Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Einfache CPU, einfacher Rechner, nur zum Lernen, Erfahrung?


von Günter K. (enk)


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Thomas W. schrieb:
> Das ist kein Bausatz, Das ist kein Bausatz, Eigenverantwortung ist angesagt, 
aber so teuer ist
nicht.

P.S.: vom Elektor-Verlag
https://www.elektormagazine.de/magazine/elektor-198005/46018

 ist angesagt, aber so teuer ist
> nicht.
>
> P.S.: vom Elektor-Verlag
> https://www.elektormagazine.de/magazine/elektor-198005/46018
Das ist kein Bausatz, Eigenverantwortung ist angesagt, aber so teuer ist
nicht.

P.S.: vom Elektor-Verlag
https://www.elektormagazine.de/magazine/elektor-198005/46018

Oh, sehr schön! DANKESCHÖN.
Eigenverantwortung, ist klar,
Aber wieso ist das kein Bausatz?
Ich muss doch wissen, wie was zusammengehört.
Naja, Begleitinformationen und sei es in Englisch,
würden mich interessieren.
Liebe Grüße
 Günter K.
  (ENK)
    😊

von Klaus (feelfree)


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Günter K. schrieb:
> Naja, Begleitinformationen und sei es in Englisch,
> würden mich interessieren.

Den Link hat Thomas in seinem Beitrag mitgeliefert.
Ich dachte du kannst kaum / nicht so gut Englisch?

Alles in allem mal wieder ein typischer "enk":
Du bist mit deinem JC noch keinen Millimeter weitergekommen, aber du 
denkst schon wieder über das nächste Projekt nach.
Du liebst es wohl zu scheitern.

von Arduino F. (Firma: Gast) (arduinof)


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Günter K. schrieb:
> Ich versuchte mal ein Buch über FPGA zu kaufen, und ich las auf den
> ersten Seiten, dass man nicht nach logischen Schaltungen suchen sollte;
> (ja, das Buch war auch noch sehr dick.) wegen der Aussage, kaufte ich
> das Buch nicht.

Das zeigt einmal mehr, dass ich deine Gedankengänge Null Komma gar nicht 
nachvollziehen kann.

von Cyblord -. (cyblord)


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Allein die letzten 5 Posts des TE sind für mich nicht mehr verständlich. 
In welchem geistigen Zustand befindet er sich?

von Norbert (der_norbert)


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Cyblord -. schrieb:
> Allein die letzten 5 Posts des TE sind für mich nicht mehr verständlich.
> In welchem geistigen Zustand befindet er sich?

Seit mehr als 1000 Posts im Zustand des genüsslichen 
Gruppen-Verarschens.

von Thilo L. (bc107)


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Cyblord -. schrieb:
> In welchem geistigen Zustand befindet er sich?

Mit Sicherheit weit jenseits von Allem, was wir hier irgendwie 
verständlich für ihn kommentieren könnten. Ich hoffe nur, er fühlt sich 
wohl in seiner Verwirrtheit.

von Thilo L. (bc107)


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Was mich aber wirklich wundert, ist seine grenzenlose Renitenz gegenüber 
Allem, was hier so an teilweise hilfreichen Tipps oder Erklärungen 
gegeben wurde. Nicht mal das versteht er...

von Cyblord -. (cyblord)


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Günter K. schrieb:
> Zurzeit, habe ich den JC an einem anderen Ort.

Der JC macht wohl grade Urlaub...

> - Aber den Z80 hab' ich
> noch hier, nur der hat wieder andere OP-Codes mehrere auf einer Seite
> für einen Befehl. leider sind damit die Adressierungsarten auch nicht zu
> erkennen. Beim JC, kann ich mindestens Nachschlagen.

Natürlich, natürlich. Für den Z80 gibt es absolut keine Infos im Netz. 
Ist ja auch son Nischending das niemand je benutzt hat.

von Thomas W. (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Günter K. schrieb:

>> - Aber den Z80 hab' ich
>> noch hier, nur der hat wieder andere OP-Codes mehrere auf einer Seite
>> für einen Befehl. leider sind damit die Adressierungsarten auch nicht zu
>> erkennen. Beim JC, kann ich mindestens Nachschlagen.
>
> Natürlich, natürlich. Für den Z80 gibt es absolut keine Infos im Netz.
> Ist ja auch son Nischending das niemand je benutzt hat.

