Hallo, ich würde gerne anstatt eines Arduino Nano zu verwenden mal einen 328P Standalone auf ein PCB bringen. Nun brauch das Teil ja auch eine konstante Stromversorgung von 5V. Im Netz hab ich nun verschiedenste Schaltungen gefunden. Mit LD1117, mit 78L05F oder R-78E5.0-1.0 Hätte bitte jemand eine passende Schaltung für mir mich. Wenn möglich ohne Elkos und extra Kühlkörper. Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. Am Ausgang brauch ich ca. 400mA für einen Dot LED Matrix. - Mario
Mario D. schrieb: > Nun brauch das Teil ja auch eine konstante Stromversorgung von 5V. > Im Netz hab ich nun verschiedenste Schaltungen gefunden. > Mit LD1117, mit 78L05F oder R-78E5.0-1.0 > Hätte bitte jemand eine passende Schaltung für mir mich. Wenn möglich > ohne Elkos und extra Kühlkörper. Warum? > Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. Am Ausgang brauch ich ca. > 400mA für einen Dot LED Matrix. Dann nimm einen fertigen DC/DC Wandler.
Mario D. schrieb: > Wenn möglich ohne Elkos und extra Kühlkörper. Der Sonntag Abend bzw. der Montag Morgen beginnt ja schon wie ein Freitag. Salami-Taktik ahoj!
Hi
>Nun brauch das Teil ja auch eine konstante Stromversorgung von 5V.
Nur, wenn dein Takt bis 20 MHz betragen muss. Bei kleineren
Taktfrequenzen kann man sogar bis auf 1,8V herunter gehen. Steht alles
im Datenblatt.
MfG Spess
Mario D. schrieb: > Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. Am Ausgang brauch ich ca. > 400mA für einen Dot LED Matrix. Was jetzt? - 12V/1A => Stepdown mit 80% => 5V/1,9A - 9V/1.25A => Stepdown mit 80% => 5V/1,8A - 12V/0,2A => Stepdown mit 80% => 5V/0,4A Mario D. schrieb: > Wenn möglich ohne Elkos Alternative Physik? - https://de.wikipedia.org/wiki/Abw%C3%A4rtswandler
Mario D. schrieb: > Mit LD1117, mit 78L05F oder R-78E5.0-1.0 > Hätte bitte jemand eine passende Schaltung für mir mich. Wenn möglich > ohne Elkos und extra Kühlkörper. > ... > Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. > Am Ausgang brauch ich ca. 400mA für einen Dot LED Matrix. Eine Stromaufnahme von 0.4A bei einer Differenzspannung von 7V (=12V - 5V) würden bei einem Linearregler zu einer Verlustleistung von mehr als 2.8 Watt führen - sagt die Physik. Wie würdest du die ohne Kühlkörper los werden wollen? Die Auslegung der Versorgung hat mit Digitaltechnik nichts zu tun.
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Mario D. schrieb: > Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. Am Ausgang brauch ich ca. > 400mA für einen Dot LED Matrix. https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsregler Alternativ mal bei Google "Grundlagen Spannungsregler" eingeben.
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Mario D. schrieb: > Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. Wo kommen die her? Was spricht gegen ein USB-Netzteil 5V/1..2A.
Mario D. schrieb: > Wenn möglich ohne Elkos und extra Kühlkörper. > Eingangsspannung dachte ich an 9-12V > Am Ausgang brauch ich ca. 400mA Da bliebt nur eins: Ein fertiger Schaltwandler, z.B. der genannte R-78E5.0-1.0
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Mario D. schrieb: > Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. Warum dachtest du das? Warum nicht ein 5V Netzteil? Und warum 1A und mehr wenn du doch nur 400mA zu brauchen glaubst? > Am Ausgang brauch ich ca. 400mA für einen Dot LED Matrix. Die LED-Matrix soll an den 5V betrieben werden? Ob das geht hängt von den verwendeten LED ab. Blaue haben z.B. um die 3V Flußspannung, die noch dazu je nach Charge und Temperatur auch mal 3.6V sein kann. Dazu noch die Spannung an L- und H-Side Treibern ... da bleibt kaum Spannung übrig für einen Vorwiderstand.
