Hi Leute! So ich hab mal wieder Lust, was zu bauen. Schön mit PCB-Layout und allem. Gerne was, wo ich irgend einen Mikrocontroller, z.B. ARM, verbauen kann. Mir mangelt es aber grade an Ideen, was man so bauen könnte.... Habt ihr vielleicht was? Darf gerne auch was komplizierteres sein, das Layout soll schliesslich eine Herausforderung sein :-) Grüsse
Vielleicht mal eine die rückwärts läuft und Deine Tage bis zur vorraussichtlichen Rente zählt. Aänderungsmöglichkeiten (wahrscheinlich reicht eine Plus-Taste) nicht vergessen.
Na, aber jetzt mal ernsthafte Vorschläge! Zum 1000sten mal einfach ein Mikrocontroller-Board bauen habe ich keine Lust zu. Denn bei solchen Boards weiss ich nie genau, was ich alles drauf bauen soll, somit versuche ich, möglichst viel drauf zu tun, und stelle am Schluss (wenns bestückt & gelötet ist) fest, dass genau das, was ich brauche, doch nicht drauf ist. Also, habt ihr paar weitere Ideen?
Analog-Eingang/ADC -> Ethernet-Wandler, das ganze zur Erschwernis mit mindestens 100 MBit/s und natürlich möglichst schnell :)
Ich hab mal eine Hausnummernleuchte gebaut, die ganz, ganz langsam ihre Farbe ändert. Natürlich geht sie abends automatisch an und morgens wieder alleine aus.
Vielleicht findet sich hier etwas, was dich anspricht http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Softwarepool
Ich hatte mal mit folgendem Gedanken gespielt: - Diese 19''-Rackgehäuse, so mit einer Höheneinheit, die gibts ja billig. - Da nun zwei CD-Rom-Laufwerke, ein Display und bissl Kleinkram reinbauen. Die meisten CD-ROM-Laufwerke haben ja noch analoge/digitale Audio-Ausgänge, und wenn man die dann mit den entsprechenden ATAPI-Kommandos füttert, sollten die normale Audio-CDs abspielen können. Wenn man nun davon mal zwei, drei Geräte baut, gibt das nen schönen und sogar günstigen CD-'Wechsler'. Wenn man dann noch einen Einschub mit OGG ausrüstet und vielleicht einen mit Ethernet (Streaming), dann gibt das schon eine nette Jukebox. Dazu noch paar Verstärker ins Rack und fädisch. Nachher alles untereinander verbinden (irgendein Bus). Dazu dann eine Fernbedienung mit großem Graphik-Display, Encodern und bidirektionalem Funkmodul (RFsowiesodingens). Dann kann die Jukebox die CD-Infos an die Fernbedienung funken (CDA: wie viele Tracks, OGG: Tracknamen, Stream: Titelinfos usw.) und man kann sich zurücklehnen :-D
Ist jetzt aber nicht gerade handlich/ansehnlich, wenn dann würd ich vorschlagen 1-2 CD-Laufwerke und automatisches Rippen in ein Format deiner Wahl, wenn möglich noch per FreeDB (also Ethernet nötig) taggen. Festplatte ebenso, aber das klingt dann doch sehr nach Computer :)
Ich bin gerade dabei mir zu überlegen, was mit einem LPC2468/78 zu machen, das war das kleinste und billigste ohne BGA welches ich bisher fand, um ein kleines Linux drauf zu installieren. Wollt das dann eventuell in ein halbgeschlachtetes Autoradio einbauen, zum MP3 zu hören im Auto, ohne GEZ zahlen zu müssen. Projekt ist aber noch in der "Im-Kopf-projektier-Phase".
Reinhard S. schrieb:
> Ist jetzt aber nicht gerade handlich/ansehnlich
Bau davon mal fünf Einheiten zusammen mit Verstärkern in ein Rack an,
dann sieht das hübsch aus :-)
@Katzenklo das mit dem LPC2468 ist interessant. Den möchte ich auch gerne mal in was grösserem einsetzen; nicht mit Linux zwar, sondern mit meinem eigenen OS, aber doch einen etwas grösseren Rechner. MP3 hab ich damit schon gemacht, aber in HW, vielleicht wär's witzig da mal was softwaremässiges zu machen?