Das hatte Guenter ja schon eingeraeumt: Die Z80 ist ihm zu kompliziert.

Ich habe ja ein paar Z80-MBC2 (https://github.com/SuperFabius/Z80-MBC2). 
Das Ding ist overclocked auf 8MHz und als Massenspeicher wird eine 
SD-Card verwendet.

Waren die Maschinen damals wirklich so langsam? Die Compile-Orgien unter 
CP/M dauern ja ellenlang (15 Zeilen Quellcode und zwei Minuten Compile 
und Link). Wenn ich wirklich etwas machen will, benutze ich eine 
z80pack-Instanz (https://github.com/udo-munk/z80pack) die mir eine Z80 
mit ca. 450MHz emuliert.

von Günter K. (enk)


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Klaus schrieb:
> Den Link hat Thomas in seinem Beitrag mitgeliefert.
> Ich dachte du kannst kaum / nicht so gut Englisch?
(Das kann ich noch abschreiben und übersetzen.)

Hallo Klaus,
guten Morgen.
Stimmt, ich kann nicht so gut Englisch.
Mit 48 begann ich Englisch zu lernen, Englisch II. Teil,
im September wo ich 49 war, begann der Tinnitus.
Weil aber zuvor noch mit 49 der T' noch nicht da war,
meldete ich mich bei der VHS zum IV. Teil an.
Die dortige Lehrerin als Kanadierin, 'kaute' Amerikanisch;
ich verstand fast nichts d.h. so gut wie nichts.
Ich hörte mit der Schule auf - das Geld dafür war weg.

Mein "Englisch" ist wirklich schlecht.
Doch wenig später traf ich mal zufällig einen Kanadier.
Und der Kanadier sprach so deutliches Englisch,
dass ich ihn verstehen konnte. Zufall sind auch, die Wahl der Worte.
Ich las noch Kurzgeschichten von James Joys, Katrin Mainfields,
Oskar Wilde z.B.: "The Happy Prince and other Stories".
Mit und mit, wurde der Tinnitus immer stärker! - Ich trage Hörgeräte.
Jetzt verstehe ich kaum mehr Deutsch!
Mein Englisch ist wirklich sehr schlecht!
Ich muss aber auch meinen Haushalt machen, Küche putzen, Einkaufen usw. 
.

In Deinem Falle für Deinen Vorschlag,
werde ich sogar das Datenblatt für den Transistor einbeziehen. ;-))
Liebe Grüße
 Günter K.
  (ENK)
   😊

PS.:
So, jetzt muss ich den Haushalt weiter machen,
Du weißt, ich bin nicht der Schnellste.

von Günter K. (enk)


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Hallo liebe Leute,

Thilo L. schrieb:
> Ich hoffe nur, er fühlt sich
> wohl in seiner Verwirrtheit.

Bitte lass(t) das - mit solchen Äußerungen!
Auch, wenn es so erscheint.
Wenn es Euch Spaß macht, - mir nicht!

Das gilt nicht für Sachen, die ich gut finde,
wie z.B. von Thomas W. u. anderes, das ist ok!

Mit lieben Grüßen
 Günter K.
  (ENK)
   :-)

von Günter K. (enk)


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Hallo liebe Leute,

Günter K. schrieb:
> Das gilt nicht für Sachen, die ich gut finde,
> wie z.B. von Thomas W. u. anderes, das ist ok!
und selbst dann, wenn es andere (wie eben gesagt) so empfinden.
Bitte lass(t) ... das!
Liebe Grüße
 Günter K.
  (ENK)
   :-)

von Thomas W. (Gast)


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Es hat nicht so richtig mit dem Thread zu tun (OK, es geht um die 6502), 
aber Microsoft den Original-M6502-Basic Interpreter veroeffentlicht 
(https://github.com/microsoft/BASIC-M6502), sogar mit einer sehr 
grosszuegigen Lizenz (defacto Public Domain).

