nicht den billigsten Subunternehmer der bei der Ausschreibung meinte er könne alles viel besser weil er es sowieso an indische Sklaven outsourct. die BWL heute ist die grösste Plage.
Mohandes H. schrieb: > Gelegentlich demontiere und analysiere ich auch alte Elektronik. Finde > ich sehr interessant und lehrreich und hat für mich auch weder mit > Nostalgie noch mit Messitum zu tun. Macht (mir) einfach Spaß. Ist auch OK, aber du LAGERST nicht TONNENWEISE Kram! > Was mir an alter Technik besonders gefällt (und was moderner Technik oft > abgeht) ist die Qualität der Arbeit und der Bauteile. Und: die Geräte > waren so konzipiert, daß sie repariert werden konnten. Logisch, weil Bauteilkosten hoch, Bauteilverfügbarkeit niedrig und Arbeitskosten niedrig waren. > Nicht zuletzt funktionieren 60 Jahre alte Geräte oft noch. Wer würde das > von einem Gerät aus 2023 erwarten. Kaum einer, außer für Sondermaschinen. Wozu auch? Der technologische Fortschritt überholt seit mehr als 30 Jahren fast alle Konsumer- und IT-Produkte. Da ist eine Lebensdauer >10 Jahre sinnlos!
Falk B. schrieb: > Kaum einer, außer für Sondermaschinen. Wozu auch? Der technologische > Fortschritt überholt seit mehr als 30 Jahren fast alle Konsumer- und > IT-Produkte. Da ist eine Lebensdauer >10 Jahre sinnlos! Und es will heute niemand mehr >2 Monatsgehälter für einen TV ausgeben. Die Preise für Technik früher waren Übel.
Falk B. schrieb: > Ist auch OK, aber du LAGERST nicht TONNENWEISE Kram! Naja, der Alte Knacker verscherbelt grad alles Mögliche und räumt folglich auf. Ist vielen hier aber auch nicht recht …
Jörg W. schrieb: > Naja, der Alte Knacker verscherbelt grad alles Mögliche und räumt > folglich auf. Ist vielen hier aber auch nicht recht … Weil damit nur stänkern und provozieren will. Als ob es ihm ums verkaufen geht. Redest du dir das ein? Ja? Ist das so eine Ossi-Verbrüderung?
Cyblord -. schrieb: > Weil damit nur stänkern und provozieren will. Da gibt es andere, die das viel besser können und praktizieren.
Hier mal das nächste Teil was demnächst geschlachtet wird. Aber bildlich kann es gerettet werden. So kann ich mich würdig verabschieden. Es könnten auch mal solch ähnliche Teile aus den Alten Bundesländern von vor 90 skelettiert werden. Das würde Verschiedene und Mich natürlich auch interessieren. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: >HSV_921_Innen.jpeg Da sind sogar noch die berüchtigten Elkos im weißen Polyststyrolbecher drin.
Ingo W. schrieb: > Da sind sogar noch die berüchtigten Elkos im weißen Polyststyrolbecher > drin. Berüchtigter waren die gelben Tantal-Quader. ;-)
Jörg W. schrieb: > Berüchtigter waren die gelben Tantal-Quader. ;-) Die aber hauptsächlich in kommerzieller Funktechnik verbaut waren - damit nicht so vielen Gesichtern bekannt - damit genug OT ;-)
Ingo W. schrieb: > Al. K. schrieb: >>HSV_921_Innen.jpeg > > Da sind sogar noch die berüchtigten Elkos im weißen Polyststyrolbecher > drin. Die sogenannten „Schneemänner“, die immer ersatzwürdig sind, die axialen, blauen Elkos aber auch alle.
Old schrieb: > Ingo W. schrieb: >> Al. K. schrieb: >>>HSV_921_Innen.jpeg >> >> Da sind sogar noch die berüchtigten Elkos im weißen Polyststyrolbecher >> drin. > > Die sogenannten „Schneemänner“, die immer ersatzwürdig sind, die > axialen, blauen Elkos aber auch alle. Wer kennt noch diese gelben, prismatischen? Das ist/war die gleiche Liga!
Rainer D. schrieb: > Toll! Früher gab es an den Empfängern noch frequenzselektiv abgestimmte > Eingangskreise. Damit war noch Fernempfang möglich, selbst wenn in der > Nähe ein dicker Sender stand. Auch wegen der Spiegelfrequenzunterdrückung ist mitlaufende Vorselektion sinnvoll, bei fester Vorselektion und 10,7 MHz ZF wird 20 MHz Eingangsbereich (das Gerät aus dem ersten Beitrag hat nur 16 MHz) schon knapp. Hier ein 9-fach Drehko in einem Tuner von 1977: https://abload.de/img/kenwoodmodel600taus818ezwt.jpg Zugehöriger Schaltplanauszug: https://www.fmtunerinfo.com/600Tschematic2.png
Nun, meinem uralten HIFI Verstärker habe ich den letzten Weg erspart, ich konnte mich von meiner teuersten Anschaffung als Heranwachsender nicht trennen. Als ich vor kanpp 40 Jahren in mein Haus zog hatte ich schon einige Teile vor dem entgültigen Umzug im Keller geparkt. Dazu gehörte auch dieser Verstärker. Und dann wurde unwetterbedingt der Keller geflutet. So war ein teilweiser Neuaufbau erforderlich.
Cyblord -. schrieb: > Und es will heute niemand mehr >2 Monatsgehälter für einen TV ausgeben. > Die Preise für Technik früher waren Übel. Ja, ein Radio war in den 50ern schon eine Anschaffung. Aber dafür hielt es auch ein paar Jahrzehnte. Nicht zuletzt war ein Radio auch ein Möbelstück mit ästhetischen Ansprüchen (auch wenn die sich geändert haben). Meine Tante hatte einen Schrank mit Radio & Plattenspieler. Michael B. schrieb: > viele Kisten waren unmöglich zu demontieren und noch unmöglicher in > zugänglicher Form lauffähig aufzubauen, und in mechanischer Weise > stolperte man überraschend oft über primitivst verbautes Blech oder > gleich Pappkarton (die Rückseite von Rohrenradios...) Zumindest die 'Verschleißteile' waren zugänglich. Unten meist eine Klappe, damit die Unterseite zugänglich war und man messen konnte. Ein Schaltplan im Gerät war Standard, zumindest waren die Röhrentypen auf der Rückwand (Preßpappe) aufgedruckt. Radio- & Fernsehtechniker gab es genug. Meinen Walkmann zu reparieren war damals schon eher ein Akt, alles sehr verbaut, eine Mechanik die heute keiner mehr bezahlen könnte. Da bin ich schon froh über meinen kleinen MP3-Player (vom Bandsalat mal abgesehen). Naja, die Zeiten ändern sich eben. Hat Vor- und Nachteile. Aber wie gesagt: historische Technik finde ich interessant. Al. K. schrieb: > Teile aus den Alten Bundesländern Wieso eigentlich nur Teile aus der SbZ? Mich würde ein Ost- wie auch ein Westgerät gleichermaßen interessieren.
Gibt übrigens noch einen Grund warum ich alte Technik mag: es ist alles sehr 'übersichtlich'. Wenn ich mir einen Geradeausempfänger von 1950 anschaue, dann weiß ich ziemlich genau die Funktion, kann (fast) jedes Bauteil bestimmen, incl. grober Dimensionierung. Bei einem Superhet von 1960 ist es etwas komplizierter aber vergleichbar. Ein (analoger) TV ist noch komplexer, aber auch da erkennt man auf den 1. oder 2. Blick die Funktionsblöcke. Wenn ich in ein modernes TV schaue, alles auf einer Platine, dann bin ich zunächst verloren. Erst mit Blockschaltbild und Schaltplan erschließt sich langsam die Funktion. Dazu die Datenblätter der ICs und die Applikationsschriften dazu. Um so ein Gerät im Detail zu verstehen braucht es also viel Arbeit (und Erfahrung). Ohne Wertung alt/neu - The Times they are a-changin'.