Servus, wie wäre es denn mit einem LCD-Controller ? Ich meine einen für die Controllerlosen Displays, die es beispielsweise bei Pollin gibt. Der Controller könnte mit ordentlich RAM (z.B. 256k, gerne mehr) für die Displaydaten und einer MCU Schnittstelle daherkommen. Der eigentliche Controller könnte ein CPLD/ FPGA oder meinetwegen ein ARM sein und sollte der Host-MCU möglichst viel an Arbeit abnehmen, so das eventuell ein kleiner AVR zum Ansteuern reicht. Eventuell wäre für einen Touch-Controller noch Platz auf dem Board ... So etwas gibt es natürlich bereits (z.B. in Form der E-Dip -Displays -recht teuer). Meine Idee ist, das ganze Anwendungsunabhängig zu gestalten, d.h. ich kann ein bereits existierendes Design damit einfach und schnell "aufwerten" oder in ein neues Design integrieren (als Aufsteckboard)ohne mich mit der Materie genau auszukennen. Problematisch dürften die vielen untersch. Pin-Outs, Timings und Ansprüche an die Stromversorgung (neg.Spannung ?) der Displays werden, wenn man sich nicht auf einen Typen fixieren will/ kann (Stichwort problemlose Verfügbarkeit). Nur so eine Idee. Grüsse Uwe
@Uwe das wäre auch was. Leider hab ich mit solchen Displays keine Erfahrung, könnte man aber evtl. relativ schnell erlernen. Die Frage ist: was für ein Display soll eingesetzt werden? Ich denke mal man müsste sich auf einen bestimmten Typen festlegen, weil die Pinouts - wie du schon sagst - sicher bei jedem Hersteller anders sind, ebenso wie diese tollen FPC-Stecker (Pinabstand ist da sgoar vielleicht auch unterschiedlich). Als externe Schnittstelle wäre natürlich was serielles, so im Stil von RS-232 schön. Problem dabei wird aber wohl sein, dass man keine allzu schnellen Sachen auf dem Display darstellen könnte (bspw. ein Spektrum, wenn man das Display in seinem MP3-Player einbauen will).
z.Zt. ist das Wetter zu gut zum Basteln, außerdem will ich in drei Wochen mit dem MTB über die Alpen, da gilt es noch ein wenig zu trainieren. Aber sonst gerne. Unterstützung auf der Softwareseite könnt ich glaub gut gebrauchen, bin zur Zeit eher so an der Hardware am planen, brauch halt USB/SD-Card Zugriff, kleines Display, eventuell noch CAN/ODB um noch ein paar Sachen aus dem Auto anzeigen zu lassen.
Gallus schrieb:
> Na, aber jetzt mal ernsthafte Vorschläge!
Was soll an meinem nicht ernst gemeint sein (Steuerung eines Verstärkers
incl. weiterentwickelter Effektschaltungen)?
Nicht du Hartmut warst damit gemeint, sondern die Uhr, die rückwärts läuft und die Stunden bis zur Rente anzeigt. :-) @Katzenklo Bei der SW würde ich dich schon unterstützen, wär ansich kein Problem. auch der Rest interessiert mich sehr. Man könnte evtl. darüber nachdenken, deinen MP3-Player mit dem Displaycontroller zu kombinieren, damit du ein farbiges TFT ansteuern kannst (was vielleicht ganz witzig wäre).
> Leider hab ich mit solchen Displays keine Erfahrung, > könnte man aber evtl. relativ schnell erlernen. Ich auch nicht, aber die prinzipielle Ansteuerung scheint wirklich recht einfach zu sein (wenn ich nix übersehen hab). > Die Frage ist: was für ein Display soll eingesetzt werden? Ich denke mal > man müsste sich auf einen bestimmten Typen festlegen, weil die Pinouts - > wie du schon sagst - sicher bei jedem Hersteller anders sind, ebenso wie > diese tollen FPC-Stecker (Pinabstand ist da sgoar vielleicht auch > unterschiedlich). Das ist in der Tat ein Problem, zumindest, solange es Universell verwendbar sein soll. Ansonsten fällt mir spontan noch ein Adapter ein, der kann zur Not auch mal selbst geätzt werden. > Problem dabei wird aber wohl sein, dass man keine allzu > schnellen Sachen auf dem Display darstellen könnte (bspw. ein Spektrum, > wenn man das Display in seinem MP3-Player einbauen will). Das sollte nicht wirklich das Problem sein, darum soll sich ja der Display-Controller kümmern. Dieser erhält Befehle wie "zeichne Linie von hier nach da". Das sind in der Regel nur ein paar Bytes die es zu senden gilt, das packt auch ein AVR. Grüsse Uwe
Gallus schrieb: > Nicht du Hartmut warst damit gemeint, Schon gut - ist ja auch nur was, was auf dem Markt weggehen wird wie warme Semmeln - wenn ich's erst mal so weit kriege. Aber mit so 'nem Schnullipips wie CD - Wechsler, LCD - Displays oder MP3 - Player befasst ihr euch ernsthaft. Als ob's sowas nicht schon in ...zillionen Ausführungen gäbe.
>Als ob's sowas nicht schon in ...zillionen Ausführungen gäbe.
Aber nicht fürs Auto ohne Radioteil, ich will GEZ-frei bleiben.
