Die F!B7590 (aus 2018, beginnt mit "K") meiner Schwiegermutter hat es auch erwischt, sagt zumindest einer meiner sie gelegentlich besuchenden Söhne, deutliches Fiepen aber angeblich noch kein Ausfall des WLANs. Schwiegermama hört nichts und ob ich das noch hören würde .... :-/. Egal, aufgemacht, die MP1477 heißen natürlich "AUCH", aber bevor ich mir die Mühe mache, die doch recht kleinen Teile auszulöten und ggfs zu ersetzen, würde ich gerne selbst hören, die Spannungen messen und deren Qualität auf dem Skop anschauen und testen, ob die WLAN-Chips wirklich noch o.k. sind. Aber da, wie zu lesen ist, jedes Einschalten den Tod der WLAN-Chips bedeuten kann ... wie gehe ich da am besten vor? Wo sind die Meßpunkte für was? An welcher Stelle kann ich bei ausgeschaltet F!B die externen 3,3V einspeisen (würde es für den Test auch eine 3V-CR2032 tun?)? Würde für die kurze Zeit der Tests eine Z-Diode 3V9 von 3,3V zu Masse den Tod der WLAN-Chips verhindern? Und schließlich: Hat jemand drei neue MP1477 zu viel oder würde ebenfalls bestellen wollen? Allein drei Stück zu bestellen lohnt sich nicht. Als Bastler erscheint es mir fast sinnvoller, den für 3,3V zuständigen MP1477 einfach ersatzlos rauszuschmeissen und einen der - kaum faßbar - billgeren step-down-Wandler (fest) auf 3,3V einzustellen und frei verdrahtet einzulöten. Gibt es eigentlich Erkenntnisse, was genau den Tod der MP1477 verursacht, d.h. ob abzusehen ist, daß es die für 1,1V zuständigen anderen MP1477 auch erwischen wird?
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Leider kein Edit mehr möglich, daher als Nachtrag: Das Skop zeigt auf den 3,3V einen Sägezahn mit Spannungspitzen bis 6V. Weder Z-Dioden 3V9 noch gar 2V7 gegen Masse zeigen eine signifkante Änderungen, über 5V sind es immer noch und die Frequenz steigt etwas an. Und bei sehr genauer Betrachtung zeigt der obere WLAN-Chip schon drei Hitzepickelchen. Das war´s dann wohl ... :-(
In dem Moment wo das 2,4Ghz WLAN nur noch sehr schwach ist (ein Meter Reichweite) sind die WLAN Frontends bereits tot, egal wie oft man das Ding noch einschaltet, 6V Peaks zerstören die auch sehr zuverlässig. Wenn der Verlust des 2,4Ghz WLANs nicht stört, kann man die Fritzbox problemlos weiterbetreiben. Ich habe das eine Weile mit meiner eigenen gemacht, bei der das 2,4Ghz WLAN ebenfalls verreckt ist. Das 5Ghz WLAN funktioniert aber weiterhin, alle anderen Funktionen der Fritzbox auch, jedenfalls solange bis weitere dieser beschissenen Schaltregler sterben.
Mark K. schrieb: > Die F!B7590 (aus 2018, beginnt mit "K") meiner Schwiegermutter hat es > auch erwischt, Vielleicht versucht ihr beim Support von AVM eine kulante Lösung zu finden, nicht via Garantieformular.
Kennt jemand eine vertrauenswürde Bezugsquelle für die Frontends QFE-1922-0-24MQFN-MT-55-0? Das tauschen wäre kein Problem..
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Jens D. schrieb: > Mark K. schrieb: >> Die F!B7590 (aus 2018, beginnt mit "K") meiner Schwiegermutter hat es >> auch erwischt, > Vielleicht versucht ihr beim Support von AVM eine kulante Lösung zu > finden, nicht via Garantieformular. Das ist ja kein Einzelfall sondern betrifft viele. Wie sollte eine kulante Lösung aussehen - außer das Gerät auszutauschen? Irgendein "Einkaufsrabatt" bringt´s idR nicht, denn in den meisten Fälle braucht man ja kein neueres Gerät, da reichen die Leistungen der 7590 noch aus. Da ist eine Reparatur allemal wirtschaftlicher. Die Schaltregler hätte ich wohl noch selbst ersetzen können, zumal sie ja nicht wiederverwendet werden können, aber bei den Frontend-ICs hört es auf, von der Ersatzteilbeschaffung nicht zu reden. Nee, ich werde ihr erklären, daß eine Reparatur durch Dritte möglich ist, aber natürlich kostet, und dann muß sie entscheiden ... Vom Weiterbetreiben ohne wenigstens den Schaltregler rauszunehmen werde ich abraten, bei externer Einspeisung von 3V schlucken die Frotend ca. 100mA in Ruhe, das kann man nicht so lassen. Warum stirbt fast immer nur der für 3,3V zuständige Regler und nicht die anderen beiden? Den Serienfehler habe sie doch alle ...
