Moin Mädels und Geronten, ich habe einen ASUS Eee PC 4G 701 mit 512 MB RAM und 4G Speicherdisk. Was geht über den externen SD Card Slot? Besteht grundsätzlich die Möglichkeit eine größere SSD auf das Mainboard zu löten? Ich will das Ding für meinen Sohn nutzbar machen, er interessiert sich für das Gerät.
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Ach herjeh, ich habe von den Teilen sogar 2 Stück die ich sogar noch sporadisch im Einsatz habe (ich habe diese, weil ich die Gerätchen einfach "niedlich" gefunden hatte). Mittlerweile kostet ein neue Akku für das Teil soviel wie das Gerät oder auch mehr. Was man damit anfangen kann? Selbst als das Teil neu war, war es für Microsoftprodukte schlicht zu langsam, obwohl dem Gerät Windows XP Treiber beilagen. Das Betriebssystem war / ist eine speziell auf dieses Gerät zugeschnittenes Linux gewesen, welches so aber schon eine Weile nicht mehr unterstützt wird. Eine Festplatte dort zu verbauen ist schlicht nicht möglich, ich habe dem Teil einen 64 GB Nano-Stick spendiert (der dann vom Gerät nicht so sehr aufträgt), auf dem das Betriebssystem läuft. Als Betriebssystem habe ich eine 32-Bit Porteus Linux Version (das ist ein Slackware-Derivat) darauf laufen. Einer meiner beiden Netbooks hat einen 2 GB-Ram Riegel, das andere nur die ursprünglichen 512 MByte. Mit 2 GB kann man mit Mühe und Not einen Desktop starten (XFCE) obwohl das zum einen schon leidlich dauert und zum anderen gibt der Monitor mit 800x600 Pixeln nicht so viel her. Meine Empfehlung hier ist: Wenn man mit Linux auf der Konsole arbeiten will / kann, ist das Gerätchen noch zu gebrauchen. Mit einem Desktop eher nicht. Ansosnten: https://www.porteus.org/ Wenn du willst, kann ich dir auch ein Image von einem System erstellen. Gruß, Ralph
Der Akku hält sich eigentlich noch ganz gut. Momentan läuft da Windows XP drauf. Für ihn reicht es wenn er STRG + ALT + Entf drücken kann zum anmelden. Es ist kein Touchscreen, er übt sich über das Touchpad die Maus zu bedienen. Ich möchte aber Windows 7 und Ubuntu Multiboot installieren. Mit 64G Speicher und 2G RAM wäre er später noch zu LibreOffice zu gebrauchen. Mir gefällt der Atheros Wifi Chip damals ständiger Begleiter zu Zeiten von Wardriving.
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Hier kommst Du der Hardware etwas näher: https://beta.ivc.no/wiki/index.php/Eee_PC_Research
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Alexander schrieb: > Ich will das Ding für meinen Sohn nutzbar machen Womit hat er sich diese Strafe verdient? :)
(prx) A. K. schrieb: > Hier kommst Du der Hardware etwas näher: > https://beta.ivc.no/wiki/index.php/Eee_PC_Research Also ein Silicon Motion SM223 Controller und 4x TSOP48. Kann man dem Controller bedenkenlos anderen Speicher drauflöten?
> Er wird fünf ;)
Da braucht er doch schon einen i7-23990k mit RXTX 42090 oder so, damit
er fleißig Fortnite und Roblox Scheiße zocken kann.
SCNR
Ralph S. schrieb: > Selbst als das Teil neu war, war es für Microsoftprodukte schlicht zu > langsam, obwohl dem Gerät Windows XP Treiber beilagen. Naja, eigentlich nicht zu langsam, es hatte nur zu wenig RAM. Ich selber hatte ein 901 (mit 2GB RAM) und das war unter XP doch ziemlich gut benutzbar. Nunja, richtig flink geht natürlich anders, aber für den Preis war es absolut OK. Ich habe das Teil wirklich geliebt, das hat zusammen mit mir doch eine ganze Menge von der Welt gesehen. Aber die Beanspruchungen durch die intensive Reisetätigkeit waren dann auf Dauer wohl zu viel für die BGA-Chips. Aber so what: hat fast 8 Jahre gehalten. Das schaffen sehr viel teurere Notebooks längst nicht immer, wie ich gerade kürzlich schmerzlich erfahren habe... > Das > Betriebssystem war / ist eine speziell auf dieses Gerät zugeschnittenes > Linux gewesen Von dem 901 gab es sogar eine in der Hardware abweichende Variante für den Betrieb unter Linux. Mehr Massenspeicher, der aber dafür geringfügig langsamer. Das Linux lief aber auch auf der Hardware-Variante, die mit XP drauf verkauft wurde. Keine Ahnung, warum die damals die zwei verschiedenen Hardwarevarianten aufgelegt haben. Könnte irgendwas mit MS-Lizenzbedingungen für das XP zu tun gehabt haben.
Mit "Platinen" hat das übrigens nichts zu tun, dafür aber mit "PC Hard- und Software" ...
Harald K. schrieb: > Mit "Platinen" hat das übrigens nichts zu tun, dafür aber mit "PC Hard- > und Software" ... Agree. Könnte bitte mal einer der Mods...
Also irgendwas muss ich löten, daher ist das hier schon richtig.
Alexander schrieb: > Also irgendwas muss ich löten Nö. Wenn ich dein Ansinnen richtig verstanden habe, willst du mehr Flash, also eine größere "SSD". Das geht ohne Löten. Es gab für die internen "SSD"-Ports der EeePC fertige Adapterkarten für CF. Hatte ich damals auch in meinem 901. Erweiterung auf 64GB. Konnte man nur nicht direkt von booten, zumindest nicht Windows, Linux hingegen schon. Beim mir war also letzlich auf der primären Original-"SSD" die Windows-Bootpartition und das Linux-System (mit Ausnahme von /home). Der Rest halt auf der CF-Karte. Windows-System und Linux-/home.
Alexander schrieb: > Und wo soll ich die anstecken? Siehe Fotos Gute Frage. Ist schon ganz schön lange her, aber die beiden "SSD"-Ports waren beim 901 nicht zu übersehen (weil: ab Werk beide belegt). Ich kann auf den Fotos nix derartiges sehen. Das ist also beim 701 wohl ziemlich anders. Ich hatte in Erinnerung, dass das 701 eigentlich nur die Lowcost-Variante des 901 ist (kleineres Display und weniger RAM). Da habe ich mich wohl falsch erinnert.
Auf die mit FLASH_CON bezeichneten Lötstellen wird ein mPCIe-Connector gelötet. In den kommt ein mPCIe-to-mSATA-Adapter. Da drauf kommt eine mSATA-SSD. Kann sein, dass ein BIOS-Update benötigt wird und sich die Onboard-SSD abgeschaltet. Also ein Riesenaufwand mit ungewissem Ausgang. Das Geld würde ich lieber in ein gebrauchtes, halbwegs aktuelles Notebook investieren.
Gibts alte Festplatten mit TSOP48 Package? edit: Gerade mal nachgesehen, ich hätte was zum schlachten. Nur der Controller passt nicht. edit2: Tomaten auf den Augen, sah aus wie TSOP48. Jetzt auf dem Foto seh' ichs auch :(
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Mario M. schrieb: > Auf die mit FLASH_CON bezeichneten Lötstellen wird ein mPCIe-Connector > gelötet. In den kommt ein mPCIe-to-mSATA-Adapter. Da drauf kommt eine > mSATA-SSD. Kann sein, dass ein BIOS-Update benötigt wird und sich die > Onboard-SSD abgeschaltet. Also ein Riesenaufwand mit ungewissem Ausgang. > Das Geld würde ich lieber in ein gebrauchtes, halbwegs aktuelles > Notebook investieren. Den Connector kann ich sicher bei Mouser finden. Aber wie krieg ich das beides zusammen, selbst löten? https://www.aliexpress.com/item/4000192779388.html https://www.aliexpress.com/item/32437071357.html
Alexander schrieb: > Also irgendwas muss ich löten, daher ist das hier schon richtig. Auch wenn Du meinst, irgendwas lösten zu müssen, hat das dennoch nichts mit dem Layout und der Herstellung von Platinen zu tun. Zu versuchen, dem SSD-Controller andere Flash-Bausteine unterzujubeln, wird mit gewisser Wahrscheinlichkeit schiefgehen. Denn irgendwo hält der SSD-Controller seine Firmware vor ... Der SM223 scheint ein CF-Controller zu sein, der wird an einem internen IDE/PATA-Port Deines Chipsatzes angeschlossen zu sein. Wäre das SATA, könnte man die vier Datenleitungen ausfindig machen, auftrennen und mit einer SATA-SSD verbinden, aber bei IDE/PATA ist das wegen der schieren Menge der Leitungen sinnlos. Fazit: Gib's auf. Freu' Dich an der Kiste, wie sie ist. Mit einem minimalistischen Linux könnte man da vielleicht noch was mit anfangen, sonst aber ... Wie alt ist das Kind?
