Guten morgen. Ich suche zur Überwachung meines Grundstücks eine passende Kamera zur Erweiterung. Sie soll die Hofeinfahrt mit Breite von 15m so abdecken können, das Fahrzeuge dessen Kennzeichen einwandfrei erkennbar sind (eventuell sogar Mofa-Kennzeichen). Die Kamera soll nachttauglich sein und eine Gegenlichtkompensation haben, so dass Fernlicht des Autos das Kennzeichen nicht überdeckt. Die Kamera soll eine Netzwerkkamera sein, mit der Möglichkeit bei Netzwerkverlust auch auf eine steckbare SD-Karte zu schreiben und später zum NVR zu übertragen. Welche Kameratypen kennt ihr uns setzt diese bereits ein, die meine Bedingungen können?
Jens K. schrieb: > Sie soll die Hofeinfahrt mit Breite von 15m so abdecken > können, das Fahrzeuge dessen Kennzeichen einwandfrei erkennbar sind > (eventuell sogar Mofa-Kennzeichen). Rechne dir die erforderliche Auflösung aus. Das ist elementarer Dreisatz.
Rainer W. schrieb: > Jens K. schrieb: >> Sie soll die Hofeinfahrt mit Breite von 15m so abdecken >> können, das Fahrzeuge dessen Kennzeichen einwandfrei erkennbar sind >> (eventuell sogar Mofa-Kennzeichen). > > Rechne dir die erforderliche Auflösung aus. Das ist elementarer > Dreisatz. Dann kannst du mir zumindest erklären wie die Formel dafür lautet und welche Werte ich nutzen muss. Und nein, optische Auflösung ist nicht elementarer Dreisatz. Ich müsste die Pixeldichte des Kamerachips kennen, fokale Länge der Optik und die daraus resultierende Abbildung des Kennzeichens auf die Distanz. Einfacher wäre es, wenn jemand von Euch, der eine Kamera im Einsatz hat die meine Anforderungen beherrscht, diese zu nennen.
Reolink wirbt mit Kennzeichenerkennung.
Die Firma SimparQ hat hinter ihrem Kamerasystem noch eine Software dahinter geschaltet, die speziell für die Erkennung von Kennzeichen optimiert ist. Das System wird inzwischen in einigen Parkhäusern angewendet, damit sich die Schranke beim Rausfahren automatisch öffnet. Jens K. schrieb: > so dass Fernlicht des Autos das Kennzeichen nicht überdeckt. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Auf dem Hof muss wenigstens eine eigene Lichtquelle vorhanden sein!
Cyblord -. schrieb: > Reolink wirbt mit Kennzeichenerkennung. Ohh, die kannte ich bisher nicht. Danke
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Michael M. schrieb: > Und da liegt der Hase im Pfeffer. Auf dem Hof muss wenigstens eine > eigene Lichtquelle vorhanden sein! Haben die Kameras nicht selbst einen IR-Sender? Aber danke für die Info. Ich finde witzig, das auf dem Bild das Kennzeichen retuschiert wurde, aber dann im Text steht, das es DD-D275E ist :-)
Jens K. schrieb: > Dann kannst du mir zumindest erklären wie die Formel dafür lautet und > welche Werte ich nutzen muss. Die Einfahrt ist 15m breit, also 15000 mm Um Kennzeichen zu erkennen, sollten wenigstens 2 Pixel pro Strichdicke erfasst werden. Der Rest ist dann wirklich Dreisatz.
Jens K. schrieb: > Ich finde witzig, das auf dem Bild das Kennzeichen retuschiert wurde, > aber dann im Text steht, das es DD-D275E ist :-) Das ist wahrscheinlich sowieso nur ein Testkennzeichen, um zu demonstrieren, dass man B, C, D, G, O, Q und U voneinander unterscheiden kann.
Jens K. schrieb: > Ich müsste die Pixeldichte des Kamerachips kennen, > fokale Länge der Optik und die daraus resultierende Abbildung des > Kennzeichens auf die Distanz. Quatsch. Du hast ein 15m breites Objekt, das die Kamera mit einer bestimmten Auflösung aufzeichnet. Also kannst Du ohne irgendwelche weitere Kenntnis über die Kamera ausrechnen, wie groß ein Pixel des Objektes ist. Wenn Deine Kamera beispielsweise eine Horizontalauflösung von 1000 Pixeln hat, ist ein Pixel des Objektes 15m / 1000 == 1.5 cm groß. Das ist, wie man mit rudimentärem Vorstellungsvermügen erahnen sollte, für eine Nummernschild-OCR zu wenig. Bei "4k", also einer Horizontalauflösung von 3840 Pixeln, ist ein Pixel des Objektes 3.9 mm groß. Das könnte genügen.
Michael M. schrieb: > Die Firma SimparQ hat hinter ihrem Kamerasystem noch eine Software > dahinter geschaltet, die speziell für die Erkennung von Kennzeichen > optimiert ist. Wie man im Bild sieht muss die Kamera aber nur 3-4m Breite abdecken, nicht 15. Und das Fahrzeug fährt schön rechtwinklig auf die Kamera zu.
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Jens K. schrieb: > Ich müsste die Pixeldichte des Kamerachips kennen, > fokale Länge der Optik und die daraus resultierende Abbildung des > Kennzeichens auf die Distanz. Du musst nicht die Pixeldichte kennen, sondern die Pixelanzahl in der Horizontalen. Die Brennweite der Optik spielt keine Rolle. Wenn du einen 15m breiten Bereich auf den Sensorchip abbildest, entspricht die Sensorbreite einer Gegenstandsbreite von 15m. Bei vernünftigen Kameras ist die Optik (Abbildungsqualität) so ausgelegt, dass das Auflösungsvermögen des Sensors auch halbwegs nutzbar ist (sonst könnte gleich ein billigerer eingebaut werden), es sei denn, das Marketing sagt "hauptsache viele Pixel im Prospekt, optische Auflösung egal".
