Hallo zusammen, ich möchte eine Uhr bauen mit einem Ziffernblatt aus Holz und normalen analogen mechanischem Uhrwerk. Nun zur Elektronik, zu jeder vollen Stunde soll jeweils etwas Blinken oder Piepsen oder sich bewegen. Ich freue mich sehr über Beratung welche Bauteile ich brauche. Z.B. ein Lichtsensor, der den Minutenzeiger bei stündlicher Wiederholung registriert. Dann ein "Steuergerät", welches dann die 12 verschiedenen Spielereinen ansteuert. Es dient als Übungsobjekt für meine bevorstehende Umschulung zum Elektroniker für Geräte und Systeme. Vielen Dank
Lichtschranke + Arduino? Wie viel Wissen bringst du mit, an welchen Details scheitert es?
André schrieb: > ich möchte eine Uhr bauen mit einem Ziffernblatt aus Holz und normalen > analogen mechanischem Uhrwerk. > Nun zur Elektronik, zu jeder vollen Stunde soll jeweils etwas Blinken > oder Piepsen oder sich bewegen. Grauslich. Aber was solls. > Ich freue mich sehr über Beratung welche Bauteile ich brauche. > Z.B. ein Lichtsensor, der den Minutenzeiger bei stündlicher Wiederholung > registriert. > Dann ein "Steuergerät", welches dann die 12 verschiedenen Spielereinen > ansteuert. Es sollen 12 verschiedene Aktionen ausgelöst werden? Nun dann brauchst du offensichtlich einen Sensor, der die volle Stunde erkennt (Position des Minutenzeigers) und weitere Sensoren, die die 12 verschiedenen Positionen des Stundenzeigers erfassen. Man kann das mit Lichtschranken machen, die die Zeiger direkt erfassen. Aber das ist mit jeder Menge Problemen behaftet. Störendes Umgebungslicht zum Beispiel. Oder auch die Genauigkeit der Erfassung. Dewegen verlegt man die Lichtschranken besser in das Uhrwerk. Z.B. als Loch im Zahnrad, das den Minutenzeiger antreibt. Wie gut bist du in Feinmechanik? Funkuhren haben das Problem auch. Da wird das oft so gelöst daß um 12:00:00 alle 3 Zahnräder (Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger) so übereinander liegen, daß die Lichtschranke das durch ein Loch (besser gesagt: 3 Löcher) erkennen kann. > Es dient als Übungsobjekt für meine bevorstehende Umschulung zum > Elektroniker für Geräte und Systeme. Na dann ist doch alles klar. Übung bringt am meisten, wenn man sie selber macht. Und es gibt das Web und Suchmaschinen. Da kannst du nachsehen, wie andere Leute das Problem (Erkennen der Position eines rotierenden Objekts) gelöst haben.
André schrieb: > Z.B. ein Lichtsensor, der den Minutenzeiger bei stündlicher Wiederholung > registriert. Hmm, der müßte ja von hinten durch das Ziffernblatt schauen. Kann man vielleicht mit einer Reflexlichtschranke machen. > Dann ein "Steuergerät", welches dann die 12 verschiedenen Spielereinen > ansteuert. Ein Mikrocontroller, z.B. Arduino deiner Wahl.
Man könnte auch die Uhr ansich mit dem Mikrocontroller realisieren und damit den Motor des Uhrwerks antreiben. Dann hat man alle Optionen im Code.
André schrieb: > Ich freue mich sehr über Beratung welche Bauteile ich brauche. Vor allem: mechanische. Die irgendwie aus der Zeigerposition elektrische Kontakte schalten. Es obliegt dir und deinen mechanischen Kenntnissen und Werkzeugen, wie du das hinbekommst, uralte Uhrenbauer hatten damit kein Problem und bauten Schlagwerke für alle 15 Minuten rein. Es könnten mechanische Schalter sein, es könnten Schleifkontakte sein, es könnten Reedschalter per Magnet sein oder Hallsensoren auch per Magnet, es könnten Lichtschranken sein aber wie hält man Tageslicht von ihnen fern, es müssen also modulierte Reflexlichtschranken dafür sind Reflektoren an den Zeigern leichter als Magnete, es sei denn die Zeiger selbst lassen sich magnetisieren. Es kann auch Elektronik sein zur Reduzierung der Sensoren, z.B. reicht ein Sensor wenn die Elektronik 12 Stunden mitzählen kann. Es könnte sogar ohne Sensor gehen wenn die Elektronik die Uhrzeit selbst mitführt, es wird dann halt erwartet daß niemand manuell an den Zeigern dreht. Also: Viele Realisierungsmöglichkeiten, deren Entscheidung alleine bei DIR liegt.
ich würde die Spielereien einfach separat steuern (uC) und ab und zu beide Uhren synchronisieren. Keine Adapter, keine Mechanik (mit Ungenauigkeiten).