Al. K. schrieb: > Es könnten auch mal solch ähnliche Teile aus den Alten Bundesländern von > vor 90 skelettiert werden. > Das würde Verschiedene und Mich natürlich auch interessieren. Mohandes H. schrieb: > Wieso eigentlich nur Teile aus der SbZ? Mich würde ein Ost- wie auch ein > Westgerät gleichermaßen interessieren. Das ist auch so von mir gemeint. Die Bastler und Nutzer tun sich aber besonders schwer aus den ABL. MfG
Hier noch ein recht altes Teil.DDR Stereo Verstärker Hi Fi 50 Habe ich in den 70ern erworben. Mit 2 Stck recht guten Boxen. Die existieren nicht mehr da die Membrane regelrecht sich über die Zeit aufgelöst hat. Leider habe ich kein Bild davon, aber die Boxen haben schöne Wärme gebracht. Keiner wollte die Teile. Diesen Weg sind fast alle gegangen. Hier habe ich mal versucht mit dem Staubsauger zu reinigen. Der Staub ist aber damit nicht weg zu bekommen, aber ein Kondensator hat sich dadurch gelöst. Also reinigen ist für mich erledigt, höchsten später die Einzelteile. Es ist auch erkenn bar wie einfach das Gerät sich öffnen lässt. Die Relaisleiterplatte hat Demo Wert. Auch das Holzgehäuse ist nicht schlecht. Leistungstransen und Trafo wird auch noch gesucht. Die Rückseite ist diese immer erwähnte bedruckte Presspappe. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Hier noch ein recht altes Teil.DDR Stereo Verstärker Hi Fi 50 Lass mich raten: Phono II ist ein gewöhnlicher Hochpegeleingang ohne Entzerrung. Richtig?
Percy N. schrieb: > Phono II ist ein gewöhnlicher Hochpegeleingang ohne Entzerrung. Wird schon so sein. DDR-Plattenspieler mit dynamischem System hatten stets die Entzerrung in den Plattenspieler eingebaut, statt diese vom angeschlossenen Gerät zu erwarten.
Jörg W. schrieb: > DDR-Plattenspieler mit dynamischem System hatten stets die Entzerrung in > den Plattenspieler eingebaut, statt diese vom angeschlossenen Gerät zu > erwarten. Was soll dann Phono I?
Percy N. schrieb: >> DDR-Plattenspieler mit dynamischem System hatten stets die Entzerrung in >> den Plattenspieler eingebaut, statt diese vom angeschlossenen Gerät zu >> erwarten. > > Was soll dann Phono I? Einfach nur, dass du weißt, dass du da den Plattenspieler dran gesteckt hast. ;-) Ist doch besser, als "Eingang 1", "Eingang 2" und "Eingang 3", oder? Ob du da stattdessen einen Kassettenrecorder dran gesteckt hast, ist die Stasi nicht kontrollieren gegangen …
Al. K. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Percy N. schrieb: >>> Was soll dann Phono I? > > Da steht noch Dyn. > MfG Richtig. Zusammen mit Jörg W. schrieb: > DDR-Plattenspieler mit dynamischem System hatten stets die Entzerrung in > den Plattenspieler eingebaut, statt diese vom angeschlossenen Gerät zu > erwarten. heißt das, dass Phono I und Phono II identisch sind. Besonders plausibel klingt das nicht.
Percy N. schrieb: > Besonders plausibel klingt das nicht. Für dich nicht. Wenn man damit aufgewachsen ist, dass die Entzerrung im Plattenspieler passiert, war das für jeden komplett plausibel. Unterschied zu Tonband-Buchsen könnte noch sein, dass letztere einerseits ein Ausgangssignal bekamen, andererseits könnten Phono-Buchsen zur Kompatibilität mit alten 3poligen DIN-Steckern noch Pin 1 auf 5 gebrückt gehabt haben. Müsste man im Schaltplan gucken.
Jörg W. schrieb: > Für dich nicht. Jedenfalls nicht so, wie Du es darstelkst, für den in Rede stehenden Verstärker. > Wenn man damit aufgewachsen ist, dass die Entzerrung im > Plattenspieler passiert, war das für jeden komplett plausibel. Natürlich. Aber dann wäre Phono I überflüssig. Oder war der für Import-Plattenspieler gedacht?
Vielleicht war intern einer hochohmiger als der andere, vermutlich mit simplen 1-MΩ-Widerständen. Guck doch selbst in den Schaltplan.
Auf der Seite http://ifatwww.et.uni-magdeburg.de/~madaus/sonstigetext/hifi50t.html steht: "Für den Eingang Phono 1 ist zusätzlich ein Entzerrerverstärker für magnetische Abtastsysteme vorgesehen."
Was auch immer das bedeutet. ;-) Warum in die Ferne schweifen, sieh, das Gute liegt so nah: Beitrag "HiFi50 Tuner50 Schaltplan Schaltung PGH Fernseh Radio Berlin 70er DDR brummt leicht"
Hier nochmals was Moderneres. ..aber was solls.. MfG alterknacker
Old schrieb: > Oha, sieht richtig sauber aus! [war nicht nötig, aber ich nehme dies nicht als Grund;-)) Nun ja,bei solchen relativ neuen Teilen hat sich nur wenig Staub gesammelt. Auch das Demontieren dieser Neuen Teile ist kein Problem. Habe dazu keinen Bezug, was bei den anderen alten DDR Teilen nicht so ist. Da hebe ich immer einige Ausbauteile auf, welche später den Verwertungsschrott Weg gehen oder einen Abnehmer finden. Hier nochmals einige Reinigungsanwendungen! Beitrag "Wie wird richtig gereinigt" Am Aufwand und Sicherheit sehe ich dass ich besser dieses Reinigen den Käufer überlasse, wobei sich noch keiner beschwert hat. Das reinigen machen Käufer immer Besser und und wahrscheinlich auch fachgerechter. MfG alterknacker
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Peter D. schrieb: > Kein Wunder, ein wertiges Röhrenradio im Holzgehäuse kostete mehrere > Monatslöhne (in der DDR). Sowas kauft/bezahlt man ja auch nicht jeden Tag, wie zum Beispiel Lebensmittel und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs. Heute ist der technische Schnulli preiswert und die Lebenshaltungskosten explodieren.
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Andreas M. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Kein Wunder, ein wertiges Röhrenradio im Holzgehäuse kostete mehrere >> Monatslöhne (in der DDR). > > Sowas kauft/bezahlt man ja auch nicht jeden Tag, > wie zum Beispiel Lebensmittel und Dienstleistungen des täglichen > Bedarfs. Das war im Westen auch nicht anders. Bis fast in die 70er Jahre war es auch noch üblich, dass der Fachhändler das Gerät lieferte, aufstellte und anschloss; beim TV wurden auch noch die Sender eingestellt. Teilweise wurde dieser Service noch bis in die 80er in Anspruch genommen. Die Vorstellung, das gekaufte Gerät gleich mitnehmen zu können und selbst anzuschließen war im Westen eine Entwicklung der 60er Jahre durch die damals sogenannten cash&carry-Läden, die seinerzeit als Besonderheit galten (und Teil der Entwicklung weg von der Preisbindung waren). Vor diesem Hintergrund dürfte sich auch die Kritik am Procedere in Läden wie Brinkmann, wie kürzlich hier geäußert, relativieren.
Das steht bereit , aber das hat noch Zeit. Wird noch funktionell genutzt. Die Boxen dazu existieren nicht mehr, aber einige Neuzeitteile tun auch ihre Dienste. Wird bestimmt irgendwann einen Neuen Besitzer finden. MfG alterknacker
Andreas M. schrieb: >> Kein Wunder, ein wertiges Röhrenradio im Holzgehäuse kostete mehrere >> Monatslöhne (in der DDR). > > Sowas kauft/bezahlt man ja auch nicht jeden Tag, > wie zum Beispiel Lebensmittel und Dienstleistungen des täglichen > Bedarfs. Das war gar nicht das Thema sondern die Frage der Reparierbarkeit! > Heute ist der technische Schnulli preiswert > und die Lebenshaltungskosten explodieren. Stimmt. "Dann sollen sie doch Megabytes essen . . ."
