Udo S. schrieb: > Re D. schrieb: >> Wer fährt schon mit Handbremse an? > > Personen die gelernt haben auch Fahrzeuge zu fahren die dem Fahrer nicht > alles incl. denken abnehmen wollen. Das haben früher ja irgendwie alle, denn damals waren die Autos ja noch viel zu dumm, um dem Fahrer etwas abzunehmen. Demzufolge haben sie dem Fahrer auch nichts abgenommen, das Ergebnis waren 1970 etwas über 19.000 Verkehrstote. Seit 2020 sind jährlich weniger als 3.000 Verkehrstote in Deutschland zu beklagen. Natürlich hat das nicht nur mit der verstärkten Verbreitung moderner Assistenzsysteme zu tun. Sondern auch mit neuen Vorschriften, zum Beispiel Helmtragepflicht, Gurtanlegepflicht, Geschwindigkeitsbeschränkungen und Promillegrenzen, um nur einige zu nennen. Und natürlich damit, daß Autos heutzutage eine Knautschzone haben. Nichtsdestotrotz ist es schon interessant, daß wir heute die höchste Anzahl an Kraftfahrzeugen in Deutschland haben, und auch beständig hohe Fahrleistungen dieser Kraftfahrzeuge. Und obwohl die Menschen von früher ja, Deiner Aussage zufolge, "gelernt haben auch Fahrzeuge zu fahren die dem Fahrer nicht alles incl. denken abnehmen" wollten, und die Menschen das heute nicht mehr tun (wenn ich Dich richtig verstanden habe), passieren heute also trotzdem sehr viel weniger tödliche Unfälle. Mehr als Faktor 5 ist sehr deutlich, oder? Jetzt kann man natürlich lange hin und her Rätseln, welche Kausalitäten diese Statistik erklären könnten. Mir persönlich reichen dazu allerdings schon die eigenen Erfahrungen mit den Assistenzsystemen. Ja, manchmal nerven sie, wenn sie nicht perfekt funktionieren -- mich hat der abstandsgeregelte Tempomat eines VW-Fahrzeuges regelmäßig genervt, weil er erst seeehr spät gemerkt hat, wenn der vor mir Fahrende abgebogen ist. Ach G~tt, die Welt geht unter. Insgesamt finde ich das ganze Zeugs aber nützlich, allerdings nicht einmal mit seiner direkten Wirkung. Sondern, weil es mich entlastet, denn dadurch kann ich einen Teil meiner Aufgaben den Assistenten überlassen, und mich auf den Verkehr selbst konzentrieren. Vor allem habe ich bemerkt, daß auf langen Strecken die Konzentration besser hält, ich viel entspannter ankomme, und ich trotzdem einen viel besseren Überblick habe, was um mich herum geschieht. Und nur der Klarheit halber: ich habe noch ein anderes Fahrzeug, das nicht einmal eine Servolenkung oder einen Bremskraftverstärker hat, und das ich regelmäßig auch zu Wettbewerben ausführe. Dort fahren allerdings (meistens) alle in dieselbe Richtung und haben bewiesen, daß sie ihre Fahrzeuge auch im Grenzbereich beherrschen. Denn, und das ist das Lustige: der Faktor, um den es geht, ist der Mensch. Du, ich, wir alle. Im Idealfall beherrschen alle ihre Fahrzeuge und sind ständig voll konzentriert. Meine Erfahrung ist jedoch, daß weder das Eine, noch das andere immer der Fall ist, und ich bin intelligent genug, mich selbst dabei nicht auszunehmen. Du auch? > Wie sieht das eigentlich mit der Berganfahrhilfe aus, wenn man steil > bergab steht und jemand sein Fahrzeug dicht vor einem stellt, so dass > man rückwärts bergauf anfahren muss? > Können das alle Berganfahrhilfen? Ich kann nur für die Berganfahrhilfen sprechen, die ich kenne. Und ja, die können das alle völlig problemlos.
Dieter D. schrieb: > Aber drei Pedale bieten doch mehr Sicherheit, wenn es zu einem > gesundheitlichen Vorfall mit Verkrampfungen kommen sollte, wenn der Fuß > gerade auf der Kupplung und Bremse sein sollte. Wie kommst nur auf so einen Scheiß?
Mani W. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Aber drei Pedale bieten doch mehr Sicherheit, ... > Wie kommst nur auf so einen Scheiß? Das sind Tatsachen aus Übersee, die viele Jahre vor Deutschland, einen sehr großen Anteil an Nur-Automatik-Fahrern haben. Dort wird nur mit einem Fuß gefahren. Der andere Fuß ist dann vollkommen aus der Übung. Unter Stress, wie im Notfall, kommt der Murphy mit seinem Law um die Ecke geschossen.
Re D. schrieb: > Wer fährt schon mit Handbremse an? Nun, ich mußte das schon mal machen. Die Straße war abschüssig und ich wollte rückwärts ausparken, ohne in den Vordermann zu krachen. Ich war ziemlich verdutzt, als ich merkte, die Berganfahrhilfe verzögert nicht im Rückwärtsgang.
Dieter D. schrieb: > Dort wird nur mit einem Fuß gefahren Dort ist üblicherweise das Bremspedal doppelt breit und viele bremsen mit beiden Füßen.
Sheeva P. schrieb: > Und obwohl die Menschen von früher > ja, Deiner Aussage zufolge, "gelernt haben auch Fahrzeuge zu fahren die > dem Fahrer nicht alles incl. denken abnehmen" wollten, und die Menschen > das heute nicht mehr tun (wenn ich Dich richtig verstanden habe), > passieren heute also trotzdem sehr viel weniger tödliche Unfälle. Mehr > als Faktor 5 ist sehr deutlich, oder? Du hast mich missverstanden. Ich habe kein Problem mit Assistenzsystemen, nur mit Personen die sich blind darauf verlassen. Mein Einwurf bezog sich auf das überheblich wirkende "Wer fährt schon mit Handbremse an?" Siehe mein Beispiel mit Anfahrhilfe wenn man rückwärts bergauf anfahren muss. Peter hat ja gerade bestätigt, dass man mindestens bei manchen Fahrzeugen dann doch wieder die Handbremse brauchen kann. Es gab z.B. nach der breiteren Einführung von ESP eine Untersuchung zu den Auswirkungen. Damals kam heraus, dass der positive Effekt auf die Sicherheit geringer war als gedacht, weil ein Teil der Fahrer mit ESP weiter im Grenzbereich fahren.
Dieter D. schrieb: > Das sind Tatsachen aus Übersee, die viele Jahre vor Deutschland, einen > sehr großen Anteil an Nur-Automatik-Fahrern haben. Dort wird nur mit > einem Fuß gefahren. Der andere Fuß ist dann vollkommen aus der Übung. > Unter Stress, wie im Notfall, kommt der Murphy mit seinem Law um die > Ecke geschossen. Ach, der. Hm. Was ist eigentlich Linksbremsen?
Udo S. schrieb: > Es gab z.B. nach der breiteren Einführung von ESP eine Untersuchung zu > den Auswirkungen. Damals kam heraus, dass der positive Effekt auf die > Sicherheit geringer war als gedacht, weil ein Teil der Fahrer mit ESP > weiter im Grenzbereich fahren. Der Fachausdruck dafür lautet "Risikokompensation".
Udo S. schrieb: > Damals kam heraus, dass der positive Effekt auf die > Sicherheit geringer war als gedacht, weil ein Teil der Fahrer mit ESP > weiter im Grenzbereich fahren. Sheeva P. schrieb: > Der Fachausdruck dafür lautet "Risikokompensation". Und in Ergänzung: Es schmälert die Leistung nicht. Statt erwarteten 1000 Tote weniger in X sind es nur 900. Und langfristig eher mehr. Vor 40 Jahren fuhr jeder Fahrer regelmäßig im Grenzbereich, auch innerhalb erlaubter Geschwindigkeiten. Regen, Eis, gefährliche Kurven, ... irgendwann merkte man, der Wagen bricht aus, besser halblang. Mit ESP, Automatik und ABS ist das kaum noch möglich. Wer vor 20 Jahren seinen Führerschein gemacht hat und Tempolimits auf 20-30 km/h einhält, ist wahrscheinlich in seinem Leben noch nie gerutscht. Und ESP abschalten erscheint ihm ähnlich verrückt wie Slicks aufziehen.
Bruno V. schrieb: > Regen, Eis, gefährliche Kurven, ... > irgendwann merkte man, der Wagen bricht aus, besser halblang. Mit ESP, > Automatik und ABS ist das kaum noch möglich. Ich kann mich noch gut erinnern, wie der Fahrlehrer doch recht nervös wurde, als Blitzeis war. Die Fußgänger schlitterten nur so. Das Auto kam problemlos an der Ampel zu stehen und bliebt auch in der Spur.
Dieter D. schrieb: > Re D. schrieb: >> Wer fährt schon mit Handbremse an? > > Personen, denen das noch beigebracht wurde und daher auch noch ältere > Fahrzeuge fahren können, wenn diese berghoch anfahren müssen. Peter D. schrieb: > Nun, ich mußte das schon mal machen. > Die Straße war abschüssig und ich wollte rückwärts ausparken, ohne in > den Vordermann zu krachen. Ich war ziemlich verdutzt, als ich merkte, > die Berganfahrhilfe verzögert nicht im Rückwärtsgang. Udo S. schrieb: > Personen die gelernt haben auch Fahrzeuge zu fahren die dem Fahrer nicht > alles incl. denken abnehmen wollen. Ihr seid doch alles Trottel vor dem Herren. Denkt ihr habt super cool euer können bewiesen, dabei seid ihr zu blöd einen Handschalter zu bedienen. Der Rechte Fuß geht von der Bremse aufs Gas, der linke Stellt den Schleifpunkt der Kupplung ein. Handbremse ist da überflüssig. So fahren Profis.
Re D. schrieb: > So fahren Profis. Du vielleicht, mit Deinem Wagen, bei kleinen Steigungen oder einem Meter Abstand zum nächsten. Und Standgas-Regelung eines modernen Autos. Den Motor aus dem Standgas hochzujagen und gleichzeitig den Schleifpunkt zu treffen dauert Anfangs einen Augenblick, in denen der Wagen rollt. Mit Handbremse (oder Assistenz) ist diese Zeit 0.
Re D. schrieb: > Ihr seid doch alles Trottel vor dem Herren. Wenn der Obertrottel sein Maul aufmacht, kommt eben sowas...
Bruno V. schrieb: > Du vielleicht, mit Deinem Wagen, bei kleinen Steigungen oder einem Meter > Abstand zum nächsten. Und Standgas-Regelung eines modernen Autos. > Den Motor aus dem Standgas hochzujagen und gleichzeitig den Schleifpunkt > zu treffen dauert Anfangs einen Augenblick, in denen der Wagen rollt. > Mit Handbremse (oder Assistenz) ist diese Zeit 0. Nein mein trotteliger Freund, das kann ich auch mit Fahrzeugklasse LKW aus den 80er Jahren im Mittelgebirge. Wenn ich das nicht mehr schaffe geb ich den Führerschein ab, anstatt mich im Internet zu blamieren. Im Übrigen kann man auch mit der Elektroschen Feststellbremse wie mit der manuellen arbeiten, wenn man nicht gelernt hat richtig anzufahren.
Re D. schrieb: > das kann ich auch mit Fahrzeugklasse LKW > aus den 80er Jahren im Mittelgebirge. Wenn ich das nicht mehr schaffe > geb ich den Führerschein ab, anstatt mich im Internet zu blamieren. Du solltest aber bedenken, dass wir zu einer Zeit den Führerschein gemacht haben, als er zwar nur ein Viertel kostete, man dafür aber das Vierfache gelernt hat. Auf der anderen Seite, heutzutage lernt man noch zusätzlich welche Blümchen am Wegesrand mit wieviel CO₂ belastet werden dürfen. Und für Verbrenner-Fahrer, dass die Anzahl der von den Grünen erwünschten Todesstrafen direkt proportional zur Anzahl der Zylinder steht. Ich selbst benutze meine Handbremse so ca. jeden Monat einmal, während langsamer Fahrt. Damit sie nicht einrostet und der Überwachungsverein meckert.
Dieter D. schrieb: > In den letzten Wochen sind mir ein paar Unfälle in der Presse > genannt > worden, wo stand, dass das Fahrzeug aus unbekannten Gründen stark > beschleunigt hätte. Ja Jeep Cherokee 2018. Blinker setzen und die ASSis erkennen nicht das du abbiegst und geben nach dem Abbremsen vollgas mitten in der Kurvenfahrt.... Heisßt keine Auswertung von Lenkstockhebel, Lenkwinkel, Lenkradwinkel, obwohl das Ding Lidar und Kameras hat...
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Michael B. schrieb: > Die Bremsen sind immer stärker als der Motor (Designvorgabe). NEIN Defintiv nicht Audi SQ8 egal welche Motorisierung.. Audi gibt 6 Monate Garantie oder 10000km alles was danach auftritt und auch innerhalb zb Überhitzung der Bremse weil man nur einmal ordentlich Bremsen musste, ist die Bremse Schrott... Liegt aber bestimmt nicht an der Motoriserung mit 3/4,8L und 2,3t Kampfgewicht....
Chris S. schrieb: > Michael B. schrieb: > >> Die Bremsen sind immer stärker als der Motor (Designvorgabe). > > NEIN Defintiv nicht Audi SQ8 egal welche Motorisierung.. Audi gibt 6 > Monate Garantie oder 10000km alles was danach auftritt und auch > innerhalb zb Überhitzung der Bremse weil man nur einmal ordentlich > Bremsen musste, > ist die Bremse Schrott... Beim einem Mal notbremsen ist sie stärker, selbst wenn sie danach Schrott ist. Kleines Gedankenspiel, wenn ein Roadster 5s 0──▶100km/h braucht, aber bei einer Vollbremsung mehr als -1 g generiert und unter 3 Sekunden wieder steht, was ist dann ›stärker‹? Und auf den Audi gemünzt, wenn er weniger Zeit von 0──▶100km/h als von 100km/h──▶0 braucht, dann ist der Motor ›stärker‹
Norbert schrieb: > Du solltest aber bedenken, dass wir zu einer Zeit den Führerschein > gemacht haben, als er zwar nur ein Viertel kostete, man dafür aber das > Vierfache gelernt hat. Aha, meinen LKW Schein habe ich auf einen alten DAF gemacht, wo man noch mit Zwischengas schalten musste. Das war Anfang der 2000er zwar ach nicht mehr stand der Technik, aber deone Geschichten aus dem Kartoffelkrieg kannst du dir sparen.
