. . HURRA . . 1200 Beiträge sind erreicht! Und das in nur gut 9 Monaten. . . Schon bald werden wir hier Josef G. (bome) überholen, dessen Thread erst 1929 Beiträge in 12 Jahren hat. . Dort gibt es ähnlich kreative Idee, so wie hier das neue Klavier dort die neue 7-Segment-Darstellung: https://www.mikrocontroller.net/attachment/660291/Siebenseg.png Beitrag "Re: 8bit-Computing mit FPGA" oder verbesserte Signalnamen und Opcodes, die man sich besser merken kann: Beitrag "Re: 8bit-Computing mit FPGA" . Allerdings kommt bei Josef G. (bome) gelegentlich was funktionsfähiges raus, wenn auch "speziell" und praktisch niemals brauchbar. Unser Günter hier produziert nur warme Luft, bisher. . . Ich lese solche Beiträge gerne, zur Erbauung. . .
Kann man als ZEN-Computing einordnen . . . ;-) https://de.wikipedia.org/wiki/Zen "Es gibt nichts zu erreichen, nichts zu tun und nichts zu besitzen."
Günter K. schrieb: > denn ich habe das Programm noch nicht geschrieben. Du wirst es auch nie geschrieben haben werden. Denn Du scheiterst immer noch an den absoluten Grundlagen.
Hallo liebe Leute, Klaus schrieb: > Du wirst es auch nie geschrieben haben werden. No comment! Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-)
Hallo liebe Leute, hallo lieber Wolfgang R., ich wage mich kaum mehr (wegen Klaus) zu melden. - But, never mind. Ich habe die RAM ICs ausgetauscht. Das Prg.: 0x200_440Hz läuft jetzt auch ab ADR.: 0x200. - Dabei brauchte ich nicht-einmal den oberen Speicherbereich zu löschen. Weil ich auch schon ab ADR.: 0x300 eingetragen hatte, wo es auch noch immer lief. Also, wieder mal mehr als: "Ein Pieps." Klaus schrieb: > Aber egal, der JC wird sowieso nie auch nur einen Pieps ausgeben. Das Programm, als solches, habt Ihr ja schon gesehen, Christoph M. schrieb es in seinen PICO; - ENORM! Also 6502 Emulator! Liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊 PS.: Im Kommentar schrieb ich noch: "; ... PIN 4".
Günter K. schrieb: > Hallo liebe Leute, hallo lieber Wolfgang R., > ich wage mich kaum mehr (wegen Klaus) zu melden. - > Ich habe die RAM ICs ausgetauscht. Das Prg.: 0x200_440Hz > läuft jetzt auch ab ADR.: 0x200. - Dabei brauchte ich nicht-einmal den > oberen Speicherbereich zu löschen. Haette ich nicht gedacht. Aber 40 Jahre als Geraete haben vielleicht ein Eigenleben. Dann kannst Du jetzt weiter die Junior-Buechern durcharbeiten. Ich hoer' jetzt auf, mein Buero hat Mittagsonne und daher ist jetzt Siesta angesagt.
Günter K. schrieb: > Ich habe die RAM ICs ausgetauscht. Das Prg.: 0x200_440Hz > läuft jetzt auch ab ADR.: 0x200. - Dabei brauchte ich nicht-einmal den > oberen Speicherbereich zu löschen. Weil ich auch schon ab ADR.: 0x300 > eingetragen hatte, wo es auch noch immer lief Du hast die RAMs unter Spannung ausgetauscht?????
Hallo Liebe Leute, auf einer Antistatik-Matte steht der JC. Klaus schrieb: > Du hast die RAMs unter Spannung ausgetauscht????? No Coment! LG. Günter K. (ENK) 😊 \|/ Siesta, Sommer, Sonne, schöne Zeit! /|\
Klaus F. schrieb: > oder verbesserte Signalnamen [...], die man sich besser merken kann: > Beitrag "Re: 8bit-Computing mit FPGA" Sind alles interne Steuersignale, die man sich nicht merken muss. Die wurden auch nicht "verbessert", die waren schon immer so.
Hallo liebe Leute 10) Die Kommando-Tasten des Editors: Sobald der Editor geatartrt ist, verlieren die Aufschriften AD, DA, +, PC und Go auf den Kommandotasten ihre Gültigkeit. Von nun an gilt die 2. Aufschrift der Kommando-Tasten: SEARCH, INPUT, INSERT, DELETE und SKIP. Mit diesen Komandos lassen sich Instruktionen in den Junior-Computer eingeben (INSERT, INPUT), wieder herausholen (DELETE) oder auch aufsuchen (SARCH). Ferner ist es möglich, von Instruktion zu Instruktion zu springen. Das Komando hierfür ist SKIP. Diese Kommandos wollen wir nun nacheinander bestprechen: ?: Demnach fällt "GO" unter INPUT? Besser: INPUT unter "GO". - ? Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-) Vielleicht erscheint die Antwort im weiteren Text, - ?
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Günter K. schrieb: > INPUT unter "GO". - ? D.H.: Ich habe "GO" als INPUT verwendet, und zwar, dem ElektorJuniorComputerBuchDE2 ! Doch auf einmal ist das ganze Buch weg!! Ich hätte bitte wieder gerne das Buch: ElektorJuniorComputer Buch 2 Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-) Vorher hatte ich es nach einer "Wiederherstellung" wiedergefunden und jetzt ist es ganz weg, Das sog. Tastenprellen ist Furchtbar! :-(
Ich sehe schon, rasante Fortschritte :-)
Günter K. schrieb: > Das sog. Tastenprellen ist Furchtbar! Es ist alleine deine Entscheidung, mit dem denkbar ungeeignetsten Computer programmieren zu erlernen.
Günter K. schrieb: > Doch auf einmal ist das ganze Buch weg!! Buchen sollst du suchen! Oder noch besser. Frühbucher! ;-) > Ich hätte bitte wieder gerne das Buch: > ElektorJuniorComputer Buch 2 http://retro.hansotten.nl/6502-sbc/elektuur-junior/elektor-junior-literature/elektor-books/
Hallo, Klaus schrieb: > Es ist alleine deine Entscheidung, mit dem denkbar ungeeignetsten > Computer programmieren zu erlernen. Der Computer ist nicht ungeeignet, für das was er (wie er immer wieder sagt) will ist der JC bestens geeignet. Das Problem ist Günters unkoordinierte Vorgehensweise und seine beharrliche Weigerung auf die bisher erfolgte Hilfe einzugehen. rhf
Hallo liebe Leute, ich schreibe an alle. Klaus schrieb: > Es ist alleine deine Entscheidung, mit dem denkbar ungeeignetsten > Computer programmieren zu erlernen. Liebr Klaus, der Computer gefällt mir aber sehr! Günter K. schrieb: > Doch auf einmal ist das ganze Buch weg!! Ich habs wiedergefunden. - Jedoch: Günter K. schrieb: > Das sog. Tastenprellen ist Furchtbar! > :-( Jedoch das sog. Tastenprellen, ist gar kein Tastenprellen, sondern, das Zeitfenster, wo die Tasten eingelesen werden liegt irgendwie falsch; folglich ruft der MONITOR über die CPU den IRQ falsch auf. Das Zeitfenster steht zu lange offen. Wenn es mir gelingt, die Taste, so geschickt anzutippen, dass der Schließer früh genug öffnet, prellt die Taste nicht! Die Frage zu Folgendem: Der MONITOR liegt ja in einem ROM, ist dort unbeweglich. Wenn es in ein RAM kopiert wird ist es beweglich. Kann man die Laufzeit vom IRQ beeinflussen, dass das Zeitfenster früher schließt? (Es wird ja kein NMI sein, oder?) dass dadurch, das sogenannte Tastenprllen verschwindet? Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-)
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Roland F. schrieb: > Der Computer ist nicht ungeeignet, für das was er (wie er immer wieder > sagt) will ist der JC bestens geeignet. Hast du dich mit dem Delorian verfahren? Wir leben nicht mehr im Jahr 1981 . . . > Das Problem ist Günters unkoordinierte Vorgehensweise und seine > beharrliche Weigerung auf die bisher erfolgte Hilfe einzugehen. Was seine Gründe hat, die kein Mensch auf dieser Welt ändern wird. Das neudeutsche Zauberwort heißt "problem mitigation", auf gut Deutsch, Problemeindämmung https://dict.leo.org/englisch-deutsch/mitigation
Günter K. schrieb: > Jedoch das sog. Tastenprellen, ist gar kein Tastenprellen, > sondern, das Zeitfenster, wo die Tasten eingelesen werden > liegt irgendwie falsch; folglich ruft der MONITOR > über die CPU den IRQ falsch auf. Das Zeitfenster steht zu lange offen. > Wenn es mir gelingt, die Taste, so geschickt anzutippen, > dass der Schließer früh genug öffnet, prellt die Taste nicht! Es ist unbedienbarer Mist, und deine Fehleranalyse ist natürlich ebenso Mist. Aber du magst es ja maximal kompliziert, wie man schon an deinem Excel gesehen hatte. Insofern ist die Kombination aus JC und dir perfekt dafür, dass es nicht aus Versehen Fortschritte geben wird.
Günter K. schrieb: > Jedoch das sog. Tastenprellen, ist gar kein Tastenprellen, Doch, mal ganz sicher. > sondern, das Zeitfenster, wo die Tasten eingelesen werden > liegt irgendwie falsch; folglich ruft der MONITOR > über die CPU den IRQ falsch auf. Das Zeitfenster steht zu lange offen. > Wenn es mir gelingt, die Taste, so geschickt anzutippen, > dass der Schließer früh genug öffnet, prellt die Taste nicht! Unfug. Die Tasten, erst recht bei dem Alter, prellen mechanisch. Wenn man das weghaben will, muss man es in Software entprellen. In Hardware geht es hier nicht, da die Tasten an einer Matrix hängen. > Der MONITOR liegt ja in einem ROM, ist dort unbeweglich. > Wenn es in ein RAM kopiert wird ist es beweglich. > Kann man die Laufzeit vom IRQ beeinflussen, > dass das Zeitfenster früher schließt? Nö. > (Es wird ja kein NMI sein, oder?) Vollkommen egal. Die Adressen für Reset, IRQ und NMI liegen bei deinem Aufbau im EPROM. Wenn man die ändern will, muss man den ERPROM ändern. Rein in Software geht das nicht. > dass dadurch, das sogenannte Tastenprllen verschwindet? Nein.
Falk B. schrieb: >> ElektorJuniorComputer Buch 2 Lieber Falk, DANKESCHÖN für das Buch, -PRIMA-! endlich ist es wieder richtig auf dem Rechner! Das freut mich sehr! Liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊
Roland F. schrieb: > Der Computer ist nicht ungeeignet, für das was er (wie er immer wieder > sagt) will ist der JC bestens geeignet. Für gesunde, geistig fitte Menschen ist der JC in der heutigen Zeit schlicht Folter. Aber vielleicht ist Günter ja Masochist. Ich habe allerdings den Eindruck, er hat überhaupt kein Schmerzempfinden.
Falk B. schrieb im Beitrag #7900706 siehe unten: Günter K. schrieb; >> (Es wird ja kein NMI sein, oder?) > > Vollkommen egal. Die Adressen für Reset, IRQ und NMI liegen bei deinem > Aufbau im EPROM. Wenn man die ändern will, muss man den ERPROM ändern. > Rein in Software geht das nicht. > >> dass dadurch, das sogenannte Tastenprllen verschwindet? > > Nein. Liebr Falk, ja das glaube ich schon. - Aber irgendwie, muss sich der MONITOR ja flexiebel machen; nur das herauszufinden, ist zu kompliziert für mich. Ich brauche sowieso eine große Tastatur. Irgendwie, muss auch das gehen. Ich weiß nur noch nicht wie? Liebe Grüße (ENK) :-)
Falk B. schrieb: > Günter K. schrieb: >> Jedoch das sog. Tastenprellen, ist gar kein Tastenprellen, > > Doch, mal ganz sicher. Nun ja, bei 40 Jahren alten Tasten ist das schon moeglich. > Unfug. Die Tasten, erst recht bei dem Alter, prellen mechanisch. Wenn > man das weghaben will, muss man es in Software entprellen. In Hardware > geht es hier nicht, da die Tasten an einer Matrix hängen. Noe, die Tasten sind schon entprellt, aber nicht sehr gut: Wenn Du meinen Beitrag vom 20250301@1742 (Beitrag "Re: Einfache CPU, einfacher Rechner, nur zum Lernen, Erfahrung?") anguckst (und das Stueckchen 6502 Code anguckst) analysiert der JC die fallende Flanke bei der Taste, macht ein Refresh des Displays und guckt, ob die Taste jetzt freigegeben wurde. Wenn die Tasten wirklich nicht mehr richtig spielen (also wirklich prellen), dann ist der Austausch der Tasten der einzige Weg (da die Tastatur des Juniors aus 22 Tasten besteht und eine Taste bei Reichelt 7,30EUR kostet -> 160EUR. Ob es das Wert ist?) >> Der MONITOR liegt ja in einem ROM, ist dort unbeweglich. >> Wenn es in ein RAM kopiert wird ist es beweglich. >> Kann man die Laufzeit vom IRQ beeinflussen, >> dass das Zeitfenster früher schließt? > > Nö. > >> (Es wird ja kein NMI sein, oder?) > > Vollkommen egal. Die Adressen für Reset, IRQ und NMI liegen bei deinem > Aufbau im EPROM. Wenn man die ändern will, muss man den ERPROM ändern. > Rein in Software geht das nicht. Das ist so nicht richtig: Die Vektoren NMI ($FFFA), RESET ($FFFC) und IRQ/BRK ($FFFE) sind im (nicht komplett adressierten) EPROM, aber NMI und IRG zeigen auf $1F2F und $1F32, die aber nur auf einen indirekten JMP zeigen. die aktuelle NMI/IRQ-Adresse findest Du im RAM der RIOT (6532), jeweils $1A7A und $1A7E. > >> dass dadurch, das sogenannte Tastenprllen verschwindet? > > Nein. Leider ist der richtige Weg der Austausch der Tasten mit ca. 150EUR. Oder neu Schreiben der Routinen SCAND, SHOW und CONVD (Junior-Computer deutsch II, p. 131)
Günter K. schrieb: > Kann man die Laufzeit vom IRQ beeinflussen, > dass das Zeitfenster früher schließt? Ein Programmierer könnte das. Würde er/sie/es allerdings nicht tun, da das eine der dümmsten Ideen ist, die es gibt.
