Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Atmega328p Stromversorgung


von Mario D. (mario_d129)


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Hallo,

ich würde gerne anstatt eines Arduino Nano zu verwenden mal einen 328P 
Standalone auf ein PCB bringen.

Nun brauch das Teil ja auch eine konstante Stromversorgung von 5V.
Im Netz hab ich nun verschiedenste Schaltungen gefunden.

Mit LD1117, mit 78L05F oder R-78E5.0-1.0
Hätte bitte jemand eine passende Schaltung für mir mich. Wenn möglich 
ohne Elkos und extra Kühlkörper.

Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. Am Ausgang brauch ich ca. 
400mA für einen Dot LED Matrix.

-
Mario

von Jörg R. (solar77)


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Mario D. schrieb:
> Nun brauch das Teil ja auch eine konstante Stromversorgung von 5V.
> Im Netz hab ich nun verschiedenste Schaltungen gefunden.

> Mit LD1117, mit 78L05F oder R-78E5.0-1.0
> Hätte bitte jemand eine passende Schaltung für mir mich. Wenn möglich
> ohne Elkos und extra Kühlkörper.

Warum?

> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. Am Ausgang brauch ich ca.
> 400mA für einen Dot LED Matrix.

Dann nimm einen fertigen DC/DC Wandler.

von Wastl (hartundweichware)


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Mario D. schrieb:
> Wenn möglich ohne Elkos und extra Kühlkörper.

Der Sonntag Abend bzw. der Montag Morgen beginnt ja schon
wie ein Freitag.

Salami-Taktik ahoj!

von Spess53 .. (hardygroeger)


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Hi

>Nun brauch das Teil ja auch eine konstante Stromversorgung von 5V.

Nur, wenn dein Takt bis 20 MHz betragen muss. Bei kleineren 
Taktfrequenzen kann man sogar bis auf 1,8V herunter gehen. Steht alles 
im Datenblatt.

MfG Spess

von Irgend W. (Firma: egal) (irgendwer)


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Mario D. schrieb:
> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. Am Ausgang brauch ich ca.
> 400mA für einen Dot LED Matrix.

Was jetzt?
- 12V/1A => Stepdown mit 80% => 5V/1,9A
- 9V/1.25A => Stepdown mit 80% => 5V/1,8A
- 12V/0,2A => Stepdown mit 80% => 5V/0,4A

Mario D. schrieb:
> Wenn möglich ohne Elkos
Alternative Physik?
- https://de.wikipedia.org/wiki/Abw%C3%A4rtswandler

von Rainer W. (rawi)


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Mario D. schrieb:
> Mit LD1117, mit 78L05F oder R-78E5.0-1.0
> Hätte bitte jemand eine passende Schaltung für mir mich. Wenn möglich
> ohne Elkos und extra Kühlkörper.
> ...
> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A.
> Am Ausgang brauch ich ca. 400mA für einen Dot LED Matrix.

Eine Stromaufnahme von 0.4A bei einer Differenzspannung von 7V (=12V - 
5V) würden bei einem Linearregler zu einer Verlustleistung von mehr als 
2.8 Watt führen - sagt die Physik. Wie würdest du die ohne Kühlkörper 
los werden wollen?

Die Auslegung der Versorgung hat mit Digitaltechnik nichts zu tun.

: Bearbeitet durch User
von Obelix X. (obelix)


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Mario D. schrieb:
> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. Am Ausgang brauch ich ca.
> 400mA für einen Dot LED Matrix.

https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsregler

Alternativ mal bei Google "Grundlagen Spannungsregler" eingeben.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Mario D. schrieb:
> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A.

Wo kommen die her?

Was spricht gegen ein USB-Netzteil 5V/1..2A.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Mario D. schrieb:
> Wenn möglich ohne Elkos und extra Kühlkörper.
> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V
> Am Ausgang brauch ich ca. 400mA

Da bliebt nur eins: Ein fertiger Schaltwandler, z.B. der genannte 
R-78E5.0-1.0

: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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Mario D. schrieb:
> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A.

Warum dachtest du das? Warum nicht ein 5V Netzteil? Und warum 1A und 
mehr wenn du doch nur 400mA zu brauchen glaubst?

> Am Ausgang brauch ich ca. 400mA für einen Dot LED Matrix.

