Hi, ich möchte mir nen LED uv-Belichter basteln.... jedoch hab ichn Problem bzw ne frage: 1. sind die LED's in Ordnung? Technische Daten: Farbe: UV-Violett Durchmesser: 5mm Gehäuse: wasserklar Wellenlänge: 400~405 nm Material: GaInN Intensität: 3000 mcd Öffnungswinkel: ca. 20° Betriebtemp.: -40 °C bis 100 °C Betriebsspg.: . 2,9 - 3,5 V Betriebsstrom: 20mA laut E-bay Händler.... 2. wie berechne ich die Abstände zwischen den LED's und den Abstand nach oben zur Platine? soll in etwa eine 18x12 große Belichtungsfläche werden... leds werden in einer dünnen Sperrholz platte montiert. mfg
Michael P. schrieb: > 2. wie berechne ich die Abstände zwischen den LED's und den Abstand nach > oben zur Platine? Du weist den Öffnungswinkel. Je weiter die LED weg von der PLatine ist, umso größer und lichtschwächer ist der Kegel. Du willst außerdem, dass sich die Kegel möglichst nicht überschneiden, aber auch keine unausgeleuchteten Stellen haben. Also mal ne Weile tüfteln und rechen. :-)
Floh schrieb: > Also mal ne Weile tüfteln und rechen. :-) ich tüftel und rechne aber komme nicht klar damit... sonst würde ich ja nicht fragen
also wir definieren einfach mal einen Abstand Platine-LEDs. Aufgrund des Öffnungswinkels hast du dann einen Kreisdurchmesser auf der Platine über: tan(Öffnungswinkel / 2) = Radius / Abstand So jetzt brauchst du ein Muster, wie du mit Kreisen dieses Durchmessers eine Fläche möglichst gleich ausleuchtest, wobei dunkle Flächen nicht erwünscht sind. Also ein bisschen Überlappung ist nicht zu vermeiden. Geeignet stell ich mir z.B. die Wabenstruktur vor. :-)
Ich würde da nicht rechnen, sondern das Optimum durch ausprobieren und eine Belichtungsreihe ermitteln. Versuch und Irrtum, oder Erfolg, je nach dem. Es muss nicht immer alles berechnet werden. Anordnen würde ich die Dioden nicht wie bei einem Schachbrett, sondern das sich gleichmäßige Dreiecke mit gleichen Abständen bilden. Soviel die Theorie, gemacht hab ich es so noch nicht. Ein exakt gebohrtes Brett für die Leuchtdiode ist dabei ungemein hilfreich für die Ausrichtung der LEDs(Das hab ich schon mal gemacht). + + + ... + + + + ... + + + ... ...
joa mache es auch so wie hoch die platine dann liegen muss werde ich durchs testen herausfinden ^^
Das letzte Beispiel ist besser weil zum Rand des Lichtkegels die Indenzität ja abnehmen kann. Die Ergebnisse würden mich auch mal interessieren.
joa sobald die leds da sind verlöte ich alles und mach gleich mal ne testreihe ^^ dann poste ich mal wies hinhaut
Michael P. schrieb: > soll in etwa eine 18x12 große Belichtungsfläche werden. Für 18x12 mm² braucht man nur eine LED oder vielleicht zwei. ;-) (Wenn nichts anderes angegeben, werden in unseren Landen technische Maße stets in mm bezeichnet.)
nunja da haste recht :D sind aber cm ^^ ich dachte das wäre selbstverständlich ist ^^ leds dürften laut händler morgen/übermorgen da sein und nach meiner OP gehts dann ans löten da ich die zeit danach erstmal "arbeitsunfähig" bin :D
so jetzt bin ich blind :D fertig aufgebaut und gleich mal reingeguckt :D http://a.imageshack.us/img265/125/pic0784.jpg http://a.imageshack.us/img812/2180/pic0785p.jpg http://a.imageshack.us/img251/6978/pic0787.jpg http://a.imageshack.us/img709/3561/pic0789.jpg http://a.imageshack.us/img714/6820/pic0790b.jpg leider sind 2 leds abgeschmorrt... muss die beiden ersetzen und noch 2 weitere dazuhängen da jeweils 4 leds an einem lm317 bei 12v dran hängen pro 4leds gemessener strom beträgt 8mA 20x8mA macht 160mA... weiss nicht was der LM317 selber noch braucht? jedoch sollte der lm317+68 OHM etwa 20mA liefern? wo stecken die restlichen 12mA ? wenn ich bedenken..., das netzteil hat 320mA also fehlt es an strom... 20x20mA wären ja 400mA und was der LM317 für sich selbst noch braucht weiss ich nicht... ich teste später mal ein NT mit 1A
Hallo Michael, ich habe mir vor einiger Zeit auch einen LED-Belichter gebaut. Funktioniert nach ein paar Optimierungsstufen super. Ich habe als Spannungsversorgung ein 12V Schaltnetzteil genommen und jeder LED einen passenden Vorwiderstand verpasst. Also nix mit LM317. Ein super Tip, den ich auch erst vor kurzem umgesetzt habe: Die LEDs mit einem Glasfaserstift wie diesem ... http://www.pollin.de/shop/dt/NjY5OTk0OTk-/Werkstatt/Werkzeuge/Sonstiges/Glasfaserstift.html ...oben aufrauhen/anschleifen/matt schleifen. Das ist zwar eine ziemliche Sauarbeit, rentiert sich aber. Dadurch hast Du eine bessere Streuung des Lichts und die Ergebnisse sind viel gleichmäßiger. Ich habe das ganze mit einem Densitometer nachgemessen. Kann ich also nur empfehlen. MB
... schrieb
> Sandstrahlen ist einfacher.