Hallo Liebe Leute, Günter schrieb: >> Das Zeitfenster steht zu lange offen. >> Wenn es mir gelingt, die Taste, so geschickt anzutippen, >> dass der Schließer früh genug öffnet, prellt die Taste nicht! Klaus schrieb: > Es ist unbedienbarer Mist, und deine Fehleranalyse ist natürlich ebenso > Mist. Wenn Du das so meinst. Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-)
Günter K. schrieb: > Wenn Du das so meinst. Seine Sprache ist unangenehm, aber die Faktenlage bestätigt ihn. Mein Rat: Konzentriere dich auf die Fakten. Denn deine Annahmen sind teilweise irrational. Bedenke: Der Weg in die Hölle ist mit falschen Annahmen gepflastert.
Hallo, Falk B. schrieb: > Wir leben nicht mehr im Jahr 1981 . . . Ich bin ganz deiner Meinung, aber Günter möchte nun mal antike Technik mit antiken Methoden in Betrieb nehmen. Und um die Sache nicht noch weiter zu verkomplizieren ist es wenig sinnvoll ihm "neumodische" Methoden zu empfehlen, die er überhaupt nicht versteht. rhf
Roland F. schrieb: > Das Problem ist Günters unkoordinierte Vorgehensweise und seine > beharrliche Weigerung auf die bisher erfolgte Hilfe einzugehen. Zuersteinmal ein Dankeschön! Doch, doch, - die Hilfe schlage ich -nicht ganz- aus, - denn - ich weiß, dass wie im Jahre 2025 leben, heute am 01.06. . Was man damals für Hürden nehmen musste, um doch noch etwas Assemblerartiges hinzubekommen, ist erstaunlich. Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-)
Roland F. schrieb: > Günter möchte nun mal antike Technik > mit antiken Methoden in Betrieb nehmen Und ich dachte, er möchte etwas Programmieren lernen. Habe ich mich wohl getäuscht.
Günter K. schrieb: > Roland F. schrieb: >> Das Problem ist Günters unkoordinierte Vorgehensweise und seine >> beharrliche Weigerung auf die bisher erfolgte Hilfe einzugehen. > > Zuersteinmal ein Dankeschön! > Doch, doch, - die Hilfe schlage ich -nicht ganz- aus, - denn > - ich weiß, dass wie im Jahre 2025 leben, heute am 01.06. . Almost but not quite completely wrong. > Was man damals für Hürden nehmen musste, um doch noch > etwas Assemblerartiges hinzubekommen, ist erstaunlich. Daher verstehe ich nicht, warum Du Dir das so antust: Jetzt faellt Dir Dein Rechner noch auseinander und Du hast jetzt gesehen, wie muehsam das Assembler-programmieren war.
Arduino F. schrieb: > Konzentriere dich auf die Fakten. Denn der Taster prellt nicht! Und das der Taster zu lange als geschlossen gilt, ist Fakt, (Hoffendlich kein NMI) denn wenn der IRQ, -die Matrix- nicht mehr freigibt, kann auch kein weiteres Zeichen eingelesen werden. Dann ist das so genannte "Prellen" weg. Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-)
Günter K. schrieb: > Und das der Taster zu lange als geschlossen gilt, ist Fakt, Ein Fakt ist eine durch Messungen oder Beobachtungen belegte und beweisbare Tatsache. Wie kommst du denn konkret zu der obigen Aussage? Hast Du mit einem Oszilloskop die Zeit gemessen, während der der Taster geschlossen war? Mit einem Logic Analyzer? Oder eher durch Überlegen mit einem Kamillentee in der Hand? "Und was ich mir überlegt (oder besser, bei Deiner Art des Überlegens und Anwendung der deutschen Sprache: zusammengesponnen) habe, MUSS ganz einfach identisch mit einem Fakt sein..."
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Günter K. schrieb: > Denn der Taster prellt nicht! Wenn man keine Ahnung hat, sollte man wenigstens viel Meinung zeigen. Immerhin das machst du gut.
Günter schrieb:
> - ich weiß, dass wie im Jahre 2025 leben, heute am 01.06. .
Oben im Datum steht 1.7.
Günter K. schrieb: > Jedoch das sog. Tastenprellen, ist gar kein Tastenprellen, > sondern, das Zeitfenster, wo die Tasten eingelesen werden > liegt irgendwie falsch; folglich ruft der MONITOR > über die CPU den IRQ falsch auf. Das Zeitfenster steht zu lange offen. > Wenn es mir gelingt, die Taste, so geschickt anzutippen, > dass der Schließer früh genug öffnet, prellt die Taste nicht! Du hast doch das Junior Computer II-Buch wiedergefunden? Wenn Du in dem Buch Seite 99 anguckst, findest Du eine Erklaerung wie die Tastatur und das Display angesteuert wird. Es ist sogar auf Seite 127 erklaert, wie die Entprellung realisiert wurde. Hint: Bei der Basisplatine wird der Interrupt nicht benutzt, der wird erst bei der Verwendung der seriellen Schnittstelle (Input PA7) verwendet.
Hallo liebe Leute, Arduino F. schrieb: > Ein Programmierer könnte das. > Würde er/sie/es allerdings nicht tun, da das eine der dümmsten Ideen > ist, die es gibt. Das glaube ich nicht! - Vielen Dank für die Nachricht. Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-)
Günter K. schrieb: > Das glaube ich nicht! Dazu gibt es auch keine Notwendigkeit. Du darfst so lange in deinen Irrtümern und Verwirrungen stecken bleiben, wie du möchtest. Ist nur schon fast schmerzhaft, dir dabei zuzuschauen.
Thomas W. schrieb: > Du hast doch das Junior Computer II-Buch wiedergefunden? - Ja Dank Falk! > Wenn Du in dem > Buch Seite 99 anguckst, findest Du eine Erklaerung wie die Tastatur und > das Display angesteuert wird. Es ist sogar auf Seite 127 erklaert, wie > die Entprellung realisiert wurde. > > Hint: Bei der Basisplatine wird der Interrupt nicht benutzt, der wird > erst bei der Verwendung der seriellen Schnittstelle (Input PA7) > verwendet. Vielen, vielen DANK! Erstaunlich(!), -ohne Interrupt- ich bin gespannt. Ja, die serielle Schnittstelle interessiert mich sehr. Denn ich möchte den JC erweitern.. Aber ich kann noch nicht einmal die ganzen Befehle auswendig. Wenn ich wenigstens die Befehle ausgeschrieben in Englisch hätte. Die Abkürzungen sind mir zu wenig. - Zum auswendig lernen sind sie ja gut, doch ich möchte verstehen, was sie bedeuten: Zum Beispiel: BCC, BRANCH ON C=0, Also BRANCH IF CARRY=0 ? D.h.: Wenn das "C"-Flag aus ist, dann verzweige (BRANCH). Das aber für alle Befehle. Nochmals vielen Dank, Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-)
Günter K. schrieb: > Wenn ich wenigstens die Befehle ausgeschrieben in Englisch hätte. > Die Abkürzungen sind mir zu wenig. - Zum auswendig lernen sind sie ja sag mal ist das dein Ernst? Du lässt dir hier alles vorkauen bist selbst aber zu faul mal Google zu benutzen? ** Seit gut 5 Monaten ist kein Fortschritt erkennbar und deine Ideenwerden immer wilder... ** https://www.masswerk.at/6502/6502_instruction_set.html
Moin, Günter K. schrieb: > Wenn ich wenigstens die Befehle ausgeschrieben in Englisch hätte. > Die Abkürzungen sind mir zu wenig. - Zum auswendig lernen sind sie ja > gut, > doch ich möchte verstehen, was sie bedeuten: > Zum Beispiel: BCC, BRANCH ON C=0, Also BRANCH IF CARRY=0 ? > D.h.: Wenn das "C"-Flag aus ist, dann verzweige (BRANCH). > Das aber für alle Befehle. Da empfehle ich das Buch "Programmierung des 6502" (oh wunder). Da steht z.b. bei meiner deutschen Ausgabe auf Seite 113: branch on carry clear Verzweigen bei geloeschtem Uebertrag ... Testet die Uebertragsflagge C. Ist C=0, dann verzweigt die Abarbeitung...blablupp... Damals schon gut angelegte DM 44.-- :-) Gruss WK
Thomas Z. schrieb: > sag mal ist das dein Ernst? Natürlich ist es sein Ernst. Anstatt einfach mal ein paar simple Programme mit Hilfe eines Online-Assemblers https://www.masswerk.at/6502/assembler.html und des zugehörigen Emulators auszuprobieren - das kostet beim ersten Programm vielleicht 5 Minuten, danach jeweils ein paar Sekunden wenn man was dran ändern will - tippt er lieber stundenlang in einen völlig ungeeigneten JC Hex-Zahlen ein, ärgert sich über defekte RAMs, eine kaputte Tastatur, Tippfehler, nicht abspeicherbare Programme, und vieles mehr. Jeder normale Mensch ist froh, dass diese Zeiten seit beinahe 50 Jahren vorbei sind. Außer Günter, der ist Masochist und lässt sich gerne foltern.
Dergute W. schrieb: > Testet die Uebertragsflagge Sowas passiert halt, wenn man zwanghaft alles übersetzen möchte.
Klaus schrieb: > Dergute W. schrieb: >> Testet die Uebertragsflagge > > Sowas passiert halt, wenn man zwanghaft alles übersetzen möchte. Hat mich damals deutlich weniger gestoert als Jahre spaeter der aehnlich fies uebersetzte Kernighan/Ritchie mit Uebersetzer, Binder und Vektoren (Compiler, Linker, Arrays). Gruss WK
Klaus schrieb: > Immerhin das machst du gut. Lieber Klaus, nanu, mal was positives von Dir, - :-))) Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-)
Thomas Z. schrieb: > aber zu faul mal Google zu benutzen? ** Seit gut 5 Monaten ist kein > Fortschritt erkennbar und deine Ideenwerden immer wilder... > > ** > https://www.masswerk.at/6502/6502_instruction_set.html Ja, DANKE, - und ich habe so viele Bücher, wo es nicht drin seht. Und wieder DANKE, erst jetzt hab' ichs richtig vor Augen! Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-)
Auch wenn ich das Richtige noch nicht gefunden habe, ich gebe nicht auf!! Das hat mit Faulheit oder ähnlichem nichts zu tun, Selbst beim GOOGELN kommen nicht die richtigen Antworten! Günter K. schrieb: > ... ... erst jetzt hab' ichs richtig vor Augen! so meinte ich! Ich muss leider wieder Abwarten!! Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-)
Günter K. schrieb: > Auch wenn ich das Richtige noch nicht gefunden habe, ich gebe nicht > auf!! Was ist denn deiner Meinung nach "das Richtige"? > Das hat mit Faulheit oder ähnlichem nichts zu tun, Nein, mit Faulheit hat das ganz sicher nichts zu tun, sondern mit der Unfähigkeit, seine Gedanken zu strukturieren und zu ordnen. > Selbst beim GOOGELN kommen nicht die richtigen Antworten! Natürlich nicht, wenn man nicht die richtigen Fragen stellt. Versuch's mal mit KI: > Erkläre einem 5-jährigen, wie der Assembler-Befehl "BCC" > in der 6502 CPU funktioniert ChatGPT: Okay! Stell dir vor, du spielst ein Spiel mit einem kleinen Roboter, der Schritte macht und dabei immer wieder entscheidet, wohin er als Nächstes gehen soll. Jetzt kommt der BCC-Befehl ins Spiel. Das steht für "Branch if Carry Clear" – aber wir sagen einfach mal: "Geh woanders hin, wenn du keinen Ball trägst." Eine einfache Geschichte: Stell dir vor: Der Roboter macht Mathe, z. B. er zählt Dinge zusammen. Wenn dabei zu viel rauskommt, sodass er es nicht mehr in seinen Kopf (den Speicher) passt, dann trägt er einen Ball (das nennt man "Carry"). Wenn alles gut passt, trägt er keinen Ball. Jetzt sagt ihm der BCC-Befehl: "Wenn du keinen Ball trägst, dann geh bitte zu einer anderen Stelle im Spiel weiter!"
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Christoph M. schrieb: > Oben im Datum steht 1.7. DANKE! - Oh Ja! Entschuldigung an alle! Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-)
Günter K. schrieb: > > Aber ich kann noch nicht einmal die ganzen Befehle auswendig. > Wenn ich wenigstens die Befehle ausgeschrieben in Englisch hätte. > Die Abkürzungen sind mir zu wenig. - Zum auswendig lernen sind sie ja > gut, > doch ich möchte verstehen, was sie bedeuten: > Zum Beispiel: BCC, BRANCH ON C=0, Also BRANCH IF CARRY=0 ? > D.h.: Wenn das "C"-Flag aus ist, dann verzweige (BRANCH). Dann benutze doch die deutsche Version von Zaks, Programmierung des 6502, Sybex. Die dritte Auflage findest Du bei archive.org: https://archive.org/details/programmierung-des-6502-sybex Die fuer Dich gewuenschte Seite: https://archive.org/details/programmierung-des-6502-sybex/page/113/mode/2up
Beitrag #7900858 wurde von einem Moderator gelöscht.
