< https://ukw-tagung.org/ > Gerhard H DK4XP
Klar, wie immer mit dem Rad. Die Wettervorhersage prophezeit noch drei Tage Regenwetter mit 70% Wahrscheinlichkeit, aber pünktlich zum Samstag soll es trockener sein (20%, 28°). Die Vortragsthemen habe ich mir ausgedruckt. Pieter-Tjerk 12:30 muss sein. Und ein QO-100-SSB-Sender von DG6RS mit digitalem Phasenschieber um 15:30. Beschreibung hier: http://www.dl0tz.de/polar/index.html Eine interessante Variante, statt I/Q wird Amplitude und Frequenz benutzt, die Frequenz stammt aus einer Differenzierung d/dt der Phase. Daher nennt er es auch nicht I/Q sondern "Polare Modulation". Aber auch mit Hilbert-Breitbandphasenschieber mit nachfolgendem Cordic.
Christoph db1uq K. schrieb: > Klar, wie immer mit dem Rad. Dann denk an das Sommerfest des Luftsportvereins Weinheim. Falls du noch Zeit hast, das lohnt immer.
Die Fahrt an der frischen Luft ist genug Luftsport für mich. Entlang der bekannten Route "Wallstadt-Heddese-Rom" (naja Rom muss nicht sein), aber über Wallstadt-Heddesheim-Muckensturm-Miramar auf asphaltierten Feldwegen. "12km ungefähr genau, Luftline" (Janosch "der kleine Tiger ist krank"). Den Vortrag von DD1US um 13:30 werde ich vielleicht auch noch hören, zum Thema "wie kann man den Erfolg von QO-100 etwas weiter westlich fortsetzen". Leider gibt es mitten über dem Atlantik kaum Bedarf für TV-Satelliten. Die Franzosen haben noch Atlantik-Bird auf 5°W, um Mutterland und ehemalige Kolonien in der Karibik zu versorgen, aber der hängt noch praktisch über Afrika.
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Wieder fast alle relevanten Veranstaltungen zwischen Frankfurt und Mannheim am selben Tag. Nicht gut. Einige Vorträge auf der UKW-Tagung hätte ich mir gerne angehört.
Ich werde jedenfalls dort sein. (aus dem Saarland) Gerhard H DK4XP
Ich werde da sein. Fährt sonst noch jemand aus der Ecke Erlangen/Nürnberg hin? Georg (DG6RS)
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> Saarland
Ich war jahrelang auch auf dem Amateurfunkflohmarkt in Saarbrücken. Da
ich mich an Schnee erinnere war der wohl im Winter. Vom Hauptbahnhof
runter über die Saar, dann nach rechts eine sehr lange Straße entlang
(zu Fuß, es gab auch den Bus). Am Ende durch einen kurzen Tunnel zum
Messegelände. Schade, den gibt es schon eine Weile nicht mehr.
Nebenfluss der Saar mit 12 Buchstaben? Saarautobahn
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Eigentlich müsste ich mal wieder... ...zudem ja auch schon im März Bilder verbreitet wurden, dass die sanitären Anlagen am Wasserturm dieses Jahr tatsächlich endlich renoviert wurden.
Die stillen Örtchen kann man auf dem Stadtplan abrufen: https://www.gis-mannheim.de/mannheim/index.php unter: Stadtverwaltung | Öffentliche Einrichtungen Öffentliche Toiletten öffentliche Toiletten Behindertentoiletten mit Euroschlüssel wieweit die geöffnet haben steht leider nicht da. Sogar die Ausgabestellen für Hundekottüten sind hier eingetragen. Sowas heisst dann "Digitalisierung" der Ämter.
Es geht um den Campingplatz am Clubheim. Schon 201X sah das so übel aus, dass sich eine auswärtige YL dazu genötigt sah, in diesem und im darauffolgenden Jahr Waffeln zu backen, um dann eine zweckgebundene Geldspende für die Renovierung der sanitären Anlagen zu erzielen.
Achso. https://dl0wh.de/ Wasserhaus heißt das, bei Wasserturm denke ich an das Mannheimer Wahrzeichen. Ich meine, dass ich auch eine Waffel verzehrt habe.
