Hallo Michael,hallo Hubert,
vielen Dank.
ich habe mal den EEPROM-Teil und den FlashTeil (von Michael) in ATMEGA8
gebrannt, läuft jedoch bei mir nicht, Display zeigt Undefinierbares an.
Ich habe bisher die Version aus dem Link von Hubert, die läuft bei mir.
Ich weiss allerdings nicht, da letztere relativ alt ist, ob es
inzwischen noch wesentliche Verbesserung gab, deshalb die Frage nach der
aktuellen Version.
Gruß Gerd
Hallo Gerd,
> ich habe mal den EEPROM-Teil und den FlashTeil (von Michael) in ATMEGA8> gebrannt, läuft jedoch bei mir nicht, Display zeigt Undefinierbares an.
was heisst Undefinierbares? Was zeigt der Tester denn an?
Da waren mal 2 Widerstände vertauscht worden, die für die
Spannungsüberwachung zuständig sind(waren im orig. Schaltplan
vertauscht)! Wenn du diese nicht mit eingebaut hast, dann funktioniert
der Tester nicht richtig. Ich hatte die Software für dieses Future
angepasst. Kann sein, das das der Grund ist.
Schau mal hier, da wird das beschrieben:
Beitrag "Re: Transistortester mit AVR"
Ich überprüfe noch mal das gepostete Projekt und korrigiere das dann!
Gruß Michael
Hallo Michael,
vielleicht liegt es daran.
Ich habe die "normale" Schaltung mit der Abschaltautomatik, ohne
Spannungsüberwachung und meine SW entspricht dem Stand des Links von der
Seite von it-wns (Artikel AVR-Transistortester von Markus F) die FW hat
den Stand vom 2.1.2010.
Gruß Gerd
Hallo,
Super Projekt!
Vielen Dank an Markus F. und allen die mitgeholfen haben.
Ich hab mir die Schaltung auf Lochraster aufgebaut.
Schaltplan von Markus F. ohne automatischer Abschaltung.
Fuse laut Vorgabe gebrannt (lfuse = 0xc1, hfuse = 0xd9).
Schaltung funktioniert nicht (Zeichensalat am Display).
Nachdem ich verschiedene Softwareversionen probiert habe, und
keine Besserung eingetreten ist, habe ich andere Fuseeinstellungen
probiert.
lfuse = 0xe1 hfuse = 0xd9 ohne Brown-Out, mit slowly rising power.
Jetzt funktionieren alle Softwareversionen!
Da ich annehme, dass Ihr alle die Fuses nach den Vorgaben gebrannt
habt, ist mir dieses verhalten ein Rätsel.
Könnt Ihr mir einen Tip geben, wo ich suchen kann?
Danke!
MfG Alfred
Hallo Gerd,
ich habe doch glatt das falsche Projekt hier gepostet, hatte die Hex
geflasht und es waren wirklich wirre Zeichen auf dem Display.
Jetzt habe ich das richtige Projekt ausfindig machen können, habe es
auch gleich getestet!
Wie gesagt, ist das die modifizierte Version mit der
Spannungsüberwachung, die nach jedem Reset angezeigt wird!
R11 = 1k5 und R12 = 10k
Bitte beachten, sonst gibt es Timout's
Das Projekt lade ich hier hoch und einen Screenshot mit den Fuses gleich
mit!
Ich möchte dann einen Moderator bitten, den Post mit dem falschen
Projekt zu löschen, sonst gibt es nur Verwirrung!
bis dann,
Gruß Michael
Hallo Michael,
vielen Dank.
könntest Du bitte wie beim ersten Versuch die HEX-Files für Flash und
EEPROM für den ATMEGA8 einstellen ? Ich tue mich mit den C-Files schwer.
Vielen Dank.
Schönen Abend und Gruß
Gerd
Hallo Alfred,
ich habe die Version vom 2.1.2010 mit den gleichen Fusebits zum Laufen
bekommen. Brenner war usb, beim Parallelbrenner hatte ich, warum auch
immer, Probleme mit dem EEPROM brennen.
Gruß
Gerd
hier is'...
da stehen jetzt aber meine ausgemessenen Widerstandswerte drin!
Hast du kein Atmel-Studio?
Die main.c editieren, auf das Kompilierbutton drücken und alles geht von
selbst.
HEX und EEP im Anhang!
Gruß Michael
geju schrieb:
Hallo geju,
> ich habe die Version vom 2.1.2010 mit den gleichen Fusebits zum Laufen> bekommen. Brenner war usb, beim Parallelbrenner hatte ich, warum auch> immer, Probleme mit dem EEPROM brennen.
Auch diese Version hatte ich ohne Erfolg getestet. Mit avrdude (Linux)
und Pollin-Eval-Board ohne Fehler gebrannt. Nur mit lfuse=0xe1
funktioniert diese Version.
MfG Alfred
moin Gerd,
> vielen Dank.> Das mit dem Programm könnte ich ja auch mal probieren. Meinst Du die> Software: AVR-Studio 5 ?
nimm' die bloß nicht!!! Ich hatte die mir schon das 2. mal installiert
und komme damit garnicht zurecht! Ausserdem ist das mords aufgeblasen
mit über 600MB und Visual-Studio10 muß auch noch mit installiert werden,
das brauch man jetzt nicht.
AVR-Studio 4.18, aktuelle Toolchain und WinAVR-20100110 wird benötigt!
Hallo Alfred,
> Auch diese Version hatte ich ohne Erfolg getestet. Mit avrdude (Linux)> und Pollin-Eval-Board ohne Fehler gebrannt. Nur mit lfuse=0xe1> funktioniert diese Version.
Das ist schon merkwürdig, denn oben im Screenshot, habe ich die
aktuellen Fuses nur ausgelesen und dann eben gepostet...
Gruß Michael
Hallo Michael,
>> Auch diese Version hatte ich ohne Erfolg getestet. Mit avrdude (Linux)>> und Pollin-Eval-Board ohne Fehler gebrannt. Nur mit lfuse=0xe1>> funktioniert diese Version.>> Das ist schon merkwürdig, denn oben im Screenshot, habe ich die> aktuellen Fuses nur ausgelesen und dann eben gepostet...
Habe jetzt nochmal lfuse=0xc1 programmiert, dann mit dem Display vom
Pollin Addon-Board verbunden, funktioniert!
Das mit dem Addon-Board hatte ich vorher nicht getestet.
Da ist offensichtlich im Lochrasteraufbau der Wurm drin.
Werde mir das jetzt nochmal genau anschauen.
Danke!
MfG Alfred
Gerd Ju schrieb:
> Kann mir jemand sagen, wo ich die aktuelle (letzte) SW-Version für den> ATMEGA8 hierfür finde ?http://frickelpower.bplaced.net/ctest/index.php?pglang=de
Diese Download-Site gibt's schon länger. Erstmal wollte ich die nicht in
dem Artikel verlinken, weil ich erstmal sicherstellen wollte dass sie
einwandfrei läuft. Das habe ich jetzt aber nachgeholt.
Schimpl schrieb:
> ich verwende Atmega 48.
Die ATMega48-Version von der Firmware ist uralt - ich empfehle nicht,
die zu verwenden. Außer, jemand will unbedingt den Tester aufbauen und
hat gerade keinen ATMega8 ;)
Sorry: I couldn't find the English version of the forum.
I added some code to measure Vp and Idss of JFETs. Wonder if I should
post my sources somewhere...
Alex Freed schrieb:> Sorry: I couldn't find the English version of the forum.
Don't worry. Since you are referring to Markus' component tester, here
is the right place to do so.
> I added some code to measure Vp and Idss of JFETs. Wonder if I should> post my sources somewhere...
I guess it would be best to post it as an attachment here in this
thread. Then Markus can merge it into his version.
Hi Markus,
>http://frickelpower.bplaced.net/ctest/index.php?pglang=de> Diese Download-Site gibt's schon länger. Erstmal wollte ich die nicht in> dem Artikel verlinken, weil ich erstmal sicherstellen wollte dass sie> einwandfrei läuft. Das habe ich jetzt aber nachgeholt.
