Hallo zusammen. Ich möchte mir eine Uhr bauen, so wie der Selbstzerstörer Countdown Timer aus dem Film Predator im Bild. Ich bin zwar gelernter Elektroniker aber das ist viele Jahre her. Von daher brauche ich ein paar Denkanstöße und Informationen. Gibt es solche LEDs, in der Segmentform einzelnt. Eine 7 Segmentanzeige kann man ja nicht zerschneiden :-)Ich habe bin jetzt nur eckige gefinden. Aber eben nicht in dieser sechseckigen Form. Gehe ich mal davon aus, dass ich alle Segmente zusammen habe. Also für Stunden, Minuten und Sekunden. Gibt es einen fertigen Treiber/Chip mit dem man diese Uhr dann ansteuern kann? Danke für Hilfe Jan
Hallo Jan, Versuchs mal mit diesen 14 Segmentdisplays hier. https://de.aliexpress.com/item/1005008094785781.html? Die sind schon fix und fertig mit I2C Ansteuerchip auf einem kleinen Board. Ansonsten gibt es auch noch 16 Segmentdisplays, wo der obere und der untere Strich nochmal unterteilt sind. Als Treiberchip sieh dir mal von Holtek den HT16K33 an. Der ist auf dem Chinaboard schon mit verbaut. Für Arduino gibt es da schon eine fertige Lib für. Allerdigs wird die kein "klingonisch" können, aber das sollte man mit Modifikation der Zeichentabelle auch hinktiegen.
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Jan K. schrieb: > Aber eben nicht in dieser sechseckigen Form. Hallo Jan, wenn Du jemand mit einem 3D Drucker kennst sollte das kein Problem sein. Gruß bastler2022
Harald K. schrieb: > Marcello E. schrieb: >> Becel > > Das ist ein Streichfett. Du meinst einen Abdeckrahmen (engl. bezel). Sorry, Ja natürlich..
Gerald B. schrieb: > Versuchs mal mit diesen 14 Segmentdisplays Grundsätzlich ist die Idee nicht schlecht, aber ich habe mal ein 10-Segment-Predator-Modul (gelb eingekreist) interpoliert und so vervollständigt. Da wird man wohl aus einzelnen Rechteck LEDs eine spezielle 10-Segment-Predatoranzeige selber bauen müssen. Ganz nebenbei habe ich festgestellt, dass das blau eingekreiste Segment 1 bis 2 mm nach rechts verschoben werden müsste.
3D-Drucker, Form giesen, schwarz eingefärbtes Epoxy ..... 28mm Durchmesser
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Jan K. schrieb: > Gibt es solche LEDs, in der Segmentform einzelnt. Eine 7 Segmentanzeige > kann man ja nicht zerschneiden :-)Ich habe bin jetzt nur eckige > gefinden. Aber eben nicht in dieser sechseckigen Form. So etwas als fertiges Display wird es nicht geben, selbst LED 16-Segment-Displays können das nicht nachbilden. LED Matrix-Displays >8*8 bilden es nicht schön nach. Bleiben vielleicht OLED-Displays und Programmieraufwand. Oder, wie schon geschrieben 3D-Druck und selber bauen.
Crazy Harry schrieb: > 3D-Drucker, Form giesen, schwarz eingefärbtes Epoxy ..... > > 28mm Durchmesser TOP !!! Gruß bastler2022
Marcello E. schrieb: > Da sieht man es ganz gut.. Und das hilft dem TO inwiefern? Wie es aussieht weiß er wohl. Crazy Harry schrieb: > mp4 mit 46.2kB? hmmmm Überflüssig noch dazu.
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Prinzip einer Lichtschachtanzeige nutzen/kopieren: https://www.ledstyles.de/index.php?thread/24566-tuning-alter-ziffernanzeigen-mit-neuen-led-chips/
Weitere Impressionen https://www.ledstyles.de/index.php?thread/24566-tuning-alter-ziffernanzeigen-mit-neuen-led-chips/ https://www.rgbdigit.com/rgbdigit/
Hobby B. schrieb: > Crazy Harry schrieb: >> Danke 🙂 dann zeig ich noch mehr > > Sieht echt Toll aus. Motorrad Ganganzeige mit Öltemperatur in 5 Stufen Das Display des TO sind ja grad mal 12 Segmente/Stelle. Wie groß soll das werden? Höhe im mm?
Marcello E. schrieb: > Da sieht man es ganz gut.. Ich sehe nichts! Ich kann anscheinend die mp4-Datei nicht lesen! Kann bitte mal einer einen aussagekräftigen Screenshot von dem Film machen?
Crazy Harry schrieb: >> Sieht echt Toll aus. > > Motorrad Ganganzeige mit Öltemperatur in 5 Stufen > > Das Display des TO sind ja grad mal 12 Segmente/Stelle. > Wie groß soll das werden? Höhe im mm? Solltest Du in der Form mal Anzeigen für Römische Zahlen erstellen, hätte ich Interesse dran. Sieht echt super aus. Gruß bastler2022
Crazy Harry schrieb: > 3D-Drucker, Form giesen, schwarz eingefärbtes Epoxy Beeindruckend. Hab gleich mal ein paar Fragen dazu: - Welches Material nutzt du für die Form? - Wie stellt man es an, dass sich die Form vom 3D-Druck lösen lässt? - Ist es schwer, das Epoxy einigermaßen blasenfrei zu gießen?
Otto K. schrieb: > Marcello E. schrieb: >> Da sieht man es ganz gut.. > > Ich sehe nichts! Ich kann anscheinend die mp4-Datei nicht lesen! Kann > bitte mal einer einen aussagekräftigen Screenshot von dem Film machen? Klar, ich poste Dir die Frames alle einzeln:-) Wenn die Datei nicht beim anklicken abspielt musst Du die Datei laden. Wenn Du sie dann auch nicht abspielen kannst..gelbe Seiten:-)
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ich habe für die Wochentagsanzeige einer Uhr eine Platine als Blende machen lassen. 0,8mm dick mit Kupferfläche und schwarzem Lötstopplack. Das ist nicht sehr gut durchscheinend, aber mit hellen LEDs ist es ok. Auf den ersten beiden Bildern sieht man es mit und ohne rote Scheibe. Beitrag "Uhr mit cmos-ICs"
Jörg R. schrieb: > Klar, ich poste Dir die Frames alle einzeln:-) Na gut, wenn in dem gesamten Film keine einzige Sequenz dabei ist, in der man sehen kann wie alle Predator-Segmente gleichzeitig aufleuchten, dann poste doch bitte einen Link zu dem entsprechenden YouTube Film.
Otto K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Klar, ich poste Dir die Frames alle einzeln:-) > > Na gut, wenn in dem gesamten Film keine einzige Sequenz dabei ist, in > der man sehen kann wie alle Predator-Segmente gleichzeitig aufleuchten, > ..dann poste doch bitte einen Link zu dem entsprechenden YouTube Film. Klar, soll ich Dir vorher noch eine Kuchen backen?🍰
Uwe schrieb: > Crazy Harry schrieb: >> 3D-Drucker, Form giesen, schwarz eingefärbtes Epoxy > > Beeindruckend. Hab gleich mal ein paar Fragen dazu: > - Welches Material nutzt du für die Form? Silikon HV > - Wie stellt man es an, dass sich die Form vom 3D-Druck lösen lässt? das Silikon der Form verbindet sich mit absolut garnichts! Außer mit Silikon selber. > - Ist es schwer, das Epoxy einigermaßen blasenfrei zu gießen? Das Zeug nennt sich Crystal Polyesterharz XOR (doch kein Epoxy) und ist sehr dünnflüssig. Inzwischen habe ich auch eine Vakuumpumpe und könnte es entlüften vor dem Guss.