André schrieb: > normalen > analogen mechanischem Uhrwerk. was verstehst du unter einem normalen analogen mechanischem Uhrwerk? zum Aufziehen? oder elektrisch? beides gibt es mit Schlagwerk, das man anzapfen kann. Oder existiert das Uhrwerk schon? André schrieb: > zu jeder vollen Stunde soll jeweils etwas Blinken > oder Piepsen oder sich bewegen. Uhren, die zu jeder vollen Stunde eine Aktion ausführen, gab es schon bevor es Uhren mit Zeigern gab. Nur das mit dem Blinken und Piepsen ist eine Krankheit der Moderne
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Beitrag #7891669 wurde vom Autor gelöscht.
André schrieb: > Nun zur Elektronik, zu jeder vollen Stunde soll jeweils etwas Blinken > oder Piepsen oder sich bewegen. Am besten selbstständig, sekundengenau, unabhängig von der mechanischen Holzuhr.
Vielen Dank für euere Tipps. Ich denke das Arduino Steuergerät ist gut geeignet. Welches genaue Uhrwerk ich habe, erfahre ich am Montag. Es wird auf jeden Fall batteriebetrieben sein. (Ich mache ein sogenanntes Berufliches Training in einer Bildungseinrichtung. Daher die Vorgabe eine Wanduhr zu bauen. Und mit meiner beruflichen Planung soll sie zusätzliche elektronische Funktionen haben.) Meine Vorkenntnisse sind relativ gering, aber ich habe ein gutes technisches Verständnis und kann mir gut Neues anlernen. Wie genau ich die Zeitmessung oder -steuerung mache, überlege ich mir noch. Auch dafür schon mal vielen Dank für die vielen Ideen. Könnt ihr mir noch einen guten Online Shop für die Bauteile empfehlen? Habt ein schönes Wochenende
André schrieb: > Könnt ihr mir noch einen guten Online Shop für die Bauteile empfehlen? So lange man nicht weiss, was du überhaupt bauchst: RS Components hat vieles von Mechanik bis Elektronik, muss man halt bezahlen wollen.
Gunnar F. schrieb: > ich würde die Spielereien einfach separat steuern (uC) und ab und zu > beide Uhren synchronisieren. Die Deutsche Bahn tut das seit vielen Jahrzehnten zu jeder vollen Minute mit einem Synchronimpuls. https://de.wikipedia.org/wiki/Minutensprunguhr
Analoges Uhrwerk gegen ein DCF-Uhrwerk ersetzen. Raspberry empfängt Zeit über Zeitserver und triggert 12 Aktionen. Zeitserver und DCF sind synchron.
Harald A. schrieb: > Raspberry empfängt Zeit > über Zeitserver und triggert 12 Aktionen. Zeitserver und DCF sind > synchron. ich würde eine cloud-basierte Lösung vorschlagen. Und eine app, damit man die Farbe der blink-LEDs auch von den Malediven aus ändern kann. Ein DCF77 Empfänger und ein µC/Arduino würde allerdings auch reichen.
R. L. schrieb: > Ein DCF77 Empfänger und ein µC/Arduino würde allerdings auch reichen. Allerdings schrieb der OP: > Es dient als Übungsobjekt für meine bevorstehende Umschulung zum > Elektroniker für Geräte und Systeme. Weiß nicht, ob er DCF mittels uC/Arduino hinbekommt, dieses Forum ist gefühlt zu 30% gefüllt mit Problemen diesbezüglich. Ein paar Zeilen Python sind schnell geschrieben. Es gibt sogar Systeme, die einem DAS abnehmen. Meinerseits nur ein Vorschlag für schnelle erfolgreiche Umsetzung. Sicher mit Kanonen auf Spatzen aber funktioniert recht sicher. Letztlich ist es mir aber egal, jeder so, wie er meint.
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Kuckucksuhr https://de.wikipedia.org/wiki/Kuckucksuhr Wenn der Kuckuck rauskommt und nach der Zeit fragt, könntest Du z.B. mit Lichtschtanke od. Reedkontakt die volle Stunde erfassen und Reaktion auslösen.