Harald K. schrieb: > Wäre das SATA, könnte man die vier Datenleitungen ausfindig machen, > auftrennen und mit einer SATA-SSD verbinden, aber bei IDE/PATA ist das > wegen der schieren Menge der Leitungen sinnlos. Darauf sind schon andere gekommen. Hab ich eben erst mal richtig gelesen: (prx) A. K. schrieb: > Hier kommst Du der Hardware etwas näher: > https://beta.ivc.no/wiki/index.php/Eee_PC_Research Aber die Variante von Mario scheint am einfachsten zu sein. Einen passenden Connector auflöten würde reichen, der Rest wird gesteckt? https://www.aliexpress.com/item/1005009390203344.html
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Alexander schrieb: > der Rest wird gesteckt? Welcher Rest? Das ist zwar ein Standardsteckverbinder (Mini-PCIe), aber mit abweichender Steckerbelegung. Zur vollständigen PCIe-Lane fehlt dem Steckverbinder der Referenztakt; es mag sein, daß PCIe auch ohne funktioniert. Dann könnte man da eine NVMe-SSD dranbasteln, was immer noch deutlich weniger Löterei wäre als da einen CF-Slot zu verwenden, und auch in Anbetracht der verfügbaren Speicherkapazitäten ratsam sein dürfte. Dennoch: Ich halte das Gebastel für ziemliche Zeitverschwendung. Das ist eine uralte strunzlahme Möhre, mit einem hundsmiserablen niedrigauflösenden Winzdisplay.
Moment. Der Adapter ist für mPCIe-Connector mit SATA rausgeführt, das habe ich ja nicht, richtig? Bei mir ist nur IDE rausgeführt? Dann brauche ich einen mPCIe-to-CF-Adapter? Dann sind wir beim Thema Platinen. Edit: gibts schon. https://www.aliexpress.com/item/1005006875962790.html
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Harald K. schrieb: > Das ist eine uralte strunzlahme Möhre Und das war sie schon, als sie jung war. Ich hatte jahrelang einen 900A genutzt. 9" Schirm, sonst ähnlich. Fürs hiesige Forum, auch Mails und so, war das Teil brauchbar. Für News-Seiten aber nur mit Werbeblocker. Am Kabel, mit abgestecktem Akku, war es auf dem Sofa auch angenehm leicht.
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Gabs nicht auch SATA Adapterplatinen für IDE Festplatten? Irgendwie will ich SATA haben.. https://www.amazon.de/dp/B09PL9C44D
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Alexander schrieb: > Dann brauche ich einen mPCIe-to-CF-Adapter? Nein, der hilft Dir nicht. Asus hat zwar einen Mini-PCIe-Steckerbinder genutzt, den aber /komplett anders/ belegt. Du müsstest schon eine eigene Platine entwickeln, entsprechend der Verdrahtungsanweisung in EeePC_Hack_withinCF_E_.pdf Aber das lohnt den Aufwand nicht. Alexander schrieb: > Gabs nicht auch SATA Adapterplatinen für IDE Festplatten? Irgendwie will > ich SATA habe Ein Adapter, der aus einer IDE-Festplatte eine SATA-Platte macht, ist hier das genaue Gegenteil von dem, was Du zu wollen meinst. Aber warum willst Du in diesen Müllhaufen (ja, dazu stehe ich: Ein Ding mit einem Display mit gerade mal 800x480 Pixeln "Auflösung" ist Müll) auch nur eine Minute Aufwand investieren? Sieh mal hier: https://www.pcbilliger.de/notebook-laptop/lenovo/lenovo-tablet-yoga-book-yb1-x91f
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Harald K. schrieb: > Ein Adapter, der aus einer IDE-Festplatte eine SATA-Platte macht, ist > hier das genaue Gegenteil von dem, was Du zu wollen meinst. Der Amazon Link geht in beide Richtungen. Aber hab hier noch was gefunden mit liegendem Pinheader. Da könnte ich den IDE Pinheader auslöten und eine Trägerplatine entwerfen. Vielleicht finde ich auch noch was mit SATA dann kann ich direkt die SSD nehmen die ich schon da habe. https://www.aliexpress.com/item/1005005571959770.html Wieso weshalb warum? das Teil ist Vintage ;)
Der einzige Grund, warum ich den noch nutze, ist, daß man ihn direkt am Zigarettenanzünder im Auto laden kann. Bzw. direkt benutzen, weil der Akku eigentlich schon über den Jordan ist. Und die Diagnosesoftware läuft auch unter XP.
Hat das schon jemand in Target? Wie sieht es mit der Stärke der Platine aus, passt das mit 1.6mm?
Beitrag #7967299 wurde vom Autor gelöscht.
The flash controller also has an ATA interface that is available via the free mini PCI-express pads in the expansion bay. Es ist PATA
Deswegen ist da ein JM20330 auf der Platine (Amazon) ich baue auf die Chinesen und hoffe das klappt mit BIOS und Treiber.
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Hatte hier auch so was zur Kleinkindbespassung. Kleinkinder können mit
Konsole und Co nichts anfangen, auch Spiele eher nicht.
Was ging, ist videos o.ä. vom USB-Stick abzuspielen ("my little pony"
war damals heisser Scheiss - auch bei der "Piratenpartei")
Ob das für die Augen/Hirn gesund ist, sagt dir der Kinderarzt.
https://youtu.be/kipnkCfGnOw?t=200
Nee es geht nicht um Berieselung. Er kann das Ding alleine entsperren (STRG + ALT + Entf) und Herunterfahren. Die Worte OK und Abbrechen kann er unterscheiden anhand Länge und Anfangsbuchstaben. Konsole zum tippen kommt als nächstes, nachdem er gelernt hat im Taskmamager cmd einzutippen. Explorer und Taskleiste sind gerade nicht vorhanden da irgendeine DLL kaputt ist.
> Nee es geht nicht um Berieselung. Er kann das Ding alleine entsperren > (STRG + ALT + Entf) und Herunterfahren. Die Worte OK und Abbrechen kann > er unterscheiden anhand Länge und Anfangsbuchstaben. Konsole zum tippen > kommt als nächstes, nachdem er gelernt hat im Taskmamager cmd > einzutippen. Mit 5 Jahren ?? - Träumer oder Kasernenhofeinpeitscher ;-) Schau mal nach Togolino nach altersgerechter Computernutzung: https://www.toggo.de/aktion/toggo-app-mwd57
Alexander schrieb: > Hat das schon jemand in Target? Wie sieht es mit der Stärke der Platine > aus, passt das mit 1.6mm? Der Autorouter kommt hier nicht weiter, und mit der Make Version kann ich nur 2-lagig. Wie sieht das in KiCAD aus, ist da ein 44-pin ATA/IDE 2.5" Connector und eine mPCIe-Card als Vorlage drin?
KiCad kann man ja voll in die Tonne treten, bekomme da nicht mal ein Pad verbunden. Ich bleibe definitiv bei Target.
Ich bin einigermaßen fassungslos. Dem Kind würde es bessertun, wenn sein Vater sich direkt mit ihm beschäftigen würde, statt wochenlang an elektronischen Müll herumzubasteln. Wie auch immer, ich bin hier raus.
Wenn die Frau fragt ob es möglich ist da Windows drauf zu machen, dann stellst Du keine Fragen und machst es möglich.
Nein. Wenn "die Frau" fragt, sage ich ihr, daß das Gerät in den Elektroschrott gehört. Wobei ... wieso "die Frau"? War das nicht gerade eben noch ein fünfjähriges Kind? Mit einem 800x480-Display kann man ein aktuelles Windows nicht benutzen. Nicht schlecht, nicht eingeschränkt, GAR NICHT.
Ich dachte Du bist raus? Warum baust Du einen BLDC-Motor in eine alte Nähmaschine, und was willst Du damit nähen? Spar Dir die Mühe mit elektronischen Müll herumzubasteln. Kauf Dir doch gleich neue Socken und verbring die Zeit besser mit Familie beim einkaufen. Hat nicht irgendwo ein Weihnachtsmarkt geöffnet?