Den DDR HSV 921 habe ich nochmals testen wollen, wenn er schon mal offen ist. Leider fällt löst die Glassicherung aus. !A scheint ein satter Schluss zu sein, da sogar eine 4 A auslöst, ohne Wölkchen und Geruch. Die 16A Si in der Verteilung ist auch mit gefallen. Schafft das ein defektes Netzteil, Gleichrichterdioden,Kondensatoren? Wiegen tut das Teil ca.6 Kg. MfG alterknacker
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Sowas Altes fährt man mit einem (Trenn-)Stell-Trafo langsam hoch. Erster Verdächtiger ist der 47nF (Entstör-)Kondensator C505 parallel zum Primäranschluss des Netztrafos. Die haben meist keinen brauchbaren Isolationswiderstand mehr und schlagen mit Kurzschlussbildung dann durch. Sind eben (noch) keine (selbstheilende) X2-Kondensatoren, wie man sie heute an der Stelle verwenden würde.
Old schrieb: > Sowas Altes fährt man mit einem (Trenn-)Stell-Trafo langsam hoch. Bei der Zukunft des Teiles. Man kann eine Glühlampe/Lötkolben oder Ähnliche Last in Reihe schalten. Die älteste Methode.;-)) Beim langsamen hochfahren der Spannung kann es auch noch zum Knistern,knäckern , sowie starker Rauchentwicklung kommen. Ich repariere so was nicht mehr!
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Al. K. schrieb: > Ich repariere so was nicht mehr! Musst du nicht, pack's ein, ich schau mir den an. ;-)
Passende Verpackung gefunden, wird wohl das letzte Großteil werden. ..bis nächste Woche!
Habe mich entschlossen dieses Teil auch den weg gehen zu lassen. Nicht gleich, aber sicher SV9000 HIFI P.S. verschiedene Kleinteile werde ich ausbauen;-)) MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Habe mich entschlossen dieses Teil auch den weg gehen zu lassen. > Nicht gleich, aber sicher > SV9000 HIFI > > P.S. > verschiedene Kleinteile werde ich ausbauen;-)) Die roten Russen? ;-)) > > MfG > alterknacker
Al. K. schrieb: > P.S. > verschiedene Kleinteile werde ich ausbauen;-)) Für deine Bastlerkarriere in den nächsten 20 Jahren?
Al. K. schrieb: > SV9000 HIFI Auf dem Bild ist ein Schnittbandkernnetztrafo zu sehen. Solche sind nur noch schwer zu bekommen. (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Schnittbandkerntrafo-07kva.JPG)
Beitrag #7331226 wurde vom Autor gelöscht.
Al. K. schrieb: > verschiedene Kleinteile werde ich ausbauen;-)) Es wäre schade um die Kühlkörper, um alles andere eher nicht. (Ich will sie nicht kaufen.) Thomas U. schrieb: >> verschiedene Kleinteile werde ich ausbauen;-)) > Die roten Russen? ;-)) Was ist das? Dieter D. schrieb: > Auf dem Bild ist ein Schnittbandkernnetztrafo zu sehen. Solche sind nur > noch schwer zu bekommen. Ist mir auch aufgefallen. Das wäre so ein wertiges Teil, was man nicht wegwerfen mag. Man wird ihn vermutlich niemals wieder verwenden, weil seine Werte nicht passen - also Augen zu und weg.
Manfred P. schrieb: > Al. K. schrieb: >> verschiedene Kleinteile werde ich ausbauen;-)) > > ... >> Die roten Russen? ;-)) > > Was ist das? > Die KerKos...
Roland E. schrieb: > Die KerKos... Das wissen Wenige, ich musste auch erst mal überlegen was gemeint war. ;-))) MfG alterknacker
Glaub ich nicht, dass du die Begriffe für die russischen Kerkos nicht kennst. Die kennt jeder, der mit der damaligen Technik groß geworden und heute alt ist.
Falk B. schrieb: > Für deine Bastlerkarriere in den nächsten 20 Jahren? Wenn das eintritt, werde ich 100 Jahre alt. Muss also vorsorgen. Den T_Amp werde ich später mal aufschrauben,kommt vielleicht doch in den Markt. MfG Alterknacker
Arbeiterfahnen und Schneemänner, es gibt besseres. Aber die FETs aus Russland find ich teilweise bemerkenswert
Auch diese werden den Weg gehen. Habe 2 Stck mit 12 V Hologentrafo ausgestattet. Originaltrafos sind schon ausgewandert. MfG alterknacker
Manfred P. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Auf dem Bild ist ein Schnittbandkernnetztrafo zu sehen. Solche sind nur >> noch schwer zu bekommen. > > Ist mir auch aufgefallen. Das wäre so ein wertiges Teil, was man nicht > wegwerfen mag. Man wird ihn vermutlich niemals wieder verwenden, weil > seine Werte nicht passen - also Augen zu und weg. Nein, bitte bloss nicht wegwefen! Das wäre super schade! Die Werte dieses Trafos passen exakt zu meinem neuen Selbstbau-Hobby-Netzgerät. Und die Cu -Folie drumrum ist super wegen der niedrigen EMV Werte und der Schirmung gegen Störung aus dem Stromnetz.. Das erspart mir, einen noch schwerer erhältlichen R-core Trafo zu beschaffen. Also bitte nicht entsorgen!
Andrew T. schrieb: > Also bitte nicht entsorgen! ..wenn es soweit ist, kommt es erst in die Elektronikschrottsammelkiste. Das Teil hat Gewicht! MfG alterknacker
Hi, SlimLine.jpeg Tessar_vorn.jpeg klappkamera.jpeg DDR_beirettek100.jpeg DDR_SL110.jpeg Uhr1.jpeg Schon unwiederbringlich verloren. Das andere geht in die bezahlte Elektronikschrottsammelkiste, später per Paket weiter. MfG alterknacker
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Habe das Dellboard finanziell als Elektronikschrott etwas aufgeschlüsselt. RAM 2*2GB 30g 1,00 Euro Grafik 46g 0,45 Euro Board 560g 1,80 Euro Zusatzteile 180g 0,10 Euro Prozessor 24g 0,60 Euro Der Prozessor und das Board könnten möglicherweise mehr bringen. Habe alles noch unten gerundet. Es geht hier nicht um das Finanzielle, es sollen Diejenigen nur Informiert werden, welche immer nur schreien das alles in die Tonne soll! http://www.comet-trade.de/preise_e.htm MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Habe das Dellboard finanziell als Elektronikschrott etwas > aufgeschlüsselt. > > RAM 2*2GB 30g 1,00 Euro > Grafik 46g 0,45 Euro > Board 560g 1,80 Euro > Zusatzteile 180g 0,10 Euro > > Prozessor 24g 0,60 Euro > Der Prozessor und das Board könnten möglicherweise mehr bringen. Menschenskinder, das sind ja SATTE 3,95! Das reicht für ein Bier in deiner Stammkneipe! Und das nach NUR 20 Jahren Lagerung! > Habe alles noch unten gerundet. Zu bescheiden! > Es geht hier nicht um das Finanzielle, es sollen Diejenigen nur > Informiert werden, welche immer nur schreien das alles in die Tonne > soll! Naja, einmal Kleingeist, immer Kleingeist. https://www.youtube.com/watch?v=0R7OgsIwZgY
Al. K. schrieb: > Es geht hier nicht um das Finanzielle, es sollen Diejenigen nur > Informiert werden, welche immer nur schreien das alles in die Tonne > soll! > http://www.comet-trade.de/preise_e.htm Und was macht Comet trade genau mit dem Zeug, wenn sie die gewünschten Metalle herausgelöst haben?