Die Seite funktioniert jetzt, die Files müssen 2x entpackt werden!
Das letzte Update ist vom "12.12.2010"
Bei meiner Ver. ist nur die Spannungsanzeige, die vor jedem Test
angezeigt wird mit eingebaut, ansonsten ist alles original!
Gruß Michael
I looked at http://embdev.net/ but didn't find anything related to the
"Transistortester". Currently I only added N type JFETS due to the lack
of space in ATmega88. I plan to add a bit more code and move to
Atmega168 that is almost the same price these days. Then I'll attach the
sources - both versions.
P.S. Hard to believe my grandfather spoke a lot better German than
English :)
Hallo die Runde,
nachdem der Tester jetzt fertig ist mit Gehäuse usw. habe ich mal einige
Teile aus meinen Beständen geprüft.
Dabei ist mir folgendes aufgefallen.
Bauteil : BTA08
manche Teile werden als Triac angezeigt, andere als NPN mit hfe=0
Weiß jemand, ob da in der SW ein Fehler ist, oder ob das am Bauteil
liegt,
vielleicht liegt es auch den Messbedingungen (Batterie 9 Volt ?)
Gruß
Gerd
Hallo Gerd,
BTA08 wird als Triac erkannt und die anderen, gleichen Typen nicht?
Die Batterie kann es ja wohl nicht sein, wenn die Spannung stabil ist,
würde dir das Display ja anzeigen, wenn du meine Hex drauf hast.
Ich habe für die "fetten Transistoren", eine 3Pol. Messstrippe, die
verfälscht mir aber bei anderen Bauteilen die Messung. Ich habe mir für
z.B. SMD, Adapter gebaut, die ich direkt auf den Tester stecke.
Je kürzer die Messstrecke, desto genauer die Messung...man fängt sich ja
manchmal das Netzbrummen mit den Strippen ein!
Gruß Michael
Mein Komponententester funktioniert ebenfalls hervorragen, vielen Dank
für das klasse Projekt!
Ich habe mir die Originalversion mit automatischer Abschaltung gebaut.
Ein Bug (?) ist mir aber aufgefallen:
Wird eine Spannungsreferenz vom Typ KIA431 (=TL431) angeschlossen,
erscheint für ca. 3 Sekunden wir üblich die Meldung "Test läuft..." -
dann schaltet sich der Tester kommentarlos ab!?
> ...die Meldung "Test läuft..." -> dann schaltet sich der Tester kommentarlos ab!?
Das darf er ja dann auch, weil Regler nicht gemessen werden können!
> Hi der TL431 ist keine "Spannungsreferenz" sondern ein Shunt Regulator,> den man auch als Spannungsregler einsetzen kann.
...der eine Spannungsreferens 2,5V besitzt.
Michael D. schrieb:> Das darf er ja dann auch, weil Regler nicht gemessen werden können!
Dürfen tut er das natürlich schon - verständlich ist es aber überhaupt
nicht:
Z-Dioden werden als antiparellele Diode bzw Diode, je nach Zenerspannung
erkannt. Spannungsregeler als 'unbekanntes oder defektes Bauteil'.
Immer bleibt der Tester aber ca. 10 Sekunden an.
Das eigenartige beim 431 ist, dass sich der Tester kommentarlos
innerhalb von 3 Sekunden (!!!) selbst abschaltet.
Hubert G. schrieb :
> Bei mir zeigt er einen npn mit hfe0 und Diode Uf 1,503V an
Hubert, jetzt weiß aber keiner, was für ein NPN das ist?!? Darlington
oder...es gibt auch normale Transistoren mit B, E Widerständen, könnte
auch die Messungen verfälschen.
Ich habe letztes Jahr über einen ATMega8 mit einem defekten Port
berichtet, der hatte dann ähnlichen Müll angezeigt!
Dann gibt es da noch die Exemplarstreuung. Da hatte ich auch einige
Unterschiede bei den Messungen feststellen können, z.B. bei der
Spannungsmessung, waren das fast 1 Volt Differenz zum anderen ATMega8.
Mal die verbauten 470k u. 680R gemessen und dann in den Code
eingetragen?
Und wie schon gesagt, lange Messstrippen sind nachteilig!
Gruß Michael
Edit:
> Das eigenartige beim 431 ist, dass sich der Tester kommentarlos> innerhalb von 3 Sekunden (!!!) selbst abschaltet.
Ich popel da mal eine raus, das will ich jetzt wissen...
Ha, der Hubert ist ein Spassvogel :-)))
...der TL431 (AZ431) ist ein Shuntregler und kein Transistor!
Aber davon abgesehen, ich habe den mal in den Tester gesteckt und raus
kam...siehe Foto!
5 Stck. habe ich da getestet und zeigen alle dasselbe an.
ja, eben. Das verwundert mich etwas, das dieser Regler als Transistor
erkannt wird, obwohl das gar keiner ist...
Wird denn dasselbe bei dir angezeigt? Der Verstärkungsfaktor liegt bei
über 860, das ist schon gewaltig.
Gruß Michael
Hab doch schon geschrieben, bei mir zeigt er einen npn mit hfe0 und
Diode Uf 1,503V an.
Das bei drei Stück gleich.
Aber "Amanita" wird es wohl eher ums abschalten nach 3sec. gegangen
sein. Das ist bei mir nicht der Fall.
Hubert G. schrieb:> Aber "Amanita" wird es wohl eher ums abschalten nach 3sec. gegangen> sein. Das ist bei mir nicht der Fall.
So ist es!
Ich muss dazusagen, dass alle 431er aus verschiedenen Platinen, v.A.
Mainboards ausgeföhnt wurden, ich habe jetzt nochmals 6 Stück im TO-92
und 2 im SO-8 Gehäuse getestet, immer genau das selbe Verhalten.
Dabei ist der Tester ansonsten super, auch die Genauigkeit ist
überraschend.
Warum nur mein Gerät so exzentrisch ist, werde ich dann wohl nicht
erfahren.
Eine Anregung hätte ich noch:
Anstatt die Anschlüsse zu nummerieren, wäre es komfortabler, wenn die
Farben der Klemmen angegeben würde.
Auf einem 4zeiligen Display würde dann stehen
NPN hFE=856 Uf=711m
B = rot
C = blau
E = schwarz
hi markus and all users
thanks for these project
i made this project all thing is correct
but it has problem wiht Resistor
for example Resistor is 10 Kohm in lcd show 99.7 inside 9.7
infact the dot location is incorrect but for ohm for example
10 ohm show 9.7 ohm that is correct
please say to me where is the problem?????
Guten Tag rundherum,
angetan von den vielen positiven Beschreibungen wollte ich den Tester
auch gerne nachbauen.
Da ich aber derzeit weder ätzen noch Amtels brennen kann, bezog ich mich
auf folgendes Angebot:
http://www.adl509.at/portal/download/TECHNIK/Transistortester/transistortester_v04/Transistortester_V04_Bestellungen_und_Versand_1.pdf
in dem von OE5VLL (Erwin Hackl) ein Bausatz hierzu angepriesen wurde.
Hier wird auch ausgeführt, dass man vor einer Bestellung per Mail
nachfragen sollte, ob denn Bausätze gerade verfügbar seien.
Das tat ich und hatte den Herrn Hackl inzwischen zweimal angeschrieben,
mit der Bitte, mir doch mitzuteilen, ob denn ein solcher Bausatz noch
verfügbar sei.
ABER: Für mich absolut unverständlich, Hr. Hackl hatte beide Mails
abgerufen.
Nur antwortet er (wenigstens mit einem kurzen JA oder NEIN) einfach
nicht!
Dieses Gebaren verstehe ich nicht.
Tschüss
ein Bastelwilliger
@hubertg
Ich habe eben Deinen Rat befolgt und dort angefragt, auch an Hubert.
Ich denke, das bist Du auch? :-))
Vielleicht kann ich dann doch noch meinen reichlichen Vorrat ausmessen.
Danke, danke, besonders an Markus F.
Tschüss
Hallo,
ich habe das myAVR Board mit der Erweiterungsplatine myAVRLCD. Da sind
die 4 Datenleitungen leider nicht von PD0..PD3 sondern von PD4..PD7
verdrahtet.