@Gallus & @Uwe:
Farbiges Display wär natürlich schon nett (ich will einen im takt der
Musik zitternden Drehzahlmesser, das ist so schön sinnlos...), ich würde
eventuell Handydiplays nehmen,sind billig, es gibt Routinen zum
ansteuern. Ich wollt mich nicht totprogrammieren, der Nachbau einer
erprobten Hardware und das installieren und konfigurieren eines Embedded
Linux reicht mir. Ich will das auch mal benutzen können. Wenn man das
allerdings in mehrere Teilprojekte aufspaltet, könnt das schon gehen.
Allerdings wären Display und Touchscreen schon zwei Projekte.
Ganz sexy fänd ich dieses Display hier: https://www.distrelec.ch/ishopWebFront/catalog/product.do/para/keywords/is/TFT-Displays,_3,5__/and/language/is/de/and/shop/is/CH/and/series/is/1/and/id/is/01/and/node/is/DC-89502.html Zwar kein Handy-Display, aber dafür sieht man auch ordentlich was darauf. UND es ist farbig! Farbig muss schon sein ;-) wer will in der heutigen Zeit noch ein Gerät mit Monochrom-Anzeige? selbst mein Scope ist farbig, und da müssen immerhin nur paar Kurven dargestellt werden. Sieht dafür hübsch aus, man kann die farben sogar einstellen ;-) Touchscreen sollte recht einfach sein, denke ich. Oder täusche ich mich da? > Aber mit so 'nem Schnullipips wie CD - Wechsler, LCD - Displays oder MP3 - > Player befasst ihr euch ernsthaft. Jaaa Hartmut, dass sowas unter deinem Niveau ist, ist natürlich allen klar. Aber wir einfachen Bastler bevorzugen halt Schnullipips wie Dispalys und MP3-Player, weil wir zu beschränkt sind für anderes! Nur du, oh grosser Gott der Elektronik, bist zu Höherem fähig, wir anderen hier sind nur das gemeine Fussvolk!
Display sieht schick aus. Der Preis ist allerdings happig. touch ist dann kein problem, wenn Du direkte Koordinaten zurückbekommst, gibt ja extra Touchcontroller. Das ist mit den Displays ist leider so ein Themain Bezug auf Preis und Verfügbarkeit. Meine Fa. zahlt ein Zehntel dessen, was ich als Bastler bei den üblichen Verdächtigen löhnen muß. Wenn man mal ne längere Recherche inm Netz dazu macht: da kann man Zur Zeit (noch) ordentlich Geld verdienen.
Hallo Hartmut, >Als ob's sowas nicht schon in ...zillionen Ausführungen gäbe. im Prinzip hast du recht. So was gibt es wie Sand am Meer. Was es nicht gibt, ist eine Bastler-Kompatible (sprich bezahlbar und einfach verwendbare)Variante, die man schnell in sein Projekt, welches ein LCD benötigt, einfügt (wie eine Art Bauteil). Und bei den Preisen für Displays wird das ja immer verführerischer ... > ist ja auch nur was, was auf dem Markt weggehen wird wie > warme Semmeln - wenn ich's erst mal so weit kriege. Das würde nach meinem Dafürhalten auch für sowas wie ein Displaycontroller gelten ! > Was soll an meinem nicht ernst gemeint sein (Steuerung eines Verstärkers > incl. weiterentwickelter Effektschaltungen)? Auch nicht schlecht. Dafür gibt es nach meinem Wissen auch etliche Bücher,schicke 19er Effektgeräte und Tretminen (sorry, Bodeneffektgeräte) zu kaufen, die ein grosses Spektrum an verschiedenen Effekten abdecken. Naja, was selbstgebautes/ selbstentwickeltes hat immer seinen Reiz: sei es einfach nur der Lerneffekt oder ein, wie in deinem Fall, eigenständiger Sound. Und den gibt es nicht zu kaufen.(das ist positiv gemeint, habe mich selbst eine geraume Zeit mit analogen Effekten/ Synthesizern befasst, z.B. Moog-Kaskade, Phaser, Kompressor, Vocoder etc.). Grüsse Uwe
http://www.embeddedartists.com/products/displays/lcd_qvga_32.php?PHPSESSID=v5nfvds03g2plk2igs1pjpus54 Das hier ist preislich interessanter.
@Katzenklo jau, der Preis ist nicht schlecht. Aber vielleicht könnte man da bei einem der üblichen Verdächtigen noch bisschen was rausholen, wenn man das Display in grösseren Stückzahlen bezieht. Das Touchpanel ist übrigens auch gleich auf dem Teil montiert, von daher.... So, nun bin ich nur noch am Pberlegen, wie man das Display ansteuern könnte. FPGA? Hab ich nicht so viel Erfahrung mit und ist womöglich schon der Overkill. LPC2478.... naja, der da verbaute LCD-Controller sieht relativ kompliziert aus. Hierfür würde was einfacheres ja auch taugen.... was meinst du? Als Interface würde ich mir wie gesagt UART vorstellen. Über entsprechende Byte-Sequenzen wird das Display angesteuert ("Zeichne eine Linie von Punkt 1 zu Punkt 2") und wenn man auf das Touchpanel drückt, wird eine Nachricht versandt ("Es wurde auf Position xy gedrückt"). Na, was meinst du? Sowas wäre übrigens noch ausbaufähig. Z.B. nen kleinen Drehgeber als "Scrollrad" drauf, und 4 Softkeys oder so. Damit hätte man schon fast ein universelles Bedienpanel....