Jetzt braucht man nur noch I/O und dann kann Guenther voll loslegen.

Der Artikel bei Heise: 
https://www.heise.de/news/Microsoft-gibt-6502-BASIC-frei-10631730.html

Der Blog von Microsoft (damals noch micro-soft): 
https://opensource.microsoft.com/blog/2025/09/03/microsoft-open-source-historic-6502-basic/

von Thilo L. (bc107)


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Günter K. schrieb:
> Hallo liebe Leute,
>
> Thilo L. schrieb:
>> Ich hoffe nur, er fühlt sich
>> wohl in seiner Verwirrtheit.
>
> Bitte lass(t) das - mit solchen Äußerungen!
> Auch, wenn es so erscheint.
> Wenn es Euch Spaß macht, - mir nicht!
>
> Das gilt nicht für Sachen, die ich gut finde,
> wie z.B. von Thomas W. u. anderes, das ist ok!
>
> Mit lieben Grüßen
>  Günter K.
>   (ENK)
>    :-)

Günter,

nur zur Klarstellung: meine obige Hoffnung war keinesfalls 
despektierlich oder abwertend gemeint. Aber sieh es bitte ein: Deine 
Äußerungen über Monate hinweg haben schlichtweg Nichts, aber auch 
garnichts, mit logischem Überlegen, gezielter Fehlersuche, methodischem 
Lernen, ja nicht mal mit gesundem Menschenverstand zu tun. Das bezeichne 
ich als Verwirrtheit. Das ist einfach nur eine Feststellung aufgrund 
Deiner Außendarstellung, und ich denke, ein Großteil der Mitleser hier 
schätzt Dich ähnlich ein. Und das mag so auch ok sein, denn schließlich 
kennen wir Deine Lebensumstände auch nicht.
Wenn ich dann hoffe, dass Du Dich in Deiner Situation (deinem geistigen 
Zustand) wohlfühlst, dann ist das ein einigermaßen positiv besetzter 
Wunsch, dass Du damit irgendwie klar kommst. Aber versuche bitte nicht, 
uns davon zu überzeugen, dass irgendetwas, was Du mit Technik im 
Allgemeinen, oder Computern im Speziellen tust, auf Logik und 
Ursache=>Wirkung basiert. Das tut es nicht. Es sind wilde 
Gedankenfetzen, die Du über Deine Finger und die Tastatur publik machst. 
Und es funktioniert auch erwiesenermaßen nicht in die andere Richtung: 
Nichts von dem, was Du hier über lange Monate hinweg an Erklärungen, 
Hilfen, Richtigstellungen, Ratschlägen etc. erhalten hast, scheint bei 
Dir tatsächlich in dem Sinne angekommen zu sein, dass Du die Info auch 
nutzt, um einen angefangenen Gedanken von Dir sinnbringend 
weiterzuführen.

: Bearbeitet durch User
von Günter K. (enk)


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Thilo L. schrieb:

>>> Ich hoffe nur, er fühlt sich
>>> wohl in seiner Verwirrtheit.
Diese Äußerung ist überflüssig.

> Aber versuche bitte nicht,
> uns davon zu überzeugen, dass irgendetwas, was Du mit Technik im
> Allgemeinen, oder Computern im Speziellen tust, auf Logik und
> Ursache=>Wirkung basiert. Das tut es nicht.

Lieber Thilo L.

Das hat nichts mit überzeugen und meinen Fingern zu tun.
Ich habe wirklich keine Lust, mich darum zu streiten.
Die Logik ist in sich, eine Antwort die ich verstehe;
allerdings bei jeden anderen der es richtig gelernt hat auch.
Dann kann da, gar kein anders Ergebnis herauskommen.

Thilo L. schrieb:
> Äußerungen über Monate hinweg haben schlichtweg Nichts, aber auch
> garnichts, mit logischem Überlegen, gezielter Fehlersuche, methodischem
> Lernen, ja nicht mal mit gesundem Menschenverstand zu tun.

Schluss damit! Das lasse ich mir nicht sagen!
Dies zwei Sätze gelten nicht für alle.