Klaus schrieb: > Dergute W. schrieb: >> Testet die Uebertragsflagge > > Sowas passiert halt, wenn man zwanghaft alles übersetzen möchte. Irgendwo gibt es noch das rot-weiße Datenbuch vom Siemens zum 8080. Da ist der Kellerspeicherzeiger beschrieben.
Klaus schrieb: > ... ... "Wenn du keinen Ball trägst, > dann geh bitte zu einer anderen Stelle im Spiel weiter!" Wie auch immer es sein soll, - die Erklärung ist gut! Liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊
Günter K. schrieb: > Erstaunlich(!), -ohne Interrupt- ich bin gespannt. Der Rechner muss ja nur auf einen Menschen warten. > Ja, die serielle Schnittstelle interessiert mich sehr. > Denn ich möchte den JC erweitern.. Dann bist Du ca. 40 Jahre zu spaet. Die serielle Schnittstelle war (damals) sehr einfach mit mit einem BC547 und einem LM311 gemacht. Maximal Geschwindigkeit 1200Baud. Und Du brauchtest latuernich ± 12V. Kassetteninterface war (ca. 1980) schon mit einer PLL geloest (kannst Du alles in Junior Computer 3 [http://retro.hansotten.nl/uploads/junior/books/de/JuniorComputer_book_03.pdf], p12f nachlesen) Speicher erweitern geht auch ein wenig: Du kannst Speicher von 0x0400 - 0x17FF fuellen (im Original RAM, Terminal Monitor und Tape Monitor, siehe https://www.mikrocontroller.net/attachment/671626/Junior_Memory_Map.pdf). Da Du aber keinen permanenten Massenspeicher hast, ist das vergebene Liebesmueh. Du merkst ja jetzt schon, dass der Junior Beschraenkungen hat die nicht mehr zu heilen sind (mit vernuenftigem Aufwand). Normalerweise wuerde ich Dir sagen (Du weisst jetzt ungefaehr, wie die Programmierung von Mikrocomputer ablaeuft, Z80, 6502, 68000, das ist alles das gleiche): Besorge Dir z.B. https://shop.mcjohn.it/en/home/90-z80-mbc2-black-edition.html (das ist eine Z80-Maschine mit 64kB): Ist sehr angenehm, Betruebssystem CP/M (DDT ist der Debugger), Du hast z.B. Turbo-Pascal und sehr viel Dokumentation (CP/M ist sehr gut dokumentiert und Pascal ist eine Sprache fuer die Ausbildung [von Wirth, ETHZ, meiner Alma Mater], Basic [von MS] ist auch dabei, und wenn Du Dich weiter quaelen willst: Assembler M80). Oder ohne monetaeren Einsatz: TurboPascal 3 in einer DosBox. Ich habe mit TP3 ein komplettes Warenwirtschaftsystem geschrieben. Du musst wirklich sehen: Es war damals wirklich muehsam mit der Composterei. So, Thomas hat jetzt genug von den guten alten Zeiten verzaehlt.
Klaus F. schrieb: > Irgendwo gibt es noch das rot-weiße Datenbuch vom Siemens zum 8080. > Da ist der Kellerspeicherzeiger beschrieben. Irgendwo auf dem Speicher, müsste ich noch einen 8080 liegen haben. Der hatte auch E-PROMs drin! Es ist eigentümlich mit dem Kellerspeicher, erst wenn die Daten, wieder herausgeholt werden, liegen sie richtig. Nun ja, das muss man hinnehmen wie es ist. Liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊
Hallo Leute, Zunaechst mal DANKESCHOEN lieber Thomas W.! Thomas W. schrieb: > Da Du aber keinen permanenten Massenspeicher hast, ist das vergebene > Liebesmueh. > > Du merkst ja jetzt schon, dass der Junior Beschraenkungen hat die nicht > mehr zu heilen sind (mit vernuenftigem Aufwand). > > Normalerweise wuerde ich Dir sagen (Du weisst jetzt ungefaehr, wie die > Programmierung von Mikrocomputer ablaeuft, Z80, 6502, 68000, das ist > alles das gleiche): > > Besorge Dir z.B. > https://shop.mcjohn.it/en/home/90-z80-mbc2-black-edition.html (das ist > eine Z80-Maschine mit 64kB): Ist sehr angenehm, Betruebssystem CP/M (DDT > ist der Debugger), Nun ja, den Z80, hab' ich ja, wie Ihr wisst. Den MicroProfessor. Und für die Assembler-Lehrgaenge, wird darauf hingewiesen, dass an sich den OP-Code nicht auswendig lernen soll, es wird aber wohl darauf hingewiesen, dass man sich mit mehreren Prozessoren beschaeftigen soll; - ich moechte aber die Beziehung zum Opcode haben. Das Rodnay Zaks-Buch hatte ich mir geliehen. Aber damit, kam ich ueberhaupt nicht klar, im Internet fand ich verbesserte Buch-Versionen. Aber, wenn auf einer Seite für einen Befehl mehrere Opcodes erscheinen, dann muss ich passen. :-( Und dennoch, das reizt mich auch, - das zu koennen. Zu jener Zeit die folgt, hatte ich noch keinen Beruf. Doch noch in den 60er Jahren, begann ich mit IBM 360/20. Ich lernte aber nur den Schulstoff, auch Assembler, - ..., die Daten wurden noch auf Lochkarte übertragen. Eine kaufmännische Programmiersprache war auch dabei, sie nannte sich RPG, das hatte ich gekonnt; - doch davon habe ich -alles- vergessen. - Die nächste Programmiersprache wäre COBOL gewesen. Ich weiß nur, dass sie heute noch angewendet wird. Ich habe erfahren, die IBM-360er Reihe, heute noch gebaut werden. Das war mindestens eine Halle mit Maschinen! Der Drucker war (oder ist) 2 Meter breit, die Anschlag-Buchstaben lagen auf Ketten. Ich möchte eine Ziellinie anvisieren und das ist eine: "Einfache CPU, einfacher Rechner, nur zum Lernen, Erfahrung?" Das 6-Toene-Lied, schreibe ich noch, habs schon auf Exel übertragen. Ja, und ich weiss jetzt noch nicht, ob es funktionieren wird. Irgendwie, laechelt mich der Junior-Computer an: :-) Liebe Gruesse Günter K. (ENK) :-)
1 | 6502 Instructions by Name |
2 | |
3 | ADC add with carry |
4 | AND and (with accumulator) |
5 | ASL arithmetic shift left |
6 | BCC branch on carry clear |
7 | BCS branch on carry set |
8 | BEQ branch on equal (zero set) |
9 | BIT bit test |
10 | BMI branch on minus (negative set) |
11 | BNE branch on not equal (zero clear) |
12 | BPL branch on plus (negative clear) |
13 | BRK break / interrupt |
14 | BVC branch on overflow clear |
15 | BVS branch on overflow set |
16 | CLC clear carry |
17 | CLD clear decimal |
18 | CLI clear interrupt disable |
19 | CLV clear overflow |
20 | CMP compare (with accumulator) |
21 | CPX compare with X |
22 | CPY compare with Y |
23 | DEC decrement |
24 | DEX decrement X |
25 | DEY decrement Y |
26 | EOR exclusive or (with accumulator) |
27 | INC increment |
28 | INX increment X |
29 | INY increment Y |
30 | JMP jump |
31 | JSR jump subroutine |
32 | LDA load accumulator |
33 | LDX load X |
34 | LDY load Y |
35 | LSR logical shift right |
36 | NOP no operation |
37 | ORA or with accumulator |
38 | PHA push accumulator |
39 | PHP push processor status (SR) |
40 | PLA pull accumulator |
41 | PLP pull processor status (SR) |
42 | ROL rotate left |
43 | ROR rotate right |
44 | RTI return from interrupt |
45 | RTS return from subroutine |
46 | SBC subtract with carry |
47 | SEC set carry |
48 | SED set decimal |
49 | SEI set interrupt disable |
50 | STA store accumulator |
51 | STX store X |
52 | STY store Y |
53 | TAX transfer accumulator to X |
54 | TAY transfer accumulator to Y |
55 | TSX transfer stack pointer to X |
56 | TXA transfer X to accumulator |
57 | TXS transfer X to stack pointer |
58 | TYA transfer Y to accumulator |
Günter K. schrieb: > Das 6-Toene-Lied, schreibe ich noch, habs schon auf Exel übertragen Ohne Worte.
Christoph M. schrieb: > [Helfersyndrom, krankhaft, unheilbar] Super Chris! Damit sind nun alle Probleme des TE gelöst.
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Günter K. schrieb: > ich moechte aber > die Beziehung zum Opcode haben. Strebe doch erst mal eine Beziehung mit Logik, Vernunft und Realität an. Denn so viel steht fest: Ihr habt euch echt heftig auseinandergelebt. > Ich habe erfahren, die IBM-360er Reihe, heute noch gebaut werden. Das Problem: Dein "heute" unterscheidet sich fundamental von unserem "heute".
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Christoph M. schrieb: > ... TYA transfer Y to accumulator Oh ja! Vielen, vielen Dank, das freut mich! Denn die zuvor von mir geladene Liste, hatte sehr viele Übertragungsfehler. Es sind eben so viele Posten. Liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊
Günter K. schrieb: > Der Drucker war (oder ist) 2 Meter breit, > die Anschlag-Buchstaben lagen auf Ketten. Wenn das der ist, den ich auch noch kenne, dann war der für damalige Verhältnisse verdammt schnell. Der war bei uns Anfang der 90er noch in Betrieb, als ich meine Ausbildung begann.
Thomas S. schrieb: > Der war bei uns Anfang der 90er noch in Betrieb, als ich meine > Ausbildung begann. Vielen Dank, für Deinen Beitrag, Wolfgang R. wird das sicherlich auch interessieren, der einen Beitrag im Internet über den IBM-Koffer gemacht hat. Zu meiner Zeit, da war das gegen Ende der 60er Jahre. Zu dieser Zeit, hatte ich noch gar keinen Beruf und ich was ca. 25. Es ist doch sehr erfreulich, so etwas erleben zu erleben. Viele Grüße Günter K ENK :-)
Man könnte ja dem SRAM einen Goldcap spendieren, dann bleiben die Daten länger erhalten. Noch ein Supervisor (ADM691) für /Reset, VCC-Umschaltung und /CE-Verriegelung macht die Sache perfekt.
Peter D. schrieb: > Man könnte ja dem SRAM einen Goldcap spendieren, dann bleiben die Daten > länger erhalten. Noch ein Supervisor (ADM691) für /Reset, > VCC-Umschaltung und /CE-Verriegelung macht die Sache perfekt. Jo, DAS wäre doch mal ein adäquates Projekt für ihn... ;-)
Thilo L. schrieb: > Wie kommst du denn konkret zu der obigen Aussage? > Hast Du mit einem Oszilloskop die Zeit gemessen, während der der Taster > geschlossen war? Mit einem Logic Analyzer? Danke für Deinen Beitrag! Das ist sehr gut und ehrlich gemeint von mir. Dann wird es Zeit, das zu tun. ... Mein Skop kann das leider nicht, dann muss ich irgendwo hin, wo so ein Skop ist der das kann. Leider ist es so, dass ich eine festgelegte Schaltung nicht ändern kann. Ich las irgendwo hier im Thread: Ein Programmierer kann das, doch er würde es nicht tun. - Müsste für ihn aber auch schwierig sein. - . Leider verstehe ich zu wenig, wie aus ROM-Daten Flexible Daten werden. Erstmal analytische Gedanken mit einer Tasse Kamillentee: Jedenfalls, muss bestimmt werden, wann begonnen wird, die Taste zu lesen. Weil das -immer- stimmt, - immer das richtige Zeichen erscheint, dann stimmt der Anfang. Aber das: "ENDE" der Eingabe wird zu spät gesperrt. Ich muss erst noch in den Büchern nachlesen, ob man überhaupt soweit eingreifen kann, ohne Hardware zu ändern. Die Lösung für jetzt: Das habe ich von einem Musik-Lehrer, fürs Trommelschlagen. Er schlug vor, die Trommel -so-, zu schlagen, als wäre es eine Heiße Herdplatte (schnell genug zurück!) Wenn ich den Taster -so-(s.o.) drücke, und mich auf das "Zurückziehen" konzentriere, dann prellt die Taste nicht! Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-) PS.: Aber das Assembler vom JC - ????! Da nehme ich doch lieber den Euren!
Peter D. schrieb: > Man könnte ja dem SRAM einen Goldcap spendieren, dann bleiben die Daten > länger erhalten. Noch ein Supervisor (ADM691) für /Reset, > VCC-Umschaltung und /CE-Verriegelung macht die Sache perfekt. Peter, - almost but not quite: Der 2114 (4Bit * 1K RAM) zieht im "Standby" (also nicht selected) freundliche 40 - 60 mA pro Chip. Das waere etwas zuviel fuer den Goldcap. Fuer das ganze Kilo sind das ca. 100mA. Was machbar waere (mit relativ wenig Aufwand): Der Junior-Computer hat einen 1-8-Decoder (74ls145, OpenCollector). Entferne die beiden RAM-Module, mache ein OR aus K0 - K5 (ein 74LS30 und ein LS01, gibt Dir 6kB RAM) und flansche ein 6264 an (Stromverbrauch 30-40mA active, Standby bei 0.3mA). Unter keinen Umstaenden die Sinnfrage stellen.
