Hallo Zusammen Für ein kleines Projekt habe ich diesen Schaltplan entworfen. (Anhang 1) Bevor ich mich nun mit dem Layouten der Platine beginne, wollte ich fragen, ob dieser Schaltplan überhaupt funktionsfähig ist und was ich verbessern könnte. Bezüglich dem Auswählen der Widerstände, Spulen und Kondensatoren bin ich mir nicht sicher, wie ich die passenden Bauteile richtig Dimensioniere. Für Empfehlungen wäre ich euch sehr dankbar. Hier noch die Links zu den Bauteilen: https://www.mouser.de/ProductDetail/Texas-Instruments/TPS630252YFFR?qs=p08Uhw9w2FwDRg5liAczlw%3D%3D https://www.mouser.de/ProductDetail/Texas-Instruments/BQ25185DLHR?qs=Z%252BL2brAPG1IbO%2FV3RqsaPw%3D%3D https://www.mouser.de/ProductDetail/Espressif-Systems/ESP32-C6-MINI-1-H8?qs=olJun0bQHM8q1UR%2FHSWi2A%3D%3D https://www.mouser.de/ProductDetail/Silicon-Labs/CP2104-F03-GMR?qs=1CB38rTTsYrRJKVkczeRzA%3D%3D https://www.mouser.de/ProductDetail/Analog-Devices-Maxim-Integrated/MAX30102EFD%2bT?qs=nVS1qgv%252BQrkHA4%2FoFYriFA%3D%3D https://www.mouser.de/ProductDetail/STMicroelectronics/H3LIS200DLTR?qs=v3MacVxtdDIi8KjLXp352A%3D%3D https://www.mouser.de/ProductDetail/Texas-Instruments/TPS79318DBVRQ1?qs=BBezV1N05%2FtWyR4OYgNDuQ%3D%3D
Pack die Wimmelbilder auf eine Seite, ohne die vielen Label.
Maxi schrieb: > ob dieser Schaltplan überhaupt funktionsfähig ist Schaltpläne funktionieren nicht, sie dokumentieren. Du hast keinen Schaltplan geliefert, sondern ein Suchspiel. Und was das ganze mal werden soll, das ist wohl geheim.
Das ist mir zu viel Arbeit, aus Bauteilen einen Schaltplan zusammenzustellen, Stundensatz 120€.
Maxi schrieb: > Bevor ich mich nun mit dem Layouten der Platine beginne, ... wird es KiCad sehr viele Fehlermeldungen geben.
Einige der Label sind schon in Ordnung. Ob's jetzt wirklich strikt notwendig ist, bei dieser sehr überschaubaren Schaltung einen so großen hierarchischen Schaltplan zu machen, kann man sich natürlich überlegen. Dem einsamen Akku-Anschlussstecker aber ein Label zu geben und das Label dann etwas weiter oben zu verwenden, ist allerdings tatsächlich ein wenig albern. Aber gut, sei's drum. Ich habe jetzt wenig Lust, da die Beschaltung irgendwelcher ICs zu kontrollieren, das ist alles so Standardzeug, das musst und wirst du schon richtig hinkriegen. Eine Sache fällt allerdings auf und das nervt: Pins, die du nicht anschließt, solltest du entsprechend mit dem no-connect-Element belegen. Der ERC wird sich nämlich darüber beschweren, dass Dinge nicht angeschlossen sind. Außerdem würde ich mir nochmal genau anschauen, wie die Stromversorgung funktioniert. Funktioniert das bei eingestecktem USB genauso wie ohne? Ich steig da nicht durch, da müsste ich die Datenblätter aller Chips anschauen, um festzustellen, welcher Chip was macht. Da kann es helfen, ein wenig Dokumentation in den Schaltplan zu schreiben. Der 3.3V-Spannungsregler bekommt allerdings nur "VBAT", nicht so klar, was das ist (die Batteriespannung ist es schonmal nicht, die heißt nämlich BAT+). Hier sind die Netze also ggf. etwas unglücklich benannt. Nochmal nachprüfen, ob dein I2C so funktioniert. Das Datenblatt des Pulsoximeters schweigt sich da bequem aus. So wie ich das sehe, scheinen alle Pins, die nicht VDD sind, 6V zu vertragen (???), der 3.3V-I2C wäre also trotz 1.8V-Spannungsversorgung okay, aber prüfe das lieber nochmal nach. Den INT-Pin betreibst du ja auch mit der 1.8V-Spannungsversorgung, im Datenblatt ist zumindest impliziert, dass der aus der gleichen Spannung gespeist wird wie die I2C-Kommunikation. Die Bypass-Kondensatoren für die Logik-Spannungsversorgung hast du vergessen, die für die LED sind vorhanden. Wenn die auf einem anderen hierarchischen Schaltplan sein sollten (habe ich jetzt nicht nachgeschaut), dann hast du die falsch angelegt: Alles, was zu einem IC gehört, hat auch dort zu sein. Edit: Noch was: Dein Pulsoximeter braucht ggf. viel gepulsten Strom für die LEDs. Du betreibst die mit 3.3V, bereitgestellt durch einen Spannungsregler. Kann man machen, du hast aber einen Akku bzw. eine USB-Versorgung, die beide bequem unter 6V haben, aber viel bequemer die benötigten Stromspitzen liefern können als der Spannungsregler. Es ist also sinnvoll, deine LED-Versorgung des Pulsoximeters direkt an den Akku bzw. USB anzuschließen.