RS und E können ja leicht in der lcd-routines.h angepaßt werden. Nur
eben die 4 Datenleitungen nicht.
Ich würde den Transistortester gerne mit diesen Komponenten und einer
kleinen zusätzlichen Erweiterungsplatine aufbauen, welche dann nur noch
die 6 Messwiderstände und einen Sockel für den Prüfling bräuchte.
Leider bin ich in Sachen C nicht fit genug, die lcd-routines.* an oben
genannte Verdrahtungsänderung anzupassen.
Vermutlich müssen nur einige Konstanten geändert werden. Vielleicht kann
mir ja jemand auf die Sprünge helfen, was hier angepasst werden muß.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Läßig
Du könntest einfach den Sourcecode von Erweiterte LCD-Ansteuerung
einfügen und es dann compilieren. Wenn es funktioniert kannst du deine
Version ja auch auf die offizielle Seite (AVR-Transistortester)
stellen.
Danke für die schnelle Antwort.
Das erweiterte LCD Tutorial hat nach Anpassung der richtigen Ports in
der lcd.h auf Anhieb funktioniert. Für die Anwendung im Transistortester
müssen noch einige zusätzliche Routinen aus dem orginalen lcd-routines.*
übernommen werden, aber das werde ich hinbekommen.
Wenn es dann komplett ist, werde ich diese Version auch zur Verfügung
stellen.
Benedikt K. schrieb:> Michael L. schrieb:>>> Ein Problem habe ich aber noch mit der Anzeige. Ich habe mit 2 Displays>> getestet (Art-Nr. 120 545 und 120 469 von Pollin, beide HDD44780>> kompatibel), aber die Anzeige bleibt leer.>> Die Init ist nicht ganz vollständig:> In Zeile 69 der lcd-routines.c, nach dem 3 maligen Senden von 0x02 fehlt> noch folgender Code:> LCD_PORT = (LCD_PORT & 0xF0 & ~(1<<LCD_RS)) | 0x02;> _delay_ms(1);> lcd_enable();> _delay_ms(1);>> Damit wird der Bus auf 4bit eingestellt.
Hallo,
habe auch oben genanntes Problem, allerdings mit einem anderen Display
(Datenblatt im Anhang). Als Layout habe ich folgende Variante:
Beitrag "Re: Transistortester mit AVR" von Michael B.
fertigen lassen.
Die aktuelle Firmware und EEPROM habe ich gerade nochmal getestet. Dort
ist ja obige Änderung bereits enthalten.
Bei Druck auf den Taster leuchtet die LED 12 Sekunden auf, aber das
Display bleibt leer.
Habe ich etwas übersehen?
Hallo,
ich habe den Transistortester mit dem MyAVR Board mal "aufgebaut".
die lcd Routinen stammen von dem oben erwähnten Tutorial
Erweiterte LCD-Ansteuerung.
Ich habe dort nur noch zusätzlich die in den orginalen lcd-routinen.*
verwendeten defines Line1(), Line2() usw. hinzugefügt, sowie die
Routinen zum laden von Strings aus dem EEPROM.
Wie auf den Bildern zu sehen ist, habe ich PC5 mit HI verbunden, da
ansonsten die "Batterie leer" Meldung zuschlägt. Die grüne LED soll den
Zustand der automatischen Abschaltung widerspiegeln.
Die notwendigen 6 Testwiderstände und den Servostecker, welcher den
Prüfling aufnimmt, habe ich auf einer von myAVR erhältlichen
Erweiterungsplatine untergebracht.
In der anhängenden ZIP Datei ist der komplette AVR Studio Ordner mit
allen Quellen und dem compilierten Ergebnis.
Ich werde mir den Transistortester jetzt nochmal auf Lochraster und in
ein hübsches Gehäuse (so ich denn eines finde) bauen.
Falls hierzu irgendwelche Fragen auftauchen, nur her damit :-)
Viele Grüße
Michael
Hallo,
ich habe den Bauteiltester jetzt noch mal auf Lochraster mit
automatischer Abschaltung aufgebaut.
Die Datenleitungen zum Display habe ich jetzt auch wie in Markus'
orginal an Pd0..Pd3 und somit habe ich auch die orginale Quelle
compiliert und gebrannt.
Eine kleine Änderung wollte ich noch gern machen, nämlich daß er mir
beim ersten einschalten eine Versionsnummer und die aktuelle
Batteriespannung anzeigt.
Dabei habe ich aber ein kleines Problem.
Die Spannung wird ja vom Spannungsteiler R11 / R12 genommen.
Bei 9 Volt sollte hier 9 * 3.3 / (10 + 3.3) = 2.233V anliegen was einem
Faktor von 4.0306 entspricht.
Im Quellcode main.c steht bei der Messung der Versorgungsspannung, daß
ein ADC Wert von 650 ca. 7.6V entsprechen und 600 ca. 7.15V.
Gemessen wird mit der internen Referenzspannung von 2.56V.
Im ATMEGA8 Datenblatt steht, daß der ADC Wert U = ADC * URef / 1024
zu interpretieren ist. Wenn ich hier die 650 einsetze, bekomme ich aber
650 * 2.56 / 1024 = 1.625. Das mit dem Faktor 4.0306 multipliziert
ergibt 6.549 und somit ein Volt Komma ebbes weniger als 7.6.
Könnte mir einer von Euch erklären, wo hier mein Fehler sitzt.
(Vermutlich wie meistens vor dem Bildschirm :-)
Viele Grüße
Michael
Hallo,
Ich hab mir den Tester auch mal nachgebaut. Nachdem getestet wurde kommt
bei mir kommt immer
1
Kein,unbek. oder
2
defektes Bauteil
egal ob was dran hängt, oder nicht. Habs mal mit nem normalen Transistor
und nem 10k Widerstand probiert.
Die Messung lässt sich auch über den Taster erneut starten.
Hat einer ne Idee, wo das Problem liegt?
Gruß
Michael
Diese Meldung erscheint normalerweise immer dann, wenn nichts an den
Tester angeschlossen ist.
Von daher würde ich vermuten, daß das zu testende Bauteil keinen
gescheiten Kontakt zu den Testwiderständen hat.
Das läßt sich ja leicht mit einem Multimeter prüfen.
Gruß
Michael
Hallo,
habs nochmal durchgemessen. Es stimmt mit dem Schaltplan überein. Im
Ruhezustand hab ich an den Testpins jeweils ca. 1,5V. Wenn ich während
eines Tests mit dem Multimeter nachmesse, dann seh ich, dass die
Spannung ansteigt, abfällt und sich dann wieder auf die 1,5V einstellt.
Aber erkennen tut er nix. Habs nochmals mit ner Diode probiert und
anschließend mit nem BC337.
Gruß
Michael
Hallo nochmals,
ich hab den Fehler gefunden. Mir ist aufgefallen, dass der AVR nach
längerer Einschaltzeit warm geworden ist. Da bin ich dann draufgekommen,
dass es an den AD-Versorgungspins liegen könnte. Also durchgemessen und
siehe da - Kurzschluss zwischen AREF und AGND... Schön, dass die AVRs so
robust sind. :)
Schnell repariert - funktioniert perfekt. Danke für das tolle Projekt!
Gruß
Michael
> Eine kleine Änderung wollte ich noch gern machen, nämlich daß er mir> beim ersten einschalten eine Versionsnummer und die aktuelle> Batteriespannung anzeigt.
Das ist eine gute Idee, das wurde ja schon mal weiter oben
vorgeschlagen. Kannst Du die fertige HEX dann auch posten oder ins SVN
einstellen?
Ich zeige zwar nur die Versionsnummer an, die Batteriespannung sollte
aber auch kein Problem sein.