Die LED-Matrix soll an den 5V betrieben werden? Ob das geht hängt von 
den verwendeten LED ab. Blaue haben z.B. um die 3V Flußspannung, die 
noch dazu je nach Charge und Temperatur auch mal 3.6V sein kann. Dazu 
noch die Spannung an L- und H-Side Treibern ... da bleibt kaum Spannung 
übrig für einen Vorwiderstand.

von Mario D. (mario_d129)


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Peter D. schrieb:
> Mario D. schrieb:
>> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A.
>
> Wo kommen die her?
>
> Was spricht gegen ein USB-Netzteil 5V/1..2A.

Hallo Peter,

Die würden natürlich auch von einem Steckernetzteil kommen.
USB-Netzteil 5V wäre natürlich auch auch möglich.
Brauch es da noch einer extra Schaltung, oder kann ich die 5V vom USB 
für den Atmega direkt abnehmen?

von Mario D. (mario_d129)


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Axel S. schrieb:
> Mario D. schrieb:
>> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A.
>
> Warum dachtest du das? Warum nicht ein 5V Netzteil? Und warum 1A und
> mehr wenn du doch nur 400mA zu brauchen glaubst?
>
>> Am Ausgang brauch ich ca. 400mA für einen Dot LED Matrix.
>
> Die LED-Matrix soll an den 5V betrieben werden? Ob das geht hängt von
> den verwendeten LED ab. Blaue haben z.B. um die 3V Flußspannung, die
> noch dazu je nach Charge und Temperatur auch mal 3.6V sein kann. Dazu
> noch die Spannung an L- und H-Side Treibern ... da bleibt kaum Spannung
> übrig für einen Vorwiderstand.

5V Netzteil ginge natürlich auch. Ich weiß nur nicht ob diese eine genug 
Stabile Spannung für den Atmega liefern.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Mario D. schrieb:
> 5V Netzteil ginge natürlich auch. Ich weiß nur nicht ob diese eine genug
> Stabile Spannung für den Atmega liefern.

Normalerweise schon.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Mario D. schrieb:
> Axel S. schrieb:
>> Mario D. schrieb:
>>> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A.
>>
>> Warum dachtest du das? Warum nicht ein 5V Netzteil? Und warum 1A und
>> mehr wenn du doch nur 400mA zu brauchen glaubst?
>
> 5V Netzteil ginge natürlich auch. Ich weiß nur nicht ob diese eine genug
> Stabile Spannung für den Atmega liefern.

Für den AVR wird es schon reichen. Der läuft auch mit weniger Spannung 
(abhängig von der Taktrate). Die Frage ist eher, ob es für die 
LED-Matrix reicht. Und wenn du das Netzteil steckbar machen willst, 
solltest du dir Gedanken über einen verpolungssicheren Steckverbinder 
machen. Aber wir wissen ja nicht, was dir so vorschwebt. Da kann man 
schlecht Ratschläge geben...

von Mario D. (mario_d129)


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Axel S. schrieb:
> Mario D. schrieb:
>> Axel S. schrieb:
>>> Mario D. schrieb:
>>>> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A.
>>>
>>> Warum dachtest du das? Warum nicht ein 5V Netzteil? Und warum 1A und
>>> mehr wenn du doch nur 400mA zu brauchen glaubst?
>>
>> 5V Netzteil ginge natürlich auch. Ich weiß nur nicht ob diese eine genug
>> Stabile Spannung für den Atmega liefern.
>
> Für den AVR wird es schon reichen. Der läuft auch mit weniger Spannung
> (abhängig von der Taktrate). Die Frage ist eher, ob es für die
> LED-Matrix reicht. Und wenn du das Netzteil steckbar machen willst,
> solltest du dir Gedanken über einen verpolungssicheren Steckverbinder
> machen. Aber wir wissen ja nicht, was dir so vorschwebt. Da kann man
> schlecht Ratschläge geben...

im Moment läuft das Projekt auf einem Arduino Nano.
Der steckt am PC per USB
An 5V vom Arduino Nano hängt das 
https://www.makershop.de/display/led-matrix/dot-matrix-modul-8x8-max7219/
Auf das PCB würde das kommen 
https://www.tme.eu/de/details/fc68148/dc-steckverbinder/cliff/dc-10a-fc68148/

: Bearbeitet durch User
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Manche Netzteile geben zu viel Spannung ab, wenn sie zu wenig belastet 
werden. Ich habe ein Handy-Ladenetzteil, das bei 1 mA satte 6,5V 
liefert. Ein zusätzlicher 220 Ohm Widerstand reicht, um sicher auf 5V 
runter zu kommen.