Falk B. schrieb: > Naja, einmal Kleingeist, immer Kleingeist. Ein 10kg Paket dieser Art bringen aber ein wenig mehr. Hätte nicht gedacht das du langsam das Denken verlernst oder verlernt hast. Warum willst du nur immer eine Trollodiskusion starten, bist du unter die Drolligen Trolle gegangen. P.S. Noch nicht mal die Bierpreise kennst Du. LOL MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > > > Es geht hier nicht um das Finanzielle, es sollen Diejenigen nur > Informiert werden, welche immer nur schreien das alles in die Tonne > soll! > > http://www.comet-trade.de/preise_e.htm > > MfG > alterknacker Bist du an der Firma beteiligt? Hab z.Z. zwei Kartons mit jeweils ca. 20kg Elektronik(schrott) zum Entsorgen. Wollte ich eigentlich demnächst zum örtlichen Entsorger Werstoffhof) bringen.
Alter Scholli, das ist ja ein halbes Museum. Ich habe als Student einen SR3930 eine Woche nach der WU für 75 DM erstanden. Neupreis 1390 M. Spielt noch im Garten, die BR26 waren mir nach der Sickenreparatur dafür zu schade. Ein KR450 wartet noch auf neue ZF-Piezos. Übrigens ein Gerät, das man auch halb demontiert wunderbar in Betrieb nehmen kann. Überrascht hat mich oben, dass beim Hifi 50 nach dem Schaltplan Phono 1 und Phono 2 allesamt über Schalter an die gleiche Eingangsstufe gehen. In der DDR waren Magnetsysteme erst später üblich, aber die Kristalls brauchten einen extra hochohmigen Eingang, aber mit normalem Level. Da klang ein Tonband genauso dran, aber der Plattenspieler am TB leise, dünn und quäkig. Zumindest am Rema Andante meiner Eltern. Und natürlich auch an der schönen neuen West-Stereoanlage, also musste der Filius einen "Impedanzwandler" bauen. Als Unsitte hatte ich schon damals empfunden, nicht benutzte Eingänge gegen Masse und bei Mono die Kanäle gegeneinander kurzzuschließen. Ich erinnere mich dumpf an einen Zuspieler, bei dem es derart "mono" dann arg zerrte. Manche Ausgänge mochten eine solche Misshandlung nicht.
Volker A. schrieb: > Alter Scholli, das ist ja ein halbes Museum. Der HSV921 steht seit gestern Abend nun bei mir in der Küche. Hat dort einen billigen Pollinverstärker abgelöst, der Klang ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Der vom Alten Knacker oben bemerkte Kurzschluss auf der Netzseite war ein 47-nF-Wickelkondensator, der parallel Trafo liegt und offenbar durchgeschlagen war. Die weißen Elkos hatten größtenteils ihren Elektrolyt bereits versabbert, sodass ich sie gleich alle mit gewechselt habe. Interessanterweise war nur einer davon richtig "taub" (einige hundert nF statt 4,7 µF), die anderen hatten bis zu doppelter Nennkapazität und oft noch weniger ESR als die neuen aus der Tüte, die ich jetzt eingesetzt habe. Aber sabbernde Elkos will man nicht haben. ;-)
Jörg W. schrieb: > Der HSV921 steht seit gestern Abend nun bei mir in der Küche. Hat dort > einen billigen Pollinverstärker abgelöst, der Klang ist ein Unterschied > wie Tag und Nacht. Ja, der Verstärker sieht wirklich gut aus. Gefällt mir auch ;) Beitrag "Re: Zum Elektronikschrott-der letzte Gang"
Michael M. schrieb: >> Der HSV921 steht seit gestern Abend nun bei mir in der Küche. Hat dort >> einen billigen Pollinverstärker abgelöst, der Klang ist ein Unterschied >> wie Tag und Nacht. > > Ja, der Verstärker sieht wirklich gut aus. Gefällt mir auch ;) Leidest du an Geschmacksverirrung? Das ist oller Kram von vor gefühlt hundert Jahren aus der Zone. Da ist jedes Röhrenradio ästhetischer!
Jörg W. schrieb: > Der HSV921 steht seit gestern Abend nun bei mir in der Küche. Hat dort > einen billigen Pollinverstärker abgelöst, Gnadenhof für Verstärker ;-)
Falk B. schrieb: > Da ist jedes Röhrenradio ästhetischer! Ich mag nun mal Gegenstände mit einer persönlichen Note vom Vorgänger. Da stecken meistens geheime Kindergeschichten von Früher drin. Hier zum Beispiel das Rubbelbild von Pittiplatsch und Schnatterinchen auf der Frontplatte. Ein sehr schöner warmherziger Akzent, den würde ich niemals abkratzen, sondern für immer drauf lassen und mich daran täglich beim Frühstücken in der Küche erfreuen.
Bei jeder Sondierung kommen Altteile und ganz alte Teile wieder zum Vorschein. Die Eigenbauadapter Anfang der 90er für C64 Dann ein Centronics Adapter auf mein 10P Stecker/Buchsensystem, da ja Druckerkabel vorhanden war. Damit wurden Selbstbauteile vom PC angesteuert. (Modelleisenbahn,Autorennbahn, Portalkran aus einen Stabil_Kasten, usw. usw.) Für solche Adapter könnte es noch EINEN Interessenten geben. Jetzt sind sie wieder aufgetaucht. MfG alterknacker
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https://www.mikrocontroller.net/attachment/586335/Tuner_innen.jpeg Habe das Teil sorgfältig demontiert. Jede Schraube war noch lösbar. Das Metallgehäuse wurde dadurch in viele Einzelteile zerlegt.Die "Wertvollen Reste" im Bild. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Die "Wertvollen Reste" im Bild. Schmeiß die Drehkos nicht weg, sondern verkauf sie.
Jörg W. schrieb: > Schmeiß die Drehkos nicht weg, sondern verkauf sie. ..an die Teile habe ich auch gedacht,manche suchen diese Teile noch preiswert! P.S. habe auch noch paar Quetscher MfG alterknacker
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Quetscher, ich glaube, Audionbauer suchen sowas. Aber insgesamt werden Drehkos allmählich Raritäten.
Al. K. schrieb: > P.S. > habe auch noch paar Quetscher Jörg W. schrieb: > Quetscher, ich glaube, Audionbauer suchen sowas. Jetzt bitte mal auf technisch, was das ist.
Manfred P. schrieb: >> Quetscher, ich glaube, Audionbauer suchen sowas. > > Jetzt bitte mal auf technisch, was das ist. Gar nicht so einfach, Bilder davon zu finden. Der "klassische" Drehkondensator hat, wie oben auf den Fotos, Luft als Dielektrikum benutzt. Das gibt eine hohe Güte der Kapazität (wenig Verluste), aber es braucht viel Platz. Wenn man als Dielektrikum ein Material mit hohem ε_r benutzt, kommt man mit kleinerer Fläche aus. Außerdem kann man im Vergleich zu Luft den Abstand reduzieren, sodass man ineinander geschachtelt die beiden Kapazitätsbeläge hat, jeweils mit einer Folienschicht dazwischen als Dielektrikum. Damit es ein Drehkondensator wird, ist ein Belag fest montiert (Stator), der andere wird gedreht (Rotor), sodass sich die überschnittene Fläche ändert. Luft-Drehkos wurden schon immer gern für die abstimmbare Hauptkapazität bei Radios benutzt, wegen der hohen Güte. Beim Audion braucht man aber eine einstellbare Rückkopplung, die Güte ist dort nicht so wichtig, daher haben sich diese "Quetsch-Drehkos" dort lange Zeit etabliert. Ein schlechtes Bild gibt's bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Variabler_Kondensator#/media/Datei:Frontplattenquetscher1.png Vielleicht kann unser Alter Knacker ja auch Wikipedia mit einem besseren Foto beglücken, wenn er sowas noch hat. ;-) (Bei Taschenradios gab's die Dinger dann im Mini-Format.)
Jörg W. schrieb: > Manfred P. schrieb: >>> Quetscher, ich glaube, Audionbauer suchen sowas. > Gar nicht so einfach, Bilder davon zu finden. > Der "klassische" Drehkondensator hat, wie oben auf den Fotos, Luft als > Dielektrikum benutzt. Der ist mir bekannt, am besten noch mit unterbrochenen Außenlamellen, um seine Linearität hinzubiegen - mein Gesellenbrief als Radio- und Fernsehpfusch ist von 1973. > jeweils mit einer Folienschicht dazwischen als Dielektrikum. Also ist "Quetscher" ein regionaler Ausdruck für 'Foliendrehko". An eine Bauart mit Phenolharzpapier kann ich mich nicht erinnern. > (Bei Taschenradios gab's die Dinger dann im Mini-Format.) Die kenne ich, aber mit klarer Plastikfolie als Zwischenlage, Polyimid oder ähnlich - waren in Fernost-Billgradios durchaus für Probleme gut.
