Hallo! Könnte man anhand der angehefteten Datei den IC bestimmen und ggf. auch eine Methode entwicklen, diesen auszulesen, bzw Werte abzugreifen? Danke Holger
Der IC (in SO-8) rechts oben sieht mir fast nach einem EEProm aus. Wie lautet die Bezeichnung von ihm? Wenn es wirklich ein EEProm ist, dürfte er entweder mit SPI oder I²C auslesbar sein. Also ein Kinderspiel, wenn man weiß, was man macht. Entschuldige, aber dir würde ich es aufs erste nicht zutrauen, sonst hättest du nicht gefragt ;)
@ hownottobeseen richtig, ich könnte das so ohne weiteres nicht. Ich nehme mal an, unter dem Harzklecks steckt ein IC zur Steuerung. Die Buchsenleiste wird sicher zum aufspielen von Daten und/oder zur Programmierung genutzt. Ob man an dieser Leiste mitlauschen kann, was grade optisch auf dem Display erscheint?
auf dem IC steht: 24lc028 letzte könnte ein B sein sn0428 3y2
Sollte der letzte Buchstabe ein "B" sein www.datasheetcatalog.org/datasheet2/e/0zejowliyfhfdldhtcj5prk6pwpy.pdf
Ein Namensvetter war wohl schneller. Nun gut, ich gehe davon aus, die Daten stimmen. Was sagt das Euch Fachleuten und was sollte es mir Noob sagen?
>Was sagt das Euch Fachleuten und was sollte es mir Noob sagen?
Das ist ein EEPROM mit I2C Schnittstelle.
Der Speicher ist 256 Bytes groß. Mehr sagt das nicht aus.
Was in dem Speicher wo steht musst du selber rausfinden.
@Holger nur damit ich das an dieser Stelle richtig verstanden habe: In diesem IC werden Bewegungsdaten oder Programmdaten vorgehalten, also immer erneut überschrieben oder einmal rein und erst wieder erneut rein, wenn man z.B. Softwareupdate machen will? Wir wäre hier die am Erfolgsversprechende Vorgehensweise um an Daten zu kommen?
>nur damit ich das an dieser Stelle richtig verstanden habe: >In diesem IC werden Bewegungsdaten oder Programmdaten vorgehalten, >also immer erneut überschrieben oder einmal rein und erst wieder erneut >rein, wenn man z.B. Softwareupdate machen will? Die Firmware wird in dem kleinen Ding wohl nicht drinstecken. Solche kleinen EEPROMs werden für Kalibrierdaten, Tabellen, Seriennummern und zum merken von Einstellungen des Gerätes verwendet. EEPROMs haben nur eine begrenzte Anzahl von Schreibzyklen.
ok, im grunde möchte ich die daten, die auf dem display angezeigt werden weiterverarbeiten, also quasi auswerten. könnte man die buchsenleiste irgendwie sinnvoll nutzen hierfür?
>könnte man die buchsenleiste irgendwie sinnvoll nutzen hierfür?
Wenn du rausfindest was wo auf der Stiftleiste liegt
könnte man da evtl. was machen. Logicanalyser dran
und mithören. Protokoll auswerten, analysieren.
Ziemlich dreckige und langwierige Arbeit.
Da ich keinen besitze, wäre es sinnvoll einen zu kaufen, wenn ja, gibts eine günstige Produktempfehlung? Dir Holger schonmal vielen Dank für Deine ausführlichen Tipps!
Logicanalyser sind meistens eine eher teure Angelegenheit (geht bis in die Tausende) und dann weiß man noch nicht, ob man von dem Interface etwas abfangen kann. da ist der Selbstbau des Geräts (wenn es nicht allzu komplex ist) meist effizienter. Damit wir dich bei deinem Vorhaben besser helfen zu können: um was für ein Gerät handelt es sich dann?
Das ist ein zerlegtes Testo Anemometer des Typ405-V1. Es misst also die Luftgeschwindigkeit. Ich würde gerne die Daten die an das Display gesendet werden via Controller auswerten (also ein PIC oder z.B. ein AVR).