Diese Zeilen beim Sprachunabhängigen EEPROM-String einfügen:
1
unsignedcharGeraet[]EEMEM="Halbleiter- R/C-";
2
unsignedcharVersion[]EEMEM="Tester Vers.1.36 ";
und diese Zeilen im Code einfügen. Die oberste und unterste Zeile sind
aus dem Originalcode und nur wenige Zeilen nach dem Beginn von main.:
1
lcd_init();
2
3
_delay_ms(400);/* Wenn beim Start die Taste gedrückt bleibt,
4
dann wird Text und Version angezeigt */
5
6
if(!(PIND&(1<<PIND7))){
7
lcd_eep_string(Geraet);// Transistortester
8
Line2();
9
lcd_eep_string(Version)//Versionsnummer anzeigen
10
_delay_ms(2000);
11
lcd_clear();
12
}
13
14
#ifdef UseM8
Wird die Taste kurz gedrückt startet der Test, wird sie lang gedrückt
kommt vorher die Versionsnummer, dann startet der Test.
Hallo,
ich habe das mit der Anzeige der Batteriespannung realisiert. Ich glaube
aber, daß Markus zu kleine ADC Werte für 7.6V bzw. 7.15V annimmt.
Der Spannungsteiler R11/R12 besteht aus einem 10k und einem 3.3 k
Widerstand.
Wenn die Spannung über beide 9 V besträgt, so liegt gemäß der Formel
U12 = Uges * R12 / (R11 + R12) an R12 und damit am ADC Pin 2.233 Volt
an.
2.233V zu 9V entpricht einem Faktor von 4.0303.
Der am ADC Pin gemessene Wert muß mit diesem Faktor multipliziert
werden, damit man Uges bekommt.
Im Datenblatt des ATMega8 ist zu finden, daß die Spannung am ADC Pin
ADC Wert * Referenzspannung / 1024 ist.
bei der Messung der Versorgungsspannung nimmt Markus für 7.6V einen ADC
Wert von 650 an.
650 * 2.56 / 1024 = 1.625. Das multipliziert mit 4.0303 ergibt aber
6.549.
Ich habe die Versorgungsspannung entsprechend dieser Formeln ermittelt
und die stimmt auch mit dem gemessenen Wert überein. Die 0.2V
Spannungsabfall an der CE Strecke von T3 hab ich jetzt mal ignoriert.
Ist ja ohnehin nur ein Gimmick, mir war das aber eben aufgefallen.
Gruß
Michl
Hallo Michael,
die Parameter für die Spannungsanzeige sind, glaube ich, von Hubert??
Ist schon ein bißchen her...
Jedenfalls habe ich diese so übernommen und es wird vor jeder Messung
kurz die Spannung angezeigt.
So funktioniert es bei mir:
Hallo Michael,
irgendwie kann ich Deine Berechnungsmethode nicht so ganz
nachvollziehen.
Wenn ich den Spannungsteiler 10k 1.5k zu Grunde lege, bekomme ich aber
bei einem ADC Wert von 410 7.858V heraus anstatt 8.2V
Miß doch bitte einfach mal die Spannung am 7805 Eingang und vergleich es
mit der angezeigten Spannung.
Ist schon irgendwie spannend mit der Spannung :-)
Gruß
Michl
Hallo Michl (aus Lönneberga?) Spässle!
> bei einem ADC Wert von 410 7.858V heraus anstatt 8.2V
ja, eben! So viel aus dem Akku saugen, wie geht und dann wird dicht
gemacht!
Bei einem Low-Drop, würde ich natürlich noch weiter runter gehen...bis
"kurz" vor die Kotzgrenze!
... danach wird ja nicht mehr genau gemessen, jede Spannungsschwankung,
nimmt der Mega8 mir übel.
Gruß Michael
EDIT: Achso, ich hatte mit dem DMM die Eingangsspannung gemessen und mit
der Anzeige des µC verglichen. Danach habe ich einen bzw. 2 Widerstände
parallel geschaltet um auf meine angezeigte Spannung vor dem 8705 zu
kommen! In diesem Fall, waren es 22k und 1k5 um auf den Wert zu kommen.
Bei einem anderen Atmel, sieht das wieder anders aus, wegen der
Exemplarstreuung gibt es da schon Unterschiede.
Soo, wie weiter oben schonmal angerissen funzt der Tester auch mit 5V
Versorgungsspannung ohne 7805 vorndran, und obendrein tut er das auch
auf einem Atmega16, der mit allerlei Störgrößen auf einem Breadboard
haust. Man muss es AVR Studio beim kompilieren nur sagen und die
ADC-Pins auf PORTA statt C setzen, da der 16er ja ein wenig anders
aufgebaut ist.
...machen sollte man das aber vielleicht nur, wenn grade kein 8er o.ä.
zur Hand ist, man gern nen Euro mehr für null Mehrleistung ausgibt, gern
40-Pin-DIPs verbaut, oder man einfach zu beschränkt ist, einen 8er zu
programmieren ;) (für Hilfe wär ich dankbar!)
http://frickelpower.bplaced.net/ctest/index.php?pglang=en gibt ein
Bestand dass nicht geönffnet werden kann. Hat Jemand eind Lösung?
(Entschuldigung für mein Deutsch, ich bin Holländer).
Sehr interessantes Topic. Gibt es irgendwo ein TotalLösung, so dass
alles was geändert is und zugefgt ist einfach zu finden ist?
Freundlichem Gruss,
Jos
Nun möchte ich auch gern mal etwas dazu sagen.
Ich möchte nict, dass es jemand in den falschen Hals bekommt.
Ich möchte auch nicht dass die Entwicklungsarbeit irgenwie niedergemacht
wird.
Ich lese das schon lange mit und frage mich wirklich:
"wozu braucht man das eigentlich ? "
Ich bin ja zu vielen Schweinereien bereit aber bisher den Sinn der Sache
noch nicht erkannt.
Vielleicht kann mir einer auf die Sprünge helfen.
Klaus de Lisson
Also ich bastle sehr viel, arbeite dabei hauptsächlich mit dem
Steckbrett.
Dabei verwende ich kaum neue Bauteile. Die Halbleiter, Kondensatoren und
Elkos kommen automatisch in den Tester. Das geht schneller als nachher
Fehler suchen und spart, wenn auch nicht sehr viel, Geld.
Markus Frejek schrieb:> Bei> Transistoren wird auch noch der Verstärkungsfaktor angezeigt.> Der Tester ermittelt auch automatisch die Anschlüsse des Transistors.> Ist ein recht nützliches Gerät, finde ich. Transistoren mit unbekannten> Pin-Belegungen und unbekannter Funktionstüchtigkeit hat man immer> wieder.Klaus De lisson schrieb:> Nun möchte ich auch gern mal etwas dazu sagen.> Ich möchte nict, dass es jemand in den falschen Hals bekommt.> Ich möchte auch nicht dass die Entwicklungsarbeit irgenwie niedergemacht> wird.>> Ich lese das schon lange mit und frage mich wirklich:>> "wozu braucht man das eigentlich ? ">> Ich bin ja zu vielen Schweinereien bereit aber bisher den Sinn der Sache> noch nicht erkannt.>> Vielleicht kann mir einer auf die Sprünge helfen.>> Klaus de Lisson
Lies mal das Eingangsposting, ist ein sehr nützliches Gerät bei der
Reparatur und Identifizierung unbekannter Transistoren (Pollin
Transistor Sortimente oder bei der Rep. versch. Geräte)
mikrocontroller p_73 schrieb:> Lies mal das Eingangsposting, ist ein sehr nützliches Gerät bei der> Reparatur und Identifizierung unbekannter Transistoren (Pollin> Transistor Sortimente oder bei der Rep. versch. Geräte)
Ja sicher, bei solchen Sammeltüten kann ich mir das vorstellen.
Ich konnte mir nur nicht vorstellen dass solche Tüten oft Verwendung
finden. Ich werfe z.B. immer alles weg von dem ich nicht weiss
was es ist.
k.
Klaus De lisson schrieb:> mikrocontroller p_73 schrieb:>> Lies mal das Eingangsposting, ist ein sehr nützliches Gerät bei der>> Reparatur und Identifizierung unbekannter Transistoren (Pollin>> Transistor Sortimente oder bei der Rep. versch. Geräte)>> Ja sicher, bei solchen Sammeltüten kann ich mir das vorstellen.> Ich konnte mir nur nicht vorstellen dass solche Tüten oft Verwendung> finden. Ich werfe z.B. immer alles weg von dem ich nicht weiss> was es ist.>> k.