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Udo S. schrieb: > Wie man im Bild sieht muss die Kamera aber nur 3-4m Breite abdecken, > nicht 15. muss --> kann
Jens K. schrieb: > soll > soll > soll Es fehlt die Angabe, dass das Ding max €19,99 kosten darf, incl Auswertung. Oliver
und es fehlt noch der Hinweis auf die DSGVO!
Jens K. schrieb: > Welche Kameratypen kennt ihr uns setzt diese bereits ein, die meine > Bedingungen können? Im ipcamtalk Forum wirst du bessere Antworten erhalten als hier, evtl. incl. Beispielbildern. https://ipcamtalk.com/forums/
Jens K. schrieb: > bei Netzwerkverlust auch auf eine steckbare SD-Karte > zu schreiben und später zum NVR zu übertragen. Ich glaube da kenne ich nix. Die Daten sind dann auf der Sd karte werden aber nicht automatisch übertragen.
Benedikt L. schrieb: > https://ichi.pro/de/kennzeichenerkennung-mit-opencv-python-129819553357164 Oh lol, wie geil! Da kann ich ja einen RPi über Lan mit der NVC verbinden und die Erkennung dann offline im Hintergrund machen. Da macht es dann auch nix wenn die Kamera billig ist und mal kaputt geht. Bau mir dann gleich zwei in die Hecke um beide Fahrtrichtungen abzudekcen, falls in der Nachbarschaft was passiert.
Kommen die Fahrzeuge über Deinen Privatgrundstück gefahren? Wenn nein, dann darfst Du nicht filmen, und die Kennzeichen erkennen wollen!
Die Gefahr von Datenschutzvergehen scheint angesichts des Kenntnisstandes nicht sehr gross.
Hardy F. schrieb: > Kommen die Fahrzeuge über Deinen Privatgrundstück gefahren? Wenn nein, > dann darfst Du nicht filmen, und die Kennzeichen erkennen wollen! "Jensky" ist ein Troll, der ständig behauptet, irgendwas Verbotenes zu tun, damit darüber fleissig diskutiert wird. Bisher war es meistens Schwarzfunken: Beitrag "Frage zu Funkgerät [Endet 30.8.]"
Vielleicht auch für andere interessant: https://ui.com/eu/en/camera-security Die haben einige KI Features, nicht nur die Kennzeichenerkennung.
Hübsch. Was kommt als nächstes von Jensky? 3D-Drucken von Pistolen? Coilgun um Nachbars Katze zu vertreiben? Ein selbstgebauter Kernreaktor aus Thorium-Glühstrümpfen?
Jens K. schrieb: > Ich suche zur Überwachung meines Grundstücks eine passende Kamera zur > Erweiterung. Sie soll die Hofeinfahrt mit Breite von 15m so abdecken > können, das Fahrzeuge dessen Kennzeichen einwandfrei erkennbar sind > (eventuell sogar Mofa-Kennzeichen). Willst wahrscheinlich die Leute abzocken, die nur mal umdrehen wollen...
Wie schaffen es eigentlich die Supermarktparkplatzbewirtschafter mit Ihren Kennzeichenerkennungskameras nicht gegen das Verbot zu verstoßen, öffentlichen Raum zu filmen? Nach https://www.keyed.de/blog/videoueberwachung-oeffentlicher-raum/ ist ein Parkplatz öffentlicher Raum.
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Wolf17 schrieb: > Wie schaffen es eigentlich die Supermarktparkplatzbewirtschafter mit > Ihren Kennzeichenerkennungskameras nicht gegen das Verbot zu verstoßen, > öffentlichen Raum zu filmen? Nach > https://www.keyed.de/blog/videoueberwachung-oeffentlicher-raum/ > ist ein Parkplatz öffentlicher Raum. In erster Linie möglich mittels der vorhandenen Hinweise auf die Überwachung, wobei man über deren Auffälligkeit streiten kann, aber zusätzlich des leichten Nachweises, dass regelmässig gegen das Hausrecht verstossen wird. Bei passender Vorschädigung oder Gefährdungslage wird auch Gewerbetreibenden und Privatpersonen die Videoüberwachung von Bereichen des öffentlichen Raumes auf kommunalen Flächen zugestanden.
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Wolf17 schrieb: > Wie schaffen es eigentlich die Supermarktparkplatzbewirtschafter mit > Ihren Kennzeichenerkennungskameras nicht gegen das Verbot zu verstoßen, > öffentlichen Raum zu filmen? Supermärkte, die nur eine begrenzte Parkzeit anbieten, werden von mir automatisch gemieden! Denn das Schönste am Einkaufen ist ja gerade, dass man den ganzen Tag mit seinem Einkaufswagen durch die Gänge schlendern kann und sich den Einkaufswagen hemmungslos randvoll und ohne Zeitlimit im Nacken mit den ganzen leckeren Sachen aus den Supermarktregalen vollstopfen kann. Wenn ich dann noch Leergut abgeben muss und neue Getränke benötige, dann gehe ich auch gerne noch ein zweites mal in den Supermarkt rein!
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Wolf17 schrieb: > Wie schaffen es eigentlich die Supermarktparkplatzbewirtschafter mit > Ihren Kennzeichenerkennungskameras nicht gegen das Verbot zu verstoßen, > öffentlichen Raum zu filmen? Die filmen einfach auf dem Supermarktparkplatz und richten die Kamera so aus, dass das privates Gelände im Bildfeld ist. Warum sollten sie öffentlichen Raum überwachen?
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Michael M. schrieb: > Supermärkte, die nur eine begrenzte Parkzeit anbieten, werden von mir > automatisch gemieden! Dann wirst Du wohl bald aus der Grossstadt bis ins nächste Dorf fahren müssen.
Harald W. schrieb: > Dann wirst Du wohl bald aus der Grossstadt bis ins nächste Dorf fahren > müssen. Auch da schlaegt immer mehr der Wahnsinn um sich. Weniger parken fuer die Corporate Sustainability Reporting Directive. Der eine Anbieter konnte die Daten dafuer nicht liefern, aber der andere schon. Das war ein Grund, warum zwei Discounter den Anbieter fuer die Punktesammelkarten wechselten.