Norbert schrieb: > Beim einem Mal notbremsen ist sie stärker, selbst wenn sie danach > Schrott ist. wenn während der Bremsung noch ein leistungsstarker Motor mit Vollgas schiebt, ist die Bremse schon Schrott, bevor das Auto steht.
Re D. schrieb: > aber deone Geschichten aus dem > Kartoffelkrieg kannst du dir sparen. Da schau her, die Proleten-Prüfung hast du offensichtlich ebenfalls erfolgreich bestanden.
R. L. schrieb: > wenn während der Bremsung noch ein leistungsstarker Motor mit Vollgas > schiebt, ist die Bremse schon Schrott, bevor das Auto steht. Wenn man langsam in einem niedrigen Gang mit hohem Drehmoment an der Achse fährt, dann ist der Zeitraum bis zum Stillstand sehr überschaubar. Wenn man schnell in einem hohen Gang mit niedrigem Drehmoment an der Achse fährt, dann ist der zusätzliche Bremsaufwand bis zum Stillstand sehr überschaubar. PS. Wenn man infolge mangelnden Technik-Verständnisses aber in einer Notsituation zaghaft bremst, dann kann das Geraffel natürlich rot-glühend verglasen. PPS. Der ADAC kann diese Zaghaftigkeit übrigens leidgeprüft bestätigen. Der weitaus überwiegende Anteil der Teilnehmer an einem Fahrsicherheitstraining hat erstaunliche Angst vor einer harten Vollbremsung.
Norbert schrieb: > Der weitaus überwiegende Anteil der Teilnehmer an einem > Fahrsicherheitstraining hat erstaunliche Angst vor einer harten > Vollbremsung. Das war vor 65 Jahren nicht anders.
Norbert schrieb: > Du solltest aber bedenken, dass wir zu einer Zeit den Führerschein > gemacht haben, als er zwar nur ein Viertel kostete, man dafür aber das > Vierfache gelernt hat. Auf der anderen Seite, heutzutage lernt man noch > zusätzlich welche Blümchen am Wegesrand mit wieviel CO₂ belastet werden > dürfen. Und für Verbrenner-Fahrer, dass die Anzahl der von den Grünen > erwünschten Todesstrafen direkt proportional zur Anzahl der Zylinder > steht. Alternative Fakten...
Norbert schrieb: > Da schau her, die Proleten-Prüfung hast du offensichtlich ebenfalls > erfolgreich bestanden. Ach Nobbi, frisch erst Mal deine Geschichtskenntnisse auf.
H. H. schrieb: > Alternative Fakten... Nö, nur Übertreibungen, die einen wahren Kern enthalten. Führerschein teuer machen, damit nicht alle fahren koennen, Schaltgetriebe nur noch auf Extrawunsch, damit die alten Fahrzeuge nicht mehr gefahren werden koennen. CO2-Themen wichtiger als die anderen Einparkvarianten auch ohne Autoeinparkhilfe.
H. H. schrieb: > Alternative Fakten... Ja,ja,… Kosten damals: < 700DM, falls dir die Währung noch etwas sagt ;-) Inkl. Schalt- und Automatikgetriebe. Inkl. der Erlaubnis 7.5t PLUS 10t Einachs-Anhänger zu fahren. (zumindest damals als Bierkutscher-Setup bekannt) Dementsprechend eine intensive Doppelstunde über nicht nur theoretische sondern praktisch auftretende mögliche Gefahren.
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Norbert schrieb: > Ja,ja,… > Kosten damals: < 700DM, falls dir die Währung noch etwas sagt ;-) > Inkl. Du bist echt geistig umnachtet. Es ging Offenstall um diese Absonderungen: Norbert schrieb: > man dafür aber das Vierfache gelernt hat. Auf der anderen Seite, > heutzutage lernt man noch zusätzlich welche Blümchen am Wegesrand mit > wieviel CO₂ belastet werden dürfen. Und für Verbrenner-Fahrer, dass die > Anzahl der von den Grünen erwünschten Todesstrafen direkt proportional > zur Anzahl der Zylinder steht. Schon, dass du uns zeigst, wie wenig du noch mitbekommst, was du so fabrizierst.
Re D. schrieb: > Schön, dass du uns zeigst, wie wenig du noch mitbekommst, was du so > fabrizierst. Norbert schrieb: > Schaut mal Kinder, so sieht ein Arschloch aus! q.e.d.
Den einzigen Motor den ich gesehen habe der durchgegangen ist saß in einem Sportboot. Der alte Ford Diesel den es mit 120-700PS gab, 6 Liter Hubraum als 6 Zylinder oder weniger als 4 Zylinder hatte eine Pumpe um den Diesel durch die Vorfilter zu bekommen. Das war eine Membranpumpe die direkt von einem Noken auf der Nockenwelle angetrieben wurde. Da der Motor naturgemäß im Schiff sehr weit unten saß führte ein riss in der Membran dazu, das die Ölwanne voll Diesel läuft. 22 Liter Motoröl + 30Liter Diesel geben ein Lustiges Gemisch das der Motor erst durch die Entlüftung und Später überall absaugen kann. So ab 5000U/min stell der Propeller keine nennenswerte Last mehr da da nur noch kavitation herrscht. Bei Amerikanischen Spritzlaminatbooten knallt der Motor wenn es ihn dann zerfetzt prima gleich seitwärts durch die Boardwand. Erfolgreiches Schiffe versenken Spiel. MfG Michael
Mani W. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Ach, der. Hm. Was ist eigentlich Linksbremsen? > > Guckst Du unter Rally... Ach.
Re D. schrieb: > Ihr seid doch alles Trottel vor dem Herren. Denkt ihr habt super cool > euer können bewiesen, dabei seid ihr zu blöd einen Handschalter zu > bedienen. Der Rechte Fuß geht von der Bremse aufs Gas, der linke Stellt > den Schleifpunkt der Kupplung ein. Handbremse ist da überflüssig. So > fahren Profis. Richtig wäre natürlich, mit einem Fuß zwei Pedale zu bedienen: Wahlweise mit der von mir hier bereits erwähnten Technik des Linksbremsens oder heute eher unorthodox, indem das Gas- und Bremspedal mit der sogenannten Spitze-Hacke-Technik mit dem rechten Fuß bedient werden.
Norbert schrieb: > Kleines Gedankenspiel, wenn ein Roadster 5s 0──▶100km/h braucht, > aber bei einer Vollbremsung mehr als -1 g generiert und unter 3 Sekunden > wieder steht, was ist dann ›stärker‹? > > Und auf den Audi gemünzt, wenn er weniger Zeit von 0──▶100km/h als von > 100km/h──▶0 braucht, dann ist der Motor ›stärker‹ Dynamische Achslastverlagerung.
Norbert schrieb: > PS. Wenn man infolge mangelnden Technik-Verständnisses aber in einer > Notsituation zaghaft bremst, dann kann das Geraffel natürlich > rot-glühend verglasen. Natürlich nur, wenn der Motor dabei schiebt. Ohne Motor ist es in der Ebene egal, wie schnell man bremst. Zumindest mit ABS. Ohne waren halt "nur" die Reifen Schrott. Zur Größenordnung: Ein 2 to Auto mit 250km/h und 10kg pro Bremsscheibe sollte die von 20 auf 500° erwärmen: *T=To + m/2 * v² / (4*10kg * 500 J/kg) * =20°C + 482K = 502°C In der Praxis nehmen Beläge, Sattel und Kühlung sicher auch Energie ab. Auf ebener Strecke reicht das, bergrunter bei Glatteis, defekter Kupplung und durchgehendem Motor .... nicht.
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Für die Zulassung einer Radbremse gibt es einen Testfall, da fährt man augekuppelt mit schleifender Bremse den Großglockner runter. Danach glühen die Scheiben hellrot, und es muss immer noch eine gewisse Verzögerung erreicht werden. Fahrzeuge mit elektronischen Bremssystemen (ABS reicht aus) nehmen bei betätigtem Bremspedal die Momentenanforderung an den Motor weg. Der sollte also automatisch bremsen und nicht schieben. Wobei unsere ESP-Software eine "Zweifußfahrer-Erkennung hatte". Das musste ich auch erstmal nachlesen, aber wenn man Gas und Bremse in rallye-typischer Weise gleichzeitig betätigt, bleibt das Moment stehen. Die Kunst besteht darin, das bei defektem (mechanisch in der Fußmatte verhaktem) Gaspedal eben nicht zu tun, also den Unterschied zwischen diesen beiden use cases zu erkennen.
Dieter D. schrieb: > In den letzten Wochen sind mir ein paar Unfälle in der Presse genannt > worden, wo stand, dass das Fahrzeug aus unbekannten Gründen stark > beschleunigt hätte. > > Daher kam bei mir die Frage auf, ob bei modernen Autos mit viel > Elektronik (Driving by Wire) es passieren kann, dass das Fahrzeug auch > ungewollt massiv beschleunigt ... Es häufen sich auch Meldungen, bei denen Leute die Kontrolle über ihr Auto verloren haben. Kann bei hohen Geschwindigkeiten vorkommen, aber beim Ausparken auf dem Supermarkt Parkplatz? Eine aktuelle Meldung von zwei Medien: "Die Fahrerin (60) eines schwarzen Mercedes-SUV hatte auf dem Parkdeck des Allee-Centers im Essener Stadtteil Altenessen die Kontrolle über ihr Auto verloren, war in die fünfköpfige Familie hineingefahren." https://www.bild.de/regional/nordrhein-westfalen/unfall-auf-parkdeck-suv-faehrt-fuenfkoepfige-familie-um-krankenhaus-68b3f25426e66c06d3a0b8a6 "In dem Parkhaus hatte zuvor eine 60 Jahre alte Autofahrerin vorwärts ausparken wollen und dabei stark beschleunigt, wie die Polizei mitteilte. Der Wagen schoss demnach genau in dem Moment nach vorn, als die Familie vorbeilief." https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/unfall-in-essen-auto-erfasst-familie-mit-drei-kindern-auf-parkdeck-accg-110664165.html Leider erfährt man meist nie etwas über die eigentlichen Ursachen, denn schon morgen muss über neue Vorkommnisse berichtet werden.
Dieter D. schrieb: > Führerschein teuer machen, damit nicht alle fahren koennen, > Schaltgetriebe nur noch auf Extrawunsch, damit die alten Fahrzeuge nicht > mehr gefahren werden koennen. CO2-Themen wichtiger als die anderen > Einparkvarianten auch ohne Autoeinparkhilfe. Ah, der Dieter macht also gerade den Führerschein? Na dann... Viel Erfolg! Oder ist das wieder nur das übliche, unsinnige Gewäsch fernab der Realität? Bruno V. schrieb: > bergrunter bei Glatteis, ist die Bremswirkung praktisch null dafür die Kühlung sehr gut, man wird ja nicht langsamer und es ist kalt. Hans H. schrieb: > Leider erfährt man meist nie etwas über die eigentlichen Ursachen, denn > schon morgen muss über neue Vorkommnisse berichtet werden. Ja, weil der Gedächtniszeitraum der wenigsten über Wochen anhält. Da gibt es schon wieder genug bad news, die das überschreiben.
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Christian B. schrieb: > Ah,... Netter Ablenkungsversuch. In der Verwandschaft zwei Kinder machen gerade den Führerschein.
Christian B. schrieb: > ist die Bremswirkung praktisch null dafür die Kühlung sehr gut, man wird > ja nicht langsamer und es ist kalt. 0°C oder 20°C machen keinen Unterschied. Glatteis als Synonym für "man kommt nicht zum stehen". 240m Höhenmeter entsprechen einmal von 250km/h auf 0 bremsen. --> wenn die Bremsscheiben ausglühen, dann nicht wegen einer Vollbremsung sondern einem Vollidioten ;-)
Ich mag meinen Bremsassistenten. Wenn ich beim ausparken die Pedale verwechsle und ein Kind springt mir rein dann gibts eine Vollbremsung. Ist mir schon passiert - also nicht das mit der Pedalverwechslung sondern das andere. Walta
Hans H. schrieb: > Es häufen sich auch Meldungen In China ist ein Sack Reis umgefallen, und in Deutschland ist wieder irgendwo ein Tesla abgebrannt.