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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Mario D. schrieb:
> im Moment läuft das Projekt auf einem Arduino Nano.
> Der steckt am PC per USB
> An 5V vom Arduino Nano hängt das
> https://www.makershop.de/display/led-matrix/dot-matrix-modul-8x8-max7219/
> Auf das PCB würde das kommen
> https://www.tme.eu/de/details/fc68148/dc-steckverbinder/cliff/dc-10a-fc68148/

Kann man machen. Oder man packt gleich eine Micro oder USB-C Buchse 
drauf, gibt es auch als Breakout Board zum leichten einlöten, und speist 
seine Schaltung ganz zeitgemäß mit einem USB-Netzteil, das auch Handys 
und Tablets speist. Doppelte Spannungswandler sind hier sinnlos. Das ist 
alles Digialkram, da muss die Spannung nicht untragenau sein.

von Mi N. (msx)


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Mario D. schrieb:
> Auf das PCB würde das kommen
> https://www.tme.eu/de/details/fc68148/dc-steckverbinder/cliff/dc-10a-fc68148/

Das passt nun garnicht!
Nimm eine USB-Buchse. USB-B geht auch. Alternativ zu einem USB-Netzteil 
könntest Du auch einen 12 V -> 5 V KFZ-Ladeadapter nehmen oder eine 
Powerbank verwenden. Damit ist man mobil.

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Ich habe ein Handy-Ladenetzteil, das bei 1 mA satte 6,5V liefert.

Ich habe ein Mobiltelefon, was diese ca. 6,5 V Ruhespannung braucht, um 
den Akku zu laden. Mit stabilen 5 V geht das nicht. Blöd aber nicht zu 
ändern.

von Mario D. (mario_d129)


Angehängte Dateien:

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Wäre das Okay so?
Noch was hinzufügen, oder weglassen?

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


Angehängte Dateien:

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Peter D. schrieb:
> Was spricht gegen ein USB-Netzteil 5V/1..2A.

Leitungsverluste. Es macht schon Sinn, mit mehr Spannung zu versorgen 
und nahe an der Last auf Soll abzuregeln.

Mario D. schrieb:
> An 5V vom Arduino Nano hängt das
> https://www.makershop.de/display/led-matrix/dot-matrix-modul-8x8-max7219/

Das finde ich ungehörig, ich versorge externe Lasten nicht über den 
Nano. Wenn Du ihn mit 12V speist und dessen 5V extern nutzt, wird sein 
Reglerchen thermisch sterben.

Wenn das Gerät einen Netzanschluß hat, nehme ich einen kleinen Trafo 
plus LM7805. Muß man eben rechnen, ob man die Abwärme beherrschen kann. 
Wenn nicht, wie bereits geschrieben, Schaltregler - als Fertigmodule mit 
drei Beinen unter 5 Euro zu bekommen.

von Peter D. (peda)


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Manfred P. schrieb:
> Leitungsverluste.

Man soll ja auch kein dünnes USB-Datenkabel nehmen.
Es gibt extra Ladekabel bis 100W/5A mit 2 dicken Adern.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Peter D. schrieb:
> Manfred P. schrieb:
>> Leitungsverluste.
> Man soll ja auch kein dünnes USB-Datenkabel nehmen.
Ja.

> Es gibt extra Ladekabel bis 100W/5A mit 2 dicken Adern.

Schwachsinn, lasse Dir Leistung, Strom und Spannung erklären.

von Rainer W. (rawi)


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Mi N. schrieb:
> Ich habe ein Mobiltelefon, was diese ca. 6,5 V Ruhespannung braucht, um
> den Akku zu laden. Mit stabilen 5 V geht das nicht. Blöd aber nicht zu
> ändern.

Kaufe nächstes Mal ein anderes. Um welchen Typ handelt es sich denn?

von Falk B. (falk)


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Manfred P. schrieb:
> Peter D. schrieb:
>> Was spricht gegen ein USB-Netzteil 5V/1..2A.
>
> Leitungsverluste. Es macht schon Sinn, mit mehr Spannung zu versorgen
> und nahe an der Last auf Soll abzuregeln.

Millionen von USB-Netzteilen beweisen, daß es ausreichend gut 
funktioniert.
Dein Eisenschwein gehört auf den Schrott.

