Forum: Haus & Smart Home Suche Überwachungskamera die auch Kennzeichen auflösen kann


von Jens K. (jensky)


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Guten morgen.

Ich suche zur Überwachung meines Grundstücks eine passende Kamera zur 
Erweiterung. Sie soll die Hofeinfahrt mit Breite von 15m so abdecken 
können, das Fahrzeuge dessen Kennzeichen einwandfrei erkennbar sind 
(eventuell sogar Mofa-Kennzeichen). Die Kamera soll nachttauglich sein 
und eine Gegenlichtkompensation haben, so dass Fernlicht des Autos das 
Kennzeichen nicht überdeckt. Die Kamera soll eine Netzwerkkamera sein, 
mit der Möglichkeit bei Netzwerkverlust auch auf eine steckbare SD-Karte 
zu schreiben und später zum NVR zu übertragen.

Welche Kameratypen kennt ihr uns setzt diese bereits ein, die meine 
Bedingungen können?

von Rainer W. (rawi)


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Jens K. schrieb:
> Sie soll die Hofeinfahrt mit Breite von 15m so abdecken
> können, das Fahrzeuge dessen Kennzeichen einwandfrei erkennbar sind
> (eventuell sogar Mofa-Kennzeichen).

Rechne dir die erforderliche Auflösung aus. Das ist elementarer 
Dreisatz.

von Jens K. (jensky)


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Rainer W. schrieb:
> Jens K. schrieb:
>> Sie soll die Hofeinfahrt mit Breite von 15m so abdecken
>> können, das Fahrzeuge dessen Kennzeichen einwandfrei erkennbar sind
>> (eventuell sogar Mofa-Kennzeichen).
>
> Rechne dir die erforderliche Auflösung aus. Das ist elementarer
> Dreisatz.

Dann kannst du mir zumindest erklären wie die Formel dafür lautet und 
welche Werte ich nutzen muss. Und nein, optische Auflösung ist nicht 
elementarer Dreisatz. Ich müsste die Pixeldichte des Kamerachips kennen, 
fokale Länge der Optik und die daraus resultierende Abbildung des 
Kennzeichens auf die Distanz. Einfacher wäre es, wenn jemand von Euch, 
der eine Kamera im Einsatz hat die meine Anforderungen beherrscht, diese 
zu nennen.

von Cyblord -. (cyblord)


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Reolink wirbt mit Kennzeichenerkennung.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


Angehängte Dateien:

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Die Firma SimparQ hat hinter ihrem Kamerasystem noch eine Software 
dahinter geschaltet, die speziell für die Erkennung von Kennzeichen 
optimiert ist.

Das System wird inzwischen in einigen Parkhäusern angewendet, damit sich 
die Schranke beim Rausfahren automatisch öffnet.

Jens K. schrieb:
> so dass Fernlicht des Autos das Kennzeichen nicht überdeckt.

Und da liegt der Hase im Pfeffer. Auf dem Hof muss wenigstens eine 
eigene Lichtquelle vorhanden sein!

von Jens K. (jensky)


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Cyblord -. schrieb:
> Reolink wirbt mit Kennzeichenerkennung.

Ohh, die kannte ich bisher nicht. Danke

: Bearbeitet durch User
von Jens K. (jensky)


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Michael M. schrieb:
> Und da liegt der Hase im Pfeffer. Auf dem Hof muss wenigstens eine
> eigene Lichtquelle vorhanden sein!

Haben die Kameras nicht selbst einen IR-Sender?

Aber danke für die Info. Ich finde witzig, das auf dem Bild das 
Kennzeichen retuschiert wurde, aber dann im Text steht, das es DD-D275E 
ist :-)

von Matthias S. (dachs)


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Jens K. schrieb:
> Dann kannst du mir zumindest erklären wie die Formel dafür lautet und
> welche Werte ich nutzen muss.

Die Einfahrt ist 15m breit, also 15000 mm
Um Kennzeichen zu erkennen, sollten wenigstens 2 Pixel pro Strichdicke 
erfasst werden.

Der Rest ist dann wirklich Dreisatz.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Jens K. schrieb:
> Ich finde witzig, das auf dem Bild das Kennzeichen retuschiert wurde,
> aber dann im Text steht, das es DD-D275E ist :-)

Das ist wahrscheinlich sowieso nur ein Testkennzeichen, um zu 
demonstrieren, dass man B, C, D, G, O, Q und U voneinander unterscheiden 
kann.

von Harald K. (kirnbichler)


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Jens K. schrieb:
> Ich müsste die Pixeldichte des Kamerachips kennen,
> fokale Länge der Optik und die daraus resultierende Abbildung des
> Kennzeichens auf die Distanz.

Quatsch. Du hast ein 15m breites Objekt, das die Kamera mit einer 
bestimmten Auflösung aufzeichnet. Also kannst Du ohne irgendwelche 
weitere Kenntnis über die Kamera ausrechnen, wie groß ein Pixel des 
Objektes ist.

Wenn Deine Kamera beispielsweise eine Horizontalauflösung von 1000 
Pixeln hat, ist ein Pixel des Objektes 15m / 1000 == 1.5 cm groß.

Das ist, wie man mit rudimentärem Vorstellungsvermügen erahnen sollte, 
für eine Nummernschild-OCR zu wenig.

Bei "4k", also einer Horizontalauflösung von 3840 Pixeln, ist ein Pixel 
des Objektes 3.9 mm groß.

Das könnte genügen.

von Udo S. (urschmitt)


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Michael M. schrieb:
> Die Firma SimparQ hat hinter ihrem Kamerasystem noch eine Software
> dahinter geschaltet, die speziell für die Erkennung von Kennzeichen
> optimiert ist.

Wie man im Bild sieht muss die Kamera aber nur 3-4m Breite abdecken, 
nicht 15. Und das Fahrzeug fährt schön rechtwinklig auf die Kamera zu.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Jens K. schrieb:
> Ich müsste die Pixeldichte des Kamerachips kennen,
> fokale Länge der Optik und die daraus resultierende Abbildung des
> Kennzeichens auf die Distanz.

Du musst nicht die Pixeldichte kennen, sondern die Pixelanzahl in der 
Horizontalen.
Die Brennweite der Optik spielt keine Rolle. Wenn du einen 15m breiten 
Bereich auf den Sensorchip abbildest, entspricht die Sensorbreite einer 
Gegenstandsbreite von 15m. Bei vernünftigen Kameras ist die Optik 
(Abbildungsqualität) so ausgelegt, dass das Auflösungsvermögen des 
Sensors auch halbwegs nutzbar ist (sonst könnte gleich ein billigerer 
eingebaut werden), es sei denn, das Marketing sagt "hauptsache viele 
Pixel im Prospekt, optische Auflösung egal".