Kann ich mir auch schlecht vorstellen ;) Da kauf ich mir um das Geld
lieber 100 BC546 ;)
Hallo,
ich würde den Tester auch gerne nachbauen. allerdings statt der internen
Referenzspannung würde ich gern eine externe verwenden. leider kenne ich
mich mit C-Programmierung nicht aus. kann mir hier jemand helfen? ich
habe den Teil wo die Referenzquelle definiert ist glaube ich gefunden:
1
unsignedintReadADC(uint8_tmux){
2
//ADC-Wert des angegebenen Kanals auslesen und als unsigned int zurückgegen
3
unsignedintadcx=0;
4
ADMUX=mux|(1<<REFS0);
5
for(uint8_tj=0;j<20;j++){//20 Messungen; für bessere Genauigkeit
6
ADCSRA|=(1<<ADSC);
7
while(ADCSRA&(1<<ADSC));
8
adcx+=ADCW;
9
}
10
adcx/=20;
11
returnadcx;
12
}
was müsste ich bei ADMUX stattdessen angeben? und wo ist die Höhe der
Referenzspannung im Code definiert?
ADMUX = mux | (1<<REFS0);
Hier wird AVCC als Referenz festgelegt.
Kommt einige Male im Code vor.
Wenn REFS0 und REFS1 auf 0 sind, dann ist ext.Referenz gewählt.
Ansonst einen Blick ins Datenblatt werfen.
Hubert G. schrieb:> ADMUX = mux | (1<<REFS0);> Hier wird AVCC als Referenz festgelegt.> Kommt einige Male im Code vor.> Wenn REFS0 und REFS1 auf 0 sind, dann ist ext.Referenz gewählt.> Ansonst einen Blick ins Datenblatt werfen.
das habe ich im Datenblatt schon gesehen. ich weiß aber nicht genau wie
der Befehl dafür in C-Code lautet, dass ich REFS0 und REFS1 auf 0
setzte...
ok, vielen Dank dir. weil es ja schon mit 0 initiert wird vermutlich.
aber die Sache kommt ja wirklich ein paar mal vor. soweit ich das
verstanden habe wird ja normalerweiße mit AVCC (5V) gemessen und an
anderer Stelle auch mal auf interne Ref (2,5V) umgeschaltet. das würde
es ja mit einer fixen externen gar nicht gehen. ich sehe, das ist etwas
komplizierteres für. ich lass es jetzt einfach und baue es
normal/original.
Ein Freund und ich haben diesen Tester nachgebaut. Funktionierte auf
Anhieb, muss aber noch etwas abgeglichen werden. Aber das ist eher
Nebensache, es soll ja ein Tester und kein Messgeraet sein.
Es lohnt sich sowas griffbereit am Basteltisch zu haben.
Ich / wir bedanken uns recht herzlich bei Markus Frejek (5volt) fuer
dieses tolle Projekt.
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester
Hier noch der vom Kumpel. Auf dem Bild ist er noch nicht ganz fertig.
Die Gehaeuse sind uebrigens von Reichelt. GEH KSB 02B
Das Kleinere haette vermutlich auch noch gepasst.
ich habe den Tester nun nachgebaut.
kann mir jemand helfen was ich am Sourcecode verändern muss, dass ich
statt dem Atmega8 einen Atmega88 oder Atmega168 verwenden kann?
die gekürzte Version mit dem Atmega48 funktioniert bei mir ohne
Probleme. wenn ich einen Atmega8 in die Schaltung setzte zeigt das
Display nichts an und er schaltet sich nicht von selber ab - als wenn
das Programm hängen würde. ich bin mir sicher die richtigen Dateien
geflasht zu haben und die Fusebits stimmen auch.
zum Test habe ich mal selbst ein kleines LCD-Programm geschrieben. auf
dem Atmega48 läuft es, am Atmega8 nicht. ich denke der hat einen Schuss
weg. leider habe ich im Moment keinen anderen zur Hand. einen Atmega88
oder Atmega168 hätte ich noch.
Ich habe Dir doch den Link gepostet, replace Atmega8 / Atmega88 was
willst Du denn jetzt NOCH ?
Willst Du jetzt noch das fertige iHEX fuer Deinen µC oder wie stellst Du
Dir das vor ?
die App-Note kannte ich auch schon, nur leider kann ich kein C - weshalb
es mir schwer fällt die die Sachen im Code zu verändern.
Danke Hubert. das Hex läuft bei mir nun endlich. ist das mit
invertiertem UART oder ohne?
ein Fehler hab ich gefunden. liegt das am Mega88 oder am Programm
selbst?
und zwar beim Testen einer LED sagt er mir:
Diode: A=3;K=2
Uf=2012mV
soweit richtig. wenn ich die LED aber umgepolt (A=2;K=3) anschließe sagt
er mir:
N-JFET
GDS=213
Eine evtl. sinnvolle Erweiterung wäre auch ein USB-Anschluss und eine
geeignete Anzeige-Software auf dem PC/Mac - z.B. mit CSV-Export. Dann
wäre das Gerät auch gut für Inventuren oder Bestandsaufnahmen zu
gebrauchen ...
Ausserden käme über USB problemlos Strom herein.
Frank schrieb:> Ausserden käme über USB problemlos Strom herein.
"problemlos" würde ich das nicht nennen. ich habe an USB schon
unbelastet zwischen 4,5 und 5 Volt gemessen. bei 4,5V würde vielleicht
die analoge Refernz nicht mehr stimmen. oder man macht halt alles über
die interne Refernzspannung
@Daniel S.
Ich tippe mal drauf das da ein HW-Problem bei dir ist.
In meinem Testaufbau kommt bei allen Möglichkeiten die richtige Anzeige.
Es sollte UART invertiert sein, hab ich aber nicht getestet.
Ok, danke. Wie finde ich das in der HW? Anders herum funktioniert es ja.
Könntest du mir auch die Sourcedateien schicken - ich müsste die
Widerstandswerte anpassen.
Du hast ja für jede Diodenrichtung drei Möglichkeiten zum einstecken.
Vielleicht kannst du da erkennen welcher Pin der Bösewicht ist.
Natürlich kontrollieren ob die richtigen Widerstandswerte am richtigen
Platz sind, Kurzschlüsse usw. beachten.
Sag mal, wie waere es mal selbst das Hirn zu bemuehen ? Es steht ALLES
hier in diesem Thread !
> ich habe an USB schon> unbelastet zwischen 4,5 und 5 Volt gemessen.
Ob das wohl an dem Billigstnetzteil liegen koennte ? USB wird
naemmlich von dort direkt gespeist.
Frank schrieb:> Eine evtl. sinnvolle Erweiterung wäre auch ein USB-Anschluss und eine> geeignete Anzeige-Software auf dem PC/Mac - z.B. mit CSV-Export. Dann> wäre das Gerät auch gut für Inventuren oder Bestandsaufnahmen zu> gebrauchen ...
Auch das steht hier im Thread. Vielleicht mal lesen ?
@Hubert G. (hubertg)
Schoen das sich doch immer wieder ein _Dummer_findet, der die Faulheit
anderer unterstuetzt.
Kommt mir irgendwie so vor wie in der Schule, da fand sich auch immer
irgendein Trottel, dem man die Hausaufgaben mit nach Hause geben konnte.
danke für die Sourcedateien.
was meinst du genau mit ALLES? das einzigste was ich über LEDs gefunden
habe ist:
>> ich hab mal eine Frage und zwar ist es möglich mit dem Tester auch>> die Durchlaßspannung von LEDs zu ermitteln ?>> Ja, bis 2,5V. Ich werde diesen Wert aber nochmal etwas erhöhen, so auf> 3,5V bis 4V. Das sollte für fast alle LEDs reichen.> Höher als 4V sollte man aber vermutlich nicht gehen (dann wird die> Wahrscheinlichkeit, dass irgendwelche Bauteile fälschlicherweise als> Diode erkannt werden recht groß).>> LEDs werden als Diode angezeigt, mit entsprechender Durchlassspannung> (ca. 2V bei Standard-LEDs).