Otto K. schrieb: > einen Link zu dem entsprechenden YouTube Film. https://www.youtube.com/watch?v=cxOz7bJaRFI
R. L. schrieb: > einer Uhr OT: Hast du dir da tatsächlich die Mühe gemacht den Tag immer in Abhängigkeit des Monats, entweder bei 28,30 oder 31 zu resetten? Was passiert wenn der Tag auf 31 steht, und man den Monat manuell von Januar auf Februar stellt? Gibt es einen 29. Februar in Abhängigkeit des Jahres? Oder sogar eine vollständige Schaltjahrlogik? Da der Wochentag stellbar ist, ist das "nur" ein zum Tag parallel geschalteter unabhängiger Zähler - gehe ich von aus...
Jan K. schrieb: > Gibt es solche LEDs, in der Segmentform einzelnt. Nein, aber Rechteck-LEDs die du schleifen könntest wenn dir 5mm lang genug sind. https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/led_rechteckig_2x5_mm_bedrahtet_rot_3_mcd_175_-231055 oder in gross https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/flaechen-led_20_mcd_5x16_mm_gruen_565nm_-31460
Jörg R. schrieb: > Klar, soll ich Dir vorher noch einen leckeren Kuchen backen? 🍰 Nein, soweit will ich natürlich nicht gehen, aber ich sehe gerade, Roland hat freundlicher Weise einen Link gepostet. 👍 Crazy Harry schrieb: > besser? Ich glaube diese Anzeige stimmt nicht mit der original Predator-Anzeige überein. Crazy Harry schrieb: > Das Display des TO sind ja grad mal 12 Segmente/Stelle. Demnach müsste die Anzeige so aussehen wie auf dem Bild.
Hobby B. schrieb: > Solltest Du in der Form mal Anzeigen für Römische Zahlen erstellen, > hätte ich Interesse dran. Wie groß und wie soll das aussehen? Man braucht ja I, V, X, L, C, D und M. Designvorschlag? .... ich denke, das geht mit einem grafischen Display besser
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Otto K. schrieb: > Demnach müsste die Anzeige so aussehen wie auf dem Bild. Auch nicht. Hier einmal die vom TO verwendeten Segmente zusammengefasst. Ich glaub, da sollte er sich erst einmal eine Schaltlogik basteln. Dafür gibt es keinen Decoder oder Zahlensystem.
Das ist ja das kleinste Problem: uC und Multiplexen Gibts ein Bild vom Display mit guter Auflösung und allen vorhandenen Segmenten?
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Peter H. schrieb: > Hier einmal die vom TO verwendeten Segmente zusammengefasst. Sehr gut! Jetzt sieht man auch dass es sich sogar um verschiedene Anzeigemodule handelt, denn die beiden senkrechten Segmente nebeneinander würden nicht in das ganz rechte Modul reinpassen. Crazy Harry schrieb: > Das ist ja das kleinste Problem: uC und Multiplexen Dazu müsste man aber die kompletten Anzeige-Symbole aus der Predatorwelt studieren und noch die logische Abfolge herausfinden und dann die Symbole mit einem kleinen Progrämmchen nachbilden. Erschwerend kommt noch hinzu, dass in den Kinofilmen immer nur Ausschnitte von der Predator-Anzeige gezeigt werden, man weiß also gar nicht wie viele Symbole es insgesamt im Predatoralphabet gibt.
Dennis S. schrieb: > R. L. schrieb: >> einer Uhr > > OT: Hast du dir da tatsächlich die Mühe gemacht den Tag immer in > Abhängigkeit des Monats, entweder bei 28,30 oder 31 zu resetten? ja > Was passiert wenn der Tag auf 31 steht, und man den Monat manuell von > Januar auf Februar stellt? beim Stellen des Monats wird der Tag auf 1 gesetzt, beim Stellen des Jahres wird der Monat auf 1 gesetzt. > Gibt es einen 29. Februar in Abhängigkeit des Jahres? ja > Oder sogar eine > vollständige Schaltjahrlogik? nein, die Jahrhunderte werden nicht hochgezählt, d,h, es gibt auch keine Jahrhundertregel. > > Da der Wochentag stellbar ist, ist das "nur" ein zum Tag parallel > geschalteter unabhängiger Zähler - gehe ich von aus... richtig vermutet
Otto K. schrieb: > Dazu müsste man aber die kompletten Anzeige-Symbole aus der Predatorwelt > studieren und noch die logische Abfolge herausfinden und dann die > Symbole mit einem kleinen Progrämmchen nachbilden. > > Erschwerend kommt noch hinzu, dass in den Kinofilmen immer nur > Ausschnitte von der Predator-Anzeige gezeigt werden, man weiß also gar > nicht wie viele Symbole es insgesamt im Predatoralphabet gibt. Hab da mal ein Bild zu angehangen, habe hier aber jetzt nur die Ziefern und die Großbuchstaben. https://kryptografie.de/kryptografie/chiffre/predator.htm Gruß bastler2022
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Hobby B. schrieb: > Großbuchstaben Na wer weiss, ob Aliens so bekloppt waren/sind, ihre Zeit mit Groß-/Kleinschreibung zu verschwenden. 😉 Die Webseite ist es, denn sie behauptet immer, daß ich einen Webeblocker eingeschaltet hab und das habe ich garantiert nicht.
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Jan K. schrieb: > Gibt es solche LEDs, in der Segmentform einzelnt. Hast du schon eine Vorstellungen zur Größe der Segmente entwickelt?
Hobby B. schrieb: > Hab da mal ein Bild zu angehangen, habe hier aber jetzt nur die Ziefern > und die Großbuchstaben. Krass 👍 In der mittleren Anzeige sieht man, dass oben zwei senkrecht angeordnete Segmente direkt nebeneinander stehen, das Symbol kommt im Predator-Übersetzungsschlüssel gar nicht drin vor. Wahrscheinlich war man sich über die Predatorsprache noch nicht einig gewesen, als der Film produziert wurde. Jetzt muss man sich halt im Vorfeld überlegen, ob man mit der Konstruktion der selbstgebauten Predatoranzeige nahe am Film bleibt, oder sich am Predator-Übersetzungsschlüssel orientiert.
Peter H. schrieb: > Ich glaub, da sollte er sich erst einmal eine Schaltlogik basteln. Dafür > gibt es keinen Decoder oder Zahlensystem. Wenn ich mir die Segment-Anzeige vom TO noch einmal ansehe, dann käme er mit der vereinfachten Predator-Anzeige aus. Denn die besteht nur aus 8 Segmenten und dazu kann ich eine vereinfachte Ansteuerlösung mit einem CD4518 anbieten, die zwar nicht das echte Predator-Alphabet wieder gibt, aber zumindest optisch gut aussieht. Wichtig ist doch eigentlich nur, dass sich die Anzeige im Sekundentakt irgendwie ändert. Das echte Predator-Alphabet hat doch sowieso niemand auswendig gelernt.