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (dachs)


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Udo S. schrieb:
> Wie man im Bild sieht muss die Kamera aber nur 3-4m Breite abdecken,
> nicht 15.

muss --> kann

von Oliver S. (oliverso)


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Jens K. schrieb:
> soll
> soll
> soll

Es fehlt die Angabe, dass das Ding max €19,99 kosten darf, incl 
Auswertung.

Oliver

von Gunnar F. (gufi36)


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und es fehlt noch der Hinweis auf die DSGVO!

von Thomas E. (tmomas)


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Jens K. schrieb:
> Welche Kameratypen kennt ihr uns setzt diese bereits ein, die meine
> Bedingungen können?

Im ipcamtalk Forum wirst du bessere Antworten erhalten als hier, evtl. 
incl. Beispielbildern.

https://ipcamtalk.com/forums/

von S. M. (lichtmensch)


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Jens K. schrieb:
> bei Netzwerkverlust auch auf eine steckbare SD-Karte
> zu schreiben und später zum NVR zu übertragen.

Ich glaube da kenne ich nix. Die Daten sind dann auf der Sd karte werden 
aber nicht automatisch übertragen.

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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von Jens K. (jensky)


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Benedikt L. schrieb:
> https://ichi.pro/de/kennzeichenerkennung-mit-opencv-python-129819553357164

Oh lol, wie geil!

Da kann ich ja einen RPi über Lan mit der NVC verbinden und die 
Erkennung dann offline im Hintergrund machen. Da macht es dann auch nix 
wenn die Kamera billig ist und mal kaputt geht.

Bau mir dann gleich zwei in die Hecke um beide Fahrtrichtungen 
abzudekcen, falls in der Nachbarschaft was passiert.

von Hardy F. (hflor)


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Kommen die Fahrzeuge über Deinen Privatgrundstück gefahren? Wenn nein, 
dann darfst Du nicht filmen, und die Kennzeichen erkennen wollen!

von Matthias S. (dachs)


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Die Gefahr von Datenschutzvergehen scheint angesichts des 
Kenntnisstandes nicht sehr gross.

von Hmmm (hmmm)


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Hardy F. schrieb:
> Kommen die Fahrzeuge über Deinen Privatgrundstück gefahren? Wenn nein,
> dann darfst Du nicht filmen, und die Kennzeichen erkennen wollen!

"Jensky" ist ein Troll, der ständig behauptet, irgendwas Verbotenes zu 
tun, damit darüber fleissig diskutiert wird. Bisher war es meistens 
Schwarzfunken:

Beitrag "Frage zu Funkgerät [Endet 30.8.]"

von Matthias S. (dachs)


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von Mobile (mobileteser)


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Vielleicht auch für andere interessant:
https://ui.com/eu/en/camera-security
Die haben einige KI Features, nicht nur die Kennzeichenerkennung.

von Gerd E. (robberknight)


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Hübsch. Was kommt als nächstes von Jensky? 3D-Drucken von Pistolen? 
Coilgun um Nachbars Katze zu vertreiben? Ein selbstgebauter Kernreaktor 
aus Thorium-Glühstrümpfen?

von Mani W. (e-doc)


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Jens K. schrieb:
> Ich suche zur Überwachung meines Grundstücks eine passende Kamera zur
> Erweiterung. Sie soll die Hofeinfahrt mit Breite von 15m so abdecken
> können, das Fahrzeuge dessen Kennzeichen einwandfrei erkennbar sind
> (eventuell sogar Mofa-Kennzeichen).

Willst wahrscheinlich die Leute abzocken, die nur mal umdrehen wollen...

von Wolf17 (wolf17)


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Wie schaffen es eigentlich die Supermarktparkplatzbewirtschafter mit 
Ihren Kennzeichenerkennungskameras nicht gegen das Verbot zu verstoßen, 
öffentlichen Raum zu filmen? Nach
https://www.keyed.de/blog/videoueberwachung-oeffentlicher-raum/
ist ein Parkplatz öffentlicher Raum.

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


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Wolf17 schrieb:
> Wie schaffen es eigentlich die Supermarktparkplatzbewirtschafter mit
> Ihren Kennzeichenerkennungskameras nicht gegen das Verbot zu verstoßen,
> öffentlichen Raum zu filmen? Nach
> https://www.keyed.de/blog/videoueberwachung-oeffentlicher-raum/
> ist ein Parkplatz öffentlicher Raum.

In erster Linie möglich mittels der vorhandenen Hinweise auf die 
Überwachung, wobei man über deren Auffälligkeit streiten kann, aber 
zusätzlich des leichten Nachweises, dass regelmässig gegen das Hausrecht 
verstossen wird.
Bei passender Vorschädigung oder Gefährdungslage wird auch 
Gewerbetreibenden und Privatpersonen die Videoüberwachung von Bereichen 
des öffentlichen Raumes auf kommunalen Flächen zugestanden.

: Bearbeitet durch User
von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Wolf17 schrieb:
> Wie schaffen es eigentlich die Supermarktparkplatzbewirtschafter mit
> Ihren Kennzeichenerkennungskameras nicht gegen das Verbot zu verstoßen,
> öffentlichen Raum zu filmen?

Supermärkte, die nur eine begrenzte Parkzeit anbieten, werden von mir 
automatisch gemieden! Denn das Schönste am Einkaufen ist ja gerade, dass 
man den ganzen Tag mit seinem Einkaufswagen durch die Gänge schlendern 
kann und sich den Einkaufswagen hemmungslos randvoll und ohne Zeitlimit 
im Nacken mit den ganzen leckeren Sachen aus den Supermarktregalen 
vollstopfen kann.

Wenn ich dann noch Leergut abgeben muss und neue Getränke benötige, dann 
gehe ich auch gerne noch ein zweites mal in den Supermarkt rein!

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Wolf17 schrieb:
> Wie schaffen es eigentlich die Supermarktparkplatzbewirtschafter mit
> Ihren Kennzeichenerkennungskameras nicht gegen das Verbot zu verstoßen,
> öffentlichen Raum zu filmen?

Die filmen einfach auf dem Supermarktparkplatz und richten die Kamera so 
aus, dass das privates Gelände im Bildfeld ist. Warum sollten sie 
öffentlichen Raum überwachen?

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (dachs)


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von Harald W. (wilhelms)


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Michael M. schrieb:

> Supermärkte, die nur eine begrenzte Parkzeit anbieten, werden von mir
> automatisch gemieden!