@gallus: bin jetzt weg, rad fahren, wenn das etwas konkreter wird könnst ja bald aus dem Ot raus in µc & elektronik, ich denk in einer woche iss mein lpc board feritg, wird im Prinzip ein nachbau des Olimex, nur als 100pol Dimm-riegel
Hartmut Kraus schrieb: > Gallus schrieb: >> Nicht du Hartmut warst damit gemeint, > > Schon gut - ist ja auch nur was, was auf dem Markt weggehen wird wie > warme Semmeln - wenn ich's erst mal so weit kriege. Aber mit so 'nem > Schnullipips wie CD - Wechsler, LCD - Displays oder MP3 - Player befasst > ihr euch ernsthaft. Als ob's sowas nicht schon in ...zillionen > Ausführungen gäbe. Steige mal von deinem hohen Ross herab. Wie soll ein anderer deinen "ultimativen" Vertstärker bauen , wenn du selbst nicht in der Lage bist dies zu tun? Anstelle schiebst du alles auf andere Leute und das System und wird regelmäßig durch deine provokanten Aussagen von Foren gesperrt.... Solche Menschen wie du braucht die Welt nicht...
@Gallus http://www.ixbat.de/files/admin/projekte/epjournal/EPJ_02_download.pdf Da drin wird eine Touchscreenansteuerung beschrieben, bis man das soweit zu laufen hat incl. Grafik-Bibliothek für z.b. Slider ist es ein weiter Weg. Alleine aus den Spannungswerten Pixeldaten zu machen, das ganze dann zuverlässig... mir wäre das zu hart. Bei embedded-projects.net gibts auch noch recht günstige Displays (ab 69), die direkt am Grasshopper laufen. Ich wollt schon für Controller + Display bei um die 100 bleiben, je nachdem was die nackte Platine kostet geht das auch, der LPC ist ja günstig. Mit was hast Du bei Deinem LPC Projekt den Sound erzeugt.
Ein EMV-Fehlerdetektor wäre doch was: Man hat einen Empfänger, den man vor das offene Gehäuse eines eingeschalteten Gerätes stellt und dieser Detektor zeigt dann an, was nicht mit dem Gerät stimmt. Man muss also einmal ein paar Fehlerszenarien einprogrammieren (ihr Frequenzspektrum) und der Detektor muss die dann erkennen. Ein Audio-Korrektor wäre auch nicht schlecht: Man modelliert einen Lautsprecher und erstellt aus dem Modell eine Korrekturfunktion, die dann in einem leistungsfähigen FPGA realisiert wird. Das ermöglicht dann High-End-Klang mit billig-Boxen. Diesem Projekt sind Optimierungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt, denn schon allein die Echtzeitverarbeitung eines Lautsprechermodells wird eine Herausforderung, denn es ist ein nichtlineares Übertragungsglied, bei dem Wellenphänomene alles andere als eine Ausnahme sind. Da kann man nicht einfach das Modell nehmen und in Echtzeit herumapproximieren, bis xe=xa (des gesamten Systems Korrektor->Lautsprecher) ist. Da müssen schon richtig gut optimierte Algorithmen her, um das ganze Teil mit einem erträglichen Energiebedarf hin zu bekommen. Wenn das (als erste Übung) einmal geschafft ist, dann könnte man noch eine Art Compiler schreiben, der die Modelle automatisch in einen effizienten Korrekturalgorithmus umsetzten, natürlich einstellbar zwischen Rechenaufwand und Korrekturleistung. Und als abschließendes Entspannungsprojekt etwas, das den Lautsprecher automatisch ausmisst und ein Modell daraus erstellt. Ich denke, wenn du dich für eins der Projekte entscheidest, dann hast du schon den Rest deines Lebens zu tun. Viel Spaß, und vergiss nicht hier einen ausführlichen Artikel über deine Leistungen zu erstellen.