Jan K. schrieb: > Gibt es einen fertigen Treiber/Chip mit dem man diese Uhr dann ansteuern > kann? Du meinst einen fertigen "Predator-Uhren-IC"? Falls nicht: nimm so viele Vorwiderstände, wie du Segmente hast, einen µC und ein paar SIPO-Schieberegister, dann ist die Elektronik schon fertig. Dazu eine passende Software und gut ists. Hobby B. schrieb: > Otto K. schrieb: >> wie viele Symbole es insgesamt im Predatoralphabet gibt. > Hab da mal ein Bild zu angehangen Diese 10 Segmente werden verwendet:
1 | _ |/_ |
2 | / \ |
3 | \ / |
4 | | |
Da sieht man allem voran, dass diese Symbolik sicher nicht von einem Techniker kommt, denn es ist viel zu viel Redundanz drin. Otto K. schrieb: > Das echte Predator-Alphabet hat doch sowieso niemand auswendig gelernt. Ein solches Alphabet hätte dann dank der 10 Segmente ja auch eigentlich 2^10-1 = 1023 mögliche Zeichen. Insofern ist eine Reduzierung auf nur 10+26 Zeichen unsinnig und allzu menschlich...
Durch die direkte Ansteuerung mit dem CD4518 (Dual-BCD-Zähler) würden sogar zwei 7-Segment Treiber CD4511 entfallen. Man kann also die 8 Segmente direkt mit den 8 Ausgängen des CD4518 über Vorwiderstände verbinden und man hat auf einen Schlag 256 verschiedene Symbole. Am Eingang Enable A (Pin 2) wird der Sekundentakt eingespeist. Q4A (Pin 6) dient zusätzlich auch als Übertrag für die 4 weiteren Segmente 5 bis 8. Durch die Verwendung des CD4518 erspart man sich also erheblichen Programmieraufwand und man hat sofort eine optisch gutaussehende Predator-Anzeige. Wenn man sich zu Karneval als Predator verkleidet und so eine Anzeige mit sich herumträgt, dann macht das sicher einen sehr guten Eindruck. Damit kann man sich schon sehen lassen!
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Du kannst so eine Anzeige zerlegen: https://de.aliexpress.com/item/1005003645028541.html (falls der Anbieter denn liefert)
Otto K. schrieb: > Wenn man sich zu Karneval als Predator verkleidet und so eine Anzeige > mit sich herumträgt, dann macht das sicher einen sehr guten Eindruck. Wenn man sich ins Flugzeug setzt, eine schwarze Kiste auf dem Schoss platziert und Start drückt, dann macht das sicher auch einen sehr guten Eindruck. ;-)
Lothar M. schrieb: > Ein solches Alphabet hätte dann dank der 10 Segmente ja auch eigentlich > 2^10-1 = 1023 mögliche Zeichen. Insofern ist eine Reduzierung auf nur > 10+26 Zeichen unsinnig und allzu menschlich... Bei einem LED-Matrix von 5x7 LEDs werden auch deutlich weniger als die möglichen 2^35 Zeichen genutzt. Und warum "-1"?
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Obelix X. schrieb: > Und warum "-1"? Ganz einfach, weil in den 1024 Möglichkeiten bereits die Möglichkeit inbegriffen ist bei der kein Segment leuchtet und dieser Zustand lässt sich von einem ausgeschalteten Predator-Gerät nicht mehr unterscheiden. Deswegen: 1024-1=1023
Otto K. schrieb: > sich von einem ausgeschalteten Predator-Gerät nicht mehr unterscheiden. Trotzdem ist es ein Zeichen. Ein Leerzeichen ist ja auch ein Zeichen. Für eine Uhr kann man das halt so oder so sehen ... Kann ein Digit 10 oder 11 Zustände haben? Die Uhrzeit kann man als "0815" oder als " 815" Anzeigen. Ja ich weiß, die 10er Stunden kann nicht größer als 2 werden.
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Obelix X. schrieb: > Trotzdem ist es ein Zeichen. Ein Leerzeichen ist ja auch ein Zeichen. > Für Du musst Informatiker sein. Resthirn schon abgeschaltet.
Obelix X. schrieb: > Trotzdem ist es ein Zeichen. Ein Leerzeichen ist ja auch ein Zeichen. Grundsätzlich gesehen hast du natürlich Recht. Ich habe hier z.B. eine Uhr mit sechs einzelnen 7-Segmentanzeigen (6 Stellen) also mit Sekundenanzeige, aber ohne unterdrückte voranstehende Null. Da kommt nie der Fall vor, dass gar kein Segment leuchtet, selbst bei 0 Uhr 0 Minuten und 0 Sekunden leuchten 6 Nullen: 00 00 00
Michael B. schrieb: > Du musst Informatiker sein. > Resthirn schon abgeschaltet. Wenn man nichts mehr gestreiches zu sagen hat oder nicht kann, muss man halt in die Beleidigungskiste greifen. 1. Ich bin kein Informatiker 2. Hier tummeln sich bestimmt viele Informatiker. Was schließt du also daraus. Das Forum hier ist also nichts für dich, unter deinem Niveau. 3. Sich mit Informatik auszukennen kann schon helfen bei dem Hobby. Otto K. schrieb: > Da kommt nie > der Fall vor, dass gar kein Segment leuchtet, selbst bei 0 Uhr 0 Minuten > und 0 Sekunden leuchten 6 Nullen: Ist ja ok wenn deine Uhr das so macht. Andere Uhren machen das anders. Oben war auch teilweise von Buchstaben die Rede (Brauch der TO wahrscheinlich nicht), dann sind Leerzeichen aber Sinnvoll. Die Diskussion brauch hier aber auch nicht weiter geführt werden. Gehört ja nicht zum Thema des TO.
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Obelix X. schrieb: > Bei einem LED-Matrix von 5x7 LEDs werden auch deutlich weniger als die > möglichen 2^35 Zeichen genutzt. Wie gesagt: allzu menschlich. Da hätte ich den Predatoren mehr zugetraut. > Und warum "-1"? Weil ein Leerzeichen prinzipiell nicht wirklich eine Information trägt. Ich_kann_Texte_auch_völlig_ohne_Leerzeichen_gut_leserlich_verfassen. OderSogarDirektOhneAbstand.
Lothar M. schrieb: > Ich_kann_Texte_auch_völlig_ohne_Leerzeichen_gut_leserlich_verfassen. > OderSogarDirektOhneAbstand. Wird aber nicht gemacht, da es ja das Leerzeichen gibt. In meiner ASCII Tabelle ist zwischen 1Fh und 21h kein Schwarzes Loch. Ich könnte das noch weiter ausführen, soll hier aber auch egal sein. Ich könnte deinen Text auch ohne "u" schreiben und er bleibt trotzdem verständlich. Lothar M. schrieb: > Wie gesagt: allzu menschlich. Da hätte ich den Predatoren mehr > zugetraut. Ich kenne keinen Predator persönlich, den ich mal fragen könnte. Evtl. reichen ja die 2^35 Möglichkeiten auch nicht aus. ;-)
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Bei 2^35 Möglichkeiten braucht es keine Zeichen und Ziffern mehr, da bedeutet jede Möglichkeit ein Wort oder sogar Satz. Also bei einem mehrstelligen Display ein halber Roman 😁.