Dann wirst Du wohl bald aus der Grossstadt bis ins nächste Dorf fahren 
müssen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Harald W. schrieb:
> Dann wirst Du wohl bald aus der Grossstadt bis ins nächste Dorf fahren
> müssen.

Auch da schlaegt immer mehr der Wahnsinn um sich. Weniger parken fuer 
die Corporate Sustainability Reporting Directive.

Der eine Anbieter konnte die Daten dafuer nicht liefern, aber der andere 
schon. Das war ein Grund, warum zwei Discounter den Anbieter fuer die 
Punktesammelkarten wechselten.

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Dieter D. schrieb:
> Auch da schlaegt immer mehr der Wahnsinn um sich. Weniger parken fuer
> die Corporate Sustainability Reporting Directive.

Dieterchen, Du bist so ein erbärmlicher Dummschwätzer. Und was es mit 
der CSRD (nicht) auf sich hat, hast Du trotz mehrfacher Hinweise bis 
heute nicht begriffen.

Dieter D. schrieb:
> Der eine Anbieter konnte die Daten dafuer nicht liefern, aber der andere
> schon. Das war ein Grund, warum zwei Discounter den Anbieter fuer die
> Punktesammelkarten wechselten.

Quelle für diese wirre Behauptung?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Beim Discounter der Filiale des Großkonzerns war der Filialchef selbst 
an der Kasse und hat die Leute nach der PLZ gefragt. Weil bei mir die 
Entfernung zu groß war, hat er diese nicht eingegeben. Zum Warum sagte 
er nur, dass wäre zu schlecht für den Report. Bei denen, die mit der 
Punktekarte einkaufen, brauche er nicht fragen, weil mir das auch 
auffiel. Der Filialchef war glücklicherweise nicht der hellste und das 
was in der Zeitung stand, bestätigte das.

von Hmmm (hmmm)


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Dieter D. schrieb:
> Beim Discounter der Filiale des Großkonzerns war der Filialchef selbst
> an der Kasse und hat die Leute nach der PLZ gefragt.

Für ihre Werbekampagnen, insbesondere die Prospekte im Briefkasten.

Dieter D. schrieb:
> Weil bei mir die
> Entfernung zu groß war, hat er diese nicht eingegeben.

Weil sie natürlich nur innerhalb ihres Einzugsbereichs Werbung machen.

Dieter D. schrieb:
> schlecht für den Report

Und weil Deine Wahnvorstellungen sich um die CSRD drehen und darin 
"Reporting" vorkommt, war die Schlussfolgerung klar. So funktioniert 
also ein defektes Hirn.

Nein, Dieter, es hat für die CSRD keinerlei Bedeutung, wie weit die 
Kunden anreisen oder wie lange sie parken. Dass man die Parkzeit 
begrenzt, liegt schlichtweg daran, dass man keinen kostenlosen Parkplatz 
für Leute anbieten will, die nach dem 5-Minuten-Einkauf noch 3 Stunden 
woanders unterwegs sind, weil auch Parkflächen nicht unbegrenzt 
vorhanden sind.

Dieter D. schrieb:
> Bei denen, die mit der
> Punktekarte einkaufen, brauche er nicht fragen

Natürlich nicht, da weiss das System, wo sie wohnen.

Dieter D. schrieb:
> Der Filialchef war glücklicherweise nicht der hellste

Du auch nicht.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Hmmm schrieb:
> Natürlich nicht, da weiss das System, wo sie wohnen.

Bei dem vorherigen Punktekartensystem gab es diese 
Informationsweitergabe nicht.

Im Report sind für die Berechnung der CO2-Abgabepreise der 
Mobilitätsmix, also die Mobilitätsdaten, der Lieferanten, Mitarbeiter 
und Kunden zu erfassen. Werkzeug dazu bieten zum Beispiel Anbieter wie 
mobiko und viele andere Anbieter, die mit Project Climate 
zusammenarbeiten. Bei den Umweltbelastungen geht auch der 
Flächenverbrauch mit ein. Es ist auch eine Raodmap mit Zielen zur 
Erreichung besserer Werte erforderlich. Bei den Meisten steht da erstmal 
weniger geschäftliche Flugreisen auf kurzen Distanzen drin. Von einer 
anderen Firma las  ich die Raodmap gestreckt über ein paar Jahre über 
die Schulter mit. Da stand drin, dass bei den neuen Mitarbeitern deren 
Pendelverkehr zur Arbeit in der Bewertungsmatrix mitberücksichtigt 
werden müsse. Große Entfernung mit Verbrenner war am schlechtesten von 
der Punktezahl.

von Hmmm (hmmm)


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Dieter D. schrieb:
> Im Report sind für die Berechnung der CO2-Abgabepreise der
> Mobilitätsmix, also die Mobilitätsdaten, der Lieferanten, Mitarbeiter
> und Kunden zu erfassen.

Dieterchen, nicht einfach irgendwas behaupten. Konkrete Quellenangaben 
aus der CSRD bitte, wo das gefordert wird. Und bitte auch kein Gebrabbel 
der Sorte "Steht zwischen den Zeilen", hier kennt jeder Deine Ausreden.

Um Dich nicht zu überfordern, darfst Du die deutsche Übersetzung nehmen:

https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv%3AOJ.L_.2022.322.01.0015.01.DEU&toc=OJ%3AL%3A2022%3A322%3ATOC

von Reinhard S. (rezz)


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Michael M. schrieb:
> Wenn ich dann noch Leergut abgeben muss und neue Getränke benötige, dann
> gehe ich auch gerne noch ein zweites mal in den Supermarkt rein!

Wenn du das in der üblichen erlaubten Parkzeit von 2h nicht schaffst 
würd ich mir aber Gedanken machen...

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Hmmm schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> Im Report sind für die Berechnung der CO2-Abgabepreise der
>> Mobilitätsmix, also die Mobilitätsdaten, der Lieferanten, Mitarbeiter
>> und Kunden zu erfassen.
>
> Dieterchen, nicht einfach irgendwas behaupten. Konkrete Quellenangaben
> aus der CSRD bitte, wo das gefordert wird. Und bitte auch kein Gebrabbel
> der Sorte "Steht zwischen den Zeilen", hier kennt jeder Deine Ausreden.
>
> Um Dich nicht zu überfordern, darfst Du die deutsche Übersetzung nehmen:
>
> 
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv%3AOJ.L_.2022.322.01.0015.01.DEU&toc=OJ%3AL%3A2022%3A322%3ATOC

Du! hast einen erheblichen Nachschulungsbedarf.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Wolf17 schrieb:
> Wie schaffen es eigentlich die Supermarktparkplatzbewirtschafter mit
> Ihren Kennzeichenerkennungskameras nicht gegen das Verbot zu verstoßen,
> öffentlichen Raum zu filmen?