Hast Du das schonmal gemacht? Wird das nicht zu grob?
... schrieb: > Sandstrahlen ist einfacher. Geht da nicht auch die Verzinnung der Pins verloren? Definitiv ist das Anschleifen und damit Aufrauhen vorteilhafter, wie auch der Lichtaustrittswinkel von Bedeutung ist. Wäre es nicht alternativ günstiger die LEDs aus einer Konstantstromquelle zu speisen?
Michael P. schrieb: > pro 4leds gemessener strom beträgt 8mA Was heißt hier gemessener Strom? Im Normalfall stellst du beim Betreiben von LEDs den Strom ein (Widerstand, KSQ). Ich hoffe du hängst die Stränge nicht ohne Einzelwiderstände parallel ans Netzteil?
>jedoch sollte der lm317+68 OHM etwa 20mA liefern? wo stecken die >restlichen 12mA ? Wahrscheinlich Eigenverbrauch des LM317(Wärme) würde ich denken, was sich aber nicht mit den Grundlagen der E-Technik verträgt weil in einer Reihenschaltung der Strom immer gleich sein soll. Messungen sorgen für Klarheit. >Hast Du das schonmal gemacht? Wird das nicht zu grob? Das kann man steuern indem man die Distanz zwischen Pistole und dem zu bestrahlendem Objekt und den Luftdruck variiert. Die Art des Strahlmittels spielt auch eine Rolle. >Geht da nicht auch die Verzinnung der Pins verloren? Die kannste ja mit einem Schlauch abdecken, aber du zielst doch auf die Linse und nicht auf die Anschlussdrähte, oder? >Definitiv ist das Anschleifen und damit Aufrauhen vorteilhafter, wie >auch der Lichtaustrittswinkel von Bedeutung ist. Kaum, weil du dann den Austrittswinkel des Lichts nachteilig veränderst. Sandstrahlen ist schonender und gleichmäßiger. Das Werkzeug dazu muss man da aber auch haben. >Wäre es nicht alternativ günstiger die LEDs aus einer >Konstantstromquelle zu speisen? Was glaubst du wozu der TE einen LM317 mit 68 Ohm genommen hat? Schau mal bei National Sem... ins Datenblatt. Da stehts drin. Michael P. Sind die LEDs nicht ein wenig zu eng angeordnet? Ich hatte eigentlich etwas mehr Abstand gedacht.
Aber wie sieht es jetzt mit den Vorwiderständen für die LEDs aus? Auf den Bildern kann ich keine sehen. Höchstens auf der Rückseite vom Holzbrett. Die sollten ja schon sein, oder? Ich denke es sind nicht umsonst zwei LEDs abgeraucht.
Micha B. >Aber wie sieht es jetzt mit den Vorwiderständen für die LEDs aus? Brauchst du doch nicht, bei Einsatz einer KONSTANTSTROMQUELLE. Die Grundlagen der Elektrotechnik sollte man schon kennen oder lernen. (In einer Reihenschaltung fließt stets der gleich Strom). >Ich denke es sind nicht umsonst zwei LEDs abgeraucht. Das ist rein spekulativ und kann auch andere Ursachen gehabt haben, z.B. Schaltfehler, Kurzschluss etc.