Manfred P. schrieb: > An eine Bauart mit Phenolharzpapier kann ich mich nicht erinnern. Das war auch nur das Gehäuse, nicht das Dielektrikum. Keine Ahnung, was man vor knapp 80 Jahren dafür benutzt hat. Neben Phenolharz gab es damals ja schon die ersten Polymere, möglicherweise was Zellulose-basiertes (Cellulosehydrat, Zelluloid).
Laut Hans Wiesemann's Radiobastelbuch "Praktische Funktechnik" von 1938 wurde als Dielektrikum Glimmer, Hartgummi und Trolitul verwendet bei den Quetschern. Hans Wiesemann hat damals bei der Luftwaffe in Berlin-Tempelhof gedient, vorn im Buch ist ne Widmung von ihm drinne. mfg
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Gut, Glimmer war natürlich sehr früh schon Material für Kondensatoren, ist aber ziemlich zerbrechlich. Tolitul ist ein Polystyrol-Kopolymer. Die kamen also in dieser Zeit dann schon auf.
Jörg W. schrieb: >> An eine Bauart mit Phenolharzpapier kann ich mich nicht erinnern. > Das war auch nur das Gehäuse, nicht das Dielektrikum. Wikipedia behauptet etwas anderes, siehe Screenshot. Jörg W. schrieb: > (Bei Taschenradios gab's die Dinger dann im Mini-Format.) Was ich gerade noch finden konnte, sind ein paar Folientrimmer, gemessen 5..105 pF. Die im Transistorradio sahen fast genauso aus, aber eben mit Achse und Rändel-Drehknopf.
Manfred P. schrieb: > Wikipedia behauptet etwas anderes, siehe Screenshot. Und die waren zeitweise gar nicht so selten: Im DKE (Goebbelsschnauze) waren zwei davon drin.
Manfred P. schrieb: > Wikipedia behauptet etwas anderes, siehe Screenshot. Leider habe ich von der Sorte nichts mehr rumliegen, kann also nicht selbst nachschauen. Mir erscheint das von Lotta genannte plausibler, entspricht mehr dem, was ich selbst von den Teilen in Erinnerung hatte, die ich in den Fingern hatte (und das waren auch alles Ausschlachtteile aus solch alten Kisten, bis hin zum Volksempfänger).
Jörg W. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Wikipedia behauptet etwas anderes, siehe Screenshot. > > Leider habe ich von der Sorte nichts mehr rumliegen, kann also nicht > selbst nachschauen. Schade, "selbst nachschauen" würde gut zu meinem Bild der Wikipedia passen. Das wäre nicht der einzige Beitrag, dessen Korrektheit ich anzweifele.
Jörg W. schrieb: > Ein schlechtes Bild gibt's bei Wikipedia: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Variabler_Kondensator#/media/Datei:Frontplattenquetscher1.png Genau diesen Typ gab es vor unzeiten mal "relativ" günstig bei Conrad. Ob Regulär oder als Restabverkauf weiß ich aber nicht mehr. Habe mir davon, noch zu Schülerzeiten (also ~25+ Jahre), Zehn Stück als Bastelvorrat mitbestellen lassen. Gerade mal nachgesehen: Genau einer davon liegt immer noch einsam und von seinen Brüdern verlassen in meiner Drehko-Vorratskiste (Gesellschaft hat er schon, aber andere Typen und meist gebraucht...) > Vielleicht kann unser Alter Knacker ja auch Wikipedia mit einem besseren > Foto beglücken, wenn er sowas noch hat. ;-) Bin zwar nicht AK, habe aber mal schnell ein paar Fotos geknipst... Jörg W. schrieb: > Gut, Glimmer war natürlich sehr früh schon Material für Kondensatoren, > ist aber ziemlich zerbrechlich Quetscher mit leicht zebröselbaren Folien kenne ich auch einige. Farbe könnte passen, aber passt halt auch zu anderen Materialien... DA dies mein letztes Exemplar dieses Typs ist und Beschaffung immer schwieriger wird möchte ich den jetzt keiner "zerstörenden" Prüfung unterziehen. Der Farbton der Folien ist in der Realität etwas dunkler als auf den Fotos. Aber doch deutlich gelbstichiger als z.B. dieses typische Braun von Polimidfolien (Kaptonband). Gruß Carsten
Jörg W. schrieb: > Der HSV921 steht seit gestern Abend nun bei mir in der Küche. Hat dort > einen billigen Pollinverstärker abgelöst, der Klang ist ein Unterschied > wie Tag und Nacht. Der vom Alten Knacker oben bemerkte Kurzschluss auf > der Netzseite war ein 47-nF-Wickelkondensator, der parallel Trafo liegt > und offenbar durchgeschlagen war. Die weißen Elkos hatten größtenteils > ihren Elektrolyt bereits versabbert, sodass ich sie gleich alle mit > gewechselt habe. Finde ich sehr gut, das Du das Teil einem Nutzen zugeführt hast. Und damit den Kreislauf sinnvoll erweitert hast. Bestärkt mich immer wieder, das dies und Arbeiten z.B. in Repair Cafes sinnvoll sind. Ich wünsche mir hier mehr solche Beiträge zu lesen. Das motiviert vielleicht auch andere Mitbastler.
Manfred P. schrieb: > Also ist "Quetscher" ein regionaler Ausdruck für 'Foliendrehko". An eine > Bauart mit Phenolharzpapier kann ich mich nicht erinnern. Phenol-HP: War in den 70ern der 500pF Dreko im Kosmos XG Elektronikkasten (für alle, die mal mit diesem System , beschrieben von Heinz Richter, gewerkelt haben).
Carsten S. schrieb: > Der Farbton der Folien ist in der Realität etwas dunkler als auf den > Fotos. > Aber doch deutlich gelbstichiger als z.B. dieses typische Braun von > Polimidfolien (Kaptonband). Nach meinem Gefühl dürfte Phenolharzpapier nicht durchsichtig sein.
Manfred P. schrieb: > Nach meinem Gefühl dürfte Phenolharzpapier nicht durchsichtig sein. Bei so einer geringen Dicke (nur eine Lage Papier) könnte das zumindest durchscheinend sein.
Sind leider keine der diskutierten Quetscher, Wo wo die hin sind kann ich auch nicht sagen. ..aber bei den alten Quetschern ist Glimmer im Einsatz gewesen. Kann mich dunkel erinnern das diese schnell gebrochen waren, bei Außendruck. MfG alterknacker
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Jörg W. schrieb: > Bei so einer geringen Dicke (nur eine Lage Papier) könnte das zumindest > durchscheinend sein. So hab ich das auch in Erinnerung, als ich vor Jahrzehnten mal so einen Drehko zerlegt hab.
Al. K. schrieb: > Wo wo die hin sind kann ich auch nicht sagen. Oder eher "wo die her sind" ? Das ist genau das, was ich vorgestern (13.02.) erwähnte, Abstimmkondensatoren aus Transistorradios 70er..80er Jahre. Auf Kleindreko1.jpeg sitzt dann ein Rändelrad, was seitlich aus dem Gehäuse heraus schaut.
Manfred P. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Wo wo die hin sind kann ich auch nicht sagen. > > Oder eher "wo die her sind" ? In manchen Landstrichen würde man fragen "Wo sind die denn weg?" (bzw wörtlich eher "wech").
Ich hatte auch viele Röhrenradios zerlegt. In einem Audion war so ein Quetscherdreko mit 2 Statorpaketen, quasi ein Kondensatorpoti. Der Vorteil war, die Rückkopplung ließ sich frequenzunabhängig einstellen. Mit einem einfachen Dreko mußte man sie bei Senderwechsel immer nachführen. Irgendwann hat sich der Superhet durgesetzt, Audion waren nur noch Billigstgeräte mit 1-2 Röhren.
