Michael H. schrieb: > Jep, so ein klassischer Generator mit Permanentmagneten, wie z.B. kleine > Lichtmaschinen können nicht funktionieren. In den Magneten steckt > schließlich keine Energie. Lichtmaschinen erzeugen Strom, weil sie angetrieben werden. Sie drehen sich nicht von selbst.
Klaus schrieb: > Der braucht nur schwarze Magie zum Antrieb. Auch die verbraucht sich und ihre Quelle. Schwarze Magie ist sogar besonders teuer. Das kennen wir doch aus Fantasy Filmen.
Monk schrieb: > Die Erde wird auch nicht von Schildkröten getragen Es sind Elefanten, die auf der Schildkröte stehen!
Rolf schrieb: > Bernd F. schrieb: >> Vergleich: Spiralfeder aus Stahl. Die kannst du zusammendrücken, >> danach geht sie (fast) wieder in den Ursprungszustand. >> Die Differenz ist weder messbar noch ausnutzbar. > > Da hast du aber im Physikunterricht schlecht aufgepasst. Die beim > Zusammendrücken in der Feder gespeicherte Energie kann man berechnen, > messen und auch ausnutzen. Beim völlig freien Loslassen wird sie zu > Bewegungsenergie der Luftmoleküle. > Man kann sie aber auch in mechanische Arbeit umsetzen, indem man das > Ausdehnen "bremst": > https://www.leifiphysik.de/mechanik/arbeit-energie-und-leistung/grundwissen/spannenergie > Habe ich das so unverständlich geschrieben? Es geht mir doch nur um die Längendifferenz der Feder vor und nach der Drückaktion. Die Feder wird ihren Ursprungszustand nicht mehr erreichen. Das zu messen, wird aber sportlich. Grüße Bernd
Monk schrieb: > Es gibt keine Magnetmotoren, die sich von alleine > drehen. Doch gibt es. Die beschleunigen sogar.
Hmm, interessant wäre ja, wie sich die gespeicherte Magnetkraft in eine Drehbewegung umwandeln ließe. Hier ein Versuchsaufbau: In einem Glasrohr werden Magnete schwebend gestapelt. Oben ein Zeigerwerk mit Skala. Dann sollte das Ganze hermetisch abgeschlossen von Luftdruck- schwankungen aufgestellt sein. Ob sich da in 5, 10 oder 100 Jahren was rührt? Grüße Bernd
:
Bearbeitet durch User
Bernd F. schrieb: > Ob sich da in 5, 10 oder 100 Jahren was rührt Natürlich. Magnete werden im Laufe der Zeit von alleine schwächer. Bei weichmagnetischen Materialien fast sofort, bei hartmagnetischen dauert es.
Kommen wir zum Thema zurück. Ich war fleißig am Lernen wie Lua in FEMM funktioniert. Mal ein kleines Zwischenfazit: FEMM verwendet leider eine eingeschränkte Version von LUA, sodass nicht alle Funktionen aus der Bibliothek von LUA vorhanden sind. Ich bin teils verrückt geworden, weil die Funktion "math.pi" nicht funktionierte, bis ich herausgefunden habe, dass diese in FEMM nicht verfügbar ist. Naja, dann habe ich halt alle x-y-Koordinaten, die ich für das Verschieben und Berechnen benötige, in ein Array gepackt. Dann halt so. Aktuell bin ich noch sehr viel am Herumtesten und Überprüfen, ob die Werte stimmen, ob das Objekt richtig verschoben wird etc. . Das raubt unglaublich viel Zeit. Dennoch bin ich Stolz auf mich, ich komme gut vorran und der erste Durchlauf sieht gut aus - der Code funktioniert. Ich habe euch mal einen Codeschnipsel als Bild angehängt, der eine oder andere wird damit sicherlich umgehen können. Bis dahin.
Steven schrieb: > Aktuell bin ich noch sehr viel am Herumtesten und Überprüfen, ob die > Werte stimmen, ob das Objekt richtig verschoben wird etc. . Das raubt > unglaublich viel Zeit. Dennoch bin ich Stolz auf mich, ich komme gut > vorran und der erste Durchlauf sieht gut aus - der Code funktioniert. > Ich habe euch mal einen Codeschnipsel als Bild angehängt, der eine oder > andere wird damit sicherlich umgehen können. Ich hoffe die ganze Zeit du bist ein sehr engagierter Troll, und nicht wirklich so dämlich. Für dich hoffe ich das.
Alexander schrieb: > Doch gibt es. Die beschleunigen sogar. Klar, die muss man nur mit Strom füttern.
Steven schrieb: > FEMM verwendet leider eine eingeschränkte Version von LUA, sodass nicht > alle Funktionen aus der Bibliothek von LUA vorhanden sind. Ich bin teils > verrückt geworden, weil die Funktion "math.pi" nicht funktionierte, bis > ich herausgefunden habe, dass diese in FEMM nicht verfügbar ist. FEMM LUA lädt am Beginn init.lua: Ich lese hier nur sporadisch mit - und hier die Antwort als Unterstützung gedacht. Nicht um das Urproblem zu lösen, sondern um den Erfinder bei FEMM zu unterstützen. Beim Durchlesen aller Beiträge würde ich auch verrückt werden. E = m*c^2
1 | -- Define some common quantities for use in Lua |
2 | |
3 | uo=PI*4.e-7; -- magnetic permeability of free space |
4 | eo=8.85418781762e-12; -- electrical permittivity of free space |
5 | Pi=PI; pi=PI; -- various ways that one might possibly denote PI |
6 | |
7 | -- Useful unit definitions |
8 | |
9 | meter=1; |
10 | meters=meter; Meter=meter; Meters=meter; |
11 | |
12 | inch=0.0254; |
13 | inches=inch; Inch=inch; Inches=inch; in=inch; |
14 | |
15 | cm=0.01; |
16 | centimeter=cm; centimeters=cm; Centimeters=cm; Centimeter=cm; |
17 | |
18 | mm=0.001; |
19 | millimeters=mm; millimeter=mm; Millimeter=mm; Millimeters=mm; milimeter=mm; milimeters=mm; |
20 | |
21 | um=0.000001; |
22 | micrometer=um; Micrometer=um; micrometers=um; Micrometers=um; |
23 | micron=um; Micron=um; microns=um; Microns=um; |
24 | ... |
25 | ... |
:
Bearbeitet durch User
Cyblord -. schrieb: > Eine Beleidigung für alle Erfinder in der Geschichte. Und wenn E=m*c² ist, und ich die Lichtgeschwindigkeit reduziere, dann hab ich aus der Differenz die Energie die dem Motor fehlt? zB auf 130km/h auf der Autobahn. Ich sag's nur so - mach aber keinen neuen Beitrag auf. noreply
Wahnsinn Leute. Ich habe es hinbekommen einen kompletten Durchlauf die Kraft F_x und F_y in einem Abstand von 0,1° über LUA zu messen. Knapp 150 x-y Koordinaten wurden dafür verwendet. Es ist unglaublich interessant anzusehen, wie sich das Eisenstück völlig automatisch verschiebt. Nun denn, kommen wir zum Ergebnis mit dieser Messung: Auf der linken Seite wurde eine Rotorarbeit von 5,5476mJ verrichtet. Auf der rechten Seite wurde eine Rotorarbeit von 4,9569mJ. Das entspricht eine Differenz von 0,5907mJ oder 10,6%. Egal wie klein ich messe, die Differenz ändert sich nicht. Es ist laut den Daten von FEMM ein Ungleichgewicht aufgrund der veränderten Ausrichtung des Magneten vorhanden. Hierbei geht es wie gesagt nur um die Magnetkraft über eine bestimmte Strecke, jegliche Verluste werden nicht berücksichtigt. Wie ist das nun zu erklären? Wer lügt, FEMM oder ich? Und wer ist in der Lage mir das Gegenteil zu beweisen? Immerhin kann ich Zahlen auf den Tisch packen, und Zahlen lügen nicht (außer man rechnet falsch). Aber um das nochmal klar zu stellen, aufgrund der Daten handelt es sich noch lange nicht um ein Perpetuum Mobile. Wie auch, wenn ich mir nur die Magnetkraft anschaue. Jegliche Einflüsse oder Verluste sind nicht einberechnet. Es geht nur darum, ob durch die veränderte Ausrichtung des Magneten, die verrichtete Arbeit auf der linken Seite des Magnetfeldes größer ist, als auf der rechten Seite. Und das ist laut den Daten gegeben. Falls jemand die neuen Daten möchte, soll sich bitte melden.
Giovanni schrieb: > FEMM LUA lädt am Beginn init.lua: Achja, danke dir. PI funktioniert! Allerdings reicht mir das leider nicht, da ich dann auch Cosinus und Sinus benötige, um die Koordinaten zu berechnen. Und das funktioniert nicht. Aber dennoch interessant mit PI.
:
Bearbeitet durch User
Steven schrieb: > Allerdings reicht mir das leider nicht, da ich dann auch Cosinus und > Sinus benötige, um die Koordinaten zu berechnen. Und das funktioniert > nicht. Was funktionierten schon wieder nicht. FEMM4.2 hat LUA 4.0 eingebaut - mit allen Funktionen, die man im realen Leben so braucht. tip of the day: Beschreibung lesen -> https://www.lua.org/manual/4.0/ LUA ist portugiesisch und heißt MOND
:
Bearbeitet durch User
Giovanni schrieb: > mit allen Funktionen, die man im realen > Leben so braucht. Tatsache. Funktioniert. Ich hatte "Sin" statt "sin" geschrieben. Das Manual hatte ich mir nicht angeschaut, weil ich von Einschränkungen gelesen hatte. Nun schaue ich es mir aber an, danke dir.
Ich habe den Code angepasst und die Drehmatrix direkt in der Schleife berechnet. So spare ich mir das unnötige Array. Danke Giovanni. Anbei der Code für die Interessierten. Die Daten haben sich nach der Anpassung nicht wesentlich verändert. Der Unterschied ist wie gehabt vorhanden. Ich werde nun statt eines Eisenstücks einen Magneten in den Rotor packen. Mal sehen wie das dann aussieht, ich bin jedenfalls gespannt. Desweiteren werde ich unterschiedliche Ausrichtungen ausprobieren, auch mal mit Eisenmantel um den Magneten. Ich suche quasi den größten Unterschied zwischen der Beschleunigungsseite und der Abbremsseite, wobei 10 - 11% schon jetzt nicht wenig sind.
Ich habe mal ChatGPT mein Szenario erklärt und gefragt, ob es einen Unterschied gibt. Die Antwort: In deinem Szenario gibt es mehrere Faktoren, die das Verhalten des Rotors beeinflussen, insbesondere das Magnetfeld des Stators und das Eisenstück im Rotor. Hier sind die wichtigsten Aspekte: Magnetisches Feld des Magneten: Der Magnet im Stator erzeugt ein inhomogenes Magnetfeld, welches das Eisenstück im Rotor anzieht. Wenn der Rotor losgelassen wird, wirkt das Magnetfeld auf das Eisenstück und beschleunigt es, solange es auf der "Anziehungsseite" des Magnetfeldes ist. Symmetrie des Magnetfeldes: Du teilst das Magnetfeld in eine linke und eine rechte Hälfte auf, wobei angenommen wird, dass diese beiden Hälften unterschiedliche Kräfte auf das Eisenstück im Rotor ausüben. In einem idealen Fall wäre das Magnetfeld symmetrisch, und das Eisenstück würde beim Überqueren des Magneten gleich stark auf beiden Seiten beeinflusst werden. Die Beschleunigung auf der linken Seite würde also gleich stark wie die Abbremsung auf der rechten Seite sein. Versatz des Magneten vom Mittelpunkt: Da der Magnet jedoch 2,7736 mm vom Mittelpunkt des Rotors versetzt ist, entsteht eine Asymmetrie im Magnetfeld, die zu einer ungleichmäßigen Kraftverteilung führt. Auf der Seite, auf der der Rotor beschleunigt wird, könnte eine stärkere Wechselwirkung auftreten, da das Eisenstück möglicherweise länger im stärkeren Teil des Magnetfeldes bleibt, bevor es den Magneten überquert. Sobald der Rotor den Magneten überquert, wirkt das Feld auf der anderen Seite und bremst den Rotor ab, aber der Bremsvorgang könnte weniger effektiv sein, wenn die Magnetfeldverteilung asymmetrisch ist. Dynamik der Bewegung: Durch den Versatz des Magneten vom Mittelpunkt könnte die Seite, auf der der Rotor beschleunigt, länger im stärkeren Magnetfeldbereich verweilen, was zu einer stärkeren Beschleunigung führt. Wenn der Rotor den Magneten überquert und auf der "Abbremsseite" landet, ist das Magnetfeld schwächer oder weniger wirksam, was zu einer geringeren Abbremsung führt. Fazit: Aufgrund des Versatzes des Magneten könnte die Beschleunigungsseite in deinem Fall tatsächlich stärker sein als die Abbremsseite. Dies liegt daran, dass das Eisenstück im Rotor auf der Beschleunigungsseite länger oder effektiver vom Magnetfeld beeinflusst wird als auf der Abbremsseite, was zu einer Netto-Beschleunigung führt. Macht Sinn, oder?
Steven schrieb: > Macht Sinn, oder? Genausoviel wie deine übrigen Überlegungen. Also keinen. Nimm doch mal ein einfacheres Gedankenexperiment, Kugel auf Ebener Kugelbahn, in der Mitte neben der Bahn ein Magnet:
1 | O--------------------------------------- |
2 | SN |
Wir sind uns hoffentlich einig: Ohne Berücksichtigung von Reibung etc oszilliert die Kugel immer schön über die Bahn. Was Du jetzt mit deinem lustigen Versatz machst, ist das gleiche wie wenn Du in dem Experiment den Magnet außermittig versetzt.