Walta S. schrieb: > Ich mag meinen Bremsassistenten. Wenn ich beim ausparken die Pedale > verwechsle und ein Kind springt mir rein ... Was hat der Bremsassistent mit dem Kind zu tun? https://www.at-rs.de/beitrag/items/der-bremsassistent-ein-versteckter-lebensretter.html https://www.da-direkt.de/autoversicherung/ratgeber/bremsassistent
Manfred P. schrieb: > Walta S. schrieb: >> Ich mag meinen Bremsassistenten. Wenn ich beim ausparken die Pedale >> verwechsle und ein Kind springt mir rein ... > > Was hat der Bremsassistent mit dem Kind zu tun? > > https://www.at-rs.de/beitrag/items/der-bremsassistent-ein-versteckter-lebensretter.html > > https://www.da-direkt.de/autoversicherung/ratgeber/bremsassistent Na, wie aufs stänkern aus? Zitat aus Deinem Link: " Je nach Entfernung und Eigenbewegung der erfassten Objekte verstärken diese neuen Bremsassistenz-Systems nicht nur die Bremskraft, sondern lösen sogar eigenmächtig einen Bremsvorgang aus. Bei einer plötzlich auftretenden Gefährdung – beispielsweise ein Kind springt auf die Fahrbahn, ein Radfahrer stürzt, ein Unfall geschieht auf der Fahrspur – greifen diese neuen Bremsassistenz-Systeme ganz ohne Zutun des Fahrers ein. Die bislang aufpreispflichtigen Bremsassistenz-Systeme werden je nach Fahrzeughersteller bzw. Automobil-Zulieferer unterschiedlich bezeichnet: Daimler AG: Pre-Safe-Bremse BMW: intelligent brake (iBrake) Ford Motor Company: Active City Stop Volvo: City Safety Robert Bosch GmbH: Predictive Safety System (PSS) "
Ralf X. schrieb: >> Was hat der Bremsassistent mit dem Kind zu tun? >> > https://www.at-rs.de/beitrag/items/der-bremsassistent-ein-versteckter-lebensretter.html >> >> https://www.da-direkt.de/autoversicherung/ratgeber/bremsassistent > > Na, wie aufs stänkern aus? Lese-Verstehen-Schwäche? Der Bremsassistent erhöht bei zaghaftem Pedaldruck die Bremsleistung und nutzt dafür u.a. den schnellen Wechsel Gas auf Bremse. Durfte ich schon vor etwa 20 Jahren im Miet-Benz erleben und ab 2008 in meinem Privatwagen, beide noch ohne Kamerasystem. Seit 2011 ist er für Neufahrzeuge verpflichtend. Die Erkennung des Kindes hört auf den Namen NOTbremsassistent, kam erst später und ist nun auch für Neuzulassungen gefordert. Über Fehlfunktionen, sowohl Nichterkennung als auch Fehlerkennung gibt es genug zu lesen, aber das juckt die EU-Schwachköpfe nicht.
Manfred P. schrieb: > Die Erkennung des Kindes hört auf den Namen NOTbremsassistent Sorry dass ich Deine völlig idiotische Kritik an Kommentaren, in denen nicht der Dir geläufige Begriff verwendet wurde, mal wieder auf den Punkt gebracht habe. Die Bremsassistenten werden immer besser, Du kannst gerne jede Verbesserung daran mit irgend einem Sondernamen benennen. Jeden kritisieren, der einfach nur USB benennt, ohne nicht die genaue Norm zu benennen. Oder ein BT-Modul, etc. Dir scheinen einfach Deine Stifte zu fehlen, die Dir früher Deine Arschtritte klaglos zu ertragen hatten und sich noch bedanken mussten. Armer Mensch.
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Ralf X. schrieb: > Dir scheinen einfach Deine Stifte zu fehlen, die Dir früher Deine > Arschtritte klaglos zu ertragen hatten und sich noch bedanken mussten. Eine weitere haltlose Unterstellung gegen mich, weil Du inhaltlich nichts zu bieten hast. Ralf X. schrieb: > Armer Mensch. Jou, ich bedauere Dich.
Manfred P. schrieb: > Über > Fehlfunktionen, sowohl Nichterkennung als auch Fehlerkennung gibt es > genug zu lesen, aber das juckt die EU-Schwachköpfe nicht. Das ist wie mit dem Notruf... Im Zweifel lieber einmal umsonst als im Notfall zu spät. Klar erschrickt man immer wieder, wenn man z.B. in die Garage fährt und das Auto wegen herumstehendem Grünzeug eine Vollbremsung macht, da regt man sich auch mal drüber auf aber wenn das ein Kind gewesen währe, wäre es ja super. Und wenn ich mir Tests ansehe, dass z.B. der Bremsassistent beim VW Konzern eine Notbremsung einleitet, wenn sich Personen vor dem Fahrzeug quer über die Fahrbahn bewegen, dann kann ich auch damit leben, dass der damit aufhört, wenn die Personen stehen bleiben, denn bis es soweit ist, muss der Fahrer bereits aufgewacht sein und das Bremsen selbst übernommen haben. (Typisches Szenario: Ein Kind rennt auf die Straße, erschrickt, bleibt kurz stehen und will zurück rennen) Wir sind immer noch im Bereich der Assistenzsysteme, die sind noch nicht so weit, autonomes Fahren zu ermöglichen. Jedenfalls die allermeisten nicht. Imho gibt es aktuell nur von Mercedes Systeme die autonomes Fahren auf bestimmten Strecken ermöglichen. Aber auch die sind noch weit weg davon, in der Stadt autonom agieren zu können.
Christian B. schrieb: > Im Zweifel lieber einmal umsonst als im Notfall zu spät Ein Tesla-Fahrer hat nach seinen Angaben den Fuß bei ACC dauern über dem Gas, um den Notbremser notfalls zu überstimmen.
Wenn dann das System fuer eine Katze bremst, der Hintere es nicht mehr schafft (mit oder ohne Assistent) wird es wieder aergerlich.
Aergerlich waren die Provokateure auf der Autobahn, die die Assistenten mit zu knappen Einscheren ausloesen wollten. Dank Dashcams, ging das schnell wieder zurueck.
Am allerschlimmsten sind die Spinner, die im S-Bahn-Zimmer eine Notbremsung auslösen!
Dieter D. schrieb: > Wenn dann das System fuer eine Katze bremst, der Hintere es nicht mehr > schafft (mit oder ohne Assistent) wird es wieder aergerlich. Nein, dann hatte der zu wenig Abstand. Es gibt Regeln und Vorgaben im Straßenverkehr. Wenn man den vorgeschriebenen Abstand einhält kann man auch in solchen Fällen noch bremsen. Ach Dieter, deine Nachrichten über den Straßenverkehr zu lesen ist wie einem Blinden zuzuhören, wenn er über Farben referiert.
Christian B. schrieb: > Ach Dieter, deine Nachrichten über den Straßenverkehr zu lesen ist wie > einem Blinden zuzuhören, wenn er über Farben referiert. Da hast Du mal wieder ein Eigentor hingelegt, wie auch wie so einige hier. Siehe dort: https://www.juraforum.de/news/bremsen-fuer-tiere-ist-das-abbremsen-fuer-kleintiere-erlaubt_247971
Dieter D. schrieb: > Da hast Du mal wieder ein Eigentor hingelegt, wie auch wie so einige > hier. Im S-Bahn-Zimmer träumt der Dieter...
Manfred P. schrieb: > Über Fehlfunktionen, ... Nachdem dafür im Zweifelsfalle der Fahrzeughaltende oder Fahrende haftet, juckt es natürlich weder EU noch regionale Gesetzgeber. Es gab noch einige aus dem Bekanntenkreis, die solche Probleme kennen. Es gibt auch Fahrende, die haben sich schon darauf eingestellt und fahren solche Stellen schon bewußt anders. Als Mifahrender beim Autofahrenden hinter nicht nur einem solchen Fahrzeug konnte ich schön hören und sehen, wie das Schimpfe auslöst. Das wird noch spannend werden, wenn dieser in zwei Jahren ein neueres Fahrzeug braucht, das solche nicht perfekten Systeme zwangsweise drin hat. In der Stadt war an einer Abbiegung eine Werbetafel, wo ein Kind in Lebensgröße optisch nach vorne läuft. Die Werbung wird irgendwann wechseln. Das andere mal ist noch ein Eichhörnchen auf dem Straßenbuckel dem vorderen Fahrzeug über die Straße gehuscht auf dem Weg zum ICE-Bahnhof. Wer das verstanden hat, achtet gerade bei aktuellen Fahrzeugen darauf immer mit genügend Abstand zum Vordermann zu fahren (das kann auch mehr als nach der Fahrschulfaustformel sein) und läßt sich auch nicht drängeln.
Dieter D. schrieb: > Wer das verstanden hat, achtet gerade bei aktuellen Fahrzeugen darauf > immer mit genügend Abstand zum Vordermann zu fahren (das kann auch mehr > als nach der Fahrschulfaustformel sein) und läßt sich auch nicht > drängeln. wenn die Assistenten nur das bewirken, haben sie ihre Schuldigkeit auf jeden Fall getan. Dieter D. schrieb: > In der Stadt war an einer Abbiegung eine Werbetafel, wo ein Kind in > Lebensgröße optisch nach vorne läuft. Das könnte vielleicht einen Tesla verwirren, weil der sich auf Kameras verlässt, aber alle anderen arbeiten mit Radar, ein Kind auf einer Werbetafel ist für das Radar so (un-)interessant wie eine Hauswand.
Dieter D. schrieb: > In der Stadt war an einer Abbiegung eine Werbetafel, wo ein Kind in > Lebensgröße optisch nach vorne läuft. Die Werbung wird irgendwann > wechseln. Das andere mal ist noch ein Eichhörnchen auf dem Straßenbuckel > dem vorderen Fahrzeug über die Straße gehuscht auf dem Weg zum > ICE-Bahnhof. Schwester, bitte ins S-Bahnzimmer. Der Patient möchte zum ICE-Bahnhof.
Christian B. schrieb: > Das könnte vielleicht... Viele Notbremsautomatiken nutzen mit Lidar, Radar, die Kamera kombiniert. Daher reagieren einige halt doch. Als Fahrzeug dahinter braucht man das nur zu beruecksichtigen. Wenn man selbst damit unterwegs ist, faehrt man da halt langsamer um die Biegung oder Abzweigung. Wenn selbst dahinter, weiss man, dass das Fahrzeugende laenger braucht und hupt nicht wild gestikulierend.
Dieter D. schrieb: > Viele Notbremsautomatiken nutzen mit Lidar, Radar, die Kamera > kombiniert. Daher reagieren einige halt doch. nein, die reagieren eben nicht auf Werbeschilder mit aufgedruckten Figuren. Wenn, dann reagieren die auf tatsächliche Bewegung, gerade Lidar und Radar können gar nicht anders. Die Kamera wird zur Spurhaltung und Verkehrszeichenerkennung genutzt, aber nicht um damit Fahrzeuge zu erkennen, jedenfalls nicht im VW Konzern.
"SuperDiet" hat natürlich den vollen Überblick, welche Autos genau welche Sensorik benutzen und vor allem wie. Selbstverständlich hat er sich alle modernen Kutschen gekauft und - ganz respektlos - mit seinem Partylöwen-Schraubenzieher zerlegt. Infrarot, Radarantennen, Ultraschall, Laserabtastung, motion-detection in mehreren Videokanälen gleichzeitig - nichts war vor seinem Schraubenzieher (Marke: "Dünkel") sicher. Die aus klimatischen Gründen vergossenen Steuergeräte waren flugs geöffnet und wenn man weiß, "wie", tja, dann reden die Geräte mit SuperDiet und verraten brav alle ihre technischen Geheimnisse. Das ist der grosse Vorteil am mc-net, wenn man an technischen Zusammenhängen echt interessiert ist: "SuperDiet" ist omnipräsent und erklärt als Partylöwe einfach alles. Für etwas scheue Gemüter praktisch: Man muss ihn gar nicht erst fragen! Selbstredend hat SuperDiet hier bereits fünfzehntausenddreihundertundfünfunddreissig Beiträge hinterlassen. Für alle.
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Heinrich K. schrieb: > welche Autos genau welche Sensorik benutzen und vor allem wie. Es ist gerade so, dass die meisten eben nicht wissen, welche vor ihnen fahrenden Autos genau welches Modell ist, geschweige denn welche Sensorik benutzen. Daher bleibt den meisten nur übrig vom ungünstigen Fall auszugehen. Daher: Oh Heinrich, Du bringst hier so fast alles durcheinander oder Du hast Dich gerade als dieser Wettkandidat verraten: Bei der berühmten Wette, ob der Kandidat alle Autos am Heck erkennen kann, wettete ein Mann in der Sendung, dass er alle Autos am Heck erkennen könnte. Dieser Wettkandidat gewann, indem er eine Reihe von Autos anhand ihrer Rückseite identifizierte, da die Rückseite von Autos für ihn ein klares Erkennungsmerkmal ist.
fünfzehntausenddreihundertsechsunddreissig...
Kann jemand bitte den Thread nach Offtopic verschieben. Der hat nicht mal Ansatzweise mehr mit Fahrzeugelektronik zu tun.
Irgendwo habe ich ferngesteuerter Roller für rund 50cm große Puppen gesehen. Hat schon mal jemand damit seinen Notbremsassistenten getestet?
Dieter D. schrieb: > Viele Notbremsautomatiken nutzen mit Lidar, Radar, die Kamera > kombiniert. Dieter D. schrieb: > Als Fahrzeug dahinter braucht man das nur zu beruecksichtigen. Wenn man > selbst damit unterwegs ist, faehrt man da halt langsamer um die Biegung > oder Abzweigung. Dieter D. schrieb: > Wenn selbst dahinter, weiss man, dass das Fahrzeugende laenger braucht > und hupt nicht wild gestikulierend. Dieter D. schrieb: > Irgendwo habe ich ferngesteuerter Roller für rund 50cm große Puppen > gesehen. Dein Satzbau wird auffällig zunehmend schlechter. Wie wenn ein paar Windungen im Hirn nicht mehr funktionieren. Müssen wir uns Sorgen machen? Es scheint schlecht um unseren SuperDiet zu stehen. Betet für ihn.
Beitrag #7935005 wurde vom Autor gelöscht.
Dieter D. schrieb: > Hat schon mal jemand damit seinen Notbremsassistenten getestet? Ja, ich. Ich habe an einer Abzweigung an der mein Vordermann links abbiegen wollte mein Auto ausrollen lassen. Mit dem Gedanken, dass das passt und der von der Fahrspur weg ist bis ich da bin wo er jetzt links weg fährt. Kurz bevor ich dann dort war piepste es dann plötzlich ganz hektisch und gleich darauf gabs eine eigenständige Vollbremsung inklusive vorab (elektrisch)angelegten/gestrafften Sicherheitsgurten. Es hätte zwar aus meiner Sicht auch gereicht, aber dem Assistenten war das schon zu knapp. Was auch besonders nervig ist ist der Assistent wenn man Rückwärts ausparkt und zwischen Fahrbahn und Parkplatz noch eine Bushaltestelle ist. Das erkennt das Kamerasystem nicht korrekt und haut bei vorbeifahrenden Autos ebenfalls den Blocker rein.