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Beitrag #7962218 wurde vom Autor gelöscht.
Moin, interessant und wichtig wäre noch eine Kurzbeschreibung, was die "Platine" überhaupt machen soll. Wie stellst Du Dir sonst eine Funktionsprüfung durch uns vor ? Steffen
Max schrieb im Beitrag Maxi schrieb: > Für ein kleines Projekt habe ich diesen Schaltplan entworfen. Einen vernünftigen lesbaren Schaltplan in JPG oder PNG habe ich bis dato hier noch nicht gesehen!
Ein Schaltplan sollte die Funkktionalität der Schaltung möglichst übersichtlich beschreiben und den Signalfluß abbilden. Keinesfalls aber das Layout vorwegnehmen. Bauteilsymbole, deren Anschlüsse nach Pinnummern sortiert sind und nicht nach Funkktion bzw Funktionsgruppen, sind da kontraproduktiv und eher verwirrend. Insbesondere, wenn Anschlüsse auch die Oberkante und Unterkante des Symbols bevölkern, weil jemand versucht hat ein QFN oder TQFP "abzubilden". Bei einfachen Logik-ICs sollte man der einfachen Regel folgen Eingänge links, Ausgänge rechts. Das gilt grundsätzlich auch für komplexere Bauteile, wobei man dort Interfaces zusammenläßt, wie z.B. einen SPI. Zwischen Funktionalen Pin-Gruppen darf man auch gerne ein Pinraster Abstand einbauen, damit Gruppen als solche erkennbar und voneinander getrennt sind. Es ist ggf. sinnvoll, ein Bauteil in Untersymbole aufzuteilen und z.B. auf einem Symbol nur Interfaces zu haben, die für den Signalfluß wichtig sind und auf einem zweiten Untersymbol nur die Spannungsversorgung zu haben. Gerade bei Mehrfachbauteilen wie einem IC mit 4 gleichen Gattern oder einem Vierfach-OpAmp ist es sinnvoll, jedes Gatter/Opamp mit dem gleichen Untersymbol abzubilden, das sich nur in den jeweiligen Pin-Nummmern unterscheidet. Spannungsversorgung wieder auf ein extra-Symbol. Dann stört die Spannungsversorgung und deren Abblockung nicht den analogen oder digitalen Signalfluß im Schaltplan. Und noch wichtiger: wenn man dann beim Layouten feststellt, daß man besser entflechten kann, wenn man zwei Gatter tauscht, dann geht das, ohne den Schaltplan neuzuzeichnen einfach durch Tauschen der Einzelsymbole. Der Signalfluß durch hintereinander angeordnete Gatter oder Verstärkersymbole ist klar erkennbar. Sind alle Gatter in einem Symbol, wird aus dem Schaltplan immer etwas unübersichtliches,entweder eine Label-Orgie oder ein Leitungsknäuel. Und beim Vertauschen von Gattern wirds kriminell. Wenn.man seine Bauteile mit Mehrfachsymbolen anlegt. ist es auch kein Aufwand, z.B eine Schaltung von einem 4-fach-OpAmp auf zwei Doppel-OpAmps umzustellen. Da kommt dann im unteren Teil der Schaltplanseite nur ein Stpannungsversorgungs-Symbol und die Block-Cs hinzu, während in der Funktionsschaltung darüber nur die OpAmp Untersymbole durch die der Doppel-OpAmps getauscht werden, ohne eine Leitung anpassen zu müssen. Und nur, weil in KiCad schon manche schlecht gemachte Schaltplansymbole vorhanden sind, heißt das ja noch lange nicht, daß man nicht seine eigenen anlegen darf.