Welche Daten? Die Daten die das Display ansteuern oder die Informationen über Luftströmung, Volumenstrom und Temperatur die im Display anzeigt werden?
Die Frage ist doch grundlegend erstmal, ob die gesuchten überhaupt an der Schnittstelle anliegen?
Um an die Informationen zu gelangen wird es einfacher sein, sich mit einem Controller an die Aktoren zu hängen und diese Werte direkt auszuwertet, als an einen UNBEKANNTEN Controller mittels LogicAnalyser Reverse Engeneering zu betreiben.
Was anderes: wie hast Du denn das geschafft: Ein 180 x 222 Bildchen als PDF mit *3,6 MB* verpackt??? Das kann "Adobe Photoshop CS4 Windows" doch sicher besser... oder steckt da noch mehr drinnen???
Tja, hier sind die Fachleute. Ich hätte halt gerne die Messdaten zur Weiterverarbeitung genutzt und mich quasi nur "zwischen" geschaltet. Warum das so groß geworden ist, weiss ich auch nicht. Kann man so einfach an die Aktoren gehen und diese auslesen? Ich weiss z.B. nichts über die Hitzdrahtperle die verwendet wird. Mein Gedanke war: warum das Rad neu erfinden, wenn man die benötigten Daten doch abgreifen kann.
daten abgreifen ist nciht schwer, du solltest dir erst überlegen wie das gerät funktioniert, was auf dem display angezeigt wird, ob man die daten die du brauchst so voreinstellen kann das die "dauer" gespeichert oder angezeigt werden - dann erst kannst du dir überlegen ob du vom display, vom eeprom oder sonst wo abgreifst.
Bedarf es hierzu nicht es oben erwähnen Analyzers? Das Gerät erhitzt einen Draht und einen Sensor als Referenzmessung, diese Daten, wohl eine Widerstandsänderung oder auch eine Spannungsänderung wird vom Controller mit einer Tabelle vergleichen. Hieraus werden die Werte für Temperatur und Luftgeschwindigkeit kommen. Zumindest stelle ich mir das im Moment so vor. Schlauer im Bezug auf: wo könnte ich z.B. den gemessenen Wert der Temperatur und der m/s abgreifen um hiermit etwas anfangen zu können in meiner eigenen Schaltung.
Muss nochmal pushen, könnte mir jemand einen Lösungsweg aufzeigen? Vielen Dank Holger
Im forum hat mal jemand die Daten einer Küchenwage vom Display abgelesen, da würde ich mal suchen ob das für dich ggf praktikabel ist.
Nach Rücksprache mit dem Hersteller, soll weder an der Buchsenleite, noch an anderer Stelle eine Möglichkeit bestehen, ein Signal abzugreifen. Ich halte das aber für ein vorgeschobenes Nein, da man auf diese Weise die Abgrenzung zu den hochpreisigen Geräten (900 EUR) vornehmen möchte. Da die Kontakte zugänglich sind, muss doch auch irgendwo ein geeignetes Signal anliegen.
Holger schrieb: > Da die Kontakte zugänglich sind, muss doch auch irgendwo ein geeignetes > Signal anliegen. Das hiermit der Prozessor oder lediglich das EEProm (zB zum Abgleich) beschrieben wird, kommt nicht in Frage? Und handelt es sich beim Hersteller wirklich um diesen, oder kauft der nur fertige Designs aus China (allgemein, nicht wertend gemeint) ein?