> Das finde ich ungehörig, ich versorge externe Lasten nicht über den
> Nano. Wenn Du ihn mit 12V speist und dessen 5V extern nutzt, wird sein
> Reglerchen thermisch sterben.

Das macht er aber nicht! Er hängt direkt am USB!

> Wenn das Gerät einen Netzanschluß hat, nehme ich einen kleinen Trafo
> plus LM7805.

Ja, so wie anno 1850. Ganz dollll!!

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Mario D. schrieb:
> Wäre das Okay so?

Ist ja nicht mehr viel übrig geblieben.

Wenn du den ADC nicht brauchst bzw. Genauigkeit egal ist, kannst du die 
Spule an AVCC weg lassen (direkt mit VCC verbinden).

Damit die Leitung am Reset-Pin nicht sporadisch auf Funkwellen reagiert 
würde ich ihr einen 100nF Kondensator und einen 10kΩ Pull-Up Widerstand 
spendieren. Zum Debuggen muss der Kondensator aber abgeklemmt werden 
(eventuell mittels Jumper oder Lötbrücke).

Zur USB Buchse kann ich nichts sagen, von der habe ich keine Ahnung.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Manfred P. schrieb:
> Schwachsinn, lasse Dir Leistung, Strom und Spannung erklären.

Nö, Du brauchst mir nichts zu erklären. Beide Angaben (100W, 5A) dürfen 
nicht überschritten werden. Punkt.

von Ron-Hardy G. (ron-hardy)


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Mario D. schrieb:
> Wäre das Okay so?

Sollten die CC-Widerstände nicht 5,1k haben?
Und beide VBUS an das gleiche Potential?

: Bearbeitet durch User
von Mario D. (mario_d129)


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Ron-Hardy G. schrieb:
> Mario D. schrieb:
>> Wäre das Okay so?
>
> Sollten die CC-Widerstände nicht 5,1k haben?
> Und beide VBUS an das gleiche Potential?

5.1k ist natürlich richtig.
VBUS hatte ich so gedacht um VCC für der AVR und 5v für die LEDs

von Spess53 .. (hardygroeger)


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Hi

>Wäre das Okay so?

Nein. Die Resetleitung muss an Pin 29.

MfG Spess

von Manfred P. (pruckelfred)


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Falk B. schrieb:
>> Leitungsverluste. Es macht schon Sinn, mit mehr Spannung zu versorgen
>> und nahe an der Last auf Soll abzuregeln.
> Millionen von USB-Netzteilen beweisen, daß es ausreichend gut
> funktioniert.

Und zeigen, dass dank der USB-Leitung die 5 Volt gerne weniger werden, 
wenn dreistellige-mA Last gefordert sind.

Falk B. schrieb:
>> Das finde ich ungehörig, ich versorge externe Lasten nicht über den
>> Nano. Wenn Du ihn mit 12V speist und dessen 5V extern nutzt, wird sein
>> Reglerchen thermisch sterben.
> Das macht er aber nicht! Er hängt direkt am USB!

Er möchte seinen Aufbau unabhängig versorgen, den Nano am USB verstehe 
ich als Versuchsaufbau und nicht als endgültig.

Der Nano hat zwischen USB und interner 5V-Schiene eine Schottky MBR0520, 
die bis 500mA spezifiziert ist - mit externer Last verdammt eng. Die 5 
Volt sind dann eher 4,5V oder weniger, der Nano kann das ab, die externe 
Mimik vielleicht oder auch nicht.

Der Hinweis von Jörg ist weitaus zielführender:

Jörg R. schrieb:
> Dann nimm einen fertigen DC/DC Wandler.

Falk B. schrieb:
> Manfred P. schrieb:
>> Wenn das Gerät einen Netzanschluß hat, nehme ich einen kleinen Trafo
>> plus LM7805.
> Ja, so wie anno 1850. Ganz dollll!!

Von mir aus nenne es so. Ich habe keinen Ärger mit Ableitstrom oder 
Rippel. Gut ausgelegt, kann ich auch z.B. Relais an die ungeregelte 
Spannung hängen.

Wenn es Dich beruhigt: Ich habe auch schon ein 5V-Schaltnetzteil 
eingebaut oder einen Schaltregler hinter dem Trafo verbaut - kommt auf 
den Einzelfall an.