Peter D. schrieb: > Ich hatte auch viele Röhrenradios zerlegt. > > Irgendwann hat sich der Superhet durgesetzt, Audion waren nur noch > Billigstgeräte mit 1-2 Röhren. Dazwischen gab es auch noch Superhets mit ZF-Festrequenz-Audion zur AM-Demoduliation.
Hier noch etwas aus der DDR Zeit was weg kann.Was so alles noch zum Vorschein kommt. Den A277 könnte man noch auslöten! Von den Schiebeschaltern habe ich auch noch ein Glas voll. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Was so alles noch zum Vorschein kommt. Interessant wenig an Informationen im Netz dazu. Solltest du radiomuseum.org spendieren.
Al. K. schrieb: > Den A277 könnte man noch auslöten! Der hat ja auch Q1-Qualität! Ist das ein Medizingerät? Was sollte das stimuliert werden?
Korax K. schrieb: > Ist das ein Medizingerät? Was sollte das stimuliert werden? https://de.wikipedia.org/wiki/Reizstrom
Al. K. schrieb: > Den A277 könnte man noch auslöten! Den würde ich bei Neuprojekten durch einen ATtiny ersetzen, damit ist man flexibler (log oder lin, Abgleich per EEPROM, Spitzenwert usw.).
Peter D. schrieb: > Den würde ich bei Neuprojekten durch einen ATtiny ersetzen Naja, wenn du mit 5 V auskommst, geht das. An 12 V hast du mit einem Controller sehr viel mehr Aufwand (Spannungsregler, LED-Treiber).
Peter D. schrieb: > Den würde ich bei Neuprojekten durch einen ATtiny ersetzen, damit ist > man flexibler (log oder lin, Abgleich per EEPROM, Spitzenwert usw.). https://www.mikrocontroller.net/attachment/588254/Einzelteile.jpeg (Unten Links) Hat auch den A277 intus. Mit einen ausgelöteten kann man aber Originale Teile bei einer Reparatur einsetzen. Das bei einen Neuprojekt einsetzen zu wollen ist genau so eigenartig wie nur daran zu denken. ;-)) MfG alterknacker
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Der Knacker hat ja einen profunden Bestand an Museumsstücken. Würde mich nicht wundern wenn da noch eine Bagdad-Batterie zum Vorschein käme ;-)
Einhart P. schrieb: > Der Knacker hat ja einen profunden Bestand an Museumsstücken. > Würde mich > nicht wundern wenn da noch eine Bagdad-Batterie zum Vorschein käme ;-) Bernsteinzimmer? -;))
Bissel was vom Sony demontiert. Ist Neuware gewesen, das fällt mir nicht schwer. ;-)) MfG alterknacker
Percy N. schrieb: > Wann bekommen wir denn endlich die Bundeslade zu sehen? Mir reicht es schon, wenn ich den Bundesladen von heute sehen muss.
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DDR Gerätschaften zu zeigen ist besser. Neuelektronik zu schrotten ist einfach1! MfG alterknacker
Frag bei Objektiven wie dem gezeigten Tessar am besten erst bei Fotofreunden nach bevor du so etwas entsorgst, so etwas wird auch im digitalen Zeitalter noch gerne am Adapter (M39/M42 Gewinde) genutzt solang es noch wirklich einwandfrei ist (nicht völlig verkratzt, kein Glaspilz, Fassungen nicht verbogen/verdellt/verkantet). Manche alten Optiken haben sogar noch einen gewissen oder sogar erstaunlich hohen (zB Trioplan!) Verkaufswert. Nicht wirklich die normalen Tessare (deswegen nicht veraltet/wertlos weil die Bildgebung dieser Konstruktion doch recht anders ist als bei der bei 50mm-Optiken stärker verbreiteten Doppelgausskonstruktion), obgleich die auf Fotobörsen durchaus noch für 20-40 Euro über den Tisch gehen können.
Hallo, hier hat sich für Diese Teile ein Retter gefunden. Habe fast eine Stunde gesucht bis ich das Paket mit den Teilen gefunden habe. War gar nicht mehr sicher ob ich es noch hatte. Nehme an das dieses Paket ausreicht, richtig gesichert sollten die Drehkos und Ferritstab sein. Wenn nicht, wird es die 6 Euro Kaketgröße. Deshalb nochmals die Ansicht! MfG alterknacker
Wie es der Zufall will, habe ich heute das Gegenteil getan. Ich hab ohne den leisesten Schmerz ca. 10 kg alte Trafos, Netzteil, große 400V Elkos und diversen andern Kram in der Firma weggeschmissen, weil die Schubladen im Labor übervoll waren und man nix mehr finden konnte, ohne darin zu wühlen. Außerdem gingen sie fast nicht mehr zu. HERLICH! Könnte ich jeden Tag machen! So als Elektronischer Undertaker!
Falk B. schrieb: > Ich hab ohne > den leisesten Schmerz Neuelektronik werfe ich auch mit leichten Herzen weg. ..und mit Altelektronik helfe ich wahrscheinlich den Käufer , ehe ich was verdienen werde. Außerdem geht vieles direkt auf das Modellbahnkonto. Für einiges Geld was zu mir fließt, kaufe ich auch wieder Teile welche später im Modellbahnclub landen. Du falk gehst Deinen Weg , da du dir keine Arbeit machen willst ohne das du deinen Arbeitsstundensatz erreichst. Es gibt eben auch solche Menschen, welche man akzeptieren kann, wenn sie nicht ausfällig werden. MfG alterknacker
Hmm, schon -4 von meinen Anti-Fans und den Messis aus dem Forum! Herrlich!
Der Trick beim Ausmisten der Netztrafoschublade ist: Sich bei jedem Trafo fragen ob man den wirklich ohne Bedenken noch verbauen würde. Wenn Gerät vorhanden, Isolationstest machen. IdR ist die danach halb so voll. Nichts ist tödlicher bzgl Müllaufkommen als "beides behalten, evtl ist eins davon kaputt". Was einem genug Platz wert ist um es aufzuheben, sollte einem auch genug Zeit wert sein es zu testen wenn möglich.
Vieleicht mal weniger Müll kaufen, dann muss man auch weniger wegschmeissen???
Falk B. schrieb: > Wie es der Zufall will, habe ich heute das Gegenteil getan. Ich hab ohne > den leisesten Schmerz ca. 10 kg alte Trafos, Netzteil, große 400V Elkos > und diversen andern Kram in der Firma weggeschmissen, weil die > Schubladen im Labor übervoll waren und man nix mehr finden konnte, ohne > darin zu wühlen. Außerdem gingen sie fast nicht mehr zu. wenns nicht zu weit weg ist, komme ich gerne vorbei
●DesIntegrator ●. schrieb: > wenns nicht zu weit weg ist, komme ich gerne vorbei Ich unterstütze keine Messis. Außerdem ist das Firmenkram, keine Privatsache. Wir haben unseren Entsorgungsdienstleister, der macht das.
Andreas D. schrieb: > Der Trick beim Ausmisten der Netztrafoschublade ist: Sich bei jedem > Trafo fragen ob man den wirklich ohne Bedenken noch verbauen würde. Wenn > Gerät vorhanden, Isolationstest machen. IdR ist die danach halb so voll. Du musst es halten wie Marie Kondo, und dich bei jedem Trafo fragen "Does it spark joy?".
Falk B. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> wenns nicht zu weit weg ist, komme ich gerne vorbei > > Ich unterstütze keine Messis. Außerdem ist das Firmenkram, keine > Privatsache. Wir haben unseren Entsorgungsdienstleister, der macht das. Sieht so gelebte 'Nachhaltigkeit um jeden Preis' aus?
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Falk B. schrieb: > Wir haben unseren Entsorgungsdienstleister, der macht das. jupp, und der fordert auch noch Geld für die Wertstoffe, die Du ihm gibst
Beitrag #7361569 wurde von einem Moderator gelöscht.