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Zumindest kurzfristig verschärft das aber die Situation!
Das Waldsterben hat die Autofahrer noch nicht gestört, aber das Gebüschsterben! So hieß es mal zu Autobahnparkplätzen.
Christoph db1uq K. schrieb: > Wasserhaus heißt das Du hast Recht. Ich war schon zu lange nicht mehr da. Also wahrscheinlich bis übermorgen :-)
Ich weiß noch nicht, ob ich morgen Abend schon zum Wasserhaus fahre, oder am Sonntag nochmal dahin. Samstag in der Schule ist auf jeden Fall klar. Sonntags gibt es oft noch Flohmarkt-Resteverkauf. Oder z.B. auch eine Vorführung des Empfangs einer Voyager-Sonde mit kleiner Schüssel auf dem Campingplatz. Die Story hinter der Waffelbäckerei im Zelt auf dem Campingplatz hatte ich nicht mitbekommen. So lange war ich nie am Wasserhaus, dass ich ein drängendes Bedürfnis verspürte.
Christoph db1uq K. schrieb im … > Vorführung des Empfangs einer Voyager-Sonde mit kleiner Schüssel auf dem > Campingplatz. Cool! Auf diese innovative Technik wartet das Deep Space Network seit vielen Jahren. Klingt Nobelpreis-verdächtig 😄 Ich bitte um zahlreiche Fotos😄
Kann auch Pioneer oder sowas gewesen sein, das weiß ich nicht mehr so genau. Jedenfalls irgendeine Spur im Spektrum, keine Demodulation.
Vor einigen Jahren hat ein belgischer OM mit einem aus Aluminium gefrästen Spiegel (max. 50 cm Durchmesser) den Empfang einer Mars-Sonde vorgeführt. Ich komme partout nicht auf das Rufzeichen, würde ihn aber auf einem Foto sofort wieder erkennen. Die Vorführung war echt spannend. Edit: ON6UG!
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Kann sein, dass der das war, ist jedenfalls schon ein paar Jahre her. Damals waren auch die Raumsonden noch etwas näher an der Erde. https://www.funkamateur.de/tl_files/downloads/hefte/2006/Tagung_Dorsten.pdf "Freddy, ON6UG, beim Empfangen der Signale von „MarsRO“ im Jahr 2006. Ich finde nur "MRO": https://en.wikipedia.org/wiki/Mars_Reconnaissance_Orbiter https://de.wikipedia.org/wiki/Mars_(Planet)#Stellung_zur_Erde_und_Bahneigenschaften Naja der Mars liegt ja noch fast vor der Haustür, im Minimum 60-100 Mio km von der Erde. "Deep space" ist mehr. Das hatte ich falsch in Erinnerung.
Es gibt eine email-Liste für's amateur deep space network. < Amateur-DSN@groups.io > Gerhard
> Damals waren auch die Raumsonden noch etwas näher an der Erde.
Vielleicht war es auch nicht der Empfang des vollen Datenstroms, sondern
nur Nachweis des Trägers oder Empfang eines langsamen
Debugging-Datenstroms. Dann braucht auch der Spiegel nicht so groß zu
sein.
sagt ich ja, "irgendeine Spur im Spektrum, keine Demodulation." Im genannten FA-Artikel von 2006 steht: "...die Demonstration des Satelliten-Empfanges im 8,4-GHz-Band live mitzuerleben. Dazu hatte Freddy seine portable Empfangsstation mitgebracht, die aus einem 1-m-Spiegel mit integriertem Gigahertz-Konverter und dem nachgeschalteten RX bestand. Mit dieser im Freien aufgebauten Anlage sollten die Signale von MarsRO empfangen werden, der zu diesem Zeitpunkt immerhin 182 Mio km von der Erde entfernt war." Das war damals in Dorsten, aber in Weinheim hat es es nochmal vorgeführt.
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Die Vorführung von ON6UG, Freddy, mit dem gefrästen Alu-Spiegel fand auf der GHz-Tagung in Dorsten statt. Zu dem Spiegel konnte ich noch keine Referenz im Netz finden.