Ich beharre auf meinem Standpunkt, ein externes 5V-Netzteil nicht haben 
zu wollen.

von Mi N. (msx)


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Manfred P. schrieb:
> Die 5
> Volt sind dann eher 4,5V oder weniger, der Nano kann das ab, die externe
> Mimik vielleicht oder auch nicht.

Das ist doch allermeist egal, da die 'externe Mimik' eher nur 3,3 V 
verträgt. Eine vorhandene Diode kann auch überbrückt und bei langer 
Leitung kann der Kabelquerschnitt erhöht werden. Kein Probelm bei 
Unikaten.

Einen Trafo würde ich nehmen, wenn der Ableitstrom nervt (EKG 'fast' 
direkt am Herz) oder noch eine ggf. höhere negative Spannung für analoge 
Schaltungen benötigt wird.

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Wenn du den ADC nicht brauchst bzw. Genauigkeit egal ist, kannst du die
> Spule an AVCC weg lassen (direkt mit VCC verbinden).

10 µH sind eher als Spielzeug anzusehen. Wenn man schon derart ängstlich 
ist, dann eher in Richtung 1 mH gehen. Oder bei VCC-Rippel durch 
Multiplexansteuerung externer LEDs einen LDO mit 3,3 V für eine stabile 
Refenzspannung verwenden.

von Rainer W. (rawi)


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Manfred P. schrieb:
> Wenn das Gerät einen Netzanschluß hat, nehme ich einen kleinen Trafo
> plus LM7805.

Ohne Gleichrichter und Ladeelko wird das nicht funktionieren.

von Falk B. (falk)


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Manfred P. schrieb:
> Falk B. schrieb:
>>> Leitungsverluste. Es macht schon Sinn, mit mehr Spannung zu versorgen
>>> und nahe an der Last auf Soll abzuregeln.
>> Millionen von USB-Netzteilen beweisen, daß es ausreichend gut
>> funktioniert.
>
> Und zeigen, dass dank der USB-Leitung die 5 Volt gerne weniger werden,
> wenn dreistellige-mA Last gefordert sind.

Das dürfen sie auch laut USB-Spezifikation. 4,75-5,25V. Also wird man 
sinnvollerweise ein USB-Netzteil im Leerlauf 5,25V ausspucken lassen.

> Falk B. schrieb:
>>> Das finde ich ungehörig, ich versorge externe Lasten nicht über den
>>> Nano. Wenn Du ihn mit 12V speist und dessen 5V extern nutzt, wird sein
>>> Reglerchen thermisch sterben.
>> Das macht er aber nicht! Er hängt direkt am USB!
>
> Er möchte seinen Aufbau unabhängig versorgen, den Nano am USB verstehe
> ich als Versuchsaufbau und nicht als endgültig.

Ja und? Er braucht eine 5V Quelle. Ein USB-Netzteil IST eine.

> Der Nano hat zwischen USB und interner 5V-Schiene eine Schottky MBR0520,
> die bis 500mA spezifiziert ist - mit externer Last verdammt eng.

Vollkommen egal, denn das USB-Netzteil soll ja nicht den Arduino direkt 
über seine eigene USB-Buchse speisen sondern über eine 2, hier USB-C. Da 
liegt keine Diode dazwischen. Siehe seinen Schaltplan.

> Der Hinweis von Jörg ist weitaus zielführender:
>
> Jörg R. schrieb:
>> Dann nimm einen fertigen DC/DC Wandler.

Ein USB-Netzteil IST ein AC/DC-Wandler der fast genau so wie ein DC/DC 
Wandler arbeitet.

> Von mir aus nenne es so. Ich habe keinen Ärger mit Ableitstrom oder
> Rippel.

Weder das Eine noch Andere sind hier ein Problem, weil klein genug.

> Ich beharre auf meinem Standpunkt, ein externes 5V-Netzteil nicht haben
> zu wollen.

Du darfst das bis ans Ende deiner Tage. Eine moderne, empfehlenswerte 
Lösung ist es trotzdem nicht.

von Mario D. (mario_d129)


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Hallo,

kann jemand sagen, ob beide VBUS vom USB-C an das gleiche Potential 
müssen?

Hätte jemand noch ein Schaltungsbeispiel um noch von 5V am USB auf 3.3V 
herunterzuregeln?

von Frank K. (fchk)


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Mario D. schrieb:
> Hallo,
>
> kann jemand sagen, ob beide VBUS vom USB-C an das gleiche Potential
> müssen?