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Alexander schrieb: > Ich dachte Du bist raus? Aus Deinem "ich hasse mein Kind und verbastele meine Zeit mit Elektroschrott, statt mich mit ihm zu beschäftigen"-Thread.
Bisschen wenig Grundlage für die sinnlose Spekulation zu seinem Familienleben. Was das angeht, wäre raushalten wirklich der sinnvollste Weg.
Alexander schrieb: > KiCad kann man ja voll in die Tonne treten, bekomme da nicht mal ein Pad > verbunden. Das ist arg pauschal geschimpft. KiCAD ist durchaus brauchbar, und wenn der Trace nicht auf das Pad will, gibt es sicher einen Grund. Wenn man den findet und das Problem löst, wuppt es auch.
Georg S. schrieb: > Das ist arg pauschal geschimpft. Ja, natürlich. Ich ärgere mich dass meine Frustrationstoleranz nicht hoch genug ist wieder bei Null anzufangen. Und das meine ich wörtlich, wenn man für jedes Bauteil erstmal Symbol und Footprint selbst erstellen muss. Ich hab nach einer Stunde aufgegeben.
Alexander schrieb: > Georg S. schrieb: >> Das ist arg pauschal geschimpft. > > Ja, natürlich. Ich ärgere mich dass meine Frustrationstoleranz nicht > hoch genug ist wieder bei Null anzufangen. Und das meine ich wörtlich, > wenn man für jedes Bauteil erstmal Symbol und Footprint selbst erstellen > muss. Ich hab nach einer Stunde aufgegeben. Dann hast du wenigstens daraus gelernt dass man nicht "mal schnell" eine komplette Schaltung entwerfen und routen kann. Zumindest nicht ohne große Erfahrung, so dass einem wenigstens alle Vorgänge leicht von der Hand gehen. Aber "mal schnell" klappt eigentlich nie.
Ich bekomme die Datenleitungen nicht gleich lang. Ich erwarte 133 MB/s. Wie ernsthaft sind die Auswirkungen? Oder besser gleich mit Kabel routen?
1 | D0, 21.757780mm, 0.073 Ohm |
2 | D1, 19.799027mm, 0.066 Ohm |
3 | D2, 17.840272mm, 0.059 Ohm |
4 | D3, 15.881518mm, 0.053 Ohm |
5 | D4, 14.254134mm, 0.048 Ohm |
6 | D5, 12.297381mm, 0.041 Ohm |
7 | D6, 13.756727mm, 0.046 Ohm |
8 | D7, 18.837074mm, 0.063 Ohm |
9 | D8, 8.784721mm, 0.029 Ohm |
10 | D9, 9.508199mm, 0.032 Ohm |
11 | D10, 13.678755mm, 0.046 Ohm |
12 | D11, 15.635502mm, 0.052 Ohm |
13 | D12, 17.594260mm, 0.059 Ohm |
14 | D13, 19.553014mm, 0.065 Ohm |
15 | D14, 21.511767mm, 0.072 Ohm |
16 | D15, 23.262359mm, 0.078 Ohm |
P.S. Kann mir einer sagen wie ich GND miteinander verbinde, aus dem PDF werde ich nicht schlau. Da steht nur die Empfehlung es sollten mindestens zwei Kabel sein. https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/7967179
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Nur so eine Idee.. Ich hätte schon lange geschaut was für billige USB Sticks mit TSOP48 Speicher daher kommen, mir einen Viererpack mit 8-16gb pro Stück besorgt und die internen Speicher mit meinem T48 auf die neuen Speicher kopiert und ungelötet. Wenn ich eh TSOP löten kann, fällt es mir auch nicht schwer die Sticks für die eigentliche Verwendung wieder zusammen zu setzen, kosten tun die eh nix mehr. 10-20€ für vier Sticks wäre mir das Experiment wert. Im schlimmsten Fall packt die Büchse nur 32gb. Für XP und Linux reicht das als "Kinderlaptop" jedoch allemal aus.
Kilo S. schrieb: > und die internen Speicher mit meinem T48 auf die neuen Speicher kopiert > und ungelötet. Und Du glaubst, daß der SSD-Controller das einfach so mitmacht? Lustig.
Harald K. schrieb: > Und Du glaubst, daß der SSD-Controller das einfach so mitmacht? Ich glaube das die Firmware da drin wenigstens bis 4GB Speicher, eventuell vom Alter her sogar schon 8GB Speicher und mit gaaaaaaaaaaaaanz viel, also so wirklich extrem viel Glück, 16GB Speicher klar kommt. Da bin ich tatsächlich guter Dinge, halte ich für möglich. Auch wenn ich bisher nur das Deckblatt des Datenblatt gesehen habe. 4GB würde ich einfach überspringen, ich will ja die Obergrenze austesten. Mit viel Pech ist auch bereits bei 1GB pro Speicher Schluss. Wie gesagt, aus dem Bauch heraus ins blaue, würd ich die paar Kröten investieren.
Falls du die Position der FW im Speicher meinst, ja gut, das Grundwissen die an die richtige Stelle zu Schieben und das vorher mit binwalk oder ähnlichem auszufuddeln setze ich einfach mal vorraus. Oder die Fähigkeiten sich das anzueignen, bei Netbooks hab ich das auch noch nicht gemacht. Bei Routern, ESP's, ja, da musst auch entsprechende Vorkehrungen treffen damit das funktioniert.
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Kilo S. schrieb: > ja gut, das Grundwissen > die an die richtige Stelle zu Schieben und das vorher mit binwalk oder > ähnlichem auszufuddeln setze ich einfach mal vorraus. Hmm. Daß auch dieser Controller so etwas wie "wear leveling" veranstalten dürfte, das dürfte dem Versuch, die existierenden Daten sinnvoll auf neue Bausteinee zu verteilen, eine interessante Note verleihen. Akademisch ist das sicherlich ein interessantes Unterfangen, nur es erscheint mir ausgesprochen sinnlos zu sein. Denn was macht man mit einem strunzlahmen "Notebook" mit Einkern-CPU und einem ultraniedrigstauflösenden schlechten Display?
Harald K. schrieb: > Denn was macht man mit einem strunzlahmen "Notebook" mit Einkern-CPU und > einem ultraniedrigstauflösenden schlechten Display? Naja, gegenüber so manchem (es gibt auch Ausnahmen) anderen Kinderlaptop hat das Teil eine relativ gute Grundausstattung. Ich hab für meine kleine einen "Cars" Laptop (Nulltarif!) von V-tech. Der hat nur ranzige Spiele drauf, auch wenn's Lernspiele sind. Der übersteigt die Kosten von Speichern aus Sticks beim Kauf. Außerdem, auf der Büchse ist doch XP drauf? Sicher das der seine FW nicht doch über seine ISP Schnittstelle intern speichert? Ich habe nur gelesen er sei "In system" programmierbar und auf weitere Speichertypen erweiterbar. Aber nicht wo die FW gespeichert wird. Das ließe sich doch bestimmt neu installieren.
Harald K. schrieb: > Hmm. Daß auch dieser Controller so etwas wie "wear leveling" > veranstalten dürfte, das dürfte dem Versuch, die existierenden Daten > sinnvoll auf neue Bausteinee zu verteilen, eine interessante Note > verleihen. Nur die Firmware, die muss ja in einem ausgenommenen Bereich stehen oder zumindest bei der Initialisierung an einem festen Bereich und der Controller sich merken wo er was hin packt.
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Die fertige Lösung hat Ob S. (observer) schon genannt. Alexander schrieb: > https://www.aliexpress.com/item/1005006875962790.html Nur der Speicher ist ziemlich teuer, Sandisk Extreme 128 GB für € 50,-
Kilo S. schrieb: > Nur die Firmware Wenn man die Daten erhalten will, dann nicht. Kilo S. schrieb: > Naja, gegenüber so manchem (es gibt auch Ausnahmen) anderen Kinderlaptop > hat das Teil eine relativ gute Grundausstattung. Ich hab für meine > kleine einen "Cars" Laptop (Nulltarif!) von V-tech. Der hat nur ranzige > Spiele drauf, auch wenn's Lernspiele sind. Hmm. Und wo kommen dann die kindgerechten Programme her, die auf dem Gerät eingesetzt werden sollen, und welche davon laufen mit so einer besseren Briefmarke als Display? Praktisch kein Windows-Programm, das in den letzten 20 Jahren von irgendwem geschrieben wurde, wurde unter der Maßgabe entwickelt, mit nur 480 Pixelzeilen auszukommen.