Aber im Tagungsskript von Weinheim 2007 S.8.1-8.7 Literaturstelle 4: http://www.cpdee.ufmg.br/~fernando/material/thesis.pdf weitere Publikationen dieses Autors: http://www.cpdee.ufmg.br/~fernando/artigos/imoc21.pdf https://ieeexplore.ieee.org/author/37087704348 https://www.researchgate.net/profile/Fernando-Moreira-17 der befasst sich schon seit über 20 Jahren mit diesen Antennen. Im Skript von Dorsten 2007 hat er auch Fotos seiner Antenne Gefräst ist vor allem der Subreflektor.
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Freddy's Veröffentlichungen im Amsat-Journal hätte ich noch hier auf USB-Stick. Hier erst mal der Auszug aus dem Gesamtinhaltsverzeichnis. Zu der Antenne sind es 3 Seiten in Heft 2/2007, es entspricht etwa den beiden anderen Veröffentlichungen. Die Beschreibungen klingen doch etwas nach "Wunderantenne". Ich hätte nicht gedacht, dass man durch einen verbesserten Primärstrahler solche Verbesserungen des Wirkungsgrades erreicht. Untertitel des Fotos: "Subreflektor und Erreger für einen Prototypen" Zu einem Rotationshyperboloid für eine Cassegrain-Antenne habe ich hier auch mal was gepostet Beitrag "Re: Suche Wellen Adapter "ding" ?"
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Ahh, ja, ich denke es war tatsächlich der gefräste Subreflektor. Danke für die Mühe!
OMG, das war peinlich! Schade um den Aufwand der getrieben wurde. Die Händler haben sich gelangweilt & teilweise um 2 Uhr angefangen einzupacken. Ich war um 3 Uhr schon wieder auf der Autobahn, obwohl ich erst zu Mittag gekommen bin. Gerhard H DK4XP
Sodele, mein Sitzfleisch ist genug malträtiert. Zweimal etwa eine Stunde Radfahrt. Morgens im Nebel über die Felder, jetzt in der prallen Sonne zurück. Schon kurz nach vier begannen die Händler mit dem Wegräumen. Rette sich wer kann. Der letzte macht das Licht aus. Die drei oben genannten Vorträge habe ich gehört. Den Sinn der "polaren Modulation" habe ich nicht so recht verstanden. Angeblich kann man damit irgendwie SSB frequenzvervielfachen. Besonders für die höheren GHz-Bänder (24 / 47 GHz) sei das nützlich. Eine nichtlineare PA, nur mit dem FM-Signal gespeist, soll nachträglich AM-moduliert werden. Beides ist noch nicht ausprobiert. Auch sein Versuchsaufbau ist mitten in den ersten Experimenten mit den Modulen von Ali und den 40 Chinesen verreckt, sodaß auch nur teilweise Messprotokolle verfügbar waren. Aus dem Spektrum ist jedenfalls die Taktfrequenz des SPI deutlich abzulesen, da muss noch einiges an Schaltung und Platinenlayout optimiert werden. Er sucht noch Mitstreiter. Ein anständiger I/Q-Modulator scheint mir einfacher zu sein.
Ja, ich war auch da. Aus meiner Sicht die am schlechtesten bestückte UKW-Tagung und ich habe bereits viele besucht. Speziell 2 Stände boten sehr alte Sachen an, einer Messgeräte zu sehr hohen Preisen (Boatanchor Wobbler für 300€). Aatis, Difona, Icom, die üblichen Antennen- und Steckerleute, BNetzA etc. waren da. Der auf dem Bild war wohl der Stand mit den ältesten Sachen. Ich habe den Verkäufer fotografieren dürfen, aber das Originalbild geht natürlich nicht in die Öffentlichkeit. Ich halte meinen Kommentar da mal zurück. Gut, ein funktionierender LNA5000 für 10€, ein 8-fach HDMI Splitter für 3€ und ein Tektronix Scope für 10€ waren natürlich ok (u.a.). Ich war um 12:30 Uhr dann weg. Zur Einschätzung vielleicht noch das hier. Ich war ja schon auf vielen Flohmärkten und irgendwie habe ich ja schon "alles".