Holger schrieb: > Hallo Läubi, > > meinst Du diesen hier: Beitrag "Küchenwaage mit seriellem Port?" ? Jepp genau den ;)
Im Artikel I2C sind I2C-Monitore genannt und mit denen könnte man den IC auslesen oder die Kommunikation mitschneiden. Ein weiterer Monitor u.a. für I2C ist der Buspirate http://hackaday.com/2008/11/19/how-to-the-bus-pirate-universal-serial-interface/
Ähm, aber ich schätze das wird dich nicht weiterbringen. Das IC enthält höchstwahrscheinlich nur Hilfsdaten zur Auswertung einer Messung, aber nicht den aktuellen Messwert. An den ranzukommen ist eine komplett andere Geschichte.
ich lade mir doch keine 3.5MB runter für ein foto(?). das geht auch anders! ps: bei 1000 downloads a 3.5MB hast du für diese info diesem server (und derjenige, der es bezahlt) reichlich traffic verursacht...
Die Buchsenleiste sieht mir nach einer ISP aus. Der (Costumer)Chip unter dem Häufchen erzeugt aus den Rohdaten des/r Sensors(en) die fertigen Signale zur Displaysteuerung diese sind: 1. gemultiplext und 2. mit einer LCDtauglichen Quasierechteckwechselspannung( 3/4 0der 5 Potentiale) verknüpft. d.h. der Displaycontroler und der Mess_µC wurden auf einem Chip verheiratet. Also keine Chance die Daten einfach nur abzugreifen. Einzige Lösung jedes einzelne Displaysignal mittels Spannungsfolger/Gleichrichter hochohmig auskoppeln, und dann über ADC z.B. einem AVR32 zur Auswertung übergeben grrrr???
@ ich (Gast) >ich lade mir doch keine 3.5MB runter für ein foto(?). das geht auch >anders! In der Tat. Siehe Bildformate. Aber die Generation AHDS und UMTS ist dafür zu coooool! Fa - früher war alles besser -lk 8-0
Hallo zusammen! Ich habe die Datei geschrumpft und nochmals angehängt, nun sollte die Nörgler zufrieden sein. @Falk Vielleicht sollte man sich heute doch zuerst der Beriffleichkeit die man verwendet sicher sein: Es heisst ADHS und hat soviel mit UMTS und diesem Thema hier zu tun wie wie Dein Betrag und sinnvolle Kommentare zum Thema. @Winfried J. Ich danke Dir für die ausführliche Beschreibung des möglichen Sachverhaltes. Vielleicht wird es doch sinnvoller sein, eine eigene Schaltung aufzubauen und mittels 2 Aktoren zu messen, wie z.B. im Beitrag "Beitrag: Windmessung (Hitzdraht)" von Gast erwähnt, hier auch ein Danke an Gast, welcher auch immer es war..
Gut gemeinter Rat: entferne Das Display und schau' dort nach den anliegenden Daten.
@ Иван S. (Ivan) Das Display ist ab, siehe Scans. Hm, was genau meinst Du mit den anliegenden Daten, komme ich da nicht wieder auf den Analyzer zurück? Oder kann ich die Daten anders auslesen?
Holger schrieb: > @ Иван S. (Ivan) > Das Display ist ab, siehe Scans. Ja, ich seh's. > Hm, was genau meinst Du mit den anliegenden Daten, Du wolltest doch die Daten, die an's Display geschickt werden, oder hab' ich da etwas falsch verstanden. > komme ich da nicht wieder auf den Analyzer zurück? Wenn's das Budget hergibt kauf' (bau) dir einen miniLA. Andererseits, wie oft ändern sich denn die Daten auf dem Display? Zur not mitm Multimeter signal abnehmen. Was genau hast Du vor?
@ Иван S. (ivan) War nicht böse gemeint, wir haben sicher aneinander vorbei geschrieben. Was ich gerne möchte: Ich möchte die Sensorwerte (ich nenne Sie aufbereitete Werte), diese werde auf dem Display ausgegeben, weiterverarbeiten. D.h.: Z.B. die Temeperaturwerte, die Luftgeschwindigkeit mit einem Atmega/PIC weiterverarbeiten. Meine Idee hinsichtlich des Displays waren falsch beschrieben.Mit den Signalen die das Display bedienen, kann ich dann nichts anfangen. Ich müsste die Signale wohl anders abgreifen um das zu erreichen was ich gerne möchte (siehe oben). Gruß Holger
@ Iwan & Holger Der Displayconnector lässt auf ein controllerloses Display schließen. und das darauf, das dort von mir weiter obenbeschriebenes signalbild anliegt welches nicht mit einem einfachen LA, sondern besten Falles mit einen x-Kanal ADC erfasst und ausgewertet werden kann. Ohne konkretes Schaltbild eine Syssipusarbeit und mit auch nicht wirklich besser. Ich hatte sotwas auch schon mal erwogen, und dann abgebrochen wegen der Aufwand-Nutzen-Relation. Gruss Winne
Also bringt es wohl wirklich nichts.. und ich müsste ein eigenes Gerät mit Aktoren (Hitzdraht) bauen, sehe ich das so richtig?
