Kann jemand mir bitte eine Schaltung entwerfen, die soll folgendes können, bzw. mir beim folgenden Problem helfen. Ich sehe jeden Tag in den Briefkasten rein, doch meistens ist keine Post drin. Nun möchte ich eine Schaltung haben, wenn der Postbote den Deckel vom Briefkasten auf macht ( also anhebt ), um die Post einzuwerfen, soll in den Augenblick eine kleine Leuchtdiode auf der Innenseite der Wand eine LED aufleuchten, doch beim Schließen des Briefkastendeckels soll die Leuchtdiode weiter leuchten, bis man die selbst durch Drücken eines Knopfes quittiert. Kann einer da ein Schaltplan mir Zeichnen, was mit einem Relais oder einem IC-Baustein funktioniert. Mir eine Liste erstellt, welche Bauteile ich da für brauche, die würde ich dann über Conrad oder so bestellen. Vielen lieben Dank jetzt schon mal in voraus. Gruß Stefan PS. Ja ich habe gesehen, es gibt schon so eine Ähnliche Frage, die ungefähr so Lautet, wenn man eine Holzkiste öffnet…habe mir alles durchgelesen, doch eine Richtige Zeichnung bzw. Schaltplan mit Bauteilen habe ich nicht gefunden.
Lichtschranke im Briefkasten, die durch eingeworfene Briefe unterbrochen wird.
Stefan schrieb: > Kann jemand mir bitte eine Schaltung entwerfen, die soll folgendes > können, bzw. mir beim folgenden Problem helfen. Soll ich dir vorher noch einen Kuchen backen?🍰 Käffchen dazu?☕️ Dann wird die Wartezeit für dich erträglicher. Es geht auf den Feiertag und Brückentag zu. Da haben einige Langeweile. https://www.mikrocontroller.net/user/show/untergestromt
wozu so kompliziert... Sichtfenster in den Briefkasten einbauen.
Mache dur Gedanken um den Strombedarf. Bei Batteriebetrieb hast du nicht nur die Stromaufnahme der LED, sondern auch der Lichtschranke. Wenn es draußen ist, muss die LED sehr viel heller leuchten, als drinnen. Mechanische Lösungen sind in der Regel praktikabler, als elektrische. Ich habe mal gesehen, daß jemand eine Spielzeug-Perlenkette in die Klappe geklemmt hat. Wenn der Postbote einen Brief einlegt, fällt die Kette herunter, das konnte man gut vom Küchenfenster aus sehen.
Stefan schrieb: > Nun möchte ich eine Schaltung haben, wenn der Postbote den Deckel vom > Briefkasten auf macht ( also anhebt ), Wenn die Anzeige woanders sein soll: faden an die Klappe, der "woanders" irgendwas ein kleines Stück wegzieht. Wenn Anzeige an der Klappe: Einen Streifen Isolierband mit Tesafilm an Klappe kleben. So dass das Isolierband erst sichtbar wird, wenn die Klappe angehoben wird. (Beidseitig kleben, damit keine Klebefläche offen bleibt) Der "Reset" ist ein kurzer Zug oder eine Handbewegung beim Schließen. Rein Elektrisch wäre es ein "RS-FlipFlop". Wenn Du "mit Transistoren" googelst, erhälst Du Schaltungen mit 2 Transistoren und 3 Widerständen, die genau das machen, was Du möchtest. Gibt es auch als IC, dürfte aber in Summe für Dich nicht einfacher sein.
Elektronisches Preisschild Die Lichtschranke alle ~30min. einschalten. OK, dann gleich per Funk auf den Kühlschrank...
Stefan schrieb: > Kann jemand mir bitte eine Schaltung entwerfen, > Nun möchte ich eine Schaltung haben, wenn der Postbote den Deckel vom > Briefkasten auf macht ( also anhebt ), um die Post einzuwerfen, soll in > den Augenblick eine kleine Leuchtdiode auf der Innenseite der Wand eine > LED aufleuchten, doch beim Schließen des Briefkastendeckels soll die > Leuchtdiode weiter leuchten, bis man die selbst durch Drücken eines > Knopfes quittiert. Wie soll denn das Signal vom Briefkasten zu Deiner LED kommen? Hast Du da ein Kabel liegen?
Harald W. schrieb: > Stefan schrieb: > >> Kann jemand mir bitte eine Schaltung entwerfen, >> Nun möchte ich eine Schaltung haben.. > Wie soll denn das Signal vom Briefkasten zu Deiner LED kommen? Hast Du > da ein Kabel liegen? WLAN-Led.
Leude, die ganze Tesafilm- und Sichtfenstergeschichte nützt nichts. Der Briefkasten hängt draußen an der Wand und die LED soll drinnen sonnengeschützt sein. Ein Relais verbraucht zu viel Strom, aber die Lösung mit den beiden Transistoren als RS-Flip-Flop, sollte eigentlich gut sein. Das Setzen des Flip Flops könnte draußen an der Briefkastenklappe mit einem Reedkontakt und einem Magneten geschehen und das Zurücksetzen wird von innen mit einem Taster bewerkstelligt. Entprellen tut sich dass RS-Flip Flop sowieso schon von selbst. Es müssen für den Reed-Schalter nur zwei Löcher durch die Wand gebohrt werden. Eins für das Kabel was an den Reedschalter angeschlossen wird und eins was vom Reedschalter wieder zurück in die Wohnung geht.Die Stromversorgung kommt von innen. Soll ich dazu mal eben kurz einen Schaltplan aufmalen?
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Harald W. schrieb: > Jörg R. schrieb: > >> WLAN-Led. > > Fuktioniert die auch über LANge Entfernungen? Sogar über WeryLANge. 😂 Otto K. schrieb: > die Lösung mit den beiden Transistoren als RS-Flip-Flop, sollte > eigentlich gut sein. Oder einfach einen Thyristor.