Für Windows XP ist die Auflösung 1024x600 mittels Downscaling/Up-Rendering eingestellt. Für Linux muss ich mal gucken.
Harald K. schrieb: > Denn was macht man mit einem strunzlahmen "Notebook" mit Einkern-CPU und > einem ultraniedrigstauflösenden schlechten Display? Lass sie, irgendwie muss man ja seine Lebenszeit rumbringen..
Harald K. schrieb: > Wenn man die Daten erhalten will, dann nicht. Keine Taskleiste und so, das muss eh neu installiert oder irgendwie zusammengeflickt werden. Ich wäre für Neuinstallation. Harald K. schrieb: > Und wo kommen dann die kindgerechten Programme her Das ist bestimmt machbar, da hab ich auch wenig Sorgen. Irgendwo in den Untiefen des Internet wird sich was verstecken. Alexander schrieb: > Nur der Speicher ist ziemlich teuer, Sandisk Extreme 128 GB für € 50,- Das wäre mir auch zu viel, dann lieber so einen dieser Mini PC aus China für 100€, ist zwar nicht mobil aber dafür deutlich besser.
Kilo S. schrieb: > Das wäre mir auch zu viel, dann lieber so einen dieser Mini PC aus China > für 100€, ist zwar nicht mobil aber dafür deutlich besser. https://www.pollin.de/p/fujitsu-notebook-lifebook-u727-31-75-cm-12-5-8gb-256gb-win10pro-gebraucht-752262
Auf dem Mainboard sind noch ein paar Pads neben dem FLASH_CON. Kann mir jemand sagen was außer dem Connector noch an Bestückung drauf muss?
Alexander schrieb: > Für Windows XP ist die Auflösung 1024x600 mittels > Downscaling/Up-Rendering eingestellt. Das bedeutet, daß auf den wenigen Pixeln des Displays auch noch unscharfer Matsch angezeigt wird. Das wird ja immer besser.
Alexander schrieb: > Hat das schon jemand in Target? Wie sieht es mit der Stärke der Platine > aus, passt das mit 1.6mm? Alexander schrieb: > Ich bekomme die Datenleitungen nicht gleich lang. Ich erwarte 133 MB/s. > Wie ernsthaft sind die Auswirkungen? Oder besser gleich mit Kabel > routen? Alexander schrieb: > P.S. Kann mir einer sagen wie ich GND miteinander verbinde, aus dem PDF > werde ich nicht schlau. Da steht nur die Empfehlung es sollten > mindestens zwei Kabel sein. Da hier keine Antworten kommen hab ich einfach mal bestellt. Platinenstärke: 1 mm. GND einfach per Masseflächen geflutet.
Alexander schrieb: > Moin Mädels und Geronten, Selbst wenn ich hier weiterhelfen könnte bzw. wollte, wäre diese "Anrede" schon hinreichender Grund für mich gewesen, davon abzusehen...
Johannes F. schrieb: > Alexander schrieb: >> Moin Mädels und Geronten, > > Selbst wenn ich hier weiterhelfen könnte bzw. wollte, wäre diese > "Anrede" schon hinreichender Grund für mich gewesen, davon abzusehen... Die Anrede ist nur insofern falsch als dass es hier keine Mädels gibt. Dafür genug Geronten jeden Alters...
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H. H. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Dafür genug Geronten jeden Alters... > > Nicht zu vergessen Idioten wie dich. Hier bevorzuge ich dir nicht zuzustimmen.
So manche Forumsmitglieder, die möglicherweise unter die pauschal abwertende Bezeichnung "Geronten" fallen, liefern hier inhaltlich signifikant höherwertige Beiträge als so manch andere Individuen "jeden Alters".
Johannes F. schrieb: > So manche Forumsmitglieder, die möglicherweise unter die pauschal > abwertende Bezeichnung "Geronten" fallen, liefern hier inhaltlich > signifikant höherwertige Beiträge als so manch andere Individuen "jeden > Alters". Ja sicher, egal ob eklige Essensbilder, unappetitliche Meinungen zur DDR oder widerliche Bilder von Platinen und Basteltischen: Der Knacker liefert stabil ab.
Cyblord -. schrieb: > Ja sicher, egal ob eklige Essensbilder, unappetitliche Meinungen zur DDR > oder widerliche Bilder von Platinen und Basteltischen: Der Knacker > liefert stabil ab. Ich schrieb "so manche", nicht "sämtliche". Ausnahmen gibt es immer, wenn es um Aussagen über bestimmte gesellschaftliche Teilmengen geht.
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Ob S. schrieb: > Aber so what: hat fast 8 Jahre gehalten. Das schaffen sehr > viel teurere Notebooks längst nicht immer, wie ich gerade kürzlich > schmerzlich erfahren habe... mal OT, mein geliebtes Asus Zenbook von 2015 wird im Dezember 10 Jahre alt und ist immer noch besser als ein i7 von HP aus dem Jahr 2022 für 2000€ Mit der Speicheraufrüstung von 8 GByte auf 20GByte (ein 4er gegen 16GByte getauscht) läuft er nun wieder flotter Die 500GB SSD wurde schon vor einigen Jahren gegen eine 2TB SSD getauscht OK einmal habe ich auch den Akku erneuern müssen. Alles an dem alten Asus ist besser als was man heute kaufen kann! Besser: zwei Grafikausgänge für 2 Monitore (HDMI + DVI) eine 3,5mm Klinkenbuchse für Kopfhörer oder Brüllwürfel drei USB3 Ausgänge beleuchtete Tastatur wo die Buchstaben weiß durchleuchten Nvida Gforce Sowas tolles habe ich noch neu nicht wieder gefunden Entweder weniger USB Ports und dafür einen Adapter für 3.5mm Klinke, oder weniger Schnittstellen oder schicki-micki-bunte Tastenrandbeleuchtung.
Joachim B. schrieb: > Nvida Gforce hmmmpfgrhrhrhrhrhr... Ich muss herzlich lachen. Gibt's fuer manche nicht mal mehr treiber fuer unter linux, inkompatibel zum aktuellen kernel, ohne krudes gepatche. Ich hatte auch so eine "Netbook" kiste. Mit SATA, GM950, 8GB Ram erweiterung. Nett fuer allen moeglichen BS. (WLAN Spielereien zb.) Oder als "Kinderlaptop" zum lernen wie man klickt, das OS benutzt usw... Produktiv is sowas aber zu langsam.
Kilo S. schrieb: > Produktiv is sowas aber zu langsam. mag ja sein, aber ich fand immer noch nichts besseres, nicht mal gleichwertiges für bis 5000,-€ mit aktueller CPU, da habe ich die Suche aufgegeben.
Joachim B. schrieb: > mag ja sein, aber ich fand immer noch nichts besseres, nicht mal > gleichwertiges für bis 5000,-€ mit aktueller CPU, da habe ich die Suche > aufgegeben. Das kommt doch immer auf die Anforderungen an. Und ja man kann heute einen PC > 10 Jahre verwenden, wenn man keine speziellen Anforderungen hat oder sie schon bei der Anschaffung Low-End (Atom CPU...) waren. Mein Lenovo T440 von 2013 ist als mobiler Zweitrechner auch noch ausreichend. Die Akkus haben noch 60% der Nennkapazität. Heute würde ich mir einen T480 kaufen ;) Wer hingegen heute ein DVD Laufwerk möchte, oder einen seriellen Port, der wird bei Notebooks ziemlich leer ausgehen. Achja, da die EeePC so schick klein sind, mit ausreichend Zeit ließe sich sicher ein neues Mainboard mit Raspberry-PI Compute Module dafür entwickeln. Das wäre schneller als die alten Atom/Celeron CPUs. Dann kann man da auch Klinke und 3x USB-A einbauen :)
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Zumal zu viel Ordnung die Elektronik stört. Kabel haben chaotisch zu sein, zwecks Minimierung des Übersprechens. :)
Alexander schrieb: > Man kann es auch übertreiben. > > https://beta.ivc.no/wiki/index.php/Eee_PC_Internal_Upgrades Ich rate mal: Unter dem ganzen Verhau sitzt immernoch das Atom. ☺ Hast du dir mal das Fujitsu-NB (Link siehe oben) angesehen? Das kannst du auf 32 GB RAM, und per NVMs SSD auf 4 TB (?) aufrüsten. Der Akku ist ohne Werkzeug wechselbar. Ein weiss durchscheinende beleuchtete Tastatur ist inklusiv. Und LTE, und GPS, und FHD gibt gratis obendrauf. Das kannst du als "Wunschliste" für deine alte Gurke glatt vergessen. Spätestens wenn dein Nachwuchs mit der alten Klappkiste mal auf Gleichaltrige aus der Nachbarschaft trifft, wird es ihn wie der Blitz treffen. Wenn die ihre Tabletts, Telefone etc. aus der Tasche ziehen. Und er dann mit dieser Krümelgrafik dasteht. Mein Netbook ist glücklicherweise defekt. Das muss ich nicht mehr benutzen. ☺
Joachim B. schrieb: > nicht mal gleichwertiges für bis 5000,-€ Öhm, tja. Deine Ansprüche scheinen da echt speziell zu sein. Ich finde hingegen, man kann sich an Geräte mit wenigen Schnittstellen gewöhnen.