Wenn Du Dir das Display sehr genau ansiehst, solltest Du den Segmentaufbau und die Anschlussbelegung erkennen können. Mit diesem Wissen sollte es möglich sein, die Ansteuerung des Displays zu entschlüsseln; dabei hilft es, zu verstehen, wie so ein Displaycontroller ein "nacktes" Display ansteuert. I.d.R. wird ein Multiplexverfahren über mehrere Segmente angewandt. Sieh Dir mal ein Datenblatt eines beliebigen Displaycontrollers für Sieben- oder 14/16-Segment LC-Displays an.
Holger schrieb: > Also bringt es wohl wirklich nichts.. und ich müsste ein eigenes Gerät > mit Aktoren (Hitzdraht) bauen, sehe ich das so richtig? Laß dich doch nicht gleich entmutigen von den ewigen das geht nicht Leuten ;) ... GENAU das was du auch vor hast: Die Daten eines (controller losen) LCDs im Multiplexbetrieb auslesen wurde hier im Forum schonmal prakitsch erprobt schau mal in das PDF von diesem Projekt: Beitrag "Multimeter mit serieller Schnittstelle für unter 10€" Irgenwo gab es da noch einen anderen Thread zu ich finde den nur gerade nicht...
> Autor: Holger (Gast) > Datum: 09.10.2009 12:17 > > Also bringt es wohl wirklich nichts.. und ich müsste ein eigenes Gerät > mit Aktoren (Hitzdraht) bauen, sehe ich das so richtig? Nicht ganz. In dem Testo Anemometer Typ 405-V1 sind drei Sensoren drin. Ausserdem ist die Sensoren kalibriert (die Kalibrierdaten sind wahrscheinlich in dem EEPROM). Ein Nachbau eines unkalibrierten Hitzedraht-Anemometers allein ergibt nicht die volle Funktion (wenn die benötigt wird). Es hat einen Grund, weshalb das Testo Gerät was kostet. "An die Displaydaten herankommen..." Als Inspiration und Hinweis wie viel Know-How erforderlich ist: SdCardBathroomScale Digital bathroom scale which logs weight and data on SD Card http://code.google.com/p/casainho-projects/wiki/SdCardBathroomScale
Stefan B. schrieb: > Als Inspiration und Hinweis wie viel Know-How erforderlich ist: Also SD Karte und so will er doch garnicht, somit reduziert sich der aufwand auf diese Schaltung: http://casainho-projects.googlecode.com/svn/trunk/sdcard_bathroom_scale/images/bathroom_scale-fagor_bb_90/20090817-original_lcd.jpg Und etwas lust am ausprobieren/experimentieren. Klar hilft hier ein Oszi/LA sicher weiter, aber da kann man auch mal an der Uni fragen oder nen bekannten ob man es mal für ein paar tests mitnutzen darf.
Auch hier nochmal ein Danke an die beteiligen Poster im Threat! Anbei mal zwei unscharfe Bilder des Displays, leider macht das Handy doch keine so tollen Fotos wie in der Werbung versprochen .) Hier erkene ich nicht wirklich was (also real)^^
@ Holger (Gast) >Anbei mal zwei unscharfe Bilder des Displays, leider macht das Handy >doch keine so tollen Fotos wie in der Werbung versprochen .) Das Problem liegt meist vor der Tastatur, auch beim Handy. Schon mal was von Makroaufnahmen gehört? Und minimaler Distanz zwischen Kamera/Handy und Objekt? Hmm . . . .
