Die Idee eines "Volks-Universalprogrammiergerätes" entstand "im Forum":Beitrag "20 EUR usb programmierer fuer Atmel AVR Controller & Co" aus der Frustration heraus, dass für jeden neuen Controller mit dem man sich beschäftigen möchte erst mal eine neue Programmierhardware gebaut oder gekauft werden muss. "USBprog":http://www.embedded-projects.net/usbprog ist eine Hardwareplattform, die mit verschiedenen Firmwares eine Vielzahl von Funktionen übernehmen kann: AVR ISP, Xilinx CPLD/FPGA Programmer, ARM JTAG, AVR JTAG ICE, I/O Schnittstelle für PC, einfacher Logik-Analysator. Weitere sind in Planung. Die Firmware lässt sich unter Windows und Linux bequem über USB austauschen. <img src="http://www.mikrocontroller.net/images/usbprog.jpg" alt="USBprog Hardware" /> Das wichtigste: alle Quelltexte und Schaltpläne sind als Open Source unter der freien Lizenz GNU/GPL verfügbar! Mit diesem freien Adapter können wir Entwickler und Mikrocontrollerbegeisterte uns ein großes Stück unabhängig machen! Jeder, der einen größeren Beitrag zu USBprog leisten will, bekommt die entsprechende Hardware vom USBprog bis gegebenenfalls zu kleinen Evalboards vom Projektinitiator "Benedikt Sauter":mailto:sauter@ixbat.de gestiftet. Ansonsten kann die Hardware auch selbst nachgebaut werden, da alle Pläne (inkl. Eagle-Dateien) als Download verfügbar sind, oder es kann ein vormontierter Adapter über den "Shop":http://shop.mikrocontroller.net/?category_id=5 bezogen werden.
Thank you very much. It is possible now for me to use my Linux on PowerPC laptop to program AVR and Xilinx ICs. Absolutely cool thing! Tanks a lot!
Vormontiert heißt, es müssen nur die Stiftleisten für die Jumper, der 10 polige Wannenstecker und der USB-Anschluß montiert werden (alles dabei). Die Lieferung erfolgt schnell und unkompliziert. Habe mir auch so einen USBprog bestellt und bin sehr zufrieden damit, ein sehr nützliches Stück Hardware. Und Preisgünstig ist es auch noch. Mitgeliefert ist übrigens eine USB-B Buchse aber die Leiterplatte erlaubt auch die Montage eines USB-A Steckers (z.B. Reichelt "USB AWF"), dies habe ich so gemacht weil das Teil eh die Abmessungen eines USB-Stick hat und die Zielhardware direkt neben dem Notebook liegt. Sollte es mal mehr Abstand zum Rechner brauchen gibt es ja auch USB-Verlängerungen... Ich kann das Teil nur empfehlen. :-)
Die Frage ob noch niemand die Idee hatte einen USB A Stecker zu montieren wollte ich schon beinahe im Forum stellen. Vielen dank an Michael Löffler für diese Information. Vorallem weil ich die meiste Zeit mit meinem Notebook programmiere wird dieses Stück Hardware somit sehr interessant für mich. Noch schick in Schrumpfschlauch eingeschweisst und passt. EDIT: Nach betrachtung des angegebenes Steckers wundere ich mich allerdings wie dieser zu dem Platinenlayout passen kann ? lg Stefan
Stefan Oberpeilsteiner wrote: ... > Vorallem weil ich die meiste Zeit mit meinem Notebook programmiere wird > dieses Stück Hardware somit sehr interessant für mich. Noch schick in > Schrumpfschlauch eingeschweisst und passt. An dem Teil sind Jumper an die man ran will, z.B. um 5V spannungsversorgung für das target ein oder aus zu schalten. Ich werd meinen nicht mit Schrumpfschlauch verpacken. Bzw. glaub bei embedded-projects im forum hab ich was zum thema USBprog und Gehäuse gelesen. Da hat das jemand in so ne plastik-stange, in denen man meist größere ICs zum versandt verpackt, reingesteckt. Hat genau gepasst. Aber man will an die Jumper ran. Soll jeder machen was er will. ;) > > EDIT: Nach betrachtung des angegebenes Steckers wundere ich mich > allerdings wie dieser zu dem Platinenlayout passen kann ? Die Platine ist in der Tat dafür ausgelegt entweder die USB-B Buchse oder den genannten USB-A Stecker verpasst zu bekommen. Geschickt gemacht, funktioniert wunderbar. ;) Da ist eine Abbildung des Lieferumfangs und man sieht auf der Leiterplatte genau wie man es realisiert hat entweder USB-A oder USB-B zu montieren: http://www.embedded-projects.net/index.php?page_id=135
kann man damit die ATmega-Reihe programmieren?
egal wrote:
> kann man damit die ATmega-Reihe programmieren?
logisch...
moin geht das mit dem xiling proggen asu windows heraus einfach oder sind da ecken und hürden zu nehmen ? denn das steht auf der page nicht so recht beschrieben ballos
sieht wirklich sehr gut aus! wieso gibt es aber von der v2 ein board zum runterladen aber von der v3 nur das schema..?