naja es hängen immer 4 leds an einer KSQ mit 68ohm an 12v und das x 20 am letzten strang hängen jedoch nur 2 leds an einer ksq mit 68ohm an 12v...die 2 ersetze ich und setze noch 2 dazu das es auch 4 sind und pro strang messe ich ca 8mA (vor dem lm317) was danach rausgeht hab ich noch nicht gemessen also hat das NT zu wenig power würde ich sagen
>was danach rausgeht hab ich noch nicht gemessen also hat das NT zu wenig >power würde ich sagen Also ich habe 19 Stränge(Anhand eines der Bilder errechnet). Das macht das dann in der Summe 152 mA. Wenn dein Netzteil das nicht packt, muss eben ein Stärkeres her.
sind 13 reihen a 6 leds also 78 / 4 = 19,5 also 19 stränge zu je 4 leds und eine mit 2 leds... die 2 sind aber durch... 19*8mA sind 152... ja das nt hat etwas über 300mA hab jetzt ein NT mit 1A getestet und nen strom von 11mA pro strang gemessen sprich etwas über 200mA gesamt also iwas is da faul.... die LM317 werden auch nicht merkbar warm...
Wozu braucht man von einer Konstantstromquelle nach Herstellerspezifikation einen Schaltplan? Das sind doch nur 6 Bauteile pro Strang(1x Lm317, 1x 68 Ohm, 4x LEDs). Wohl ein wenig verwöhnt? Wenn die Stränge 11 mA ziehen, kann das auch an der Exemplarstreung der Widerstände liegen. Wenn das 1%ige Metallschicht-Widerstände sind, kann das der Grund für die Abweichung sein. 67,32 Ohm bis 68,68 Ohm wären dann im Limit.
Metallfilm Widerstand MF0207 63,4 Ohm Michael H. schrieb: > Einen Schaltplan einzustellen verstößt gegen deine Religion, richtig? nein aber ich hab dafür keinen schaltplan.... wofür auch? sind ja wie bereits gesagt wurde nur 6 teile... 4 leds 1 widerstand 1 lm317
Michael P. schrieb: > und pro strang messe ich ca 8mA (vor dem lm317) Wie kommst du mit nem LM317 und 68 Ohm auf 8 mA? :-)
vom händler so erworben 62,766 - 64,034 ohm das ohmmeter zeigt 63,4 an warum rechnen wenns im wiki steht? Beschreibung Eine sehr einfache, günstige und doch genaue Konstantstromquelle kann mittels LM317 aufgebaut werden. Für einen LED Strom von 20mA ist ein R1 von 62,5 Ohm erforderlich, praktisch wird man 68 Ohm wählen. Dabei ist zu beachten, daß die Eingangsspannung Vin mindestens 3,5V + UfLED (Flußspannung der LED) betragen muss. Floh schrieb: > Wie kommst du mit nem LM317 und 68 Ohm auf 8 mA? > :-) inzwischen auf 11mA durchn stärkeres NT wenn ich einen stang alleine ans nt packe komme ich auf etwas über 20mA wie es sein sollte...
Rein rechnerisch sollten 19,71 mA pro Strang (bei 63,4 Ohm) fließen. Dann ist dein Netzteil wohl zu schwach und hast es überlastet das der Strom so eingeknickt ist.
4 LEDs mit einer Betriebsspannung von 2.9 bis 3.5 Volt brauchen bei Reihenschaltung eben 11.6 bis 14 Volt. Dazu kommen noch die 3.5 Volt, die am LM317 abfallen, macht im schlimmsten Fall 17.5 Volt. Wie willst Du das mit einem 12 V Netzteil erreichen?
das nt liefert unbelastet etwas an 17V belastet sind es noch 14V obwohl angegeben 12V - 1A
Mike Hammer schrieb: > Wozu braucht man von einer Konstantstromquelle nach > Herstellerspezifikation einen Schaltplan? Das sind Na weil offensichtlich genau da der Fehler liegt und der TO nicht draufkommt. Wenn dein Auto nicht fährt, kommst du auch nicht mit der Tram zur Autowerkstatt und fragst, was los ist.
na wenn ihr en schaltplan wollt dann hier... falsch verdrahtet oder verlötet ist es nicht... ein lm317 am nt alleine zieht etwas über 20mA bei 16V 1A nt 19 stänge ziehen zusammen ~200mA bei 14V ca also kann es nur das NT sein.. das hat ne macke würde ich behaupten
Vergelich mal deinen Schaltplan mit http://www.national.com/ds/LM/LM117.pdf Seite 18 Konstantstromquelle und nenn die Unterschiede. :-)
Nicht gesehen, gibs zu :-) Du hast in deiner Schaltung die Last nicht in Reihe zum Widerstand liegen. Daher funktioniert die Regelung nicht.
Jetzt sehe ich das auch. Hätte ich nicht erwartet bei so einer simplen Schaltung. Da hab ich den TE wohl überschätzt. Die Verbindung zu den LEDs muss an Pin 1 erfolgen und nicht an Pin 2.