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Dieter D. schrieb: > Auch da schlaegt immer mehr der Wahnsinn um sich. Weniger parken fuer > die Corporate Sustainability Reporting Directive. Dieterchen, Du bist so ein erbärmlicher Dummschwätzer. Und was es mit der CSRD (nicht) auf sich hat, hast Du trotz mehrfacher Hinweise bis heute nicht begriffen. Dieter D. schrieb: > Der eine Anbieter konnte die Daten dafuer nicht liefern, aber der andere > schon. Das war ein Grund, warum zwei Discounter den Anbieter fuer die > Punktesammelkarten wechselten. Quelle für diese wirre Behauptung?
Beim Discounter der Filiale des Großkonzerns war der Filialchef selbst an der Kasse und hat die Leute nach der PLZ gefragt. Weil bei mir die Entfernung zu groß war, hat er diese nicht eingegeben. Zum Warum sagte er nur, dass wäre zu schlecht für den Report. Bei denen, die mit der Punktekarte einkaufen, brauche er nicht fragen, weil mir das auch auffiel. Der Filialchef war glücklicherweise nicht der hellste und das was in der Zeitung stand, bestätigte das.
Dieter D. schrieb: > Beim Discounter der Filiale des Großkonzerns war der Filialchef selbst > an der Kasse und hat die Leute nach der PLZ gefragt. Für ihre Werbekampagnen, insbesondere die Prospekte im Briefkasten. Dieter D. schrieb: > Weil bei mir die > Entfernung zu groß war, hat er diese nicht eingegeben. Weil sie natürlich nur innerhalb ihres Einzugsbereichs Werbung machen. Dieter D. schrieb: > schlecht für den Report Und weil Deine Wahnvorstellungen sich um die CSRD drehen und darin "Reporting" vorkommt, war die Schlussfolgerung klar. So funktioniert also ein defektes Hirn. Nein, Dieter, es hat für die CSRD keinerlei Bedeutung, wie weit die Kunden anreisen oder wie lange sie parken. Dass man die Parkzeit begrenzt, liegt schlichtweg daran, dass man keinen kostenlosen Parkplatz für Leute anbieten will, die nach dem 5-Minuten-Einkauf noch 3 Stunden woanders unterwegs sind, weil auch Parkflächen nicht unbegrenzt vorhanden sind. Dieter D. schrieb: > Bei denen, die mit der > Punktekarte einkaufen, brauche er nicht fragen Natürlich nicht, da weiss das System, wo sie wohnen. Dieter D. schrieb: > Der Filialchef war glücklicherweise nicht der hellste Du auch nicht.
Hmmm schrieb: > Natürlich nicht, da weiss das System, wo sie wohnen. Bei dem vorherigen Punktekartensystem gab es diese Informationsweitergabe nicht. Im Report sind für die Berechnung der CO2-Abgabepreise der Mobilitätsmix, also die Mobilitätsdaten, der Lieferanten, Mitarbeiter und Kunden zu erfassen. Werkzeug dazu bieten zum Beispiel Anbieter wie mobiko und viele andere Anbieter, die mit Project Climate zusammenarbeiten. Bei den Umweltbelastungen geht auch der Flächenverbrauch mit ein. Es ist auch eine Raodmap mit Zielen zur Erreichung besserer Werte erforderlich. Bei den Meisten steht da erstmal weniger geschäftliche Flugreisen auf kurzen Distanzen drin. Von einer anderen Firma las ich die Raodmap gestreckt über ein paar Jahre über die Schulter mit. Da stand drin, dass bei den neuen Mitarbeitern deren Pendelverkehr zur Arbeit in der Bewertungsmatrix mitberücksichtigt werden müsse. Große Entfernung mit Verbrenner war am schlechtesten von der Punktezahl.
Dieter D. schrieb: > Im Report sind für die Berechnung der CO2-Abgabepreise der > Mobilitätsmix, also die Mobilitätsdaten, der Lieferanten, Mitarbeiter > und Kunden zu erfassen. Dieterchen, nicht einfach irgendwas behaupten. Konkrete Quellenangaben aus der CSRD bitte, wo das gefordert wird. Und bitte auch kein Gebrabbel der Sorte "Steht zwischen den Zeilen", hier kennt jeder Deine Ausreden. Um Dich nicht zu überfordern, darfst Du die deutsche Übersetzung nehmen: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv%3AOJ.L_.2022.322.01.0015.01.DEU&toc=OJ%3AL%3A2022%3A322%3ATOC
Michael M. schrieb: > Wenn ich dann noch Leergut abgeben muss und neue Getränke benötige, dann > gehe ich auch gerne noch ein zweites mal in den Supermarkt rein! Wenn du das in der üblichen erlaubten Parkzeit von 2h nicht schaffst würd ich mir aber Gedanken machen...
Hmmm schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Im Report sind für die Berechnung der CO2-Abgabepreise der >> Mobilitätsmix, also die Mobilitätsdaten, der Lieferanten, Mitarbeiter >> und Kunden zu erfassen. > > Dieterchen, nicht einfach irgendwas behaupten. Konkrete Quellenangaben > aus der CSRD bitte, wo das gefordert wird. Und bitte auch kein Gebrabbel > der Sorte "Steht zwischen den Zeilen", hier kennt jeder Deine Ausreden. > > Um Dich nicht zu überfordern, darfst Du die deutsche Übersetzung nehmen: > > https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv%3AOJ.L_.2022.322.01.0015.01.DEU&toc=OJ%3AL%3A2022%3A322%3ATOC Du! hast einen erheblichen Nachschulungsbedarf.