Ich habe auch wenig gekauft. An neuerem gab es einen ADALM Pluto (319€, ist das zuviel?), einen Händler mit einigen Raspi-Versionen und einen nanoVNA zu 90€, Modell-Nr habe ich mit nicht gemerkt. Ich fürchte, Flohmärkte alter Schule sterben aus. Einen vierten Vortrag habe ich noch gehört - ich musste mich einfach mal hinsetzen. Relaisfunkstelle DB0ND auf dem Donnersberg in der Pfalz war zehn Jahre lang nur an einen Ausweichstandort gewesen. Jetzt gab es einen ehemaligen Richtfunkturm der US-Army nahe dem alten Standort auf 750m über NN. Daran waren zu Spitzenzeiten mehrere 10m-Schüsseln montiert. Also ziemlich stabil, der Zustand wurde amtlich begutachtet. Jetzt sind dort außerdem mehrere Rückfallsysteme für kommerzielle Verbindungen installiert, falls die primären ausfallen sollten. Flugpositionsmeldungen, Drohnen-Warnsysteme und ähnliches. Außerdem soll eine Webcam zur Waldbrandwarnung installiert werden. Damit ist ein Betrieb über die nächsten Jahre gesichert. Die üppige Stromversorgung mit >150kW stammt auch noch aus der alten Zeit. Trotzdem wird über Solar- und Windenergieversorgung nachgedacht. Die ursprüngliche Relaissteuerung hatte mein Klassenkamerad Herbert damals auf einem EMUF6504 programmiert, wie im historischen Rückblick erwähnt wurde. Einen Vortrag dazu gab es auf der UKW-Tagung 1983.
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> Den Sinn der "polaren Modulation" habe ich nicht so recht verstanden. > Angeblich kann man damit irgendwie SSB frequenzvervielfachen. Besonders > für die höheren GHz-Bänder (24 / 47 GHz) sei das nützlich. Die Idee hätte ich vielleicht etwas ausführlicher erläutern sollen und nicht nur als Stichpunkt auf die vorletzte Folie quetschen. Wenn man bei 24GHz senden will benutzt man i.A. Frequenzvervielfacher-Stufen. Z.B. fängt man mit einer 2,66GHz Signalquelle an und hat zwei Stufen die jeweils verdreifachen. Wenn aus der letzten Stufe z.B. 10mW raus kommen, dann ist das die Sendeleistung bei CW. Wenn man SSB machen will schickt man die 10mW als LO in einen Mischer, aber der Signalpegel beim Mischer muss typ. 10dB unterhalb vom LO Pegel liegen, d.h. man hat ca 1mW an SSB-Sendeleistung. Die Idee war jetzt dass man SSB ohne den Mischer dadurch erzeugen könnte indem man die 2,66GHz Signalquelle passend moduliert. Die ver-9-fachung der Frequenz expandiert auch die Phasenmodulation um das 9-fache, was einfach in die Signalerzeugung rein gerechnet werden kann. Die AM wird durch die Vervielfacherstufen sicher kräftig verzerrt was man aber zumindest so einigermaßen vorverzerren könnte wenn man die AM sowieso im digitalen verarbeitet. Damit sollte es möglich sein die vollen 10mW der letzten Stufe als SSB-Sendeleistung (peak) zu nutzen. Siehe auch http://dl0tz.de/polar/ im Kapitel "AM/PM für Frequenz-Vervielfacher" (muss mal Sprungmarken an die einzelnen Kapitel hängen) > noch nicht ausprobiert. Diese Frequenzen liegen weit außerhalb meines Hobby-Messgeräteparks. Vielleicht Kontakt zu Mikrowellen-Enthusiasten zu finden war mit ein Grund auf der UKW Tagung einen Vortrag zu halten.
M. M. schrieb: > ich war auch da. Aus meiner Sicht die am schlechtesten bestückte > UKW-Tagung und ich habe bereits viele besucht. Speziell 2 Stände boten > sehr alte Sachen an, einer Messgeräte zu sehr hohen Preisen (Boatanchor > Wobbler für 300€). Du warst auf der falschen Veranstaltung, auf der UKW-Tagung, nicht auf dem UKW-Flohmarkt. Die Tagungsvorträge waren gut bestückt.