Das ist die "interessanteste" Darstellung einer IC-Außenbeschaltung, die mir seit langem begegnet ist!
Moin, Ich gebe mal allen Vorschreibern hier in ihrem Genoergele vollumfaenglich Recht und erweitere noch um: Ueblicherweise verlaeuft der Signalfluss von links nach rechts, beim TPS630252 sieht's mir bei dir gerade andersrum aus. Verwirrt erstmal. Und ohne jetzt dessen Datenblatt eingehend studiert zu haben, gehe ich mal stark davon aus, dass dessen VIN_[1-3] bzw. VOUT_[1_3] oder auch PGND_[12], und auch die Anschluesse fuer die L nicht deshalb mehrfach vorhanden sind, damit du dir davon jeweils genau nur einen zum Anschluss aussuchen kannst. Die L1 wird auch noch etwas Beachtung vertragen. Also, was die so koennen muss... Am Eingang so eines Schaltreglers koennte ggf. irgendeine hundsmiserablige Spule a.k.a Ferritebead o.ae. zusaetzlich zu den Cs aus dem Datenblatt auch helfen, die HF durch den Schaltregler nicht ueber die Batteriezuleitungen in alle Welt zu senden. Die Unmengen GND_XX Pins vom ESP32 sind wahrscheinlich auch eher nicht nur dazu da, in der Luft zu haengen. Vor'm naechsten Versuch, ggf. beim Kicad einfach mal selbst den Electrical Rules Checker laufen lassen und all das, was der bemaengelt, fixen. Der wird auch den Kurzschluss am Eingang von IC2 finden. Gruss WK
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Maxi schrieb: > Hallo Zusammen Gibt es auch Schaltpläne die nicht-elektrisch sind? Maxi schrieb: > Elektroschaltplan.pdf (106 KB)
Moin, Marcel V. schrieb: > Einen vernünftigen lesbaren Schaltplan in JPG oder PNG habe ich bis dato > hier noch nicht gesehen! Sowas kann man auch nicht sehen, denn sowas gibt's nicht. PDF halte ich fuer Schaltplaene, insbesondere mehrseitige, fuer deutlich besser geeignet als reine Graphikformate. In einem pdf kann man z.b. auch prima nach irgendeinem Text suchen, was bei Schaltbildern manchmal dringend noetig ist. Wie soll sowas bei einem PNG oder gar JPG (<- voellig bescheuertes Format fuer Schaltplaene) gehen? Daher bin ich ganz stark fuer PDF, mehr oder weniger bescheuerte Graphikformate hoechstens fuer ganz simple Schaltungen, oder Auszuege aus einem grossen Schaltplan. Gruss WK
Maxi schrieb: > Für ein kleines Projekt habe ich diesen Schaltplan entworfen. Erinnert mich massiv an den morgigen Tag. Das ist der Freitag. Liebe Forums-Mitleser, vielleicht betrachtet ihr diesen Thread mal von einer anderen Seite?
Wastl schrieb: > Gibt es auch Schaltpläne die nicht-elektrisch sind? Aber sicher doch: Pneumatik, Hydraulik, Mechanik...
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Hallo, Wastl schrieb: > Gibt es auch Schaltpläne die nicht-elektrisch sind? Ja. Denkmal an pneumatische Steuerungen. rhf
Sebastian R. schrieb: > Das ist die "interessanteste" Darstellung einer IC-Außenbeschaltung, die > mir seit langem begegnet ist! R12 fehlt da aber noch!
Dergute W. schrieb: > Daher bin ich ganz stark fuer PDF Mit dieser Meinung stehst du aber ganz alleine auf weiter Flur! Schaltpläne im PDF Format lassen sich von unterwegs aus übers Smartphone teilweise nicht öffnen, wenn man keinen PDF-Reader auf dem Smartphone zur Verfügung hat, so dass diese Leute bei der Diskussion schon mal vorm Zug zwangsläufig ausgeschlossen werden! Das beste Format für Schaltpläne ist natürlich JPG, denn damit kann man auch schnell mal von Unterwegs aus einen handskizzierten Schaltplan vom Bierdeckel abfotografieren und jeder kann ihn auch von Unterwegs aus sofort lesen. So kommt man auch ohne ständiges Nachfragen schneller zu einer gescheiten Lösung, sonst sitzen wir hier erfahrungsgemäß wieder bis Weihnachten rum!