Wolf17 schrieb: > Wie schaffen es eigentlich die Supermarktparkplatzbewirtschafter mit > Ihren Kennzeichenerkennungskameras nicht gegen das Verbot zu verstoßen, > öffentlichen Raum zu filmen? Sie filmen Privatgrund. Es gibt leider diverse Fundstellen, wo deren Filmerei samt KI unschuldige Kunden belästigt. Es gibt auch andere Systeme, hat ein Aldi in meiner Region, wo mittig auf den Parkflächen ein Belegungssensor ist. Da wird nichts gefilmt, sondern nur erfasst, wie lange der Platz belegt ist. Zentrale Lage mit max. 1 Stunde. Kann ich verstehen, in der Nähe sind kleine Läden ohne Parkmöglicgkeit. Egal, ich bin öfter in der Nähe, die dortige Klientel an Kunden hält mich vom Einkauf fern. Harald W. schrieb: >> Supermärkte, die nur eine begrenzte Parkzeit anbieten, werden von mir >> automatisch gemieden! > Dann wirst Du wohl bald aus der Grossstadt bis ins nächste Dorf fahren > müssen. Selbst der (mein) Penny in einem kleineren Ort bewirtschaftet, weil in dessen direkter Nähe eine Klinik ohne eigenem Parkplatz ist. Mit dessen max. 1,5h hat man beim Einkauf kein Problem. Reinhard S. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Wenn ich dann noch Leergut abgeben muss und neue Getränke benötige, dann >> gehe ich auch gerne noch ein zweites mal in den Supermarkt rein! > Wenn du das in der üblichen erlaubten Parkzeit von 2h nicht schaffst > würd ich mir aber Gedanken machen... Er gibt halt mal wieder den Clown. Tatsächlich gab es an einem Rewe in meiner Region dermaßen viel Ärger, dass man die Parkraumbewirtschaftung wieder abgeschafft hat. Da sind Schuhreparatur, Friseur, Bistro, Fotoladen und weitere Einlieger, wo man durchaus mal längere Zeit zubringen könnte. War dort eh idiotisch, weil der Parkplatz richtig groß und niemals voll ist.
Hmmm schrieb: > Dieterchen, Du bist so ein erbärmlicher Dummschwätzer. Wirklich schön ausgedrückt! Dieter D. schrieb: > Der Filialchef war glücklicherweise nicht der hellste und das > was in der Zeitung stand, bestätigte das. Nur Du bist der Erleuchtete, aber überbelichtet!
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Die Anbieter von digitalen Anwendungen zur Erfassung beziehen sich dabei auf die Artikel 19 und 29. Erfassen müssen die Firmen viel, aber veröffentlichen nur eine Teil davon oder sehr allgemeinisiert. Damit hängt auch zusammen, bevor ein Unternehmen den Bericht veröffentlichen, muss er von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer validiert werden, um die Einhaltung der Anforderungen sicherzustellen. Ein Teil steht in den ESRS und weitere Teile in Vorgaben an die Wirtschaftsprüfer. Wer will, kann sich mal von einem der Anbieter die Vorlagen holen, jedoch so gut wie durchwegs alle wollen dafür eine Emailadresse und weitere Angaben vor dem Herunterladen. Über tausend Datenpunkte (in dem Falle typische Fakten) sollten die besseren Anbieter auflisten (Mobilität Pendler und Mobilität Geschäftsreisen wären schon zwei Datenpunkte).
Reinhard S. schrieb: > Wenn du das in der üblichen erlaubten Parkzeit von 2h nicht schaffst > würd ich mir aber Gedanken machen... https://etailment.de/news/stories/Einkaufsverhalten-von-Senioren-Der-Preis-zaehlt-wenig-das-soziale-Erleben-viel--12849
Dieter D. schrieb: > Bei dem vorherigen Punktekartensystem gab es diese > Informationsweitergabe nicht. Du bist so ein Tünnes... warum gibt es diese Systeme wohl?
Manfred P. schrieb: > Tatsächlich gab es an einem Rewe in > meiner Region dermaßen viel Ärger, dass man die Parkraumbewirtschaftung > wieder abgeschafft hat. Unfaßbar. Dein erster Beitrag, dem ich ein "lesenswert" geben kann. Was ist denn los mit Dir, alles in Ordnung?
Sheeva P. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Bei dem vorherigen Punktekartensystem gab es diese >> Informationsweitergabe nicht. > > Du bist so ein Tünnes... warum gibt es diese Systeme wohl? Die einen sitzen in Europa, die anderen in USA. Vielleicht klingelt es jetzt bei Dir.
"Du bist so ein Tünnes..." Hübsch, hier. Dann gibt es auch noch den Fall, wo Parkbeobachtungs"firmen" ihr Geschäftsmodell dem jeweiligen Markt aufschwatzen und täglich wie die Geier am Beobachten sind, obwohl der Parkraum von der Auslastung weit entfernt ist. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
Dieter D. schrieb: > Es ist auch eine Raodmap mit Zielen zur Erreichung besserer > Werte erforderlich. Sag doch einfach "Aktionsplan", wenn du mit dem englischen Begriff Schwierigkeiten hast.
Götz R. schrieb: > Dann gibt es auch noch den Fall, wo Parkbeobachtungs"firmen" ihr > Geschäftsmodell dem jeweiligen Markt aufschwatzen Nicht nur diese, sondern auch noch die Versicherungen mit deren vielen Klauseln, die man als Unternehmen mit Kunden-Parkplätzen haben muss. Der dümmste Fall wäre jemand, der sein E-Auto dort länger abstellt, dann durch spontane Selbstentzündung abfackelt und große Schäden anrichtet. Die Versicherung der Person zahlt nicht und bei der Person ist auch nichts zu holen. Da kriegen die mutigsten Konzerne und Filialleiter den Angstbammel und Du kannst diese mit dem Mikroskop unter dem Teppich suchen gehen. Und übrigens liefern einige auch Mobilitätsdaten zu den Kunden anhand der Kennzeichen (Landkreise) und wieviele davon E-Autos sind für die Reports. So läuft das große Business ab.
Dieter D. schrieb: > Und übrigens liefern einige auch Mobilitätsdaten zu den Kunden anhand > der Kennzeichen (Landkreise) und wieviele davon E-Autos sind für die > Reports. Ich kenne hier mind. 3 reine E-Autos, die kein Kennzeichen mit dem "E" am Ende haben. Warum auch immer das fehlt ...