Das ist ja ein sehr schönes Projekt. Vor allem muss ich die große Vielfalt der möglichen Einsätze loben. Gibt es schon Ergebnisse von Geschwindigkeitsmessungen mit OpenOCD und ARM Flashen bzw. Debuggen? Vielleicht lässt es sich in der nächsten Version einrichten, dass man die Versorgungsspannung des Programmierers entweder nach USB oder auf die Versorgung des Targetboards legen kann. Wenn man nun ein 3.3V Board anschliesst, wird dieses auf 5V versorgt und geht u.U. kaputt (Strom fließt zwar durch 100Ohm, aber immehin, ARMS sind ja häufig 5V tolerant, aber die AVRs ziehen dann über parasitäre Dioden die Versorgungsspannung des Targetboards auf 5V und es gehen zusätzliche Komponenten an dieser Versorgung kaputt). Die Wahl könnte man mithilfe von externen FETs auch am PC vornehmen - sinnvolle Defaults vorausgesetzt. Wenn man statt des Jumpers JP1 einen Taster vorsieht, kann man das Gerät auch noch in Schrumpfschlauch verpacken und trozdem programmieren. Für die ansteckbaren Verbinder (UART, ...) könnte man den Schrumpfschlauch auch durchlöchern (natürlich bräuchte man dann auch keinen Taster sondern könnte auch beim ResetJumper einfach ein Loch reinmachen). Im derzeitigen Schaltplan ist für JP4 zwar kein Pin angegeben, aber vielleicht ist dieser schon an einem PWM-Ausgang angeschlossen und kann als Recovery-Clock für "Zerfuste" AVRs genutzt werden. Ich bin voller Fan von Target-Reset-Tastern auf dem Programmierer. Irgendwie hat mir der in letzter Zeit echt wertvolle Dienste geleisetet (kein Reset Taster auf dem Target-Board nötig). Gibt es irgendwann auch die Board-Datei der neusten Version zum download? Schöne Grüße, Clemens
mal so wrote: > moin > > geht das mit dem xiling proggen asu windows heraus einfach oder sind da > ecken und hürden zu nehmen ? denn das steht auf der page nicht so recht > beschrieben > > ballos ne das sollte so gehen. Ist ein C Programm basierend auf der libusb. Kann gerne Helfen beim erzeugen der .exe Datei, oder Sven der Autor vom XSVF Player.
Gast wrote: > sieht wirklich sehr gut aus! > > wieso gibt es aber von der v2 ein board zum runterladen aber von der v3 > nur das schema..? es gibt auch eine 3 er http://svn.berlios.de/svnroot/repos/usbprog/trunk/board/ oder hier ist ein Plan den man gut selber ätzen kann: http://www.deanandara.com/UsbProgSharp/ Es gibt da noch mehrer. http://svn.berlios.de/svnroot/repos/usbprog/trunk/board/bae/ Es gibt nur nicht die aktuelle, also gibt es schon nur ist die mit PAD oder so von Mentor gezeichnet. Das hat der Hersteller gemacht. Nur wer hat das schon.... Gruss Bene
Clemens Helfmeier wrote > > Gibt es irgendwann auch die Board-Datei der neusten Version zum > download? Wie gesagt das müsste man mit Eagle machen, aber das kann man eh nicht von Hand löten. Der USB Chip ist so einer von oben und unten löten. Für den Hobbykeller würd ich die Version nehmen: http://svn.berlios.de/svnroot/repos/usbprog/trunk/board/usbprog_v3.brd
Hallo! Auch von mir erstmal ein großes Dankeschön für dieses Projekt. Ich bin dem USBprog- Fieber seit kurzem verfallen. Als bei mir der Nachbau anstand, habe ich mir auch alle bisherigen Selfmade-Versionen angesehen. An der von Benedikt geposteten Version haben mich die Vias unter den Bauteilen gestört. Bei professioneller Produktion ist das kein Thema, aber zum selber ätzen und kontaktieren ist das für mich ein Problem gewesen, da die Bauteile nicht plan anliegen würden. Daher hab ich eine eigene Version erstellt. Der Einfachheit halber einseitig, auch wenn die Platine dadurch etwas größer wurde. Dafür komme ich mit lediglich fünf Lötbrücken aus. Sollte das Layout gefallen, kann es auch gerne ins Repository aufgenommen werden. MfG und weiterhin viel Erfolg mit dem Projekt, Thomas
super danke Thomas ist online: http://svn.berlios.de/svnroot/repos/usbprog/trunk/board/selfmade_v3/ Gruss Bene
> > Noch schick in Schrumpfschlauch eingeschweisst und passt. > An dem Teil sind Jumper an die man ran will, ... Baut doch aus Lego einen Kasten drumherum etrwa so : http://www.gearlive.com/index.php/news/article/diy-lego-memory-stick-05240822/ Allerdings: Lego ist brennbar - Nicht unbeaufsichtigt eingeschaltet lassen.