Axel S. schrieb: > Nun dann brauchst du offensichtlich einen Sensor, der die volle Stunde > erkennt (Position des Minutenzeigers) und weitere Sensoren, die die 12 > verschiedenen Positionen des Stundenzeigers erfassen. Warum Stundenzeiger erfassen? Wenn der Minutenzeiger auf 12 steht ist eine volle Stunde. Eine Lichschranke kann durch äußere Einflüsse oder einen evtl. vorhandenen Sekundenzeiger beeinflusst werden. Außerdem brauchts ein Loch im Ziffernblatt. Magneten am Zeiger für einen Reedkontakt überfordern wohlmöglich durch das Gewicht das Uhrwerk. Wie wäre es einen kleinen dünnen Metallstreifen von hinten auf das obere Ende des Minutenzeigers zu kleben und mit einem induktiven Näherungssensor an Position 12 abfragen. Das funktioniert auch durch ein nicht metallisches und nicht zu dickes Ziffernblatt. so ein einfacher reicht, muß keine teure Industrieversion sein, z.B. der hier schafft 5mm Abstand https://www.amazon.de/Induktiver-kompakte-Bauform-N%C3%A4herungsschalter-N%C3%A4herungssensor/dp/B0BT1V2BPY
André schrieb: > Ich freue mich sehr über Beratung welche Bauteile ich brauche. Noch so ein absurder Freitags-Thread.
Da braucht man heute einen Ingenieur, zwei Elektroniker und einen Mikroprozessor für das, was ein alter Uhrmacher mit einem Metallstift im Stundenrad und einer mechanischen Auslösung gemacht hat. Bei fast allen Standuhren liegt die Schlagauslösung hinter dem Zifferblatt.
Neue Welt. Wissen schon.. Fraglich ist ja ansich schon warum zu jeder vollen Stunde Kling oder Blink stattfinden soll.
Michael G. schrieb: > Axel S. schrieb: >> Nun dann brauchst du offensichtlich einen Sensor, der die volle Stunde >> erkennt (Position des Minutenzeigers) und weitere Sensoren, die die 12 >> verschiedenen Positionen des Stundenzeigers erfassen. > > Warum Stundenzeiger erfassen? Weil der TE 12 verschiedene Ereigniss auslösen wollte. Da reicht der Minutenzeiger alleine nicht. Und mitzählen reicht auch nicht, wenn jemand am Uhrwerk drehen kann. > Wie wäre es einen kleinen dünnen Metallstreifen von hinten auf das obere > Ende des Minutenzeigers zu kleben und mit einem induktiven > Näherungssensor an Position 12 abfragen. Es ist sehr fraglich, ob das mit der gebotenen Präzision funktioniert. Eigentlich muß man den Sekundenzeiger mit einbeziehen. Und noch eigentlicher will man das Ganze in das Uhrwerk verlegen. Die Zeiger sitzen ja auf (Hohl)wellen, die von Zahnrädern angetrieben werden. Ist also machbar. Nur eben mechanisch aufwendiger (filigraner). Ich kann mich noch an eine Bauanleitung erinnern, wo ein freilaufendes elektromechanisches Uhrwerk zur Funkuhr erweitert wurde. Die verwendeten einen Schleifkontakt auf Postion 12 Uhr in Verbindung mit einem metallischen Sekundenzeiger. Das Uhrwerk wurde so eingestellt, daß es leicht vorging. Und immer wenn der Sekundenzeiger die 0 erreichte, wurde das Uhrwerk angehalten bis der Minutenimpuls vom Funkempfänger da war. Das gleiche Prinzip haben Bahnhofsuhren lange verwendet. Nur daß da der Minutenimpuls über eine Leitung kam.
Hier: Beitrag "[V] Verkaufe verschiedene ICs, teilweise DDR" gibt es die E351/E355. Die wurden genau für so etwas gebaut. So etwas elektronisch lächerliches, wie ein mechanisches Uhrwerk braucht man dann gar nicht.
Die als Basis nutzen: https://www.uhr.net/vogeluhr/ https://www.metro.de/marktplatz/product/51ec8a6e-7d94-4602-a61d-f3f4a7fbc454
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Axel S. schrieb: > Das gleiche Prinzip haben Bahnhofsuhren lange verwendet. ... und tun es z.T. immer noch.