Hardy F. schrieb: > Ich kenne hier mind. 3 reine E-Autos, die kein Kennzeichen mit dem "E" > am Ende haben. Warum auch immer das fehlt ... Weil es nicht verpflichtend ist.
Rainer Z. schrieb: > Weil es nicht verpflichtend ist. So ist es. Aber die besseren Systeme erkennen auch Autotypen und somit stellt das keine große Herausforderung dar.
Hardy F. schrieb: > Warum auch immer das fehlt ... Das "E" wird bei einigen Leuten tatsächlich aus vermeintlichen optischen Gründen einfach weggelassen, auch wenn es dadurch Nachteile im Straßenverkehr mit sich bringt, aber das wird gerne in Kauf genommen.
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Dieter D. schrieb: > So läuft das große Business ab. Du darfst euer Monopoly Spiel im S-Bahn Zimmer nicht mit der realen Welt verwechseln.
H. H. schrieb: > Du darfst euer Monopoly Spiel im S-Bahn Zimmer nicht mit der realen Welt > verwechseln. Schön, dass auch wieder aktiv bist. Was wäre das Forum ohne Deine Posts zur Entfachung größerer Streitereien außerhalb der Bauteilkunde.
Manfred P. schrieb: > Er gibt halt mal wieder den Clown. Tatsächlich gab es an einem Rewe in > meiner Region dermaßen viel Ärger, dass man die Parkraumbewirtschaftung > wieder abgeschafft hat. Da sind Schuhreparatur, Friseur, Bistro, > Fotoladen und weitere Einlieger, wo man durchaus mal längere Zeit > zubringen könnte. War dort eh idiotisch, weil der Parkplatz richtig groß > und niemals voll ist. Ich vermute der bist Du
Manfred P. schrieb: > Er gibt halt mal wieder den Clown. Tatsächlich gab es an einem Rewe in > meiner Region dermaßen viel Ärger, dass man die Parkraumbewirtschaftung > wieder abgeschafft hat. Da sind Schuhreparatur, Friseur, Bistro, > Fotoladen und weitere Einlieger, wo man durchaus mal längere Zeit > zubringen könnte. War dort eh idiotisch, weil der Parkplatz richtig groß > und niemals voll ist. Ich vermute der bist Du, kommst Du ohne solche idiotischen Texte nicht mehr klar?
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Petition: Schreibsperre für "Esmu". Vielleicht beruhigt es (er?sie?) sich ja mit zwei Wochen im Abklingbecken.
Rainer Z. schrieb: >> Ich kenne hier mind. 3 reine E-Autos, die kein Kennzeichen mit dem "E" >> am Ende haben. Warum auch immer das fehlt ... > > Weil es nicht verpflichtend ist. Und Geld kostet.
Harald W. schrieb: > Und Geld kostet. Nein, eine Anmeldung mit E-Kennzeichen kostet nicht mehr als ohne. Nur wenn man sich nachträglich überlegt, dass man doch eines haben möchte, fallen natürlich Kosten für die Umkennzeichnung an.
Hmmm schrieb: > Harald W. schrieb: >> Und Geld kostet. > > Nein, eine Anmeldung mit E-Kennzeichen kostet nicht mehr als ohne. Die Schilderhersteller wollen oft für das "E" etwas mehr.
Ohne E-Kennzeichen dürfen die Vorzüge des EmoG nicht genutzt werden.
Ron-Hardy G. schrieb: > Ohne E-Kennzeichen dürfen die Vorzüge des EmoG nicht genutzt werden. Kennt jemand die Sonderreglungen bei Parken z.B. in München für E-Autos? Gelten die auch ohne "E", wenn es ein E-Auto ist?
Hardy F. schrieb: > Kennt jemand die Sonderreglungen bei Parken z.B. in München für E-Autos? Tante Google kennt die: https://www.stmi.bayern.de/med/aktuell/archiv/2024/241204e-autos/
Zunächst einmal: Der Fragesteller liegt mit seiner Herangehensweise, seinen Anforderungen und seiner Fragestellung absolut richtig. Und es ist wichtig, das in aller Deutlichkeit zu sagen, weil viele der bisherigen Antworten das Thema vereinfachen, missverstehen oder mit einer gewissen Arroganz begegnen, die dem Problem in keiner Weise gerecht wird. Warum der Fragesteller richtig liegt: 1. Klare Zieldefinition und realistische Anforderungen: Der Fragesteller beschreibt sehr genau, was er braucht: -15 Meter Erfassungsdistanz -Kennzeichen bei Nacht erkennbar -Gegenlichtkompensation (z. B. bei Scheinwerfern) -IR-Nachtsicht -Aufzeichnung auf SD-Karte bei Netzwerkverlust Das ist keine naive Wunschliste, sondern eine präzise technische Anforderungsbeschreibung, wie man sie auch in professionellen Pflichtenheften wiederfindet. Dass diese Anforderungen nicht mit einer 50-Euro-AliExpress-Cam zu lösen sind, ist ihm offenbar bewusst – und genau deshalb stellt er die Frage. Warum viele Antworten falsch sind: 2. „Rechne dir das per Dreisatz aus“ ist keine hilfreiche Antwort. Das Thema „Kennzeichenerkennung“ (nicht zu verwechseln mit ANPR = Automatic Number Plate Recognition) ist extrem anspruchsvoll. Hier reicht kein einfacher Dreisatz – weil: -Der Erkennungsfaktor hängt nicht nur von der Pixeldichte ab, sondern auch von der Beleuchtung, dem Kontrast, Bewegungsunschärfe, dem Öffnungswinkel des Objektivs und der Bildkompression. -Eine Kamera mit nominell 4K-Auflösung bringt nichts, wenn sie nachts bei Gegenlicht mit Headlights überstrahlt oder der Dynamikumfang zu gering ist. -Ebenso ist eine Kamera wertlos, wenn sie keinen IR-Cut-Filter-Switch hat oder bei Nacht ihre Belichtungszeit so lang wird, dass alles verwischt. Ein Dreisatz ignoriert all diese Aspekte. Das ist so, als würde man einem Chirurgen empfehlen, die OP-Dauer mit einem Taschenrechner zu planen. Theoretisch vielleicht, aber praktisch nicht relevant. 