Sie filmen Privatgrund. Es gibt leider diverse Fundstellen, wo deren 
Filmerei samt KI unschuldige Kunden belästigt.

Es gibt auch andere Systeme, hat ein Aldi in meiner Region, wo mittig 
auf den Parkflächen ein Belegungssensor ist. Da wird nichts gefilmt, 
sondern nur erfasst, wie lange der Platz belegt ist. Zentrale Lage mit 
max. 1 Stunde. Kann ich  verstehen, in der Nähe sind kleine Läden ohne 
Parkmöglicgkeit. Egal, ich bin öfter in der Nähe, die dortige Klientel 
an Kunden hält mich vom Einkauf fern.

Harald W. schrieb:
>> Supermärkte, die nur eine begrenzte Parkzeit anbieten, werden von mir
>> automatisch gemieden!
> Dann wirst Du wohl bald aus der Grossstadt bis ins nächste Dorf fahren
> müssen.

Selbst der (mein) Penny in einem kleineren Ort bewirtschaftet, weil in 
dessen direkter Nähe eine Klinik ohne eigenem Parkplatz ist. Mit dessen 
max. 1,5h hat man beim Einkauf kein Problem.

Reinhard S. schrieb:
> Michael M. schrieb:
>> Wenn ich dann noch Leergut abgeben muss und neue Getränke benötige, dann
>> gehe ich auch gerne noch ein zweites mal in den Supermarkt rein!
> Wenn du das in der üblichen erlaubten Parkzeit von 2h nicht schaffst
> würd ich mir aber Gedanken machen...

Er gibt halt mal wieder den Clown. Tatsächlich gab es an einem Rewe in 
meiner Region dermaßen viel Ärger, dass man die Parkraumbewirtschaftung 
wieder abgeschafft hat. Da sind Schuhreparatur, Friseur, Bistro, 
Fotoladen und weitere Einlieger, wo man durchaus mal längere Zeit 
zubringen könnte. War dort eh idiotisch, weil der Parkplatz richtig groß 
und niemals voll ist.

von Mani W. (e-doc)


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Hmmm schrieb:
> Dieterchen, Du bist so ein erbärmlicher Dummschwätzer.

Wirklich schön ausgedrückt!

Dieter D. schrieb:
> Der Filialchef war glücklicherweise nicht der hellste und das
> was in der Zeitung stand, bestätigte das.

Nur Du bist der Erleuchtete, aber überbelichtet!

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Die Anbieter von digitalen Anwendungen zur Erfassung beziehen sich dabei 
auf die Artikel 19 und 29.
Erfassen müssen die Firmen viel, aber veröffentlichen nur eine Teil 
davon oder sehr allgemeinisiert. Damit hängt auch zusammen, bevor ein 
Unternehmen den Bericht veröffentlichen, muss er von einem unabhängigen 
Wirtschaftsprüfer validiert werden, um die Einhaltung der Anforderungen 
sicherzustellen. Ein Teil steht in den ESRS und weitere Teile in 
Vorgaben an die Wirtschaftsprüfer.

Wer will, kann sich mal von einem der Anbieter die Vorlagen holen, 
jedoch so gut wie durchwegs alle wollen dafür eine Emailadresse und 
weitere Angaben vor dem Herunterladen. Über tausend Datenpunkte (in dem 
Falle typische Fakten) sollten die besseren Anbieter auflisten 
(Mobilität Pendler und Mobilität Geschäftsreisen wären schon zwei 
Datenpunkte).

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Reinhard S. schrieb:
> Wenn du das in der üblichen erlaubten Parkzeit von 2h nicht schaffst
> würd ich mir aber Gedanken machen...

https://etailment.de/news/stories/Einkaufsverhalten-von-Senioren-Der-Preis-zaehlt-wenig-das-soziale-Erleben-viel--12849

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Dieter D. schrieb:
> Bei dem vorherigen Punktekartensystem gab es diese
> Informationsweitergabe nicht.

Du bist so ein Tünnes... warum gibt es diese Systeme wohl?

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Manfred P. schrieb:
> Tatsächlich gab es an einem Rewe in
> meiner Region dermaßen viel Ärger, dass man die Parkraumbewirtschaftung
> wieder abgeschafft hat.

Unfaßbar. Dein erster Beitrag, dem ich ein "lesenswert" geben kann. Was 
ist denn los mit Dir, alles in Ordnung?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Sheeva P. schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> Bei dem vorherigen Punktekartensystem gab es diese
>> Informationsweitergabe nicht.
>
> Du bist so ein Tünnes... warum gibt es diese Systeme wohl?

Die einen sitzen in Europa, die anderen in USA. Vielleicht klingelt es 
jetzt bei Dir.

von Götz R. (darfnurdiefolgendenz)


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"Du bist so ein Tünnes..."
Hübsch, hier.
Dann gibt es auch noch den Fall, wo Parkbeobachtungs"firmen" ihr 
Geschäftsmodell dem jeweiligen Markt aufschwatzen und täglich wie die 
Geier am Beobachten sind, obwohl der Parkraum von der Auslastung weit 
entfernt ist.
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.

von Rainer W. (rawi)


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Dieter D. schrieb:
> Es ist auch eine Raodmap mit Zielen zur Erreichung besserer
> Werte erforderlich.

Sag doch einfach "Aktionsplan", wenn du mit dem englischen Begriff 
Schwierigkeiten hast.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Götz R. schrieb:
> Dann gibt es auch noch den Fall, wo Parkbeobachtungs"firmen" ihr
> Geschäftsmodell dem jeweiligen Markt aufschwatzen

Nicht nur diese, sondern auch noch die Versicherungen mit deren vielen 
Klauseln, die man als Unternehmen mit Kunden-Parkplätzen haben muss. Der 
dümmste Fall wäre jemand, der sein E-Auto dort länger abstellt, dann 
durch spontane Selbstentzündung abfackelt und große Schäden anrichtet. 
Die Versicherung der Person zahlt nicht und bei der Person ist auch 
nichts zu holen. Da kriegen die mutigsten Konzerne und Filialleiter den 
Angstbammel und Du kannst diese mit dem Mikroskop unter dem Teppich 
suchen gehen.

Und übrigens liefern einige auch Mobilitätsdaten zu den Kunden anhand 
der Kennzeichen (Landkreise) und wieviele davon E-Autos sind für die 
Reports.

So läuft das große Business ab.

von Hardy F. (hflor)


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Dieter D. schrieb:

> Und übrigens liefern einige auch Mobilitätsdaten zu den Kunden anhand
> der Kennzeichen (Landkreise) und wieviele davon E-Autos sind für die
> Reports.