Direkt im Stecker sind es 4 Kontakte (A4,A9,B4,B9), und ja, die müssen 
alle miteinander verbunden werden, genauso wie die 4 GNDs 
(A1,A12,B1,B12). CC1 und CC2 dürfen hingegen keinesfalls miteinander 
verbunden werden-

> Hätte jemand noch ein Schaltungsbeispiel um noch von 5V am USB auf 3.3V
> herunterzuregeln?

https://ww1.microchip.com/downloads/aemDocuments/documents/APID/ProductDocuments/DataSheets/MCP1825-Family-Data-Sheet-DS20002056.pdf

Seite 3.

Ich bevorzuge die MCPs gegenüber LM1117 etc, weil der Mittelpin und die 
Kühlfahne dort auf GND liegen und ich das besser an eine GND-Plane 
anbinden kann, um die Wärme abzuleiten. Beil LM1117 ist es Pin 1, und 
das finde ich etwas doof.

fchk

: Bearbeitet durch User
von Mario D. (mario_d129)


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Hallo,

ich hätte da noch eine Frage. vllt. kann mich jemand unterstützen wonach 
ich suchen müsste.
Gibt es eine möglichkeit, wenn die Spannungsversorgung von einem LDO 
kommen würde, ich dann aber die USB Versorgung einstecke die LDO 
versorgung abschaltet und umgekehrt. Also ist kein USB angesteckt soll 
vom LDO versorgt werden.
Gibt es da was elegantes ohne eine Umschaltung von Hand?

von Frank O. (frank_o)


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Mario D. schrieb:
> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A.

Dann schaue dir doch an, wie das beim Arduino gemacht wird.
Schaltpläne gibt es auf Arduino.cc

von Spess53 .. (hardygroeger)


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Hi
>Beil LM1117 ist es Pin 1, und das finde ich etwas doof.

Wo ist da ein Unterschied, ausser Das du das als 'doof' empfindest?

MfG Spess

von Manfred P. (pruckelfred)


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Mario D. schrieb:
> Gibt es eine möglichkeit, wenn die Spannungsversorgung von einem LDO
> kommen würde, ich dann aber die USB Versorgung einstecke die LDO
> versorgung abschaltet und umgekehrt.

Unlogisch, eine von beiden hat Vorrang. Schaue den Plan vom Arduino-UNO 
an, der hat im USB-Zweig einen FET und sperrt die Versorgung, wenn 
extern gespeist wird. Muss auch, da der USB nicht rückwärts beliefert 
werden darf.

Beim A*-Nano ist einfach nur eine Diode im USB-Weg.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Es gibt Spannungsregler mit enable Eingang. Diesen könntest du mit dem 
USB Anschluss verbinden.

von Crazy Harry (crazy_h)


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Manfred P. schrieb:
> Wenn das Gerät einen Netzanschluß hat, nehme ich einen kleinen Trafo
> plus LM7805.

Du willst jetzt aber, nach dem bisher gelesenen, den TO nicht an 
Netzspannung ran lassen?

von Mario D. (mario_d129)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Es gibt Spannungsregler mit enable Eingang. Diesen könntest du mit dem
> USB Anschluss verbinden.

Leider habe ich dazu bissher noch kein Schaltungsbeispiel gefunden.

von Mario D. (mario_d129)


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Manfred P. schrieb:
> Mario D. schrieb:
>> Gibt es eine möglichkeit, wenn die Spannungsversorgung von einem LDO
>> kommen würde, ich dann aber die USB Versorgung einstecke die LDO
>> versorgung abschaltet und umgekehrt.
>
> Unlogisch, eine von beiden hat Vorrang. Schaue den Plan vom Arduino-UNO
> an, der hat im USB-Zweig einen FET und sperrt die Versorgung, wenn
> extern gespeist wird. Muss auch, da der USB nicht rückwärts beliefert
> werden darf.
>
> Beim A*-Nano ist einfach nur eine Diode im USB-Weg.

Das habe ich mir nun angesehen. Verstanden hab ich noch nicht ganz ob es 
meine Anforderung auch erfüllt.

Ich versuch es mal genauer zu erklären.
Am NCP1117ST50T3G würden immer 14,5V aus dem Loconet anliegen.
Nun wird entschieden, ich darf die Versorgung aus dem Loconet nicht 
nutzen.
Dann würde ich mit USB versorgen wollen und die die andere Versorgung 
soll abschalten.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Mario D. schrieb:
> Leider habe ich dazu bissher noch kein Schaltungsbeispiel gefunden.