Peter D. schrieb: > Mario D. schrieb: >> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. > > Wo kommen die her? > > Was spricht gegen ein USB-Netzteil 5V/1..2A. Hallo Peter, Die würden natürlich auch von einem Steckernetzteil kommen. USB-Netzteil 5V wäre natürlich auch auch möglich. Brauch es da noch einer extra Schaltung, oder kann ich die 5V vom USB für den Atmega direkt abnehmen?
Axel S. schrieb: > Mario D. schrieb: >> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. > > Warum dachtest du das? Warum nicht ein 5V Netzteil? Und warum 1A und > mehr wenn du doch nur 400mA zu brauchen glaubst? > >> Am Ausgang brauch ich ca. 400mA für einen Dot LED Matrix. > > Die LED-Matrix soll an den 5V betrieben werden? Ob das geht hängt von > den verwendeten LED ab. Blaue haben z.B. um die 3V Flußspannung, die > noch dazu je nach Charge und Temperatur auch mal 3.6V sein kann. Dazu > noch die Spannung an L- und H-Side Treibern ... da bleibt kaum Spannung > übrig für einen Vorwiderstand. 5V Netzteil ginge natürlich auch. Ich weiß nur nicht ob diese eine genug Stabile Spannung für den Atmega liefern.
Mario D. schrieb: > 5V Netzteil ginge natürlich auch. Ich weiß nur nicht ob diese eine genug > Stabile Spannung für den Atmega liefern. Normalerweise schon.
Mario D. schrieb: > Axel S. schrieb: >> Mario D. schrieb: >>> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. >> >> Warum dachtest du das? Warum nicht ein 5V Netzteil? Und warum 1A und >> mehr wenn du doch nur 400mA zu brauchen glaubst? > > 5V Netzteil ginge natürlich auch. Ich weiß nur nicht ob diese eine genug > Stabile Spannung für den Atmega liefern. Für den AVR wird es schon reichen. Der läuft auch mit weniger Spannung (abhängig von der Taktrate). Die Frage ist eher, ob es für die LED-Matrix reicht. Und wenn du das Netzteil steckbar machen willst, solltest du dir Gedanken über einen verpolungssicheren Steckverbinder machen. Aber wir wissen ja nicht, was dir so vorschwebt. Da kann man schlecht Ratschläge geben...
Axel S. schrieb: > Mario D. schrieb: >> Axel S. schrieb: >>> Mario D. schrieb: >>>> Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. >>> >>> Warum dachtest du das? Warum nicht ein 5V Netzteil? Und warum 1A und >>> mehr wenn du doch nur 400mA zu brauchen glaubst? >> >> 5V Netzteil ginge natürlich auch. Ich weiß nur nicht ob diese eine genug >> Stabile Spannung für den Atmega liefern. > > Für den AVR wird es schon reichen. Der läuft auch mit weniger Spannung > (abhängig von der Taktrate). Die Frage ist eher, ob es für die > LED-Matrix reicht. Und wenn du das Netzteil steckbar machen willst, > solltest du dir Gedanken über einen verpolungssicheren Steckverbinder > machen. Aber wir wissen ja nicht, was dir so vorschwebt. Da kann man > schlecht Ratschläge geben... im Moment läuft das Projekt auf einem Arduino Nano. Der steckt am PC per USB An 5V vom Arduino Nano hängt das https://www.makershop.de/display/led-matrix/dot-matrix-modul-8x8-max7219/ Auf das PCB würde das kommen https://www.tme.eu/de/details/fc68148/dc-steckverbinder/cliff/dc-10a-fc68148/
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Manche Netzteile geben zu viel Spannung ab, wenn sie zu wenig belastet werden. Ich habe ein Handy-Ladenetzteil, das bei 1 mA satte 6,5V liefert. Ein zusätzlicher 220 Ohm Widerstand reicht, um sicher auf 5V runter zu kommen.