Über Amateurfunk Flohmärkte beschwere ich mich nicht (mehr). Heute hat man für Funksachen ebay, Aliexpress, Digikey, Mouser, etc. als Quelle.
Beitrag #7733101 wurde vom Autor gelöscht.
Ich habe da eine Stunde auf der Bank gesessen und mich mit einem Freund aus alten DK0TU-Tagen unterhalten. Das war um 1:01, und nennenswert mehr war da nie los. Wie kann man eine VHF-Veranstaltung machen, wenn gleichzeitig DER VHF-Contest läuft? Und ja, die Multschule ist nur am letzten Ferien-Wochenende zu haben. Ist bekannt. Was die exotische Modulation auf 24 GHz angeht: Das wäre wohl sinnvoller, erst mal auf Kurzwelle auszuprobieren wo man wenigstens messen kann. Und sich diese Laus überhaupt in den Pelz zu setzen erscheint auch auf 24 GHz nicht sinnvoll. Es gibt Synthesizer-Chips die man mit 100 MHz Fref füttern kann und die dann gleich 24 GHz mit 6 dBm ausspucken. Und was sind 10 dB Mischverlust, wenn es MMIC-Verstärker gibt mit 17 dB gain auf der Frequenz und 22 dBm raus? Von GaN ganz zu schweigen! Gerhard H DK4XP ( der keinen cm Hohlleiter für 10 GHz gesehen hat, keinen Flansch, kein feed horn, SMA-Übergang oder gar einen Spiegel. Genau wie letztes Jahr. )
Christoph db1uq K. schrieb: > An neuerem gab es einen ADALM Pluto (319€, ist das zuviel?) Hmm, kostet bei CJ-Elektronik auch 319,00 € https://shop.funk24.net/adalm-pluto-sdr-module-plutosdr aber bei Mouser 215,04 € o. MwSt. (255,90 € inkl. MwSt.) https://www.mouser.de/ProductDetail/Analog-Devices/ADALM-PLUTO?qs=xbccQsLEe0ffoUoi%2FjfIWA%3D%3D bei farnell 252,71 € inkl. MwSt. https://de.farnell.com/analog-devices/adalm-pluto/lernmodul-plutosdr-3-8ghz/dp/4032976 Hat zu Beginn wohl nur ca. 99 $ gekostet https://www.oe7wpa.com/index.php/projekte/elektronik/sdrs-software-defined-radios/adalm-pluto-sdr
> CJ-Elektronik ... funk24.net/ Das war der Händler, der hatte auch in Friedrichshafen auf der Ham-Radio einen Stand. Und der hatte auch viele unterschiedliche Raspi-Versionen anzubieten. Den Preis des Adalm Pluto bei Mouser hatte ich auch gesehen. Der wird gern für QO-100 zum Senden und Empfangen (auch für DATV) benutzt: https://do1spk.de/qo-100-adalm-pluto-eshail-2/ http://oe7wpa.com/index.php/projekte/elektronik/datv/qo-100-mit-dem-adalm-pluto/qo-100-datv-betrieb-mit-obs-und-pluto-sdr-mit-custom-firmware https://amsat-dl.org/qo100-linux-transceiver/ Von Chips für 24GHz hatte ich schon in DUBUS gelesen, da tut sich einiges, allerdings kein SSB. Georg: "Die Hard- und Software wird in absehbarer Zeit als Open Source veröffentlicht." das werde ich mir ansehen. Besonders den Hilbert-Transformer, dazu hatte ich hier 2009 schon was geschrieben (Das Kapitel zum FIR-Hilbert stammt von einem anderen): https://www.mikrocontroller.net/articles/Hilbert-Transformator_(Phasenschieber)_mit_ATmega Zum Differentiator gibt es auch einen Text in dem genannten alten DSP-Buch: ISBN 0471619957 Sanjit Mitra, Handbook for DSP (1993), Kapitel „Special Filter Designs“ von Phillip Regalia. Ich habe irgendwo noch eine Kopie dieses Kapitels. Ein Inhaltsverzeichnis des Buches, es gab noch eine ältere Auflage: (sorry, lange URL): https://m.ciop.pl/CIOPPortalWAR/appmanager/ciop/mobi?_nfpb=true&_pageLabel=P42601713191498050635882&html_tresc_root_id=300007675&html_tresc_id=300007732&html_klucz=300007675&html_klucz_spis= Auch von mir 2008 zum Cordic: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-CORDIC