Ich kenne hier mind. 3 reine E-Autos, die kein Kennzeichen mit dem "E" 
am Ende haben. Warum auch immer das fehlt ...

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Hardy F. schrieb:
> Ich kenne hier mind. 3 reine E-Autos, die kein Kennzeichen mit dem "E"
> am Ende haben. Warum auch immer das fehlt ...

Weil es nicht verpflichtend ist.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Rainer Z. schrieb:
> Weil es nicht verpflichtend ist.

So ist es. Aber die besseren Systeme erkennen auch Autotypen und somit 
stellt das keine große Herausforderung dar.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


Angehängte Dateien:

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Hardy F. schrieb:
> Warum auch immer das fehlt ...

Das "E" wird bei einigen Leuten tatsächlich aus vermeintlichen optischen 
Gründen einfach weggelassen, auch wenn es dadurch Nachteile im 
Straßenverkehr mit sich bringt, aber das wird gerne in Kauf genommen.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Dieter D. schrieb:
> So läuft das große Business ab.

Du darfst euer Monopoly Spiel im S-Bahn Zimmer nicht mit der realen Welt 
verwechseln.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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H. H. schrieb:
> Du darfst euer Monopoly Spiel im S-Bahn Zimmer nicht mit der realen Welt
> verwechseln.

Schön, dass auch wieder aktiv bist. Was wäre das Forum ohne Deine Posts 
zur Entfachung größerer Streitereien außerhalb der Bauteilkunde.

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Manfred P. schrieb:

> Er gibt halt mal wieder den Clown. Tatsächlich gab es an einem Rewe in
> meiner Region dermaßen viel Ärger, dass man die Parkraumbewirtschaftung
> wieder abgeschafft hat. Da sind Schuhreparatur, Friseur, Bistro,
> Fotoladen und weitere Einlieger, wo man durchaus mal längere Zeit
> zubringen könnte. War dort eh idiotisch, weil der Parkplatz richtig groß
> und niemals voll ist.

Ich vermute der bist Du

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Manfred P. schrieb:

> Er gibt halt mal wieder den Clown. Tatsächlich gab es an einem Rewe in
> meiner Region dermaßen viel Ärger, dass man die Parkraumbewirtschaftung
> wieder abgeschafft hat. Da sind Schuhreparatur, Friseur, Bistro,
> Fotoladen und weitere Einlieger, wo man durchaus mal längere Zeit
> zubringen könnte. War dort eh idiotisch, weil der Parkplatz richtig groß
> und niemals voll ist.

Ich vermute der bist Du, kommst Du ohne solche idiotischen Texte nicht 
mehr klar?

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Petition: Schreibsperre für "Esmu". Vielleicht beruhigt es (er?sie?) 
sich ja mit zwei Wochen im Abklingbecken.

von Harald W. (wilhelms)


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Rainer Z. schrieb:

>> Ich kenne hier mind. 3 reine E-Autos, die kein Kennzeichen mit dem "E"
>> am Ende haben. Warum auch immer das fehlt ...
>
> Weil es nicht verpflichtend ist.

Und Geld kostet.

von Hmmm (hmmm)


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Harald W. schrieb:
> Und Geld kostet.

Nein, eine Anmeldung mit E-Kennzeichen kostet nicht mehr als ohne.

Nur wenn man sich nachträglich überlegt, dass man doch eines haben 
möchte, fallen natürlich Kosten für die Umkennzeichnung an.

von H. H. (hhinz)


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Hmmm schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Und Geld kostet.
>
> Nein, eine Anmeldung mit E-Kennzeichen kostet nicht mehr als ohne.

Die Schilderhersteller wollen oft für das "E" etwas mehr.

von Ron-Hardy G. (ron-hardy)


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Ohne E-Kennzeichen dürfen die Vorzüge des EmoG nicht genutzt werden.

von Hardy F. (hflor)


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Ron-Hardy G. schrieb:
> Ohne E-Kennzeichen dürfen die Vorzüge des EmoG nicht genutzt werden.

Kennt jemand die Sonderreglungen bei Parken z.B. in München für E-Autos? 
Gelten die auch ohne "E", wenn es ein E-Auto ist?

von Hmmm (hmmm)


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Hardy F. schrieb:
> Kennt jemand die Sonderreglungen bei Parken z.B. in München für E-Autos?

Tante Google kennt die:

https://www.stmi.bayern.de/med/aktuell/archiv/2024/241204e-autos/

von Content B. (Firma: Da) (contentblocker_da)


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Zunächst einmal: Der Fragesteller liegt mit seiner Herangehensweise, 
seinen Anforderungen und seiner Fragestellung absolut richtig. Und es 
ist wichtig, das in aller Deutlichkeit zu sagen, weil viele der 
bisherigen Antworten das Thema vereinfachen, missverstehen oder mit 
einer gewissen Arroganz begegnen, die dem Problem in keiner Weise 
gerecht wird.

Warum der Fragesteller richtig liegt:

1. Klare Zieldefinition und realistische Anforderungen:

Der Fragesteller beschreibt sehr genau, was er braucht:
-15 Meter Erfassungsdistanz
-Kennzeichen bei Nacht erkennbar
-Gegenlichtkompensation (z. B. bei Scheinwerfern)
-IR-Nachtsicht
-Aufzeichnung auf SD-Karte bei Netzwerkverlust

Das ist keine naive Wunschliste, sondern eine präzise technische 
Anforderungsbeschreibung, wie man sie auch in professionellen 
Pflichtenheften wiederfindet. Dass diese Anforderungen nicht mit einer 
50-Euro-AliExpress-Cam zu lösen sind, ist ihm offenbar bewusst – und 
genau deshalb stellt er die Frage.

Warum viele Antworten falsch sind:

2. „Rechne dir das per Dreisatz aus“ ist keine hilfreiche Antwort.

Das Thema „Kennzeichenerkennung“ (nicht zu verwechseln mit ANPR = 
Automatic Number Plate Recognition) ist extrem anspruchsvoll. Hier 
reicht kein einfacher Dreisatz – weil:

-Der Erkennungsfaktor hängt nicht nur von der Pixeldichte ab, sondern 
auch von der Beleuchtung, dem Kontrast, Bewegungsunschärfe, dem 
Öffnungswinkel des Objektivs und der Bildkompression.

-Eine Kamera mit nominell 4K-Auflösung bringt nichts, wenn sie nachts 
bei Gegenlicht mit Headlights überstrahlt oder der Dynamikumfang zu 
gering ist.