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Mario D. schrieb: > im Moment läuft das Projekt auf einem Arduino Nano. > Der steckt am PC per USB > An 5V vom Arduino Nano hängt das > https://www.makershop.de/display/led-matrix/dot-matrix-modul-8x8-max7219/ > Auf das PCB würde das kommen > https://www.tme.eu/de/details/fc68148/dc-steckverbinder/cliff/dc-10a-fc68148/ Kann man machen. Oder man packt gleich eine Micro oder USB-C Buchse drauf, gibt es auch als Breakout Board zum leichten einlöten, und speist seine Schaltung ganz zeitgemäß mit einem USB-Netzteil, das auch Handys und Tablets speist. Doppelte Spannungswandler sind hier sinnlos. Das ist alles Digialkram, da muss die Spannung nicht untragenau sein.
Mario D. schrieb: > Auf das PCB würde das kommen > https://www.tme.eu/de/details/fc68148/dc-steckverbinder/cliff/dc-10a-fc68148/ Das passt nun garnicht! Nimm eine USB-Buchse. USB-B geht auch. Alternativ zu einem USB-Netzteil könntest Du auch einen 12 V -> 5 V KFZ-Ladeadapter nehmen oder eine Powerbank verwenden. Damit ist man mobil. Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich habe ein Handy-Ladenetzteil, das bei 1 mA satte 6,5V liefert. Ich habe ein Mobiltelefon, was diese ca. 6,5 V Ruhespannung braucht, um den Akku zu laden. Mit stabilen 5 V geht das nicht. Blöd aber nicht zu ändern.
Wäre das Okay so? Noch was hinzufügen, oder weglassen?
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Peter D. schrieb: > Was spricht gegen ein USB-Netzteil 5V/1..2A. Leitungsverluste. Es macht schon Sinn, mit mehr Spannung zu versorgen und nahe an der Last auf Soll abzuregeln. Mario D. schrieb: > An 5V vom Arduino Nano hängt das > https://www.makershop.de/display/led-matrix/dot-matrix-modul-8x8-max7219/ Das finde ich ungehörig, ich versorge externe Lasten nicht über den Nano. Wenn Du ihn mit 12V speist und dessen 5V extern nutzt, wird sein Reglerchen thermisch sterben. Wenn das Gerät einen Netzanschluß hat, nehme ich einen kleinen Trafo plus LM7805. Muß man eben rechnen, ob man die Abwärme beherrschen kann. Wenn nicht, wie bereits geschrieben, Schaltregler - als Fertigmodule mit drei Beinen unter 5 Euro zu bekommen.
Manfred P. schrieb: > Leitungsverluste. Man soll ja auch kein dünnes USB-Datenkabel nehmen. Es gibt extra Ladekabel bis 100W/5A mit 2 dicken Adern.
Peter D. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Leitungsverluste. > Man soll ja auch kein dünnes USB-Datenkabel nehmen. Ja. > Es gibt extra Ladekabel bis 100W/5A mit 2 dicken Adern. Schwachsinn, lasse Dir Leistung, Strom und Spannung erklären.
Mi N. schrieb: > Ich habe ein Mobiltelefon, was diese ca. 6,5 V Ruhespannung braucht, um > den Akku zu laden. Mit stabilen 5 V geht das nicht. Blöd aber nicht zu > ändern. Kaufe nächstes Mal ein anderes. Um welchen Typ handelt es sich denn?