Otto K. schrieb: > Leude, die ganze Tesafilm- und Sichtfenstergeschichte nützt nichts. Der > Briefkasten hängt draußen an der Wand und die LED soll drinnen > sonnengeschützt sein. Bist du Stefan, oder woher weisst du das? Nehnen wir mal an, deine Angaben treffen zu, dann: Montiere einen Mikroschalter an die Klappe, dessen Kontakt beim Öffnen der Klappe schließt. Montiere außerdem ein Klötzchen an die Innenseite der Klappe, das beim Anheben der Klappe herunter klappt (oder rutscht) und im Spalt zwischen Klappe und Kasten hängen bleibt. Dadurch schließt die Klappe nicht mehr vollständig, so das der Mikroschalter eingeschaltet bleibt. Ein Foto vom Briefkasten könnte helfen, dazu passende Lösungen zu finden.
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Mikroschalter oder Reedschalter mit Magnet (gibt auch 1xum) zur klappendetektierung. Es gibt grüne LED, die schon mit 1mA hell strahlen. Besonders bei klaren, die man vorne mattiert hat, ist an/aus sehr gut erkennbar. Ein CMOS Flip Flop, ein Resettaster. Mit 4xAA (2000mAh)leuchtet das ein Jahr täglich 5 Stunden. Gibt es ein Netzteil, langt ein 1xEIN Relais, das in Selbsthaltung verdrahtet wird. Googeln nach "Briefkastenmelder" findet reichlich billige Funklösungen. Oder umstellen auf Briefkasten mit Meldefahne: https://www.kull-design.com/blog/wp-content/uploads/2015/03/Amerikanischer-Briefkasten.jpg
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Das einfachste elektronische Bauteil, dass von alleine eingeschaltet bleibt, ist übrigens der Thyristor. http://www.dieelektronikerseite.de/Lections/Thyristor%20-%20Relais%20auf%20elektronisch.htm
Stefan schrieb: > wenn der Postbote den Deckel vom Briefkasten auf macht https://www.amazon.de/PostPetze-Dein-Postmelder-Briefkasten-nachr%C3%BCsten/dp/B0CRSSZH7P/
Mario M. schrieb: > https://www.amazon.de/PostPetze-Dein-Postmelder-Briefkasten-nachr%C3%BCsten/dp/B0CRSSZH7P/ Sehr gut, so in der Art hatte ich es gemeint.
Wenn da Kinder Zugriff drauf haben leuchtet die LED Tag und Nacht..ohne das jemals eine Brief im Kasten gelandet ist:-)
Das, was ich in meinem Briefkasten bräuchte, wäre eine KI für Werbemist-Erkennung, eine 3kw Heizwendel unten und eine Ascheklappe. Oder wahlweise einen ausbetonierten federgespannten Boxhandschuh, der einmal kurz rausploppt wenn die Penner diesen Mist trotz Aufkleber reinschmeißen. > Wenn da Kinder Zugriff drauf haben leuchtet die LED Tag und Nacht.. > ohne das jemals eine Brief im Kasten gelandet ist:-) Hm, aber Deine Bude hat schon noch einen Klingelknopf, oder?
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Die Magnetkraft des Permanentmagneten hält den Reedschalter bei geschlossenem Briefkasten immer offen. Beim Öffnen des Briefkastens wird der Reedschalter für kurze Zeit geschlossen dann fängt die LED mit einer mcd-Zahl von 5000 an zu leuchten. Der 10k Widerstand parallel zur LED ist nötig, damit die LED über den 100k Basiswiderstand nicht heimlich weiterleuchtet, wenn der Empfang des Briefes mit dem Rückstelltaster quittiert wurde.
Ben B. schrieb: > Das, was ich in meinem Briefkasten bräuchte, wäre eine KI für > Werbemist-Erkennung, eine 3kw Heizwendel unten und eine Ascheklappe. > Oder wahlweise einen ausbetonierten federgespannten Boxhandschuh, der > einmal kurz rausploppt wenn die Penner diesen Mist trotz Aufkleber > reinschmeißen. Du bräuchtest eine KI die mal über deine Kommentare schaut..bevor sie abgesendet werden. >> Wenn da Kinder Zugriff drauf haben leuchtet die LED Tag und Nacht.. >> ohne das jemals eine Brief im Kasten gelandet ist:-) > Hm, aber Deine Bude hat schon noch einen Klingelknopf, oder? Wessen Bude? PS: Gag nicht verstanden und korrekt zu zitieren lernst Du auch nicht mehr. Was Benchen nicht lernt..lernt Ben nimmermehr:-(
Jörg R. schrieb: > Wenn da Kinder Zugriff drauf haben leuchtet die LED Tag und Nacht..ohne > das jemals eine Brief im Kasten gelandet ist:-) Unsinn - das wird schnell langweilig, solange sich keiner künstlich darüber aufregt.
Rainer W. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wenn da Kinder Zugriff drauf haben leuchtet die LED Tag und Nacht..ohne >> das jemals eine Brief im Kasten gelandet ist:-) > > Unsinn - das wird schnell langweilig, solange sich keiner künstlich > darüber aufregt. Gag auch nicht verstanden:-(
Wieso die Klappe überwachen? Dann wurde die Klappe mal geöffnet, aber nichts eingeworfen... Ich würde in den Briefkasten eine Art Waage mit Mikroschalter einbauen. Sobald ein Brief eingeworfen wird, schließt der Kontakt und bleibt geschlossen, bis der Brief entnommen wird.