Hi, Ich habe auch vor mir den USBprob selber zu bauen. Nach dem Layout von Thomas W. Welche Diode kann ich für D1 und D2 einsetzen die es bei Reichelt gibt? Echt ein super Projekt. Vielleicht komm ich dann endlich mal vom LPT weg ;-) Gruß Jörn
So hier mal mein Reichelt Warenkorb: http://www.reichelt.de/?ACTION=20;AWKID=50937;PROVID=2084 Es fehlen nur noch die 2 Dioden
Hi Jörn! Alle gegenüber der Originalversion nicht veränderten Kondensatoren und Widerstände sind im 0603er Format. Du musst mal messen, ob auf die Pads trotzdem 0805er passen. Oder du änderst das Layout. Eine weitere Möglichkeit ist, dass du bei CSD bestellst. Da ist sowohl der USB-Controller günstiger als bei Reichelt, als auch die Dioden und die 0603er Größen zu finden. Außerdem verschicken die bei geringen Mengen im Luftpolsterumschlag, sodass der Porto sehr gering ist. MfG, Thomas
Also im Shop hab ich auch noch den USBprog 2.0 http://shop.embedded-projects.net/product_info.php?info=p1_usbprog-v2-0--Bauteile---Platine-.html Dort sind auch alle Bauteile dabei. Es fehlen ein paar IO Pins, aber für den AVR Programmierer und die JTAG Anwendungen reicht es. UART ist ebenfalls nach ausen gezogen.
Also ich möcht hier wirklich nicht blöd rumspammen, aber meine tatsächliche Meinung (war das Erste, was mir dazu in den Sinn kam): Goil. Suuuuper super Idee, genial einfach. Was jetzt schon an Stoff vorhanden ist -> kein Vergleich zu jeglichen kommerziellen Lösungen. Ihr habt nen Käufer + nen Fan (will nämlich Xilinx FPGA´s proggen, hatte aber bisher keine teilweise frech teure HW dazu) + hoffentlich irgendwo mal auch einen Supporter (sofern ich dort durchsteig). Grüße & nochmal Danke!
Ist das Teil prinzipiell geeignet, die PICs von Microchip zu programmieren? Hat sich schon jemand daran gemacht, Firmware und Software dafür zu erweitern? Falls ihr meint, daß die USBProg-Hardware für PICs nicht verwendet werden kann, woran scheitert es?