Manfred P. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Was spricht gegen ein USB-Netzteil 5V/1..2A. > > Leitungsverluste. Es macht schon Sinn, mit mehr Spannung zu versorgen > und nahe an der Last auf Soll abzuregeln. Millionen von USB-Netzteilen beweisen, daß es ausreichend gut funktioniert. Dein Eisenschwein gehört auf den Schrott. > Das finde ich ungehörig, ich versorge externe Lasten nicht über den > Nano. Wenn Du ihn mit 12V speist und dessen 5V extern nutzt, wird sein > Reglerchen thermisch sterben. Das macht er aber nicht! Er hängt direkt am USB! > Wenn das Gerät einen Netzanschluß hat, nehme ich einen kleinen Trafo > plus LM7805. Ja, so wie anno 1850. Ganz dollll!!
Mario D. schrieb: > Wäre das Okay so? Ist ja nicht mehr viel übrig geblieben. Wenn du den ADC nicht brauchst bzw. Genauigkeit egal ist, kannst du die Spule an AVCC weg lassen (direkt mit VCC verbinden). Damit die Leitung am Reset-Pin nicht sporadisch auf Funkwellen reagiert würde ich ihr einen 100nF Kondensator und einen 10kΩ Pull-Up Widerstand spendieren. Zum Debuggen muss der Kondensator aber abgeklemmt werden (eventuell mittels Jumper oder Lötbrücke). Zur USB Buchse kann ich nichts sagen, von der habe ich keine Ahnung.
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Manfred P. schrieb: > Schwachsinn, lasse Dir Leistung, Strom und Spannung erklären. Nö, Du brauchst mir nichts zu erklären. Beide Angaben (100W, 5A) dürfen nicht überschritten werden. Punkt.
Mario D. schrieb: > Wäre das Okay so? Sollten die CC-Widerstände nicht 5,1k haben? Und beide VBUS an das gleiche Potential?
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Ron-Hardy G. schrieb: > Mario D. schrieb: >> Wäre das Okay so? > > Sollten die CC-Widerstände nicht 5,1k haben? > Und beide VBUS an das gleiche Potential? 5.1k ist natürlich richtig. VBUS hatte ich so gedacht um VCC für der AVR und 5v für die LEDs
Hi
>Wäre das Okay so?
Nein. Die Resetleitung muss an Pin 29.
MfG Spess
Falk B. schrieb: >> Leitungsverluste. Es macht schon Sinn, mit mehr Spannung zu versorgen >> und nahe an der Last auf Soll abzuregeln. > Millionen von USB-Netzteilen beweisen, daß es ausreichend gut > funktioniert. Und zeigen, dass dank der USB-Leitung die 5 Volt gerne weniger werden, wenn dreistellige-mA Last gefordert sind. Falk B. schrieb: >> Das finde ich ungehörig, ich versorge externe Lasten nicht über den >> Nano. Wenn Du ihn mit 12V speist und dessen 5V extern nutzt, wird sein >> Reglerchen thermisch sterben. > Das macht er aber nicht! Er hängt direkt am USB! Er möchte seinen Aufbau unabhängig versorgen, den Nano am USB verstehe ich als Versuchsaufbau und nicht als endgültig. Der Nano hat zwischen USB und interner 5V-Schiene eine Schottky MBR0520, die bis 500mA spezifiziert ist - mit externer Last verdammt eng. Die 5 Volt sind dann eher 4,5V oder weniger, der Nano kann das ab, die externe Mimik vielleicht oder auch nicht. Der Hinweis von Jörg ist weitaus zielführender: Jörg R. schrieb: > Dann nimm einen fertigen DC/DC Wandler. Falk B. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Wenn das Gerät einen Netzanschluß hat, nehme ich einen kleinen Trafo >> plus LM7805. > Ja, so wie anno 1850. Ganz dollll!! Von mir aus nenne es so. Ich habe keinen Ärger mit Ableitstrom oder Rippel. Gut ausgelegt, kann ich auch z.B. Relais an die ungeregelte Spannung hängen. Wenn es Dich beruhigt: Ich habe auch schon ein 5V-Schaltnetzteil eingebaut oder einen Schaltregler hinter dem Trafo verbaut - kommt auf den Einzelfall an. Ich beharre auf meinem Standpunkt, ein externes 5V-Netzteil nicht haben zu wollen.