Hatte die selbe Idee um zu erkennen ob der Briefkasten geöffnet wurde. Habe das mit einem Raspberry Pi Pico 2 W gelöst. Auf dem Pico läuft ein kleiner Webserver, der je nach Status einen geschlossenen oder geöffneten Briefkasten als Bild anzeigt. Außerdem gibt es einen Button, der zum zurücksetzen dient. Als Sensor habe ich einen ABUS MK2000W und einen Magneten an der Klappe. Beim Briefkasten habe ich allerdings eine Stromversorgung und damit keine Probleme mit der Stromaufnahme.
Otto K. schrieb: > Leude, die ganze Tesafilm- und Sichtfenstergeschichte nützt nichts. Der > Briefkasten hängt draußen an der Wand dann diese durchbohren und von dort per Netzteil speisen.
Stephan S. schrieb: > Doppelspulenrelais Otto K. schrieb: > Ein Relais verbraucht zu viel Strom, aber die Lösung mit den beiden > Transistoren als RS-Flip-Flop, sollte eigentlich gut sein. Nur solange es betätigt wird. Ein Impuls auf Spule 1 zum einschalten der LED, ein Impuls auf Spule 2 zum Ausschalten der LED. Nur die LED braucht dann Strom, und das in JEDEM denkbaren Fall.
Stephan S. schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Doppelspulenrelais > > Otto K. schrieb: >> Ein Relais verbraucht zu viel Strom, aber die Lösung mit den beiden >> Transistoren als RS-Flip-Flop, sollte eigentlich gut sein. > > Nur solange es betätigt wird. Ein Impuls auf Spule 1 zum einschalten der > LED, ein Impuls auf Spule 2 zum Ausschalten der LED. Nur die LED braucht > dann Strom, und das in JEDEM denkbaren Fall. Es muss aber verhindert werden dass die Spule des bistabilen Relais dauerbestromt wird. Der Deckel des Briefkastens kann ja evtl. offen bleiben. Ansonsten ist das mit dem bistabilen Relais eine gute Option. Ich würde es allerdings mit einem FlipFlop machen, CD4093 o.ä.
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Stephan S. schrieb: > Otto K. schrieb: >> Ein Relais verbraucht zu viel Strom > > Nur solange es betätigt wird. Ein Impuls auf Spule 1 zum einschalten der > LED, ein Impuls auf Spule 2 zum Ausschalten der LED. Nur die LED braucht > dann Strom, und das in JEDEM denkbaren Fall. Nicht unbedingt. Man nehme ein Relais mit mechanischer Schaltstellungsanzeige und Prüftaste für die Rückstellung -> Finder Serie 20; gibt es auch mit 8V AC Spule für Betrieb am Klingeltrafo.
Jörg R. schrieb: > Es muss aber verhindert werden dass die Spule des bistabilen Relais > dauerbestromt wird. Der Deckel des Briefkastens kann ja evtl. offen > bleiben. Früher (tm) hat man Dauerstromfluß mit einem Kondensator in der Leitung unterbunden. Heutzutage könnte man das vielleicht mit einem kleinen ARM-Controller angehen, der sich die meiste Zeit im Sleep befinden kann und eine Batterie dann nur minimal beansprucht.
Rainer W. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Es muss aber verhindert werden dass die Spule des bistabilen Relais >> dauerbestromt wird. Der Deckel des Briefkastens kann ja evtl. offen >> bleiben. > > Heutzutage könnte man das vielleicht mit einem kleinen ARM-Controller Vorher sollte man aber probieren, ob ein Finder 20.23 sich nicht selbst abschalten kann; wenn's mit dem Öffner nicht geht, geht's evt. mit dem Schließer.
Hallo Piter K. schrieb: > wozu so kompliziert... Sichtfenster in den Briefkasten einbauen. Otto K. schrieb: > Es müssen für den Reed-Schalter nur zwei Löcher durch die Wand gebohrt > werden. Und so manche Idee mehr. Wenn ich so eine Anzeige benötigen würde (leider liegt so ziemlich jeden Tag etwas im Briefkasten - nicht unbedingt sinnvolles - aber auch das ist nun mal drin...) würde ich sicherlich einen der Vorschläge anwenden. Aber: Einfamilienhaus, Briefkasten und Haus sind mein Eigentum und direkt ohne Nutzung von "öffentlichen" oder mit fremden geteilten und zugänglichen Raum zugänglich (z.B. durch Leitungen). Ich war aber auch mehr als lang genug, wie so viele andere es immer noch sind und immer bleiben werden, Mieter im einen Mehrfamilienhaus. Da kann man am Briefkasten nur sehr beschränkt was machen (Es darf nicht sichtbar und manipulierbar sein, es darf nichts verschraubt werden, Energieversorgung kann nicht von außen kommen, die "Belegt" Meldung muss letztendlich über Funk - aus einem Blechkasten.. Durch viele Wände hindurch, mit einer Stummel oder Platinenantenne...,) erfolgen, bzw. bei einer "LED" Lösung bloß nicht zu Auffällig sein - selbst bei einer gefühlt guten Nachbarschaft (Besucher, Hausmeister, Denunzianten, neugierige Bastler, der Paketboote, gelangweilte Kinder, nicht Gönner - die dich aber sogar offiziell noch anlächeln...sind leider Realität). In solch einer, für die meisten halt vorgegebenen Situation, wird allein das sichere Erkennen (Großbrief, kleinste "Pakete" Spielkinder,... Klappen auf zu auswertung bringt nichts, Lichtschranke wird sehr schwierig,..) schon zur heftigen Herausforderung, hinzu kommt halt die Meldung und Energieversorgung und der Platzbedarf, da ja nicht außerhalb des Briefkasten installiert werden kann... Hochmoderne Verfahren mit Bilderkennung aus dem Fenster mit Blick zum Briefkasten scheiden rechtlich und wegen Wutbürgern sowieso aus.