Thomas W. schrieb: > Was machbar waere (mit relativ wenig Aufwand): Der Junior-Computer hat > einen 1-8-Decoder (74ls145, OpenCollector). Entferne die beiden > RAM-Module, mache ein OR aus K0 - K5 (ein 74LS30 und ein LS01, gibt Dir > 6kB RAM) und flansche ein 6264 an (Stromverbrauch 30-40mA active, > Standby bei 0.3mA). > > Unter keinen Umstaenden die Sinnfrage stellen Auf jeden Fall, schon mal ein großes Dankeschoen! Viele Gruesse Guenter K. (ENK) :-)
Thomas W. schrieb: > Was machbar waere ... aber sicher nicht für unseren Günter. Der Thread läuft jetzt 9 Monate, und bisher hat er noch nicht geschafft seine 6 geplanten "Musik" Taster zu verdrahten --- falls das überhaupt noch sein Plan ist. Die Idee mit EINEM Ram, batteriegebuffert, mit /CS Sperre, ist natürlich auch Quark: Hexadezimal ekngetippte Testprogramme haben oft Fehler, bei Stackfehler wird gerne das Ram zugepushed. /CS Sperre geht nicht, weil der Betriebsmonitor dann nimmer arbeitet. Zweites, separates Ram wäre angesagt. Dann muss man jedoch Programm und Daten sauber in die beiden Adressbereiche trennen. Das wird nix bei Günter.
Klaus F. schrieb: > Thomas W. schrieb: >> Was machbar waere > Die Idee mit EINEM Ram, batteriegebuffert, mit /CS Sperre, ist natürlich > auch Quark: Hexadezimal ekngetippte Testprogramme haben oft Fehler, bei > Stackfehler wird gerne das Ram zugepushed. /CS Sperre geht nicht, weil > der Betriebsmonitor dann nimmer arbeitet. Dann benutze K1 - K5 (sind sogar auf dem din41612-Stecker angelegt) und benutze nur 5K (von 0x0400 - 0x17ff). Der Rest von meinem Geschreibsel (74LS30 + 1/6 LS01 als /CE) ist weiterhin gueltig. P.S.: Stack-Crash geht ganz einfach, die 256 Bytes des Stacks sind schon knapp (Hanoi geht wohl, zumindest mit drei Scheiben [https://rosettacode.org/wiki/Towers_of_Hanoi#6502_Assembly])
Thomas W. schrieb: > almost but not quite: Der 2114 (4Bit * 1K RAM) zieht im "Standby" (also > nicht selected) freundliche 40 - 60 mA pro Chip. Das waere etwas zuviel > fuer den Goldcap. Fuer das ganze Kilo sind das ca. 100mA. Ups, daran hatte ich ja gar nicht mehr gedacht, daß die ersten Computer-ICs alle noch NMOS waren. Noch zu DDR-Zeiten gab es CMOS-SRAM (U6516) im Bastlerladen. Damit habe ich dann später AT89C51 erweitert. Der 6516 hatte das nötige Adreßlatch ja schon eingebaut.
Günter K. schrieb: > Leider ist es so, dass ich eine festgelegte Schaltung nicht ändern kann. > Ich las irgendwo hier im Thread: Ein Programmierer kann das, > doch er würde es nicht tun. Falsch verstanden! In ISR baut man üblicher Weise keine Verzögerungen ein, wenn man bei klarem Verstand ist. Unabhängig davon, ob man das kann, oder ob das schwierig ist.
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Arduino F. schrieb: > Günter K. schrieb: >> Leider ist es so, dass ich eine festgelegte Schaltung nicht ändern kann. >> Ich las irgendwo hier im Thread: Ein Programmierer kann das, >> doch er würde es nicht tun. > > Falsch verstanden! > In ISR baut man üblicher Weise keine Verzögerungen ein, wenn man bei > klarem Verstand ist. > Unabhängig davon, ob man das kann, oder ob das schwierig ist. Der Monitor im Junior-Computer benutzt keine Interrupts. Alles ist schoen gepollt. Die Interrupt-Verarbeitung der 6502 ist so oder so nicht so prall (nix Vektoren pro Quelle, nix Prioritaeten).
Arduino F. schrieb: Ich las, darum setze ich: "" > "Ein Programmierer kann das, ..." Arduino F. schrieb: > Falsch verstanden! > In ISR baut man üblicher Weise keine Verzögerungen ein, wenn man bei > klarem Verstand ist. > Unabhängig davon, ob man das kann, oder ob das schwierig ist. Lieber Arduino F. Es geht um ein Zeitfenster nach dem der Taster gedrückt wird. Bitte sage mir: Was ist ein ISR? Mit lieben Grüßen Günter K. 😊
Günter K. schrieb: > Bitte sage mir: Was ist ein ISR? Die nächste Ablenkung. Dein Hirn ist ja selbst für ein primitives Assemblerprogramm zu klein, warum stellst du immer neue Fragen, die dich keinen Schritt weiterbringen? Analogie: Du willst einen 50m Lauf absolvieren, schön geradeaus. Leider kannst du noch nicht gehen oder laufen, nur Krabbeln. Deshalb dauert das eh schon ewig. Aber du biegst alle 2 Krabbelschritte links oder rechts ab und kommst deinem Ziel keinen Millimeter näher, im Gegenteil.
Günter K. schrieb: > Bitte sage mir: Was ist ein ISR? Eine InterruptServiceRoutine. In eine solche ISR wolltest du eine Verzögerung einbauen. Obwohl es sowas offensichtlich bei deiner Platine bisher gar nicht gibt.
Moin, Klaus schrieb: > Analogie: > Du willst einen 50m Lauf absolvieren, schön geradeaus. Woher weisst du was ENK will? > Leider kannst du noch nicht gehen oder laufen, nur Krabbeln. Deshalb > dauert das eh schon ewig. Aber du biegst alle 2 Krabbelschritte links > oder rechts ab und kommst deinem Ziel keinen Millimeter näher, im > Gegenteil. Und wenn der Weg das Ziel ist? Also kein 50m Lauf, sondern eher ein Spaziergang? Umwege erhoehen die Ortskenntnis. scnr, WK
Klaus schrieb: > ... nur Krabbeln. Deshalb > dauert das eh schon ewig. Aber du biegst alle 2 Krabbelschritte links > oder rechts ab ... . Günter K. schrieb an Arduino F. bzw. alle, im Beitrag #7901788: > Bitte sage mir: Was ist ein ISR? Vielleicht: Die Interrupt Service Routine? - Ja ist es das? Wie sehe ich dann, - ob diese Routine eingreift, doch, so wie ich gelesen habe: "... gar nicht". Selbstverständlich, bringt mich das weiter, ich vermute jetzt schon, das ich für die Analyse am Scop, keine "Unterbrechng" für das Zeitfentser finden werde. Aber Klaus, ich gehe noch auf andere Bemerkungen von Dir ein. Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-)
Dergute W. schrieb: > Und wenn der Weg das Ziel ist? Also kein 50m Lauf, sondern eher ein > Spaziergang? > Umwege erhoehen die Ortskenntnis. DANKESCHOEN! Liebe Gruesse Guenter K. 😊
Thomas W. schrieb: > Der Monitor im Junior-Computer benutzt keine Interrupts. Alles ist > schoen gepollt. > > Die Interrupt-Verarbeitung der 6502 ist so oder so nicht so prall (nix > Vektoren pro Quelle, nix Prioritaeten). Ja, Dankeschoen. Rein theoretisch ist es aber moeglich, die scheinbare "Prellung" zu unterbinden. Das muss nur 16 mal, je Tastendruck erfolgen. Dazu braucht der Monitor auch nicht geaendert zu werden. Das Einzige was sich aendert ist das Zeitfenster, d.h.: die Eingabe des Tasters - ist nach wie vor, der Multiplexer laeuft nach wie vor, das Einzige was sich dann dabei ergibt, das wirklich nur 1 Zeichen hinein kann. Weil aber, die manuelle Geschicklichkeit, das Problem auch loest (heisse Herdplatte), verschiebe ich Solches auf später. Liebe Gruesse Guenter K. (ENK) 😊
Lieber Klaus, Klaus schrieb: > Nix kapiert wie immer. und Du, zu dem was ich schrieb? Liebe Gruesse Guenter K. (ENK) 😊
Günter K. schrieb: > und Du, zu dem was ich schrieb? Du meinst diesen Kauderwelsch: Günter K. schrieb: > Das muss nur 16 mal, je Tastendruck erfolgen. > Dazu braucht der Monitor auch nicht geaendert zu werden. > Das Einzige was sich aendert ist das Zeitfenster, > d.h.: die Eingabe des Tasters - ist nach wie vor, > der Multiplexer laeuft nach wie vor, das Einzige > was sich dann dabei ergibt, das wirklich nur 1 Zeichen hinein kann. Du schaffst es einfach nicht, deine Gedanken zu strukturieren und auszudrücken. Außerdem nimmst Du Dinge als gegeben an ("Jedoch das sog. Tastenprellen, ist gar kein Tastenprellen,"), die schlicht nicht stimmen. Da kann dann nur Mist rauskommen. Oder hast Du dir die weiter oben von Thomas verlinkte Entprellroutine des JC angschaut und versucht zu verstehen? Ich wette nicht. Trotzdem glaubst Du, das Problem lösen zu können (ich könnte es nicht). Total irre. Übung für dich: Schreibe ein Programm, dass beim jedem Tastendruck (eine deiner externen Tasten) den Wert in einer Speicherstelle um eins erhöht. Ganz simpel, völlig ohne Entprellung. Ich wette nicht mal das bekommst Du hin. Du kannst noch so viele Bücher lesen (und wieder verlieren), ohne EIGENE Übungen wirst Du es nicht lernen. Programmieren lernt man nicht in dem man Bücher liest.
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Klaus F. schrieb: > Der Thread läuft jetzt 9 Monate, und bisher hat er noch nicht geschafft > seine 6 geplanten "Musik" Taster zu verdrahten --- falls das überhaupt > noch sein Plan ist. Lieber Klaus F. 1. das habe ich schon laengst gemacht und u.a. auf Durchgang durchgemessen. Das war da, wo ich las, ich könne keine Musik-Noten lesen. Die Tastatur ist auf einem kleinen Arduino-Bredboard gesteckt. 2. Klaus schrieb: > Oder hast Du dir die weiter oben von Thomas verlinkte Entprellroutine > des JC angschaut und versucht zu verstehen? Ich wette nicht. Trotzdem > glaubst Du, das Problem lösen zu können (ich könnte es nicht). Total > irre. Bitte -zeige- es mir noch mal, ich habe es nicht gefunden. (Ich las so etwas mal in einem anderen Buch.) Ja wenn, da würde ich auch nur abschreiben. Wie ich die Entprellung letztendlich -manuell- (heiße Herdplatte) gelöst habe. DAS IST GELÖST!! === Klaus schrieb: > Übung für dich: Schreibe ein Programm, dass beim jedem Tastendruck (eine > deiner externen Tasten) den Wert in einer Speicherstelle um eins erhöht. > Ganz simpel, völlig ohne Entprellung. Ich wette nicht mal das bekommst > Du hin. Stimmt! Ich habe noch nie eine externe Taste angeschlossen. Am besten in den Programm-Counter, nach jedem 2. Tastendruck. Allerdings wäre das, schon mehr als eine Speicherstelle, denn dann, bräuchte ich die "+"-Taste nicht(nicht immer) mehr betätigen. Allerdings kriege ich das, auch -noch- nicht hin. Zur Zeit lerne ich noch die Befehle, dazu, kommen aber noch die Adressierungsarten; ja, das ist für mich schon etwas schwierig. Liebe Grüße Günter K. (ENK)
Ich hatte mal einem Kunden am Telefon gesagt, er solle "die Taste kurz drücken". Bei ihm waren aber auch über 3s kurz. Das interpretierte das Gerät aber schon als langen Tastendruck. Was ist bei dir : Günter K. schrieb: > Weil aber, die manuelle Geschicklichkeit, das Problem auch loest > (heisse Herdplatte) ?
ChatGPT:
> ein verwirrter Mensch hat das geschrieben, kannst du es verständlich machen?
"Rein theoretisch ist es aber moeglich,
die scheinbare "Prellung" zu unterbinden.
Das muss nur 16 mal, je Tastendruck erfolgen.
Dazu braucht der Monitor auch nicht geaendert zu werden.
Das Einzige was sich aendert ist das Zeitfenster,
d.h.: die Eingabe des Tasters - ist nach wie vor,
der Multiplexer laeuft nach wie vor, das Einzige
was sich dann dabei ergibt, das wirklich nur 1 Zeichen hinein kann."
Antwort:
Verständliche Version:
"Theoretisch lässt sich das sogenannte Prellen eines Tasters verhindern.
Dazu muss man pro Tastendruck 16 Mal abfragen (entprellen).
Am Monitor oder Display muss dafür nichts geändert werden.
Einzige Änderung ist das Zeitfenster:
Die Tasteingabe funktioniert weiterhin wie gewohnt, ebenso der
Multiplexer.
Aber durch die Abfrage innerhalb dieses Zeitfensters wird
sichergestellt,
dass pro Tastendruck wirklich nur ein Zeichen verarbeitet wird."
@enk:
Konntest du früher einmal Sätze mit halbwegs korrekter Grammatik
schreiben oder hattest du damit schon immer Probleme?
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Günter K. schrieb: > Klaus schrieb: >> Übung für dich: Schreibe ein Programm, dass beim jedem Tastendruck (eine >> deiner externen Tasten) den Wert in einer Speicherstelle um eins erhöht. >> Ganz simpel, völlig ohne Entprellung. Ich wette nicht mal das bekommst >> Du hin. > Stimmt! Ich habe noch nie eine externe Taste angeschlossen. Tja, aber stattdessen träumst Du gleich von 5 Tasten, mit denen Du auch noch eine Melodie spielen willst. Wenn man eine neue Fremdsprache lernt, beginnt man auch mit einfachsten Sätzen, und nicht damit, einen Roman zu übersetzen. > Allerdings wäre das, schon mehr als eine Speicherstelle, > denn dann, bräuchte ich die "+"-Taste > nicht(nicht immer) mehr betätigen. Und wieder vollkommen wirres Zeug. Die Abfrage einer externen Taste hat nichts mit deiner JC-Tastatur zu tun. Günter K. schrieb: > Zur Zeit lerne ich noch die Befehle, dazu, > kommen aber noch die Adressierungsarten; > ja, das ist für mich schon etwas schwierig. Nochmal: Lernen tut man, in dem man versucht, eine gestellte Aufgabe zu lösen. Nicht in dem man Bücher liest. Ich sehe aber, dass selbst die Abfrage einer Taste für dich noch unüberwindlich ist. Dann fange doch nochmal ganz von vorne an und programmiere (selber, ohne Abschreiben!) eine Blink-Schaltung. Und zwar ohne Excel. Den Link auf Online-Assembler hast Du bereits 15-mal bekommen, aber noch kein einziges mal angeschaut.