Manfred P. schrieb: > Die 5 > Volt sind dann eher 4,5V oder weniger, der Nano kann das ab, die externe > Mimik vielleicht oder auch nicht. Das ist doch allermeist egal, da die 'externe Mimik' eher nur 3,3 V verträgt. Eine vorhandene Diode kann auch überbrückt und bei langer Leitung kann der Kabelquerschnitt erhöht werden. Kein Probelm bei Unikaten. Einen Trafo würde ich nehmen, wenn der Ableitstrom nervt (EKG 'fast' direkt am Herz) oder noch eine ggf. höhere negative Spannung für analoge Schaltungen benötigt wird. Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Wenn du den ADC nicht brauchst bzw. Genauigkeit egal ist, kannst du die > Spule an AVCC weg lassen (direkt mit VCC verbinden). 10 µH sind eher als Spielzeug anzusehen. Wenn man schon derart ängstlich ist, dann eher in Richtung 1 mH gehen. Oder bei VCC-Rippel durch Multiplexansteuerung externer LEDs einen LDO mit 3,3 V für eine stabile Refenzspannung verwenden.
Manfred P. schrieb: > Wenn das Gerät einen Netzanschluß hat, nehme ich einen kleinen Trafo > plus LM7805. Ohne Gleichrichter und Ladeelko wird das nicht funktionieren.
Manfred P. schrieb: > Falk B. schrieb: >>> Leitungsverluste. Es macht schon Sinn, mit mehr Spannung zu versorgen >>> und nahe an der Last auf Soll abzuregeln. >> Millionen von USB-Netzteilen beweisen, daß es ausreichend gut >> funktioniert. > > Und zeigen, dass dank der USB-Leitung die 5 Volt gerne weniger werden, > wenn dreistellige-mA Last gefordert sind. Das dürfen sie auch laut USB-Spezifikation. 4,75-5,25V. Also wird man sinnvollerweise ein USB-Netzteil im Leerlauf 5,25V ausspucken lassen. > Falk B. schrieb: >>> Das finde ich ungehörig, ich versorge externe Lasten nicht über den >>> Nano. Wenn Du ihn mit 12V speist und dessen 5V extern nutzt, wird sein >>> Reglerchen thermisch sterben. >> Das macht er aber nicht! Er hängt direkt am USB! > > Er möchte seinen Aufbau unabhängig versorgen, den Nano am USB verstehe > ich als Versuchsaufbau und nicht als endgültig. Ja und? Er braucht eine 5V Quelle. Ein USB-Netzteil IST eine. > Der Nano hat zwischen USB und interner 5V-Schiene eine Schottky MBR0520, > die bis 500mA spezifiziert ist - mit externer Last verdammt eng. Vollkommen egal, denn das USB-Netzteil soll ja nicht den Arduino direkt über seine eigene USB-Buchse speisen sondern über eine 2, hier USB-C. Da liegt keine Diode dazwischen. Siehe seinen Schaltplan. > Der Hinweis von Jörg ist weitaus zielführender: > > Jörg R. schrieb: >> Dann nimm einen fertigen DC/DC Wandler. Ein USB-Netzteil IST ein AC/DC-Wandler der fast genau so wie ein DC/DC Wandler arbeitet. > Von mir aus nenne es so. Ich habe keinen Ärger mit Ableitstrom oder > Rippel. Weder das Eine noch Andere sind hier ein Problem, weil klein genug. > Ich beharre auf meinem Standpunkt, ein externes 5V-Netzteil nicht haben > zu wollen. Du darfst das bis ans Ende deiner Tage. Eine moderne, empfehlenswerte Lösung ist es trotzdem nicht.
Hallo, kann jemand sagen, ob beide VBUS vom USB-C an das gleiche Potential müssen? Hätte jemand noch ein Schaltungsbeispiel um noch von 5V am USB auf 3.3V herunterzuregeln?