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Darius schrieb: > die "Belegt" Meldung muss > letztendlich über Funk - aus einem Blechkasten.. Durch viele Wände > hindurch, mit einer Stummel oder Platinenantenne...,) erfolgen viel zu viele Worte über ungelegte Eier! 1. gibt es Briefkästen die hängen innen oder an einer Gebäudewand zum Empfänger, da kann niemand ein Loch und Kabel sehen das von innen im Briefkasten gebohrt wird, mit Kabel ist Stromversorgung und Meldung nach innen möglich. 2. Es gibt sparsame weitreichende Funken mit AVR auf 433MHz. 3. Es gibt ESP32 mit Cam & LED zur Beleuchtung, die an den AVR das Sende Kommando absetzen können. Speisung kann im Briefkasten durch eine LiIo erfolgen, gleich mit Spannungsmessung auch an AVR mitgesendet werden. wo ein Wille ist finden sich Möglichkeiten, OK es geht aber nicht immer alles, z.B. eine gut funktionierende Drehtür zu zuknallen.
Hallo, Kontaktschalter o.ä. zusammen mit dem Projekt ESP Klingel. Der ESP muss nur in Reichweite deines WLANs sein.
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Joachim B. schrieb: > 1. gibt es Briefkästen die hängen innen oder an einer Gebäudewand zum > Empfänger, da kann niemand ein Loch und Kabel sehen das von innen im > Briefkasten gebohrt wird, mit Kabel ist Stromversorgung und Meldung nach > innen möglich. Hast du so einen Briefkasten (oder ähnliches) im echten Leben in einem Mehrfamilienhaus, wo man nie sicher alleine ist oder auch nur dort, wo es niemand mitkriegen soll (auch rückwirkend - das hat ein anderer gemacht, das war schon da, funktioniert nicht ...) von hinten mit einer dicken "Trägerwand" dazwischen, rein durch Abschätzen durchbohrt? Und das auch noch durch eine (moderne isolierte) Außenwand bzw. eine Wand zu einem mit anderen geteilten Bereich hindurch? Rein Physikalisch, Bautechnisch mag das funktionieren, aber rechtlich und "Geheim"? Vergesse es, das wird nichts, bzw. wo so was sicher durchführbar ist, kann man direkt den offiziellen weg gehen. Du warst (bist) wohl nie Mieter einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus gewesen?
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Stefan schrieb: > Ich sehe jeden Tag in den Briefkasten rein, doch meistens ist keine Post > drin. Dann erfreue Dich am leeren Postkasten, keine Rechnungen usw... Ist es für Dich zu viel Arbeit, möchtest Dich nicht mehr bewegen?
Stefan schrieb: > Ich sehe jeden Tag in den Briefkasten rein, doch meistens ist keine Post > drin. > Nun möchte ich eine Schaltung haben, wenn der Postbote den Deckel vom > Briefkasten auf macht Vorschlag einer nichtelektronischen Lösung: eine Brieftaube in den Briefkasten stecken. Wenn der Postbote den Deckel aufmacht, fliegt die Brieftaube nach Hause (also zu dir). Zu Briefkasten mußt du natürlich trotzdem auch dann gehen, wenn keine Post gekommen ist. Sonst verhungert und verdurstet die Taube. Aber vielleicht kannst du ja mit dem Postboten was verabreden, daß er der Taube die Post gleich mitgibt.
Darius schrieb: > Hast du so einen Briefkasten (oder ähnliches) im echten Leben in einem > Mehrfamilienhaus ja und ich habe schon gebohrt, Schallschutzdübel weil mir das Geklapper durch die Wand genervt hat, hat niemand mitbekommen weil tagsüber alle außer Haus sind. Darius schrieb: > Du warst (bist) wohl nie Mieter einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus > gewesen? och schon öfter.
> Du bräuchtest eine KI die mal über deine Kommentare > schaut..bevor sie abgesendet werden. Mit manchen Wünschen sollte man vorsichtig sein, sie könnten in Erfüllung gehen... und dann sind Deine Beiträge noch viel schneller weg als meine. Und bis dahin bräuchte ich eher noch irgendwas Großkalibriges und 'nen Jagdschein für den schädlichen Überbestand an Trollen hier.
Nemopuk schrieb: > Mache dur Gedanken um den Strombedarf. Bei Batteriebetrieb hast du > nicht > nur die Stromaufnahme der LED, sondern auch der Lichtschranke. Wenn es > draußen ist, muss die LED sehr viel heller leuchten, als drinnen. In meinem Briefkasten ist es wahrscheinlich nur hell, wenn ich den Deckel öffne (ich habe mich da nich nicht reinglegt, um es zu testen). Mit einer µC-Lösung könnte man die LED pulsen (z.B. den Controller schlafen legen, aufwecken, nach Post gucken. Wenn die Lichtschranke unterbrochen ist, Nachricht an einen Controller im Haus, dass Post angekommen ist. Wieder schlafen legen. > Mechanische Lösungen sind in der Regel praktikabler, als elektrische. Dafür haben amerikanische Briewfkästen ein Fähnchen dran: Wenn der Briefträger (m/w/d) was mitnehmen soll, stellen die Bewohner es auf. Hat der Briefträger (m/w/d) was reingelegt, stellt er es auf. Das Ding zeigt halt immer an, dass was im Briefkasten liegt. Ich hebe einfach den Deckel meine Briefkastens an, wenn ich daran vorbeikomme. Der ist neben der Haustür so angebracht, dass ich oben reingucken kann; meine Frau ist dafür zu klein ;)
Rahul D. schrieb: > In meinem Briefkasten ist es wahrscheinlich nur hell Ich meine dort, wo die Anzeige-LED platziert wird. Stefan schrieb: > soll in den Augenblick eine kleine Leuchtdiode auf der Innenseite > der Wand eine LED aufleuchten keine Ahnung, welche Wand er meint.