Wo solche Systeme Sicherheit vorgaukeln wird es immer die geben die es über die Grenzen hinweg ausreizen. Zu meiner Jugendzeit war Airbagging im Trend. https://www.youtube.com/watch?v=OVFp3kO69ks
Mein 90PS Clio 5 von 2020 hat noch keine eingreifenden Assistenzsyteme. Man muß immer selber aufpassen. Die Verkehrszeichenerkennung hat mal auf der Autobahn eine Abfahrt mit 30 erkannt und dann die ganze Zeit 30 angezeigt. Wäre wirklich blöd gewesen, wenn er dann auf 30 runtergebremst hätte. Fährt man schneller, als erkannt wurde, blinkt die Zahl nur dreimal auf. Es fällt auch auf, daß immer mehr Leute schon 1m vor meiner Motorhaube wieder einscheren. Die halber Tachoregel scheinen sie vergessen zu haben. Ich wechsele dann notgedrungen selber auf die Überholspur.
Was für Dich gefühlt 1m ist für den anderen gefühlt 50m.
Manfred P. schrieb: > die Handbremse ist bei dem noch klassisch mit > Hebel und Bowdenzügen. also auch wire.
Alexander schrieb: > ist für den anderen gefühlt 50m. Nun bei 120 muß der Abstand >60m betragen. Die weißen Striche kommen alle 18m, d.h. ich muß mindestens 3-4 Striche sehen können. Ich kann aber oft nichtmal das Kennzeichen sehen. Soweit ich das sehen kann, gibt es im Verkehrsrecht aber keinen Abstandsverstoß nach hinten. Zieht einer also vor meine Motorhaube, bin immer ich der gelackmeierte bei einem Unfall.
Peter D. schrieb: > Soweit ich das sehen kann, gibt es im Verkehrsrecht aber keinen > Abstandsverstoß nach hinten. Zieht einer also vor meine Motorhaube, bin > immer ich der gelackmeierte bei einem Unfall. Heute schreibst Du mal wieder reichlich Unsinn.
Peter D. schrieb: > Nun bei 120 muß der Abstand >60m betragen. Die weißen Striche kommen > alle 18m, d.h. ich muß mindestens 3-4 Striche sehen können. Ich kann > aber oft nichtmal das Kennzeichen sehen. ich beobachte sowas auch ab und an. Allerdings betrifft das auf 3 Spurigen Autobahnen zumeisst die, die permanent auf der mittleren Spur fahren, obwohl die rechte frei ist. Warum man dann aber einen anderen schneiden muss, weiß ich nicht. Vielleicht könnte das aber eine Erklärung sein, wenn du das häufiger beobachtest, dass du vielleicht nicht rechts fährst, obwohl das angezeigt wäre. Ich will dir hier nichts unterstellen. Ich teile nur meine Beobachtungen. Aber natürlich habt man auch immer mal welche die erst von hinten bis auf wenige m auffahren und wenn man dann nicht schnell genug überholt, eben auch versuchen, einen wegzudrücken mit solchen Aktionen. Das steigt in meiner Wahrnehmung mit zunehmender Verkehrsdichte, bei relativ leeren Autobahnen ist es eher entspannt.
Die Mittelspurschleicher mit PL Kennzeichen kann man doch geschmeidig auf der LKW Spur überholen.
Alexander schrieb: > Die Mittelspurschleicher mit PL Kennzeichen kann man doch geschmeidig > auf der LKW Spur überholen. Ich dachte, dass Du mit Deiner Führerscheinvergangenheit doch mal etwas umsichtiger mit Deiner Fahrerlaubnis umgehen wolltest? Oder fährst Du eh ohne?
Ich überhole grundsätzlich nicht auf Autobahnen - ist mir zu viel Gegenverkehr.
Christian B. schrieb: > Allerdings betrifft das auf 3 > Spurigen Autobahnen zumeisst die, die permanent auf der mittleren Spur > fahren, obwohl die rechte frei ist. Diesen Luxus hätte ich auch gerne. Die A11 ist leider nur 2-spurig und rechts fahren durchgehend LKWs, da würde ich mich nur ungern reinquetschen. Man liest ja schon von "tiefergelegten" PKWs, weil die LKW-Fahrer übernächtigt sind.
Peter D. schrieb: > Christian B. schrieb: >> Allerdings betrifft das auf 3 >> Spurigen Autobahnen zumeisst die, die permanent auf der mittleren Spur >> fahren, obwohl die rechte frei ist. > > Diesen Luxus hätte ich auch gerne. Die A11 ist leider nur 2-spurig und > rechts fahren durchgehend LKWs, da würde ich mich nur ungern > reinquetschen. Also kann man resümieren, dass es Dir gar nicht passieren kann, dass Dich dort jemand links überholt und zu knapp vor Dir wieder einschert. Ausser, es gibt einen der seltensten Fälle, in denen Du auch mal die rechte Spur benutzt..
Naja, ich fahre auch Sonntags, da sind weniger LKWs unterwegs, aber noch erstaunlich viele. Und da ist auch weniger Verkehr. Sobald möglich, fahre ich schon rechts. Ich bin aber nicht der verbissene Spurhopper.
stand nicht irgendwo, dass man links bleiben kann wenn man abschätzen kann, dass man in 20 Sekunden den nächsten überholen kann? Dazwischen muss man nicht sofort rechts rein "springen".
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > dass man in 20 Sekunden den nächsten überholen kann? > Dazwischen muss man nicht sofort rechts rein "springen". natürlich. Auch ist es sinnlos, wenn links sowieso eine Schlange ist, da plötzlich nach rechts in eine Lücke zu fahren um einen Drängler durchzulassen. Nur wenn man ganz vorn fährt und die Schlange nur hinter einem ist, dann sollte man vielleicht mal ins Grübeln geraten :) Aber das habe ich hier niemanden unterstellt.
Christian B. schrieb: > natürlich. Auch ist es sinnlos, wenn links sowieso eine Schlange ist, da > plötzlich nach rechts in eine Lücke zu fahren um einen Drängler > durchzulassen. Ähm nein? Genau durch diese Unterlassung verteilt sich der Verkehr nicht gleichmäßig auf beide Spuren und Links wird immer dichter und langsamer, während Rechts Kilometer frei ist. Rechtsfahrgebot gilt auch für Dich.
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Alexander schrieb: > Rechtsfahrgebot gilt auch für Dich. Wenn sich Schlangen bilden, nicht, dann darf sogar auf dem rechten Fahrstreifen schneller gefahren werden. Siehe Par. 7 StVO.
Da haben wir den Salat: Sonntagsfahrer und andere Bremser belehren sich gegenseitig. Ganz ohne Elektronik.
Heinrich K. schrieb: > Da haben wir den Salat: Sonntagsfahrer und andere Bremser belehren > sich > gegenseitig. Ganz ohne Elektronik. Keine Sorge, das bringen die den Autos auch noch bei.
Hmmm schrieb: > Siehe Par. 7 StVO. gilt unter 60 km/h. Trotzdem muss er rechts fahren wenn rechts frei ist und er links nicht überholen kann.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > stand nicht irgendwo, dass man links bleiben kann wenn > man abschätzen kann, > dass man in 20 Sekunden den nächsten überholen kann? > Dazwischen muss man nicht sofort rechts rein "springen". Wenn ein jemand 10 km/h schneller fährt, legt er in 20 s 55,5 Meter MEHR zurück. Analog bei 20 km/h 111 m, bei 30 km/h 167, usw. Aber die typischen Vollidis halten stur die linke Linie, weil ggf. in 20 Sekunden ner nächste Wagen kommt, der 5 km/h langsamer fährt...
Hmmm schrieb: > Alexander schrieb: >> Rechtsfahrgebot gilt auch für Dich. > > Wenn sich Schlangen bilden, nicht, dann darf sogar auf dem rechten > Fahrstreifen schneller gefahren werden. Siehe Par. 7 StVO. Auf der Autobahn fährt mittlerweile fast jeder nach seinem eigenen Gusto. Auch ein Grund, warum es oft unnötig Staus gibt.
Hätten wir in Deutschland eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 auf den Autobahnen, dann würde der Verkehrsstrom flüssiger laufen. Hierzulande verdichtet sich der Verkehr oft aus dem Nichts, oder wenn dann eine Begrenzung auf 120 kommt. Die schnellfahrenden rücken dann auf, und es gibt dann einen Pfropfen, der sich langsamer wieder auflöst, wenn die Begrenzung aufgehoben wird. Ich bin jetzt absolut nicht der Typ, der ein generelles Geschwindigkeitslimit auf der Autobahn befürwortet, habe nur festgestellt, dass es sich in in unseren umliegenden Ländern deutlich entspannter fährt. Rechts fahren die LKWs, und links kann der Verkehr meist ungehindert fliessen. Wenn ein Berg kommt, dann brauche ich mit meinem Bulli nicht mal daran denken, zu überholen, da schwimme ich mit den LKWs, auf Passstrassen nutze ich jede Gelegenheit, mal rechts ranzufahren, um die folgenden Fahrzeuge vorbeizulassen. Mit einem generellen Limit von 120...130 gäbe es diese Quetschung und langsamere Entspannung wesentlich seltener, denn die meisten Autos können diese Geschwindigkeit erreichen und halten. Dann gibt es ja auch noch das Megaüberraschungspaket so oft Mitte November. Ach du Sch....e, woher kommt das weisse Pulver auf der Strasse. Ruckzuck ist eine ganze Republik dicht. Damit meine ich nicht stoned :-), sondern die Strassen sind dicht. Keiner rechnet damit, dass es im November, oder auch schon früher schneien kann.
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Es rechnet auch keiner damit dass es vor dem Räumfahrzeug glatt ist.
Thomas S. schrieb: > Keiner rechnet damit, dass es im November, oder > auch schon früher schneien kann. 🤓: Das ist alles logisch zu erklären. Das ist kein Schnee, sondern weiße Asche, die vom Himmel schneit. Wir haben doch Klimakatastrophe und werden alle verbrennen.
Dieter D. schrieb: > Wir haben doch Klimakatastrophe und > werden alle verbrennen. Dein Hirn ist längst durchgegart. Allerdings liegt das nicht am Klimawandel.
Alexander schrieb: > Es rechnet auch keiner damit dass es vor dem Räumfahrzeug glatt ist. Manche rechnen ja auch beim Überholen in nicht einsehbaren Rechtskurven damit, dass da ganz plötzlich doch einer dem Alexander entgegen kommt. Du hast einen gewaltigen Schatten, scheint mir.
Andreas schrieb: > Auf der Autobahn fährt mittlerweile fast jeder nach seinem eigenen > Gusto. Stimmt. Diese Woche habe ich einen gesehen, der hat auf der Autobahn permanent rechts überholt, statt links, wo doch die linke Spur viel weniger Autos hatte. Der Fahrer sah sehr südländisch aus. Die Assistenzsysteme erkennen das durchaus, nur darf das aus Datenschutzgründen nicht mitgezählt werden. Es wäre aber durchaus eine gute erzieherische Maßnahme, wenn das erfaßt würde und statt in einem anderen Land Sozialpunkte abzuziehen, dafür die Höchstgeschwindigkeit und Leistung immer mehr erniedrigt würde.
Hmmm schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Wir haben doch Klimakatastrophe und >> werden alle verbrennen. > > Dein Hirn ist längst durchgegart. Allerdings liegt das nicht am > Klimawandel. Wohl experimentelle Therapie mit DMT.
Gehackte Autos wären durchaus in der Lage gefährlich zu beschleunigen und der Fahrer könnte sich kaum dagegen wehren. https://www.blick.ch/digital/schwere-sicherheitsluecke-bei-subaru-hacker-koennen-millionen-autos-aus-der-ferne-steuern-id20532485.html Wobei als Anwender nicht nur Terroristen sondern auch Geheimdienste sich dafür interessieren dürften um unliebsame Personen aus dem Weg zu räumen. Aber es gab in Thread schon einige Beispiele, wo Hacking keine Rolle spielte, sondern als Ursache eine Fehlfunktion hatten.
Ralf X. schrieb: > Manche rechnen ja auch beim Überholen in nicht einsehbaren Rechtskurven > damit, dass da ganz plötzlich doch einer dem Alexander entgegen kommt. Es war keine Kurve. Es war einsehbar. Es kam niemand entgegen. Ich überhole keine Räumfahrzeuge.
Alexander schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Manche rechnen ja auch beim Überholen in nicht einsehbaren Rechtskurven >> damit, dass da ganz plötzlich doch einer dem Alexander entgegen kommt. > > Es war keine Kurve. Es war einsehbar. Es kam niemand entgegen. Ich > überhole keine Räumfahrzeuge. Warum wolltest Du hier: Beitrag "Kurvenradius berechnen" etwas berechnet haben? 😎
Kurvenradius 2km. Vielleicht solltest Du nicht jeden Dummschwätz nachplappern und einfach mal die Informationen lesen die ich gegeben habe. Überholen war dort absolut erlaubt. Die Situation hatte sich während des Überholvorgangs geändert. Da sind sogar Bilder von der "Kurve". Die Kolonne wurde gestaucht und jeder Platz zum Einscheren zugemacht. In so einer Situation hat man genau zwei Möglichkeiten wieder in eine Lücke zu finden. Ich habe mich für die falsche Option entschieden. Zwischen den beiden LKWs war dann halt kein Platz mehr als ich dort ankam und der vordere in die Linksabbiegerspur wechselte. Da hat's eben gekracht. Ein Bremsassistent hätte vielleicht nicht so zögerlich gebremst wie ich. Grundsätzlich ist jeder Überholvorgang ein Risiko. Am besten gar nicht mehr überholen, viel zu gefährlich! Unterstellung: Du bist wahrscheinlich auch so ein Gefährder der noch extra auf's Gas drückt weil es am Ego kratzt überholt zu werden. So als Erziehungsmaßnahme. Bei solchen Clowns bleibt man dann lieber dahinter und bricht den Überholvorgang ab. Und schön Abstand halten, nicht dass der sich noch zu einem Brake-Check provoziert fühlt.