Bunte Seite: https://blog.abluestar.com/projects/2019-illuminated-stained-glass-sixteen-segment-display/
Die Displays sind recht groß und das Layout stelle ich mir grausig vor 😁. Wenn dann sowas wie WS2812, APA102,... da rein. Idee für was?
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Dennis S. schrieb: > Erdbeerjoghurt Ok da bin ich raus, kann ich absolut nicht essen. Jeden anderen ja.
Lothar M. schrieb: > Ein solches Alphabet hätte dann dank der 10 Segmente ja auch eigentlich > 2^10-1 = 1023 mögliche Zeichen. Insofern ist eine Reduzierung auf nur > 10+26 Zeichen unsinnig und allzu menschlich... Ähnliches unsinnig sind 7-Segment Anzeigen, die 127 Zeichen darstellen können, von denen aber nur 10, mit viel gutem Willen 16, genutzt werden. Die Welt ist so und fragt nicht immer nach dem Sinn. Gegenüber der Informatik hat der "Auswerterechner" für dieser Anzeigen eine Entwicklungsgeschichte, die ein paar Millionen Jahre länger zurück reicht.
Rainer W. schrieb: > Ähnliches unsinnig sind 7-Segment Anzeigen, die 127 Zeichen darstellen > können, von denen aber nur 10, mit viel gutem Willen 16, genutzt werden. Das liegt aber daran, dass man versucht hat mit möglichst wenig Segmenten die Ziffern 0-9 nachzubilden, die damals der Höhlenmensch bereits in seine Felsen geritzt hat. Wenn man versuchen wollte, die alte verschnörkelte Sütterlinschrift mit einer Punktmatrix darzustellen, dann würde man entweder eine 32x32 Punktmatrix benötigen, oder man bricht sich beim Darstellungsversuch auf einer 5x7 Matrix sofort den Hintern. Wenn der Steinzeitmensch das alles damals schon vorher gewusst hätte, was Heute auf uns zukommt, dann hätte er ein Informationsübertragungssystem mit möglichst einfachen Zeichen entwickelt, die aber trotzdem einen hohen Informationsgehalt beinhalten. Die Predatoren haben wahrscheinlich eine ähnliche Kommunikationsentwicklung hinter sich, wie der Neandertaler oder auch andere Wesen im Weltraum. Das Entwicklungsschema ist immer gleich, man fängt klein bunt und verschnörkelt an, weil das in der Anfangszeit neu ist und ansprechend aussieht. Die Reduzierung auf das Wesentliche kommt erst später wenn es notwendig wird.
Otto K. schrieb: > Die Reduzierung auf das Wesentliche kommt erst später wenn es > notwendig wird. Warum kommt das menschliche Gehirn wohl viel besser mit Bildern zurecht, als mit QR-Code. Ob eine Reduzierung wesentliche Fortschritte bringt, liegt im Auge des Betrachters.
Wäre der Höhlenmensch nur ein bißchen zukunftsorientiert und vernünftig gewesen, hätte er gleich auf das Hexadezimalsystem gesetzt! Fragt Josef!
Otto K. schrieb: > 0-9 nachzubilden, die damals der Höhlenmensch > bereits in seine Felsen geritzt hat. Ein wenig später wars.Vor ca. 5000J in Indien erfunden und über Arabien bei uns bekannt geworden, daher bezeichnen wir die als Arabische Zahlen. Die Römischen war zum Rechnen gänzlich ungeeignet.
Tom H. schrieb: > Wäre der Höhlenmensch nur ein bißchen zukunftsorientiert und vernünftig > gewesen, hätte er gleich auf das Hexadezimalsystem gesetzt! Und wenn Gott ein bißchen zukunftsorientierter und vernünftiger gewesen wäre, hätte er dem Menschen 8 Finger an jeder Hand gegeben.
Otto K. schrieb: > Das liegt aber daran, dass man versucht hat mit möglichst wenig > Segmenten die Ziffern 0-9 nachzubilden, die damals der Höhlenmensch > bereits in seine Felsen geritzt hat. Die 0 wurde angeblich vor 2000 Jahren in Indien erfunden. https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/wann-und-wo-wurde-die-null-erfunden-106.html https://www.youtube.com/watch?v=Ryk8BqdWhjo
Joachim B. schrieb: > Die 0 wurde angeblich vor 2000 Jahren in Indien erfunden. Um genau zu sein vor 2025 Jahren. Zuerst hat die Inder die Jahre nach dem Chema 3 vor Christi, 2 vor Christi, 1 vor Christi gezählt aber in dem darauf folgendem Jahr kammen die Inder nicht mehr weiter und haben die 0 erfunden. ;-)
Axel S. schrieb: > Und wenn Gott ein bißchen zukunftsorientierter und vernünftiger gewesen > wäre, hätte er dem Menschen 8 Finger an jeder Hand gegeben. Der hatte einfach keine Zeit, um ein vernünftiges Lastenheft und die Implementierung in einem Tag zu schaffen! Nicht mal zum Clonen hatte er Zeit; er musste eine Rippe als Grundlage nehmen! Frag Donald T., der weiß das sicher.
Otto K. schrieb: > man weiß also gar > nicht wie viele Symbole es insgesamt im Predatoralphabet gibt. guggst Du hier https://at.pinterest.com/pin/416723771766964482/ Ups, grade gesehen , der Hobbybastler war eindeutig erster.
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Obelix X. schrieb: > Zuerst hat die Inder die Jahre nach dem Chema 3 vor Christi, 2 vor > Christi, 1 vor Christi gezählt Woher wussten denn die Inder dass drei Jahre in der Zukunft ein Jesus Christus geboren wird? Die konnten das doch noch gar nicht wissen. Frühestens bei der Empfängnis, oder bei Marias Schwangerschaftsultraschalluntersuchung, also sprich knapp 9 Monate vor der Geburt hätten die Inder erst einen Christi prophezeien können, aber nicht früher.
Gerald B. schrieb: > Versuchs mal mit diesen 14 Segmentdisplays hier. > https://de.aliexpress.com/item/1005008094785781.html? Moin hab mir mal das Modul bestellt und ist auch da. Ich bekomme das Ding nicht zu laufen. Nix leuchtet. Das ich das richtig angeschlossen habe glaube ich schon, außer das Modul hat 5 Anschlüße der I2C Bus nur 4. Kann mir einer sagen oder netterweise mit Beispielprogramm mitteilen wie ich das Modul unter Bascom dazubringe überhaupt was anzuzeigen. Danke HolgerR
Holger R. schrieb: > Das ich das richtig angeschlossen habe glaube ich schon, > außer das Modul hat 5 Anschlüße der I2C Bus nur 4. Glauben heißt nicht wissen. Der 5. Anschluss muss auch auf Vcc. Der gibt den Pegel für I2C vor.