-Ebenso ist eine Kamera wertlos, wenn sie keinen IR-Cut-Filter-Switch 
hat oder bei Nacht ihre Belichtungszeit so lang wird, dass alles 
verwischt.

Ein Dreisatz ignoriert all diese Aspekte. Das ist so, als würde man 
einem Chirurgen empfehlen, die OP-Dauer mit einem Taschenrechner zu 
planen. Theoretisch vielleicht, aber praktisch nicht relevant.

3. „Kennzeichen erkennen geht mit jeder Kamera“ – falsch.

Es geht eben nicht mit jeder Kamera. Die Leute, die das behaupten, 
übersehen oder ignorieren, was professionelle LPR-/ANPR-Systeme leisten 
müssen. Es gibt einen Grund, warum spezialisierte Kameras wie z. B. die 
Hikvision Darkfighter, Dahua FullColor, oder Axis Q-Serie existieren – 
und warum diese tausend Euro kosten und nicht 39,95.

Diese Kameras haben:

-Extrem hohen Dynamikumfang (WDR 120 dB und mehr)
-IR-Zonenlicht, das gezielt Kennzeichen anleuchtet ohne Reflektionen zu 
überblenden
-Shutter-Kontrolle für Fahrzeuggeschwindigkeiten
-Speicherpuffer, SD-Kartensicherung, ONVIF-Kompatibilität

Kurz: Wer behauptet, das ginge auch mit einer NoName-Cam von Amazon, 
verkennt die physikalischen und technischen Realitäten.

Warum die Nachfrage absolut berechtigt ist:

4. Die Kombination aus Nachtsicht, Gegenlichtkompensation, Auflösung und 
Distanz ist ein hochkomplexes Anforderungsprofil.

Viele unterschätzen, was es bedeutet, ein Kfz-Kennzeichen bei 15 m 
Entfernung, nachts, bei Fahrtgeschwindigkeit und mit Fernlicht zu 
erkennen. Die Bedingungen sind extrem herausfordernd, weil:

-Kennzeichen reflektieren Licht stark, was zu Überstrahlung führt
-Scheinwerfer erzeugen Gegenlicht – normale Kameras geben da einfach auf
-Nachts fehlt Kontrast, wenn keine aktive IR-Beleuchtung vorhanden ist

Deshalb ist die Suche nach einer dafür geeigneten Kamera völlig legitim 
und professionell.

Der Fragesteller hat recht – und zwar ohne Wenn und Aber.

Er formuliert ein technisches Problem sauber, beschreibt die 
Anforderungen präzise und sucht eine sachliche, lösungsorientierte 
Antwort. Wer stattdessen mit Dreisatz, Stammtischlogik oder 
Standardkameras argumentiert, verfehlt das Thema und hilft nicht weiter.

Anstatt den Fragesteller abzuwerten oder die Frage zu bagatellisieren, 
sollte man ihm Respekt zollen – und helfen, z. B. durch Empfehlungen 
wie:

-Hikvision DS-2CD7A26G0/P-IZHS (ANPR-tauglich)
-Dahua ITC237-PW6M-IRLZF1050-B (spezialisiert auf Kennzeichenerkennung)
-oder Axis Q1700-LE, speziell für LPR

In diesem Sinne: Weiter so! Du hast recht – und die meisten anderen 
liegen hier leider deutlich daneben.

von Hmmm (hmmm)


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Content B. schrieb:
> In diesem Sinne: Weiter so! Du hast recht – und die meisten anderen
> liegen hier leider deutlich daneben.

Ah, Jenskys Zweitaccount, der am Ende so gerne den Troll anfeuert, ist 
auch wieder da, den kennt man doch auch schon:

Beitrag "Re: Haus mit PV übernommen, jetzt zwingt mit Netzbetreiber"

Leider hast Du diesmal vergessen, dass der Contentblocker bisher eher 
als Legastheniker unterwegs war, die obige Lobhudelei ist viel zu 
akkurat.

von Harald K. (kirnbichler)


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Content B. schrieb:
> Ein Dreisatz ignoriert all diese Aspekte.

Nö, der ist die Grundvoraussetzung. Was nützt dem Threadstarter eine 
Kamera mit perfekter Gegenlichtunterdrückung, wenn sie keine genügend 
hohe Auflösung hat?

Und, so sehr Du jetzt auch stark sein musst: Der erste Punkt, den der 
Threadstarter angebracht hat, war halt der, bei dem die Auflösung 
relevant ist.

Unterhalb der nötigen Auflösung ist es völlig sinnlos, sich mit 
irgendwelchen Kameras zu beschäftigen.

Wie sich mittlerweile aber herausgestellt hat, ist der Threadstarter 
etwas "speziell" und versucht ein Problem seiner Psyche durch Einsatz 
von Technik zu lösen.

So etwas ist sowieso zum Scheitern verurteilt.

von Wolf17 (wolf17)


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Content B. schrieb:
> -Hikvision DS-2CD7A26G0/P-IZHS (ANPR-tauglich)
> -Dahua ITC237-PW6M-IRLZF1050-B (spezialisiert auf Kennzeichenerkennung)
> -oder Axis Q1700-LE, speziell für LPR

Alle drei haben horizontal 1920 Pixxel, falls das deren Optik auch 
wirklich auflöst.
Es handelt sich aber NICHT um 15m Erkennungdistanz, sondern darum, das 
Kennzeichen an eimem beliebigen Punkt einer 15m BREITEN Einfahhrt zu 
erkennen. Der verlachte Ansatz 1500cm/1920 ergibt 0,8cm.

Darum halte ich es für fraglich, ob eine der drei genannten Kameras die 
Aufgabe erfüllt. Insbesonders bei einem alten, nicht reflektierendem 
Kennzeichen, das auch noch verschmutzt sein kann.

Wenn man mehrere Kameras nebeneinander einsetzt wird es gehen.
Oder die Einfahrtbreite baulich einengen, z.B. mit Pflanzwannen oder 
getrennte Fahrspuren für Ein- und Ausfahrt.

An der TO: Wie hoch ist das Budget?

von Hardy F. (hflor)


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Ich werfe mal die "Reolink 16MP UHD" ins rennen. Auflösung 7680x2160

von Manfred P. (pruckelfred)


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Manfred P. schrieb:
> Sie filmen Privatgrund. Es gibt leider diverse Fundstellen, wo deren
> Filmerei samt KI unschuldige Kunden belästigt.