Ich werde auch nicht anfangen, etwas zu zerpflücken.
Die Hinweise und freundliche Angebote finde ich ja auch gut, :-)
aber versteht bitte, meine andere Angehensweise.
Ich möchte aber niemanden von etwas überzeugen,
was nicht von ihm verstanden wird.
Bitte keine derartigen Bemerkungen mehr. Es reicht.

Thilo L. schrieb:
> Günter,
>
> nur zur Klarstellung: meine obige Hoffnung war keinesfalls
> despektierlich oder abwertend gemeint.
Ich glaube schon, das es gut gemeint ist.
Bitte raubt mir nicht den Mut.
Liebe Grüße
 Günter K.
  (ENK)
   :-)

PS.: Tatsächlich habe ich auch andere Sachen zu tun.
     Und wenn ich noch mit anderen Problemen anfangen würde,
     (die passen zum Glück nicht nach hier)
     würden jene welche, hier auch noch eingreifen.
     Zur Entlastung *derjenigen die merken wie versucht wird mich zu 
v'a'.
     sag ich zu Kaus, ich bin kein kleines Kind, auch wenn ich schon
     heringefallen war. Die Bemerkungen *denjenigen waren schon ein 
guter
     Tip. Danke dafür.

von Klaus (feelfree)


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Günter K. schrieb:
> Zur Entlastung *derjenigen die merken wie versucht wird mich zu v'a'.
> sag ich zu Kaus, ich bin kein kleines Kind, auch wenn ich schon
> heringefallen war. Die Bemerkungen *denjenigen waren schon ein guter
> Tip. Danke dafür.

Verstehst du den Kauderwelsch eigentlich selbst?

von Klaus (feelfree)


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Günter K. schrieb:
> aber versteht bitte, meine andere Angehensweise

Nein, die versteht niemand außer dir.

von Thilo L. (bc107)


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Günter K. schrieb:
> Die Logik ist in sich, eine Antwort die ich verstehe;

Günter,

Du könntest allenfalls als Poet durchgehen. Was soll denn dieser 
hanebüchene Satz schon wieder bedeuten?

Das meine ich mit fehlender Logik: da existiert ein Lichtjahre-großer 
Abstand zwischen Deinen Gedanken und dem, was so durch Deine Finger zur 
Außenwelt dringt. Es macht einfach keinen Sinn, was Du so absonderst. 
Nein, tut es nicht.

Lies Dir doch mal 5 Minuten nach einem deiner Posts durch, was Du gerade 
geschrieben hast, vielleicht wirst Du dann feststellen, dass das weder 
ganze Sätze, noch von Verstand getriebene Äußerungen, noch von normal 
denkenden Menschen nachvollziehbare Subjekt-Verb-Objekt-Konstrukte sind. 
Das sind eher Traumfetzen, die es irgendwie in eine Tastatur geschafft 
haben...

von Thilo L. (bc107)


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Günter K. schrieb:
> auch wenn ich schon heringefallen war.

Ist das ein besonderes Event? "Heringefallen" im Sinne von 
"Barschestürzen", oder "Walestolpern", oder "Aaleknoten", oder 
"Lachsehumpeln"?

von Christoph M. (mchris)


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Thomas W.
>Es hat nicht so richtig mit dem Thread zu tun (OK, es geht um die 6502),
>aber Microsoft den Original-M6502-Basic Interpreter veroeffentlicht
>(https://github.com/microsoft/BASIC-M6502), sogar mit einer sehr
>grosszuegigen Lizenz (defacto Public Domain).

Mit welchem Assembler kann man das assemblieren? Ich vermute AS65 geht 
nicht.

von Thomas W. (Gast)


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Christoph M. schrieb:
> Thomas W.
>>Es hat nicht so richtig mit dem Thread zu tun (OK, es geht um die 6502),
>>aber Microsoft den Original-M6502-Basic Interpreter veroeffentlicht
>>(https://github.com/microsoft/BASIC-M6502), sogar mit einer sehr
>>grosszuegigen Lizenz (defacto Public Domain).
>
> Mit welchem Assembler kann man das assemblieren? Ich vermute AS65 geht
> nicht.