> Ist das Teil prinzipiell geeignet, die PICs von Microchip zu > programmieren? http://www.embedded-projects.net/index.php?page_id=162 MfG Holger
Mario wrote: > Ist das Teil prinzipiell geeignet, die PICs von Microchip zu > programmieren? > > Hat sich schon jemand daran gemacht, Firmware und Software dafür zu > erweitern? > > Falls ihr meint, daß die USBProg-Hardware für PICs nicht verwendet > werden kann, woran scheitert es? Hallo Holger, also wir haben die Entwicklung aufgeteilt. Nico hat den PIC Teil geschrieben und ich hab das USB Framework geliefert. Jetzt hat Nico mal beides zusammengefügt aber noch nicht getestet, oder ein bisschen und es klappt aber grad noch nicht. http://www.liondesign.nl/downloads/cat_view/6-usbprogpic.html Hab leider nächste Woche zwei Prüfungen aber vielleicht find ich kurz Zeit. Vielleicht hast du ja auch lust mit zu machen? Gruss Bene
Es gibt jetzt auch die ersten Ergebnisse für eine AVR32 Programmierung. Also wenn jemand ein NGW100 hat dort klappt es schon. Ist gerade nicht wirklich schnell aber wenigstens geht es mal. Man muss halt jetzt mal schauen wie man das besser umabauen kann das es mehr fetzt. http://www.embedded-projects.net/index.php?page_id=235 Gruss Bene
Hi, da ich sowieso bei Reichelt bestelle würde ich auch gerne dort die teile mitbestellen. Ich wollte bei den bauteilen bei 0805 bleiben, da dies bei mir zuhause so ziemlich die Standartgröße ist. Eventuell werd ich dann nochmal ne neue Platine routen.. Gibt es dort nun dioden die man anstatt den angegebenen nehmen kann? Gruß Jörn
Hallo, wie weit ist die JTAGICE mkII Implementierung? Wird dabei nur das JTAG-Interface oder auch die Debug-Wire-Funktionalität implementiert? Grüße Peter
Ich habe die ähnliche Frage. Ich Interesse mich für JTAGICE mkll… Auf der Firmware-Seite steht, dass es sehr lange zeit benötigt aus dem Flash zu lesen. Kann mir jemand genau sagen, wie groß die Übertragungsrate ist. Kann einer seine Erfahrung mir mit JTAG mkll kurz sagen. - Gibt es häufige abstürze? - Funktioniert das Debuggen (Breakpoint, Step, usw.) und flashen gut? - Wie ist die Verbindung zu AVR Studio 4? Wird das Modul ohne Probleme erkannt? Manches steht zwar schon auf der Seite, möchte es aber von einem User gerne wissen. Danke.
@Jörn: Habe gestern gesehen, dass Reichelt mitlerweile auch die Dioden MBRS 120 hat. MfG, Thomas
Ein Pegelwandler am Ausgang wäre echt gut. So kann man das Board noch über USB betreiben und ist total unabhängig von der Spannung der Zielplatform. (Egal ob 5V, 3.3V, 2.7V oder 1.8V) Sowas kann man ja gut über einen VCC Pin vom Zielboard detektieren. Bei den AVRs auch z.B. über den Reset Pin der ja einen Pullup nach Vcc hat. (So machen das jedenfalls andere Progammieradapter für die AVRs ...) Viele Grüße, Martin L.
Hallo, ich möchte mir das Dingens komplett selbst nachbauen... Bin aber noch gnadenloser Anfänger, daher nun mein Problem :-) Problem: Ich kann nur leider nirgends den USB Microcontroller (USB N9604-SLB) finden. Kann man den denn bei Conrad oder Reichelt nicht bestellen? Bei Reichelt gibt es den USB N9604-28M. :( Ansonsten hab ich alles zusammen... Ich wäre dankbar wenn ihr mir einen Link geben könnten wo ich das Ding bestellen kann. Und super Dingens übrigens... gerade auch wegen dem Linuxsupport (also die GUI und alles) kerberos
Bei Reichelt ist das der hier: USB N9604-28M :: USB Node-Controller DMA, SOL-28 Alles andere kannst eh nicht selber löten. Gruss Bene
Peter Mahlknecht wrote: > Hallo, > wie weit ist die JTAGICE mkII Implementierung? Wird dabei nur das > JTAG-Interface oder auch die Debug-Wire-Funktionalität implementiert? > Grüße Peter Leider fehlt mir gerade die Zeit. Aber es wird erstmal das JTAG Interface entwickelt. Also es geht das alles was auf der Homepage ist. Also es ist noch in einem sehr frühen Stadium. Über die Funktionalität von Debug-Wire schweigt Atmel sehr. Oder kennt jemand Datenblättern den etwas zu entnehmen ist?
> Das ist ja ein sehr schönes Projekt. Vor allem muss ich die große > Vielfalt der möglichen Einsätze loben. Gibt es schon Ergebnisse von > Geschwindigkeitsmessungen mit OpenOCD und ARM Flashen bzw. Debuggen? Dem schließe ich mich an. Ich möchte primär über OpenOCD flashen und debuggen. Gibt es schon irgendwelche Erfahrungen zwecks Stabilität / Geschwindigkeit mit Open OCD und ARM7 / ARM 9 Plattformen ?
Also aktuell ist das überhaupt nicht schnell. Wenn man mit Programmen arbeitet die so 10K gross sind dann passts. http://sunge.awardspace.com/arm-getting-started/arm-getting-started.html Sun Ge beschreibt das da ganz gut. Für 30 K knappe 200 Sekunden. Wenn es drüben ist geht das debuggen ganz gut. Aber ich arbeite grad an einer neuen Firmware mit Dominic Rath dem Autor von OpenOCD. Will das in den nächsten Wochen fertig bekommen. Dann wird es flotter gehen. Hier ist die Entwicklung: http://svn.berlios.de/svnroot/repos/usbprog/trunk/openocd/firmware2/ Also Licht ist in Sicht. Spätestens wenn meine Prüfungen nächste Woche vorbei sind sollte das innerhalb 2-3 Tagen laufen. Gruss Bene
Na OK. Ich wünsch dir viel Glück für deine Prüfungen.