Lukas Migi schrieb: > Steige mal von deinem hohen Ross herab. > Wie soll ein anderer deinen "ultimativen" Vertstärker bauen , wenn du > selbst nicht in der Lage bist dies zu tun? Schreibe ich seit 6 Jahren chinesisch? http://melina.kilu.de/forum/viewtopic.php?f=9&t=22
Stefan Helmert schrieb: > Ein Audio-Korrektor wäre auch nicht schlecht: > Man modelliert einen Lautsprecher und erstellt aus dem Modell eine > Korrekturfunktion, die dann in einem leistungsfähigen FPGA realisiert > wird. Das ermöglicht dann High-End-Klang mit billig-Boxen. Diesem > Projekt sind Optimierungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt, denn schon > allein die Echtzeitverarbeitung eines Lautsprechermodells wird eine > Herausforderung, denn es ist ein nichtlineares Übertragungsglied, bei > dem Wellenphänomene alles andere als eine Ausnahme sind. Da kann man > nicht einfach das Modell nehmen und in Echtzeit herumapproximieren, bis > xe=xa (des gesamten Systems Korrektor->Lautsprecher) ist. Da müssen > schon richtig gut optimierte Algorithmen her, um das ganze Teil mit > einem erträglichen Energiebedarf hin zu bekommen. > Wenn das (als erste Übung) einmal geschafft ist, dann könnte man noch > eine Art Compiler schreiben, der die Modelle automatisch in einen > effizienten Korrekturalgorithmus umsetzten, natürlich einstellbar > zwischen Rechenaufwand und Korrekturleistung. Und jetzt sag' mir mal einer, warum diese "Projektidee" seit Jahrzehnten immer wieder auftaucht, nur nie auch nur ansatzweise realisiert wurde, auch nicht von Firmen, die die Leute und das Equipment dazu haben.
Ach nein - ist ja viel interessanter, was "nachzubauen", um die GEZ zu bescheißen - da haste wieder einen gucken lassen, "Katzeklo".
Anregungen gibt's en masse in Beitrag "Zeigt her Eure Kunstwerke!" http://www.roboternetz.de/phpBB2/viewforum.php?f=38
Ignoriert doch bitte alle den OBERTROLL wodim! Einfach nicht antworten, ist doch nicht so schwer bei dem Typ.
@Katzenklo > Mit was hast Du bei Deinem LPC Projekt den Sound erzeugt. Ich gebe es zu: ich war faul und hab einen popeligen VS1033k genommen. Sound kam von ner SD-Karte. Man könnte aber bei einem ARM anscheinend auch softwaremässig decodieren lassen; da wüsste ich nur gleich nicht wie man den DAC amschliessen soll, damit das gut klingt. Hmmm aber das mit dem Display fände ich wirklich nicht schlecht. Andererseits könnte man es weniger Display-spezifisch machen; wenn du z.B. deinen MP3-Player bedienen willst, brauchst du ja irgend ein Bedienpanel. Vielleicht wär ein universelles Bedienpanel was? paar 'Softkeys' und ein Display (meinetwegen monochromes Grafikdisplay), von den Abmessungen her etwa so wie eine Autoradio-Blende - damit das auch passt. Sowas könnte man immer mal gebrauchen. Alternativ wäre was in die Richtung Audio sicher auch interessant. Beispielsweise eine kleine Leiterplatte mit nem billigen DSP drauf, ADC und DAC, und schon kann man sich an digitalen Filtern versuchen. Das wäre für ein paar Leute hier vielleicht auch interessant; z.B. für den Einstieg in DSPs. @hobbyloet > Ignoriert doch bitte alle den OBERTROLL Also, dann nervt er wohl nicht nur mich? @wodim > Ach nein - ist ja viel interessanter, was "nachzubauen", um die GEZ zu > bescheißen - da haste wieder einen gucken lassen, "Katzeklo". Junge, lass das doch. Echt! Schau mal - am Anfang gingst du mir NICHT auf den Sa..., z.B. bei deinem ersten Post. Das war okay. Auch dein Vorschlag für ein Projekt fand ich gut. Aber uns hier nun anzupissen, weil du das Projekt von Katzenklo doof findest, ist echt nicht nötig.