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Obelix X. schrieb: > Ich hatte mal einem Kunden am Telefon gesagt, er solle "die Taste kurz > drücken". Bei ihm waren aber auch über 3s kurz. Das interpretierte das > Gerät aber schon als langen Tastendruck. > > Was ist bei dir : Lieber Obelix X. ich schätze 0,1s und blitzschnell weg; unmittelbar sofort. Ich werde das mal mit einem Gerät messen. Im Morse-Funk ist "kurz" ein "E" und "lang" ein "T". Am Morse-Gerät würde ich das, so -kurz- wie das "T" nicht hinbekommen. Hier bei der Tastatur geht das so kurz. Danke für Dein Interesse, liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊
Günter K. schrieb: > ich schätze 0,1s und blitzschnell weg; unmittelbar sofort. Ändert aber am mechanischen Prellen der Kontakte nichts.
Cyblord -. schrieb: Der Chatbot schrieb: > Dazu muss man pro Tastendruck 16 Mal abfragen (entprellen). Nur der Chatbot kennt das Problem nicht. Änderung der Korrektur der Aussage des Chatbots folgt demnächst: Und der Ursprungs-Satz ist von mir auch falsch aufgesetzt, und hatte auch irgendwie das Gefühl das es falsch war mir fiel leider nichts anderes ein. Jedenfalls ist der Satz des Chatbots auch falsch, man muss bedenken, das es hier um eine Matrix-Abfrage geht. Bei der es z.B. um jede einzelne Taste geht. Also nenne mich bitte nicht: "ein verwirrter Mensch". Es mag durchaus sein, dass ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe. (Beziehen wir uns einmal nur auf die 16 Tasten [es sind mehr].) Also jede -einzelne- Taste wird durch die Matrix abgefragt. Ausschnitt: einer Aussage des Chatbots: Cyblord -. schrieb: > Dazu muss man pro Tastendruck 16 Mal abfragen (entprellen). Entprellen ist nicht gemeint, sondern um das Ausschließen, einer Testen-Einlesung die Ungewollt ungewollt durch die Matrix erfolgt. Liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊
Lieber Klaus, Klaus schrieb: > ... aber noch kein > einziges mal angeschaut. Günter K. schreibt: Das stimmt auch nicht. Ich muss die Zusammenhänge erst verstehen, bevor ich sie anwende. Liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊
Was soll den der ganze Mist mit einem 6502? Wenn man schon am Anfang beginnen möchta, dann doch bitteschön gleich mit dem Zuse Z3!
Günter K. schrieb: > Nur der Chatbot kennt das Problem nicht. Der "Chatbot" hat nur deinen eigenen Text versucht zu verstehen.
Cyblord -. schrieb: > Ändert aber am mechanischen Prellen der Kontakte nichts. Tatsächlich -nicht-, denn der Schalter prellt ja nicht; durch das kurze Einlesen, hat der Multiplexer keine Zeit für ein Zweit-Einlesen, (was sich -scheinbar- wie ein "Prellen" auswirkt). Was aber durchaus verständlich ist, dass man dann ein "Prellen" annimmt; das dachte ich selber ja auch! Doch Thomas W. schrieb: > almost but not quite: ... Lieber Thomas W. Ich werde Deine Vorschläge überdenken, und evtl. ausführen. - Wahrscheinlich ja. Wie man sieht, bin ich ja nicht so fit. Ja Klaus F., Danke für Deine Anfrage, - ich weiß tatsächlich nicht, wie man ein externes Bit eingibt usw., wie? Sage mir bitte wie. Tatsächlich habe ich aber irgendwo geschrieben, dass ich auf einem Arduino-Bredbroard 6 Taster gesteckt habe (Mehr passen seitlich nebeneinander nicht auf dem Bredboard drauf.) und diese auch durchgemessen habe. Das Lied habe ich deshalb nicht abgeschickt, weil ich Deinen Rat befolgen will. Sage mir bitte, wie lege ich Adressen für eine neue Tastatur fest. Denn die Tastatur von "Buch 2" ist ja schon vergeben. Wie, weise ich neue Adressen zu(?), um entsprechend immediatly zu incrementieren; danach setze ich ein BRK, um nachzusehen, ob das auch stimmt? Natürlich muss ich die Speicherstelle in einen brauchbaren Zustand versetzen werden. Liebe Grüße, Günter K. (ENK) :-)
Thomas W. schrieb: > Du hast doch das Junior Computer II-Buch wiedergefunden? Wenn Du in dem > Buch Seite 99 anguckst, findest Du eine Erklaerung wie die Tastatur und > das Display angesteuert wird. Es ist sogar auf Seite 127 erklaert, wie > die Entprellung realisiert wurde. > > Hint: Bei der Basisplatine wird der Interrupt nicht benutzt, der wird > erst bei der Verwendung der seriellen Schnittstelle (Input PA7) > verwendet. Das lese ich nochmal durch. Übrigens, der alte PET hatte solche Fehler auch, nur noch schlimmer; manchmal fehlte auch Buchstaben, oder auch doppelt, eben durch die MATRIX für die Tastatur. Nur der 1. PC, machte diese Fehler nicht. Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-)
Günter K. schrieb: > denn der Schalter prellt ja nicht; Vermutlich ist dein Schalter, der einzige mechanische Schalter, der nicht prellt. Ich beschäftige mich seit Jahrzehnten mit Schaltern und Tastern. Aber einer der nicht prellt, ist mir (soweit ich weiß) noch nie begegnet.
Kann man nicht mal den Thread dicht machen? Die Katze beißt sich ja schon lange in Schwanz. Dem Günter kann man nicht helfen, da er völlig beratungsresisdent ist. Am Anfang konnte man ja noch über das eine oder andere schmunzeln, aber mittlerweile bereitet das Lesen ja eher Schmerzen.
Lieber Hans, Hans schrieb: > Kann man nicht mal den Thread dicht machen? Die Katze beißt sich ja > schon lange in Schwanz. Bitte lass das sein, bitte! Liebe Grüße Günter K. (ENK) PS.: Auf ganz bestimmte Tipps gehe ich schon ein. Nur eben nicht auf jeden, der nur mit einer Klage beginnt! Der Stil, des Redens manch eines Anderen, ist auch nicht immer positiv. Also BITTE!
Günter K. schrieb: > Der Stil, des Redens > manch eines Anderen, ist auch nicht immer positiv. > Also BITTE! Dem entnehme ich, dass dir die/meine Kritik zu deinem nicht prellendem Schalter nicht schmeckt. Du sie lieber als persönlichen Angriff auffassen möchtest.
Arduino F. schrieb: > Dem entnehme ich, dass dir die/meine Kritik zu deinem nicht prellendem > Schalter nicht schmeckt. Eher weiß er weder was Prellen überhaupt ist, noch wie es sich in seinem System auswirkt.
Ich sehe schon, enorme Fortschritte...
Klaus schrieb: > Ich sehe schon, enorme Fortschritte... "Gestern standen wir kurz vor dem Abgrund, heute sind wir einen gewaltigen Schritt weiter!"
H. H. schrieb: > "Gestern standen wir kurz vor dem Abgrund, heute sind wir einen > gewaltigen Schritt weiter!" Passt nicht so Recht der Spruch. Maximale Fallhöhe ist 0,0m.
Günter K. schrieb: > Tatsächlich -nicht-, denn der Schalter prellt ja nicht; > durch das kurze Einlesen, hat der Multiplexer keine Zeit > für ein Zweit-Einlesen, Das ist schlichtweg Quatsch, jeder mechanische Kontakt prellt. Und wenn man die Taste nur kurz antippen darf, damit das Prellen weniger wird, dann ist die Entprellfunktion Rotte bzw. nicht vorhanden. Minimal sieht man eine 2-fach Abtastung vor, d.h. 2 Einlesungen in aufeinanderfolgenden Intervallen müssen identisch sein. Und danach muß natürlich noch eine Flankenerkennung erfolgen, d.h. nur beim Wechsel von Losgelassen nach Gedrückt, darf der Tastendruck verarbeitet werden, d.h. genau eine und nur eine Aktion erfolgen.
1 | Tastenbit: 0 - 0 - 1 - 1 - 0 - 1 - 1 - 0 - 0 - 1 - 1 |
2 | Aktion: 0 - 0 - 0 - 1 - 0 - 0 - 0 - 0 - 0 - 0 - 1 |
Lieber Arduino F., ich schrieb an Dir, in: ">>": Arduino F. schrieb: >> ... >> manch eines Anderen, ist auch nicht immer positiv. >> Also BITTE! > Dem entnehme ich, dass dir die/meine Kritik zu deinem nicht prellendem > Schalter nicht schmeckt. > Du sie lieber als persönlichen Angriff auffassen möchtest. NEIN! - Ich las auch Texte von: Thomas W. s.u. und weitere seiner Texte dazu. - Mehr dazu folgt *. Ich las auch: Arduino F. schrieb: > In eine solche ISR wolltest du eine Verzögerung einbauen. > Obwohl es sowas offensichtlich bei deiner Platine bisher gar nicht gibt. (Der Multiplexer braucht ja auch seine Zeiten.) Günter K. schrieb: > Doch Thomas W. schrieb: >> almost but not quite: ... find ich gut, zu anderem Thema*, mit weitern guten Vorschlägen, worauf ich auch eingehe, habe auch die entsprechenden Seiten im JC-Buch 2 gelesen, das bedeutet, Du hast durchaus Recht. Ich danke Dir auch für Deine Hinweise. Liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊 Hiermit will ich aber schließen, sonst wird es, zu viel Text.
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Lieber Peter D. Peter D. schrieb: > ... jeder mechanische Kontakt prellt. Das sehe ich so gesehen, inzwischen ein. Peter D. schrieb weiter im Beitrag #7903596: > Und wenn man die Taste nur kurz antippen darf, damit das Prellen weniger > wird, dann ist die Entprellfunktion Rotte bzw. nicht vorhanden. > > Minimal sieht man eine 2-fach Abtastung vor, d.h. 2 Einlesungen in > aufeinanderfolgenden Intervallen müssen identisch sein. Und danach muß > natürlich noch eine Flankenerkennung erfolgen, d.h. nur beim Wechsel von > Losgelassen nach Gedrückt, darf der Tastendruck verarbeitet werden, d.h. > genau eine und nur eine Aktion erfolgen. > Tastenbit: 0 - 0 - 1 - 1 - 0 - 1 - 1 - 0 - 0 - 1 - 1 > Aktion: 0 - 0 - 0 - 1 - 0 - 0 - 0 - 0 - 0 - 0 - 1 Das habe ich leider noch nicht ganz verstanden, vom Text her, in etwa - aber vom BITMUSTER her, - nicht. Also erst wenn die negative Flankenerkennung erfolgte, ... Peter D. schrieb: > d.h. nur beim Wechsel von > Losgelassen nach Gedrückt, darf der Tastendruck verarbeitet werden, d.h. > genau eine und nur eine Aktion erfolgen. Lieber Peter D. Schön wär‘s. - Man müsste Ort und Zeit sehen können, - und DANKE für Deinen Beitrag. Liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊
Beitrag #7903653 wurde vom Autor gelöscht.
Günter K. schrieb: > 😊 > Hiermit will ich aber schließen, sonst wird es, zu viel Text. Liebe Grüße (ENK)
Klaus schrieb: > H. H. schrieb: >> "Gestern standen wir kurz vor dem Abgrund, heute sind wir einen >> gewaltigen Schritt weiter!" > > Passt nicht so Recht der Spruch. Maximale Fallhöhe ist 0,0m. Hallo lieber Klaus, der Segelflieger fällt immer, er braucht Aufwind. :-) Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-)
Günter K. schrieb: > der Segelflieger fällt immer, er braucht Aufwind Dazu müsste er aber erst mal abheben, und leider klappt das trotz vielfacher Hilfe beim Windenstart bisher überhaupt nicht.
Hallo liebe Leute, Günter K. schrieb: > Günter K. schrieb: >> 😊 >> Hiermit will ich aber schließen, sonst wird es, zu viel Text. Natürlich geht geht es weiter, ich habe ja neuerlich gute Anstöße bekommen. Liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊 PS.: Speziell A: von Klaus (feelfree) 07.07.2025 12:50 Lieber Klaus (feelfree) eben, wegen Deiner Art, an Dir stelle ich noch spezielle Fragen. Liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊
Günter K. schrieb: > an Dir stelle ich noch spezielle Fragen. Ich kann es kaum erwarten von dich gefragt zu werden!
Klaus schrieb: > Ich kann es kaum erwarten von dich gefragt zu werden! Lieber Klaus: DANKE für Deine Antwort, Du meinst wohl: "Ich kann es kaum erwarten von Dir gefragt zu werden!" Liebe Grüße Günter K (ENK) 😊
Und gibts Neuigkeiten an der CPU Front?
KeinerLachtOhneHoden schrieb: > gibts Neuigkeiten Du darfst nicht auf den Tageszähler im Datum schauen, sondern maximal auf den Monatszähler. ==> Keine Zeit vergangen seit den letzten Postings, also auch keine Neuigkeiten.