Fals es wen interessiert, habe für die V3 mit eagle ein layout erstellt, mit mini usb und reichelt gehäuse. http://forum.embedded-projects.net/viewtopic.php?id=144 selbst geätzt mit smd0805 mfg
mockup, mit welchem programm hast du das 3D modell gemacht? sieht gut aus! gruß aus wien michael
Ja genau, war eagle 3D Das ganze past in ein Reichelt Gehäuse, will aber in der 2ten Version noch einen schalter mit einbauen für die Spannungsversorgung auf dem isp stecker und rs232 mit raus und die anderen anschlüsse. Hab aber grad nicht soviel zeit wegen Prüfungen. Ansonsten läuft er nun aber bei mir 1a. Danke Bene für den quarz nochmal. hier mal noch ein Photo zusammengebaut. Die Bohrlöcher sind einfach mit durchsichtigem Heißkleber zugemacht. mfg
Hab ich das jetzt richtig verstanden die letzte Version ist mit Bauteilen von Reichelt gelötet worden also mit den 0805 SMD-Teilen? wäre super wenn ich dann auch die Layouts bekommen könnte - ich bin es leid immer zu nem anderen PC mit Parallelport zu rennen Grus der jon
hi würde euch ein Hochauflösendes PDF reichen mit Schaltplan ect? oder Gerber dateien + pdf? weil das mit der eagle lizenz meiner Firma erstellt wurde und ich nun nicht weiß, ob da noch irgendwelche daten drinnen stehen. fals ihr bis ende wochende noch warten könnt, würde ich das mit der eagle light version nochmal routen, will eh noch etwas ändern, wegen den anschlüßen ect. Bis auf den Quarz wäre alles bei reichelt zu bekommen, wenn ich recht geschaut habe. MfG MockUp
ne super - Wochenende reicht - hab eh noch Prüfungen Besten Dank Gruß der jon
Hi, ich verwende bei 24 Mhz immer den SMD Quarz von Reichelt, der ist im Grundton und funktionierte bis jetzt immer einwandfrei.. http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=B41;GROUPID=3173;ARTICLE=32829;START=0;SORT=preis;OFFSET=1000;SID=15cGYgstS4AQ8AAE9TbsE537f1f71e23ed395dbece86e9e314634 Gruß Jörn
Na dann werd ich den drauf setzen. Ist ja eh alles SMD. Danke Jörn MfG John-Eric
Wie isn das... die 100 Ohm Widerstände an der Programmier Schnittstelle... die schützen den Programmer doch nicht wirklich oder? Oder verträgt der mc 50 mA an den Pins?
Hi alle zusammen, ich habe USBprog um einen Schaltregler erweitert, der eine Versorgungspannung von 3,3V für das Zielboard liefert. Nun kann über einen Schiebeschalter zwischen 5V, 3,3V und keiner Spanunnungsversorgung gewählt werden. Ansonsten ist bisher alles beim alten. Vielleicht kann jemand einmal drüber schaun, ob soweit alles richtig ist. Eventuell gibt es ja noch weitere Verbesserungen. Einen schönen Tag noch Jens
So hab meinen auch soweit fertig. werde ich morgen dann mal probe ätzen und dann werd ich das layout als hochauflösendes pdf hier reinstellen. die meisten drucken es ja eh nur aus. mfg
So im Anhang das pdf mit dem Layout. Meiner Funktioniert soweit ganz gut. MfG MockUp
Sieht echt klasse aus dann kann es ja losgehen bei mir - habe mir zwar etwas andere Dioden (MBRS 120SMD)bestellt - sollte ja aber nicht das Problem sein Besten Dank nochmal Gruß der jon
Hi, Hat jemand schonmal mit dem USBprog den ATtiny25/45/85 programmiert. Er steht da im shop nicht auf der Liste? Wie ist es wenn man den Controller mit 128kHz taktet. Kann man da den USBProg wie das AVRmkII mit etwa 6 kHz takten lassen. Ist das möglich? Hat da jemand schonmal Erfahrungen gemacht? ciao Lars
Ich hab schon einen ATtiny45 mit dem USBprog programmiert - hat einwandfrei funktioniert! Gruß aus Wien Michael
Moin, währe es nicht auch denkbar den Mega32 vom Target aus mit Strom zu versorgen? Die Kommunikation zwischen USB_N9604 und dem Mega32 sollte eigentlich auch noch mit 3 Volt funktionieren (USB_N9604 -> 5Volt; Mega32 -> 3V).