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Nemopuk schrieb: > Rahul D. schrieb: >> In meinem Briefkasten ist es wahrscheinlich nur hell > > Ich meine dort, wo die Anzeige-LED platziert wird. > > Stefan schrieb: >> soll in den Augenblick eine kleine Leuchtdiode auf der Innenseite >> der Wand eine LED aufleuchten > > keine Ahnung, welche Wand er meint. In Räumen ist es meist dunkler als draußen. Und wenn man sich die (blauen) LEDs von Monitoren ansieht, sind die hell genug oder sogar zu hell.
Rahul D. schrieb: > Und wenn man sich die (blauen) LEDs von Monitoren ansieht Blau ist nun wirklich keine Farbe, die das Auge besonders gut wahr nimmt. Grün ist dafür deutlich besser geeignet.
Nemopuk schrieb: > keine Ahnung, welche Wand er meint. Er meint nicht die Innenwand vom Briefkasten, denn da sieht ja keiner die LED, sondern er meint die Wand in seinen eigenen Räumlichkeiten z.B. im Flur und da muss die LED auch nicht mehr so hell sein. Deswegen genügt als Stromversorgung auch eine 9 Volt Blockbatterie, die hält bei einer 5000mcd LED fast ewig. Eine grüne LED ist dafür am besten geeignet, weil die vom Auge her, leichter erfasst werden kann, als eine blaue LED.
Rainer W. schrieb: > Rahul D. schrieb: >> Und wenn man sich die (blauen) LEDs von Monitoren ansieht > > Blau ist nun wirklich keine Farbe, die das Auge besonders gut wahr > nimmt. Grün ist dafür deutlich besser geeignet. Ich habe mir die Monitor-LEDs nicht ausgesucht. Die waren früher teilweise extrem hell. Die Farbe ist aber irrelevant (weswegen ich sie in Klammern schrieb). Man kann auch rote LEDs derart übersteuern, dass der Raum komplett erhellt wird, ohne die LED zu töten. Hat jetzt aber alles nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun. (Die LED könnte auch lilafurzbraun oder gelb leuchten, wenn Post angekommen ist...)
Rahul D. schrieb: > Dafür haben amerikanische Briewfkästen ein Fähnchen dran: > Wenn der Briefträger (m/w/d) was mitnehmen soll, stellen die Bewohner es > auf. > Hat der Briefträger (m/w/d) was reingelegt, stellt er es auf. Das bedeutete dann eventuell: Am ersten Tag packt der Briefträge etwas rein und stellt die Fahne auf. Briefkasten wird nicht geleert. Am nächsten Tag nimmt der Briefträger den Inhalt des Briefkastens wieder mit und senkt die Fahne. Bringt der Briefträger am darauf folgenden Tag alles wieder?
Da ich etwas Ähnliches gebrauchen könnte: Auslösen durch die weiter oben erwähnte Waage. Löst einen Pulsgenerator aus, der ca. 1*/min einen Puls auslöst (zum Batteriesparen). Der Puls startet einen Sender. Empfänger im Haus gibt akustisches Signal. Alles kein Problem, nur was kann man als Sender/Empfänger (ca. 30m Reichweite) verwenden (das fast nichts kostet).
Peter N. schrieb: > Alles kein Problem, nur was kann man als Sender/Empfänger (ca. 30m > Reichweite) verwenden (das fast nichts kostet). Ich bin sicher, dass du Funkmodule selber finden kannst. Sei mutig, versuche es mal! An die anderen: Eine Diskussion um die vor- und Nachteile diverser Funkmodule sollten wir hier in diesem Thread unterlassen. Der Peter kann dafür ggf. seinen eigenen Thread starten.
Peter N. schrieb: > Bringt der Briefträger am darauf folgenden Tag alles wieder? In Amerika kann man das Fähnchen auch auf die 1:30 Uhr Stellung stellen. Das bedeutet dann, dass der Briefträger etwas mitnehmen muss. In Amerika ist in den Wohnsiedlung auch immer viel Platz. Da muss man erstmal 10 Meter weit laufen, um bis an den Straßenrand zu gelangen. In Deutschland wäre das undenkbar wenn man in einer Hochhaussiedlung wohnt, kann man ja nicht 24 Briefkästen an die Straße stellen, nur damit man vom Küchenfenster aus, die Briefkästen leichter im Überblick hat, so viel Platz ist da doch gar nicht. Außerdem stehen da schon die ganzen Mülltonnen. In einer Hochhaussiedlung sind die Briefkastenanlagen meistens schlecht vom Fenster aus einsehbar unter einem Vordach direkt neben der Haustür.
Peter N. schrieb: > Auslösen durch die weiter oben erwähnte Waage. > Löst einen Pulsgenerator aus, der ca. 1*/min einen Puls auslöst (zum > Batteriesparen). > Der Puls startet einen Sender... Die Waage, die zuverlässig selbst eine Benachrichtigungskarte in jeder Lage innerhalb des Briefkastens meldet, sieht wie aus?
Otto K. schrieb: > In einer Hochhaussiedlung sind die Briefkastenanlagen meistens schlecht > vom Fenster aus einsehbar unter einem Vordach direkt neben der Haustür. Bei uns sind sie mezstens im Haus. Das ist "super", jetzt wo der Briefträger nur noch 1 mal pro Woche kommt und keinen Schlüssel gat. Viele Briefe erreichen ubs nun mit erheblicher Verzögerung. Drei Wochen war bisher der Rekord. Zwei Wochen sind normal geworden.
