Hallo Guten Tag, ich hätte ein ELV 2030 zu verschenken.
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Hallo Walter, ich würde ein solches Oszi gern für den Einsatz im Repaircafe haben wollen, denn da würde es viele Einsätze bekommen und da wir ehrenamtlich arbeiten eine sehr willkommene Anschaffung! Daher bitte ich Dich um Deinen Zuschlag! Ingo
Es würde die Sache wesentlich vereinfachen, wenn Du schreibst wo man das Oszi abholen kann. PLZ reicht.
Ingolf O. schrieb: > ich würde ein solches Oszi gern für den Einsatz im > Repaircafe haben wollen, Wo wäre denn der Standort von dem Repaircafe, wenn man fragen darf. Gruß bastler2022
Weshalb möchtest Du das wissen? Deine Anonymität steckt nämlich an...
Ingolf O. schrieb: > Weshalb möchtest Du das wissen? Deine Anonymität steckt nämlich an... Hätte auch noch was für ein Repaircafe gehabt. Hat sich aber nach der netten Antwort erledigt.
Hobby B. schrieb: > Hätte auch noch was für ein Repaircafe gehabt. Hat sich aber nach der > netten Antwort erledigt. Netter Versuch, aber wenig glaubwürdig, weil Fragestellung falsch formuliert!
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Hobby B. schrieb: > Hätte auch noch was für ein Repaircafe gehabt. Hat sich aber nach der > netten Antwort erledigt. Sollte man sowas nicht durch eine Internet-Recherche herausfinden?
Rahul D. schrieb: > Sollte man sowas nicht durch eine Internet-Recherche herausfinden? Nicht jeder Hobbybastler ist auch ein ITler. Mache doch einen eigenen Thread dazu auf und gebe dbzgl. Tipps...
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Ingolf O. schrieb: > Nicht jeder Hobbybastler ist auch ein ITler. Wer sich im Internet rumtreibt, sollte eine Suchmaschine bedienen können. Ingolf O. schrieb: > Mache doch einen eigenen Thread dazu auf und gebe dbzgl. Tipps... Wozu? Der hier ist doch quasi tot, da das Gerät ja scheinbar einen Abnehmer gefunden hat. Da kann man auch noch blödere Fragen stellen.
Ich finde das einen tollen Trick, einen sozialen Einsatz vorzuschieben, gehe aber davon aus, dass dies hier tatsächlich so ist. Am Ende ist es auch egal, weil es sonst ja auch ein Privatmann bekommen hätte. Eine Schule wäre noch ein guter Abnehmer für soetwas.
Rolf schrieb: > Ich finde das einen tollen Trick, einen sozialen Einsatz vorzuschieben, Wenn dem so wäre, wärst Du auch nicht besser als derjenige der diesen "Trick" anwendet! Danke für die Unterstellung, die ohne jeglichen Beweis daherkommt!
Hallo zusammen, nur mal so kurz hier noch zur Info bevor das hier noch Eskaliert. Haben alles per PM geklärt und es handelt sich hier um ein Repaircafe wo das Gerät hin geht. Was mit meinem wird, wird sich auch noch ergeben. Wünsche allen noch eine schöne Woche. Gruß bastler2022
Die Anforderungen an den einzelnen Standorten der Repaircafés scheinen recht unterschiedlich zu sein. Ich bin seit 10 Jahren in 2 Einrichtungen tätig aber an den Einsatz eines Oszilloskops kann ich mich nicht erinnern. In den 2 bis 3 Stunden kann man nach meiner Erfahrung kaum so weit in ein Problem "eintauchen" dass da großartige Fehleranalysen mit Oszi möglich wären.
Dieter W. schrieb: > In den 2 bis 3 Stunden > kann man nach meiner Erfahrung kaum so weit in ein Problem "eintauchen" > dass da großartige Fehleranalysen mit Oszi möglich wären. Kann für taube Elkos recht nützlich sein.
Rahul D. schrieb: > Wer sich im Internet rumtreibt, sollte eine Suchmaschine bedienen > können. Die muss dann aber die Glaskugel-App installiert haben, die den Ort hellsehen kann. Gibt ja nur rund 1200 Repair-Cafés.
Dieter W. schrieb: > Die Anforderungen an den einzelnen Standorten der Repaircafés scheinen > recht unterschiedlich zu sein. > Ich bin seit 10 Jahren in 2 Einrichtungen tätig aber an den Einsatz > eines Oszilloskops kann ich mich nicht erinnern. Was dem Arzt das Stethoskop ist dem Repaircafe das Oszi mit Lissajous-Figuren. :)
Rolf schrieb: > Eine Schule wäre noch ein guter Abnehmer für soetwas. Bloß nicht. Das letzte, was Du in der Schule als Lehrer haben möchtest, sind Einzelstücke. Wenn nicht alle Schüler mit dem gleichen Gerät arbeiten, musst Du alles doppelt und dreifach erklären.