1 | O--------------------------------------- |
2 | SN |
Was macht die Kugel nun? Wie vorher auch, wird sie auf der linken "Hälfte" (die nun keine Hälfte mehr ist) beschleunigt, und auf der rechten "Hälfte" abgebremst. Am Ende der Kugelbahn hat sie sogar noch Gechwindigkeit. Erzeugt die Apparatur nun irgendwo Energie? Natürlich nicht. Du hast nur willkürlich am Ende der Bahn die Systemgrenze gesetzt. Sieht man sogar an deinen lustigen Excel-Tabellen, dass das Drehmoment noch nicht 0 ist, aber du einfach zu rechnen aufhörst.
:
Bearbeitet durch User
Klaus schrieb: > Du hast nur > willkürlich am Ende der Bahn die Systemgrenze gesetzt. > Sieht man sogar an deinen lustigen Excel-Tabellen, dass das Drehmoment > noch nicht 0 ist, aber du einfach zu rechnen aufhörst. Du ignorierst aber, dass ich ab dem Mittelpunkt des Magneten die selbe Strecke betrachte, sowohl für die linke als auch die rechte Seite. Und diese gleich betrachteten Strecken ergeben eine Differenz. Was glaubst du, passiert, wenn ich die gesamte Strecke betrachte? Dann gibt es keine Differenz mehr? Ich meine mal, das ist ja kein Problem die Auswertung einmal komplett um 360° zu machen. Wenn ich das also mache, kommt am Ende 0 raus, verstehe ich das richtig?
Steven schrieb: > kommt am Ende 0 raus, verstehe ich das richtig? Ja. Ich bin mir aber nicht sicher ob du das wirklich verstehst/akzeptierst.
Steven schrieb: > Ich habe den Code angepasst und die Drehmatrix direkt in der Schleife > berechnet. So spare ich mir das unnötige Array. openfile(.. ) und closefile() sollte besser außerhalb der FOR Schleife stehen. Und dann noch x- und y-Ergebnisse in einer Zeile, das spart Zeit und Du kommst schneller ans Ziel. Wenn man die letzten 5km an Beiträgen zurückscrollt sieht man, dass es einen klaren Trend gibt. Das funktioniert so nicht. Daher würde ich als Ziel jetzt das Erwerben von FEMM und LUA Grundkenntnissen definieren und die Große Idee einem GPT überlassen. PS: LUA kann auch Complex. Das vereinfacht die Drehmatrix. Dein sqrt(-1).
H.Joachim S. schrieb: > Ja. Ich bin mir aber nicht sicher ob du das wirklich > verstehst/akzeptierst. Die Frage ist wohl eher, ob ihr in der Lage seid, das Ergebnis zu akzeptieren. Ich habe damit absolut kein Problem, wenn am Ende eine 0 steht. Dafür müsstet ihr aber erstmal mit Zahlen das Gegenteil beweisen, und das könnt/wollt ihr nicht. Steven schrieb: > Ich meine mal, das ist ja kein Problem die > Auswertung einmal komplett um 360° zu machen. So, ich habe nun die Auswertung fertig. Eine 360° Auswertung war nicht nötig, da die wirkende Kraft schon viel viel früher bei 0 war. Also, nochmal ganz langsam: Der Startpunkt ist 90°. Dort beginnt mein Hebelarm mit dem Eisenstück. Ab diesem Punkt habe ich die Auswertung gestart, sowohl in die linke als auch rechte Richtung. Ich habe einen Drehwinkel von 0,5° genommen, da das Gesamtergebnis zwischen 0,1° und 0,5° nicht groß abweichend war. Die Bewegung des Hebelarms endete auf der linken Seite bei 19°. Ab diesem Punkt wirkte keine messbare Kraft mehr auf das Eisenstück. 90° - 19,5° = 70,5°. Die Bewegung erfolgte über eine Strecke von 70,5°. Auf diesem Weg wurde eine Rotorarbeit von 5,7329mJ verrichtet. Wir befinden uns auf der Beschleunigsseite. Auf der rechten Seite endete der Hebelarm bei 168°. Ab diesem Punkt wirkte keine messbare Kraft mehr. 167,5° - 90° = 77,5°. Die Bewegung erfolgte über eine Strecke von 77,5°. Dabei wurde eine Rotorarbeit von 4,8982mJ verrichtet. Wir befinden auf der Bremsseite. Insgesamt haben wir also eine Differenz von 0,8347mJ oder 14,56%. Und jetzt ihr, wo ist die 0?
Giovanni schrieb: > openfile(.. ) und closefile() sollte besser außerhalb der FOR Schleife > stehen. Und dann noch x- und y-Ergebnisse in einer Zeile, das spart Zeit > und Du kommst schneller ans Ziel. Stimmt, danke dir. Wie packe ich denn die x und y Werte in eine Zeile? Giovanni schrieb: > LUA kann auch Complex. Das vereinfacht die Drehmatrix. > Dein sqrt(-1). Kannst du mir das bitte genauer erläutern?
Steven schrieb: > Und jetzt ihr, wo ist die 0? Die kommt fast von alleine wenn - Du bzw. FEMM keine Rechenfehler machst und - Du eine volle Rotation ausrechnest Steven schrieb: > Ich habe damit absolut kein Problem, wenn am Ende eine 0 > steht. Und solange die nicht steht, rechnest Du nicht richtig.
:
Bearbeitet durch User
Steven schrieb: > Wie packe ich denn die x und y Werte in eine Zeile? Gegenfrage; Verstehst Du eigentlich selbst irgendwas von dem code oder hast Du den nur irgendwoher kopiert? Giovanni schrieb: > das Erwerben von FEMM und LUA > Grundkenntnissen wäre wohl wirklich sinnvoll.
Klaus schrieb: > Du bzw. FEMM keine Rechenfehler machst und Und wo ist der Rechenfehler? Klaus schrieb: > Du eine volle Rotation ausrechnest Du trollst oder? Ich soll eine volle Rotation ausrechnen, wenn von den 360° davon 212° keine Kraft auf das Eisenstück wirkt? Erkläre mir bitte diese Logik. Klaus schrieb: > Und solange die nicht steht, rechnest Du nicht richtig. Oder du kannst das Ergebnis nicht akzeptieren.
Steven schrieb: > Oder du kannst das Ergebnis nicht akzeptieren. Natürlich kann ich es nicht akzeptieren, weil es nicht richtig sein kann. Warum haben dir schon viele Menschen erklärt. Und ein letztes Mal: Nicht ich muss beweisen, dass Du falsch rechnest, sondern DU musst beweisen, dass Du richtig rechnest. Denn DU stellst hier eine Behauptung auf, die jeglichen Naturgesetzen widerspricht. Das ist wie wenn jemand daherkommen würde und behaupten würde die Sonne kreist um Erde. ICH kann mit meinen Mitteln nicht einfach beweisen dass er falsch liegt. Deshalb muss derjenige, der eine Behauptung aufstellt, die Richtigkeit beweisen oder zumindest Indizen zeigen, dass er richtig liegen könnte. Anderes, sehr einfaches Beispiel: Ich behaupte, 0 ist gleich 1. Und rechne dir vor:
1 | a = b | *a |
2 | aa = ba |
3 | a^2 = ab | +a^2 |
4 | a^2+a^2 = ab + a^2 |
5 | 2a^2 = a^2 + ab | -2ab |
6 | 2a^2 - 2ab = a^2 - ab |
7 | 2aa - 2ab = aa -ab |
8 | 2a(a-b) = a(a-b) | :(a-b) |
9 | 2a = a | :a |
10 | 2 = 1 | -1 |
11 | 1 = 0 |
Hier ist der Rechenfehler von jedem Schüler einer weiterführenden Schule zu finden und deshalb der Beweis, dass die Rechnung falsch ist, trivial. Es wäre aber kein Problem, einen solchen Rechenfehler in seeeehr komplizierten Gleichungen zu verstecken, so dass ihn kein Dritter einfach findet. Und wenn den Rechenfehler niemand findet, dann ist die Rechung ja korrekt, also ist 1=0. Basta. Deine Argumentation! Steven schrieb: > Du trollst oder? Nein, aber Du bist offensichtlich beschränkt in deinem Denkvermögen.
:
Bearbeitet durch User
Klaus schrieb: > wenn den Rechenfehler niemand findet Jeder hier ist in der Lage die Rechnung nach zu vollziehen, da die Daten völlig transparent zur Verfügung stehen. Jeder könnte die Messung in FEMM nachbauen, wenn er wolle. Ob die Messwerte von FEMM korrekt sind, kann ich leider nicht sagen. Gerne rechne ich dir auch alles Schritt vor Schritt vor, um zu überprüfen, ob ich einen Rechenfehler gemacht habe. Ich vermute aber, dass dich das kein Stück interessiert. Und da du mir keine Hilfe bist bzw. helfen möchtest, ist mir das auch ziemlich egal, was du von dir gibst. Ich mache weiter wie gehabt und versuche zu beweisen, ob ich recht oder nicht. Beides ist mir recht. Ich schätze Menschen, die einen ehrlich aufklären und helfen wollen. Ich bin gewillt zu lernen und zu verstehen, aber statt zu helfen, ist es meistens einfacher denjenigen als "dumm" zu bezeichnen.
Vielleicht ist ja jemand anderes in der Lage zu erklären, warum ich eine volle Rotation betrachten solle. Mein Denkvermögen ist leider sehr beschränkt. Ich habe ChatGPT gefragt, und er sagt mir folgendes: "Wenn es dir nur darum geht, den Moment zu untersuchen, in dem der Rotor durch das Magnetfeld beeinflusst wird – also wie er beschleunigt und abgebremst wird – dann reicht es aus, eine halbe Rotation oder sogar weniger zu betrachten. Du untersuchst dabei den Abschnitt, in dem der Rotor in den Einflussbereich des Magnetfeldes eintritt und ihn wieder verlässt. Das könnte dir helfen, die Kräfte asymmetrisch zu analysieren." Naja, so denke ich zwar auch, aber das scheint nicht richtig zu sein.
Steven schrieb: > aber statt zu helfen, Du verstehst es einfach nicht. Ich KANN dir nicht mehr helfen als dir zu sagen, irgendetwas stimmt an deiner Rechnung nicht. Weil es einem essentiellen Naturgesetz widerspricht. Das REICHT als Argumentation. JEDEM. Wenn Du das nicht so siehst, dann bleibt einem nix anderes, als dich > als "dumm" zu bezeichnen.
Kein ernsthaft denkender Mensch wird da wirklich Energie investieren um irgendwelche Fehler deinerseits zu finden. Das Endergebnis steht unverückbar fest.
Steven schrieb: > Vielleicht ist ja jemand anderes in der Lage zu erklären, warum ich eine > volle Rotation betrachten solle. Weil bei einem Rad (oder Kugel, etc.) fast alles andere Unsinn ist. Falls es nie zu einer vollen Umdrehung kommt, hast Du ein ggf. asymmerisches Pendel, wo eine volle Periode zwischen Start und Bewegungsumkehr betrachtet werden muss. Und wenn man da eine Asymmetrie in seine Konstruktion einbaut, muss der logische und physikalisch Mittelpunkt auch passend gewählt werden. Egal wieviele Komplikationen da ein irrer "Erfinder" einbaut. > Mein Denkvermögen ist leider sehr > beschränkt. Ich habe ChatGPT gefragt, und er sagt mir folgendes: Physikalisch bewanderten Menschen zeigt das nur, wie beschränkt ChatGPT ist.
Ralf X. schrieb: > Falls es nie zu einer vollen Umdrehung kommt, hast Du ein ggf. > asymmerisches Pendel Mehr möchte ich doch auch nicht betrachten. Später kann ich dann mehrere asymmetrische Pendel nebeneinander bauen, dann habe ich irgendwann meine volle Umdrehung. Ralf X. schrieb: > Und wenn man da eine Asymmetrie in seine Konstruktion einbaut, muss der > logische und physikalisch Mittelpunkt auch passend gewählt werden. Und wo genau sollte dieser Punkt sein?
Steven schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Falls es nie zu einer vollen Umdrehung kommt, hast Du ein ggf. >> asymmerisches Pendel > > Mehr möchte ich doch auch nicht betrachten. > Später kann ich dann mehrere asymmetrische Pendel nebeneinander bauen, > dann habe ich irgendwann meine volle Umdrehung. Von einem Nebeneinander wird man bei einem Rotationsgebilde oder Pendel mit stationärer Achse kaum sprechen können. > Ralf X. schrieb: >> Und wenn man da eine Asymmetrie in seine Konstruktion einbaut, muss der >> logische und physikalisch Mittelpunkt auch passend gewählt werden. > > Und wo genau sollte dieser Punkt sein? Dort wo der Bewegungsenergieinhalt am grössten ist. Start- und Endpunkte der Messung/Berechnung dort, wo dieser Inhalt bei null liegt. Je nach Konstruktion kann das unter Ausschluss der Verluste auch eine Strecke sein. Oder mehrere Maxima beinhalten, wenn mehrere "Hügel und Täler" die Konstruktion des angeblichen PM noch undurchsichtiger machen sollen.
Ralf X. schrieb: > Von einem Nebeneinander wird man bei einem Rotationsgebilde oder Pendel > mit stationärer Achse kaum sprechen können. Wie genau meinst du das? Wenn ich zum Beispiel 3 weitere Magente um den Rotor platziere, immer genau dort, wo sie sich nicht gegenseitig beeinflussen, habe ich quasi 4 asymmetrische Pendel nebeneinander. Wobei dann kein pendeln mehr zustande kommt. Ralf X. schrieb: > Dort wo der Bewegungsenergieinhalt am grössten ist. > Start- und Endpunkte der Messung/Berechnung dort, wo dieser Inhalt bei > null liegt. Dann habe ich das ja schon richtig gemacht.