Ich nehme mal an, fuer diesen Quellcode brauchst Du einen Assembler auf 
der PDP-10, vermutlich TOPS-10 oder TOPS-20 (vor meiner Zeit).

In Zeile 2 ("SEARCH M6502") wird eine Library/Header-File M6502.UNV (so 
eine Art vorkompilierte Header-File) eingebunden, die leider fehlt. Das 
sind die Makros fuer die 6502-Opcodes.

Es gibt aber ein Projekt (https://github.com/mist64/msbasic) der die 
vorhandenen (ausgelieferten) Binaries (aus der Disco-Zeit) disassembled 
und einen Satz Sources erstellt hat, die mit dem CC65 kompiliert werden 
kann.

Warme Worte findest Du unter https://www.pagetable.com/?p=46 , die 
Sources findest Du unter https://github.com/mist64/msbasic, den Compiler 
findest Du bei https://cc65.github.io/

Viel Spass!

von Falk B. (falk)


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Thilo L. schrieb:
> Günter K. schrieb:
>> Die Logik ist in sich, eine Antwort die ich verstehe;
>
> Günter,
>
> Du könntest allenfalls als Poet durchgehen. Was soll denn dieser
> hanebüchene Satz schon wieder bedeuten?

Du bist auch Einer, der es IMMER noch nicht verstanden hat. Günther ist 
80 und nicht mehr so ganz fit. Das ist aber egal. Solange ER Spaß bei 
der Sache hat ist alles OK, egal wie unlogisch und sinnlos sie für die 
Außenwelt auch scheinen mag. Wer glaubt, Günter noch zu einem fitten 
Programmierer machen zu können, irrt.

Laßt den Günter einfach sein Ding machen und gut. Blöde Kommentare und 
unsinnige Rettungsversuche gab es schon genug.

von Günter K. (enk)


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An Klaus und alle:
Schreiberichtigung.
Günter K. schrieb:
> Zur Entlastung *derjenigen die merken wie versucht wird, mich zu
> ver'ars'.
>  Also sag ich zu Kaus, ich bin kein kleines Kind, auch wenn ich schon
>      hereingefallen war. Die Bemerkungen *denjenigen waren schon ein
> guter Tip. Danke dafür.

Ja, es stimmt, ich habe nicht Euer Niveau.
Es sollte ja eine betreffs:
"Einfache CPU, einfacher Rechner, nur zum Lernen, Erfahrung?"
sein.

Ich denke gerade nochmal über Dich, Gunter nach.
Ich wollte es ja -einfach- haben.

Hallo Hi Gunter!
Ich hatte nochmal nach Deinem Namen gesucht, auch gefunden,
Aber unter anderen Beiträgen.
Bitte melde Dich nochmal.
Liebe Grüße an alle.
 Günter K.
  (ENK)
   :-)

von Soul E. (soul_eye)


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Thomas W. schrieb:
> Es hat nicht so richtig mit dem Thread zu tun (OK, es geht um die 6502),
> aber Microsoft den Original-M6502-Basic Interpreter veroeffentlicht
> (https://github.com/microsoft/BASIC-M6502), sogar mit einer sehr
> grosszuegigen Lizenz (defacto Public Domain).

Veröffentlicht haben sie es schon vor gut 10 Jahren, die Datei 
"M6502.MAC" findet man an einigen Stellen im Netz. Neu ist das 
Github-Repository mit der eindeutigen Lizenzregelung. Mit der MIT-Lizenz 
ist mehr oder weniger alles erlaubt -- ganz anders als bei den von Apple 
freigegebenen Quellcodes für Apple II und Lisa.

von Christoph M. (mchris)


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Thomas W. schrieb:
>Warme Worte findest Du unter https://www.pagetable.com/?p=46 , die
>Sources findest Du unter https://github.com/mist64/msbasic, den Compiler
>findest Du bei https://cc65.github.io/
Danke. Ich hatte überlegt, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, die I/O 
auf einen seriellen Port umzumappen, dann könnte man das Microsoft-Basic 
auf einem PiPico laufen lassen.

von Thomas W. (Gast)


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Christoph M. schrieb:
> Thomas W. schrieb:
>>Warme Worte findest Du unter https://www.pagetable.com/?p=46 , die
>>Sources findest Du unter https://github.com/mist64/msbasic, den Compiler
>>findest Du bei https://cc65.github.io/
> Danke. Ich hatte überlegt, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, die I/O
> auf einen seriellen Port umzumappen, dann könnte man das Microsoft-Basic
> auf einem PiPico laufen lassen.