Ja, es gibt neues.... Habe meinen RP2040 mit CP/M mal wieder rausgekramt. Fürchterlich alter C Compiler Historisches Pascal Nutzbarer Assembler. DDT macht was, aber nicht so wie ich will. Vielleicht meine Dummheit. Vielleicht auch Probleme mit der Emulation. Und schnell alles wieder in die Ecke geworfen. Fühlte sich ein bisschen an, als würde man in einem Jahre lang abgestandenen Wäschekorb ungewaschener Socken und Unterhosen wühlen. Keine echte Wonne!
Arduino F. schrieb: > Und schnell alles wieder in die Ecke geworfen. > Fühlte sich ein bisschen an, als würde man in einem Jahre lang > abgestandenen Wäschekorb ungewaschener Socken und Unterhosen wühlen. > Keine echte Wonne! Ein herrliches Bild für Unangenehmes :D
Bitte dicht machen langsam artet das Ganzin Tierquälerei - ääähm Günterquälerei - aus.
Klaus schrieb: > KeinerLachtOhneHoden schrieb: >> gibts Neuigkeiten Hallo liebe Leute, wir haben schönes Wetter und ich bin noch da. Ich sitze gerade an dem Manuellen Musik-Programm :)) Der JC, wird vermutlich z.Z. nicht mehr lange mitmachen. Doch die 2 großen ICs werde ich austauschen. Das ist die CPU und die PIA für das* was jetzt dazugehört und vermute, dass der Quarz noch ok. ist, weil der "Tongenerator" immer ohne Probleme lief, den Elektrolytkondensator C2 hab ich mal einfach so ausgetauscht, aber ich glaube und glaubte nicht, dass er Probleme bereitete. Nach dem Einschalten meldet er sich meistens mit: "39E939". Nach der Eingabe (ADr) von 0000, steht er auf: "000000". Günter K. schrieb: > Doch Thomas W. schrieb: >> almost but not quite: ... > > Lieber Thomas W. > > Ich werde Deine Vorschläge überdenken, > und evtl. ausführen. - Wahrscheinlich ja. > Wie man sieht, bin ich ja nicht so fit. Ja, das IC, und eine Leiterplatte, zur "Port-bzw. Speicher-Erweiterung" habe ich gekauft. Die muss ich aber noch zwichen 4 Kunststoff-Schienen* setzen, denn die obere Platine ist etwas breiter, (mit den Stehbolzen*) auf dieser Platine soll das neue IC kommen und ne' kleine Batterie. Was ich aber noch nicht verstanden habe, ist die Adresszuweisung für die neuen Adressplätze; dann habe ich noch eine Frage zum OR-Gatter? Wenn der Daten-Port an anderer Stelle auf den selben Datenport belegt ist, kann doch der alte Chipplatz leer bleiben? Oder war das für den Flasch-Platz so gedacht. Das habe ich auch noch nicht ganz verstanden. Wenn das so gemeint war, wäre diese Lösung deshalb eleganter, weil der Platz dazu mit samt der Stehbolzen* ausreichend ist. Mir ist allerdings klar, dass ich mit einer weiteren Platine neue Induktivitäten und Kapazitäten ausbilden. Probieren geht über studieren, doch s.u. - . Lieber Thomas W. und Alle, in Buch 3 Seite 36, JC-Buch 3, habe ich so etwas ähnliches gelesen, was aber einem ganz anderen Zweck (ein Druckerinterface) dienen soll. Ineressant ist, was auf Seite 11 zu lesen ist. Den gesamten Zusammenhang zwischen Adressen, Adressdekoder und Signalen K0 ... K7 habe ich noch nicht verstanden. Was CS d.h. Chip Selekt heißt weiß ich wohl, - aber nicht denn Zusammenhang mit der gesamten Adressierung. Als Beispiel ist hier eine "Art Drehwähler" auf S. 17 JC-Buch 3 gezeigt. Verstanden, hab' ichs noch nicht. - Jede Adresse hat seinen Platz. Liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊 😉 PS.: Wolfgang R., hat ja die schöne Memory-Mapp geschickt. Sehr gut!
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Günter K. schrieb: > "Port-bzw. Speicher-Erweiterung" habe ich gekauft. Es ist immer eine gute Idee, mehr Hardware zu kaufen, wenn man die, die man schon besitzt, noch nicht mal ansatzweise verstanden hat. Wenn ich beim Mathelernen mit dem Einmaleins nicht zurechtkomme, überspringe ich das einfach und mach beim Dividieren, Wurzelziehen oder gleich mit Differentialrechnung weiter. Wer braucht schon Grundlagen, das ist doch nur was für Anfänger.
Günter K. schrieb: > Ja, das IC, und eine Leiterplatte, zur > "Port-bzw. Speicher-Erweiterung" habe ich gekauft. > Die muss ich aber noch zwichen 4 Kunststoff-Schienen* setzen, > denn die obere Platine ist etwas breiter, (mit den Stehbolzen*) > auf dieser Platine soll das neue IC kommen und ne' kleine Batterie. > > Was ich aber noch nicht verstanden habe, ist die Adresszuweisung > für die neuen Adressplätze; dann habe ich noch eine Frage zum OR-Gatter? Ich nehme mal ein du hast die Interface Karte wie im Buch3 beschrieben gekauft. Dir ist klar dass du dafür ein Prom brauchst? (IC17) Ohne diesen programmierten Baustein ist das Teil vollkommen nutzlos. Diese Proms sind nicht mehr so einfach zu bekommen und du brauchst auch ein passendes Programmiergerät dafür. Auf der karte gibt es auch kein OR Gatter weshalb dir da niemand helfen kann.
von Thomas Z. (usbman) schrieb am: 18.07.2025 01:55, Peda und Thomas W. (Datenreisender) auch. Danke für Eure Beiträge. Günter K. schrieb am 17.07.2025 23:22: > Ja, das IC, und eine Leiterplatte, zur > "Port-bzw. Speicher-Erweiterung" habe ich gekauft. Nein, nicht die Spezielle, sondern nur eine Streifenrasterplatte. Und scheinbar, habe ich meine weiteren Möglichkeiten unterschätzt. Ich denke, die Portverlängerung wird ja wirken, aber auch die Probleme damit. Denn von einer weiteren Möglichkeiten ist die Rede. Hier steht in JC-Buch 3, S. 9: "Auf diese Weise entsteht ein Computersystem mit fast unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten." und weiter: "... und damit auch das äußere Maß der Platine, welche Möglichkeiten der 'JC' letztendlich bietet ... ... Dieser Grenzen ... mit vertretbaren Aufwand meistens nicht weiter hinausschieben." Lieber Thomas W. Deinen Beitrag hatte ich als stromsparende Speicher-Erweiterung verstanden und so meinte, es im Ansatz verstanden zu haben. Ja, das meinte ich, hab's aber doch nicht verstanden. Nun habe ich mal nach den ICs im Internet nachgeguckt, leider verstehe ich das, als Speicher-Erweiterung nicht mehr. Ich hatte nicht vor den Monitor zu erweitern. Ich freue mich über die Hilfeversuche. Liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊
Günter K. schrieb: > Und scheinbar, habe ich meine weiteren Möglichkeiten unterschätzt. Nein, du hast deine Möglichkeiten überschätzt, sie sind geringer.
Klaus F. schrieb: 18.07.2025 16:51 > Günter K. schrieb: >> Und scheinbar, habe ich meine weiteren Möglichkeiten unterschätzt. > > Nein, du hast deine Möglichkeiten überschätzt, > sie sind geringer. Lieber Klaus F. und liebe Leute, ich vermute sehr stark, dass da noch Möglichkeiten sind. Liebe Grüße, Günter K. (ENK) 😊
Günter K. schrieb: > ich vermute sehr stark, dass da noch Möglichkeiten sind. Die Möglichkeit, dass Du eines Tages selber einsiehst, dass das alles nix für dich ist und Du heillos überfordert bist, die halte ich für extrem gering, aber die Möglichkeit ist da.
Hey Günter, vielleicht lese ich in diesem langen Fred nicht gründlich genug mit, aber könntest du nicht mal bitte den letzten funktionierenden Schritt deiner Arbeit hier präsentieren und in klaren Worten den nächsten gewünschten Fortschritt nennen? Weil mir wird nicht klar, was du eigentlich machst und willst. Danke!
Günter K. schrieb: > Das ist die CPU und die PIA für das* was jetzt dazugehört > und vermute, dass der Quarz noch ok. Was haben die 2 IC's verbrochen, das sie nun raus müssen? Und was ist ne PIA - kenne ich nicht. Kann man gut als Hundename nehmen, weil "Pia sitz" ist kurz und knackig. Ich denke das Problem ist nicht der JC, sondern das Problem sitzt vor dem JC. Deine Äußerungen werden immer kruder und entfernen sich immer weiter vom ursprünglichen Thema. Du trittst seit 10 Monaten auf der Stelle und bist seitdem keinen Schritt voran gekommen. Akzeptiere endlich mal, daß auf dem Holzweg bist und nimm die (gut gemeinten) Ratschläge, die Dir hier einige schon lange gegeben haben an. So wie Du das machst ist der Lerneffekt gleich Null. Niemand programmiert mit Opcodes. Das Programm schreibt man in Assembler und nur wenn es keinen passenden Assembler gibt, welcher das Programm in Maschinencode übersetzen kann, dann muß man notgedrungen die Opcocodes hinter die Assembleranweisungen schreiben und diese anschließend irgendenwie in den Computer bekommen. Hat man früher beim Z80 so gemacht, damit das Teil überhaupt erst mal lauffähig war. Aber auch diese Programme wurden zunächst in Assemblersprache geschrieben, weil die Opcodes für den Menschen eigenlich völlig unverständlich sind. Ich kenne nur einen einzigen der direkt mit Opcodes hantiert hat, das war 40 Jahren und der Typ war auch leicht neben der Spur, um es mal vorsichtig auszudrücken. Der hat gedacht und geredet wie ein Computer, ein normales Gespräch war mit dem eigentlich nicht möglich. Das ist jetzt alles nicht abwertend gemeint, der Typ war hoch intelligent aber hat eben in seiner eigenen Welt gelebt - war halt ne Ausnahme.
Hans schrieb: > Und was ist ne PIA - kenne ich nicht. Hier wohl: Jargon-Sprech für https://web.archive.org/web/20221103020112if_/http://archive.6502.org/datasheets/rockwell_r6520_pia.pdf ... und seine Nachfolger, wozu der im JUNIOR verwendete 6532-RIOT im weitesten Sinne auch zählt. Hans schrieb: > PIA - kenne ich nicht. Kann man gut als Hundename nehmen, https://de.wikipedia.org/wiki/Pia_(Vorname) HTH (re)
Re schrieb: > Hans schrieb: >> Und was ist ne PIA - kenne ich nicht. > > Hier wohl: Jargon-Sprech für > > https://web.archive.org/web/20221103020112if_/http://archive.6502.org/datasheets/rockwell_r6520_pia.pdf > > ... und seine Nachfolger, wozu der im JUNIOR verwendete 6532-RIOT im > weitesten Sinne auch zählt. Das Ding hieß bei uns, wenn ich mich richtig entsinne, PIO, also "Parallel Input Output". Wer's lieber seriell mag, für den gab ers auch noch eine SIO Re schrieb: > Hans schrieb: >> PIA - kenne ich nicht. Kann man gut als Hundename nehmen, > > https://de.wikipedia.org/wiki/Pia_(Vorname) Ich weis schon das das ein Vorname ist - war auch eher mit einem Lächeln gesagt.
Hans schrieb: > Das Ding hieß bei uns, wenn ich mich richtig entsinne, PIO, also > "Parallel Input Output". Wer's lieber seriell mag, für den gab ers auch > noch eine SIO Bist du in der Z80 Welt? Hier sind wir bei 6502
Arduino F. schrieb: > Hier sind wir bei 6502 ...und da kam nach der PIA (6520) die VIA (6522). Und einen RIOT (6532) gab es auch. Den müsste man heutzutage politisch korrekt vermutlich umbenennen, so wie Raider für den internationalen Markt zu Twix wurde.