Suche dir einen LDO, dessen Enable Eingang Low-aktiv ist und 5V 
verträgt. Dann verbindest du diesen Pin mit VBUS. Und ein Pull-Down 
Widerstand zieht ihn auf Low, wenn kein USB Kabel angeschlossen ist.

Für dieses eine Bauteil braucht man kein Schaltungsbeispiel.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Mario D. schrieb:
> Am NCP1117ST50T3G würden immer 14,5V aus dem Loconet anliegen.

Was willst du da mit einem LDO? Bei so einer großen Spannungsdifferenz 
ist kein LDO nötig. Deren Nachteile nimmt man nicht grundlos in Kauf. 
Hier ist wahrscheinlich ein Schaltwander sinnvoll.

von Mario D. (mario_d129)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Mario D. schrieb:
>> Am NCP1117ST50T3G würden immer 14,5V aus dem Loconet anliegen.
>
> Was willst du da mit einem LDO? Bei so einer großen Spannungsdifferenz
> ist kein LDO nötig. Deren Nachteile nimmt man nicht grundlos in Kauf.
> Hier ist wahrscheinlich ein Schaltwander sinnvoll.

Der NCP1117ST50T3G ist aus der Orginalen Schaltung des UNO

von Rainer W. (rawi)


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Mario D. schrieb:
> Der NCP1117ST50T3G ist aus der Orginalen Schaltung des UNO

Bei 14.5V brauchst du keinen LDO. Ein Uno ist ab 6V spezifiziert. Das 
Problem hast du gar nicht.
Ob ein Linearregler bei so einer hohen Eingangsspannung überhaupt 
sinnvoll ist, hängt sehr davon ab, was du als Last an deinen µC dran 
hängen willst.

von Mario D. (mario_d129)


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natürlich kann ich auch einen Schaltregler nehmen.
Meine eigentliche Frage ist, funktioniert der Rest der 
Spannungsschaltung vom UNO für mein vorhaben.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Mario D. schrieb:
> natürlich kann ich auch einen Schaltregler nehmen.
> Meine eigentliche Frage ist, funktioniert der Rest der
> Spannungsschaltung vom UNO für mein vorhaben.

Da der genannte Spannungsregler keinen Enable Eingang hat, ist die Frage 
sinnlos.

Beim Arduino Uno hat der Vin Anschluss Vorrang. Du willst es genau 
anders herum, musst daher ein eigenes Board entwerfen das zumindest die 
Schaltung der Stromversorgung ersetzt, wenn nicht das ganze Arduino Uno 
Board.

Aber das war doch eh geplant, oder?

Mario D. schrieb:
> ich würde gerne anstatt eines Arduino Nano zu verwenden mal einen 328P
> Standalone auf ein PCB bringen.

Du kannst ja mal einen Entwurf zeichnen und hier zur Diskussion stellen.

: Bearbeitet durch User
von Mario D. (mario_d129)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:

> Du kannst ja mal einen Entwurf zeichnen und hier zur Diskussion stellen.

einen Schaltplan gab es schon weiter oben mit USB Versorgung.
Dazu soll jetzt eine Versorgung mit 14,5V zu 5V kommen, die abgeschaltet 
werden soll sobald USB als Versorgung verfügbar ist

: Bearbeitet durch User
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Mario D. schrieb:
> Dazu soll jetzt eine Versorgung mit 14,5V zu 5V kommen, die abgeschaltet
> werden soll sobald USB als Versorgung verfügbar ist

Fein, zeichne das mal so auf, wie du es dir vorstellst. Einen 
Lösungsansatz habe ich dir ja schon gegeben.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7771929 wurde vom Autor gelöscht.
von Mario D. (mario_d129)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Mario D. schrieb:
>> Dazu soll jetzt eine Versorgung mit 14,5V zu 5V kommen, die abgeschaltet
>> werden soll sobald USB als Versorgung verfügbar ist
>
> Fein, zeichne das mal so auf, wie du es dir vorstellst. Einen
> Lösungsansatz habe ich dir ja schon gegeben.

ich weiß nicht, was ich da noch mal aufmalen soll.
Wenn ich Deinen Lösungsansatz nutzen möchte, dann brauch ich einen am 
besten
Schaltwandler mit on/off
Da habe ich gefunden einen LM2676 oder LMR33620