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Mark K. schrieb: > Warum stirbt fast immer nur der für 3,3V zuständige Regler und nicht die > anderen beiden? die beiden anderen sterben doch auch, nur seltener - dürfte mMn an dem Laststrom der Regler liegen Reparatur und Beschaffung der Frontends ist machbar....
Peter K. schrieb: > .. und Beschaffung der Frontends ist machbar.... Kannst du eine vertrauenswürdige Quelle nennen? Finde irgendwie nur Links zu AliExpress..
Peter K. schrieb: >die beiden anderen sterben doch auch, nur seltener - dürfte mMn an dem >Laststrom der Regler liegen Saugten die WLAN-Chips so viel Strom? > https://www.alibaba.com/product-detail/Integrated-Circuits-for-QFE-1922-0_1600868402005.html Das zeigt aber doch nicht den WLAN-Chip ...
die Abbildung ist egal - frag nach den Frontends "QFE-1922-0-24MQFN-MT-55-0" kosten 2,2$+Steuer pro Stk +Versand (einige 10$) b) die WLAN-SOCs ziehen schon >0,3A bei 1,1V; vielleicht 0,5-1A
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Naja, für mich ist das nichts, die Spannungsregler könnte ich noch austauschen, aber nicht die WLAN-Chips. Aber wenn die neuen Versionen des Spannungsreglers nicht ausfallen, dann ist doch nicht der Strombedarf der WLAN-Chips die Ursache für die Ausfälle ...
wenn man die 7590 mit dem WLAN-Fehler lange werkeln lässt, sieht das Ergebnis irgendwann so aus:
jetzt bestromen wir mal mit 3A den 12V-Eingang der Box - also schlappe 18W "schluckt" der Bereich um den Regler...
Warum nur 3A? Dein Netzteil kann 20. Lass mal hochskillen die Scheiße!
>:-)=)
@Peter K. kannst Du bei Deiner IR-Cam dahingehend skalieren, falls möglich, dass sie z.B. nur den Range 70-110°C anzeigt (also die Dynamik spreizen) und man damit z.B. das wärmste Teil als Verursacher identifizieren kann. LG Markus
so - 12V zu dem Regler abgetrennt (SMD-Drossel raus) und max. Strom an einem ELko der 12V eingespeist; man sieht das glimmende LP-Basismaterial - es ist ein Schluss zwischen Außenlage und benachbarter Innenlage, die 12V an der Stelle führt, entstanden.
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So gefällt mir das, kriegst ein Like dafür. xD Ich finde es wirklich traurig, welche Qualität man bekommt, wenn man eine nicht gerade billige Flagschiff-Fritzbox kauft. Reparieren lässt sich sowas meiner Meinung nach nicht mehr sinnvoll. Klar, man könnte sich einen Hartmetall-Fräser schnappen und den Bereich aus der Platine herausfräsen, in der Hoffnung, daß dabei keine wichtigen Leiterzüge unterbrochen werden. Dann kokelt's zwar nicht mehr mehr, aber die WLAN-Frontends sind immer noch kaputt. Man sollte AVM den Mist vor die Füße schmeißen, in der Hoffnung, daß sie für spätere Versionen draus lernen.
Naja - AVM kann nichts für schlechte Qualität vom Zulieferer. Aber Sie könnten damit kulanter umgehen.. :-(
Nerd 8. schrieb: > Naja - AVM kann nichts für schlechte Qualität vom Zulieferer. Aber Sie > könnten damit kulanter umgehen.. :-( wenn man keine Eingangskontrollen macht...