Steven schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Von einem Nebeneinander wird man bei einem Rotationsgebilde oder Pendel >> mit stationärer Achse kaum sprechen können. > > Wie genau meinst du das? > Wenn ich zum Beispiel 3 weitere Magente um den Rotor platziere, Ist das nicht "nebeneinander". > ... immer > genau dort, wo sie sich nicht gegenseitig beeinflussen, Den Zustand gibt es nicht oder die Entfernung müsste gegen Unendlich gehen. Ansonsten hast Du zwischen stationären Magneten einen Feldverlauf, der sich aber natürlich bei Annäherung/Durchlauf eines dritten Magneten, ferromagnetischen Stoffes, etc. gravierend ändert. > habe ich quasi 4 > asymmetrische Pendel nebeneinander. Wobei dann kein pendeln mehr > zustande kommt. Was dann? > Ralf X. schrieb: >> Dort wo der Bewegungsenergieinhalt am grössten ist. >> Start- und Endpunkte der Messung/Berechnung dort, wo dieser Inhalt bei >> null liegt. > > Dann habe ich das ja schon richtig gemacht. Nein, Du hast lediglich ausgedachte Werte in einer unsinnigen Berechnung versenkt. Wieso bist Du bisher nicht auf die Idee gekommen, Deine Konstruktion, die keine 360° schafft, einfach mal rückwärts laufen zu lassen und zu berechnen?
Steven schrieb: > Dann habe ich das ja schon richtig gemacht. Wenn Du das glaubst, dann wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen, die Ergebnisse deiner Berechnungen mit einem Funktionsmuster zu verifizieren. Das sollte ja dann deine Erkenntnisse bestätigen, indem es einfach immer weiter läuft und ggf. sogar beschleunigt.
Wolfgang R. schrieb: > indem es einfach immer weiter läuft und ggf. sogar beschleunigt. Genau. Sobald es aus dem Einflussbereich des Magneten auf der rechten Seite "entkommt", läuft es mit konstanter Geschwindigkeit weiter, bis es auf der linken Seite erneut beschleunigt wird. Bleibt nur noch die Frage, wieviele Umdrehungen es braucht bis der Apparat aufgrund von immer höheren Drehzahlen mechanisch quasi explodiert. Also bitte eine Bremse einbauen, wir wollen ja nicht dass dir was passiert!
Ralf X. schrieb: > Nein, Du hast lediglich ausgedachte Werte in einer unsinnigen Berechnung > versenkt Ausgedachte Werte? Denkt sich FEMM die Werte etwa aus? Ralf X. schrieb: > Wieso bist Du bisher nicht auf die Idee gekommen, Deine Konstruktion, > die keine 360° schafft, einfach mal rückwärts laufen zu lassen und zu > berechnen? Weil es kein Rückwärts gibt. Wie gesagt, soll meine Konstruktion erst später durch Erweiterung von Magneten die 360° schaffen. Wobei das noch gar nicht in meinem Sinne liegt. Ich schaue mir weiterhin mein Ungleichgewicht des Magnetfeldes auf der Strecke an, das für mich laut den Daten existiert. Ob es euch passt oder nicht. Leben und Leben lassen. Ich werde es schon irgendwie lernen und verstehen, ihr seid jedenfalls nicht die richtigen Menschen dafür.
Steven schrieb: > Ich werde es schon irgendwie lernen und verstehen, ihr seid jedenfalls > nicht die richtigen Menschen dafür. Auch OK. Mit den besten Wünschen für die Zukunft. Vielleicht schaffst Du 500, vielleicht 1000 Beiträge. Aber die Inhalte werden sich nicht unterscheiden. Das wird nix mit dem Motor angetrieben nur mit Deiner Idee. Ich bin nicht der richtige Mensch und steige jetzt aus.
Giovanni schrieb: > Ich bin nicht der richtige Mensch und steige jetzt aus. Du warst damit nicht gemeint, warum fühlst du dich angesprochen? Du hast mir sehr geholfen, dafür bin ich dir dankbar.
Steven schrieb: > Vielleicht ist ja jemand anderes in der Lage zu erklären, warum ich eine > volle Rotation betrachten solle. Wie wäre es mit: Weil dein Magnetmotor am Ende des Tages auch volle Umdrehungen machen soll? Dunkel erinnere mich an Sätze wie: Das Integral über einer geschlossenen Kreisbahn ist 0. Und wenn du dann darauf kommst, das ein einzelnes deiner "Ungleichgewichtspendel" keine Energie "erzeugt", ist der Schritt zu: "Auch viele Ungleichgewichtspendel bringen nichts, da viele mal Null immer noch Null ist" nicht mehr weit.
Klaus schrieb: > Bleibt nur noch die Frage, wieviele Umdrehungen es braucht bis der > Apparat aufgrund von immer höheren Drehzahlen mechanisch quasi > explodiert. Hat er dann etwa die "Repulsine" nachgebaut?
:D Große Flaschen gibs hier schon die ein oder andere. Und vielen Dank, dass du mich mal zum Lachen statt zum Haareraufen bringst.
Monk schrieb: > Steven schrieb: >> Was haltet ihr davon? > > Magnetmotoren basieren auf der Idee, dass Magnete dauerhaft freie > Energie liefern würden. Tun sie nicht, egal wie man sie dreht und > wendet. Doch doch, wenn man sie dreht und wendet, hat man ne Menge Energie, um einen Motor anzutreiben 😆😆😆
Also nochmal zum Verständnis, vor allem für mich und mein beschränktes Denkvermögen. Auf den Bildern seht ihr das Eisenstück ein mal links vom Magneten und ein mal rechts vom Magneten. Soweit bekannt. Die wirkende Kraft F_x und F_y, also die Kräfte die auf den Achsen wirken, sind in beiden Fällen unterschiedlich, aufgrund der veränderten Ausrichtung des Magneten. Die Kräfte auf der linken Seite sind stärker als auf der rechten Seite, ich hoffe da sind wir uns einig. Aber die resultierende Kraft oder Tangentialkraft ist in beiden Fällen identisch und ergeben 0, aufgrund der unterschiedlichen Winkeln zwischen x-Achse und Tangente? Die Tangente auf der rechten Seite ist deutlich schräger als auf der linken Seite. So ist eure Ansicht, verstehe ich das richtig? Betrachtet wird dabei natürlich der gleiche Weg bzw Abstand. Wenn meine Rechnung also nicht falsch ist, dann liegt der Fehler bei FEMM, richtig?
:
Bearbeitet durch User
Steven schrieb: > Betrachtet wird dabei natürlich der gleiche Weg bzw Abstand. Eben nicht, sieht man ja schon an deiner Skizze.
Klaus schrieb: > Eben nicht, sieht man ja schon an deiner Skizze. Ich gehe von der Bogenlänge aus, du von der Länge zwischen Mittelpunkt und Mittelpunkt? Also die Länge die man auf den Bildern sieht? Warum?
Klaus schrieb: > Warum? Weil das der Weg ist, der bei der Rotorarbeit zurückgelegt wird. Sonst würde die Tangente ja keinen Sinn machen. Jetzt du.
Steven schrieb: > Weil das der Weg ist, der bei der Rotorarbeit zurückgelegt wird. Und außerhalb deines Betrachtungswinkels gibt es keine Rotorarbeit? Wie oft eigentlich noch? Betrachte eine KOMPLETTE Rotation, alles andere macht keinen Sinn. Was Du im übertragenen Sinn machst: Du berechnest die Kinetische Energie einer Murmel auf einer Murmelbahn mit Gefällen und Steigungen und wählst die Grenzen so, dass die Murmel am Start höher liegt als am Ziel und freust dich, dass ja Energie übrig ist. Um zu sehen, ob Du richtig rechnest, fängst Du mit einem mittig platzierten Magneten, also einer symmetrischen Anordnung an. Wenn da die Rotorarbeit einer kompletten Rotation 0 ergibt, hast Du Schritt 1 erledigt und weißt, FEMM hat zumindest diesen Fall richtig berechnet. Und dann versetzt Du den Magnet wie Du lustig bist, und rechnest erneut. Und jetzt Du.
:
Bearbeitet durch User
Klaus schrieb: > Und außerhalb deines Betrachtungswinkels gibt es keine Rotorarbeit? > Wie oft eigentlich noch? Betrachte eine KOMPLETTE Rotation, alles andere > macht keinen Sinn. Nein gibt es nicht. Es macht keinen Sinn eine komplette Rotation zu betrachten, wenn der Rotor keine komplette Rotation schafft. Also Nö, ich betrachte nur meinen Winkel, dort wo auch eine Kraft herrscht. Wo keine Kraft wirkt, interessiert mich aktuell nicht. Es geht nur um diese eine Strecke nicht mehr nicht weniger. Da kannst mich noch so oft belehren, ICH möchte für diese betrachtete Strecke die Fragen beantwortet haben. Kannst du das?
Klaus schrieb: > Was Du im übertragenen Sinn machst: Du berechnest die Kinetische Energie > einer Murmel auf einer Murmelbahn mit Gefällen und Steigungen und wählst > die Grenzen so, dass die Murmel am Start höher liegt als am Ziel und > freust dich, dass ja Energie übrig ist. Korrekt, also stimmt die Berechnung für meine betrachtete Strecke doch? Warum so kompliziert, mehr wollte ich nicht wissen.
:
Bearbeitet durch User
Steven schrieb: > Es macht keinen Sinn eine komplette Rotation zu betrachten, wenn der > Rotor keine komplette Rotation schafft. Das wird dann ein lustiger Motor, der nur Viertelrotationen schafft...
Klaus schrieb: > Das wird dann ein lustiger Motor, der nur Viertelrotationen schafft... Seit Anfang an spreche ich von 1 Magneten und nur von einer Strecke, wie zum Teufel bist du auf die Idee gekommen, das 1 Magnet in der Lage sein solle, eine komplette Rotation zu schaffen? Wenn ein 1 Magnet eine Viertelrotation schafft, was schaffen dann 4 Magnete?
:
Bearbeitet durch User
Steven schrieb: > Wenn ein 1 Magnet eine Viertelrotation schafft, was schaffen dann 4 > Magnete? Wieder übertragen: Wenn eine Murmel die Murmelbahn bergabwärts rollt und bis zum Ausrollen 5 Meter schafft, wie weit schafft sie es dann, wenn 4 gleichartige Murmelbahnen hintereinander angeordnet sind? 20 Meter. Was Du dabei leider vergisst: Wie kommt die Murmel wieder an den Anfang der ersten Murmelbahn? Du bist tatsächlich beschränkt in deinem Denkvermögen.
Klaus schrieb: > Du bist tatsächlich beschränkt in deinem Denkvermögen. Das Kompliment gebe ich gerne zurück. Dein Denkvermögen wirkt auch etwas beschränkt.
Steven schrieb: > Dein Denkvermögen wirkt auch etwas > beschränkt. Für jemanden der ernsthaft an der Idee festhält, wie ein Perpetuum Mobile zu realisieren ist, mag das so wirken, ja.
Irgendjemand muss sich doch mal erbarmen hier Schluss zu machen. Es reicht, es ist sinnlos, der gute Steven wird unabhängig von Tatsachen niemals aufgeben und immer wieder das nächste Kaninchen aus dem Hut zaubern. Immer wieder derselbe Mist. Und die Leute geben sich Mühe - spielt keine Rolle, interessiert den nicht. Das nenne ich mal echte Verschwendung. Macht auch keinen Spass mehr, nur noch öde.
H.Joachim S. schrieb: > Tatsachen Die Tatsache, dass gerade geklärt wurde, dass ich Recht hatte mit meiner Asymmetrie? H.Joachim S. schrieb: > Macht auch keinen Spass mehr, nur noch öde. Die entscheidende Frage ist dann, warum bist du hier und schreibst sinnloses Zeug? Warum verschwendest du deine wertvolle Zeit?
Alexander schrieb: > Ich sehe hier nur einen der sich Mühe gibt, und das ist der TE. Danke dir. Immerhin habe ich Geometrie gelernt, LUA gelernt, FEMM gelernt...und das empfinde ich nicht als sinnlos :)
Steven schrieb: > Immerhin habe ich Geometrie gelernt, LUA gelernt, FEMM > gelernt...und das empfinde ich nicht als sinnlos :) Da hast du allerdings recht. Nur das Verständnis für Magnetfelder fehlt dir noch. Sonst würdest du die vollständige Rotation nicht so vehement ablehnen. Magnetfelder erstrecken sich bis in die Unendlichkeit. Bei deinem kleinen Drehwinkel ist die Konstruktion noch lange nicht aus dem Einfluss des Magnetfeldes entkommen. Und daher ist auch die Unsymmetrie an der stelle völlig irrelevant. Wenn du eine komplette Umdrehung machst, wird die Konstruktion ohne Reibungs- und Ummagnetisierungsverluste genau so viel Energie aus der Anziehungskraft herausholen, wie sie auf der anderen Seite zum Entkommen wieder reinstecken muss. Das ist ein unumgängliches physikalisches Naturgesetz. Und genau das wurde versucht, dir mit der Murmelbahn zu erklären, aber du willst ja nicht verstehend lesen...
Alexander schrieb: > Ich sehe hier nur einen der sich Mühe gibt, und das ist der TE. Du bist echt der größte Schwätzer hier - aber du hast schon recht, der TE gibt sich viel Mühe bei den Berechnungen - du hingegen schwurbelst nur rum. Wo sind denn jetzt die funktionierenden Magnetmotoren, von denen du so kryptisch geschrieben hast? Nu mal Butter bei die Fische!
Wie soll ich das anstellen? Egal was da kommt es wird sowieso nicht geglaubt. Beitrag "Re: Magnetmotor Idee"
Steven schrieb: > Es macht keinen Sinn eine komplette Rotation zu betrachten, wenn der > Rotor keine komplette Rotation schafft. Warum "schafft" er die nicht? Wenn Du doch einen Energieüberschuss erzeugst, muss er die schaffen. Was soll ihn sonst daran hindern?