Andreas B. schrieb: > R12 fehlt da aber noch! Nicht nur DAS, die beiden Anschlüsse GND und EP (Pin 5 und Pin 11) können ebenfalls noch mit Pfeilen beschriftet werden, so dass die grüne Verbindungslinie komplett entfällt ;-)
Vielen Dank für die vielen Antworten. Im Anhang ist nun die V3 des Schaltplans. (Alles auf einer Seite) Bitte V2 ignorieren. H. H. schrieb: > Und was das ganze mal werden soll, das ist wohl geheim. Mit der Platine sollen die Messwerte von den Sensoren an ein Webinterface gegeben werden. Die Platine wird am Handgelenk getragen um zu sehen wie schnell die Hand sich beschleunigt und welcher Puls die Person gerade hat.
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Beitrag #7962310 wurde vom Autor gelöscht.
Maxi schrieb: > Im Anhang ist nun die V3 des Schaltplans. Es ist anders. Ich weiß nicht, ob es besser ist, aber es ist anders.
Moin, Immernoch zuviele Pins unbeschaltet, die eigentlich beschaltet sein sollten. Guck z.b. mal im Datenblatt von dem tps630252 ins Kapitel 12.2 und versuche aus dem Layoutbeispiel das Schaltbild nachzuvollziehen. Und solltest du das tatsaechlich mal layouten, dann mache es genauso wie im Datenblatt beschrieben. Gruss WK
Maxi schrieb: > Vielen Dank für die vielen Antworten. > Im Anhang ist nun die V3 des Schaltplans. (Alles auf einer Seite) > Bitte V2 ignorieren. Ja toll. Jetzt haben dich die Leute hier mit ihrem Genörgel wegen der Labels dazu gebracht, alles auf eine Seite zu stopfen und nun ist es ein unübersichtlicher Spaghettihaufen. :( Besonders lästig wird das jetzt durch die irgendwo durch die Gegend laufenden Stromversorgungsleitungen, deren Funktion jetzt absolut nicht mehr ersichtlich ist. Ganz kurz: - GND und Spannungsversorgungen kann man gern direkt als solches anbinden, ohne lange Leitungen. Die GND-Leitung vom USB-C-Stecker zum IC1 ist beispielsweise so eine Sache, die alles nur verwirrend macht. Labels und Netzsymbole dienen dazu, Dinge einfacher und verständlicher zu machen. Auch zwischen PS1 und IC6 hast du da Verbindungen gezeichnet, über die der GND geht. - Sinnvollerweise: Versorgungsspannung von oben anbinden, GND von unten. Daran hält sich nicht jeder, aber das macht es deutlich einfacher zu lesen - Solange nichts wirklich Dringendes dafür spricht, jedem IC im Schaltplan eine eigene Spannungsversorgung und GND spendieren, keine geteilte Spannungsversorgung zwischen Baugruppen (Stecker/IC1, PS1/IC6) - Dinge, die paarweise auftreten und gleich sind, auch gleich zeichnen. Beim I2C machst du das schon, beim CC1/CC2 geht einer über einen Widerstand direkt auf GND, der andere über einen Widerstand zu einem IC? Ah, da hat sich ja noch ein GND reingemogelt. Das macht den Schaltplan unübersichtlich und schwer zu lesen. Der Rest ist viel Geschmackssache.
F. schrieb: > Maxi schrieb: >> Vielen Dank für die vielen Antworten. >> Im Anhang ist nun die V3 des Schaltplans. (Alles auf einer Seite) >> Bitte V2 ignorieren. > > Ja toll. Jetzt haben dich die Leute hier mit ihrem Genörgel wegen der > Labels dazu gebracht, alles auf eine Seite zu stopfen und nun ist es ein Ist ja auch richtig so, solange das ohne weiteres und übersichtlich drauf passt. > unübersichtlicher Spaghettihaufen. :( Trotzdem schon mal besser als die V1 ... > Labels und Netzsymbole dienen dazu, Dinge einfacher und verständlicher > zu machen. Gegen Labels und Netzsymbole hat ja auch keiner was, aber man sollte dabei eben nicht zum Extremisten werden, wie es in V1 ist.