Al. K. schrieb: > Hier nochmals was Moderneres. > ..aber was solls.. Hier die Reste plus Bassbox. Die Anlage wollte einer abholen, aber jetzt war es Zeit zu verkleinern. P.S. Hallo Falk, du solltest mal länger Urlaub machen, scheinbar bist du mit deinen jetzigen Leben sehr unzufrieden. MfG alterknacker
Falk B. schrieb: > HERLICH! Könnte ich jeden Tag machen! So als Elektronischer Undertaker! > Ich unterstütze keine Messis. Es fällt halt immer bei Dir auf Falk, dass wenn Du nichts positives beitragen kannst, Du die Bemühungen anderer um Nachhaltigkeit sinnfrei abqualifizierst. Lass es doch einfach unkommentiert, wenn Dir das was A.K. macht nicht gefällt.
Andrew T. schrieb: > Lass es doch einfach unkommentiert, wenn Dir das was A.K. macht nicht > gefällt. Das fällt bestimmten Foristen seeehr schwer. Die bekommen sonst Entzugserscheinungen.
Korax K. schrieb: > Das fällt bestimmten Foristen seeehr schwer. Die bekommen sonst > Entzugserscheinungen. Müsst Ihr denn immer Öl uns Feuer gießen? Man muss doch nicht zwingend ALLES kommentieren!
Na und?...den,der oder sie Standard-Messie gibt s nich!...hab Erfahrung und geholfen wurde immer bisher!
Wenn in D endlich das faktische Bestattungsmonopol der Kirchen abgeschafft würde, dann ließe sich über reichhaltige Grabbeigaben nachdenken.
Archäologie News März 4023: TutanchAlKs Grabkammer entdeckt! Wurde bereits von Grabräubern geplündert! Archäologen enttäuscht...
Percy N. schrieb: > Wenn in D endlich das faktische Bestattungsmonopol der Kirchen > abgeschafft würde, dann ließe sich über reichhaltige Grabbeigaben > nachdenken. Wenn das geschieht, kommt als Esatz sicher der geforderte Nachweis über eine lebenslange, vollbiologische Lebensweise, um nicht als Altlast entsprechend aufwändig und noch kostenintensiver entsorgt werden zu müssen... ;-))
Erni schrieb: > Archäologie News März 4023: > TutanchAlKs Grabkammer entdeckt! Wurde bereits von Grabräubern > geplündert! > Archäologen enttäuscht... Ich habe mal gehört dass spätere Archäologen von uns wohl massenweise Besteck ausgraben werden. Weil das verchromte Zeug überall vorhanden ist und quasi nicht verrottet.
> Ich habe mal gehört dass spätere Archäologen von uns wohl massenweise > Besteck ausgraben werden. Weil das verchromte Zeug überall vorhanden ist > und quasi nicht verrottet. Wie schön! Dann werden sie wissen, wie zivilisiert wir waren - und nicht mit den Fingern gegessen haben...
Cyblord -. schrieb: > Ich habe mal gehört dass spätere Archäologen von uns wohl massenweise > Besteck ausgraben werden. Weil das verchromte Zeug überall vorhanden ist > und quasi nicht verrottet. verchromtes Besteck? Chromhaltig ja, aber eher durchgängig. von uns werden eher bergeweise Bauschutt in alten Deponien zu finden sein. Wenn Du eine Zeitkapsel hinterlassen willst, nimm nen Stapel Ferritmagnete, z.B. die aus Magnetrons mit rein. Damit das per Magnetsonde gefunden wird. Die Dinger sollten auch langlebig genug sein.
Erni schrieb: > Wie schön! Dann werden sie wissen, wie zivilisiert wir waren - und nicht > mit den Fingern gegessen haben... Sie werden nicht wissen wozu das benutzt wurde und werden es als "Grabbeigaben" oder "Kultgegenstände" bezeichnen. So wie unsere Archäologen es auch machen.
Soul E. schrieb: > Erni schrieb: > >> Wie schön! Dann werden sie wissen, wie zivilisiert wir waren - und nicht >> mit den Fingern gegessen haben... > > Sie werden nicht wissen wozu das benutzt wurde und werden es als > "Grabbeigaben" oder "Kultgegenstände" bezeichnen. So wie unsere > Archäologen es auch machen. Das trifft vielleicht auf die vielen DDR-Orden zu, die sie beim Knacker finden werden.
Und mal wieder zum Elektronikschrott zu kommen. Eigenbau aus den Anfang der 90ern. DruckerDatenausgabe auf eine selbstgedrechselten 10 Pol.Buchse War für Ansteuerung von Techn.Spielzeug gedacht. Diese Teile kommen Ende nächste Woche zu Skelettieren Beitrag "Zum Elektronikschrott-der letzte Gang" https://www.mikrocontroller.net/attachment/585810/Vorn.jpeg Beitrag "Re: Zum Elektronikschrott-der letzte Gang" https://www.mikrocontroller.net/attachment/586014/Sterio_Hi_Fi_50.jpeg Es schade drum, aber es muss eben sein. MfG alterknacker
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Soul E. schrieb: > Sie werden nicht wissen wozu das benutzt wurde und werden es als > "Grabbeigaben" oder "Kultgegenstände" bezeichnen. So wie unsere > Archäologen es auch machen. Ich habe weitergehend den Eindruck, dass diese Leute sehr viel Zeit und Phantasie dafür einsetzen, sich irgend eine hypothetische Verwendungsmöglichkeit aus den Fingern zu saugen, um dann - mit Deiner Darstellung übereinstimmend - diesen nicht vernünftig nschvollziehbaren - weil frei erfundenen '- Handlungen dann kultischen Charakter zuzuschreiben. Historikern steht insoweit hauptsächlich Quellenkritik zur Verfügung, aber auch da kann man so lange deuteln, bis das Ergebnis stimmt.
gibts vom Knacker eigentlich auch mal was, das nicht total verdreckt ist?
●DesIntegrator ●. schrieb: > gibts vom Knacker eigentlich auch mal was, > das nicht total verdreckt ist? Zum entdrecken ist doch der desinfector da. :-)
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Beitrag #7362979 wurde von einem Moderator gelöscht.
●DesIntegrator ●. schrieb: > gibts vom Knacker eigentlich auch mal was, > das nicht total verdreckt ist? Man zieht selten saubere Sachen aus der Wertstoffkiste :-)
Hugo H. schrieb: > Man zieht selten saubere Sachen aus der Wertstoffkiste :-) Ja, wenn du ●DesIntegrator meinst,dieser holt alles. Ich werfe seit Jahren nur noch weg weg, bzw verkaufe auch manchmal was. Im alten Haus sind bei Verwertung noch Musik,Lichtteile, Baumaterial, Brennholz ,Installationsmateriel für Wasser und Elektro. usw. für ca. 1000 bis 2000 Euro verblieben. Habe ich für die Nachbarn dringelassen, hätte sonnst noch 2 Jahre zum Verkauf gebraucht. ;-))) Aber einige User merken das wegen ihres Alters nicht mehr, oder wollen wieder provozieren. MfG alterknacker.
Hugo H. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> gibts vom Knacker eigentlich auch mal was, >> das nicht total verdreckt ist? > > Man zieht selten saubere Sachen aus der Wertstoffkiste :-) Gegenbeweis: Schau Dir mal den Faden "Nulltarif" an.
Thomas U. schrieb: >> Ich unterstütze keine Messis. Außerdem ist das Firmenkram, keine >> Privatsache. Wir haben unseren Entsorgungsdienstleister, der macht das. > > Sieht so gelebte 'Nachhaltigkeit um jeden Preis' aus? Warum sollte ich 'Nachhaltigkeit um jeden Preis' leben wollen?
●DesIntegrator ●. schrieb: >> Wir haben unseren Entsorgungsdienstleister, der macht das. > > jupp, und der fordert auch noch Geld für die Wertstoffe, die Du ihm > gibst Ist OK, denn dann sind WIR das Problem los! Weder wollen noch können wir und darum kümmern. So wie die allermeisten Firmen und Privatleute!