Nicht das das dann so eine gut Wetter Lösung wird ....
Hallo, ich wuerde auch gerne den USBprog nachbauen, kann aber nur Platinen mit der Tonertransfermethode und einem Buegeleisen aetzen. Aus diesem Grund ist die Aufloesung nicht sehr gut, und ich weis nicht ob es klappt in SMD Technik. Ausserdem hab ich noch nie eine SMD Schaltung selber geaetzt und gebaut. Deshalb meine Frage: Hat jemand von euch den USBprog schon mit "normalen" Bauteilen gebaut??? Der Platzbedarf spielt bei mir keine Rolle. Vielen Dank schon einmal im Voraus, Steffen
Hallo, Vielen Dank, jetzt weis ich auch, dass das moeglich ist. Wie hast du den AVR- Controller programmiert, und wieviel haben die Bauteile zusammen in etwa gekostet??? Ich werde demnaechst ein Platinenlayout entwerfen, dann stelle ich es hier online. Gruesse, Steffen
Hier hab ich auch noch was: http://svn.berlios.de/svnroot/repos/usbprog/trunk/board/selfmade_v3/ Gruss Bene
grob geschätzt 15€ (atmega32 3,5€ usbn9604 4,5€ + hühnerfutter)
es gibt gerade 2 usbprog 2.0 bausätze im shop fuer 22 EUR oder so. vieleicht ist das interessant...
Hallo allerseits, wie ist den der Stand der Dinge bei MPS430? Ich hab auf dem Server folgendes Verzeichnis gefunden http://svn.berlios.de/svnroot/repos/usbprog/trunk/msp430/ Gehe ich recht in der Annahme, dass das die Firmware für den USBProg ist? Dann hätte ich noch eine 2. Frage: ich habe derzeit keinen Programmer für AVRs. Braucht man den zwingend um die Firmware für MSP aufspielen zu können (so habe ich es auf embedded-projects.com verstanden)? Da aller guten Dinge 3 sind: Werden die Debuggingfunktionen in IAR Embedded Workbench vom USBprog unterstützt? Danke für eure Hilfe und großes Kompliment für die Entwicklung des Programmers! Viele Grüße, Robin
Hallo Bene, ich habe sehr viel über der USbprog gelesen und finde dieses Projekt echt Klasse. Ich möchte mir auch einen zulegen zum Debuggen im Zielsystem. Daher ist die JTAGICE mk2 Klon für mich interresant. Ich habe einen MEGA 128 und arbeite mit AVR Studio AVR Gcc mit Windows XP. Nun wollte ich wissen ob das Debuggen bereis läuft. Also Programm Starten,Breakpoints,Stopen etc. Sorry eventuell steht es irgentwo und ich habe es nicht gefunden. :-) ANFÄNGER 8-)
Hallo, ich bin da gerade die blockierende Bremsbacke. Vielleicht hat Lust jemand weiterzumachen? Die wichtige Funktion zum Zugriff auf das Debugregister ist bereits fertig. Könnte auch entsprechend etwas spenden. Nicht viel aber n bissi. Boards, Geld was auch immer.... http://www.embedded-projects.net/index.php?page_id=163 Gruss Bene
@Bene, da bin ich nicht der Richtige, da ich erst am Anfang stehe. Ich hoffe Du findest jemanden der sich der Geschichte annimmt. Deinen Link kannte ich schon war mir nur nicht ganz sicher ob der Inhalt noch aktuell ist. Behalte den USBprog im Auge. Thomas
Steffen O. wrote: > Hallo, > ich wuerde auch gerne den USBprog nachbauen, kann aber nur Platinen mit > der Tonertransfermethode und einem Buegeleisen aetzen. Aus diesem Grund > ist die Aufloesung nicht sehr gut, und ich weis nicht ob es klappt in > SMD Technik. Hi, nimm ein Laminiergerät statt Bügeleisen und gutes Papier, 10mil sind dann kein Problem.