Otto K. schrieb: > Obelix X. schrieb: >> Zuerst hat die Inder die Jahre nach dem Chema 3 vor Christi, 2 vor >> Christi, 1 vor Christi gezählt > > Woher wussten denn die Inder dass drei Jahre in der Zukunft ein Jesus > Christus geboren wird? Da regt sich ein Bekannter von mir heute noch darüber auf, daß eine Klassenkameradin von ihm einst die Bus-Anreise für Ortsunkundige erklärte mit "Linie sowieso nach hierundda, und zwei Haltestellen vor Rathaus aussteigen." Gibt es eigentlich sowas wie eine Informationstheorie darüber, wie "klar" bzw. unterscheidbar eine Schrift ist? Den Predator-Kram hat ja jemand offenkundig so grob zusammengezimmert, daß er sogar zwei Ziffern das gleiche Schriftbild gab. Aber von dem Fehler abgesehen, sind ja auch besonders die dünnen Zeichen mit weit auseinanderliegenden Strichen sehr ähnlich und kaum unterscheidbar. Bei Fraktur, in der ich schon einige Bücher gelesen habe, fiel mir bei den Kleinbuchstaben immer auf, daß x einfach ein r mit einem hauchfeinen Schnörkel untendran ist. Der beim damaligen Papier auch mal als Faserkringel daliegen kann. Oder ein l einfach ein längeres t mit leicht schwächerem Querstummel. Und ein y ist ein leicht geknicktes n. Was bei der Druckqualität ebenfalls im Rauschen untergehen kann. Bei den Großbuchstaben ist es noch wilder. Das sind ganz subtile Unterschiede, die man im Lesefluß mitunter kaum wahrnehmen kann. Vermutlich schlägt der innere Thesaurus da zu und liefert das richtige Wort, ohne daß überhaupt erkannt wird, welche der beiden Varianten gilt. Gleichzeitig sind die meisten anderen Unterschiede sehr deutlich. Paßt nicht zusammen. Ich stelle mir jedesmal bei fremden Schriftzeichen, z.B. thailändisch, georgisch, die Frage, ob ich sie nur schlecht unterscheiden kann, weil ich sie nicht kenne, oder weil sie eben nach einer objektiven Bewertung besser oder schlechter zu unterscheiden sind. Bei chinesisch ist es klar, das ist völlig überfrachteter Quatsch, für den man ein halbes Leben braucht.
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Wollvieh W. schrieb: > Da regt sich ein Bekannter von mir heute noch darüber auf, daß eine > Klassenkameradin von ihm einst die Bus-Anreise für Ortsunkundige > erklärte mit "Linie sowieso nach hierundda, und zwei Haltestellen vor > Rathaus aussteigen." Nun in Berlin ist es üblich, daß in den Zügen und Bussen schon die 2 nächsten Haltestellen mit angezeigt werden. Selbst in den ganz alten S-Bahnen mit Punktmatrixanzeige laufen die 3 Namen durch.
Peter D. schrieb: > in den Zügen und Bussen schon die 2 nächsten Haltestellen mit angezeigt > werden. Sogar bei uns in der Straßenbahn ist es genauso. Sobald sich die Türen schließen, wird sofort oben auf der Anzeige über eine Punktmatrix im Wechsel angezeigt "Nächste Halt:" und dann "Rosaliestraße". Und wenn die Haltestellenbezeichnung zu lang ist, dann spürt der Text das und fängt von selber an zu Laufen. Wollvieh W. schrieb: > daß eine Klassenkameradin von ihm einst die Bus-Anreise für > Ortsunkundige erklärte Wir hatten bei uns in der Klasse eine Brillenschlange (Angelika), die auf Klassenfahrten immer alles besser wusste. Aber auch nur weil sie mit ihren Eltern schon mal da gewesen ist und deswegen musste sie uns immer alles zwanghaft im Vorfeld erklären. Die meisten Kinder fanden das doof, ich dagegen fand es insgeheim gut, vielleicht lag es auch daran, dass ich ein bisschen verknallt in sie war. 😍
Thomas Z. schrieb: > Holger R. schrieb: >> Das ich das richtig angeschlossen habe glaube ich schon, >> außer das Modul hat 5 Anschlüße der I2C Bus nur 4. > > Glauben heißt nicht wissen. Der 5. Anschluss muss auch auf Vcc. Der gibt > den Pegel für I2C vor. Danke erstmal. Hab ich gemacht geht nicht. Kann mir einer sagen mit welcher Lib und welchem Treiber ich das Ding ansteuern muß und darf. HolgerR
Holger R. schrieb: > Hab ich gemacht geht nicht. Welche I2C Adresse benutzt du? Welche Adresse hast du am Modul eingestellt? > Kann mir einer sagen mit welcher Lib und welchem Treiber ich das Ding > ansteuern muß selbermachen ist keine Option? Schau halt mal ins Holtek Datenblatt und klingel die Belegung durch.
Otto K. schrieb: > Woher wussten denn die Inder dass drei Jahre in der Zukunft ein Jesus > Christus geboren wird? Die konnten das doch noch gar nicht wissen. > > Frühestens bei der Empfängnis, oder bei Marias > Schwangerschaftsultraschalluntersuchung, also sprich knapp 9 Monate vor > der Geburt hätten die Inder erst einen Christi prophezeien können, aber > nicht früher. Es gibt Männer, die planen den Familientag auch Jahre im voraus. Ich weiß ja auch, wann ich nächstes Jahr ohne meine Heimleitung in Urlaub fahre, über die 9 Monate hinaus. Wer Ironie und Saitire gefunden darf sie behalten oder geht zum Lachen in den Keller. HolgerR
Peter D. schrieb: > Wollvieh W. schrieb: >> Da regt sich ein Bekannter von mir heute noch darüber auf, daß eine >> Klassenkameradin von ihm einst die Bus-Anreise für Ortsunkundige >> erklärte mit "Linie sowieso nach hierundda, und zwei Haltestellen vor >> Rathaus aussteigen." > > Nun in Berlin ist es üblich, daß in den Zügen und Bussen schon die 2 > nächsten Haltestellen mit angezeigt werden. > Selbst in den ganz alten S-Bahnen mit Punktmatrixanzeige laufen die 3 > Namen durch. Haben die Grünschnäbel hier überhaupt die leisteste Ahnung, daß es mal eine Welt ohne rund um die Uhr blinkende Bildschirme vor der Fresse gab? Geschweige denn wie diese Welt aussah? Eine Bushaltestelle war ein "H"-Schild an einem Laternenpfahl, der zufällig in der Nähe war, und fertig. Und in einem Bus gab es genau zwei Aufkleber: "Während der Fahrt nicht mit dem Fahrer sprechen" und "Nothammer - bei Gefahr Scheibe einschlagen." Gut, am Fenster eventuell noch einen dritten: "Wüstenrot Bausparen." :)