Michael G. schrieb: > Bloß nicht. Das letzte, was Du in der Schule als Lehrer haben möchtest, > sind Einzelstücke. Nicht nur das, solche Dinger landen dann direkt in der Verwertung. Bei meinen Jungs in der Schule haben die 4x UNI-T Geräte mit 100Mhz stehen. Die können die auch direkt übers Smart Board (was früher mal ne Tafel war, ist seit einigen Jahren nen riesen Monitor) oder aufs digitale Flipbook ausgeben lassen. Wie viele Menschen es nicht verstehen daß wir im Jahr 2025 angekommen sind und das letzte Jahrtausend schon eine geraume Zeit hinter uns gelassen haben. Außer ein paar alten Nostalgikern, ewig gestrigen, der alten Zeit nachtrauernden alten Männern möchte heute wirklich niemanden mehr mit so etwas arbeiten oder sich so ein Klopfer irgendwo hin stellen.
Rene K. schrieb: > Außer ein paar alten Nostalgikern, ewig gestrigen, der alten Zeit > nachtrauernden alten Männern möchte heute wirklich niemanden mehr mit so > etwas arbeiten oder sich so ein Klopfer irgendwo hin stellen. Vielleicht bin ich ein ewig gestriger, aber ich sehe durchaus einen didaktischen Vorteil in der Einfachheit und Direktheit (Hardware-Schalter und Potis statt Drehgeber und Menüs) analoger Oszis. Es gibt einen Grund, warum Geräte wie das HM 203 wirklich überall waren und sich so lange gehalten haben.
Michael G. schrieb: > Hardware-Schalter und Potis statt Drehgeber und Menüs Die Jugend wird damit aber nicht groß, für die Jugend ist dies eben genau andersrum. Für sie ist ein Menü, ein Bildschirm, das didaktisch richtige - sie sind damit groß geworden, und ausschließlich damit.
Rene K. schrieb: > Außer ein paar alten Nostalgikern, ewig gestrigen, der alten Zeit > nachtrauernden alten Männern möchte heute wirklich niemanden mehr mit so > etwas arbeiten oder sich so ein Klopfer irgendwo hin stellen. Erinnert mich irgendwie an die Fernsehwerbung: "Das geht heute anders, einfach .... und schon ..." Warum sollte man heute den jungen Leuten noch schreiben beibringen? Tippen und Wischen reicht doch. Und wer nicht lesen kann lässt sich den Text eben vorlesen.
Dieter W. schrieb: > Die Anforderungen an den einzelnen Standorten der Repaircafés scheinen > recht unterschiedlich zu sein. > Ich bin seit 10 Jahren in 2 Einrichtungen tätig aber an den Einsatz > eines Oszilloskops kann ich mich nicht erinnern. In den 2 bis 3 Stunden > kann man nach meiner Erfahrung kaum so weit in ein Problem "eintauchen" > dass da großartige Fehleranalysen mit Oszi möglich wären. Ich bin von dieser Aussage ziemlich überrascht und habe dazu folgende Meinung: - nicht nur die Anforderungen sind unterschiedlich, sondern auch die Rahmenbedingungen wie auch die Qualifikation der Ehrenamtlichen - wer im Hobby die Einsatzvielfalt von Oszis kennen- und schätzengelernt hat, möchte dieses Equipment nie mehr missen und da das augenscheinlich bei Dir nicht der Fall ist, formuliere ich bewußt etwas flapsig, dass bei Reparaturen von Staubsaugern, Toastern und Kaffeemaschinen dieses Meßmittel überflüssig ist. - in den wenigen Öffnungsstunden eines Repaircafes zählt jede Minute Effizienz in der Fehlersuche und -beseitigung und da sind schnell erledigbare Messungen häufig zielführender
>> Hardware-Schalter und Potis statt Drehgeber und Menüs > > Die Jugend wird damit aber nicht groß, für die Jugend ist dies eben > genau andersrum. Für sie ist ein Menü, ein Bildschirm, das didaktisch > richtige - sie sind damit groß geworden, und ausschließlich damit. Und die Urgrosseltern sind mit den Erklärung des Dorfpriesters groß geworden, da hat man eine Kerze in die Kirche gestellt damit es mit der Ernte passt. Oder was "Lebendiges" mitverbaut, damit der Damm stehen bleibt. https://de.wikipedia.org/wiki/Bauopfer > aber ich sehe durchaus einen > didaktischen Vorteil in der Einfachheit und Direktheit Nicht nur didaktisch, sondern auch im Handling. An einem "Schalter-scope" sieht man schnell wenn ein Eingang auf AC oder DC steht, bei modernen Scopes ist so eine Konfiguration schon mal in einigen "Submenus" vergraben und wird lediglich mit eine kryptischen Marke angezeigt. Und es gab Zeiten, da war die Benutzung des "Autoset"-Knopfes für Lehrlinge verboten, die solten gefälligst lernen welche Einstellungen am scope auf die gestellte Messaufgabe passen. Nix mit "black magic" für bequeme Technikbanausen.