Passend dazu haben die Dummnews von RND gestern einen älteren Beitrag 
wieder nach oben geholt:

https://www.news38.de/salzgitter/article300507411/salzgitter-fairparken-parkschild-parkplatz-auto-rger.html

Unabhängig von der Falscherfassung hat der Fahrlehrer dort garnichts zu 
suchen, weil er kein Kunde des Marktes ist!

von Harald K. (kirnbichler)


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Manfred P. schrieb:
> weil er kein Kunde des Marktes ist

Woher weißt Du das? Hast Du ihn dabei begleitet, wie er nicht den Laden 
betreten und dort irgendetwas eingekauft hat?

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Jens K. schrieb:
> Guten morgen.
>
> Ich suche zur Überwachung meines Grundstücks eine passende Kamera zur
> Erweiterung. Sie soll die Hofeinfahrt mit Breite von 15m so abdecken
> können, das Fahrzeuge dessen Kennzeichen einwandfrei erkennbar sind
...
>
> Welche Kameratypen kennt ihr uns setzt diese bereits ein, die meine
> Bedingungen können?

Nun das konnten schon die allerersten Handys mit einer 1Mb Pixel 
Auflösung.
Der Öffnungswinkel der Optik ist entscheidend. Weitwinkel ist Käse. Also 
eine entsprechende Optik davor bauen.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Harald K. schrieb:
>> weil er kein Kunde des Marktes ist
> Woher weißt Du das?

Lasse Dir den Artikel vorlesen und erklären!

von Mani W. (e-doc)


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Dieter D. schrieb:
> Schön, dass auch wieder aktiv bist. Was wäre das Forum ohne Deine Posts
> zur Entfachung größerer Streitereien außerhalb der Bauteilkunde.

Was wäre das Forum ohne Deine geistigen Ergüsse!

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Mani W. schrieb:
> Was wäre das Forum ohne Deine geistigen Ergüsse!

Dieters geistige Ergüsse regen automatisch dazu an, auch mal 
unkonventionelle Lösungswege zu beschreiten. Und gerade DAS finde ich 
spannend!

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Michael M. schrieb:
> auch mal unkonventionelle Lösungswege zu beschreiten.

Stimmt. Und manchmal ist das auch die hidden Intention.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Genaugenommen ginge eine Erkennung auch mit drei billigen Kameras für 30 
Euronen.

Dabei wären zwei Kameras in Helligkeitseinstellung manipuliert. 
Diejenige, die auf zu helle Objekte verjustiert wurde, wird gegen 
Blendung gebraucht.

Es könnte von jedem Ereignis ein Videostream aufgenommen werden. Das 
Kennzeichen kann dann aus den Aufnahmen durch "staggern" herausgelesen 
werden. Damit wäre die Auflösung auch "größer". Diese SW ist aber nicht 
frei verfügbar und wenn, dann nur für die Astronomie optimiert 
verfügbar. Wenn man die vielen schlechten Videos in Aktenzeichen X/Y 
sieht, dann weiß man, dass diese SW auch den Sicherheitskräften zu teuer 
ist. Der große Nachteil ist, dass hierfür viel Rechenleistung 
aufgewendet werden müßte.

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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ich habe so eine sw schon einmal geschrieben ist aber noch nicht fertig, 
da ...

von Harald K. (kirnbichler)


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Petition: Schreibsperre für "Esmu" und Schwurbeldieter. Ein paar 
Tage/Wochen im Abklingbecken würden denen und den anderen Forennutzern 
sicherlich guttun.

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Harald W. schrieb:
> Rainer Z. schrieb:
>
>>> Ich kenne hier mind. 3 reine E-Autos, die kein Kennzeichen mit dem "E"
>>> am Ende haben. Warum auch immer das fehlt ...
>>
>> Weil es nicht verpflichtend ist.
>
> Und Geld kostet.

und das muß es auch

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Es gibt auch Tiefgaragen in denen EAutos verboten sind. Wenn die Kamera 
das E im Kennzeichen erkennt, geht die Schranke nicht auf und es kommt 
keine Karte zum Ziehen aus dem Automat. Es ist nur Mist, wenn bis zur 
Schranke von der Straße aus mehr als ein Fahrzeug (hier 2) Platz hat und 
man als Hintermann rückwärts fahren muss in den dichten Verkehr, damit 
der Vollprofi, der mal wieder nicht Schilder lesen konnte, rückwärts 
herausfahren kann, um die Einfahrt wieder frei zu geben.

von Hmmm (hmmm)


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Dieter D. schrieb:
> Es gibt auch Tiefgaragen in denen EAutos verboten sind.

Zum Beispiel welche?

Schwurbeldieter-Geschwätz über E-Autos hatten wir ja schon lange nicht 
mehr.

Dieter D. schrieb:
> Wenn die Kamera
> das E im Kennzeichen erkennt, geht die Schranke nicht auf und es kommt
> keine Karte zum Ziehen aus dem Automat.

Quelle für die Behauptung, dass es so gehandhabt wird?

Schwer vorstellbar, weil die Erkennungssysteme i.d.R. nur den Text (also 
kein Länderkennzeichen) auswerten, das würde False Positives hageln.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


Angehängte Dateien:

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Dieter D. schrieb:
> Es gibt auch Tiefgaragen in denen E-Autos verboten sind.

Normalerweise sind E-Autos in Tiefgaragen immer gerne gesehen. Die 
Ladeparkplätze sind auch regelmäßig belegt.

Der einzige Grund weshalb E-Autos in Tiefgaragen evtl. verboten sein 
sollten ist, dass der Tiefgaragenbetreiber Angst vor schwer löschbarem 
Batteriebrand hat.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Michael M. schrieb:
> Der einzige Grund weshalb E-Autos in Tiefgaragen evtl. verboten sein
> sollten ist, dass der Tiefgaragenbetreiber Angst vor schwer löschbarem
> Batteriebrand hat.

Genau so ist es. Bei der Tiefgarage, wo ich das erleben durfte, ist das 
letztes Jahr geändert worden, so dass EAutos nun parken dürfen, aber nur 
ganz oben, weil die Tiefgarage hat auch noch ein Parkdeck als 
überirdische Etage.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Hmmm schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> Es gibt auch Tiefgaragen in denen EAutos verboten sind.
> Zum Beispiel welche?
> Schwurbeldieter-Geschwätz über E-Autos hatten wir ja schon lange nicht
> mehr.

Füttere Goggle mit "Tiefgaragen in denen EAutos verboten sind" und finde 
dazu sehr viel. Hat sich wohl überwiegend erledigt, aber ein paar wird 
es noch immer geben.

von Ralf L. (ralfmitkurzschluss)


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Warum soll eine Kamera ein Kennzeichen auflösen können?
Dafür braucht man schon eine Säure!

von Udo S. (urschmitt)


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Dieter D. schrieb:
> so dass EAutos nun parken dürfen, aber nur
> ganz oben, weil die Tiefgarage hat auch noch ein Parkdeck als
> überirdische Etage.