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[OffTopic] Peter N. schrieb: > Das bedeutete dann eventuell: > Am ersten Tag packt der Briefträge etwas rein und stellt die Fahne auf. > Briefkasten wird nicht geleert. > Am nächsten Tag nimmt der Briefträger den Inhalt des Briefkastens wieder > mit und senkt die Fahne. > > Bringt der Briefträger am darauf folgenden Tag alles wieder? Komisch, dass es - wie von mir und Otto K. geschildert - funktioniert... Nicht immer von dir auf andere schließen! [/OffTopic]
Peter N. schrieb: > Alles kein Problem, nur was kann man als Sender/Empfänger (ca. 30m > Reichweite) verwenden (das fast nichts kostet). QIACHIP RX480E, tut ohne µC, Programmierkenntnisse etc. (https://www.youtube.com/watch?v=2mobj-d5ZsM)
Ein 9V-Block (oder 2 Mignon) hält Jahrzehnte, wenn die LED gepulst wird. Egal ob per uC oder mit Kondensator und Transistor. Gepulst ist sie auch viel besser erkennbar, selbst im Tageslicht.
Christian M. schrieb: > Stefan schrieb: >> Anzeige wen Briefkasten geöffnet wurde > > *wem > > Gruss Chregu wessen
Esmu P. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Stefan schrieb: >>> Anzeige wen Briefkasten geöffnet wurde >> >> *wem >> >> Gruss Chregu > > wessen warum
Rahul D. schrieb: > In Räumen ist es meist dunkler als draußen. ...und übern Berg ist weiter als zu Fuss...
Beitrag #7894852 wurde vom Autor gelöscht.
Mani W. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Schallschutzdübel > > Die sind geräuschlos zu setzen? was für eine trollige Frage, die bohrte ich logischerweise wenn ich nicht an der gegenüberliegenden Wand schlafen will, wo gerne zu jeder Tag- und Nachtzeit mit dem Briefschlitz geklappert wird. Diese tollen Schallschutzdübel verhindern den Körperschall in diese Wand. https://www.bti.de/shop-de/p/15305553-schallschutzduebel-ssd-kunststoff.html?article_id=9080311 Natürlich ist es vorteilhaft auch Bitumenschallschutzplatten an die Rückseite der Briefkästen zu kleben.
> was für eine trollige Frage [..]
Yo, und so wie Du drauf abgegangen bist, hat sie sich gelohnt.
Ich möchte mal wissen, wieso hier in diesem Forum niemand mehr einfach
über solche kleinen Späße lachen kann. Ist hier wahrscheinlich unter
Strafandrohung (Mindeststrafe Kopfschuss) verboten.
Weil von einem festen Stamm hier keine Späßchen, sondern regelmäßig nur Häme, Mobbing, Arroganz und Denunziation gegenüber Anfänger, anderen Meinungen, fehlendes Wissen und ungewöhnliche Idee oder Fragen verbreitet wird. Zu Späßchen gehört auch über sich (und sein Verhalten) zu lachen und sich und seine Meinungen und Weltanschauung nicht(!) so ernst zu nehmen. "Humor" und "Späßchen" ala Trump ist tatsächlich kein Humor. Das sind eben keine Späßchen - bzw. da haben einige (immer die gleichen) einen seltsamen und Einzelne oder Gruppen (aber immer zu den man nicht dazugehört) verletzenden "Humor" der zum "guten Ruf" des Forums schon viel und lange beigetragen hat.
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Rahul D. schrieb: > Hat jetzt aber alles nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun. > (Die LED könnte auch lilafurzbraun oder gelb leuchten, wenn Post > angekommen ist...) Na doch, die Wahrnehmung der aktiven LED bei geringem Strom ist von deren Farbe abhängig. Reden wir über Batteriespeisung, sind aktuelle Grüne sinnvoll, da genügen ein paar-hundert-Mikroampere. Ich habe auch pinke LEDs, die sehr hell sind und meine blauen übertreffen. Rot wäre die schlechteste Wahl und Gelb sicher auch nicht toll. Bruno V. schrieb: > Ein 9V-Block (oder 2 Mignon) hält Jahrzehnte, wenn die LED gepulst wird. Mit 2 Mignon und LED kommt man nicht weit, wenn die LED überhaupt leuchtet. > Egal ob per uC oder mit Kondensator und Transistor. Einen µC, weil das modern ist? Ein CMOS 4093 hat vier Gatter, zwei davon als bistabiles Flip-Flop und ein oder zwei zum Blinken. Der Anhang lässt die LED alle paar Sekunden aufblitzen und langsam erlöschen, das habe ich mal gebaut, um am Akku Energie zu sparen.
Bruno V. schrieb: > Ein 9V-Block (oder 2 Mignon) hält Jahrzehnte niemals, die eigene Selbstentladung ist ja schon höher.
Manfred P. schrieb: > Ein CMOS 4093 hat vier Gatter, zwei davon > als bistabiles Flip-Flop und ein oder zwei zum Blinken. Ich bin ein Fan vom 4093, vielfältige Schaltungen lassen sich damit realisieren bei geringem Stromverbrauch...
Ralf X. schrieb: > Die Waage, die zuverlässig selbst eine Benachrichtigungskarte in jeder > Lage innerhalb des Briefkastens meldet, sieht wie aus? Die wiegt natürlich den kompletten Briefkasten https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/entwicklerboards_-_a_d_wandler_-_waage_1_kg-316296
Darius schrieb: > Das sind eben keine Späßchen - bzw. da haben einige (immer die > gleichen) einen seltsamen und Einzelne oder Gruppen (aber immer zu den > man nicht dazugehört) verletzenden "Humor" der zum "guten Ruf" des > Forums schon viel und lange beigetragen hat. Weichei!
Bauform B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Die Waage, die zuverlässig selbst eine Benachrichtigungskarte in jeder >> Lage innerhalb des Briefkastens meldet, sieht wie aus? > > Die wiegt natürlich den kompletten Briefkasten 1. Im Briefkasten klappt nicht wenn die Sendung nur halb im Schlitz steckt. 2. Den ganzen Briefkasten wiegen klappt nicht wenn dort 16 Briefkästen im Mehrfamilienhaus zusammen geschraubt sind, abgesehen davon müßte dann die Wäägeeinheit außerhalb vom Briefkasten sein.