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Rolf schrieb: > Eine Schule wäre noch ein guter Abnehmer für soetwas. Eher nicht. Ich habe mal für einen Freund ein günstiges HAMEG 407 über Kleinanzeigen besorgt. Angeblich ursprünglich aus einer Schule, was ich angesichts der minimalen Gebrauchsspuren auch glaube. Diese Geräte werden also ebenfalls längst vertickt.
Rainer Z. schrieb: > Diese Geräte > werden also ebenfalls längst vertickt. Quark, die sind gefragter denn je - alle reißen sich um diese Geräte weil die Haptik so gut ist! Keiner braucht neumodischen Kram - alles alte ist besser! Deswegen wird dieser Otto-Motor sich auch nie durchsetzen - Pferde sind viel besser!!!111elf Kein Wunder das wir hier in Deutschland mittlerweile ein Digitales-Drittes-Welt Land sind und weit abgeschlagen allen anderen hinterher hängen. Traurig sowas, echt traurig.
Rene K. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Diese Geräte >> werden also ebenfalls längst vertickt. > > Quark, die sind gefragter denn je - alle reißen sich um diese Geräte > weil die Haptik so gut ist! Keiner braucht neumodischen Kram - alles > alte ist besser! Deswegen wird dieser Otto-Motor sich auch nie > durchsetzen - Pferde sind viel besser!!!111elf > > Kein Wunder das wir hier in Deutschland mittlerweile ein > Digitales-Drittes-Welt Land sind und weit abgeschlagen allen anderen > hinterher hängen. Traurig sowas, echt traurig. Mal ehrlich: Deine und andere Schöler sind oder erwünscht "stark" in der Digi-Technik. Mit dem alten Geraffel jedoch heillos überfordert, das ist nun mal Fakt! Sehe es bei jüngeren Kollegen, Junggesellen wie Lehrlingen - gebe denen ein DDM in die Hand, da sind sie die Größten. Anders bei ollen Analogen, da sind diese oft zu deppert den erforderlichen Meßbereich einzustellen. Noch besser ist dann die Suche bzw. raten, welcher Skalenteil nun der richtige ist - auch das ist Fakt. MfG Eppelein
Eppelein V. schrieb: > auch das ist Fakt. Nur weil du behauptest, etwas sei Fakt, muss es rein faktisch noch lange kein Faktum sein. :D
J. T. schrieb: > Eppelein V. schrieb: >> auch das ist Fakt. > > Nur weil du behauptest, etwas sei Fakt, muss es rein faktisch noch lange > kein Faktum sein. :D Verständlicher wäre Tatsache, Wirklichkeit..., wenn mit -Fakt- nichts anzufangen ist.
Eppelein V. schrieb: > Verständlicher wäre Tatsache, Wirklichkeit..., wenn mit -Fakt- nichts > anzufangen ist. keine Sorge, verstanden hab ich dich schon. Trotzdem wird nichts einfach so zur Wirklichkeit, nur weil du behauptest es sei Fakt.
Beitrag #7810624 wurde vom Autor gelöscht.
Wer übrigens glaubt, daß früher alles besser war und Verkaufsthreads nicht mit fachfremdem Unsinn zerredet wurden, kann hier mal den Stand von 2014 nachlesen: Beitrag "[V] 30 MHz Oszilloskop ELV-2030" (Vielleicht ist das damals nicht verkaufte ELV 2030 ja das von hier;)
> Wer übrigens glaubt, daß früher alles besser war und Verkaufsthreads > nicht mit fachfremdem Unsinn zerredet wurden, kann hier mal den Stand > von 2014 nachlesen: Also gerade weil früher (auch) viel über Details diskutiert wurde, war früher besser: * Beitrag "[Verschenke] Oszilloskop RFT EO 203 10Mhz" * Beitrag "(V) 2 KanalOszi EO213" * Beitrag "Kaufempfehlung / Kauftipps für ein Oszilloskop" * Beitrag "( V ) Verkaufe Oszi Tektronix 2465A" So ein Oszilloskop ist halt "wertvoller" als dumbes Verbrauchsmaterial wie eine Rolle Klopapier.