Nerd 8. schrieb: > Aber Sie > könnten damit kulanter umgehen.. :-( wenn man den Meldungen im ip-phone-forum glauben darf, verhält sich AVM sehr kulant: https://www.ip-phone-forum.de/threads/fritzbox-7590-2-4ghz-wlan-nur-noch-sehr-sehr-schwach.314938/post-2578189
Ben B. schrieb: > den Bereich aus der Platine herausfräsen wäre vorher gegangen, aber nach der 20A-Tortur jetzt wohl nicht mehr... hab das mal früher an einer anderen Box gemacht: obere Lage "abgeschält" und die Masse-VIAs (markiert) freigekratzt - kann man machen und mit einem China-DCDC den Regler ersetzen; das ganze ist eher als Warnung zu verstehen, wenn - wie man oft liest - manche denken/sagen: ok, schalte ich halt 2,4GHz ab und nehm einem Repeater dafür... dann brennt ein paar Wochen oder Monate später der Regler ab und legt die ganze Box lahm
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Ich meinte eher, durch die komplette Platine hindurch fräsen, so daß der Bereich des Reglers als Ganzes verschwindet - aber ich weiß nicht, ob sich auf der anderen Seite Bauteile befinden oder irgendwelche Leiterzüge, die danach ebenfalls weg sind. Der Wert dieser abgerauchten Boxen scheint sich ja sowieso in engen Grenzen zu halten... meine 7590 ohne 2,4Ghz WLAN habe ich immer noch, will niemand. Die wird wohl demnächst den endgültigen Weg in die Schrottkiste antreten.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > wenn man keine Eingangskontrollen macht... Dann kämen Boxen erst mit 5-jähriger Verspätung raus, denn so lange hat es gedauert, bis dieser Fehler gehäuft aufgetreten ist. Also was sollen solch sinnlosen Anschuldigungen?
Klar kann eine Serie mal Grütze sein. Aber muss man einen Hersteller wie AVM derart diskreditieren? Ich benutze AVN seit 2001/2002 und habe keine Ausfälle gehabt. Was ich aber mit AVM erlebt habe, das wird man nicht oft bei anderen Firmen erleben. Alle meine Vorschläge wurden so oder sogar besser umgesetzt und Hinweise auf Fehler sogar sehr schnell.
> wenn man keine Eingangskontrollen macht...
ERzaehl mal wie du damit Defekte finden willst die erst nach
drei Jahren auftreten. Da koennen wir sicher noch was lernen.
Vanye
Grisu schrieb: > ●Des|ntegrator ●. schrieb: >> wenn man keine Eingangskontrollen macht... > > Dann kämen Boxen erst mit 5-jähriger Verspätung raus, denn so lange hat > es gedauert, bis dieser Fehler gehäuft aufgetreten ist. > Also was sollen solch sinnlosen Anschuldigungen? schon mal was von Klimaschränken gehört?
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Grisu schrieb: >> ●Des|ntegrator ●. schrieb: >>> wenn man keine Eingangskontrollen macht... >> >> Dann kämen Boxen erst mit 5-jähriger Verspätung raus, denn so lange hat >> es gedauert, bis dieser Fehler gehäuft aufgetreten ist. >> Also was sollen solch sinnlosen Anschuldigungen? > > schon mal was von Klimaschränken gehört? Wie sollen die hier helfen? Tritt der Fehler bei Hitze innerhalb von Wochen auf? Hält man dabei noch die Specs des Endgerätes ein?
●Des|ntegrator ●. schrieb: > schon mal was von Klimaschränken gehört? mit mehrstündigem Testbetrieb im Klimaschrank kann man viele Frühausfälle provozieren und ausfiltern, aber keine Spätausfälle
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●Des|ntegrator ●. schrieb: > wenn man keine Eingangskontrollen macht... ist doch nach ISO 9000 nicht mehr nötig, dafür gibt es doch selbstgedruckte Zertifikate, ob die Teile das einhalten scheint egal zu sein! 🤮
Kann der durchdrehende Spannungsregler eigentlich auch zu DSL-Ausfällen führen? Hier an der 7590 fällt sporadisch das DSL (16 MBit/s) aus: DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung). Dabei scheint es wochen- oder gar monatelang keine Probleme zu geben (oder nur zu Zeiten wo es niemandem auffällt) und dann häufen sich die Ausfälle und das Internet ist alle paar Minuten weg :/ Zeitliche Muster sind dabei keine zu erkennen. Weder beim Tag noch bei der Uhrzeit. Gibt es das bei Euch auch? Liegt das Problem an meiner Fritzbox oder am Netzbetreiber? Wenn letzteres der Fall ist, wie tritt man an den Netzbetreiber heran ohne das man geflissentlich ignoriert wird? Anbei noch zwei Screenshots aus der FBox.