Hi, das Thema wurde schonmal angesprochen, aber wie sieht es mit Xilinx FPGAs aus? wird der usbprog von impact erkannt (mit welcher Firmware) oder muss man den Umweg über xsvf nehmen? Auf jeden Fall ein echt geniales Projekt! Danke
Hallo zusammen, ich möchte USBprog mit avarice benutzen, um einen ATmega323 zu debuggen. Dazu brauche ich ja nur den JTAGICE-clone, nicht die mkII-Firmware. (Also sollte es ja keine Einschränkungen bei singlestep, breakpoints, ... geben.) Meine Frage: Kann ich USBprog dafür einsetzen? Wie bekomme ich unter Windows die Verbindung avarice - USBprog oder AVR Studio - USBprog hin? Geht das "out of the box" oder brauch ich dazu noch mehr? Geht's überhaupt? Gruß Markus
Hallo Zusammen, ich hol den alten threat wieder hoch, da ich momentan auch das Problem mit den Dioden habe. Ich habe mich entschieden diese Version zu Bauen: http://svn.berlios.de/svnroot/repos/usbprog/trunk/board/usbprog_v3.sch Also Version 3... Nun sind im Layout 2 Dioden BYV10 drauf, ich suche nach net alternative die ich bei Reichelt oder CSD bestellen kann. Solltes das Shottky sein oder kann ich auch ne 1N4148 nehmen? Gehäuse ist MELF-MLL41 in Eagle... Wäre Top wenn jemand weiter wüsste! Jörn, Thomas W? Liebe Grüße Benedikt
Hallo Bin auf der Suche nach einer USB-Schnittstelle, welche ich für einen Steuerungs-Adapter als Schnittstelle verwenden möchte. Das USBprog 3 ist mir da ins Auge gefallen. Echt cool! Ne super Sache. Gratuliere Benedikt! Ich programmiere VB. Meine Frage: Gibt's schon eine Anbindung unter VB6? Würde den USBprog nur als Simple-IO verwenden. Müsste allerdings die Möglichkeit haben, auch mehrere dieser USBprogs am selben PC anzuschliessen. Gruess Alexander
Hallo Alexander, du kannst den Spimple-IO als virtuelle COM Schnittstelle erkennen lassen: http://www.embedded-projects.net/index.php?page_id=224 Hier schickst du einfache ASCII Kommandos ab. Du kannst auch gerne mehrer Geräte erkennen lassen. Gerne Kann ich ein Kommando zum Abfragen einer internen ID integrieren. Das du sicher bist mit dem richtigen zu reden. Das andere ist du schaust dir die Schaltung Octopus mal an: http://www.embedded-projects.net/index.php?page_id=152 Da hast du eine ganze Palette mehr IOs. Gruss Bene
Guten Tag Benedikt Danke für die schnelle Antwort. Werde mich mal reinstudieren... muss mir die Zeit mal abringen :=) Melde mich gerne nochmals... Gruess Alexander
Morgen @all, hat jemand von euch schon mal mit dem USBProg ein CPLD Programmiergerät mit dem Lattice 1016E gebaut ? Wenn ja, könnte man mir davon den Schaltplan zukommen lassen. Gruß Ramon S.
Hallo Zusamen Existiert das Projekt USBProg noch? Wenn ja, wo gibt es die Schaltpläne und die Firmare's? Danke und freundliche Grüsse Remo
such mal nach USBasp, so einen habe ich erst diese Tage reaktiviert. Zumindest sieht das so aus wie im Bild im ersten Post
Hi, ich habe einen usbprog herumliegen, dem Bild des ersten Posts nach, die erste Version (steht 2007 drauf). Ist die Firmware noch irgendwo zu finden? In den Arch User Repositories gibts noch die Software zum Flashen der Firmware[1], aber die Firmware selbst leider nicht. Die alte Projektseite ist auch noch im Internet Archive zu finden[2]. [1] - https://aur.archlinux.org/packages/usbprog/ [2] - https://web.archive.org/web/20070222233436/http://www.embedded-projects.net/index.php?page_id=135
Remo H. schrieb: > Existiert das Projekt USBProg noch? > Wenn ja, wo gibt es die Schaltpläne und die Firmare's? Projektinitiator Benedikt Sauter hat sein Arbeitsgebiet neu ausgerichtet. Programmierhilfen sind nicht mehr sein Thema. davon scheint auch https://www.mikrocontroller.net/articles/JTAG betroffen: "USB JTAG Interface für usbprog und OpenOCD von Benedikt Sauter (Zurzeit gibt es Bausätze für 22€. Der Adapter ist ein Universaladapter der mit verschiedenen Firmwares zu verschiedenen Geräte werden kann. Pläne, Quelltexte usw... Open Source!!!)" dies scheint es wohl nicht mehr zu geben. Der Link ist tot. Schade ! Pläne, Quelltexte sind immer interessant wenn man sie noch finden kann.