3. „Kennzeichen erkennen geht mit jeder Kamera“ – falsch. Es geht eben nicht mit jeder Kamera. Die Leute, die das behaupten, übersehen oder ignorieren, was professionelle LPR-/ANPR-Systeme leisten müssen. Es gibt einen Grund, warum spezialisierte Kameras wie z. B. die Hikvision Darkfighter, Dahua FullColor, oder Axis Q-Serie existieren – und warum diese tausend Euro kosten und nicht 39,95. Diese Kameras haben: -Extrem hohen Dynamikumfang (WDR 120 dB und mehr) -IR-Zonenlicht, das gezielt Kennzeichen anleuchtet ohne Reflektionen zu überblenden -Shutter-Kontrolle für Fahrzeuggeschwindigkeiten -Speicherpuffer, SD-Kartensicherung, ONVIF-Kompatibilität Kurz: Wer behauptet, das ginge auch mit einer NoName-Cam von Amazon, verkennt die physikalischen und technischen Realitäten. Warum die Nachfrage absolut berechtigt ist: 4. Die Kombination aus Nachtsicht, Gegenlichtkompensation, Auflösung und Distanz ist ein hochkomplexes Anforderungsprofil. Viele unterschätzen, was es bedeutet, ein Kfz-Kennzeichen bei 15 m Entfernung, nachts, bei Fahrtgeschwindigkeit und mit Fernlicht zu erkennen. Die Bedingungen sind extrem herausfordernd, weil: -Kennzeichen reflektieren Licht stark, was zu Überstrahlung führt -Scheinwerfer erzeugen Gegenlicht – normale Kameras geben da einfach auf -Nachts fehlt Kontrast, wenn keine aktive IR-Beleuchtung vorhanden ist Deshalb ist die Suche nach einer dafür geeigneten Kamera völlig legitim und professionell. Der Fragesteller hat recht – und zwar ohne Wenn und Aber. Er formuliert ein technisches Problem sauber, beschreibt die Anforderungen präzise und sucht eine sachliche, lösungsorientierte Antwort. Wer stattdessen mit Dreisatz, Stammtischlogik oder Standardkameras argumentiert, verfehlt das Thema und hilft nicht weiter. Anstatt den Fragesteller abzuwerten oder die Frage zu bagatellisieren, sollte man ihm Respekt zollen – und helfen, z. B. durch Empfehlungen wie: -Hikvision DS-2CD7A26G0/P-IZHS (ANPR-tauglich) -Dahua ITC237-PW6M-IRLZF1050-B (spezialisiert auf Kennzeichenerkennung) -oder Axis Q1700-LE, speziell für LPR In diesem Sinne: Weiter so! Du hast recht – und die meisten anderen liegen hier leider deutlich daneben.
Content B. schrieb: > In diesem Sinne: Weiter so! Du hast recht – und die meisten anderen > liegen hier leider deutlich daneben. Ah, Jenskys Zweitaccount, der am Ende so gerne den Troll anfeuert, ist auch wieder da, den kennt man doch auch schon: Beitrag "Re: Haus mit PV übernommen, jetzt zwingt mit Netzbetreiber" Leider hast Du diesmal vergessen, dass der Contentblocker bisher eher als Legastheniker unterwegs war, die obige Lobhudelei ist viel zu akkurat.
Content B. schrieb: > Ein Dreisatz ignoriert all diese Aspekte. Nö, der ist die Grundvoraussetzung. Was nützt dem Threadstarter eine Kamera mit perfekter Gegenlichtunterdrückung, wenn sie keine genügend hohe Auflösung hat? Und, so sehr Du jetzt auch stark sein musst: Der erste Punkt, den der Threadstarter angebracht hat, war halt der, bei dem die Auflösung relevant ist. Unterhalb der nötigen Auflösung ist es völlig sinnlos, sich mit irgendwelchen Kameras zu beschäftigen. Wie sich mittlerweile aber herausgestellt hat, ist der Threadstarter etwas "speziell" und versucht ein Problem seiner Psyche durch Einsatz von Technik zu lösen. So etwas ist sowieso zum Scheitern verurteilt.
Content B. schrieb: > -Hikvision DS-2CD7A26G0/P-IZHS (ANPR-tauglich) > -Dahua ITC237-PW6M-IRLZF1050-B (spezialisiert auf Kennzeichenerkennung) > -oder Axis Q1700-LE, speziell für LPR Alle drei haben horizontal 1920 Pixxel, falls das deren Optik auch wirklich auflöst. Es handelt sich aber NICHT um 15m Erkennungdistanz, sondern darum, das Kennzeichen an eimem beliebigen Punkt einer 15m BREITEN Einfahhrt zu erkennen. Der verlachte Ansatz 1500cm/1920 ergibt 0,8cm. Darum halte ich es für fraglich, ob eine der drei genannten Kameras die Aufgabe erfüllt. Insbesonders bei einem alten, nicht reflektierendem Kennzeichen, das auch noch verschmutzt sein kann. Wenn man mehrere Kameras nebeneinander einsetzt wird es gehen. Oder die Einfahrtbreite baulich einengen, z.B. mit Pflanzwannen oder getrennte Fahrspuren für Ein- und Ausfahrt. An der TO: Wie hoch ist das Budget?
Ich werfe mal die "Reolink 16MP UHD" ins rennen. Auflösung 7680x2160
Manfred P. schrieb: > Sie filmen Privatgrund. Es gibt leider diverse Fundstellen, wo deren > Filmerei samt KI unschuldige Kunden belästigt. Passend dazu haben die Dummnews von RND gestern einen älteren Beitrag wieder nach oben geholt: https://www.news38.de/salzgitter/article300507411/salzgitter-fairparken-parkschild-parkplatz-auto-rger.html Unabhängig von der Falscherfassung hat der Fahrlehrer dort garnichts zu suchen, weil er kein Kunde des Marktes ist!