Kilo S. schrieb: > Ich hatte auch so eine "Netbook" kiste. Mit SATA, GM950, 8GB Ram > erweiterung. Was steckte da für ein Chipsatz drin, dass Du 8GB verbauen konntest? Sowohl der üblicherweise mit dem Atom N270 verbaute i945GSE-Chipsatz als auch der integrierte Memory-Controller des neueren N450 haben maximal 2GB unterstützt.
Intel schrieb nicht immer das rein, was technisch korrekt war. Sondern wollte auch verhindern, das billige Prozessoren für den embedded Markt im lukrativeren Mobilmarkt eingesetzt werden. Also stapelte man tief.
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Hmmm schrieb: > Was steckte da für ein Chipsatz drin Offiziell war das nicht, ich hab einfach rein gestopft und ausprobiert. Mach ich häufig und hab Erfolg. 1201N war's. Der konnte schon W7:https://www.asus.com/de/supportonly/eee%20pc%201201n/helpdesk_manual/ Guter Kasten so weit, aber wenn du die Graka unter Linux nicht hin gefuddelt hast (Kernel Patch) hat der Atom sich gequält. Erst mit der Installation der Grafikkarte wurde das ganze Weniger zäh im Betrieb.
(prx) A. K. schrieb: > Intel schrieb nicht immer das rein, was technisch korrekt war. Sondern > wollte auch verhindern, das billige Prozessoren für den embedded Markt > im lukrativeren Mobilmarkt eingesetzt werden. Also stapelte man tief. Möglicherweise war die "2 GB-Grenze" auch in das BIOS gedengelt. Andererseits war ein Win XP mit 2 GB zur damaligen Zeit ja auch gut bedient. 13 Euro kostete damals das billigste 2 GB DDR3 Modul. Im Asus könnte auch noch DDR2 verbaut sein.
Ah, doch sogar ganz offiziell:https://www.speicher.de/arbeitsspeicher/asus/eee-pc/1201/eee-pc-1201n.html 8GB konnte der.
Cartman E. schrieb: > Möglicherweise war die "2 GB-Grenze" auch in das BIOS gedengelt. > Andererseits war ein Win XP mit 2 GB zur damaligen Zeit ja auch > gut bedient. War das nicht sogar ne Grenze von W32?
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Das 2GB Limit stand so auf der "ark" Referenzseite. War aber bei manchen Teilen gelogen. Der Achtungserfolg der eeePCs hatte Intel sowie kalt erwischt, auch bei der Nachfolgegeneration mit Atoms. Die kannibalisierten den Mobilmarkt, dessen üblichen Prozessoren viel höhere Gewinne abwarfen, waren dafür aber nicht eingeplant. Merkte man auch an der miesen Northbridge, die mehr Strom frass als die CPU.
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Alexander schrieb: > War das nicht sogar ne Grenze von W32? IIRC gingen bis 3,x GB physikalischen Speichers, Server mehr. Eine 2 GB Grenze hatte der jeweilige Prozessadressraum.
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Joachim B. schrieb: > Asus Zenbook Asus => Gaming => Consumer-Mist. Joachim B. schrieb: > ist immer noch besser als ein i7 von HP aus dem Jahr 2022 für 2000€ "i7" kenne ich nur von Intel und nicht von HP. Joachim B. schrieb: > zwei Grafikausgänge für 2 Monitore (HDMI + DVI) Wozu mehrere Monitore an einem Laptop? Am Schreibtisch benutze ich eh einen Desktop-PC mit ausreichend vielen Anschlüssen. Laptops sind für unterwegs gedacht. Joachim B. schrieb: > eine 3,5mm Klinkenbuchse für Kopfhörer oder Brüllwürfel Gibt es heute alles mit Bluetooth oder USB. Joachim B. schrieb: > drei USB3 Ausgänge Haben manche aktuellen 15,6"-Laptops auch, sonst tut es i.d.R. auch ein USB3-Hub. Joachim B. schrieb: > beleuchtete Tastatur wo die Buchstaben weiß durchleuchten Haben irgendwelche aktuellen Gaming-Laptops garantiert auch. (Wer's braucht...) Joachim B. schrieb: > Alles an dem alten Asus ist besser als was man heute kaufen kann! Quatsch. Du solltest deine Suche nicht auf Gaming-/Consumer-Schrott beschränken, sondern nach Business-Laptops von Dell, Lenovo oder Fujitsu o.ä. Ausschau halten. Die gibt's als Leasingrückläufer bei ebay etc. zu erschwinglichen Preisen. Sind u.a. auch mechanisch deutlich robuster gebaut und halten wesentlich länger, i.d.R. über 10 Jahre.
Alexander schrieb: > War das nicht sogar ne Grenze von W32? Nein, eine 2GB-Grenze hatte nur Win7 Starter, das für eben solche Netbooks gedacht war.
Cartman E. schrieb: > Spätestens wenn dein Nachwuchs mit der alten Klappkiste mal auf > Gleichaltrige aus der Nachbarschaft trifft, wird es ihn wie der > Blitz treffen. Wenn die ihre Tabletts, Telefone etc. aus der Tasche > ziehen. Und er dann mit dieser Krümelgrafik dasteht. Wenn ich mir anschaue was manche Erwachsene so auf ihrem Smartphone spielen ist das kein Verlust.
(prx) A. K. schrieb: > Alexander schrieb: >> War das nicht sogar ne Grenze von W32? > > IIRC gingen bis 3,x GB physikalischen Speichers, Server mehr. Eine 2 GB > Grenze hatte der jeweilige Prozessadressraum. Ich hatte auf meinem Netbook spasseshalber mal ein 64 bit Solaris 11 gebootet. Das hätte ich auch installieren können. Gerüchteweise gab es auch gepatchte Win XP-Kernel, die wohl bis zu 32 GB verwalten konnten. Das änderte natürlich nicht die Speichergrösse, die ein einzelner Prozess zur Verfügung hatte.
Cartman E. schrieb: > Ich hatte auf meinem Netbook spasseshalber mal ein 64 bit > Solaris 11 gebootet. Das hätte ich auch installieren können. Auch eine Beschränkung auf 32-Bit Systeme in Ark konnte gelogen sein.
Cartman E. schrieb: > Gerüchteweise gab es auch gepatchte Win XP-Kernel, die wohl > bis zu 32 GB verwalten konnten. War sogar mehr oder weniger offiziell, für Test/Entwicklungssysteme für Serveranwendungen. Die Server-Kernels konnten das ja.
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(prx) A. K. schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Ich hatte auf meinem Netbook spasseshalber mal ein 64 bit >> Solaris 11 gebootet. Das hätte ich auch installieren können. > > Auch eine Beschränkung auf 32-Bit Systeme in Ark konnte gelogen sein. Soweit ich mich richtig erinnere, war der 64 bit-Support bei den späteren Atomen doch recht offiziell. ☺
Cartman E. schrieb: > Ich hatte auf meinem Netbook spasseshalber mal ein 64 bit > Solaris 11 gebootet. Das war dann wahrscheinlich schon ein Atom N450, der unterstützt (ganz offiziell) 64-Bit-Code, im Gegensatz zum N270. Ausgeliefert wurden Netbooks aber (fast?) immer mit 32-Bit-Systemen, bei so wenig Speicher wenig überraschend.