Steven schrieb: > Ich gehe von der Bogenlänge aus, du von der Länge zwischen Mittelpunkt > und Mittelpunkt? Also die Länge die man auf den Bildern sieht? Warum? Es ist egal, von welcher Seite man das betrachtet. Du kannst das ganze auch so sehen, dass du den Magneten nicht seitlich versetzt von dem mit dem Punkt markierten Mittelpunkt wegbewegst und ein neues Lot vom Mittelpunkt zum Magneten schlägst, sondern den Magneten auf der Höhe des Mittelpunkts lässt aber ein Stück weiter weg vom Rand des großen Kreises und um den Winkel des "neuen Lots" verdreht. Das Stückchen weiter weg sollte Sinus vom Winkel vom neuen Lot mal Radius vom großen Kreis sein. Möglicherweise auch Cosinus, die beiden verwechsel ich gern, aber man sieht ja, welches von beiden Sinn macht. Um im (sehr passenden) Bild der Murmelbahn zu bleiben: Irgendwann kommt der Punkt (den zu betrachten du dich hartnäckig weigerst) an dem die im betrachteten Bereich entstandene Höhendifferenz überwunden werden muss, vorausgesetzt, man möchte überhaupt volle Umdrehungen haben. Denn wenn sich was im Kreis dreht, dann werden alle Punkte der Kreisbahn pro Umdrehung einmal überlaufen, es muss also zwangsläufig irgendwann auf den Startpunkt zurückkehren. Wenn du jetzt mehrere Magnete oder angezogene Teile auf deinem Rotor verteilst, muss ja der Teil der gerade angezogen wird, zusätzlich die anderen Beschleunigen, also wird das ganze mit der zur Verfügung stehenden Energie aus der betrachteten Höhendifferenz noch langsamer, als wenn du nur ein Magneten/angezogens Teil auf dem Umfang hast. Die Magnete müssen miteinander verbunden sein, damit die gerade beschleunigenden Magnete die gerade kraftfreien Magnete mitnehmen können. Und mit diesem Gedanken zurück zur Murmelbahn. Präzisieren wir die Murmelbahn etwas: Wir haben ein senkrecht stehendes Rohr, sagen wir 1m lang und 30cm Durchmesser. Um den halben Umfang des Rohres legen wir die Murmelbahn "gerade" von oben nach unten ums Rohr, und die andere Hälfte wieder hoch. Das wäre der symetrische Fall. Wir ignorieren Reibung, Luftwiderstand und das ganze übliche Trallera bei Gedankenexperiementen. Nun setzen wir eine Kugel auf die obere Kante, sie wird sich zufällig für eine der beiden Bergabrichtungen entscheiden, und genau auf der oberen Kante zum stehen kommen. Und in der idealisierten Welt Welt würde das immer wieder passieren, wäre aber "nur" ein PM der Ordnung, denen man keine Energie entnehmen kann. Weiter oben hatte ich festgestellt, das zur Seite Schieben des Magneten entspricht einer Drehung des Magneten mit einer Abstandsvergrößerung. Auf unsere "ums Rohr herum Murmelbahn" übertragen entspräche das unterschiedlichen Steigungen. Bspw auf dem drittel Umfang runter und auf zwei Dritteln wieder hoch. Egal wieviel schneller die Kugeln auf der steilen Seite werden würden, sie müssten die anderen Kugeln ja die flachere Seite mithochnehmen. Die Anzahl der Kugeln wird nichts daran ändern. Durch die seitliche Verschiebung "verdrehst" du das neue Lot zum Magneten, dadurch wird das Feld in die eine Richtung "stärker" aber "kürzer" und in die andere eben "schwächer" und "länger". Und wenn du dann zwei gleich lange X-Achsenabschnitte betrachtest, ist doch klar dass der steilere von beiden mehr "Höhe" gewinnt.
Wolfgang R. schrieb: > Nur das Verständnis für Magnetfelder fehlt dir noch. Sonst würdest du > die vollständige Rotation nicht so vehement ablehnen. Ich kann die vollständige Rotation nicht ablehnen, wenn es sie nicht gibt. Ihr versucht verhement irgendwas dazu zu erfinden, was nicht möglich ist mit nur 1 Magneten. In meiner Konstruktion betrachte ich einen Magneten mit einer Größe von 5mm x 10mm und ein Eisenstück 10mm x 10mm. FEMM sagt mir, dass in einer Entfernung von 70° eine Kraft auf das Eisenstück von 0,00001N wirkt, sowohl auf der x- als auch auf der y-Achse. Meinst du nicht, man könnte ab dieser Entfernung den Einfluss des Magnetfeldes so langsam aber sicher ignorieren? Glaubst du der Magnet wäre in der Lage aus dieser Entfernung mit dieser Kraft das Eisenstück nur 1mm zu bewegen? Ich glaube nicht.
J. T. schrieb: > Um im (sehr passenden) Bild der Murmelbahn zu bleiben: Vielleicht solltest Du lieber mit Klaus (feelfree) im Sandkasten spielen gehen, das fände ich viel passender als diesen unsinnigen Murmelbahnvergleich.
Wolfgang R. schrieb: > Wo sind denn jetzt die funktionierenden Magnetmotoren, von denen du so > kryptisch geschrieben hast? Nu mal Butter bei die Fische! zeigte ich doch (bis zum Ende schauen) Joachim B. schrieb: > hier mal ein fast fertiges Magnetteilchen > https://www.youtube.com/shorts/g5LDSi2rl5g
Steven schrieb: > Warum verschwendest du deine wertvolle Zeit? Weil ich immer noch gehofft hatte, dass ein mit Bildung und Verstand ausgestatteter Mensch die wahrscheinlich grundlegendste Tatsache der Welt versteht und akzeptiert.
Wolfgang R. schrieb: > Nur das Verständnis für Magnetfelder fehlt dir noch. Das Magnetfeld ist ein relativistischer Effekt von bewegten Ladungen. Herr Einstein läßt grüßen. Der TO versucht die unendliche Energiequelle der Zeit anzuzapfen. Wenn er die Zeit weltweit bremst hat er fast unendliche Bremsenergie zu Verfügung. Übertreibt er es etwas, der negative Impact wäre ein neuer Urknall.
J. T. schrieb: > Wenn du jetzt mehrere Magnete oder angezogene Teile auf deinem Rotor > verteilst Deine Betrachtungsweise ist falsch. Warum baust du mehrere Teile in den Rotor und nicht in den Stator? Wenn ich eine volle Rotation betrachte, dann würde ich erstmal anstatt 1 Magneten, 4 Magnete z.B. in den Stator packen. Wobei das auch erstmal egal ist. Also gut, ihr wollt eine volle Rotation. Stellt euch folgendes vor: Ich habe ein Pendel. Am Ende des Pendels befindet sich mein Eisenstück. Ich bewege dieses Pendel nun auf 12 Uhr. Hier lasse ich das Pendel nun los, allerdings so, dass es sich gegen den Uhrzeigersinn dreht. Im Stator befindet sich aktuell nichts, also kein Magnet, kein Einfluss. Ohne Berücksichtigung jeglicher Verluste würde das Pendel fast genau wieder auf 12 Uhr landen, korrekt? Nun setze ich meinen Magneten auf ca. 17:50 Uhr in meinen Stator ein, so dass er versetzt ist. Nun mache ich das gleiche und lasse das Pendel wieder auf 12 Uhr nach links drehen. Ich gehe davon aus, aufgrund der Asymmetrie des Magnetfeldes, dass ich einen Überschuss von 10% habe. Was passiert nun mit dem Pendel, dreht es weiter oder bleibt es auf 12 Uhr stehen ?
:
Bearbeitet durch User
Steven schrieb: > Deine Betrachtungsweise ist falsch. Jaja, was heißt hier ein Geisterfahrer, es sind Tausende! > Warum baust du mehrere Teile in den > Rotor und nicht in den Stator? Weil es egal ist ob die Teile auf dem Stator oder dem Rotor sind. Steven schrieb: > Ich bewege dieses Pendel nun auf 12 Uhr. Hier lasse ich das Pendel nun > los, allerdings so, dass es sich gegen den Uhrzeigersinn dreht. Dann warst du nicht auf 12 Uhr sondern kurz davor. Steven schrieb: > Ohne Berücksichtigung jeglicher Verluste würde das Pendel fast genau > wieder auf 12 Uhr landen, korrekt? Genau auf so weit nach 12, wie du es vor 12 losgelassen hast, ja. Steven schrieb: > Ich gehe davon aus, aufgrund der Asymmetrie des Magneten, dass ich einen > Überschuss von 10% habe. Die Annahme wird hinfällig, wenn du nicht nur einen kleinen Bereich um den Magneten betrachtest Np R. schrieb: > Warum "schafft" er die nicht? > Wenn Du doch einen Energieüberschuss erzeugst, muss er die schaffen. Was > soll ihn sonst daran hindern? Alexander schrieb: > Vielleicht solltest Du lieber mit Klaus (feelfree) im Sandkasten spielen > gehen, das fände ich viel passender als diesen unsinnigen > Murmelbahnvergleich. Dass man auf das was DU so passend und unpassend nicht viel geben kann, hast du ja oft genug demonstrierst, du siehst mal wieder nicht, wo meine Erklärung hinführen soll, und weil sie von mir kommt, kannst du dich auch nicht drauf einlassen, halt dich doch einfach raus. Hier geht es um Energie, ein Thema von dem du erwiesenermaßen nicht den blassesten Schimmer hast. .
:
Bearbeitet durch User
J. T. schrieb: > Die Annahme wird hinfällig, wenn du nicht nur einen kleinen Bereich um > den Magneten betrachtest Kleinen Bereich? Du hast schon aufgepasst oder? Ich habe den kompletten Bereich des Magneten betrachtet, bis die wirkende Kraft auf Eisenstück laut FEMM bei 0,00000N lag. Die Annahme kann dementsprechend nicht hinfällig werden, außer FEMM lügt.
Steven schrieb: > außer FEMM lügt. oder du bist zu blöd es richtig anzuwenden. Dass das Magnetfeld sich quasi unendlich ausdehnt, hat man dir mehr als einmal erzählt.
Steven schrieb: > Nun setze ich meinen Magneten auf ca. 17:50 Uhr Warum das denn? Wozu ein Magnet? Du hast doch schon eine Kraft in deinem System - die Schwerkraft. Statt einen Magneten bei 17:50 zu befestigen musst du nur deine Scheibe mit Zeiger so drehen, dass 17:50 unten ist. Oder eben 16:20 oben zwinkersmiley Und schon sieht man: Da ist nichts gewonnen. Dem Zeiger ist ganz egal wo er losgelassen wird und welche Zahl wo steht.
:
Bearbeitet durch User
Klaus schrieb: > oder du bist zu blöd es richtig anzuwenden Kann durchaus sein, aber das wirst du nie herausfinden, da du noch blöder bist und es überhaupt nicht anzuwenden weißt. Klaus schrieb: > Dass das Magnetfeld sich quasi unendlich ausdehnt, hat man dir mehr als > einmal erzählt. Und ich habe schon mehr als nur ein mal erklärt, dass es auch für das Magnetfeld Grenzen gibt, Dinge zu beeinflussen oder nicht. Oder möchtest du behaupten, ein Eisenstück aus 1 Meter Entfernung mit einem Magneten mit der Größe 5mm x 10mm bewegen zu können? Das würde ich gerne sehen.
Steven schrieb: > Kleinen Bereich? Du hast schon aufgepasst oder? Ich habe den kompletten > Bereich des Magneten betrachtet, bis die wirkende Kraft auf Eisenstück > laut FEMM bei 0,00000N lag. In der grauen, idealisierten Welt wird die Kraft nie Null. Und sind die Strecken bis Null, laut FEMM, gleich lang oder unterschiedlich lang?
:
Bearbeitet durch User
Steven schrieb: > Ihr versucht verhement irgendwas dazu zu erfinden, was nicht > möglich ist mit nur 1 Magneten. Np R. schrieb: > Warum "schafft" er die nicht? > Wenn Du doch einen Energieüberschuss erzeugst, muss er die schaffen. Was > soll ihn sonst daran hindern? Noch einmal: Warum soll das nicht möglich sein mit nur einem Magneten? Nimm die Kugel als starres Pendel, bau das vor das Außenfenster der ISS... keine Schwerkraft, kein Luftwiderstand... Was genau soll die Kugel jetzt von einer vollen Drehung abhalten? Und warum weigerst Du Dich hartnäckig, genau das zu rechnen, was Deine Theorie widerlegt?
J. T. schrieb: > Und sind die Strecken bis Null, laut FEMM, gleich lang oder > unterschiedlich lang? Unterschiedlich lang. Links hat einen Drehwinkel von 70° und rechts 77,5° bis Null. Wie du siehst ist die Strecke auf er rechten Seite länger, dennoch gibt es diese Differenz.
Steven schrieb: > Und ich habe schon mehr als nur ein mal erklärt, dass es auch für das > Magnetfeld Grenzen gibt, Dinge zu beeinflussen oder nicht. Nein, gibt es nicht. Der Einfluss wird nur beliebig klein. > Oder möchtest du behaupten, ein Eisenstück aus 1 Meter Entfernung mit > einem Magneten mit der Größe 5mm x 10mm bewegen zu können? > Das würde ich gerne sehen. Das ist kein geeignetes Experiment um keinen Einfluss nachzuweisen. Sobald die Kraft durch den Magneten kleiner der Reibungskraft/Schwerkraft/Anderer_wirkender_Kräfte ist dann sieht man den Einfluss nur nichtmehr. Du müsstest das Eisenstück im kräftefreien Raum betrachten. Dann kommt da der Magnet rein. Und wenn der weit weg oder schwach ist, dann tut sich nicht viel. Erstmal. Aber es dauert dann eben nur länger bis die geringere Beschleunigung das Eistenstück auf eine wahrnehmbare Geschwindigkeit beschleunigt hat.
Np R. schrieb: > Und warum weigerst Du Dich hartnäckig, genau das zu rechnen, was Deine > Theorie widerlegt? Hmm, was genau meinst du damit?
Steven schrieb: > Unterschiedlich lang. Links hat einen Drehwinkel von 70° und rechts > 77,5° bis Null Und das du einmal 70° von Null bis volle Kraft brauchst und dann von volle Kraft auf Null 77.5° lässt dich nicht an unterschiedliche Steigungen denken? Die Auffahrt auf die Brücke braucht 70 (horizontale) Meter, um von Bodenhöhe auf Brückenhöhe zu kommen, aber 77,5m um wieder runterzukommen? Die potentielle Energie der Höhendifferenz wird in kinetische Energie umgesetzt, beim Durchlaufen der Höhendifferenz. Egal ob auf der flachen Seite eine "lange" Zeit mit "geringer" Beschleunigung Epot nach Ekin umgesetzt wird, oder auf der steilen Seite in "kurzer" Zeit bei "starker" Beschleunigung.