Alexander schrieb: > Die Kolonne wurde gestaucht und jeder Platz zum Einscheren zugemacht. In > so einer Situation hat man genau zwei Möglichkeiten wieder in eine Lücke > zu finden. Ich habe mich für die falsche Option entschieden. Zwischen > den beiden LKWs war dann halt kein Platz mehr als ich dort ankam und der > vordere in die Linksabbiegerspur wechselte. Da hat's eben gekracht. Ein > Bremsassistent hätte vielleicht nicht so zögerlich gebremst wie ich. Du erzählst eine gequirlte xxx.. Du hast eine Kolonne auf einer zweispurigen Strasse überholt, und zwar so, dass Du mit Deiner Speed aufgrund des geringen Abstandes innerhalb der Kolonne keine Chance hattest, da mal wieder rein zu kommen. Weil DU dafür zu schnell unterwegs warst. Eine andere Begründundung gibt es doch nicht? Aber wenn Du das alles ehrlich meinst, keine Chance bei der MPU. > Grundsätzlich ist jeder Überholvorgang ein Risiko. Am besten gar nicht > mehr überholen, viel zu gefährlich! Nächstes xxx, darf bei Alexander ja nicht fehlen. > Unterstellung: Du bist wahrscheinlich auch so ein Gefährder der noch > extra auf's Gas drückt weil es am Ego kratzt überholt zu werden. So als > Erziehungsmaßnahme. Dass ein Trottel den anderen übertreffen möchte, ist bekannt. Aber sorry, in Deiner Liga habe ich keinerlei Abitionen. > Bei solchen Clowns bleibt man dann lieber dahinter und bricht den > Überholvorgang ab. Und schön Abstand halten, nicht dass der sich noch zu > einem Brake-Check provoziert fühlt. Ok, einen Satz aus dem Kurs hast Du gelernt..😁
Die Geschwindigkeiten stehen in dem Thread, die Kolonne war nicht schneller als 50. Welche MPU? Das beweist Du hast nichts gelesen und fantasierst Dir Deine gequirlte Scheiße selbst zusammen. Unterlasse einfach Deine Denunziation und Lügen (Gegenverkehr, zu schnell, kein Führerschein) und kauf Dir ein Auto (kein E-Auto) dann lernst Du vielleicht die Straße im echten Leben kennen. Ich fahre Mopped, PKW, LKW, E-Scooter, Fahrrad und manchmal sogar Inliner. Ich kenne alle Rollen und Perspektiven. Mit allem kann man verunfallen. Nur in E-Autos kriegen mich keine zehn Pferde solange es keine geeigneten Löschsysteme dafür gibt. Da kann ich leider nicht mitreden, geile Beschleunigung und so. Wenn ich diese hässlichen Tesla mit den versenkten Türgriffen schon sehe bekomme ich als Ersthelfer die Krise. Typen wie Du scheißen sich wahrscheinlich ein wenn sie mal helfen müssen. Dein Belehrungsdrang scheint immerhin so ausgeprägt zu sein dass es Dir nicht zu erbärmlich war den ewig gleichen Thread auszukramen und hier zu verlinken, wohl um sich auf irgendeine morbide Art und Weise moralisch überlegen fühlen zu können. Mit der gegenseitigen Rücksichtnahme im Straßenverkehr kann es dann auch nicht weit her sein. Vermutlich fährst Du weiter und lachst noch über den Idioten. Alles Trottel da draußen, nur nicht Du. Du kannst Dir gerne noch einen darauf abwichsen aber dann mach das bitte in dem anderen Thread.
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Ralf X. schrieb: > Aber die typischen Vollidis Müssen mit 250 angebrettert kommen. Völlig hirnbefreit, kann ja auch nie was passieren.
Ob alle Fahrzeugassistenten immer situationsgerecht reagieren und der Hintermann auch??? Irgendwo stand: 8 Zylinder ersetzen nicht den Kopf.
Führt diese Diskussion noch zu irgendwas?
Frank O. schrieb: > Führt diese Diskussion noch zu irgendwas? oh ja. Nämlich dass der Strassenverkehr, genau wie beim Fussball und nach dem Genuss von Alkohol, den wahren Charakter des Menschen Preis gibt.
Christian B. schrieb: > Nur wenn man ganz vorn fährt und die Schlange nur hinter einem ist, dann > sollte man vielleicht mal ins Grübeln geraten :) Das sind alles meine Follower. Ich bin ein Star!
Alexander schrieb: > Nur in E-Autos kriegen mich keine zehn Pferde solange es keine > geeigneten Löschsysteme dafür gibt. > Wenn ich diese hässlichen Tesla mit den > versenkten Türgriffen schon sehe bekomme ich als Ersthelfer die Krise. Von den Türgriffen geht vermutlich mehr Gefahr aus, als von den Akkus. Ich würde gerne mal mit demjenigen reden, der dieses Konstrukt zugelassen hat.
Vom selben korrupten System das ihm eine vorzeitige Teilgenehmigung zum Bau einer Fabrik im Trinkwasserschutzgebiet erteilt hat natürlich. Hauptsache die Blinker sind gelb.
Alexander schrieb: > Nur in E-Autos kriegen mich keine zehn Pferde solange es keine > geeigneten Löschsysteme dafür gibt. > Wenn ich diese hässlichen Tesla mit den > versenkten Türgriffen schon sehe bekomme ich als Ersthelfer die Krise. erstens haben nicht alle e Fahrzeuge versenkbare Türgriffe. Zweitens haben vermutlich alle modernen Fahrzeuge (Verbrenner und Elektro) einen automatischen Türverschließmechanismus, egal ob die Türgriffe aussen sind oder nicht, wenn die Tür verschlossen ist, und irgendetwas im Falle eines Unfalls dies nicht revidiert, ist die Tür verschlossen, ob du an den Griff kommst oder nicht, spielt dabei keine Rolle, auf bekommst du sie als Ersthelfer, in dem Moment so oder so nicht. Entweder du kannst die Scheibe einschlagen oder du musst eben auf die Feuerwehr warten. Ah, und nochwas: E Fahrzeuge zu löschen stellt die Feuerwehr seit mindestens 6 Jahren nicht mehr vor Probleme.
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Christian B. schrieb: > Ah, und nochwas: E Fahrzeuge zu löschen stellt die Feuerwehr seit > mindestens 6 Jahren nicht mehr vor Probleme. Bisweilen ist das Laden selbiger ein ziemliches Geochse, wenn man das nicht an angestammten Plätzen machen kann.
Nemopuk schrieb: > Das sind alles meine Follower. Können aber nicht mehr viele sein, so oft wie du den Namen wechselst.
Nemopuk schrieb: > Von den Türgriffen geht vermutlich mehr Gefahr aus,... Vesenkte Tuergriffe und fehlende leicht zugaengliche Entriegler haben erst diese Woche zwei Kinder verbrennen lassen und Helfer waren machtlos.
Dieter D. schrieb: > Vesenkte Tuergriffe und fehlende leicht zugaengliche Entriegler haben > erst diese Woche zwei Kinder verbrennen lassen und Helfer waren > machtlos. Echt? Erzähl mehr!
Christian B. schrieb: > Ah, und nochwas: E Fahrzeuge zu löschen stellt die Feuerwehr seit > mindestens 6 Jahren nicht mehr vor Probleme. Du willst mir jetzt nicht erzählen dass ein E-Auto leicht zu löschen sei oder? > Die Ersthelfer mussten demnach aufgrund der lodernden Flammen den > Versuch abbrechen, den eingeklemmten Fahrer aus seinem Auto zu befreien. > Auch der anrückenden Feuerwehr bereitete der Brand des Elektroautos > große Probleme. Die Retter benötigten rund 20.000 Liter Wasser aus drei > Rohren gleichzeitig, um die Flammen zu löschen. https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/ungluecke/id_100897764/tesla-unfall-e-auto-fahrer-verbrennt-bei-celle-.html > Fahrzeug sei schwer zu löschen > > Es befanden sich zahlreiche Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr in > NRW im Einsatz. Auch zwei Hubschrauber sollen bei dem Einsatz genutzt > worden sein. > > Zeugen berichteten gegenüber „Ruhr Nachrichten“, dass das brennende > Fahrzeug schwer zu löschen und immer wieder aufflammen würde. https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/unfall-horror-in-nrw-mann-2-kinder-verbrennen-in-auto-schreie-von-kindern-zu-hören/ar-AA1M3L7C Ich will jedenfalls nicht daneben stehen wenn die Feuerwehr Wasser auf so einen am Baum zermatschten Lithium Akku gießt. Man bedenke wieviel Brandpotential in einer einzigen 1.5V AA Mignon Batterie steckt. https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/7545528 Wenn es denn Lithium ist. https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/7688373
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Was für ein Modell ? auspuff ist zu sehen
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Bisweilen ist das Laden selbiger ein ziemliches Geochse, > wenn man das nicht an angestammten Plätzen machen kann. komisch, dass das immer nur die Leute genau wissen, die keins haben... Ich hatte bisher nahezu keine Probleme. Alexander schrieb: > Du willst mir jetzt nicht erzählen dass ein E-Auto leicht zu löschen sei > oder? es braucht mehr Wasser als bei einem Verbrenner wenn(!) der Akku tatsächlich schon brennt. Das ist aber normalerweise nicht der Fall. Und selbst wenn doch, bekommt die Feuerwehr das in den Griff. Am Anfang wusste man damit nicht umzugehen, ich erinnere mich noch an selbes Gebahren, als die ersten PV Anlagen auf Hausdächern auftauchten. Da hieß es dann auch: Die Feuerwehr löscht ein Haus nicht, wenn da eine PV Anlage montiert ist. Mittlerweile ist das kein Problem mehr. Alexander schrieb: > Ich will jedenfalls nicht daneben stehen wenn die Feuerwehr Wasser auf > so einen am Baum zermatschten Lithium Akku gießt. Man bedenke wieviel > Brandpotential in einer einzigen 1.5V AA Mignon Batterie steckt. weil du keine Ahnung hast. Dann ist es auch besser, du hältst dich fern. Alexander schrieb: > Ähm nein? Genau durch diese Unterlassung verteilt sich der Verkehr nicht > gleichmäßig auf beide Spuren und Links wird immer dichter und langsamer, > während Rechts Kilometer frei ist. Rechtsfahrgebot gilt auch für Dich. Ja natürlich gilt das Rechtsfahrgebot für mich. Aber wenn rechts alle 500m ein LKW fährt und links alle PKW sich aufreihen, wieso sollte ich ausgerechnet dann nach rechts rüber fahren? Welches Recht glaubst du zu haben, die vor die fahrenden nach rechts zu drängen um schneller zu sein? Solche Helden der Straße gibt es immer wieder, gern versuchen die dann auch, rechts vorbei zu kommen. Das sind dann die Momente, wo auch ich meinen Sicherheitsabstand unzulässig verringere, um zu verhindern, dass diese Idioten vor mir einscheren können. Da wird sich genauso hinten angestellt, wie das alle tun, auch Lichthupe und links blinken, was üblicherweise dem rechts überholen vorausgeht, lässt mich komplett kalt, wenn vor mir noch andere Fahrzeuge fahren. Wenn der vor mir nicht schneller fährt, kann ich nicht schneller fahren und dann fährt auch der hinter mir nicht schneller, esseidenn, er hat Sonderrechte, auf die er visuell und akustisch hinweist und damit meine ich nicht die Lichthupe, links blinken und normal hupen.
Christian B. schrieb: > ... > > .. > > Ja natürlich gilt das Rechtsfahrgebot für mich. Aber wenn rechts alle > 500m ein LKW fährt und links alle PKW sich aufreihen, wieso sollte ich > ausgerechnet dann nach rechts rüber fahren? Fast richtig. Dann musst du auf der mittleren/linken Spur aber so schnell fahren, dass du die hinter dir fahrenden Autos nicht behinderst. Bzw die erlaubte Höchstgeschwindigkeit, sofern verhängt. > ... Welches Recht glaubst du zu > haben, die vor die fahrenden nach rechts zu drängen um schneller zu > sein? §1 STVO: Gegenseitige Rücksichtnahme. Alles Andere kann dir im schlimmsten Falle teuer werden, mit nem viertel Jahr Fußgänger.
Christian B. schrieb: > es braucht mehr Wasser als bei einem Verbrenner wenn(!) der Akku > tatsächlich schon brennt. Und das ist der Knackpunkt. Da komme ich mit meinem Feuerlöscher nicht weit, den würde ich wohl gar nicht erst benutzen. Christian B. schrieb: > Aber wenn rechts alle 500m ein LKW fährt und links alle PKW sich > aufreihen, wieso sollte ich ausgerechnet dann nach rechts rüber fahren? Ich mache das. Schon allein um den Sicherheitsabstand willen. Und andere lassen einen auch wieder rein. Man kann sich ja einfach den merken vor dem man drin war. Christian B. schrieb: > Das sind dann die Momente, wo auch ich meinen Sicherheitsabstand > unzulässig verringere, um zu verhindern, dass diese Idioten vor mir > einscheren können. Du willst erziehen und benutzt Dein Auto dafür. Der Idiot bist hier also auch Du. Christian B. schrieb: > Da wird sich genauso hinten angestellt, wie das alle tun, auch Lichthupe > und links blinken, was üblicherweise dem rechts überholen vorausgeht, > lässt mich komplett kalt Solche lässt man lieber vorbei. Damit sie nicht rechts überholen. Und unter den vielen Idioten kann es tatsächlich auch mal einen geben der es eilig hat. Frau in den Wehen, Check-in am Flughafen, oder muss dringend kacken. Spielt keine Rolle, sie wollen vorbei und Du wirst sie nicht mit Deinem Ego aufhalten!