Wollvieh W. schrieb: > Eine Bushaltestelle war ein "H"-Schild an einem Laternenpfahl, der > zufällig in der Nähe war, und fertig. Und in einem Bus gab es genau zwei > Aufkleber: "Während der Fahrt nicht mit dem Fahrer sprechen" und > "Nothammer - bei Gefahr Scheibe einschlagen." Und die Kinder wussten trotzdem was sie machen mussten um nicht umzufallen wenn der Bus anfährt und wo sie den Bus an einer Bushaltestelle verlassen konnten? ;-)
Rainer W. schrieb: > Ähnliches unsinnig sind 7-Segment Anzeigen, die 127 Zeichen darstellen > können, von denen aber nur 10, mit viel gutem Willen 16, genutzt werden. Naja, es gibt auch viele Geräte, die weitere Buchstaben nutzen HhJLnoPrtUuY gehen zusätzlich zu AbCdEF und natürlich den Zahlen, dazu _-= und weitere Strichsymbole. Außerdem gibt es hier ja eine Forenlegende, die sogar die normalen Ziffern revolutionieren (Predationieren? Predatorieren?) wollte. Wollvieh W. schrieb: > Bei Fraktur, in der ich schon einige Bücher gelesen habe, fiel mir bei > den Kleinbuchstaben immer auf, daß x einfach ein r mit einem hauchfeinen > Schnörkel untendran ist. Da war doch mal was mit Tagebüchern, die leider nicht die Initialen A H des angeblichen Autors auf dem Deckel hatten, aber jeder der Fraktur nicht aus dem Effeff konnte hat's nicht erkannt? ;)
Jens M. schrieb: > Da war doch mal was mit Tagebüchern, die leider nicht die Initialen A H > des angeblichen Autors auf dem Deckel hatten, aber jeder der Fraktur > nicht aus dem Effeff konnte hat's nicht erkannt? ;) Auf eines der Tagebücher vom Stern standen nicht die Initialen AH sondern versehentlich FH, weil das A und das F in der Schriftart Fraktur ähnlich aussahen. Die Schriftart Fraktur wurde übrigens nicht wegen der deutschen Vergangenheit verboten, sondern einfach nur weil sie schwer lesbar ist. Bei der Schriftart Strassburg Fraktur erkennt man nur noch Qualm. Die ist für eine Predator Segment Anzeige erst recht völlig ungeeignet. Ausschnitt aus dem Film Stonk: https://youtu.be/QTGMnPS-nxg?si=NTFhlij5WSDPoLnR
Ich hatte große Probleme 'f' und 's' zu unterscheiden. Ich habe das dann immer aus dem Kontext rauslesen müssen.
Otto K. schrieb: > Auf eines der Tagebücher vom Stern standen nicht die Initialen AH > sondern versehentlich FH, weil das A und das F in der Schriftart Fraktur > ähnlich aussahen. Auf deinem Fraktur-Bild sehen A und F aber schon beinahe "normal, nur sehr stark verziert" aus. Die Strassburg ist zu eng beieinander, mit etwas mehr Platz könnte man die meisten Buchstaben normal erkennen, nur x, y, z, Y und Z sind moonspeak. Ist halt extrem verziert, aber das sind vermutlich die schönen "Kapiteleinleiter", die extra auffällig gestaltet sind. aber ja, genau die Geschichte meine ich.
Ist jetzt wieder alles gut? Holger R. schrieb: > Das ich das richtig angeschlossen habe glaube ich schon, > außer das Modul hat 5 Anschlüße der I2C Bus nur 4. Wie sieht deine Verschaltung aus? Der I2C Bus hat zwei Anschlüsse und Gnd. Am Modul gibt es außerdem noch einen Anschluss für die Versorgung der Moduls (VDD) und einen, möglicherweise für Pull-Ups vom I2C (VI2C). Miss einmal den Widerstand zwischen SDA und VI2C bzw. SCL und VI2C. Oder miss im Betrieb die Spannung an SDA bzw. SCL gegen Gnd. > Ich bekomme das Ding nicht zu laufen. Nix leuchtet. Bevor da irgendetwas leuchtet, muss du mit ihm kommunizieren. Findet ein I2C-Scanner das Modul und wenn ja, auf welcher Adresse? Wie versuchst du, es in deiner Software anzusprechen?
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Jan K. schrieb: > Ich möchte mir eine Uhr bauen, Ist der Wunsch noch aktuell? Wenn ja, hier ein funktionstüchtiges Uhrenbeispiel mit 7 Segmentanzeigen: Beitrag "Re: bis zu 500 LEDs für Beleuchtung in Setzkasten ansteuern, nur wie?"
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Wolle G. schrieb: > Jan K. schrieb: >> Ich möchte mir eine Uhr bauen, > Ist der Wunsch noch aktuell? na? Den nächsten Thread mit "LEDs ohne Vowiderstand" kapern?
Rahul D. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Jan K. schrieb: >>> Ich möchte mir eine Uhr bauen, >> Ist der Wunsch noch aktuell? > > na? Den nächsten Thread mit "LEDs ohne Vowiderstand" kapern? Wie kommtst Du darauf? >> Jan K. schrieb: >>> Ich möchte mir eine Uhr bauen, Das Foto zeigt doch ein Uhrbeispiel mit 7 Segmentziffern. Oder was siehst Du auf dem Foto?
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Otto K. schrieb: > Wir hatten bei uns in der Klasse eine Brillenschlange (OT (on)) Kann man das nicht netter ausdrücken? Eine mit Brille war also Dein letzter Wille. ( OT (off)) Schönen Abend noch allen.
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Hobby B. schrieb: > Eine mit Brille war also Dein letzter Wille. Ganz im Gegenteil, wenn du weiter gelesen hättest, dann hättest Du gelesen dass ich sogar in das Mädchen verliebt war. Eine Brille kann nämlich ganz schön sexy und intellektuell aussehen. Schau dir mal die netten Damen von der Fielmann Brillenwerbung an.
Rainer W. schrieb: > Wie sieht deine Verschaltung aus? > Der I2C Bus hat zwei Anschlüsse und Gnd. > > Am Modul gibt es außerdem noch einen Anschluss für die Versorgung der > Moduls (VDD) und einen, möglicherweise für Pull-Ups vom I2C (VI2C). > Miss einmal den Widerstand zwischen SDA und VI2C bzw. SCL und VI2C. > Oder miss im Betrieb die Spannung an SDA bzw. SCL gegen Gnd. Moin bevor wir hier lange rumraten. Ich hab ein Bastelboard mit einer LCD und so einem I2C Modul ( YwRobot.... ) alles geht. Die mir bekannten Adressen habe ich durch. Nicht tut sich. Vielleicht falsche Lib oder falscher Treiber. Danke erstmal Hat einer ein funktierendes Beispielprogramm ? HolgerR
Holger R. schrieb: > Ich hab ein Bastelboard mit einer LCD > und so einem I2C Modul ( YwRobot.... ) alles geht. > Die mir bekannten Adressen habe ich durch. > Nicht tut sich. Würdest du deine Komponenten bitte mal gesammelt aufschreiben (mit Schaltplan wäre noch praktischer)?! Sich durch die Links hier im Thread zu hangeln, ist etwas aufwendig.
Otto K. schrieb: > Schau dir mal die netten Damen von der Fielmann Brillenwerbung an. Kann man am Foto erkennen, dass sie nett sind?