Was ich mir vorstelle bleibt immer noch bestehen:
Ich habe eine immer anliegende Spannung von 14.5V die meinen AVR über
einen "Schaltwandler" mit 5V versorgt.
Diese Versorgung soll abgeschaltet werden, wenn die die Versorgung über
USB kommt.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Mario D. schrieb:
> Ich versuch es mal genauer zu erklären.
> Am NCP1117ST50T3G würden immer 14,5V aus dem Loconet anliegen.
> Nun wird entschieden, ich darf die Versorgung aus dem Loconet nicht
> nutzen.
> Dann würde ich mit USB versorgen wollen und die die andere Versorgung
> soll abschalten.

Das ist genau das Gegenteil dessen, was die Arduino-Boards machen, da 
ist die externe Versorgung vorrangig.

Du brauchst einen Schalttransistor in der Versorgung vom Loconet, der 
gesperrt wird, sobald am USB Spannung anliegt. Das Prinzip im Anhang, 
wie ich es angehen würde.

Sherlock schrieb:
> Suche dir einen LDO, dessen Enable Eingang Low-aktiv ist

Klug, sehr klug, nenne doch mal einen konkreten Typ. Wie Du erkannt 
hast, muß es kein LDO sein, aber auch 'normale' mit Enable sind selten.

Mario D. schrieb:
> ich weiß nicht, was ich da noch mal aufmalen soll.

Diese Schaltung liefert rückwärts Spannung auf den USB, das ist 
unzulässig und wird bei den Arduinos nicht ohne Grund verhindert. Wie 
ich schrieb, beim Uno per FET, beim Nano mit einer Schottkydiode.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Manfred P. schrieb:
> Klug, sehr klug, nenne doch mal einen konkreten Typ

Das möchte ich nicht, weil ich von der Verwendung eines LDO abrate.

Beitrag #7772158 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #7772161 wurde vom Autor gelöscht.
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Mario D. schrieb:
> ich weiß nicht, was ich da noch mal aufmalen soll.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Für weniger als 3A bieten sich die LM2595 und LM2594 an, dann kann man 
dünnere Spulen verwenden.

von Björn W. (bwieck)


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Bitte bedenken, es gibt auch Regler die es nicht mögen von "Hinten" 
versorgt zu werden.
Eventuell noch eine Diode am Ausgang..

von Mario D. (mario_d129)


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Aus dem Datenblatt des LM2595 hab ich das (Anhang)

Könnte ich das 1:1 übernehmen?

von Manfred P. (pruckelfred)


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Sherlock schrieb:
> Manfred P. schrieb:
>> Klug, sehr klug, nenne doch mal einen konkreten Typ
> Das möchte ich nicht, weil ich von der Verwendung eines LDO abrate.

Du quotest so, dass ein wesentlicher Bestandteil meines Textes* verloren 
geht, bewerbe Dich als Berater des Bundeskanzlers.

*) Manfred P. schrieb:
> Wie Du erkannt hast, muß es kein LDO sein,
> aber auch 'normale' mit Enable sind selten.

Sherlock schrieb:
> 2024-11-11_10-25.png

Da fehlt die restliche Beschaltung des Reglers.

Mario D. schrieb:
> Könnte ich das 1:1 übernehmen?

Du begreifst wirklich garnichts, was könnte im Datenblatt mit "Inverting 
Regulator" gemeint sein? Passt also nicht.

So einfach geht das eh nicht, da fehlen noch Spule / Schottkydiode.

von Mario D. (mario_d129)


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Manfred P. schrieb:

> Du begreifst wirklich garnichts,
...
scheint dann wohl so

> So einfach geht das eh nicht, da fehlen noch Spule / Schottkydiode.

Das da noch die Output Seite fehlt begreife ich schon.
Nun, wenn das ganze nicht einfach umzusetzen ist muss ich wohl als 
begriffsstutziger nicht Elektroniker den einfachen Umschalter von Hand 
nehmen.

von Rainer W. (rawi)


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Mario D. schrieb:
> Das da noch die Output Seite fehlt begreife ich schon.

Die Spüle zusammen mit der korrekten Beschaltung des FB-Eingangs ist 
integraler Bestandteil eines Schaltreglers. Der Ausgang (und dessen 
Beschaltung) kommt erst dahinter.

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