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Alexander schrieb: > Solche lässt man lieber vorbei. und mit welchem Recht? Nein Punkt. Da bin ich bockig. Ich hab keine Lust mehr auf die dann folgenden Spielchen wie Schneiden und Ausbremsen. Die bleiben dahinter, wenn es vor mir auch nicht schneller geht. Wenn ich natürlich der bin, der die anderen aufhält, dann fahre ich in solchen Situationen auch nach rechts. Aber auf einer vollen linken Spur? Wozu? Denn dann wieder rein gelassen zu werden ist oft genug nicht so einfach. Wenn alle vernünftig fahren: Alexander schrieb: > Ich mache das. Schon allein um den Sicherheitsabstand willen. Und andere > lassen einen auch wieder rein. Man kann sich ja einfach den merken vor > dem man drin war. dann mache ich das auch. Aber auf voller Autobahn passiert das eher nicht. Da bildet sich links eine Schlange und das ist es. Und ab und an meint eben jemand, er hat besondere Rechte und das sehe ich nicht ein. Roland E. schrieb: > §1 STVO: Gegenseitige Rücksichtnahme. > > Alles Andere kann dir im schlimmsten Falle teuer werden, mit nem viertel > Jahr Fußgänger. Nur wenn ich jemanden nötige. Das tue ich aber nicht. Wenn ich hinter mehreren Fahrzeugen auf der Überholspur fahre und von hinten ein schnelleres Fahrzeug kommt, dann muss dieses eben abbremsen. Da kann er schon von weitem mit der Lichthupe und Blinker kommen wie er will. Wohlgemerkt: Ich ziehe nicht kurz vor ihm rüber, sondern bin schon auf der linken Spur. Das betrifft so oder so fast nur 2 Spurige Strecken, auf der 3 spurigen A4 habe ich bisher solche Probleme noch nicht gehabt bzw nur ganz kurz, wenn 2 LKW sich überholen und dann ein PKW sich dazu entschließt genau jetzt an dem LKW vor ihm vorbeizumüssen, hinter dem er schon recht lange gefahren ist. Dann überholen 2 gleichzeitig mit nur geringem Differenzwiderstand und das führt dann natürlich zu Knötchenbildung, löst sich aber genauso schnell wieder auf.
Roland E. schrieb: > Dann musst du auf der mittleren/linken Spur aber so > schnell fahren, dass du die hinter dir fahrenden Autos nicht behinderst. > Bzw die erlaubte Höchstgeschwindigkeit, sofern verhängt. Drängler interessieren sich grundsätzlich nicht dafür, ob vor Dir schon einen Schlange ist oder ein 120-er Limit. Lustig war mal, vor mir ein Elefantenrennen mit 0,1km/h Differenz, wie dann der Drängler rechts neben mir auftauchte und dann doch wieder hinter mir einscherte.
Christian B. schrieb: > Die bleiben dahinter, wenn es vor mir auch nicht schneller geht. Und weil alle so fahren entstehen überhaupt erst solche Kolonnen. Die linke Spur ist zum überholen da, Punkt. Wenn Du nicht überholen kannst dann hast Du auf der Spur nichts zu suchen. Stell Dir einfach mal einen Streckenabschnitt von 5 km vor, wo aller 500 m rechts ein LKW fährt und sich links die PKW stauen. Nun stell Dir die Verteilung vor wenn sich jeder zweite an das Rechtsfahrgebot halten würde. Verkehr muss fließen. Verhalte Dich wie Wasser. (Und schau vorher in den Spiegel für den Fall das Du gerade mal wieder rechts überholt wirst)
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Alexander schrieb: > Rechtsfahrgebot Das Problem ist, dass Linke nicht rechts fahren wollen, weil rechtsfahten sei n. ;)
Gestern Abend trank ich Bier mit der Feuerwehr und konnte da auch noch eine Info zu Unfaellen bekommen. Oftmals waere eine stundenlange Sperrung, wo man festsitzt, nicht notwendig, wenn sich das Verhalten der Autofahrer nicht so verschlechtert haette. D.h. an der letzten Auffahrt vor dem Unfall wuerde abgeleitet und am Unfall eine schmale Spur eingerichtet, damit die festsitzenden so nach und nach abfliessen koennen. Letzteres klappt nicht mehr. Frueher sind die Fahrer artig die Spur, wie in einer verkehrsberuhigten Zone, Spielstrasse, Schrittempo, langsam und bremsbereit vorbei gefahren. Dadurch wurde auch die Rettungsgasse permanent frei gemacht und gehalten.
10km Autobahnrueckstau vor dem Unfall waeren so in 1-2h vollkommen geraeumt.
Alexander schrieb: > Wenn Du nicht überholen kannst > dann hast Du auf der Spur nichts zu suchen. und das gilt gleichermaßen für den hinter mir. Also gibts kein Problem, denn der hält sich dann ja auch nicht ans Rechtsfahrgebot. Oder wie stellst du dir das vor? Fahren dann alle brav rechts, bis der erste am LKW oder was auch immer vorbei ist und springen dann simultan aus ihren Lücken auf der rechten Spur um eine weiter vorn sich direkt wieder einzuordnen. So mag man das in einem Computerspiel vielleicht programmieren können aber mit der Realität hat das nichts zu tun. Dieter D. schrieb: > D.h. an der letzten Auffahrt vor dem Unfall wuerde abgeleitet und am > Unfall eine schmale Spur eingerichtet, damit die festsitzenden so nach > und nach abfliessen koennen. Nein, der Grund ist, dass das dann sämtliche Umleitungsstrecken verstopft und das will man nicht. Da ist der Parkplatz auf der Autobahn der bessere Weg. Erst, wenn die Streckensperrung vorraussichtlich wirklich mehrere Stunden beträgt versucht die Polizei die Fahrzeuge abzuleiten. Dann wird die Autobahn an der letzten freien Abfahrt gesperrt und schon im Stau befindliche PKW werden rückwärts von der Autobahn geleitet. Alexander schrieb: > (Und schau vorher in den > Spiegel für den Fall das Du gerade mal wieder rechts überholt wirst) bessere Verkehrsbeobachtung gehört bei solch höherem Verkehrsaufkommen sowieso immer dazu. Da währen wir auch wieder beim Thema, denn ich kann mich dabei ein stück weit besser auf den nachfolgenden verkehr konzentrieren, da meine Assistenten brav dem vor mir fahrenden in gebührendem Abstand folgen, auch ohne mein Zutun klappt das ziemlich zuverlässig.
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Christian B. schrieb: > Nein, der Grund ist, dass das dann sämtliche Umleitungsstrecken > verstopft und das will man nicht. Nee, das mag fuer einige als Grund ausreichen, aber eigentlich ist das wieder das Fehlverhalten gegenueber frueher, weil die Autofahrer hier viel mehr unverschaemt, damit auch gefaehrlich, durch die Nebenstrecken draengeln. Ohne Zwangseinschaltung der Fahrassistenten, die das vollkommen unterdruecken, haelt man besser die Autofahrer auf der Autobahn (bis zum Ableben) gefangen.
Christian B. schrieb: > Also gibts kein Problem, denn der hält sich dann ja auch nicht ans > Rechtsfahrgebot. Sobald ich vor Dir auf die rechte Spur wechsele darfst Du mich auch links überholen. Der Verkehr verteilt sich gleichmäßig auf beide Spuren und entspannt sich. Dann gibt's kein Problem und es haben alle was davon. Ein Problem gibt's nur wenn ich vor Dir auf der linken Spur bleibe, obwohl rechts frei ist. Und da Du dann auch rechts überholt wirst, ist da offensichtlich genug Platz gewesen um uns beide zu überholen. So what? Christian B. schrieb: > Oder wie stellst du dir das vor? Genau so. Reisverschlussverfahren wurde erfunden.
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Alexander schrieb: > Genau so. Reisverschlussverfahren wurde erfunden. Reissverschlussverfahren? Das gilt aber nur, wenn eine Spur dauerhaft wegfällt und nicht, weil auf der eigenen Spur ein Fahrzeug langsamer ist. In dem Fall ist ein ganz normaler Überholvorgang angezeigt, der damit beginnt, zu prüfen, ob die linke Spur frei ist. Dann setzt man den Blinker, macht einen Schulterblick (auf der Autobahn reicht ein Seitenblick) und dann kann man die Spur wechseln. Wenn da aber schon Fahrzeuge sind, die überholen, dann kann ich nicht wechseln, solange nicht eine Lücke kommt, die mindestens 2 mal den Sicherheitsabstand plus die eigene Fahrzeuglänge umfasst. Alles andere ist quasi eine Nötigung des auf der Überholspur fahrenden, denn der muss dann wegen mir bremsen. So entstehen übrigens Staus. Denn der hinter ihm fahrende bremst dann ebenfalls ggf. stärker und der nachfolgende noch stärker bis die nachfolgende Kolonne komplett zum Stehen kommt. Alexander schrieb: > Ein Problem gibt's nur wenn ich vor Dir auf der linken Spur bleibe, > obwohl rechts frei ist. Nein, du hast es immer noch nicht verstanden. So können Einzelne sich durchdrängeln, weil sie sich für wichtiger halten als der Rest. Wenn ich aber zum Rest gehöre, sehe ich das halt nicht ein, weil ich genauso ein Recht darauf habe, hinter dem vor mir fahrenden zu fahren wie der hinter mir hinter mir zu bleiben. Ich habe halt einfach keine Lust darauf unnötig länger zu brauchen, denn auch ich fahre auf der Autobahn nicht, weil es dort besonders schöne Landschaften zu bestaunen gibt, sondern weil ich zu einem Ziel will. Wie alle anderen auch. Und meine Erfahrung ist eben: fährt man in solchen Momenten nach rechts, dann bleibt man dort und wird eben nach hinten durchgereicht. Natürlich, irgendwann kommt mal eine größere Lücke, in die man dann wieder einscheren kann. Aber dann ist man eben 10 Autos weiter hinten. Sehe ich nicht ein. Immer noch nicht.
Christian B. schrieb: > Da ist der Parkplatz auf der Autobahn der bessere Weg Bei meinen letzten längeren Fahrten waren stets alle Park- und Rastplätze mit LKW voll (nicht wegen Stau).
Christian B. schrieb: > Nein, du hast es immer noch nicht verstanden. So können Einzelne sich > durchdrängeln, weil sie sich für wichtiger halten als der Rest. Den Bushido in seinem Lamborghini wirst auch Du nicht aufhalten. Christian B. schrieb: > und mit welchem Recht? Nein Punkt. Da bin ich bockig. Im Prinzip ist damit alles gesagt. Jeder nimmt sich selbst zu wichtig und pocht auf sein Recht. Deutsche Mentalität halt, da wird das Rechtsfahrgebot ausgehebelt und ALLE fahren links. Zur Klarstellung, Du musst hier nur als Kunstperson stellvertetend herhalten um das Schwarmverhalten zu erklären. Wer bin ich Dich zu erziehen.
Es passiert schonmal bei dichtem Verkehr, daß rechts mal ne Lücke ist. Nur darf ich da nicht rein, weil man ja rechts nicht überholen darf. Ich dürfte also maximal auf gleicher Höhe rechts fahren. Das ist doch Blödsinn, da kann ich doch gleich links in der Schlange bleiben.
Wenn es Blödsinn wäre gäbe es kein Rechtsfahrgebot. Wenn Du nicht gerade so einen wie Christian hinter Dir hast der dann absichtlich zu macht und Dich nicht mehr rein lässt funktioniert es. Probiere es aus.
Das Thema war: Können moderne Fahrzeugsteuerungen gefährlich beschleunigen? Die können das theoretisch, praktisch kann aber auch der Notbremsassistent plötzlich bremsen ...
Lu schrieb: > Das Thema war: Können moderne Fahrzeugsteuerungen gefährlich > beschleunigen? Die können das theoretisch und praktisch, sowohl mit positiven, als auch mit negativen Vorzeichen.
Nach einem Urteil in USA wird vom Fahrassistenten durchaus verlangt, dass die Übersteuerung der Bremsung (Gaspedal) ignoriert wird, wenn das System eine Kollision errechnet und sieht.
Alexander schrieb: > Wenn es Blödsinn wäre gäbe es kein Rechtsfahrgebot. Wenn Du nicht gerade > so einen wie Christian hinter Dir hast der dann absichtlich zu macht und > Dich nicht mehr rein lässt funktioniert es. Probiere es aus. ich mache die Lücke absichtlich zu, wenn einer hinter mit in die Lücke einschert und dann vor mir wieder aus der Lücke in die Schlange zurück will. Ich werde doch den Regelverstoß des Rechtsüberholens nicht noch gut heißen und ihn gewähren lassen. Nein. Ansonsten ist es wie Peda Schreibt: Wenn links eine durchgehende Schlange ist und rechts ab und an Lücken sind, kommt theoretisch keiner schneller voran, wenn die Lücken genutzt werden. Praktisch nutzen dies aber eben einige um sich durchzudrängeln und die werden dann eben auch mal rabiat. Das beginnt wahlweise mit linkem Blinken oder Lichthupen, erst einmal kurz, dann dauerhafter und wenn man darauf nicht reagiert, wird eben nach rechts ausgeschert. Ganz besonders Rabiate nutzen dann sogar den Standstreifen aus um sich noch weiter nach vorn zu cheaten. Das Ganze gilt natürlich nur bei wirklich dichtem Verkehr, wo auf der linken Spur Auto an Auto ist. Wenn der Verkehr aufgelockerter ist, fahre ich natürlich so lange wie möglich rechts. Auf den Strecken (und zu den Zeiten), auf /an denen ich unterwegs bin, ist es zum Glück fast immer aufgelockert.
Christian B. schrieb: > ich mache die Lücke absichtlich zu Dann hoffe, dass der Notbremsassistent des Vordermanns niiiie aktiv wird! Moderne Autos haben auch Fehlfunktionen, wie ich ganz oben schon schrieb.
Christian B. schrieb: > Ich werde doch den Regelverstoß des Rechtsüberholens nicht noch gut > heißen und ihn gewähren lassen. Du meinst also Dein Regelverstoß der den anderen Regelverstoß überhaupt erst ermöglicht wird dadurch legitimiert? Beobachte das nächste Mal deinen Vordermann und überlege, ob es ihm zumutbar wäre, und ob nicht der einzige Grund ist "seinen Platz" nicht zu verlieren. > Das Rechtsfahrgebot ist eine grundlegende Vorschrift im deutschen > Straßenverkehr, die besagt, dass Fahrzeugführer grundsätzlich so weit > rechts fahren müssen, wie es ihnen zumutbar und möglich ist. Es dient > der Gewährleistung eines geordneten und flüssigen Verkehrsflusses. Und was ist mit den ganzen LKW die Du vorher überholt hast, dürfen die wenigstens rechts an Dir vorbei fahren?