>> Ein Audio-Korrektor wäre auch nicht schlecht: >> Man modelliert einen Lautsprecher und erstellt aus dem Modell eine >> Korrekturfunktion, die dann in einem leistungsfähigen FPGA realisiert >> wird. Das ermöglicht dann High-End-Klang mit billig-Boxen. Diesem >> Projekt sind Optimierungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt, denn schon >> allein die Echtzeitverarbeitung eines Lautsprechermodells wird eine >> Herausforderung, denn es ist ein nichtlineares Übertragungsglied, bei >> dem Wellenphänomene alles andere als eine Ausnahme sind. Da kann man >> nicht einfach das Modell nehmen und in Echtzeit herumapproximieren, bis >> xe=xa (des gesamten Systems Korrektor->Lautsprecher) ist. Da müssen >> schon richtig gut optimierte Algorithmen her, um das ganze Teil mit >> einem erträglichen Energiebedarf hin zu bekommen. >> Wenn das (als erste Übung) einmal geschafft ist, dann könnte man noch >> eine Art Compiler schreiben, der die Modelle automatisch in einen >> effizienten Korrekturalgorithmus umsetzten, natürlich einstellbar >> zwischen Rechenaufwand und Korrekturleistung. > >Und jetzt sag' mir mal einer, warum diese "Projektidee" seit Jahrzehnten >immer wieder auftaucht, nur nie auch nur ansatzweise realisiert wurde, >auch nicht von Firmen, die die Leute und das Equipment dazu haben. Habe ich im Prinzip schon beschrieben. Es ist eben sehr sehr kompliziert. (Und richtig teuer!) Mal ein Beispiel: Bei uns an der Uni gab es eine Forschungsarbeit, da wurde eine Diode Simuliert, aber eben nicht so ein einfaches Modell genommen, was in SwitcherCad drin ist, sondern mal ein richtig genaues Simulationsmodell! Es wurden Stromdichten, Magnetische und elektrische Felder im Halbleiterkristall simuliert, in wieweit die quantenmechanischen (statistischen) Vorgänge erfasst wurden, weiß ich jetzt auch nicht. Ich kann nur eins dazu sagen: Der 3-GHz-8-Kern-64-Bit-Computer mit 32 GB Arbeitsspeicher hatte 14 Tage an einem Simulationslauf zu tun. Mal ein anderes Beispiel: Bei uns an der Uni wurde ein Kurzzeitkältespeicher simuliert, wozu dieser Rechner genutzt wurde: http://www.tu-chemnitz.de/chic/ Rechenzeit: ebenfalls 14 Tage. Ich denke, dass in den meisten Fällen ein richtig guter Lautsprecher einfach um Größenordnung billiger ist, als ein Korrektur-Rechner. Es geht schließlich darum, dass ein Lautsprecher kein LTI-System ist. Man kann also nicht einfach den Frequenz- und Phasengang ausmessen und das ganze einfach zurückdrehen. Der Superpositionsprinzip gilt da halt nun mal nicht. OK, man kann das schon machen, das verbessert den Klang etwas, aber die Nichtlinearitäten (Oberwellen) sind trotzdem noch da. Man kann da auch nicht einfach eine Korrekturtabelle bauen und einfach abhängig von der Eingangs-Signalauslenkung ein Ausgangssignal raussuchen, da man zu jedem Zeitpunkt den aktuellen Zustand des sich nicht-linear verhaltenden Lautsprechers kennen muss. Anwendung der Faltung ist also auch nicht möglich/sinnvoll. Die Tabelle müsste also zu jedem EingangssignalVERLAUF einen AusgangssignalVERLAUF beinhalten. Um es nicht ganz so aufwendig zu gestalten, nimmt man z. B. nur immer die jeweils letzten 100 ms es Audiosignals als Speicheradresse und ruft aus dem Speicher damit die Auslenkung des elektrischen Signals auf, das zum Lautsprecher gelangt. Mal sehen, wie viele Tabelleneinträge das wären: aaaaaalso: 2^(24 Bit/Sample * 100.000 Samples/Sekunde * 0,1 Sekunde)=2^240.000 Tabelleneinträge Ja das sind wirklich zu viele! OK, machen wir es noch einfacher: 2^(8 Bit/Sample * 10.000 Samples/Sekunde * 0,01 Sekunde)=2^800 Tabelleneinträge Immer noch ziemlich viele (Wie nennt man eigentlich eine Zahl mit 240 Nullen?) Naja, muss man halt richtig stark interpolieren, Redundanzen ausnutzen und verlustbehaftet komprimieren. Aber da wird es wieder kompliziert und es ist vorbei mit Brute-Force. Man ist dann gleich wieder an der Stelle mit dem aufwendigen Modellieren und mathematische Algorithmen finden. Ja so ein paar kleine Nichtlinearitäten können schon ziemlich nervig sein. Und ich erwähne noch einmal, dass man da auch nicht einfach eine statische Kennlinie nehmen kann, die man wieder herausrechnet, da die Nichtlinearitäten in einem Lautsprecher auch noch an Wellenphänomenen gekoppelt sind...
Die Bruteforce-Methode klingt schon intressant. Vielleicht wirds irgendwann mit leistungsfähigerer Rechentechnik mal möglich. Aber für den Originalsound braucht man halt bis jetzt auch die entsprechende Hardware. Wenn man denn wirklich soviel Aufwand reinstecken will, könnte man auch in die andere Richtung denken und versuchen eine aktive Schalldämpfung zu entwickeln. Ein Gerät welches auf Knopfdruck Lärm reduzieren kann hätte bestimmt viel Erfolg. :) PS: wodim einfach ignorieren. Er trollt hier leider sehr gern rum. Diskussionen mit ihm sind ziemlich sinnlos bzw. arten recht schnell in Beleidigung seinerseits aus.