Hab so einen ominösen "Funkwecker". Die Zeiger rattern los, um die empfangene DCF77-Zeit anzuzeigen. Habe schon versucht, herauszufinden, wie der "Mechanismus" ist. Muss ein Hall-Sensor drin sein. Zunächst wird die 12 Uhr Position angesteuert, dann die Differenz zu tatsächlichen Zeit ausgerechnet und dann losgerattert. Wer Interesse hat, kann sich melden. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Hab so einen ominösen "Funkwecker". "So" einen? Was für einen? Inwiefern "ominös"? > Zunächst wird die 12 Uhr Position angesteuert, dann die Differenz zu > tatsächlichen Zeit ausgerechnet und dann losgerattert. Das macht die "größere" Hälfte der analogen Funkuhren so. Die kleinere Hälfte will manuell auf 12:00 gestellt werden, bevor man die Batterie einlegt. Die haben anscheinend keinen Sensor drin. Ich hatte auch mal eine, die wollte vor dem Einlegen der Batterie auf den Anfang der aktuellen Stunde eingestellt werden. Die hat sich also auf den Stand des Minutenzeigers bei 0 verlassen und nach dem Empfang nur noch dessen Position korrigiert. Das manuelle Vorgeben der Anfangsposition hat übrigens auch einen Nutzen. So kann man eine analoge DCF-Uhr auch in einer anderen Zeitzone als ME(S)Z betreiben. Anders als Digitaluhren haben die analogen ja idR. keine weiteren Bedienelemente. > Habe schon versucht, herauszufinden, wie der "Mechanismus" ist. > Muss ein Hall-Sensor drin sein. Glaube ich nicht. Am wahrscheinlichsten ist eine Lichtschranke, die um 12:00:00 durch die drei Zahnräder der drei Zeiger schauen kann. Ein anderes von mir verbautes DCF-Uhrwerk hat ein Loch im Gehäuse, wo man im einen Pin durchstecken kann wenn die Zeiger auf 12:00:00 stehen. Das ist damit man die Zeiger korrekt aufsteckt.
Axel S. schrieb: > Was für einen? Im Bild "Time Collection radio controlled." Schon nach gegoogelt, finde aber nichts. ciao gustav
Rahul D. schrieb: > Kuckusuhren wurden schon erfunden. Ja: Beitrag "DCF77 - Kuckucksuhr" https://www.youtube.com/watch?v=oywM7ytlZ7o Hilft aber nichts, seine Aufgabe ist, ein Holzgehäuse um ein vorgegebenes Uhrwerk zu bauen. Der Rest ist Träumerei oder Trollerei und liegt Jahre vom Wissensstand entfernt.
Manfred P. schrieb: > Hilft aber nichts, seine Aufgabe ist, ein Holzgehäuse um ein > vorgegebenes Uhrwerk zu bauen. Der Rest ist Träumerei oder Trollerei > und liegt Jahre vom Wissensstand entfernt. Habe mir alles durchgelesen,Manfred hat in diesen Falle recht. Alles Andere ist Spinnerei was er in einen Jahr dann vielleicht als Anwendungsübung machen wird. Ich kann da auch nur mit meinen Kopf schütteln einen totalen Anfänger der ein Übungsteil bauen soll solche Vorschläge zu machen. Wenn er sich auch höflicherweise dafür bedankt hat. MfG ein 80 jähriger alter knacker
André schrieb: > Welches genaue Uhrwerk ich habe, erfahre ich am Montag. Wieso, ist am Montag "Uhrwerk Tag" bei dir? André schrieb: > Ich freue mich sehr über Beratung Dazu gehört aber auch dass man Rückfragen beantwortet: Sebastian R. schrieb: > Wie viel Wissen bringst du mit, an welchen Details scheitert es? André schrieb: > ... Beratung ... welche Bauteile ich brauche. So etwas zu bauen ist etwas anderes als einen Kuchen zu backen und dafür in einem Forum zu fragen, welche Zutaten du brauchst... André schrieb: > Daher die Vorgabe eine Wanduhr zu bauen. Davon wusste bis Dato hier niemand was...!? Von André schrieb: > eine Uhr bauen mit einem Ziffernblatt aus Holz und normalen > analogen mechanischem Uhrwerk. War die Rede... bis dahin. Tip: Bevor das alles weiterhin bröckchenweise kommt, fasse ALLE Randbedinungen doch einfach mal stichpunkartig zusammen. Das wird auch für dich bei der Bewältigung dieser Aufgabe hilfreich sein...