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Kann man am Foto erkennen, dass sie nett sind? Nein, natürlich nicht, aber ich habe das einfach mal so hineininterpretiert, damit jedem sofort klar wird, dass eine Brille nicht übel aussehen muss.
Holger R. schrieb: > Ich hab ein Bastelboard mit einer LCD > und so einem I2C Modul ( YwRobot.... ) alles geht. > Die mir bekannten Adressen habe ich durch. > Nicht tut sich. Ich sehe da einen Widerspruch: "alles geht" ./. "Nicht tut sich"
Holger R. schrieb: > Hat einer ein funktierendes Beispielprogramm ? ja das gibt es sicher. Google hilft da weiter https://www.mikrocontroller.net/articles/HT16K33_Schnelleinstieg https://learn.adafruit.com/adafruit-led-backpack/downloads
kurze Frage: liest Jan K. noch mit bzw. welchen Weg hat er eingeschlagen?
Wolle G. schrieb: > welchen Weg hat er eingeschlagen? Das würde mich auch mal interessieren, denn für eine individuelle Predator-Segmentanzeige müsste man ja eigentlich jedes Segment einzeln aufbauen und entsprechend platzieren. Man könnte zum Beispiel pro Segment zwei rechteckige rote LEDs mit einem Vorwiderstand in Reihe schalten.
Rahul D. schrieb: > Otto K. schrieb: >> Vorwiderstand > Im Zusammenhang mit Wolle G. ein ganz böses Wort. Wieso? Wie heißt es so schön? Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Deshalb noch einmal aus Beitrag: Wolle G. schrieb: > Anmerkung: Die im Foto rechts oben zu sehende einzelne rote LED wird > über einen Vorwiderstand betrieben. Also: Wenn notwendig, dann wird auch bei mir ein VORwiderstand eingesetzt.
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Wolle G. schrieb: > Wie heißt es so schön? > Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Irgendwann ist es genug / zu viel, wenn dauernd irgendwer "Lösungen" liefert, die zwar funktionieren, aber vom Standard abweichen. LEDs mit einer Spannungswuelle zu betreiben, die keine Strombegrenzung besitzt, kann zu exterm schneller Alterung der LEDs führen (inkl. entweichen des magischen Rauchs). Die schreibst ja selber, dass ein maximaler Strom von xx mA fließen darf. Dann kann man auch gleich eine Konstantstromquelle nehmen (oder sich für die verschiedenen LED-Gruppen einen Vorwiderstand berechnen).
Dennis S. schrieb: > kommt hier eigentlich noch mal was zum Thema? Vom TO wohl nicht. Edit: Ob es von dem Timer auch ein Bild gibt, bei dem alle LEDs leuchten? Oder muss man sich dazu den Film ansehen? (Nicht mein Lieblingsgenre...)
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Rahul D. schrieb: > Dann kann man auch gleich eine Konstantstromquelle nehmen. Warum? Ist das denn wirklich so ein schwieriger Stoff? Wiederholung: Wolle G. schrieb: > Deshalb noch einmal aus Beitrag: > Wolle G. schrieb: >> Anmerkung: Die im Foto rechts oben zu sehende einzelne rote LED wird >> über einen Vorwiderstand betrieben. > Also: Wenn notwendig, dann wird auch bei mir ein VORwiderstand > eingesetzt. Hier steht VORwiderstand!!
Wolle G. schrieb: > Warum? Ist das denn wirklich so ein schwieriger Stoff? Wo ist denn dein Problem, wenn man dir zum x-tem Mal sagt, dass man LEDs aufgrund ihrer Kennlinie nicht per Spannung, sondern per Strom betreibt? Bloß, weil deine Anzeige für deine Anforderungen und bei deinen Randbedingungen hinreichend funktioniert, heißt das noch lange nicht, dass das der sinvollste Weg ist. Du schreibst selber, dass ein maximaler Strom von xx mA fließt - das ist die Aufgabe einer Konstantstromquelle. [ONTopic] Wäre es meine Aufgabe, würde ich die Segmentanzeige aus einzelnen LEDs zusammensetzen, eine mit dem passenden Layout (in diesem Fall ist die Anordnung der LEDs gemeint) Platine ätzen (lassen) und die LEDs mit WS2811-Bausteinen ansteuern - ob ich nur einen Controller für die anzuzeigenden Bildmuster verwende oder auch zur Ansteuerung von Treiber-ICs, ist doch egal. Die WS2811 brauchen als Strombegrenzungswiderstand für drei LEDs nur einen. Aber es ist ja nicht meine Aufgabe... [/ONTopic]
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Ich würde solch ein kleines TFT nehmen. Zum Beispiel (das man weis, was ich meine, gibts natürlich auch woanders) https://www.adafruit.com/product/3787
Rahul D. schrieb: > und die LEDs mit > WS2811-Bausteinen ansteuern Wenn man die Platine fertigen lässt, könnte man darauf auch SK6805EC15 bestücken lassen. Das sind RGB-LEDs mit der üblichen Treiberelektronik ... und sie sind nur etwa 1.5x1.5 mm groß. jlcpcb hat die Dinger im Programm: https://jlcpcb.com/partdetail/OPSCOOptoelectronics-SK6805EC15/C2890035
Harald K. schrieb: > Das sind RGB-LEDs mit der üblichen Treiberelektronik Kann man natürlich auch machen. Wenn aber man nur rote LEDs verwenden will, kann man an "lose" Treiberbausteine auf LEDs mit der Farbe seiner Wahl anschließen und hat dadurch dann nur 1/3 des Programmiieraufwands bzgl. Muster.
Rahul D. schrieb: > hat dadurch dann nur 1/3 des Programmiieraufwands bzgl. Muster. Richtig. Aber mit den RGB-LEDs kann man aus einer hässlichen Mehrsegmentuhr eine noch hässlichere Farbwechselmehrsegmentuhr machen.
Bei Reichelt gibt es einzelne rote Predator-Segmente (2x5mm) für 5 Cent zu kaufen. Daraus könnte man eine original 8-Segment-Predator-Anzeige auf eine Lochrasterplatine aufbauen. Das ist erst einmal nur Fleißarbeit. Die größte Programmierherausforderung wird es allerdings sein, den kompletten original Predator-Ziffernsatz und wenn man möchte, auch noch einschließlich das komplette Predator-Alphabet mit einem Mikrocontroller auf der 8-Segment-Predator-Anzeige laufen zu lassen.
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Harald K. schrieb: > Richtig. Aber mit den RGB-LEDs kann man aus einer hässlichen > Mehrsegmentuhr eine noch hässlichere Farbwechselmehrsegmentuhr machen. Wenn man dann noch einen halbdurchlässigen Spiegel als Frontplatte verwendet, kann man auch noch seine eigene hässliche Fratze sehen.
Rahul D. schrieb: > Wenn man dann noch einen halbdurchlässigen Spiegel als Frontplatte > verwendet, kann man auch noch seine eigene hässliche Fratze sehen. Du wirst lachen, die Idee finde ich gar nicht übel, denn es gibt für solche Aktionen zu Karneval oder Halloween tatsächlich im Internet mehrere Predator-Schmink-Tutorials.