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€207.14 bei Digikey. < https://www.digikey.de/de/products/detail/analog-devices-inc/ADALM-PLUTO/6624230 >
Digikey "Stückpreis mit MwSt.: 246,49660 €" Die GHz-Chips: DUBUS 1/2024 S.65-92 "Want more? QSY to 134 GHz" (ohne Preisangabe): https://siliconradar.com/products/single-product/120-ghz-wide-band-transceiver-tra_120_045/ https://groups.io/g/The122GProject/wiki DUBUS 3/2024 S.65-95 "241-250GHz-Transverter" (600€ pro Chip): https://downloads.ffo.indiesemi.com/datasheets/Datasheet_TRA_240_091_V0.1.pdf Ich meine, es gab noch einen etwas älteren Artikel für etwas niedrigere Frequenzen. Mal nachgeschaut, der Australier hatte schon drei Artikel davor mit dem TRA120 für den 120GHz-Bereich. Nicht zu vergessen Gerhard in DUBUS 1/2022 mit dem LMX2594 von TI "Frequency Synthesizer...10MHz -15 GHz" https://www.ti.com/product/LMX2594?keyMatch=LMX2594&tisearch=universal_search&usecase=GPN-ALT Zu meiner Beute gehört noch die UKW-Berichte-CD mit PDFs der Hefte aus den 60ern, soweit die noch auffindbar waren, hier die kleine Ansicht der Titelseiten. Für Abonnenten 10€, die neueren hatte ich schon gekauft. Wo originale Titelseiten fehlten wurde etwas gebastelt.
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M. M. schrieb: > Ja, ich war auch da. Aus meiner Sicht die am schlechtesten bestückte > UKW-Tagung und ich habe bereits viele besucht. Speziell 2 Stände boten > sehr alte Sachen an, einer Messgeräte zu sehr hohen Preisen (Boatanchor > Wobbler für 300€). Was willst du auch von solchen Flohmärkten erwarten? Elektroschrott zu Mondpreisen, von Greisen die irgendwo im letzten Jahrtausend hängen geblieben sind und glauben ihr Schrott wäre heute noch was wert. Das meiste was man da sieht, hat wirklich nur noch Schrottwert. Da kaufe ich eher ein neues Messgerät von Aliexpress oder Batronix oder ein neues Funkgerät von Xiegu, Icom oder Yaesu, das auch mit neuen digitalen Beriebsarten gut läuft, anstatt einer 30+ Jahre alten Kiste mit verheimlichten Mängeln/Defekten und baldigen Folgekosten. Für Gebrauchtware gibt es dann ebay und kleinanzeigen mit viel mehr Auswahl als auf einem Flohmarkt und mit ehrlicheren Verkäufern. Zur UKW-Tagung gehe ich wegen der Vorträge. Leider gibts die nicht auf Youtube, sowas schaffen die Veranstalter nicht. Oder sie wollen nicht, weil dann noch weniger Leute kommen würden.
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Alex schrieb: > Zur UKW-Tagung gehe ich wegen der Vorträge. Leider gibts die nicht auf > Youtube, sowas schaffen die Veranstalter nicht. Oder sie wollen nicht, > weil dann noch weniger Leute kommen würden. Das schaffen die, und haben das während des Lockdowns auch gemacht. Dann wäre es aber keine Tagung mehr, die Leute zusammenbringen will. Neben der Tagung in München, die nur alle zwei Jahre stattfindet, ist Weinheim die einzig verbliebende namhafte Fach-Veranstaltung , die von einer kleinen Schar unbeirrter Ehrenamtlicher unabhängig vom DARC organisiert wird. Kein Flohmarkt, von denen gibt es viele, und dauch keine vom DARC hochsubventionierte Messe, wie Friedrichshafen oder Kassel. Wenn so eine Initiative am alles umsonst Konsumdenken scheitert, schafft sich der verbandsunabhängige Amateurfunk selber ab. Und das verdient.
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