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Alexander schrieb: > Und was ist mit den ganzen LKW die Du vorher überholt hast, dürfen die > wenigstens rechts an Dir vorbei fahren? natürlich, das nennt man dann aber mindestens zähfliessenden Verkehr. Allerdings wollen LKW doch äußerst selten rechts überholen um vor mir einzuscheren. ich hab das jedenfalls noch nie erlebt.
Alexander schrieb: > D.h. Du lässt auch keine LKW raus Irgendwelche Diskussionen mit Dir erschienen mir an sich immer als sinnlos. Aber immerhin verstehe ich immer besser, warum es Dauerabeitslose gibt.
Alexander schrieb: > Beobachte das nächste Mal deinen Vordermann und überlege, ob es ihm > zumutbar wäre, und ob nicht der einzige Grund ist "seinen Platz" nicht > zu verlieren. mein Vordermann möchte nicht nur "seinen Platz nicht verlieren", sondern seinen Vordermann überholen und schneller fahren. Das kann er aber nicht, weil sein Vordermann nicht auf die rechte Spur wechselt. Dieser wiederum möchte seinen Vordermann überholen und schneller fahren. Das kann er aber nicht, weil sein Vordermann nicht auf die rechte Spur wechselt... Ich hör jetzt mal mit der Erklärung auf. :-)
Dieter D. schrieb: > "Ein Auto sei den ersten Erkenntnissen der Ermittler nach am Morgen aus > bisher ungeklärten Ursachen von der Straße abgekommen, sagte ein > Polizeisprecher. Vorher habe der Wagen stark beschleunigt." Das hat nichts mit irgendeiner "Moderne" zu tun. Als Kinder hatten wir mal beobachtet, wie eine Frau mit ihrem Golf von der Straße abkam, über den Bürgersteig, und wieder herunter fuhr, und anschließend nicht gegen einen Laternenpfahl, aber sehr dicht dran gefahren ist (also doch gegen, aber nur eben von der Seite her), dass die rechte Seite hin war. Was war gewesen? Die Frau hatte eine Kaffeekanne auf dem Beifahrersitz, die Kanne ist heruntergefallen, und sie wollte sie während der Fahrt schnell aufheben. Leider lehren die Fahrschulen nicht dass auch: a) Fahren unter Alkohol geübt sein will oder b) dass um bei Ablenkungen (z.B. Wespe im Auto während der Fahrt (noch schlimmer, wenn sowas im Helm beim Motorradfahren auftaucht) locker zu bleiben, auch das geübt werden muss, und auch zur Unterstützung meditiert. Man sitzt öfter 5 Minuten irgendwo, konzentriert sich in dieser Zeit gedanklich nur darauf, beim Fahren ruhig zu bleiben, auch wenn etwas umfällt, oder ähnliche Ablenkungen auftauchen. Handynutzung ist sowieso verboten, aus gutem Grund Viele Ältere haben Probleme mit E-Fahrzeugen, meist Zweirad - sprich: da fehlt auch die Übung, weswegen die erst einen Übungskurs als Pflicht machen sollten. Manfred P. schrieb: > Ich habe mitunter das Gefühl, dass die Planer von der Schilderindustrie > geschmiert werden. Ich denke hier zum Beispiel an eine Kurve mit 50km/h, > die der Linienbus locker mit 70 km/h durchfährt. An anderen Stellen > liegt es nahe, dass diese nur zwecks Erhöhung der Einnahmen errichtet > wurden. Ne, die sind meist nicht mehr sehr helle. Bei uns geht es auch gerade auf einer Ortsstrecke wegen Umleitungen mit Schildern, wo man nur 20km/h schnell fahren darf. Das ist fast Schrittgeschwindigkeit und reichlich unrealistisch. Letztlich hilft es aber, die Aufmerksamkeit hoch zu halten, die braucht man nämlich u.a. weil dort eine Schule ihren Auslauf hat und auch Linien-Busse diese Umleitung befahren.
Lu schrieb: > Dann hoffe, dass der Notbremsassistent des Vordermanns niiiie aktiv > wird! Es gab ja schon Beschwerden über Teslas, die im Tunnel ohne erkennbaren Grund bremsten. Teilweise sogar hart.
Wurde schon genannt; da Tesla nur mit Kamera fährt weiß es nie was es vor sich hat. Da lob ich mir meine DISTRONIC (in meinem 20 Jahre alten Auto noch ohne Abo)
Alexander schrieb: > da Tesla nur mit Kamera fährt... Ein Lidarlaserbeauftragter ist ein Laserschutzbeauftragter, der für die Sicherheit von Lidaranlagen zuständig ist. Lidaranlagen, die Laserstrahlung nutzen, sind wie alle anderen Lasereinrichtungen der Klassen 3R, 3B oder 4 kennzeichnungspflichtig und erfordern die Bestellung eines Laserschutzbeauftragten. Im Klartext bedeutet das, dass der Fahrer, um das Fahzeug alleine zu fahren, als Laserschutzbeauftragter bestellt sein muss oder zumindest wissen sollte, wer sein für ihn zuständige Laserschutzbeauftragte ist.
Wird das jetzt nachgerüstet? https://futurezone.at/produkte/autopilot-kamera-versus-lidar-tesla-kracht-fake-wand-video-mark-rober/403022919
Dieter D. schrieb: > Lidaranlagen, die > Laserstrahlung nutzen, sind wie alle anderen Lasereinrichtungen der > Klassen 3R, 3B oder 4 kennzeichnungspflichtig und erfordern die > Bestellung eines Laserschutzbeauftragten. Stimmt, nur hast du in deinem Schwurbelportal, wo du dir deine wichtigen Infos holst, vermutlich übersehen, dass in Fahrzeugen nur Laser der Klasse 1 oder 1M zur Anwendung kommen. Und die gelten als Augensicher. Wenn natürlich irgendwer eine Linse vor den Sensor bastelt, dann könnte das sich ändern. Man kann diese Systeme nicht mit LLR Systemen vergleichen Dieter. Letztere baut niemand in ein Auto, weil eine Messentfernung von 385000km Reichweite einfach in einem Auto vollkommen sinnlos ist.
"SuperDiet", bitte! Soviel Anstand muss einfach sein.
Heinrich K. schrieb: > "SuperDiet", bitte! Soviel Anstand muss einfach sein. Seine Superkraft sind die Superwahnvorstellungen.
Annalena könnte damit was anfangen wenn sie in das Land reist aus dem sie herkommt.
Als vor zehn Jahren entschieden wurde, welche Technik ins Fahrzeug kommen sollte, war ein LSB beim Hersteller notwendig, dem Nutzer des fertigen Produktes wurde es nicht vorgeschrieben, aber die langen Warnhinweise (...) und die Versuchfahrzeuge mussten mit dem gelben Warnschild herumfahren. Das Versuchsfahrzeug einer mir bekannten Hochschule hat die Warnschilder heute noch dran, obwohl keine Laser einer höheren Klasse verbaut sind.
Umgekehrt gibt es wieder Interessengruppen, die fürchten sich vom Radar der Fahrzeuge verstrahlt zu werden sowohl im Fahrzeug und wenn so ein Fahrzeug an ihnen vorbeifährt. In einem Dörfchen haben diese immer wieder bei der Geschwindigkeitsanzeigetafel am Ortseingang das Kabel der Solarzelle durchtrennt.
Dieter D. schrieb: > In einem Dörfchen haben diese immer > wieder bei der Geschwindigkeitsanzeigetafel am Ortseingang das Kabel der > Solarzelle durchtrennt. Bei uns am Ortsausgang hängen da immer die Highscores. Arno
Arno H. schrieb: > Bei uns am Ortsausgang... Es gibt noch eine Anekdote, dass in einem Ort die Tafel mit der Geschwindigkeitsanzeige wieder entfernt werden mußte, weil diese ein Stückchen nach dem Blitzkasten kam auf Beschwerden der Anwohner.
Rbx schrieb: > Leider lehren die Fahrschulen nicht dass auch: > > a) Fahren unter Alkohol geübt sein will ohne Worte
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Thomas S. schrieb: > Hätten wir in Deutschland eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 auf > den Autobahnen, dann würde der Verkehrsstrom flüssiger laufen. Es würde schon reichen, wenn nur das Rechtsfahrgebot durchgesetzt würde. > Hierzulande verdichtet sich der Verkehr oft aus dem Nichts, oder wenn > dann eine Begrenzung auf 120 kommt. ...oder wenn so ein Verkehrs"erzieher" die linke Spur mit 100 km/h blockiert.
Dieter D. schrieb: > Stimmt. Diese Woche habe ich einen gesehen, der hat auf der Autobahn > permanent rechts überholt, statt links, wo doch die linke Spur viel > weniger Autos hatte. Wenn ein Fahrzeug rechts überholt werden kann, dann hat der Fahrzeugführer auf der linken Spur höchstwahrscheinlich das Rechtsfahrgebot mißachtet.
Christian B. schrieb: > Ja natürlich gilt das Rechtsfahrgebot für mich. Offensichtlich weißt Du also, daß es ein Rechtsfahrgebot gibt und daß es auch für Dich gilt. Trotzdem mißachtest Du es einfach: > Aber wenn rechts alle > 500m ein LKW fährt und links alle PKW sich aufreihen, wieso sollte ich > ausgerechnet dann nach rechts rüber fahren? Das solltest Du tun, damit die Straße besser ausgenutzt wird und der Verkehr insgesamt besser fließen kann, aber Dir... > Welches Recht glaubst du zu > haben, die vor die fahrenden nach rechts zu drängen um schneller zu > sein? Solche Helden der Straße gibt es immer wieder, gern versuchen die > dann auch, rechts vorbei zu kommen. Das sind dann die Momente, wo auch > ich meinen Sicherheitsabstand unzulässig verringere, um zu verhindern, > dass diese Idioten vor mir einscheren können. ... geht es offensichtlich nur um Deine neidische Mißgunst, daß niemand schneller an sein Ziel kommen darf als Du. Deswegen glaubst Du, andere Verkehrsteilnehmer "erziehen" zu dürfen -- und bist dabei dann sogar noch dämlich genug, um dafür große Risiken in Kauf zu nehmen.
Ein T. schrieb: > Offensichtlich weißt Du also, daß es ein Rechtsfahrgebot gibt und daß es > auch für Dich gilt. Trotzdem mißachtest Du es einfach: Magst Du endlich mal aufhören, gemeinsam mit / gegen die zwei anderen Affenärsche den OberlEErer zu spielen? Es gab schon vorgestern einen Hinweis: Lu schrieb: > Das Thema war: Können moderne Fahrzeugsteuerungen gefährlich > beschleunigen?
Ich denke Christian fährt schon ganz ordentlich und wird niemanden gefährden. Er muss hier nur als Beispiel herhalten für die uns allen fehlende Schwarmintelligenz.
Manfred P. schrieb: > (..) > Armin X. schrieb: >> Die Schilderindustrie würde es sicherlich freuen. Immer noch mehr >> sinnfremee Geschwindigkeitsbegrenzungen die ein vorrausschauender, >> normaldenkender Mensch nicht benötigt wären die Folge. > > Ich habe mitunter das Gefühl, dass die Planer von der Schilderindustrie > geschmiert werden. Ich denke hier zum Beispiel an eine Kurve mit 50km/h, > die der Linienbus locker mit 70 km/h durchfährt. An anderen Stellen > liegt es nahe, dass diese nur zwecks Erhöhung der Einnahmen errichtet > wurden. Vielleicht liegt die Entscheidung für die 50km/h Begrenzung an der Einsehbarkeit der Kurve, nicht ob du einen Bus mit 70km/h unfallfrei durch die Kurve bringst.
Heinrich K. schrieb: > Rbx schrieb: >> Leider lehren die Fahrschulen nicht dass auch: >> >> a) Fahren unter Alkohol geübt sein will > > ohne Worte Schade, denn früher gab es bei uns sehr viele Alkoholunfälle und -Tote. Allerdings ist deren Wahrscheinlichkeit wohl an sich sehr gesunken, es gibt kaum noch Kneipen oder Trinkgelegenheiten wie Weihnachtsfeiern sind auch im Rückgang usw. Prinzipiell ist das aus Straßenverkehrssicht natürlich erfreulich, und mein Punkt a) oben aktuell etwas "Legacy" ;)
Dieter D. schrieb: > Diese Woche habe ich einen gesehen, der hat auf der Autobahn > permanent rechts überholt, statt links, wo doch die linke Spur viel > weniger Autos hatte. Das heisst also im Klartext, dass Du dem über eine weite Strecke gefolgt bist?
Ein T. schrieb: > Wenn ein Fahrzeug rechts überholt werden kann, dann hat der > Fahrzeugführer auf der linken Spur höchstwahrscheinlich das > Rechtsfahrgebot mißachtet. An diesem Streckenabschnitt ist es notwendig, dass eine nicht unerhebliche Zahl an Fahrzeugen auf der zweiten Spur bleiben. Es kommt in einem km eine Einfahrt und nach ein oder zwei weiteren Kilometern wird die erste Spur gestrichen und alle müssen eine Spur wechseln.
Das Fahrzeug (denkt) und der Fahrer lenkt(denkt er). Tolle neue Welt. Der erst Schritt zur Degenaration!
Bei Fahrzeugen mit Notbremsassistenten kann das System durchaus das Linksüberholen erkennen. Es fehlt nur an der Vorschrift, dass in dem Falle der Fahrassistent dafür sorgt, dass das Fahrzeug so gebremst wird, dass dieser ähnlich dem Reisverschlussprinzip hinter dem Fahrzeug bleibt, vergeblich das Gaspedal drückt und dahinter bleiben muss. Und was hat das mit dem Thema zu tun, wird sich mancher Fragen. Sehr viel sogar, weil der ausgebremste Rechtsüberholende wird sich lauthals über die gefährlichen negativen Beschleunigungen dabei beschweren. Schließlich stellt das für ihn eine Gefahr für Leib und Leben dar, weil die Aufregung wird seinen Blutdruck hochjagen und wird ihn Lebensjahre kosten.