Otto K. schrieb: > es gibt für > solche Aktionen zu Karneval oder Halloween tatsächlich im Internet > mehrere Predator-Schmink-Tutorials. Ich möchte nicht ausprobieren, wie man einen Predator schminkt - egal zu welcher Jahreszeit.
Rahul D. schrieb: > Ich möchte nicht ausprobieren, wie man einen Predator schminkt - egal zu > welcher Jahreszeit. Warum denn nicht? Du sollst ja auch keinen echten Predator schminken, das wäre auch viel zu gefährlich. Der wird nämlich sofort kratzbürstig. Wenn, dann sollst du dich selber zum Predator schminken.
Otto K. schrieb: > Bei Reichelt gibt es einzelne rote Predator-Segmente (2x5mm) für 5 Cent > zu kaufen. Die sind rechteckig, die in Deinem zweiten Bild dargestellten aber haben die Form eines plattgedrückten Sechsecks. Man müsste also auch noch an den Dingern herumfeilen.
Harald K. schrieb: > ...haben die Form eines plattgedrückten Sechsecks. > Man müsste also auch noch an den Dingern herumfeilen. Ich muss aber zu meiner Verteidigung dazusagen, dass ich tatsächlich versucht habe, nach plattgedrückten sechseckigen LEDs zu suchen, habe aber keine gefunden. Man muss nicht an den LEDs dran rumfeilen, man kann die Ecken auch kurz am rotierenden Schleifstein dranhalten und brechen. Das geht bei so einer hohen Anzahl von LEDs schneller. 8-Predator-Segmente mal 5 Stellen mal 4 Ecken, macht zusammengezählt 160 Kantenbrechungen.
Otto K. schrieb: > Ich muss aber zu meiner Verteidigung dazusagen, dass ich tatsächlich > versucht habe, nach plattgedrückten sechseckigen LEDs zu suchen Das hat ja der Threadstarter wohl auch erfolglos angestellt. Da Segment-Displays üblicherweise nicht aus einzelnen LEDs im Gehäuse hergestellt werden, ist das kein Wunder. Die übliche Fertigungsmethode ist ein Gehäuse aus lichtundurchlässigem Material als Lichtschacht, die Lichtschächte werden mit transluzenter Vergussmasse verfüllt, und unter das ganze kommt dann eine Platine mit den darauf gebondeten LED-Chips, an der die Anschlussdrähte befestigt sind. Man könnte sich ganz anders behelfen: Man nimmt ein TFT-Farbdisplay in passender Größe, schreibt sich ein Programm, das den gewünschten Kram darstellt und klebt vor das ganze eine Farbfilterfolie (hier: rot), damit der nicht leuchtende Teil des Displays abgedunkelt bleibt.
Jan K. schrieb: > Ich möchte mir eine Uhr bauen, so wie der Selbstzerstörer Countdown > Timer aus dem Film Predator im Bild. Da ich diesen Text nicht vollständig gelesen hatte, ziehe ich meinen Vorschlag vom 04.04.2025, 18:34 Uhr zurück: Wolle G. schrieb: > Jan K. schrieb: >> Ich möchte mir eine Uhr bauen, > Ist der Wunsch noch aktuell? > Wenn ja, hier ein funktionstüchtiges Uhrenbeispiel mit > 7 Segmentanzeigen: > Beitrag "Re: bis zu 500 LEDs für Beleuchtung in Setzkasten ansteuern, > nur wie?" "Selbstzerstörer Countdown Timer aus dem Film Predator“ kenne ich nicht und kann damit auch (noch) nichts anfangen.
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Wolle G. schrieb: > "Selbstzerstörer Countdown Timer aus dem Film Predator“ kenne ich nicht > und kann damit auch (noch) nichts anfangen. Aber'n Bild anklicken kannste?
Otto K. schrieb: > 20250319_103725.png Ist das jetzt die richtige Anzeige? Weiter oben war doch was mit 14 oder 16 Segmenten .....
mit zwei zueinander versetzen, übereinander angeordneten 16-Segmentanzeigen kann man eine Predator Stelle generieren: Beitrag "Re: 7 Segmentanzeige selber bauen"
Crazy Harry schrieb: > Ist das jetzt die richtige Anzeige? Wenn man sich die Anzeige vom ersten Post ansieht, dann könnte das jetzt die richtige Anzeige sein. Wenn man sich dagegen das Predator-Alphabet vom Hobbybastler vom 19.03.2025 ansieht, dann sind es wieder andere Symbole. Ich glaube die Predatorfilmemacher sind sich selber nicht darüber einig gewesen, welche Segmentanzeige nun die richtige ist. Es sei denn es gibt auf dem Predator-Planeten mehrere Länder mit verschiedenen Dialektarten, oder sogar Buchstaben. So wie es hier auf der Erde lateinisch, arabisch, russisch und chinesische Buchstaben gibt. Aber das soll nicht unsere Sorge sein, der TE soll sich am besten die einfachste Schriftart aussuchen, denn die ist am leichtesten mit elektronischen Treibern ansteuerbar. Außerdem guckt da sowieso niemand so genau hin. Predatorisch versteht hier auf der Erde sowieso niemand. Ich vermute mal, dass die Predator-Anzeige nur als Gag dient, oder als gute Showeinlage, wenn die Verwandschaft sonntags zum Kaffee da ist. Dafür genügt dann auch die einfache Predator Anzeige.
Dennis S. schrieb: > mit zwei zueinander versetzen, übereinander angeordneten > 16-Segmentanzeigen kann man eine Predator Stelle generieren: > Beitrag "Re: 7 Segmentanzeige selber bauen" Die Idee ist gar nicht schlecht. Die Predator-Anzeige wirkt dann zwar etwas in die Länge gezogen, aber dafür erspart man sich damit den kompletten mühsamen Selbstbau von einzeln zusammengesetzten Segmenten und das ist ein enormer Vorteil. 👍
Hatte Jan irgendwo schon die Größe der Anzeige genannt, die er sich vorstellt? Ihr macht ja immer wieder tolle Vorschlage ... welches Modell Glaskugel habt ihr?
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Obelix X. schrieb: > Ihr macht ja immer wieder tolle Vorschlage ... welches Modell > Glaskugel habt ihr? eine von TEMU und eine von WISH... ;) Hauptsache: billig! Man könnte eine (Vinyl-)Folie plotten (lassen) oder Tonpapier mit dem Muster ausschneiden, von hinten auf eine Acrylglasplatte kleben und dahinter (rote) LEDs montieren. Dann muss man nur noch verhindern, dass die LEDs sich nicht gegenseitig beleuchten (z.B. Röhrchen um die LEDs). Das Acrylglas sollte man dann noch irgendwie mattieren, damit die Segmente gleichmäßig ausgeleuchtet werden.
Also ich bin ja auch Fan von LED-Segmentanzeigen. Aber bei dieser Aufgabenstellung würde ich mir es einfacher machen und ein Nextion-Display benutzen. Das Layout entwerfen und einmal auf das Nextion-Display hochladen und dann nur noch die entsprechenden Zahlen oder Zeichen vom Billig-µC rüberschicken. Die Konvertierung macht dann das Nextion.
Obelix X. schrieb: > Hatte Jan irgendwo schon die Größe der Anzeige genannt Das ganze hier war nur eine ABM fürs uC.net
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