Gustl B. schrieb: > Nein, gibt es nicht. Der Einfluss wird nur beliebig klein. Und diese kaum messbare Beeinflussung soll über den restlichen Weg so groß sein, dass ein Überschuss von 0,8mJ verbraucht wird?
Vermutlich ja. Aber was hat das eigentlich alles mit der Schwerkraft zu tun, wieso soll da ein Pendel zuerst irgendwo von 12 Uhr runterfallen? Sowas mit Magnet müsste doch auch ohne weitere Kräfte funktionieren.
J. T. schrieb: > Und das du einmal 70° von Null bis volle Kraft brauchst und dann von > volle Kraft auf Null 77.5° lässt dich nicht an unterschiedliche > Steigungen denken? Du weißt schon das hier die Arbeit eingerechnet ist? Also von Null bis 70° wird eine Arbeit von 5,8mJ verrichtet und von 77,5° auf Null 4,9mJ.
Gustl B. schrieb: > Vermutlich ja Bezweifle ich, aber prüfe ich gerne nach. Mal schauen wieviele Stellen ich nach dem Komma benötige... Gustl B. schrieb: > Aber was hat das eigentlich alles mit der Schwerkraft zu tun, wieso soll > da ein Pendel zuerst irgendwo von 12 Uhr runterfallen? Um es vergleichen zu können, da ja in der Praxis Verluste auftreten. So habe ich ein Vergleich und könnte prüfen, ob es diese Asymmetrie gibt. Und wenn es die Asymmetrie gibt, heißt das noch lange nicht, dass ich damit auch die Verluste überwinde.
Steven schrieb: > Du weißt schon das hier die Arbeit eingerechnet ist? Also von Null bis > 70° wird eine Arbeit von 5,8mJ verrichtet und von 77,5° auf Null 4,9mJ. Wenn bis bis zu den 77,5° 4,9mJ verbraucht ist, aber 5,8mJ reingesteckt wurden, muss der "Anker" oder was auch immer noch Rotationsenergie haben und folglich weiter drehen. Und schon wäre eine 360° Umdrehung kein Problem mehr, bei der zweiten wären schon 1,8mJ übrig, usw., irgendwann beteht der äussere Rand nur noch aus reiner Energie, wenn Einstein richtig lag.
Steven schrieb: > Also von Null bis > 70° wird eine Arbeit von 5,8mJ verrichtet und von 77,5° auf Null 4,9mJ. und muss das knappe mJ Differenz reingesteckt werden? Falls ja, müsste dies für jeden zusätzlichen Magneten ebenfalls reingesteckt werden, also von vornherein aussichtslos. oder kann das knappe mJ "entnommen" werden? Falls ja, wie schon mehrfach nachgefragt, was hindert das System daran, die Umdrehung zu vollenden? Die Arbeit bzw Energie sollte ja als kinetische Energie bzw Drehimpuls vorliegen, falls eine Kraft gewirkt hat.
Steven schrieb: > Du weißt schon das hier die Arbeit eingerechnet ist? Also von Null bis > 70° wird eine Arbeit von 5,8mJ verrichtet und von 77,5° auf Null 4,9mJ. wenn ich mich recht entsinne, machst du das ganze in x° Inkrementen? Möglicherweise kommt die Differenz daher, dass du nicht richtig integrierst. Mache deine Schrittweite mal den Faktor 10 kleiner bzw die Anzahl der Schritte 10 mal größer. Ändert sich die Differenz?
J. T. schrieb: > oder kann das knappe mJ "entnommen" werden? Theoretisch ja, wenn die Verluste die in der Praxis dazu gekommen, kleiner sind J. T. schrieb: > Mache deine Schrittweite mal den Faktor 10 kleiner bzw die Anzahl der > Schritte 10 mal größer. > Ändert sich die Differenz? Ich habe in 0,5° und 0,1° Schritten gemessen. Die Differenz hat sich nicht wesentlich verändert.
Der Magnetmotor muss nur noch die Mondenergie nutzbar machen. Dann wird das schon noch mit dem Perpetuum. Lukas T. schrieb: > Gravitationsmotor Flut und Ebbe werden ja ausgelöst durch die Anziehungskraft des Mondes. Dabei zieht der Mond aber nicht nur das Meerwasser an bestimmten Stellen der Erde zusammen, sondern er hebt auch das Festland. Das heißt, der Boden unter unseren Füßen hebt und senkt sich zweimal am Tag um etwa einen halben Meter.
J. T. schrieb: > Falls ja, wie schon mehrfach > nachgefragt, was hindert das System daran, die Umdrehung zu vollenden? Es ist schon auffällig, wie selektiv er Fragen ignoriert, die ihm unbequem werden könnten. Ein Troll.
Dieter D. schrieb: > Flut und Ebbe werden ja ausgelöst durch die Anziehungskraft des Mondes. > Dabei zieht der Mond aber nicht nur das Meerwasser an bestimmten Stellen > der Erde zusammen, sondern er hebt auch das Festland. Das heißt, der > Boden unter unseren Füßen hebt und senkt sich zweimal am Tag um etwa > einen halben Meter. Ja und? Die Energie, die man darauf durchaus gewinnen kann, stammt aus der Bewegungsenergie der beteiligten Himmelskörper. NICHT aus der Gravitation. KEIN PM. Ansonsten OT.
J. T. schrieb: > Weil es egal ist ob die Teile auf dem Stator oder dem Rotor sind. Ja ja, Schwerkraft und Massenträgheit sind völlig egal. Da lohnt sich auch so ein Murmelvergleich.
Np R. schrieb: > Es ist schon auffällig, wie selektiv er Fragen ignoriert, die ihm > unbequem werden könnten. Nichts daran ist unbequem. Manche Fragen sind überflüssig und selbsterklärend. Und die Frage wurde beantwortet, wenn man in der Lage ist aus den anderen Kommentaren es zu deuten. Aber hey, kleiner Tipp: Verluste.
Steven schrieb: > Manche Fragen sind überflüssig und > selbsterklärend Find ich nicht. Ich frage mich zB immer mehr, ob du nun wirklich so doof bist oder doch nur ein Troll.
Eine Frage an Steven: wenn durch deine vermeintliche Unsymmetrie im Magnetfeld Energieüberschuss herauskommen sollte - woher sollte der stammen?
Wolfgang R. schrieb: > Eine Frage an Steven: wenn durch deine vermeintliche Unsymmetrie im > Magnetfeld Energieüberschuss herauskommen sollte - woher sollte der > stammen? Hmm, die Frage verstehe ich nicht so ganz. Steckt die Antwort nicht schon in der Frage - Asymmetrie? Auf der einen Seite des Magnetfeldes ist die Anziehungskraft größer als auf der anderen Seite. Oder wie soll ich die Frage verstehen?
Steven schrieb: > Hmm, die Frage verstehe ich nicht so ganz. Gehe zurück zu Schritt Null. Lerne den Energieerhaltungssatz und dessen Bedeutung. Komme dann zurück und frag' dich selbst, was für einen Stuss Du bisher hier zusammenfantasiert hast.
Beitrag #7758385 wurde vom Autor gelöscht.
Wolfgang R. schrieb: > Eine Frage an Steven: wenn durch deine vermeintliche Unsymmetrie im > Magnetfeld Energieüberschuss herauskommen sollte - woher sollte der > stammen? Es gibt keinen Energieüberschuss, es fließt in der Gesamtbetrachtung Energie ein, z.B aus der Gravitation. Die Arbeit ist natürlich irgendwann beim Setup mal hinzugefügt worden.
Alexander schrieb: > Es gibt keinen Energieüberschuss, es fließt in der Gesamtbetrachtung > Energie ein, z.B aus der Gravitation. Die Arbeit ist natürlich > irgendwann beim Setup mal hinzugefügt worden. Ah verstehe. Vermutlich verformt der unsymmetrisch angeordnete Magnet das Gravitationsfeld, worauf diesem Energie entzogen wird. Logisch! Engültig willkommen im Schwurblerforum.
Klaus schrieb: > ...was für einen Stuss Du bisher hier zusammenfantasiert hast. Och, das würde ich so nicht sagen. Wenn aufgrund seiner Berechnungen am Ende 10% Energie übrig bleiben, dann braucht man nur noch diese 10% "Reibungsverluste" zusammenzurechnen und es kommt exakt Null raus! Die Verluste setzen sich aus folgenden Bestandteilen zusammen: 1. Lagerreibung 2. Luftwiderstand 3. Vermeintliche akustische Magnetostriktionseffekte 4. Wirbelstromverluste 5. Umklapparbeit der Weißschen Bezirke im Eisen Das Frappierende ist jetzt, dass man nur einen von den genannten Punkten weglassen braucht, um einen Wirkungsgrad von über 100% zu erreichen. Den Luftwiderstand könnte man zum Beispiel komplett eliminieren, der ist nur hinderlich und den braucht man hier auch nicht! Das bewerkstelligt man ganz einfach, in dem man eine Vakuumglocke über die Gesamtkonstruktion stülpt und schon rotiert die Konstruktion, solange das Vakuum aufrecht gehalten wird (vernünftige Dichtungen verwenden)! Soo, und jetzt stehen plötzlich die Gesichtszüge von den ganzen Perpetuum-Mobile-Gegnern hier im Forum alle wieder auf Null! 😐 Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich nur.
Blöd nur, dass die Energiebilanz schon ganz ohne Verluste genau Null ist. Bis auf die letzte Kommastelle. Aber egal, hier ist ja das große Schwurblertreffen. Kurt, wo bist du?
Steven schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Eine Frage an Steven: wenn durch deine vermeintliche Unsymmetrie im >> Magnetfeld Energieüberschuss herauskommen sollte - woher sollte der >> stammen? > > Hmm, die Frage verstehe ich nicht so ganz. Steckt die Antwort nicht > schon in der Frage - Asymmetrie? > Auf der einen Seite des Magnetfeldes ist die Anziehungskraft größer als > auf der anderen Seite. Oder wie soll ich die Frage verstehen? Du hast einen wie auch immer gearteten Apparat. Nach einer gewissen Laufzeit stellt der Apparat Energie zur Verfügung. Wo kommt die her?
Wolfgang R. schrieb: > Wo kommt die her? Aus den Permanentmagneten natürlich! Nimm doch mal zwei leistungsstarke Neodymmagnete und versuche die beiden Nordpole zusammenzudrücken! Das wird dir nicht gelingen, weil diese Magnete extrem kräftig sind. Und genau aus dieser brachialen Kraft heraus rotiert der Apparat endlos weiter und kann sogar noch eine gehörige Portion an Energie zur Verfügung stellen, die wir Menschen dann nutzen können.
Wolfgang R. schrieb: > Du hast einen wie auch immer gearteten Apparat. Nach einer gewissen > Laufzeit stellt der Apparat Energie zur Verfügung. Wo kommt die her? Vom Magneten.
Alexander schrieb: > Ja ja, Schwerkraft und Massenträgheit sind völlig egal. Da lohnt sich > auch so ein Murmelvergleich. Du hast aber schon gelesen, dass ich darauf hinwies, das die beschleunigten Teile die abbremsenden Teile mitbeschleunigen müssen. Wenn da mal nicht "Massenträgheit" gemeint war (es ist genaugenommen übrigens das Trägheitsmoment, immerhin soll sich das Teil am Ende des Tages ja drehen). Alexander schrieb: > Es gibt keinen Energieüberschuss, es fließt in der Gesamtbetrachtung > Energie ein, z.B aus der Gravitation. Die Arbeit ist natürlich > irgendwann beim Setup mal hinzugefügt worden. So du Meister der Energie, was ist denn der Unterschied zwischen Arbeit und Energie? Marcel V. schrieb: > Und genau aus dieser brachialen Kraft heraus rotiert der Apparat endlos > weiter und kann sogar noch eine gehörige Portion an Energie zur > Verfügung stellen, die wir Menschen dann nutzen können. Bei dir bin ich mir nicht sicher, ob dus ironisch oder ernst meinst, falls du es ernst meinst, frage dich mal, was der Unterschied zwischen Kraft und Energie ist. Steven schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Du hast einen wie auch immer gearteten Apparat. Nach einer gewissen >> Laufzeit stellt der Apparat Energie zur Verfügung. Wo kommt die her? > > Vom Magneten. Also wird der Magnet entmagnetisiert? Oder wie stellt der Magnet sie zur Verfügung? Wenn der Magnet irgendwann "alle" ist, zieht er natürlich nichts mehr an. Dann läuft es auch nicht mehr weiter. Wieder nichts gewonnen.
J. T. schrieb: > Wenn der Magnet irgendwann "alle" ist, zieht er natürlich nichts mehr > an. Was glaubst du, wie lange es dauert bis der Magnet "alle" ist?
Steven schrieb: > Verluste Blödsinn. Welche "Verluste" rechnet denn FEMM? Was zur Hölle soll den Deine 5,8mJ vernichten im Vakuum und ohne Schwerkraft? Aber klar, dass sich der Troll vor allem auf die irreführenden Kommentare stützt, denn so hält man den Thread am Leben. Irreführend ist nämlich: Marcel V. schrieb: > Die Verluste setzen sich aus folgenden Bestandteilen zusammen: > > 1. Lagerreibung > > 2. Luftwiderstand > > 3. Vermeintliche akustische Magnetostriktionseffekte > > 4. Wirbelstromverluste > > 5. Umklapparbeit der Weißschen Bezirke im Eisen Lagerreibung, Luftwiderstand usw. brauchst Du nämlich nicht, um zu erkennen, dass Du keine Arbeit verrichtest und damit auch kein "Energieüberschuss" erzeugt wird.