Matthias W. schrieb: > Pläne, Quelltexte sind immer interessant wenn man sie noch finden kann. Ich hatte mir 2015 eine Kopie des SVN heruntergeladen. Ist mit 115MB aber etwas viel um es hier anzuhängen. Aber der Inhalt entspricht ungefähr https://github.com/ykhalyavin/usbprog Mein Archiv scheint aber neuer zu sein, da es auch die Schaltpläne zu usbprog 4 beinhalten, die fehlen aber bei Github. Die GUI zum Updaten der Firmware lässt sich mit zwei kleinen Änderungen auch unter einem Debian 10 compilieren und zuverlässig benutzen. Ansonsten war mein Plan aus der bestehenden USBprog 3.0 Hardware schnell ein PS/2 zu USB Konverter zu entwicklen. (Homeoffice... der gekaufte USB Konverter funktionierte mit der Tastatur nicht... USBprog meldet sich inzwischen korrekt als Keyboard an, nur der Interrupttransfer für die Tastendrücke sendet ungültige USB Pakete). Generell gestaltet sich als schwieriger als gedacht, da das Ableiten von den bestehenden Firmware Beispielen nicht funktioniert - weil die getesteten Beispiele selbst nicht richtig funktionieren. So kann das skeleton_linux_rs232_user Beispiel zwar Daten vom Host an den RS232 Port schicken, aber in der Gegenrichtung kommt nichts an, obwohl der Code vorhanden ist (und durch fehlende Interruptsperren sehr unsauber aussieht). Und beim Blinkdemo Beispiel beschwert sich der Host über einen falschen USB Deskriptor.
Malte _. schrieb: > Mein Archiv scheint aber neuer zu sein, da es auch die Schaltpläne zu > usbprog 4 beinhalten Danke Malte für die Info !
Malte _. schrieb: > schwieriger als gedacht, da das Ableiten von > den bestehenden Firmware Beispielen nicht funktioniert - weil die > getesteten Beispiele selbst nicht richtig funktionieren. schade !
Vielleicht kanns ja jemand gebrauchen, ich wollte meine Lieblingtastatur an meinem Rechner fürs Homeoffice verwenden. Leider hat die noch einen PS/2 Port, und der Homeofficerechner nicht. Und der fertig gekaufte PS/2 zu USB Adapter schickte nur Nonsense... Also sollte es doch eigentlich nur ein Wochenende kosten, den Usbprog mit seinem fertigen USB Stack und irgendeinen fertigen Code fürs PS/2 Protokoll zu verbinden. Zwei Monate später... https://github.com/Solartraveler/ps2toUsb Der genommene PS/2 Code hatte einige schwerwiegende Bugs, und der USB Code ist fast komplett undokumentiert. Und wer auch immer sich damals die PS/2 Scancodes ausgedacht hat, ich möchte gerne mal wissen was sich die Personen dabei gedacht haben... Aber zumindest am PC konnte ich den Adapter jetzt die letzten zwei Wochen erfolgreich im Homeoffice (Linux) dauertesten. Leider geht die Erkennung bis auf weiteres nicht im BIOS - da kann ich mir auch mit Wireshark (war sehr nützlich) nicht die Pakete anzeigen lassen. Dafür gibts für Faule gleich einen einfachen Makrorecorder und Playback. Falls noch jemand was mit dem USBprog machen möchte, hier zwei Fallstricken, die mich einiges an Zeit gekostet haben: 1. Wird das Programm aus dem Bootloader nach dem Flashen angesprungen, läuft der AVR mit 16MHz, hat der originale Bootloader nichts zu tun, läuft er mit 4MHz. Man muss also zwangsweise den USB Chip ansteuern, bevor man die erste Debugausgabe macht. 2. Das auch in den Beispielanwendungen zu findende Muster:
1 | USBNWrite(TXC1,FLUSH); |
2 | for (uint16_t i = 0; i < len; i++) { |
3 | USBNWrite(TXD1,data[i]); |
4 | } |
Funktioniert nicht zuverlässig. Man muss nach dem Flush warten, bis dieses verarbeitet wurde:
1 | USBNWrite(TXC1,FLUSH); |
2 | int waitcycles = 0; |
3 | while (USBNRead(TXC1) & FLUSH) // get transmitter status |
4 | { |
5 | waitcycles++; |
6 | } |
7 | for (uint16_t i = 0; i < len; i++) { |
8 | USBNWrite(TXD1,data[i]); |
9 | } |
Damit gehts, auch wenn die waitcycles immer 0 betragen. Alleine das erste Lesen reicht als Wartezeit.
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