@Peter W. (jaffel)
Dafür bin ich der jenige, hoffentlich nicht einzige, der weiss warum es
funktioniert.
Der in der Schule für die anderen die Hausaufgaben gemacht hat, war zwar
der Dumme, die anderen sind aber blöd geblieben.
Hubert G. schrieb:> Der in der Schule für die anderen die Hausaufgaben gemacht hat, war zwar> der Dumme, die anderen sind aber blöd geblieben.
Siehst Du, GENAU DAS meinte ich. Also mach' Du weiter fuer Andere die
Hausaufgaben mit, damit bloss niemand was dazu lernt.
es war wirklich ein HW-Fehler: R4 (470k) war gebrückt. nun geht es,
danke.
ich versteh was ihr meint - ok. trotzdem danke für deine Hausaufgaben
Hubert
nabend,
zur Spannungsversorgung des Testers habe ich hier was geschrieben:
Beitrag "Re: Transistortester mit AVR"
Spannungsschwankungen werden bei den Messergebnissen nicht verziehen,
was durch verschiedene Lastwechsel bei USB-Spannungen schon mal
auftritt, meine Erfahrung.
> Frank schrieb:> Eine evtl. sinnvolle Erweiterung wäre auch ein USB-Anschluss und eine> geeignete Anzeige-Software auf dem PC/Mac - z.B. mit CSV-Export. Dann> wäre das Gerät auch gut für Inventuren oder Bestandsaufnahmen zu> gebrauchen ...> Peter W. schrieb:> Auch das steht hier im Thread. Vielleicht mal lesen ?
hab' ich da was überlesen? In welchem Monat war das denn?
Das über UART(Terminal) ausgelesen werden kann, weiß ich ja, von einer
anderen Software allerdings, weiß ich jetzt nichts
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> Spannungsschwankungen werden bei den Messergebnissen nicht verziehen,
Logisch, wenn es waerend der Messung schwankt. Das wage ich aber mal
zu bezweifeln.
> was durch verschiedene Lastwechsel bei USB-Spannungen schon mal> auftritt, meine Erfahrung.
Kann eigentlich nicht, da USB direkt am Netzteil haengt. Bei 30A werden
die 50mA sicher nichts ausmachen. Auch wenn nur 4,5V anliegen, was bei
einem PC Netzteil wohl kaum vorkommt, wird sich der µC damit zufrieden
geben.
Hier wird anscheinend ein "BauteilTester" mit einem Messgeraet
verwechselt.
Michael D. schrieb:> Das über UART(Terminal) ausgelesen werden kann, weiß ich ja, von einer> anderen Software allerdings, weiß ich jetzt nichts
Wurde danach denn gefragt ?
Wenn xy das so moechte, soll er sich die Software doch schreiben. Ich
sehe da keinen Sinn drin, irgendwelche Daten, nicht zuordbarer Bauteile
in eine Liste zu packen. Wenn ich doch weiss was ich z.B. fuer einen
Transistor habe, steht ueblicherweise drauf, wozu brauche ich dann den
Tester, geschweige denn eine Software, die mir U_BE oder hfe abspeichert
?
Als Bezeichnung schreibt man dann in die Liste "Transistor, Unbekannt,
PNP, hfe345, U_BE 789mV" und schmeisst den in das Fach zu den anderen
200 Unbekannten mit den selben Werten, oder wie muss man sich das
vorstellen ?
Ich meine, dann kann ich auch das Terminal nehmen und die Daten in eine
Excel Tabelle uebertragen. Fuer was braucht man da eine spezielle
Software und vor allem, was soll die koennen ?
Das Geraet ist doch eher dazu gedacht Bauteile grob auf Funktion zu
testen, ohne umstaendliche Messungen zu veranstalten. ODER evtl. um ein
unbekanntes Bauteil grob zu identifizieren, wobei ich hier den Sinn auch
nicht wirklich verstehe.
moin,
> Kann eigentlich nicht, da USB direkt am Netzteil haengt. Bei 30A werden> die 50mA sicher nichts ausmachen. Auch wenn nur 4,5V anliegen, was bei> einem PC Netzteil wohl kaum vorkommt, wird sich der µC damit zufrieden> geben.
Da muß ich dir Recht geben, 4,5V am USB wären da zu wenig und extreme
Schwankungen sollten bei einem PC-Netzteil nicht vorkommen, wenn dem so
ist, sollte man das Teil austauschen.
> Wurde danach denn gefragt ?
Deswegen frage ich ja...
> Wenn xy das so moechte, soll er sich die Software doch schreiben. Ich> sehe da keinen Sinn drin, irgendwelche Daten, nicht zuordbarer Bauteile> in eine Liste zu packen. Wenn ich doch weiss was ich z.B. fuer einen> Transistor habe, steht ueblicherweise drauf, wozu brauche ich dann den> Tester, geschweige denn eine Software, die mir U_BE oder hfe abspeichert> ?
Mit den Messungen habe ich z.B. Leistungstransistoren gleichen Typs mit
unterschiedlicher hFe selektiert, fand ich für mich sehr hilfreich!
Wie auch immer...unbedingt erforderlich wäre eine solche Software jetzt
nicht, aber wer sich dafür berufen fühlt, warum nicht?
Ob Sinn oder Unsinn, liegt immer noch im Auge des Betrachters und man
sollte jetzt nicht so aggressiv darauf reagieren!
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> Mit den Messungen habe ich z.B. Leistungstransistoren gleichen Typs mit> unterschiedlicher hFe selektiert, fand ich für mich sehr hilfreich!
Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, sofern das Geraet in der Lage
ist dies auch halbwegs genau zu machen. Das habe ich noch nicht
verglichen.
Mir ist auch nicht klar, warum man Transistoren selben Typs nach ß
sortieren sollte.
Nur was soll dann die Software damit anstellen ? Bleiben wir doch bei
den Transistoren.
Die Software kann doch dann nichts anderes als den Verstaerkungsfaktor
abspeichern. Man musste also manuell eintippen welcher Transistor das
war und den Transistor dann auch noch beschriften, dass man ihn
wiederfindet.
Sorry, aber das ist nun wirklich Unsinn.
I have built the AVR transistor tester. It works very well.
However, I want to further increase accuracy with regards to resistance
and capacitance measurement. I've used 1% resistors for the 680R and
470K resistors.
However, I notice that the output of my 78L05 5V regulator is something
around 4.9V only. Can this be compensated for in s/w? I'm trying to
search for a #define for the VCC but somehow I cannot figure out where
to make the adjustments.
I'mstill trying to figure outhow all this thing works from the source
code.
Thanks in advance.
Hallo,
ich habe vor kurzem den Transistortester aufgebaut und festgestellt,
dass dieser die Kapazitäten viel zu hoch angibt. Aus 100nF werden 152,00
nF und aus 1000µF werden 1399.51 µF. Transistoren, Widerstände und
Dioden werden jedoch relativ genau angegeben.
Alles ist korrekt verdrahtet und nirgendwo sind Flussmittelreste.
Wisst Ihr, was da falsch läuft?
MfG
Thomas
Ok danke für die Antworten.
Ich bin allerdings nicht so gut, was das programmieren angeht. Ich nehme
an, dass der Wert im Sourcecode geändert werden muss? Allerdings finde
ich nur die fertige hex Datei.
Sorry wenn die Frage etwas blöd klingt, aber wie änder ich den Wert
genau?
MfG
Thomas
Ok ich hab die C datei gefunden. Wenn ich auf "build" klicke seh ich,
dass die LCD routines nicht drin sind. Wo müssen die Routines aus dem
Downloadordner von µc.net denn rein?
mit was kompilierst du denn?
Nimm mal die hier, lässt sich auf jeden Fall kompilieren!
Da ist auch die richtige APS für's AVR-Studio4.18 dabei.
Beitrag "Re: Transistortester mit AVR"
voher die Anpassung vom Hubert noch reinsetzen.
Gruß Michael
Ich hab mich auch mal drangemacht dieses praktische Gerät nachzubauen.