Hey Gunnar F., Ich bin 80 Jahre alt, aber interessiert. Und inzwischen sehe ich, dass auch noch andere Leute Fragen richtig beantwortet haben. Diese Fragen z.B. von Hans sind o.k.; ich würde es unter Umständen auch nicht wissen. Zum Beispiel: PIA: Port-Eingang-Ausgang, siehe unten. Ja, der letzte funktionierende Schritt ... kommt auch noch, dazu muss ich erst nochmal mit klaren Worten sagen, was ich machen möchte, um der Reihe nach, eine Vorstellung davon haben. Also es geht um: "Einer einfachen CPU, einfacher Rechner, nur zum Lernen, Erfahrung?" Zusammenfassung: Mir fiel von einer Bekannten ein Z80-Rechner in die Hände; es war der Mikro-Professor(siehe oben). Weil aber in einem Buch für den Z80 mehrere OP-codes erschienen, (ist klar, es könnte für verschiedene Adressierungsarten gewesen sein,) damit konnte ich aber nicht richtig was anfangen, obwohl ich mich besonders für den OP-code interessiere, weiß ich bisher trozdem allgemein zu wenig von solchen Dingen. Von daher möchte ich den Maschinen-OP-code nicht draus lassen. - Das heißt aber auch, das der Z80, ja sogar der X86, von Interesse bleibt; - doch so entschied ich mich für den 6502. Der lag noch zwischen anderen Pröll auf dem Speicher. Den hatte ich mal als "ganzes (fertig gebaut)" gekauft. Da war auch mal ein Buch bei, was ich bis heute nicht mehr fand. Vermutlich ein anderes Buch als das ORIGINALE. Denn das Buch war schmaler. Ebenso schmal wie der Computer selbst. Las aber in einem anderen Buch, dem 1. von JC selbst, von 12 Volt, +5 Volt und -5 Volt. Der JC zog irgendwie zu-viel Strom. ... JC = Junior-Computer von der Fa. Elektor. Ich saß davor und dachte: Wenn du (also ich) noch mehr machst dann geht noch mehr kaputt, immerhin ist die Schaltung über 50 Jahre alt! Wolfgang R. hat ihn erfolgreich, sauber u. gründlich bearbeitet. Hier sei nochmal ausdrücklich DANKESCHÖN dafür gesagt! :-)) Doch in den alten Teilen steckt keiner drin u. die alten Teile verschleißen auch, wie z.B. die CPU und der Timer mit der PIA(Port Input Output). Diese 2 ICs werden neu eingesetzt. Was wurde bisher damit (dem JC) gemacht? Einen Tongenerator geschrieben jeweils für das Kammerton A und das G darunter. Zum Lernen einige diverse Rechenprogramme in Hex. Noch nicht gezeigt habe ich eine kleine Tastatur für sechs Töne. Das 1. Programm ist noch für Tasten, für 2 bestimmte Lieder. das 2. soll alleine laufen. Das Tonsignal mit Eingabe und Ausgabe kommt vom Port (PIA) bzw, PIO besser (Port Input Output.) Der Text, Kinderlied-artig und einem Scherzlied. Damit halte ich noch zurück, die Texte sind für "Schleifen" gedacht. Die Programme sind noch nicht fertig. Mit der Tastatur werden 6(evtl. mehr) Eingänge auf Masse gezogen. Einer wird als Ausgangs-Port gebraucht. Das Ziel ein Rechner zum einfachen Rechnen, Schreiben u. Lesen. In weiter Ferne: Vielleicht noch mit Anschluss an BTX bzw. Video-Text, unproportionale Schriftzeichen Norm: 96 pro Zeile, usw. Das letzte war die 6-Ton-Tastatur für Musik, sie ist durchgemessen. Nur auf einem kleinen Arduino-Board. Evtl. schick ich noch ein Bild. Ich arbeite aber auch ein einer anderen Tastatur für 3 Oktaven mit Halbtönen. - Und anderes. An Klaus (Feelfree): Ob eine solche 6er-Tastatur als Erhöhung von 1 Bit als Erhöhung gilt, weiß ich nicht? Ist so etwas incrementiert? (Ich glaube 'nicht?'*)? Denn eine gedrückte Taste ist als "1" um "1" höher als "0" :-) ;-). (*Nicht) wenn ich sie(die Taste) loslasse ist sie wieder NULL. Liebe Grüße Günter K. (ENK) 😊
Soul E. schrieb: > so wie Raider für den internationalen Markt zu Twix wurde. Warum eigentlich? Was war der Stein des Anstoßes beim Raider? PIA kann alternativ übrigens für Psychatrische Institusambulanz stehen oder Praxisintegrierte Ausbildung. Und bestimmt gibs auch noch aus anderen Bereichen passende Langformen für die Abkürzung PIA. Passender zum Thema flackert gerade der Programmable Impedance Amplifier im Kopf auf. Da weiß ich aber spontan nicht, obs den wirklich gibt oder mein Gehirn sich den nur ausgedacht hat.
Günter K. schrieb: > Hey Gunnar F., Und ist jetzt jedem klar wie der Stand der Dinge ist? Wurde ja jetzt extrem ausführlich vom TE dargelegt.
Hallo von Soul E. (soul_eye) 21.07.2025 13:49 PIA kann auch: Patienten-Institut-Ambulanz heißen, das ist das, bei dem Deutschen AKüFi ist das so; oder Port-INPUT/OUTPUT. 6532P für Timer mit Portangelegenheit 6502 Prozessor. Ach ja: D.AKüFi Deutscher Abkürzungsfimmel. Liebe Grüße Günter :-)
Günter K. schrieb: > Vielleicht noch mit Anschluss an BTX bzw. Video-Text, Immer wenn man denkt, noch unrealistischer geht's gar nicht, kommt Günter daher und beweist das Gegenteil. Dein erreichter Stand ist, so wie ich es verstanden habe: Du hast ein Programm geschrieben, dass einen Ton auf einem Port ausgibt. Ob Du überhaupt einen Lautsprecher angeschlossen hast und den Ton wirklich gehört hast, entzieht sich meiner Kenntnis. Der nächste Schritt für dich (wie für jeden lernenden Anfänger) wäre, 2 Töne abwechselnd hintereinander abzuspielen. Nach meiner Kenntnis hast Du das bisher noch nicht geschafft. Und damit sind ALLE anderen Schritte zum Scheitern verurteilt. Da ist es auch einfacher von BTX zu träumen, das gibt's nämlich seit gefühlten 30 Jahren nicht mehr.
Günter K. schrieb: > Ich arbeite aber auch ein einer anderen Tastatur für 3 Oktaven > mit Halbtönen. - Und anderes. Du "arbeitest" sicher an allem möglichen, und erreichst immer das Gleiche: Nichts.
Günter K. schrieb: > Las aber in einem anderen Buch, > dem 1. von JC selbst, von 12 Volt, +5 Volt und -5 Volt. Der Junior Computer mit originalem EPROM 2708 benötigt diese drei Spannungen. Bei deinem Junior ist ein 2758 EPROM eingesetzt, welches mit nur einer Betriebsspannung 5V auskommt. Somit viel einfacher anzuschließen! Günter K. schrieb: > Wolfgang R. hat ihn erfolgreich, sauber u. gründlich bearbeitet. > Hier sei nochmal ausdrücklich DANKESCHÖN dafür gesagt! :-)) Gerne geschehen, vielen Dank auch für das Päckchen von vor einiger Zeit! Günter K. schrieb: > z.B. die CPU und der Timer mit der PIA(Port Input Output). > Diese 2 ICs werden neu eingesetzt. Es wundert mich, dass diese Bausteine kaputt gegangen sein sollten - wenn das wirklich passiert ist, tippe ich eher auf Kurzschlüsse beim Rumprobieren! Günter K. schrieb: > In weiter Ferne: Vielleicht noch mit Anschluss an BTX bzw. Video-Text, > unproportionale Schriftzeichen Norm: 96 pro Zeile, usw. Dieses Projekt ist völlig unrealistisch - das BTX Format will sich niemand antun. Und die Zusatzkarten für den Junior auf der externen Backplane sind auch nicht so einfach zu realisieren, weil das dafür benötigte "EX"-Signal auch erst umgelötet und angepasst werden muss. Tip von mir: lebe mit der blanken Junior-Basisplatine und versuche, darauf Programme zu schreiben. Das ist komplex genug. LG, Wolfgang
Wolfgang R. schrieb: > lebe mit der blanken Junior-Basisplatine und versuche, darauf > Programme zu schreiben. Das ist komplex genug. > > LG, > Wolfgang Hallo lieber Wolfgang R. das ist Ok, ich dachte nur, man könne die Speichererweiterung so wie es Thomas W. schrieb. > Lieber Thomas W. > > Ich werde Deine Vorschläge überdenken, > und evtl. ausführen. - Wahrscheinlich ja. > Wie man sieht, bin ich ja nicht so fit. Ich habe das auch noch nicht ganz verstanden. Wie ist das mit dem OR-Gatter gemeint? Deinen Vorschlag, lieber Thomas, atte ich realistisch aufgefasst. Das klang meinem Wissen nach als brauchbar. Und Du hattest ja auch die geringen Ströme beschrieben die dann fließen. Das Ic habe ich gekauft ... Das JC-Buch schreibt über solche Probleme beschrieben, die bei Deiner Speichererweiterung auftreten. Aber da sehe ich noch ein ganz anderes Problem, und dieses Problem geht -nicht- an Dich lieber Wolfgang! Um mal ein umgekehrtes Beispiel zu nennen, ach ich nenne das nicht oder doch [Eben kam ich aus versehen an die Strg-Taste u. noch eine verm. "n" danach war vieles weg!]: Mein damals neuer Tochiba war noch in der Garatiezeit kapput gegangen. Nur in Dortmund konnte er gemacht werden. Werbung darf und will ich auch hier nicht machen. Das führte zu erfreulichen Erlebnissen. Es war Sommer. Kostenlose Reparatur! - Der Altchef kam rein, und schenkte Streichhözer und Bleistifte. Er sagte: "Zum Weihnachtkerzen anzünden u. mehreeé Das war richtige Freundlichkeit! Keinerlei meckern im Gegeteil! Nachher treffe ich mich mit Kirchenbesuchern und gehen dann in eine Eis-Café, alles gut! Nein es liegt ein menschliche Problem vor; - mehr sag. ich nicht. Hallo Klaus, Frage: Wie erhöht man ein externes Bit? Bitte sag's mir! Nein Dumm bist Du nicht, (aber ungehobelt?) Aus BTX wurde Vidiotext. Ohne Farbe ist es fast(nur ähnlich) wie beim PET. Ich weiß was ich kann, u. was ich nicht kann. Liebe Grüße Günter K. (ENK) :-) PS.: Was habe ich gemacht: Ich habe addiert, subtraahiert, Interessant besonders das Logische. Den Tongenerator mit mehreren Tönen, Erfolgreiches Spiel mit dem Diplay, Ziel: "Einfacher Computer etc." Und wie man sieht, auch Fachleute können irren, wie z.B. PIA, was wohl besser PIO hieße.
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>wie z.B. PIA, was wohl besser PIO hieße. Die PIO hat keinen Timer: https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_8255 Während der Timer in der PIA oder RIOT extrem nützlich ist: Beitrag "Re: Einfache CPU, einfacher Rechner, nur zum Lernen, Erfahrung?"
Günter K. schrieb: > Hey Gunnar F., Hey Günter! Im Grunde genommen machst du auf mich einen sympathischen Eindruck und das was du da versuchst, kann ich nachvollziehen. Aber wenn ich dir einen Tip geben darf: (Es gibt viele andere, vielleicht bessere, aber das ist meiner, weil ich so angefangen habe) Nimm einen AT89C51ED2 (8051-Derivat mit Flash, ich schenke ihn dir!), dazu Notepad++ und den ASEM5113 (schick ich dir wenn du ihn nicht findest!). Mit der Konfiguration und einem billigen USB-Seriell-Adapter sowie FLIP (frei zum Download) kannst du den in Assembler programmieren. Das Handbuch ist überschaubar und die wichtigsten paar Befehle sind schnell gelernt. Die Lernkurve ist steil, versprochen! (Okay, Englisch ist erforderlich). Ruck-Zuck hast du was am Blinken und Piepsen. Flashen ist eine Sache von 20s. Um dir derartige Hilfe anzubieten, habe ich dich schon vor langer Zeit mal gefragt wo du wohnst. Übersehen oder kein Interesse?
Mensch Günter, tu uns doch wenigstens den einen Gefallen und lies Deine literarischen Ergüsse nochmal durch, bevor Du sie absendest. Sie strotzen geradezu von Halbsätzen ohne Aussage ("das ist Ok, ich dachte nur, man könne die Speichererweiterung so wie es Thomas W. schrieb."), enthalten ganz offensichtlicen Unfug ("Wie erhöht man ein externes Bit?") oder sind allgemein unverständlich. Dieses Korrekturlesen hilft evtl. auch Dir, Deine Gedanken mal etwas zu ordnen, und mal so ganz nebenbei: Niemanden (ok, das ist anmaßend, da ich jetzt für Alle spreche) interessiert es, was mit Deinem Toshiba passiert ist oder welche Tasten Du aus Versehen gedrückt hast. Versuch doch einfach mal, nur exakt einen Gedanken zu diskutieren und nicht jedesmal ein buntes Kauderwelsch von Begriffen, die Du irgendwo mal aufgeschnappt hast, an den Mann zu bringen. Du hast ganz offensichtlich grundlegende Probleme mit Begrifflichkeiten, und Ratschläge, die man Dir gibt, übersteigen entweder Dein Begriffsvermögen oder werden ganz einfach mit neuen Absurditäten überbügelt. Ja, Du bist schon ein älteres Semester, aber wenn Du Dir vorgenommen hast, in dem Alter noch die Interna eines historischen Computers zu erlernen, dann musst Du Dir auch die Kritik an einem solchen Vorhaben anhören.
Günter K. schrieb: > Ich weiß was ich kann, u. was ich nicht kann. Nein, das weißt du ganz offensichtlich nicht. Günter K. schrieb: > Wie erhöht man ein externes Bit? Bitte sag's mir! Du nimmst eine Flasche aus dem Bitburger-Kasten und stellst sie ganz oben ins Regal.
Klaus schrieb: > Du nimmst eine Flasche aus dem Bitburger-Kasten und stellst sie ganz > oben ins Regal Er fragte nach einem externen Bit. Das wäre dann eine Flasche, die noch im Getränkehandel steht...
Gunnar F. schrieb: > Aber wenn ich dir einen Tip geben darf Denkst du das haben hier andere vor dir nicht auch versucht?
Cyblord -. schrieb: > Denkst du das haben hier andere vor dir nicht auch versucht? Doch, es ist mir bewußt. Aber auch wenn das Ganze nervt, wenn er bereitwillig für Vorschläge ist, würde ich ihm gerne helfen. Für mich war das damals ein super Erfolgserlebnis und so wirklich schrecklich fand ich Assembler nicht. Nur heute entwickel ich Firm- und Software auch professionell und da bin ich halt schon lange zu Hochsprachen übergegangen, weil das schneller und viel effektiver ist. Aus dem Nähkästchen: Der erste 8032-Controller brauchte EPROMS und einen Programmer konnte ich mir nicht leisten, als baute ich einen. Der brauchte Software, also schrieb ich mir eine. Die sah (für meine bescheidenen Verhältnisse) sogar ganz gut aus. Habe unter DOS "Fenster" emuliert, mit Titelzeile etc. War schön, aber damals hatte ich auch noch mehr Zeit zum verschwenden. Gebracht hat es mir ja dann letztendlich doch etwas, auch wenn das von damals gelernte heute ganz tief hinten und unten im Hirn liegt.