Der Trick ist: Suche Dir ein passendes Hobby, das Dir die Projekte automatisch liefert: - Robotik - R/C-Modellbau - Modelleisenbahn - Aquaristik - Musik machen/nur hören - Rad fahren - Musik machen - Joggen Bzw., sag uns, welche Hobbies Du noch hast und wir sagen Dir Dein Projekt. PS: Also ich finde Wodim jetzt nicht beleidigend, höchstens nervend (-:>
Ich find Wodim cool. Der hat bisher mit allen nur Ärger und glaubt ernsthaft, dass sich das demnächst ändern wird. Für mich persönlich ein Fall für die Geschlossene, geht aber vmtl. nicht weil er für sich und andere "harmlos" ist.
Sid schrieb: > Diskussionen mit ihm sind ziemlich sinnlos bzw. arten recht schnell in > Beleidigung seinerseits aus. Bitte nicht immer wieder Ursache und Wirkung verwechseln: Atzomann schrieb: > Ich find Wodim cool. Ich nicht. Geb' mir aber immer wieder Mühe, cool zu bleiben. <:-) > Der hat bisher mit allen nur Ärger Nicht mit allen, mit einigen schon. Und die beschweren sich dann noch, wenn sie was zurückkriegen. > und glaubt ernsthaft, dass sich das demnächst ändern wird. Er weiß es. Erlebt es auch täglich im "real life". Also mal wieder zu einem, der weiß, wovon er redet: Stefan Helmert schrieb: >>Und jetzt sag' mir mal einer, warum diese "Projektidee" seit Jahrzehnten >>immer wieder auftaucht, nur nie auch nur ansatzweise realisiert wurde, >>auch nicht von Firmen, die die Leute und das Equipment dazu haben. > > Habe ich im Prinzip schon beschrieben. Es ist eben sehr sehr > kompliziert. (Und richtig teuer!) > Ich denke, dass in den meisten Fällen ein richtig guter Lautsprecher > einfach um Größenordnung billiger ist, als ein Korrektur-Rechner. Genau so ist es. Und was für Forschungsaufwand schon in "richtig gute" Lautsprecher und Boxen gesteckt wurde, ist auch kaum zu schätzen. Nur zwei Probleme: 1. Eine echt "lineare" Übertragung kriegt man auch mit einem Wahnsinns - Aufwand nicht auch nur annährend hin. Lautsprecher sind mechanisch "träge" Systeme, ihre Eigenresonanzen und die von Boxen und Raum nur ein kleines Teilproblem. 2. Das Hörempfinden ist derart subjektiv, dass messtechnisch "gute" Boxen oft bei Hörtests glatt durchfallen und umgekehrt. Paradebeispiel E - Gitarre. Da bringt im Prinzip alles, was man bei HiFi / Hig End mit einem Wahnsinns - Aufwand bekämpft, erst den Sound. Nichtlinearitäten und Verzerrungen, und "das Beste" wurde über Jahrzehnte fast nur empirisch gefunden. Also wenn du ernsthaft an einer "sinnvollen" Anwendung interessiert bist, dann schau' doch mal: http://melina.kilu.de/forum/viewforum.php?f=8
Hallo, hast du immer noch lange Weile! und suchst ein Bauprojekt? Ich hätte da evtl was für dich!
Hallo Gallus, bist du immer noch auf der Suche nach einem Projekt? Ich bin auf der Suche nach einer RGB Steuerung für LED's, die über eine variable Ausgangsspannung und NICHT, wie sämtliche kommerziell angebotenen Steuerungen, über PWM funktioniert. Hintergrund: Eine über PWM angesteuerte LED flackert mangels Trägheit hochfrequent, was das menschliche Auge zwar nicht bewusst wahrnehmen kann, wohl aber un- bzw. unterbewusst und daher stressen kann. Ich stelle mir vor, dass man mithilfe einer variablen Gleichspannung eine flimmerfreie und damit garantiert stressfreie Lösung realisieren kann, z.B. für eine "total entspannende" Sauna-Beleuchtung. Optimalerweise sollte die RGB Steuerung die Programmierung (mittels PC-Programm?) und Speicherung mehrerer Beleuchtungsszenarien (incl. weicher Farbverläufe) erlauben, die dann wahlweise abgerufen werden können.
R. G. schrieb: > LED flackert mangels Trägheit > hochfrequent, was das menschliche Auge zwar nicht bewusst wahrnehmen > kann, wohl aber un- bzw. unterbewusst und daher stressen kann. Die Tragheit ist ins menschliche Sehsystem eingebaut. Wenn die PWM-Frequenz hoch genug ist, dann wird das nix mit "un- bzw. unterbewusst", weil der Sehnerv das schon nicht mehr auflösen kann.
Macht doch lieber einen neuen Threat auf, anstatt einen bereits Beerdigten wieder zu beleben.