Nur leider tut sich auf dem Display nix. Keine Anzeige noch nicht mal
ein Mucks... Ich habe das Display (
http://www.reichelt.de/Hintergrund-gruen/LCD-162C-...)
von Reichelt verwendet. Ist das geeignet? Oder wo könnte sich noch ein
Fehler eingeschlichen haben?
Hallo,
auch mit der neuen Datei bekomme ich beim "Build" immer diese Meldungen.
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich zu doof bin da die LCD Routines
mit einzubeziehen. Naja woher soll ich auch wissen wie das geht. Hat mir
ja niemand beigebracht. Es kommen immer meldungen wie ... undeclared
(first use in this function). Also denke ich, das da was fehlt.
Ich nutze AVR Studio 4.18
Marc R. schrieb:> Ich hab mich auch mal drangemacht dieses praktische Gerät nachzubauen.> Nur leider tut sich auf dem Display nix. Keine Anzeige noch nicht mal> ein Mucks... Ich habe das Display (> http://www.reichelt.de/Hintergrund-gruen/LCD-162C-...)> von Reichelt verwendet. Ist das geeignet? Oder wo könnte sich noch ein> Fehler eingeschlichen haben?
Bei mir muss ich nach dem Flashen nochmal die Datei fürn EEPROM nochmal
drauf machen, auch wenn sie schon vorher draufgemacht wurde. Also zuerst
die hex drauf und danach die .eep und dann sollte alles gehen.
Wenn die .eep nicht drauf ist bleibt mein display auch leer. Oder du
hast den Kontrast vergessen.
Ich hab jetzt mal versucht den Controller mit dem AVR Studio 5 zu
beschreiben. Der Flash geht problemlos. Beim EEprom kommt jedoch die
Fehlermeldung "Verifying EEPROM...Failed! address=0x0000 expected=0x22
actual=0x2d" . Was kann ich da jetzt machen?
Nochmal drüberflashen. Evtl. zwischendrin erasen - ich hab auch einen
Atmega, der gern solche Fehler ausgibt. Nach einem Erase-Zyklus nimmt er
alles perfekt an, schieb ich direkt eine neuere Datei drüber, muss ichs
2-3x wiederholen, bis alles korrekt angekommen ist.
Habe den Tester auch nachgebaut, er funktioniert richtig gut.
Ich habe allerdings ein paar kleine änderungen vorgenommen.
1. LCD-Display mit oder ohne Beleuchtung oder keins von beiden, dafür
eine Status-LED.
2. Eine Externe Spannungsversorgung, bei der die Batterie im Gerät
bleiben kann.
3. Eine ISP-Schnittstelle, um bei einer Programmaktualisierung, nicht
den ganzen Bauteiltester zerlegen zu müssen.
4. Banenbuchsen um vorhandene Prüfkabel zu verwenden.
5. Ein Poti, zum einstellen des kontrastes am Display.
Ein großes dankeschön an Markus für dieses Projekt.
Gruß torres
Hallo,
ich habe auch den "Transistortester mit AVR" aufgebaut, siehe den
Beitrag
Beitrag "Re: Transistortester mit AVR"
und bin zufrieden.
Aber wenn man doch noch weiter gehen möchte und alle Transistoren, Fets
und Dioden vermessen will, dann muss man dieses Kennlinienschreiber
haben !
*Kennlinienschreiber von Andreas, DL4JAL*
- http://www.dl4jal.eu/kls/kls.html
Hier noch ein Bild vor dem endgültigen Einbau in ein Euro-Gehäuse:
- http://www.qrpforum.de/index.php?page=Attachment&attachmentID=10166
Da alle Layouts, die Firmware und das WinOS/Linux Programm offen gelegt
sind, ist ein Nachbau sehr einfach möglich.
.
Hi All,
Thanks to Markus for making and sharing this project.
Unfortunately I don't know AVR and I ordered an ATMEGA 8L by mistake. I
saw in the datasheet that this part only work at 8MHz instead of 16MHz
for the ATMEGA 8.
Would it work? If yes, does I have to change something?
:-/
Thank you for your help!
Ludovic
it will work and no, you don't have to change something. because the
ATMEGA8 COULD run in 16Mhz, but the tester uses the internel 8Mhz
RC-oscillator. this works with the ATMEGA8 and the ATMEGA8L
Hi,
habe gerade diesen Thread hier gefunden, hatte mir leider den Tester von
ATLAS schon bei Reichelt gekauft.
Der Vollständigkeit halber hier ein Bild vom Inneren des Kauftesters.
Gruß,
TS.
Hi , Excuse its in English but I dont speak German
I am interested in simulating the transistor testor in Proteus.
I saw a video of it done by Alyas and wrote him asking if he would allow
me to try his .DSN file for myself. He wrote that someone had already
made the .DSN file available on this site , but as the site is in German
I cant read it or find it .
Could someone please give me a link to it so I may download it and try
it for myself
Regards
Don
Alexander Schmidt schrieb:> Don R. schrieb:>> I saw a video of it done by Alyas> Who is Alyas, where have you met?>>> He wrote that someone had already made the .DSN file available on>> this site , but as the site is in German I cant read it or find it .> Its this post written in russian:> Beitrag "Re: Transistortester mit AVR"> with this file: http://www.mikrocontroller.net/attachment/112570/AVR.rar
Alyas had a video on You tube ( removed now )
but his page is here http://alyas-elab.blogspot.com/
The file you pointed two was just what I wanted thank you
I ran it in proteus and all worked well except for capacitors which read
about 50% - 60% low
Thanks for the help
Don
Hallo,
mein Name ist Gerhard und ich beschäftige mich erst seit kurzer Zeit mit
AVR´s.
Ich habe den Transistortester mit automatischer Abschaltung nachgebaut -
in den MEGA8 das bestehnde HEX File gebrannt - und das Teil funktioniert
einwandfrei - ein absolut tolles Projekt und Danke an alle daran
Beteiligten.
Parallel dazu habe ich versucht meine "eigene" HEX Datei aus den
vorhandenen *.c und *.h Dateien zu erstellen. Ich habs mit AVR Studio4
und AVR Studio5 probiert. Daran bin ich leider kläglich gescheitert und
ich bekomme immer eine Menge Fehlermeldungen.
Anbei eine Beschreibung wie ichs mit dem AVR Studio 5 versucht habe.
Start AVR Studio5
new projekt
executable project
Auswahl ATMEGA8
Einfügen der Daten - siehe Bild1.JPG und Bild2.JPG
Fehlermeldungen :-( siehe Bild3.JPG
Wäre super wenn mir jemand weiterhelfan kann.
lg
Gerhard
PS: Google sowie auch die Suchfunktion hat mich nicht wirklich weiter
gebracht.
ich habe win 7, und ein MYAVR Board
Versuche mal WinAVR mit einem vernuenftigen Programm, dann funktioniert
es auch mit der Compiliererei. Dieses Durcheinandergewuerfel verstehe
nicht mal ich, wie soll ein Compiler das verstehen ?
Ein Makefile zu erstellen ist auch Sinnvoll wenn man AVRStudio / WinAVR
benutzt.
Fuer den Anfang koenntest Du versuchen den originalen Quelltext zu
kompilieren.
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial
Im Uebrigen hat dies ueberhaupt nichts mehr mit dem Tester zu tun.
ich verwende das AVR Studio5 mit WINAVR.
Einache Programme kann ich auch kompilieren - ich hab aber das Problem
wenn das ganze aus mehreren *.h oder *.c´ Dateien besteht.
Ich werde das Thema aber auslagern - mit dem Tester hats ja wirklich
nichts zu tun
Gerhard
Hallo Gerhard,
ganz so einfach, nur irgendwelche Dateien ins Projekt ziehen, geht es
leider nicht.
Du kannst z.B. nicht 2 main() Funktionen haben. Die eine sehe ich in
AVRGCC1.c, und die 2. steckt in der main.c, da ich nach dem was ich sehe
mal annehme, dass du die Dateien vom Transistortester in dein Projekt
gezogen hast.