Mario D. schrieb: > Hallo, > > kann jemand sagen, ob beide VBUS vom USB-C an das gleiche Potential > müssen? Direkt im Stecker sind es 4 Kontakte (A4,A9,B4,B9), und ja, die müssen alle miteinander verbunden werden, genauso wie die 4 GNDs (A1,A12,B1,B12). CC1 und CC2 dürfen hingegen keinesfalls miteinander verbunden werden- > Hätte jemand noch ein Schaltungsbeispiel um noch von 5V am USB auf 3.3V > herunterzuregeln? https://ww1.microchip.com/downloads/aemDocuments/documents/APID/ProductDocuments/DataSheets/MCP1825-Family-Data-Sheet-DS20002056.pdf Seite 3. Ich bevorzuge die MCPs gegenüber LM1117 etc, weil der Mittelpin und die Kühlfahne dort auf GND liegen und ich das besser an eine GND-Plane anbinden kann, um die Wärme abzuleiten. Beil LM1117 ist es Pin 1, und das finde ich etwas doof. fchk
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Hallo, ich hätte da noch eine Frage. vllt. kann mich jemand unterstützen wonach ich suchen müsste. Gibt es eine möglichkeit, wenn die Spannungsversorgung von einem LDO kommen würde, ich dann aber die USB Versorgung einstecke die LDO versorgung abschaltet und umgekehrt. Also ist kein USB angesteckt soll vom LDO versorgt werden. Gibt es da was elegantes ohne eine Umschaltung von Hand?
Mario D. schrieb: > Eingangsspannung dachte ich an 9-12V/1-1.25A. Dann schaue dir doch an, wie das beim Arduino gemacht wird. Schaltpläne gibt es auf Arduino.cc
Hi
>Beil LM1117 ist es Pin 1, und das finde ich etwas doof.
Wo ist da ein Unterschied, ausser Das du das als 'doof' empfindest?
MfG Spess
Mario D. schrieb: > Gibt es eine möglichkeit, wenn die Spannungsversorgung von einem LDO > kommen würde, ich dann aber die USB Versorgung einstecke die LDO > versorgung abschaltet und umgekehrt. Unlogisch, eine von beiden hat Vorrang. Schaue den Plan vom Arduino-UNO an, der hat im USB-Zweig einen FET und sperrt die Versorgung, wenn extern gespeist wird. Muss auch, da der USB nicht rückwärts beliefert werden darf. Beim A*-Nano ist einfach nur eine Diode im USB-Weg.
Es gibt Spannungsregler mit enable Eingang. Diesen könntest du mit dem USB Anschluss verbinden.
Manfred P. schrieb: > Wenn das Gerät einen Netzanschluß hat, nehme ich einen kleinen Trafo > plus LM7805. Du willst jetzt aber, nach dem bisher gelesenen, den TO nicht an Netzspannung ran lassen?
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Es gibt Spannungsregler mit enable Eingang. Diesen könntest du mit dem > USB Anschluss verbinden. Leider habe ich dazu bissher noch kein Schaltungsbeispiel gefunden.
Manfred P. schrieb: > Mario D. schrieb: >> Gibt es eine möglichkeit, wenn die Spannungsversorgung von einem LDO >> kommen würde, ich dann aber die USB Versorgung einstecke die LDO >> versorgung abschaltet und umgekehrt. > > Unlogisch, eine von beiden hat Vorrang. Schaue den Plan vom Arduino-UNO > an, der hat im USB-Zweig einen FET und sperrt die Versorgung, wenn > extern gespeist wird. Muss auch, da der USB nicht rückwärts beliefert > werden darf. > > Beim A*-Nano ist einfach nur eine Diode im USB-Weg. Das habe ich mir nun angesehen. Verstanden hab ich noch nicht ganz ob es meine Anforderung auch erfüllt. Ich versuch es mal genauer zu erklären. Am NCP1117ST50T3G würden immer 14,5V aus dem Loconet anliegen. Nun wird entschieden, ich darf die Versorgung aus dem Loconet nicht nutzen. Dann würde ich mit USB versorgen wollen und die die andere Versorgung soll abschalten.