Andrew T. schrieb: > Es fällt halt immer bei Dir auf Falk, > dass wenn Du nichts positives beitragen kannst, > Du die Bemühungen anderer um Nachhaltigkeit sinnfrei abqualifizierst. > > Lass es doch einfach unkommentiert, wenn Dir das was A.K. macht nicht > gefällt. Warum sollte ich das? NOCH gibt es das Recht auf freie Meinungsäußerung, was Kritik beinhaltet. Das muss NIEMANDEM gefallen, aber das muss man aushalten. Denn wir sind doch alle so TOLERANT und demokratisch, nicht wahr? "Meinungsfreiheit ist das Recht, den Leuten das sagen zu dürfen, was sie nicht hören wollen." George Orwell Immer nur die genehmen und harmlosen Aussagen zuzulassen ist zu einfach!
Falk B. schrieb: > Immer nur die genehmen und harmlosen Aussagen zuzulassen ist zu einfach! Immer dies in Fremdenden artfremden Threads zu machen schon! MfG alterknacker
Falk B. schrieb: > Denn wir sind doch alle so TOLERANT und demokratisch, nicht > wahr? Toleranz bedeutet aber auch nicht das ich mir jeden Sch..ss anhören muss, den Leute vor/nachplappern. > > "Meinungsfreiheit ist das Recht, den Leuten das sagen zu dürfen, was sie > nicht hören wollen." Leider mal wieder ein von Dir aus dem Gesamtkontext gerissenes Zitat, um Deine These zu untermauen. Das Zitat ( wenn man den zusamenhängenden Text analysiert) ist doch deutlich anders gemeint von George. - und wir haben es gemerkt. P.S. Hallo Falk, du solltest mal länger Urlaub machen, scheinbar bist du mit deinen jetzigen Leben sehr unzufrieden.
Bosch Heckenschere,wird nicht mehr repariert. Keiner Will das Teil! Wird Wochenende demontiert und vorsichtig im Elektronik Container abgelegt. ;-)) MfG alterknacker
Eine Parkside Heckenschere bekommt man schon für 30 EUR. Die Bosch wird Qualität nicht viel besser sein. Wer soll da Geld für das alte Teil ausgeben? Aber warum ist es bei dir immer derart versifft?
Cyblord -. schrieb: > Aber warum ist es bei dir immer derart versifft? Damit du Artfremd diskutieren kannst! LOL P.S. Warum musst du nur dein Schis immer dazugeben. MfG alterknacker
Cyblord -. schrieb: > > Aber warum ist es bei dir immer derart versifft? Wird halt verwendet worden sein und nach dem letzten mal benutzen nicht mehr gereinigt. Ich selber poliere selten Dinge auf Hochglanz bevor ich sie wegwerfe. Hab halt andere Prioritäten (Mir sind andere Dinge wichtiger - dann muss niemand das Wort Prioritäten nachschlagen). Walta
Walta S. schrieb: > nachschlagen Ist das so etwas Ähnliches wie nachtreten? Aber was hat das mit Prioritäten zu tun?
Al. K. schrieb: > Bosch Heckenschere,wird nicht mehr repariert. > Keiner Will das Teil! > Wird Wochenende demontiert und vorsichtig im Elektronik Container > abgelegt. > ;-)) > > MfG > alterknacker Ich sehe da im Hintergrund https://www.mikrocontroller.net/attachment/590810/Heckenschere.jpeg noch einen „versifften“ Vorwerk Staubsauger. „Präsentierst“ du den dann als nächstes zu verschrottende Gerät?😉😀
Old schrieb: > noch einen „versifften“ Vorwerk Staubsauger. > > „Präsentierst“ du den dann als nächstes zu verschrottende Gerät?😉😀 Der überlebt mich, er ist auch nur noch für den Keller. ..es gibt aber noch was auf dem Bild was ich so schön für die Diskutanten vorbereitet habe. Am Wochenende gibt es Verstärker und Radio Demontage. Die Einzelteile nehmen dann wenig Platz ein. MfG alterknacker
Old schrieb: > Ich sehe da im Hintergrund > > https://www.mikrocontroller.net/attachment/590810/Heckenschere.jpeg > > noch einen „versifften“ Vorwerk Staubsauger. Die grünen Netzkabel dieser Vorwerk sind quasi für die Ewigkeit. Wenn die an den Steckern nicht unnötig mechanisch überlastet wurden: Super Netzkabel für Bastelprojekte. Natürlich nur für SK II Geräte ,) > ..es gibt aber noch was auf dem Bild was ich so schön für die > Diskutanten vorbereitet habe. Möglicherweise meinst Du die E-Installationsmaterialien, die in dezentem Weiss/Gilb auf einen Einsatz im Wochenendhaus warten? ,-) Well, may be... Bei der grünen Bosch gibt es 2 typische Fehlerszenarien: 1.) Mechanik überlastet (Getriebe ist ausgelutscht)--> das lohnt kaum zu richten. 2.) Elektisch (Schalter/Kabel): Das ist schon eher sinnvoll zu richten, da die 36er praktisch&handlich für kleine Korrektur Schnitte ist. Nur so als Tip.
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Walta S. schrieb: >> >> Aber warum ist es bei dir immer derart versifft? > > Wird halt verwendet worden sein und nach dem letzten mal benutzen nicht > mehr gereinigt. Es geht auch um die Umgebung. Da ist wirklich alles versifft. Die Sachen in der Kiste drunter, der Staubsauger, der Boden.
Cyblord -. schrieb: > Es geht auch um die Umgebung. Da ist wirklich alles versifft. Die Sachen > in der Kiste drunter, der Staubsauger, der Boden. In diesen Thread geht es eigentlich um Wegwerfteile, das hast du aber noch nicht mitbekommen. @cyblord, du stürzt dich aber auch auf jedes Futter. ...wie auch Andere. LOL MfG alterknacker
Warum muss man denn alles einzeln zeigen, was man eh wegwerfen will? Muss ich wohl meinen Elektronikschrott-Sammelkarton auskippen und jedes Teil einzeln photographieren und in einem eigenen Thread mal täglich ein Teil zeigen, was ich entsorgen werde. Bekomm ich wahrscheinlich auch viele Minuspunkte, schon weil einige das dann gezeigte gar nicht wegwerfen, sondern lieber gerne selber haben würden.
Old schrieb: > Warum muss man denn alles einzeln zeigen, was man eh wegwerfen will? > .. > sondern lieber gerne selber haben > würden. Diejenigen können sich dann ja z.B. per PN an dich wenden um genau das Gesuchte zu erhalten. Und Du kannst dann final entscheiden, ob "geht weg" oder "kriegt die Person". Auch wenn Du evtl. jetzt noch nicht verstehst, warum das was Du nicht mehr brauchst etwas sein kann das jemand anders dringend benötigt.
Old schrieb: > Warum muss man denn alles einzeln zeigen, was man eh wegwerfen will? Instagram für senile Rentner!
Andrew T. schrieb: > Old schrieb: > >> Warum muss man denn alles einzeln zeigen, was man eh wegwerfen will? >> .. >> sondern lieber gerne selber haben >> würden. > > Diejenigen können sich dann ja z.B. per PN an dich wenden um genau das > Gesuchte zu erhalten. > > Und Du kannst dann final entscheiden, ob "geht weg" oder "kriegt die > Person". > Um Elektronikschrott zu versenden ist es mir den Zeitaufwand nicht wert. Ich hab einen Stundensatz von durchschnittlich 80€. Mit ordentlichem Verpacken und bei Hermes oder DHL aufzugeben ist dann eine wertvolle Stunde vergangen. Wer will das bezahlen?
Old schrieb: ... >> >> Und Du kannst dann final entscheiden, ob "geht weg" oder "kriegt die >> Person". >> > > Um Elektronikschrott zu versenden ist es mir den Zeitaufwand nicht wert. > Ich hab einen Stundensatz von durchschnittlich 80€. Mit ordentlichem > Verpacken und bei Hermes oder DHL aufzugeben ist dann eine wertvolle > Stunde vergangen. Wer will das bezahlen? Ab welchem Stundensatz muss ich mich nicht mehr um diese 'Nachhaltigkeit' kümmern?