Hmmm schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Ich hatte auf meinem Netbook spasseshalber mal ein 64 bit >> Solaris 11 gebootet. > > Das war dann wahrscheinlich schon ein Atom N450, der unterstützt (ganz > offiziell) 64-Bit-Code, im Gegensatz zum N270. > > Ausgeliefert wurden Netbooks aber (fast?) immer mit 32-Bit-Systemen, bei > so wenig Speicher wenig überraschend. Wie es noch neu und unverdorben war, steckte nur 1 GB im Schacht, und es war eine Win7 Starter Edition drauf. Als die nach 15 Minuten mit ihrem "Ihr Computer wird eingerichtet" nicht fertig war, habe ich es ausgeschaltet, und DOS/ERD und zwei unabhängige Win XP installiert. Was man wollte, konnte man per Bootmanager (xfdisk) dann auswählen. Damit waren die drei primären Partitionen belegt, da kam das Solaris 11 dann einfach zu spät. ☺
Cartman E. schrieb: > Soweit ich mich richtig erinnere, war der 64 bit-Support bei den > späteren Atomen doch recht offiziell. ☺ Ich habe ja nicht gesagt, dass sie immer logen. :) ASUS hatte mal ein Netbook rausgebracht, das zwar 64 Bits konnte, aber einen recht exotischen 32-Bit Bootloader verlangte. Naja, solche Spielchen sind mittlerweile rum.
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Hmmm schrieb: > Ausgeliefert wurden Netbooks aber (fast?) immer mit 32-Bit-Systemen, bei > so wenig Speicher wenig überraschend. Bedauerlicher weise gab es auch einen eeePC R011CX bei dem der laut ARK verbaute Atom N2600 64Bit konnte, aber das BIOS hat dann den Support deaktiviert. Ich hatte dann mit viel Mühe es tatsächlich geschafft das BIOS zu patchen (BIOS Chip abgelötet (gab kein Update auf der Asus Webseite), ausgelesen, Befehle durch nop ersetzt - hatte ich in einem Blog gefunden wie das geht, zurück gespielt, eingelötet) und danach freu stand dort 64Bit Enabled im BIOS. Ausgeschaltet, SSD eingebaut, Gerät mausetot. Ich hätte mich tot ärgern können.
(prx) A. K. schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Soweit ich mich richtig erinnere, war der 64 bit-Support bei den >> späteren Atomen doch recht offiziell. ☺ > > Ich habe ja nicht gesagt, dass sie immer logen. :) > > ASUS hatte mal ein Netbook rausgebracht, das zwar 64 Bits konnte, aber > einen recht exotischen 32-Bit Bootloader verlangte. Naja, solche > Spielchen sind mittlerweile rum. Die feiern in teuflischer Inkarnation, als UEFI(32/64/div.)-BIOS fröhliche Urstände. ☺
Captiva Tablet W10FHD, was ein 32bit EFI Murks. Ein gepatche bis mal ein Ubuntu auf dem Ding war, trotzdem unbenutzbar weil der WLAN Treiber das System einfror. Und das Akkumanagement, das ging auch nicht vernünftig meine ich mich zu erinnern.
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Alexander schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Möglicherweise war die "2 GB-Grenze" auch in das BIOS gedengelt. >> Andererseits war ein Win XP mit 2 GB zur damaligen Zeit ja auch >> gut bedient. > > War das nicht sogar ne Grenze von W32? ich hatte meine winXP Compi teuer auf 3GB aufgerüstet und es dauerte bis Mainbord und Ram sich vetrugen, aber so 2 Jahre später fand ich auch den Schalter um das zusätzliche GByte freizuschalten.
Unter Win32 bekommst sowieso nur 3,5GB nutzbares RAM, da der Rest des Adressraumes für irgendwelche IO-Operationen (wahrscheinlich vor allem DMA-Transfers mit Steckkarten) belegt wird.
Ben B. schrieb: > Unter Win32 bekommst sowieso nur 3,5GB nutzbares RAM, da der Rest des > Adressraumes für irgendwelche IO-Operationen (wahrscheinlich vor allem > DMA-Transfers mit Steckkarten) belegt wird. Ja, ein schlechtes Beispiel: Es kann sogar passieren, dass bei einer Bestückung mit 2 x 2 GB, die Grafik nicht mehr initialisiert werden kann, und der Bildschirm dunkel bleibt. Das System lief trotzdem, wie man mit einer Sitzung per VNC auf die Konsole leicht feststellen konnte. Gutes Beispiel: Mit 4 x 2 GB, also 8 GB insgesamt, kann man den nicht zugeordneten RAM, mit einer Ramdisk nutzen. Diese Software muss allerdings den Zugriff auf diesen Bereich unterstützen. Ein 64 bittiges System kann natürlich die gesamten 8 GB benutzen.
Bereits der Pentium Pro von 1995 konnte weit mehr als 4 GB RAM adressieren. Es war Sache auch schon des 32-Bit Betriebssystems, dies zu unterstützen.
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Cartman E. schrieb: > Es kann sogar passieren, dass bei einer Bestückung mit 2 x 2 GB, die > Grafik nicht mehr initialisiert werden kann, und der Bildschirm > dunkel bleibt. Dann ist das System kaputt. Cartman E. schrieb: > Mit 4 x 2 GB, also 8 GB insgesamt, kann man den nicht zugeordneten RAM, > mit einer Ramdisk nutzen. Das setzt voraus, daß der Speichercontroller mehr RAM adressieren kann und die CPU PAE* unterstützt. Oder das ist eh' ein 64-Bit-System, wobei dann die Frage ist, wieso man darauf unbedingt ein 32-Bit-OS laufen lassen muss. (Eine Begründung könnte eine auf PCs sehr, sehr seltene 32-Bit-UEFI-Firmware sein) Die Gurke aus dem Abfalleimer hier kann PAE, aber ob der Speichercontroller mehr als 2 GiB RAM ansprechen kann? *) https://de.wikipedia.org/wiki/Physical_Address_Extension
Harald K. schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Es kann sogar passieren, dass bei einer Bestückung mit 2 x 2 GB, die >> Grafik nicht mehr initialisiert werden kann, und der Bildschirm >> dunkel bleibt. > > Dann ist das System kaputt. Gut, dass das System das nicht weiss. Ich würde es eher einem kaputten Design zuschreiben. Mit 2,5 GB läuft er tadellos, und tut das, was vorher das Netbook zu verrichten hatte. Nur eben schneller. ☺ Vielleicht probiere ich nochmal 3 GB. Möglicherweise würde auch eine Neuinstallation helfen. Da könnte das Setup, und die Installation des Grakatreibers solche Konflikte erkennen, und eventuell beheben. Ist mir aber zu anstrengend. Weil, geht ja auch so. > Cartman E. schrieb: >> Mit 4 x 2 GB, also 8 GB insgesamt, kann man den nicht zugeordneten RAM, >> mit einer Ramdisk nutzen. > > Das setzt voraus, daß der Speichercontroller mehr RAM adressieren kann > und die CPU PAE* unterstützt. Oder das ist eh' ein 64-Bit-System, wobei > dann die Frage ist, wieso man darauf unbedingt ein 32-Bit-OS laufen > lassen muss. > > (Eine Begründung könnte eine auf PCs sehr, sehr seltene > 32-Bit-UEFI-Firmware sein) > > Die Gurke aus dem Abfalleimer hier kann PAE, aber ob der > Speichercontroller mehr als 2 GiB RAM ansprechen kann? > > > *) https://de.wikipedia.org/wiki/Physical_Address_Extension Davon, dass dieses System mehr als 2 GB kann, gehe ich mal aus. Da steckt ein "Desktop-Xeon" im Mainboard. Und die 4 x 2 GB sind unbuffered ECC-RAM. Im übrigen funktioniert ja auch alles wie gewünscht. ☺
Laut der verlinkten Infoseite kann der Asus EeePC 701 nur 400Mhz. Ich habe jetzt einen 2GB SODIMM PC2-5300S mit 667MHz bestellt.
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Cartman E. schrieb: > Davon, dass dieses System mehr als 2 GB kann, gehe ich mal aus. > Da steckt ein "Desktop-Xeon" im Mainboard. Bitte was? Im eeePC 701 steckt ein Intel Celeron-M ULV 353.
Harald K. schrieb: > Cartman E. schrieb: >> Davon, dass dieses System mehr als 2 GB kann, gehe ich mal aus. >> Da steckt ein "Desktop-Xeon" im Mainboard. > > Bitte was? > > Im eeePC 701 steckt ein Intel Celeron-M ULV 353. Du bist kognitiv zu eingeschränkt, Beiträge sinnverstehend zu lesen, vollständige Zitate anzufertigen, und dann daraus Schlüsse zu ziehen. Oder hat so ein IIIIe-PC mehr als einen Sockel für RAM? > einen 2GB SODIMM PC2-5300S mit 667MHz bestellt Bei den (Mond-)Preisen für DDR2: Vermutlich teurer als der Restwert.