Joachim B. schrieb: > Bruno V. schrieb: >> Ein 9V-Block (oder 2 Mignon) hält Jahrzehnte > > niemals, die eigene Selbstentladung ist ja schon höher. Ja, kann passieren. Batterie können auslaufen oder einfach Schrott sein. Dann nicht. Aber was ist das bitte für ein Argument? Ich hatte mal ein billiges Thermometer, dass 20 Jahre (1999 bis Ende 2020) mit AAA lief.
Beitrag #7894916 wurde vom Autor gelöscht.
Bruno V. schrieb: > Aber was ist das bitte für ein Argument? Das es viel öfter Meldungen gibt über gammlige Primärzellen die schon lange ausgelaufen sind als über jahrzehntelange Haltbarkeit.
Bauform B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Die Waage, die zuverlässig selbst eine Benachrichtigungskarte in jeder >> Lage innerhalb des Briefkastens meldet, sieht wie aus? > > Die wiegt natürlich den kompletten Briefkasten > https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/entwicklerboards_-a_d_wandler-_waage_1_kg-316296 Spitzen Idee. Und der Briefkasten ist da lose drauf gestellt oder mit doppelseitigem Klebeband draufgepappt? Und an der Aussenwand reichen ein paar Schneeflocken oder Windboe, einen Postempfang zu suggerieren? Aber immerhin könnte die Wägezelle mit etwas Beiwerk auch melden, wenn jemand den Briefkasten mitgenommen hat.😂
Otto K. schrieb: > Ein Relais verbraucht zu viel Strom Wie kommst Du darauf. Das benötigt nur ein paar mA zum Schalten. Gibt es auch in 5VDC.
Bruno V. schrieb: > Ja, kann passieren. Batterie können auslaufen oder einfach Schrott sein. > Dann nicht. Aber was ist das bitte für ein Argument? Ein sehr gutes, weil handelsübliche Primärzellen (mit Ausnahme spezieller Lithium Modelle) nicht 10 Jahre haltbar sind. > Ich hatte mal ein billiges Thermometer, dass 20 > Jahre (1999 bis Ende 2020) mit AAA lief. Glaube ich dir nicht.
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Joachim B. schrieb: > Das es viel öfter Meldungen gibt über gammlige Primärzellen die schon > lange ausgelaufen sind als über jahrzehntelange Haltbarkeit. Über positives wird halt nicht im Netz und in der Nachbarschaft lamentiert, sondern es wird als "schön Glück gehabt" gerne ohne Kommentar im Netz und beim Nachbarn hingenommen, bzw. nur selten in einer kleinen "Nerdblase" davon berichtet - meist erhält man dort dafür noch dumme Kommentare oder direkt Gruselgeschichten von den schlechten Fällen. Sich für andere freuen und (ehrlich, nicht als Werbung) mal Marken und Produktionsqualität loben ist leider unüblich.
elektronische Eieruhr, Draht, ein Magnet und ein Reed-Kontakt. Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut"
Manfred P. schrieb: > a doch, die Wahrnehmung der aktiven LED bei geringem Strom ist von > deren Farbe abhängig. Reden wir über Batteriespeisung, sind aktuelle > Grüne sinnvoll, da genügen ein paar-hundert-Mikroampere. Ich habe auch > pinke LEDs, die sehr hell sind und meine blauen übertreffen. Rot wäre > die schlechteste Wahl und Gelb sicher auch nicht toll. Eine gelbe oder rote LED ist auf einem schwarzen Hintergrund ziemlich gut zu erkennen - es kommt auf den Kontrast an. Wenn man die dann noch pulst, wird sie noch heller.
René H. schrieb: > Wie kommst Du darauf. Das benötigt nur ein paar mA zum Schalten. Gibt > es auch in 5VDC. Da hast du mich auf eine geniale Idee gebracht. Man kann auch statt des Relais einfach nur einen Elektromagnet nehmen, der wiederum über zwei 9V Blockbatterien einen Dauermagneten antreibt. Die ganze Mimik wird innen montiert. Wenn draußen der Briefkasten geöffnet wird, dann dreht sich innen der Dauermagnet in die eine Richtung (rot zeigt nach oben) und zum Zurückdrehen kann man dann entweder die Rückstelltaste drücken, oder Manuel den Dauermagneten um 180° zurückdrehen lassen (grün zeigt dann nach oben). Der Vorteil ist, dass die gesamte Schaltung keinen Standby-Strom mehr benötigt und die Anzeige trotzdem immer optisch aufrecht erhalten bleibt, selbst wenn der Briefträger mal eine Zeitung in den Briefkastenschlitz stopft und die Briefkastenklappe dadurch versehentlich geöffnet bleibt, dann wird trotzdem kein nennenswerter Strom verbraucht. Die beiden 10k Widerstände sind nur dazu da, um die beiden bipolaren 470uF Elkos nach geraumer Zeit wieder zu entladen, damit sie anschließend in gewohnter Frische für den nächsten Brief wieder einsatzbereit sind. Nachtrag: mir fällt gerade auf, dass die beiden bipolaren Elkos gar nicht unbedingt bipolar sein müssen, der Strom fließt ja sowieso immer nur in einer Richtung da durch, egal welcher Kontakt betätigt wird. Selbst wenn zufällig beide gleichzeitig betätigt werden, passiert auch nix.
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Ich leg jetzt einfach mal einen Zigbee Bewegungsmelder in den Briefkasten und schicke eine Benachrichtigung aufs Handy, wenn er was detektiert hat. Nicht dass ich das bräuchte, aber es interessiert mich, ob das funktioniert.