Aber noch ne Frage: Warum hast du denn nicht das von Markus
mitgelieferte Projekt-File geöffnet?
Grüße. Michael
PS: Ich habe das Projekt von Markus (etwas ältere Version) auf dem
Rechner, grad noch mal getestet (mit AVR-Studio 4), es lässt sich ohne
Fehler und Warnungen erstellen.
Hallo,
ich bin ein Neuling, was Mikrocontroller betrifft. Vor 2 Jahren habe ich
zwar "angefangen", aber wegen Zeitmangel auch gleich wieder aufgehört
;-)
...nun, ich bin von deinem Projekt begeistert und möchte den
Transistortester unbedingt nachbauen, doch dazu habe ich noch eine
Frage.
Wenn ich mehr Widerstände verwenden würde, als nur den 680 und den 470k,
dann würden sich die Messergebnisse (insbesondere bei den Widerständen)
doch verbessern lassen, oder? ...also zumindest bei Werten, die genau
dazwischen liegen.
Wurde das nicht gemacht weil es sich nicht lohnt (Verbesserung zu
gering), oder nur weil die Ports nicht ausreichen?
Wenn es nur wegen der Ports ist, würde sich da eher ein 2. AVM anbieten,
oder ein "Größerer" oder könnte man das auch mit Multiplexern erweitern?
Und dann hätte ich da noch eine Frage...
wäre es möglich damit auch Spulen zu messen? Wenn der AVM nicht die
nötige Frequenz erzeugen kann, dann wäre es doch vielleicht möglich
verschiedene Quarze zu verwenden, oder?
Klar, dann reichen die Ports auch wieder nicht, aber das könnte man dann
doch wieder mit Multiplexern oder weitere/größere AVMs realisieren,
oder?
Bitte nicht gleich steinigen. Das soll nicht heißen, dass mir der
Transistortester nicht ausreichen würde, sondern es sind lediglich
Fragen die mir spontan beim lesen des Projekts aufgekommen sind.
Gruß, Christian
Hallo zusammen,
ich wollte in diesem sehr langem Thread darauf aufmerksam machen,
daß ich in einem neuen Thread (topic/248078#new, Stichwort
"Transistortester AVR") auf meine Veränderungen und Optimierungen der
Transistortester Software hingewiesen habe.
Wenn Interesse besteht, die Änderungen in ein gemeinsames Projekt
aufzunehmen, bin ich gerne bereit daran mitzuarbeiten.
Den Stand meiner eigenen Weiterentwicklung habe ich als Zip-File in
meinem eigenen Thread schon veröffentlicht.
Vielleicht passt die Art der Formatierung oder ähnliches nicht zu der
bisherigen Art, das würde ich aber ggf. auch anpassen.
Grüße
Karl-Heinz Kübbeler
ers mal herzlichen dank an markus und alle die am diesem projekt
mitwirken.
habe mir dit uff lochraster jelötet und funzt ;))
jetz bin ick dabei allet raus zu kramen, um zu testen.
hier kommen einige ungereimtheiten zusammen.
"normale elkos zb 10 µf" erkennt er ,aber smd kond. 10µf erkennt er als
diode .
bin etwas verunsichert ob ick doch allet richtig jelötet habe.
wie jehabt tolle sache ,bin bejeister.
mfg nuckey
Jörg Lehmann schrieb:> "normale Elkos z.B. 10 µF" erkennt er, aber SMD Kond. 10µf erkennt er als> Diode.
Hast du bei den SMD Kondensatoren plus und minus verwechselt?
nee hatte beide kombi. jetestet.
habe dehn smd kondensator mal mit oszi - komp.-tester jeprüft und vom
bild her und dehm wat im begleitheft steht müsste dit smd kondensator
10µf + diode sein.dit bild sieht aus wien P nur mit janz kurzen jerade
also verkrüppeltet P.
könnte ne Kap.-Diode sein ??
darlingtontranssen zeigt er mit 0 hfe und dioden symbol.
mal sehn wat dit teil zu dehn russentransen sagt ;)
jibt dit eigentlich ne fehlerkennungs liste ??
mfg nuckey
Hallo,
Ich habe mir jetzt auch mal den Transistortester nachgebaut, jedoch
werden bei mir laufend falsche Bauteile angezeigt.
Z.B. ein BC548 wird mir als JFET angezeigt,
je nachdem wie ich meinen IRF540 anschließe, ist er mal eine Diode oder
Kondensator, oder er wird nach langem rumprobieren richtig angezeigt.
Ich habe jetzt auch alle Flussmittelreste entfernt, jedoch messe ich
immer einen JFET mit GDS 231.
Die Firmware habe ich von folgender Seite:
http://frickelpower.bplaced.net/ctest/index.php?pglang=de
Mfg
Pascal
Pascal H. schrieb:> Ich habe mir jetzt auch mal den Transistortester nachgebaut, jedoch> werden bei mir laufend falsche Bauteile angezeigt.> Z.B. ein BC548 wird mir als JFET angezeigt,> je nachdem wie ich meinen IRF540 anschließe, ist er mal eine Diode oder> Kondensator, oder er wird nach langem rumprobieren richtig angezeigt.
Hallo Pascal,
ich möchte Dich auf meine Testversion der Transistortestersoftware
aufmerksam machen, die in ihrer letzten Version eines Selbsttest des
Transistortester beinhaltet. Das könnte Dir bei der Analyse der Ursache
helfen. Näheres zu meinen Änderungen und der Testfunktion steht in der
mitveröffentlichen PDF-File.
Siehe www.mikrocontroller.net/topic/248078#new ("Transistortester AVR"
im "µC & Elektronik" Thread.
Grüße
Karl-Heinz
I had the same problem, it was one pin kontact, sometimes it worked and
sometimes not.
The problem eather can be the init. of the Display. Maybe you need more
delay for it! What Display-Type you have?
Or try another one...
Regards
Michael
I tested three types of displays, two chinese and one with original
Hitachi controller HD44780 chips...Each type has the same problem with
displaying
Can it be caused by using function "field" in the code?
Thanks for answers.
Is there anyone who has debugged this program to 4MHz internal RC
oscillator ?
When I set F_CPU to 4000000UL (4MHz) and write fuses correctly to 4MHz
internal RC oscillator, program don´t work well, program can not measure
the resistors (shows the capacitor) and the measured capacitor shows
nearly 4 times more capacity
I tried the other circuit with power down but unfortunately I was not
able to power it on..
Are the 3 transistors critical for operation? I replaced BC547 with
2N3904 ( I reversed the placement because of different EC placement)
Also is the 33k (R10) critical? I replaced it with 39k since I can't
find 33k in my bin at the moment..
Everytime I press the switch only about 1.6VDC present at the COLLECTOR
of T3 (BC557).
Did I missd something?
TIA
Michael G. schrieb:> Thomas R. schrieb:>>> hast du auch SAS/SCSI raid mit backup, redundante leitung und zwei dns>> server ?>> Nicht dass es etwas zur Sache tun wuerde: Gespiegeltes Hardware-RAID,> dediziertes Backup und redundante DNS-Server sind vorhanden.
tjo, wo ist die coremelt.net jetzt?
Hallo
ich würde das Projekt sehr gerne nachbauen da ich leider erst vor
einigen Monaten mit assembler angefangen habe fällt mir das ganze sehr
schwer und ich würde gerne auch etwas daraus lernen, auch der Schaltplan
ist für mich sehr schwer nachzuvollziehen da ich noch nie mit dem
ATMega8 gearbeitet habe. Gibt es nicht eine etwas leichtere Variante wo
nur eine Auto Erkennung von NPN und PNP-Transistoren und der Ermittlung
des Verstärkungsfaktors und der Basis-Emitter-Durchlassspannung bei
Transistoren. Um schnelle hilfe würde ich mich sehr freuen
Hallo Andreas,
dieser Thread wird nicht mehr so gepflegt, sind ja auch schon 5 Seiten.
Hier geht's weiter, wo der Transistortester quasi als Komponenten-Tester
weitergeführt wird:
Beitrag "Transistortester AVR"
schau mal vorbei...
Gruß Michael