Holger schrieb: > Auch hier nochmal ein Danke an die beteiligen Poster im Threat! > > Anbei mal zwei unscharfe Bilder des Displays, leider macht das Handy > doch keine so tollen Fotos wie in der Werbung versprochen .) > > Hier erkene ich nicht wirklich was (also real)^^ Interessant ist eh nur die Seite mit den Kontakten (auf der Platine)
@Falk Richtig, trifft auch auf Deine Tastatur zu. man man man
@Läubi Gut, dann werde ich mal sehen was ich herausfinden kann, mit meinen Messmitteln.
> Anbei mal zwei unscharfe Bilder des Displays, leider macht das Handy > doch keine so tollen Fotos wie in der Werbung versprochen .) Das, was Du da sehen musst, wirst Du photographisch nicht leicht festhalten können. Wenn Du das Display in einem gewissen Winkel beleuchtest, wirst Du sehen, daß dort schemenhaft Leiterbahnen zu erkennen sind. Das ist die Metallbeschichtung der Glasplatten, aus denen das Display besteht. Auf beiden Glasplatten ist ein dünner Metallfilm aufgedampft, der die Segmente bildet, die aktiviert werden können. Die Beschichtung beider Seiten ist mit Kontaktstreifen verbunden, die auf einer der beiden Glasplatten vom Leitgummi kontaktiert werden. Sieht man genau hin, kann man die Stellen sehen, an denen die Leiterbahnen der anderen Glasplatte mit der mit den Kontaktstreifen verbunden sind. Das sind i.d.R. feine silberne Pünktchen. Wenn Du vorsichtig eine Gleichspannung an die Kontakte anlegst, kannst Du damit auch die Segmente aktivieren; oft reicht dafür die statische Aufladung und ein leichtes Anfassen.
Hallo Holger um nicht falsch verstanden zu werden, es ist nicht unmöglich. Aber es erfordert nicht wenig an Kenntnis und Gerätepark was bei dem Multimeter funktionierte darf als Vorbild dienen jedoch ist es eine Frage des Aufwandes besonders wenn auch noch unterschiedliche Parameter abwechselnd dargestellt werden. Je nach vorhandener Zeit, Muße und Ausstattung kann das Projekt lohnen oder teuerer werden als die fertige Arbeit zu kaufen. Ich hatte einen AFU-Reciver mit ainem Atiny 2310 über dessen Bedientasten angesteuert. Um den Augenbicklichen Betriebszustand zu erfassen hätte ich weit mehr als 30 Kontakte auswerten müssen. Daher entschied ich mich das Teil einfach zu resetten um eine Aktionsbaasis zu bekommen. Auch werden oft bis zu 5 Pegel benutzt um LCD anzusteuern. Die Variante mit nur 2 Pegeln im MM macht das einfacher. Am besten du machst es wie dort und hälst erst mal Oszilloskop an die Kontakte und schaust was da so rauskommt. Falks Methode hilft dir zumindest die Funktion des jeweiligen Kontaktes zuzuordnen.
So liebe Poster, es hilft ja alles nichts, ohne richtige Ausstattung kommt man nicht weiter, soll bedeuten: ich brauche Equipment. Meine Idee war ein kombiniertes Oszi mit Logicanalyzer zu kaufen. Nun benötige ich mal Eure Beratung. In der Bucht fand ich z. B. dieses hier: Mixed Signal Oszilloskop Logic Analyzer OWON MSO7102T http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=140343543404&ssPageName=STRK:MEWAX:IT Sollte ich lieber nach einem anderen Gerät schauen, ggf. eine reine USB Geschichte kaufen? (Da ich gleich loslegen möchte, keine DIY-Lösung. Budget <1k EUR, gerne gebraucht. Danke für Eure super Hilfsbereitschaft bisher. Holger
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