Manfred P. schrieb: > weil er kein Kunde des Marktes ist Woher weißt Du das? Hast Du ihn dabei begleitet, wie er nicht den Laden betreten und dort irgendetwas eingekauft hat?
Jens K. schrieb: > Guten morgen. > > Ich suche zur Überwachung meines Grundstücks eine passende Kamera zur > Erweiterung. Sie soll die Hofeinfahrt mit Breite von 15m so abdecken > können, das Fahrzeuge dessen Kennzeichen einwandfrei erkennbar sind ... > > Welche Kameratypen kennt ihr uns setzt diese bereits ein, die meine > Bedingungen können? Nun das konnten schon die allerersten Handys mit einer 1Mb Pixel Auflösung. Der Öffnungswinkel der Optik ist entscheidend. Weitwinkel ist Käse. Also eine entsprechende Optik davor bauen.
Harald K. schrieb: >> weil er kein Kunde des Marktes ist > Woher weißt Du das? Lasse Dir den Artikel vorlesen und erklären!
Dieter D. schrieb: > Schön, dass auch wieder aktiv bist. Was wäre das Forum ohne Deine Posts > zur Entfachung größerer Streitereien außerhalb der Bauteilkunde. Was wäre das Forum ohne Deine geistigen Ergüsse!
Mani W. schrieb: > Was wäre das Forum ohne Deine geistigen Ergüsse! Dieters geistige Ergüsse regen automatisch dazu an, auch mal unkonventionelle Lösungswege zu beschreiten. Und gerade DAS finde ich spannend!
Michael M. schrieb: > auch mal unkonventionelle Lösungswege zu beschreiten. Stimmt. Und manchmal ist das auch die hidden Intention.
Genaugenommen ginge eine Erkennung auch mit drei billigen Kameras für 30 Euronen. Dabei wären zwei Kameras in Helligkeitseinstellung manipuliert. Diejenige, die auf zu helle Objekte verjustiert wurde, wird gegen Blendung gebraucht. Es könnte von jedem Ereignis ein Videostream aufgenommen werden. Das Kennzeichen kann dann aus den Aufnahmen durch "staggern" herausgelesen werden. Damit wäre die Auflösung auch "größer". Diese SW ist aber nicht frei verfügbar und wenn, dann nur für die Astronomie optimiert verfügbar. Wenn man die vielen schlechten Videos in Aktenzeichen X/Y sieht, dann weiß man, dass diese SW auch den Sicherheitskräften zu teuer ist. Der große Nachteil ist, dass hierfür viel Rechenleistung aufgewendet werden müßte.
ich habe so eine sw schon einmal geschrieben ist aber noch nicht fertig, da ...
Petition: Schreibsperre für "Esmu" und Schwurbeldieter. Ein paar Tage/Wochen im Abklingbecken würden denen und den anderen Forennutzern sicherlich guttun.
Harald W. schrieb: > Rainer Z. schrieb: > >>> Ich kenne hier mind. 3 reine E-Autos, die kein Kennzeichen mit dem "E" >>> am Ende haben. Warum auch immer das fehlt ... >> >> Weil es nicht verpflichtend ist. > > Und Geld kostet. und das muß es auch
Es gibt auch Tiefgaragen in denen EAutos verboten sind. Wenn die Kamera das E im Kennzeichen erkennt, geht die Schranke nicht auf und es kommt keine Karte zum Ziehen aus dem Automat. Es ist nur Mist, wenn bis zur Schranke von der Straße aus mehr als ein Fahrzeug (hier 2) Platz hat und man als Hintermann rückwärts fahren muss in den dichten Verkehr, damit der Vollprofi, der mal wieder nicht Schilder lesen konnte, rückwärts herausfahren kann, um die Einfahrt wieder frei zu geben.
Dieter D. schrieb: > Es gibt auch Tiefgaragen in denen EAutos verboten sind. Zum Beispiel welche? Schwurbeldieter-Geschwätz über E-Autos hatten wir ja schon lange nicht mehr. Dieter D. schrieb: > Wenn die Kamera > das E im Kennzeichen erkennt, geht die Schranke nicht auf und es kommt > keine Karte zum Ziehen aus dem Automat. Quelle für die Behauptung, dass es so gehandhabt wird? Schwer vorstellbar, weil die Erkennungssysteme i.d.R. nur den Text (also kein Länderkennzeichen) auswerten, das würde False Positives hageln.
Dieter D. schrieb: > Es gibt auch Tiefgaragen in denen E-Autos verboten sind. Normalerweise sind E-Autos in Tiefgaragen immer gerne gesehen. Die Ladeparkplätze sind auch regelmäßig belegt. Der einzige Grund weshalb E-Autos in Tiefgaragen evtl. verboten sein sollten ist, dass der Tiefgaragenbetreiber Angst vor schwer löschbarem Batteriebrand hat.
Michael M. schrieb: > Der einzige Grund weshalb E-Autos in Tiefgaragen evtl. verboten sein > sollten ist, dass der Tiefgaragenbetreiber Angst vor schwer löschbarem > Batteriebrand hat. Genau so ist es. Bei der Tiefgarage, wo ich das erleben durfte, ist das letztes Jahr geändert worden, so dass EAutos nun parken dürfen, aber nur ganz oben, weil die Tiefgarage hat auch noch ein Parkdeck als überirdische Etage.
Hmmm schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Es gibt auch Tiefgaragen in denen EAutos verboten sind. > Zum Beispiel welche? > Schwurbeldieter-Geschwätz über E-Autos hatten wir ja schon lange nicht > mehr. Füttere Goggle mit "Tiefgaragen in denen EAutos verboten sind" und finde dazu sehr viel. Hat sich wohl überwiegend erledigt, aber ein paar wird es noch immer geben.
Warum soll eine Kamera ein Kennzeichen auflösen können? Dafür braucht man schon eine Säure!