Das sollte nicht so schwierig sein, denn der AIM65 hatte nur ein 
kleines, 20 Zeichen grosses Display (also kein Memory-Mapped-Screen wie 
CBM oder Apple][). Gucke mal in die Definitionen von AIM-65-Basic oder 
sogar SYM-1. Und wenn Du z.B. die Definitionen fuer den KIM-1 
(https://github.com/mist64/msbasic/blob/master/defines_kim.s) anguckst 
brauchst Du nur zwei Monitor-Funktionen.

Editieren einer Programmzeile war so oder so manchmal schwierig: Wenn 
eine Programmzeile eingegeben wurde (z.B. 100 PRINT "ABC" : PRINT "DEF") 
wurde Zeile sofort tokenisiert umd im Speicher landete "100 <TOKEN 
PRINT> "ABC" : <TOKEN PRINT> "DEF". Der Vorteil war natuerlich, dass Du 
vier Bytes pro Print-Statement sparen kannst.

Beim Edit und List natuerlich die Gegenrichtung und da konnte es 
passieren, dass der Input-Buffer ueberlaeuft. Es gab auch 
Basic-Dialekte, die nicht-signifikate Leerstellen einfach unterdrueckt 
haben (d.h. Einruecken der Programm-Struktur war nicht, man hat sich mit 
Doppelpunkten [Kommandotrenner] beholfen). Ob das bei 6502-Basic so war, 
weiss ich nicht mehr (45 Jahre her).

von Günter K. (enk)


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Thilo L. schrieb:
> Günter K. schrieb:
>> Die Logik ist in sich, eine Antwort die ich verstehe;
>
> Günter,
>
> Du könntest allenfalls als Poet durchgehen. Was soll denn dieser
> hanebüchene Satz schon wieder bedeuten?
Als hanebüchen, (von mittelhochdeutsch,) bezeichnet man im heutigen 
Deutsch, Ideen oder Handlungen, um sie als abwegig, haarsträubend oder 
empörend zu bewerten. - Das ist Zynismus.
(... wirklich von Dir Tilo?)
Denn es bleibt dabei:
Die Logik ist in sich, eine Antwort die ich verstehe.

Die lieben anderen Leute die gut sprechen,
bei denen bedanke ich mich.

Hallo Gunter F.,
meine letzten funktionierenden Progrämmchen, waren nur,
einzelne verschiedene bestimmte Rechtecktöne vom Port des
Junior-Computers.

Was mein Ziel ist fragtest Du:
Einfache CPU, einfacher Rechner, nur zum Lernen, Erfahrung?
So, dass man per Tastatur Zeichen auf den Bildschirm bringen kann,
und verstehen, was der Operationscode mit dem Computer bzw. CPU macht.
Und dass man natürlich auch damit rechnen kann, aber nur in Assembler
bzw. Maschinensprache.

So habe ich mir gestern Abend alte Bücher
aus den 60er Jahren vorgenommen; - und siehe da,
schon damals gab es 64-Bit-Rechneroperationen (vermutlich ~ 1968).
(Ich könnte an dieser Stelle zu obigem noch mehr schreiben,
... doch das gäbe dann wieder mögliche Angriffspunkte.)

Hallo Gunter F.
Über den Administrator
kannst Du Gunter F. mich anonym per E-Mail anschreiben.
Du wärst nicht der 1. der mich aus dem Forum angeschrieben hat.
Aber bitte gebe meine E-Mailadresse u. ä. nicht weiter.
Vielleicht verstehst Du dann, selbst wenn es schwierig ist,
die Art meines Denkens. (Das hat Gründe.)
Liebe Grüße
 Günter K.
  (ENK)
   😊

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