Bradward B. schrieb: > So ein Oszilloskop ist halt "wertvoller" als dumbes Verbrauchsmaterial > wie eine Rolle Klopapier. full ack .... und Anfängern würde ich niemals ein modernes Digitaloszi in die Hand drücken. Das kann nix werden.
Crazy Harry schrieb: > Anfängern würde ich niemals ein modernes Digitaloszi > in die Hand drücken. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Ein Anfänger ist mit einem geronten Oszi völlig überfordert. Keine 'Auto' Taste die ihm grundlegenste Überlegungen dazu abnimmt was er eigentlich erwartet zu sehen. Keine Speicherfunktion für unstete Signale, die Strahlintensität muss er einstellen und wenn er sich dusselig anstellt brennt er das Bild in die Röhre ein. Dazu die lustigen Kontaktprobleme alter Oszis. Keine Messfunktionen, keine Bildschirmkopie auf USB, kein Farbdisplay keine Hilfefunktion. Und am schlimmsten: Kein hipper Youtuber mit Zickenbärtchen der einem das Lesen der Fachliteratur abnimmt. Für diese bekloppte Messgeräte-Nostalgie wie toll doch früher alles war, muss man entweder völlig merkbefreit sein oder sich in einer winzigen Nische bewegen in der echte Analogdarstellung ein Vorteil ist. Für alles andere sind die modernen digitalen Messgeräte ein Segen. Wessen Sparschwein nicht mal ein Einsteiger Rigol, Owon, Siglent und co. hergibt, muss sich dann eben mit einer dieser unsäglichen alten Krücken behelfen. Ganz nett für einen armen Schüler, aber jeder ernsthafte Elektroniker sollte sich bessere Ausrüstung beschaffen.
Michael schrieb: > Ein Anfänger ist mit einem geronten Oszi völlig überfordert. > Keine 'Auto' Taste die ihm grundlegenste Überlegungen dazu abnimmt was > er eigentlich erwartet zu sehen. Ich dachte bisher, "Idiocracy" wäre eine Komödie - es ist aber doch eine Doku...
> Mit dem alten Geraffel jedoch heillos überfordert, das ist nun mal > Fakt! > > Sehe es bei jüngeren Kollegen, Junggesellen wie Lehrlingen - gebe denen > ein DDM in die Hand, da sind sie die Größten. > Anders bei ollen Analogen, da sind diese oft zu deppert den > erforderlichen Meßbereich einzustellen. Auch bei den (alten) analogen Zeigerinstrumenten gibt es idiotensicher Varianten, insbesonders bei den Einbauinstrumenten. Eine Skale und gut. Der gravierende Nachteil der alten Instrumenten liegt IMHO eher in der bauartbedingten Ungenauigkeit von 5% und höher. Ja, man braucht eine Schulung/Lernbereitschaft, um mit den alten Messinstrumenten umgehen zu können. Und diese Schulung war meines Wissens auch Bestandteil der Schulausbildung bspw. Physik-Praktikum. Soviel Zeit muß sein! https://frankfurt.apollo.olxcdn.com/v1/files/dacbbo19rvng-RO/image;s=1000x700 Und wer damit überfordert ist für den gibt es auch andere Berufbilder.
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Bradward B. schrieb: > Auch bei den (alten) analogen Zeigerinstrumenten gibt es idiotensicher > Varianten, insbesonders bei den Einbauinstrumenten. Eine Skale und gut. Sogar hier gibt es Schwierigkeiten den wert abzulesen,wegen der Teilstriche. MfG ein jetzt 80 Jähriger alterknacker
Michael schrieb: > > Wessen Sparschwein nicht mal ein Einsteiger Rigol, Owon, Siglent und co. > hergibt, muss sich dann eben mit einer dieser unsäglichen alten Krücken > behelfen. > Ganz nett für einen armen Schüler, aber jeder ernsthafte Elektroniker > sollte sich bessere Ausrüstung beschaffen. Mein TDS420 wurde gegen ein Rigol ersetzt. Warum Rigol, weil es platzsparend ist... Das TDS ist sauber verstaut und darbt dahin. Über Jahre gute Dienste erwiesen. MfG Eppelein
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