@Uhu Uhuhu: da magst du grundsätzlich und nach aktueller wissenschaftlicher Erkenntnis Recht haben - aber weiss man's sicher? Die Aufdeckung wissenschaftlicher Irrtümer dauert manchmal Jahrzehnte... aber das führt ins Filosofische (-> no comment required ;-)) Zurück zur Realität: Die Wahrnehmungsschwelle kann in der Realität m.E. und ohne wissenschaftlichen Beweis nicht gar sooo weit weg sein -> das Flimmern ist manchmal ganz gut zu erkennen, z.B. wenn ein Auto mit LED Bremsleuchten vorbeifährt, und man gleichzeitig den Kopf in entgegengesetzter Richtung dreht... (und zwar ganz ohne Blinzeln! Mit Blinzeln ist's noch deutlicher erkennbar -> Stroboskopeffekt) Und wie bei so Vielem sitzt auch da wieder die Psychologie mit im Boot: Wenn der Käufer von etwas überzeugt ist, wird es ihm auch gut tun. Und das wiederum ist ja nicht so falsch... :-)
Diesen Stroboscopeffect hab ich mal in einem Club beobachtet. Das war nur senkrechte helle Leuchtstoffroehre an einer dunklen Wand montiert. Aber wenn ich den Kopf schnell gewendet hab und die Augen geradeaus liess, wurde aus der Roehre ein breiter Balken und das Marlborozeichen war zu erkennen. :)
Hyho,deine Anfrage ist zwar etwas länger her doch ich habe hier ein Projekt laufen,villeicht kannst du helfen... wir bauen eine Solaranlage,brauchen aber noch die Steuerung dafür. Wir wollen die Anlage mit µC der Sonne nach folgen und am abend soll die Anlage wieder in Ausgangsposition zurück. dafür brauchen wir 4 Eingänge (für die Sensoren ) und 2 Ausgänge für die Motorsteuerung(H und V) kannst du uns villeicht helfen? bin leider nicht so mit Programmieren vertraut,aber es wäre ein schönes Projekt :) für eine Solaranlage am Teich zum Fischen(immer kühles Bier im Kühlschrank,TV,Radio usw am Teich) :)mfg freeky
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Hallo, ich hatte selbst einmal zwei Ideen, wobei die erste vermutlich aus Gründen des Speichers nicht geht: Einen Kodak CCD Chip auslesen. Die zweite Idee ist: azimulate Encoderdaten in parallaktische Daten auf einem Display ausgeben, also ein Teleskop anfassen und bewegen und auf dem Display werden die Himmelskoordinaten angezeigt. Das ganze am besten lernfähig, also man schiebt das Telskop mit der Hand auf ein Objekt, sagt dem Rechner, welches Objekt das ist und schiebt das ganze ständig nach, wobei aus den Schiebedaten (Erddrehung)herrauskkommt, wie schief das Teleskop aufgestellt ist, respektive in welcher Breite/Länge man sich befindet, wobei diese Fakten nicht unbedingt ausgegeben werden müssen, aber man dann aus der Position eine Auskunft bekommt wohin man schieben muss, damit man Objekt x ins Sehfeld bekommt, oder sowas ähnliches sinnvolles. Dann kann man auch mehrere Objekte anschieben und der Rechner (Atmega etc) kann daraus ebenfalls Schieflagen etc berechnen. Für gewisse Daten muss man auch Datum und Zeit kennen (DCF77 als Unterprojekt?). Wenn man will kann man auch noch Motoren ansteuern, falls solche vorhanden sind, und der Rechner bekommt über die Encoder eine Rückmeldung ob sich das Teleskop in die richtige Richtung bewegt. Hätte gegenüber Schrittmotoren den Vorteil, dass es recht flott gehen kann, und den Nachteil dass es nicht so genau von Statten geht. Es gibt solche Sachen zu kaufen, aber mit einem Atmel sollte das doch auch in Eigenregie gehen. Alternativ vieleicht Micro:bits, falls Atmel zu schwach.
Hab ne Idee für dich: 2 Alte 3.5" Festplatten nehmen (am besten Seagate) Herausfinden, wie man direkt den Lesekopf auf bestimmte Tracks schnell positionieren kann. Mikrokontoller oder PC nehmen um diesen Dingern synchronisiert zu sagen wo sie hinsollen. Spiegel an die Lesekopf-Achsen kleben. Blauen Laser steuerbar Schaltbar mit dem Mikrokontroller PC verbinden. Laser leuchter auf die Spiegel und wird abgelenkt. Fertig ist deine Platinenbelichtungsanlage. Ich hab das mal angefangen, hatte aber keine Geduld die genaue Positionierung hinzubekommen. Die Platten sollen funktionsfähig sein, und Lesebefehle akzeptieren, also nicht die Platten schrotten, sonst gehts mit dem Tracking nicht!
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