Rick schrieb: > Hier an der 7590 fällt sporadisch das DSL (16 MBit/s) aus Ist es eine der vom MP1477 Ausfall betroffene Seriennummer? Karteireiter Spektrum, Bild mit eingeblendetem Min/Max posten. Karteireiter DSL, Bild posten Karteireiter Störsicherheit steht schon auf maximale Stabilität? ADSL2-J fähige Fritzbox (ab 7270V2) mit den aktuellen Sicherungsdaten laden und zum Vergleich probieen. Telekomabfrage, welches VDSL ist vefügbar? Mit VDSL ist üblicherweise die Leitung kürzer und stabiler. https://www.telekom.de/shop/tarife/internet-tarife?fixedStep=availabilityCheck
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Peter K. schrieb: > https://www.alibaba.com/product-detail/Integrated-Circuits-for-QFE-1922-0_1600868402005.html Zur Info: Ich habe meine Frontends bei AliExpress von der Fa. JJW bestellt und diese funktonieren tadellos. Meine Box läuft wieder.. ;-)
Nerd 8. schrieb: > Ich habe meine Frontends bei AliExpress von der Fa. JJW bestellt darf man fragen, was du bezahlt hast? (kannst mir auch per PN antworten)
Wolf17 schrieb: > Ist es eine der vom MP1477 Ausfall betroffene Seriennummer? Prinzipiell ja, aber bisher geht das WLAN (noch). Deswegen hab ich auch hier gepostet und nicht in einem neuen Thread. > Karteireiter Spektrum, Bild mit eingeblendetem Min/Max posten. Spektrum.png Momentan sieht es gut aus, aber wenn die Probleme auftauchen gibt es auch schon mal nur 6 oder 8 Bit pro Träger im Downstream. > Karteireiter DSL, Bild posten DSL.png > Karteireiter Störsicherheit steht schon auf maximale Stabilität? Jein. Wenn ich 'Angestrebte Störabstandsmarge' auf maximale Stabilität stelle, wird zwar synchronisiert aber ich bekomme keine IP zugewiesen, weil vmtl. die erreichte Datenrate zu gering ist. Die Einstellungen INP und RFI scheinen auf die Störungen keinen Einfluß zu haben. > ADSL2-J fähige Fritzbox (ab 7270V2) mit den aktuellen Sicherungsdaten > laden und zum Vergleich probieen. Hab ich nicht zur Hand. Nur eine 7390, die vor ein paar Jahren das Problem auch schon hatte, aber bei der die Synchronisation immer ewig braucht. > Telekomabfrage, welches VDSL ist vefügbar? VDSL.png Angeblich bis zu 250 MBit/s. Prinzipiell würde ich ja auch wechseln. Möglich wäre schnelleres DSL oder über Kabelnetz, aber die höheren Grundgebühren (spätestens nach einem halben Jahr) sind es mir nicht Wert.
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Rick schrieb: > Spektrum.png > DSL.png Spektrum.png: keinen Reset machen, damit man den Einbruch am Minimumwert sieht und nochmal posten. DSL.png: Misteriös, 4dB Leitungsdämpfung ist sehr wenig. Ist das Fernmeldeamt oder der DSLAM Kasten nur 100m weg? Ist das Telekom? Bei 4dB sollten 16Mbit gehen. Ist das noch mit Splitter? Alle Klemmstellen/Dosen im Leitungsweg inspizieren. Die Fritzbox auch mal gleich am Hausanschluss direkt betreiben, ob es dann stabil ist.