Mario D. schrieb: > Leider habe ich dazu bissher noch kein Schaltungsbeispiel gefunden. Suche dir einen LDO, dessen Enable Eingang Low-aktiv ist und 5V verträgt. Dann verbindest du diesen Pin mit VBUS. Und ein Pull-Down Widerstand zieht ihn auf Low, wenn kein USB Kabel angeschlossen ist. Für dieses eine Bauteil braucht man kein Schaltungsbeispiel.
Mario D. schrieb: > Am NCP1117ST50T3G würden immer 14,5V aus dem Loconet anliegen. Was willst du da mit einem LDO? Bei so einer großen Spannungsdifferenz ist kein LDO nötig. Deren Nachteile nimmt man nicht grundlos in Kauf. Hier ist wahrscheinlich ein Schaltwander sinnvoll.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Mario D. schrieb: >> Am NCP1117ST50T3G würden immer 14,5V aus dem Loconet anliegen. > > Was willst du da mit einem LDO? Bei so einer großen Spannungsdifferenz > ist kein LDO nötig. Deren Nachteile nimmt man nicht grundlos in Kauf. > Hier ist wahrscheinlich ein Schaltwander sinnvoll. Der NCP1117ST50T3G ist aus der Orginalen Schaltung des UNO
Mario D. schrieb: > Der NCP1117ST50T3G ist aus der Orginalen Schaltung des UNO Bei 14.5V brauchst du keinen LDO. Ein Uno ist ab 6V spezifiziert. Das Problem hast du gar nicht. Ob ein Linearregler bei so einer hohen Eingangsspannung überhaupt sinnvoll ist, hängt sehr davon ab, was du als Last an deinen µC dran hängen willst.
natürlich kann ich auch einen Schaltregler nehmen. Meine eigentliche Frage ist, funktioniert der Rest der Spannungsschaltung vom UNO für mein vorhaben.
Mario D. schrieb: > natürlich kann ich auch einen Schaltregler nehmen. > Meine eigentliche Frage ist, funktioniert der Rest der > Spannungsschaltung vom UNO für mein vorhaben. Da der genannte Spannungsregler keinen Enable Eingang hat, ist die Frage sinnlos. Beim Arduino Uno hat der Vin Anschluss Vorrang. Du willst es genau anders herum, musst daher ein eigenes Board entwerfen das zumindest die Schaltung der Stromversorgung ersetzt, wenn nicht das ganze Arduino Uno Board. Aber das war doch eh geplant, oder? Mario D. schrieb: > ich würde gerne anstatt eines Arduino Nano zu verwenden mal einen 328P > Standalone auf ein PCB bringen. Du kannst ja mal einen Entwurf zeichnen und hier zur Diskussion stellen.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Du kannst ja mal einen Entwurf zeichnen und hier zur Diskussion stellen. einen Schaltplan gab es schon weiter oben mit USB Versorgung. Dazu soll jetzt eine Versorgung mit 14,5V zu 5V kommen, die abgeschaltet werden soll sobald USB als Versorgung verfügbar ist
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Mario D. schrieb: > Dazu soll jetzt eine Versorgung mit 14,5V zu 5V kommen, die abgeschaltet > werden soll sobald USB als Versorgung verfügbar ist Fein, zeichne das mal so auf, wie du es dir vorstellst. Einen Lösungsansatz habe ich dir ja schon gegeben.