Um die Frage an Alex gleich mitzubeantworten: Arbeit und Energie ist sowohl physikalisch als auch mathematisch das Gleiche (1Nm = 1Ws)! J. T. schrieb: > Was der Unterschied zwischen Kraft und Energie ist? Die Kraft F [N] ist nur ein Teil der Energie. Da fehlt noch der nötige Weg s [m]! Denn der Weg ist das Ziel. J. T. schrieb: > Wenn der Magnet irgendwann "alle" ist, zieht er natürlich nichts mehr > an. Das kann aber 100 Jahre dauern! In der Zeit hat der Magnet schon deutlich mehr Energie erzeugt, als er für die Herstellung, von sich selbst, benötigt hat.
Np R. schrieb: > Aber klar, dass sich der Troll Falls du in der Lage bist ohne Beleidungen zu diskutieren, antworte ich dir gerne. Ansonsten ignoriere ich dich. Völlig unnötig sowas.
Klaus schrieb: > Ah verstehe. Vermutlich verformt der unsymmetrisch angeordnete Magnet > das Gravitationsfeld, worauf diesem Energie entzogen wird. Logisch! Nimm mal einen modernen 500 kWh Schwungradspeicher. Der wird im Setup zunächst auf 100% Betriebsgeschwindigkeit beschleunigt. Anschließend findet die Betrachtung statt. Es wird nur ein Bruchteil Energie benötigt um die Geschwindigkeit bei 100% zu halten. Umgekehrt wird ein kleiner kontinuierlicher Bremsimpuls aufgrund der hohen Rotationsmasse nur einen Bruchteil Energie entziehen. So ein Setup sieht man oft bei Magnetmotoren. Die wenige Energie dir zugeführt wird um das Setup am laufen zu halten stammt aus der Entmagnetisierung, und der Nullpunkt des Magnetantriebs wird durch die Massenträgheit spielend leicht durchlaufen.
Wolfgang R. schrieb: > wenn durch deine vermeintliche Unsymmetrie im > Magnetfeld Energieüberschuss herauskommen sollte - woher sollte der > stammen? Genau da gehst Du ihm aufs Eis. 1. Jemand, der den Energieerhaltungssatz akzeptiert, brauchte diesen ganzen Schwurbel-Thread erst gar nicht zu starten. 2. Ein Troll, der so tut, als ob er den Energieerhaltungssatz nicht kennt oder nicht gelten läßt, kann diese neu gewonnene Freiheit auch dazu benutzen, Energie aus dem Nichts zu erzeugen. Oder aus der "Asymmetrie". Der antwortet Dir dann einfach so: Steven schrieb: > Hmm, die Frage verstehe ich nicht so ganz. Steckt die Antwort nicht > schon in der Frage - Asymmetrie? Menschen mit schiefem Gesicht sind ja bekanntlich produktiver als solche mit symmetrischem. ;-)
Np R. schrieb: > Jemand, der den Energieerhaltungssatz akzeptiert, weiß, dass Magnete nicht auf Bäumen wachsen.
Steven schrieb: > Was glaubst du, wie lange es dauert bis der Magnet "alle" ist? genauso viele Umdrehungen bis (Anzahl Drehungen mal Energiedifferenz pro Drehung) der im Magnetfeld gespeicherten Energie entspricht. Die Energiemengen sind relativ gering, das sollte also schnell gehen. Aber wie soll das Teil weiterlaufen, wenn der Magnet alle ist?
Steven schrieb: > Falls du in der Lage bist ohne Beleidungen zu diskutieren, antworte ich > dir gerne. Hast Du nicht und machst Du nicht: Np R. schrieb: > Warum "schafft" er die nicht? > Wenn Du doch einen Energieüberschuss erzeugst, muss er die schaffen. Was > soll ihn sonst daran hindern? Immer noch nicht beantwortet. Nur ignoriert und dran vorbei geschwurbelt. Aber wie solltest Du auch eine stichhaltige Antwort geben können, ohne dass die ganze Show hier zusammenbricht? Kannst Du nicht. Also lässt Du es lieber.
Marcel V. schrieb: > Das kann aber 100 Jahre dauern! In der Zeit hat der Magnet schon > deutlich mehr Energie erzeugt, als er für die Herstellung, von sich > selbst, benötigt hat. Du scheinst das wirklich ernst zu meinen? Dann gibt es ja aber wieder eine Energiedifferenz, und zwar die in 100 Jahren mehr erzeugte, als die die reingesteckt wurde. Wo kommt diese Differenz her? Marcel V. schrieb: > Um die Frage an Alex gleich mitzubeantworten: DASS sollte Alecxs sich halt mal klar machen, der olle Energiegroßmeister.
J. T. schrieb: > genauso viele Umdrehungen bis (Anzahl Drehungen mal Energiedifferenz pro > Drehung) der im Magnetfeld gespeicherten Energie entspricht. Die > Energiemengen sind relativ gering, das sollte also schnell gehen. noch genaugenommener wird es länger dauern, da der Magnet bei jeder Drehung schwächer wird, und die Differenz ja sicher von dee Stärke des Magneten abhängt, also wirds wohl eher immer langsamer asymptotisch gegen 0 gehen. Wenn es denn volle Umdrehungen machen würde. Ansonsten: Baue es doch einfach auf, wenn du dir so sicher bist. Ruhm, Ehre und Nobelpreis winken.
Steven schrieb: > Was glaubst du, wie lange es dauert bis der Magnet "alle" ist? Hunderte von Jahren...
J. T. schrieb: > Aber wie soll das Teil weiterlaufen, wenn der Magnet alle ist? Ein Magnet kann nicht alle werden! Ich habe hier noch Kühlschrankmagnete aus meiner damaligen Singlewohnung die haften heute noch mit annähernd gleicher Kraft wie am ersten Tag bei uns am Kühlschrank! Nur mit dem Unterschied, dass der Kühlschrank schon dreimal ausgetauscht wurde und die Magnete sind immer noch dieselben.
J. T. schrieb: > genauso viele Umdrehungen bis (Anzahl Drehungen mal Energiedifferenz pro > Drehung) der im Magnetfeld gespeicherten Energie entspricht. Die > Energiemengen sind relativ gering, das sollte also schnell gehen. Ist das so? Hast du da gewisse Quellen für mich? Das Thema interessiert mich. Gilt das nur, wenn eine Bewegung im Magnetfeld erfolgt oder auch ohne Bewegung im Magnetfeld (also z.B. Magnet hängt am Kühlschrank) Gilt es das auch zwischen Magnet und Magnet oder nur zwischen Eisen und Magnet?
Steven schrieb: > Ist das so? Das Konzept des Sarkasmus erschließt sich dir genausowenig wie die Physik...
Wolfgang R. schrieb: > Hunderte von Jahren... Nun widerspricht ihr euch aber J. T. schrieb: > Die Energiemengen sind relativ gering, das sollte also schnell gehen. Was denn nun?
Steven schrieb: > Ist das so? Hast du da gewisse Quellen für mich? Wenn es so wäre, dass es eine Energiedifferenz gäbe, und diese aus dem Magnetfeld gespeist würde, dann wäre es so. Nein Quellen hab ich da nicht für, ich zweifel auch sehr stark an, dass diese Differenz existiert.
Steven schrieb: > Nun widerspricht ihr euch aber Hör nicht auf die Anderen! Hör lieber auf mich! Mir kannst du vertrauen: Wenn keine mechanischen Stöße, oder hohe Temperaturen auf den Magneten einwirken, dann hält ein Magnet ewig!
Steven schrieb: > Was denn nun? Bist du eigentlich von jeglicher physikalischer Ahnung so derart unbeleckt? Magnete werden nicht "alle". Magnete verbrauchen sich nicht. Man kann Magnete nicht als "Brennstoff" zur Energieerzeugung hernehmen. Und ja - die Magnetfeldstärke lässt im Verlauf von 100 Jahren etwas nach, weil die Ausrichtungen der Kristalle nicht 100% stabil sind. Das hat aber nichts mit der Energie zu tun. Und Magnetmotoren sind nicht möglich. Es gibt hier keine nutzbare Unsymmetrie.
Wolfgang R. schrieb: > Das Konzept des Sarkasmus erschließt sich dir genausowenig wie die > Physik... Also wenn J.T. sich so viel Mühe für Sarkasmus macht, dann Hut ab, aber das glaube ich nicht...
Steven schrieb: > Also wenn J.T. sich so viel Mühe für Sarkasmus macht, dann Hut ab, aber > das glaube ich nicht... J. T. schrieb: > ich zweifel auch sehr stark an, dass diese Differenz > existiert. War aber wohl so.
Marcel V. schrieb: > J. T. schrieb: >> Aber wie soll das Teil weiterlaufen, wenn der Magnet alle ist? > > Ein Magnet kann nicht alle werden! Ich habe hier noch Kühlschrankmagnete > aus meiner damaligen Singlewohnung die haften heute noch mit annähernd > gleicher Kraft wie am ersten Tag bei uns am Kühlschrank! Nur mit dem > Unterschied, dass der Kühlschrank schon dreimal ausgetauscht wurde und > die Magnete sind immer noch dieselben. Und seither hast Du den millionenfach abgezogen und wieder aufgesetzt? Aber damit hast Du natürlich Energie verbraucht und einen teil davon in den Magneten gesteckt. Kein Wunder, dass der noch geht.🤣
Marcel V. schrieb: > Wenn keine mechanischen Stöße, oder hohe Temperaturen auf den Magneten > einwirken, dann hält ein Magnet ewig! das wußte mein Neodym nicht er zerbröselte in wenigen Jahren an der Magnettafel in der Küche. Definiere hohe Temperatur in °C, definiere Stöße in m/s²
Wolfgang R. schrieb: > War aber wohl so. Klingt für mich anders: J. T. schrieb: > Wenn es so wäre, dass es eine Energiedifferenz gäbe, und diese aus dem > Magnetfeld gespeist würde, dann wäre es so. Er spricht ja von meiner Differenz an die ich glaube.
Steven schrieb: > Er spricht ja von meiner Differenz an die ich glaube. Wolfgang R. schrieb: > Das Konzept des Sarkasmus erschließt sich dir genausowenig wie die > Physik... und des Konjunktivs. ich bin jetzt raus aus diesem Thread. Es ist alles gesagt, alle haben entweder geschwurbelt oder veräppelt. Ich denke, du baust jetzt am besten mal ein Modell auf. Denn wer viel rechnet, rechnet viel Mist.
J. T. schrieb: > DASS sollte Alecxs sich halt mal klar machen, der olle > Energiegroßmeister. Wie gesagt, die Energie für das Setup wird irgendwo herkommen. Die Erdrotation läuft auch nicht unendlich lange.
:
Bearbeitet durch User
Steven schrieb: > Differenz an die ich glaube. Zum Glauben gehst Du besser in die Kirche, die nehmen sogar Trolle auf.
Steven schrieb: > Er spricht ja von meiner Differenz an die ich glaube. Ja ich spreche von ihr im Konjunktiv, da ich nicht an sie glaube. Glaubte ich, dass sie existiere, spräche ich nicht im Konjunktiv von ihr. Evtl sollten wir erstmal ein paar Grundlagen festlegen. 1. Wenn sich ein Etwas dreht und dann etwas später etwas schneller dreht, dann hat dieses Etwas mehr Energie, als es hatte, als es sich langsamer drehte. Diese zusätzliche Energie kann nicht aus dem nichts kommen. Kannst du dich darauf einlassen, oder würdest du es anders formulieren?
Alexander schrieb: > Wie gesagt, die Energie für das Setup wird irgendwo herkommen. Und genau dieses Ominöse "irgendwo" soll ja spezifiziert werden. > Die Erdrotation läuft auch nicht unendlich lange. Dafür wird der Radius der Mondbahn größer, die Energie ist nicht weg. Marcel V. schrieb: > J. T. schrieb: >> ...da der Magnet bei jeder Drehung schwächer wird wie wäre es mit vollständigen Zitaten? Unter der Annahme, die Energie käme aus dem Magnetfeld müsste der Magnet selbstverständlich bei jeder Umdrehung schwächer werden. Die Annahme ist halt falsch.
J. T. schrieb: > Wenn sich ein Etwas dreht und dann etwas später etwas schneller dreht, > dann hat dieses Etwas mehr Energie, als es hatte, als es sich langsamer > drehte. Ich denke darauf kann man sich tatsächlich schon mal einigen und das lässt sich auch nicht so einfach von irgend welchen Leuten so schnell vom Tisch fegen, weil in einer Schwungscheibe nun mal wirklich Energie drin gespeichert ist und zwar abhängig von der Drehzahl!
Wenn Steven da auch mitgeht, sind wir schon mal einen Schritt weiter. Marcel V. schrieb: > weil in einer Schwungscheibe nun mal wirklich Energie > drin gespeichert ist und zwar abhängig von der Drehzahl! Wimre geht die Drehzahl gar quadratisch ein.
:
Bearbeitet durch User
J. T. schrieb: > Diese zusätzliche Energie kann nicht aus dem nichts kommen. Sie kommt ja nicht aus dem Nichts, sondern aus dem Magneten. Die Energie des Magneten bleibt gleich, es wird keine zusätzliche Energie aus dem Nichts herbeigezaubert. Soweit ist klar. Was ich mache, ist die Energie des Magneten durch die Asymmetrie in 2 Bereiche aufzuteilen. Die Energie ist zwar gleich, aber unterschiedlich groß. Und auf Basis dieser Differenz nutze ich ein Teil der Energie des Magneten als Antrieb. Ich bin zwar nicht in der Lage 100% der Energie des Magneten zu nutzen, aber vielleicht 5-10%...
Steven schrieb: > Sie kommt ja nicht aus dem Nichts, sondern aus dem Magneten. Die Energie > des Magneten bleibt gleich, es wird keine zusätzliche Energie aus dem > Nichts herbeigezaubert. Soweit ist klar. Was ich mache, ist die Energie > des Magneten durch die Asymmetrie in 2 Bereiche aufzuteilen. Die Energie > ist zwar gleich, aber unterschiedlich groß. Und auf Basis dieser > Differenz nutze ich ein Teil der Energie des Magneten als Antrieb. Ich > bin zwar nicht in der Lage 100% der Energie des Magneten zu nutzen, aber > vielleicht 5-10%... Such' dir bitte ein Esoterik-Forum. In einem Techniklastigen Forum hat so eine Schwurbelei nichts zu suchen. Nun ist sicher: Du bist entweder dumm oder ein Troll. Such es dir aus.