Das ist aber ganz blöd, dann frisst sich der heiße Batteriekern durch 
alle Stockwerke bis ganz nach unten.
SCNR

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


Angehängte Dateien:

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Udo S. schrieb:
> dann frisst sich der heiße Batteriekern durch alle Stockwerke bis ganz
> nach unten.

So ätzend wie Alienblut wird die Batteriesäure wohl schon nicht sein:

https://youtu.be/gEqHJ1tomnk?si=BBvt7wp7RgxNBskH

Wahrscheinlich wurden extra für die Säureszene, in allen Stockwerken des 
Raumschiffs, Styroporplatten ausgelegt und mit gelb gefärbtes Aceton 
aufgelöst.

Am besten ist die Szene wo er seinem Kollegen den verätzten 
Kugelschreiber, mit einer Selbstverständlichkeit wieder zurückgibt, als 
wäre das normal und alltäglich, dass man ausgeliehene Kulgelschreiber 
kaputt machen muss.

von Rainer W. (rawi)


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Content B. schrieb:
> -Der Erkennungsfaktor hängt nicht nur von der Pixeldichte ab, sondern
> auch von der Beleuchtung, dem Kontrast, Bewegungsunschärfe, dem
> Öffnungswinkel des Objektivs und der Bildkompression.

Die Mindestpixelanzahl ist deshalb eine notwendige Bedingung, die die 
Auswahl möglicherweise geeigneter Kameras aber schon einmal kräftig 
einschränkt. Das sie alleine keine hinreichende Bedingung ist, wurde 
angemerkt.
Falls eine nachgeschaltete Bildkompression die Bildqualität dermaßen 
versaut, dass die Auflösung für den angestrebten Zweck zu stark 
eingeschränkt wird, ist sie fehl am Platz.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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solche Fragen kann eine KI auch ganz gut beantworten.

ich zitiere einfach mal:

Für die Überwachung Ihrer 15 m breiten Hofeinfahrt mit klarer 
Kennzeichenerkennung (auch bei Mofas), Nachtsicht, 
Gegenlichtkompensation und lokaler SD-Kartenspeicherung empfehle ich 
folgende Netzwerk-Kameras:​

🔍 1. VIVOTEK IB9387-LPR-V2(NL)
Auflösung: 5 MP

Objektiv: 3,2–10,5 mm, motorisiert

Blickwinkel: 97,3°–27,9°

Nachtsicht: Infrarot

Besonderheiten:

Kennzeichenerkennung (LPR)

WDR Pro (120 dB)

Smart Stream II

Elektronische Bildstabilisierung (EIS)

MicroSD/SDHC/SDXC-Kartenslot

Trend Micro IoT Security

Schutzklasse: IP67​

Diese Kamera ist speziell für die Kennzeichenerkennung konzipiert und 
bietet hervorragende Leistung bei Tag und Nacht. ​

🔍 2. Safire Smart SF-IPB585ZA-4LPR
Auflösung: 4 MP

Objektiv: 2,8–12 mm, motorisiert

Nachtsicht: Infrarot bis zu 70 m

Besonderheiten:

Kennzeichenerkennung (LPR)

WDR (Wide Dynamic Range)

3D-DNR (Digitale Rauschunterdrückung)

MicroSD-Kartenslot

PoE-Unterstützung

IP67-zertifiziert​

Diese Kamera eignet sich hervorragend für die Erkennung von 
Fahrzeugkennzeichen, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen.

🔍 3. Dahua SD49425GB-HNR
Auflösung: 4 MP

Objektiv: 5–125 mm, 25x optischer Zoom

Blickwinkel: 53,1°–3,4°

Nachtsicht: Infrarot bis zu 100 m

Besonderheiten:

Starlight-Technologie für bessere Low-Light-Performance

WDR (Wide Dynamic Range)

Gegenlichtkompensation

MicroSD-Kartenslot

IP66-zertifiziert​

Diese PTZ-Kamera bietet eine hohe Flexibilität bei der Überwachung 
großer Bereiche und ermöglicht eine detaillierte Ansicht von 
Fahrzeugkennzeichen.
Expert Security
​

✅ Empfehlung
Für Ihre Anforderungen empfehle ich die VIVOTEK IB9387-LPR-V2(NL), da 
sie speziell für die Kennzeichenerkennung entwickelt wurde und 
hervorragende Leistung bei Tag und Nacht bietet. Alternativ bietet die 
Safire Smart SF-IPB585ZA-4LPR ebenfalls eine starke Leistung zu einem 
möglicherweise günstigeren Preis.​

💡 Zusätzliche Hinweise
Montagehöhe: Für optimale Kennzeichenerkennung sollte die Kamera in 
einer Höhe von 2,5–3 m installiert werden.

Netzwerkverbindung: Obwohl die Kameras bei Netzwerkverlust auf SD-Karte 
aufzeichnen können, ist eine stabile Netzwerkverbindung für 
Live-Überwachung und Fernzugriff empfehlenswert.​

von Matthias S. (dachs)


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.● Des|ntegrator ●. schrieb:
> ✅ Empfehlung
> Für Ihre Anforderungen empfehle ich die VIVOTEK IB9387-LPR-V2(NL), da
> sie speziell für die Kennzeichenerkennung entwickelt wurde und

Die KI labert mal wieder Unfug.
15000m Breite mit 2560 Pixeln = 5,86mm je Pixel, das klappt spätestens 
bei Mofaschildern nicht.

von M. E. (engelhard)


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Dieser "ist doch ganz einfacher Dreisatz" Rat, geht leider völlig an der 
Realität vorbei. Wenn es nicht eine sehr hochwertige und teure Kamera 
ist, hat man zwar eine Menge Pixel, aber am Ende ist doch nur alles 
Matsch, auf dem man nichts erkennt. Besonders dann, wenn nicht gute bis 
sehr gute Lichtverhältnisse vorliegen.

von Harald K. (kirnbichler)


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M. E. schrieb:
> Dieser "ist doch ganz einfacher Dreisatz" Rat, geht leider völlig an der
> Realität vorbei.

Nein, er beschreibt die Mindestanforderung an eine statische Kamera.

Eine Kamera mit geringerer Auflösung kann man nur einsetzen, wenn die 
aktives Tracking beherrscht, d.h. nicht die 15m Breite insgesamt 
erfasst, sondern motorisch geschwenkt wird, um ihr deutlich engeres 
Sichtfeld an die interessante Stelle zu bewegen.

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