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Beitrag #7771929 wurde vom Autor gelöscht.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Mario D. schrieb: >> Dazu soll jetzt eine Versorgung mit 14,5V zu 5V kommen, die abgeschaltet >> werden soll sobald USB als Versorgung verfügbar ist > > Fein, zeichne das mal so auf, wie du es dir vorstellst. Einen > Lösungsansatz habe ich dir ja schon gegeben. ich weiß nicht, was ich da noch mal aufmalen soll. Wenn ich Deinen Lösungsansatz nutzen möchte, dann brauch ich einen am besten Schaltwandler mit on/off Da habe ich gefunden einen LM2676 oder LMR33620 Was ich mir vorstelle bleibt immer noch bestehen: Ich habe eine immer anliegende Spannung von 14.5V die meinen AVR über einen "Schaltwandler" mit 5V versorgt. Diese Versorgung soll abgeschaltet werden, wenn die die Versorgung über USB kommt.
Mario D. schrieb: > Ich versuch es mal genauer zu erklären. > Am NCP1117ST50T3G würden immer 14,5V aus dem Loconet anliegen. > Nun wird entschieden, ich darf die Versorgung aus dem Loconet nicht > nutzen. > Dann würde ich mit USB versorgen wollen und die die andere Versorgung > soll abschalten. Das ist genau das Gegenteil dessen, was die Arduino-Boards machen, da ist die externe Versorgung vorrangig. Du brauchst einen Schalttransistor in der Versorgung vom Loconet, der gesperrt wird, sobald am USB Spannung anliegt. Das Prinzip im Anhang, wie ich es angehen würde. Sherlock schrieb: > Suche dir einen LDO, dessen Enable Eingang Low-aktiv ist Klug, sehr klug, nenne doch mal einen konkreten Typ. Wie Du erkannt hast, muß es kein LDO sein, aber auch 'normale' mit Enable sind selten. Mario D. schrieb: > ich weiß nicht, was ich da noch mal aufmalen soll. Diese Schaltung liefert rückwärts Spannung auf den USB, das ist unzulässig und wird bei den Arduinos nicht ohne Grund verhindert. Wie ich schrieb, beim Uno per FET, beim Nano mit einer Schottkydiode.
Manfred P. schrieb: > Klug, sehr klug, nenne doch mal einen konkreten Typ Das möchte ich nicht, weil ich von der Verwendung eines LDO abrate.
Beitrag #7772158 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #7772161 wurde vom Autor gelöscht.
Bitte bedenken, es gibt auch Regler die es nicht mögen von "Hinten" versorgt zu werden. Eventuell noch eine Diode am Ausgang..
Sherlock schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Klug, sehr klug, nenne doch mal einen konkreten Typ > Das möchte ich nicht, weil ich von der Verwendung eines LDO abrate. Du quotest so, dass ein wesentlicher Bestandteil meines Textes* verloren geht, bewerbe Dich als Berater des Bundeskanzlers. *) Manfred P. schrieb: > Wie Du erkannt hast, muß es kein LDO sein, > aber auch 'normale' mit Enable sind selten. Sherlock schrieb: > 2024-11-11_10-25.png Da fehlt die restliche Beschaltung des Reglers. Mario D. schrieb: > Könnte ich das 1:1 übernehmen? Du begreifst wirklich garnichts, was könnte im Datenblatt mit "Inverting Regulator" gemeint sein? Passt also nicht. So einfach geht das eh nicht, da fehlen noch Spule / Schottkydiode.
Manfred P. schrieb: > Du begreifst wirklich garnichts, ... scheint dann wohl so > So einfach geht das eh nicht, da fehlen noch Spule / Schottkydiode. Das da noch die Output Seite fehlt begreife ich schon. Nun, wenn das ganze nicht einfach umzusetzen ist muss ich wohl als begriffsstutziger nicht Elektroniker den einfachen Umschalter von Hand nehmen.
Mario D. schrieb: > Das da noch die Output Seite fehlt begreife ich schon. Die Spüle zusammen mit der korrekten Beschaltung des FB-Eingangs ist integraler Bestandteil eines Schaltreglers. Der Ausgang (und dessen Beschaltung) kommt erst dahinter.
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