Wie wird denn die Energie eines Magneten definiert? In Form des Magnetfeldes, korrekt? Ich kann dem Magneten also grundlegend keine Energie entziehen. Die magnetische Energie beschreibt die Fähigkeit eines Magnetfeldes, durch magnetische Wirkung eine Arbeit zu verrichten. Und durch die Asymmetrie des Magnetfeldes entsteht eine Differenz die ich mir zu nutzen machen kann.
Steven schrieb: > Sie kommt ja nicht aus dem Nichts, sondern aus dem Magneten. Die Energie > des Magneten bleibt gleich, es wird keine zusätzliche Energie aus dem > Nichts herbeigezaubert Äh doch, genau das machst du an der Stelle, Energie aus dem Nichts zaubern. Die Energie kommt also aus dem Magneten. Dann MUSS die Energie des Magneten geringer werden. Wenn Energie aus dem Magneten kommt, ihm entnommen wird, kann sie nicht gleich bleiben. Stell die ein Pumpspeicherwerk (PSW) vor. Die hierin enthaltene Energie entspricht direkt dem Wasserstand. Wenn du dem PSW Energie entnimmst, sinkt der Wasserstand. Zwangsläufig, anders geht es nicht. Deine Behauptung aufs PSW übertragen ist nun: Die Energie kommt ja nicht aus dem nichts, sie kommt aus dem PSW. Die Energie/Wasserstand des PSW bleibt gleich, es wird keine zusätzliche Energie aus dem Nichts hergezaubert. Wenn du einem wassergefüllten Gefäß Wasser entnimmst, und der Wasserstand sich nicht ändert, kann es sich nur um die Wassermenge Null handeln. Es gibt Leute, die würden behaupten, du hast gar kein Wasser entnommen, wenn die entnommene Menge Null war. Steven schrieb: > Wie wird denn die Energie eines Magneten definiert? Da wäre doch die Energie, die zim Magnetisieren des Rohlings aufgebracht wurde, ein ganz guter Anhaltspunkt.
:
Bearbeitet durch User
Klaus schrieb: > Nun ist sicher: Du bist entweder dumm oder ein Troll. Such es dir aus. Du hast die dritte Möglichkeit vergessen: Steven ist der erste Mensch in diesem Forum, der nachweislich versucht das Perpetuum Mobile mathematisch zu erfassen. Das hat bisher noch niemand gemacht, bzw. sich getraut. Zum Glück hat Steven in der Beziehung ein dickes Fell. Wir werden ja sehen, ob am Ende eine schwarze Null dabei rauskommt, oder sogar noch ein fettes Plus. Sollte am Ende Energie übrig bleiben, dann ist es tatsächlich an der Zeit, den Apparat mal in Echt aufzubauen! Sollte die Maschine, entgegen der Berechnung doch nicht vernünfig laufen, dann könnte man am lebenden Objekt bzw. direkt am offenen Herzen immer noch nachträglich untersuchen, warum es nicht richtig geklappt hat.
Steven schrieb: > J. T. schrieb: >> Diese zusätzliche Energie kann nicht aus dem nichts kommen. > > Sie kommt ja nicht aus dem Nichts, sondern aus dem Magneten. Die Energie > des Magneten bleibt gleich, es wird keine zusätzliche Energie aus dem > Nichts herbeigezaubert. Soweit ist klar. Was ich mache, ist die Energie > des Magneten durch die Asymmetrie in 2 Bereiche aufzuteilen. Die Energie > ist zwar gleich, aber unterschiedlich groß. Und auf Basis dieser > Differenz nutze ich ein Teil der Energie des Magneten als Antrieb. Ich > bin zwar nicht in der Lage 100% der Energie des Magneten zu nutzen, aber > vielleicht 5-10%... Das machen sich ja auch viele Magnetarmband- und Amulettträger zunutze.
Marcel V. schrieb: > Du hast die dritte Möglichkeit vergessen: Steven ist der erste Mensch in > diesem Forum, der nachweislich versucht das Perpetuum Mobile > mathematisch zu erfassen. Das hat bisher noch niemand gemacht, bzw. sich > getraut. Das was Du beschreibst, ist keine Möglichkeit, sondern eine Tatsache. Und aus dieser folgt, was ich in den ersten 2 Möglichkeiten beschrieben habe, evtl. auch eine Kombination aus beiden.
J. T. schrieb: > Stell die ein Pumpspeicherwerk (PSW) vor. Die hierin enthaltene Energie > entspricht direkt dem Wasserstand. Wenn du dem PSW Energie entnimmst, > sinkt der Wasserstand. Zwangsläufig, anders geht es nicht. Wo im Magneten ist der Wasserhahn um Wasser/Energie wie aus dem PSW fließen zu lassen? Ich glaube der Vergleich passt irgendwie nicht, da es kein Wasser gibt, was aus dem Magneten fließen kann.
Sollte man die Energie eines Magneten nicht eher statisch betrachten und nicht dynamisch? Die Energie ist ja in Form des Magnetfeldes vorhanden und dauerhaft verfügbar. Bei einer Batterie oder einem Tank muss ich erst etwas öffnen, um an die Energie zu kommen. Beim Magneten muss ich das nicht und es wird auch nichts verbraucht.
:
Bearbeitet durch User
Steven schrieb: > Die Energie ist ja in Form des Magnetfeldes vorhanden > und dauerhaft verfügbar. Genauso wie die Intelligenz in Form des Vakuums in deinem Kopf dauerhaft vorhanden und verfügbar ist.
Klaus schrieb: > Genauso wie die Intelligenz in Form des Vakuums in deinem Kopf dauerhaft > vorhanden und verfügbar ist. Gut dass mein Kühlschrankmagnet das nicht gehört hat. 🤣
Klaus schrieb: > Genauso wie die Intelligenz in Form des Vakuums in deinem Kopf dauerhaft > vorhanden und verfügbar ist. Ich habe keine Lust mehr auf deine ständigen Beleidigungen und hoffe ein Moderator nimmt sich deiner an. Es wäre schön, wenn der oder andere hier etwas Menschlichkeit zeigt und mir zuliebe den Klaus meldet. Es nervt einfach nur.
Steven schrieb: > Es wäre schön, wenn der oder andere hier etwas Menschlichkeit zeigt und > mir zuliebe den Klaus meldet. Es nervt einfach nur. Frag mal Al.K., der ist da eingespielt, Dieter.D. ggf. auch.
Klaus schrieb: > Mimimimi. Alle Kinder liegen tot unterm Bus, nur nicht Klaus, der sitzt auf dem Fahrersitz! 😂
Marcel V. schrieb: > Gut dass mein Kühlschrankmagnet das nicht gehört hat. Ja, aber die Energie die in dem Magnet dauerhaft gespeichert ist ist doch sehr begrenzt, den kann ich doch mit dem kleinen Finger wegschnippen. Die Energie in dem M12-Schwerlastanker dagegen, mit dem ich meine Hängematte befestigt habe, ist fast unbegrenzt. Den bekommst Du nicht mal mit schwerem Gerät gut entfernt. Wir sollten der muellermilch also empfehlen, von Magneten auf Schwerlastanker umzusteigen - die kann man auch asymetrisch befestigen und dann wahrscheinlich nicht nur lächerliche mJ rausholen, sondern damit ganze Kraftwerke ersetzen.
:
Bearbeitet durch User
Steven schrieb: > Wo im Magneten ist der Wasserhahn um Wasser/Energie wie aus dem PSW > fließen zu lassen? Ich glaube der Vergleich passt irgendwie nicht, da es > kein Wasser gibt, was aus dem Magneten fließen kann. Es geht um den Vergleich, dass du dem PSW keine Energie entnehmen kannst, ohne dass die im PSW gespeicherte Energie (der Wasserstand ist ein Maß für diese, es geht nicht ums Wasser an sich, lediglich darum, dass Masse ne Möglichkeit hat, weiter nach unten zu kommen, potentielle Energie halt) weniger wird. Deine Behauptung war ja: J. T. schrieb: > Steven schrieb: >> Sie kommt ja nicht aus dem Nichts, sondern aus dem Magneten. Die Energie >> des Magneten bleibt gleich, es wird keine zusätzliche Energie aus dem >> Nichts herbeigezaubert Die Energie kann nicht aus dem Magneten kommen, während die Energie des Magneten gleich bleibt, so wie keine Energie aus dem PSW kommen kann, ohne dass der Wasserstand sich ändert.
Marcel V. schrieb: > Arbeit und Energie ist sowohl physikalisch als auch mathematisch das > Gleiche (1Nm = 1Ws)! Phillosophisch könnte man noch unterscheiden: Energie ist gespeicherte Arbeit. Arbeit wird dann geleistet, wenn Energie umgesetzt wird. J. T. schrieb: > 1. Wenn sich ein Etwas dreht und dann etwas später etwas schneller > dreht, dann hat dieses Etwas mehr Energie, als es hatte, als es sich > langsamer drehte. Diese zusätzliche Energie kann nicht aus dem nichts > kommen. > > Kannst du dich darauf einlassen, oder würdest du es anders formulieren? Mit Betonung auf "Wie würdest du es formulieren?", da du dich anscheinend nicht drauf einlassen kannst.
J. T. schrieb: > Die Energie kann nicht aus dem Magneten kommen, während die Energie des > Magneten gleich bleibt, so wie keine Energie aus dem PSW kommen kann, > ohne dass der Wasserstand sich ändert Eben doch, weil ich ja die Form des Magnetfeldes verändere, weil die Energie des Magneten statisch zur Verfügung steht, wie hier beschrieben: Steven schrieb: > Sollte man die Energie eines Magneten nicht eher statisch betrachten und > nicht dynamisch? Die Energie ist ja in Form des Magnetfeldes vorhanden > und dauerhaft verfügbar. Bei einer Batterie oder einem Tank muss ich > erst etwas öffnen, um an die Energie zu kommen. Beim Magneten muss ich > das nicht und es wird auch nichts verbraucht. Die Energie bleibt gleich, nur die Form bzw. Größe ist anders.
Steven schrieb: > Die Energie bleibt gleich, nur die [...] Größe ist anders. Klingt logisch. Fast wie beim Vakuum: Der Inhalt bleibt gleich, egal wie groß es ist.
:
Bearbeitet durch User
Frag mal jemanden der wissenschaftlich vertritt aus dem Nichts könne nichts entstehen, wie das Universum entstanden ist.
Steven schrieb: > Sollte man die Energie eines Magneten nicht eher statisch betrachten und > nicht dynamisch? Die Energie ist ja in Form des Magnetfeldes vorhanden > und dauerhaft verfügbar. Bei einer Batterie oder einem Tank muss ich > erst etwas öffnen, um an die Energie zu kommen. Beim Magneten muss ich > das nicht und es wird auch nichts verbraucht. Wenn also die Energie des Magneten über das Magnetfeld definiert wird, dann dürfen wir auch nicht vergessen, dass ich erst die Energie des Magneten mir zu nutzen mache, wenn ein ferromagnetisches Objekt sich in diesem Feld bewegt. Wenn ich also die Energie welches über das Magnetfeld definiert wird in 2 unterschiedlichen Größen aufteile, dann nutzt das Objekt auch diese unterschiedliche Energie. Ich verändere die Form des Magnetfeldes. Das Objekt bewegt sich ein mal durch mehr Energie und ein mal durch weniger Energie. Es entsteht eine Differenz welches auf das Objekt wirkt.
Steven schrieb: > Eben doch, weil ich ja die Form des Magnetfeldes verändere, weil die > Energie des Magneten statisch zur Verfügung steht, wie hier beschrieben: Die Form des Magnetfelds ändert sich erst (merklich, es reicht ja in der grauen Theorie unendlich weit), wenn du dein angezogenes Teil ins Magnetfeld einbringst, während dee Magnet es anzieht, wird vom Magnetfeld Arbeit auf dem Rotor geleistet, er wird also schneller. Diese Energie stammt tatsächlich aus dem Feld. Irgendwann kommt aber der Punkt wo dein angezogenes Teil die größte Annäherung an den Magneten ereicht hat. Ab da wirkt die Anziehung bremsend, nicht mehr beschleunigend. Jetzt leistet der Rotor Arbeit am Feld, um es wieder so zurückzuformen, wie es war. Und steckt damit wieder Energie ins Feld zurück. Über eine ganze Umdrehung bdtrachtet, exakt so viel, wie das Feld vorher in den Rotor gesteckt hat. Du hast übrigens Recht, im spezifischen Fall des Magneten, ist das PSW ein schlechter Vergleich, für den allgemeinen der Energie aber sehr brauchbar. Für den Magneten wäre eine Feder (sowas wie im Fahrwerk eines Fahrzeuges, keine Vögel ihres Kleids berauben) ein geeigneterer Vergleich.
Steven schrieb: > Wenn also die Energie des Magneten über das Magnetfeld definiert wird, Die Energie des Magneten wird nicht über das Feld definiert, vielmehr wird die Energie die im Feld steckt, davon bestimmt, wieviel Energie beim Magnetisieren reingesteckt wurde, wieviel Magnetisierungsarbeit geleistet wurde, wenn man so will. Steven schrieb: > dass ich erst die Energie des > Magneten mir zu nutzen mache, wenn ein ferromagnetisches Objekt sich in > diesem Feld bewegt das stimmt so nicht, es kann sein, dass du Energie aufwenden musst, um das Objekt durchs Feld zu bewegen. Bspw wenn dein Objekt wieder weiter weg vom Magnet bewegt soll. Steven schrieb: > Wenn ich also die Energie welches über das > Magnetfeld definiert wird in 2 unterschiedlichen Größen aufteile du kannst Energie nicht einfach beliebig aufteilen. Nochmal: dein seitliches Verschieben des Magneten entspricht einer Drehung des Magneten und ein Stück vom Rand entfernen, während er senkrecht unter der Anordnung bleibt. Du stellst dein Feld also einfach schräg. Du erinnerst dich an die Murmelbahn? Die Höhe der Murmelbahn entspricht der Feldstärke, das Schrägstellen sorgt dafür, das in der kürzeren "Pseudohälfte" pro Strecke mehr Feldlinien geschnitten werden, aber eben auf einer kürzeren Strecke. In der längeren "Pseudohälfte" werden pro Strecke weniger Feldlinien geschnitten, aber eben auf längerer Strecke. Am Ende des Tages werden aber in beiden "Pseudohälften" gleich viele Feldlinien geschnitten. Eben eine kurze, steile "Pseudohälfte" der Murmelbahn, und eine lange, flache... Steven schrieb: > Das Objekt bewegt sich ein mal durch mehr Energie > und ein mal durch weniger Energie. Es entsteht eine Differenz welches > auf das Objekt wirkt. Wie gesagt, nur mehr oder weniger Potentialdifferenz pro Strecke, aber eben auf mehr oder weniger Strecke.