Hallo liebe Leute, Günter K. schrieb: > Das JC-Buch schreibt über solche Probleme beschrieben, > die bei Deiner Speichererweiterung auftreten. Fehler mit einer Verbesserung(ein Wort war zuviel!): Günter K. schrieb: - Das JC-Buch schreibt über solche Probleme, - die bei Deiner Speichererweiterung auftreten. Ganze Verbesserung: Im JC-Buch 3 sind solche Probleme beschrieben, die bei einer Speichererweiterung auftreten. Übrigens, ich weiß was ich kann und was ich nicht kann; beides ist wichtig! Und von dem ersteren, lasse ich mir nichts nehmen. Liebe Grüße Günter K. (ENK)
Günter K. schrieb: > Übrigens, ich weiß was ich kann > und was ich nicht kann So ein Satz wird auch durch ständige Wiederholung nicht richtiger.
Klaus schrieb: > So ein Satz wird auch durch ständige Wiederholung nicht richtiger. Ich denke, bei so ziemlich jedem ausser Günter ist angekommen, dass du ihn für unfähig hältst. Bei Günter scheint es nicht anzukommen, oder es scheint ihn nicht zu interessieren. Ich kann nicht für die anderen sprechen, aber mich für meinen Teil interessiert es überhaupt nicht, für wie fähig du Günter hältst. Also verzichte doch zukünftig auf deine drölfzigste "Günter ist unfähig"-Bekundung, sie bringt nichts neues zutage und lässt auch dich in schlechtem Licht dastehen.
Gunnar F. schrieb: > wenn er > bereitwillig für Vorschläge ist, würde ich ihm gerne helfen. Ist er aber nicht. Das will ich ja damit sagen.
Cyblord -. schrieb: > Gunnar F. schrieb: >> wenn er >> bereitwillig für Vorschläge ist, würde ich ihm gerne helfen. > > Ist er aber nicht. Das würde ich so nicht sagen. Er ist nur nicht in der Lage, zwischen zielführenden Tipps und allen möglichen Nebenschauplätzen zu unterscheiden. Und dann tauscht er wieder planlos Chips, will Speicher erweitern und anderes krudes Zeug.
Klaus schrieb: > Das würde ich so nicht sagen. Bisher hat er noch keinen Tipp bezüglich einer anderen Plattform auch nur in Erwägung gezogen.
Cyblord -. schrieb: > Bisher hat er noch keinen Tipp bezüglich einer anderen Plattform auch > nur in Erwägung gezogen. Und genauso ignoriert er jeden Tipp bzgl. schrittweisem Vorgehen, step-for-step, wie ich es zuletzt gestern in meinem Beitrag von 14:50 vorgeschlagen habe.
Moin, Klaus schrieb: > Und genauso ignoriert er jeden Tipp bzgl. schrittweisem Vorgehen, > step-for-step, wie ich es zuletzt gestern in meinem Beitrag von 14:50 > vorgeschlagen habe. Und warum tut er das? Weil er es kann. Und mit was tut er das? Mit Recht. :-) scnr, WK
Dergute W. schrieb: > Und warum tut er das? > Weil er es kann. > > Und mit was tut er das? > Mit Recht. :-) Das war schon immer der blödeste Boomer-Spruch
Cyblord -. schrieb: > .... Ach, lass den Günter K. (enk) doch machen, was er will. Er scheint harmlos zu sein. Ich finde den Thread aus Küchenpsychologischer Sicht recht interessant. Es zeigen sich interessante Verhaltensweisen.... Ins besondere die Frustration einiger, die selber dem Günter sein Problem nicht zu haben scheinen.
Günter K. schrieb: > Habt Ihr bitte Vorschläge für mich? Hier ist etwas passendes für Dich. https://www.heise.de/news/Youtuber-baut-mechanischen-8-Bit-Computer-aus-K-nex-10495869.html Zu Zeiten meine Fachoberschule gab es eine CPU auf Basis von Relais. Da konnte man schön sehen wie die Bits fliessen. Es wurde sogar mit Übertrag gerechnet. mfg Klaus
Re schrieb: > ... und seine Nachfolger, wozu der im JUNIOR verwendete 6532-RIOT im > weitesten Sinne auch zählt. Dankeschön LG Günter K. (ENK) :-)
Hallo lieber Hans Hans schrieb: > Der hat gedacht und geredet wie ein Computer, > ein normales Gespräch war mit dem eigentlich nicht möglich. Das ist > jetzt alles nicht abwertend gemeint, der Typ war hoch intelligent aber > hat eben in seiner eigenen Welt gelebt - war halt ne Ausnahme. Hallo lieber Hans, ja, kann ich ihn auch noch kennen lernen? Darum ist das auch nicht abwertend, weil hoch intelligent ist! Prima! LG. Günter K. (ENK) :-)
Hallo Christoph M., Christoph M. schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_8255 > > Während der Timer in der PIA oder RIOT extrem nützlich ist: > Beitrag "Re: Einfache CPU, einfacher Rechner, nur zum Lernen, > Erfahrung?" 06.05.2025 11:56 Dankeschön! LG Günter K. (ENK) :-)
Gunnar F. schrieb: > Übersehen oder kein > Interesse? Lieber Gunnar F. ich hab's vergessen ja, und ich erinnere mich. Ehrlich gesagt, weil viele(bestimmt micht alle) so negativ kritisch sind, bin ich vorsichtig. Ich habe Deine Nachricht verloren, hab' gesucht und nicht gefunden. Demnächst kopiere ich Datum u. Uhrzeit mit. LG. Günter K. (ENK) :-)
Lieber Thilo und alle! Es schrieb von Thilo L. (bc107) am 22.07.2025 08:42 Mensch Günter, tu uns doch wenigstens den einen Gefallen und lies ... ... ... Ja, ich werd's versuchen, denn das ist ja nicht nur mein Problem; - das erkläre ich jetzt nicht extra. Liebe Grüße Günter K. :-)
Hallo Leute, mit allen Elektronik-Instrumenten vor mir (Frequenzzähler, Lautsprecher etc., mit der 6-Tasten-Konstuktion und den JC) schreibe ich das Musikprogramm. Hallo Klaus: Eine externe Speicherstelle erhöhe ich mit dem Befehl: INK ABS. Mit lieben Grüßen Günter K. (ENK) :-)
Günter K. schrieb: > Hallo Klaus: > Eine externe Speicherstelle erhöhe > ich mit dem Befehl: INK ABS. Gut dass du mir das sagst. Ich hätte zwar eher INC $addr genommen, aber dein Excel-Assembler ist da zum Glück sehr fehlertolerant.
Klaus (feelfree) schrieb im Beitrag #7912358 vom: 23.07.2025 22:51
> eher INC $addr
schriebst Du ja, Danke Dir, zusammen mit: "EEnnNN" merke ich mir das.
Hoffentlich behalte ich das, mit meinem zu kleinen Hirn.
Du fragtest als -Aufgabe- für mich ja freundlicherweise danach.
Ich weiß man soll nicht statt
INC $addr, EEnnNN merken,
INC $addr ist mir nun wichtiger. :-))
Leider ist die externe in der Memory-Mapp, die Wolfgang R
freundlicherweise
zusammengestellt hat, noch nicht belegt. Das Hirn ist eben zu klein
dafür;
hoffentlich lässt sich das noch irgendwie, - vielleicht auch irgendwie
ganz anders ändern. - Den netten kleinen JUNIOR behalte ich ja. - .
Mit lieben Grüßen,
Günter K.
(ENK)
😊
Günter K. schrieb: > Leider ist die externe in der Memory-Mapp, die Wolfgang R > freundlicherweise > zusammengestellt hat, noch nicht belegt Du hast es leider nicht verstanden, mal wieder.... Wenn du Daten in deinem Programm im RAM abspeichern willst, kannst du eine beliebige Adresse im RAM nehmen, die nicht anderweitig belegt ist. Günter K. schrieb: > EEnnNN Was soll das sein? Edit: Ah, hab's kapiert, du hast mal wieder deinen manuellen Assembler angeworfen.
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Günter schau dir mal dieses Video an, da kommt die Programmierung des Junior-Computers drinnen vor und könnte dir beim Verständnis des Assemblers helfen: https://www.youtube.com/watch?v=-s6dttMAt9w
Christoph M. schrieb: > dieses Video ist "zufällig" von Wolfgang R. - also demjenigen, der Günter's Junior Computer restauriert hat....
Klaus schrieb: 24.07.2025 19:18, dass > Christoph M. schrieb: >> dieses Video > > ist "zufällig" von Wolfgang R. ... - also Klaus (feelfree) schrieb im Beitrag: s.o. Du meinst vermutlich: "derjenige, ... ?" > der Günter's Junior Computer restauriert hat .... Ja, und zwar sehr erfolgreich! Und das ist sehr erfreulich! -- Eben hatte ich mir den Film angeschaut, den Christoph M. schickte; denn hören, kann ich leider nicht mehr gut, (es geht mit Untertitel). In diesem Assembler-Teil, lehrt er* genau das, was ich wissen möchte! Die Filme von *Wolfgang R. gefallen mir sehr gut. wie ich es schonmal schrieb, dass ich nach dem Buch 1 rechnete, so rechnete ich auch mit der ALU. Mit lieben Grüßen Günter K. (ENK) 😊
Hallo liebe Leute, Schreibverbesserung bei mir, vom vorigen Beitrag: Wie ich es schonmal schrieb, dass ich nach dem Buch 1 rechnete, so rechnete ich danach auch mit der ALU, also nur mit logischen Befehlen. Mit lieben Grüßen Günter K. (ENK) 😊
Günter K. schrieb: > dass ich nach dem Buch 1 rechnete, > so rechnete ich danach auch mit der ALU, > also nur mit logischen Befehlen. Dann rechne ich weiterhin mit großen Fortschritten und nenne weiterhin Weihnachten als Ziel für das 6-Tasten/Töne-Programm. Nur das Jahr steht noch in den Sternen.
Günter K. schrieb: > so rechnete ich danach auch mit der ALU, > also nur mit logischen Befehlen. Wenn du nur mit logischen Befehlen rechnen wuerdest, braeuchtest du ja nur eine LU und keine ALU. Dann haetten die ja das A ganz umsonst da reingebaut. Gruss WK
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-2345678-1-2345678-2-2345678-3-2345678-4-2345678-5-2345678-6-2345678-7-2 3456 von: Dergute W. (derguteweka)schrieb: 25.07.2025 19:31 Günter K. schrieb: >> also nur mit logischen Befehlen. > > Wenn du nur mit logischen Befehlen rechnen wuerdest, braeuchtest du ja > nur eine LU und keine ALU. Dann haetten die ja das A ganz umsonst da > reingebaut. > > Gruss > WK Lieber Dergute W.(derguteweka), Deine Anmerkungen sind berechtigt. Denn AlU heisst ja: Arithmetische Logische Einheit. Auf den Seiten 65 - 66 im JC-Buch1, absolvierte ich eben nur diese Aufgaben. Und fand es interessant, dass das geht. Davon war ich so begeistert; und auch wie Wolfgang R. das so wunderschoen zeigt. - Natuerlich kann der JC vollwertig Dezimal rechnen. Und jetzt hole ich aus Jux und guter Laune den Rechner vor und gebe diese Daten wieder ein. (Im anderen Fall, machte ich das mit Exel selber.) Vielen Dank, für die Anfrage. Liebe Gruesse Guenter K. (ENK) 😉 PS.: Kopiert fürs Englisch, mal sehen ob es automatisch geht. In Englisch ist das fuer ein anderes Forum gedacht.
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Bradward B. schrieb: > von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler) 14.10.2024 09:06 Bradward B. Monk schrieb: > Günter K. schrieb: >> Habt Ihr bitte Vorschläge für mich? > > Man baute heutzutage keine Computer mehr mit den klassischen 8 Bit > Mikroprozessoren, denn es gibt inzwischen darauf basierende > Mikrocontroller, die neben der CPU auch das RAM, das ROM und Peripherie > enthalten. von Peter D. (peda) 14.10.2024 08:41 Außerdem gibt es für den jede Menge Schulbildungskompatible Dokumentation. Hallo liebe Leute! Leider geht es mir im Moment wirklich nicht gut. Ich bin jetzt hier, weil ich mich dann besser fühle; muss mich aber leider um wichtigere Dinge kümmern. Ich melde mich aber nochmal wieder. Vielen Dank für Eure Tipps. Bradward B. schrieb: > RP2040 als Raspberry Pi Pico. > Der hat nicht nur nen BootRAM und Fließkommabibliotheken, da kannste > auch gleich einen Interbräter wie damals das C64-Basic V2 draufschieben. > > Außerdem gibt es für den jede Menge Schulbildungskompatible > Dokumentation. > > * > https://www.berrybase.de/raspberry-pi-pico-rp2040-mikrocontroller-board > * https://www.amazon.de/RPi-Pico-Projekte-mit-MicroPython/dp/B0D11GHC8F > * https://shop.heise.de/bundle-make-pi-pico-special-heft-mikrocontroller Aber jetzt sind leider andere Dinge dran, die nichts mit dem Thema zu tuen haben.
Gute Besserung, lass dich nicht kleinkriegen
Liebe Leute, ich melde mich nochmal. J. T. schrieb: > Gute Besserung, lass dich nicht kleinkriegen Dankeschön, freut mich, ich bin gerührt. Liebe Grüße Günter K. (ENK)
Ich finde es zwar befremdlich, dass man gerade ins Microcontrollerforum geht, um sich besser zu fühlen, aber ich wünsche dir von Herzen alles Gute! Wolfgang
Hallo Günter! Alles Gute auch von mir, einem stillen Mitleser. Marc
Das ist natuerlich nicht schoen, und ich hoffe dass es Dir bald wieder besser geht. Gruesse Th.
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