Cartman E. schrieb: > Du bist kognitiv zu eingeschränkt, Beiträge sinnverstehend zu lesen Das fasse ich aus Deinem Mund als großes Lob auf. Danke.
Kannst Du uns bitte darüber aufklären A) in welchem Asus Netbook (nicht Notebook) ein "Desktop-Xeon" CPU steckt? B) in welchem Deiner 12 Beiträge Du uns verraten hast von welchem Gerät Du redest?
Alexander schrieb: > Eur 5,- inkl. Versand Guter Preis, muss man zugeben. Tipp: Intenso "Alu Line", da sitzen TSOP48 drauf. (ich hab letztes Jahr welche gekauft mit 32GB) Zwei Packungen davon:https://amzn.eu/d/0LL4WRL Und du hast gleich noch zwei Sticks übrig für zb. Ventoy bzw. Entsprechenden Installer Sticks. Wenn du alle vier im NB neu bestückt bekommst, kommst auf deine 64GB.
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Ich kenne mich mit den Preisen, Anbietern und Marken leider überhaupt nicht aus, aber was ich sicher weiß ist dass die meisten USB Sticks in meinem Besitz einfach Schrott sind. Da die FW proprietär und für mich als Laie nicht einsehbar geschweigedenn nachvollziehbar ist, misstraue ich erstmal grundsätzlich allen Angeboten. HDDs sind ehrlich, bei SSDs kann man sich einen Schieberegler vorstellen mit dem das Wear-leveling getunt wird. Je mehr Kapazität umso geringer die Lebensdauer. Manche gehen sogar soweit und faken die Kapazität, die Daten schreiben dann direkt ins Nirwana.
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Kilo S. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> nicht mal gleichwertiges für bis 5000,-€ > > Öhm, tja. Deine Ansprüche scheinen da echt speziell zu sein. > > Ich finde hingegen, man kann sich an Geräte mit wenigen Schnittstellen > gewöhnen. 2 Monitor Ports und leuchtende weiße Buchstaben durch schwarze Kappen und eine 3,5mm Klinkenbuchse sind spezielle Anforderungen? Also mal ehrlich wer braucht bunte Tastaturbeleuchtung um die Tastenoberfläche aber auf den Tasten ist es nicht zu lesen? Wer will einen von 3 USB Ports mit USB3 zu 3.5mm Klinkenadapter verstopfen? Wer will wirklich immer BT Ohr- oder Kopfhörer mit fest eingebautem Akku, nicht wechselbar, nutzen der immer dann leer ist wenn man ihn nutzen will oder den Akkutod stirbt nach wenigen Jahren Nutzung?
Joachim B. schrieb: > nicht wechselbar, Meine PLT Focus hab ich jetzt schon ewig. Nicht wechselbar gibt's bei mir nicht! Man kann alles, mit Geduld auch ziemlich ordentlich, öffnen und schließen. Joachim B. schrieb: > Wer will einen von 3 USB Ports mit USB3 zu 3.5mm Klinkenadapter > verstopfen? Stell dir vor, einen belegt meine Maus, einen belegt eine Verlängerung (Seriell, LA usw..) und an einem hängt bei Bedarf ein Hub. Den vierpoligen 3,5mm Anschluss hätten die sich auch schenken können, wer will heute noch mit Kabel am Arbeitsgerät festgebunden sein? Lenovo, T14 Gen1. Joachim B. schrieb: > 2 Monitor Ports und leuchtende weiße Buchstaben durch schwarze Kappen Einen externen HDMI hat der T14, den zweite macht der HUB, wahlweise HDMI/VGA/LAN/USB extra oder HDMI+3xUSB. Über USB-C! Funktioniert auch mit Smartphones, Samsung Dex ect. Alexander schrieb: > Da die FW proprietär und für mich als Laie nicht einsehbar > geschweigedenn nachvollziehbar ist, misstraue ich erstmal grundsätzlich > allen Angeboten. Du sollst die Speicher plündern und nicht den ganzen Stick verbauen. Ab da übernimmt der Speichercontroller im Netbook wieder die Führung. Außerdem, was befürchtest du genau? Dir ist hoffentlich bewusst das wir alle auf nem ganzen Haufen "Black Boxen" sitzen, einer der Gründe weshalb es oftmals keine Alternative Firmware gibt. Weil zb. der Hersteller Datenblätter oder source nicht öffentlich herausgibt.
Woher weißt Du ob der Speicher die Kapazität hat die angegeben ist? https://duckduckgo.com/?q="HVKKMJG"+115T135G
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Der Sumsung Global Store auf AliExpress bewirbt die Echtheit seiner certified original 2TB SanDisk MicroSD Karten mit diesem Tool.
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Alexander schrieb: > Woher weißt Du ob der Speicher die Kapazität hat die angegeben ist? Das ist mein ventoy Stick. Seit zwei Jahren schon... Selbst Papa, 24h und der Drops ist mit Prime gelutscht, unabhängig davon was repariert oder umgebaut wird FÜR mein Kind, beispiel:Beitrag "Re: Gefunden Oder: Material zum Nulltarif" Kaum war es daheim ist meine Tochter im Pedalbetrieb und einem 2S 8,4V Akku aus Vape Zellen (850mAh) die ersten drei Meter in der Wohnung Gefahren, Zellen mit einem Stück Kabel angefrickelt und in meiner Hand gehalten, wurden gut warm, Funktionstest bestanden, klick auf kaufen für den 14Ah 6V Akku! Hätte das mit der Fernbedienung nicht "einfach" so geklappt, hatte ich das andere Spielzezgauto an die vorhandenen Relais für Lenkung und Motor gefrickelt. Funktion ist gleich, vier Kabel an die passende Stelle zuordnen und gut wäre es gewesen. Ich sachs wie's ist, Kauf dem Kind lieber was neues. Ich glaube nicht das du des fertig bekommst. Du diskutiert leider lieber über das Drumherum, ich hätte längst die vier Speicher runter und würde auf dem ersten Platz ausprobiert haben ob ein oller 8GB TSOP48 aus einem Stick funktioniert. Oder eben drei 16GB gekauft usw..
Ich hab mich doch schon längst für eine einfachere Lösung entschieden. JLCPCB wird nächste Woche geliefert. Kosten € 8,26 für 5x Stück inkl. Versand.
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Alexander schrieb: > Ich hab mich doch schon längst für eine einfachere Lösung entschieden. Ob das tatsächlich die einfachere Lösung ist, das wage ich leicht zu bezweifeln. Das Geflecht an Kabeln das auf den Bildern im PDF zu sehen ist, ist bei weitem umständlicher zu realisieren als "Flux druff, Heißluft drauf, Chip Tauschen". Ich hoffe du hast Kaptonband daheim, der metallic Lack der bei meinem auf der Innenseite des Gehäuse war ist Leitfähig, du musst also beim konstruieren deines "Wire Wrap verhau" bereits darauf achten Kontakte zum Gehäuse zu vermeiden usw..
(prx) A. K. schrieb: > Alexander schrieb: >> Ich will das Ding für meinen Sohn nutzbar machen > > Womit hat er sich diese Strafe verdient? :) Ich finds gut, wenn man den Kindern möglichst früh beibringt, dass im Leben nicht alles immer nur "ruckelfrei" läuft. Und dass einem Widerstände begegnen. In jedweder Form.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Und dass einem Widerstände begegnen. In jedweder Form. Denk an die Borg!
Alexander schrieb: > Also ein Silicon Motion SM223 Controller und 4x TSOP48. Kann man dem > Controller bedenkenlos anderen Speicher drauflöten? Wurde die Frage eigentlich schon beantwortet? Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass man den Speicher ohne anschließende Konfiguration/Initialisierung austauschen kann.
H. H. schrieb: > .● Des|ntegrator ●. schrieb: >> Und dass einem Widerstände begegnen. In jedweder Form. > > Denk an die Borg! Die sind irrelevant
Im Moment bekomme ich nicht mal das BIOS aktualisiert. Ich habe einen 16G Intenso mit einer 4GB FAT16 Partition formatiert und die Datei in 701.ROM umbenannt.