Dieter D. schrieb: > so dass EAutos nun parken dürfen, aber nur > ganz oben, weil die Tiefgarage hat auch noch ein Parkdeck als > überirdische Etage. Das ist aber ganz blöd, dann frisst sich der heiße Batteriekern durch alle Stockwerke bis ganz nach unten. SCNR
Udo S. schrieb: > dann frisst sich der heiße Batteriekern durch alle Stockwerke bis ganz > nach unten. So ätzend wie Alienblut wird die Batteriesäure wohl schon nicht sein: https://youtu.be/gEqHJ1tomnk?si=BBvt7wp7RgxNBskH Wahrscheinlich wurden extra für die Säureszene, in allen Stockwerken des Raumschiffs, Styroporplatten ausgelegt und mit gelb gefärbtes Aceton aufgelöst. Am besten ist die Szene wo er seinem Kollegen den verätzten Kugelschreiber, mit einer Selbstverständlichkeit wieder zurückgibt, als wäre das normal und alltäglich, dass man ausgeliehene Kulgelschreiber kaputt machen muss.
Content B. schrieb: > -Der Erkennungsfaktor hängt nicht nur von der Pixeldichte ab, sondern > auch von der Beleuchtung, dem Kontrast, Bewegungsunschärfe, dem > Öffnungswinkel des Objektivs und der Bildkompression. Die Mindestpixelanzahl ist deshalb eine notwendige Bedingung, die die Auswahl möglicherweise geeigneter Kameras aber schon einmal kräftig einschränkt. Das sie alleine keine hinreichende Bedingung ist, wurde angemerkt. Falls eine nachgeschaltete Bildkompression die Bildqualität dermaßen versaut, dass die Auflösung für den angestrebten Zweck zu stark eingeschränkt wird, ist sie fehl am Platz.
solche Fragen kann eine KI auch ganz gut beantworten. ich zitiere einfach mal: Für die Überwachung Ihrer 15 m breiten Hofeinfahrt mit klarer Kennzeichenerkennung (auch bei Mofas), Nachtsicht, Gegenlichtkompensation und lokaler SD-Kartenspeicherung empfehle ich folgende Netzwerk-Kameras: 🔍 1. VIVOTEK IB9387-LPR-V2(NL) Auflösung: 5 MP Objektiv: 3,2–10,5 mm, motorisiert Blickwinkel: 97,3°–27,9° Nachtsicht: Infrarot Besonderheiten: Kennzeichenerkennung (LPR) WDR Pro (120 dB) Smart Stream II Elektronische Bildstabilisierung (EIS) MicroSD/SDHC/SDXC-Kartenslot Trend Micro IoT Security Schutzklasse: IP67 Diese Kamera ist speziell für die Kennzeichenerkennung konzipiert und bietet hervorragende Leistung bei Tag und Nacht. 🔍 2. Safire Smart SF-IPB585ZA-4LPR Auflösung: 4 MP Objektiv: 2,8–12 mm, motorisiert Nachtsicht: Infrarot bis zu 70 m Besonderheiten: Kennzeichenerkennung (LPR) WDR (Wide Dynamic Range) 3D-DNR (Digitale Rauschunterdrückung) MicroSD-Kartenslot PoE-Unterstützung IP67-zertifiziert Diese Kamera eignet sich hervorragend für die Erkennung von Fahrzeugkennzeichen, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen. 🔍 3. Dahua SD49425GB-HNR Auflösung: 4 MP Objektiv: 5–125 mm, 25x optischer Zoom Blickwinkel: 53,1°–3,4° Nachtsicht: Infrarot bis zu 100 m Besonderheiten: Starlight-Technologie für bessere Low-Light-Performance WDR (Wide Dynamic Range) Gegenlichtkompensation MicroSD-Kartenslot IP66-zertifiziert Diese PTZ-Kamera bietet eine hohe Flexibilität bei der Überwachung großer Bereiche und ermöglicht eine detaillierte Ansicht von Fahrzeugkennzeichen. Expert Security ✅ Empfehlung Für Ihre Anforderungen empfehle ich die VIVOTEK IB9387-LPR-V2(NL), da sie speziell für die Kennzeichenerkennung entwickelt wurde und hervorragende Leistung bei Tag und Nacht bietet. Alternativ bietet die Safire Smart SF-IPB585ZA-4LPR ebenfalls eine starke Leistung zu einem möglicherweise günstigeren Preis. 💡 Zusätzliche Hinweise Montagehöhe: Für optimale Kennzeichenerkennung sollte die Kamera in einer Höhe von 2,5–3 m installiert werden. Netzwerkverbindung: Obwohl die Kameras bei Netzwerkverlust auf SD-Karte aufzeichnen können, ist eine stabile Netzwerkverbindung für Live-Überwachung und Fernzugriff empfehlenswert.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > ✅ Empfehlung > Für Ihre Anforderungen empfehle ich die VIVOTEK IB9387-LPR-V2(NL), da > sie speziell für die Kennzeichenerkennung entwickelt wurde und Die KI labert mal wieder Unfug. 15000m Breite mit 2560 Pixeln = 5,86mm je Pixel, das klappt spätestens bei Mofaschildern nicht.
Dieser "ist doch ganz einfacher Dreisatz" Rat, geht leider völlig an der Realität vorbei. Wenn es nicht eine sehr hochwertige und teure Kamera ist, hat man zwar eine Menge Pixel, aber am Ende ist doch nur alles Matsch, auf dem man nichts erkennt. Besonders dann, wenn nicht gute bis sehr gute Lichtverhältnisse vorliegen.
M. E. schrieb: > Dieser "ist doch ganz einfacher Dreisatz" Rat, geht leider völlig an der > Realität vorbei. Nein, er beschreibt die Mindestanforderung an eine statische Kamera. Eine Kamera mit geringerer Auflösung kann man nur einsetzen, wenn die aktives Tracking beherrscht, d.h. nicht die 15m Breite insgesamt erfasst, sondern motorisch geschwenkt wird, um ihr deutlich engeres Sichtfeld an die interessante Stelle zu bewegen.
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