Hi, ich bin auch gerade dabei zu versuchen einen LED-Belichter zu bauen. Die erste Platine ist fertig, nun bin mir nicht sicher ob die Fläche gleichmäßig genug ausgeleuchtet ist. Ich habe mal Bilder mit unterschiedlichen Abständen, LED's zur Fläche gemacht. Am besten finde ich den Abstand von 8cm. Was meint ihr, reicht das so aus? Ein paar Daten zu der Platine, es werden 32 LED's für eine Fläche von 100mm x 75mm verwendet. 4 LED's werden mit 30mA über einen LM317 an 17V betrieben. Die LED's wurden alle mit einem Glasfaserstift angeraut. MfG Marco
so hab die erste versuchsreihe gestartet bei 12cm höhe die seite welche komplett geätz ist wurde mit 4min belichtet die andere schrittweiße in 30sek 60sek 90..120..150..180 unter 150sek hat der entwickler schlechte arbeit geleistet jedoch hatte ich noch probleme beim ätzen auf der 4min seite.. werde noch einen test starten mit 4.30 und 5min eventuell auch noch an der höhe spielen wie man sieht sind leiterbahnen von 0.1 sauber möglich =) vias in etlichen größen und smd pads
@ mpl (Gast) > PIC_0770.JPG > 527,4 KB, 0 Downloads > PIC_0771.JPG > 513,4 KB, 0 Downloads > PIC_0772.JPG > 505,7 KB, 0 Downloads > PIC_0773.JPG > 390,2 KB, 0 Downloads > PIC_0774.JPG > 435,8 KB, 0 Downloads > PIC_0775.JPG > 482 KB, 0 Downloads > PIC_0777.JPG > 371,7 KB, 0 Downloads > PIC_0778.JPG > 478,7 KB, 0 Downloads hmmm, sooooo schööööne Bilder. :-0 Lies mal was über Bildformate. >wie man sieht sind leiterbahnen von 0.1 sauber möglich =) 0.1 was? Kaffeebohnen, Ellen, oder Elefantenrüsselbreiten? Ich schätze du meinst 0.1 Zoll. Das sind 40 mil oder 2.54mm. Das ist eine Autobahn. In meiner Ätzerzeit hab ich 12mil (0,3mm) problemlos gemacht, 10mil manchmal, 8mil waren nicht wirklich schön. Aber alles mit ultra Low Cost und nicht soviel Trara. Aber der LED-Wahn ist ja allgegenwärtig. Naja, ich werd wohl alt . . . MFG Falk
weiss ja net wo du wohnst aber en holzmodem wirste sicher nicht haben? selbst ich im letzen verlorenen dorf mit 300 einwohnern hab dsl16k zur verfügung hier bilder in der größe von 500kb finde ich vollkommen in ordnung das dauert nicht mal mit ner dsl1000 leitung lange... und selbst dsl1000 wird hier keiner mehr haben ich meine 10mil(0.254 mm) 8mil fand ich schon zu dünn und habs weggelassen da ich damit eh nicht arbeite...
@ mpl (Gast) >weiss ja net wo du wohnst aber en holzmodem wirste sicher nicht haben? Lies den Artikel Bildformate! Vor allem die Einleitung! Und denk mal drüber nach. Auch über Leute mit ISDN, UMTS, whatever. MFG Falk
ja is ja in ordnung bevor das ganze hier aufgeht hier neue bilder verkleinert
@ mpl (Gast) >ja is ja in ordnung bevor das ganze hier aufgeht hier neue bilder >verkleinert Schön dass du lernfähig bist, sowas ist heute eher selten. Aber stell dir dennoch mal die Frage, wie deine Bilder so sind? Soll was technisches dargestellt werden oder eher was künstlerisches? Viele Bilder sind verblitzt, einige total unschaft. Bei einigen ist die Tiefenunschärfe fehl am Platz, das photographiert man aus der Vogelperspektive, nicht mit Makro über Eck. Blitz ist gerade bei (blanken) Platinen tödlich, hier ohne und mit viel Umgebungslicht arbeiten. Ggf. ein Stativ verwenden oder die Kamera auflegen (gegen Verwackeln bei langen Belichtungszeiten bei wenig Licht). Am einfachsten ist das Photographieren mit einem Scanner, so man einen an der Hand hat. MfG Falk
naja die cam kostete keine 60€... die taugt nichts. Beim fotographieren hab ich mir eigentlich nichts gedacht wollte eig nur das man die Leiterbahnen und das drumherum gut erkennen kann. Stativ hab ich leider keins nächstes mal werde ichs mit dem Scanner versuchen ^^ auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen
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