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Martin S. schrieb: > André schrieb: >> Welches genaue Uhrwerk ich habe, erfahre ich am Montag. Es reicht jetzt doch wenn alle mit ihren Vorschlägen und Antworten aus der Glaskugel aus Höflichkeit warten, bis er morgen alles Konkretisieren kann oder will. MfG ein 80 jähriger alter knacker P.S. Höflichkeit ist auch auf die Antworten des TO zu warten, damit ein Thread sauber verläuft!
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Al. K. schrieb: > aus Höflichkeit warten Das machen ja auch alle, aber wenn er nicht weiß was den Wartenden fehlt, kann man lange warten. Zudem hat hier bis jetzt noch niemand gedrängelt - du bist der Erste der das Thema "Drängeln" ins Spiel bringt, warum auch immer...
Martin S. schrieb: > warum auch immer... Weil er Morgen erst die entscheidende Information bekommt.. Gestern und Heute hat er bestimmt was besseres zu tun als immer im Forum rumzuhängen, wie Viele hier.... Warum auch immer.... MfG ein 80 jähriger alter knacker P.S. Fragen und Antworten können auch in größeren Abständen erfolgen. Seine "Probleme" werden wahrscheinlich noch einige Zeit bestehen.
Al. K. schrieb: > Höflichkeit ist auch auf die Antworten des TO zu warten, damit ein > Thread sauber verläuft! Da sagst du was gutes, ich fühle mich angesprochen.
Heute oder Morgen bin ich noch gespannt was für ein Uhrteil es sein wird? Dann kann man weiter diskutieren oder es kann/sollte aufhören. MfG ein 80 jähriger alter knacker
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Axel S. schrieb: > und weitere Sensoren, die die 12 > verschiedenen Positionen des Stundenzeigers erfassen. Nö, muß nicht sein. Meine Oma hatte eine Standuhr mit Schlagwerk. Man konnte an einer kleinen Strippe ziehen und das Schlagwerk spielte los. Das machte man dann so oft, bis das Schlagwerk zur Zeigerstellung synchron war.
Es scheint die Aufgabe dem TO André nicht so wichtig zu sein. Sonst hätte er schon 13.06.2025 16:33 auf meine Kuckucksuhr reagiert. Deshalb einfach der Verweis auf das ELKO für weitere grundsätzliche Anregungen: https://www.elektronik-kompendium.de/
Lu schrieb: > Kuckucksuhr https://de.wikipedia.org/wiki/Kuckucksuhr > Wenn der Kuckuck rauskommt und nach der Zeit fragt, könntest Du z.B. mit > Lichtschtanke od. Reedkontakt die volle Stunde erfassen und Reaktion > auslösen. Vielen Dank für die Idee. Martin S. schrieb: > Die als Basis nutzen: > > https://www.uhr.net/vogeluhr/ > > https://www.metro.de/marktplatz/product/51ec8a6e-7d94-4602-a61d-f3f4a7fbc454 Ich denke so eine Uhr als Basis zu nehmen und auf mein Vorhaben anzupassen, wäre die einfachste und effektivste Möglichkeit für mich.
Ich war tatsächlich etwas überfordert mit der Menge der Nachrichten und neuer vieler neuer Informationen. Auch ist das das erste Mal, dass ich selbst aktiv in einem Forum eine Frage gestellt habe. Martin S. schrieb: > Wieso, ist am Montag "Uhrwerk Tag" bei dir? Tätlich ist es ein "berufliches" Projekt und am Wochenende beschäftige ich mich damit nicht. Außerdem habe ich in der Bildungseinrichtung noch einige andere Aufgaben und Projekte. Daher komme ich erst jetzt dazu mit wieder mit dem Thema zu beschäftigen. Martin S. schrieb: > Dazu gehört aber auch dass man Rückfragen beantwortet: > > Sebastian R. schrieb: >> Wie viel Wissen bringst du mit, an welchen Details scheitert es? Mit dieser Nachricht wollte ich die Frage beantworten. Aber ja, einen Text zu zitieren und so zu verlinken macht mehr Sinn: André schrieb: > Meine Vorkenntnisse sind relativ gering, aber ich habe ein gutes > technisches Verständnis und kann mir gut Neues anlernen.