1 | Boot Block Compatible Version Ver.072 |
2 | Please do NOT insert any disc into CD-ROM or Floppy drive |
3 | if you want to recovery with an USB device. |
4 | EZ-Flash starting BIOS update..... |
5 | DO KEEP the power supply on and NOT touch the system while performing BIOS update. |
6 | Checking for USB Device... |
7 | USB Device found. |
8 | Reading file "701.ROM" |
9 | File "701.ROM" not found on USB Device! |
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Mario M. schrieb: > Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass man den Speicher ohne > anschließende Konfiguration/Initialisierung austauschen kann. ISP Schnittstelle, man muss halt erst irgendwie die Firmware finden und sichern. Wenn die auf den speichern liegen, braucht er entsprechend Hardware.(TL866 zb.) Ein vollständiges Datenblatt für den SM223 hab ich bisher beim Überfliegen nicht gefunden.
Ich hab es mit einer 1.44M großen FAT12 Partition versucht, ging auch nicht
1 | xubuntu@xubuntu:~$ sudo file -s /dev/sdd1 |
2 | /dev/sdd1: DOS/MBR boot sector, code offset 0x3c+2, OEM-ID "mkfs.fat", sectors/cluster 4, root entries 512, sectors 2048 (volumes <=32 MB), Media descriptor 0xf8, sectors/FAT 2, sectors/track 32, heads 64, hidden sectors 2048, reserved 0x1, serial number 0x97336996, unlabeled, FAT (12 bit) |
3 | xubuntu@xubuntu:~$ ls -la /media/xubuntu/9733-6996 |
4 | total 532 |
5 | drwxr-xr-x 2 xubuntu xubuntu 16384 Jan 1 1970 . |
6 | drwxr-x---+ 3 root root 4096 Nov 24 14:18 .. |
7 | -rw-r--r-- 1 xubuntu xubuntu 524288 Nov 24 14:15 701.ROM |
Alexander schrieb: > Der Sumsung Global Store auf AliExpress bewirbt die Echtheit seiner > certified original 2TB SanDisk MicroSD Karten mit diesem Tool. Ob ich dem Sumsung Global Store wohl vertrauen sollte? :)
Zwar keine Garantie, aber genau deshalb hab ich das Angebot verlinkt das ich letztes Jahr, vom selben Händler, selbst gekauft habe. Die Sticks taugen und die Images auf meinem ventoy Stick werden vierteljährlich aktualisiert. Alle=Debian, Ubuntu, 10/11 usw. Der Stick ist voll! Wird regelmäßig auch erneut voll geschrieben usw.. Fehler wären sowohl bei Größe als auch der Integrität bereits aufgefallen denke ich.
Kilo S. schrieb: > Der Stick ist voll! Wird regelmäßig auch erneut voll geschrieben usw.. > Fehler wären sowohl bei Größe als auch der Integrität bereits > aufgefallen denke ich. Selbst wenn... Ich persönlich gebe inzwischen lieber ca. 25 Euro für eine aus einem fabrikneuen Laptop zwecks Aufrüstung ausgebaute 128-GB-Marken-NVMe-SSD (ebay) nebst USB-Adapter aus, und freue mich über Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit, die jeden USB-Stick sehr alt aussehen lassen. USB-Sticks sind für mich ein abgeschlossenes Kapitel IT-Geschichte.
Für mich nicht, ich habe gerade einen 2GB USB-Stick bestellt damit ich das BIOS Update hinkriege.
Johannes F. schrieb: > Ich persönlich gebe Toll, von denen soll er sich die Speicher zum ersetzen der internen runter löten? Ich habe hier eine Quelle für TSOP48 Speicherbausteine genannt, soll er sich die TSOP48 aus den meist aus BGA IC bestehenden NVME SSD Schnitzen?
Kilo S. schrieb: > Ich habe hier eine Quelle für TSOP48 Speicherbausteine genannt, Ich danke Dir für die Verlinkung einer vertrauenswürdigen Bezugsquelle, aber die Unsicherheiten sind zu groß. Mir war nicht bewusst dass die Firmware im Speicher abgelegt wird. Ich dachte man könne die TSOP48 beliebig austauschen (ggf mit pinkompatiblen Controller). Auslesen, flashen etc. ist mir zu riskant. Abgesehen davon hab ich die Hardware dafür nicht.
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Alexander schrieb: > Ich dachte man könne die TSOP48 beliebig austauschen Nur zum Verständnis. Ich kann es dir mangels vollständigem Datenblatt zum SM223 nicht sagen. Er ist ISP programmierbar, ich halte es also für durchaus möglich das die Firmware im Controller selbst liegt. Eigentlich bleibt dir mangels Datenblatt nur der Weg das du probierst was passiert wenn du die Speicher austauschst. Oder eben die CF Karte, was aufgrund des Aufwand und "Kabelsalat" die "umständliche" Variante darstellt. Alexander schrieb: > Auslesen, flashen etc. ist mir zu riskant. Abgesehen davon hab ich die > Hardware dafür nicht. Kein Hindernis, ich könnte da helfen. Palette TSOP48/BGA usw.. Adapter, stehen eh noch auf der Liste für irgendwann demnächst. Hab ne Menge Nand hier liegen der noch geleert und eventuell für Umbauten an Routern herhalten soll. Hm, 90% der Computerbuden haben keine programmer mehr. Jedenfalls nix abseits eines CH341, falls der vorhanden ist. Hier habe ich noch einen Einzelkämpfer in der Nähe der noch "Chip Level" macht, Galep + Sockel hat ect. Finde so jemand in deiner Nähe und ich könnt wetten der kann dir darüber mehr sagen ob der SM223 das mit macht. Ich schau morgen mal ob der kollege in der Werkstatt ist, Frage mal nach.
Nicht nötig danke. Falls es mit dem JM20330 Adapter mechanisch nicht klappt komme ich evtl. darauf zurück.
Mit einem 2GB USB-Stick hat das BIOS Update funktioniert. Ganze 4 min (runtime) hat der Flashvorgang gedauert.
1 | Boot Block Compatible Version Ver.072 |
2 | Please do NOT insert any disc into CD-ROM or Floppy drive |
3 | if you want to recovery with an USB device. |
4 | EZ-Flash starting BIOS update..... |
5 | DO KEEP the power supply on and NOT touch the system while performing BIOS update. |
6 | Checking for USB Device... |
7 | USB Device found. |
8 | Reading file "701.ROM" Completed. |
9 | Start Erasing.../ |
10 | Start Programming.../ |
11 | |
12 | The BIOS update is finished. |
13 | Please press power button to shut down the system. |
Ich hab's versaut; hätte natürlich mal auf die Idee kommen können den mPCIe Platinenumriss vorher auszumessen statt auf die Vorlage zu vertrauen. Der Versuch die 44-Pin IDE Stiftleiste wiederverwendbar auszulöten endete in totaler Zerstörung von beidem. Schrauben waren auch nicht im Lieferumfang dabei.
Alexander schrieb: > endete in totaler Zerstörung von beidem. Damit hat nun hoffentlich diese leidige Geschichte endlich ein Ende, und du kannst dich wieder sinnvolleren Dingen widmen. Man soll ja immer die positive Seite sehen.
Also das Windows XP hat sich nach der Speichererweiterung selbst repariert (oder mein Kind wars) Morgen teste ich den JM20330. Musste halt noch mal 3 € ausgeben für Stiftleisten, beendet ist das Experiment noch nicht.
Alexander schrieb: > Ich hab's versaut; Du brauchst dringend eine Heißluft lötstation! Ja man kann alles hinfrickeln, ich hätte einen dicken CU Draht in die Mitte der pinreihe gelegt und notfalls mit mehreren Lötkolben erhitzt. Als Idee für einen neuen Versuch. Alexander schrieb: > Also das Windows XP hat sich nach der Speichererweiterung selbst > repariert (oder mein Kind wars) Du hast doch noch gar keine neuen Speicher drin?
Heißluft Lötstation hab ich. Allerdings noch keinen Umgang gefunden; wenn Plastik in der Nähe ist nehm ich lieber den Lötkolben. Das mit dem Draht hab ich so versucht, mit kürzeren Stiftleisten oder 14 Füßlern klappt das sonst recht gut. Doch ich hab 2G RAM aufgerüstet und ein BIOS Update gemacht. Die Stiftleisten sind noch nicht gekommen, ich konnte es nicht abwarten und muss das nun so durchziehen :D
Litze??? Heissluft-Lötstation haben, aber keinen dünnen Draht. Wie geht das zusammen?
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Harald K. schrieb: > H. H. schrieb: >> Botcher. > > Meinst Du nicht eher "bodge"? Nö, ist mir zu britisch.
(prx) A. K. schrieb: > Litze??? > > Heissluft-Lötstation haben, aber keinen dünnen Draht. Wie geht das > zusammen? Heiße Luft ist mir jedenfalls noch nie ausgegangen.
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