Jörg R. schrieb: > Vielleicht liegt die Entscheidung für die 50km/h Begrenzung an der > Einsehbarkeit der Kurve, nicht ob du einen Bus mit 70km/h unfallfrei > durch die Kurve bringst. Wieviele Strecken müsste man bei diesem Gedanken wohl mit Geschwindigkeitsbegrenzungen und sonstigen Warnschildern zupflastern? Mehr schreib ich lieber nicht dazu...
Armin X. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Vielleicht liegt die Entscheidung für die 50km/h Begrenzung an der >> Einsehbarkeit der Kurve, nicht ob du einen Bus mit 70km/h unfallfrei >> durch die Kurve bringst. > > Wieviele Strecken müsste man bei diesem Gedanken wohl mit > Geschwindigkeitsbegrenzungen und sonstigen Warnschildern zupflastern? Gemäß StVO könnte man sich das ja sparen, da man eh nur so schnell fahren darf, das man auf der halben, einsehbaren Strecke zum Stehen kommen kann.
Ein T. schrieb: > ...oder wenn so ein Verkehrs"erzieher" die linke Spur mit 100 km/h > blockiert. Knapp daneben, ist halt doch daneben. Das ist die Forderung der Umweltorganisationen, verschiedener NGO, wie z.B. der Deutschen Umwelthilfe, Tempolimits wie z.B. 100 auf Autobahnen. https://www.nrwz.de/featured/umwelthilfe-und-fridays-for-future-klimaklage-angedroht-519172.html Daraus folgt, es sind nicht die Verkehrserzieher, sondern die Umweltschutzerzieher.
Dieter D. schrieb: > Daraus folgt, es sind nicht die Verkehrserzieher, sondern die > Umweltschutzerzieher. https://www.youtube.com/watch?v=CA9TsaK2AwU (war ja eigentlich mal ein nettes Weihnachtslied)
Hast Du Dich im Thread vertan oder so? Beitrag "Re: Was hört ihr für Musik ?"
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Alexander schrieb: > Hast Du Dich im Thread vertan oder so? Nein, das war nur ein nicht ganz ernstgemeinter Hinweis auf einen Truthahnbegriff.
Christian B. schrieb: > .● Des|ntegrator ●. schrieb: >> Bisweilen ist das Laden selbiger ein ziemliches Geochse, >> wenn man das nicht an angestammten Plätzen machen kann. > > komisch, dass das immer nur die Leute genau wissen, die keins haben... > Ich hatte bisher nahezu keine Probleme. Es gibt Dokus darüber im linearen TV zu sehen. Und solange man mir nichts besseres zu berichten weiss, kommt mir sowas nicht auf den Hof. -Komisch was wildfremde Leute über einen zu wissen glauben.
Es gibt hier zwei Probleme, die dazu fuehren: https://www.hna.de/wirtschaft/gebrauchte-autos-sind-ladenhueter-massiver-angebotsueberschuss-zr-93926677.html Die Autos passen nicht in die Garage. Es ist nicht die Angst, dass das Auto ungewollt voll beschleunigt. Bei vielen Modellen muessen aber die Warnungen übersteuert werden um in die zu kleine Garage zu kommen.
Da jedes Auto auch seine eigene Garage hat.
Bei einem Unfall soll der Fahrer nicht angeschnallt gewesen sein. Beim korrekten Reagieren des Assistenzsystems waere dieser nach vorne gerutscht. Drueckte sich mit beiden Fuessen wieder zurueck in den Sitz. Ein Fuss waere dabei auf das Gaspedal geraten. Übersteuerte so ... Mit Gurt waere das also nicht passiert.
Dieter D. schrieb: > Bei einem Unfall soll der Fahrer nicht angeschnallt gewesen sein. SuperDiet jetzt ist aber langsam gut. Bei einem Unfall soll ein beteiligter die Fähigkeit zum klaren Denken verloren haben. Nach Angaben ist jemand beim Verlassen einer S-Bahn gestürzt, weil er Fahrzeuge auf der gegenüberliegenden Einfahrt beobachtete. Assistenzsysteme, die von gewissen Leuten bedient wurden, führten zum Einklemmen des Schädels.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Es gibt Dokus darüber im linearen TV zu sehen. genau. Sowas wie: E Auto: Klimaretter oder Mogelpackung auf ZDF? Wenn ich nur solche Dokus nutzen würde, um mich zu informieren, hätte ich auch noch kein e Fahrzeug. Es sei dir gesagt: Der Umstieg ist viel weniger aufregend, als gedacht. Allerdings ist das "analoge TV" offensichtlich die falsche Informationsquelle. Es ist durchaus sinnvoll, sich darüber auf einschlägigen Kanälen (Foren, Youtube Kanäle) zu informieren. Und bis du eigene Erfahrungen gesammelt hast und aus diesem Wissensvorrat dann schöpfen kannst, würde ich an deiner Stelle, eher Zurückhaltung üben bei diesem Thema. Aber ich weiß, heute ist jeder nach 5 Minuten googlen und anschauen einer doku im ÖRR ein Experte auf jedwedem Gebiet. Wie schön war doch die Zeit, als dies nur für Schiedsrichter galt. p.s.: du brauchst keines Besitzen, du kannst auch jemandem aus dem Verwandten, Bekanntenkreis fragen, wie kompliziert das alles ist (oder eben auch nicht.) lass es dir einfach zeigen, na, wie währe das?
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Christian B. schrieb: > lass es dir einfach zeigen, na, wie währe das? Nicht nur zeigen lassen, sondern auch mal bitten Dich Probefahren zu lassen.
Wo ist da der Unterschied zum Beifahrer?
Alexander schrieb: > Wo ist da der Unterschied zum Beifahrer? Der Beifahrer kann korrekt zitieren. @MOD Wann habt ihr ein Einsehen den Thread zu beenden? Die eigentliche Frage wurde direkt mit dem ersten Kommentar beantwortet. Nach nun 386 Beiträgen driftet der Thread immer weiter ab. Er passt vom Thema her nicht einmal in dieses Forum.
Christian B. schrieb: > .● Des|ntegrator ●. schrieb: >> Es gibt Dokus darüber im linearen TV zu sehen. > > genau. Meine Güte, da muss aber einer ein Plädoyer halten. Ich fahre schon viel zuviel, als dass mir eine E-Kiste in Frage kommt. Erst recht nicht im Winter. Das Bezahlsystem, das ja nur unbar fuktioniert, macht Dich zielmich gläsern. Zudem haben wir auch keine wirklichen Ressourcen- und Klimaprobleme. Das zeigt sich an vielen Stellen.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Ich fahre schon viel zuviel, > als dass mir eine E-Kiste in Frage kommt. Was heisst das in Zahlen? .● Des|ntegrator ●. schrieb: > Das Bezahlsystem, das ja nur unbar fuktioniert, > macht Dich zielmich gläsern. Es ist noch viel schlimmer: Vorne und hinten am E-Auto musst Du amtliche Schilder mit einer Buchstaben- und Ziffernkombination anbringen, über die man immer und überall den Halter ermitteln kann. .● Des|ntegrator ●. schrieb: > Zudem haben wir auch keine wirklichen Ressourcen- und Klimaprobleme. > Das zeigt sich an vielen Stellen. Ah, ein Stammtisch-Experte.
willst Du Dich nicht mal als Jörg R. schrieb: > @MOD bewerben?
1 | 6e3o3o622o6e3o3o622o746861742773 |
2 | 2o7468652o736f756e642o6f662o7468 |
3 | 652o7o6f6c696365 |
Hmmm schrieb: > Ah, ein Stammtisch-Experte. Dummschwatz. Ich hab alleine schon keine Lust, die viel höheren Preise fürs Fahrgerät zu bezahlen, während gleichzeitig von Herstellern erzählt wird, dass man da ja viel weniger Teile als in einem Verbrenner verbaut.
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.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Ich hab alleine schon keine Lust, die viel höheren Preise > fürs Fahrgerät zu bezahlen, > während gleichzeitig von Herstellern erzählt wird, > dass man da ja viel weniger Teile als in einem Verbrenner verbaut. Du verkaufst Milch, richtig? Weil also weniger Teile beim E-Auto verbaut sind, muss es zwangsläufig billiger sein?
Korax K. schrieb: > Du verkaufst Milch, richtig? ༼⍢༽ nö, aber ich hab mal in einer Baumschule gearbeitet.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Ich hab alleine schon keine Lust, die viel höheren Preise > fürs Fahrgerät zu bezahlen, > während gleichzeitig von Herstellern erzählt wird, > dass man da ja viel weniger Teile als in einem Verbrenner verbaut. Das ist Unternehmenspolitik. Der Markt gibt es her, also verlangt man es. Ein Passat ist auch doppelt so teuer wie ein Polo, obwohl weder doppelt so viele noch doppelt so wertige Teile drinstecken. Aber der große subventioniert den Kleinen. Der Chinese zeigt, dass es billiger geht, und mit größeren Stückzahlen werden sich auch andere Endkundenpreise ergeben. Das hat bisher bei jeder Technologie funktioniert.
Fuer die Feuerwehr, sowie fuer den Fall, dass ein Auto doch noch beschleunigen will, die Bremse gedrueckt halten muss und jemand die Elektrik unterbrechen muss, gibt es Notfallanleitungen, wie Batterie und Hochvoltbatterie abgeschaltet werden koennen. Ist aber nicht aus dem Fahrgastraum erreichbar. Ein Beispiel habe ich als Screenshot beigefuegt. Übrigens danke fuer diese Info.
Dieter D. schrieb: > Übrigens danke fuer diese Info. Bist Du Dir sicher, dass ChatGBT hier mitliesst? Bedanke Dich doch direkt in der App.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Ich hab alleine schon keine Lust, die viel höheren Preise > fürs Fahrgerät zu bezahlen, hab ich auch nicht, deshalb hab ich mir eins gesucht, was nicht teurer war als der gleichwertig (naja, wenn man es irgendwie vergleichen will) Verbrenner hatte. Gut, geht so, ehrlicherweise, heute nicht mehr, weil es auch mein Fahrzeug nunmehr nur noch mit Ausstattungspaketen gibt, die meine Ausstattung mittlerweile mindestens zu 50% teurer gemacht hätte, aber spielt keine Rolle, man muss halt zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Hmmm schrieb: > Es ist noch viel schlimmer: Vorne und hinten am E-Auto musst Du amtliche > Schilder mit einer Buchstaben- und Ziffernkombination anbringen, über > die man immer und überall den Halter ermitteln kann. Sehe ich genauso. .● Des|ntegrator ●. schrieb: > Das Bezahlsystem, das ja nur unbar fuktioniert, > macht Dich zielmich gläsern. Der Witz sind die, die glauben, wenn sie alles Bar bezahlen sind sie nicht gläsern... Beschäftige dich mal eingehend mit big Data... Wer es wissen will, bekommt heraus, wann du Geld abhebst, wohin du gehst und wo du es dann wieder ausgibst. Dafür reicht es allein, wenn du während all der Zeit dein Handy mit dir herumträgst. Die Bezahlart spielt am Ende keine Rolle. Also kannst du dem nur entgehen, wenn du lebst wie vor 30 Jahren: kein Handy, einmal im Monat Geld abheben und dann als weißer Fleck durch die Bewegungsmuster laufen. Aber selbst dann erfährt big Data so einiges von dir, denn wenn du beispielsweise in einem Mehrfamilienhaus wohnst und alle anderen diesen Lebensstil nicht teilen, weiß man schonmal deinen Namen und deine Adresse. Just thinking... BTW: Man könnte ja mal einen Thread aufmachen, was big data wirklich kann. Das währe doch ein Fest für die Dieters dieses Forums. Meine Informationen dazu sind über 10 Jahre alt, da geht heute bestimmt noch deutlich mehr. Dieter D. schrieb: > Fuer die Feuerwehr, sowie fuer den Fall, dass ein Auto doch noch > beschleunigen will, die Bremse gedrueckt halten muss und jemand die > Elektrik unterbrechen muss, gibt es Notfallanleitungen, wie Batterie und > Hochvoltbatterie abgeschaltet werden koennen. Na wie schön. Und wie nutzlos für den Anwender... Ich weiß nicht, wo die Unterbrechungen bei meinem Fahrzeug sind und ganz ehrlich: ich wusste früher auch nicht, wo die Dieselpumpe ist und es war nie ein Problem für mich. Ich erwarte einfach, dass genug Sicherheitssysteme verbaut sind, dass so etwas wie du beschreibst: Trotz Bremsen will das Fahrzeug immer weiter beschleunigen, nicht eintritt. Und sollte es doch passieren, muss man eben in der Zeit, die die Bremse stärker ist als der e Motor soweit verlangsamen dass man mit wenig Gefährdung den Wagen an einer Leitplanke, einem Baum oder einer Wand zum stehen bringen kann. so wie man es mit einem Verbrenner auch tun würde in dem Fall, dass man den Motor nicht abwürgen kann.
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Christian B. schrieb: > .● Des|ntegrator ●. schrieb: >> Das Bezahlsystem, das ja nur unbar fuktioniert, >> macht Dich zielmich gläsern. > > Der Witz sind die, die glauben, wenn sie alles Bar bezahlen sind sie > nicht gläsern. Der Witz sind die, die nicht erahnen können, was in der bargeldlosen Gesellschaft möglich ist. BTW ich hab auch schon keinen Bock, die Preise für Neuwagen zu bezahlen. Egal welche Antriebsart. Das Geld, was man da im ersten Jahr verfeuert, ist anderweitig deutlich besser angelegt.
Christian B. schrieb: > Wer es wissen will, bekommt heraus, wann du Geld abhebst, wohin du gehst > und wo du es dann wieder ausgibst. Man nimmt ja zur Waffenübergabe auch kein Handy mit.