Klaus schrieb: > aber es interessiert mich, ob das funktioniert. Funktioniert nicht. Die Funkstrahlung geht nicht durch die Blechwand des Briefkastens hindurch. Es sei denn, der Benachrichtigungstext ist so kurz, dass er von der Zeit her durch den kurzzeitig geöffneten Briefkastenschlitz durch passt.
Otto K. schrieb: > Funktioniert nicht. Die Funkstrahlung geht nicht durch die Blechwand des > Briefkastens hindurch. Hat der OP irgendwas zum Material seines Briefkastens geschrieben? Unser Briefkasten ist aus (glasfaserverstärktem) Kunstoff (mit ein paar Metallteilen wie Schloss oder Achsen für die Deckel). [OT] Eigentlich könnte ich mal einen meiner ESP-Wettersensoren da reinschmeissen und gucken, ob da noch was bei 2,4GHz rauskommt. [/OT] Wenn schon vor Bohrungen geschrieben wird, könnte es ja auch möglich sein, eine Antenne nach außen zu legen.
Rahul D. schrieb: > Wenn schon vor Bohrungen geschrieben wird, könnte es ja auch möglich > sein, eine Antenne nach außen zu legen. Hinterm Namensschild is doch meist ne Aussparung, wo das eingeklipst ist...
Otto K. schrieb: > Die Funkstrahlung geht nicht durch die Blechwand des > Briefkastens hindurch. Halte ich für ein Gerücht. Zigbee Temperatursensoren melden bei mir zuverlässig Temperatur von Gefrier- und Kühlschrank alle paar Minuten.
Nemopuk schrieb: > Ein sehr gutes, weil handelsübliche Primärzellen (mit Ausnahme > spezieller Lithium Modelle) nicht 10 Jahre haltbar sind. Weil man sie nach dem MHD wegschmeißen muss? Wirklich jeder, der neugierig durch die Welt geht und die 30 überschritten hat, hat doch schon mal einen Taschenrechner, ein Thermometer oder eine Uhr aus einer Schublade gezogen, die 10 Jahre ohne Batteriewechsel noch funktioniert. Ohne Spezialbatterie. Das Argument ist trotzdem sinnlos, weil es nur darum ging, dass man die Schaltung auch zuverlässig und gut sichtbar designen kann, ohne eine Batterie in wenigen Jahren leer zu saugen. Ob dann jede Batterie 10 Jahre hält, ist dabei kein Argument.
1a. Ganze Serien von Homematic-Geräten (eQ3) sind den „Gässnertod“ gestorben, benannt nach dem Hersteller der werksseitig beigelegten Primärzellen, die inkontinent wurden lange bevor die Sensoren die Batteriewarnung ausgaben. 1b. Meine noch lebenden Schubladenfunde hatten ausnahmslos Spezialbatterien. 2. Ich bekomme seit Jahren zuverlässig Meldungen eines Temperatursensors im Gefrierschrank durch zwei Spannbetondecken hindurch. 3. Habe im Briefkasten je einen Kontakt an der Klappe (Meldung) und einen an der Tür (Reset), für den Antennen-Stummeldraht habe ich tatsächlich ein 1,5mm-Loch gebohrt. Käuflicher Funksensor (Homematic) arbeitet mind. 2 Jahre mit einer CR2032. Vom gleichen Hersteller gibt es einen motorbetriebenen Anzeiger (ähnlich einer Raum frei/belegt-Anzeige). Wenn man jemanden findet, der die state machine des Empfängers einmalig über seine CCU programmiert, funktioniert die Lösung später auch ohne Smarthomezentrale.
Mani W. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Ein CMOS 4093 hat vier Gatter, zwei davon >> als bistabiles Flip-Flop und ein oder zwei zum Blinken. > > Ich bin ein Fan vom 4093, vielfältige Schaltungen lassen sich > damit realisieren bei geringem Stromverbrauch... Nur ist der Stromverbrauch des 4093 (bzw allgemein von CMOS-Schmitt-Triggern) halt gar nicht mehr so gering, wenn man mit der Eingangsspannung im Übergangsbereich bleibt. Was beim Relaxationsoszillator praktisch ständig der Fall ist. Siehe auch den Beitrag "RC-OSC mit Schmitt NANDs: 4093 oder sn74lvc1g132". Ebenfalls relevant: Beitrag "LtSpice CMOS simulieren 74HCxx" und Beitrag "Re: Logik-Bauteile - Die-Bilder" ff
jetzt mal was konstruktives: Nimm eine Solarzelle. Selbst im Schatten kann man daraus eine Schaltung bauen, ein attiny kann sich im uA Bereich bewegen. Eine Led kann man auch sehr kurz aber kräftig flashen lassen - PWM mit 1% duty cycle oder weniger, nimm eine die sehr hell ist. Je nach Briefkasten und die Lichtverhältnisse kannst du einen LDR nehmen. Oder eben ein RED relais.
Volker A. schrieb: > Ganze Serien von Homematic-Geräten (eQ3) sind den „Gässnertod“ > gestorben, benannt nach dem Hersteller der werksseitig beigelegten > Primärzellen, die inkontinent wurden lange bevor die Sensoren die > Batteriewarnung ausgaben. Oh, ich habe gerade Ram-Probleme beim NB und frage mich auch, ob ich beim Klebeband für die Bios-Batterie mehr auf Hitzebeständigkeit hätte achten sollen. Manche Leute haben den Briefschlitz direkt in der Haustür, kann auch praktisch sein. Man könnte aber für Briefkästen draußen Schaltungsabläufe wie beim Münzeinwurf nutzen.
Piter K. schrieb: > Oder eben ein RED relais. Meinst du die Farbe des Relais ist wichtig für die Funktion?
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Jörg R. schrieb: > Piter K. schrieb: >> Oder eben ein RED relais. > > Meinst du die Farbe des Relais ist wichtig für die Funktion? RED? Retired Extremly Dangerous? Stammt das von Bruce Willis?
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