J. T. schrieb: > Wie gesagt, nur mehr oder weniger Potentialdifferenz pro Strecke, aber > eben auf mehr oder weniger Strecke. Wir drehen uns im Kreis. Ich beziehe mich auf die Daten von FEMM und FEMM sagt mir, ich habe insgesamt mehr Potential auf der kürzeren Strecke als auf der längeren Strecke. Also muss wohl FEMM lügen...
Steven schrieb: > Also muss wohl FEMM lügen... Oder du bedienst es falsch, ich kenne das Programm nicht. Beachtest du das Trägheitsmoment deines Rotors? Was sagst du dazu, dass in meiner Skizze auf beiden unterschiedlich großen "Hälften" gleich viele Feldlinien sind?
J. T. schrieb: > Beachtest du das Trägheitsmoment deines Rotors? Ich betrachte in FEMM nur die Magnetkraft die auf das Eisenstück wirkt. J. T. schrieb: > Was sagst du dazu, dass in meiner Skizze auf beiden unterschiedlich > großen "Hälften" gleich viele Feldlinien sind? Es geht nicht um die Anzahl der Feldlinien sondern um die wirkende Kraft innerhalb der Feldlinien. Je dichter sich das Eisenstück am Magneten befindet, desto größer die Kraft. Und durch die veränderte Ausrichtung des Magneten wirken unterschiedliche Kräfte auf das Eisenstück. Schau dir nochmal dazu mein Bild an und die farbig markierten Flächen. Auf welcher Seite wirkt auf Eisenstück über den Weg mehr Kraft? Ich verstehe ja die Ansicht, dass sich die Arbeit über den Weg und der Kraft immer ausgleicht. Ist der Weg kleiner, aber die Kraft größer, dann ist auf der anderen Seite die Kraft kleiner aber der Weg dafür länger. Am Ende ergibt sich Null. Soweit verstehe ich es. Aber was ist, wie in meinem Fall, wenn die Kraft über den kürzeren Weg so viel mehr größer ist, dass es sich nicht mehr über den längeren Weg ausgleichen kann. Gerade weil wir über Magneten und Magnetfelder sprechen. Weißt du wie sich die Magnetkraft prozentual über die Entfernung zum Objekten verändert? Ich wusste das mal, aber da mich das auch wieder interessiert, prüfe ich das mal in FEMM nach.
:
Bearbeitet durch User
Marcel V. schrieb: > Ein Magnet kann nicht alle werden! Stimmt nicht. Nachweislich gibt es Magnete die alle werden. Am Kühlschrank sind schon erschöpfte Magnete abgefallen. Die waren alle geworden.
Dieter D. schrieb: > Am > Kühlschrank sind schon erschöpfte Magnete abgefallen. Die waren alle > geworden. Die konnten dein ständiges Geschwätz nicht mehr ertragen und haben sich freiwillig in den Selbstmord gestürzt. Nachvollziehbar. Mein Mitleid haben sie.
Steven schrieb: > Es geht nicht um die Anzahl der Feldlinien sondern um die wirkende Kraft > innerhalb der Feldlinien. Die Anzahl der Feldlinien ist doch ein Maß für die Feldstärke an der Stelle, und die Feldstärke bestimmt die Anziehungskraft. Steven schrieb: > Je dichter sich das Eisenstück am Magneten befindet, desto größer die > Kraft. Wenn du dich in gerader Linie vom Pol entfernst, sollte die Kraft mit 1/r^2 fallen, wimre. Evtl sogar kubisch, hab ich nicht im Kopf, und magnetkrams kann ich generell nur sehr rudimentär. Steven schrieb: > Schau dir nochmal dazu mein Bild an und die farbig markierten Flächen. Ich verstehe deine Skizze ehrlich gesagt nicht. Male sie mal so, das man den ganzen Weg sehen kann, denn das runde Teil (Kugel?)nehmen soll. Rollt das wie im Roulettetisch, sprich die Schwerkraft geht in die Bildebene hinein? Oder wirkt die Schwerkraft nach unten, in Richtung des Magneten?
J. T. schrieb: > Die Anzahl der Feldlinien ist doch ein Maß für die Feldstärke an der > Stelle, und die Feldstärke bestimmt die Anziehungskraft. Die Anzahl der Feldlinien gibt aber nicht die Kraft auf das Objekt an. Wenn jetzt auf ein Objekt 10 Feldlinien wirken, woher weißt du wie stark das Objekt beeinflusst wird. Du kennst weder den Ort noch die Entfernung. Die Feldlinien können ja überall um den Magneten sein, solange die Anzahl 10 ist. Entscheidend ist also wo und aus welcher Entfernung sich das Objekt innerhalb der Feldlinien befindet. J. T. schrieb: > Ich verstehe deine Skizze ehrlich gesagt nicht Siehe Bild, ich hoffe jetzt ist es besser. Betrachte auch den Mittelpunkt des Rotors. So siehst du, dass der Magnet nach rechts versetzt ist.
:
Bearbeitet durch User
Steven schrieb: > So siehst du, dass der Magnet nach rechts > versetzt ist. Dann versetz ihn doch noch viel weiter, dann wird auch die Energiedifferenz größer. Aber bitte immer aufpassen, dass du kein Schwarzes Loch erzeugst.
Hi >Betrachte auch den Mittelpunkt des Rotors. So siehst du, dass der Magnet nach rechts >versetzt ist. Ja und. Was willst du damit genau aussagen? MfG Spess
Steven schrieb: > Die Anzahl der Feldlinien gibt aber nicht die Kraft auf das Objekt an. Naja irgendwie schon, wenn man sich vor Augen führt, dass die Feldlinien nicht wirklich existieren, sondern nur ein Hilfsmaß für die Feldstärke sind. Steven schrieb: > Wenn jetzt auf ein Objekt 10 Feldlinien wirken, woher weißt du wie stark > das Objekt beeinflusst wird. Die Feldlinien sind in gewisser Weise auch wie ein Maßtab, wenn an einer Stelle x cm weg vom Pol in der Verlängerung der Geraden von Pol zu Pol 10 Feldlinien das Objekt schneiden, dann wird das Objekt in 2x cm vom Pol nur noch von 2,5 Feldlinien geschnitten. 1/r^2. Steven schrieb: > Entscheidend ist also wo und aus welcher Entfernung sich das Objekt > innerhalb der Feldlinien befindet. Ganz genau, der Ort relativ zum Magneten bestimmt wie das Feld an der Stelle aussieht, Feldlinien sind ein Hilfsmittel, dieses darzustellen. Steven schrieb: > Siehe Bild, ich hoffe jetzt ist es besser. Betrachte auch den > Mittelpunkt des Rotors. So siehst du, dass der Magnet nach rechts > versetzt ist. Ist der große hellgraue Kreis in der Mitte drehbar gelagert, aber nichtmagnetisch? Der dunkelgraue kleine Kreis ist magnetisch? Und fest mit dem Hellgrauen verbunden? Schwerkraft wird ignoriert bzw Roulettetisch und sie geht in die Bildebene? Oder geht sie nach unten in der Skizze?
Spess53 .. schrieb: > Ja und. Was willst du damit genau aussagen? Dass der Beschleunigungsweg länger ist, als der Verzögerungsweg, so dass durch die verlängerte Beschleunigungszeit der Magnet länger im Beschleunigungseinsatz ist, um das System schneller auf Drehzahl zu bringen. Das gibt zumindest schon mal die Hoffnung, dass am Ende etwas Nutzenergie übrig bleibt, mit der man eventuell sogar kleine sparsame Weihnachtsbasteleien antreiben kann. 🎅
J. T. schrieb: > Die Feldlinien sind in gewisser Weise auch wie ein Maßtab, wenn an einer > Stelle x cm weg vom Pol in der Verlängerung der Geraden von Pol zu Pol > 10 Feldlinien das Objekt schneiden, dann wird das Objekt in 2x cm vom > Pol nur noch von 2,5 Feldlinien geschnitten. Hier betrachtest du aber aufgrund der Entfernung die Anzahl der Feldlinien und nicht nur die Anzahl der Feldlinien. Deine Annahme ist ja, das die Anzahl der Feldlinien als Hilfsmittel die Kraft bestimmen. Nun zähle rein hypothetisch 10 Feldlininen vom Magneten ab und auf dieser Feldlinie bewegst du das Objekt entlang der Linie hin und her. Was passiert? Die Kraft ändert sich, ohne die Anzahl zu erhöhen oder zu verringern. Die Anzahl der Feldlinien kann meiner Meinung nach kein Indiz für die Kraft sein. J. T. schrieb: > Ist der große hellgraue Kreis in der Mitte drehbar gelagert, aber > nichtmagnetisch? Korrekt, der Rotor. J. T. schrieb: > Der dunkelgraue kleine Kreis ist magnetisch? Und fest mit dem Hellgrauen > verbunden? Das Eisenstück, richtig. J. T. schrieb: > Schwerkraft wird ignoriert bzw Roulettetisch und sie geht in die > Bildebene? Oder geht sie nach unten in der Skizze? Betrachte die Konstruktion so, als würde es so dargestellt auf deinen Tisch stehen. Wie ein Wasserrad, Windmühle was auch immer. Also kein Roulettetisch. Die Schwerkraft würde das Eisenstück also ungefähr auf 18 Uhr pendeln, ohne Magnet natürlich.
:
Bearbeitet durch User
Steven schrieb: > J. T. schrieb: >> Schwerkraft wird ignoriert bzw Roulettetisch und sie geht in die >> Bildebene? Oder geht sie nach unten in der Skizze? > > Betrachte die Konstruktion so, als würde es so dargestellt auf deinen > Tisch stehen. Wie ein Wasserrad, Windmühle was auch immer. Also kein > Roulettetisch. Die Schwerkraft würde das Eisenstück also ungefähr auf 18 > Uhr pendeln, ohne Magnet natürlich. Und ist das Rad ausgewuchtet, oder soll die Unwucht nur der Ausrede nutzen, warum das Rad trotz angeblichen Energieüberschuss keine volle Rotation schafft?
Weils grad so schön ist.. Bild 1 zeigt einen Magneten und eine Kugel die darüber schwebt. Ich weiß das geht nicht, aber das vereinfacht ein bisschen das Modell. Es wirken die Magnetkraft nach oben und die Schwerkraft nach unten. Bild 2 zeigt eine Schwebebahn. Man ersetze die Kugel gedanklich mit einem Schlitten der gegensetzlich gepolt ist damit er schwebt. Die Richtung ist durch Banden vorgegeben. Die Magneten halten das Ding in Schwebe. Schubst man nun das Ding an müsste man noch eine Kraft einzeichnen. Bild 3 zeigt die Schwebebahn als Treppe. Die Kraft habe ich nun eingezeichnet. Das ist eine resultierende Kraft aus der Magnetkraft nach oben und der Schwerkraft nach unten. In welche Richtung fährt der Schlitten? Bild 4 zeigt einen Magneten und eine Kugel die darüber schwebt. Es wirken die Magnetkraft nach oben und die Schwerkraft nach unten. Nur steht der Magnet schräg. In welche Richtung fällt die Kugel? Bild 5 zeigt die Schwebebahn als Schräge. Die Richtung für den Schlitten ist durch Banden vorgegeben. Die Resultierende Kraft aus der Schwerkraft lässt den Schlitten die Schräge herunter fahren. Bild 6 zeigt die Schwebebahn als Ebene. Im Gegensatz zu Bild 2 stehen die Magneten aber schräg. Die Resultierende Kraft die den Schlitten antreibt habe ich eingzeichnet. In welche Richtung fährt der Schlitten?
Alexander schrieb: > Bild 2 zeigt eine Schwebebahn. Man ersetze die Kugel gedanklich mit > einem Schlitten der gegensetzlich gepolt ist damit er schwebt. Die > Richtung ist durch Banden vorgegeben. Die Magneten halten das Ding in > Schwebe. Schubst man nun das Ding an kommt es nicht vorwärts, weil es vom zweiten Magneten abgestoßen wird. Und schalten sie auch morgen wieder ein, für eine neue Episode von Schwurbel-Alex und Hohlkopf-Steven, das neue Traumpaar auf uc.net!
Klaus schrieb: > kommt es nicht vorwärts, weil es vom zweiten Magneten abgestoßen wird. ach, deswegen wurde der Transrapid nicht gebaut!
Alexander schrieb: > ach, deswegen wurde der Transrapid nicht mit Permanentmagneten gebaut. Aber komm, leg los, hol dir ein paar Magnete und bau es. Du bist schlauer als der Rest der Welt.
Alexander schrieb: > https://www.youtube.com/watch?v=kTEg8m-TsrA Tja, ich lass dir mal ein paar Tage Zeit, ob du den Unterschied zu deiner Konstruktion selbst erkennst. Obwohl ich wenig Hoffnung habe.
Dadurch dass es sich im Video um eine Möbiusmagnetbahn handelt, fährt der supraleitende Schlitten immer abwechselnd mal auf der Außen- und mal auf der Innenbahn.
Klaus schrieb: > Tja, ich lass dir mal ein paar Tage Zeit, ob du den Unterschied zu > deiner Konstruktion selbst erkennst. Obwohl ich wenig Hoffnung habe. geh mit deinen Murmeln im Sand spielen, das kannst Du eh viel besser
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.