Sebastian R. schrieb: > Lichtschranke + Arduino? Die Info mit diesem Steuergerät hat mich viel weitergebracht Harald A. schrieb: > Analoges Uhrwerk gegen ein DCF-Uhrwerk ersetzen. Raspberry > empfängt Zeit > über Zeitserver und triggert 12 Aktionen. Zeitserver und DCF sind > synchron. Auch diese Idee. Ich bitte zu entschuldigen, dass ich nicht auf jede Antwort eingehe, aus besagtem: André schrieb: > Ich war tatsächlich etwas überfordert mit der Menge der Nachrichten und > neuer vieler neuer Informationen. Natürlich danke ich allen, die sich die Mühe gemacht haben, sich in mein Projekt einzudenken und mir helfen wollten. Und danke für die Rückendeckung ;) Al. K. schrieb: > Alles Andere ist Spinnerei was er in einen Jahr dann vielleicht als > Anwendungsübung machen wird. > Ich kann da auch nur mit meinen Kopf schütteln einen totalen Anfänger > der ein Übungsteil bauen soll solche Vorschläge zu machen.
Nun zum Projekt, laut dem Bildungsträger übersteigt die Anschaffung eines Steuergeräts und vieler weitere Bauteile den Rahmen des Projekts und etwas das Budget. Axel S. schrieb: > Grauslich. Aber was solls. Dass das kein Kunstwerk geworden wäre, war mir klar, ich hätte Uhr auch nicht aufgehangen. Mir ging es tatsächlich nur um's Basteln und das technische Umsetzen meiner Idee. Und ich find's schön durch euch erste Einblicke bekommen zu haben. Dankeschön. Nun wird es also eine einfache Uhr, die Zahlen 1 - 12 werde ich als Löcher oder Schlitze ins Holz bohren bzw. fräsen und dann mit LEDs hinterlegen. Vermutlich wird es dann optisch auch ansehlich und verwendbar. Ich halte euch auf dem Laufenden ;)
Wie haben hier eine Uhr mit Vogelstimmen. Alle 12h ein eigener Vogel. Die hat getrennte Batterien für Ton und Uhr. Wenn die Vögel nicht mehr zwitschern und die Soundbatterie gewechselt werden muß, wird zeitgleich die Uhr resettet. Die springt dann erstmal auf 12:00 wartet auf Ihr DCF-Funksignal und rotiert dann wieder die Zeiger auf die aktuelle Uhrzeit. Dabei spielt sie zu jeder vollen Stunde den jeweiligen Sound. Wenn man den Uhrenreset nicht vornimmt, sind die Stimmen entsprechend verschoben. Warum die lange Beschreibung? Weil es wohl die einfachste Lösung für das Problem ist. Einfach nur die volle Stunde erkennen und die Uhrzeiten im Mikrocontroller mitzählen.
Da gibt es noch ein paar Ideen: https://www.ftcommunity.de/bilderpool/modelle/mechanische-modelle/uhren/
André schrieb: > Meine Vorkenntnisse sind relativ gering, Und wie kommst du dann auf Elektronik? Wer sich dafür interessiert hat doch normalerweise schon Kontakt damit gehabt und sich wenigstens etwas an Wissen angeeignet. > aber ich habe ein gutes technisches Verständnis und kann mir > gut Neues anlernen. Dann lerne auch mal keine unnötigen Leerzeilen einzufügen, das ist ja grausam:-(
Mobile schrieb: > https://www.ftcommunity.de/bilderpool/modelle/mechanische-modelle/uhren/ Uhji da ist ja einiges dabei Jörg R. schrieb: > Dann lerne auch mal keine unnötigen Leerzeilen einzufügen, das ist ja > grausam:-( Ich trenne thematisch unterschiedliche Sätze gerne mit Leerzeilen. Das ist scheinbar Geschmacksache. Darum geht es in diesem Thread nicht, außerdem bitte ich darum mir zu überlassen, was ich lerne. Jörg R. schrieb: >> Meine Vorkenntnisse sind relativ gering, > > Und wie kommst du dann auf Elektronik? Wer sich dafür interessiert hat > doch normalerweise schon Kontakt damit gehabt und sich wenigstens etwas > an Wissen angeeignet. Ich habe zum Beispiel schon mal in meinem Auto sämtliche LEDs von Tacho und Schaltern auf eine andere Farbe gewechselt und das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Außerdem habe ich in meinem alten Beruf als Tontechniker viel mit technischen Geräten gearbeitet. Nun wechsle ich von der Bedienung zum inneren Aufbau. Klar habe ich auch schon Wissen angeeignet. Das hauptsächliche Lernen möchte ich aber in einer professionellen Umgebung. Alles weitere bitte auf technische Themen belassen.
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