Wolf17 schrieb: > Misteriös, 4dB Leitungsdämpfung ist sehr wenig. Ist das > Fernmeldeamt oder der DSLAM Kasten nur 100m weg? > Ist das Telekom? Bei 4dB sollten 16Mbit gehen. IMHO wird er ADSL aus dem DSLAM bekommen und, sofern er bei T. Kunde ist, ein VDSL fähiges Modem/Router hat/hatte und die sonstigen Umstände stimmen, längstens von ADSL auf VDSL migriert sein. Schließlich ist das vor 2 jahren bereits angekündigt gewesen und alle mir persönlich bekannten Anschlüsse sind auch migriert worden. Wir haben in einer Wohnung so einen Anschluß und aktuell hat der 22,6 Mb Down und 6,6 Mbit Up (Daten angehängt). Aber, wenn ich mich recht erinnere (ich finde den Artikel nicht mehr), wird IMHO, wenn er ADSL vom Kasten draußen bekommt, die Sendeleistung gedrosselt, um andere Kunden nicht zu stören.
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Hallo, habe das Fiepen jetzt auch erfolgreich abgestellt. Alle 3 MP1477 "AUCK" getauscht gegen "AUCP". Das 2,4GHz WLAN hat noch funktioniert. Gruß Peter
AUCK? Sind die genau so problematisch wie die AUCH? Welches Herstellungsjahr hat Deine Fritzbox (Buchstabe am Anfang der Seriennummer)?
AUCK sind auch problematisch (Boxen mit L-Seriennr), allerdings hat MPS da schon was geändert?! - die fallen mit einem anderen Fehlerbild aus (short Ausgang gg. Masse oder short 12V-Ausgang-Masse) und brennen nicht ab; allerdings reißen die auch die Frontends (2,4GHz und manchmal auch 5GHz) mit in den Tod; hatte mit AUCK bisher 4 Fälle, ab AUCM noch keiner - könnte aber eine Frage der Zeit sein....
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Peter K. schrieb: > könnte aber eine > Frage der Zeit sein.... Da du dich damit beschäftigst und wenn das passieren sollte, bitte poste das hier!
ja klar, das Thema kommt ja immer wieder auf; wobei bei dem Fehlerbild "short 12V-Ausgang-Masse" die Box ja kpl. tot ist und somit erst mal nicht mit WLAN oder MP1477 in Verbindung gebracht wird.
Von den Werten her ist der MP1653 fast absolut identisch mit dem MP1477 (die feedback-voltage weicht um 3mV ab). Gibt es Erkenntnisse, ob der Regler auch Probleme macht? Der ist einfacher zu beschaffen.
Ben B. schrieb: > AUCK? Sind die genau so problematisch wie die AUCH? > Welches Herstellungsjahr hat Deine Fritzbox (Buchstabe am Anfang der > Seriennummer)? Bin gerade erst dazu gekommen nachzusehen. Meine Seriennummer beginnt mit J472... Gruß Peter
Mark K. schrieb: > Von den Werten her ist der MP1653 fast absolut identisch mit dem MP1477 > (die feedback-voltage weicht um 3mV ab). Gibt es Erkenntnisse, ob der > Regler auch Probleme macht? Der ist einfacher zu beschaffen. Wieso einfacher zu beschaffen? Man kann den MP1477 doch direkt bei MPS bestellen. Kommt halt die Gebühr für die Verzollung durch Fedex dazu. Hab in Summe etwa 2€ pro Regler gezahlt. Gruß Peter
> Meine Seriennummer beginnt mit J472...
Okay, das ist auch eine sehr alte Fritzbox aus 2017.
MP1653 ist etwas seltsam, es gibt nur ein Datenblatt aus 2016, mit dem gleichen Marking AUCy und fast identischen Daten wie MP1477 (DS aus 2017); möglicherweise ist dieses alte Datenblatt teilweise fehlerhaft; MP1653-Versionen: - MP1653 - 800kHz und 0,8V Vref (lt. dem 2016er Datenblatt) - MP1653A - 1,2MHz und 0,6V Vref - Marking CADy - MP1653H - 1,2MHz und 0,8V Vref (wie MP1477H) - Marking AXUy --> MP1653 könnte kompatibel zum MP1477 sein, einfach mal probieren... MP1653H könnte auch gehen, MP1653A nicht MP1653 taucht öfter bei aliexpress auf, bei Mouser gar nicht (dort ist nur MP1653A gelistet) MP1477 kosten bei 100 Stk ca. 1€ bei Mouser
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