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Maxi schrieb: > Im Anhang ist nun die V3 des Schaltplans. (Alles auf einer Seite) Versorgungen zeichnen man für einen übersichtlichen Schaltplan nicht irgendwie, sondern von oben nach unten sortiert, d.h. +3V3/VCC/VDD/... kommt von oben, Gnd geht nach unten.
Jens G. schrieb: >> Ja toll. Jetzt haben dich die Leute hier mit ihrem Genörgel wegen der >> Labels dazu gebracht, alles auf eine Seite zu stopfen und nun ist es ein > > Ist ja auch richtig so, solange das ohne weiteres und übersichtlich > drauf passt. Sehe ich nicht so. Jetzt muss ich die Funktion aller ICs kennen, um zu wissen, was das soll. Beim hierarchischen Schaltplan waren die nach Funktionsgruppen gruppiert, das ist geschickter. Ja, man kann es übertreiben und ja, da globale Labels zu nutzen ist etwas ungeschickt. Aber einen Schaltplan für die Spannungsversorgung, einen für den Microcontroller und einen für die Sensorik fände ich deutlich besser als das, was jetzt hier entstanden ist. Man muss den Kram nicht mehr auf Papier ausdrucken, mehr Seiten in einem PDF sind billig. Das ist keine komplexe analoge Schaltung, bei der man Signale verfolgen muss. Das Komplexe an der Schaltung ist die Spannungsversorgung und Lademanagement, der Microcontroller kommuniziert einfach nur über 2 I2C-Leitungen. Das sollte man eigentlich erfassen können. >> unübersichtlicher Spaghettihaufen. :( > > Trotzdem schon mal besser als die V1 ... Auf keinen Fall. V1 war nicht gut, aber dabei konnte man wenigstens noch sehen, was wozu gehört und fehlende Komponenten entdecken. Bei der Version jetzt eher nicht mehr. >> Labels und Netzsymbole dienen dazu, Dinge einfacher und verständlicher >> zu machen. > > Gegen Labels und Netzsymbole hat ja auch keiner was, aber man sollte > dabei eben nicht zum Extremisten werden, wie es in V1 ist. Das stimmt natürlich, aber ich habe das Gefühl, dass hier eine prinzipielle Abneigung dagegen besteht. Da fangen Leute an, über Opamp-Schaltungen zu schwadronieren und vergessen so ein wenig, dass hier das Einzige, was die Komponenten tatsächlich miteinander verbindet, I2C ist. Natürlich ist es albern, für jeden Pin ein Label zu setzen und das Signal dann direkt daneben mit dem entsprechenden Label und einem Widerstand nach GND zu führen, das kann man aber einfach anregen und dann kann jemand was lernen. Und ehrlich: Mir sind Labels lieber als Spaghetti. Spaghetti verwirrt aktiv, weil die Schaltung komisch aussieht. Labels sind nur anstrengend zu lesen, weil man sich so viel merken muss.
F. schrieb: > Sehe ich nicht so. Jetzt muss ich die Funktion aller ICs kennen, um zu > wissen, was das soll. Beim hierarchischen Schaltplan waren die nach > Funktionsgruppen gruppiert, das ist geschickter. Die Funktion kann man auch ganz einfach bei den Schaltkreisen oder Funktionsgruppen als Text-Element mit dazuschreiben. Dafür muss man also einen Schaltplan nicht zum hierarchischen Suchspiel ausarten lassen. F. schrieb: > Aber einen Schaltplan für die Spannungsversorgung, einen für den > Microcontroller und einen für die Sensorik fände ich deutlich besser als Ich nicht, wenn das nicht sein muss. > das, was jetzt hier entstanden ist. Man muss den Kram nicht mehr auf > Papier ausdrucken, mehr Seiten in einem PDF sind billig. Mehr Seiten im PDF heißt aber auch mehr hin- und herblättern, und zusätzliche Labelsuche. Würde ich als besonders lästig empfinden F. schrieb: > Auf keinen Fall. V1 war nicht gut, aber dabei konnte man wenigstens noch > sehen, was wozu gehört und fehlende Komponenten entdecken. Bei der > Version jetzt eher nicht mehr. Pffff. Von Strukturierung eines Schaltplans, wo man die Teile nach Funktion etwas gruppiert (was hier ja ohne weiteres ginge), hast Du wohl noch nichts gehört? F. schrieb: > Das stimmt natürlich, aber ich habe das Gefühl, dass hier eine > prinzipielle Abneigung dagegen besteht. Nöö, eigentlich nicht. Nur der dabei gezeigte "Extremismus" ist den meisten etwas zuwider ...
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